Inhaltsverzeichnis · So wollte uns Frau Niedermair das Prinzip der Zerlegungsgleichheit von...

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Inhaltsverzeichnis

Rezepthefte des Pausenverkaufs Seite 3Interview mit Petr Taticek Seite 4Ausflug ins Deutsche Museum Seite 5Lehrersprüche Seite 6Freizeitaktivitäten in München Seite 7SBZ-Kreuzworträtsel Seite 8Süddeutsche Meisterschaften Seite 9Wandertag mit der 5. Klasse Seite 10Tangram in der 9b Seite 11Frühjahrskonzert 2016 Seite 12Erfahrungsbericht aus dem Praktikum Seite 13Lehrer und Schüler beim Chinesen Seite 14Besuch der Franzosen aus Le Crés Seite 14Geometrie für Neuntklässler Seite 16Lösung des Kreuzworträtsels Seite 17Schülersprüche Seite 18Überfall auf die 5. Klasse Seite 21Internettipps für die Berufswahl Seite 22Bilderrätsel Seite 23Spicker Seite 24

Impressum:

Da wir dieses Jahr keine Lehrerstunde für das Wahlfach Schülerzeitung bezahlt bekommen haben, entstand die jetzt vorliegende Online-Ausgabe im IT-Unterricht der 7.-9. Klasse bei Frau Niedermair.

Ein Dank an alle Schüler, die mitgewirkt haben: Joshua Heinrich 8, Felix Zangl, 9b, Bianca Kochlöffel 9b, Sarah Röschlein 7, Tamara Schuster 9b, Melisa Igret 9b, Julia Kappl 8, Hasancan Gülenci 9b, Stefan Hochstrasser 9b, Niklas Osthues 9b, Yilmaz Özgürür, Michael Finzl 9a, Florian Kallinger, Daniel Freymann 9b

Titelbild: Jonas Zelinka

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Die Rezepthefte…….ein Projekt wird zumErgebnis

Alle Jahre wieder kommt dasChristuskind….

in diesem Falle die Rezeptheftedes Pausenverkaufs. Da der ersteBand bei den Schülern, Eltern undauch Lehrern gut ankam, dachtenwir, das Pausenverkaufsteam, in Zusammenarbeit mit der IT Gruppe der Klasse 8RS, unter der Leitung von Frau Niedermair eine Fortsetzung des ersten Bandes zu gestalten. Da wir im ersten Rezeptheft, aufgrund der erfolgreichen Tanzgala von Frau Feicht ein Tanzgalaspecial eingefügt hatten, ist uns die Idee gekommen, da der 1. Elternsprechtag kurz vor Weihnachten stattfindet, ein kleines Weihnachtsspezial mit leckeren Rezepten, wie z. B. Basler Leckerli oder ein Spekulatius Tiramisu anzubieten. Auch wenn es viele Stunden und auch viel Mühe und Geduld gebraucht hat, haben wir uns sehr gefreut, unser Ergebnis endlich am ersten Elternsprechtag verkaufen zu dürfen. Da wir mit den Einnahmen ein Whiteboard für die ganze Schule kaufen wollen, freuten wir uns, auch mit dem Erlös der Rezepthefte über 150 Euro hierfür beisteuern zu können. An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders bei unserer Lehrerin Frau Niedermair dafür bedanken, dass sie uns immer bei allen Fragen zur Verfügung stand und uns immer weitergeholfen hat, wenn wir etwas brauchten.

DANKE

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Interview mit Petr Tatiček

Petr Taticek ist ein aktueller Eishockeyspieler beimERC Ingolstadt. Er spielt auch bei der TschechischenNationalmannschaft als Stürmer.

Welches war dein größter Erfolg bisjetzt?Mein größter Erfolg in meiner sportlichen Laufbahnwar die deutsche Meisterschaft 2014 mit dem ERC.

Welchen Erfolg möchtest du International und National noch erreichen ? Natürlich möchte ich mit dem ERC Ingolstadt nochmal Meister werden und den WM Titel mit der National-Mannschaft holen. Und dann noch mal in die NHL wechseln.

Bei euch schaut es ja nicht so gut aus bei den Playoffplätzen. Wie möchtet ihr die verteidigen? Da hast du recht, aber wir haben eine gute Einstellung und ein gutes Team und wir kämpfen jetzt einfach und spielen schnelles Eishockey. In den letzten Jahren haben wir es ja durch guten Kampf in die Playoff geschafft und so machen wir es heuer auch.

Danke, dass ich dich interviewen durfte und ich drücke die Daumen weiterhin für die restliche Saison.

Felix Zangl

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Ausflug ins

Am Dienstag den 2. Februar sind wir, die Klasse 8RS mit Frau Schabel und Frau Niedermair ins deutsche Museum gefahren. Ein Teil der Klasse ist um 8:12Uhr in Unterschleißheim losgefahren, 4 Personen sind auf dem Weg zugestiegen. 4 weitere Personen kamen nach einem Besuch beim Dunkin Donuts Laden direkt zum Museum.

Als wir alle zusammen waren, gingen wir zuerst ins Bergwerk. Im Stollen teilten wir uns unbewusst in mehrere Gruppen auf, die in Schnelligkeit und Interesse aufgeteilt wurden. Nach dieser Erkundungstour ging es in die Physik Abteilung. Dort teilten wir uns abermals, aber dieses Mal in 2er bzw. 3er Gruppen auf. Wir mussten Fragen von einem Arbeitsblatt zur Physik- Abteilung beantworten. Als wir dies getan hatten, schauten wir uns die Schifffahrts-Abteilung, die Astronomie sowie die Abteilung für Technisches Spielzeug an.

Nach einem wunderschönen Tag im deutschen Museum aßen wir bei Hans im Glück Burger mit Süßkartoffel- bzw. „normale“ Pommes.

Joshua Heinrich

Luftaufnahme © Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik

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Lehrersprüche

Zu Beginn der Stunde: „Lasst uns die Hausaufgabekontrollieren!“Betretenes Schweigen! „ Hat gestern einer von Euch …zufällig aus Versehen die Hausaufgabe gemacht?

Du hat ein Gedächtnis wie ein Goldfisch. Schwimmst du gegen die Scheibe, schwimmst du weiter und hast es gleich wieder vergessen!

Unsere Schule ist wie Botanischer Garten. Jede Pflanze bekommt genug Licht und Wasser um zu gedeihen.

Geht ihr mal nachschauen, ob das Internet noch lebt?

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Im SBZ gehen die Uhren anders!

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Freizeitaktivitäten in München

Ob Fahrrad fahren im Englischen Garten, Eis essen beim Verrückten

Eismacher oder am Stachus im Kino einen guten Film schauen. München hält viele lustige spannende und entspannende Freizeitaktivitäten für euch bereit!

Beim Verrückten Eismacher gibt es viele witzige leckere aber auch viele eklige Sorten wie zum Beispiel Leberkäse, Spinat, Weißwurst mit Senf und viele mehr. Lecker sind aber zum Beispiel Raffaelo, Toffifee, Erdbeer Basilikum, Radler ;-D und Erdbeer Champagner ;) das unsere liebe Frau Niedermair bei einer Exkursion mit der 9a und 9b genossen hat.

Der Verrückte Eismacher genauso wie der Englische Garten sind von der Haltestelle Universität der U3 & U6 gut und schnell in ein paar Minuten zu erreichen.

Eine weitere sehr gute Möglichkeit in München Eis essen zu gehen ist die Eisdiele „Amorina“ Dort sind alle Eissorten aus natürlichen Stoffen und ohne Zusätze. Noch dazu schmeckt es richtig gut und das Eis bekommt man nicht in Kugeln, sondern in verschiedenen Schichten und in einer „Rosen Form“. Das sieht sehr schön aus und das Eis schmeckt einem gleich viel besser. xDZu erreichen ist diese Eisdiele vom Stachus Rondell aus, wenn man bei dem AufgangRichtung Hauptbahnhof nach oben geht und nach kurzer Zeit sieht man sie schon auf der rechten Seite.

Bianca Kochlöffel

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SBZ-Kreuzworträtsel

2 4 5 151 9

7 143

617 11

10 1213

21 824

23 1822 16

19

2720

Die Lösung findet Ihr auf Seite17

Viel Spaß beim Raten25

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1 Läuft mit einer orangenen Aktentasche durch die Schule2 Vorname von Frau Niedermair3 Hobby von Herrn Apelt4 Früherer Schulleiter des Förderzentrums5 Heimatland von Frau Pelke6 Schulleiter der Realschule7 Vorname von Herrn Meister8 Fachschaftsleitung Deutsch an der Realschule9 Sportlehrerin10 Konrektorin im Förderzentrum11 Religionslehrer12 „Herrschaftsgebiet“ von Frau Jung13 Vorname von Herrn Hauser14 Eine der Sekretärinnen

15 In diesem Monat ist das Sommerfest16 In diesem Monat ist das Frühjahrskonzert17 Heilpädagogin im Förderzentrum18 Ehrenvorsitzende unseres Fördervereins19 Vorname von Frau Kryvoshey20 Unser „Kellerkind“21 Verbindungslehrerin in der Realschule22 Verbindungslehrerin im Förderzentrum23 Lehrer-Brüder-Paar24 Der Herr über die Pforte25 Sorgt für leckeres Essen26 Hausmeister27 Unterrichtsfach von Frau Altmann

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Süddeutsche Meisterschaften (Schwimmen)

Am Freitag den 19.2.2016-20.2.2016 fanden die Süddeutschen Meisterschaften (Schwimmen) in Darmstadt statt. Die Schulmannschaft (Sarah 7RS, Thomas 10a RS, Thomas 10b RS, Manuel 10b RS), Herr

Kuroschinski sowie der Onkel von Manuel fuhren dort hin um ihr Glück zu versuchen. Weil wir am Freitag Nachmittag früher ankamen, schauten wir uns deswegen die berühmte Waldspirale, eine von Hundertwasser entworfene Wohnanlage an. Am nächsten Tag fanden die Wettkämpfe statt und alle hatten gute Platzierungen. Die Jungs kamen insgesamtvier Mal aufs Podest, ich erreichte einen 2. Platz. Bevor die Gruppe zur Heimreise antrat gingen wir zum McDonalds, um uns für die Fahrt etwas zu essen zu kaufen. Dann ging es auf die 3 1/2 Stunden lange Fahrt nach Hause, wo wir zwar müde aber stolz auf unsere Erfolge ankamen.

Sarah Röschlein

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Wandertag mit der Klasse 5

Wir die Klassen 9a und 9b sind dieses Schuljahr Tutoren. Ein paar von uns waren mit der 5. Klasse und den beiden 10. Klassen beim Wandertag im Nymphenburger Schlosspark. Wir sind alle zusammen gleich in der früh mit der S-Bahn losgefahren und an der

Haltestelle Laim ausgestiegen. Von dort aus sind wir dann direkt zum Schlosspark gelaufen. Auf unserem Weg kamen wir an einem Waldkauz, den man beobachten konnte, vorbei. Im Schlosspark angekommen, haben wir uns in mehrere Gruppen unterteilt. Hr. Apelt gab uns ein Blatt, wo Fragen draufstanden, die wir zusammen herausfinden mussten. Da waren zum Beispiel „ Zähle die Stufen des …Turms“ oder „sammle ein Eichenblatt, ein Schneckenhaus und einen flachen Stein“ Während der Suche nach den Gegenständen passierten ziemlich lustige Ereignisse Wie

zum Beispiel in meiner Gruppe: Wir sollten also ein Eichenblatt finden…Blöd nur, dass weit und breit keine Eiche zu sehen war… Ah doch da hinten war doch eine. Meine Gruppe und ich gingen zu der Eiche. Leider waren deren Äste so weit oben, dass man selbst mit hochspringen nicht rangekommen ist. Das gibt‘s doch nicht! Also nahm ich kurzerhand ein Tutorenkind von mir auf die Schultern, damit wir an diese Eichenblätter rankommen. Leider war dies nicht so einfach, wie wir zuerst dachten… Ich setzte mich aufdie Bank und Lisa stand hinter mir. Sie setzte sich auf meine Schulter und wackelig stand ich auf und ging, gefolgt vom Rest der Gruppe, zu demEichenbaum. Wir kamen aber immer noch nicht ran!!! Nachzehn Minuten, gaben wir schließlich auf. Doch auf unseremWeg zurück zu unserem Treffpunkt.. . Siehe da! EinEichenblatt lag direkt vor uns auf dem Boden. Auch musstenalle Gruppen eine besondere Inschrift auf einer Bank finden. Sogingen alle zu der langen Reihe der Bänke und suchten jede Bank nach dieser Inschrift ab. Natürlich. Ganz hinten war schon die Hälfte bei der Bank und schriebendie Inschrift auf ihre Zettel. Nachdem wir dann alles gesammelt haben, gingen wir zurück zum Treffpunkt. Nach dieser anstrengenden Rätseltour gingen wir zu einem nahegelegenen kleinen Spielplatz, wo die „Kleinen“ rumtoben konnten und die beiden neunten und zehnten Klassen ruhten sich auf einer Bank aus. Der ganze Tag war sehr schön und so hatten wir auch die Gelegenheit, unsere Schützlinge besser kennenzulernen. Wir würden auch alle gerne nochmal einen Wandertag machen!

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Tangram in der Klasse 9b

Hää? Wie geht das? Das funktioniert nicht!

Dies waren die meisten Aussagen der Klasse 9b beim Tangram spielen.Am Morgen kam Frau Niedermair ins Klassenzimmer und wir waren erst mal total erstaunt, als wir die Tangram Schachteln sahen.Lange Rede kurzer Sinn. In 2er und 3er Gruppen sollten wir verschiedene Figuren konstruieren und überlegen. So wollte uns Frau Niedermair das Prinzip der Zerlegungsgleichheit von Flächen näherbringen.Wir bekamen also die Schachteln und sollten anfangen zu puzzeln.Die ersten Figuren waren sehr leicht, doch dann wurde es immer schwerer und logisches Denken war gefragt.Währenddessen machte Frau Niedermair Bilder von uns und manche posten sogar für die Schülerzeitung .Wir waren so begeistert, dass wir nicht mehr aufhören wollten und 2 Stunden nur Tangram spielen, aber das ging leider nicht.Allerdings würden wir so eine lustige Einführung in ein Thema gerne noch einmal haben. Melisa Igret

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Frühjahrskonzert 2016

Am Donnerstag, den 12. Mai 2016 fand wieder mal ein gelungenes Frühjahrskonzert im Südturm des SBZ statt. Auch wenn das Wetter an diesem Abend alles andere als frühlingshaft war, ließen sich die Künstler und das Publikum die Laune nicht verderben. Nach der Eröffnungsrede unserer Direktorin Frau Hildegard Maier und der Übergabe der Moderation an unseren Schulleiter Herr Frank Kuroschinski, der zuBeginn auch einen ganz besonderen Gast, nämlich die Frau unseres Ministerpräsidenten, Frau Karin Seehofer, begrüßen durfte, ging es auch schon mit den musikalischen Beiträgen der Schüler los. In einem weitem Bogen von Klassik über die Deutschen Charts bis hin zu einem bekannten Französischem Klassiker von Louane war für jeden Geschmack etwas dabei.

Nach einer kurzen Pause, in der sich das Publikum und die Künstler mit Getränken, Sekt und frischen Brötchen , die Herr Mengele und sein Team vorbereitet hatten, stärken konnten, ging es schon mit den Erwachsenen weiter. Diese lieferten uns wundervolle Performances zu Songs wie Thank you for the music von ABBA und Lether go von John Legend ab. Am Ende bekamen alle Teilnehmer als Dankeschön für ihr Engagement am diesjährigen Frühjahrskonzert eine Rose überreicht. Um 22:00 Uhr gingen alle Teilnehmer voller Vorfreude auf das nächste Frühjahrskonzert 2017 nach Hause!!!!

von Julia Kappl (8RS)

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ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM PRAKTIKUM von Hasancan Gülenci

Ich hatte das Vergnügen, ein Praktikum bei unserer örtlichen Buchhandlung namens ,,Barbaras Bücherstube“ zu machen. Ich bewarb mich dort mit einem Bewerbungsschreiben, welches ich Frau Kellner, der Besitzerin und Chefin der Buchhandlung gab. Ich arbeitete dort von Montag bis Freitag (ohne Bezahlung natürlich). Es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht, da ich Bücher liebe und die Mitarbeiter alle sehr nett waren .Meine Aufgaben waren es, festzustellen ob die Bestellungen angekommen waren und ob sie vollständig waren, die Bücher alphabetisch einzuordnen und die Bücher mit den Preisaufklebern zu versehen. In den Pausen oder wenn ich sonst nichts zu tun hatte, durfte ich lesen , was für mich wie ein Sechser im Lotto war. Ich hatte eine eineinhalbstündige Mittagspause von zwölf Uhr bis halb zwei. Meine Schicht endete stets um halb fünf und fing um halb neun an. Am Ende des Praktikums bekam ich ein Praktikumszeugnis sowie als Belohnung vier Bücher sowie einen Büchergutschein im Wert von 30 Euro.

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Schüler und Lehrer beim Chinesen

Am 16.2.2016 waren die Schüler Lena (7RS),Julia (8RS) und Lucy(8RS) beim Chinesen im IAZ, um sich ihr Mittagessen zu kaufen. Dort trafen sie die Lehrer Fr. Niedermair, Fr. Altmann, Fr. Pelke, Fr. Manz, Fr. Metzger sowie Hr. Braun an. Als Julia bestellen sollte, überhörte sie dreimal die Frage der Verkäuferin, was sie essen wolle. Da die Lehrer Hunger hatten und Julia anscheinend die Verkäuferin gar nicht hörte, rief Fr. Niedermair ihr schließlich zu:“Hey du Vogel, du bist dran!“. Als Julia daraufhin bestellt hatte, fragte die Verkäuferin Fr. Niedermair, was denn die Mutter wolle.Fr. Niedermair rief entsetzt:“Nix Mutter! Nix Mutter! Nur Lehrerin!“

Besuch der Franzosen aus Le CrésIn der Woche vom 20.- 25.06.2016 waren Kinder und Jugendliche aus derFranzösischen Stadt le Crés in Unterschleißheim. Die Stadt ist schon seit vielenJahren die Partnerstadt Unterschleißheims und jetzt waren sie endlich hier inDeutschland.Da ich mit einigen anderen Schülern ab der siebten Klasse in der Schule französisch lerne, habe ich mich über ihren Besuch sehr gefreut und durfte auch einige Dinge mit ihnen unternehmen.Am Dienstag den 21.06 haben wir am Nachmittag einen Ausflug ins KZ Dachaugemacht. Vor Beginn bin ich mit der S-Bahn nach Lohhof gefahren und habe dieKinder und Jugendliche zwischen ca. 9 und 14 Jahren im Jugendzentrum „Gleis 1“ in Lohhof getroffen. Sie waren sehr freundlich und die Betreuerinnen haben mich gleich den Kindern vorgestellt. Danach ging es mit einem großen Reisebus in Richtung Dachau. Im Bus haben die Kinder auch gleich einige deutsche Wörter gesagt wie z.B. „merci en Allemande, c‘est Dank.„ Was so viel heißt wie „merci“ also Danke, heißt auf Deutsch „Dank“ was ich sehr lustig undtotal niedlich fand. ☺In Dachau angekommen gab es für jeden einen Audioguide*. Für mich zum Glück auf Deutsch und für die Franzosen auf Französisch. Wir sind dann mit diesem Guide zu verschiedenen Stationen gelaufen, die durchnummeriert

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waren. Da viele noch sehr jung waren, haben wir nur eine kleine Tour gemacht, weil einiges fÃür dieses Alter doch zu krass gewesen wäre. Unter anderem standen wir vor dem Tor mit dem leider berühmten Spruch „Arbeit macht frei“, den ich dann gleich mal auf Französisch übersetzen durfte. Was dann heißt: „ Le travail libers“Am Ende der Tour wurde noch ein großes Gruppenfoto gemacht und es ging mitdem Bus zurück nach Lohhof.Am nächsten Tag:Eine Freundin aus meiner Klasse und ich sind am späten Nachmittag wieder nach Lohhof gefahren. Unsere Französisch Lehrerin hat uns nämlich gesagt, dass die Kinder dort ein Lagerfeuer machen würden, was wir uns natürlich nichtentgehen lassen durften. ;-)Dort angekommen mussten wir erstmal ziemlich lange warten, da sie Gruppe einen Ausflug in den Skyline park gemacht hat. Als sie dann ankamen sah ich ein Mädchen, welches sich mit sämtlichen deutschen Dingen ausgestattet hatte. Ein Armband, zwei Schweißbänder und ein Stirnband.☺ Ein Lagerfeuer gab es zwar dann leider nicht, aber dafür leckere Currywurst mit Pommes. Meine Freundin und ich saßen mit den Erwachsenen an einem Tisch und haben ihnen bei ihren Unterhaltungen zugehört. Jetzt wissen wir, dass Franzosen Brezen mögen und eine der Betreuerinnen kannte sogar das Wort „kaputt“ und wusste auch, was es bedeutet.Am coolsten fand ich, dass das Mädchen mit den Deutschland Sachen zu ihrenFreundinnen gesagt hat, dass Deutschland besser sei als Frankreich. Einerseits weil ich es schön fand, dass es ihr hier gefällt und andererseits weil ich verstanden habe was sie gesagt hat. XDAm Freitag den 24.06.16 haben wir mit den Schülern aus meiner und der achten Klasse, die Französisch haben, und unserer Französisch Lehrerin einen Ausflug in die Flugwerft Oberschleißheim gemacht. Dort haben uns die Franzosen, wie immer, herzlich begrüßt. Alle haben dann einen Fragebogen (NUR auf Französisch) gekriegt in dem wir fragen zu den jeweiligen Flugzeugenbeantworten sollten. Dies war für alle schwer, da der Info-Text zu jedem Flugzeug nur auf Deutsch und Englisch stand, verstanden die Franzosen ziemlich wenig. Und da wir zwar den Text verstehen konnten aber die Fragen auf Französisch uns einige Schwierigkeiten bereiteten, war alles nicht so einfach. Irgendwann haben alle aufgegeben und sich die Flugzeuge so angeschaut. Wir konnten sogar in das Innere eines dieser Flugzeuge gehen, was ziemlich cool war.Auch konnte man einen Pilotenschein machen, was ziemlich viele taten. Im kleinen Shop der Flugwerft, habe ich für die Franzosen eine 3D Karte mit der Deutschlandflagge gekauft und ihnen diese, zusammen mit einem selbst geschriebenen Brief mit allen Unterschriften am Ende gegeben. Sie haben sich sehr gefreut und ich durfte auch noch mit allen ein großes Gruppen Selfie machen ☺ Ich finde es sehr schade, dass sie nur so kurz da waren und hoffe sie kommen bald wieder

*Audioguide: Ein Audioguide ist ein kleiner Apparat, mit einem Lautsprecher und verschiedenen Tastenmit Zahlen. Damit kann man sich, zu den jeweiligen Stationen der Tour, Infos anhören.

Tamara Schuster Kl. 9b RS

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Geometrie für Neuntklässler

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Gleichwinklig (Gleichschenkliges + Rechtwinkliges Dreieck)

Das ist ein DreieckIch bin ein

Kreis

RechteckVierecke?

Parallelogramm

Quadrat

Trapez

Raute/ Drachenviereck

Aus gegebenem Anlass:Suche für Mathematiknachhilfe in der 9b einen Fünftklässler, der der Klasse die Grundbegriffe der Geometrie, die Grundrechenarten und sonstige Grundlagen aus der Grundschule vermittelt.Honorar Verhandlungsbasis!Bitte melden bei Frau Niedermair

Lösung des Kreuzworträtsels von Seite 82 4 5 15

1 E S C H K O E T T E R J 9L A 7 U U S 14

3 K O C H E N H S L U TE N 6 K U R O S C H I N S K I

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B L 11 I X

10

G O E B E L A H 12

R R N E W 13

B 21

T 8 D E L L E R T

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A S L R H

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B R A U N C 18

E K O

O 22

H S B R 16 M A I

T P M 19 E L E N A AU F I T R U SS A D 2

7Z G M

C 20

W A N I T S C H E K

H N H RA ER 2

5B L U M

O IV 2

6B I N D E R

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Schülersprüche:

Definiere den Begriff Isotop?Ein Lebensraum von vielen Tieren

wie in einem TeichFlo, Klasse 9a

Mathematikunterricht in der 9b:Jonas zu Frau Niedermair: Wieso können Sie das im Kopfrechnen?Fr. Niedermair: Ist doch ganz einfach….!Flo: Als sie ein kleines Kind war, ist ihr ein Taschenrechner auf den Kopf gefallen!

Wie nennt man im Französischen eineBlaue Hose? Legastheniker: jenn, jeane jeune oder so

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Das ist ein Zweitel!

Jonas Zelinka 9b

Geschichtsex in der 7. Klasse:Frage: „Wo besiegte Otto I. die Ungarn?Antwort: „ Auf einer großen freien Wiese in Karls Reich.“

Eigentlich sind Mathelehrer einfach zufriedenzustellen:„Ihr solltet Euch ja über die Weihnachtsferien die quadratische Ergänzung nochmal anschauen!“

Flo: „Das hat das Christkind nicht gebracht!“

Unterricht in der 7. Klasse„Es ist schon 13:00 Uhr, eigentlich können wir gehen!“ „Nadine, es ist zwölf, die Stunde geht bis Viertel nach!“ Benjamin: „Schon blöd, wenn man die Uhr nicht lesen kann!“ Nadine: Ich KANN die Uhr lesen, wenn ich denke!“

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Mittelsenkrechte?

Das kann man doch mit dem Zirkel berechnen! Niklas Osthues 9b

Geschichte in der 7. KlasseWir spielen Hangman mit mittelalterlichen Begriffen. Gesucht ist der Begriff „Donnerbalken“. Eine Schülerin versteht den Begriff aber falsch und macht einen „Dönerbalken“ daraus. Klarer Zusammenhang, wenn man zuviel Döner ist, braucht man einen Donnerbalken.

Beim Heraussuchen des Bildes zu diesem Schülerspruch kam gleich der nächste:„Hasancan, such mal ein passendes Bild im Internet zum Begriff Donnerbalken!“ Als die Bilder auf dem Monitor erscheinen: „Frau Niedermair, was ist das? Das sind ja lauter nackte Ärsche!“

Arbeitsauffassung in der 9. Klasse:Als die Lehrkraft den Unterricht beginnen will, fangen einzelne Schüler an, ihre Brotzeit auszupacken und zu essen. Darauf angesprochen kommt die Antwort: „Wir können nicht immer auf den Unterricht Rücksicht nehmen“

In der Pause: „Da will man einmal abschreiben und keiner hat‘s!!“

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Überfall auf die 5. Klasse

Es war einmal eine Freistunde bei Frau Blank… und wir, die 9. Klasse, hatten nichts zu tun. Da bekam Jonas Z. eine Idee, dass wir bei den Tutorenkinder den Unterricht führen sollten.

Da lief uns Fr. Niedermair über den Weg und wir fragten sie, ob es in Ordnung sei, sie sagte ja. Wir sollten uns jeweils 2 Kinder schnappen und ihnen die Senkrechten und Parallelen beibringen, aber nicht jedes Kind hatte ein Geodreieck dabei und wenn sie eines dabei hatten, konntensie damit nicht zeichnen.

Allerdings hatten wir trotz der Pannen viel Spaß mit unseren Tutorenkindern.

Gelernt haben sie in dieser Stunde zwar nicht viel, aber Frau Niedermair hat ja eine Engelsgeduld und alles nochmal wiederholt.

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Nützliche Tipps für die Berufswahl

https://berufswahl.plakos.de/Berufswahl - ein Test als Entscheidungshilfe

http://dasbringtmichweiter.de/#jugendlicheDeinen eigenen Weg finden: Das bringt dich weiter!

https://www.schülerpraktikum.de/webinar?gclid=CNPhgfH5l80CFdEy0wod-5wAJABecause I'm Happy - Glücklich im Job

https://berufstest.plakos.de/Berufstest - bei Schülern sehr beliebt und kostenlos

https://www.schuelerpilot.de/orientierungstestOrientierungstest für deine Studien- oder Berufswahlvorbereitung

https://www.futureplan.de/career/starte-durch/berufswahltest/

Du gehörst nicht zu denen, die schon seit der ersten Klasse wissen, was sie werden wollen? Du hast eigentlich überhaupt keine Ahnung und stellst dir ständig Fragen wie „Welcher Beruf passt zu mir?“ oder „In welchem Berufsfeld könnte ich mir vorstellen zu arbeiten?“. Dann mach unseren Berufswahltest und finde heraus, welcher Beruf der Richtige für dich ist!

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Niklas Osthues 9b

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Bilderrätsel

Wo finden sich diese Ansichten auf unserem Schulgelände?

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