iabetes EG IVS 30. Pumpentreffen30.Pumpentreffen S · zum Schema B-Regelwerk vor. ... Angst...
Transcript of iabetes EG IVS 30. Pumpentreffen30.Pumpentreffen S · zum Schema B-Regelwerk vor. ... Angst...
Selbstmotivierung,
(wie)geht das,
wie mühelos /-voll ist es?
(auf unserer homepage nachlesbar)
Selbstmotivierung,
(wie)geht das,
wie mühelos /-voll ist es?
(auf unserer homepage nachlesbar)
30. Pumpentreffen30. PumpentreffenIG
OES
IVSEG
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Ein paar Worte vorweg:
Hauptthema:Unser
Selbstmotivierung -
(wie) geht das,
wie mühelos /-voll ist es?
Ein paar Worte vorweg:
Hauptthema:Unser
Selbstmotivierung -
(wie) geht das,
wie mühelos /-voll ist es?
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Mein Gesundheitszustand
Insulin-Antikörper
Advice device
Mein Gesundheitszustand
Insulin-Antikörper
Advice device
Osnabrücker -Theorie
( ersönlichkeits- ystem-
nteraktionen-Theorie)
PSI
P S
I
Die Osnabrücker -Theorie
( ersönlichkeits- ystem-
nteraktionen-Theorie)
PSI
P S
I
Der rote FadenDer rote Faden
EG
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OES
diabetologische Selbstmanagementdiabetologische Selbstmanagement
konkreten Vorschlägen.konkreten Vorschlägen.
Hilfsmittel
EG
IVS
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
umgesetzt für dasumgesetzt für das
führt zuführt zu
als Verständnisgrundlage,als Verständnisgrundlage,
Alltagseinstellungen, “handlungsorientiert”
EG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
= Gestaltergrundhaltung= Gestaltergrundhaltung
Gestalte, was Du verändern kannst, ...Gestalte, was Du verändern kannst, ...
Immer positiv denken hilft.
Gute Laune ist ansteckend.
Der Glaube versetzt Berge.
Am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen
Aus Fehlern lernt man.
Was nicht tötet härtet ab.
Man muss nur an sich glauben.
Vom Tellerwäscher zum Millionär
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.
Erfolg durch Schulung, Beratung, Coaching, Psychotherapie
Immer positiv denken hilft.
Gute Laune ist ansteckend.
Der Glaube versetzt Berge.
Aus Fehlern lernt man.
Was nicht tötet härtet ab.
Am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen
Man muss nur an sich glauben.
Vom Tellerwäscher zum Millionär
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.
Erfolg durch Schulung, Beratung, Coaching, Psychotherapie
....nimm hin, was Du nicht verändern kannst.....nimm hin, was Du nicht verändern kannst.
EG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
oder “lageorientiert”:
Man kommt nicht aus seiner Haut heraus.
Wir sind genetisch festgelegt.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wie der Herr, so´s Gescherr!
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Am Ende bin ich immer der Depp.
Man kann seinem Schicksal nicht entrinnen.
Was Häns´chen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Man kommt nicht aus seiner Haut heraus.
Wir sind genetisch festgelegt.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wie der Herr, so´s Gescherr!
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Am Ende bin ich immer der Depp.
Man kann seinem Schicksal nicht entrinnen.
Was Häns´chen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
= Opfer- oder Erduldergrundhaltung= Opfer- oder Erduldergrundhaltung
Die Seele
spielt sich im
Gehirn ab
(Geist oder Funktion
der Maschine)?
Die Seele
spielt sich im
Gehirn ab
(Geist oder Funktion
der Maschine)?
EG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
PSI-Theorie von Prof. Julius KuhlDie
fasst zentrale Annahmen
verschiedener Persönlichkeitstheorien
zusammen und integriert experimentelle
Forschungsergebnisse aus der
Psychologie und der Neurobiologie.
Die
fasst zentrale Annahmen
verschiedener Persönlichkeitstheorien
zusammen und integriert experimentelle
Forschungsergebnisse aus der
Psychologie und der Neurobiologie.
PSI-Theorie von Prof. Julius Kuhl
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
*1870-†1937 *1856-†1939 *1875-†1961 *1916-†1997 *1947
Alfred Adler Sigmund Freud C. G. Jung H. J. Eysenck Julius Kuhl
PSI-Theorie (Julius Kuhl)
positive Affekte (A infolge Bedürfnisbefriedigung:
Lernen durch unmittelbare Belohnung / Bestrafung
Trial and error
+)
=
4 psychische Systeme
beeinflussende Gefühle
Operantes Konditionieren
Extensionsgedächtnis - Intentionsgedächtnis-
Objekterkennungssystem- intuitives Verhalten
(A infolge Bedürfnisfrustration:negative Affekte -)Freude, Liebe, Ermutigung, Anerkennung, Stolz...
Angst, Enttäuschung, Traurigkeit, Kränkung, Trotz, Ärger, Wut...
PSI-Theorie (Julius Kuhl)
EG
IVS
IG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Zusammenspiel
der psychischen Systeme
Zusammenspiel
der psychischen SystemeEG
IVS
IG
OES
orflthausen
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Frontallappen Parietallappen
IGOES
IVSEG
rechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
implizite
Selbstregulation
implizite
Selbstregulation
bewußte
Selbstkontrolle
bewußte
Selbstkontrolle
selbst
Hemmung
Intuitive Verhaltenssteuerung
Objekterkennung
Intentionsgedächtnis
Extensionsgedächtnis
(analytische Eigenschaftsbeschreibung komplexer Gebilde)
(Wachhalten von Absichten und Zielen, Denken, Sprechen)
(alle Bedürfnisse und Werteinstellungen entsprechen dem Selbst,
alle abgespeicherten Erfahrungen samt den begleitenden Gefühlen
in Parallelverarbeitung, Kontextwissen entspricht dem “Fühlen”)
Es liegen die Einstiegsregeln
zum Schema B-Regelwerk vor.
Ich muss ab jetzt längere Zeit daran denken,
3 stündlich Schema B zu machen, auch diese Nacht.
Beim nächtlichem Hypo automatisch zur Limoflasche
auf dem Nachtschrank greifen.
Solche Entgleisungen
konnte ich schon mehrmals selbst korrigieren.
(automatisierte abgespeicherte Verhaltensweisen, small talk)
Objekterkennung
Intentionsgedächtnis
Intuitive Verhaltenssteuerung
Extensionsgedächtnis
(analytische Eigenschaftsbeschreibung komplexer Gebilde)
(Wachhalten von Absichten und Zielen, Denken, Sprechen)
(automatisierte abgespeicherte Verhaltensweisen, small talk)
(alle Bedürfnisse und Werteinstellungen entsprechen dem Selbst,
alle abgespeicherten Erfahrungen samt den begleitenden Gefühlen
in Parallelverarbeitung, Kontextwissen entspricht dem “Fühlen”)
Es liegen die Einstiegsregeln
zum Schema B-Regelwerk vor.
Ich muss ab jetzt längere Zeit daran denken,
3 stündlich Schema B zu machen, auch diese Nacht.
Beim nächtlichem Hypo automatisch zur Limoflasche
auf dem Nachtschrank greifen.
Solche Entgleisungen
konnte ich schon mehrmals selbst korrigieren.EG
IVS
IG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
PSI:
psychische
Systeme
PSI:
psychische
Systeme
Ärger
Unlust
Automatismus
Zuversicht
Angst
Anstrengung
rituale Sicherheitrituale Sicherheit
RelativierungAngstreduktion
gespannteAufmerksamkeitgespannteAufmerksamkeit
PSI:
Gefühls-
welten
PSI:
Gefühls-
welten
Großhirn
Kleinhirn
Nachhirn
MuskelanregungSinnesempfindung
GeruchssinnSehsinn
GesichtsnervenKaumuskulaturGesichtsmuskulaturHörnervZungenmuskulaturInnere Organe(Muskulatur, Empfinden)
Nackenmuskulatur
Augenmuskulatur
Frontallappen Parietallappen
IGOES
IVSEG
S
Hirnanatomie Neurologie Psychologie— —Hirnanatomie Neurologie Psychologie— —
EG
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IG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Hirnstamm
Thalamus
HypothalamusZwischenhirn
Sehnerv
Nachhirn
Großhirn
Mittelhirn
KleinhirnPons
Medulla
4. Ventrikel
Zirbeldrüse
Corpus callosum (Balken)Corpus callosum (Balken)Okzipitallappen
Temporallappen
gro
ße
rS
ch
lag
an
fall
lin
ks
Co
mp
ute
r-To
mo
gra
fie
EG
IVS
IG
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S
Dr. med. Bernhard Teupe
Zellkörper
Zellkern
Dendrit
Axon
Myelinscheide
Schnürring
Synapse
bilden ein dicht geknüpftes Netzwerk
(je Nervenzelle ca. 20 000 Verbindungen).
bilden ein dicht geknüpftes Netzwerk
(je Nervenzelle ca. 20 000 Verbindungen).
Über 100 Milliarden NervenzellenÜber 100 Milliarden Nervenzellen
Zusammenspiel
der psychischen Systeme
Zusammenspiel
der psychischen SystemeEG
IVS
IG
OES
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Frontallappen Parietallappen
IGOES
IVSEG
rechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
implizite
Selbstregulation
implizite
Selbstregulation
bewußte
Selbstkontrolle
bewußte
Selbstkontrolle
selbst
Hemmung
Das Intentionsgedächtnisoder: Absichten, Planen, Ziele verfolgen,
Denken, Sprechen
Das Intentionsgedächtnisoder: Absichten, Planen, Ziele verfolgen,
Denken, Sprechen
Frontallappen Parietallappen
IG
rechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Die intuitive
Verhaltenssteuerung
Die intuitive
Verhaltenssteuerung
Frontallappen Parietallappen
IVSrechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
oder: wie es auch ohne Denken,
also unbekümmert von alleine geht
oder: wie es auch ohne Denken,
also unbekümmert von alleine geht
Das Extensionsgedächtnis
mit dem “Selbst”oder: die ganze erlebte Vergangenheit
abgespeichert mitsamt begleitender Gefühle
und allen Wünschen, Bedürfnissen, Werten
Das Extensionsgedächtnis
mit dem “Selbst”oder: die ganze erlebte Vergangenheit
abgespeichert mitsamt begleitender Gefühle
und allen Wünschen, Bedürfnissen, Werten
Frontallappen Parietallappen
EGrechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
selbst
EG
IVS
IG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Das objekterkennende Systemoder:
Wie man die komplexe Welt auf interessierende
Einzeleigenschaften reduziert
Das objekterkennende Systemoder:
Wie man die komplexe Welt auf interessierende
Einzeleigenschaften reduziert
Frontallappen Parietallappen
OES
rechte Hirnhälfterechte Hirnhälfte
linke Hirnhälftelinke Hirnhälfte
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
sich verstärkende hemmende PS-Interaktionen
und hemmende negative Affekte
sich verstärkende hemmende PS-Interaktionen
und hemmende negative Affekte
IG OES
IVSEG
selbst
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Ich SelbstIntuitive
Verhaltens-
steuerung
Intuitive
Verhaltens-
steuerung
Absichts-
gedächtnis
Absichts-
gedächtnis
Extensions-
gedächtnis
Extensions-
gedächtnis
Objekt-
Erkennungs-
system
Objekt-
Erkennungs-
system
EG
IVS
IG
OES
“Tag” “Nacht”
EG
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IG
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30. APT 2012
S
bewusst unbewusstDr. med. Bernhard Teupe
Chaos-Managment
Insulin nach Gefühl
Sorgfalt
Therapiestruktur
Zwanghaftigkeit
ängstlich
unbeschwert
nur wenige Regeln
extrovertiert
geringeFrustrationstoleranz
“Berufsdiabetiker”
4 psychische Systeme[beeinflussen sich gegenseitig]
(7) Modulationsannahmen[von Affekten (Gemüt, Gefühlen) bewegt]
Systemkonditionierung[ist lernfähig]
4 psychische Systeme
(
Systemkonditionierung
[beeinflussen sich gegenseitig]
[von Affekten (Gemüt, Gefühlen) bewegt]
[ist lernfähig]
7) Modulationsannahmen
PSI-TheorieEG
IVS
IG
OES
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
PSI-Schema
bahnt das IG (Willen)
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
= Lernen neuer Denk- und Verhaltensweisen
durch positiven Affekt erleichtert,
auch z. B. Planen und Analysieren von Zielen.
PSI-Schema
bahnt das IG (Willen)
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
= Lernen neuer Denk- und Verhaltensweisen
durch positiven Affekt erleichtert,
auch z. B. Planen und Analysieren von Zielen.
EG
IVS
IG
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S
Dr. med. Bernhard Teupe
Positiver AffektPositiver Affekt
PSI-Schema
hemmt das (integrierte) Selbst
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
Negativer Affekt
PSI-Schema
hemmt das (integrierte) Selbst
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
Negativer Affekt
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
PSI-Schema
ist die Voraussetzung
für Willenskraft und Selbstwerdung
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
und somit Reifungsprozess
durch Erweiterung des EG.
PSI-Schema
ist die Voraussetzung
für Willenskraft und Selbstwerdung
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
und somit Reifungsprozess
durch Erweiterung des EG.
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Affektregulation
PSI-Schema
Kraft zum Handeln erfordert
den Systemwechsel vom IG zum EG.
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
PSI-Schema
Kraft zum Handeln erfordert
den Systemwechsel vom IG zum EG.
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
EG
IVS
IG
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orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Selbstmotivierung
PSI-Schema
erfordert den
Systemwechsel von OES zum EG
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
(Relativierung).
PSI-Schema
erfordert den
Systemwechsel von OES zum EG
Modulationsannahme:(wird beeinflusst von..)
(Relativierung).
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Selbstberuhigung
psychologische Begriffe wie:
sind mit der PSI-Theorie gut definierbar
und erklärbar.
Persönlichkeitsstile,
Selbstwahrnehmung,
Selbstverwirklichung,
Selbstwirksamkeit (traue ich mir zu),
Frustrationstoleranz (nur nicht aufgeben),
extrinsische Motivation (von anderen gewollt),
intrinsische Motivation (will ich “selbst”),
usw. ...
psychologische Begriffe wie:
sind mit der PSI-Theorie gut definierbar
und erklärbar.
Persönlichkeitsstile,
Selbstwahrnehmung,
Selbstverwirklichung,
Selbstwirksamkeit (traue ich mir zu),
Frustrationstoleranz (nur nicht aufgeben),
extrinsische Motivation (von anderen gewollt),
intrinsische Motivation (will ich “selbst”),
usw. ...
EG
IVS
IG
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orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Persönlichkeitsstile Affektlage
Selbstbestimmter Stil A{+} / A(-)Eigenwilliger Stil A(+) / A(-)Zurückhaltender Stil A(+) / A{-}Selbstkritischer Stil A(+) / A-Sorgfältiger Stil A{+} /A-Ahnungsvoller Stil A+ / A-Liebenswürdiger Stil A+ / A{-}Ehrgeiziger Stil A+ / A(-)
nach Prof. Dr. Kuhl
Legende:A + positiver AffektA(+) gedämpfter positiver Affekt
(Bedrohung)A - negativer Affekt (Belastung)A(-) gedämpfter negativer Affekt{} Affekt ist weder ausgeprägt
noch gedämpft
Erworbene / angeborene Persönlichkeitsstile haben je nach Zielsetzung “Stärken” und “Schwächen”.
Dr. med. Bernhard Teupe
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Entwicklungsschritte (milestones)
im Selbstfindungsprozess (aus der Verhaltenstherapie,
angepasst auf den Diabetes durch Dr. R. Herrmann, Bad Kissingen)
Entwicklungsschritte (milestones)
im Selbstfindungsprozess (aus der Verhaltenstherapie,
angepasst auf den Diabetes durch Dr. R. Herrmann, Bad Kissingen)
diabetesbezogenes Selbstbewußtsein
diabetesbezogene Selbstannahme
Selbstfürsorge
Selbstwirksamkeit ( Selbsteffizienz)
Selbstmanagement
(ja, ich habe lebenslang Diabetes)
(ja, ich akzeptiere, dass ich damit meine Probleme habe)
(ja, ich will mich selbst darum kümmern)
(ja, ich traue mir zu, dass ich das schaffe):
(ja, was muss ich hierzu dauernd tun?)
=Yes, we can!
diabetesbezogenes Selbstbewußtsein
diabetesbezogene Selbstannahme
Selbstfürsorge
Selbstwirksamkeit ( Selbsteffizienz)
Selbstmanagement
(ja, ich habe lebenslang Diabetes)
(ja, ich akzeptiere, dass ich damit meine Probleme habe)
(ja, ich will mich selbst darum kümmern)
(ja, ich traue mir zu, dass ich das schaffe): Yes, we can!
(ja, was muss ich hierzu dauernd tun?)
=
EG
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orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Dieser Selbstfindungsprozess baut nicht konsequent stufenweise aufeinander auf. Die Vorgänge können
nebeneinander ablaufen, es gibt keine festgelegte Abfolge, können auch bei einem Schwerpunkt
(z. B. Selbsteffizienz) stehen bleiben. Je nach Persönlichkeitstyp und Lebenssituation werden diese
Merkmale auch verschieden akzentuiert.
Dieser Selbstfindungsprozess baut nicht konsequent stufenweise aufeinander auf. Die Vorgänge können
nebeneinander ablaufen, es gibt keine festgelegte Abfolge, können auch bei einem Schwerpunkt
(z. B. Selbsteffizienz) stehen bleiben. Je nach Persönlichkeitstyp und Lebenssituation werden diese
Merkmale auch verschieden akzentuiert.
Allgemeine, spezielle und
praktische Schlussfolgerungen
für die Diabetestherapie
advice-device
Ratschläge für Erwachsene
spezielle Ratschläge für Kinder
und deren Eltern (extra Referat)
Allgemeine, spezielle und
praktische Schlussfolgerungen
für die Diabetestherapie
Ratschläge für Erwachsene
spezielle Ratschläge für Kinder
und deren Eltern
advice-device
(extra Referat)
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Positive Affekte durch Ermutigung: anspornend...
Wissen, Verstehen, Erfolg (man kann´s),
besseres (schlechteres) Körpergefühl,
Ausmalen positiver Folgen,
Ausmalen negativer Folgen, ( das will ich nicht),
(zwischenmenschlich) glückliche Lebensumstände,
“Zahlen”: “schönes” Protokoll, gute Blutzuckerwerte,
gute HbA1c-Werte (nicht darauf ausruhen),
schlechte HbA1c-Werte (soll besser werden),
Flexibilität genießen können,
Ermutigung, Lob, Belohnung,
freundlicher und kompetenter Diabetologe,
konkrete Diabetiker als Vorbild, Austausch mit Diabetikern,
Selbsthilfegruppe, Diabetes-Internetforen,
Advice device?
=
Positive Affekte durch Ermutigung: anspornend...
Wissen, Verstehen, Erfolg (man kann´s),
besseres (schlechteres) Körpergefühl,
Ausmalen positiver Folgen,
Ausmalen negativer Folgen, ( das will ich nicht),
(zwischenmenschlich) glückliche Lebensumstände,
“Zahlen”: “schönes” Protokoll, gute Blutzuckerwerte,
gute HbA1c-Werte (nicht darauf ausruhen),
schlechte HbA1c-Werte (soll besser werden),
Flexibilität genießen können,
Ermutigung, Lob, Belohnung,
freundlicher und kompetenter Diabetologe,
konkrete Diabetiker als Vorbild, Austausch mit Diabetikern,
Selbsthilfegruppe, Diabetes-Internetforen,
Advice device?
=
EG
IVS
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orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Negative Affekte durch Enttäuschung: hemmend...
Nicht-Verstehen, Misserfolg,
fehlende Struktur, deshalb Hinterherlaufen müssen,
Einschränkungen verschiedenen Ausmaßes, Lästigkeiten,
Überforderung (ich schaff´das nicht), hoher (?)Aufwand,
lebenslänglich (”der Berg, der vor einem liegt”),
Opfergefühl (ausgeliefert sein, auch der Genetik),
Drill, Tadel, Strafe,
soziale Abhängigkeiten und Benachteiligungen,
schlechte BZ-Werte, schlechte HbA1c-Werte,
schwere Unterzuckerungen,
Nebenwirkungen von Medikamenten,
(technische) Probleme mit Geräten, Zubehör,
Folgeschäden, weitere Erkrankungen,
andere Lebenskrisen
Negative Affekte durch Enttäuschung: hemmend...
Nicht-Verstehen, Misserfolg,
fehlende Struktur, deshalb Hinterherlaufen müssen,
Einschränkungen verschiedenen Ausmaßes, Lästigkeiten,
Überforderung (ich schaff´das nicht), hoher (?)Aufwand,
lebenslänglich (”der Berg, der vor einem liegt”),
Opfergefühl (ausgeliefert sein, auch der Genetik),
Drill, Tadel, Strafe,
soziale Abhängigkeiten und Benachteiligungen,
schlechte BZ-Werte, schlechte HbA1c-Werte,
schwere Unterzuckerungen,
Nebenwirkungen von Medikamenten,
(technische) Probleme mit Geräten, Zubehör,
Folgeschäden, weitere Erkrankungen,
andere Lebenskrisen
EG
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Ich setze auf Erfolg
Für den Erfolg benötigt man
richtiges Wissen,
das eingeübt und
umgesetzt werden muss.
als starken motivator.Selbst
Das advice-device kann dazu
unaufdringlich anstoßen.
Ich setze auf Erfolg
als starken motivator.
Für den Erfolg benötigt man
richtiges Wissen,
das eingeübt und
umgesetzt werden muss.
Selbst
Das advice-device kann dazu
unaufdringlich anstoßen.
EG
IVS
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Psychologisch ist verinnerlichter Erfolg das positiv bewertete
Gefühl, das sich während und nach der Umsetzung
sachlicher und emotionaler -gesetzter Ziele einstellt.Selbst
Psychologisch ist verinnerlichter Erfolg das positiv bewertete
Gefühl, das sich während und nach der Umsetzung
sachlicher und emotionaler -gesetzter Ziele einstellt.SelbstEG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Sachliche und emotionale selbst-gesetzte Ziele führen
schon , aber auch ihrer konkreten Umsetzung
zu einem Erfolgserlebnis, das bei häufiger Wiederholung
verinnerlicht wird und zu positiveren Gefühlen insgesamt beiträgt,
die dann wiederum zu neuem Lernen und weiterer
Integration ins Selbst / ins EG führen, so dass man schon während
der täglichen Bemühungen um Zielerreichung immer weiter
belohnt wird (positive Affektspirale, die in einem sich selbst
verstärkenden Prozess sich zunehmend verstärkt).
Dies entspricht dem Konzept von persönlicher Reifung
(Erweiterung von EG und vor allem des Selbst).
während nach
Erfolge sind starke motivatoren. Ich setze deshalb
auf Erfolge durch Schulung richtiger Inhalte
und Einübung erfolgreicher Verhaltensweisen.
SelbstErfolge sind starke motivatoren. Ich setze deshalb
auf Erfolge durch Schulung richtiger Inhalte
und Einübung erfolgreicher Verhaltensweisen.
Selbst
EG
IVS
IG
OES
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iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Einüben erfolgreicher Verhaltensweisen,
z.B. auf dem Fundament eines gut vermittelten,
richtigen, handlungsrelevanten Diabeteswissens
durch Schulung und / oder Literatur führt zu
ansteigenden Erfolgserlebnissen.
Schulung zum Erwerb richtigen Diabeteswissens ist
eine unaufdringliche Kommunikation,
ein wechselseitiges Gespräch,
bei dem es wichtiger ist, was ankommt,
als das, was gesendet wird.
Schulung zum Erwerb richtigen Diabeteswissens ist
eine unaufdringliche Kommunikation,
ein wechselseitiges Gespräch,
bei dem es wichtiger ist, was ankommt,
als das, was gesendet wird.
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Bei gutem Gefühl kommt immer mehr an,
d. h. man lernt mehr (Bahnung ins EG).
Es kommt umso mehr an, je aktiver das Gehirn des Zuhörenden
bzw. Lesenden ist, möglichst kein "passiver Konsument" sein,
sondern aktiver Partner, der mitdenkt, hinterfragt, diskutiert,
selbst auf Lösungen kommt.
Einübung bedarf des inneren (intrinsischen) oder des
äußeren (extrinsischen) Anstoßes, deshalb entwickele ich
das advice-device zum äußeren Anstoß erfolgreichen
Verhaltens und zur Stärkung des inneren Anstoßes.
Einübung bedarf des inneren (intrinsischen) oder des
äußeren (extrinsischen) Anstoßes, deshalb entwickele ich
das advice-device zum äußeren Anstoß erfolgreichen
Verhaltens und zur Stärkung des inneren Anstoßes.EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Advice-device: freundlich, unaufdringlich,
dem Diabetiker eigene Entscheidungen lassend
(kein Konsument von Ratschlägen), eher mit Hilfe von gezielten,
offenen Fragen zu eigenen Lösungen finden
viel mehr Erfolgserlebnis und Integration des Gelernten,
als wenn man stur "Befehle" ausführt.
Daher werden dezent Gedanken und Eigenanalysen angestoßen.
Diabetiker wird sozusagen "in den Sattel gehoben,
aber losreiten und entscheiden, wohin er reitet, tut er selbst."
Man kann es auch als freundliches BZ-Navigationsgerät verstehen.
Wissen, Verstehen und Erfolg motivieren
Ratschläge überprüfen und Hilfe annehmen
viele konkrete Schritte
auch kleine Erfolge und Fortschritte wahrnehmen
(individuell verschiedene) Belohnung (fremd, selbst)
besseres Körpergefühl wahrnehmen,
schlechte Körpergefühle vermeiden
Ausmalen der positiven Langzeitfolgen
umgebende Menschen informieren und mit einbeziehen
Fremd- und Selbstverpflichtung
evtl. Hilfe von kompetentem Psychologen
Internet: Arbeitskreis Diabetes und Psychologie
kompetenter Diabetologe, der Sie versteht, akzeptiert
und unterstützt
bewusstes Lebenskonzept
liebende personale Beziehung,
sich gegen Bevormundungen wehren
Wissen, Verstehen und Erfolg motivieren
Ratschläge überprüfen und Hilfe annehmen
viele konkrete Schritte
auch kleine Erfolge und Fortschritte wahrnehmen
(individuell verschiedene) Belohnung (fremd, selbst)
besseres Körpergefühl wahrnehmen,
schlechte Körpergefühle vermeiden
Ausmalen der positiven Langzeitfolgen
umgebende Menschen informieren und mit einbeziehen
Fremd- und Selbstverpflichtung
evtl. Hilfe von kompetentem Psychologen
Internet: Arbeitskreis Diabetes und Psychologie
kompetenter Diabetologe, der Sie versteht, akzeptiert
und unterstützt
bewusstes Lebenskonzept
liebende personale Beziehung,
sich gegen Bevormundungen wehren
mehrmals kompetente Schulungen mitmachen
Gespräche mit Profis, Angehörigen,... führen
Insuliner lesen, in Chats stöbern, mit chatten
Geduld mit sich selbst haben, bewusstes Üben
darauf stolz sein
sich etwas gönnen, Lob annehmen
genießen
bewusst wahrnehmen
sich für Fantasien Zeit lassen
durch Gespräche, Schulung von Angehörigen
Ziele vor anderen Menschen kundtun
im Internet Arbeitskreis-Mitgliederadressen suchen
und Kontakt aufnehmen
mit ihm ständig im Gespräch bleiben
Diabetes ist nur ein (kleiner) Teil von Ihnen
den “idealen” Partner gibt es nicht, Paartherapie?
u. U. vor Eltern, Lehrern, Freunden, Partnern,
Ärzten, Diabetes-Team, Krankenkassen, Behörden
mehrmals kompetente Schulungen mitmachen
Gespräche mit Profis, Angehörigen,... führen
Insuliner lesen, in Chats stöbern, mit chatten
Geduld mit sich selbst haben, bewusstes Üben
darauf stolz sein
sich etwas gönnen, Lob annehmen
genießen
bewusst wahrnehmen
sich für Fantasien Zeit lassen
durch Gespräche, Schulung von Angehörigen
Ziele vor anderen Menschen kundtun
im Internet Arbeitskreis-Mitgliederadressen suchen
und Kontakt aufnehmen
mit ihm ständig im Gespräch bleiben
Diabetes ist nur ein (kleiner) Teil von Ihnen
den “idealen” Partner gibt es nicht, Paartherapie?
u. U. vor Eltern, Lehrern, Freunden, Partnern,
Ärzten, Diabetes-Team, Krankenkassen, Behörden
(allge)meine Ratschläge(allge)meine Ratschläge Konkret
EG
IVS
IG
OES
orflthausen
iabetes
30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Essen einschätzen und wiegen
Lebensmittelwerte vor dem Essen nachschlagen
fester Platz ausschließlich für BZ-Protokoll und
Messgerät, Teststreifen und Stechhilfe
Wie protokollieren?
Essen einschätzen und wiegen
Lebensmittelwerte vor dem Essen nachschlagen
fester Platz ausschließlich für BZ-Protokoll und
Messgerät, Teststreifen und Stechhilfe
Wie protokollieren?
Waage steht auf dem Tisch: erst schätzen, dann wiegen
Lebensmittel”tabelle”oder Ähnliches liegt auf dem Tisch
auf dem Ess-Tisch, am Bett, am Arbeitsplatz,
im BZ-Messgerätemäppchen
Zumindest zur Therapiefindung und Therapieverbesserung
benötigt man Therapieprotokolle, zur Therapieüberwachung
können sie erfolgreiches Verhalten verstärken.
Das Protokoll ist ein Analysenwerkzeug, kein Selbstzweck.
Man führe es hauptsächlich für sich selbst,
weniger für den Arzt und noch weniger für andere.
Wenn mit Hand, Herz und Verstand gemacht,
ist es EDV-Protokollen überlegen.
Es enthält alle Vorgänge, die den BZ beeinflussen
und damit (weit) mehr als nur BZ-Ergebnisse.
Zeitnah (möglichst sofort) eingetragene Informationen sind erfolgreicher.
Man ziehe es am besten vor jedem größeren Therapieeinfluss zu Rate.
Regelmäßig analysierte Protokolle bringen bessere Ergebnisse,
wenn
- 2 - 3-mal wöchentlich durchgeführt, z. Bsp. vor dem Abendbrot
- mit Vorprotokollen verglichen (TDD, Trends, ähnliche Situationen,...)
- auch mit Diabetes-Profis diskutiert wird
Bei erfolgreicher Therapieführung können einige Diabetiker
auch zeitweise auf Protokollieren verzichten.
Waage steht auf dem Tisch: erst schätzen, dann wiegen
Lebensmittel”tabelle”oder Ähnliches liegt auf dem Tisch
auf dem Ess-Tisch, am Bett, am Arbeitsplatz,
im BZ-Messgerätemäppchen
Zumindest zur Therapiefindung und Therapieverbesserung
benötigt man Therapieprotokolle, zur Therapieüberwachung
können sie erfolgreiches Verhalten verstärken.
Das Protokoll ist ein Analysenwerkzeug, kein Selbstzweck.
Man führe es hauptsächlich für sich selbst,
weniger für den Arzt und noch weniger für andere.
Wenn mit Hand, Herz und Verstand gemacht,
ist es EDV-Protokollen überlegen.
Es enthält alle Vorgänge, die den BZ beeinflussen
und damit (weit) mehr als nur BZ-Ergebnisse.
Zeitnah (möglichst sofort) eingetragene Informationen sind erfolgreicher.
Man ziehe es am besten vor jedem größeren Therapieeinfluss zu Rate.
Regelmäßig analysierte Protokolle bringen bessere Ergebnisse,
wenn
- 2 - 3-mal wöchentlich durchgeführt, z. Bsp. vor dem Abendbrot
- mit Vorprotokollen verglichen (TDD, Trends, ähnliche Situationen,...)
- auch mit Diabetes-Profis diskutiert wird
Bei erfolgreicher Therapieführung können einige Diabetiker
auch zeitweise auf Protokollieren verzichten.
spezielle Ratschlägespezielle Ratschläge Konkret
EG
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Dr. med. Bernhard Teupe
feste Zeit-Routinen einüben
feste Rituale einüben
Advice device
feste Zeit-Routinen einüben
feste Rituale einüben
Advice device
DEA einüben (Alarmtöne vor Insulingabe und vor dem Essen?)
Arzttermine (Diabetologe, Augenarzt,..) ausmachen
und im Terminkalender festhalten
“A,B,C der BZ-Korrektur” hängt an der Innenwand der Speisekammertür
Check durch Liste sinnvoller (Labor)-Untersuchungen (Excel-/Worddatei)
Katheterwechseltermine im Protokoll vormerken
an der Bettkante BZ messen (morgens und abends)
nach jeder Messung durch Nachdenken bewusste Entscheidungen treffen
vor dem Abendbrot BZ analysieren, vergleichen: Therapie ändern?
eigene Schublade für alle Therapieutensilien reservieren
immer Care-Täschchen mitnehmen
(BZ-Messgerät/-streifen,TZ, Insulinpen, Katheter, Batterie, Glukagon)
im Küchenschrank / Kühlschrank Fach für Insulin einrichten
Rezeptbestellungen vornehmen, wenn Vorrat 6 Wochen
Excel-/Worddatei der verwendeten Hilfsmittel, Medikamente anlegen
Pflaster zuschneiden
1 Ampulle vorgefüllt bei Raumtemperatur lagern
sich daran beteiligen und nutzen
<
(hängt an der Haus-Ausgangstür)
DEA einüben (Alarmtöne vor Insulingabe und vor dem Essen?)
Arzttermine (Diabetologe, Augenarzt,..) ausmachen
und im Terminkalender festhalten
“A,B,C der BZ-Korrektur” hängt an der Innenwand der Speisekammertür
Check durch Liste sinnvoller (Labor)-Untersuchungen (Excel-/Worddatei)
Katheterwechseltermine im Protokoll vormerken
an der Bettkante BZ messen (morgens und abends)
nach jeder Messung durch Nachdenken bewusste Entscheidungen treffen
vor dem Abendbrot BZ analysieren, vergleichen: Therapie ändern?
eigene Schublade für alle Therapieutensilien reservieren
immer Care-Täschchen mitnehmen
(BZ-Messgerät/-streifen,TZ, Insulinpen, Katheter, Batterie, Glukagon)
im Küchenschrank / Kühlschrank Fach für Insulin einrichten
Rezeptbestellungen vornehmen, wenn Vorrat 6 Wochen
Excel-/Worddatei der verwendeten Hilfsmittel, Medikamente anlegen
Pflaster zuschneiden
1 Ampulle vorgefüllt bei Raumtemperatur lagern
sich daran beteiligen und nutzen
(hängt an der Haus-Ausgangstür)
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spezielle Ratschlägespezielle Ratschläge Konkret
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30. APT 2012
S
Dr. med. Bernhard Teupe
Eine neue Persönlichkeitstheorie
Vortrag nachlesbar auf unserer homepage
Die Logik meines Diabetes
(Julius Kuhl, Universität Osnabrück;
verständlich erklärt: http://psi-schweiz.ch/pdf/PSI-light_Kuhl2005.pdf)
(www.diabetesdorfalthausen.de)
(Bernhard Teupe)
Die Kunst der Selbstmotivierung
Diabetes ist meine Sache
Insuliner-Abonnement
(Jens-Uwe Martens / Julius Kuhl)
(Axel Hirsch)
(Anneliese Kuhn-Prinz)
Eine neue Persönlichkeitstheorie
Die Kunst der Selbstmotivierung
Vortrag nachlesbar auf unserer homepage
Diabetes ist meine Sache
Die Logik meines Diabetes
Insuliner-Abonnement
(Julius Kuhl, Universität Osnabrück;
verständlich erklärt: http://psi-schweiz.ch/pdf/PSI-light_Kuhl2005.pdf)
(Jens-Uwe Martens / Julius Kuhl)
(www.diabetesdorfalthausen.de)
(Axel Hirsch)
(Bernhard Teupe)
(Anneliese Kuhn-Prinz)
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Dr. med. Bernhard Teupe
von mir empfohlene Literatur:
Entwicklungsstand
unseres
Advice-device
Entwicklungsstand
unseres
Advice-device
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Dr. med. Bernhard Teupe