IHK-Umschl1 10-RZ 28.10.2009 12:16 Uhr Seite 1 www ... · IHK-Programm1_10-RZ 28.10.2009 15:26 Uhr...

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Programm1. Halbjahr 2010

IHK Die Weiterbildung

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Ihr Weg zu uns

Mit dem Auto über die Autobahnen A5 oder A67 bis zum Darmstädter Kreuz, dann Richtung Stadtmitte. An der Ampel Rheinstraße/Hindenburgstraße links ein-ordnen, in Gegenrichtung Rheinstraße einbiegen (U-Turn).Nach etwa 100 m ist die IHK auf der rechten Seite. In der Tiefgarage stehen Ihnen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Mit der Bahn bis Darmstadt Hauptbahnhof. Von dort istdie IHK zu Fuß in etwa 6 Minuten zu erreichen.

Mit den Straßenbahnen oder dem Bus zur Haltestelle„Berliner Allee“.

Industrie- und Handelskammer DarmstadtRheinstraße 89, 64295 Darmstadt

Postfach 100705, 64207 Darmstadt

Geschäftsbereich Aus- und WeiterbildungTelefon 06151 871-0Telefax 06151 871-112E-Mail [email protected]

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IHK-Umschl1_10-RZ 28.10.2009 12:16 Uhr Seite 1

Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken mit ihremKnow-how die Position eines Unternehmens. Deshalb ist Weiter-bildung gerade in Krisenzeiten besonders wichtig. Unternehmerbrauchen qualifizierte Fach- und Führungskräfte, um in Zukunfttrotz des erwarteten Fachkräftemangels erfolgreich zu sein. Mit unserem umfangreichen Weiterbildungsangebot helfen wirIhnen beruflich weiter zu kommen. Unternehmen bieten wir Hilfe bei der Entwicklung maßgeschneiderter Qualifizierung fürihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sprechen Sie uns an,Anruf genügt.

Unsere unverwechselbare Marke IHK .Die Weiterbildung steht für:• Persönliche Beratung durch erfahrene Ansprechpartner/innen• Trainer/innen und Dozenten/innen mit hoher Fachkompetenz

aus der Praxis• Hohes Qualitätsniveau durch regelmäßige Beurteilungen• Bundeseinheitliche Zertifikatslehrgänge• Anerkannte IHK-Weiterbildungsabschlüsse• Nachweislicher Nutzen durch Erfolgsumfragen• Moderne Seminarräume, ausgestattet mit allen Medien• Parkmöglichkeiten und Verpflegungsangebote• Persönliche Betreuung durch erfahrene Kolleginnen• Verlässliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit• Werte- und menschenorientiertes Miteinander

Investieren Sie in die Zukunft! Wir helfen Ihnen dabei.

Ihr Team Weiterbildung der IHK Darmstadt

Zukunft braucht Kompetenz

1WEITERBILDUNG

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Ausbilder/in 14-16, 86-89Auszubildende 111-129Außenwirtschaft 38-40, 48-49Bilanzbuchhalter/in 90-91Betriebswirt/in IHK 98-99Buchführung 50-51, 115, 118Büro / Büromanagement 24-26, 52Business English 54-55BWL 53CAD-Technik 76-77Chemie 100-101CNC-Technik 78-79, 120-121Controlling 56-57Elektrotechnik 74-75, 102-103, 126Energiemanager/in 72-73Export 38-40, 48-49Führung 12-23Fertigkeitsprüfung 129Gaststätten / Gastronomie 70, 130Immobilien 41-45Industriefachwirt/in 92-93Industriemeister/in 100-105Internationale Rechnungslegung 58-59IT-Lehrgänge 106-107Kunststoffbearbeitung 128Lehrgänge mit Prüfung 85-109Marketing 28-31, 60-61Mechatronik 127, 129Medien 6-7Metalltechnik 104-105, 127, 129Moderation 4Personal 12-23, 62-63, 117Personalfachkaufleute 94-95Projektleiter / Projektmanagement 8-9, 64-65Rechnungswesen 32-37, 116, 119Rechtschreibung 114Rhetorik 10-11, 17Sekretariat 24-26Seminare 3-45Sportfachwirt/in 96SPS-Technik 82-83, 124-125Steuern 32-37Steuerungstechnik 80-81, 122-123Technische/r Betriebswirt/in 108-109Telefon 26, 29-30, 113Train the Trainer 66-67Vertrieb 28-31, 68-69Wirtschaftsfachwirt/in 97Zertifikatslehrgänge 47-83

Alphabetische Übersicht

INHALT

Seite

Auf den Seiten 132-134 finden Sie eine Kurzübersichtunseres Weiterbildungsangebots!


Seminare

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Nutzen Sie die Moderationsmethodik um im „rechten Maß“Arbeitsgruppen zu lenken und zu leiten.

Ziele• Erlernen der Moderationsmethodik • Stärken der Methode • Erkennen der wichtigsten Unterschiede zwischen Leiten

und Moderieren• Veränderungen in Unternehmen und Organisationen mit

Moderation begleiten

Inhalte• Rolle des Moderators• Von der Auftragsklärung bis zur Nachbereitung einer

Moderation• Mit den „richtigen“ Fragen zum Erfolg• Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmern• Sicherung der Nachhaltigkeit des Erarbeiteten

TrainerinGabriele Braun, Personalfachkauffrau, weitere Qualifikationen in den Bereichen NLP-Practioner, Ausbildung in systemischerBeratung und Coaching, Organisationsaufstellungen, Organisa-tionsentwicklung, Konfliktmanagement, Coach, Heidelberg

ZielgruppeFührungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die lösungs-orientiert in Arbeitsgruppen arbeiten wollen. Die Teilnehmerzahlist begrenzt.

Termin23. / 24.03.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr

OrtIHK-Bildungszentrum, Rheinstraße 89, 64295 Darmstadt

Preis370 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke

Ansprechpartnerin Patricia Werkmann-PreissTel: 06151 871-272 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung

Moderation – Prozesse zielgerichtet steuern

DAS BESONDERE SEMINAR


5SEMINARE


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Fit für den Umgang mit Medien und der ÖffentlichkeitPräsentations- und Interviewtraining mit Sport- und Journalisten-Profis!

Die Spitze ist das Ziel!Kommunikation ist in allen Lebensbereichen ein wesentlicherSchlüssel zum Erfolg und unterliegt gewissen Spielregeln. Zieldieses Trainings ist es, Sie bzw. Ihr Unternehmen im individuellenAuftritt zu stärken. Sie lernen, sicher vor der Kamera aufzu-treten, sich überzeugend zu präsentieren, um die eigenen Stand-punkte, Ziele und Visionen mediengerecht, d. h. knapp und klarzu vermitteln. Sie trainieren freies Sprechen und Interviewtech-niken und erhalten Tipps zu Körpersprache und Sprechtechnik.

InhaltePersönliche Kompetenz• Der erste Eindruck• Der Einstieg in das freie Sprechen• Körpersprache• Der erste Satz• Sprechtechnik und Phonetik• Übungen zur Aussprache• LampenfieberFreies Sprechen• Sprechstile und deren Wirkung• Der perfekte Auftritt• RhetorikInterview• Interviewsituationen und Doppelmoderation• Interviewtypen• Fragetechnik• Klippen der Kommunikation• Ausdrucksweise und PräsenzFachkompetenz• Umgang mit Studiogästen• Das Gespräch• Die Diskussion• Pressekonferenzen

Methodik Kameratraining und Videoanalyse

Medientraining



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Trainer Jochen Sattler, Sportjournalist, Nachrichtensprecher, Sport-moderator und Redakteur bei Sat1, N24, TM3, Radio FFB, RadioGong und Radio Arabella, Medien- und Kommunikationstrainer,Leiter der Münchner Moderatorenfachschule, München

Jürgen Wolf, Diplomtrainer und Sportlehrer, verantwortlich fürPersonalführung und Personalentwicklung im deutschen Skiver-band, Leiter der DSV-Trainerschule, ehem. Cheftrainer der Deut-schen Skilanglauf-Nationalmannschaft (5 Medaillen bei denOlympischen Spielen 2002), Geschäftsführer des NordiCenterBeerfelden, Beerfelden

Zielgruppe Unternehmer, Führungskräfte, alle Personen, die in derÖffentlichkeit auftreten, präsentieren oder Journalisten Rede undAntwort stehen müssen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin 10. / 11.06.2010, 9:00 bis 18:00 Uhr

Ort NordiCenter Odenwald, Seeweg 1, 64743 Beerfelden

Preis 690 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke


SEMINARE


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Unsere – nicht nur – wirtschaftliche Entwicklung ist gekenn-zeichnet durch Schnelllebigkeit und Abbau gläserner Wände.Diese Begriffe zeigen auch, dass ein verändertes Arbeiten not-wendig ist. Nichts wird mehr mit dem einzigen Blickwinkel dereigenen Abteilung erarbeitet. Das Stichwort „Projektarbeit“taucht auf. Damit aus diesem Begriff eine gute Methode wird,mit der sich arbeiten lässt, ist es wichtig, Projekte gut zu mana-gen. Technische Hilfsmittel stehen in Massen zur Verfügung, also müsste Projektmanagement ein „Leichtes“ sein. Und dochgibt es immer wieder Knackpunkte und Schwierigkeiten, andenen Projekte scheitern. Mit genau diesen Knackpunkten undSchwierigkeiten beschäftigt sich dieses Seminar und arbeitet sie auf.

InhalteSie lernen Möglichkeiten und Methoden kennen, wie Sie Pro-bleme gar nicht aufkommen lassen bzw. erfolgreich handhaben.Durch eine hohe Praxisorientierung erleben Sie den Bezug zuIhren eigenen Projekten direkt und nicht als Praxisschock!

• Projektdefinition• Vom Auftrag zum Ziel • Projektorganisation • Projektplanung • Projektrisiken • Der Mensch im Projekt • Projektsteuerung • Projektabschluss

Trainerin Helke Seifert, Dipl.-Betriebswirtin (BA), freiberufliche Trainerin mit weiteren Qualifikationen in den Bereichen Sugges-topädie, Transaktionsanalyse, Konfliktmanagement; SystemischeBeraterin, Supervisorin, Coach, Bad Liebenzell

Zielgruppe Personen, die in Projekten bereits arbeiten, demnächstarbeiten werden oder bereits Erfahrungen mit Projektarbeithaben – dabei ist es zweitrangig, ob als Projektleiter/in oder alsProjektteammitglied

Projektmanagement



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Termine 18. / 19.05.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr

Ort IHK-Bildungszentrum, Rheinstraße 89, 64295 Darmstadt



SEMINARE


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„Das klügste Argument versagt, wenn Ihr Gesprächspartner esnicht annimmt!“Da nur durchschnittlich sieben Prozent unserer Argumente unse-ren Verhandlungspartner wirklich erreichen sind heute subtilereTechniken gefragt.Einflussreiche Sprachmuster bestechen durch exzellentes Timing, der feinen Balance innerhalb der Energien des Gespräches undhochwertiger Verhandlungspsychologie.Sie lernen, den/die Gesprächspartner/in richtig wahrzunehmen,sich auf ihn/sie einzustellen, ergebnis- und kundenorientiert zukommunizieren, damit ein befriedigendes Ergebnis für beide Seiten erreicht werden kann. Sie trainieren, mit Ihrem/r Gesprächspartner/in gekonnt Rapportaufzubauen, wirkungsvolle Körpersprache zu nutzen, mit denEnergien eines gelungenen Gespräches zu jonglieren, gezielteFrage- und Argumentationstechniken einzusetzen und mitschwierigen Gesprächspartnern sowie Einwänden umzugehen.

Inhalte • Gewinnender Umgang mit schwierigen Gesprächs- und

Verhandlungspartnern • Ressourcen für Selbstbewusstsein und Sicherheit in sich

entdecken • Basic Scills für mehr Sicherheit in Stress-Argumentationen• Rhetorik – Kinesik – Dialektik• Die Balance finden zwischen Verständnis / Forderungen /

Fragen / Argumenten• Abwehr unlauterer Strategien, Einwände, Tricks, Manipu-

lationen • Auf Bluff und Drohungen reagieren können• Umgang mit Einwänden und „Killer-Sätzen“ • Die Neuverhandeln-nach-Zurückweisungs-Technik• Die Mittel der Einflussnahme • Manipulative Techniken von A bis Z• Kommunikative mentale Haltung

Methodik Das Training besteht aus Vortrag, Moderation, Diskus-sion, Übungen vor und in der Gruppe sowie videogestützemCoaching durch Teilnehmer/in und Trainer.

Trainer Ralf A. Zunker mag art., studierte Chemie, Mathematik,Physik, Psycholinguistik, Rhetorik und Psychoanalyse, Bühnen-Examen als Schauspieler und Sprecher, Gründer und Inhabermehrerer Unternehmen, selbst. Trainer und Dozent mit denSchwerpunkten: Persönlichkeitsentwicklung – Kommunikation –NLP – Rhetorik, Heusenstamm

Rhetorik Live-Training(Verhandlungspsychologie)



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Aufgenommen unter die Top-100-Speakers-Excellence Deutsch-land / Österreich / Schweiz. Am 22.11.2005 vom Trainer Compe-tence Center in München auf Platz 3 der kompetentesten Trainergewählt. Aufgenommen unter die German Speakers AssociationGSA.

Zielgruppe Für alle, die im Rahmen von Gesprächen und Verhand-lungen überzeugen wollen und wissen, dass nicht nur die Güteder Argumente entscheidend ist, sondern auch die Art und derZeitpunkt, an dem sie eingebracht werden. Die Teilnehmerzahlist begrenzt.

Termin14. / 15.06.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr01. / 02.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




SEMINARE


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Wer innerbetrieblich nach oben versetzt oder befördert wurde,hat häufig mit mehr als „nur“ neuen Fachaufgaben zu kämpfen.Plötzlich kommen Führungsaufgaben auf den neuen Chef/dieneue Chefin zu und wollen bewältigt werden und aus Kollegen/Kolleginnen sind plötzlich Mitarbeiter/innen geworden, was entweder aus der eigenen oder aus deren Sicht zu einer Schwie-rigkeit wird. Diese Situation ist geprägt von Unsicherheiten,inneren und äußeren Konflikten und dem Wunsch nach Werk-zeugen und Patentrezepten.Dieses Seminar lässt Sie mit Freude auf Ihre neue Führungsauf-gabe blicken und gibt Ihnen sowohl vor Antritt, als auch wäh-rend der ersten Zeit wertvolle Hilfen und die nötigen Grundlagenfür einen gelungenen Wechsel vom Kollegen/von der Kolleginzum Chef.

Inhalte Kennen lernen der eigenen Persönlichkeit, sowie Stärkenund Potentiale. Erleben von Aktionen und Reaktionen im Team,teamförderlichem und Team hemmendem Verhalten. Lernen SieIhre eigene Persönlichkeit kennen und setzen Sie Ihre Fähigkei-ten gezielt ein. Das Seminar bietet Raum, die eigene Wirkung ineiner Gruppe zu erfahren. In einer angenehmen Atmosphäre darfexperimentiert und ausprobiert werden. Gleichzeitig wird deut-lich, welche Mechanismen innerhalb eines Teams ablaufen undwas Teamarbeit ausmacht. Durchaus spielerisch und abwechs-lungsreich werden Lerninhalte erlebt und erfahren.

Trainerin Helke Seifert, Dipl.-Betriebswirtin, weitere Qualifikationenin den Bereichen Suggestopädie, Transaktionsanalyse, Konflikt-management, Systemische Beraterin, Supervisorin, Coach, Bad Liebenzell

Zielgruppe Führungskräfte oder Führungsnachwuchskräfte, die seitkurzer Zeit eine Führungsposition übernommen haben oder sichdarauf vorbereiten



Preis 320 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen undPausengetränke, bei Buchung beider Bausteine zahlen Sie 600 Euro.


Gestern Kollege/Kollegin – Heute Chef/Chefin IPersönlichkeit als Grundlage der Führung

FÜHRUNG UND PERSONAL


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Wer innerbetrieblich nach oben versetzt oder befördert wurde,hat häufig mit mehr als „nur“ neuen Fachaufgaben zu kämpfen.Plötzlich kommen Führungsaufgaben auf den neuen Chef/dieneue Chefin zu und wollen bewältigt werden und aus Kollegen/Kolleginnen sind plötzlich Mitarbeiter/innen geworden, was entweder aus der eigenen oder aus deren Sicht zu einer Schwie-rigkeit wird. Diese Situation ist geprägt von Unsicherheiten,inneren und äußeren Konflikten und dem Wunsch nach Werk-zeugen und Patentrezepten.Dieses Seminar lässt Sie mit Freude auf Ihre neue Führungsauf-gabe blicken und gibt Ihnen sowohl vor Antritt, als auch wäh-rend der ersten Zeit wertvolle Hilfen und die nötigen Grundlagenfür einen gelungenen Wechsel vom Kollegen/von der Kolleginzum Chef.

Inhalte In diesem Seminar steht die Kommunikation im Vorder-grund. Erfahren Sie, warum Gespräche manchmal erfolgreichsind und manchmal nicht gelingen. Führen Sie Ihre Gesprächeaktiv und erreichen Sie dadurch Ihre Gesprächsziele. Erleben Sie, wie Beziehungen Gespräche beeinflussen und welche einge-fahrenen Gleise verlassen werden können. Setzen Sie das Füh-rungsmittel Feedback richtig und effizient ein. Nutzen Sie dieenorme Energie, die in Konflikten steckt zur Konfliktbearbeitung!


Zielgruppe Führungskräfte oder Führungsnachwuchskräfte, die seitkurzer Zeit eine Führungsposition übernommen haben oder sichdarauf vorbereiten

Termin15. / 16.04.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr30.09. / 01.10.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Gestern Kollege/Kollegin – Heute Chef/Chefin IIGespräche und Konflikte meistern

SEMINARE

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14 FÜHRUNG UND PERSONAL

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes und der demografischeWandel sind in aller Munde. Es ist bereits jetzt schon abzusehen,dass die niedrige Geburtenrate in Zukunft zu einem Mangel anNachwuchs- und Fachkräften führt. Im Wettbewerb um diebesten Köpfe werden die Unternehmen die Nase vorn haben, diesich frühzeitig um ihren Nachwuchs kümmern. In dieser Inten-siv-Seminarreihe lernen Sie alle wichtigen Punkte, die eineAusbildung erfolgreich machen. Entwickeln Sie die besten Mit-arbeiter/innen für Ihr Unternehmen selbst!

Inhalte Die Ausbildung vom Vertragsabschluss bis zur Abschluss-prüfung rechtlich sicher durchführen, aus betrieblicher Sichtrichtig planen und die Ausbildung richtig lenken, lernen Sie indiesem Praxis-Seminar. • rechtliche Rahmenbedingungen • Rechte und Pflichten• richtig Azubis einstellen • Fehler von Anfang an vermeiden• Probezeit, Beurteilung, Übernahme, Abmahnung, Kündigung • Kontakt zu den Beteiligten und Mitwirkenden der Ausbildung

(Berufsschule, IHK, evtl. Eltern)• betriebliche Ausbildung planen• Ordnungsmittel der Berufsausbildung gestalten, anwenden

und kontrollieren• Kostenplanung, Aktenführung, Personalplanung• Ausbildung beenden

Referent Armin Linxweiler, Trainer und Berater, langjährige Erfahrungals Ausbildungsleiter und in der Erwachsenenbildung, St. Wendel

Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen, die ihreKenntnisse auffrischen möchten

Termin 20. / 21.05.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Erfolgreich ausbilden IRechtliche Grundlagen und richtigeOrganisation der Ausbildung


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Erfolgreich ausbilden IISicher im Umgang mit Auszubildenden

SEMINARE

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes und der demografischeWandel sind in aller Munde. Es ist bereits jetzt schon abzusehen,dass die niedrige Geburtenrate in Zukunft zu einem Mangel anNachwuchs- und Fachkräften führt. Im Wettbewerb um diebesten Köpfe werden die Unternehmen die Nase vorn haben, diesich frühzeitig um ihren Nachwuchs kümmern. In dieser Inten-siv-Seminarreihe lernen Sie alle wichtigen Punkte, die eineAusbildung erfolgreich machen. Entwickeln Sie die besten Mit-arbeiter/innen für Ihr Unternehmen selbst!

Inhalte In diesem Praxis-Seminar erhalten Sie methodisches Hand-werkszeug für die erfolgreiche Durchführung der Ausbildung amArbeitsplatz. Sie lernen Auszubildende zu interessieren, zu moti-vieren, zu engagiertem Handeln anzuleiten und handlungsorien-tiert zu unterweisen. Sie lernen, wie Sie schwierige Gesprächeerfolgreich führen.• Führungsrolle als Ausbilder leben• Persönliches Zeitmanagement • Integration der Auszubildenden ins Mitarbeiterteam• zeitgemäße Methoden handlungsorientierter Ausbildung• Umsetzung des Gelernten in die Praxis• Unterweisungstraining• Probleme und Störungen während der Ausbildung• Feedback-, Beurteilungs- / Zielvereinbarungsgespräche• Wertesystem und Denkschemata von Auszubildenden• Zusammenarbeit innerhalb des Ausbilderteams• Schlüsselqualifikationen entwickeln und fördern• Azubis langfristig begeistern und motivieren

Referent Armin Linxweiler, Trainer und Berater, langjährige Erfahrungals Ausbildungsleiter und in der Erwachsenenbildung, St. Wendel

Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen, die ihreKenntnisse auffrischen möchten

Termin 30. / 31.08.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr





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zur Optimierung der eigenen Ausbildungskompetenz

Die Teilnehmer/innen dieses Workshops haben die MöglichkeitIhre Ausbilderkompetenz zu reflektieren. Sie bereiten theore-tischen Stoff verständlich und praxisnah auf und vermittelnInhalte motivierend und professionell.Sie lernen, Gruppen interaktiv zu moderieren sowie Konfliktewertfrei aufzugreifen und konstruktiv zu lösen.Die didaktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmendenwerden individuell behandelt und gezielt weiterentwickelt.Durch die Vielzahl der Übungen wird jeder Einzelne befähigt, die eigene Wissensvermittlung zu optimieren.

InhalteMethoden• Lehrgespräch, Moderation und Gruppenarbeit• Projektarbeit• Verständliche Aufbereitung des LehrstoffesMedien• Mit den Augen lernen• Flipchart und Pinnwand• Medienwahl und Medien-MixErgebnisplanung und Erfolg sichern• Schwierige Situationen und Konflikte meistern• Lernerfolge sichern, unterstützen und überprüfen

Referent Armin Linxweiler, Trainer und Berater, langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter und in der Erwachsenenbildung,St. Wendel

Zielgruppe Ausbilder/innen, die ihre Fähigkeiten optimieren möch-ten wird hier eine Plattform des praktischen Trainings und des„Best-Practice-Austausches“ geboten

Termine 28.05.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Workshop für Ausbilder – Training und Erfahrungsaustausch



17SEMINARE

In Gesprächen die gesteckten Ziele erreichen, selbstbewusst verhandeln, in Arbeitskreisen erfolgreich zu Wort kommen - diessind nur einige wenige Beispiele für wichtige Gesprächs- undRedesituationen. Es geht meist darum, die richtigen Worte zumrichtigen Zeitpunkt zu finden und dann auch so zu vorzubringen,dass sie richtig ankommen. Häufig führen angespannte Rede-situationen zu Stress und womöglich zu Konflikten.In diesem IHK-Seminar werden solche Situationen geübt, praxis-nahe und erprobte Tipps gegeben und, orientiert an den eigenenStärken, Gesprächs- und Redefähigkeiten ausgebaut.

Inhalte• Körpersprache und nonverbales Gesprächsverhalten• Eigene Wahrnehmung• Sprachliche und rhetorische Wirkungsmittel• Kommunikationsmodelle• Zielorientierung in Gesprächen• Leiten von Diskussionen• Umgang mit Einwänden und Widerständen• Training und Durchführung von Gesprächs- und

Redesituationen


Zielgruppe Personen, die Rede- und Gesprächssituationen überzeu-gend und selbstsicher meistern wollen





Gesprächssituationen überzeugend meistern (Rhetorik)



Schwelende Konflikte in einem Team hemmen die Arbeitsfähig-keit. Häufig genug ist der Anlass gar nicht mehr zu erkennen –oder schon eine Weile her – und dennoch gibt es keine Annähe-rung zwischen den Parteien. Ein Konflikt lässt sich nicht perAnordnung beenden, Führung stößt also oft genug an ihre Gren-zen. Eine Konfliktbegleitung bzw. -moderation zur Konfliktbe-wältigung ist hier sinnvoll. Im Seminar werden die Teilnehmer/innen ihr eigenes Konfliktverhalten beleuchten und mit der Konfliktentwicklung vertraut gemacht. Sie lernen ein Konfliktge-spräch zu moderieren und mit den Konfliktparteien Vereinbarun-gen zu finden.

Inhalte• Psychologische Verhaltensmodelle• Konfliktentwicklung und -eskalation• Lösungsstrategien• Gesprächsführungstechniken• Konfliktmoderation• Rolle des Konfliktmoderators / der Konfliktmoderatorin


Zielgruppe Personen, die Konflikte meistern wollen, wie z. B. Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs, Projekt-leiter/innen





Konflikte klären - Chancen nutzen


19SEMINARE

Dieses Seminar vermittelt in kurzer, komprimierter und dochleicht verständlicher Form anhand von Praxisfällen das Basis-wissen zur Durchführung der Entgeltabrechnung nach neuestemGesetzesstand (Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungs-recht). Anhand von Praxisfällen erlernen Sie die wichtigstenabrechnungsrelevanten Verfahrensabläufe. Durch den direkten Bezug zwischen Basiswissen und Besonder-heiten bei EDV-Anwendung eignet sich das Seminar auch idealals Vor- und Nachbereitung für ein EDV-Lohntraining. Die aktuellen Änderungen in der Entgeltabrechnung werdenberücksichtigt!

Inhalte• Lohn- und Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag• Die Sozialversicherung• Sonstige Zuzahlungen und Abzüge• Praxistraining zur Entgeltabrechnung für unterschiedliche

Arbeitnehmer/innen• Beitragsnachweise für Krankenkasse und Bundesknappschaft• Eintreten und Ausscheiden von Arbeitnehmern/innen• Arbeitgeber-Lohnsteuer-Jahresausgleich, Lohnsteuer- und

SV-BescheinigungenBitte Taschenrechner, Bleistifte und Radiergummi mitbringen!

Referent Jörn Baumbusch, Unternehmensberater & Trainer, kauf-männische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung und als Software-trainer, ehem. Verlagsleiter sowie Geschäftsführer eines betriebs-wirtschaftlichen Fachverlages, Kirchardt

Zielgruppe Das Seminar eignet sich für Fach- und Führungskräfte,ohne einschlägige Kenntnisse, sowie für Mitarbeiter/innen, diebereits im Bereich Entgeltabrechnung tätig sind und ihr Know-how erweitern, vertiefen und aktualisieren wollen. ZahlreicheFirmen und Einrichtungen rechnen nur Gehälter und pauschaleMonatslöhne, aber keine Zeitlöhne (Stundenlöhne für Arbeiter/innen) ab. An diese Zielgruppe wendet sich dieses Seminar.

Termin 01. / 02.09.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Gehälter und pauschale Monatslöhnerichtig abrechnen



Die Teilnehmer werden in den 6 aufeinander aufbauenden Bau-steinen praxisorientiert und flexibel auf die Themenvielfalt derFührungsaufgaben vorbereitet. Die zweitägigen Bausteine in vier- bis sechswöchigem Abstand erlauben es, das Gelernte in derPraxis auszuprobieren und den erlebten Erfolg/Misserfolg beimnächsten Baustein zu reflektieren. Die Gruppe bleibt über dengesamten Zeitraum gleich – jeder Teilnehmer hat so die Chance,im Laufe der Zeit ein Vertrauensverhältnis zu seinen Mitstreiternaufzubauen und ohne Scheu über seine Erfahrungen zu berichten.Dieses Netzwerk bleibt auch nach dem Lehrgang erhalten.

InhalteBaustein 1: Führungspersönlichkeit und Führungsverhalten /SelbstmanagementBaustein 2: Gesprächskompetenz / KonfliktmanagementBaustein 3: Führen von Veränderungsprozessen - ChangemanagementBaustein 4: Argumentations- und VerhandlungsgeschickBaustein 5: Rhetorik / Präsentationstechniken –„gekonnt Standpunkte vertreten“Baustein 6: „Vom Nebel in die Klarheit“ - Projektmanagement

Zielgruppe Führungskräfte und Führungsnachwuchs aus allenUnternehmensbereichen und -größen bzw. Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten

Trainerin Marion Witte, Diplom-Betriebswirtin, Inhaberin vontargets und falconarius, Qualifikationen in den BereichenPersönlichkeitsentwicklung, Konfliktmoderation, Prozessmodera-tion nach Mindell und Mediatorenausbildung, St. Wendel

Termine Führungstraining 11.02. bis 01.07.2010Baustein 1: 11. / 12.02.2010Baustein 2: 25. / 26.03.2010Baustein 3: 29. / 30.04.2010Baustein 4: 20. / 21.05.2020Baustein 5: 10. / 11.06.2010Baustein 6: 30.06. / 01.07.2010

IHK-Zertifikatstraining 6-Stufen-Programm für Führungskräfteund Führungsnachwuchs


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Führungstraining 19.08. bis 21.01.2011Baustein 1: 19. / 20.08.2010Baustein 2: 16. / 17.09.2010Baustein 3: 07. / 08.10.2010Baustein 4: 18. / 19.11.2010Baustein 5: 16. / 17.12.2010Baustein 6: 20. / 21.01.2011

Führungstraining KOMPAKT 29.03. bis 09.07.2010Baustein 1 + 2: 29.03. bis 01.04.2010Baustein 3 + 4: 25.05. bis 28.05.2010Baustein 5 + 6: 06.07. bis 09.07.2010

Unterrichtszeitendonnerstags von 9:00 bis 18:00 Uhr freitags von 9:00 bis 16:00 UhrDas KOMPAKT-Training findet von 9:00 bis 17:00 Uhr statt!


Preis 2.100 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke


SEMINARE


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Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, durch systematischeReflexion und Bearbeitung von Problemen und FragestellungenSituationen in Ihrem beruflichen Umfeld individuell zu bearbei-ten, Handlungsalternativen kennen zu lernen und anzuwenden.

InhalteRichten sich nach den Schwerpunkten der Teilnehmer/innen und knüpfen an bereits bekannte Trainingsinhalte des 6-Stufen-Programms an.• Souveränes Verhalten in schwierigen Führungssituationen• Welche Mittel der Motivation haben zukünftig Erfolg• Widerstände frühzeitig erkennen – Konflikte sicher führen• Veränderungen nachhaltig führen• Mitarbeiterführung• Teamdynamiken• VerhandlungssituationenDie Gruppe entscheidet die Schwerpunkte zu Beginn des Trainings.

Zielgruppe Teilnehmer/innen des 6-Stufen-Programm für Führungs-kräfte und Führungsnachwuchs

Trainerin Marion Witte, Diplom-Betriebswirtin, Inhaberin von targets und falconarius, Qualifikationen in den Bereichen Per-sönlichkeitsentwicklung, Konfliktmoderation, Prozessmoderationnach Mindell und Mediatorenausbildung, St. Wendel

Termin 09. / 10.11.2010, 9:00 bis 17:00 Uhr




Vertiefungstraining zum 6-Stufen-Programm



23SEMINARE

Effektivere Arbeitsleistung und größere Arbeitszufriedenheit derMitarbeiter sind Merkmale von Spitzenteams, wie in der Team-erfolgsforschung immer wieder beobachtet wurde. Ein gelun-genes Zusammenspiel von Arbeitsfunktionen im Team und denArbeitspräferenzen eines Mitarbeiters trägt zentral dazu bei,qualitative und quantitative Ergebnisse zu erzielen, die insge-samt den Erfolg von Unternehmen, Organisationen, Teams undMenschen positiv beeinflussen.Die Teilnehmer lernen ein wissenschaftlich fundiertes Instrument,das TMS Team Management System kennen, erleben den erfolgs-versprechenden Blick auf die Stärken-Optimierung und erfahrendie vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Modells.

Inhalte• Zentrale Arbeitsfunktionen erkunden, die leistungsfähigen

Teams wahrnehmen• Merkmale eines erfolgreichen Teams verstehen und das eigene

Modell mit dem Idealmodell abgleichen• Den Wert verschiedener Arbeitsstile erkennen• Herausfinden, was die Teilnehmer persönlich motiviert• Sich verschiedene Arbeitsstile im Unternehmen bewusst machen• Strategien entwickeln, um die Kommunikation im Team und

zwischen Teams zu unterstützen

Methodik• Theorievermittlung und praktische Umsetzung• Einzel- und Gruppenarbeiten• Kollegiale Fallberatung

Trainerin Gabriele Braun, Personalfachkauffrau, weitere Qualifika-tionen in den Bereichen NLP-Practioner, Ausbildung in systemi-scher Beratung und Coaching, Organisationsaufstellungen, Orga-nisationsentwicklung, Konfliktmanagement, Coach, Heidelberg

Zielgruppe Führungskräfte, Führungskräftenachwuchs, Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter die teamorientiert arbeiten. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt.

Termin 04. / 05.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Teamentwicklung – von Arbeitsgruppen zu Spitzenteams


24 BÜRO UND SEKRETARIAT

Effiziente Arbeitsorganisation in Büro und Sekretariat

Sie möchten Ihren Arbeitsstil effizienter gestalten? Sie arbeitenbisher mit erprobten Mitteln, erreichen aber nicht immer IhreZiele? Ihre Organisation könnte noch besser sein? Sie verwaltenviel Papier und wollen Alternativen kennen lernen? Sie suchennach neuen Ideen oder Erfahrungsaustausch mit anderen? Siesuchen nach Ihrem Ordnungssystem, möchten Ihren ArbeitsplatzIhren Bedürfnissen entsprechend gestalten? Dies können Sie mitdiesem IHK-Seminar erreichen.

Inhalte• Grundzüge effizienter Arbeitsorganisation• Grundzüge des Zeitmanagements• Überblick über Ordnungsmöglichkeiten• Vorstellen der gängigen Ablagesysteme und -formen• Den eigenen Arbeitsstil erkennen• Den eigenen Arbeitsplatz individuell und dem eigenen

Naturell entsprechend gestalten• Durch Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern/innen

das eigene Spektrum erweitern

Methodik Interaktiver Vortrag zur Erarbeitung der Grundlagen,Übungen und Gruppenarbeiten zur Vor- und Nachbereitung derThemen, Ideenbörse für den Erfahrungsaustausch, Erstellen einespersönlichen Maßnahmenplans für den Transfer in die Praxis

Referentin Christine Maurer, Industriefachwirtin, Inhaberin copeOHG, war mehrere Jahre tätig als Chefsekretärin eines großenChemieunternehmens, Heppenheim

Zielgruppe Alle Personen, die ihren Arbeitsstil verändern wollen -Sachbearbeiter/innen, Sekretäre/innen, Assistenten/innen

Termin 12. / 13.04.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr13. / 14.09.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr





25SEMINARE

Der Geschäftsbrief repräsentiert durch prägnante und anspre-chende Formulierungen die Unternehmenskultur Ihres Betriebes.Sie lernen, Ihre Argumente treffend und in geeigneter Form darzustellen, klar verständlich zu formulieren und knappe, aberwerbewirksame Briefe mit psychologischem Einfühlungsvermö-gen zu schreiben. Darüber hinaus geht es darum, Tipps für ratio-nelles Erstellen von Schriftgut zu geben.Die Teilnehmer/innen sollen Ihren Briefstil nicht nur kritischunter die Lupe nehmen und Verbesserungen entwickeln sondernihre Brieftexte empfängerorientiert formulieren, überzeugen und Verständnis für Entscheidungen wecken.

Formulieren individueller Texte• Optimieren des eigenen Briefstiels• Modernes Schriftbild• Originell, kreativ und attraktiv formulieren• Das Gleiche besser und persönlicher ausdrücken• Alte Floskeln vermeiden• „Empfängerorientierte“ Briefe

Anforderungen an den modernen Geschäftsbrief• Das Erscheinungsbild – auch die Optik spielt eine Rolle• Der DIN-gerechte Brief

Referentin Sabine Ksoll, Trainerin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Verkauf, Altendiez

Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, Sekretär/innen, Assistent/innen

Termin30.04.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr03.12.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Aktuelle KorrespondenzVon Standardfloskeln zum eigenenBriefstil


26 BÜRO UND SEKRETARIAT

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Im Kun-denkontakt entscheiden oftmals die ersten Minuten über Erfolgoder Misserfolg. Sichern Sie den Erfolg Ihres Unternehmensdurch dieses IHK-Crash-Seminar.

Inhalte• Der Empfang heute – Zentrale der Kunden- und Service-

orientiertheit• Der/Die Mitarbeiter/in als professionelle/r Repräsentant/in

des Unternehmens• Was es bedeutet, Dienstleister zu sein und die richtige

Einstellung dazu zu gewinnen• Persönliche Kontakte erfolgreicher gestalten• Körpersprache als Grundlage der Kommunikation• Alltagssituation auf dem Prüfstand• Richtig telefonieren – von der Meldung bis zur gekonnten

Verabschiedung• Wie Ihre Stimme lächeln kann• Positiver Sprachgebrauch• Sicherheit im Umgang mit schwierigen Kunden

Methodik Praxistraining durch Rollenspiele und Telefonsimultan-anlage

Referentin Sabine Ksoll, Trainerin mit den Schwerpunkten Kommu-nikation und Verkauf, Altendiez

Zielgruppe Damen und Herren in Telefonzentrale und Empfang, diedas Unternehmen noch kundenorientierter, noch freundlicher,noch gewandter, noch dienstbereiter, noch geschickter repräsen-tieren möchten

Termine 12.03.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr05.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Telefondienst und Kundenempfang


27SEMINARE


28

Urteil Stiftung Warentest: „empfehlenswert“, veröffentlicht inFinanztest 3/2006.

Je mehr sich Produkte angleichen, bzw. je weniger Produktunter-schiede vermittelbar sind, umso mehr ist die Persönlichkeit desVerkäufers gefordert. Fragetechnik, Nutzenargumentation unddas Sprechen in Bildern gehören zum Handwerkszeug einesguten Verkäufers. Die Kunst des Verkaufens aber besteht darin,mit emotionaler Intelligenz tragfähige Beziehungen zum Kundenherzustellen – Kunden auf eine Art und Weise für das Produkt zu begeistern: Anders Als Alle Anderen Und Besser = 4a + b!

Inhalte• Kundenbeziehungen verbessern und festigen• Rhetorik und Körpersprache wirksam in Einklang bringen• Kundenbedarf analysieren• Effektive Werkzeuge für Verkaufsgespräche kennen- und

anwenden lernen• Sich im Kundenkontakt von den Mitbewerbern unterscheiden• Verkäuferpersönlichkeiten ausbauen, die zum Marktauftritt

passen• Marktpotiential ausschöpfen• Rendite erhöhen

Trainer Tom Schmitt, Managementtrainer und Inhaber des Trainingsinstituts „COMMITT“, Hamburg

Zielgruppe Alle Personen mit Kundenkontakt

Termin 26. / 27.04.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr20. / 21.09.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr


Preis 360 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen undPausengetränke


Verkaufen mit Persönlichkeit

MARKETING UND VERTRIEB


29SEMINARE

Egal ob im Kundendienst, als Hot-Line oder als Mittel zur Ver-handlungsführung: das Telefon ist eins der wichtigsten Hilfs-mittel im unternehmerischen Alltag. Der Ausbau von Wettbe-werbsvorteilen, erhöhte Kundenbindung und Imagesteigerungsind u. a. das Ergebnis eines professionellen Telefonservices. Umdies zu gewährleisten, wird im Telefonkontakt mit dem Kundenimmer mehr kommunikative, persönliche und „kundenorien-tierte“ Kompetenz nicht nur verlangt, sondern vorausgesetzt!

Inhalte• Anruferzufriedenheit als Handlungsziel• Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation• Die Begrüßung, Vorstellung und Präsentation als entschei-

dende Punkte für das positive Gesprächsklima am Telefon• Regeln für effektives Telefonieren• Der Kundennutzen im Mittelpunkt der Argumentation• Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten• Günstiges Verhalten bei verbaler Provokation bzw. Aggression• Telefonieren als hinhören, nachfragen, verstehen, verbalisieren

Trainerin Christa Eversmeyer, Dipl.-Sozialpädagogin, Kommunika-tionstrainerin, Heidelberg

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die mit dem Kunden primär per Telefon kommunizieren





Der heiße Draht zum Kunden/zur Kundin – Serviceorientiertes Verhalten am Telefon


30 MARKETING UND VERTRIEB

Die Telefonakquise fällt vielen Menschen schwer: müssen siedoch in wenigen Minuten den/die Gesprächspartner/in für ihrProdukt, ihre Dienstleistung und ihr Unternehmen interessierenund als „Verkäufer/in“ mit Einwänden und kritischen Fragen despotentiellen Kunden souverän und geschickt umgehen. Um dieseSituation professionell meistern zu können, wird eine speziellauf die Gesprächspartner zugeschnittene Gesprächsstrategiebenötigt, die zielführend ist und auch in schwierigen SituationenKompetenz und Sicherheit ausstrahlt.

Inhalte• Erfolgsfaktoren für die professionelle Terminvereinbarung • Qualifizierung des/der Gesprächspartners/in• Gesprächseröffnung am Telefon (Kaltakquise, Nachfassen

von Mailingaktionen)• Kundenbedarf analysieren (OPAL-Fragetechnik)• Begeisterte und begeisternde Verkaufsrhetorik• Souveräner Umgang mit den gängigen Einwänden des Kunden • Erhöhung der psychischen Stabilität und Frustrationstoleranz

im Umgang mit dem „Nein" des Kunden• Bedeutung einer überzeugenden und empathischen

Persönlichkeit im Verkaufskontext• Muster und Wirkungen des eigenen Telefonverhaltens• Konsequentes, abschlusssicheres und positives Auftreten

am Telefon

Trainerin Christa Eversmeyer, Dipl.-Sozialpädagogin, Kommunika-tionstrainerin, Heidelberg

Zielgruppe Vertriebs- und Marketingmitarbeiter/innen, Selbst-ständige und alle, die telefonische Kundenakquise betreiben.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.





Telefonakquise – Professionelle Neukundengewinnung am Telefon


31SEMINARE

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Veranstaltungenprofessionell durchführen und Ihre Ergebnisse messbar machen.Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Abläufe zuoptimieren sowie diese direkt in Ihre Praxis umzusetzen. Auchwerden innovative Konzepte und interessante Beispiele demon-striert. Alle Teilnehmer/innen erhalten umfangreiche Unterlagenund Checklisten.

Inhalte• Informationen zu Messen und Events• Beteiligungsziele definieren• Messeauswahl In- und Ausland• Budget• Ablauf und Terminplan• Der Messestand • Das Exponat • Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation• Besucherwerbung• Nachbearbeitung und Erfolgskontrolle einer Veranstaltung• Das Standpersonal

Trainerin Spomenka Kolar-Zovko, Kommunikationstrainerin mitSchwerpunkt „Internationale Messen", Darmstadt

Zielgruppe Vorstände, Geschäftsführer/innen und Führungskräfteaus Industrie, Dienstleistung und Handel; Führungskräfte, dieMesse-Auftritte ihres Unternehmens betreuen oder verantwor-ten; Mitarbeiter/innen aus Event-, Messe-, PR-, Marketing undWerbeagenturen, aus Unternehmensberatungen sowie Messe-baufirmen; alle Personen, die einen Beitrag zum erfolgreichenMesse-Auftritt ihres Unternehmens oder ihrer Kunden leistenmöchten

Termin 31.05. / 01.06.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Messe- und EventplanungIntensivseminar


32 RECHNUNGSWESEN UND STEUERN

Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht – alle Änderungen für 2010

Auch im Personalbereich gilt es fit ins neue Jahr zu kommen.Dies erfordert die rechtssichere Umsetzung des Jahressteuerge-setzes 2010, der neuen Eintragungen im Lohnsteuer-Handbuch,neuer Vorschriften zur Reisekostenabrechnung sowie Neue-rungen zum Bewirtungsrecht, der umfassenden Änderungendurch die Gesundheitsreform ab 01.01.2009 und weiterer Ver-waltungsanweisungen und aktueller Rechtsprechung sofort zum Jahreswechsel, wie z. B.: Neue Rechen-/Grenzwerte in der Sozialversicherung, Sachbezugswerte 2010…In diesem Praxisseminar erfahren Sie aus der Sicht des Unter-nehmens, wie Sie die zahlreichen Änderungen für das Jahr 2010für Ihr Unternehmen vorteilhaft, für Ihre Mitarbeiter/innengerecht und im Einklang mit den Finanzbehörden sowie Sozial-versicherungsträgern umsetzen können. Außerdem erhalten Sie neueste Informationen über die arbeitsrechtlichen Gesetzes-änderungen und der dazugehörigen aktuellen Rechtsprechung.Anstehende Änderungen zum Zeitpunkt des Seminarterminswerden selbstverständlich – tagesaktuell – behandelt.

Inhalte• Aktuelles Lohnsteuer- und Reisekostenrecht• Aktuelle Änderungen bei der Sozialversicherung• Aktuelles zum Arbeitsrecht

Referent Thomas Leibrecht, Dipl.-Betriebswirt, Inhaber Unterneh-mensberatung Leibrecht-Consulting, selbständiger Trainer mitSchwerpunkt im Personalwesen und Steuerrecht, Krailling

Zielgruppe Personalleiter/innen, Personalsachbearbeiter/innen, Mitarbeiter/innen der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Unterneh-mer/innen und Berater/innen





Personalbüro / Lohnabrechnung /Lohnsteuerpraxis – Aktuelles zum Jahreswechsel


33SEMINARE

Rechtssichere Abrechnung der Reisekosten unter Berücksich-tigung aller aktuellen Änderungen für 2010 - Betrachtungaus lohnsteuerlicher und umsatzsteuerlicher Sicht

Die neuen Lohnsteuer-Richtlinien sind verabschiedet; die großeReisekostenreform ist Realität und sorgt für manche Verwirrungin der praktischen Umsetzung. Auch höchstrichterliche Entschei-dungen des Bundesfinanzhofs haben erneut deutliche Auswir-kungen auf die Reisekosten- und Bewir-tungsabrechnungspraxis.Zudem sind aktuelle BMF-Schreiben, die zusätzliche Regelungenenthalten, umzusetzen. Da bei entsprechender betrieblicherRegelung oft anders abgerechnet wird, ist es zwingend notwen-dig, bei der Erstattung der Reisekosten durch den Arbeitgeber zuprüfen, ob diese steuerfrei oder steuerpflichtig sind und was esbei der Vorsteuererfassung zu berücksichtigen gilt.Einführung in die Reisekostenabrechnung von Arbeitnehmern/Unternehmern unter spezieller Berücksichtigung der großen Reisekostenreform, aktueller BFH-Urteile und der entsprechen-den aktuellen BMF-Schreiben. Die Teilnehmer/innen lernen dieSystematik der Reisekosten im betrieblichen Ablauf praxisnah zuverankern, um die bestehenden und die neuen Regelungen auchumsatzsteuerrechtlich, anhand von praktischen Fallbeispielen,ohne Nachteil für das Unternehmen umzusetzen. Darstellung derrelevanten Sachverhalte, besonders im Hinblick auf die unter-schiedlichen Möglichkeiten der Abrechnung durch betrieblicheRegelung.

Inhalte JStG - Lohnsteuer-Richtlinien - BFH-Urteile - AktuelleBMF-Verfügungen


Zielgruppe Personalleiter/innen, Personalsachbearbeiter/innen, Mitarbeiter/innen der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Unterneh-mer/innen und Berater/innen

Termin 11.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht



Ziele des Praxisforums sind eine hohe Abrechnungssicherheit und-effizienz, der Aufbau eines Netzwerkes mit anderen Experten/Expertinnen und die Vermeidung von Haftungsrisiken. Im neuenPraxisforum Reisekosten- und Bewirtungsrecht stehen die Pro-blemlösungen Ihrer aktuellen Fragen aus der laufenden Abrech-nungsarbeit sowie der Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen undKollegen im Mittelpunkt. Sie erarbeiten konkrete Handlungs-empfehlungen und erhalten praktische Hilfen bei der Umsetzunggesetzlicher Neuregelungen und aktueller Rechtsprechung.

Inhalte Aktuelles/Neuregelungen zum Reisekosten- und Bewir-tungsrecht: Große Reisekostenreform durch die Lohnsteuer-Richtlinien: Dienstreise: Neudefinition „Arbeitsstätte“ mit erheb-lichen Konsequenzen, nur noch eine Auswärtstätigkeit (keineEinsatzwechseltätigkeit/Fahrtätigkeit mehr), keine generelleDreimonatsfrist mehr, Übernachtungskosten (kein pauschalerWerbungskostenabzug mehr ab 2008), Frühstück bei Übernach-tung (Neuregelung), Fahrtkosten (Wegfall der 30 km-Grenze),Betriebliche Bewirtungen und Veranstaltungen (Neuregelung der Erfassung im Lohnabrechnungsverfahren) „bahn.bonus“ und andere Rabattprogramme, der neue § 37b in der Praxis,Geschäftsfreundebewirtung, Sachbezugswerte, Doppelte Haus-haltsführung, Aufteilungsverbot gemischt veranlasste Reisen,Dienstwagen (Neuregelung zu Fahrten Wohnung/Arbeitsstätteund eine Reihe von aktuellen Urteilen) Arbeitsrechtliche Aspekte, etc.


Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Personal-, Lohnbüros und Reiseko-stenabrechnungsstellen, Buchhaltung sowie Unternehmer/innen,Führungskräfte, Selbständige und Berater/innen. Grundkennt-nisse im Reisekosten- und Bewirtungsrecht werden vorausgesetzt!

Termin 02.02.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Reisekosten- und BewirtungsrechtPraxisforum


35SEMINARE

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) tritt zum01.01.2010 in Kraft. Das neue Gesetz stellt die größte Reform desBilanzrechts in den vergangenen 20 Jahren dar. Ein Schwerpunktder Reform liegt in der Deregulierung und Kostensenkung zugun-sten kleiner und mittlerer Unternehmen. Hierzu sollen Einzel-kaufleute von der handelsrechtlichen Buchführungspflicht befreitwerden, wenn sie nur einen kleinen Geschäftsbetrieb unterhalten,die für die Informationspflichten der Unternehmen entscheiden-den Schwellenwerte des § 267 HGB um ca. 20 Prozent angeho-ben und die Aussagekraft handelsrechtlicher Jahresabschlüsseverbessert werden. Die Änderungen haben nach Auffassung vonExperten umfassende Auswirkungen auf das Eigenkapital derbetroffenen Unternehmen.

Inhalte• Hintergründe zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes • Inkrafttreten• Änderungen im Jahresabschluss und Lagebericht

Rechnungslegungspflicht / Ansatzvorschriften / Bewertungsvorschriften / Besondere Vorschriften für Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personen-gesellschaft, Lagebericht

• Änderungen im Konzernabschluss Änderung des Anwendungsbereichs / Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen / Konsolidierung von assoziierten Unternehmen / Steuerabgrenzung im Konzern / Währungs-umrechnung im Konzern / Konzerlagebericht

• Steuerliche Auswirkungen des BilMoG

Referent Jörg Hammen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CertifiedPublic Accountant (CPA), Raubach

Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an GmbH-Geschäftsführer/innen, Leiter/innen des Rechnungswesens, Bilanzbuchhalter/innen, Steuerberater/innen sowie qualifizierte Mitarbeiter/innenin Steuerbüros.

Termin 19.04.2010, 8:30 bis 16:00 Uhr




Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz –BilMoG


Am 12.02.2008 hat der Rat der EU das sogenannte Mehrwert-steuerpaket erlassen. Dieses umfasst eine Richtlinie über den Ortvon Dienstleistungen (Richtlinie 2008/8/EG), eine Richtlinie überdas Verfahren für die Erstattung der Vorsteuer an in einem anderen Mitgliedstaat ansässige Steuerpflichtige (Richtlinie2008/9/EG) und eine Verordnung über den Informationsaus-tausch zwischen den Mitgliedstaaten (Verordnung Nr. 143/2008).Deutsche Unternehmer sind insbesondere von den neuen Orts-regeln für Dienstleistungen ab dem 01.01.2010 betroffen.Zukünftig wird es für die Ortsbestimmung der sonstigen Leistungdarauf ankommen, ob der Leistungsempfänger Unternehmeroder privater Verbraucher ist. Hierzu gibt es ein BMF-Schreibenvom 04.09.2009.Im Rahmen der Globalisierung haben auch viele kleinere mittel-ständische Unternehmen vermehrt mit grenzüberschreitendenWarenbewegungen zu tun. Diese führen regelmäßig zu steuer-freien Umsätzen. Die Finanzverwaltung hat an die Steuerbefrei-ung bestimmte formale Voraussetzungen geknüpft, die beiNichteinhaltung zu einer Versagung der Steuerbefreiung führenkönnen.

InhalteUmsatzsteuer im grenzüberschreitenden internationalenDienstleistungsverkehr:Das Seminar stellt Ihnen die neuen Regeln dar und vergleichtanhand von Fällen die Auswirkungen gegenüber der noch beste-henden Regelung. Dabei werden die Fälle anhand des derzeitiggeltenden Gesetzestextes und des ab dem 01.01.2010 gültigenGesetzestextes besprochen.• Grundsatzregeln• Abweichende Ortsbestimmung• Abgabe einer Zusammenfassenden Meldung bei bestimmten

Dienstleistungen• Reverse-Charge-Verfahren

Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden internationalenWarenverkehr:Anhand konkreter Beispielfälle werden die Grundlagen für dengrenzüberschreitenden Warenverkehr mit Drittlandsstaaten undMitgliedstaaten der EU vermittelt und Sie für Problembereichesensibilisiert. Dabei wird auch auf schwierige Bereiche eingegan-gen, wie z. B. Reihengeschäfte oder innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte.

Umsatzsteuer im grenzüberschreitendeninternationalen Dienstleistungs- undWarenverkehr



37SEMINARE

• Innergemeinschaftliche Lieferungen und Erwerb• BMF-Schreiben vom 6. Januar 2009 zur Umsatzsteuer-

befreiung für innergemeinschaftliche Lieferungen• Ausfuhrlieferung in ein Drittland• Buchmäßiger Nachweis bei Ausfuhrlieferungen

Referent Jörg Hammen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CertifiedPublic Accountant (CPA), Raubach

Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer/innen,Leiter/innen des Rechnungswesens, Bilanzbuchhalter/innen sowiequalifizierte Mitarbeiter/innen in der Buchhaltung sowie Steuer-büros und Sachbearbeiter/innen Export.

Termin 22.02.2010, 8:30 bis 16:00 Uhr





38 AUSSENWIRTSCHAFT

Anhand praktischer Beispiele und unter Benutzung von Original-papieren werden die Seminarteilnehmer/innen in die Lage ver-setzt, selbständig die im Tagesgeschäft bei der Abwicklung vonAuslandsgeschäften auftretenden Probleme zu lösen.

Inhalte• Exportabwicklung

Angebotsbearbeitung: Kosten- und Risikoklauseln, Liefer-bedingungen (INCOTERMS, neueste Fassung), Zahlungs-bedingungen (u. a. Akkreditiv), Exportkalkulation

• Versicherungsfragen im ExportRisiken und Deckungsmöglichkeiten: Transportversicherung, Ausfuhrkreditversicherung (Beispiel Hermes)General- und Einzelpolicen

• Erstellung länderspezifischer Versandpapiere Handelsrechnungund deren Sonderformen, Frachtpapiere (u. a. Konossement), Zollpapiere (Einheitspapier, Ausfuhranmeldung, Warenver-kehrsbescheinigung, EUR.1, EUR-MED, Lieferantenerklärung, Ursprungszeugnis), Intrastatmeldung und Zusammenfassende Meldung Verbringungs- / Ausfuhrnachweis

• Ursprungsregeln und Präferenzen

Referent Dr. Peter Ruprecht, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker, BeraterSchwerpunkt Außenwirtschaft, Exportabwicklung und Logistik,Heidelberg

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bereiche Verkauf Ausland, Auftragsabwicklung/Versand Ausland, Auszubildende 3. Ausbil-dungsjahr, Mitarbeiter/innen von Betrieben, die mit dem Exportbeginnen möchten

Termine10. / 11.02.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr16. / 17.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Abwicklung von Exportgeschäften und praktische Übungen bei der Zolldokumentenerstellung


39SEMINARE

Der Warenverkehr der Europäischen Gemeinschaft läuft mit einerVielzahl von Staaten und Staatengruppen auf der Grundlage vonZollpräferenzabkommen weitgehend zollfrei oder zollbegünstigtab. Die europäische Gemeinschaft weitet das Netz dieser Präfe-renzabkommen konsequent aus. Diese Präferenzregelungen undFreihandelsabkommen können beim Import und Export zu erheb-lichen Wettbewerbsvorteilen führen. Die Ausschöpfung dieserMöglichkeiten setzt in der Praxis für die verantwortlichen Mitar-beiter/innen fundierte Kenntnisse des Präferenz-Systems voraus.In diesem Seminar werden den Teilnehmern/innen die grundle-genden Begriffe und Zusammenhänge vermittelt sowie die Rege-lungen für die Nutzung der günstigsten Verzollungsmöglichkeitenpraxisbezogen erklärt. Anhand von praktischen Übungen werdendie entsprechenden Sachverhalte vertieft.

InhalteDer Begriff „Warenursprung und Präferenzen“• Abgrenzung präferenzieller und nichtpräferenzieller Ursprung• Handelspolitischer Ursprung (IHK Ursprungszeugnis)• Warenmarkierung „Made in ...“Präferenzieller Ursprung• Präferenzabkommen der Europäischen Gemeinschaft• Ursprungspräferenzen, Freiverkehrspräferenzen• Ursprungsregeln und Ursprungsfindung• Präferenznachweise: Warenverkehrsbescheinigungen

(EUR1, EUR.MED) Ursprungserklärungen auf der Rechnung• Lieferantenerklärung• Warenverkehr mit der Türkei

(Warenverkehrsbescheinigung (A.TR)Praktische ÜbungenKlärung von Teilnehmerfragen

Referent Dipl.-Ing. Axel Scheer MA, Berater Außenwirtschaft,Schwerpunkt Warenursprung und Präferenzen, Darmstadt

Zielgruppe Export- / Versandleiter/innen, Import- / Export- und Zollsachbearbeiter/innen ohne oder mit Grundkenntnissen

Termine04.05.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr10.12.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Warenursprung und Präferenzen


40 AUSSENWIRTSCHAFT

Die Abwicklung von Akkreditivgeschäften mit dem Ausland wirdintensiv und praxisnah dargestellt. Anhand praktischer Beispielewird den Teilnehmern/innen vermittelt, was bei der Erstellungakkreditivgerechter Exportdokumente zu beachten ist.

Inhalte• Bedeutung, Inhalt und Anwendung der international

gebräuchlichen „Einheitlichen Richtlinien für Dokumenten-akkreditive“Was ist zu beachten?„Problemträchtige Vorschriften“

• Erstellung der einzelnen DokumenteTransportdokumente (See-, Land-, Luftfrachtpapiere)„Clean on Board Bill of Lading“ (reines Konossement)„Combined Transport Bill of Lading”VersicherungsdokumenteHandelsrechnung (Zoll- / Konsulatsfaktura)Sonstige Dokumente / Zollpapiere / ZertifikateVersandavis und Bankeinreichung

• Fallstudien unter Benutzung von Originalformularen

Referent Dr. Peter Ruprecht, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker, BeraterSchwerpunkt Außenwirtschaft, Exportabwicklung und Logistik,Heidelberg

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bereiche Verkauf Ausland, Auftragsabwicklung / Versand Ausland sowie Mitarbeiter/innenvon Betrieben, die mit dem Export beginnen möchten. Englische Grundkenntnisse sind von Vorteil!

Termin 06.12.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Akkreditiv-Seminar


41SEMINARE

Das IHK-Seminar vermittelt einen Überblick über die Grundlagendes Immobiliengeschäftes. Der/Die Teilnehmer/in erhält einenEinblick in die umfangreiche Arbeit des professionellen Maklers.Rechte und Pflichten, die Sorge der Provisionssicherung, kaufmännische Grundregeln, rechtliche Einblicke und weitereThemen werden angesprochen und diskutiert.

Inhalte• Aufgabenbereiche des Maklers/der Maklerin• Die Erlaubnisregelung• Die Praxis des Makelns• Objektbeschaffung• Verkaufsaufträge / Provisionsregelungen• Exposé / Objektbeschreibung• Interessentensuche / Käuferprovision• Werbung / Abmahnvereine• Grundbuch / Notarverträge• Argumentations- und Verkaufshilfen• sowie viele Fälle aus der Praxis

Referent Jochen T. Berner, Studium der Betriebswirtschaft, Fachdo-zent für Immobilienlehre, selbständiger Makler, Schwäbisch-Hall

Zielgruppe „Jung-Makler/innen“, Branchenneulinge, bereits tätigeMakler/innen, Architekten/innen, Bank- und Versicherungs-kaufleute, Fachleute (Bausparbranche, Baubetreuer/innen und -träger)

Termin 05. / 06.10.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Grundseminar für Immobilienmakler/innen und Einsteiger/innen

IMMOBILIEN


42 IMMOBILIEN

Der Immobilienmarkt ist Auf- und Abwärtstendenzen unterwor-fen. Käufer/in wie Verkäufer/in erkennen Preisentwicklungenmeist sehr spät oder gar nicht. Die Wertermittlung ist das pro-fessionelle Medium des/der seriösen Verkäufers/in, um seine/ihreKunden richtig beraten zu können. Das Seminar vermittelt diegrundlegenden Bewertungsmethoden (Sach-, Ertrags- und Ver-gleichswert) inkl. Beispiele mit dem Ziel, dem/der Käufer/in wieVerkäufer/in Sicherheit bei der Kaufpreisfindung zu geben.

Inhalte• Grundlagenkenntnisse zur Bewertung• Sachwertmethode• Ertragswertmethode • Vergleichswertverfahren • Verkehrswert-, Marktwertbestimmung • Beispiele aus der Praxis • Anwendung der NHK 2000

Referent Jochen T. Berner, Studium der Betriebswirtschaft, Fachdo-zent für Immobilienlehre, selbständiger Makler, Schwäbisch-Hall

Zielgruppe Immobilienmakler/innen, Architekten/innen, Bank- und Versicherungskaufleute, Fachleute (Bausparbranche, Bau-betreuer/innen und -träger)

Termin 07.10.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Wertermittlung – Der „richtige“ Preis von Immobilien


43SEMINARE

Die Wohnungswirtschaft ist eine der wichtigsten Säulen derImmobilienbranche. Ohne die verantwortungsvolle Tätigkeit derMakler/in, Bauträger/in und Hausverwalter/in wäre eine Erstel-lung, Verteilung und Verwaltung der Wohnungen nicht möglich.Im Seminar werden Sie mit den organisatorischen und verwal-tungs-technischen Aspekten der Verwaltung von Wohn- bzw.Gewerberaum vertraut gemacht. Denn als Vermieter/in oderHausverwalter/in agieren Sie erfolgreicher, wenn Sie Konfliktemit Mietern durch eine korrekte Mietverwaltung mindern undwenn Sie Ihre Organisation effizient und kostengünstig gestalten.

Inhalte• Organisation der Mietverwaltung• Haftungsrisiken des Hausverwalters• Der Vertrag des/der Miethausverwalters/in• Mietverträge richtig abschließen (neues Mietrecht)• Mieterhöhungen erfolgreich durchsetzen (neues Mietrecht)• Nebenkostenabrechnung (neues Mietrecht)• Schönheitsreparaturen, Sanierung und Modernisierung

Referent Thomas Trepnau, Immobilienfachwirt, Diplom-Immobilien-wirt (DIA), Sachverständiger für die Bewertung von bebautenund unbebauten Grundstücken, Regensburg

Zielgruppe Vermieter/innen, Hausverwalter/innen, Immobilien-makler/innen, Haus- und Wohnungseigentümer/innen

Termin 23. / 24.09.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Haus- und Mietverwaltung erfolgreichorganisieren und abwickeln


44 IMMOBILIEN

Die Teilnehmer/innen werden mit den betriebsorganisatorischenund rechtlichen Grundlagen der Verwaltung von Eigentumswoh-nungsanlagen vertraut gemacht. Neben der Klärung einer gan-zen Reihe von Fachbegriffen und der kaufmännischen Handha-bung einer Wohnungseigentumsanlage spielt die Erstellung eineskorrekten Wirtschaftsplans als eine der ersten Maßnahmen desHausverwalters / der Hausverwalterin nach dem WEG eine wich-tige Rolle. Dieser Wirtschaftsplan ist das Spiegelbild des Haus-verwaltungsunternehmens, denn er hinterlässt einen ersten undwichtigen Eindruck bei der Eigentümergemeinschaft. Die Durch-führung der Eigentümerversammlung wird ebenso behandelt wiedie Erstellung der Jahresabrechnung.

Inhalte1. Tag: Grundsätzliche Voraussetzungen, Persönliches, Rechts-form des Unternehmens, Gewerbeordnung, Gewerbeanmeldung,Versicherungsschutz, Betriebsorganisatorische Vorüberlegungen,Aufbauorganisation, Wirtschaftlich – kaufmännische Anforde-rungen, Bautechnische Anforderungen, Vertraglich – juristischeAnforderungen, Vertragsgestaltung, Muster – WEG – Verwalter-vertrag 2. Tag: Die Innenorganisation, Personalfragen, Die Aktenführung,Belege, Die Verwaltung nach dem WEG, Begründung des Woh-nungseigentums, Gemeinschaftseigentum, Sondereigentum, Teil-eigentum, Sondernutzungsrechte, Die Teilungserklärung, Die Ver-walterbestellung, Der Wirtschaftsplan, Die Jahresabrechnung,Eigentümerversammlung


Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Inhaber/innen von Maklerbüros,Bauträger, Architekten/innen, Hausverwalter/innen, Branchen-neulinge, Haus- und Wohnungseigentümer/innen

Termin 29. / 30.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Praxis der Hausverwaltung –Schwerpunkt Eigentumswohnungenmit WEG-Reform 2007


45SEMINARE

Die Nebenkosten bei Mietwohnungen haben sich in den letztenJahren zu einer massiven Kostenbelastung entwickelt. Deshalbist es für den/die Vermieter/in unabdingbar die Kosten exakt zu erfassen und korrekt mit seinen Mietern abzurechnen. DieDurchsetzbarkeit hängt nicht zuletzt von der Auswahl des rich-tigen Umlageschlüssels und der Feststellung der auf den/dieMieter/in tatsächlich umlagefähigen Kosten ab. In diesem Semi-nar wird die Betriebskostenabrechnung ausführlich diskutiertund an Beispielberechnungen geübt.

Inhalte• die häufigsten Abrechnungsfallen• welche Kostenpositionen dürfen als Nebenkosten

umgelegt werden?• wie werden die Kosten auf die einzelnen Mieterhaushalte

verteilt?• wie erfolgt die Verteilung bei leerstehenden Wohnungen

im Haus?• bis wann muss abgerechnet werden?• wie werden die Heizkosten veranschlagt?• praktische Beispiele• neueste Rechtsprechung


Zielgruppe Vermieter/innen, Mieter/innen, Hausverwalter/innen,Mitarbeiter/innen und Inhaber/innen von Maklerbüros, Architekten/innen und alle Interessierten

Termin 09.11.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Die professionelle Mietnebenkosten-abrechnung


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Zertifikats-lehrgänge


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Die Verflechtung der Wirtschaftsbeziehungen, europaweit undglobal, erfordert in den Unternehmen qualifizierte Mitarbeitermit fundierten Kenntnissen in den Geschäftsbereichen Außen-wirtschaft und Exportmanagement. Deshalb ist es für nahezujedes Unternehmen erforderlich, den Aspekt Außenwirtschaft indie Unternehmensstrategie aufzunehmen.

InhalteModul 1 l 56 UStd.Verfahren des Im- und Exports von Waren und Dienstleistungen• Grundlagen der verfahrensrechtlichen Aspekte beim Import

und Export von Waren und Dienstleistungen• Importabwicklung (Handel mit Drittländern)• Exportabwicklung (Handel mit Drittländern)

Modul 2 l 40 UStd.Logistikwissen und Praktische Abwicklung des Transports• Grundlagen der Verkehrswirtschaft• Logistikbasiswissen• Praktische Gestaltung des Transportauftrages

Modul 3 l 40 UStd.Praxis des Auslandsgeschäftes• Einführung in das Auslandsgeschäft• Informationsbeschaffung und Marktbeurteilung• Vertriebswege• Rechtliche Grundlagen• Abwicklung des Außenhandelsgeschäfts

Zielgruppe Dieser modular aufgebaute Lehrgang richtet sich anMitarbeiter/innen mit kaufmännischen Grundkenntnissen, dieentweder bereits im Import / Export tätig sind und ihre Kennt-nisse vertiefen wollen oder eine Tätigkeit im Bereich Außen-wirtschaft anstreben.

Termin Herbst 2010

Unterrichtszeitendienstags und donnerstags von 17:45 Uhr bis 21:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.

IHK-Fachkraft Außenwirtschaft

AUSSENWIRTSCHAFT


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Preis inklusive LernmittelModul 1: 390 EuroModul 2: 360 EuroModul 3: 360 Euro

Ansprechpartnerin Katja LerchTel: 06151 871-211 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung

ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE


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Eine sorgfältige und fachgerechte Buchführung ist ein wichtigerFaktor für die betriebswirtschaftliche Planung und Steuerungeines Unternehmens. Durch diesen Lehrgang werden Siebuchungsrelevante Sachverhalte erkennen, Geschäftsvorfälle inBuchungssätze kleiden und auf den entsprechenden Kontenverbuchen können.

InhalteModul 1 l 40 UStd.Grundstufe• Aufgaben und Organisation der Buchführung• Inventar, Inventur, Bilanz• Bestands- und Erfolgskonten, Industriekontenrahmen (IKR)• Bestandsveränderungen Unfertige und Fertige Erzeugnisse• Umsatzsteuer, Vorsteuer• Privatentnahme und -einlage• GuV-Rechnung, Schlussbilanz

Modul 2 l 48 UStd.Aufbaustufe• Bezugs- und Vertriebskosten• Rücksendungen und Nachlässe• Kaufpreisminderungen• Kreditaufnahme, Disagio• Buchung von Lohn- und Gehaltsabrechnung• Zeitl. Jahresabgrenzung• Rückstellungen

Modul 3 l 37 UStd.Praxis am PCIn diesem Modul werden die Teilnehmer/innen ihre theoretischenBuchführungskenntnisse in die Praxis umsetzen. Anhand von Pra-xisfällen wird die Buchführung von häufigen Geschäftsvorfälleneines Unternehmens am Beispiel des BuchhaltungsprogrammesIBM Finanzbuchhaltung vermittelt. Das angeeignete Wissen kannauf andere Buchhaltungssysteme übertragen werden.

Zielgruppe Kaufmännische Mitarbeiter/innen ohne oder mit gerin-gen Vorkenntnissen in Buchführung, die bereits in der Buchhal-tung tätig sind oder dieses anstreben. Der modular aufgebauteLehrgang bietet außerdem eine gute Vorbereitung für den wei-terführenden Geprüften Bilanzbuchhalter / Geprüfte Bilanzbuch-halterin.

TermineModul 1: 18.02.2010 bis 15.04.2010Modul 2: 17.04.2010 bis 17.06.2010Modul 3: 14.06.2010 bis 17.06.2010 oder wahlweise

21.06.2010 bis 24.06.2010

IHK-Fachkraft Buchführung

BUCHFÜHRUNG


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Unterrichtszeitendonnerstags von 17:00 bis 20:15 Uhrsamstags von 8:00 bis 13:00 Uhr | insg. 5xmontags bis donnerstags von 8:00 bis 16:00 Uhr | nur Praxis am PCIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.

Ort IHK-Bildungszentrum, Rheinstraße 89, 64295 DarmstadtPC Raum der F + U, Berliner Allee 9, 64295 Darmstadt

PreisModul 1: 345 Euro inklusive LernmittelModul 2: 370 EuroModul 3: 465 Euro inklusive Verpflegung

Ansprechpartnerin Isabel SchwobTel: 06151 871-152 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung



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Anhaltende Veränderungsprozesse in den Unternehmen machenauch vor dem Funktionsbereich Sekretariat nicht halt. Führungs-kräfte erwarten heute von Ihrem Back-Office die perfekte Assi-stenz. Mit diesem Lehrgang erwerben Sie die Kompetenzen, diefür eine optimale Chefentlastung notwendig sind.

Inhalte l 113 UStd.• Effiziente Chefentlastung• Professionelle Projektassistenz• Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement• Die Kriterien eines erfolgreichen Arbeitsstils• Praxistraining Arbeitstechniken• Kommunizieren, Präsentieren und Konflikte nutzen• Repräsentation

Zielgruppe Assistenten/-tinnen, Sachbearbeiter/innen, Sekretäre/-innen sowie Verwaltungsangestellte, die ihr Unternehmen nachinnen und außen repräsentieren, ihre Führungskraft entlasten,eigenständige Entscheidungen treffen sowie Verantwortungtragen möchten.

Termin Oktober 2010

Unterrichtszeiten1-2x wöchentlich von 17:00 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 14:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive LernmittelLehrgang zahlbar in 3 Raten: 1.050 Euro

Ansprechpartnerin Monika Seiler-MatternTel: 06151 871-276 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung

IHK-Fachkraft Büromanagement

BÜROMANAGEMENT | BWL


53ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE

Ziel dieses Lehrganges ist, dass Sie die betriebswirtschaftlichenZusammenhänge erkennen und verstehen. Durch die Vermittlungvon grundlegenden Werkzeugen und Methoden werden IhreManagement-Fähigkeiten erweitert und ergänzt. Sie werdenbetriebswirtschaftlich, kostenorientiert sowie abteilungs- bzw.fachübergreifend arbeiten und Entscheidungen treffen können.Auch Seiteneinsteiger erwerben mit diesem Zertifikatslehrgangökonomische Kompetenz.

Inhalte l 255 UStd.Volks- und Betriebswirtschaftliche GrundlagenRecht• Rechtliche Grundlagen• ArbeitsrechtFührung und Organisation• Personalwesen• Unternehmensführung• Mitarbeiterführung• BetriebsorganisationAbsatzwirtschaftRechnungswesen• Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss• Finanzierung, Investition• Kosten- und Leistungsrechnung• Steuern

Zielgruppe Personen, die Ihre Fachkompetenz um die betriebswirt-schaftliche Qualifikation erweitern möchten; eine Tätigkeit über-nehmen, in der betriebswirtschaftliche Kenntnisse erforderlichsind oder den Weg in die Selbstständigkeit wählen und das Wis-sen der Betriebswirtschaft als Zusatzqualifikation für die LeitungIhres Betriebes anstreben.

Termine Oktober 2010

Unterrichtszeitenmittwochs von 17:00 bis 21:00 Uhrfreitags von 16:30 bis 20:30 Uhrsamstags von 8:00 bis 14:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive LernmittelLehrgang zahlbar in 3 Raten: 2.040 Euro


BWL für Fach- und Führungskräfte


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Mit diesem Lehrgang verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähig-keit und erweitern Ihre bisherigen Englischkenntnisse um daswichtigste Wirtschaftsvokabular und deren Anwendung in derPraxis. Gerade mittelständige Unternehmen profitieren von die-sem Lehrgang durch eine höhere Wettbewerbsfähigkeit und dempraxisgerechten Einsatz im internationalen Geschäftsverkehr.

InhalteModul 1 l 52 UStd.Refresher Course English• Introducing oneself• Shopping• Time and date• Inviting someone• Food and drink• Talking about the past• Jobs and shops• Talking about the future• What people used to do

Modul 2 l 52 UStd.Commercial English• Commercial Correspondence• English in Business• Conversation Topics• Marketing• Reading up-to-date excerpts from magazines

Modul 3 l 52 UStd.Business Communication• Socializing• Small talk on the job• Telephoning in English• Meetings• Negotiations• Presentations

Zielgruppe Personen mit Grundkenntnissen in der englischen Grammatik sowie einem Grundwortschatz, der 5 bis 6 JahrenSchulenglisch entspricht.

IHK-Fachkraft Business English

BUSINESS ENGLISH


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Termine Modul 1: 28.01.2010 bis 11.03.2010Modul 2: 16.03.2010 bis 11.05.2010Modul 3: 18.05.2010 bis 01.07.2010

Unterrichtszeitendienstags und donnerstags von 17:00 bis 20:15 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.






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Gute Zahlen und gute Ergebnisse eines Unternehmens hängenheutzutage von vielen Faktoren ab. Eine sorgfältige und fachge-rechte Buchführung ist einer dieser Faktoren und das A & O fürdie betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung des Unter-nehmens. Dazu gehört außer den Grundlagen des Controllingsauch die Kosten- und Leistungsrechnung, die die innerbetrieb-liche Dispositions- und Kontrollrechnung darstellt.

InhalteModul 1 l 32 UStd.Einstieg in die Kostenrechnung• Zusammenhang zwischen Finanzbuchhaltung und

Kostenrechnung• Begriffe der Kostenrechnung• Unterscheidungen:

Auszahlung / EinzahlungAufwand / ErtragKosten / Leistungen

• Vollkostenrechnung• Teilkostenrechnung• Plankostenrechnung

Modul 2 l 32 UStd.Controlling für Einsteiger• Einführung und Zielvereinbarung• Unternehmerische Ziele• Organisation des Unternehmens• Budget, Soll-Ist-Vergleich• Controlling Praxis

Modul 3 l 36 UStd.Controlling für FortgeschritteneIn diesem Modul werden die Inhalte des Moduls 2 vertiefendbehandelt und die Teilnehmer/innen auf den lehrgangsinternenTest vorbereitet.

Zielgruppe Dieser modular aufgebaute Lehrgang richtet sich anMitarbeiter/innen mit kaufmännischen Grundkenntnissen, dieentweder bereits in der Buchhaltung tätig sind und ihre Kennt-nisse vertiefen wollen oder eine Tätigkeit im Bereich Buchhal-tung anstreben.

Termine Herbst 2010

IHK-Fachkraft Controlling

CONTROLLING


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Unterrichtszeitenmontags und mittwochs von 17:45 bis 21:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive LernmittelModul 1: 265 Euro Modul 2: 265 EuroModul 3: 290 EuroLehrgangsbuch Industrielles Rechnungswesen IKR 34,95 Euro

Ansprechpartnerin Katja LerchTel: 06151 871-211 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung



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Immer mehr Unternehmen stellen sich der Forderung der Kapi-talmärkte nach mehr Transparenz in der Berichterstattung und bilanzieren nach internationalen Rechnungsstandards. Der Lehrgang macht Mitarbeiter/innen des Rechnungswesens aufhohem Niveau fit, Abschlüsse nach IFRS (International FinancialReporting Standards) zu erstellen und die Grundlagen der inter-nationalen Besteuerung zu berücksichtigen.

Auch als Upgrade für Bilanzbuchhalter/innen nach „bisherigem Recht“ mit anschließender Prüfung.

Die Unterrichtsinhalte der Internationalen Rechnungslegungnach IFRS/IAS orientieren sich an dem Rahmenplan für GeprüfteBilanzbuchhalter/innen - Neuordnung November 2007, die alsZusatzqualifikation/ -prüfung „Erstellen von Abschlüssen nachinternationalen Standards“ für Bilanzbuchhalter/innen nach bisherigem Recht, vorsieht.

Inhalte l 241 UStd.Grundlagen internationaler Geschäftstätigkeit• Außenwirtschaftspolitik und Rechtssysteme im Überblick• Überblick internationales FinanzmanagementKonzernrechnungslegung nach HGB• Grundlagen und Grundsätze der Konzernrechnungslegung• Handelsbilanz I und Handelsbilanz II• Kapital-, Schulden-, Aufwands- und ErtragskonsolidierungInternationale Rechnungslegung nach IFRS / IAS• Inhalte der Rechnungslegungsstandards nach IFRS und IAS

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden• Bilanzerstellung nach IFRS• Gewinn- und Verlustrechnung• Eigenkapitalveränderungs- und Kapitalflussrechnung,

Segmentreporting• Konzernabschluss nach IFRS unter Berücksichtigung der

besonderen Vorschriften• Analyse und Interpretation internationaler AbschlüsseInternationale Besteuerung• Grundlagen der internationalen Besteuerung• Doppelversteuerungsabkommen• Vermeidung von Doppel- und Minderbesteuerungen• Qualifikationskonflikte Doppelbesteuerungen• Beschränkte Einkommensteuerpflicht• Antragswahlrecht zur unbeschränkten Steuerpflicht• Alternativen des Auslandsengagements• Abrechnung des unternehmensinternen Lieferungs- und

Leistungsverkehrs• Steuerliche Erfassung des Betriebsstättenergebnisses im Inland• Qualifikationskonflikt Tochterpersonengesellschaft

Internationale Rechnungslegung (IHK)

INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG


• Informationsquellen der deutschen Steuerverwaltung im internationalen Bereich

• Grenzüberschreitende Verständigungsverfahren• Gewinnausschüttung ausländischer Kapitalgesellschaften an

inländische Steuerpflichtige

Zielgruppe Das Qualifizierungskonzept baut auf dem Kenntnisstanddes Geprüften Bilanzbuchhalters (IHK) / der geprüften Bilanz-buchhalterin (IHK) auf und richtet sich an Bilanzbuchhalter/innennach bisherigem Recht, Fachleute aus den Bereichen Steuer-,Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Revision.

Termine Herbst 2010

Unterrichtszeitenmittwochs von 17:45 bis 21:00 Uhrfreitags von 16:30 bis 20:30 Uhrsamstags von 8:00 bis 14:30 Uhr l 7x In den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis Lehrgang zahlbar in 3 Raten: 2.100 Euro




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Jedes Unternehmen lebt vom Erfolg am Markt. Dieser ist nurdurch ein zielgerichtetes und effektives Marketing zu erreichen.In diesem Lehrgang erfahren Sie mehr über vielfältige Marke-tinginstrumente und deren Einsatz, sodass Ihnen unternehmeri-sche Entscheidungen markt- und kundenorientiert möglich sindund zum Erfolg führen.

InhalteModul 1 l 48 UStd.Basiswissen Marketing• Grundlagen des Marketing• Marktforschung• Der Marketingplan• Exkurs• Übungen zur Marketingpraxis

Modul 2 l 69 UStd.Das Marketinginstrumentarium• Produkt- und Sortimentspolitik• Preispolitik• Distributionspolitik• Kommunikationspolitik• Übungen zur Marketingpraxis

Modul 3 l 52 UStd.Basiswissen Vertriebspraxis• Vertrieb und seine Aufgaben• Worauf kommt es an?• Entscheidungen der Vertriebspolitik• Steuerung im Vertrieb• Das Tagesgeschäft• Key Account Management

Modul 4 l 52 UStd.Marketinginstrumente anwenden• Einführung in die Fallstudienbearbeitung• Anwendung der Marketinginstrumente in

unterschiedlichen Märkten• Fallstudie zur Produktentwicklung, Preisgestaltung, etc.• Erarbeitung von Marketing-/ Vertriebskonzepten

zur Markteinführung

Zielgruppe Personen mit kaufmännischen Grundkenntnissen, diesich in ihrer beruflichen Praxis bereits mit der marketingorien-tierten Aufgabenstellung auseinandersetzen oder dies gerne tun möchten.

IHK-Fachkraft Marketing

MARKETING


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Termine Herbst 2010

UnterrichtszeitenModul 1: mittwochs und freitags von 17:30 bis 20:45 UhrModule 2, 3, 4: mittwochs von 17:00 bis 21:00 Uhr sowiesamstags von 8:00 bis 14:00 Uhr In den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


PreisModul 1: 462 Euro inklusive LernmittelModul 2: 630 EuroModul 3: 450 EuroModul 4: 450 Euro




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Das Personalmanagement wird in einem Unternehmen zuneh-mend wichtiger. Für eine Tätigkeit im Personalwesen werdenfundierte Kenntnisse über vertragliche Grundlagen und eine kor-rekte Ausführung der Lohn- und Gehaltsabrechnung von denMitarbeitern und Mitarbeiterinnen gefordert.

InhalteModul 1 l 40 UStd.Vertragliche Grundlagen im Personalwesen• Grundlagen des Arbeitsrechts• Arbeitsverträge• Beendigungsmöglichkeiten von

Arbeitsverträgen• Beteiligungsfelder des Betriebsrates

Modul 2 l 56 UStd.Personalmanagement• Einführung• Tätigkeitsfelder im Personalbereich• Personalpolitik• Personalplanung• Personalmarketing• Personalbeschaffung• Personalauswahl• Personaleinsatz• Personalverwaltung• Beurteilungsverfahren• Personalentwicklung• Einblick in die Organisationsentwicklung

Modul 3 l 60 UStd.Praxis der Lohn- und Gehaltsabrechnung• Einführung in die Lohn- und Gehaltsabrechnung• Die Bruttoabrechnung• Lohn- und Kirchensteuer• Die Sozialversicherung• VWL – Sonstige Zuzahlungen, sonstige Abzüge• Eintritt, Austritt, Jahresabschlussarbeiten• Rationalisierung der LGA durch moderne Datentechnik

IHK-Fachkraft Personal

PERSONAL


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Zielgruppe Dieser modular aufgebaute Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter/innen mit kaufmännischen Grundkenntnissen, die einen Einstieg in die Personalarbeit finden möchten und Mitarbeiter/innen der Personalabteilung, die ihre Kenntnisseerweitern und vertiefen möchten.

TermineModul 1: 08.02.2010 bis 17.03.2010Modul 2: 24.03.2010 bis 19.05.2010

und 28.06.2010Modul 3: 22.05.2010 bis 23.06.2010

UnterrichtszeitenModul 1: montags und mittwochs von 17:00 bis 20:15 UhrModul 2: montags und mittwochs von 17:00 bis 20:15 UhrModul 3: montags und mittwochs von 17:00 bis 20:15 Uhrund samstags von 8:00 bis 13:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.



Ansprechpartnerin Katja LerchTel: 06151 871-211 l Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected] www.darmstadt.ihk24.de/weiterbildung



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Unternehmerische Aktivitäten finden heute in immer komplexerwerdenden Umfeldbedingungen statt. Innovative und komplexeProblemstellungen werden daher in den Unternehmen zuneh-mend fach- und abteilungsübergreifend, d. h. interdisziplinär,gelöst. Projektmanagement ist dafür eine unverzichtbare Metho-de, die Aufgaben in Projektteams horizontal und vertikal zurHierarchie zu lösen.

Inhalte | 88 UStd.• Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter l12 UStd.• Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz l 16 UStd.• Projektplanung, -durchführung und -steuerung l 36 UStd.• Zusammenarbeit in Projekten l 24 UStd.

Zielgruppe Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die Projektar-beit in ihren Unternehmen einführen, systematisieren und / oderverbessern möchten bzw. die zukünftig Projekte leiten oder darineingebunden sind.

Termin01. / 02.10.2010 bis 19. / 20.11.201020.11.2010 | Themenabgabe23.11.2010 | Start Projektarbeit27.12.2010 | Abgabe Projektarbeit11.01.2011 | Projektpräsentation

Unterrichtszeitenfreitags von 17:00 bis 20:45 Uhrsowie samstags von 8:00 bis 16:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis 920 Euro inklusive Lernmittel / Ratenzahlung möglich


Projektleiter/in (IHK) / Teilzeit

PROJEKTLEITER/IN



Unternehmerische Aktivitäten finden heute in immer komplexerwerdenden Umfeldbedingungen statt. Innovative und komplexeProblemstellungen werden daher in den Unternehmen zuneh-mend fach- und abteilungsübergreifend, d. h. interdisziplinär,gelöst. Projektmanagement ist dafür eine unverzichtbare Metho-de, die Aufgaben in Projektteams horizontal und vertikal zurHierarchie zu lösen.

Inhalte | 72 UStd.• Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter l10 UStd.• Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz l 12 UStd.• Projektplanung, -durchführung und -steuerung l 30 UStd.• Zusammenarbeit in Projekten l 20 UStd.

Zielgruppe Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die Projektar-beit in ihren Unternehmen einführen, systematisieren und / oderverbessern möchten bzw. die zukünftig Projekte leiten oder darineingebunden sind.

Termin08.07. bis 10.07.2010 sowie 13.07. bis 17.07.201017.07.2010 | Themenabgabe19.07.2010 | Start Projektarbeit20.08.2010 | Abgabe Projektarbeitab 01.09.2010 | Projektpräsentation

UnterrichtszeitenDonnerstag bis Samstag von 8:00 bis 16:00 Uhrsowie Dienstag bis Samstag von 8:00 bis 16:00 Uhr


Preis 980 Euro inklusive Lernmittel und Verpflegung / Ratenzahlung möglich


Projektleiter/in (IHK) / Vollzeit


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Um erwachsenen Menschen Inhalte zu vermitteln und nahe zubringen, reicht es nicht, über die fachlichen Themen Bescheid zu wissen. Es gehört viel mehr dazu, ein guter Trainer zu sein.Menschen möchten motiviert werden, sich mit fremden Inhaltenzu beschäftigen, möchten sich begeistern lassen für Neues undmöchten in ihrer ganzen Person wertgeschätzt werden. Grup-pendynamische Prozesse spielen dabei ebenso eine Rolle, wieKommunikationsprozesse. Gleichzeitig muss der Mensch alsTrainer überzeugen und glaubwürdig sein.

In diesem Lehrgang werden diese Ziele von erfahrenen Trainernvermittelt und erprobte Tipps für die tägliche Trainingspraxisgegeben. Ständige Selbstreflexion und das „erfahrbar machen“der unterrichteten Inhalte machen diesen Lehrgang zu einemwertvollen Impuls für die persönliche Entwicklung.

Inhalte | 72 UStd.Modul 1:• Lernpsychologische Grundlagen• Trainerpersönlichkeit und Teilnehmergruppe/

Umgang mit schwierigen TeilnehmernModul 2:• Kommunikation als TrainerModul 3:• Unterrichtsaufbau und -methodikModul 4: • Moderation, Präsentation und Vortrag

Zielgruppe Alle, die bereits als Trainer / Dozenten tätig sind, oderdie Trainer / Dozenten werden wollen und sich die pädagogi-schen und psychologischen Grundlagen aneignen möchten, diesie für eine erfolgreiche Trainertätigkeit benötigen.

Termine Herbst 2010

Unterrichtszeitenfreitags von 9:00 bis 17:30 Uhrsamstags von 8:00 bis 15:30 Uhr

Train the Trainer (IHK)

TRAIN THE TRAINER


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Preis 1.398 Euro inklusive Lernmittel und Verpflegung




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Dienstleistungen und Produkte werden immer vergleichbarer.Service und die Beratungsqualität werden zu entscheidendeWettbewerbskriterien der Unternehmen.Dieser Lehrgang setzt sich aktiv mit dem „Point of Sale“ ausei-nander und vermittelt Kenntnisse der Verkaufspsychologie, derVerkaufsstrukturen und der Möglichkeiten der Verkäufer inner-halb der Kundengespräche. Das Vermitteln der gesamtwirt-schaftlichen Einflussfaktoren ergänzt das Hintergrundwissen.

Die Teilnehmer/innen können anschließend theoretische Modelle souverän in den Alltag umsetzten. Sie verkaufen mit Persönlich-keit, können den Kundenkontakt aktiv und souverän gestaltenund die Kundenbeziehung festigen.

Inhalte | 108 UStdModul 1: Die Basis des erfolgreichen VerkäufersModul 2: Kunden mit System begeistern und gewinnenModul 3: Grundlagen des Marketings: Marktchancen nutzen

und Instrumente zielgerichtet einsetzenModul 4: Schwierige Situationen positiv gestaltenModul 5: Erfolgreich verkaufen am Telefon

Die Module sind nicht einzeln buchbar

Zielgruppe Alle, die Vertriebs-Know-how erwerben oder vertiefenwollen, um am Markt dauerhaft erfolgreich zu sein.

Termine25. / 26.03.201015. / 16.04.201006. / 07.05.201027. / 28.05.201010. / 11.06.201024. / 25.06.2010

Folgende Termine werden während des Lehrgangs besprochen:• Themenabgabe• Start Projektarbeit• Abgabe Projektarbeit• Kurz-Präsentation

Unterrichtszeitendonnerstags und freitags von 9:00 bis 17:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.

Vertriebsprofi

VERTRIEBSPROFI


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Preis 1.498 Euro inklusive Lernmittel und Verpflegung / Ratenzahlung möglich




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Ob Café, Bistro, Restaurant, Schnellimbiss, Disko oder Kneipe –angehende und altgediente Gastronomen brauchen nicht nur dierichtigen Küchengeräte, sondern auch einen ganzen Werkzeug-koffer voll mit Antworten auf folgende Fragen: Welche Hygiene-Regeln gelten in der Küche? Wo liegen rechtliche Fallstricke inder Gastronomie? Wie kalkuliert man Preise und schreibt eineansprechende und korrekte Speisekarte? Wie reagieren Gastro-nomen am besten auf Kundenbeschwerden? Die neue IHK-Blitz-Weiterbildung „Fit fürs Gastrogeschäft“ dauert sechs Tage.Danach heißt es bei Inhabern und Gründern: Kunden willkom-men - Service perfekt!

Inhalte | 40 UStd.Modul 1: Gaststättenunterrichtung proModul 2: Rechtliche Voraussetzungen und AnforderungenModul 3: Wirtschaftliche AspekteModul 4: Speisen- und Getränkekarte und andere

MarketinginstrumenteModul 5: Gästeorientiertes Service- und Beschwerde-

managementDie Module sind nicht einzeln buchbar

Zielgruppe Alle, die im Gastronomiebereich selbstständig sind oderdie es werden möchten.

Termine und Unterrichtszeiten15.03.2010 bis 26.04.2010montags von 9:00 bis 16:15 Uhr oder29.03.2010 bis 02.04.2010montags bis freitags von 9:00 bis 16:15 Uhr


Preis 980 Euro einschließlich Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke / Ratenzahlung möglich


Fit für’s Gastrogeschäft

GASTRONOMIE


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Die Senkung des Energieverbrauchs, der Einsatz von Effizienz-technologien und die Anwendung eines professionellen Energie-managements gewinnen in allen Bereichen zunehmend anBedeutung. Durch diesen Lehrgang können Unternehmen nach-haltig ihre Energiekosten senken, sich auf Veränderungen desEnergiemarktes einstellen und durch Effizienzsteigerungen einenaktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Schonung der Ressour-cen leisten.

Inhalte | 240 UStd.(160 Präsenzeinheiten l 80 Selbstlerneinheiten über Projektarbeitund elektronische Medien)Management• Energierecht, Energieeinkauf und -handel, Emissionshandel• Datenerfassung und -auswertung, Controlling• Wirtschaftlichkeitsrechnung• Contracting• Prozessmanagement, Lastmanagement• ProjektmanagementTechnik• Energietechnische Grundlagen• Mess-, Steuer-, Regelungstechnik• Bauphysik, Gebäudewärmebedarf• Baukonstruktion, Erfassung der Gebäudehülle• Energieeinsparverordnung, Erstellung Gebäudeenergieausweis• Energiebewusstes Bauen, Sanieren• Energetische Bewertung von Nichtwohn-Gebäuden

nach DIN 18599• Heizungstechnik, Geothermie• Prozesswärme• Energie aus Biomasse• Lüftungs- und Klimatechnik• Kältetechnik• Blockheizkraftwerke• Kraft-Wärme-Kopplung• Elektrische Antriebe• Beleuchtung• Druckluft• Solare Warmwassererzeugung• Solares Heizen• Photovoltaik

Energiemanager/in (IHK)

ENERGIEMANAGER/IN


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Absolventen des Lehrgangs Energiemanager (IHK) haben dieMöglichkeit, bei Erfüllung der BAFA-Zulassungsvoraussetzungen,als Vor-Ort-Energieberater tätig zu werden (Infos unterwww.bafa.de).

Zielgruppe Energiedienstleister sowie Fach- und Führungskräfte,die als Energieverantwortliche im Unternehmen fungieren z. B.Betriebsleiter, Produktionsleiter, Energiebeauftragte, Prozess-Ingenieure, Betriebstechniker.

Termine Oktober 2010Präsentation der Projektarbeit August 2011

Unterrichtszeiten 14-tägigfreitags von 16:30 bis 20:30 Uhrsamstags von 8:00 bis 16:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive Lernmittel sowie 3 Jahre Freischaltung im Forumwww.energiemanager.ihk.deLehrgang zahlbar in 3 Raten: 2.290 Euro




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Mit der Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkei-ten wird eine Qualifikation erworben, die es Fachkräften ins-besondere aus gewerblich-technischen Berufen erlaubt, bei derInbetriebnahme und Instandhaltung von elektrischen Anlagenoder Maschinen bestimmte Arbeiten sicher und fachgerechtdurchzuführen, die eigentlich Fachkräften aus elektrotechni-schen Berufen (z. B. Elektroinstallateuren/installateurinnen)vorbehalten sind.

Inhalte | 120 UStd.• Grundlagen der Elektrotechnik• Stromkreisgesetze• Elektrische Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad• Magnetismus• Elektrisches Feld und Kondensator• Bauelemente der Elektronik• Wechselstromtechnik• Drehstromtechnik• Elektrische Messtechnik, Stromkreisgesetze• Analogtechnik• Transformatoren• Elektrische Maschinen und Induktionsmotoren• Elektrische Betriebsmittel der Steuerungstechnik• Zusammenhänge der Sensorik, Prozessorik, Aktorik• Kontaktlose Steuerungstechnik, Digitaltechnik• Sicherheitstechnik• Betriebspraxis

Zielgruppe Facharbeiter/innen aller gewerbl.-techn. Nicht-Elektroberufe

Termin27.02.2010 bis 26.04.2010 (berufsbegleitend) im Bildungszentrum Odenwald und Herbst 2010 (3 Wochen Vollzeitlehrgang) im Bildungszentrum Bergstraße

UnterrichtszeitenBildungszentrum Odenwald: berufsbegleitend dienstags und donnerstags von 17:45 bis 21:00 Uhr sowie samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr

Bildungszentrum Bergstraße:Vollzeitlehrgang: montags bis freitags von 7:30 bis 15:45 Uhr

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach BGV A3

ELEKTROFACHKRAFT


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Ort IHK Bildungszentrum OdenwaldWerner-von-Siemens-Str. 90, 64711 Erbach

IHK-Bildungszentrum BergstraßeZeppelinstr. 5, 64646 Heppenheim

Preis 995 Euro

Diese Weiterbildung kann auch für Fachkräfte firmenintern durchgeführt werden.

Ansprechpartner Bildungszentrum Odenwald, Thorsten OberleTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]

Bildungszentrum Bergstraße, Reinhard MagerTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]



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Ursprünglich wurde AutoCAD als einfaches CAD-Programm zumErstellen zweidimensionaler Konstruktionszeichnungen ent-wickelt. Heute umfasst die Produktpalette aber eine ausgereifte3D-Funktion zum Modellieren von Objekten sowie speziellerErweiterungen insbesondere für Ingenieure/innen, Maschinen-bauingenieure/innen, Architekten/innen und Innenarchitekten/innen. AutoCAD ist grundsätzlich ein vektororientiertes Zeichen-programm, das auf einfache Objekte wie Linien, Polylinien, Krei-se, Bogen und Texte aufgebaut ist, die wiederum die Grundlage für kompliziertere 3D-Objekte darstellen. Das entwickelte Datei-format AutoCAD .dwg sowie .dxf bilden de facto heute denStandard zum Austausch von CAD-Daten.

Inhalte (auszugsweise)AutoCAD 2009 – Grundlagen, Modul 1 l 80 UStd.• Grundregeln für die Programmbedienung• Grundlegende Zeichenbefehle, • Änderungsbefehle / Trimm-Funktionen• Flächen / Layertechniken• Bemaßungsstile / Ansichtsfenster / Blöcke

AutoCAD 2009 – Aufbaustufe, Modul 2 l 80 UStd.• Ansichtssteuerung / Anzeigenmodi, Konstruktionshilfen• BKS im 3D-Raum• Drahtmodelle• Flächenmodelle / Volumenmodelle• Geometrische Grundkörper• Extrusion / Rotation• Boolesche Operationen• Volumenkörper bearbeiten• Visualisierung / Präsentieren von Zeichnungsdaten• Materialbibliothek• Rendering / Rendermaterialien

Autodesk Inventor ist ein speziell entwickeltes parametrisches3D-Programm, welches leicht erlernbar, hohe Flexibilität undsehr gute Performance auch bei komplexen Konstruktionengewährleistet. Voraussetzung für die Teilnahme am Modul 3 sind Erfahrungen mit 2D-CAD Konstruktionen.

Autodesk Inventor 9 – CAD-Kurs, Modul 3 l 80 UStd.• Erste Schritte / Zoom Befehle• Skizzieren und parametrisch bemaßen• Arbeitselemente erstellen und bearbeiten• 3D Elemente erstellen und bearbeiten• Erzeugen von Baugruppen• Verwenden von Normteilen• Präsentationszeichnungen• 2D-Zeichnungen

Industriefachkraft CAD-Technik

AUTOCAD 2009


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Zielgruppe Gewerblich-technische Mitarbeiter/innen

Termine Modul 1: 27.03.2010 bis 04.05.2010Modul 2: Herbst 2010Autodesk Inventor 9: 27.03.2010 bis 04.05.2010

Unterrichtszeitendienstags und donnerstags von 17:45 bis 21:45 Uhrsowie samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr (berufsbegleitend)bzw. auch nach individueller Terminabsprache als Vollzeit-lehrgang

Ort IHK-Bildungszentrum Odenwald, Werner-von-Siemens-Str. 90, 64711 Erbach

PreisAutoCAD 2009 – Grundlagen, Modul 1: 660 EuroAutoCAD 2009 – Aufbaustufe, Modul 2: 660 EuroAutodesk Inventor 9, Modul 3: 660 Euro

Diese Weiterbildung kann auch für Fachkräfte firmeninterndurchgeführt werden.

Ansprechpartner Heinz-Werner ForthTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]



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CNC-Fachkräfte sind Fachleute für die Erstellung, Anwendungund Steuerung von NC-Programmen für Werkzeugmaschinen inverschiedensten Produktionsprozessen, wobei sie besonders aufrationelle Fertigungsabläufe achten. CNC-Fachkräfte arbeitenüberall dort, wo rechner- bzw. computerunterstützte Fertigungs-maschinen in größerem Maß zum Einsatz kommen. Überwiegendsind dies Industriebetriebe im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus sowie des Fahrzeug- und Werkzeugbaus, aber auchder Holz- und Kunststoffverarbeitung. Dabei sind sie vor allem in Büroräumen sowie in Maschinen- bzw. Werkhallen tätig, diestrifft auch bei gelegentlichen Tätigkeiten im Außendienst (z. B. bei Inbetriebnahme, Wartung, Reparatur) zu.

Inhalte (auszugsweise)CNC-Grundlagen, Modul 1 l 100 UStd.• Entwicklung / Anwendungskriterien der CNC- Technik• CNC-Grundlagen• Erstellen einfacher NC-Programme • Stützpunktberechnungen• Anwenden von Zusatz- und Hilfsfunktionen• Erstellen von Aufspann- und Werkzeugplänen• Programmieren mit Bohr- und Fräszyklen• Konturzugprogrammierung / Programmteilwiederholung• Spiegeln / Verkleinern / Vergrössern• Programme eingeben, testen, ändern und optimieren• Einrichten und Bedienen von CNC-Maschinen

CNC-Aufbaustufe, Modul 2 l 100 UStd.• Programmieren erweiterter, anspruchsvoller NC-Programme• Werkstattorientiertes Programmieren (WOP)• Parameterprogrammierung• Programme erstellen, eingeben, testen, ändern und optimieren • Werkzeugkorrekturen• Bearbeiten, Kontrollieren und Prüfen von Werkstücken• Eingrenzen und Beseitigen von Programmfehlern• Durchführen von Datentransfers zwischen PC und Maschine

CNC-Anwenderstufe, Modul 3 l 100 UStd.• Qualifiziertes Arbeiten an CNC-Maschinen• CNC-Programmiertechniken• CAD / CNC-Kopplung / Konsequenzen für die Betriebspraxis• Komplexes Umsetzen der Fachkenntnisse in Projektarbeiten• Transfer für betriebliche Aufgaben• Zukünftige Entwicklungen in der CNC-Technik

Industriefachkraft CNC-Technik

CNC-TECHNIK


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Zielgruppe Gewerblich-technische Mitarbeiter/innen

Termine Modul 1: 02.02.2010 bis 23.03.2010und 06.05.2010 bis 22.06.2010Modul 2: 06.05.2010 bis 22.06.2010Modul 3: 02.02.2010 bis 23.03.2010

Unterrichtszeitendienstags und donnerstags von 17:45 bis 21:45 Uhrsowie samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr (berufsbegleitend)bzw. auch nach individueller Terminabsprache als Vollzeit-lehrgang


PreisCNC-Grundlagen, Modul 1: 820 EuroCNC-Aufbaustufe, Modul 2: 820 EuroCNC-Anwenderstufe, Modul 3: 820 Euro





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Inhalte (auszugsweise)Pneumatik I (Grundlagen) l 40 UStd.• Physikalische Grundlagen• Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung• Bauformen, Wirkungsweise und Symbole der Zylinder• Ventile und Steuerelemente• Erstellen von Schaltplänen und Diagrammen• Aufbau von Steuerungen an der Übungsanlage

Pneumatik II (Elektropneumatik) l 40 UStd.• Grundlagen der digitalen Steuerungstechnik• Logische Grundverknüpfungen• Integrierte pneumatische Schaltungen• Elektrische Grundgrößen und Regeln beim Umgang mit

elektrischem Strom• Grundschaltungen (Schütz, Relais)• Schaltplanerstellung und Aufbau elektropneumatischer• Schaltungen an der Übungsanlage

Hydraulik l 40 UStd.• Physikalische Grundlagen der Hydraulik• Energieträger und Energieübertragung• Geräte zur Energieumformung, Steuerung und Regelung• Hydrospeicher• Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung hydraulischer

Anlagen• Aufbau hydraulischer Grundschaltungen an der Übungsanlage

Zielgruppe Facharbeiter/innen, Mechatroniker/innen im ersten undzweiten Ausbildungsjahr, Auszubildende der industriellen Metall-und Elektroberufe vom zweiten bis zum vierten Ausbildungsjahr

Termine Pneumatik I: 08.02.2010 bis 12.02.2010Pneumatik II: 01.03.2010 bis 05.03.2010Hydraulik: 15.03.2010 bis 19.03.2010

IHK-Fachkraft Steuerungstechnik

STEUERUNGSTECHNIK


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Unterrichtszeitenmontags bis freitags von 7:30 bis 15:30 Uhr

Ort IHK-Bildungszentrum BergstraßeZeppelinstr. 5, 64646 Heppenheim

PreisPneumatik I (Grundlagen): 380 EuroPneumatik II (Elektropneumatik): 380 EuroHydraulik: 380 Euro


Ansprechpartner Reinhard MagerTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]



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Aufbauend auf die in der Berufsausbildung beziehungsweisedurch Berufserfahrung erworbenen Kenntnisse werden in diesemIHK - Lehrgang mit Zertifikat Grundlagen der speicherprogram-mierbaren Steuerungen (SPS) vermittelt.

Im Lehrgang mit Siemens LOGO! ® wird mit entsprechenderHardware und der LOGO! SoftComfort V6 gearbeitet. Auszug aus den Inhalten:• Grundkenntnisse zu den Systemkomponenten• Steuerungsarten VPS / SPS• Das Programmieren mit Funktions- und Kontaktplan• Strukturierte, praktische Programmierung von Verknüpfungen,

Ablaufsteuerungen und deren Inbetriebnahme an einem mechatronischen System

Im Lehrgang S7 wird die VIPA 300 Trainer CPU 313SC und dieWINSPS S7® Software von MHJ verwendet. Auszug aus dem Inhalt:

• Das Prinzip des Befehlsaufbaus und der Befehlsverarbeitung• Die Hardware-Konfiguration und das Programmieren in den

Sprachen AWL, KOP und FUP• Die Programmierung der Grundverknüpfungen, der Merker

und Speicher, der Zeiten und Zähler sowie der Lade- und Transferbefehle

• Testmöglichkeiten wie der „Statusbetrieb“ und „Variable beobachten und steuern“

• Übertragen und testen der erstellten Programme• Inbetriebnahme an einem mechatronischen System oder

am Simulator• Dokumentation und Archivierung des SPS-Programms

Zielgruppe Facharbeiter/innen aus gewerblichen Berufen die sich in die Grundlagen der SPS-Technik einarbeiten wollen undKenntnisse der Digitaltechnik haben.

Termine Herbst 2010



SPS – Grundlagen Siemens Logo! ®S7 (WINSPS S7® von MHJ) | 80 UStd

SPS-TECHNIK


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Preis 660 Euro


Ansprechpartner Thorsten OberleTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]



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Lehrgänge mit Prüfung


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Bei der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt wird es immerwichtiger, für junge Menschen Ausbildungsplätze zu schaffenund sie auch fachmännisch auszubilden. Damit in den Betriebeneine optimale Ausbildung erfolgen kann, ist es von großemVorteil, dass ein IHK-geprüfter Ausbilder oder eine IHK-geprüfteAusbilderin diese Aufgabe übernimmt. Die für diese Tätigkeiterforderlichen pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeitenwerden in diesem Ausbilderlehrgang vermittelt und schriftlich / mündlich geprüft.

Inhalte• Allgemeine Grundlagen legen 10 UStd.• Ausbildung planen 10 UStd.• Auszubildende einstellen 10 UStd.• Am Arbeitsplatz ausbilden 26 UStd.• Lernen fördern 12 UStd.• Gruppen anleiten 12 UStd.• Ausbildung beenden 10 UStd.

Zielgruppe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die die Ausbildungjunger Menschen übernehmen wollen.

Termine15.03.2010 bis 27.03.201016.04.2010 Vorbereitungstag auf die praktische Prüfung

Unterrichtszeitenmontags bis samstags von 8:15 bis 15:30 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive Lernmittel und VerpflegungLehrgangskosten: 758 EuroPrüfungsgebühr zurzeit: 200 Euro


Ausbilder-Lehrgang in Vollzeit

AUSBILDER-LEHRGANG


87LEHRGÄNGE MIT PRÜFUNG

Bei der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt wird es immerwichtiger, für junge Menschen Ausbildungsplätze zu schaffenund sie auch fachmännisch auszubilden. Damit in den Betriebeneine optimale Ausbildung erfolgen kann, ist es von großemVorteil, dass ein IHK-geprüfter Ausbilder oder eine IHK-geprüfteAusbilderin diese Aufgabe übernimmt. Die für diese Tätigkeiterforderlichen pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeitenwerden in diesem Ausbilderlehrgang vermittelt und schriftlich /mündlich geprüft.

WichtigAls Teilnehmer/in bekommen Sie ca. 4 Wochen vor Lehrgangs-beginn das Lehrgangsmaterial (Textbände) zugeschickt. Es istunbedingt notwendig, aufgrund der Kürze des Lehrgangs, dieTextbände vorab durchzuarbeiten (20 Stunden Eigenstudiumerforderlich). Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.



Termine29.03.2010 bis 07.04.201007.05.2010 Vorbereitungstag auf die praktische Prüfung

Unterrichtszeitenmontags bis samstags von 8:15 bis 17:00 Uhr




Ausbilder-Intensiv / Ferienlehrgang


88 AUSBILDER-LEHRGANG

Bei der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt wird es immerwichtiger, für junge Menschen Ausbildungsplätze zu schaffenund sie auch fachmännisch auszubilden. Damit in den Betriebeneine optimale Ausbildung erfolgen kann, ist es von großem Vor-teil, dass ein IHK-geprüfter Ausbilder oder eine IHK-geprüfteAusbilderin diese Aufgabe übernimmt. Die für diese Tätigkeiterforderlichen pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in diesem Ausbilderlehrgang vermittelt und schriftlich /mündlich geprüft.

WichtigAls Teilnehmer/in bekommen Sie ca. 4 Wochen vor Lehrgangs-beginn das Lehrgangsmaterial (Textbände) zugeschickt. Es istunbedingt notwendig, aufgrund der Kürze des Lehrgangs, dieTextbände vorab durchzuarbeiten (20 Stunden Eigenstudiumerforderlich). Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.



Termine Herbst 2010

Unterrichtszeitenmontags bis samstags von 8:15 bis 17:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.




Ausbilder-Intensiv


Bei der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt wird es immerwichtiger, für junge Menschen Ausbildungsplätze zu schaffenund sie auch fachmännisch auszubilden. Damit in den Betriebeneine optimale Ausbildung erfolgen kann, ist es von großemVorteil, dass ein IHK-geprüfter Ausbilder oder eine IHK-geprüfteAusbilderin diese Aufgabe übernimmt. Die für diese Tätigkeiterforderlichen pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeitenwerden in diesem Ausbilderlehrgang vermittelt und schriftlich /mündlich geprüft.



Termine 08.02.2010 bis 17.04.2010

Unterrichtszeitenmontags und mittwochs von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 13:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis inklusive LernmittelLehrgangskosten: 698 EuroPrüfungsgebühr zurzeit: 200 Euro


Ausbilder-Lehrgang in Teilzeit



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Ein funktionierendes Rechnungswesen ist ein wichtiges undunverzichtbares Kontroll- und Führungsinstrument für die Unternehmen. Bilanzbuchhalter/innen üben als Führungskräftesteuernde und kontrollierende Tätigkeiten im Finanz- und Rech-nungswesen aus. Sie geben auf der Basis verlässlicher Zahlenaus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung Entscheidungs-hilfen und beraten die Geschäftsleitung in steuerlicher undbetriebswirtschaftlicher Hinsicht. Im Zuge der wachsenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt zudemdie internationale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung.Um den neuen Anforderungen an die Bilanzbuchhalter/innengerecht zu werden, wurde die Verordnung zum 1. November2007 novelliert und der Rahmenplan angepasst.

InhalteHandlungsbereiche l Prüfungsteil A• Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und

zielorientierte Anwendung• Finanzwirtschaftliches Management

Handlungsbereiche l Prüfungsteil B• Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen

und des Lageberichts nach nationalem Recht• Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards• Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre• Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des

Zahlenwerkes für Managemententscheidungen

Präsentation und Fachgespräch l Prüfungsteil C

Zusatzqualifikationen l -prüfungen• Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards

(auch für Bilanzbuchhalter/innen nach bisherigem Recht)• Organisations- und Führungsaufgaben

(für Bilanzbuchhalter/innen nach bisherigem und neuem Recht)

ZulassungsvoraussetzungenZum Prüfungsteil A ist zuzulassen, wer• eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem

anerkannten kfm. oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder

• ein mit Erfolg abgelegtes wirtschaftswissenschaftliches Studium an einer Hochschule oder einem BWL-Diplom- oder Bachelor-Abschluss einer staatlichen oder staatl. anerkannten Berufsakademie und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder

• eine mindestens sechsjährige Berufspraxis hat.

Bilanzbuchhalter/in

BILANZBUCHHALTER/IN



Die Berufspraxis muss in Tätigkeiten abgeleistet sein, die derberuflichen Fortbildung zum Bilanzbuchhalter dienlich sind undmuss inhaltlich überwiegend im Finanz- und Rechnungswesenerworben worden sein.

Zum Prüfungsteil B ist zuzulassen, wer nachweist innerhalb derletzten zwei Jahre den Prüfungsteil A bestanden zu haben. ZumPrüfungsteil C ist zuzulassen, wer alle schriftl. Prüfungsleistun-gen von Prüfungsteil A und B bestanden hat.

Termin 12.01.2010 bis 10.09.2011

Lehrgangsdauer 930 Unterrichtsstunden | 3 Semester

Unterrichtszeitendienstags und donnerstags von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 14:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


PreisLehrgang zahlbar in 3 Raten: ca. 4.180 EuroPrüfungen: ca. 465 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info



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Industriefachwirte übernehmen qualifizierte Fachaufgaben sowieLeitungs- und Führungsaufgaben auf der mittleren Ebene. Siesind im Finanz- und Rechnungswesen, in der Produktionswirt-schaft, Material- oder Absatzwirtschaft genauso tätig wie imPersonalwesen. Industriefachwirte ordnen innerbetriebliche Vor-gänge in den gesamt wirtschaftlichen Zusammenhang ein undleiten daraus Entscheidungen ab.

InhalteBerufs- und Arbeitspädagogischer Teil

Wirtschaftsübergreifender Teil• Volks- und Betriebswirtschaftliche Grundlagen• EDV, Informations- und Kommunikationstechniken

Wirtschaftsspezifischer Teil• Betriebliche Organisation und Unternehmensführung• Jahresabschluss, Finanzierung und Steuern• Kosten- und Leistungsrechnung• Personalwirtschaft• Produktionswirtschaft• Materialwirtschaft• Absatzwirtschaft

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung ist zuzulassen wer• eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung als Industriekauf-

mann/frau und danach eine mindestens zweijährige Berufs-praxis oder

• eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem aner-kannten kfm. Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder

• eine mindestens sechsjährige Berufspraxis nachweist.Die Berufspraxis muss in Tätigkeiten abgeleistet sein, die derberuflichen Fortbildung zum Industriefachwirt dienlich sind undmuss inhaltlich wesentliche Bezüge zu Abläufen in Industriebe-trieben haben.

Lehrgangsdauer 688 Unterrichtsstunden l 3 Semester

Termin 16.09.2010 bis 18.02.1012

Industriefachwirt/ininkl. Ausbildereignung

INDUSTRIEFACHWIRT/IN


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PreisLehrgang zahlbar in 3 Raten: 3.280 Euro Prüfung IFW zurzeit: 390 Euro Prüfung AEVO zurzeit: 200 Euro Förderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info


LEHRGÄNGE MIT PRÜFUNG


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„Human Resources“ – die Mitarbeiter/innen sind der wichtigste Faktorim Unternehmen. Personalfachkaufleute wirken bei Entscheidungen in den Bereichen Personalpolitik, -planung und -marketing sowie bei derPersonal- und Organisationsentwicklung mit. Als Funktionsspezialistensind sie Berater und Dienstleister für Mitarbeiter/innen und Geschäfts-leitung, ebenso erster Ansprechpartner in Sachen Ausbildung.

InhalteBerufs- und Arbeitspädagogischer TeilHandlungsspezifischer Teil• Personalarbeit organisieren und durchführen• Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen

durchführen• Personalplanung, -marketing und -controlling gestalten und

umsetzen• Personal- und Organisationsentwicklung steuern

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung ist zuzulassen wer• eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem aner-

kannten kfm. oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder

• eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem aner-kannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder

• eine mindestens sechsjährige Berufspraxis.Die Berufspraxis muss im Personalbereich abgeleistet sein oderwesentliche Bezüge zum Personalbereich haben.

Termin 16.11.2010 bis 24.03.2012

Lehrgangsdauer 614 Unterrichtsstunden l 3 Semester


Personalfachkaufmann/frauinkl. Ausbildereignung

PERSONALFACHKAUFMANN/FRAU


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PreisLehrgang zahlbar in 3 Raten: 2.980 Euro Prüfung PFK zurzeit: 400 Euro Prüfung AEVO zurzeit: 200 Euro Förderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info



orin erents-


96SPORTFACHWIRT/IN WIRTSCHAFTSFACHWIRT/IN

Sportfachwirtinnen und -wirte arbeiten in leitender Funktion beiSportvereinen und -verbänden. Sie leiten Sport- und Gesund-heitszentren (z. B. Skischulen), Sportanlagen und Veranstal-tungsagenturen. Sie führen Mitarbeiter, bilden aus und sindunternehmerisch im Sportbereich tätig.

Inhalte1. Volkswirtschaftliche Grundlagen2. Betriebswirtschaftliche Grundlagen3. Recht4. Informationsverarbeitung, Rechnungswesen, Controlling5. (Teil A) Grundlagen des Verbands- und Vereinsmanagement6. (Teil B) Sportmarketing

Zielgruppe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die umfassende leitende und geschäftsführende Tätigkeiten in allen wichtigenGebieten von Sportvereinen und -verbänden ausüben oder aus-üben möchten. Ebenso für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dieeine selbstständige Leitung von wirtschaftlichen Geschäftsbe-trieben des Sports, wie z. B. Sportanlagen, Agenturen und Ver-anstalter, bewegungstherapeutische Einrichtungen, Sport- undGesundheitszentren übernehmen wollen oder in diesem Gebietbereits tätig sind.

Termine April - Mai 2010 / April - Mai 2011 (Blocklehrgang)


Ort NordiCenter Odenwald, Seeweg 1, 64743 Beerfelden

Preis zzgl. Lernmittel und VerpflegungLehrgangskosten: 2.986 EuroPrüfungsgebühr zurzeit: 400 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info


Sportfachwirt/in



Der Wirtschaftsfachwirt (IHK) ist nicht auf einen speziellenWirtschaftszweig ausgerichtet sondern berücksichtigt die Beson-derheiten des Handels, der Industrie und der Dienstleistungsun-ternehmen in gleicher Weise. Der Wirtschaftsfachwirt ist damitGeneralist und somit in allen Branchen einsetzbar. Er kann inallen Branchen Abläufe und Zusammenhänge erkennen, diesebetriebswirtschaftlich beurteilen und umsetzen. Er ist damitbesonders für diejenigen interessant, die eine solide und umfas-sende Qualifikation anstreben, sich aber nicht zu sehr speziali-sieren wollen.

InhalteWirtschaftsbezogene Qualifikationen• Volks- und Betriebswirtschaft• Recht und Steuern• Unternehmensführung• RechnungswesenHandlungsspezifische Qualifikationen• Betriebliches Management• Investition, Finanzierung,

betriebliches Rechnungswesen und Controlling• Logistik• Marketing und Vertrieb• Führung und Zusammenarbeit

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die bereits über eine kaufmännischeoder verwaltende Berufsausbildung mit anschließender Berufs-praxis verfügen und zusätzliche Führungs- und Fachkompetenzerwerben wollen sind Teilnehmer/innen dieses Lehrganges.

Termine Herbst 2010

Lehrgangsdauer 650 Unterrichtsstunden

Unterrichtszeitenmittwochs von 17:00 bis 20:15 Uhrsowie samstags von 8:00 bis 16:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.


Preis zzgl. LernmittelLehrgangskosten: 2.990 EuroPrüfungsgebühr zurzeit: 400 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info


Wirtschaftsfachwirt/in


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Geprüfte Betriebswirte setzen ihr erworbenes Know-how ein, umKundenanforderungen zu erkennen und Gewinn bringend durcheine adäquate Produktgestaltung darauf einzugehen. Dabeispielt Sozialkompetenz eine wichtige Rolle, um Mitarbeiter ziel-genau zu motivieren. Als Führungskräfte sind sie in der Lage,Leistungsprozesse im Unternehmen zu steuern und dabei Kennt-nisse über die Funktionsbereiche Unternehmensplanung, Marke-ting, Finanzwirtschaft, Controlling und Qualitätsmanagementanzuwenden. Da Kundenanforderungen individueller werdenbeherrschen Geprüfte Betriebswirte ein erfolgreiches Projektma-nagement und sind bestens gerüstet zur Erreichung größtmögli-cher Kundenzufriedenheit.

InhalteWirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse• Marketing-Management• Bilanz- und Steuerpolitik des Unternehmens• Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens• Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung• Europäische und internationale WirtschaftsbeziehungenFührung und Management im Unternehmen • Unternehmensführung• Unternehmensorganisation und Projektmanagement• PersonalmanagementProjektarbeit und projektbezogenes Fachgespräch

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung ist zuzulassen wer• eine mit Erfolg abgelegte IHK-Aufstiegsfortbildungsprüfung

zum/r Fachwirt/in oder Fachkaufmann/frau oder eine vergleichbare kaufmännische Fortbildungsprüfung nach dem Berufsbildungsgesetz nachweist oder

• eine mit Erfolg abgelegte staatliche oder staatlich anerkanntePrüfung an einer auf eine Berufsausbildung aufbauenden kaufmännischen Fachschule und eine anschließende mindes-tens dreijährige Berufspraxis nachweist.

Die Berufspraxis im Sinn der Nummer 2 muss in Tätigkeitenabgeleistet sein, die der beruflichen Qualifikation eines Geprüf-ten Betriebswirt/ einer Geprüften Betriebswirtin nach § 1 dienlich sind.

Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassenwerden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten(berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die dieZulassung zur Prüfung rechtfertigen.

Betriebswirt/in IHK

BETRIEBSWIRT/IN


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Lehrgangsdauer 745 Unterrichtsstunden

Termin auf Anfrage

Unterrichtszeitenmittwochs von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 16:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.

Ort IHK-Bildungszentrum, Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt

Preis Lehrgang zahlbar in 3 Raten: 3.600 Euro Prüfungsgebühr (zzgl.)Förderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info




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Industriemeister/innen der Fachrichtung Chemie übernehmenEntscheidungs-, Überwachungs- und Beratungsfunktionen aufden Ebenen Produktion, Mitarbeiterführung und Organisationinsbesondere in Industrieunternehmen der chemischen Industrie.Innerhalb ihres Veranwortungsbereiches sind sie dafür zuständig,dass die gesetzten Produktionsziele nach Menge, Qualität, Ter-min und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden.

InhalteVorkurs• Chemie, Mathe, Physik, Arbeitsmethodik

Berufs- und Arbeitspädagogischer Teil

Fachübergreifende Basisqualifikationen• Rechtsbewusstes Handeln• Betriebswirtschaftliches Handeln• Methoden der Information, Kommunikation, Planung• Zusammenarbeit im Betrieb

Handlungsspezifische Qualifikationen• Verfahrens- und Anlagentechnik• Chemische Prozesse und Verfahren• Prozessleittechnik• Personalführung und -entwicklung• Betriebliches Kostenwesen• Verantwortliches Handeln im Betrieb• Qualitätsmanagement• Information und Kommunikation• Syntheseplanung• Automatisierungs- und Prozessleittechnik• Technologie• Betriebscontrolling

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung der „Fachübergreifenden Basisqualifikationen“ ist zuzulassen, wer• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem aner-

kannten Ausbildungsberuf der Fachrichtung Chemie und danach eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis

• oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen gew.-techn. oder handwerkl. Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis

• oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis nachweist

Industriemeister/in Chemieinkl. Ausbildereignung

INDUSTRIEMEISTER/IN


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Zur Prüfung der „Handlungsspezifischen Qualifikationen“ ist zuzulassen, wer• die erfolgreich abgelegte Prüfung der Basisqualifikationen und• ein weiteres Jahr einschlägige Berufspraxis (ohne Ausbildung

weitere 2 Jahre) und• die erfolgreich abgelegte Ausbildereignungsprüfung nachweist.

Termin September 2010 bis Mai 2013

Lehrgangsdauer80 Unterrichtsstunden I Einstufungstest, Vorkurs und

Zugangstest100 Unterrichtsstunden I Ausbilderlehrgang300 Unterrichtsstunden I Basisqualifikationen700 Unterrichtsstunden I Handlungsspezifische Qualifikationen

Im Einstufungstest wird festgestellt, ob die Grundlagen inNaturwissenschaft noch von der Ausbildung vorhanden sind.Hier kann man nicht durchfallen. Im Vorkurs frischen Sie dasVerlorengegangene wieder auf, um fit für den Meisterkurs zusein. Wenn Sie im abschließenden Zugangstest mindestens ausreichend abschneiden, sollten Sie auch im Meisterkurs gutmitkommen.


Ort IHK-Bildungszentrum, Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt

PreisVorkurs: 190 EuroAusbilderlehrgang zahlbar in vier Raten: 530 EuroPrüfung zurzeit: 200 EuroBasisqualifikationen zahlbar in acht Raten: 1.130 EuroPrüfung zurzeit: 155 EuroHandlungsspez. Qualifikationen zahlbar in fünfzehn Raten: 2.890 EuroPrüfung zurzeit: 235 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info

Ansprechpartnerin Kerstin ZappeTel: 06151 871-283, Fax: 06151 871-112E-Mail: [email protected]/weiterbildung



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Industriemeister/innen der Fachrichtung Elektrotechnik überneh-men verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allenbetrieblichen Funkti-onsbereichen der Elektroindustrie oder ver-wandter Branchen, insbesondere in der Produktion und Ferti-gung. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischen Verwal-tung und der Produktion, zwischen der Betriebsleitung und denMitarbeitern und Mitarbeiterinnen sind sie in einer Mittlerfunk-tion dafür zuständig, dass die gesetzten Produktionsziele nachMenge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden.

InhalteVorkurs• Elektrotechnik, Mathe, Physik, Arbeitsmethodik


Fachübergreifende Basisqualifikationen• Rechtsbewusstes Handeln• Betriebswirtschaftliches Handeln• Methoden der Information, Kommunikation, Planung• Zusammenarbeit im Betrieb• Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten

Handlungsspezifische Qualifikationen • Infrastruktursysteme u. Betriebstechnik• Automatisierungs- u. Informationstechnik• Betriebliches Kostenwesen• Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme• Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz• Personalführung• Personalentwicklung• Qualitätsmanagement

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung der „Fachübergreifenden Basisqualifikationen“ ist zuzulassen, wer• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem

anerkannten Ausbildungsberuf der Fachrichtung Elektro-technik und danach eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis

• oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach mindestens 18 Monate einschlägige Berufspraxis nachweist.

• oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis

Industriemeister/in Elektrotechnikinkl. Ausbildereignung

INDUSTRIEMEISTER/IN


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Zur Prüfung der „Handlungsspezifischen Qualifikationen“ ist zuzulassen, wer• die erfolgreich abgelegte Prüfung der Basisqualifikationen

(innerhalb der letzten fünf Jahre) und ein weiteres Jahr Berufspraxis und

• die erfolgreich abgelegte Ausbildereignungsprüfung nachweist.

Termin 02.02.2010 bis 30.11.2012

Lehrgangsdauer80 Unterrichtsstunden I Einstufungstest, Vorkurs und


Im Einstufungstest wird festgestellt, ob die Grundlagen in Natur-wissenschaft noch von der Ausbildung vorhanden sind. Hier kannman nicht durchfallen. Im Vorkurs frischen Sie das Verlorenge-gangene wieder auf, um fit für den Meisterkurs zu sein. Wenn Sie im abschließenden Zugangstest mindestens ausreichendabschneiden, sollten Sie auch im Meisterkurs gut mitkommen.



PreisVorkurs: 190 EuroAusbilderlehrgang zahlbar in vier Raten: 530 EuroPrüfung zurzeit: 200 EuroBasisqualifikationen zahlbar in acht Raten: 1.130 EuroHandlungsspez. Qualifikationen zahlbar in fünfzehn Raten: 2.890 EuroPrüfung zurzeit: 580 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info




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Industriemeister/innen der Fachrichtung Metall übernehmen ver-antwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allen betriebli-chen Funktionsbereichen der Metallindustrie, insbesondere in derFertigung. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischenVerwaltung und der Produktion, zwischen der Betriebsleitung undden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sind sie in einer Mittler-funktion dafür zuständig, dass die gesetzten Produktionsziele nachMenge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden.

InhalteVorkurs• Chemie, Mathe, Physik, Arbeitsmethodik


Fachübergreifende Basisqualifikationen• Rechtsbewusstes Handeln• Betriebswirtschaftliches Handeln• Methoden der Information, Kommunikation, Planung• Zusammenarbeit im Betrieb• Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten

Handlungsspezifische Qualifikationen• Betriebstechnik• Fertigungstechnik• Montagetechnik• Betriebliches Kostenwesen• Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme• Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz• Personalführung• Personalentwicklung• Qualitätsmanagement

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung der „Fachübergreifenden Basisqualifikationen“ ist zuzulassen, wer• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem

anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Metall zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder

• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis oder

• eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis nachweist.

Industriemeister/in Metallinkl. Ausbildereignung

INDUSTRIEMEISTER/IN


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Zur Prüfung der „Handlungsspezifischen Qualifikationen“ ist zuzulassen, wer• die erfolgreich abgelegte Prüfung der Basisqualifikationen und• ein weiteres Jahr einschlägige Berufspraxis (ohne Ausbildung

weitere 2 Jahre) und• die erfolgreich abgelegte Ausbildereignungsprüfung nachweist.

Termin September 2010 bis Mai 2013

Ablauf80 Unterrichtsstunden I Einstufungstest, Vorkurs und


Im Einstufungstest wird festgestellt, ob die Grundlagen inNaturwissenschaft noch von der Ausbildung vorhanden sind.Hier kann man nicht durchfallen. Im Vorkurs frischen Sie dasVerlorengegangene wieder auf, um fit für den Meisterkurs zusein. Wenn Sie im abschließenden Zugangstest mindestens ausreichend abschneiden, sollten Sie auch im Meisterkurs gutmitkommen.

Unterrichtszeitenmontags und mittwochs von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 13:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei


PreisVorkurs: 190 EuroAusbilderlehrgang zahlbar in vier Raten: 530 EuroPrüfung zurzeit: 200 EuroBasisqualifikationen zahlbar in acht Raten: 1.130 EuroHandlungsspez. Qualifikationen zahlbar in fünfzehn Raten: 2.890 EuroPrüfung zurzeit: 580 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info




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Geprüfte IT-Projektleiter sind qualifiziert, in Betrieben, die Pro-dukte oder Dienstleistungen der Informations- und Kommunika-tionstechnologie herstellen, anbieten oder anwenden, einmaligeVorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeit-liche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine pro-jektspezifische Organisation, in der Projekt- und Linienorganisa-tion selbständig und eigenverantwortlich zu leiten. Sie stellensich auf neue Technologien, auf veränderte lokale und globaleMarktverhältnisse, auf Methoden des Selbst- und Prozessmana-gements flexibel ein und gestalten den technisch-organisatori-schen Wandel unter Berücksichtigung der gesellschaftlichenAkzeptanz. Sie nehmen Aufgaben der Mitarbeiterführung wahr.

InhalteMitarbeiterführung und Personalmanagement• Personalplanung und -auswahl• Mitarbeiter- und Teamführung• Qualifizierung• Arbeitsrecht

Profilspezifische IT-Fachaufgaben Profilspezifische IT-Fachaufgaben aus den folgenden Geschäftsprozessen:

• Initiieren und Planen von Projekten, Realisieren und Steuern von Projekten

• Evaluieren und Verwerten von Projekten und Projektergeb-nissen

• Planen, Durchführen und Dokumentieren eines praxisrelevan-ten Projektes oder einer Aufgabe aus mindestens einem der folgenden betrieblichen IT-Prozesse:

• Beraten von Kunden und Erstellen von Angeboten• Einrichten, Durchführen und Auflösen von Projekten• Einführen, Betreuen und Optimieren von Produktionsprozessen• Leiten von Projekten, einschließlich Planen des Personalein-

satzes und der Mitarbeiterentwicklung

Zulassungsvoraussetzungen• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem aner-

kannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations-und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann unddanach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder

• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonsti-gen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindes-tens dreijährige Berufspraxis oder

• eine mindestens sechsjährige Berufspraxis

Operative Professionals Geprüfte/r IT-Projektleiter/in (Certified IT Business Manager)

OPERATIVE PROFESSIONALS


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Die Prüfung für die Operative Professionals gliedert sich jeweils in die Prüfungsteile:• Mitarbeiterführung und Personalmanagement• Profilspezifische IT-Fachaufgaben• Betriebliche IT-ProzesseDie einzelnen Prüfungsteile können in beliebiger Reihenfolge anverschiedenen Prüfungsterminen geprüft werden; dabei ist mitdem letzten Prüfungsteil spätestens zwei Jahre nach dem erstenPrüfungstag des ersten Prüfungsteils zu beginnen.

Lehrgangsdauer160 Unterrichtsstunden I Modul Mitarbeiterführung400 Unterrichtsstunden I Modul IT-Fachaufgaben

Termin13.01.2010 bis 30.10.2010 | Modul IT-FachaufgabenMai bis Oktober 2011 | Modul Mitarbeiterführung

PreisMitarbeiterführung zahlbar in sieben Raten: 1.190 EuroPrüfung zurzeit: 235 EuroIT-Fachaufgaben zahlbar in fünfzehn Raten 2.950 EuroPrüfung zurzeit: 155 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info

UnterrichtszeitenMitarbeiterführung: einmal wöchentlich von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 16:00 UhrIT-Fachaufgaben: zweimal wöchentlich von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 16:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.





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Technische Betriebswirte nehmen als Mitarbeiter bzw. Mitarbei-terinnen mit gewerblich-technischer Vorbildung und betriebs-wirtschaftlicher Fortbildung betriebswirtschaftliche Aufgaben intechnisch orientierten Funktionsbereichen wahr. Sie verfügenüber naturwissenschaftlich-technische Grundkenntnisse undtechnische Berufserfahrung, die sie zur Übernahme qualifizierterund verantwortlicher Aufgaben im Betriebsablauf befähigen. Jenach Art, Größe und Organisation der Betriebe üben TechnischeBetriebswirte Tätigkeiten mit unterschiedlichen Schwerpunktenoder Kombinationen im mittleren oder oberen Führungsbereichaus.

Inhalte• Freiwilliger Vorkurs Buchführung• Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft• Rechnungswesen• Finanzierung und Investition• Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft• Organisation und Unternehmensführung• Personalmanagement• Informations- und Kommunikationstechniken• Projektarbeit

ZulassungsvoraussetzungenZur Prüfung ist zuzulassen, wer• eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Industriemeister oder

eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder• eine mit Erfolg abgelegte staatlich anerkannte Prüfung zum

Techniker oder• eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Technischen Fachwirt

(IHK) oder• eine mit Erfolg abgelegte, staatlich anerkannte Prüfung zum

Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruf-licher Praxis nachweist.

Termine 24.02.2010 bis 30.10.2011

Lehrgangsdauer40 Unterrichtsstunden I Vorkurs

650 Unterrichtsstunden I drei Semester Lehrgang

Technische/r Betriebswirt/in

TECHNISCHE/R BETRIEBSWIRT/IN


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Unterrichtszeitenmontags und mittwochs von 17:45 bis 21:00 Uhrsamstags von 8:00 bis 13:00 UhrIn den hessischen Schulferien ist i. d. R. unterrichtsfrei.

PreisVorkurs: 150 EuroLehrgang zahlbar in 15 Raten: 2.790 EuroPrüfung zurzeit: 510 EuroFörderbar durch MeisterBAföG! www.meister-bafoeg.info

Für Industriemeister/innen der IHK Darmstadt ist der Vorkurskostenfrei! Zusätzlich erhalten Sie 10% Preisnachlass auf den Lehrgang!





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A


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Auszubildende


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Der Übergang von der Schule ins Berufsleben fällt Jugendlichenzunehmend schwerer. Viele wissen und ahnen nicht, was nachdem Wechsel von der Schule in den Beruf von ihnen erwartetund worauf geachtet wird. Für Unternehmen bedeutet der Ein-stieg der neuen Azubis oft zusätzlicher Betreuungsaufwand mitdem sprichwörtlichen „Sand im Getriebe“. Was vielen jungenMenschen heute fehlt sind gute Umgangsformen, Zuverlässig-keit, Verantwortung, Lern- und Leistungsbereitschaft. In unserervon Wertevielfalt geprägten Gesellschaft werden diese Eigen-schaften kaum mehr vermittelt. Auf diesen neuen Lebensab-schnitt und die damit verbundenen notwendigen Verhaltens-änderungen wird in diesem Seminar besonders eingegangen.

Seminarinhalte• Richtige Einstellung zum Beruf• Die Tugenden Pünktlichkeit, Ordnung, Höflichkeit,

Zuverlässigkeit• Ordnung und Regeln im Betrieb • Pflichten des Azubis• Erfolgreicher Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden• Annahme von - und Umgang mit Kritik• Berufsschulbesuch, Lernen und Mitarbeit• Konflikte und Probleme richtig mit dem Chef besprechen• Führen des Berichtsheftes• Motivation und Eigeninitiative• Auftreten und äußeres Erscheinungsbild

Methodik Vortrag, Diskussion, Lehrgespräche, Einzelarbeiten, Gruppenarbeiten, Rollenspiele mit Feedbackarbeit

Trainer Armin Linxweiler, Trainer und Berater, langjährige Erfahrungals Ausbildungsleiter und in der Erwachsenenbildung, St. Wendel

Zielgruppe Auszubildende, deren kaufmännische, verwaltende odergewerblich/technische Ausbildung im Sommer 2009 beginnt.

Termin 29. / 30.03.2010, 9:00 bis 16:30 Uhr




Praxistraining Erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben

EINSTIEGSSEMINARE


113AUSZUBILDENDE

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Im Kun-denkontakt entscheiden oftmals die ersten Minuten über Erfolgoder Misserfolg. Sichern Sie den Erfolg Ihres Unternehmensdurch dieses IHK-Crash-Seminar.

Seminarinhalte• Der Empfang heute – Zentrale der Kunden- und Service-

orientiertheit• Der/Die Mitarbeiter/in als professioneller Repräsentant/in

des Unternehmens• Was es bedeutet, Dienstleister/in zu sein und die richtige

Einstellung dazu zu gewinnen• Persönliche Kontakte erfolgreicher gestalten• Körpersprache als Grundlage der Kommunikation• Alltagssituation auf dem Prüfstand• Richtig telefonieren – von der Meldung bis zur gekonnten

Verabschiedung• Wie Ihre Stimme lächeln kann• Positiver Sprachgebrauch• Sicherheit im Umgang mit schwierigen Kunden

Methodik Praxistraining durch Rollenspiele und Telefon-simultananlage

Trainerin Sabine Ksoll, Trainerin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Verkauf, Altendiez

Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende

Termine09.04.2010, 8:30 bis 16:00 Uhr22.10.2010, 8:30 bis 16:00 Uhr




Praxistraining Telefontraining für Auszubildende


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Das Seminar vermittelt die Leitgedanken des neuen Regelwerksvom 1. August 2006. Berufsnahe Beispiele und gezielte Übungenbefähigen die Auszubildenden dazu, am Arbeitsplatz auchschwierigere Rechtschreibfälle zu meistern. Briefe mit orthogra-fischen Fehlern sind immer schlechte Visitenkarten. Darumbraucht jeder, der Briefe und andere Schriftstücke zu verfassenhat, eine sichere orthografische Grundlage. Es gilt, diese Basis zuerarbeiten und zu erweitern.

Seminarinhalte• Einzelfälle mit Umlautschreibung• Einzelfälle mit Verdoppelung des Konsonanten• Systematisierung in Einzelfällen• Zusammentreffen dreier Buchstaben• Fremdwörterschreibung• Groß- und Kleinschreibung• Getrennt- und Zusammenschreibung• Schreibung mit Bindestrich• Worttrennung am Zeilenende• Zeichensetzung

Methodik Praxistraining durch berufsnahe Beispiele und gezielteÜbungen

Trainer Klaus-Wilfried Schwichtenberg, Lektor für Deutsch undTextverarbeitung, Darmstadt

Zielgruppe Auszubildende aus Büroberufen in Wirtschaft und Verwaltung

Termin 06.04.2010, 8:30 bis 16:00 Uhr




Praxistraining Fit für den kaufmännischen Schriftverkehr (Rechtschreibung)

EINSTIEGSSEMINARE PRÜFUNGSVORBEREITUNG


115AUSZUBILDENDE

Dieses Seminar versteht sich als eine Prüfungsvorbereitung - dieInhalte des Berufsschulunterrichtes werden anhand praktischerÜbungen wiederholt und vertieft!

Seminarinhalte• Theoretische Grundlagen der Buchführung• Praxisgerechtes Kontieren und Buchen anhand von

Originalbelegen nach Industriekontenrahmen• Theoretische Wiederholungen anhand von Buchungsbelegen

und Buchungsaufgaben (Bestandsveränderungen, Umsatz-steuer, Privat, Bezugskosten, Nachlässe, Skonto)

Referentin Barbara Schade, Dipl.-Mathematikerin, Dozentin in denBereichen Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, EDV undangewandter Mathematik, Darmstadt

Zielgruppe Bürokaufleute / Industriekaufleute vor der Zwischen-prüfung

Termin01.02. bis 03.02.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr25.08. bis 27.08.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr




Praxistraining Buchführung für Auszubildendevor der Zwischenprüfung


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Dieses Seminar versteht sich als eine Prüfungsvorbereitung - die Inhalte des Berufsschulunterrichtes werden anhand prakti-scher Übungen wiederholt und vertieft!

Seminarinhalte• Wiederholung von Berufsschulthemen• Aufgabe der Kosten- und Leistungsrechnung• Problem der Verrechnung der Kosten auf die Erzeugnisse• Kostenstellenrechnung• Technik der tabellarischen Betriebsabrechnung• Auswertung des BAB für die Kalkulation• Wesen der Teilkostenrechnung


Zielgruppe Bürokaufleute / Industriekaufleute vor der Zwischen-prüfung

Termin08. / 09.02.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr 30. / 31.08.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr




Praxistraining Kosten- und Leistungsrechnung für Auszubildende vor der Zwischenprüfung

PRÜFUNGSVORBEREITUNG


117AUSZUBILDENDE

Dieses Seminar versteht sich als eine Prüfungsvorbereitung – die Inhalte des Berufsschulunterrichtes werden anhand praktischer Übungen wiederholt und vertieft!

Seminarinhalte• Organisation des Personalwesens• Personalverwaltung• Personalauswahl• Einstellen und Ausscheiden von Arbeitnehmern/innen• Zeugnisse und Zeugnissprache• Arbeitsrechtliche Grundlagen• Betriebsrat• Personalentwicklung• Personalaufwand• Lohn- und Gehaltsarten• Lohn- und Gehaltsabrechnung• Bruttolohnermittlung• Ermittlung der gesetzlichen Abzüge

(Steuern und Sozialversicherung)• Ermittlung des gesetzlichen Nettoentgelts und des

Auszahlungsbetrags

ReferentenRicarda Klinger, Studium der Betriebswirtschaftslehre mitSchwerpunkt Personalmanagement, Inhaberin von Cosmo Consulting, 12jährige Berufserfahrung im Personalbereich, Weinheim

Gerald Marquardt, Industriefachwirt, Personalfachkaufmann,mehr als 30jährige Berufserfahrung im Personalbereich, Lützelbach

Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende im zweiten und drittenAusbildungsjahr

Termin 07. bis 09.04.2010, jeweils 8:30 bis 16:00 Uhr




Praxistraining Personalwesen für Auszubildende


118 PRÜFUNGSVORBEREITUNG


Seminarinhalte• Theoretische Grundlagen der Buchführung• Praxisgerechtes Kontieren und Buchen anhand von Original-

belegen nach Industriekontenrahmen• Theoretische Wiederholungen anhand von Buchungsbelegen

und Buchungsaufgaben (Bestandsveränderungen, Umsatz-steuer, Privat, Bezugskosten, Nachlässe, Skonto, Lohn, Abschreibung, Anlagenverkäufe, aktive und passive Rech-nungsabgrenzung, Rückstellungen, sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten)


Zielgruppe Bürokaufleute / Industriekaufleute vor der Abschlussprüfung

Termin29.03. bis 01.04.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr18. bis 21.10.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr




Praxistraining Buchführung für Auszubildendevor der Abschlussprüfung


119AUSZUBILDENDE


Seminarinhalte• Wiederholung von Berufsschulthemen• Aufgabe der Kosten- und Leistungsrechnung• Problem der Verrechnung der Kosten auf die Erzeugnisse• Kostenstellenrechnung• Technik der tabellarischen Betriebsabrechnung• Auswertung des BAB für die Kalkulation• Wesen der Teilkostenrechnung


Zielgruppe Bürokaufleute / Industriekaufleute vor der Abschlussprüfung

Termin 06. bis 08.04.2010, jeweils 8:00 bis 15:15 Uhr




Praxistraining Kosten- und Leistungsrechnung für Auszubildendevor der Abschlussprüfung


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CNC-Fachkräfte sind Fachleute für die Erstellung, Anwendungund Steuerung von NC-Programmen für Werkzeugmaschinen in verschiedensten Produktionsprozessen, wobei sie besondersauf rationelle Fertigungsabläufe achten. Bei Teilnahme an denbeiden CNC-Lehrgängen erwirbt der/die Teilnehmer/in die Quali-fikation „IHK-Fachkraft CNC-Technik Modul 1“ (Grundstufe).

Inhalte (auszugsweise)CNC-Grundkurs l 40 UStd.• Entwicklung / Anwendungskriterien der CNC-Maschinen• Konstruktionsmerkmale / Bauarten• CNC-Steuerungen• Technologische Grundlagen• Stützpunktberechnungen• Programmvorbereitung / Programmaufbau• Werkstückkonturen im Koordinatensystem• Systemneutrale Programmierung nach DIN 66025• Programmierung mit Bohr- und Fräszyklen usw.

CNC-Aufbaustufe (Prüfungsvorbereitung) l 40 UStd.• Konturzugprogrammierung bei NC-Programmen• Programmteilwiederholung• Spiegeln / Verkleinern / Vergrößern• Vermaßungsarten / Programmoptimierung• Programmieren am Simulator• Fertigen an der Maschine• Vorbereitung auf die Facharbeiterprüfung

Zielgruppe Auszubildende im dritten und vierten Ausbildungsjahr

TermineCNC-Grundkurs 22.03.2010 bis 26.03.2010CNC-Aufbaustufe 19.04.2010 bis 23.04.2010



CNC-Technik

CNC-TECHNIK


121AUSZUBILDENDE

PreisCNC-Grundkurs 380 EuroCNC-Aufbaustufe 380 Euro



122 STEUERUNGSTECHNIK

Inhalte (auszugsweise)Pneumatik I (Grundlagen) l 40 UStd.• Physikalische Grundlagen• Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung• Bauformen, Wirkungsweise und Symbole der Zylinder• Ventile und Steuerelemente• Erstellen von Schaltplänen und Diagrammen• Aufbau von Steuerungen an der Übungsanlage

Pneumatik II (Elektropneumatik) l 40 UStd.• Grundlagen der digitalen Steuerungstechnik• Logische Grundverknüpfungen• Integrierte pneumatische Schaltungen• Elektrische Grundgrößen und Regeln beim Umgang

mit elektrischem Strom• Grundschaltungen (Schütz, Relais)• Schaltplanerstellung und Aufbau elektropneumatischer• Schaltungen an der Übungsanlage

Hydraulik l 40 UStd.• Physikalische Grundlagen der Hydraulik• Energieträger und Energieübertragung• Geräte zur Energieumformung, Steuerung und Regelung• Hydrospeicher• Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung hydraulischer

Anlagen• Aufbau hydraulischer Grundschaltungen an der Übungsanlage

Zielgruppe Auszubildende der industriellen Metall- und Elektro-berufe vom zweiten bis zum vierten Ausbildungsjahr, Mechatro-niker im ersten und zweiten Ausbildungsjahr, Facharbeiter

TermineIHK-Bildungszentrum BergstraßePneumatik I (Grundlagen) 08.02.2010 bis 12.02.2010Pneumatik II (Elektropneumatik) 01.03.2010 bis 05.03.2010Hydraulik 15.03.2010 bis 19.03.2010

IHK-Bildungszentrum OdenwaldPneumatik I (Grundlagen) 22.02.2010 bis 26.02.2010Pneumatik II (Elektropneumatik) Herbst 2010

Steuerungstechnik


123AUSZUBILDENDE


PreisPneumatik I (Grundlagen) 380 EuroPneumatik II (Elektropneumatik) 380 EuroHydraulik 380 Euro

Ansprechpartner IHK-Bildungszentrum Bergstraße, Reinhard MagerTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]

IHK-Bildungszentrum Odenwald, Thorsten OberleTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]


124 SPS-TECHNIK

SPS-Fachkräfte arbeiten überwiegend in industriellen Betriebenund erstellen Regel- und Steuerprogramme für speicherpro-grammierbar gesteuerte Geräte und Anlagen. Auch für Inbetrieb-nahme, Wartung und Reparatur solcher regelungs-, steuerungs-und leittechnischer Anlagen sind sie zuständig.

Inhalte (auszugsweise)SPS-Grundlagen (Siemens Logo) l 40 UStd.• Einführung• Steuerungsarten• Vergleich VPS / SPS• Systemkomponenten der Siemens LOGO!• Programmieren mit Funktionsplan und Kontaktplan• Praktische Programmierung von Verknüpfungen,

Ablaufsteuerungen und deren Inbetriebnahme• Strukturierte Programmierung• Systematische Fehlersuche• Inbetriebnahme eines mechatronischen Systems

SPS-Aufbaukurs (S7) l 40 UStd.• Einführung• Steuerungsarten• Vergleich VPS / SPS• Systemkomponenten einer SPS (Hardware)• Programmierfachsprachen (AWL / KOP / FUP)• Praktische Programmierung von Verknüpfungen,

Ablaufsteuerungen und deren Inbetriebnahme• Strukturierte Programmierung• Systematische Fehlersuche

Zielgruppe Auszubildende der industriellen Metall- und Elektrobe-rufe im dritten und vierten Ausbildungsjahr, Mechatroniker imersten und zweiten Ausbildungsjahr, Facharbeiter

TermineGrundlagen 22.03.2010 bis 26.03.2010Aufbaukurs 12.04.2010 bis 16.04.2010


SPS-Technik


125AUSZUBILDENDE


PreisSPS-Grundlagen 380 EuroSPS-Aufbaukurs 380 Euro

Ansprechpartner Thorsten OberleTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]


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Das Bildungszentrum Odenwald unterstützt mit der modularenGrundausbildung vor allem mittelständische Betriebe in dersystematischen Ausbildung ihrer Auszubildenden im Elektrobe-reich. Die Auszubildenden erhalten eine fachlich begründete Probezeitbeurteilung und werden nach neuestem Stand auf dieZwischen- und Abschlussprüfungen vorbereitet.

Inhalte1. Ausbildungsjahr: Basisqualifikation2. Ausbildungsjahr: Vorbereitung auf die Zwischenprüfung

oder Anschlussprüfung Teil I3. Ausbildungsjahr: Vorbereitung auf die Facharbeiterprüfung

Referenten Dozententeam

Zielgruppe Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres aller industriellen Elektroberufe

Termin ab 02.08.2010


Ort IHK-Bildungszentrum OdenwaldWerner-von-Siemens-Str. 90, 64711 Erbach

Preis In Abhängigkeit von der Art und Dauer der Ausbildung


Grundausbildung Elektrotechnik

GRUNDAUSBILDUNG


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Die Bildungszentren Bergstraße und Odenwald unterstützen mit der modularen Grundausbildung vor allem mittelständischeBetriebe in der systematischen Ausbildung ihrer Auszubildendenim Metallbereich. Die Auszubildenden erhalten eine fachlichbegründete Probezeitbeurteilung und werden nach neuestemStand auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen vorbereitet.

Inhalte1. Ausbildungsjahr: Basisqualifikation2. Ausbildungsjahr: Vorbereitung auf die Zwischenprüfung oder

Abschlussprüfung Teil I inklusive Fachlehrgänge3. Ausbildungsjahr: Vorbereitung auf die Facharbeiterprüfung

inklusive Fachlehrgänge


Zielgruppe Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres aller indu-striellen Metallberufe, Mechatroniker und Verfahrensmechaniker

Termin ab 02.08.2010


Ort IHK-Bildungszentrum Bergstraße, Zeppelinstr. 5, 64646 Heppenheim

IHK-Bildungszentrum OdenwaldWerner-von-Siemens-Str. 90, 64711 Erbach

Preis In Abhängigkeit von der Art und Dauer der Ausbildung

AnsprechpartnerBildungszentrum Bergstraße, Reinhard MagerTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]

Bildungszentrum Odenwald, Heinz-Werner ForthTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]

Grundausbildung Metalltechnik, Mechatronik und Verfahrensmechanik

AUSZUBILDENDE


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Inhalte• Umformen von thermoplastischen Halbzeugen• Einführung in das Schweißen von Kunststoffen• Aufbau, Art und Eigenschaften, speziell PE, PP und PVC• Grundlagen des Schweißens• Warmgas-Schweißverfahren Warmgas-Fächel-,

Warmgas-Ziehschweißen• Heizelement-Schwenkbiegeschweißen• Heizelement-Stumpfschweißen• Kunststoffgerechtes Konstruieren von Bauteilen aus

thermoplastischen Halbzeugen


Zielgruppe Für Auszubildende des Ausbildungsberufes Verfahrens-mechaniker vor der Zwischenprüfung (zweites Ausbildungsjahr)

Termin 01.02.2010 bis 05.02.2010


Ort IHK-Bildungszentrum Bergstraße Zeppelinstr. 5, 64646 Heppenheim

Preis1 Woche: 395 Euro

Ansprechpartner Wolfgang WojtowiczTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]

Kunststoffbearbeitung

KUNSTSTOFFBEARBEITUNG


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Für Abschlussprüfung Teil I oder Zwischenprüfung von Februarbis März 2010 sowie Abschlussprüfung von April bis Juni 2010

Inhalte berufsspezifisch


Zielgruppe Auszubildende aller gewerblich-technischen Metallberufe

Termin Nach Absprache innerhalb des vorgenannten Zeitrahmens


Ort IHK-Bildungszentrum Bergstraße Zeppelinstr. 5, 64646 Heppenheim

IHK-Bildungszentrum OdenwaldWerner-von-Siemens-Str. 90, 64711 Erbach

Preis1 Woche: 410 Euro4 Wochen: 1.080 Euro

AnsprechpartnerBildungszentrum Bergstraße, Reinhard MagerTel: 06252 71188 l Fax: 06252 788572E-Mail: [email protected]

Bildungszentrum Odenwald, Heinz-Werner ForthTel: 06062 3323 l Fax: 06062 62142E-Mail: [email protected]

Vorbereitung zur Fertigkeitsprüfungfür gewerblich-technische Metallberufe und Mechatroniker

AUSZUBILDENDE


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Termine monatlich, jeweils montags von 9:00 bis 14:00 UhrPreis 70 Euro

Weitere Weiterbildungsveranstaltungen in den Themenfeldern

• Technologien und Forschung, Produkte und Verfahren• Technologieorientierte Existenzgründung• Förderung und Finanzierung• Patente, gewerbliche Schutzrechte und Normen• Innovations- und Qualitätsmanagement• Fachkräfte finden Sie in unserem separaten Veranstaltungskalender „innovativ!“

Fordern Sie Ihr gedrucktes Exemplar an per E-Mail:[email protected] im Internet unter www.darmstadt.ihk24.de/innovation

Lebensmittelrechtliche Unterrichtung gemäß Gaststättengesetz für Neugastronomen nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 Gaststättengesetz

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN


131HINWEISE

Aktionstag Weiterbildung am Freitag, 12. März 2010

Weiterbildungsmesse mit Weiterbildungsanbietern aus der Region.Interessante Workshops und Vorträge. Die Teilnahme ist kostenlos.Interessenten können sich ab sofort vormerken lassen!

Weitere Informationen hierzu finden unter:www.darmstadt.ihk24.de/weiterbildung

Newsletter

Wollen Sie regelmäßig über unsere aktuellen Weiterbildungs-angebote informiert werden? Dann abonnieren Sie unserenNewsletter! Kurzes Mail genügt!



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Seminare

Das Besondere Seminar• Moderation – Prozesse zielgerichtet steuern• Medientraining• Projektmanagement• Rhetorik Live-Training (Verhandlungspsychologie)

Führung und Personal• Gestern Kollege/Kollegin – Heute Chef/Chefin I

Persönlichkeit als Grundlage der Führung• Gestern Kollege/Kollegin – Heute Chef/Chefin II

Gespräche und Konflikte meistern• Erfolgreich ausbilden I

Rechtliche Grundlagen und richtige Organisation der Ausbildung• Erfolgreich ausbilden II

Sicher im Umgang mit Auszubildenden• Workshop für Ausbilder – Training und Erfahrungsaustausch• Gesprächssituationen überzeugend meistern (Rhetorik)• Konflikte klären – Chancen nutzen• Gehälter und pauschale Monatslöhne richtig abrechnen• IHK-Zertifikatstraining 6-Stufen-Programm für Führungskräfte

und Führungsnachwuchs• Vertiefungstraining zum 6-Stufen-Programm• Teamentwicklung – von Arbeitsgruppen zu Spitzenteams

Büro und Sekretariat• Effiziente Arbeitsorganisation in Büro und Sekretariat• Aktuelle Korrespondenz – Von Standardfloskeln zum eigenen Briefstil• Telefondienst und Kundenempfang

Marketing und Vertrieb• Verkaufen mit Persönlichkeit• Der heiße Draht zum Kunden – Serviceorientiertes Verhalten am Telefon• Telefonakquise – Professionelle Neukundengewinnung am Telefon• Messe- und Eventplanung Intensivseminar

Rechnungswesen und Steuern• Personalbüro / Lohnabrechnung / Lohnsteuerpraxis –

Aktuelles zum Jahreswechsel• Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht• Reisekosten- und Bewirtungsrecht Praxisforum• Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG• Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden internationalen

Dienstleistungs- und Warenverkehr

Außenwirtschaft• Abwicklung von Exportgeschäften und praktische Übungen bei der

Zolldokumentenerstellung• Warenursprung und Präferenzen• Akkreditiv-Seminar

KURZÜBERSICHT


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fstil

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Immobilien• Grundseminar für Immobilienmakler/innen und Einsteiger/innen• Wertermittlung – Der richtige „Preis“ von Immobilien• Haus- und Mietverwaltung erfolgreich organisieren und abwickeln• Praxis der Hausverwaltung – Schwerpunkt Eigentumswohnungen

mit WEG-Reform 2007• Die professionelle Mietnebenkostenabrechnung

Zertifikatslehrgänge

• IHK-Fachkraft Außenwirtschaft• IHK-Fachkraft Buchführung• IHK-Fachkraft Büromanagement• BWL für Fach- und Führungskräfte• IHK-Fachkraft Business English• IHK-Fachkraft Controlling• Internationale Rechnungslegung (IHK)• IHK-Fachkraft Marketing• IHK-Fachkraft Personal• Projektleiter/in (IHK) / Teilzeit• Projektleiter/in (IHK) / Vollzeit• Train the Trainer (IHK)• Vertriebsprofi• Fit für’s Gastrogeschäft• Energiemanager/in (IHK)• Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach BGV A3• Industriefachkraft CAD-Technik• Industriefachkraft CNC-Technik• IHK-Fachkraft Steuerungstechnik• SPS-Grundlagen Siemens Logo! S7 (WINSPS S7 von MHJ)

Lehrgänge mit Prüfung

• Ausbilder-Lehrgang in Vollzeit• Ausbilder-Intensiv / Ferienlehrgang• Ausbilder-Intensiv• Ausbilder-Lehrgang in Teilzeit• Bilanzbuchhalter/in• Industriefachwirt/in inkl. Ausbildereignung• Personalfachkaufmann/frau inkl. Ausbildereignung• Sportfachwirt/in• Wirtschaftsfachwirt/in• Betriebswirt/in (IHK)• Industriemeister/in Chemie inkl. Ausbildereignung• Industriemeister/in Elektrotechnik inkl. Ausbildereignung• Industriemeister/in Metall inkl. Ausbildereignung• Operative Professionals Geprüfte/r IT-Projektleiter/in

(Certified IT Business Manager)• Technische/r Betriebswirt/in


134 KURZÜBERSICHT

Seminare für Auszubildende

• Praxistraining Erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben• Praxistraining Telefontraining für Auszubildende• Praxistraining Fit für den kaufmännischen Schriftverkehr• Praxistraining Buchführung für Auszubildende vor der

Zwischenprüfung• Praxistraining Kosten- und Leistungsrechnung für Auszubildende

vor der Zwischenprüfung• Praxistraining Personalwesen für Auszubildende• Praxistraining Buchführung für Auszubildende vor der Abschluss-

prüfung• Praxistraining Kosten- und Leistungsrechnung für Auszubildende

vor der Abschlussprüfung• IHK-Fachkraft CNC-Technik• IHK-Fachkraft Steuerungstechnik• Grundlagen der SPS-Technik• Grundausbildung Elektrotechnik• Grundausbildung Metalltechnik, Mechatronik und Verfahrensmechanik• Kunststoffbearbeitung• Vorbereitung zur Fertigkeitsprüfung für gewerblich-technische

Metallberufe und Mechatroniker

Sonstige Veranstaltungen

• Lebensmittelrechtliche Unterrichtung für Neugastronomen nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 Gaststättengesetz


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hanik


136 GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen für Veranstaltungen derIHK Darmstadt: Informationsveranstaltungen, Seminare undLehrgänge mit Ausnahme von Prüfungen.

1. AnmeldungDie Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen muss schrift-lich, in der Regel auf einem besonderen Anmeldeformular,ansonsten formlos per Brief, Fax, Internet oder E-Mail, erfolgen.Sie soll möglichst innerhalb der in den Veranstaltungsunterlagengenannten Frist, ansonsten bis 14 Tage vor Beginn, bei der IHKeingegangen sein. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihresEingangs bei der IHK berücksichtigt. Mit dem Eingang bzw. derschriftlichen Bestätigung der Anmeldung kommt das Vertrags-verhältnis zustande. Sollte eine Anmeldung nicht berücksichtigtwerden können, insbesondere weil die Veranstaltung bereits aus-gebucht ist, so teilt die IHK Darmstadt dies dem Betroffenen mit.

2. Widerrufsrechta) Schließt die IHK unter ausschließlicher Verwendung von Fern-kommunikationsmitteln (Brief, Telefon, E-Mail, Internet, Fax oderähnliche) einen Vertrag mit einem Teilnehmer, so kann dieserseine auf Vertragsschluss gerichtete Willenserklärung innerhalbvon zwei Wochen nach Vertragsschluss widerrufen. Teilnehmerin diesem Sinne ist eine natürliche Person, für die dieses Rechts-geschäft weder zum Zwecke einer gewerblichen noch einer selbständigen beruflichen Tätigkeit abgeschlossen wird.

b) Der Widerruf muss keine Begründung enthalten und ist derIHK gegenüber in Textform (per Brief, Fax oder E-Mail) zu er-klären. Zur Wahrung der oben genannten Frist genügt die recht-zeitige Absendung des Widerrufs durch den Teilnehmer.

c) Das Recht des Teilnehmers zum Widerruf besteht unabhängigvon seinen Rechten zum Rücktritt oder der Kündigung nach Nr. 4 dieser AGB.

d) Das Recht zum Widerruf erlischt, wenn die IHK mit derAusführung der Veranstaltung oder Prüfung mit ausdrücklicherZustimmung des Teilnehmers vor Ende der Widerrufsfrist begon-nen oder der Teilnehmer diese selbst veranlasst hat.

3. ZahlungsbedingungenDer Teilnehmer hat das Entgelt für die Veranstaltung unabhängigvon den Leistungen Dritter umgehend, spätestens bis zu demvon der IHK genannten Termin, zu zahlen. Bei Lehrgängen mit

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)der Industrie- und Handelskammer Darmstadt (IHK)


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mehr als 300 Unterrichtsstunden oder einer Dauer von länger alseinem halben Jahr, ist eine Ratenzahlung unter Einhaltung vonFristen möglich, wenn der Teilnehmer dies wünscht. Die IHK hatdas Recht, den Teilnehmer vom Besuch nachfolgender Semesterbzw. Lehrgangsabschnitte auszuschließen, wenn die Zahlung des Entgeltes für vorangegangene Semester bzw. Lehrgangsab-schnitte nicht oder nicht fristgerecht erfolgt ist.

4. Rücktritt und Kündigunga) Informations- und VortragsveranstaltungenBei Informations- und Vortragsveranstaltungen, die durch einemaximale zeitliche Dauer von acht Stunden und einen Preis vonmaximal 100 gekennzeichnet sind, kann der Teilnehmer biszum Beginn der Veranstaltung kostenfrei und ohne Nennung von Gründen schriftlich zurücktreten.

b) Kurzzeitveranstaltungen (z. B. Seminare)Bei Veranstaltungen mit einer Dauer bis zu 50 Unterrichtsstun-den kann der Teilnehmer bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginnohne Nennung von Gründen schriftlich zurücktreten. Maßgebendist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der IHK Darmstadt.Bereits gezahlte Entgelte werden in diesem Fall zurückerstattet.Bei späterem Rücktritt wird ein Betrag in Höhe von 50 Prozentdes Teilnahmeentgeltes als Pauschale für entstandene Bearbei-tungskosten in Rechnung gestellt, es sei denn, der Teilnehmerweist nach, ein Schaden oder Kosten seien nicht entstandenoder wesentlich niedriger als die Pauschale. Dieser Betrag ent-fällt, wenn der Kammer bis 3 Tage vor Veranstaltungsbeginnschriftlich, per E-Mail oder Fax ein Ersatzteilnehmer benanntwird. Teilnehmer, die am Tag der Veranstaltung absagen odernicht erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Ent-geltes verpflichtet. Das Recht zur schriftlichen Kündigung auswichtigem Grund bleibt unberührt.

c) Langzeitveranstaltungen (z. B. Lehrgänge)Bei Veranstaltungen mit einer Dauer von mehr als 50 Unter-richtsstunden kann der Teilnehmer bis 3 Wochen vor Veran-staltungsbeginn ohne Nennung von Gründen schriftlich zurück-treten. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung beider IHK Darmstadt. Bereits gezahlte Entgelte werden in diesemFall zurückerstattet. Bei späterem Rücktritt wird ein Betrag inHöhe von 10 Prozent des Teilnahmeentgeltes, maximal 500,00Euro, als Pauschale für entstandene Bearbeitungskosten in Rechnung gestellt, es sei denn, der Teilnehmer weist nach, einSchaden oder Kosten seien nicht entstanden oder wesentlichniedriger als die Pauschale. Dieser Betrag entfällt, wenn der IHKbis 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich ein Ersatzteil-nehmer benannt wird. Teilnehmer, die zu der Veranstaltung nichtoder nur teilweise erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung


138 GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

des vollen Entgeltes verpflichtet. Langzeitveranstaltungen kön-nen erstmals zum Ablauf der ersten drei Monate mit einer Fristvon 6 Wochen, danach mit einer Frist von 6 Wochen zum Quar-talsende gekündigt werden. Das Entgelt für das in Anspruchgenommene Semester (Lehrgangsabschnitt) ist in jedem Fall zuentrichten. Bereits gezahlte Entgelte für noch nicht in Anspruchgenommene Semester (Lehrgangsabschnitte) werden zurück-erstattet. Das Recht zur schriftlichen Kündigung aus wichtigemGrund bleibt unberührt.

5. Absage von VeranstaltungenDie IHK hat das Recht, bei Nichterreichen der Mindestbeteili-gung die jeweiligen Veranstaltungen abzusagen. Sobald dergenannte Grund für eine Absage der Veranstaltung vorliegt, werden die Teilnehmer von der IHK hiervon in Kenntnis gesetzt.Bereits gezahlte Entgelte werden erstattet. Ein weitergehenderSchadensersatzanspruch ist ausgeschlossen, außer es trifft dieIHK Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.

6. Wechsel der DozentenSo weit der Gesamtzuschnitt der Veranstaltung nicht wesentlichbeeinträchtigt wird, berechtigen der Wechsel von Dozenten oderVerschiebungen im Ablaufplan den Teilnehmer weder zum Rück-tritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgeltes.

7. HaftungDie Haftung der IHK für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn,dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigenVerhalten der IHK oder ihrer Erfüllungsgehilfen (Dozenten)beruht. Dieser Haftungsumfang gilt auch für die Rückerstattungdes Entgelts bei Teilnahme an einer Veranstaltung.

8. DatenschutzDurch die Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer mit der Be-und Verarbeitung der personenbezogenen Daten für Zwecke derVeranstaltungsabwicklung sowie mit der Zusendung spätererInformationen im Zusammenhang mit der Veranstaltung bzw.der beruflichen Bildung einverstanden.

9. NebenabredenNebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

10. HausordnungEs gilt die Hausordnung der IHK Darmstadt. Die IHK Darmstadtist berechtigt, Teilnehmende in besonderen Fällen, insbesondereNichtbeachtung der Hausordnung, nachhaltige Störungen derLehrgangsveranstaltung oder Zerstörung oder Beschädigung vonEinrichtungsgegenständen der IHK Darmstadt, von der weiterenTeilnahme auszuschließen. Eine Rückerstattung des gezahlten


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Entgeltes ist in diesem Falle ausgeschlossen. WeitergehendeSchadensersatzansprüche der IHK Darmstadt werden hierdurchnicht berührt. Sind Vertragspartner und Teilnehmender nichtidentisch, so haftet auch der Vertragspartner für das Fehlver-halten des Teilnehmenden.

11. ErfüllungsortErfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche ist DarmstadtSitz der IHK Darmstadt.Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ab dem 23. September 2009.


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Anmeldung Bitte per Post, Fax oder E-Mail senden an:Industrie- und Handelskammer Darmstadt, Rheinstraße 89,64295 Darmstadt, Fax: 06151 871-112,[email protected]

Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen:

Titel der Veranstaltung

Beginn

Teilnehmer/ in (Name, Vorname)

Geburtsdatum

Firma

PLZ/Ort

Straße

Telefon geschäftlich Telefon privat

Rechnung an: privat Firma

Datum UnterschriftDie Geschäftsbedingungen habe ich gelesen und erkenne sie an.


IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN

Gerlinde Weber TeamleitungTelefon 06151 871-277 E-Mail [email protected]

Patricia Werkmann-PreissUnternehmensseminare, Seminare für AuszubildendeTelefon 06151 871-272E-Mail [email protected]

Monika Seiler-MatternKfm. WeiterbildungslehrgängeTelefon 06151 871-276E-Mail [email protected]

Kerstin ZappeGew.-techn. Weiterbildungslehrgänge, IT-Weiterbildung, BegabtenförderprogrammTelefon 06151 871-283E-Mail [email protected]

Katja LerchKfm. Weiterbildungslehrgänge, AusbilderlehrgängeTelefon 06151 871-211E-Mail [email protected]

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Das Team Weiterbildung der IHK Darmstadt

Isabel Schwob Kfm. Weiterbildungslehrgänge, Qualifizierungsschecks Telefon 06151 871-152 E-Mail [email protected]

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Ihr Team Weiterbildung

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