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10/2016 Fuldaer Wirtschaftstag Gute Gefühle stärken das Miteinander im Arbeitsalltag Defibrillatoren Lebensretter am Arbeitsplatz Made in FD Lift Reith ist Spezialist für Barrierefreiheit Personalentwicklung: Mitarbeiter fördern und fordern

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10/2016

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Fuldaer Wirtschaftstag Gute Gefühle stärken das Miteinander im Arbeitsalltag

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 1

Editorial

Personalentwicklungmuss Chefsache sein!Stellen Sie sich vor, Ihre Auftragsbücher sind prall gefüllt und Ihnen fehlen

die Mitarbeiter, um die Arbeit zu erledigen. Oder Sie wollen sich aus dem

aktiven Geschäft zurückziehen und fi nden keinen geeigneten Nachfolger. Diese

Szenarien werden leider für manche Unternehmen in naher Zukunft Wirklichkeit.

Wer den düsteren Entwicklungen entgehen will, muss auf Personalentwicklung

setzen, und zwar unabhängig von der Größe des Betriebes. Daran führt kein

Weg vorbei. Personalentwicklung ist Chefsache und fängt zunächst im Kopf

des Entscheiders an. Er muss bereit sein, Verantwortung zu delegieren und den

Führungsnachwuchs zu fördern. Denn in den Unternehmen schlummern viele

verborgene Talente. Sie müssen nur gehoben werden. Falls die eigenen Bord-

mittel nicht ausreichen, ist externe Beratung eine Lösung.

Voraussetzung für eine gelungene Personalentwicklung ist eine Kultur des

Miteinanders und der Wertschätzung. Eine gute Kommunikation auf Augenhöhe

ist dabei die beste Motivation. Das haben die Referenten des Fuldaer Wirtschafts-

tages gerade erst unisono unterstrichen. Die positive Nachricht: Eine wertschät-

zende Unternehmenskultur zahlt sich letztlich auch bei der Rekrutierung neuer

Fachkräfte aus. Denn dank zahlreicher Online-Bewertungsportale sind unsere

Unternehmen heute transparenter, als vielen klar ist. Und das beste Rezept,

um schlechte Bewertungen zu vermeiden, sind bekanntlich gute.

Auch wenn jedes Unternehmen individuell zu betrachten ist: Rund um die

Personalentwicklung gibt es bereits erprobte Konzepte. Sie müssen das Rad nicht

immer neu erfi nden. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft, dem BBZ Mitte

und der Hochschule Fulda startet die IHK Fulda die Initiative „Personal und

Zukunft“, die sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen richtet.

Hier steht neben Wissensvermittlung der Erfahrungsaustausch mit Best Practice-

Beipielen ganz oben auf der Tagesordnung. Wir laden Sie herzlich zur Auftakt-

veranstaltung ein und freuen uns, wenn Sie dabei sind. Am besten blocken

Sie gleich den ersten Termin am 12. Oktober. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr

Stefan Schunck

Stefan Schunck,Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda

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InhaltEditorial1 Personalentwicklung muss Chefsache sein!

Aus den Betrieben4 Rund um die Unternehmen der Region

Regionalwirtschaft13 Markenkampagne Region Fulda Facelift! Webseite www.region-fulda.de im neuen Design

14 Serie: Made in FD Barrieren geschickt überwinden: Lift Reith aus Ehrenberg

Schwerpunkt: Personalentwicklung16 Kein Personal für Personalentwicklung

18 „Wir brauchen eine Vertrauenskultur“ Wolfgang Gutberlet über Leistung und Entwicklung

20 Proaktives Personalmanagement Die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter bewahren

Wirtschaftsjunioren28 WJ Fulda räumten ab Fünf Auszeichnungen für die Region

Aus der IHK-Arbeit29 Die IHK sagt danke! Ehrennadeln in Gold, Silber und Bronze

30 Laufen, lachen und auch mal nichts tun 23. Fuldaer Wirtschaftstag im Hotel Maritim

Service25 Verlagsadvertorial: Gastronomie / Weihnachts- und Betriebsfeiern /

Weihnachtsgeschenke33 Neues aus Berlin und Brüssel34 Veranstaltungskalender36 Kurznachrichten40 Arbeitsjubiläen42 Bücher43 Handelsregister48 Zum Schluss48 Impressum48 WRF: Schwerpunktthema

Beilagen: Wortmann3G KompetenzzentrumIHK/BME HanauAtzert:WeberMalteser

14Made in FD Lift Reith bietet Menschen mit Einschränkungen neue Möglichkeiten.

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SchwerpunktPersonalentwicklung: Mitarbeiter fördern und fordern Veränderungen fangen im Kopf des Entscheiders an.

Titel: Olga Krieger / guteseele.design

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Fuldaer Wirtschaftstag im Hotel Maritim Wertschätzung bildet die Basis für ein Miteinander-Management.

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Defi brillator als sinnvolle Investition Mitarbeitern ein herzsicheres Arbeitsumfeld bieten.

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Personaldienstleister erweitert VorstandFulda. Zum 1. September 2016 wurde Dr. Wolf-Bertram von Bismarck in den Vorstand der Job AG berufen. Er übernimmt das Personalressort. Der Experte für HR-Strategie war zuvor unter anderem als Personalvorstand für die Imtech Deutschland GmbH sowie als Personaldirektor für Fielmann und Puma tätig. Er studierte Ar-beits- und Organisationspsychologie in Mann-heim und Heidelberg, in England und den USA.

„Mit Dr. von Bismarck gewinnen wir einen kom-petenten Personalfachmann mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von HR-Strategi-en, des Talentmanagements und der Organisati-onsentwicklung“, erklärt Wigbert Biedenbach, Vorstandsvorsitzender der Job AG. www.job-ag.com

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: Job

AG

Dr. Wolf-Bertram von Bismarck

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 5

Aus den Betrieben

„Managed Services“ für die sichere IT30 Jahre IT-Systemhaus vor Ort

Fulda. Der strategische Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie ist das Kerngeschäft von Drimalski & Partner. Schwerpunkt des IT-Systemhauses sind Konzepte rund um die IT-Sicherheit. WRF unterhielt sich mit Geschäftsführer Jürgen Stroscher.

Herr Stroscher, wie hat alles angefangen?Vor 30 Jahren habe ich als Absolvent der Hochschule Fulda gemeinsam mit Hans-Jürgen Drimalski Drimalski & Partner gegründet. Inzwischen ist mein damaliger Geschäftspartner bereits im Ruhestand, zwei weitere

Partner sind hinzugekommen. Heute beschäftigen wir 26 qualifi zierte Mitarbeiter.

Was waren wichtige Ereignisse in Ihrer Unternehmensgeschichte?Schon immer standen mittelständische Betriebe mit 50 bis 500 Mitarbeitern in unserem Fokus. Unser Systemhaus bot von Anfang an ein breites Leistungsspektrum: angefangen bei der Planung und Realisierung komplexer IT-Infrastrukturen über das Projektmanagement in den Bereichen IT-Kommunikation und Softwareauswahl. Im Laufe der Jahre hat sich IT-Sicherheit bis hin zur Unterstützung bei Sicherheits-vorfällen rund um die EDV zu einem wichtigen Schwerpunkt entwickelt. Unternehmen nutzen heute ganz selbstverständlich internetbasierte Technologien, vernachlässigen dabei allerdings die Sicherheit. Häufi g gewähren EDV-Systeme unbefugten Dritten freien Zugang zu teils äußerst sensiblen Daten.Täglich werden Dutzende von Warnmeldungen zu Sicherheitslücken im Internet veröffentlicht ([email protected]). Als Mitglied in der Allianz für Cybersicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben wir jederzeit Zugriff auf die aktuelle Bedrohungslage in Deutschland. Wir bauen Security Managements auf, die weit über den Virenschutz und die Firewall- Systeme hinausgehen. Wir sind ein herstellerneutraler Partner. Das ist für unsere Kunden besonders wichtig.

Was planen Sie für die Zukunft?Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit der IT-Systeme sind für jedes Unternehmen existenziell. IT-Systeme müssen laufend gepfl egt und überprüft werden. Nur dann sind eine maximale Verfügbarkeit und ein hohes Leistungsvermögen gewährleistet. Wir werden unsere „Managed Services“ weiterhin kontinuierlich ausbauen und einzelne Leistungsbausteine kundengerecht zusammenstellen.

Werbefotografie. Für Ihr Unternehmen.

Jürgen Stroscher

Der Firmensitz am Ortesweg in Fulda

Foto: Drimalski & Partner

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6 Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Aus den Betrieben

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Hauseigene Druckereiwurde erweitertFulda. Rund eine Million Euro investierte die Werbeagentur cre art kürzlich in ihre Drucke-rei. Die neue Druckmaschine MAN Roland 700 HiPrint Hybrid ersetzt nicht nur die bisherige, sondern bietet Kunden weitere Produktions-möglichkeiten, zum Beispiel den Druck mit lichthärtender Druckfarbe für ein kratzfestes, abriebsicheres und zudem umweltschonendes Ergebnis.

„Die steigende Anzahl an reinen Druckaufträ-gen hat zu dieser Investitionsentscheidung ge-führt. Wir sind richtig begeistert von der neu-en Maschine“, kommentiert Prokurist Torsten Gröger die Anschaffung.Neben der hohen Qualität profi tieren die Kun-den zudem von verkürzten Produktionszeiten. „Es war die richtige Entscheidung“, erklärt Geschäftsführerin Anika Wuttke, „denn mit dieser Maschine können wir auch sehr spezi-elle Kundenwünsche erfüllen.“www.creart.de

Sorgt für neue Möglichkeiten und kürzere Produktionszeiten: die neue HiPrint Hybrid Druckmaschine von cre art

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� R+S Group

Zwei Tochterfi rmenverschmelzen zu einer Einheit

Fulda. Die Tochterfi rmen der R+S Group, R+S building services GmbH und RUF Gebäudetech-nik GmbH, verschmelzen unter dem Dach von RUF zu einer Einheit. „Ab sofort agieren wir bei unseren Komplettlösungen in der Gebäudetech-nik noch verstärkter aus einem Guss“, erläutert Armin Alt, R+S-Vorstand Gebäudetechnik.Das neue Unternehmen beschäftigt insgesamt 320 Mitarbeiter und agiert weiter unter dem Namen RUF Gebäudetechnik GmbH. Es wird durch die Verschmelzung „zur R+S-Marke für die Bereiche Heizung, Klima und Kälte, Lüftung, Sprinkler, Sanitär, Prozesstechnik und Gebäu-deautomation“, erklärt Vorstand und Geschäfts-führer Jürgen Ruf. Eine zusätzliche RUF-Nie-derlassung wird künftig am R+S-Hauptsitz in Fulda zu fi nden sein. „Für die Beschäftigten von R+S building services und RUF ändert sich im Arbeitsalltag nichts“, betont Armin Alt. www.ruf-gt.de

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RUF wird zur Dachmarke der R+S Group für die Bereiche Heizung, Klima und Kälte, Lüftung, Sprinkler, Sanitär, Prozesstechnik und Gebäudeautomation

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Fuldaer Filme für die ganze Welt30 Jahre mecom Unternehmensgruppe

Fulda. Ob Spielfi lm, Werbespot oder interaktive Lern-App: Unter dem Dach der Fuldaer Unternehmensgruppe mecom entstehen Filmproduktionen für internationale Auftraggeber. Mehr als 50 Mitarbeiter in drei Tochterfi rmen entwickeln Produk-tionen für Global Player wie Opel, Porsche, ARD oder das ZDF. WRF sprach mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Bernhard Bachmann und Helmut Griebel, die das Unternehmen 1986 als Freunde gründeten und noch heute leiten.

Herr Griebel, wie hat alles angefangen?Filme machen war schon immer unser Hobby. Mitte der Achtziger haben wir zum Beispiel eine Modenschau für Erna Schneider gefi lmt. Sie lief dann in den Schaufenstern am Uniplatz - damals noch über

VHS-Kassette im Videorekorder. In einigen Filmen haben wir sogar unsere Ehe-frauen und Kinder als Statisten eingebunden. Nach und nach kamen größere gewerbliche Aufträge, die Nachfrage stieg. Also haben wir den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt – in einem kleinen gemieteten Büro in Künzell.

Herr Bachmann, was waren wichtige Ereignisse in Ihrer Unternehmensgeschichte?Ein Meilenstein war sicher 1991 der erste feste, mehrjährige Rahmenvertrag mit der Adam Opel AG. Opel hat den Vertrag für Filmproduktionen seitdem immer wieder verlängert, aktuell gerade für die nächsten fünf Jahre. 1994 haben wir ein 1400 Quadratmeter großes Firmengebäude im Kohlhäuser Feld mit eigenem Produk-tionsstudio gebaut, das endlich genug Platz zum Expandieren und für Produktionen vor Ort bot. Grund zur Freude waren 1997/1998 auch die ersten Spielfi lmproduktionen wie „Der wilde Kaiser“ fürs ZDF. Und natürlich 2004 die Gründung von innovation mecom als Full-Service-Agentur für digitale Produkte mit Tom Heyer als Mitgesell-schafter. In dieser Sparte bieten wir Webtrainings, interaktive Präsentationen, Simu-lationen und Animationen sowie Apps, E-Books oder interaktive Videoportale an.

Was planen Sie für die Zukunft?Im Grunde kann es so weitergehen: Wir möchten in allen drei Unternehmens-bereichen – also den Spielfi lmen, den Image-, Produkt- und Messefi lmen sowie den digitalen Medien – gesund und nachhaltig wachsen. Und natürlich weiterhin jede Menge Spaß dabei haben!

www.mecom-tv.dewww.innovationmecom.dewww.mecom-fi ction.de

Helmut Griebel und Bernhard Bachmann mit ihrem Team

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Aus den Betrieben

Wirtschaft Region Fulda 10/2016

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Auszeichnungen für die RegionDie mittelständischen Unternehmen der Region sind top. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Auszeichnungen, mit denen viele Betriebe nicht nur einmal, sondern häufi g auch in Folge geehrt wurden.

Fulda. Zwei Mal wurde tegut vom Verlag „Lebensmittel Praxis Verlag, Neuwied“ ausgezeichnet. Den ersten Platz „Ausbilder des Jahres 2016“ in der Kategorie „Super- und Verbrauchermärkte“ nahm Danny Fischer, Leiter der tegut-Filiale Kahla in Thüringen, für seine Ausbildungs-aktionen entgegen. Er hatte unter anderem eine Übernachtung der Azubis zwischen Regalen als Basis für ein wertschätzendes Miteinander organisiert. Den zweiten Platz beim Wettbewerb „KreativCup 2016“ erhielt Filialgeschäftsführer Martin Jäger mit dem Azubi-Projekt „Engel sein“. Vier Monate lang unterstützen tegut-Azubis Flücht-lingskinder aus der Unterkunft in Künzell bei der Eingewöhnung.www.tegut.de

Strahlende Sieger: (v. li.) Heribert Mohr (Gebietsverantwort-licher), Martin Jäger (Filialgeschäftsführer Hünfeld), Danny Fischer (Filialgeschäftsführer Kahla), Benjamin Brähler (Leiter Berufsbildung), Karl-Heinz Brand (Leiter Personelles und Mitglied der Geschäftsleitung)

� Geis Gruppe

Logistikunternehmen wächstam Standort Kerzell

Kerzell. Seit dem Ausbau des Standortes Kerzell hat Geis neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen, in das Equipment investiert und die Leistungspalette erweitert. Schon zum Start Anfang 2015 wurde die Anzahl der Mitarbeiter auf 50 Personen aufgestockt. Heute arbeiten60 Mitarbeiter sowie 12 Auszubildende in Ker-zell. Der weitaus größte Teil von ihnen stammt aus der Region Fulda.Neben dem Stückgutverkehr entwickelte sich das Angebot „Geis direkt“ gut. Hierunter fallen Teil- und Komplettladungen, die nicht in das Stückgutraster passen. Als Gebietsspediteur übernimmt Geis den zeitgenauen Transport von Bauteilen der Zulieferer in die Produk-tionswerke der Automobilhersteller.Um diesen Aufgaben optimal gerecht zu werden, investierte das Logistik-Unternehmen massiv in das Equipment vor Ort. Insgesamt 13 neue Me-gatrailer haben die Mitarbeiter seit Anfang 2015 in Kerzell in Betrieb genommen. www.geis-group.com

Die Geis Gruppe organisiert den zeitgenauen Transport von Bauteilen

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Aus den BetriebenKanzlei im Münsterfeld Flemingstraße 18

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Maschinenpark um CNC-Drehmaschine erweitert Fulda. Der Maschinenpark von Herzau + Schmitt wächst weiter. Nach der Neuanschaffung einer Kantbank im Frühjahr, wurde kürzlich in eine CNC-gesteuerte Drehmaschine investiert. Das Investitionsvolumen beträgt 150.000 Euro. Das moderne Schwergewicht von 6,5 Tonnen ermöglicht sowohl die Bearbeitung als auch die Produktion in Kleinserienfertigung von verschiedenen Bauteilen mit Bearbeitungslän-gen von bis zu 400 und 300 Millimetern Durchmesser. Die leistungsstarke CNC-Maschine ist in der Lage, jedes spanbare Material in einer wesent-lich kürzeren Produktionszeit zu bearbeiten. www.herzau-schmitt.de

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Einsatz an der neuen CNC-Drehmaschine mit Geschäftsführer Markus Schmitt. Gleich zu Beginn ihrer Ausbildung erhielten die neuen Azubis Henri Günther und Marius Habig sowie Dreh- und Frästech-nikleiter Andreas Weber Informationen über die Neuanschaffung (v. li.)

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Aus den Betrieben

SERIE: Junge Unternehmer

Menschen mit Musik begleiten In einer Serie gibt WRF Existenzgründern und jungen Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren. In dieser Ausgabe stellen wir Polarlicht Ton- und Lichttechnik aus Fulda vor. WRF sprach mit Inhaber Kjell Müller.

Herr Müller, was genau macht Ihr Unternehmen?Ich vermiete hochwertige Beschallungsanlagen und LED-Lichttechnik für Partys, Events oder Konzerte. Dazu gehört auch die Vermittlung von guten Bands. Als Tontechniker werde ich für zum Abmischen bei Konzerten oder

als Discjockey gebucht. Darüber hinaus organisiere ich Grafi k-Lasershows, die abge-stimmt zur Musik in Farbe und 3D auf einer Laserleinwand gezeigt werden.

Was war Ihr bislang spannendstes Projekt?Ich werde zu zahlreichen spannende Veranstaltungen gebucht, wie beispielsweise die „Nacht der Museen“ oder der „J.P. Morgan Lauf“ in Frankfurt. Eines der schönsten Events war der 60. Geburtstag einer Kundin aus Frankfurt. Gefeiert wurde auf 2470 Metern im „Chalet Güggel“ im Schweizer Luftkurort Davos. Die große Heraus-forderung für mich war, meine Beschallungsanlage, die Lichttechnik und das DJ Equip-ment mit zwei Gondelbahnen zum Gipfel des Jakobshorns zu transportieren. Dort hat mich der Güggel-Wirt mit einem Pistenfahrzeug abgeholt.

Welche Qualifi kationen bringen Sie mit?Meine Großeltern legten großen Wert auf musikalische Früherziehung. Schon als Kind habe ich ein Gefühl für Melodie und Töne entwickelt. Mit 17 legte ich zunächst als Hobby-DJ Musik auf. Später lernte ich während meines Nebenjobs als Light Jockey (LJ) in einem Fuldaer Club professionelle DJs kennen und habe mir von ihnen viel abgeschaut.Im Alter von 20 Jahren bin ich berufl ich als DJ durchgestartet. In Fortbildungen und im Austausch mit erfahrenen Tontechnikern habe ich mir das nötige Fachwissen zum pro-fessionellen Abmischen angeeignet.

Warum sind Sie Unternehmer geworden?Es ist ein tolles Gefühl, Menschen an einem wichtigen Tag im Leben zu begleiten. Um die Gäste zum Tan-

zen zu animieren, braucht man als DJ ein gewisses Fingerspitzengefühl. Die positiven Rückmeldungen der Gastgeber treiben mich an, immer weiter zu machen. Das schönste Lob ist für mich, wenn Bands nach der Veranstaltung zu mir kommen und sich für den hervorragenden Sound bedanken.www.polarlicht.de

� LD seating

Showroom fürBüromöbel eröffnetFulda. In der Fuldaer Florengasse 13 hat die LD seating offi ce design GmbH & Co. KG einen Showroom für Büromöbel eröffnet. Das Unter-nehmen ist Anbieter von hochwertigen Sitzmö-beln für Büro, Konferenz und Lounge.

„Im neuen Showroom können wir die Faszina-tion Sitzmöbel näherbringen und unsere Pro-duktvielfalt auf einer Fläche von mehr als 250 Quadratmetern präsentieren“, erklärt Ge-schäftsführer Frank Klüber. Vertriebspartner können die Ausstellung nutzen, um im Ge-spräch mit Kunden und Architekten die geeig-neten Produkte für die Inneneinrichtung aus-zuwählen. Auch für Händlerschulungen eignet sich der Showroom.„Neben dem Design ist es wichtig, Ergonomie und Sitzgefühl live zu testen. Vor Ort be-kommt der Kunde einen Einblick in die Haptik und die vielfältigen Farben unserer Stoffe aus unterschiedlichen Kollektionen“, erläutert Ge-schäftsführer Nico Aschenbrenner. Der Show-room ist freitags von 14:30 bis 17:00 Uhr so-wie nach Absprache geöffnet. www.ldseating.com/de

Produktvielfalt auf 250 Quadratmetern:Blick in den Showroom

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Hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Kjell Müller

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 11

Regionale Messen im ÜberblickFolgende Messen standen zum Redaktionsschluss fest:25. bis 27. November 2016 10. Werkzeug- und Maschinenmesse Esperantohalle Fulda Eintritt: 6 Euro Die 10. Aufl age der Wemag Werk-zeug- und Maschinenmesse präsen-tiert namhafte Hersteller mit Neuhei-ten rund um Werkzeuge, Maschinen, Arbeitsschutz, Betriebseinrichtungen und Schweißtechnik. Zielgruppe: Gewerbetreibende und Privatleute Öffnungszeiten: Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 18.00 Uhr und Sonntag von 9:00 bis 17:00 Uhr www.wemag.de

Aus den Betrieben

� Ecoplan

IT-Unternehmen in neuen FirmenräumenKünzell. Das seit 23 Jahren bestehende Fulda-er IT-Unternehmen Ecoplan hat jetzt neue Fir-menräume in der Justus-Liebig-Straße 6 in Künzell bezogen. Die Firmenchefs Roland Vollmer und Martin Rommel und ihre 35 Mit-arbeiter sind aus dem Münsterfeld in das 1985 errichtete Bürogebäude gezogen. Schon im Oktober 2015 hatte das Unternehmen die Im-mobilie erworben und dann komplett saniert und modernisiert. Jetzt sind die Vorausset-zungen geschaffen, um weiter wachsen zu können. Das großzügige Grundstück lässt auch bauliche Erweiterungen zu. Insgesamt 1,5 Millionen Euro wurden in Kauf und Um-bau investiert.

Ecoplan betreut von Fulda aus 100 regionale und nationale Kunden. Das Geschäft des IT-Unternehmens fußt auf zwei Säulen: der Pla-nung und Realisierung von Online-Shops im Business-to-Business-Bereich und der CRM-Software für Verbände. Grüße zum Einzug überbrachten der Künzeller Bürgermeister Timo Zentgraf und IHK-Geschäftsführer Her-mann Vogt.www.ecoplan.de

� Targobank

Filiale in Fulda willweiter wachsenFulda. Im ersten Halbjahr 2016 konnte die Targobank nach eigenen Angaben die Konsu-mentenkredite um drei Prozent auf 32,8 Milli-onen Euro steigern. Zum Stichtag 30. Juni betreute die Filiale in Fulda rund 13.700 Kun-den, ein Plus von rund 15 Prozent. „Die Ent-wicklung der Kundenzahl beruht auf einem Einmaleffekt durch die Integration der Privat-kunden der ehemaligen Valovis Retailbank in die Targobank-Systeme“, erläutert Filialleite-rin Daniela Adrian.Die Zahl der Girokonten lag bei 3500 (plus 0,5 Prozent). Die Zahl der ausgegebenen Kre-ditkarten lag im selben Zeitraum bei 3800 (plus 0,25 Prozent). Mit einem neuen Angebot für Selbstständige und Freiberufl er will die Bankfi liale weiter wachsen.Das Volumen der angelegten Tagesgelder fi el auf 12,3 Millionen Euro (minus drei Prozent) und das der Spareinlagen um sieben Prozent auf 8,7 Millionen Euro zurück. Das Volumen der Festgelder stieg dagegen im ersten Halb-jahr um sechs Prozent auf 8,1 Millionen Euro. Positiv entwickelten sich auch die Investment-produkte. Ihr Volumen stieg im ersten Halb-jahr um zwölf Prozent auf 8,2 Millionen Euro.www.targobank.de

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Ecoplan hat seinen Unternehmenssitzin die Justus-Liebig-Straße nach Künzell verlegt

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Wirtschaft Region Fulda 10/201612

Aus den Betrieben

25 Jahre your adminsSpezialisten für IT-Outsourcing und Cloud-Produkte

Fulda. Seit zweieinhalb Jahrzehnten bietet „your admins“ professionelle IT-Dienst-leistungen für Firmen aller Branchen. Der ehemalige Ein-Mann-Betrieb ist heute ein mittelständisches Unternehmen mit 35 Mitarbeitern. Zum Kundenkreis des Dienstleisters gehören neben Unternehmen der Region vor allem auch Sparkassen und Steuerkanzleien aus ganz Deutschland. WRF sprach mit Firmeninhaber Michael Frohnapfel, der your admins 1991 als 17-Jähriger gegründet hat.

Herr Frohnapfel, wie hat alles angefangen?In der Anfangszeit habe ich mich vor allem mit Computer-Schulungen und Softwareentwicklung beschäftigt. Schon bald hatte ich ein kleines Team um mich versammelt. Wir haben Netzwerke für mittelständische Betriebe aufge-

baut und betreut. Kurze Zeit später erweiterten wir unser Portfolio um spezielle Leistungen für Steuerkanzleien und stellten damit wichtige Weichen für die Zukunft.

Was waren wichtige Ereignisse in Ihrer Firmengeschichte?2008 haben wir mit der Entwicklung und dem Aufbau unseres eigenen Rechenzentrums „fuldacloud“ begonnen, das im Stadtschloss beheimatet ist. Von hier aus bieten wir verschiedene Cloud-Lösungen an – vom Online-Datenspeicher bis zum vollständigen Outsourcing der IT-Infrastruktur eines Unternehmens.Seit 2011 sind wir offi zieller Partner des bekannten Steuerkanzlei-Spezialisten Datev und betreuen zahlreiche Steuerberater; 2012 hat unsere spezialisierte IT-Security-Lösung „sicherDSL“ Serienreife erreicht und wird seitdem in Sparkassen in ganz Deutschland eingesetzt. Nicht zu vergessen: Um dem rasanten Wachstum während der vergangenen Jahre Rechnung zu tragen, haben wir vor einigen Wochen unser neues, 800 Quadratmeter großes Domizil im Fuldaer Stadtteil Galerie bezogen – ein ganz persönlicher Meilenstein für meine Mitarbeiter und mich.

Was planen Sie für die Zukunft?Wir werden fortwährend neue, innovative Cloud-Produkte entwickeln. Dafür brauchen wir natürlich ein engagiertes, kompetentes Team. Die Ausbildung von vielversprechendem Nachwuchs hat daher nach wie vor auch in Zukunft einen großen Stellenwert für uns. Außerdem durchlaufen wir aktuell einen ISO-Zertifi zierungsprozess für unsere Cloud-Dienstleistungen.www.your-admins.de

� Werkarztzentrum Fulda

Die Nachfragesteigt kontinuierlichFulda. Mehr als 100 Unternehmen mit über 12.000 Beschäftigten vertrauen die Gesund-heit ihrer Mitarbeiter dem Werkarztzentrum Fulda an. Damals bei der Gründung vor 40 Jahren wie heute umfasst der Aufgabenkata-log die im Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und in den berufsgenossenschaftlichen Bestim-mungen vorgesehenen Untersuchungen und Beratungen.

Jährlich werden mehrere tausend arbeitsme-dizinische Vorsorgen durchgeführt. Wenn-gleich vielfältige medizinische Tätigkeiten direkt im Zentrum in der Edelzeller Straße 62 umgesetzt werden, sind die Mediziner oftmals auch in den Betrieben tätig. „Unsere drei Ärzte sind engagiert im Einsatz. Aufgrund der Anfragen könnten wir eigent-lich weitere Unternehmen als Mitglieder auf-nehmen, doch die Arbeit muss auch verläss-lich bewältigt werden können“, verdeutlicht Vorstandsvorsitzender Hans Pfl eger. Daher werden dringend weitere Ärzte zur Ergänzung des Teams gesucht.www.waz-fulda.de

Das Team des Werkarztzentrums Fuldabetreut insgesamt 105 Mitgliedsunter-nehmen mit rund 12.000 Mitarbeitern

Foto: WAZ

Gründete sein Unternehmen als 17-Jähriger: IT-Spezialist Michael Frohnapfel

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 13

Markenkampagne

Region Fulda

Markenkampagne

Region Fulda

Markenkampagne

Region Fulda

Facelift!Webseite www.region-fulda.de im neuen Design

Klare Struktur, übersichtliche Gliederung – das Regionale Stand-ortmarketing hat seinen Internet-auftritt in den vergangenen Wochen technisch, optisch und auch inhaltlich überarbeitet – in enger Zusammenarbeit mit der Multimedia-Agentur Compositum.

Die neu gestalteten Seiten bieten alle wichtigen Inhalte zum Thema Wirt-schaftsstandort Fulda, Leben & Arbei-

ten in der Region sowie zur Markenkampagne FD und lassen sich im neuen Design noch schneller und einfacher fi nden.Videos, Fotos und interaktive Grafi ken sor-gen für multimediale Impressionen. Neben

einer Fülle von Infos und News verfügt die Homepage auch über eine Datenbank. Hier stellen sich mittlerweile mehr als 1900 Verei-ne und Unternehmen vor. Ob Plakate und Präsentationsvorlagen, Online-Banner und

Bildschirmschoner oder Domglocken-Klin-gelton: Im Online-Shop können Botschafter-Materialien der Kampagne FD im Bereich Downloads kostenfrei heruntergeladen und zahlreiche Artikel zur Markenkampagne FD bestellt werden - unter anderem der beliebte Fuldaer Rucksack oder ganz neu im Sorti-ment: Servietten und Grillschürzen der „Rhö-ner Heimat Griller“.

Termine auf einen Blick

Die neue Webseite bietet nicht nur einen prak-tischen Überblick über die anstehenden Veran-staltungen des Regionalen Standortmarketings, sondern auch über die Termine des Gründer- und Marketing-Netzwerkes Region Fulda e. V. sowie der Technologiecluster Zeitsprung IT-Forum Fulda e. V. und Engineering-High-Tech-Cluster Fulda e. V.In diesem Monat stehen zwei Termine auf dem Programm: am 10. Oktober das traditionelle Gründerfrühstück im ITZ und am 26. Oktober ein Fachvortrag von Alexander Bachmeier über „Krisen-PR“. Veranstalter ist das Marke-ting-Netzwerk Region Fulda e. V.Weitere Infos und Anmeldung unterwww.region-fulda.de

� Christoph Burkard, www.region-fulda.de

Service für Unternehmer: kostenlose Botschafter-Materialien stehen als Download bereit

„Design Thinking“ bei Neuland & PartnerDie Entwicklung von Innovationen ist kein Zufall, sondern kann über einen systematischen Prozess wie beispielweise Design Thinking gesteuert werden. Wie das funktioniert, erfuhren die Mitglieder der beiden Technologie Cluster Zeit-sprung IT-Forum Fulda e. V. und Engineering-High-Tech-Cluster Fulda e. V. bei Neuland & Partner. Das Fuldaer Coaching- und Personalentwicklungsunternehmen

stellte die spannende Innovationsmethode „Design Thinking“ vor.Lesen Sie mehr in unserer App.

Geschäftsführerin Ilona Wehner begrüßt die Gäste in der Business Lounge

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14 Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Regionalwirtschaft

In unserer Serie stellen wir inhaber-geführte mittelständische Familien-unternehmen vor, die das Erfolgs-geheimnis von „made-in-fd“ sind.

Barrieren geschickt überwinden Serie Made in FD (27): Lift Reith aus Ehrenberg

Nicht zuletzt aufgrund des demografi schen Wandels gewinnt das Thema „Barrierefreiheit“ immer mehr an Bedeutung. Damit Treppenstufen im Alltag nicht zu Hindernissen werden, realisiert Lift Reith individuelle Lösungen für ein barrierefreies und behindertengerechtes Wohnen.

Die Erfolgsgeschichte beginnt im Jahr 1999 in einer Garage im Ehrenberger Ortsteil Reulbach. 2013 bezieht Lift Reith

im nahegelegenen Hilders ein zusätzliches Ver-triebsbüro. Mit heute über 20 Mitarbeitern hat sich das Unternehmen mittlerweile als einer der deutschlandweit führenden Anbieter von Lift-Lösungen für ein barrierefreies Wohnen und Leben etabliert.

Barrierefreies Vonderau Museum

Vor allem in öffentlichen Gebäuden sorgt der mehrfach zertifi zierte Betrieb aus der Rhön für barrierefreie Zugänge. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau oder ein älteres Gebäude handelt. Im vergangenen Sommer wurde beispielsweise der Zugang zur Kapelle des Fuldaer Vonderau Museums mit einem Lift versehen. Ebenso hat die Hünfelder Konrad-Zuse-Schule jetzt einen behinderten-gerechten Zugang.

Aber auch in Privathaushalten werden die ver-schiedenen Liftvarianten immer beliebter. Die Bandbreite reicht von Treppen- über Home- bis hin zu Plattformliften für Rollstühle. Dass die Installationen auch in den eigenen vier Wänden immer gefragter sind, hängt eng mit den verbes-serten Fördermöglichkeiten zusammen. Dank der Zuschüsse beispielsweise von Pfl egekassen oder KFW sind viele Modelle inzwischen für den privaten Haushalt erschwinglich.„Wir bieten Privatpersonen, Bauherren und Ar-chitekten einen Komplett-Service mit Beratung, Planung und individuellen Ausführungen nach Maß“, erläutert Geschäftsführer Matthias Reith das Leistungsspektrum.

Starkes Online-Marketing

Dank erfolgreichem Online-Marketing ist dasfamiliengeführte Unternehmen aus der Rhön in ganz Deutschland gefragt. „Neben unserer Web-

site haben wir einen eigenen YouTube-Kanal“, so Sabrina Bohn. „Außerdem sind wir auf Facebook und in wichtigen Internet-Portalen zum Thema Barrierefreiheit sehr aktiv. Hier bieten wir den Betroffenen eine Fülle an Informationen“, fasst die Marketingverantwortliche die umfangreichen Aktivitäten zusammen.

Sponsor der Special Olympics

Soziales Engagement wird großgeschrieben: So unterstützen die Lift-Spezialisten beispielsweise Spendenaktionen und sind bereits seit 2013 offi -zieller Sponsor der Special Olympics Hessen. „Uns geht es darum, Menschen mit Einschrän-kungen neue Möglichkeiten zu bieten“, bringt Geschäftsführer Matthias Reith die Ausrichtung seines Unternehmens auf den Punkt.

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Blick auf das Firmengelände in Hilders

Facebook sorgt für Bekanntheit

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Menschen mitEinschränkungen neue Möglichkeiten bieten.

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Wirtschaft Region Fulda 10/201616

Anspruch beziehungsweise selbst defi nierte Anforderungen und Wirklichkeit klaffen bei der Personalentwicklung (PE) weit aus-einander. Laut einer Umfrage des D-A-C-H-Verbandes sehen

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten den Fachkräftemangel und damit verbundene Maßnahmen der Personalentwicklung bis zum Jahr 2020 als die größte Herausforderung an, um ihr Kerngeschäft erfolg-reich fortzuführen. Für viele hat PE sogar eine höhere Priorität als die Digitalisierung.Gleichzeitig fehlen in den meisten Firmen allerdings Menschen, die dieses Thema vorantreiben. Durchschnittlich sind weniger als ein Prozent der Mitarbeiter im Personalwesen beschäftigt. In Großunternehmen sind es viermal so viele. Nur 25 Prozent der Betriebe mit bis zu 150 und 38 Pro-zent der Firmen mit 151 bis 500 Beschäftigten haben einen hauptamtli-chen Personalleiter. Bei den Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern sind es immerhin 72 Prozent.

Perspektivenwechsel ist wichtig___________________

In den meisten Fällen bleibt die Personalverantwortung und damit auch die Personalentwicklung an den Inhabern, Geschäftsführern oder Führungskräften hängen. Doch gerade Personalentwicklung erfordert die Fähigkeit, das eigene Unternehmen einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Für Fach- und Führungskräfte, die komplett in den Produktionsprozess eingebunden sind, ein schier unmögliches Unterfangen. Zudem sind die Entscheidungsträger der kleinen und mittleren Unterneh-men selten in Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung ge-schult. Mangelnde Erfahrung und zu wenig Zeit führen dazu, dass gerade

in Familienunternehmen die strategische Personalentwicklung mit Blick auf den Führungskräftenachwuchs oder eine innerbetriebliche Nachfol-geregelung zu kurz kommt.Und das muss sich ändern: Angefangen von der innerbetrieblichen Kom-munikation als Teil der Unternehmenskultur bis hin zu einem gezielten Leistungsmanagement mit automatisierten Reportings und transparenten Beurteilungen.

Das Bewusstsein schärfen________________________

Doch wie kann das Thema angefasst werden, wenn keine Ressourcen vorhanden sind? Der erste Schritt ist immer eine Bewusstseinsänderung bei den Inhabern oder Geschäftsführern. Im zweiten Schritt ist externes Berater-Know-how erforderlich. Dabei sollte allerdings nicht der Fehler gemacht werden, Konzepte von Großkonzernen auf Familienunterneh-men zu übertragen. Gefordert sind vielmehr variable Entwürfe, die auf das Unternehmen zugeschnitten sind und gemeinsam von der Ge-schäftsleitung mit den Beratern ausgearbeitet werden. Wichtig ist es, dass die „Externen“ ein Bewusstsein und Gefühl für den Mittelstand haben. Mit der Beratung und Konzepterstellung alleine ist es allerdings nicht getan. Externe Berater sollten in der Lage sein, auch bei der Ein-führung, Umsetzung und der regelmäßigen Erfolgskontrolle des PE-Konzeptes begleitend tätig zu sein. Gerade bei inhabergeführten Unter-nehmen gehört es zudem zum Prozess, dass der Chef bereit ist, Kompe-tenzen an Mitarbeiter abzugeben und sein Führungsverhalten neu zu bewerten.

Personalentwicklung

KEIN PERSONAL FÜR

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Online Bewertungsportale________________________

Laut Branchenfachverband Bitkom informiert sich jeder vierte Internet-nutzer in Deutschland auf einschlägigen Bewertungsportalen über seinen zukünftigen Arbeitgeber. Kununu.de, meinchef.de, jobvote.com, compa-nize.com oder glassdoor.de werden rege genutzt. Hier können Mitarbeiter ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen vom Vorstellungsgespräch bis zum Vorgesetztenverhalten schildern und bewerten. Allein die seit dem Jahr 2014 zum Online-Netzwerk Xing gehörende Plattform Kununu hat in Deutschland monatlich mehr als 1,1 Millionen Nutzer. Ein weiterer Trend: Bewertungsportale werden immer stärker mit dem Online-Stellenmarkt verbunden. Weltweiter Marktführer ist das US-Portal glassdoor.com mit mehr als 27 Millionen Nutzern. Seit Anfang des Jahres bietet es seine Dienstleistungen auch in Deutschland an.Für viele Unternehmer stellt sich aktuell die Frage nach der Aussagekraft der Online-Bewertungsportale. Fest steht: Sie werden genutzt und sie haben Einfl uss. Wer sein Image als guter Arbeitgeber pfl egen möchte, sollte die Einträge regelmäßig überprüfen. Was aber tun bei einer schlechten Bewertung? Fast alle Portale bieten die Möglichkeit, dem Kri-tiker zu antworten oder die Äußerungen in Zweifel zu ziehen. Die Nutzer werden dann gebeten, ihre Behauptungen zu beweisen. Laut Kununu können 70 Prozent ihre negativen Bewertungen glaubhaft belegen. Kommunikationsexperten raten deshalb, die eigene Unternehmenskultur zu fördern und zufriedene Mitarbeiter zu motivieren, positive Bewertun-gen auf Portalen abzugeben.

� Christoph Burkard, www.region-fulda.de

17Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Initiative „Personal und Zukunft“Mitarbeiter fördern und entwickelnGemeinsam mit der Hochschule Fulda und dem BBZ Mitte haben die Kreishandwerkerschaft und die IHK Fulda die Initiative „Personal und Zukunft“ gestartet. Ziel ist es, vor allem kleine und mittlere Unter-nehmen bei ihrer Personalentwicklung zu unterstützen. Die Projekt-partner möchten für alle Interessierten einen Arbeitskreis ins Leben rufen. Die Teilnehmer treffen sich viermal jährlich und beschäftigen sich systematisch mit Fragen der Personalplanung und Mitarbeiter-bindung. Im Mittelpunkt steht neben dem fachlichen Input auch der Erfahrungsaustausch mit entsprechenden Best-Practice-Beispielen.

Zur Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 12. Oktober, von08:00 Uhr bis 20:00 Uhr im ITZ Fulda, Am Alten Schlachthof 4,sind alle Unternehmer und Führungskräfte mit Personalverant-wortung herzlich eingeladen.

Programm:

� Eröffnung und BegrüßungStefan Schunck, Hauptgeschäftsführer der IHK FuldaDietmar Weidenbörner, Geschäftsführer derKreishandwerkerschaft Fulda

� Impulsvortrag: Personalentwicklung als wichtiger Zukunftsfaktor in KMUProfessor Dr. Anja Thies, Hochschule Fulda

� Praxisbeispiele: Personalentwicklung in KMUMöller Medical GmbH, Stahlbau Hahner GmbH & Co. KGund Inspirationen aus Holz

� Fragen und Antworten

� Weiteres Vorgehen und SchlusswortStefan Jehn, Geschäftsführer der BBZ Mitte GmbH

Anmeldung unter www.ihk-fulda.de, Dokumentennummer 12892405Anmeldeschluss ist der 10. Oktober.

PERSONALENTWICKLUNG

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Wirtschaft Region Fulda 10/201618

Personalentwicklung

„Wir brauchen eine Vertrauenskultur“Wolfgang Gutberlet über Leistung und Entwicklung

Im Laufe des Jahres hat sich Wolfgang Gutberlet in Interviews intensiv mit verschiedenen Denkfehlern undFührungsfragen im Wirtschaftsleben auseinandergesetzt. Ein Thema: Leistung und Entwicklung.

Herr Gutberlet, wie stehen Leistung und Entwicklung in der Mitarbei-terführung zueinander?Ein Blick in die Landwirtschaft

macht schnell klar, worum es geht: Will ich viel aus dem Boden rauskriegen oder will ich ihn zu-kunftsträchtig machen? Das sind völlig unter-schiedliche Gesichtspunkte. Leistungsorientie-rung durchzieht unser ganzes System. Sie ist etwas Kurzfristiges und immer ein Abbaupro-zess, denn ich verbrauche Kräfte in der Leistung.Entwicklungsorientierung dagegen ist ein Auf-bauprozess. Weil wir heute alle relativ kurzfristig und häufi g aus der Not heraus denken, fokussie-ren wir Leistung, wohlwissend, dass Leistungs-orientierung ein Aushöhlungsprozess ist. Wie in der Landwirtschaft besteht die Gefahr, dass der Abbau-Prozess den Aufbau-Prozess übersteigt. Dann desinvestiere ich mehr als ich investiere.

Wie kann Personalentwicklung dieser Aushöhlung entgegenwirken?Indem der Verwertungsgedanke nicht kurzfristig im Vordergrund steht. Ideal ist es, wenn die Ver-bindung von Leistung und Entwicklung ausge-schöpft wird: Wenn ich Leistung erhalten möch-te, muss ich auch auf Entwicklung hinwirken. Wenn ich Entwicklung will, muss ich auch die Leistung im Blick haben, sonst wird das Gelernte nicht in der Welt verankert.

Bei Leistung schauen wir auf das Endprodukt. Bei Entwicklung schauen wir auf den Prozess. Ein Schlüssel – auch gegen den Fachkräftemangel – ist es, junge Menschen einzuladen, unsere Unter-nehmen verantwortlich mitzugestalten. Denn das beinhaltet immer Entwicklung und Leistung.

Wie gelingt die praktische Umsetzung? Leistung und Entwicklung ist eine Polarität. Und immer wenn es um Polaritäten geht, ist es hilf-reich, abwechselnd von dem einen Pol zum an-deren zu gehen, denn das Ideal liegt in der Mitte. Rudolf Steiner nennt es „lernend arbeiten und arbeitend lernen“.Wird nur ein Pol bedient, ist das zu einseitig. Wir entwickeln uns vor allem im Arbeitsprozess, wenn er durch geeignete Personalentwicklungs-maßnahmen unterstützt wird. Wichtig ist: kein Trichtermodell und keine Trockenübungen. Es

geht darum, die realen und relevanten Problem-stellungen zu lösen, beispielsweise im Training mit allen Beteiligten.Sowohl beim Entwickeln als auch beim Leisten brauchen wir eine Vertrauenskultur. Die Hirnfor-scher haben es ja schon erkannt: Wo Angst ist statt Vertrauen, gelingt kein Lernen. Unterneh-men brauchen zudem auch ein paar hierarchie-freie Räume, wo alle gleich sind im Leisten und Lernen. Projekte und Gruppen, wo die Teilnahme über den individuellen Beitrag defi niert wird und nicht über die Hierarchie.

Gibt es Methoden für die tägliche Arbeit? Wir können versuchen, jedes Mal „jetzt“ bei der Sache zu sein. Damit werden wir zum Diener für unseren Nächsten, verändern uns und die Orga-nisation. Auch die Auswertung von Projekten und Besprechungen hilft, uns kontinuierlich zu refl ektieren und schließlich zu verbessern. Wir können zusammenkommen und uns drei Fragen stellen: Was war neu für mich? Was hat sich be-stätigt? Was mache ich morgen anders?

Was können Sie Führungskräften im Umgang mit Leistung und Entwicklung mit auf den Weg geben?Sie müssen immer wieder bedenken: Was habe ich getan? Was will ich tun? Und wie kann ich beide Polaritäten Leistung und Entwicklung bedienen?

� Interview: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda

Das ausführliche Interview sowie drei Schlüssel für „lernend arbeiten – arbeitend lernen“

lesen Sie in unserer App.

Ein Schlüssel ist es, junge Menschen einzuladen, unsereUnternehmen verantwort-lich mitzugestalten.

Will Entwicklungsimpulse geben: Wolfgang Gutberlet ist seit dem Jahr 2013 Aufsichtsratsvorsitzender der W-E-G Stiftung & Co. KG und Berater im Team der Lernstatt. Der Unternehmer und Landwirt beschäftigt sich mit den Verhältnissen zwischen Arbeit, Ware und Natur sowie der Entwicklung von Menschen und Unternehmen

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Personalentwicklung

Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Proaktives PersonalmanagementDie Leistungsfähigkeit und -bereitschaft älterer Mitarbeiter bewahren

Die Belegschaften werden immer älter. Deshalb müssen sich Unter-nehmer intensiver mit den Fragen auseinandersetzen: Wie können wir neben der Arbeitsfähigkeit auch die Arbeitsmotivation bewahren? Und welche Perspektiven können und wollen wir älteren Mitarbeitern bieten?

Das gesetzliche Renteneintrittsalter wird in den kommenden Jahren in den meisten EU-Ländern weiter steigen.

Wann? Das ist aufgrund des demografi schen Wandels nur eine Frage der Zeit. Die meisten Wirtschafts- und Zukunftsforscher gehen da-von aus, dass sich die heute 50-Jährigen dar-auf einstellen müssen, bis zur Beendigung ihres 67sten oder 68sten Lebensjahres zu ar-beiten. Vereinzelt werden – wie jüngst in Deutschland durch Bundesfi nanzminister Schäuble – sogar schon Rufe nach der Rente mit 70 laut.Die Unternehmen müssen also davon ausge-hen, dass der Anteil der älteren Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter an ihrer Belegschaft steigt. Deshalb denken heute schon viele darüber nach, was das für ihre Personal-politik und -arbeit bedeutet. Die Vorreiter versuchen bereits ein integratives Generati-

onenmanagement zu entwickeln und zu etablieren. Dabei gibt es fünf wichtige Handlungsfelder:

� die Arbeitsgestaltung,

� die Laufbahngestaltung,

� die betriebliche Gesundheitsförderung,

� die Weiterbildung,

� das Entlohnungs- sowie Gratifi kations- und Anreizsystem.

Erfolgsfaktor: WeiterbildungsbereitschaftBefragungen älterer Mitarbeiten zeigen, dass sie sich selbst häufi g folgende Stärken zu-schreiben:

� Präzision und Genauigkeit bei der Arbeit,

� Eigen- und Selbstständigkeit,

� hohe Arbeitsbereitschaft und Loyalität

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Als tendenzielle Schwächen nennen sie hingegen:

� geringere Innovationsfähigkeit und Kreativität sowie

� geringere Weiterbildungsbereitschaft.

Aber gerade die Weiterbildung hat eine be-sondere Bedeutung, um die Beschäftigungsfä-higkeit zu erhalten. Unternehmen müssen sie langfristig planen – und zwar in relativ frü-hen Jahren, damit die Mitarbeiter auch noch im Alter 50+ und 60+ die benötigten Qualifi -kationen haben.Die berufl ichen Anforderungen ändern sich im Zuge der wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen immer schneller. Deshalb kommt es im Verlauf des Berufslebens häufi -ger dazu, dass Qualifi kationen entweder nicht mehr benötigt werden oder verkümmern. „Schleichende Dequalifi zierung“ ist ein Be-griff, der häufi g mit älteren Mitarbeitern in Verbindung gebracht wird. Eine kontinuierli-

che bedarfsorientierte Qualifi zierung im Sinne eines lebenslangen Lernens hilft, die Lernfä-higkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter zu bewahren.

Ältere lernen anders

Generell gilt: Auch ältere Mitarbeiter sind lernfähig und -bereit. Sie lernen jedoch an-ders als ihre jüngeren Kollegen – auch des-halb, weil sich die Lernpräferenzen im Laufe des Lebens immer stärker ausdifferenzieren. Zudem sind die kognitiven Fähigkeiten im Al-ter anders gewichtet. Ältere Lerner müssen auf andere Art und Weise motiviert und für Weiterbildung gewonnen werden – unter an-derem, weil ihnen die Sinnhaftigkeit und Be-deutung des zu Lernenden sehr wichtig ist. Deshalb sollten die persönlich relevanten Weiterbildungsinhalte gemeinsam mit ihnen ermittelt werden: Was bringt sie weiter? Was interessiert sie? Was wollen sie? Was brau-chen sie?Wichtig ist ein dynamisches, proaktives Per-sonalmanagement. Dynamisch heißt in die-sem Kontext: anerkennen, dass die Passung „Person – Aufgabe/Funktion“ nicht statisch ist: Persönliche Kompetenzen verändern sich, ebenso die Tätigkeiten. Zentrale Elemente eines dynamischen, proak-tiven Personalmanagements sind:

� gezielte Überlegungen, an welchen Stellen ältere Mitarbeiter am besten eingesetzt werden können (zum Beispiel im Verkauf komplexer Güter)

Ältere Lerner müssen auf andere Art und Weise motiviert und für Weiter-bildung gewonnen werden – unter anderem, weil ihnen die Sinnhaftigkeit und Bedeutung des zu Lernenden sehr wichtig ist.

� eine Weiterbildung mit Fingerspitzen-gefühl – auf keinen Fall mit der Begründung: Alter. (Hierfür ein Firmenbeispiel: Die Mitarbeiter werden in Workshops an der Ermittlung ihres Qualifi zierungsbedarfs beteiligt. In Hausmessen erhalten sie Informationen über neue Technologien und Verfahren. So werden sie für die Notwendigkeit, sich weiterzubilden, sensibilisiert.)

� Entwicklung individueller Karriere-pfade mit den 50+-Mitarbeitern (zum Beispiel in Einzelgesprächen oder speziellen Seminaren)

Weiter auf Seite 23.

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Wirtschaft Region Fulda 10/201622

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Junge Talente entdecken und binden Theaterwerkstatt für Auszubildende

Im nächsten Jahr bietet die IHK Fulda in Zusammenarbeit mit der Lernstatt der W-E-G Stiftung eine Theaterwerkstatt für Azubis an.

Theater bietet spannende Möglichkeiten, neue Seiten und Facetten an sich selbst, aber auch an anderen zu entdecken. Hier heißt es ausprobieren, mutig „Fehler“ machen und Neues wagen! Die Theaterwerkstatt bietet einen geschützten Raum, um neue Grenzen auszuloten und zeigt, welche Möglichkeiten mit Körper, Stimme und Mimik zur Verfügung stehen.

Die Auszubildenden entwickeln Mut und Selbstbewusstsein für den Arbeitsalltag, im Umgang mit Kunden und stärken ihre sozialen Kompetenzen. Nicht zuletzt durch Improvisa-tionstraining lernen sie, wie sie mit Veränderungen und herausfordernden neuen Situationen umgehen können.

Übrigens, Theaterworkshops sind fester Bestandteil unter anderem in der Ausbildung bei dm Drogeriemarkt. „Obwohl ich diese Workshops bereits seit vielen Jahren mit diversen Unternehmen durchführe, bin ich immer wieder aufs Neue überrascht, wieviel unentdeckte Stärken und Talente in jedem verborgen sind und hier zum Vorschein kommen“, erläutert Trainerin Pia Maria Sturm. Die Schauspielerin freut sich gemeinsam mit ihrer Kollegin Elisa Günkel auf entwicklungs-reiche und spannende Tage mit Auszubilden aus der Region.

Termin: 7. bis 9. August 2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr im Morgensternhaus in Fulda.Preis:175 Euro pro Tag, inklusive Verpfl egung in Bio-Qualität. Anmeldung:www.ihk-fulda.de, Dokumentnummer 128925777

Ausprobieren, mutig „Fehler“ machen und Neues wagen: Diese Chance bietet die Theaterwerkstatt für Azubis im August 2017

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 23

Personalentwicklung

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/ Dipl.-Bankbetriebswirt Bernhard Vey

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/ Maßgeschneiderte Finanzierungen

/ Unabhängige Beratungen

/ Betriebswirtschaftliche Dienstleistungen

Beratungen / Dienstleistungen / Finanzierungen

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Wege aus der StressfalleStress verstehen, wahrnehmen und bekämpfenFür Unternehmer wird es immer wichtiger, sich intensiv mit psychischen Belastungs-faktoren auseinanderzusetzen. Das Arbeitschutzgesetz verpfl ichtet Arbeitgeber Maßnah-men zu ergreifen, um stressbedingten Erkrankungen vorzubeugen. Eine gute Möglich-keit, gerade für kleine und mittlere Unternehmen, in das Thema einzusteigen, bietet die interaktive Präventionsmaßnahme „Wege aus der Stressfalle“.

Ob im Beruf oder im Privatleben: Stress ist im Alltag allgegenwärtig. Permanente Über-lastung kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben und die Leistung nachhaltig beeinträchtigen. Wie gelingt es, auch bei Reizüberfl utung einen klaren und entspannten Kopf zu bewahren? „Wege aus der Stressfalle“ vermittelt effektiv Werkzeuge, die einfach anzuwenden sind und unmittelbar wirken. Die Präventionsmaßnahme ist ein praktischer Mix aus „Face-to-Face-Seminar“ und E-Learning- Programm.

Nicht der Stress, sondern mangelndes Wissen und der individuelle Umgang mit stressaus-lösenden Situationen ist häufi g das Problem. Vermittelt werden die wesentlichen Grundlagen zum Thema. Mit geringem Zeitaufwand wird der individuelle Stresswert gemessen – und auch der von Teams, – die Herkunft identifi ziert und gezielte Gegenmaßnahmen ergriffen. Im Mittelpunkt steht der eigenverantwortliche Umgang mit belasteten Situationen. Denn Stress zu reduzieren heißt, an sich selbst zu arbeiten.

Alle Tools können leicht in den betrieblichen Kontext eingebaut werden. Der Kurs ist auch eine gute Grundlage, um gesundheitsfördernde Maßnahmen in Unternehmen einzuführen und die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzziele zu erreichen.

Krankenkassen erstatten in der Regel 80 bis 100 Prozent der Kursgebühr der zertifi zierten Maßnahme in Höhe von 120 Euro pro teilnehmendem Mitarbeiter.

Das für die Region zuständige Kompetenzzentrum „Wege aus der Stressfalle“ in Kassel informiert Unternehmen gerne über die Durchführung des Präventionskurses. Ansprech-partner ist Jörg Becher, Telefon 0561 816 703 55, www.seminare-kassel.com.

Für Unternehmen aus der Region, die an der Präventionsmaßnahme interessiert sind, organisiert die IHK Fulda auch gerne einen Infoabend. Interessenten senden einfach eine E-Mail an [email protected]. Weitere Infos unter www.stress-ist-relativ.de/index.html.

� Schulung der Führungskräfte zum Thema Altern (zum Beispiel: Wissen um altersbedingte kognitive Verände-rungen; Kenntnis der altersabhängigen Veränderungen der Arbeitsmotivation und Ziele)

Die veränderte MotivationberücksichtigenDie deutsche Altersforscherin Ursula M. Stau-dinger, Gründungsdirektorin des Columbia Aging Centers an der Columbia University, New York, wies im Jahr 1996 bereits nach: Bis Anfang 50 sind „Familie“ und „Karriere“ für das Gros der Beschäftigen etwa gleichrangige Lebensziele. Im Laufe der Jahre verliert das Ziel „Karriere“ jedoch zunehmend an Bedeu-tung. Mitte 50 gehört das Thema nicht mehr zu den Top vier der Lebensziele – im Gegen-satz zum Freunden und Familie. Deshalb kann die Leistungsbereitschaft sinken. Der renommierte, britische Arbeitspsychologe Peter Warr nennt folgende Gründe für eine mög-licherweise nachlassende Arbeitsmotivation:

� Mit dem Alter steigt das Anspruchs-niveau, was zur sogenannten „hedonistischen Tretmühle“ führt.

In den meistenUnternehmen besteht Nachholbedarf beim Wissen über die tatsäch-lichen Veränderungen im Zusammenhang mit dem biologischen Altern.

Weiter auf Seite 24.

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Wirtschaft Region Fulda 10/201624

Personalentwicklung

Zukunftsfähige UnternehmenskulturFördermittel für die Personalentwicklung

Jetzt noch zum Einstiegspreis anmelden!

Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam an der Qualität ihrer Arbeits-bedingungen arbeiten, dann sorgt das für hohe Zufriedenheit und großes Engagement. Das ist die Erfahrung der ersten hessischen Pilotunternehmen im Audit „zukunftsfähige Unternehmenskultur – INQA Audit“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Nach einer Mitarbeiterbefragung erarbeitet eine Projektgruppe aus Geschäftsführung, Führungskräften und Mitarbeitern Maßnahmen, die das Arbeitsumfeld konkret verbes-sern. Heraus kommen verbesserte Abläufe, kompetentere Mitarbeiter und ein starker Zusammenhalt. Nur noch bis Ende Oktober können Unternehmen die preiswerten Konditionen der Pilotphase nutzen.

Kontakt: RKW-Hessen, Simone Back, Telefon: 06196 970222, E-Mail: [email protected] und Thomas Fabich, Telefon 05619 309992, E-Mail: [email protected]

Neues Programm 2016

Qualifizierungsprogramm für Inhaber und Meister

ab 2017Bachelor und MBA berufsbegleitend studieren (auch ohne Abitur) in Fulda

Informationsveranstaltungen11. 10. 2016 und 17. 11. 2016 jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr

Wir informieren über unser berufsbegleitendes Programm an Hochschul-Zertifikatslehrgängen und Bachelor- bzw. Master-Studiengänge in Fulda.

� Die Routinisierung steigt und damit sinkt die Bereitschaft zur Veränderung.

� Jüngere Kollegen rücken nach, der soziale Druck steigt.

� Die Selbstwirksamkeit verringert sich altersbedingt.

Schon lange widerlegt ist jedoch die soge-nannte Defi zithypothese, die von einem auto-matischen altersbezogenen Leistungsabbau ausgeht. Zwei Problembereiche sollten den Personalverantwortlichen jedoch bewusst sein, um nicht naiv an die Auswirkungen der Ent-wicklung der Altersstruktur in ihren Unterneh-men heranzugehen:

� sukzessiver altersbezogener Leistungs-wandel. Bestimmte Leistungskompo-nenten in der Qualifi kation und in der Motivation nehmen zu, andere nehmen ab oder bleiben gleich.

� Steigende Zahl möglicher Leistungsein-schränkungen. Diese Einschränkungen müssen nicht per se alterskonnotiert sein. Häufi g liegen ihre Ursachen auch in der spezifi schen Berufstätigkeit und den arbeitsplatztypischen Karrierever-läufen sowie den damit verbundenen Anforderungen und -belastungen.

Veraltete Altersbilder über Bord werfenIn den meisten Unternehmen besteht Nach-holbedarf beim Wissen über die tatsächlichen Veränderungen im Zusammenhang mit dem biologischen Altern. Damit einher gehen ver-altete negative Altersbilder. Entsprechend wichtig ist beim Themenkomplex „Alter und Beschäftigungsfähigkeit“, dass Unternehmen ihre Einstellung ändern - insbesondere in den Personalabteilungen und Chefetagen.Aber auch die Betroffenen müssen umdenken. Denn Studien belegen: Beschäftigte, die den Prozess des Alterns nicht negativ begreifen, haben eine höhere Motivation und sind eher bestrebt, langfristig im Erwerbsleben zu blei-ben. Und das ist vor dem Hintergrund des de-mografi schen Wandels in den meisten EU-Staaten und der derzeitigen Erwerbssituation der älteren Beschäftigten – nicht nur volks-wirtschaftlich – notwendig.

� Sabine Prohaska, www. seminarconsult.at

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Advertorial Gastronomie / Weihnachts- und Betriebsfeiern /Weihnachtsgeschenke

25Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Ein schöner Brauch zum Jahresende sind Weihnachts-

und Betriebsfeiern. Chefs bedanken sich mit einem

gemütlichen Abend bei ihren Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern für die geleistete Arbeit. In diesem Advertorial

stellen Hotels und Restaurants ihre Angebote vor.

Das Romantik Hotel Neumühle bietet Ihnen einen ganz besonderenRahmen für Ihre Firmen-Weihnachtsfeier.

Nehmen Sie Platz an festlich gedeckten Tischen und lassen Sie das Jahr stimmungsvoll ausklingen. Genießen Sie mit Ihren Mitarbeitern und Kollegenin einem einmaligen Ambiente weihnachtliche Menükreationen.

Besonders empfehlen wir Ihnen unser

„Menü-Arrangement“Inklusive Begrüßungs-Glühwein, 3-Gänge-Menü, Weiß- und Rotwein, Bier sowie Mineralwasser während des Essens und Kaffee zum Abschlusszu einem pauschalen Preis von Euro 49,00 pro Person

Wir freuen uns, Ihren Wunschtermin reservieren zu dürfen.

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Verschenken Sie Momente zum Wohlfühlen und Genießen mit einem Geschenk-Gutschein aus der Neumühle.

Romantik Hotel NeumühleNeumühle Hotel- und Gaststättenbetriebs GmbHNeumühle 54, 97797 WartmannsrothTelefon: 09732 803-0, Fax: 09732 [email protected], www.romantikhotel-neumuehle.de

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Advertorial: Gastronomie / Weihnachts- und Betriebsfeiern / Weihnachtsgeschenke

26 Wirtschaft Region Fulda 10/2016

So wird´s ein Fest! Ihre exklusive Weihnachtsfeier im Hohmanns Brauhaus in derInnenstadt von Fulda:

Wer es zentral liebt, der hat mit unserem HBH genau die richtige Location gefunden. Erleben Sie in unserer gemütlichen Braustube oder ganz exklusiv im „Schönen Keller“ weihnachtliche Stunden mit Ihren Mitarbeitern. Selbstgebraute Biere sowie eine weih-nachtliche rustikale & regionale Küche werden Ihnen vorzüglich schmecken. Außerdem organisieren wir auf Wunsch Glühweinempfänge oder Weihnachtspräsente aus unserer Brauerei. Highlight: Bei uns können Sie auch den Nikolaus buchen!

Hohmanns Brauhaus, Florengasse 3-5, 36037 Fulda, Telefon: 0661 2502988-0, E-Mail: [email protected], www.hohmanns-brauhaus.de

Ihr persönlicher Weihnachtsmarkt idyllisch gelegen im Wirtshaus Michelsrombacher Wald:

Weihnachtliche Dekoration, eine wärmende Feuerstelle, duftende Muffi ns, eine wärmende Gulaschsuppe, leckere Waffeln mit heißen Kirschen sowie eine wohl-schmeckende Pilzpfanne, Leckereien vom Grill und Obstspieße, Glühwein und ein wohltuender heißer O-Saft – das und mehr erwartet Sie bei stimmungsvoller Musik auf Ihrem persönlichen Weihnachtmarkt. Ihr Team wird staunen über diese ganz besondere Geschenkidee. Ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum und eine Bude zu Ihrer Verfügung runden den besonderen Abend ab, der lange in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter bleiben wird. Erleben Sie einen unvergesslichen Weihnachtsabend exklusiv im Wirtshaus Michelsrombacher Wald.

Wirtshaus Michelsrombacher Wald, Michelsrombacher Straße 51, 36039 Fulda, Telefon: 0661 65032, E-Mail: [email protected], www.waldwirtshaus.de

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Advertorial: Gastronomie / Weihnachts- und Betriebsfeiern / Weihnachtsgeschenke

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Wirtschaft Region Fulda 10/201628

Wirtschaftsjunioren

Wirtschaftsjunioren Fulda räumten abFünf Auszeichnungen für die Region auf der Landeskonferenz

Im September nahmen rund 200 junge Unternehmer und Füh-rungskräfte an der Landeskonferenz (LAKO) 2016 in der Wetterau teil, darunter eine Delegation aus Fulda. Sie durfte sich gleich über fünf Auszeichnungen freuen – so viel wie noch nie in der langen Geschichte der Wirtschaftsjunioren Fulda.

Auf dem LAKO-Welcome-Abend wurde Olga Krieger (WJ Vorstand Fulda) für ihr außerordentliches Engagement im

Landesverband als „Junior of the Year“ (JOY) ausgezeichnet, eine Ehrung für die Senkrecht-starter im Juniorenkreis. Träger des JOY ha-ben sich als besonders aktive Neumitglieder ausgezeichnet.

Zwei verdiente Goldene Löwen

Am nächsten Tag setzte sich der Preisregen fort. Auf der Landeskonferenz wurden zwei „Goldene Löwen“ verliehen, und beide gingen ebenfalls in die Region. Andrea Giesler und Michael Engels nahmen die Urkunde als WJ-Mitglieder in Empfang, die sich über ihren Kreis hinaus engagiert haben. Sie haben den Landesverband auf herausragende Weise un-terstützt und dazu beigetragen, dass die Ar-beit der WJ Hessen in der Öffentlichkeit wahr-genommen wird.Michael Engels war Kreissprecher der Wirt-schaftsjunioren Fulda, hat unter anderem ver-schiedene Trainings durchlaufen, zweimal am Know-how-Transfer in Berlin teilgenommen und sich im Landesvorstand eingebracht.Andrea Giesler hat zahlreiche Projekte ange-stoßen und umgesetzt. Unter anderem hat die Unternehmerin die Gründerförderung maß-geblich vorangetrieben. Auf ihre Initiative hin

unterstützen die WJ Schüler beim bundeswei-ten Wettbewerb „Jugend gründet“. Giesler war ebenfalls die treibende Kraft hinter dem Gründerpreis, mit dem erfolgreiche Jungun-ternehmer ausgezeichnet werden. Inzwischen wird er auf Hessenebene verliehen. Planungen für die Verleihung auf Bundesebene laufen bereits. Auch erfolgreiche Jungunternehmen aus der Region wurden schon mit dem Grün-derpreis geehrt, der auf ein großes mediales Interesse stößt.

Preis der Herzen für Netzwerken3

Nicht zuletzt räumten die WJ Fulda mit „Netz-werken³“ den ersten Platz in der Kategorie „Strategische Erfolgspositionen“ sowie den „Preis der Herzen“ ab. Mit dieser Veranstal-tungsreihe haben die Wirtschaftsjunioren in

Die Delegation aus Fulda mit den Preisträgern: (v. li.) Olga Krieger (Junior of the Year 2016), Pascal Weß, Christoph Jahn (1. Preis für Netzwerken³ und Preis der Herzen), Ute Straub, Andrea Giesler (Goldener Löwe) und Michael Engels (Goldener Löwe)

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WJ-Terminkalender14.10.2016Fahrt der Generationen Wiesbaden und Rheingau

10.11.2016Projekttag „Schüler als Bosse“

Alle Infos unter www.wj-fulda.de

diesem Jahr einen neuen Akzent gesetzt. Ziel ist es, mit drei Einladungen an drei Terminen die drei Juniorenkreise in den Bundesländern Hessen, Thüringen und Bayern noch stärker zu verzahnen.

Entdeckertour in Fulda

Nach Meiningen und Bad Kissingen waren die WJ Fulda Ende September Gastgeber der drit-ten und letzten Veranstaltung in diesem Jahr. Wirtschaftsjunioren und Freunde aus Bayern, Hessen und Thüringen trafen sich zur spannen-den „Entdeckertour“ in Fulda. Auf dem Pro-gramm stand ein Vortrag von Dirk Rühl. Der „Gewohnheitsdesigner“, Coach, Autor, Speaker und Moderator aus Kassel gab unter dem Motto „Das Leben ist kein Parkplatz“ Anregungen, wie neue Gewohnheiten in sechs Schritten ent-wickelt werden können.Bei einer spannenden Stadtführung lernten die Gäste „Die Perlen der Barockstadt“ ken-nen. Beim Weinforum im Weinhistorischen Konvent Fulda wurde der Gaumen verwöhnt und die Fuldische Weingeschichte näherge-bracht. Der Abend endete mit einem fröhli-chen Streifzug durchs Nachtleben in Fulda.

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Fulda räumt aber Landeskonferenz

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Aus der IHK-Arbeit

Die IHK sagt danke!Ehrennadeln in Gold, Silber und Bronze

Anfang September 2016 zeichnete die IHK Fulda 97 Prüferinnen und Prüfer im Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach aus. 28-mal wurde die Ehrennadel in Bronze für mindes-tens 10 Jahre ehrenamtliche Tätig-keit vergeben, 17-mal die Ehren-nadel in Silber für mindestens 15 Jahre und 52-mal die IHK-Ehrennadel in Gold für mindestens 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit.

„Wir haben Sie heute eingeladen, um damit un-sere hohe Wertschätzung für Ihre ehrenamtliche Leistung zum Ausdruck zu bringen“, sagte IHK-Präsident Bernhard Juchheim. „Bildung ist das höchste Gut in unserer Gesellschaft. Ohne Bil-dung gibt es keinen Wohlstand, keine Arbeits-plätze und auch keine Betriebe“, betonte derUnternehmer und unterstrich: „Ehrenamtlicher Einsatz ist die Basis für eine funktionierende unternehmerische Selbstverwaltung.“

„Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels werden Unternehmen, die früher auf Ausbil-dung verzichtet haben, bald die schmerzliche Erfahrung machen, dass ihre Personalkosten enorm steigen. Denn die verfügbaren Fachkräf-te sind in der Regel sehr teuer“, so der IHK-Prä-sident weiter.Das duale System stelle eine der effektivsten Formen der Qualitätssicherung dar. Dieser Erfolg spiegle sich auch in der Unabhängigkeit der Prü-fungsausschüsse wider. Nicht zuletzt würdigte der Unternehmer die Verdienste der Partner im dualen System den berufl ichen Schulen, dem Staatlichen Schulamt und den Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die ehrenamtliche Tätigkeit freistellen. Ehrenamt ist eine wichtige Säule der regionalen Wirtschaft. In den 206 Prüfungsausschüssen der IHK Fulda sind insgesamt 943 Prüferinnen und Prüfer organisiert, die jedes Jahr rund 2500 Aus- und Weiterbildungsprüfungen abnehmen.Bernhard Juchheim und IHK-Hauptgeschäfts-führer Stefan Schunck überreichten die Ehren-nadeln. Beim anschließenden Imbiss gab esGelegenheit zum Austausch, den die Geehrten nutzten, um sich zu vernetzen. � WRF

Wurden von IHK-Präsident Bernhard Juchheim (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck (re.)mit der IHK-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet: Peter Bach (Mitte) für 45 Jahre sowie Lothar Arnd (Zweiter v. li.) und Peter Maria Fleischmann (Zweiter v. re.) für 40 Jahre ehrenamtliche Prüfertätigkeit

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Die GeehrtenAusgezeichnet wurden:

10 Jahre:Anne Behle, Verena Bettermann, Dietmar Brabsche, Manuela Diel, Angelika Drexler, Sarah Jane Friedrich, Regine Gillmann, Margret Harlinghausen, Peter Hartmann, Isabel Herbert, Torsten Jost, Ruth Kahl-Marburger, Mechthild Klee, Helga Klüber, Gudrun Kraus, Carmen Krönung, Nicole Lingner, Christel Loth-Rahn, Christa Ponader, Daniela Röder, Petra Romeis, Uwe Sauerwein, Ludwig Schneider, Martina Schwartz, Markus Thiel, Hubert Vey, Petra von Keitz-Ratayski, Brigitte Weber

15 Jahre:Jörg Abel, Jörg Apel, Klaus W. Aschenbrücker, Theo Bott, Johannes Diegelmann, Petra Fröhlich-Bittner, Ulrich Krauß, Marion Kremer, Dirk Mehler, Werner Möller, Jörg-Thomas Reinhard, Jörg Reuter, Andreas Schiller, Iris Karin Stake, Stefan Swiergiel, Rolf Wietschel, Michaela Wolfschlag

20 Jahre:Sylvia Becker, Michael Bien, Brigitte Bomm-Hölk, Thomas Braunwarth, Volker Busold, Joachim Dörich, Ute Döring, Werner Fechner, Elmar Hohmann, Stefanie Piechot, Roland Radziwill, Bernd Ritter, Thomas Storch, Hermann-Josef Vey

25 Jahre:Manfred Baumann, Manfred Belle, Klaus Dormeier, Richard Füller, Jürgen Gemming, Alex Goldbach, Ulrich Goldbach, Peter Henkelmann, Burkhard Imhof, Dieter Jonas, Horst Keller, Ralf Keßler, Christian Kirchhof, Peter Kochanski, Volkmar Kram, Hartmut Krause, Beate Kretschmer, Bernd Kromp, Reinhold Möller, Winfried Schäfer, Birgit Schluckebier, Matthias Schultheis, Ulrich Severin, Wolfgang Ulrich, Peter Weß, Eberhard Zentgraf, Karl-Hermann Ziegler

30 Jahre:Gerlinde Falkowski, Diethard Heil, Werner Huppmann, Elisabeth Neuhann, Horst Pfau, Herbert Schmid, Hans-Georg Schönherr

40 Jahre:Lothar Arnd, Peter Maria Fleischmann

45 Jahre:Peter Bach, Detlev Dittmar

Bronze

Silber

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Seitenkopf

Laufen, lachen und auch mal nichts tun23. Fuldaer Wirtschaftstag im Hotel Maritim

Schenkt man der Logik vonDr. Roman F. Szeliga Glauben, dann werden die 380 Teilnehmer des 23. Fuldaer Wirtschaftstages jetzt einige Tage älter. Denn ein herzhaftes Lachen verlängert das Leben um20 Minuten, so der österreichische Arzt. Und gelacht wurde im Rahmen des Fuldaer Wirtschaftstages viel – während der Vorträge, in den Pausen und beim Abendimbiss.

Natürlich gab es auch ernste Töne auf dem 23. Fuldaer Wirtschaftstag. IHK-Präsident Bernhard Juchheim mahnte

die Unternehmer, sich nicht von der guten Konjunktur täuschen zu lassen und stellte die Frage: „Wie gesund ist eigentlich unsere Wirt-schaft?“ Die aktuellen positiven Wirtschafts-daten würden von den niedrigen Energieprei-sen und Zinsen geschönt. Auch Unternehmen müssten Gesundheitsvor-sorge betreiben. Dazu gehörten die Sicherung des Eigenkapitals und der Nachfolge ebenso wie ein Notfallkoffer. „Wenn der Chef ausfällt,

stehen viele Betriebe still. Umso wichtiger ist es, auch die persönliche Gesundheit ernst zu nehmen,“ betonte Juchheim.

Gute Gefühle gegen Leistung

Ein Miteinander-Management auf der Basis gegenseitiger Wertschätzung forderte Dr. Walter Kromm. Deshalb hält Kromm die Stär-kung des Selbstwertgefühls der Mitarbeiter für mindestens ebenso wichtig wie gesunde Ernährung und Betriebssport. Anhand von Studien zeigte der Mediziner auf, dass gute

Wirtschaft Region Fulda 10/201630Fotos: Rolf G. Herchen

Fotostrecke in unserer App.

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Aus der IHK-Arbeit

Führte wieder durch das Programm: IHK-Vizepräsident Dr. Christian Gebhardt

Plädierte für ein Miteinander-Management: Dr. med. Walter Kromm

Frisch kochen ist das A und O bei der Ernährung: Starköchin Sarah Wiener

Fitness beugt Depressionen vor:Dr. med. Birgit Hildebrandt

Wertschätzend kommunizieren:Dr. Marco Freiherr von Münchhausen

Empfi ehlt Humor als Frustschutzmittel:Dr. Roman Szeliga

Gefühle die Verbundenheit mit dem Betrieb stärken. „Das Leben ist ein Tauschgeschäft. Gute Gefühle gegen Leistung“. Fehlende Wert-schätzung sei eine der Hauptursachen für chronischen Stress bei den Mitarbeitern. Dr. Marco Freiherr von Münchhausen verdeut-lichte anhand von Rollenspielen, wie wichtig die Wertschätzung in der persönlichen Kommu-nikation ist. Ein zur rechten Zeit eingesetztes „Es tut mir leid.“ wirke manchmal Wunder und bedeute – anders als das Wort „Entschuldigung“ – nicht gleich ein Schuldeingeständnis. Und manchmal, so der promovierte Bestseller-Autor, müsse die Anerkennung auch von innen kom-men. „In diesen Fällen muss man sich selbst die Wertschätzung geben“. Weiter auf Seite 32.

Haupt- und Ehrenamt der IHK Fulda mit Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (li.) und Dr. Walter Kromm (Mitte)

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Aus der IHK-Arbeit

Sitzen ist das neue Rauchen

„80 Prozent der Erkrankungen sind angefres-sen und angesessen“, erklärte Dr. Birgit Hilde-brandt, Leiterin des Helios Prevention Centers in Berlin. Mehr als acht Stunden zu sitzen sei ebenso schädlich wie eine Packung Zigaretten zu rauchen. Und auch den Unternehmern selbst schrieb sie ins Stammbuch: „Denken Sie daran: Das beste Pferd im Stall sind Sie.“ Damit spielte die Ärztin auch auf die Rolle der Unternehmer und Führungskräfte als Vorbild an. Und das gelte nicht nur für die Arbeits-leistung, sondern auch für die Bewegung und Gesundheitsvorsorge.

Humor als Powerfaktor

Als Powerfaktor für Innovation und gleichzei-tigen Frustschutz für Unternehmen bezeichne-te Dr. Roman F. Szeliga Humor. Der österrei-chische Arzt untermauerte seine Behauptung auch mit Zahlen. So sei bei Unternehmen, die Lachen als Stilmittel ihrer Unternehmens-kultur einsetzen, ein zehnmal so hoher Output an produktiven und kreativen Ideen zu beob-achten.Stargast Sarah Wiener outete sich als unge-lernte Köchin und stellte die komplette Ernäh-rungslehre auf den Kopf: „Ich behaupte, wir wissen so gut wie nichts über die Ernährung.“ Die Starköchin gab Unternehmen den Tipp, bei den Basics in der Kantine anzufangen und auf frische Milch, dreistufi ges Sauerteigbrot und gute Butter zu setzen. Sinnvoll sei auch ein Kräuterbeet am Salatbuffet oder eine Biokiste mit frischem Obst und Gemüse. Parmesan ist ein guter Ersatz für Glutamat. Und ungeschäl-ter Sesam in der Pfanne – geröstet, gesalzen und dann im Mörser zerstampft – ergebe ein hervorragendes Würzmittel. Sarah Wiener hatte schließlich auch eine all-gemeine Verhaltensregel parat: „Es gibt kein Verbot, sondern ein Gebot der Vernunft zur gesunden Eigenliebe.“Moderator Dr. Christian Gebhardt zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Die Vorträge waren informativ, kurzweilig und die Stimmung hervorragend.“ Der IHK-Vize-präsident gab auch gleich den Termin des 24. Fuldaer Wirtschaftstages bekannt: den 8. September 2017.

� Christoph Burkard, www.region-fulda.de

Angeregte Gespräche...

...während der Netzwerkpausen,

spannende Vorträge...

und informativer Austausch

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 33

Aus der DIHK-Arbeit

Neues aus Berlin und Brüssel

Nicht jede Reise ist eine PauschalreiseDer Vorschlag des DIHK, eine Neuregelung für Reisebüros im Referenten-entwurf zur Pauschalreiserichtlinie zu streichen, stieß bei der Anhörung am 23. August 2016 im Bundesjustizministerium auf deutliches Interesse. Hintergrund ist die neue EU-Pauschalreiserichtlinie, die bis 2017 in na-tionales Recht umgesetzt werden muss. Sie soll den Verbraucher vor den Auswirkungen einer Insolvenz von Reiseanbietern schützen. Mit dem neu eingeführten Paragrafen 651 u im BGB will das Bundesjus-tizministerium nun auch einzelne Reiseleistungen – wie zum Beispiel die Vermittlung von Ferienwohnungen – mit Pauschalreisen gleichstellen. Die Folge: Fast alle Reiseleistungen würden künftig als Pauschalreise angesehen. Anbieter oder Vermittler solcher Einzelleistungen wären dann Reiseveranstalter mit erheblichen Pfl ichten im Hinblick auf Information, Fürsorge und Insolvenzabsicherung.Damit wäre die Zukunft von vielen kleinen und mittelständischen Reise-büros, Hotels und Pensionen gefährdet. Der DIHK plädiert dafür, dass sich der Gesetzgeber auf den ursprünglichen Zweck der Regelung besinnt.

„Assistierte Ausbildung“ kommtbei der Zielgruppe gut anFür die „Assistierte Ausbildung“ schwächerer Azubis interessieren sich immer mehr Betrie-be und Jugendliche. Das Modell hat die Alli-anz für Aus- und Weiterbildung mit Unter-stützung des DIHK im vergangenen Jahr eingeführt. Ziel ist es, Leistungsschwächeren und Betrieben beim Einstieg in die Ausbil-dung unter die Arme zu greifen. Dazu hat die Bundesagentur für Arbeit im Ausbildungsjahr 2015/2016 insgesamt 5400 Plätze bereitge-stellt. Knapp 5000 Jugendliche haben vom Projekt profi tiert.In diesem Ausbildungsjahr sollen bis zu 7350 Azubis mit „Assistierter Ausbildung“ geför-dert werden. Azubis, die wegen individueller Schwierigkeiten ihre Ausbildung allein kaum durchstehen würden, erhalten professionelle Unterstützung durch Bildungsdienstleister.Dabei werden zum Beispiel Sprach- und Bil-dungsdefi zite beseitigt oder fachtheoretische Kenntnisse gefördert. Die Betreuer helfen aber auch den Betrieben – etwa bei der Verwal-tung, Organisation und Durchführung der Ausbildung. Damit will die Allianz für Aus-

und Weiterbildung die berufl iche Bildung ins-gesamt stärken. DIHK und IHKs werden weiter für eine intensive Nutzung der „Assistierten Ausbildung“ bei Betrieben und Jugendlichen werben.

DIHK warnt vor BMWi-Plänen zur EnergiesteuerDas Bundeswirtschaftsministerium denkt über einen Anpassungsmechanismus nach, der bei sinkenden Sprit-, Strom- oder Gaspreisen au-tomatisch zu einer Anhebung der Energie-steuern führt. Der DIHK hat diese Überlegun-gen wegen drohender Wettbewerbsnachteile und Bürokratiekosten abgelehnt. „Eine ständig wechselnde Besteuerung von Energieträgern im nationalen Alleingang würde zu schwerwiegenden Wettbewerbs-nachteilen deutscher Unternehmen gegenüber Wettbewerbern aus dem Ausland führen. Denn die Konkurrenten würden weiterhin von Preissenkungen an den Rohstoffmärkten pro-fi tieren. Nicht zu vernachlässigen sind auch die indi-rekten Kosten, die sich aus dem enormen Nachweis- und Prüfaufwand bei Unterneh-

men und Verwaltung ergeben würden“, warn-te der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäfts-führer Achim Dercks.

DIHK-Forderung 3+2-Regelung ohne Altersgrenze in Kraft Mit dem Integrationsgesetz ist Anfang Au-gust die vom DIHK geforderte 3+2-Regelung in Kraft getreten. Asylbewerber und Gedul-dete erhalten nun einen gesicherten Aufent-halt für die gesamte Dauer einer Ausbildung und einer anschließenden zweijährigen Be-schäftigung. Der Wegfall der Altersgrenze von 21 Jahren für den Beginn einer Ausbil-dung ist dabei ebenfalls richtig. Denn auf-grund fehlender Sprachkenntnisse und ge-ringer Qualifi kation können Flüchtlinge in den meisten Fällen nicht schon kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland eine Ausbil-dung aufnehmen. Auch die dreijährige Aussetzung der Vorrang-prüfung für Asylbewerber und Geduldete in 133 von 156 Bezirken der Arbeitsagentur ist eine wichtige Erleichterung. In diesen Regio-nen ist nun auch eine Tätigkeit in der Zeitar-beit möglich.

Verbraucher sollen vor den Auswirkungen einer Insolvenz von Reiseanbietern geschützt werden

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Wirtschaft Region Fulda 10/201634

IHK-Veranstaltungskalender 15. Oktober bis 15. November 2016DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG

31.10.201609:00 - 15:30 Uhr

IHK Fulda

145,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Exportkontrolle in der PraxisDie Überwachung von Warenausfuhren aus der EU fi ndet immer mehr Beachtung in der exportierenden Wirtschaft. Im Seminar werden die wesentlichen Grundlagen der Exportkontrollnormen vermittelt. Neben aktuellen Entwicklungen in der EG-Dual-Use-Verordnung und im nationalen Bereich wird Praxiswissen über Zielsetzung sowie Ausmaß und Inhalt der beachtenden Regeln erarbeitet. Referent: Holger von der Burg, IHK Düsseldorf

Zielgruppe: Mitarbeiter, die über Basiswissen verfügen müssen oder Grundlagen auffrischen/aktualisieren wollen

Teilnehmer: 25

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 24.10.2016

01.11.201609:00 – 16:00 Uhr

145,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Die Incoterms ® 2010Die Wahl der richtigen Lieferbedingung ist bei grenzüberschreitenden Geschäften ein wichtiges Element der Angebotsgestaltung, vor allem unter Aspekten der Preisgestaltung und des Risikomanagements. Die Incoterms leisten hierbei seit vielen Jahren wertvolle Unterstützung. Das Seminar vermittelt die Wahl der richtigen Klausel.Referent: Christoph Külz er-Schröder, ibs solutions

Zielgruppe: Exportmitarbeiter

Teilnehmer: 20

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 25.10.2016

03.11.201613:30 – 17:00 Uhr

IHK Fulda

kostenfrei

Psychische Belastungen bei der Arbeit - erkennen, beurteilen, handelnDer rasante Wandel in der Arbeitswelt ist häufi g verbunden mit ständiger Erreichbarkeit, hoher Flexibilität, Arbeitsverdichtung und langen Arbeitszeiten. Ob die Anforderungen als Ansporn und Chance erlebt werden oder zu Erkrankungen und Leistungsbeeinträchtigungen führt, hängt letztlich davon ab, wie im Unternehmen damit umgegangen wird. Die Fachveranstaltung des Regierungspräsidiums Kassel zeigt auf: Es gibt mehr als nur einen guten Weg bei der Beurteilung psychischer Belastungen und der Gestaltung präventiver Maßnahmen.Bitte melden Sie sich beim Regierungspräsidium Kassel an.E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: Geschäftsführer und Fachkräfte für Arbeits-sicherheit.

Teilnehmer: 40

Lisa Hornung( 0661 284-31E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss: 14.10.2016

08.11.201609:00 – 13:00 Uhr

IHK Fulda

kostenfrei

Sprechtag StarterCenterIn Einzelgesprächen werden Existenzgründer beraten. Neben Fachleuten der IHK stehen ein Steuerberater, ein Rechtsanwalt und ein Vertreter der RKW Hessen GmbH Rede und Antwort. Pro Berater sind 30 Minuten (maximal 1,5 Stunden) vorgesehen.

Zielgruppe: Existenzgründer

Teilnehmer: 12

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 04.11.2016

09.11.201609:00 – 16:00 Uhr

IHK Fulda

165,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge und Co. - Kreativ und fl exibel schwierige Situationen meisternOb unerwartete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsausbrüche oder Druck: Im diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie professionell mit schwierigen Gesprächspartnern umgehen können. Die hilfreichen Strategien helfen dabei, in heiklen Situationen leichter souverän zu agieren, peinliche Situationen zu meistern, die Fassung zu bewahren und sich gegen unfaire Angriffe zu wehren.Referentin: Ortrud Tornow, Tornow Business Training, Fulda

Zielgruppe: Selbstständige, Führungskräfte und Mitarbeiter

Teilnehmer: 12

Lisa Hornung( 0661 284-31E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss: 26.10.2016

10.11.201609:00 – 17:00 Uhr

IHK Fulda

145,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Zollpraxis des Exports für EinsteigerHäufi g werden Mitarbeiter, die mit der Exportzollabwicklung in einem Unternehmen konfrontiert sind „ins kalte Wasser“ geworfen. Sie arbeiten mit „Vorlagen“ alter Zollvorgänge, in die die regelmäßigen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht nicht eingearbeitet wurden. Das Seminar vermittelt systematisch und praxisnah die aktuelle zoll- und außenwirt-schaftsrechtliche Exportabwicklung. Referent: Alexander Göllner, Wetzlar

Zielgruppe: Exportsach-bearbeiter/- innen (Anfänger)

Teilnehmer: 25

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 03.11.2016

Veranstaltungskalender

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 35

Ausführliche Seminarbeschreibungen und Änderungen, die zum Redaktionsschluss nicht bekannt waren, fi nden Sie unter www.ihk-fulda.de in der Rubrik „Termine und Seminare“. Hier können Sie sich auch anmelden. Bitte beachten Sie: Für einige Seminare ist eine Mindestzahl von Teilnehmern Voraussetzung. Sie haben keinen Internetanschluss? Rufen Sie uns einfach an. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Gerne nehmen wir Sie auch in den Verteiler für unseren Newsletter „Veranstaltungen“ auf. Anmeldung unter www.ihk-fulda.de, Rubrik: Newsletter. Kein Seminar für Sie dabei? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen. Ihre Ansprechpartnerin ist Lisa Hornung, Telefon: 0661 284-31, E-Mail: [email protected].

IHK-Veranstaltungskalender 15. Oktober bis 15. November 2016DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG

12.11.2016 – 19.11.201609:00 – 17:00 Uhr

IHK Fulda

195,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Existenzgründungsseminar „Werden Sie Ihr eigener Chef“Themen des zweitägigen Seminars sind: Rechtsfragen bei der Gründung eines Unternehmens, Kapitalbedarf und Finanzierung, Kostenermittlung sowie Umsatzplanung. Erfahrene Referenten informieren darüber hinaus, wie Markt-chancen konsequent genutzt, persönliche Risiken reduziert und Chancen erkannt werden.

Zielgruppe: Existenzgründer und Gründer in der Aufbauphase

Teilnehmer: 12

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 07.11.2016

14.11.201614:30 – 16:30 Uhr

IHK Fulda

30,00 Euro

Hygieneschulung inklusive InfektionsschutzgesetzGastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpfl egung, Catering und weitere Lebensmittelbetriebe müssen in Anlehnung an die Verordnung (EG) 852/2004 jährlich mindestens eine Hygieneschulung sowie alle zwei Jahre eine Belehrung nach Paragraf 43 Infektionsschutzgesetz absolvieren. Wer an dieser Schulung teilnimmt, erfüllt die gesetzlichen Anforderungen einer regelmäßigen Hygieneschulung. In diesem Jahr steht das Thema „Reinigung und Desinfektion“ im Mittelpunkt. Dabei geht es um ganz praktische Fragen wie: Ist die Reinigungsleistung der Spülmaschine hoch genug? Wie sauber sind Spülmaschine und Reinigungslappen?Referent: Armin Wolf, Quant Qualitätssicherung GmbH, Fulda

Zielgruppe:alle Mitarbeiter aus Kücheund Service von Betrieben der Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpfl egung, Catering und weiteren Lebensmittelbetrieben sowie deren Vorgesetzte

Teilnehmer: 30

Lisa Hornung( 0661 284-31E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss: 10.11.2016

15.11.201608:30 – 17:00 Uhr

IHK Fulda

145,00 Euro(inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen)

Grundlagen der Einreihung von Waren in den ZolltarifOb Höhe des Zollsatzes, Vorlage von Dokumenten, Zollaussetzungen, Antidumpingmaßnahmen, Risikohinweise oder Verbote und Beschränkungen: Alle außenwirtschaftsrechtliche Maßnahmen hängen von der Ermittlung der zutreffenden Warennummer ab. Eine abweichende Tarifi erung kann erhebliche Nachverzollung bedeuten. Zudem birgt sie die Gefahr gegen außenwirt-schaftsrechtliche Aufl agen zu verstoßen.Im Seminar werden die nötigen Grundlagen für eine tarifgerechte Zollanmel-dung vermittelt.Referent: Solveig Roller, Frankfurt am Main

Zielgruppe: Sachbearbeiter aus Import- und Exportfi rmen

Teilnehmer: 25

Sabrina Kümmel-Naderer( 0661 284-15E-Mail:[email protected]

Anmeldeschluss: 09.11.2016

Veranstaltungskalender

Mitglied im Bundesverband Deutscher

Wach- und Sicherheitsunternehmen

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Wirtschaft Region Fulda 10/201636

Kurznachrichten

A us- und Weiterbildung

Seminarangebot „Lernen in Hotellerie und Gastronomie“

Mit dem Ziel, mehr junge Menschen für eine gastronomische Ausbildung zu gewinnen und damit Fachkräfte zu sichern, hat der Dehoga Kreisverband Fulda zusammen mit zahlrei-chen Betrieben, Institutionen und Verbänden ein attraktives Seminarangebot für Auszubil-dende im Hotel- und Gaststättengewerbe zu-sammengestellt. Die Lehrgänge reichen von der Messerkunde über Gewürze bis hin zur

Rhönforelle und werden von verschiedenen Anbietern or-ganisiert und durchgeführt. Lesen Sie mehrin unserer App.

R+S-Azubis auf Schnitzeljagd 2.0 Unter dem Motto „Gemeinsam zum Ziel“ or-ganisierten R+S-Azubis für Azubis den ersten Teambuilding-Tag. Nach einem gemeinsamen Frühstück in der Sportwelt Osthessen starte-ten die Auszubildenden gut gestärkt in

zehn Gruppen zur interaktiven Schnitzeljagd. Ausgestattet mit modernen GPS-Geräten durchstreiften 80 junge Fachkräfte Künzell und Umgebung. Das Geocoaching-Event kam so gut an, dass der Azubi-Teambuildung-Tag nun auch an weiteren Standorten der R+S-Gruppe adaptiert wird. „Das Organisati-onsteam in Fulda hat eine tolle Arbeit geleis-tet“, betont Christopher Krause aus dem Personalwesen der R+S-Gruppe.

Hessen fördert Breitbandausbau in vier weiteren Kreisen Die Landesregierung stockt die Fördermittel des Bundes auf und unterstützt damit den Breitbandausbau in den Kreisen Fulda, Vo-gelsberg, Wetterau und Rheingau-Taunus mit bis zu 5,2 Millionen Euro. Insgesamt stellt die Landesregierung rund 36 Millionen Euro zur Kofi nanzierung bereit. Weitere Anträge aus Hessen sind geplant.www.wirtschaft.hessen.de

Fuldaer Kolloquium zum Unternehmensrecht

Am 8. November 2016 lädt die Hochschule Fulda um 19:00 Uhr zur nächsten Veranstal-tung des „Fuldaer Kolloquiums“ in der Hoch-schule Fulda (Geb. N (20), Hörsaal 010) ein. Dr. Eric Wagner, Leiter des Bereichs Produkt-haftung bei der Sozietät Gleiss Lutz, gibt einen Überblick über die wesentlichen Produkthaf-tungsrisiken und erläutert Strategien zur Risi-kovermeidung.

Professor Dr. Dominik Skauradszun führt durch den Abend. Gelegenheit zum Austausch gibt es beim anschließenden Stehempfang. Die Vor-tragsreihe „Fuldaer Kolloquium zum Unterneh-mensrecht“ versteht sich als Plattform für den gemeinsamen Gedankenaustausch zu unter-nehmensrechtlichen Fragestellungen. Produ-zierende und vertreibende Unternehmen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenfrei.Formlose Anmeldung unter:[email protected].

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Ein unvergesslicher Tag: Das Azubi-Teambuilding-Event der R+S-Gruppe

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 37

Kurznachrichten

International

Auswirkungen der TTIP für die hessische Wirtschaft

In einer aktuellen Studie beleuchtet die Hessen Agentur die Ergebnisse verschiedener Wirt-schaftsforschungsinstitute zu den Wachstums-wirkungen des Transatlantischen Freihandels-abkommens (TTIP) für die EU, Deutschland und Hessen. Die Studie will einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte liefern.Aufgrund seiner Wirtschafts- und Handels-struktur könnte Hessen zwar stärker als der EU-Durchschnitt von TTIP profi tieren, aber et-was schwächer als der Bundesdurchschnitt. Die

USA sind bereits jetzt für Hessen der größte Auslands-markt.www.hessen-agentur.deLesen Sie mehrin unserer App.

Bessere Rahmenbedingungen für die Kapitalausstattung Das Bundeskabinett hat den „Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der steuerlichen Ver-lustverrechnung bei Körperschaften“ beschlos-sen. Die Neuregelung beseitigt Hemmnisse bei der Kapitalausstattung. Damit werden die Rah-menbedingungen für das Wachstum von Un-ternehmen verbessert.Firmen, die für ihre Finanzierung auf die Neu-aufnahme oder den Wechsel von Anteilseig-nern angewiesen sind, können nicht genutzte

Verluste weiterhin steuerlich berücksichtigen. www.bmwi.deLesen Sie mehrin unserer App.

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Recht & Steuern

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Geplante Toilettenpfl icht geht an der Realität vorbei

Die hessische Landesregierung plant die Wie-dereinführung der Toilettenpfl icht für Gaststät-ten mit Alkoholausschank. Nach Aussagen des Hessischen Wirtschaftsministeriums ist es das Ziel, das Problem mit angeblichen „Wildpink-lern“ in den Griff zu bekommen. Durch Ände-rung der hessischen Bauordnung sollen in Zukunft neu errichtete Gaststätten zumindest Unisex-Toiletten bereithalten.Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern hat sich bereits Anfang Juli 2016 kritisch zu den Plänen geäußert und lehnt das verpfl ichtende Vorhalten von Gäste-toiletten strikt ab. Die Gewerbetreibenden sol-len auch künftig in ihrer unternehmerischen Entscheidung frei bleiben, ob sie Gästetoiletten als Serviceleistung für die Kunden anbieten oder nicht. „Das Vorhaben der Landesregie-rung geht völlig an der Realität vorbei“, erklärt Dr. Alexander Theiss, Geschäftsführer Stand-

ortpolitik der IHK Frankfurt am Main. „Oft ist der Platz in kleinen Betrieben gar nicht vor-handen und die Kosten für den Einbau und Instandhaltung der Toilettenanlagen sind für diese Betriebe enorm. Wir halten die Pläne nicht für verhältnismäßig zu deren Nutzen“, so Dr. Theiss weiter.Obwohl die Landesregierung in ihren Plänen vom Bestandschutz bereits etablierter Gaststät-ten spricht sei zu befürchten, dass die Ausnah-men in den Gesetzen nicht hinreichend konkre-tisiert werden. „Falls die Toilettenpfl icht für die hessischen Gaststätten tatsächlich wieder ein-geführt werden sollte, fordern wir eine klare und transparente Regelung der Ausnahmen im Gesetzestext“, so Dr. Theiss.Die IHK Frankfurt am Main stellt zudem klar, dass die Ursachen für die von der Landesregie-rung geschilderten Missstände nicht alleine in der Gastronomie zu suchen sind. Durch Einspa-rungen der öffentlichen Hand ist das Angebot von öffentlichen Toiletten seit Jahren tenden-ziell rückläufi g.

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Wirtschaft Region Fulda 10/201638

Mehr Rechtssicherheit bei WLANAm 27. Juli 2016 ist Paragraf 8 Absatz 3 des Telemediengesetzes (TMG) in Kraft getreten. Hermann Vogt, Leiter Recht bei der IHK Fulda, erklärt, was das für Unternehmer bedeutet.

Herr Vogt, bislang gab es nur wenige öffentliche WLAN-Hotspots. Was war die Ursache?Potentielle Anbieter von WLAN-Internetzugängen wurden durch Haf-tungsrisiken und eine unklare Rechtslage verunsichert. Sie befürchteten,

als sogenannte „Störer“ für Rechtsverletzungen der Nutzer ihres WLAN zu haften. Sie konnten auf Unterlassung verklagt beziehungsweise abgemahnt werden. Vor allem kleinere Unternehmen wie Cafés oder Hotels haben deshalb häufi g auf WLAN-Internetzugänge und damit auf potentielle Kunden verzichtet.

Diese Gefahr ist jetzt gebannt?Die sogenannte „Störerhaftung“ wurde abgeschafft. Die Zahlung von Scha-densersatz oder die Verurteilung, Abmahnkosten und gerichtliche Kosten für Rechtsverletzungen zu tragen, die ein Dritter begangen hat, ist damit vom Tisch. Das TMG stellt eindeutig klar, dass der Haftungsausschluss von Accessprovi-dern jetzt auch für WLAN-Betreiber gilt. Konkret bedeutet das: Gleiches Recht für alle. Es gibt keine Unterscheidung zwischen großen oder kleinen, gewerbli-chen oder privaten Anbietern. Wer sein WLAN für andere zur Nutzung freigibt, unterliegt den gleichen Haftungsprivi-legien wie zum Beispiel die Deutsche Telekom.

Das ist eine gute Nachricht für Unternehmen.Auf jeden Fall. Neue Geschäftsmodelle können jetzt nahezu ohne Aufwand gestartet werden und bereits erfolgreich etablierte profi tieren ebenfalls von der neuen gesetz-lichen Grundlage.

� Interview: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda

Berät Unternehmen in juristischen Fragen: Hermann Vogt, Leiter Recht bei der IHK Fulda

WettbewerbeSchrittmacher des deutschen Mittelstands gesuchtwww.top100.deEinsendeschluss: 31. Oktober 2016

Deutscher Bildungspreiswww.deutscher-bildungspreis.deEinsendeschluss: 31. Oktober 2016

IMU Research for Practice Awardwww.dnhk.orgEinsendeschluss: 31. Oktober 2016

Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaueswww.ingenieurpreis.deEinsendeschluss: 9. November 2016

Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunftwww.aufi tgebaut.deEinsendeschluss: 14. November 2016

Plagiarius-Wettbewerbs 2017www.plagiarius.comEinsendeschluss: 30. November 2016

Innovationspreis Gefahrgutwww.gefahrgut-online.deEinsendeschluss: 30. November 2016

Jugend forschtwww.jugend-forscht.deEinsendeschluss: 31. Dezember 2016

Stevie® Awardswww.StevieAwards.comEinsendeschluss: 11. Januar 2017

Unterwegs - aber sicherwww.vdsi-unterwegs-aber-sicher.deEinsendeschluss: 15. Juli 2017

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Kurznachrichten

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Sicher identifi zieren im Netz? Jetzt auch für Unternehmen

Wie für den Personalweis, soll es nun auch für Unternehmen und Behörden eine sichere elektronische Identifi zierungsmöglichkeit ge-ben. Die Grundlage schafft die europäische Verordnung über elektronische Identifi zie-rung und Vertrauensdienste, kurz: eIDAS-Ver-ordnung.Mit einem elektronischen Siegel bleiben Un-ternehmen und Behörden als Absender eines Dokumentes dauerhaft erkennbar. Gleichzei-tig sind die Daten vor unbemerkten Verände-rungen geschützt. Damit das Siegel im vollen Maße genutzt werden kann, ist der deutsche

Gesetzgeber gefragt, die An-wendungsmöglichkeiten zu erweitern.www.dihk.deLesen Sie mehrin unserer App.

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Reform der Erbschaftsteuer: IHKs sehen Vor- und Nachteile

„Es ist erfreulich, dass durch die Einigung im Vermittlungsausschuss nun endlich Rechtssi-cherheit bei der Erbschaft- und Schenkungsteu-er für die Unternehmen und damit für Investiti-onen und Arbeitsplätze geschaffen wurde“, unterstreicht Dr. Matthias Leder, Federführer Steuern der Arbeitsgemeinschaft hessischer In-dustrie- und Handelskammern (ARGE). „Positiv einzustufen ist auch die marktnähere Bewer-tung von Unternehmen mit einem Kapitalisie-rungsfaktor von 13,75 und einem zusätzlichen Vorababschlag von bis zu 30 Prozent. Dadurch wird die seit langem bestehende Überbewertung von Familienunternehmen abgemildert.“Auch wenn der Weg des Verschonungskonzep-tes bei Betriebsvermögen – wie von den hessi-schen IHKs befürwortet – durch den Kompro-miss beibehalten wird, gibt es auch negative Aspekte aus Sicht der hessischen Wirtschaft.

„Der Gesetzentwurf wurde vom Vermittlungs-ausschuss nochmals verschärft“, betont Leder. „Vor allem die zusätzlichen Voraussetzungen bei der Entnahmeregelung beim Vorababschlag sind kritisch zu sehen.“ Auch die Stundungsre-gelung wurde deutlich eingeschränkt. Sie wird nun lediglich sieben statt zehn Jahre – wie im ursprünglichen Gesetzentwurf vorgesehen – gewährt und ist nur im ersten Jahr zinslos. „Ab dem zweiten Jahr greift der steuerrechtliche Zinssatz von sechs Prozent, der mit der Realität nichts mehr gemein hat und die Erben bei In-anspruchnahme einer Stundung erheblich be-lasten wird“, sagt Leder.

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ArbeitsjubiläenArbeitsjubiläen

Arbeitsjubiläen

Die Industrie- und Handelskammer Fulda gratuliert folgendenArbeitsjubilaren:

50 JahreHelmut ScheichAutohaus Fulda Krah & Enders GmbH, Fulda

40 JahreMonika AuthKlaus GottschildMarianne KressEva-Maria KümmelMargarete MihmC & A Mode GmbH & Co. KG, Fulda

Michael KlüberH. Guldner Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fulda

Wolfgang VoglJumo GmbH & Co. KG, Fulda

Barbara UthKGM Kugelfabrik GmbH & Co. KG, Fulda

Norbert HerrWilhelm KöttProcter & Gamble Manufacturing GmbH, Hünfeld

Wolfgang BauerWerner Schmid GmbH, Fulda

Bernd VeySparkasse Fulda, Fulda

Bernhard StumpfVR Genossenschaftsbank Fulda eG Volksbank Raiffeisenbank seit 1862, Fulda

35 JahreReiner FritschAuto H. Ruppert GmbH, Petersberg

30 JahreMatthias GerbigHubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda

Stefan SchönherrIntigena Produktion GmbH & Co. KG, Eichenzell

Bernhard KerberJohann Ulrich GmbH & Co. KG Metallbe- und –verarbeitung, Tann

Andreas KrischJohn Spedition GmbH, Eichenzell

Klaus KöckVGF Verkehrsgesellschaft Region Fulda mbH, Fulda

Peter VogtWemag A. Ruland GmbH & Co. KG, Fulda

25 JahrePeter AhaElektro-Fachmarkt Fulda Müller KG, Fulda

Matthias JunghansGoldbach Transport & Spedition GmbH, Ebersburg

Thorsten KuhnertHFC Prestige Manufacturing Germany GmbH, Hünfeld

Siegmar DennerFrank KretzerHans-Joachim SchadeHubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda

Adnan Aydogan Intigena Produktion GmbH & Co. KG, Eichenzell

Rüdiger MalkmusManfred WalterJumo GmbH & Co. KG, Fulda

Mike HöhnFerdinand Köhler GmbH, Ebersburg

Thomas FlügelKunzmann Fulda GmbH & Co. KG, Fulda

Michael BrählerMartin HörrRalf SeufertWinfried WitzelK+S KALI GmbH, Neuhof

Ulrike GlaserFrank LehmannMineralBrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH, Ebersburg

Hans-Dieter EngelThomas HellerOsthessenNetz GmbH, Fulda

Uwe AbeSedat ÖlcerPapierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda

Andreas DietzTanja WinterProcter & Gamble Manufacturing GmbH, Hünfeld

Andrea LeonangeliMichaela MaulBettina SchönSparkasse Fulda, Fulda

Silvio HunstockSuez Mitte GmbH & Co. KG, Fulda

Carmen GutackerRalf SchuchardtTechnolit GmbH, Großenlüder

Sabine KlühVR Genossenschaftsbank Fulda eG Volksbank Raiffeisenbank seit 1862, Fulda

Doris RosenbaumWeisensee Warmpressteile GmbH, Eichenzell

Friedhelm VölkerWemag A. Ruland GmbH & Co. KG, Fulda

20 JahreWladimir NeifDröder Spedition GmbH & Co. KG, Künzell

Dietmar FerchlandIwetec GmbH Industrie- und Werk-stattbedarf-Fabrikation-Vertrieb-Service, Fulda

Jörg WoborillTechnolit GmbH, Großenlüder

Torsten BöschenUth GmbH, Fulda

Volker ZernFriedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Fulda

15 JahreEvgenij ParalevDröder Spedition GmbH & Co. KG, Künzell

Bernhard WaltersHubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda

Marco Ebertobjecthouse GmbH Objekt-einrichtungen, Eichenzell

Ingrid KrackAnita SchäferRhönGut GmbH, Flieden

Waldemar SchmidtStabo Verbindungstechnik GmbH & Co. KG, Fulda

Heinrich BaxmannPatrick BijloosTechnolit GmbH, Großenlüder

Marco HelmerHans-Jürgen RauschAndreas SaulChristian SchadUth GmbH, Fulda

10 JahreViktor BockDröder Spedition GmbH & Co. KG, Künzell

Sven LauenburgDröder Möbellogistik GmbH & Co. KG, Künzell

Nikolai StahurGersfelder Metallwaren GmbH, Gersfeld

Philipp SchreinerGoldbach Transport & Spedition GmbH, Ebersburg

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 41

Arbeitsjubiläen

Gerhard BrittigHubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda

Barbara MartinezIwetec GmbH Industrie- und Werk-stattbedarf-Fabrikation-Vertrieb-Service, Fulda

Tobias GörlichSusanne MüllerLucia WilhelmJOB AG Personaldienstleistungen AG, Fulda

Claudia ReinhardtMGF Gutsche GmbH & Co. KG, Fulda

Anna KarbownitschiNethinks GmbH, Fulda

Rene NovotnyRhönGut GmbH, Flieden

Kristof DefresneRoland EweckeAbdelhalim LabibAndreas MüllerTechnolit GmbH, Großenlüder

Sie möchten den kostenlosen Service der IHK Fulda nutzen und ein Jubiläum im IHK-Magazin veröffentlichen?

Ihre Ansprechpartnerin istUte Handwerk,Telefon 0661 284-17,E-Mail: [email protected] ist jeweilsder 10. des Vormonats.

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becher, Bierdeckel, Flaschenöffner, www.parzellers-werbemittel.de Korkenzieher, Küchenartikel, Zahlteller, Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, Notizbücher, Uhren, Wellness-Artikel, Kugelschreiber, Thermometer, Maßbänder, Taschenlampen, Taschenmesser, Zollstöcke,

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Schlüsseltaschen, Führerscheinmäppchen, Aschenbecher, Bierdeckel, Flaschenöffner, Korkenzieher, Küchenartikel, Zahlteller, Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, Notizbücher,

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zeuge, Pins, Buttons, Schlüsselanhänger, Zuckersticks, Gummibärchen, Bonbons, Thermoskannen, Poloshirts, T-Shirts, Jacken, Mützen, Kaffeetassen, USB-Sticks, Weihnachtskarten, Streuartikel, Mailingartikel, Luftballons,

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Jutta VastersWemag A. Ruland GmbH & Co. KG, Fulda

5 JahreDaniel LiebhäuserEngRoTec GmbH & Co. KG, Hünfeld

Sven Wanja MüllerIda TukscherSuez Mitte GmbH & Co. KG, Fulda

Elisabeth HerbertUth GmbH, Fulda

Lebenskostenplaner erleichtert Planung für den RuhestandWieviel geben die Deutschen typischerweise für Urlaub oder Miete aus? Und was fällt dafür über mehrere Jahre an? Das und mehr verrät der neue Lebenskostenpla-ner der Initiative „7 Jahre länger“ unter www.7jahrelaenger.de/lebenskostenpla-ner. Sehr viele Deutsche können nicht konkret sagen, wie hoch ihre Ausgaben im

Alter sein werden. Und über die Hälfte hat auch deshalb keine Vorstel-lung davon, wieviel sie eigentlich vorsor-gen müssen, um im Alter den gewünschten Lebensstandard zu erreichen.Das interaktive Instrument listet die

üblichen Ausgaben der Deutschen für 24 ausgewählte Konsumbereiche und Produkte auf – von der Miete über Gartenpfl anzen bis hin zum regelmäßigen Kino- oder Res-taurantbesuch. Der Nutzer erhält so ein Gefühl dafür, was ein langes Leben kostet.

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Wirtschaft Region Fulda 10/201642

Bücher

DIHK-Publikationen Allianz für Aus- undWeiterbildung 2014-2018Flyer, 30,00 Eurofür 100 Exemplare

Einstiegsqualifi zierung mit IHK Zertifi katFlyer, 30,00 Eurofür 100 Exemplare

Internationalisierung von DienstleistungenDIN A 4, 40 Seiten, 6,00 Euro

Soziale Absicherung 2016DIN A5, 60 Seiten, 6,20 Euro

Gemeinsam Verantwortung übernehmen – Europas Zukunft gestalten48 Seiten, 2,90 Euro

IHKtransparent.deBroschüre, 22 Seiten,8,00 Euro für 10 Exemplare

IHK wieso, weshalb, warumDIN Lang, 18 Seiten,5,00 Euro für 10 Exemplare

DIHK Jahresbericht 2015DIN A4, 72 Seiten, 6,00 Euro

Einstiegsqualifi zierung mit IHK Zertifi katBroschüre, 30,00 Eurofür 100 Exemplare

Was wir tunDIN A 5, 32 Seiten, 4,80 Euro

Elektronikschrottentsorgung in EuropaDIN A4, 72 Seiten,12,50 Euro

Wirtschaftsförderung durch Duale BerufsausbildungFlyer, 30,00 Eurofür 100 Exemplare

Ihre Ansprechpartnerin ist Katrin Grohl,Telefon: 0661 284-23,E-Mail: [email protected]

Juristische Fallstrickerechtzeitig erkennenMedienrecht in der Praxis für Marketing und PR. Alexandra Rogner, UVK Verlagsgesellschaft, München, 2016, 1. Aufl age, 14,99 Euro, ISBN 978-3-8252-4547-4.

In Marketing und Öffentlichkeitsarbeit ist der Einsatz verschiedener Medien unverzichtbar. Doch dabei lauern ju-ristische Fallstricke. Alexandra Rogner bietet einen kompakten Einstieg und Überblick in das dynamische Gebiet des Medienrechts.Die Rechtsanwältin verrät dem Leser, was beim Schutz der eigenen und beim Verwenden fremder Inhalte sowie der Nutzung von Personenfotos zu beach-ten ist. Die Autorin zeigt die Grundsät-ze der zulässigen sowie die Grenzen der irreführenden Werbung und des Di-rektmarketings auf. Im Fokus stehen konkrete Marketing Möglichkeiten beim Einsatz von Facebook, Twitter, Whats-App und Co.Bei Rechtsfragen wird auf die Sicht von Unternehmen, Nutzern und Agenturen eingegangen. Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Zahlreiche Beispiele und Übersichten tragen zum Verständnis bei. Abgerun-det wird der Band durch ein Glossar und zehn FAQ zum Medienrecht.

Es muss nicht immerdie Computermaus seinTastenkürzel für Windows und Offi ce für Dummies. Christine Peyton, Olaf Altenhof, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, 1. Aufl age Oktober 2015, 120 Seiten, Softcover, 5,99 Euro, ISBN 978-3-527-71217-5.

Kopieren, Einfügen - Die Tastenkür-zel für diese Aktionen kennen die meisten, aber es gibt noch zahlrei-che weitere, die die Arbeit mit Win-dows und den Offi ce-Programmen erleichtern können. Christine Peyton und Olaf Altenhof nennen die wich-tigsten.Dabei listen die Autoren Tastenkom-binationen nicht einfach auf, son-dern erläutern sie, mitunter ergänzt durch einen Screenshot. Außerdem erfahren die Leser, wie sie Tastenkür-zel für ihre ganz speziellen Bedürf-nisse selbst erstellen können. Damit geht die Arbeit mit Windows, Excel, Word und Co. bald noch schneller von der Hand.

Ein Blick auf dieWelt von MorgenUnsichtbare Revolutionäre und stille Gewinner - Wie die junge Generation die Welt verändert und Generation 50plus gewinnt. Lothar Abicht, Goldegg Verlag GmbH, Berlin, April 2016, Hardcover, 262 Seiten, 22,00 Euro, ISBN 978-3-903090-37-8.

Jenseits der Fünfzig stellen sich viele Lebensfragen neu. Die Welten der Baby-boomer und der Generation Y prallen aufeinander. Sinnsucher, Selbstoptimie-rer und Egotaktiker treffen auf Pfl icht-menschen, leistungs- und machtorien-tierte Supermanager. Glück schlägt Geld. Eine Werte-Revolution vollzieht sich. Kann das gut gehen? Irren die Baby-boomer mit ihrer Lebenseinstellung oder sieht Generation Y die Welt falsch? Lothar Abicht beschäftigt sich mit spannenden Zukunftsfragen, die sich aus dem tiefgreifenden Umbruch der Gesellschaft, der Arbeitswelt, der digitalen Revolution und der Zuwan-derung ergeben.Vieles wird anders werden, alte Ge-wissheiten verlieren ihre Berechti-gung. Steht uns die Welt offen? Wird es noch Rente geben? Gehen wir in Freizeit unter oder arbeiten wir ohne Ende? Finden Babyboomer und die junge Generation zu einem harmoni-schen Miteinander? Wer sind die Ge-winner? Was machen die Babyboo-mer zwischen 60 und 90?Der Autor zeigt zahlreiche Möglich-keiten auf, von denen jene profi tieren können, die rechtzeitig ihre Chancen erkennen und sie ergreifen.

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 43

Handelsregister

Amtsgericht Fulda

NEUEINTRAGUNGEN:

� Klartext-Makler Jörg Paul e.K., Künzell. Ge-

schäftszweck des Unternehmens ist die Vermittlung von Versicherungs- und Anlageprodukten, die Betreuung bei der Schadensabwicklung, die Erbringung von Finanz-dienstleistungen sowie die Ausübung aller artverwandten Geschäfte, die dem Zweck des Unternehmens dienlich sind. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Friedrich-Dietz-Stra-ße 3, 36093 Künzell. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Paul, Jörg, Künzell, geb. 24.02.1968.HRA 5942 10.08.2016

� Orange Offi ce GmbH & Co. KG, Fulda. Handel mit

Fotokopiergeräten, Druckern, Telefaxgeräten sowie artver-wandten Produkten einschließlich Zubehör, die dazugehö-rige Wartung der verkauften Geräte, der Handel mit sons-tiger Büroeinrichtung und mit Büromaterial einschließlich aller artverwandten Geschäfte. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die geeignet erscheinen, den Ge-sellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern. Sie ist insbesondere berechtigt, Zweigniederlassungen oder Tochtergesellschaften zu errichten, gleichartige und ähnli-che Unternehmen zu erwerben, zu pachten oder sich an solchen Unternehmen zu beteiligen. Kommanditgesell-schaft. Geschäftsanschrift: Leipziger Straße 59, 36037 Ful-da. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Orange Offi ce Verwal-tungs GmbH, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 6912), mit der Befugnis - auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRA 5943 10.08.2016

� Altkoenig Personalberatung GmbH & Co. KG, Kün-

zell. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Maximi-lian-Kolbe-Weg 13, 36093 Künzell. Allgemeine Vertre-tungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Alt-koenig Personalberatung Verwaltungs-GmbH, Künzell (Amtsgericht Fulda HRB 6914). Der Sitz ist von Frankfurt am Main (bisher Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 48140) nach Künzell verlegt.HRA 5944 16.08.2016

� Reinhard Grundstücks GmbH & Co. KG, Künzell.

Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Ver-

Handelsregister

waltung eigenen Vermögens sowie die Vermietung und Verpachtung eigenen Vermögens. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Edelzeller Weg 34, 36093 Künzell. All-gemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als persönlich haftende Gesellschafterin: Reinhard Grundstücksverwal-tungs GmbH, Künzell (Amtsgericht Fulda HRB 6922), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen.HRA 5945 17.08.2016

� KIMO Holding GmbH & Co. KG, Eichenzell. Gegen-

stand des Unternehmens ist die Beteiligung an anderen Unternehmen, das Halten und Verwalten von Unterneh-mensbeteiligungen sowie die Erbringung von administrati-ven Dienstleistungen für Gesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht. Kommanditgesellschaft. Geschäftsan-schrift: Bürgermeister-Ebert-Straße 1, 36124 Eichenzell. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haften-de Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als persön-lich haftende Gesellschafterin: ProAd GmbH, Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 6919), mit der Befugnis - auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRA 5947 18.08.2016

� Stefan Ortmann Viehhandel e.K., Hofbieber. Han-

del mit Vieh und anderen Tieren. Einzelkaufmann. Ge-schäftsanschrift: Bornweg 2, 36145 Hofbieber. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Ortmann, Stefan, Hofbieber-Ober-nüst, geb. 22.03.1969.HRA 5946 18.08.2016

� Malermeister Ruschke GmbH & Co. KG, Hünfeld.

Handel mit Farben, Tapeten und Bodenbelägen sowie die Ausführung von Malerarbeiten und artverwandten Werks- bzw. Dienstleistungen. Kommanditgesellschaft. Geschäfts-anschrift: Herbertsmühlweg 1, 36088 Hünfeld. Zweignie-derlassung unter gleicher Firma mit Zusatz Niederlassung Vacha, 36404 Vacha, Geschäftsanschrift: Badelacher Weg 19, 36404 Vacha. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Einge-treten als persönlich haftende Gesellschafterin: Ruschke Verwaltungs-GmbH, Hünfeld (Amtsgericht Fulda HRB 3344). Der Sitz ist von Vacha (bisher Amtsgericht Jena HRA 300804) nach Hünfeld verlegt. Die Firma wurde ge-ändert.HRA 5948 23.08.2016

� Nutz- und Schlachttierhandel Ortmann GmbH &

Co. KG, Hofbieber. Gegenstand des Unternehmens der Ge-sellschaft ist der Handel mit Nutz- und Schlachttieren. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die geeig-net erscheinen, den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern. Sie ist insbesondere berechtigt, Zweigniederlassungen oder Tochtergesellschaften zu er-richten, gleichartige und ähnliche Unternehmen zu erwer-ben, zu pachten oder sich an solchen Unternehmen zu be-teiligen. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Born-

weg 2, 36145 Hofbieber-Obernüst. Allgemeine Vertretungs-regelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als persönlich haftende Gesellschafte-rin: Ortmann Verwaltungs GmbH, Hofbieber (Amtsgericht Fulda HRB 6924), mit der Befugnis - auch für jeden Ge-schäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.HRA 5949 25.08.2016

� L. & O. Schmidt Verwaltungs KG, Bad Salzschlirf.

Gegenstand ist die Verwaltung eigenen Vermögens, insbe-sondere die Vermietung und Verpachtung von Grundstü-cken. Die Gesellschaft kann sich auch auf verwandten Gebieten betätigen. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die den Gesellschaftszweck un-mittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Ge-sellschaft ist insbesondere berechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben oder zu pachten oder sich an solchen Unternehmen zu beteiligen. Kommandit-gesellschaft. Geschäftsanschrift: Karl-Post-Straße 1, 36364 Bad Salzschlirf. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Einge-treten als Persönlich haftender Gesellschafter: Schmidt, Oliver, Wartenberg, geb. 12.02.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRA 5950 29.08.2016

� Altkoenig Personalberatung Verwaltungs-GmbH,

Künzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesell-schaftsvertrag vom 12.08.2014. Die Gesellschafterver-sammlung vom 18.07. 2016 hat die Änderung des Gesell-schaftsvertrages in § 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Frankfurt am Main (bisher Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 100097) nach Künzell beschlossen. Geschäfts-anschrift: Maximilian-Kolbe-Weg 13, 36093 Künzell. Ge-genstand ist die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäfts-führung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kom-manditgesellschaften. Stammkapital: 25.002 Euro. Allge-meine Vertretungsregelung: Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Bestellt als Geschäftsführer: Drost, Astrid Marian-ne, Frankfurt am Main; Kieslich, Carolin Renate, Künzell, geb. 29.04.1977; Ritzer, Ute, Frankfurt am Main, geb. 21.04.1977, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6914 08.08.2016

� FW Verwaltungs-GmbH, Hofbieber. Gesellschaft

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.07. 2016. Geschäftsanschrift: Heidelsteinstraße 7, 36145 Hof-bieber. Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften und/oder bei Gesellschaften bürger-lichen Rechts, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin. Die Gesell-schaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesell-schaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeig-

net sind. Die Gesellschaft kann andere Unternehmen grün-den oder sich an diesen beteiligen sowie Zweigniederlas-sungen im In- und Ausland errichten. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Bestellt als Geschäftsführer: Wehner, Florian, Hofbie-ber, geb. 19.09.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6915 09.08.2016

� Giebel Mineralstoff GmbH, Eiterfeld. Gesellschaft

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.07.2016. Geschäftsanschrift: Im Leibolzgraben 12, 36132 Eiterfeld. Gegenstand des Unternehmens ist die Ge-winnung von, der Handel mit und der Transport von Na-tursteinen und ähnlichen Produkten, die Aufbereitung von Natursteinen, der Handel mit Baustoffen, Bauwerk- und Baustoffrecycling sowie die Verwaltung, Garten- und Landschaftsbau. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte be-treiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mit-telbar zu dienen geeignet sind. Sie kann Zweigniederlas-sungen errichten und sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäfts-führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Be-stellt als Geschäftsführerin: Giebel, Christine, Eiterfeld, geb. 13.06.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6917 10.08.2016

� HMP Management Partner GmbH, Fulda. Gesell-

schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.07.1978, mehrfach geändert. Die Gesellschafterver-sammlung vom 14.07.2016 hat die Änderung des Gesell-schaftsvertrages in § 1 Nr. 2 (Sitz) und mit ihr die Sitzver-legung von Frankfurt am Main (bisher Amtsgericht Frank-furt am Main HRB 54753) nach Fulda beschlossen. Ge-schäftsanschrift: Am Sparbrot 36, 36041 Fulda. Gegen-stand des Unternehmens ist die Analyse des Geschäftsprozesses und der Marktsituationen von Unter-nehmen, die Erstellung von Konzeptionen und die Beglei-tung von Unternehmen bei der Umsetzung von Konzeptio-nen. Ferner hat die Gesellschaft die Beteiligung an anderen Unternehmen mit einem verwandten Unternehmenszweck sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der unbe-schränkten Haftung zum Gegenstand. Stammkapital: 27.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-

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44 Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Handelsregister

ten. Bestellt als Geschäftsführer: Pitzer, Kurt, Fulda, geb. 24.06.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.HRB 6916 10.08.2016

� Neuland Development & Training GmbH, Fulda.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsver-trag vom 13.07.2016. Geschäftsanschrift: Von-Schildeck-Straße 12, 36043 Fulda. Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Ge-schäftsführung bei Handelsgesellschaften und/oder bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts, insbesondere die Be-teiligung als persönlich haftende geschäftsführende Ge-sellschafterin der zu gründenden Neuland Partners for Development & Training GmbH & Co. KG. Diese hat als Gesellschaftszweck die Erbringung von Trainings- und Beratungsleistungen, Moderation, Coaching, Organisati-onsentwicklungs- und Lehrtätigkeiten in den Bereichen Personalentwicklung, Führungskräfteentwicklung und Or-ganisationsentwicklung. Die Gesellschaft darf ferner alle sonstigen Geschäfte betreiben, die geeignet sind, den Ge-schäftszweck der Gesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu fördern. Sie kann im In- und Ausland Zweigniederlas-sungen errichten, sich an anderen Unternehmen beteiligen sowie solche Unternehmen erwerben oder gründen. Der Gesellschaft ist der Abschluss von Verträgen über typische und atypische stille Beteiligungen gestattet. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Bestellt als Geschäftsführer: Neuland, Mitchell, Droch-tersen, geb. 08.04.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen.HRB 6918 11.08.2016

� ProAd GmbH, Eichenzell. Gesellschaft mit be-

schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.07.2016. Geschäftsanschrift: Bürgermeister-Ebert-Straße 1, 36124 Eichenzell. Gegenstand der Gesellschaft ist die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernah-me der Geschäftsführung an Kommanditgesellschaften, insbesondere an der KIMO Holding GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art beteiligen, solche erwerben oder sich mit solchen vereinigen. Stammkapital: 25.000 Euro. Allge-meine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Kamberi, Florjan, Fulda, geb. 18.03.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6919 17.08.2016

� Werbewerk Hilders GmbH, Hilders. Gesellschaft

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.07. 2016. Geschäftsanschrift: Heidelsteinstraße 33, 36115 Hil-ders. Gegenstand: Beratung in Marketing, Gestaltung von Druck, Handel mit Druckerzeugnissen, Webdesign und artverwandte Geschäfte. Stammkapital: 25.000 Euro. All-gemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Weber, Christian, Hilders, geb. 15.01.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6921 17.08.2016

� Reinhard Grundstücksverwaltungs GmbH, Künzell.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsver-trag vom 05.08.2016. Geschäftsanschrift: Edelzeller Weg 34, 36093 Künzell. Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme der Verwaltung und Geschäftsführung anderer Gesellschaften mit oder ohne kapitalmäßige Beteiligungen an diesen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin der Reinhard Grundstücks GmbH & Co. KG mit Sitz in 36093 Künzell. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Ge-schäftsführer: Reinhard, Marco, Fulda, geb. 26.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6922 17.08.2016

� GIFU Holding GmbH, Eichenzell. Gesellschaft mit

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.07.2016. Geschäftsanschrift: Bürgermeister-Ebert-Stra-ße 1, 36124 Eichenzell. Der Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung an anderen Unternehmen, das Halten und Verwalten von Unternehmensbeteiligungen sowie die Erbringung administrativer Dienstleistungen für Unter-nehmen, an denen eine Beteiligung besteht. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Bestellt als Geschäftsführer: Kamberi, Florjan, Fulda, geb. 18.03.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6920 17.08.2016

� SOLID Getränke GmbH, Ebersburg. Gesellschaft

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.06.1990, mehrfach geändert. Die Gesellschafterver-sammlung vom 22.06.2016 hat die Neufassung des Gesell-schaftsvertrages, insbesondere die Änderung in § 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Querfurt (bisher Amts-gericht Stendal HRB 201591) nach Ebersburg und § 2 (Ge-genstand des Unternehmens) sowie § 3 (Stammkapital) und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000 Euro beschlossen. Geschäftsanschrift: Weikardshof 2, 36157 Ebersburg. Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Verwaltung eigenen Vermögens im In- und Ausland, insbesondere von Grundvermögen. Genehmigungspfl ichti-ge Geschäfte im Sinne des § 34c GewO werden nicht aus-geübt. Die Gesellschaft kann sich auch auf verwandten Gebieten betätigen. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die den Gesellschaftszweck un-mittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Ge-sellschaft ist insbesondere berechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben oder zu pachten oder sich an solchen Unternehmen zu beteiligen oder ihren ei-genen Geschäftsbetrieb an Dritte zu verpachten. Stammka-pital: 920.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Proku-risten vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Schindel, Christian, Frankfurt, geb. 13.06.1984, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Mit der ESH GmbH in Ebersburg (Amtsgericht Fulda HRB 2569) als herrschen-dem Unternehmen ist am 02.12.2015 ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Ihm hat die Gesellschafterversammlung vom 02.12.2015 zuge-stimmt.HRB 6923 18.08.2016

� Social Real Estate - Architektur & Projektent-

wicklung GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.07.2016. Geschäfts-anschrift: Am Heiligenfeld 24, 36041 Fulda. Gegenstand: die Planung und Entwicklung von Immobilien, die Baube-treuung, das Bau- und Immobilienmanagement, der Er-werb, die Bebauung sowie die Verwaltung, Vermietung und Veräußerung von eigenen Immobilien. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die

Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Bestellt als Geschäftsführer: Kreß, Jürgen, Fulda, geb. 06.10.1966; Tzschoppe, Dominique, Frankfurt, geb. 29.06.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6925 23.08.2016

� Ortmann Verwaltungs GmbH, Hofbieber. Gesell-

schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.08.2016. Geschäftsanschrift: Bornweg 2, 36145 Hofbie-ber-Obernüst. Gegenstand ist die Verwaltung eigenen Ver-mögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen so-wie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Ge-schäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Ortmann, Stefan, Hofbieber-Obernüst, geb. 22.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6924 23.08.2016

� Giebel Grundstücksverwaltungs GmbH, Eiterfeld.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsver-trag vom 21.05.2015 Die Gesellschafterversammlung vom 13.06.2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, bisher Zwanzigste Gamma GmbH) und § 1 (2) (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Gottmadingen (bisher Amtsgericht Freiburg i. Br. HRB 713290) nach Ei-terfeld sowie § 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 4 (Stammkapital, Geschäftsanteile) beschlossen. Geschäfts-anschrift: Im Leibolzgraben 12, 36132 Eiterfeld. Gegen-stand ist der An- und Verkauf sowie die Verwaltung und Vermietung von Grundbesitz. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Wengert, Anne-Marie, Gottmadin-gen, geb. 22.06.1949. Bestellt als Geschäftsführer: Giebel, Christine, Eiterfeld, geb. 13.06.1981, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6927 29.08.2016

� Guth Ernährung UG (haftungsbeschränkt), Fulda.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsver-trag gemäß Musterprotokoll vom 23.08.2016. Geschäftsan-schrift: Taufsteinstraße 8, 36041 Fulda. Gegenstand: die Ernährungsberatung und die Planung und Durchführung entsprechender Schulprojekte. Stammkapital: 1 Euro. All-gemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Ge-schäftsführer: Huckemann, Martina geb. Guth, Fulda, geb. 10.07.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6928 29.08.2016

� BUVG UG (haftungsbeschränkt), Kalbach. Gesell-

schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.12.2013 Die Gesellschafterversammlung vom 23.06.2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Schlitz (bisher Amtsgericht Gießen HRB 8154) nach Kalbach beschlossen. Geschäftsanschrift: Siedlerweg 10, 36148 Kalbach. Gegen-stand: Beteiligung und Verwaltung von Firmen, Mobilien und Immobilien, sowie die Vermietung von dazugehörigen Inventar- und Betriebsausstattungen. Stammkapital: 3.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Lipski, Horst, Schlitz, geb. 10.12.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6926 29.08.2016

� Sinda Trade GmbH, Künzell. Gesellschaft mit be-

schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.06.2016. Geschäftsanschrift: Schmiedeweg 7, 36093 Künzell. Ge-genstand des Unternehmens ist der Im- und Export insbe-sondere folgender Produkte - Diamantwerkzeuge und -maschinen - kleine Büroartikel - Lebensmittel - kleine Konsumartikel - Autoersatzteile - kleine Dekorartikel - Kosmetikartikel - kleine Kartonkarten, handgefertigte Kunstgegenstände - Babyartikel. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Jiang, Luping, Künzell, geb. 28.07.1970; Zhang, Hualin, Huidong / China, geb. 28.06.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6929 31.08.2016

� Appl Software Development UG (haftungsbe-

schränkt), Flieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.08.2016. Geschäftsanschrift: Schlüchterner Straße 15, 36103 Flieden. Gegenstand des Unternehmens ist das Erstellen von kundenspezifi scher Software, die Software Produktentwicklung sowie das Be-reitstellen von Service-Seiten im Internet. Stammkapital: 1.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertre-ten. Bestellt als Geschäftsführer: Appl, Werner, Flieden, geb. 25.06.1960, mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 6930 02.09.2016

VERÄNDERUNGEN:

� Apotheke am Heertor Andreas Mölleney e.K., Ful-

da, Rabanusstraße 1a-3, 36037 Fulda. Geschäftsan-schrift: Rabanusstraße 1a, 36037 Fulda. Personenbezogene Daten geändert, nun: Inhaber: Mölleney, Andreas, Hofbie-ber, geb. 11.03.1961.HRA 519 12.08.2016

� ABK-tec GmbH & Co. KG, Großenlüder, Karlstraße

11, 36137 Großenlüder. Geändert, nun: Geschäftsan-schrift: Mühlenstr. 7, 36137 Großenlüder.HRA 5651 18.08.2016

� ABK-Liegenschafts GmbH & Co. KG, Großenlüder,

Karlstraße 11, 36137 Großenlüder. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Mühlenstraße 7, 36137 Großenlüder.HRA 5801 18.08.2016

� OLBO & MEHLER Tex GmbH & Co. KG, Fulda,

Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 11.08.2016 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Synteen & Lückenhaus GmbH mit Sitz in Klett-

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45Wirtschaft Region Fulda 10/2016

Handelsregister

gau (Amtsgericht Freiburg i.Br. HRB 704586) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubi-gern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicher-heit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRA 5748 23.08.2016

� Rhön Park Immobilien GmbH & Co. KG, Fulda, Fle-

mingstraße 20-22, 36041 Fulda. Ausgeschieden als Per-sönlich haftender Gesellschafter: M & M Röhner Verwal-tungsgesellschaft mbH, Fulda (Amtsgericht Fulda 6308). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: ProAd GmbH, Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 6919).HRA 5156 31.08.2016

� Helmut Staminski GmbH, Künzell, Luhnfeldring

17, 36093 Künzell. Die Gesellschafterversammlung vom 04.07.2016 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 9,57 Euro und die entsprechende Änderung des Gesell-schaftsvertrages in § 3 (Stammkapital) sowie die Änderung der Firma § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Staminski & Partner Unternehmensent-wicklung GmbH. Neues Stammkapital: 35.800 Euro. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 04.07.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechts-träger vom selben Tag mit der Staminski & Partner Unter-nehmensentwicklung GmbH mit Sitz in Künzell (Amtsge-richt Fulda HRB 1769) verschmolzen. Als nicht eingetra-gen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung

der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Er-füllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 1312 08.08.2016

� Protect Transport- und Bauschutz Gesellschaft

mit beschränkter Haftung, Fulda, Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Dipl. Phys. Geyler, Stefan, Bonn, geb. 11.02.1957, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsfüh-rer: Möller, Fried, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944.HRB 5587 08.08.2016

� Scheller Beteiligungsgesellschaft mbH, Fulda, Dr.-

Raabe-Straße 7, 36043 Fulda. Nicht mehr Geschäftsfüh-rer: Scheller, Johann Ludwig, Kaufmann, Eichenzell. Be-stellt als Geschäftsführer: Scheller, Benjamin, Fulda, geb. 13.05.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen. Einzelprokura: Scheller, Johann Ludwig, Fulda, geb. 11.10.1956.HRB 1060 09.08.2016

� RM Michaelides Software & Elektronik GmbH,

Fulda, Donaustraße 14, 36043 Fulda. Die Gesellschafter-versammlung vom 28.06.2016 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 1.435,41 Euro und die entsprechen-de Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammka-pital, Stammeinlagen) beschlossen. Neues Stammkapital: 27.000 Euro.HRB 1332 09.08.2016

� LogiBio GmbH, Fulda, Rabanusstraße 5, 36037

Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ohmstraße 2, Hinterhaus, 36037 Fulda.HRB 6016 09.08.2016

� peer development GmbH, Petersberg, Brücken-

mühle 93, 36100 Petersberg. Prokura erloschen: Müller, Thomas, Netphen, geb. 21.10.1968.HRB 1921 10.08.2016

� ECOPLAN E-Commerce GmbH, Fulda, Washingto-

nallee 15, 36041 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsan-schrift: Justus-Liebig-Straße 6, 36093 Künzell.HRB 6004 10.08.2016

� ECOPLAN ECC GmbH, Fulda, Washingtonallee 15,

36041 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Justus-Liebig-Straße 6, 36093 Künzell.HRB 5895 10.08.2016

� GS Electronic Vertriebs- und Service GmbH, Fulda,

Maulkuppenstraße 2a, 36043 Fulda. Nicht mehr Ge-schäftsführer: Schuhmann, Ludwig, Elektrotechniker, Ful-da. Bestellt als Geschäftsführerin: Schuhmann, Christa, Fulda, geb. 18.12.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen.HRB 782 10.08.2016

� ECOPLAN Holding GmbH, Fulda, Washingtonallee

15, 36041 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Justus-Liebig-Straße 6, 36093 Künzell.HRB 1174 10.08.2016

� Schlachthof Fulda GmbH, Fulda, Kruppstraße 6,

36041 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 08.08. 2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 7 (Organe der Gesellschaft), 9, 10 und 11 ersatzlos gestri-chen, 12 (Die Gesellschafterversammlung), 13 (Durchfüh-

rung von Gesellschafterversammlungen), 14 (Beschlussfas-sung), 15 (Aufgaben und Befugnisse der Geschäftsführung), 16 (Weitere Aufgaben der Geschäftsführung), 17 (Aufgaben und Befugnisse der Gesellschafterversammlung), 18 (Ein-ziehung) und 21 (Verpfl ichtung zur Verschwiegenheit) be-schlossen. Nicht mehr Geschäftsführer: Michel, Mario, Pe-tersberg, geb. 10.03.1971. Bestellt als Geschäftsführer: Schluckebier, Birgit, Künzell, geb. 16.02.1960.HRB 735 11.08.2016

� RM Michaelides Software & Elektronik GmbH,

Fulda, Donaustraße 14, 36043 Fulda. Die Gesellschafter-versammlung vom 12.07.2016 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 25.000 Euro zum Zwecke der Ver-schmelzung mit der Proemion GmbH, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 1867) und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 beschlossen. Neues Stammka-pital: 52.000 Euro. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 28.06.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Proemion GmbH mit Sitz in Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 1867) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntge-macht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteilig-ten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläu-biger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schrift-lich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Be-friedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläu-bigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 1332 12.08.2016

� ECOPLAN GmbH, Fulda, Washingtonallee 15,

36041 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Justus-Liebig-Str. 6, 36093 Künzell.HRB 6001 12.08.2016

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Wirtschaft Region Fulda 10/201646

Handelsregister

� UTS - Unternehmensberatung Thomas Stöcker

GmbH, Hünfeld, Kaiserstraße 12, 36088 Hünfeld. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfah-rens aufgelöst.HRB 6072 15.08.2016

� RM Michaelides Software & Elektronik GmbH,

Fulda, Donaustraße 14, 36043 Fulda. Die Gesellschafter-versammlung vom 28.06.2016 hat eine Änderung des Ge-sellschaftsvertrages in § 1 (2) (Firma) beschlossen. Neue Firma: Proemion GmbH.HRB 1332 16.08.2016

� Wolf GmbH, Künzell, In den Gründen 26, 36093

Künzell. Einzelprokura: Schuhmann, Werner, Fulda, geb. 15.06.1954.HRB 6745 16.08.2016

� Werner Immobilienverwaltung GmbH, Kalbach, In

der Hofwiese 10 + 12, 36148 Kalbach. Die Gesellschaf-terversammlung vom 25.07.2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 7 Ziffer 4 (Gesellschafterver-sammlung) beschlossen.HRB 5394 17.08.2016

� Jobcluster Deutschland GmbH, Eichenzell, Fuldaer

Str. 13, 36124 Eichenzell. Die Gesellschaft ist als über-nehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmel-zungsvertrages vom 11.08.2016 sowie der Zustimmungs-beschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Jobbörse Gesundheitswirtschaft UG (haftungsbe-schränkt) mit Sitz in Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 5766) und mit der Jobbörse Chemie UG (haftungsbe-schränkt) mit Sitz in Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 6235) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekannt-gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung betei-ligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes derjenigen Rechtsträger deren Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forde-rung gefährdet wird.HRB 5566 17.08.2016

� Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH

Bad Salzschlirf, Bad Salzschlirf, Fuldaer Straße 2, 36364 Bad Salzschlirf. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Görling, Helmut, Dreieich, geb. 19.11.1955.HRB 2402 17.08.2016

� Werner Holding GmbH, Kalbach, In der Hofwiese

10-12, 36148 Kalbach. Die Gesellschafterversammlung vom 25.07.2016 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000 Euro auf 2.520.000 Euro und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 4 (Stammkapital) beschlossen. Neues Stammkapital: 2.520.000 Euro.HRB 2909 17.08.2016

� Ermö - Erich Möller Dentallabor Gesellschaft mit

beschränkter Haftung, Fulda, Richard-Wagner-Straße 45, 36043 Fulda. Bestellt als Geschäftsführer: Möller, Sonja, Fulda, geb. 24.05.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 429 18.08.2016

� Ruschke Verwaltungs-GmbH, Hünfeld, Herberts-

mühlweg 1, 36088 Hünfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: Ruschke, Silvia, Hünfeld, geb. 31.08.1963. Bestellt als Ge-schäftsführer: Ruschke, Sebastian, Hünfeld, geb. 30.06.1991, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 3344 18.08.2016

� ABK-tec Beteiligungs GmbH, Großenlüder,

Karlstraße 11, 36137 Großenlüder. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Mühlenstraße 7, 36137 Großenlüder.HRB 6252 18.08.2016

� FIEGE Parzeller Logistik GmbH, Fulda, Frankfurter

Straße 8, 36043 Fulda. Geschäftsführerin: Hinz, Kathrin, Meißen, geb. 25.06.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.HRB 6841 19.08.2016

� Mitteldeutsche Zaunbau und Metallwarenver-

triebs GmbH, Flieden, Am Landrücken 1, 36103 Flieden. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital) beschlossen. Bestellt als Geschäftsführer: Auth, Christoph, Flieden, geb. 27.02.1958, einzelvertretungsberechtigt.HRB 5138 19.08.2016

� Münkel und Brettschneider GmbH, Eiterfeld,

Rhönstr. 5, 36132 Eiterfeld. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquida-toren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidato-ren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Mün-kel, Friedhelm, Eiterfeld, geb. 26.01.1954, Sind mehrere Liquidatoren bestellt, vertritt er die Gesellschaft gemein-schaftlich mit einem anderen Liquidator. Er ist befugt im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.HRB 3456 23.08.2016

� JT Cool Products Germany GmbH, Tann, Annastra-

ße 9, 36142 Tann. Einzelprokura: Tischendorf, Birgit El-friede, Tann, geb. 02.05.1955.HRB 6850 23.08.2016

� reissig-caravaning gmbH, Petersberg, Almendor-

fer Straße 2, 36100 Petersberg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 19.08.2016 hat eine Änderung des Gesell-schaftsvertrages in § 1 (2) und mit ihr die Sitzverlegung nach Fulda beschlossen. Neuer Sitz: Fulda. Geschäftsan-schrift: Damian-Schmitt-Straße 2, 36043 Fulda.HRB 6632 24.08.2016

� KL IT-Consult Gesellschaft für IT-Dienstleistungen

mbH, Fulda, Am Bahnhof 12, 36037 Fulda. Die Gesell-schaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 07.07.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der KL Data GmbH mit Sitz in Fulda (Amts-gericht Fulda HRB 6377) verschmolzen. Als nicht eingetra-gen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Er-füllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 2349 25.08.2016

� V.D.M.I. GmbH Versicherungsmakler-Dienstleis-

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ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 23.08.2016 sowie der Zu-stimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Korkhandel Rosenberger GmbH Vertre-tung-Export-Import mit Sitz in Großenlüder (Amtsgericht Fulda HRB 1097) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmel-zung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ver-schmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechts-trägers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Er-füllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 927 25.08.2016

� Schäffl erbachstraße Grundbesitz GmbH, Fulda,

Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Nicht mehr Geschäfts-führer: Möller, Fried, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944. Be-stellt als Geschäftsführer: Dr. Dipl. Phys. Geyler, Stefan, Bonn, geb. 11.02.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.HRB 5015 26.08.2016

� TECS-IT Informatic GmbH, Dipperz, Rodenbach-

straße 11, 36160 Dipperz. Durch rechtskräftigen Be-schluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 93 IN 51/09) vom 14.07.2016 ist das Insolvenzverfahren mangels Masse ein-gestellt.HRB 5337 26.08.2016

� Mehler Aktiengesellschaft, Fulda, Edelzeller Stra-

ße 44, 36043 Fulda. Die Gesellschaft ist als übernehmen-der Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsver-trages vom 22.08.2016 sowie des Zustimmungsbeschlusses des übertragenden Rechtsträgers vom selben Tag mit der Protect Transport- und Bauschutz Gesellschaft mit be-schränkter Haftung mit Sitz in Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 5587) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird be-kanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Mona-ten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmel-zung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG be-kannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, so-weit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaub-haft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 25 26.08.2016

� Property Investment + Project GmbH, Eichenzell,

Bürgermeister-Ebert-Straße 36, 36124 Eichenzell. Nicht mehr Geschäftsführerin: Müller, Maria, Fulda, geb. 11.06.1989. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Marian Michael, Fulda, geb. 13.12.1988, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.HRB 6243 29.08.2016

� A & C Management GmbH, Fulda, Am Rosengar-

ten 20, 36037 Fulda. Personenbezogene Daten geändert, nun: Geschäftsführer: Kaya, Bülent, Fulda, geb. 18.06.1976, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.HRB 6228 30.08.2016

� Neuro Spine Center GmbH, Fulda, Münsterfeldal-

lee 2, 36041 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 25.08.2016 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1 Eu-ro und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsver-trages in § 4 (Stammkapital) beschlossen. Neues Stammka-pital: 25.001 Euro.HRB 6879 30.08.2016

� Dr. Al-Hami Holding GmbH, Fulda, Münsterfeldal-

lee 1, 36041 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 25.08.2016 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1 Eu-ro und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsver-trages in § 4 (Stammkapital) beschlossen. Neues Stammka-pital: 25.001 Euro.HRB 6878 30.08.2016

� Manfred Laupus GmbH, Hünfeld, Stallbergstraße

33, 36088 Hünfeld. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Ge-sellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liqui-dator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geän-dert, nun: Liquidator: Laupus, Manfred, Metzgermeister, Hünfeld, geb. 06.06.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-

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Wirtschaft Region Fulda 10/2016 47

Handelsregister

nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.HRB 3370 30.08.2016

� GHU - Reifen + System GmbH, Fulda, Richard-

Müller-Straße 7, 36039 Fulda. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 91 IN 18/09) vom 27.04.2016 ist das Insolvenzverfahren nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit und anschließender Verteilung ein-gestellt.HRB 5370 30.08.2016

� Element Six GmbH, Burghaun, Städeweg 18,

36151 Burghaun. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 05.08.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Element Six GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main (Amtsgericht Frankfurt am main HRB 86238) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintra-gung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjeni-gen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicher-heit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 5893 30.08.2016

� Team ambulante Jugendhilfen GmbH, Petersberg,

Stettiner Straße 11, 36100 Petersberg. Einzelprokura: Koch, Lutz, Ebersburg, geb. 13.05.1981.HRB 5856 30.08.2016

� Mehler Grundstücksverwaltungs GmbH, Fulda,

Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Nicht mehr Geschäfts-führer: Möller, Fried, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944.HRB 2147 30.08.2016

� R + S building solutions GmbH, Fulda, Fleming-

straße 20-22, 36041 Fulda. Prokura erloschen: Heil, Christian, Großenlüder, geb. 20.04.1978.HRB 5346 31.08.2016

� Stöhr & Co. Aktiengesellschaft, Fulda, Edelzeller

Straße 44, 36043 Fulda. Nicht mehr Abwickler: Möller, Fried, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944. Bestellt als Abwick-ler: Dr. Geyler, Stefan Fritz, Bonn, geb. 11.02.1957, einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.HRB 6238 01.09.2016

� KAP-Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Fulda,

Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Nicht mehr Vorstand: Möller, Fried, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944.HRB 5859 01.09.2016

� WebQuantum UG (haftungsbeschränkt), Eichen-

zell, Zum Lingeshof 3, 36124 Eichenzell. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 24.08.2016 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der adzoom GmbH mit Sitz in Hamm (Amtsgericht Hamm HRB 8269) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit Eintragung im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmel-zung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ver-schmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechts-trägers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-

ses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Er-füllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 6650 01.09.2016

� Mehler Aktiengesellschaft, Fulda, Edelzeller Stra-

ße 44, 36043 Fulda. Nicht mehr Vorstand: Möller, Fried, Diplom-Kaufmann, Stadtallendorf, geb. 06.10.1944.HRB 25 01.09.2016

� solitus GmbH, Großenlüder, An der Röde 9, 36137

Großenlüder. Die Gesellschafterversammlung vom 01.09. 2016 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 10 (Gesellschafterbeschlüsse) beschlossen.HRB 5680 02.09.2016

� Schmidt Transporte GmbH, Eichenzell, Am Quera-

cker 5, 36124 Eichenzell. Durch Beschluss des Amtsge-richts Fulda (Az. 91 IN 50/12) vom 10.08.2016 ist das In-solvenzverfahren aufgehoben.HRB 827 02.09.2016

LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN:

� Malerwerkstätte Schneider GmbH, Fulda, Leipzi-

ger Straße 116 c, 36037 Fulda. Das Registergericht beab-sichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt.HRB 599 09.08.2016

� FHD Events UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Ot-

frid-von-Weißenburg-Str. 22, 36043 Fulda. Das Regis-tergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu lö-schen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt.HRB 6204 16.08.2016

LÖSCHUNGEN:

� LoPec OHG, Fulda, Odenwaldstraße 5, 36043 Ful-

da. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Loebert, Markus Anton, Fulda, geb. 22.09.1961. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.HRA 5647 10.08.2016

� j. c. eggers e. K., Fulda, Neuenberger Straße 82,

36041 Fulda. Die Firma ist erloschen.HRA 5396 23.08.2016

� Josef Bodesheim & Sohn GmbH & Co. KG Bauunter-

nehmung, Hünfeld, Molzbacher Straße 2, 36088 Hünfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.HRA 3229 30.08.2016

� Staminski & Partner Unternehmensentwicklung

GmbH, Künzell, Luhnfeldring 17, 36093 Künzell. Die Ge-sellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 04.07.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Helmut Staminski GmbH mit Sitz in Künzell (Amtsgericht Fulda HRB 1312) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 1769 08.08.2016

� Proemion GmbH, Fulda, Donaustraße 14, 36043

Fulda. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 28.06.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteilig-ten Rechtsträger vom selben Tag mit der RM Michaelides Software & Elektronik GmbH mit Sitz in Fulda (Amtsge-richt Fulda HRB 1332) verschmolzen. Als nicht eingetra-gen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Er-füllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 1867 12.08.2016

� Jobbörse Chemie UG (haftungsbeschränkt), Ei-

chenzell, Fuldaer Straße 13, 36124 Eichenzell. Die Ge-sellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.08.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der Jobcluster Deutschland GmbH mit Sitz in Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 5566) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubi-gern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes derjenigen Rechtsträger deren Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 6235 17.08.2016

� Jobbörse Gesundheitswirtschaft UG (haftungsbe-

schränkt), Eichenzell, Fuldaer Straße 13, 36124 Eichen-zell. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.08.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteilig-ten Rechtsträger vom selben Tag mit der Jobcluster Deutschland GmbH mit Sitz in Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 5566) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmel-zung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ver-schmelzung in das Register des Sitzes derjenigen Rechts-träger deren Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, so-weit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaub-haft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 5766 17.08.2016

� Zorlu GmbH, Flieden, Katharinenstraße 39, 36103

Flieden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.HRB 3003 24.08.2016

� Korkhandel Rosenberger GmbH Vertretung-Ex-

port-Import, Großenlüder, St.-Georg-Straße 21, 36137 Großenlüder. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechts-träger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 23.08.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteilig-ten Rechtsträger vom selben Tag mit der V.D.M.I. GmbH Versicherungsmakler-Dienstleistungen für Mittelstand und Industrie mit Sitz in Großenlüder (Amtsgericht Fulda HRB 927) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntge-macht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteilig-ten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das

Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläu-biger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schrift-lich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Be-friedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläu-bigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 1097 25.08.2016

� KL Data GmbH, Fulda, Am Bahnhof 12, 36037

Fulda. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 07.07.2016 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteilig-ten Rechtsträger vom selben Tag mit der KL IT-Consult Gesellschaft für IT-Dienstleistungen mbH mit Sitz in Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 2349) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintra-gung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjeni-gen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicher-heit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 6377 25.08.2016

� LiWa Verlagsmanagement Handel Kultur Kunst

UG (haftungsbeschränkt), Künzell, Von-Buseck-Straße 5, 36093 Künzell. Die Gesellschaft ist liquidationslos erlo-schen.HRB 6323 25.08.2016

� Protect Transport- und Bauschutz Gesellschaft

mit beschränkter Haftung, Fulda, Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 22.08.2016 sowie des Zustimmungsbeschlusses des übertragenden Rechtsträgers vom selben Tag mit der Meh-ler Aktiengesellschaft mit Sitz in Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 25) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird be-kanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Mona-ten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmel-zung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG be-kannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, so-weit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaub-haft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 5587 26.08.2016

� M & S Trade Solutions GmbH, Eichenzell, Schul-

straße 1, 36124 Eichenzell. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.HRB 5464 29.08.2016

� Cafe Aumühle GmbH, Petersberg, Bergstraße 42,

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48 Wirtschaft Region Fulda 10/2016

ImpressumHerausgeber:

Industrie- und Handelskammer (IHK) FuldaHeinrichstraße 8Postfach 1652, 36006 FuldaTelefon 0661 284-0, Telefax 0661 284-44E-Mail: [email protected]: www.ihk-fulda.de

Verantwortlich für den Inhalt:Stefan Schunck

Redaktion:Roswitha Birkemeyer

Layout und Umbruch:Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KG, FuldaPeter Link

Druck und Verarbeitung:Rindt Druck, Fulda

Anzeigenleitung und Verlag:Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KGFrankfurter Straße 8Postfach 1454, 36004 FuldaTelefon 0661 280-361Rainer KlitschE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: monatlich

Anzeigenschluss:jeweils 15. des Vormonats;es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 47.Die Zeitschrift „Wirtschaft Region Fulda“ist das offi zielle Organ der Industrie- undHandelskammer Fulda und wird IHK-Zugehörigen im Rahmen ihrer Mitglied-schaft ohne Erhebung eines besonderenBezugspreises geliefert;Einzelhefte 1,00 Euro.

Die mit Namen oder Kurzzeichen versehenenBeiträge bringen die Meinung des Verfassers,jedoch nicht unbedingt die der IHK zum Aus-druck. Sämtliche Rechte der Vervielfältigungund Verbreitung bei der IHK Fulda; Nachdruck, auch genehmigt und auszugsweise, nur mit Quellenangabe.

SchwerpunktthemaNovember 2016Rund um den Handel

Verlags-AdvertorialRecht und Steuern

Redaktionsschluss:8. Oktober 2016

Anzeigenschluss:15. Oktober 2016

Die Redaktion behält sich Änderungen vor.

Gedruckt auf FSC-Papier:

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Auch wenn es in Deutschland noch keine gesetzliche Vorgabe für die Bereit-stellung von Defi brillatoren zum Beispiel am Arbeitsplatz gibt: Unternehmen, die diese Geräte zur Verfügung stellen, haben einen wichtigen präventiven Schritt getan, um ihren Mitarbeitern ein herzsicheres Arbeitsumfeld zu bieten.

Ein plötzlicher Herztod kann immer und überall auftreten. Weltweit ist er die häufi gste Todesursache. Allein in Deutschland sterben jährlich über 150.000 Menschen, weil jede Hilfe zu spät kommt. Sobald das Herz eines Menschen nicht mehr im richtigen Takt schlägt (Kammerfl immern), zählt jede Sekunde. Automatisierte externe Defi brillatoren (AED) sind deshalb auch in Betrieben eine sinnvolle Investition.

Eine weit verbreitete Irrmeinung, wenn es um den Herzinfarkt geht, lautet: Es trifft nur Alte und Kranke. Richtig ist: Die Betroffenen sind häufi g gesunde Menschen. Des-halb ist es wichtig, Warnzeichen wie Schmerzen und Druck im Brustkorb, Luftnot und Angstgefühl ernst zu nehmen. Auch blasse Gesichtsfarbe und kalter Schweiß sind wichtige Alarmzeichen. Viele Betrof-fene denken bei diesen Symptomen: „Wenn es mor-gen nicht weg ist, gehe ich zum Arzt.“ Am nächsten Tag ist es dann manchmal leider schon zu spät.

In Schulungen zum Einsatz des Gerätes lautet die ers-te Regel: Die Anwender können nichts falsch machen! Bei Kammerfl immern löst ein Defi brillator mit einem elektrischen Impuls eine Ruhephase aus. Dadurch erhält der Herzmuskel die Möglichkeit, wieder selbst normal zu arbeiten. Ein Defi brillator ersetzt allerdings nicht dieHerz-Lungen-Wiederbelebung, bei der der Blutkreislauf in Gang gehalten wird.

Auch wenn der Defi brillator kein Wundergerät ist, rettet er in vielen Fällen Leben. Im Notfall sollten Mitarbeiter keine Angst haben, etwas falsch zu machen, sondern schnell handeln: Alles ist besser, als gar nicht zu helfen. Denn bei einem Kammerfl immern geht es in wenigen Minuten um Leben und Tod.

Ein AED funktioniert vollautomatisch und ist einfach zu bedienen. Sobald die Klappe des Gerätes ge-öffnet ist, ertönt eine Stimme, die die Helfer Schritt für Schritt durch die Situation führt – vom Hinweis, den Notruf zu wählen über die richtige Anwendung des Defi brillators bis hin zur Durchführung einer Herz-Lungen- Wiederbelebung.

Der Umgang mit einem automatischen Defi brillator wird mittlerweile in jedem Erste-Hilfe-Kurs ge-schult. Die Gerätehersteller bieten Schulungen an, um die Angst vorm Eingreifen im Notfall zu nehmen. Denn eine solche Situation ist immer eine große emotionale Belastung.

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