i.ku presents INNoCamp - Fachhochschule Kufstein FH Tirol · INNoCamp i.ku presents Programm...
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i.ku presents
INNoCamp
Agenda 17:00 Empfang 17:15 Begrüßung und Vorstellung Das erste INNoCamp Kufstein Was ist i.ku? Was erwartet Euch? 17:30 Vorstellung Challenges Stadtwerke Wörgl & Kufstein VIKING Junge Wirtschaft Bezirk Kufstein 18:35 Organisation Spielregeln 18:45 Ausblick „Slothy: Eine gute Idee passt auf max. ein Post It“ 18:55 Verabschiedung 19:00 Open End / Erstes Teambuilding
Dipl.-Kfm. Karin Steiner
Markus Gwiggner Mag. Heinz Lechner
i.ku – Innovationsplattform Kufstein
Förderpartner: Standortagentur Tirol
Projektträger: Fachhochschule Kufstein Tirol International Business School GmbH
i.ku Innovationsplattform
Kufstein
i.ku – Projektpartner
i.ku – Unser Auftrag
• Förderung der regionalen Zusammenarbeit: – Etablierte Wirtschaft – (potentielle) Gründer & Start Ups – Wissenschaft & Bildung
• Erfahrungs- und Informationsaustausch
• Bewusstseinsbildung für Herausforderungen der
Digitalisierung, Weiterentwicklung der digitalen Kompetenz in der Region
i.ku – Unsere Ziele
• Schüler und Studierende für unternehmerisches Denken aktivieren
• Unternehmen und Hochschule weiter vernetzen
• Formate für einen intensiveren Austausch etablieren
• Orte schaffen, um Innovationen zu ermöglichen
Unser Beitrag für den Lebensraum Tirol 4.0
i.ku presents
INNoCamp
Tolles Rahmenprogramm
3 x 1000 € Preisgeld
10 Tage Zeit – 4 x Treffen
Reale Problemstellungen
3 regionale Auftraggeber
INNoCamp i.ku presents
Programm jeweils ab 17 Uhr, Treffpunkt E.26/27 Montag, 15.5 Camp-Auftakt mit Infos, Vorstellung der Partner & Problemstellungen Anmeldung als Team oder Einzelperson möglich, ALLE sind eingeladen
Mittwoch, 17.5 Workshop: Kennenlernen & Ideen entwickeln, Vorstellung Kreativitätstools Kontakt mit Coaches und Firmenpartner, Open Space (Start Bearbeitung)
DO/FR/MO/DI: Arbeiten in den Teams, ev. Besuch der Firmenpartner, Unterstützung
Dienstag, 23.5 Workshop: Finalisierung Projekt, Generalprobe mit Pitch-Training Mit PURE Lounge & Burger Station für die Teilnehmer!
Mittwoch, 24.5 Abschlussveranstaltung: Präsentation vor Fachjury (Elevator Pitch) Preisverleihung und Abschlussparty
Die Challenges
INNoCamp i.ku presents
Challenge 1
Multi-Utility Unternehmen (Strom, Wasser, Abwasser, Abfallwirtschaft, Telekommunikation, Mobilität …)
Regional Verhaftet
Breite und diverse Kundenbasis Privat / Gewerbe / Industrie
Wie kann man Konsumenten dazu bewegen, die SMART METER Daten
sinnvoll zu nutzen?
– Nutzen aus Sicht der Konsumenten
– Nutzen aus Sicht der Anbieter
– Nutzen aus Sicht der Gesellschaft
Challenge 1
Autor:
Datum:
GRÜN / GREEN RGB
58 / 171 / 57
GRAU / GRAY RGB
220 / 221 / 222
GELB / YELLOW RGB
255 / 221 / 0
Betrachtung von Kundennutzen durch Digitalisierung, Fabrik 4.0…, an Investitionsgütern wie Gartengeräte
Josef Koller VK/PRL
15.Mai 2017
Challenge 2
Vorstellung VIKING
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Gründung: 1981 Firmensitz: 6336 Langkampfen; Hans Peter Stihl - Straße 5 Eigentümer: seit 1992 eine 100% STIHL Tochter
Meine Person
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Name: Josef Koller
Funktion: zuständig bei VIKING für den Bereich
Produktion und Marktversorgung
Bei VIKING: seit 1982
Zeichnung: seit 1989 als Prokurist und seit 2008
als gewerberechtlicher GF
Telefon: +43 664 4026 925
E-Mail: [email protected]
Zukunftsorientiertes Montagekonzept für Rasenmäher
Optimaler Materialfluss
Keine mehrmalige Lagerung / Transport von Material, 100% Pull-Prinzip, keine Puffer
Montagelinie mit kurzer Taktzeit für Rennerprodukte (~1min)
Trennung von Wertschöpfung und logistischen Prozessen
Flexible Produktion / Ausbringung
Montagelinie kann mit einer bis zu 50% reduzierten Bandmannschaft wirtschaftlich produzieren
Minimierung von Rüstzeiten
Optimierung der Materialzuführung für Gehäuse, Motoren, Lenker
Optimierung von Greifwegen für Bauteile und Werkzeuge, Werkstückträgerkonzept und Transportsystem
Verwendete Techniken sind geläufig
Kundennutzen steht oft nicht im Vordergrund
Oft keine sinnhaften Kundennutzen erkennbar
Spielereien, Verspieltheiten setzen sich durch oder rücken in den Vordergrund
Kosten zur Ergebnissen nicht im Vordergrund
Oft eine Plattform für „Jugend forscht“
Wissenschaft tritt in den Hintergrund
Digitalisierung, Flexible Fertigung, Rasenmähermontage der Zukunft
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Reduzierung Rüstzeiten an Montagelinien
Rüstworkshops als Methode zur Rüstzeitminimierung implementiert
Durchlaufzeiten und Losgrößen können besser an die Kundenbedürfnisse angepasst werden
Schichtzeitflexibilität
KAIZEN-Maßnahmen
Inklusive 5S und TOM in der Verwaltung
Nivellierungsworkshops
Material wird direkt aus dem Anliefergebinde verarbeitet
Logistikmaßnahmen
Optimierung des Zoll-Prozesses, Auto-matisierung der Frachtrechnungskontrolle
Ausbau der Mehrwegbehälter und Nutzung von RFIDs
Konzept zur KLT-Lager-Automatisierung
Kostenansätze
Verschwendungen vermeiden
Kunde bezahlt nur die Wertschöpfung
Begehrlichkeiten der MA (innen) haben sich geändert
Die digitale Welt beherrscht auch die Freizeit von MA (innen), Verbraucher….
Ergebnisse aus Evaluierungen werden oft erst zweitrangig behandelt
Digitalisierung, Flexible Fertigung, Rasenmähermontage der Zukunft
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Organisation, Systeme
SAP HR + Personaleinsatzplanung
SAP HR Mitarbeiterstammdaten
Cronetwork Personaleinsatzplanung, Zeitwirtschaft
Prämiensystem monatliche Auszahlung (ab 01/2017)
Digitale FPA, Typenschild direkt aus SAP
Elektronische Abwicklung Supply Chain
System muss alle Infos liefern die zum Steuern benötigt werden
Anbindung der Lieferanten mit EDI
Automatische Abfrage Kundenbestände, -bedarfe und –planungen
Riskiomanagement über alle Lieferanten, Lieferwege, Speditionen und Kunden sowie auch Produktionsstandorte STIHL (Tool riskmethods)
Kennzahlen der Supply Chain sind auf
Knopfdruck abrufbar (0%)
Oft zu mächtige Systeme zu den Anforderungen
Digitalisierung heißt auch Transparenz für die Mitarbeitern(innen)
MA(innen) werden überfordert
Lieferant wird zum „Partner“
Welchen Kundennutzen hat die Lieferkette
Digitalisierung, Flexible Fertigung, Rasenmähermontage der Zukunft
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Wie schaffen wir es, mit Digitalisierung und Fabrik 4.0 Mehrwerte bei Rasenmähern zu erzielen sowie auch neue Kundennutzen zu generieren?
15.05.2017 VK/PRL Josef Koller
Konzeption Produktion Vermarktung
Die digitale Welt bestimmt zunehmend Produkte und Produktionseinrichtungen aber auch Mitarbeiter und Kunden Welchen Nutzen kann man bereits in der Konzeption und Produktion
integrieren? Welche Erwartungen entstehen inzwischen von unseren Kunden? Wo kann welcher Mehrwerte erzielt werden?
Wie schaffen wir es als Junge Wirtschaft, Bezirk Kufstein uns nachhaltig und
gegenseitig gewinnbringend zu vernetzen?
– wir untereinander
– wir mit der FH (und damit möglichen jungen Mit-UnternehmerInnen)
– und wir mit der gesamten Gesellschaft im Bezirk.
Challenge 3
http://www.startupclass.at/
Spielregeln
• Team: mind. 4 / max. 6 Teilnehmer
• Zusammensetzung: W / T / G*
• Anmeldung als Team oder Einzeln (bis DI 16.05 abends 18:00 Uhr Zelt/Facebook)
• Teilnahme an Camp-Tagen
• Challenge: Angabe von Prioritäten
• …
* Wirtschaft Technik Gesellschaft
Ansprechpartner
• Peter Teuschel & Martin Tschurtschenthaler
• Josef Koller
• Samuel Geissler & Peter Wachter
Kontakt über das ORGA-Team:
Offene Fragen?!
Inspiration & Ausblick
„Slothy:
Eine gute Idee passt auf max. ein Post It“
Wege zur Idee A
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Entwicklung von Ideen
Karin Steiner
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Anwendung von Tools
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INNoCamp i.ku presents
15. – 24. Mai 2017 an der Fachhochschule Kufstein Tirol
Anmeldung im Zelt in der Aula auf Facebook @INNoCamp