Imagebroschüre Chur Tourismus
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Frankfurt
Zürich
München
Stuttgart
Wien
Milano
Genève
Paris
Lugano
ChurBern
4h5h
1h 151h 15
5h 406h 30
4h 304h
4h3h 45
8h 159h
4h 303h
3h2h
2h 203h
7h 309h 50
Amsterdam9h 3012h
Basel
2h 202h 30
St.Gallen1h 301h
Deutschland
Österreich
Liechtenstein
Italia
France
Davos1h 301h
GraubündenGraubünden
Schweiz
Zermatt6h 4h 15
St.Moritz2h 1h 45
Impressum
FotosArosa Tourismus (S.20)Andrea Badrutt, Chur (S.2, 3, 6, 14, 18)Ralph Feiner, Chur (S.3, rechts)Graubünden Ferien (S.4, 10, 15, 19)Hugo Hafner, Chur (S. 16)Anne Kaiser, Chur (S.5)Thomas Kistler, Jona (S.7)Lenzerheide Tourismus (S.21)Pro Litteris, Zürich (S. 17)Rhätische Bahn (S. 12, 13)Romantik Hotel Stern, Chur (S.9)Schweiz Tourismus (S.8)
TexteThomas Kaiser
Gestaltunghü7 design ag, Thusis
Lust auf Bergzauber oder pulsie-rendes Stadtleben? Die Alpen- stadt Chur bietet beides. Maleri-sche Gassen und schneebedeckte Berge, moderne Einkaufszentren und unverfälschte Natur. Chur ist eben einfach: die Alpenstadt. Voller urbaner Lebenslust, in- mitten einer alpinen Zauberwelt. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlich
Michael MeierTourismusdirektor
1Chur
Bainvegni! Grüezi! Benvenuti!
Chur2
Seit Jahrhunderten reisen Menschen über die Alpenpässe. Und rasten dabei am liebsten in Chur. Der Grund dafür ist einfach: Die Alpenstadt steht für das Beste zweier Welten. Sie vereint nördliche Kühle und südliche Lebenslust. Hier finden das mediterrane «dolce far niente» und die Schönheit der Berge zusammen. Und vielleicht ist das auch der Grund, warum Chur die älteste Stadt der Schweiz ist …
Viele Wege führen nach Rom. Aber nur der schönste führt durch Chur.
3Chur
Die ältesten archäolo-gischen Funde auf Stadtgebiet stammen aus der späten Alt-steinzeit (12 000 bis 9000 vor Christus). Durchgehend besiedelt ist Chur seit mindes-tens 5000 Jahren.
Chur4
Chur ist urban und alpin zugleich: 500 Geschäfte und 130 Restaurants reihen sich hier aneinander. Und über sie hinaus ragen die schönsten Wolken-kratzer der Welt: die Berge, die sich gut zwei- tausend Meter über die Alpenstadt hinaus erheben. Aber so schön das klingt, hat das eben doch auch einen Nachteil: Beim Flanieren durch die maleri-schen Gassen der Altstadt kann es passieren, dass einem von hoch oben ein Murmeltier nachpfeift …
In Chur sind die Wolkenkratzer zweitausend Meter hoch. Und schneebedeckt.
5Chur
Chur ist natürlich: 50 Prozent der Stadtfläche ist bewaldet. Zugleich verfügt Chur über eine ausgezeichnete urbane Infra- struktur mit einem grossen Kultur- angebot und den vielseitigsten Shoppingmöglichkeiten zwischen Zürich und Mailand.
Chur6
Der schönste Zustand ist jener des Schwebens, fern aller irdischen Schwere. In Chur schwebt es sich dabei gleich noch in himmlische Höhen hinauf. Das hat weniger damit zu tun, dass Chur einer der ältesten Bischofssitze nördlich der Alpen ist, sondern mit der Brambrüesch-Bahn. Diese fährt von der Altstadt direkt zu den schönsten Berg- sommerwiesen hinauf. Und im Winter in eine be-zaubernd weisse Märchenlandschaft. Damit ist Chur die Stadt, in der sich dem Alltag wirklich ent-schweben lässt …
Lust, die Seele baumeln zu lassen? Chur hat dafür extra eine Gondelbahn.
7Chur
Chur ist die einzige Schweizer Stadt mit einem eigenen Winter- und Sommersportgebiet. Die Brambrüesch-Bahn verbindet die Stadt mit den Skianlagen hoch oben auf dem Churer Hausberg.
Chur8
Wenn wirkliche Schönheit von innen kommt, sollte man sie auch dort pflegen. Beispielsweise mit Maluns und Capuns. Diese Bündner Spe- zialitäten zeigen, dass auch die Liebe zu sich selbst durch den Magen gehen kann. Das kulinarische Verwöhnprogramm in Chur ist dabei überaus viel-fältig – und das ebenso reichhaltige Nachtleben mit den vielen Bars, Beizen und Discos sorgt dafür, dass nur das Lächeln der Glückseligkeit möglichst breit wird.
Facelifting nach Churer Art: Das Lächeln der Glückseligkeit.
9Chur
Die Stadt Chur ist dafür bekannt, dass sie die höchste Dichte an Beizen und Bars in der Schweiz hat. Und tatsächlich gibt es hier vom Gourmet- restaurant bis zur urchi-gen Stammbeiz der Bündner Bergler alles.
Chur10
Wasser ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Und vielleicht ist Chur darum so lebendig. Weil die Gegend um die Alpenstadt eines der mineralwasser-reichsten Gebiete der Schweiz ist. Weil unweit der Stadt die Mineralwasser Passugger, Rhäzünser und Valser abgefüllt werden. Und weil in der Alpen-stadt das frische Quellwasser aus jedem Hahnen fliesst. Aber keine Sorge. Hier lässt sich auch Wasser predigen und Wein trinken. Besten Bündner Wein, versteht sich.
Ist es denn Zufall, dass Chur auf Schweizerdeutsch «Kur» heisst?
11Chur
Der Wein aus der Bündner Herr-schaft, den Sonnenhängen des Churer Rheintals, wird regelmässig für seine hohe Qualität ausge- zeichnet. Übrigens: Das Bündner Wasser kann auch in berühmten Bädern wie der Therme Vals ge- nossen werden.
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Selbst in der schönsten Stadt kann es vorkommen, dass man vom Reisefieber befallen wird. Schliesslich fährt ja nur schon die Arosa Bahn mitten durch die malerische Stadt, bevor sie sich 1000 Meter in die Höhe schlängelt. Noch weiter geht’s im legendären Bernina Express. Der fährt als einzige Bahn gleich ganz über die Alpen bis nach Italien. Bergzauber gibt’s aber auch im Glacier Express, der bis zum weltberühmten Matterhorn fährt. Und zurück.
Chur hat keine U-Bahn. Weil man hier die Bahn nicht verstecken muss.
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Die Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina ist als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Die Gebirgsbahn ist damit ein Erleb-nis – und von Chur aus am besten erfahrbar.
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An Ort und Stelle strampeln kann man überall. In der Alpenstadt Chur natürlich auch. Aber hier kann man mehr. Weil es rund um die Hauptstadt des Kantons Graubünden 937 Berge gibt. Und 150 Tä-ler. Und 615 Seen. Und ziemlich viel Schnee im Winter. Die entsprechenden Fitnessgeräte heissen dann Bergbahnanlagen. Und davon gibt es mehr als 500. Was es aber noch mehr gibt: Ruhe. Wenn nicht gerade Steinböcke oder Murmeltiere ihr eige-nes Fitnessprogramm absolvieren.
Chur ist auch ein Fitnessstudio. Nur mit viel Frischluft. Und 937 Berggipfeln.
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Die Siedlungsfläche in Graubünden macht gerade mal 1,8 Prozent der Gesamtfläche aus. Das heisst: Graubünden bietet ziemlich viel Natur und Freiheit. Für Sportler, Steinböcke und Geniesser gleichermassen.
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Hoch über Chur blühen im Sommer Edelweiss und Enzian. In der Stadt selbst gibt es aber Lilien. Die blühen seit der Zeit der Spätgotik. Neben solchen Schnitzereien, wie sie in den alten Churer Stuben zu finden sind, hält die Altstadt aber noch mehr bereit: Die mehr als 800 Jahre alte Kathe- drale, malerische Gassen zum Flanieren, lauschige Plätze zum Verweilen. Und überall blüht die Kul- tur. Durchaus auch in neuen Formen und Farben.
In Chur blühen manche Blumen schon seit Jahrhunderten.
17Chur
Die grossen Bündner Museen in Chur führen regionale Geschichte, Natur und internationale Kunst zusammen. So gibt es von schlich-ten Bauernmöbeln über Stein- böcke und Adler bis zu Werken von Alberto Giacometti, Giovanni Segantini und Ernst Ludwig Kirch-ner immens viel zu entdecken und zu geniessen.
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Ein bisschen irritierend mag das ja schon sein: Chur ist die älteste Stadt der Schweiz. Zudem hat die Alpenstadt wunderbare Berge, die 2000 Meter über die Stadttore hinausragen. Und jetzt soll Chur auch noch der heisseste Ort der Schweiz sein? Ja. Denn im Sommer wird in Chur oft der nationale Hitzerekord aufgestellt. Woran das neben der Sonne sonst noch liegen mag, sei dahingestellt … Aber schöne Plätze zum Abkühlen gibt es glück- licherweise ja genug.
Some like it hot. In Chur, dem heissesten Ort der Schweiz, sowieso.
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Wenn es zu warm wird in Chur, empfiehlt sich ein Spaziergang durch den grossen Hauswald, den Fürstenwald. Oder die Ruhe unter einem Sonnenschirm in der lau-schigen Altstadt. Oder eine Wan-derung in luftigen Höhen. Oder ganz einfach: die Nacht zum Tag machen.
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Eigentlich gibt es ja keinen Grund, Chur zu verlas-sen. Höchstens mal für einen Ausflug. Nach Arosa, nach Flims und Laax, auf die Lenzerheide, nach Davos. Denn all diese bekannten Tourismusdestina-tionen liegen in unmittelbarer Nähe der Alpenstadt. Von den knapp 1000 Bergen ganz zu schweigen. Aber sollte der Weg doch mal weiter weg führen, zurück in den Alltag, so bleibt doch diese eine Gewissheit: Alle Wege führen nach Rom. Aber der schönste führt immer zurück nach Chur.
In Chur gibt es nicht alles. Auch den schmerzlosen Abschied nicht.
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Alle bekannten Tourismus-destinationen von Grau-bünden sind von Chur aus leicht erreichbar. Damit bietet die Stadt immer wie- der neue Erlebnisse. Und immer wieder ist man auch in Chur herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!
Chur TourismusBahnhofplatz 3CH-7001 Chur
Tel. +41 (0)81 252 18 18Fax +41 (0)81 252 90 76