In 46-Einwohner-Ort ist ganzes Jahr Fasching Landl als Lebenselixier · 2013. 1. 8. · Hausmesse...

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50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at Nr. 235/22. Jg. Jänner 2013 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz Fr., 11. & Sa., 12. Jänner 2013 in Grieskirchen & Gaspoltshofen DANNER AKTIONSTAGE PREMIERE (Bitte beachten Sie die Autohaus Danner-Prospektbeilage in einem Großteil dieser Landl-Ausgabe) der neue FIESTA ab 9.990,-(mtl. 79,-) der neue KUGA ab 23.990,-(mtl. 149,-) Näheres Seite 17 Gute Zeit für Autokäufer: Ein Überange- bot an Fahrzeugen und Rabattschlachten las- sen die Preise purzeln. Das neue Jahr beginnt mit einem Verkaufsboom. S. 4/5 Von wegen ver- schla- fenes Nest. In der 45-Ein- wohner- Ortschaft Unteraffnang in Gaspoltshofen ist scheinbar das ganze Jahr Fasching. Dafür sorgen der „Schmied und der Kramer z’ Affnang”.So wer- den Franz Distlbacher (56) und Erasmus Seiringer (48) (Bild) im Ort genannt. Die bei- den Nach- barn sind von Kin- desbeinen an die besten Freunde, doch sie schenken sich nichts. Das Duo lie- fert sich fast täglich wilde Streiche, über die man in ganz Gaspoltshofen und darüber hinaus lacht. „Die Gaudi ist unser Le- benselixier. Fad wird uns nie,” schmunzeln die beiden Spaßvögel.Was sie so trei- ben, lesen Sie auf Seite 2. Gute Zeit für Autokäufer Das wird spannend! In einer Ausstellung in Geboltskirchen will ein neu gegründeter Kulturverein die Rätsel um den Aberglauben in unseren Breiten entzaubern. S. 3 Spannender Aberglaube In 46-Einwohner-Ort ist ganzes Jahr Fasching Der Landler des Monats Seite 6 Kramer und Schmied Gaudi und Streiche als Lebenselixier

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Page 1: In 46-Einwohner-Ort ist ganzes Jahr Fasching Landl als Lebenselixier · 2013. 1. 8. · Hausmesse am 18. und 19.01.:Honda Gartengeräte,Vogel & Noot Landmaschinen, Steyr und Deutz-Fahr

50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at

Nr. 235/22. Jg. � Jänner 2013Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHalloÖsterr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz

Fr., 11. & Sa., 12. Jänner 2013 in Grieskirchen & GaspoltshofenDANNER AKTIONSTAGE

PREMIERE (Bitte beachten Sie die Autohaus Danner-Prospektbeilage in einem Großteil dieser Landl-Ausgabe)

der neue FIESTA ab 9.990,-(mtl. 79,-)der neue KUGA ab 23.990,-(mtl. 149,-)

Näheres Seite 17

Gute Zeit für Autokäufer: Ein Überange-bot an Fahrzeugen und Rabattschlachten las-sen die Preise purzeln. Das neue Jahr beginntmit einem Verkaufsboom. S. 4/5

Vonwegenver-schla-fenesNest.In der45-Ein-wohner-OrtschaftUnteraffnangin Gaspoltshofenist scheinbar dasganze Jahr Fasching. Dafürsorgen der „Schmied und derKramer z’ Affnang”.So wer-den Franz Distlbacher (56)und Erasmus Seiringer (48)

(Bild) im Ortgenannt.Die bei-denNach-barn

sindvon Kin-

desbeinenan die besten

Freunde, dochsie schenken sich

nichts. Das Duo lie-fert sich fast täglich wildeStreiche, über die man inganz Gaspoltshofen unddarüber hinaus lacht.„Die Gaudi ist unser Le-

benselixier. Fad wird unsnie,” schmunzeln die beidenSpaßvögel.Was sie so trei-ben, lesen Sie auf Seite 2.

� Gute Zeit für Autokäufer

Das wird spannend! In einer Ausstellungin Geboltskirchen will ein neu gegründeterKulturverein die Rätsel um den Aberglaubenin unseren Breiten entzaubern. S. 3

� Spannender Aberglaube

In 46-Einwohner-Ort ist ganzes Jahr Fasching

Der Landler des Monats Seite 6

Kramer und Schmied

Gaudi und Streicheals Lebenselixier

Page 2: In 46-Einwohner-Ort ist ganzes Jahr Fasching Landl als Lebenselixier · 2013. 1. 8. · Hausmesse am 18. und 19.01.:Honda Gartengeräte,Vogel & Noot Landmaschinen, Steyr und Deutz-Fahr

JÄNNER 2013 Landl2 Reportage JÄNNER 2013Landl 3Aktuelles

IHRE FORD-PARTNER:Ford Danner GrieskirchenFord Danner GaspoltshofenFord Resl Peuerbach

Ford Steckbauer PrambachkirchenFord Pointinger EferdingFord Kogler Wartberg/Kr.

Viel Glück für 2013!Liabe Leutln, laßts enk sagn,es hat zwoatausnddreizehn gschlagn.Ob des iatzt guat is oder schlecht?Ja mei Freund: ih woaß's net recht.Sollerts wirklih bled hergehn,kunntert d' Welt gách untergehn!

Mitgmacht hätt se sih ja gnuaund verdienert sih ihr Ruah.Doh wann - des is ganz mei Red -woaß sie leider selber netund mia, so kimmts má ehrlih vor,stehnt dá wia da Ochs vorm Stadltor!

„KulturgutHausruck”:Guter Start

� „Sagenhafte”PreiseIn der Dezember-Ausgabe vom „Landl” ha-

ben wir vier „sagenhafte” Preise verlost, dievom Künstler und Spieleentwickler AndreasPropst (25) aus Enzenkirchen zur Verfügunggestellt wurden. Je ein Sagenbuch „BestiariumAustriae” gewannen Maria Lehner (Nattern-bach), Andreas Petereder (Geboltskirchen) undJudith Kapeller (Bad Schallerbach), ein Kar-tenspiel „Sagenwelten” ging an Karoline Mühl-böck (St. Agatha). Wir gratulieren!

Dem 2012 von Ireneund Christian Keller ge-gründeten Verein „Kul-turgut Hausruck” gelangein beachtlicher Start.Die erste Ausstellung imKeller-Vierkanter in Ge-boltskirchen mit dem Ti-tel „Landler, Bandler/Innviertler, Rindviertler.Der Hausruck als Gren-ze” wurde samt Rahmen-programm von 3.000Menschen besucht. DerVerein hat mittlerweilerund 100 Mitglieder. Ire-ne und Christian Keller:„Interessenten mit Ideenund gutem Willen sindherzlich willkommen.”

„Das wird sehr, sehrspannend,” verspricht Chri-stian Keller. Der 42-jährigeEDV-Techniker aus Ge-boltskirchen ist mit seinerFrau dem Aberglauben imInn- und Hausruckviertelauf der Spur. Das Ehepaarwidmet sich seit Jahren inseiner Freizeit historischenForschungen. Unter ande-rem waren Christian undMag. Irene Keller auch fürden Teil der Landesausstel-lung 2010 über das Ge-schlecht der Jörger imSchloss Tollet verantwort-

lich, den 10.000 Besuchergesehen haben.

Mit der Ausstellung„Glaube, Aberglaube,Volksfrömmigkeit” gehendie Kellers dem Sinn undder Bedeutung magischerVorstellungen und sagen-hafter Wesen in unserenBreiten nach. Warum wurdeaus Ketten vom GalgenSuppe gebraut? Wieso soll

Lärm Unwetter vertreiben?Welche Bedeutung hat dieHabergoaß?…

Die außergewöhnlicheAusstellung wird von Maibis November 2014 im Vier-kanter der Familie Keller inGeboltskirchen zu sehensein, wo der Verein „Kultur-gut Hausruck” beheimatetist. Auch Schloss Tolletwird Teil dieser Schau.

Forscherpaar widmetsich dem Aberglauben

Geboltskirchen bekommt tolle Ausstellung

Da müsste es schonmit dem Teufel zuge-hen, wenn diese Veran-staltung nicht zum Zu-schauermagnet werdenwürde: Geboltskirchendarf sich auf eine Aus-stellung rund um denAberglauben freuen.

Mag. Irene undChristian Kellererforschen denAberglauben imLandl.

Jimmy heißt laut TaufscheinFranz Distlbacher. Genannt wirder aber nach dem Hausnamen -sein Vater war Schmied - der„Schmied z’Affnang”. SeinSpitzname „Jimmy” stammt nochvom Indianerspielen als Kind.Der Landmaschinentechniker hataus der Schmiede eine Landma-schinenfirma gemacht, ist verhei-ratet und hat zwei Töchter.

Erasmus Seiringer (der III.)ist gelernter Kaufmann. Aus derväterlichem Krämerei - Hausna-me „Kramer z’Affnang” - hat ereinen Getränkehandel aufgebautund betreibt im Haus das „Kur-venstüberl”. Dazu bietet er ex-klusive Shuttledienste, Fullser-vice für Feste, Firmenfeiern, Pol-terabende… an. Der 48-Jährigeist verheiratet und Vater von zweiTöchtern und einem Buben,Erasmus IV..

Wo die beiden Freunde auf-tauchen, schallt ihnen gewöhn-lich ein „Auweh, da Kramer und

Don Camillo und Peppone lassen grüßen! Zwei Spaßvö-gel bringen Schwung in das 46-Einwohner-Nest Unteraff-nang in Gaspoltshofen. Jimmy (56) und Eras (48) wohnenkeinen Steinwurf voneinander entfernt und sind eigentlichdie besten Freunde. Doch sie liefern sich ständig Streiche,die weithin bekannt sind.Gaudi als Lebenselixier!

Die Häuser vonSeiringer, Unter-affnang 18 (li.),

und Distlbacher,Unteraffnang 17

(re.) trennt nureine Straße

da Schmied” entgegen. Aber dasist in Wahrheit höchstes Lob - mitdem Duo ist nämlich Spaß, Fröh-lichkeit und eine Riesenhetz ga-rantiert. „Im Alltag vergeht ei-nem heutzutage ohnehinimmer öfter dasLachen. Gauditut uns allengut. Lockerund lustigsein istwichtig”, sodie beiden wieaus einemMund. Und Jutta(47), mit der Erasmus27 Jahre verheiratet ist,bestätigt: „Bei uns ist es im-mer unglaublich lebendig, fadwird uns nie, Und wirklich bös’istnach einem Scherz auch nie je-mand”.

Beispiele aus der Streiche-Schatzkiste:

Es war im Sommer und sehr heiß.Jimmy warf einen toten Fisch inden Seiringer-Pool. Die bemerk-ten das Malheur Tage später.Schreck und Ärger waren groß.Der Pool wurde gereinigt - ein„Racheakt” folgte auf den Fuß.

Jimmy lag reparierend unter ei-nem Lastwagen, als Eras einen

Schwei-zerkracher

warf. EinRiesenschreck

und eine Beule am Kopf desTechnikers waren die Folge.

Jimmy sagte in Seiringers Hauszu dessen Sohn Erasmus IV.:„Erassi, hast heut’ schon wosang’stellt? Der Bub: „Na, Lieb-lingsschmied”. „Dann ziag beidieser Stellage an!” Die warnicht richtig angeschraubt, undmehr als 1.000 Packerl Gewürzeflogen zu Boden…

Der kleine Eras kam in JimmysWerkstatt. Der forderte ihn zum

Indianerspielen auf: „Jetztsteigst in die Ölwanne rein, danngehst ins Geschäft vom Papa undsagst zur Mama, dass sie eh deineSpuren nicht findet. Gesagt, ge-tan! Eine wilde Schelte undGroßputz waren angesagt.

Lange her, aber die Leute redenheute noch darüber: Jimmy: „Ischick mei’ Dirndl mit 1.000Schilling zum Eras um a PackerlZigaretten, weil i’ Wechselgeldbraucht hab’. Heim gekommenist das Kind mit allem, wos nim-mer braucht ham: Zigaretten,Riesenschachtel Fliegenpicker,Süßigkeiten, Haarfarbe - unddrei Schilling Wechselgeld .“

Spaßvögel und Schmähführer: Franz„Jimmy” Distlbacher (li.) und Erasmus„Eras” Seiringer im Kurvenstüberl, wo

auch das Bild links zu bewundern ist: EinGeschenk von Erasmus’ Tochter.

„Irgendwas muass bei unsimmer gehen. Sonst würdees fad. Gaudi und Freudegibt’s außerdem eh immerweniger!”

Jimmy & Erasmus

Kramer und Schmied

Zwei Freunde spielen sichaus Spaß wilde Streiche!

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Fahrzeughändler im Landl ziehen für 2012 gemischte Bilanz, 2013 sehen sie verhalten zuversichtlich

Gute Zeit fürDas neue Jahr

Autokäufer: Preise im Keller!startete mit Verkaufsboom

Die europäische Autoindu-strie durchlebt derzeit schwieri-ge Zeiten. In den südlichen Län-dern wie Italien, Spanien, Grie-chenland oder Portugal erlahmtwegen der Wirtschafts- undSchuldenkrise der Verkauf. VieleAutowerke inEuropa produ-zieren Überka-pazitäten undfahren dabei gro-ße Verluste ein.Österreichs Au-toimporteure versuchen mit im-mer neuen Marketingmaßnah-men Fahrzeuge in den Markt zudrücken. „Für 2013 haben sieösterreichweit den Verkauf von365.000 Neuwagen budgetiert,obwohl 320.000 realistischsind,” weiß Josef Frischmuth,Geschäftsführer von Ford Dan-ner in Grieskirchen.

Diese Situation spielt den Au-tokäufern in die Karten. Eine Ra-battschlacht tobt. Der Autohänd-ler sitzt dabei in der „Falle”: Erbekommt vom Importeur und

vom Käufer Druck. Mit demNeuwagenverkauf sei praktischkein Gewinn mehr zu machen,sind sich die Fahrzeughändler imLandl einig. Angeheizt wird derWettbewerb durch Tages- oderKurzzulassungen. Sie machen

bereits 25 Prozentdes Gesamtmark-tes in Österreichaus. Diese Autosgelten gegenüberdem Hersteller alsverkauft. Stehen

sie beim Händler aber zu lange,müssen sie als Ladenhüter mitVerlust verscherbelt werden. Au-tohaus-Chef Otto Stöbich ausGrieskirchen kennt das Problem:„Wir haben noch Kurzzulassun-gen aus 2012 stehen, sollen aberschon mit Rabatten bis 2.500Euro Neuwagen aus 2013 ver-kaufen.” Frischmuth: „Die vie-len Tageszulassungen waren diegrößte Dummheit der Händler.Kunden, die sich gut beraten las-sen, bekommen heute ihrWunschauto auch so zu einem

Gute Karten haben derzeit Autokäufer. Die Über-kapazitäten bei Neuwagen in Europa und der Ver-kaufsdruck der Importeure auf die Händler haben diePreise in den Keller rasseln lassen. Die Fahrzeughänd-ler im Landl registrierten zwischen Weihnachten undDreikönigstag bereits einen Verkaufsboom.

„Wer sich gut beratenlässt, bekommt heute seinWunschauto zu einemsehr guten Preis.”

Josef Frischmuth

Josef Frischmuth: „DieJänner-Zulassungenfangen sehr gut an.”

Roland Daxl: „VonPessimismus kannkeine Rede sein.”

Otto Stöbich: „Seathat passendes Autofür jede Zielgruppe”.

Günther Baschinger:„2013 wird sehrspannend.”

sehr guten Preis.”2012 bilanzieren die Auto-

händler im Landl durchwegs re-lativ positiv, weil das Geschäft inden Werkstätten und Spenglerei-en sehr gut gelaufen sei, so die

Experten . Für 2013 ist man uni-sono vorsichtig zuversichtlich.Roland Daxl: „Mit Engagementund überzeugenden Produkten,vor allem der aufstrebendenMarke KIA, blicken wir optimi-stisch ins neue Jahr.”

Tatsächlich gibt es seit Weih-nachten einen Verkaufsboom.„Wir haben für Jänner, Februarschon 50 Kaufverträge unterDach und Fach,” freut sich Karl

„Renault” Kriegner, für den auch„der Herbst und Dezember schongut gelaufen sind.” Sehr gut ge-staltete sich zum Jahreswechselauch das Geschäft für Auto Ba-schinger in St. Agatha, wo der-

zeit 380 Autos stehen, die zumTeil aus ganz Europa importiertworden sind. „Wir kaufen oft 50Fahrzeuge auf einmal ein und be-kommen deshalb sehr günstigePreise.Von Weihnachten bis 4.

Jänner haben wir 22 Jungwagenverkauft. 80 Prozent davon gin-gen an Neukunden, die sogar ausVorarlberg, Tirol und Wien ge-kommen sind,” freut sich Ing.Günther Baschinger.

Das Werkstättengeschäftentwickelt sich sehr gut

Unwetter: 3,1 MillionenSchaden auf GüterwegenWetterkapriolen haben im

Vorjahr mehr als 3,1 MillionenEuro Schaden auf Oberöster-reichs Güterwegen verursacht.Vor allem die heftigen Sommer-unwetter hinterließen katastro-phale Spuren. Den größten Scha-

den beklagte der Wegeerhal-tungsverband Innviertel für dieBezirke Schärding und Ried mit660.000 Euro. Dahinter folgendie Bezirke Grieskirchen, Efer-ding und Wels-Land mit 420.000Euro Schaden.

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An der Schwelle zum neuen Jahr vollendete Josef Ferihu-mer sein achtes Lebensjahrzehnt. Zum „80er” des pen-

sionierten Zimmererpoliers riss die Gratulantenschar nichtab. Die Glückwünsche kamen aus nah und fern. Kein Wun-der, machte sich doch Ferihumer nicht nur als Zimmererweithin einen Namen, nein, der umtriebige Mann zimmertemit gleichem Eifer auch jahrzehntelang am öffentlichen Le-ben von St. Agatha mit. Im Musikverein, im Kirchenchor,den er bis heute zu Hochfesten dirigiert, bei den Imkern,deren Obmann er elf Jahre lang war, im Bauernbund und imGemeinderat sowie sechs Jahre lang als Vizebürgermeisterhinterließ Ferihumer seine prägende Handschrift.Den Rücken frei hielt ihm für all diese Aktivitäten EhefrauElisabeth, mit der Josef seit 1956 verheiratet ist, mit der erfünf Kinder großgezogen und mit der er im mühseligen Ne-benerwerb das Kleinleidinger-Anwesen in St. Agatha be-wirtschaftet hat.Neben der Familie spielte die Musik für Josef Ferihumerzeitlebens eine zentrale Rolle. Vater Leopold erkannte frühdas Talent von Josef und förderte es trotz des schmalen Fa-milienbudgets bestmöglich. Schon als Bub stapfte Josefmit seinem um drei Jahre jüngeren Bruder Leopold abendsdurch den finsteren Wald zum Violinunterricht. Mit 15 Jah-ren trat Josef dem Musikverein bei und blieb 45 Jahre langdessen Mitglied, 35 (!) Jahre als Kapellmeister. Er spielt(e)nach Bedarf alle Blechblasinstrumente und ist auch einMeister mit der Ziehharmonika und der Zither. Als jungerTanzl-Spieler entdeckte das Multitalent seine Liebe zumWienerlied. Später gründete Ferihumer mit vier Freundensogar die Agathenser Schrammelgruppe, mit der er unteranderem beim Ball der Oberösterreicher in Wien und beimUrsl-Kirtag in Linz aufspielte.Der Pfarrer war einst vom Können des jungen Musikers soüberzeugt, dass er ihm das Musikstudium finanzieren woll-te. Doch davon wollte Josefs Vater nichts hören. Seine Re-de war: „Da hast a Bucklkraxn - Du wirst Zimmerer!” UndJosef ward Zimmerer - und ein begeisterter noch dazu. Sei-ne Leidenschaft für die Musik sorgte bei unzähligen Glei-chenfeiern für Stimmung. Auch heute greift Josef Ferihumerim privaten Kreis noch gerne zur Ziehharmonika. Die Musikbleibt das Lebenselixier des 80-Jährigen. Dazu trinkt ergerne ein Glaserl Rotwein. Prosit dem Jubilar!

Man kennt ihn und manschätzt ihn in St. Agathaund weit darüber hin-aus: Josef Ferihumer(Bild) prägte jahrzehn-telang das öffentlicheLeben in seinem Hei-matort mit. Er war einhöchst musikalischesSchwungrad der regio-nalen Zeitgeschichteund ist begeisterter Ver-treter des Wienerliedesim Landl. Zu Silvesterwurde Ferihumer 80.

Josef Ferihumer

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St. Marienkirchen/Polsenz erwartet mit Spannung Dokumentarfilm über die Kriegszeit

Samareiner Zeitzeugen erinnern sich

„Die Dokumentation wird ei-nen bleibenden Eindruck hinter-lassen,” ist Filmemacher HaraldHel überzeugt. Der gebürtige

Mit Spannung wartet man in St. Marienkirchen an derPolsenz und Umgebung auf die Premiere eines Dokumen-tarfilmes, in dem sich Samareiner Zeitzeugen an den 2.Weltkrieg und die Jahre des Wiederaufbaus erinnern. En-de Februar wird der Film erstmals präsentiert.

Theresia Pointinger im Bildunten im Jahr 1948 als zwölf-jähriges Mädchen mit Hundim Arm, Mutter Maria und ei-ner Nichte und einem Neffen.2011 feierten Theresia undFranz Pointinger ihren 50.Hochzeitstag (Bild links).

Prambachkirchner lebt seit sechsJahren in St. Marienkirchen/Pol-senz und hat dort im Vorjahr alsRegisseur für Aufsehen gesorgt.Sein Film über das SamareinerObst-Hügelland zeigte die Regi-on im Wandel der vier Jahreszei-ten, von der Blüte bis zum Obst.Bei der Erstaufführung wurdedas Veranstaltungszentrum zuklein. „600 Menschen füllten denSaal bis auf den letzten Platz, ei-nige Interessenten mussten sogarabgewiesen werden,” erinnertsich Hel.

Sein neues Filmprojekt stößtim Vorfeld ebenfalls auf großesInteresse. Harald Hel hat etwa 15ältere Gemeindebürger vor derKamera gebeten, um ihre Erinne-rungen an 2. Weltkriegsjahre unddie erste Zeit danach preiszuge-ben. „Der Film war auch fürmich Neuland,” erzählt der 51-jährige, der jahrelang als Tretrol-lerfahrer die Welt bereiste undmit dem ungewöhnlichen Sport-gerät mehrere Weltrekorde auf-stellte. Dabei drehte er auch eini-ge Naturfilme, wie etwa über dieEiswelt Grönlands. Hel: „Bei derDokumentation über die Sama-reiner Zeitzeugen war es daswichtigste, den Menschen ohneDruck die Scheu vor der Kamerazu nehmen.”

Das ist gelungen. „Die Frauen

und Männer haben toll mitgear-beitet, so dass wirklich ein au-thentischer Bericht zustande ge-kommen ist. Ein ,lebendiges’Dokument, das für die ganze Ge-meinde wichtig ist. Ich bin allenMitwirkenden dafür sehr dank-bar,” so der Filmemacher.

Eine der Zeitzeugen im Filmist Theresia Pointinger, die 1937in Pollham zur Welt kam. Sie warin ihrer Familie das jüngste von

13 Kindern. Drei ihrer Brüdersind aus dem Krieg nicht mehrheimgekommen. Nach der Schu-le musste Theresia Pointingerzehn Jahre lang bei Bauern arbei-ten, um ihre Existenz zu sichern.„Das war damals ganz normal,”erinnert sich Theresia Pointinger.

Harald Hel: „Ich bewunderediese Menschen, wie sie das allesdurchgestanden haben und wiesie über diese Zeit erzählen. So

wird sichergestellt, dass es nichtvergessen wird.”

Bis zu 60 Minuten Filmmate-rial pro Person muss Hel nun zueinem etwa 100-minütigen Filmzusammenschneiden. Ende Fe-bruar soll die Dokumentationfertig sein. Der genaue Terminfür die Premiere im Veranstal-tungszentrum von St. Marienkir-chen/Polsenz steht aber nochnicht fest.

„Es war wichtig,die Scheuvor der Kamera zu nehmen”

10.000sterLadewagenDie Firma Pöttinger in Gries-

kirchen hatte im alten Jahr nochGrund zum Feiern: Bei demLandmaschinenerzeuger lief der10.000ste Ladewagen vom Mon-tageband. Der „Torro 5100 L”ging in den Besitz eines schotti-schen Lohnunternehmers über,der das Fahrzeug persönlich inGrieskirchen in Empfang nahm.

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JÄNNER 2013 Landl8 INTERVIEW JÄNNER 2013Landl 9Aktuelles

LandlHallo Heinz EINWAGNERAnzeigen, Redaktion

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Ob es um gute Stories oderWerbung geht – ich geheeinen persönlichen und enga-gierten Weg. Das kommt gutan und entspricht der Landl-Philosophie.

„Landl”: Herr Dr. Pühringer,beginnen wir mit einem Blick zu-rück. Sie sind seit 25 Jahren Mit-glied der Landesregierung, seit17 Jahren als Landeshaupt-mann. Nur Heinrich Gleißnerbrachte es in Oberösterreich aufeine längere Amtszeit in der Re-gierung. Er war 30 Jahre Lan-deshauptmann. Was bedeuten Ih-nen solche Vergleiche?

LH Pühringer: Zunächst: Esgibt weit Unangenehmeres, alsmit Heinrich Gleißner, dem Gro-ßen Architekten des Wiederauf-baues, verglichen zu werden. In-haltlich bringen solche Verglei-che aber nicht viel, weil jede Zeitihre eigenen Herausforderungenhat. Politisch Verantwortlicheaus verschiedenen Epochen mit-einander zu vergleichen ist eben-so wenig aussagekräftig, wieSportler oder Künstler aus den1950er- und 1960er-Jahren mitSportlern oder Künstlern der Ge-genwart zu vergleichen.

„Landl”: Was sehen Sie als diebisherigen Marksteine der ÄraPühringer? Und, Hand aufs Herz:Was war in den vielen Jahren Ihrschwerster politischer Fehler, Ih-re größte Fehleinschätzung?

LH Pühringer: Natürlich ist ei-niges gelungen. Wir sind seitdem Jahr 2000 das Bundeslandmit der niedrigsten Jahresar-beitslosenrate, Großprojekte vonPyhrnautobahn bis Musiktheaterwurden Realität. Aber die wirkli-chen Höhepunkte sind, ehrlichgesagt, andere Stunden, nämlichjene, wenn man als Politiker den

Menschen helfen, ihnen Hoff-nung in schwierigen Situationengeben kann. Zu den Fehlern: Diehabe ich sicher auch gemacht,aber der eine große Fehler ist mirnicht in Erinnerung. Ich würdekein Projekt nennen, das einFehlgriff gewesen ist.

„Landl”: 2013 ist das fünfteJahr in Folge, das im Zeichender Krise steht. Oberösterreichschreibt wieder rote Zahlen, dieReserven sind aufgebraucht. Beider Haushaltspräsentation ha-ben Sie für 2016 ein ausgegliche-nes Budget in Aussicht gestellt.Woher nehmen Sie den Optimis-mus?

LH Pühringer: Wir haben mitdem Stabilitätspakt ein klaresSignal gesetzt, dass wir gesamt-staatlich bis 2016 einen ausge-glichenen Haushalt schaffen. InOberösterreich sind wir bereitsmitten in diesem Prozess. Ge-genüber dem Voranschlag 2012konnte beim Landesbudget derAbgang um rund 100 MillionenEuro gesenkt werden. Natürlichwäre es möglich gewesen, die-ses Budget auszugleichen, wirhätten lediglich die Investitions-quote von 16,2 auf 15 Prozentsenken müssen. Das wollten wirnicht, denn das Budget soll inschwierigen Zeiten auf dem Ar-beitsmarkt entsprechende Im-

pulse geben. Wir gehen auchnicht den Weg des billigen Strei-chens, sondern der strukturellenReformen. Stichwort: Spitals-oder Verwaltungsreform. Insge-samt ist unsere Finanzpolitik einnotwendiger Spagat zwischenHaushaltsdisziplin, Wachstums-förderungen und Investitionen.Das schafft man nur, wenn dieAufnahme von Drittmittelnmengenmäßig überschaubar undzeitlich begrenzt ist.

„Landl”: Lahmende Wirtschaft,zunehmende Arbeitslosigkeit,steigende Preise, Reallohnver-lust bei einem großen Teil derBevölkerung. Warum sollen dieOberösterreicher optimistischins Jahr 2013 gehen?

LH Pühringer: Hier sollte unsder internationale Vergleich Si-cherheit geben. Wir werdenauch im kommenden Jahr keineRezession wie in vielen StaatenEuropas haben. Unsere Wirt-schaft hält sich trotz schwieri-gem internationalen Umfeld gut.

Das Beschäftigungsniveau wirdauf dem höchsten Stand allerZeiten relativ konstant bleiben.Wir haben gute Chancen, die Ar-beitslosigkeit auf niedrigemStand zu halten, auf jeden Fallniedriger als beispielsweise En-de der 90er- Jahre. Und auch so-ziale Verwerfungen, wie etwaim Großraum London, wo aufGrund explodierender Woh-nungsmieten die Zahl der Ob-dachlosen innerhalb von zweiJahren um 25 Prozent gestiegenist, werden wir nicht zulassen. Inunserer Wirtschaft hat sichGrundlegendes geändert. Dasgibt uns Zuversicht: Oberöster-reich ist ein ganzes Stück krisen-resistenter geworden. UnsereWiderstandskraft bei unvorher-gesehenen wirtschaftlichen Er-eignissen ist größer geworden.Das war eine Gemeinschaftslei-stung. Unternehmen, Arbeitneh-mer und Politik, wir alle habenin den letzten Jahren die Interna-tionalisierung der Wirtschaft an-genommen und haben uns gutdarauf eingestellt.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer ist ein politi-scher Dauerbrenner. In der ewigen „Bestenliste” deroberösterreichischen Regierungsmitglieder rangiertder 63-Jährige VP-Chef am zweiten Platz. Was er da-von hält, und warum er das Landesbudget für 2013nicht ausgeglichen gestalten wollte, sondern lieberSchulden macht, verrät Josef Pühringer im traditio-nellen „Landl”-Neujahrsinterview.

LandlHallo INTERVIEW zum JAHRESWECHSELmit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

„Wir wollten das Budgetnicht ausgleichen!”

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Am 9. Februar 1613 wurdeder Markt Grieskirchen zur Stadterhoben.Wie sich seither dieStadtgemeinde entwickelte, istdas Thema einer Ausstellung, dieam 9. Februar, 11 Uhr, im Stadt-amt eröffnet und das ganze Jahrzu sehen sein wird. Gezeigt wer-den unteranderemwertvolleFunde ausder Rö-mer- undBronze-zeit sowieLeihge-genständeder Bevöl-kerung. Grieskirchner Künstlerpräsentieren sich ebenfalls beider Schau.

Zur Ausstellungseröffnungwerden die etwa 25 Grieskirch-ner eingeladen, die am 9. FebruarGeburtstag feiern. Bei der ge-meinsamen Party wird unter an-derem eine große Geburtstags-torte angeschnitten.

Den Auftakt zum Jubiläums-jahr macht am Freitag, 11. Jänner(19.30 Uhr), das Neujahrskon-zert im Schloss Parz mit dem Sa-

lonorchester Bad Schallerbach.Eine bleibende Erinnerung an

das 400-Jahr-Jubiläum wird dasneue Stadttor bei der Eisenbahn-unterführung nahe der FirmaGföllner. Dieser optische Auf-putz der Stadteinfahrt wird am25. Jänner um 17 Uhr mit einer

Fest-messein derStadt-pfarr-kircheeinge-weiht.Danachmar-

schiertdie Musikkapelle von der Kirchezum neuen Stadttor, wo um 18Uhr die Segnung stattfindet.

Der nächste Programmpunktim Jubiläumsreigen ist der Fa-schingsumzug am Faschings-dienstag, 12. Februar, ab 14 Uhrim Stadtzentrum, wo von der FFGrieskirchen auch ein Festzeltaufgebaut wird. „Der Festzugwird sicher Anklänge an das 400-Jahr-Jubiläum bringen,” ver-spricht Stadträtin Lili BrauneisÜberraschungen.

Jubiläumsjahr startetmit Neujahrskonzert

Stadt Grieskirchen wird 400 Jahre alt

Am 9. Februar wird die Stadt Grieskirchen 400 Jahre alt.2013 wurde daher zum Jubiläumsjahr ausgerufen, das am11. Jänner mit dem Neujahrskonzert startet. Die Einwei-hung des neuen Stadttores, eine Ausstellung im Rathausund ein Faschingszug stehen als nächstes am Programm.

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„Steirische Eiche”auf Fundament

steht bei Ski-WMaus Grieskirchen

Landl-Firma „trägt” Eröffnung mit Arnold Schwarzenegger

14 Stahlschrauben, jede bis zu1,60 Meter lang, tragen die Platt-form, von der aus die „SteirischeEiche” die Weltmeisterschaft in

seiner Heimat eröffnen wird.Zeitdruck, Steilheit des Hangesund das Alpenwetter ließen keinherkömmliches Fundament ausBeton zu.

Die Lösung lieferte die Gries-kirchner Baufirma Lebau mit ih-ren Schraubfundamenten. „Diesind sofort bebaubar und überallgeeignet, wo man nicht recht be-tonieren kann”, erklärt Ge-schäftsführer Johann Hartl.Trotzdem blieb der Einsatz einGrenzfall für das Eindrehgerät.Hartl: „Das Ganze war eineRuck-zuck-Aktion, ein paar Ta-

Wenn Arnold Schwarzenegger am 4. Februar im stei-len Zielhang der Planai die Ski-WM in Schladming eröff-net, wird er auf einem Schraubfundament aus Grieskir-chen stehen. Denn vor den Athleten glänzten schon Fir-men aus dem Landl bei der Vorbereitung der WM!

Gerhard Stadlmayr und Toch-ter Edith lieferten Parkett für„Congress Schladming”.

Mit Schrauben für die Plattform der Eröffnungszeremonie lö-cherte die Grieskirchner Firma Lebau den Planai-Zielhang.

ge später hat es schon ge-schneit!”

Einen Spezialauftrag erfüllteauch das Parkettwerk Stadlmayraus Taufkirchen/Tr.. Es liefertefür das neue Schladminger Kon-gress- und Veranstaltungszen-trum, das bei der WM als Presse-zentrum dient, ein mobiles 300m2-Parkett in Eiche lackiert, das

mit wenigen Handgriffen auf-und abgebaut werden kann. Ger-hard Stadlmayr: „In Hamburgund Berlin, in Wien und Graz istunser Mobilparkett MOBOschon im Einsatz.”

Die Tischlerei Grömmer ausSt. Roman stattete in Schladming140 Zimmer des renovierten Fal-kensteiner Hotels aus.

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JÄNNER 2013 Landl12 Gesundheit JÄNNER 2013Landl 13Gesundheit/Sport

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Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

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Wussten Sie, dass• 14.000 Menschen jährlich in Österreich an den Folgen des Rau-chens sterben,• der durchschnittliche Raucher in Österreich 7.000 Zigarettenpro Jahr konsumiert,• die Lebenserwartung von Rauchern um ca. 20 Jahre sinkt,• schon 3 Zigaretten täglich das Herzinfarktrisiko verdoppeln,• 20 % aller Krankenstände auf das Rauchen zurückgehen,• Raucher um ca. 40 % häufiger krank sind als Nichtraucher,• Kinder rauchender Eltern 6-mal häufiger selbst zu Rauchernwerden als Kinder, deren Eltern nicht rauchen,• Raucher strahlen! Täglich 2 Packungen Zigaretten entsprechenpro Jahr einer Strahlenbelastung von etwa 250 Lungenröntgen.Wie viele Gründe sollte man noch benötigen, um dem blauenDunst den Kampf anzusagen.

Und das sind die Vorteile, die einen Raucher nach dem Ausstiegaus der Zigarettensucht erwarten. Die Reaktion des menschli-chen Körpers nach der letzten Zigarette:Nach 20 Minuten:• Der Blutdruck sinkt auf normale Höhe• Der Puls sinkt auf normale Frequenz• Die Körpertemperatur von Händen und Füßen steigt auf nor-male HöheNach 8 Stunden:• Der Sauerstoffspiegel im Blut steigt auf normale HöheNach 24 Stunden:• Rückgang des HerzinfarktrisikosNach 48 Stunden:• Die Nervenenden beginnen mit der Regeneration• Geruchs- und Geschmacksstellen im Körper arbeiten verstärktNach 2 Wochen bis 3 Monaten:• Der Blutkreislauf stabilisiert sich• Das Gehen wird leichter• Die Lungenfunktion verbessert sich um ca. 30 %Nach 1 bis 9 Monaten:• Rückgang von Hustenanfällen, Verstopfung der Nasenneben-höhlen, Abgespanntheit und Kurzatmigkeit,• Die Lunge erholt sich und die Infektionsgefahr verringert sich,• Die gesamten körperlichen Energiereserven erhöhen sich.Nach 1 Jahr:• Das zusätzliche Risiko der Verstopfung von Herzkranzgefäßenfällt auf die Hälfte des Risikos eines Rauchers.

Um Rauchern das Entwöhnen zu erleichtern, gibt es eine breitePalette an Nikotindarreichungsformen. Diese sollten je nach„Rauchertyp“ zur Anwendung kommen. Das Scheitern einer Ni-kotin-Ersatztherapie liegt laut Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze inder Unterdosierung der Präparate. Deshalb ist eine richtige undausführliche Beratung unerlässlich, um die Angst vor falscherAnwendung oder Überdosierung zu verlieren. Denn auch bei ho-hen Nikotindosen sind keine ernsten Nebenwirkungen zu erwar-ten. Die Kosten einer Nikotin-Ersatztherapie sind auf Grund dersteigenden Zigarettenpreise im Verhältnis gering und auch nurals vorübergehend anzusehen.

Ohne Rauch geht’s auch!

LandlHallo Rudolf HUEMERAnzeigen, Werbeagentur

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Innerhalb kurzer Zeit entwik-kelte sich Yoga von der Me-ditationstechnik einiger We-

niger zum trendigen Sportpro-gramm für alle. Helga Schör-gendorfer, die seit Jahren Yogapraktiziert, möchte in ihren Kur-sen das Spirituelle aber nicht zukurz kommen lassen: „Yogaformt den Körper und die See-le!”

In ihren beiden YOGO-Stu-dios in Grieskirchen und Peuer-bach bietet sie Yoga in ausge-wählten Varianten. Anfänger ha-ben die Möglichkeit, dienstagsum 19.30 Uhr in Grieskirchenund montags um 18.15 Uhr inPeuerbach neu einzusteigen.Neu im Programm ist Busines-sYoga, (freitags 13 bis 13.45Uhr). Wer auch körperlich inForm kommen, tolle Dehnkon-zepte kennenlernen und dabeidie Energie des Yoga einfließenlassen will, findet ein breitesKursangebot in beiden Studios.

Yoga bietet auch bei körperli-chen und psychosomatischenBeschwerden Hilfe.

Die Übungen können meistleicht in den Alltag eingefügtwerden. Eine Mindestbuchungumfasst 6 Einheiten, kann eineKurseinheit nicht besucht wer-den, kann man nach Abspracheim gleichen Kurszeitraum eineandere Yoga- oder Qi Gong-Ein-heit besuchen. Weiters wird inden Yogo-Studios Shiatsu, Cra-nio Sacrale, Personal Training,Bowen uvm. geboten.

Jetzt schon vormerken: dernächste Yoga-Workshop für An-fänger findet am Sonntag, 17.Februar, 14 bis 16.30 Uhr imStudio Grieskirchen statt, dieKosten betragen 35 Euro inkl.Kursunterlagen.

Yogo - Yoga Studios, Gries-kirchen, Oberer Stadtplatz 7;Peuerbach, Hauptstr. 22. Tel.0664/ 170 1895. Yoga-Info undProgramm auf www.yogo.at

Kurse inGrieskirchenund Peuerbach

Mit Yoga fit insNeue Jahr starten

„Der Wille kannBerge versetzen!”

Schüler bereitetenCliniClowns Freude

In der 2. Klasse der Amateur-kegler-Meisterschaft gibt es ei-nen Halbzeit-Meister zu feiern.Das Team K-Form kegelte einekonstant starke Hin-Runde undholte sich verdient mit insgesamt9.312 Kegeln aus acht Partienund mit drei Punkten Vorsprungauf die Trattnachtaler die inoffi-zielle Halbzeitkrone. Kann K-Form diese Form halten, könnteder Mannschaft heuer der Auf-stieg in die 1. Klasse gelingen.

In der oberen Liga ging Kom-mods Platzl als Spitzenreiter insneue Jahr. Dahinter lauern abergleich vier Mannschaften, die amSprung auf Platz 1 sind. Obern-dorfer, Finklham, Eisenköck undInnersee sorgen dafür, dass einFünfkampf um die Tabellenfüh-

rung tobt. 2013 beginnt also sehrspannend.

Bester Spieler der 7. Runde

K-Form-Kegler sind in Meisterform

TABELLE 1. KLASSE1. Kommods Platzl 8.335 Kg 26 Pkt2. Oberndorfer 8.514 Kg 25 Pkt3. Go-In Finklham 8.109 Kg 25 Pkt4. Eisenköck 8.478 Kg 24 Pkt5. Innersee 8.204 Kg 24 Pkt6. St. Marienkirchen 8.070 Kg 21 Pkt7. Schaich-Wallern 8.244 Kg 19 Pkt8. Gföllner 7.922 Kg 18 Pkt9. Laufenböck 7.810 Kg 15 Pkt10. Rasth. Stritzing 8.085 Kg 13 Pkt

TABELLE 2. KLASSE1. K-Form* 9.312 Kg 36 Pkt2. Trattnachtaler* 9.229 Kg 33 Pkt3. 6er-Tragerl* 8.204 Kg 29 Pkt4. Polsenz* 9.056 Kg 24 Pkt5. Mittendorfer* 8.850 Kg 23 Pkt6. St. Thomas* 8.291 Kg 22 Pkt7. Samareiner* 8.664 Kg 19 Pkt8. Ois zum Lois* 8.241 Kg 16 Pkt9. Oberndorfer II* 7.007 Kg 8 Pkt* waren spielfrei

1. Klasse, 7. Runde:Wallern - Finklham 5:1, Obern-dorfer - Eisenköck 4:2, RasthausStritzing - Kommods Platzl 2:4,Innersee - Laufenböck 5:1,Gföllner - St. Marienkirchen/P.4:1.

2. Klasse, 9. Runde:K-Form - Polsenz 4:2, Ois zumLois - St. Thomas 4:2, Samarei-ner - Trattnachtaler 1:5, Obern-dorfer - 6er-Tragerl noch nichtgespielt, Mittendorfer war spiel-frei.

Die Mannschaft „Ois zum Lois”gilt als Stimmungskanone inder AMK-Meisterschaft. Dem-entsprechend beliebt ist dasTeam bei den Gegner. Zuletztfeierte „Ois zum Lois” einen4:2-Sieg gegen St. Thomas. DieSieger im Bild ober von links:Burgi Burgstaller, Erich Moser,Alois Pötzlberger, Roland Scha-ringer und Andrea Lamprecht.

war Gerhard Enzlmüller, deraber mit seinen 351 Holz die 2:4-Niederlage seines Stritzinger

Teams gegen den Tabellenführernicht verhindern konnte.

Edith Grünseis-Pacher ausAndorf und Walter Ablingeraus Rainbach bei Schärdingsind zwei starke Typen (Bild).Beide wurden durch Unfällein den Rollstuhl gezwungen.Doch mit eiserner Selbstdiszi-plin haben Edith und Walterihr Schicksal gemeistert undwieder in die Erfolgspur ge-funden.

Grünseis-Pacher, die fürdie Mobilität beeinträchtigterMenschen kämpft und dafür

schon ausgezeichnet wurde,machte im 2012 als erste Roll-stuhlfahrerin der Welt denLKW-Führerschein, Ablingerholte bei den Paralympics inLondon Gold und Silber undwurde zu OberösterreichsSportler des Jahres gewählt.

Für 2013 gibt das Duo al-len Landsleuten eine Bot-schaft mit auf den Weg: „DerWille kann Berge versetzen.Man muss nur an sich und sei-ne Ideen glauben.”

Vorbildliche Aktion in Heiligenberg:

Lachen ist die beste Medizin!Nach diesem Rezept bringen dieCliniClowns Abwechslung undAblenkung in den Alltag vonKindern, die in Spitälern liegen.Damit die CliniClowns dieserwichtigen Aufgabe noch bessernachkommen können, haben die26 Schüler der Volksschule Hei-ligenberg (Bild) mit ihren Leh-rern und Eltern eine vorbildliche

Adventaktion gestartet: Tassenwurden bemalt, Kartoffeldruckefür Lesezeichen und Weih-nachtskarten gebastelt. DerReinerlös von über 700.- Eurowurde den CliniClowns imKrankenhaus Grieskirchen über-geben. Die Clowns nahmen dieSpende mit großer Freude entge-gen, um damit kranke Kinder zuerfreuen.

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JÄNNER 2013 Landl14 Seniorenring - WERBUNG JÄNNER 2013Landl 15Aktuelles

Seniorenring-Landesobmann Dr. Walter Ratt baut wertvolle Brücken

Senioren werden vielfach nurnoch als Kostenfaktor gesehen.Statt die verdiente Anerkennungfür ihre geleisteten Verdienste zubekommen, müssen sie wegender stark stei-genden Prei-se, etwa beiLebensmit-teln, Heizungund Benzin,mit einemschmerzvol-len Reallohn-verlust leben.

In Dr. Walter Ratt hat die älte-re Generation einen wertvollenFürsprecher. „Im Sinne des so-zialen Friedens müssen die Se-nioren als selbstbewusster Sozi-alpartner behandelt werden. Sie

haben sich einen würdevollenDialog verdient,” mahnt der 58-jährige Jurist mehr Respekt undWertschätzung für die Älterenein.

Dr. WalterRatt arbeitetseit 30 Jahrenals selbständi-ger Rechtsan-walt in Mauer-kirchen, wo er2009 zum Vi-zebürgermei-

ster gewählt wurde. Im Novem-ber 2012 begann der Familienva-ter sein zehntes Jahr als Obmanndes Oberösterreichischen Senio-renrings.

Im Vorjahr ist Dr. Ratt in sei-ner Funktion als Landesobmann

einstimmig wiederbestellt wor-den. Dieses Ergebnis zeigt, dassseine Bemühungen um die Inter-essen für die Senioren honoriertwerden. „Ich sehe mich nicht nurals Ansprechpartner für sozialeFragen, sondern für die verschie-densten Anliegen der älteren Ge-neration,” so der Landesobmann.Dementsprechend vielfältig prä-sentiert sich das Angebot desOÖ-Seniorenrings. Dr. Ratt:„Dank des unermüdlichen Ein-satzes unserer vielen ehrenamtli-chen Funktionäre gibt es jährlichin ganz Oberösterreich tausendeVeranstaltungen, die auch heuerwieder hervorragend besuchtwaren.”

Dr. Walter Ratt ist ein Ver-fechter der direkten Demokratieund fordert zur Teilnahme an derVolksbefragung am 20. Jänner2013 über die Zukunft des Bun-desheeres auf. „Ich bin für dieBeibehaltung der AllgemeinenWehrpflicht und des Zivildien-stes. Dieses System hat sich als

Lebensschule für junge Men-schen, als in der Bevölkerungverankerte Schutzeinrichtungund verläßlicher Partner in Kata-strophenfällen bewährt. Refor-men sind allerdings notwendig,”so Dr. Walter Ratt, der als Einjäh-rig-Freiwilliger diente.

Alle Informationen zumOÖ-Seniorenring findet

man im Internet unter www.ooesr.at

Seniorenring-LandesobmannDr. Walter Ratt spricht Klar-text: „Die Senioren haben sichmehr Respekt verdient!”

Die einwöchige Seniorenring-Landesreise 2012 führte die Teilnehmer unter der Leitung von Dr. Walter Ratt (ganz linksim Bild) nach Zypern. „Sie diente der Vertiefung der Kameradschaft, und es konnten viele kulturelle Erlebnisse undlandschaftliche Eindrücke gesammelt werden,” freut sich Landsobmann Dr. Walter Ratt.

„Im Sinne des sozialenFriedens müssen die Senio-ren in unserer Gesellschaftauch wirklich als selbstbe-wusster Sozialpartner be-handelt werden!”

Dr. Walter Ratt

Die ältere Generation ist für Dr. Walter Ratt eine Her-zensangelegenheit. „Die Senioren haben sich größteWertschätzung und einen würdevollen Dialog ver-dient,” sagt der Landesobmann des Oberösterreichi-schen Seniorenrings und baut für die älteren LandsleuteBrücken zu allen Generationen und Organisationen.

„Die Senioren haben sich einen würdevollen

Dialog verdient!”

Schüler simuliertensichere Mopedfahrt

Beeindruckt waren die Schü-ler der Hauptschule Peuerbach,bei denen der ARBÖ mit demMopedsimulator zu Gast war.Die Jugendlichen konnten wirk-lichkeitsnahe eine Mopedfahrtmit unterschiedlichen Verkehrs-und Gefahrensituationen üben.„Dabei wurde zu einer defensi-ven, vorausschauenden Fahrwei-se angeleitet. Außerdem konntendie Schüler durch eine ,Alkobril-le’ die Folgen verminderter Re-

aktionsfähigkeit erleben," soVerkehrslandesrat und ARBÖ-Präsident Ing. Reinhold Enthol-zer und ARBÖ-GeschäftsführerThomas Harruk.

Der ARBÖ bietet für Volks-schulen auch gratis die Vorfüh-rung eines Verkehrssicherheits-kasperltheaters an. Ein Aufprall-simulator sowie ein Radparcoursrunden das ARBÖ-Schulungs-angebot für Schulen im Sinnevon mehr Verkehrssicherheit ab.

Verkehrslan-desrat Rein-hold Enthol-zer und AR-BÖ-Instruk-tor WernerSchumey er-klärten denPeuerbacherHauptschü-lern denMopedsi-mulator.

Autofahrer stehen vor denFührerscheinstellen Schlange

Überall das gleiche Bild: Vorden Führerschein-Schalternstauen sich die Autofahrer. Siehaben Angst vor dem 19. Jänner,weil ab diesem Datum nur nochauf 15 Jahre befristete Fahrlizen-zen ausgestellt werden. Tausen-de Autolenker wollen daher nochschnell ihren rosa Schein gegeneinen Scheckkarten-Führer-schein tauschen. Diese Scheck-karte gilt dann bis 2033, genausolange wie die alten Führerschei-ne.

Eigentlich besteht also gar

kein Grund, in eine Führer-schein-Umtauschpanik zu ver-fallen. Viele Autofahrer trauendem Gesetzesfrieden aber nichtund fürchten, dass künftig dieVerlängerung der Fahrlizenz an

eine gesundheitliche Prüfung ge-knüpft werden könnte. „Davonist aber derzeit keine Rede,” er-klärt Maria Aumayr, Leiterin derBürgerservicestelle der BHEferding. „Nach dem 18. Jänner

Weil es ab 19. Jänner nur noch befristete Lenkerberechtigungen gibt:

Am 19. Jänner ist es zu spät! Ab diesem Datum ausge-stellte Führerscheine gelten nur noch 15 Jahre. Deshalbwerden derzeit die Führerscheinstellen förmlich über-rannt. In Eferding ist die Ausgabe von Lenkerberechtigun-gen um 120 %, in Grieskirchen gar um 140 % gestiegen.

ausgestellte Führerscheine sindlediglich administrativ auf 15Jahre befristet. So wie der Reise-pass, den man alle zehn Jahre er-neuern muss.”

Die Bürgerservicestelle Efer-ding hat mit ihren fünf Mitarbei-tern 2012 insgesamt 3.998 Füh-rerscheine ausgestellt. Das sindum 120 Prozent mehr als im Jahrdavor. Aumayr: „Wir können unsüber Arbeitsmangel nicht bekla-gen. Aber wir sehen das positiv.Jetzt werden auch viele sehr alteFührerscheine, oft noch mit ei-nem Jugendbildnis, gegen neuegetauscht.”

Die BezirkshauptmannschaftGrieskirchen gab im Jahr 2012die stolze Zahl von 7.289 Führer-scheinen aus, um 4.273 mehr als

2011 (+ 142 %). In den erstenJänner-Tagen hat sich der An-sturm noch einmal verstärkt.„Trotzdem gab es bisher keinegroßen Wartezeiten,” sagt Mag.Heinz Raab, Leiter der Sicher-heitsabteilung.

Was viele nicht wissen: DieAusstellung des Führerscheinsoder Reisepasses ist nicht an denWohnsitz gebunden. Sie kann injeder BH oder in jedem Polizei-Verkehrsamt beantragt werden.So holten sich etwa etliche Wil-heringer den Führerschein inEferding, wo schon das Park-platzproblem kleiner ist als beider BH Linz-Land.

„Von Gesundheitskontrolleist derzeit keine Rede”

Antrag ist nicht an dieWohnsitz-BH gebunden

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Eine Sonderklasseversicherung ist sicherlich kein Schutz gegen ein„existenzbedrohendes“ Ereignis, denn NOCH haben wir ja in Österreicheine gute medizinische GRUNDversorgung. Natürlich wird jeder Patientin unseren Spitälern von Ärzten und ärztlichem Personal versorgt undbetreut, doch gibt es für privat versicherte Patienten Vorteile, die einenstationären Spitalsaufenthalt angenehmer und leichter machen.Die wichtigsten Argumente FÜR die Sonderklasseversicherung sind diefreie Wahl Ihres Arztes sowie die freie Wahl des Krankenhauses. HabenSie z.B.eine komplizierte Schulteroperation,können Sie sich vom jewei-ligen Spezialisten dafür, operieren lassen. Auch genießen Sie jene Be-handlungen, die für Ihre Genesung am besten sind und nicht jene, diesich die „Krankenkasse leisten kann“! Von kürzeren Wartezeiten werdenSie wahrscheinlich ebenfalls profitieren.Ein Zimmer der „Sonderklasse“ mit maximal 2 Betten bietet auch jeneRuhe,die man für die Erholung nach Erkrankung oder Unfall benötigt.

Der Abschluss einer privaten Krankenversicherung sollte möglichst injungen Jahren erfolgen. Je jünger der Versicherte, desto günstiger sinddie Prämien und jede Vorerkrankung kann zu Leistungsausschlüssenoder Prämienzuschlägen führen! Im schlimmsten Fall bekommt mangar keine private Krankenversicherung mehr. Die Versicherer prüfen hiersehr genau, denn in der Krankenversicherung hat der Versicherer KEINKündigungsrecht im „Schadensfall“.Also „jung und g´sund“ ist die be-ste Möglichkeit um zu einer günstigen Zusatzversicherung zu kommen.Zusätzlich gibt es „wirtschaftlich sehr sinnvolle“ Selbstbehaltstarife –wenn man davon ausgeht nicht alle 2 Jahre im Spital zu liegen, sind die-se Tarife meist vieles günstiger und machen die Sonderklassedeckungmeist „leistbar“. Weiters gibt es auch Familienrabatte und ein genauerVergleich unter den Anbietern ist ohnehin sinnvoll, wenn auch schwie-rig,da unzählige Tarifvarianten am Markt angeboten werden!

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LED-Lampen gratiszum Testen paratLichtemittierende Dioden (LED) sind die Beleuchtung

der Zukunft. Damit sich ihre Bewohner ein Bild von denStärken dieser Leuchten machen können, steht für diezwölf Gemeinden der Region Hausruck Nord ab sofort einKoffer voll LED-Lampen für Gratis-Tests bereit.

LED-Lampen brauchen 80Prozent weniger Strom als her-kömmliche Glühbirnen und ha-ben eine sehr lange Lebensdauer.Dieses Licht der Zukunft gibt esbereits in verschiedensten Lam-pentypen. Sie sind in einem Test-koffer enthalten, den die Bewoh-ner der zwölf Gemeinden derKlima- und Energiemodellregi-

on Sternenland Hausruck Nordzu Gratistests ausborgen können.„So kann man bei sich daheimdie Helligkeit, Lichtfarbe undAbstrahlwinkel ausprobieren.Eine Kostentabelle zeigt auchdie Einsparmöglichkeiten,” sagtDr. Kurt Kaiserseder, Bürger-meister von Neukirchen/Walde,wo der LED-Koffer diese Woche

parat steht. ProQuartal wandern dieTestlampen für eineWoche in jede derzwölf Gemeinden.Hausruck Nord-Ge-schäftsführer FranzAugustin: „Bei Be-darf bemühen wiruns um einen zwei-ten Testkoffer.”

Bgm. Kurt Kaiser-seder (li.) und Ge-schäftsführerFranz Augustinmit dem LED-Sor-timent für dieGratis-Tests.

Das Schicksal hatte es langeZeit nicht gut gemeint mit Mar-garethe Reichl.Wegen Kinder-lähmung sitzt Reichl seit Kindes-alter im Rollstuhl. Sie erlebteGewalt und viel Unverständnis.Bis 1978 lebte die leidgeprüfteFrau im Pflegeheim Lainz. Indiesem Jahr gründete der Kami-lianerpater Dr. Anton Gots dasBehindertendorf in Altenhof amHausruck. Margarethe Reichlgehörte zu den ersten vier Be-wohnern, die Pater Gots nach Al-tenhof geholt hat.

„Pater Gots hat mich nach Al-

tenhof geholt, damit ich glück-lich werde,” sieht „Greti”, wiesie imassista-Dorf vonallen ge-rufenwird, ihreÜber-siedlungnach Al-tenhof alsdenwichtigsten Schritt in ihrem Le-ben. Margarethe Reichl war da-mals 56 Jahre alt.

assista-Dorf wurde für „Greti”zum GlücksfallMargarethe Reichl gehörte 1978 zu den ersten, die in

das neu gegründete Behindertendorf Altenhof eingezogensind. Dieser Tage feierte sie als älteste Bewohnerin ihren90. Geburtstag. „Ich bin hier glücklich geworden,” freutsich „Greti”über ihr betreutes Zuhause in Gaspoltshofen.

Die älteste Altenhof-Bewohnerin feierte ihren 90. Geburtstag

Oben: Gretis Wohnebenen-Leiter Christiangratuliert der rüstigen Jubilarin zum 90. Ge-burtstag. Links: Mit diesem Rollstuhl kamGreti Reichl 1978 als eine der erste Bewoh-nerinnen nach Altenhof. Heute werden hier130 Menschen mit Beeinträchtigungen inzwölf Wohngruppen betreut.

Zu ihrem 90. Geburtstag freutsich Greti besonders, dass PaterGots (78) als Seelsorger nach Al-

tenhof zurückkehrte. Er ist nochimmer ihre wichtigste Bezugs-person.

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Koschka hat viele Gesichter, die sie oft binnen wenigen Minu-ten verändert: Soeben hat der süße Vierbeiner noch am Sofa

geschnurrt und sich geräkelt (li. oben). Minuten später ist sieputzmunter und kontrolliert, was sich am Esstisch und auf denSesseln befindet (re.). Damit wird allerdings meist eine Phasehöchster Aktivität „eingeläutet” (links), auf die Mitbewohner ach-ten sollten: (Harmlose) Bisse in die Zehen, Kratzen etc. machenKoschka nämlich Spaß. Dann folgt wieder eine Ruhephase …

JÄNNER 2013 Landl18 Tiere JÄNNER 2013Landl 19Veranstaltungen

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter KollmannGaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Magnetfeldtherapie ist eine sanfte und biologische Methode,welche die Vorsorgemedizin revolutioniert und dem Menschenund den Tieren bei vielen Krankheiten helfen kann. Die Heilungund Vorsorge erfolgt ohne Medikamente und vor allem bei richti-ger Anwendung ohne Nebenwirkungen!

In vielen Arztpraxen und Spitälern hat die Magnetfeldtherapieschon Einzug gehalten. Die heilende und präventive Wirkung be-stimmter Magnetfelder auf Mensch und Tier, seit Jahrtausendenbekannt, kann nun mit modernen Technologien wissenschaftlicherklärt werden. Magnetfelder durchdringen den Körper vonMensch und Tier vollständig und erreichen jede einzelne Zelle desAnwendungsbereiches.

Sie nehmen deutlich erkennbaren Einfluss auf die bioenergeti-schen Abläufe im Körper. Sowohl die Ionen (elektrisch geladeneAtome), die sich innerhalb der Zelle befinden, als auch die Ionendes zwischenzellularen Bereiches geraten durch die magneti-schen Impulsfelder in gleichfrequente Schwingungen.

Krankhafte Zustände sind dadurch gekennzeichnet, dass einnatürlicher Ionenaustausch, von beispielsweise Natrium-, Kalium-oder Magnesium-Ionen, der die Vitalität der Zelle entscheidendbeeinflusst, nicht mehr möglich ist. Fehlt jedoch dieses elektri-sche Potential, ist der Stoffwechsel und somit die Energieversor-gung der Zelle gestört.

Biophysikalisch gesehen werden durch die Magnetfeldbehand-lung elektrische Ladungen bewegt, die dadurch ihrerseits einenGeneratoreffekt erzielen und somit den Ionenaustausch der Zelleund ihrer Umgebung merklich ankurbelt. Das System der soge-nannten „Ionenpumpe“ wird unterstützt und die Sauerstoffauf-nahme der Zelle verbessert. Energetische Blockaden können soaufgebrochen und mangelhafte Potenzialzustände an den Zell-membranen normalisiert werden. Nach Einwirken des pulsieren-den Magnetfeldes steigt der Stoffwechsel der Zelle messbar an.

Wenn wir davon ausgehen, dass nahezu alle gesundheitlichenStörungen auf inaktive, verkümmerte Zellen zurückzuführen sind,wird die hohe Erfolgsquote der Magnetfeldbehandlung verständ-lich. Die Magnetfeldtherapie sollte allerdings nicht bei Patientenangewendet werden, die an juvenilem Diabetes, TBC, Pilz- und Vi-ruserkrankungen leiden. Weiters sollten die Patienten nichtschwanger sein und nach Möglichkeit keine elektronischen Hilfs-organe (z. B. Herzschrittmacher, Hörgeräte) benutzen.

Die Anwendung erfolgt völlig problemlos bei Wundheilungs-prozessen, Ödemen, Stoffwechselstörungen, Knochenbrüchen lGelenksentzündungen, Gelenksabnützungen und als Schmerz-therapie. Dazu sind nur ein oder mehrere Generatoren, die einMagnetfeld erzeugen, notwendig. Die Magnetfeldtherapie führtbei vielen Indikationen ohne zusätzlichen Einsatz von Arzneimit-teln zum Erfolg. Dies entspricht der allgemeinen Forderung, denArzneimittelverbrauch und damit verbundene Nebenwirkungenzu minimieren.

Magnetfeldtherapie für Tiere

Spiel und Spaß sind amSonntag, 27. Jänner, beimUnion-Kinderball im Pfarr-saal Peuerbach angesagt.Treffpunkt zum vergnügli-chen Nachmittag ist um14.30 Uhr bei der Kaiserei-che vor dem Schloss. MitMusikbegleitung geht esdann zum Pfarrheim, wo dieKinder, Mamas und Papas,Omas und Opas vom Zaube-rer HR.BERT (Bild) erwartetwerden. Der Magier, der mitseinem Bruder anreist, wirdtief in die Zauberkiste greifenund auch lustige Spiele aus-packen. Der Reinerlös desBalles geht an die Peuerba-cherin Silvia Karl, die sich inMexiko mit ihrem Projekt„Edura” um benachteiligteKinder kümmert.

Gallspach bestätigt seinen Ruf als Karneval-Hochburg

Offene Türen:Zwei Schulen laden ein!

Auf zwei Narrenabendefolgt der Faschingsumzug

Lange vor der Berufsent-scheidung will schon eine andereschwierige Frage gelöst werden:Für welche höhere Schule ent-scheide ich mich? Die Antwortdarauf erleichtern zwei Tage deroffenen Tür, zu denen dasBORG Grieskirchen und dieHAK/HAS Eferding einladen.

Am Freitag, 11. Jänner, von12.30 bis16 Uhr sind in der Efer-dinger HAK/HAS alle Interes-senten herzlich willkommen.Der Unterricht und die Schwer-punktfächer werden ebenso vor-gestellt wie die Übungsfirmen.Weitere Informationen dazu gibt

es unter www.hakeferding.atAm 18. Jänner von 14 bis 17

Uhr haben künftige Schüler undderen Eltern die Gelegenheit, dasvielfältige Angebot des BORGGrieskirchenan Ort undStelle in Au-genschein zunehmen. DieSchulschwer-punkte glie-dern sich inNaturwissen-schaften, In-strumental-musik, Musik-

erziehung und Bildnerische Er-ziehung mit der Vertiefungsmög-lichkeit Multimedia.

Am Tag der offenen Tür wer-den unter anderem besondere

chemisch-phy-sikalische Ef-fekte und dieMöglichkeitengeometrischerDarstellungenam PC gezeigtsowie das Kön-nen der Schülerim BereichKunst (Bild)und Mulimedia

vorgeführt. Neben dem Schüler-blasorchester präsentieren sichChöre und verschiedene Intru-mentalgruppen. Ein Höhepunktim BORG Grieskirchen sind jaalljährlich die zahlreichen Kon-zerte und Musicalaufführungen.So wurde im Herbst 2012 „Tanzder Vampire“ auf die Bühne ge-bracht. Außedem informierenSprachenlehrer in einem Spra-chencafé.

Für spannende und unterhalt-same „Schul“-Stunden ist alsogesorgt, die auch zeigen, dassden BORG-Maturanten späteralle Wege offen stehen.

Gallspach wird auch heuerwieder seinem Ruf als Karneval-Hochburg gerecht. Auf dem Pro-gramm stehen zwei der berühmtberüchtigten Narrenabende so-wie ein großer Faschingsumzug.

„Wir werden auch im 45. Jahrder traditionellen Narrenabendewieder ein fulminantes Pro-gramm bieten“, verspricht derGallspacher Langzeit-Narren-präsident Hans Offenzeller. Die

närrischen Veranstaltungen be-ginnen am 26. Jänner und 1. Fe-bruar jeweils um 20.11 Uhr imKursaal. Platzkarten um 14.-Euro gibt es in der Gästeinforma-tionsstelle (07248/62375) undim Gemeindeamt (07248/62355-28) sowie per E-mail:[email protected]

Der Gallspacher Faschings-umzug beginnt am Sonntag, 10.Februar, um 14 Uhr. Die Zu-

schauer dürfen sich auf mehr als35 Gruppen und geschmückteWagen freuen. Der Eintritt be-trägt 3.- Euro, für Kinder bis 12Jahre ist der Spaß gratis. Spiele und

Zauberspaß

Gallspachist für sei-ne ausge-lasseneStim-mung imFaschingbekannt.Oben dieKinder-garde desKurorts,links dasNarren-präsidiumbeim Um-zug.

Neue Tierschutz-Ombudsfrau lehrt:

Die neue Ombudsfrau in Sa-chen Tierschutz heißt Dr. Clau-dia Schmied-Wagner und ist 37Jahre alt.Die Veterinärmedizine-rin arbeitete bis 2010 als wissen-schaftliche Mitarbeiterin am In-stitut für Tierhaltung und Tier-schutz der Veterinär-Uni Wien.„Sie wird nun für die Interessender Tiere in Oberösterreich ar-beiten. Dabei hat sie meine volleUnterstützung,” so Tierschutz-Landesrat Reinhold Entholzer.

Die neue Interessensvertrete-rin für Tierschutz wird eng mitden Amtstierärzten zusammen-arbeiten. Sie hat auch Parteien-

stellung für Tiere vor Gericht. Schmied-Wagner versteht

sich auch als Aufklärerin undWissensvermittlerin. Eines derdiesbezüglich geplanten Projek-te heißt „Blue Dog”. Dahinterverbirgt sich ein Hundebiss-Prä-ventionsprogramm für Kleinkin-der. Es soll in Pilotseminaren densicheren Umgang von 3- bis 6-Jährigen mit dem Familienhundvermitteln.

Ein weiteres Anliegen derOmbudsfrau ist die Qualitätssi-cherung der Tierhaltung in hei-mischen Tierheimen und Zoo-handlungen.

Hundebiss-Schutzfür Kleinkinder

Oberösterreich hat eine neue Tierschutz-Ombudsfrau.Zu ihren Aufgabe gehört nicht nur der Tierschutz, sondernauch die Verbesserung des Verhältnisses Mensch-Tier. Dazugibt es als neues Projekt auch ein Hundebiss-Präventions-programm für Kleinkinder.

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JÄNNER 2013 Landl20 Gesellschaft JÄNNER 2013Landl 21

Mit einemStrauß von

schwungvollenund elegantenMelodien aus derewigen Stadt derLiebe begrüßtdas Salonorche-ster „sINNfoniet-ta“ im prunkvol-len Freskensaal

des Schloss Zell an der Pram(Bild oben) das Jahr 2013. Dastraditionelle Neujahrskonzert fin-det am Sonntag, 20. Jänner, statt.Wegen des großen Andrangs inden Vorjahren gibt es heuer gleichzwei Aufführungstermine um 16und um 19.30 Uhr. Dargebotenwird das Programm mit dem klin-genden Titel „Toujours l´amour”mit Werken über und aus Parisvom Salonorchester „sINNfoniet-

ta” unter der Leitung von GeraldKarl. Als Solisten brillieren Chri-sta Schmid (Sopran), HaraldWurmsdobler (Tenor) und Chri-stine Ornetsmüller (Sopran). Un-bedingt anhören: live klingt einNeujahrskonzert doppelt so mit-reißend als im Fernsehen!

Kartenreservierung unter derTel. 07764/ 64 98 oder E-mail:[email protected];VVK: 14 Euro, AK: 16 Euro.

Im Freskensaal heißt´s„Prosit Neujahr!”

„Toujour l´ámour”: Melodien aus Paris

Eine erfolg-reiche Bilanzkonnte zumJahreswech-sel die kleineFeuerwehrWilhelms-berg in Meg-genhofenziehen. Kom-mandant Ro-land Fuchs-huber be-

richtete von 17 Einsätzen und begrüßte mit Gregor Sellingerund Johannes Messenböck zwei neue Mitglieder. Für ihrenlangjährigen Einsatz wurden Max Kaser (50-jährige Mitglied-schaft), Karl Berger (40 Jahre) und Dr. Heinz Stöger (25 Jahre)mit Verdienstmedaillen ausgezeichnet. Im Bild oben von linksgratulieren Kommandant Fuchshuber, Bezirkskommandant Jo-sef Schwarzmannseder und Bürgermeister Wilfried Suchy Ge-rätewart Karl Berger zur Medaille für 40 Jahre freiwilligen Feuer-wehreinsatz. Durch eine hervorragende Leistung zeichnete sich2012 das FF Wilhelmsberg-Mitglied Christina Mairhofer aus. Diejunge Feuerwehrfrau holte den Bezirkssieg beim Funkleistungs-abzeichen in Silber und belegte landesweit den ausgezeichne-ten 6. Rang. 2012 wurde auch ein Kommandofahrzeug von derFeuerwehr Bad Kreuzen angeschafft, das nach einigen Adaptio-nen demnächst in den Dienst gestellt wird.

Mütter beschenkten Schüler

Großes Jahr für kleine Wehr

Ein Fixtermin für Schnäpp-chenjäger ist seit Jahren derBasar für Kinder- und Babysa-chen der Mütterrunde in En-zenkirchen. Aus dem Erlösdes jüngsten Veranstaltungbekamen die Kinder derVolksschule eine hochwertigeSchrägmatte für den Sportun-terricht (Bild unten). Weiterserhielt jeder Schüler der 2.

Schulstufe Lernmaterial fürden Mathematikunterricht.Der nächste Basar für Kinder-und Babybekleidung, Um-standsmode, Spiele, Bücher...findet am 22./23. Februar inder Volksschule statt. Für dieVerkäufer ist eine Anmeldungerforderlich. Infos unterwww.enzenkirchen.ooe.gv.atoder 0650/4026742.

Am Heili-gen Abendbeging Ju-liane Ho-finger inPötting ih-ren 100.Geburts-tag. Die Ju-bilarin fei-erte denFesttag im

Kreise ihrer Familie in guter geistiger und körperlicher Verfas-sung. Zufriedenheit und Dankbarkeit seien die Voraussetzun-gen, um ein derart hohes Alter zu erreichen, meinte die Jubila-rin, die seit 1935 mit ihrem 1994 verstorbenen Gatten Johannin der elterlichen Kleinwirtschaft gearbeitet hatte. Unter derGratulantenschar waren auch eine Gemeindeabordnung mitBürgermeister Peter Oberlehner an der Spitze sowie Senioren-bund-Landesobmann LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck (Bild). Beider Geburtstagsfeier strahlte Juliane Hofinger aus, was sie trotzeiniger Schicksalsschläge immer auszeichnete, nämlich Humorund Zuversicht.

LandlHallo

LLLLeeeeuuuutttteeee

„100er” am Heiligen Abend

Sprechtag für Schüler

Toller Adventmarkt-Erlös

Land ehrte Rot Kreuz-Helfer

Zum „Unterrichtsraum” wurde das Rathaus Bad Schallerbachfür die Schüler der 3. Klassen der Volksschule. Den Mädchenund Buben wurden die Aufgaben der Gemeinde näher gebrachtund ein Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Gemein-deverwaltung gegeben. Dann gab es im Sitzungssaal noch ei-nen „Sprechtag” mit Bürgermeister Gerhard Baumgartner(Bild), bei dem die Schüler den Ortschef mit vielen Fragen zuseiner Arbeit gelöchert haben.

Ein erfolgreicher Fa-milienbetrieb hatGrund zum Feiern:Die Firma Haustech-nik Metzger in Gall-spach ist 50 Jahrealt. Der innovativeBetrieb wurde vonAlfred Metzger sen.gegründet und hatin fünf Jahrzehnten unzählige Fachkräfte ausgebildet. Zum Jubi-läum stellte sich die WKO Grieskirchen beim Senior- und Junior-chef als Gratulant ein. Im Bild von rechts: WK-Bezirksstellenob-mann Laurenz Pöttinger, Alfred Metzger sen. und Alfred Metz-ger jun., WK-Bezirksgeschäftsführer Hans Moser.

Bei der Mostkost in Taufkir-chen/Trattnach wurde für einenguten Zweck getrunken und ge-schmaust. Die Ortsbauern-schaft spendete den Erlös inder Höhe von 1.000 Euro fürdie Renovierung der Pfarrkir-che. Bei der Übergabe des„Most-Schecks” (von links): Ortsbauernobmann Gerhard Hei-zinger, Pfarrer Paul Böttinger, Ortsbäuerin Helga Schönbauer.Das Geld fließt in Ausbesserungsarbeiten des Dachstuhls undin die Restaurierung von Kirchenfenstern.

Einen tollen Erlös ergabder Adventmarkt der Ka-tholischen Frauenbewe-gung Haag/H. Dank derzahlreichen Besucher undvielen helfenden Händekonnten die Frauen umMelitta Kumpfmüller undPauline Möseneder Pfarr-leiter Mag. Hannes Mai-ringer für den Pfarrheim-umbau 6.423,10.- Euroübergeben (Bild).

Mit der Lan-des-Rettungs-dienstmedail-le in Bronzewurden dreiMitglieder desRoten KreuzesGrieskirchenfür ihr langjäh-riges Engage-ment geehrt:Der hauptbe-rufliche Mitar-

beiter Siegfried Mühlböck aus St. Ägidi sowie die freiwilligenHelfer Günther Wimmer aus Peuerbach und Christian Lichten-wagner aus Grieskirchen. Im Bild v. l. vorne: LH Dr. Josef Pührin-ger, RK-Präsident Dr. Walter Aichinger, Siegfried Mühlböck, Gün-ther Wimmer. Stehend v. l.: Bez.-Hptm. Mag. Christoph Schweit-zer, Bez.-Geschäftsleiterin Martina Doblhofer, Bezirksstellenlei-ter Mag. Günter Haslberger, NAbg. August Wöginger.

Erfolgreicher Familienbetrieb

„Most-Scheck”für den Pfarrer

Gesellschaft

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ANZEIGEN/REDAKTION:Heinz Einwagner, Tel. 0676/5566289, Rudolf Huemer, Tel. 0664/8669116, Mag. WolfgangAschauer Tel.0676/3249049, Manfred Radmayr 0676/3249050.Druck:OÖN Druckzentrum GmbH & CoKG,4061 Pasching,Medienpark 1.

AUFLAGE: 50.000 STÜCK

IMPRESSUM (Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz)

WAS�WANN�WO�

BAD SCHALLERBACH- Do., 10. Jänner: MUSIKANTEN-STAMMTISCH mit Tanz und Gesangim Restaurant Schallerbacherblick(20 Uhr),Eintritt frei.- Sa., 19. Jänner: BALL DER UNIONBAD SCHALLERBACH, Atrium Euro-pasaal,20 Uhr- Fr., 01. Februar: PENSIONISTEN-FASCHING, Atrium 14 Uhr.

�DORF/PRAM

- Fr., 18. Jänner: „15 JAHRE BAUERIN KANADA“ – Vortrag von JohannReitinger, Dorf.Saal (14 Uhr)- Sa. 26. Jännner: KONZERT DEROÖ. JUNIOR-BRASSBAND, Dorf.Saal (20 Uhr)

�GALLSPACH

- Sa., 12. Jänner: MUSIKANTEN-STAMMTSICH, Kirchenwirt (20 Uhr)- Fr.,18.Jänner: FILMVORFÜHRUNGvon „American Pie 3 - Jetzt wird ge-heiratet”im Kursaal (19.30 Uhr)

�GASPOLTSHOFEN

- Fr., 11. Jänner: Ein BLUES JUICEwird im assista-Dorf Altenhof imWintergarten Café Hausruckwaldserviert (19 Uhr),Eintritt 5.- Euro

�GEBOLTSKIRCHEN

- Sa., 02. Februar: BEZIRKSMUSI-KERBALL im Gasthaus Pichler(19.30 Uhr)

�GRIESKIRCHEN

- Mi., 23. Jänner: LESEN GEFÄHR-DET DIE DUMMHEIT – Vortrag von Er-win Zinner, 19.30 Uhr Familienzen-trum.Infos: Tel.07248/ 63600.

- Fr., 25. Jänner: KASPERLTHEATER„Der verschwundene Faschings-krapfen” im Familienzentrum (15und 16 Uhr),Infos: 07248/63600

�HAAG/HAUSRUCK

- Sa., 19. Jänner: LIVE-MUSIK mitden „Greyhound Doctors” und der„Ghost City Band” im Ghost City Sa-loon Niedernhaag (19.30 Uhr), frei-willige Spenden.

�HAIBACH

- Sa., 26. Jännner: 9. KINDER-SCHWIMM-EVENT im Hallenbad(10.30 Uhr) für 6- bis 13-Jährige,Medaillen und Urkunden warten.

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- Sa., 26. Jännner: NEUMARKTERBALLNACHT im Turnerheim (20 Uhr)mit Liveband „Top Seven”, Heim-bringerdienst. Karten in allen Neu-markter Geldinstituten.

�ST. MARIENKIRCHEN/P.

- Fr., 11. Jänner: KRIMI-AUTOR THO-MAS RAAB liest im Mostspitz (20Uhr) aus seinem neuen Roman „DerMetzger bricht das Eis”. Karten imVorverkauf der Bücherei um EUR 8.-- Do., 17. Jänner: „PLAUSCH UNDTAUSCH VON (UN)BRAUCHBAREN(WEIHNACHTS)GESCHENKEN” imMehrzwecksaal (19 Uhr)

�WEIBERN

- Sa.,12.Jänner: TRACHTENBALL imGasthaus Roitinger mit der Band„Take Two” (20 Uhr). Karten: Vorver-kauf 5,- Abendkassa 7,- Jede Ein-trittskarte nimmt an der Verlosungeines Hubschrauberrundflugs teil.

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