IN DER ZEIT - · PDF fileRoman Chico Buarque »Mein deutscher Bruder« VON JENS...
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POLITIK Sozialdemokratie Wie Hannelore Kraft als NRW-Ministerpräsidentin die Politik verzwergt VON STEFAN WILLEKE 2 Warum die Partei keine Antwort auf die globalen Krisen findet VON RAINER FORST UND BERND ULRICH 4 Nordkorea Mehrere Überläufer berichten aus einem verstörenden System VON ANGELA KÖCKRITZ 6 Türkei Das zähe Ringen um die Visafreiheit VON MATTHIAS KRUPA 8 AfD Die Partei ist unfähig zur Debatte VON MATTHIAS GEIS 9 Geheimdienst Wer dem BND ständig Skandale unterstelle, schwäche den Aus- landsnachrichtendienst, sagt Ex-Präsident Hans-Jörg Geiger. Ein Gespräch 11 Fußball Der Club RB Leipzig siegt mit Geld – und bringt trotzdem den Sport voran VON MARTIN MACHOWECZ 12 Zeitgeist VON JOSEF JOFFE 12 Europa Liebeserklärung an eine spröde Institution VON VINCENT-IMMANUEL HERR UND MARTIN SPEER 13 Hauptstadt In ihren Wahlkampfslogans sind sich CDU und SPD furchtbar einig VON ELISABETH RAETHER 13 Dausend 13 Nein.Quarterly 13 RECHT & UNRECHT Gefängnisalltag Wenn die Zellen geschlossen werden, sind die Gefangenen mit sich alleine. Eine Bildergeschichte VON FRANK SCHINSKI 14 DOSSIER Film Ein Regisseur aus einem afrikanischen Slum wird zu einem Star auf YouTube VON BASTIAN BERBNER 15 GESCHICHTE Antike Der römische Skandalkaiser Nero gilt bis heute als Inbegriff des psychopathischen Tyrannen. Zu Recht? VON ALEXANDER BÄTZ 19 FUSSBALL Italien Warum wir Römer unsere Legende Francesco Totti nicht gehen lassen wollen VON BIRGIT SCHÖNAU 20 WIRTSCHAFT HBO Der erfolgreichste Pay-TV-Sender der Welt läuft Hollywood den Rang ab VON JANA GIOIA BAURMANN 21 Dynastien Wie sich Deutschlands Familienunternehmen selbst zerlegen VON MARCUS ROHWETTER 22 Euro-Krise Südeuropas Regierungen drohen an Reformen zu scheitern VON MARK SCHIERITZ 23 ADAC Ein Gespräch mit dem Chef von Deutschlands größtem Autofahrerverein über dessen Reform und seinen Groll gegen die Industrie 24 Germanwings Wer dort Gepäck aufgibt, fühlt sich am Ende wie bei Kafka VON STEFAN WILLEKE 26 Logistik Neue Technologien verschärfen den Wettbewerb der Paketzusteller VON JENS TÖNNESMANN 27 Integration Interview mit dem Migra- tionsforscher Herbert Brücker über die Chancen von Flüchtlingen, in Deutsch- land Arbeit zu finden 28 Zahlungsverkehr Hacker manipulieren das weltweite Finanznetzwerk SWIFT VON ARNE STORN 29 Freihandelsabkommen Deutsche Ab- geordnete haben es nicht leicht, wenn sie etwas über die laufenden Verhandlungen erfahren wollen VON DANIEL ERK 31 Auto-Seite Wasserstoffantrieb ist eine Alternative zur Batterie VON DIETMAR H. LAMPARTER 32 Italien Eine selbst gemachte Bankenkrise erschüttert das Land VON FEDERICO FUBINI 33 Produktionsstandards Warum sie Bauern in Entwicklungsländern schaden VON CHRISTIANE GREFE 33 Was bewegt ... den Broker Wade Black, der den Bankenhasser Bernie Sanders unterstützt? VON HEIKE BUCHTER 34 WISSEN Titelthema Rhetorik Was macht einen guten Redner aus? VON ANDREAS SENTKER 35 Theaterregisseur Carl Philip von Maldeghem über das Sprechen auf der Bühne 37 Frauen reden anders als Männer – ein Gespräch mit Marion Knaths, die Führungskräfte coacht 37 Biologie Forscher wollen wissen, warum Affen im Zoo kreativer sind als in der Wildnis VON ULRICH SCHNABEL 38 ZEIT Doctor Verbessert ein Höhen- training in Bolivien die sportliche Leistung? Ein Selbstversuch VON FELIX LILL 39 Grafik Die Dos and Don’ts der Körpersprache 40 FEUILLETON Satire Jan Böhmermann ist gespannt, wer zuletzt lacht – sagt er in seinem ersten Interview nach der Erdoğan-Affäre 41 Hollywood Streit um Tilda Swinton VON KATJA NICODEMUS 41 Werbung Die merkwürdigen Slogans eines Baumarktes VON NINA PAUER 41 Propaganda Die intellektuellen Vordenker des neuen Rechtsrucks VON THOMAS ASSHEUER 42 Amerika Ein Abend mit den Weltstars des Jazz bei Barack Obama im Weißen Haus VON PETER KÜMMEL 43 Universität Betrug im Wissenschafts- betrieb ist kein Einzelfall. Er zeigt einen Mentalitätswandel an VON MICHAEL HAMPE 44 Roman Marjana Gaponenko »Das letzte Rennen« VON JAN BRANDT 45 Urheberrecht Autoren und Verlage streiten sich um Verwertungsabgaben. Die Autoren haben recht, findet JULIA FRANCK 45 Politisches Buch Wolfgang Reinhard »Die Unterwerfung der Welt« VON ANDREAS ECKERT 46 Roman Chico Buarque »Mein deutscher Bruder« VON JENS JESSEN 47 Pop Was ist an Anohni so toll? Ein Treffen mit der Sängerin VON JÜRGEN ZIEMER 48 Neue Musik Zeitgenössische Komponisten waren früher Mauerblümchen. Warum heute nicht mehr? VON VOLKER HAGEDORN 48 Kunstmarkt Ein Gespräch mit dem Künstler Edmund de Waal, dessen Werke jetzt in Berlin ausgestellt werden 49 Kino »Der Swimmingpool« – Tilda Swinton in einem Remake des legendären Films VON URSULA MÄRZ 50 KINDER- & JUGENDBUCH LUCHS des Monats für Owen Daveys Sach- und Bilderbuch »Die Affenbande« VON JUDITH SCHOLTER 53 Biografie Jessy Hartland »Steve Jobs. Das geniale Leben des iPhone-Erfinders« VON ARIANE BREYER 53 Roman Jesper Wung-Sung »Opfer. Lasst uns hier raus!« VON MAGDALENA HAMM 53 GLAUBEN & ZWEIFELN Islamdebatte Keine Angst vor Kritik! Dann gelingt auch die Aufklärung des Islams VON ABDEL-HAKIM OURGHI 54 Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN Ansage Auf Facebook oder Twitter beklagen wir den Tod schrill wie nie. Dabei kann man Trauer nicht teilen VON JOACHIM BESSING 55 Marathon Ja, warum laufen Sie denn? Überlegungen zu einer Trendsportart VON DANIEL ERK 57 Wie wir reden Gesprächsnotizen aus dem Leben eines 63-Jährigen VON HANS-ULRICH TREICHEL 58 Film meines Lebens Für Jenny Elvers war das Techno-Drama »Berlin Calling« ein Erweckungserlebnis. Ein Wiedersehen VON MORITZ VON USLAR 59 Reise Dada wird 100. Unser Autor hat zwar kein Nudelsieb auf dem Kopf, macht aber trotzdem genug Unsinn in Zürich VON ULRICH STOCK 60 Gestrandet in Lüdenscheid VON CHRISTIANE GREFE 63 Liebesbrief an Maria Boettner VON MIRIAM PIELHAU 64 CHANCEN Studieren Deutschlands Zukunft hängt von seinen Ingenieuren und Technikern ab. Ist sie gesichert? VON KATJA SCHERER 65 Die neuen Rankings Die besten deutschen Universitäten für Elektrotechnik, Maschinenbau, Biologie und Chemie 66 Hochschulen Der Konferenz der Rektoren fehlt das große Thema VON JAN-MARTIN WIARDA 68 KINDERZEIT Schule Was Kinder sich von einer guten Ganztagsbetreuung wünschen 75 RUBRIKEN Worte der Woche 2 Leserbriefe 18 Quengelzone 21 Macher und Märkte 22 Stimmt’s? 38 KrimiZEIT/Impressum 46 Traumstück 49 Finis/Jessens Tierleben 50 Morgens um zehn in der Schule Eine Menge über sein eigenes Alter und das Älterwerden lernte ZEIT-Autor Moritz von Uslar, 45, als er im Rahmen seiner Reportage-Kolumne »Morgens halb zehn in Deutschland« sein altes Internat Birklehof im Hochschwarzwald besuchte. Als der Reporter, Abi-Jahrgang 1989, den Schülern das Du anbot, bestanden die darauf, ihn mit Sie anzusprechen, oder sie fielen im Gespräch intuitiv auf die Anrede »Sie« zurück. Was Uslar bei seiner Reise in die Vergangen- heit über die kommenden Eliten Deutschlands herausfand, lesen Sie im ZEITMAGAZIN SEITE 32 Das Fest Zu einer Jamsession luden Michelle und Barack Obama Weltstars des Jazz ins Weiße Haus. Gemeinsam improvisierten Chick Corea, Herbie Hancock, Aretha Franklin – und Till Brönner, der ZEIT-Redakteur Peter Kümmel mitbrachte FEUILLETON SEITE 43 Gezeichnet: Der Syrien- Konflikt als Graphic Novel Warum das Fernsehen besser ist als sein Ruf – ein Essay Floskel: Die müssen mal ihre Hausaufgaben machen! ZEIT:Hamburg Wie ähnlich sind die Hamburger Unternehmerclans den Budden- brooks? VON DANIEL HAAS 1 Ein Porträt des exzellenten Pferde-Fotografen Jacques Toffi VON ANNA VON MÜNCHHAUSEN 3 Ein Gespräch mit Stadtentwick- lungssenatorin Dorothee Stapel- feldt über die wachsende Stadt 5 ZEIT im Osten Wieso zwischen Ossis und Polen noch Welten liegen: Fragen an Martin Kujawa, Chef der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in Brandenburg 13 Die weltberühmte Foto-Agentur Ostkreuz feiert 25. Geburtstag. Fünf Ostkreuz-Leute zeigen ihr wichtigstes Bild 14 ZEIT Schweiz Thomas Frölicher berechnet von der Schweiz aus, welchen Einfluss das Südpolarmeer auf den Klimawandel hat VON MARKUS HOFMANN 14 Die Abstimmung über die Ein- führung der Pränataldiagnostik wirft neue Fragen auf. Doch das Kinderkriegen war schon früher kompliziert VON SARAH JÄGGI 12 ZEIT Österreich Nach dem Wahldebakel steht die SPÖ vor der Zerreißprobe VON JOACHIM RIEDL 12 Der Architektensohn Markus Peichl ist der Unruhepol der Medienbranche und sucht auch als Galerist Erfolg VON KATHARINA KÜHN 34 Verschwiegen Hinter dieser Tür dürfen sich Abgeordnete über TTIP informieren – wenn sie brav sind WIRTSCHAFT SEITE 31 76 4. MAI 2016 DIE ZEIT N o 20 IN DER ZEIT ZEITNAH INHALT ZUM HÖREN Die so gekennzeichneten Artikel finden Sie als Audiodatei im »Premiumbereich« unter www.zeit.de/audio ANZEIGEN IN DIESER AUSGABE Linktipps (Seite 26), Spielpläne (Seite 38), Museen und Galerien (Seite 51), Bildungsange- bote und Stellenmarkt (ab Seite 70) FRÜHER INFORMIERT! Die aktuellen Themen der ZEITschon am Mittwoch im ZEIT- Brief, dem kostenlosen Newsletter www.zeit.de/brief IN DEN REGIONALAUSGABEN TITELTHEMA Die Kunst des Redens Die ZEIT inklusive aller Regional- und Wechselseiten finden Sie in der ZEIT-App und im E-Paper. Foto: Schule Birklehof Foto: Gene Glover für DZ Abb.: Hamid Sulaiman/Courtesy Galerie Crone Foto: Kevin Dietsch/UPI Photo/Newscom/ddp images Die Anteilpreise unterliegen Schwankungen. Der Wert der Anlage kann innerhalb kurzer Zeiträume fallen. Sie erhalten unter Umständen nicht den investierten Teil zurück. *DieDWS/DBAWMGruppeistnachverwaltetemFondsvermögendergrößtedeutscheAnbietervonWertpapier-Publikumsfonds.Quelle:BVI.Stand:EndeFebruar2016.¹BruttoinlandsproduktderEU2014;Quelle:EuropäischeUnion,www.europa.eu,Stand:Dezember2015.² Quelle:EU-Kommission,Pressemitteilung04.02.2016. DieindiesemDokumententhaltenenAngabenstellenkeineAnlageberatungdar.DieVerkaufsprospektemitRisikohinweisenunddiewesentlichenAnlegerinformationensowieweitereInformationenerhaltenSiekostenlosindeutscherSprachebeiderDeutscheAssetManagementInvestmentGmbH,60612FrankfurtamMain.LaufendeKostenp.a. DeutscheInvestITopEurolandLC(Stand:31.12.2015):1,59%zzgl.erfolgsbezog.VergütungausWertpapierleihe-Erträgen0,04%.DasSondervermögenweistaufgrundseinerZusammensetzung/dervomFondsmanagementverwendetenTechnikeneineerhöhteVolatilitätauf,d.h.,dieAnteilspreisekönnenauchinnerhalbkurzerZeiträumestärkeren Schwankungennachuntenodernachobenunterworfensein. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 13,92 Billionen € ist die Wirtschaft Europas größer als die der USA.¹ SEHEN SIE HIER ALTE BAUKUNST ODER NEUE ANLAGEPERSPEKTIVEN? Ungeachtet der politischen Herausforderungen geht es Europas Wirtschaft gut: Der starke private Konsum wird weiter der Wachstumsmotor bleiben². Wenn Sie also von Europas guten Aussichten profitieren wollen, setzen Sie auf eine unserer zahlreichen Anlagestrategien „Europäische Aktien“– z.B. Deutsche Invest I Top Euroland. GELDANLAGE NEU DENKEN www.DWS.de/neudenken ANZEIGE
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POLITIK
Sozialdemokratie Wie Hannelore Kraft als NRW-Ministerpräsidentin die Politik verzwergt VON STEFAN WILLEKE 2
Warum die Partei keine Antwort auf die globalen Krisen findet
VON R AINER FORST UND
BERND ULRICH 4
Nordkorea Mehrere Überläufer berichten aus einem verstörenden System
VON ANGELA KÖCKRITZ 6
Türkei Das zähe Ringen um die Visafreiheit VON MATTHIAS KRUPA 8
AfD Die Partei ist unfähig zur Debatte
VON MATTHIAS GEIS 9
Geheimdienst Wer dem BND ständig Skandale unterstelle, schwäche den Aus-landsnachrichtendienst, sagt Ex-Präsident Hans-Jörg Geiger. Ein Gespräch 11
Fußball Der Club RB Leipzig siegt mit Geld – und bringt trotzdem den Sport voran
VON MARTIN MACHOWECZ 12
Zeitgeist VON JOSEF JOFFE 12
Europa Liebeserklärung an eine spröde Institution VON VINCENT- IMMANUEL
HERR UND MARTIN SPEER 13
Hauptstadt In ihren Wahlkampfslogans sind sich CDU und SPD furchtbar einig
VON ELISABETH R AETHER 13
Dausend 13
Nein.Quarterly 13
RECHT & UNRECHT
Gefängnisalltag Wenn die Zellen geschlossen werden, sind die Gefangenen mit sich alleine. Eine Bildergeschichte
VON FR ANK SCHINSKI 14
DOSSIER
Film Ein Regisseur aus einem afrikanischen Slum wird zu einem Star auf YouTube
VON BASTIAN BERBNER 15
GESCHICHTE
Antike Der römische Skandalkaiser Nero gilt bis heute als Inbegriff des psychopathischen Tyrannen. Zu Recht?
VON ALEX ANDER BÄTZ 19
FUSSBALL
Italien Warum wir Römer unsere Legende Francesco Totti nicht gehen lassen wollen
VON BIRGIT SCHÖNAU 20
WIRTSCHAFT
HBO Der erfolgreichste Pay-TV-Sender der Welt läuft Hollywood den Rang ab
VON JANA GIOIA BAURMANN 21
Dynastien Wie sich Deutschlands Familienunternehmen selbst zerlegen
VON MARCUS ROHWETTER 22
Euro-Krise Südeuropas Regierungen drohen an Reformen zu scheitern
VON MARK SCHIERITZ 23
ADAC Ein Gespräch mit dem Chef von Deutschlands größtem Autofahrerverein über dessen Reform und seinen Groll gegen die Industrie 24
Germanwings Wer dort Gepäck aufgibt, fühlt sich am Ende wie bei Kafka
VON STEFAN WILLEKE 26
Logistik Neue Technologien verschärfen den Wettbewerb der Paketzusteller
VON JENS TÖNNESMANN 27
Integration Interview mit dem Mi gra-tions for scher Herbert Brücker über die Chancen von Flüchtlingen, in Deutsch-land Arbeit zu finden 28
Zahlungsverkehr Hacker manipulieren das weltweite Finanznetzwerk SWIFT
VON ARNE STORN 29
Freihandelsabkommen Deutsche Ab-geordnete haben es nicht leicht, wenn sie etwas über die laufenden Verhandlungen erfahren wollen
VON DANIEL ERK 31
Auto-Seite Wasserstoffantrieb ist eine Alternative zur Batterie
VON DIETMAR H . LAMPARTER 32
Italien Eine selbst gemachte Bankenkrise erschüttert das Land
VON FEDERICO FUBINI 33
Produktionsstandards Warum sie Bauern in Entwicklungsländern schaden VON CHRISTIANE GREFE 33
Was bewegt ... den Broker Wade Black, der den Bankenhasser Bernie Sanders unterstützt?
VON HEIKE BUCHTER 34
WISSEN
Titelthema Rhetorik Was macht einen guten Redner aus?
VON ANDREAS SENTKER 35
Theaterregisseur Carl Philip von Malde ghem über das Sprechen auf der Bühne 37
Frauen reden anders als Männer – ein Gespräch mit Marion Knaths, die Führungskräfte coacht 37
Biologie Forscher wollen wissen, warum Affen im Zoo kreativer sind als in der Wildnis VON ULRICH SCHNABEL 38
ZEIT Doctor Verbessert ein Höhen-training in Bolivien die sportliche Leistung? Ein Selbstversuch VON FELIX LILL 39
Grafik Die Dos and Don’ts der Körpersprache 40
FEUILLETON
Satire Jan Böhmermann ist gespannt, wer zuletzt lacht – sagt er in seinem ersten Interview nach der Erdoğan-Affäre 41
Hollywood Streit um Tilda Swinton
VON K ATJA NICODEMUS 41
Werbung Die merkwürdigen Slogans eines Baumarktes VON NINA PAUER 41
Propaganda Die intellektuellen Vordenker des neuen Rechtsrucks
VON THOMAS ASSHEUER 42
Amerika Ein Abend mit den Weltstars des Jazz bei Barack Obama im Weißen Haus VON PETER KÜMMEL 43
Universität Betrug im Wissenschafts-betrieb ist kein Einzelfall. Er zeigt einen Mentalitätswandel an
VON MICHAEL HAMPE 44
Roman Marjana Gaponenko »Das letzte Rennen« VON JAN BR ANDT 45
Urheberrecht Autoren und Verlage streiten sich um Verwertungsabgaben. Die Autoren haben recht, findet
JULIA FR ANCK 45
Politisches Buch Wolfgang Reinhard »Die Unterwerfung der Welt«
VON ANDREAS ECKERT 46
Roman Chico Buarque »Mein deutscher Bruder« VON JENS JESSEN 47
Pop Was ist an Anohni so toll? Ein Treffen mit der Sängerin
VON JÜRGEN ZIEMER 48
Neue Musik Zeitgenössische Komponisten waren früher Mauerblümchen. Warum heute nicht mehr? VON VOLKER HAGEDORN 48
Kunstmarkt Ein Gespräch mit dem Künstler Edmund de Waal, dessen Werke jetzt in Berlin ausgestellt werden 49
Kino »Der Swimmingpool« – Tilda Swinton in einem Remake des legendären Films VON URSULA MÄRZ 50
KINDER- & JUGENDBUCH
LUCHS des Monats für Owen Daveys Sach- und Bilderbuch »Die Affenbande«
VON JUDITH SCHOLTER 53
Biografie Jessy Hartland »Steve Jobs. Das geniale Leben des iPhone-Erfinders«
VON ARIANE BREYER 53
Roman Jesper Wung-Sung »Opfer. Lasst uns hier raus!«
VON MAGDALENA HAMM 53
GLAUBEN & ZWEIFELN
Islamdebatte Keine Angst vor Kritik! Dann gelingt auch die Aufklärung des Islams
VON ABDEL- HAKIM OURGHI 54
Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN
Ansage Auf Facebook oder Twitter beklagen wir den Tod schrill wie nie. Dabei kann man Trauer nicht teilen
VON JOACHIM BESSING 55
Marathon Ja, warum laufen Sie denn? Überlegungen zu einer Trendsportart
VON DANIEL ERK 57
Wie wir reden Gesprächsnotizen aus dem Leben eines 63-Jährigen
VON HANS- ULRICH TREICHEL 58
Film meines Lebens Für Jenny Elvers war das Techno-Drama »Berlin Calling« ein Erweckungserlebnis. Ein Wiedersehen
VON MORITZ VON USLAR 59
Reise Dada wird 100. Unser Autor hat zwar kein Nudelsieb auf dem Kopf, macht aber trotzdem genug Unsinn in Zürich
VON ULRICH STOCK 60
Gestrandet in Lüdenscheid
VON CHRISTIANE GREFE 63
Liebesbrief an Maria Boettner
VON MIRIAM PIELHAU 64
CHANCEN
Studieren Deutschlands Zukunft hängt von seinen Ingenieuren und Technikern ab. Ist sie gesichert?
VON K ATJA SCHERER 65
Die neuen Rankings Die besten deutschen Universitäten für Elektrotechnik, Maschinenbau, Biologie und Chemie 66
Hochschulen Der Konferenz der Rektoren fehlt das große Thema
VON JAN - MARTIN WIARDA 68
KINDERZEIT
Schule Was Kinder sich von einer guten Ganztagsbetreuung wünschen 75
RUBRIKEN
Worte der Woche 2Leserbriefe 18Quengelzone 21 Macher und Märkte 22Stimmt’s? 38KrimiZEIT/Impressum 46Traumstück 49Finis/Jessens Tierleben 50
Morgens um zehn in der SchuleEine Menge über sein eigenes Alter und das Älterwerden lernte ZEIT-Autor Moritz von Uslar, 45, als er im Rahmen seiner Reportage-Kolumne »Morgens halb zehn in Deutschland« sein altes Internat Birklehof im Hochschwarzwald besuchte. Als der Reporter, Abi-Jahrgang 1989, den Schülern das Du anbot, bestanden die darauf, ihn mit Sie anzusprechen, oder sie fielen im Gespräch intuitiv auf die Anrede »Sie« zurück. Was Uslar bei seiner Reise in die Vergangen-heit über die kommenden Eliten Deutschlands herausfand, lesen Sie im ZEITMAGAZIN SEITE 32
Das FestZu einer Jamsession luden Michelle und Barack Obama Weltstars des Jazz ins Weiße Haus. Gemeinsam improvisierten Chick Corea, Herbie Hancock, Aretha Franklin – und Till Brönner, der ZEIT-Redakteur Peter Kümmel mitbrachte FEUILLETON SEITE 43
Gezeichnet: Der Syrien-Konflikt als Graphic Novel
Warum das Fernsehen besser ist als sein Ruf – ein Essay
Floskel: Die müssen mal ihre Hausaufgaben machen!
ZEIT:HamburgWie ähnlich sind die Hamburger Unternehmerclans den Budden-brooks? VON DANIE L HA AS 1
Ein Porträt des exzellenten Pferde-Fotografen Jacques Toffi
VON ANNA VON M Ü NCHHAU S E N 3
Ein Gespräch mit Stadtentwick-lungssenatorin Dorothee Stapel-feldt über die wachsende Stadt 5
ZEIT im OstenWieso zwischen Ossis und Polen noch Welten liegen: Fragen an Martin Kujawa, Chef der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in Brandenburg 13
Die weltberühmte Foto-Agentur Ostkreuz feiert 25. Geburtstag. Fünf Ostkreuz-Leute zeigen ihr wichtigstes Bild 14
ZEIT SchweizThomas Frölicher berechnet von der Schweiz aus, welchen Einfluss das Südpolarmeer auf den Klimawandel hat
VON MARKU S HOFMANN 14
Die Abstimmung über die Ein-führung der Pränataldiagnostik wirft neue Fragen auf. Doch das Kinderkriegen war schon früher kompliziert VON SAR AH JÄGG I 12
ZEIT ÖsterreichNach dem Wahldebakel steht die SPÖ vor der Zerreißprobe
VON JOACHIM RIE DL 12
Der Architektensohn Markus Peichl ist der Unruhepol der Medienbranche und sucht auch als Galerist Erfolg
VON K ATHARINA KÜ HN 34
VerschwiegenHinter dieser Tür dürfen sich Abgeordnete über TTIP informieren – wenn sie brav sind WIRTSCHAFT SEITE 31
764. MAI 2016 DIE ZEIT No 20 IN DER ZEIT
ZEITNAH
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ZUM HÖREN
Die so gekennzeichneten Artikel finden Sie als Audiodatei im »Premiumbereich« unter www.zeit.de/audio
ANZEIGEN IN DIESER AUSGABELinktipps (Seite 26), Spielpläne (Seite 38), Museen und Galerien (Seite 51), Bildungsange-bote und Stellenmarkt (ab Seite 70)
FRÜHER INFORMIERT!Die aktuellen Themen der ZEITschon am Mittwoch im ZEIT-Brief, dem kostenlosen Newsletter www.zeit.de/brief
IN DEN REGIONALAUSGABEN
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Die Kunst des Redens
Die ZEIT inklusive aller Regional- und Wechselseiten finden Sie in der ZEIT-App und im E-Paper.
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Die Anteilpreise unterliegen Schwankungen. DerWert der Anlage kann innerhalb kurzer Zeiträume fallen. Sie erhalten unter Umständen nicht den investierten Teil zurück.*Die DWS/DB AWMGruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter vonWertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Ende Februar 2016. ¹Bruttoinlandsprodukt der EU 2014; Quelle: Europäische Union, www.europa.eu, Stand: Dezember 2015. ²Quelle: EU-Kommission, Pressemitteilung 04.02.2016.Die in diesemDokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Verkaufsprospektemit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der Deutsche AssetManagement Investment GmbH, 60612 Frankfurt amMain. Laufende Kosten p.a.Deutsche Invest I Top Euroland LC (Stand: 31.12.2015): 1,59% zzgl. erfolgsbezog. Vergütung ausWertpapierleihe-Erträgen 0,04%. Das Sondervermögenweist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkerenSchwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 13,92 Billionen € ist dieWirtschaft Europas größer als die der USA.¹
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Ungeachtet der politischen Herausforderungen geht es EuropasWirtschaft gut: Der starkeprivate Konsumwird weiter derWachstumsmotor bleiben².Wenn Sie also von Europas
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