in St. Trinitatis und der Hauptkirche BMV in Wolfenbüttel · Schlange im Supermarkt, das Warten...

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bei uns in St. Trinitatis und der Hauptkirche BMV in Wolfenbüttel Gemeindebrief Nr. 40 Dezember 2014 - Februar 2015 Thema: Jesus

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testenbeiunsin St. Trinitatis und

der Hauptkirche BMV in Wolfenbüttel

Gemeindebrief Nr. 40 Dezember 2014 ­ Februar 2015

Thema: Jesus

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IInnhhaalltt

IInnhhaalltt

Impressum"bei uns" ­ Gemeindebrief des Quartiers St. Trinitatis/Hauptkirche Beatae Mariae

Virginis (BMV) in Wolfenbüttel

Herausgeber: Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Gemeindebüro: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel

Redaktion: V.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL)

Michaela Reichmuth (MR), Gerhard Zeuschner (GZ),

Renate Hund (RH), Bärbel Gebauer (BG)

Anschrift der Redaktion: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel

Druck: Druckerei

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr

Auflage: 8300 Stück

Bezugspreis: Über eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)

Spendenkonto: Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,

Norddeutsche Landesbank, Kontonummer: 3808250,

BLZ: 250 500 00

Verwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“

Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2015

Titelfoto: Christusbildnis aus der Sakristei der Hauptkirche (GZ)

Grußwort 3

Jesus im Spiegel der Evangelien 5

Stimmen zu Jesus 9

Jesusbilder und deren

Konfirmandenkommentare 10

Wer steht am Zaun? 12

Schaukasten sucht Gestaltung 14

Nachrichten aus dem Kloster 15

Gottesdienste 16

Besondere Gottesdienste 18

Weltgebetstag 2015 19

Einladungen 20

Freiwilliges Kirchgeld 21

Kirchbauverein 22

Eine Weltladen 23

Dank an Frau Wilczek 24

Kinderseite 25

Propsteijugend 26

Kirchenmusik 27

Freud und Leid 29

Gruppen und Kreise 30

Adressen 32

3

GGrruußßwwoorrtt

"bei uns" ­ Gemeindebrief des Quartiers St. Trinitatis/Hauptkirche Beatae Mariae

Virginis (BMV) in Wolfenbüttel

Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel

V.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL)

Michaela Reichmuth (MR), Gerhard Zeuschner (GZ),

Renate Hund (RH), Bärbel Gebauer (BG)

Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel

4 Ausgaben pro Jahr

8300 Stück

Über eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)

Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,

Norddeutsche Landesbank, Kontonummer: 3808250,

BLZ: 250 500 00

Verwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“

für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2015

Christusbildnis aus der Sakristei der Hauptkirche (GZ)

Liebe Leserinnen und Leser, liebe

Gemeinde,

ich freue mich, als Ihr neuer

Propst der Propstei Wolfenbüttel

mit dem Pfarramt im Quartier St.

Trinitatis / Hauptkirche BMV

dieses Grußwort zu schreiben.

In der ersten Zeit werde ich

versuchen die vielen neuen

Aufgaben zu sichten, zu sortieren

und die wichtigsten zu

übernehmen. Dazu werde ich viele

Kontakte herstellen und

Gespräche führen.

Meine Einführung am 1. Advent in

der Hauptkirche findet am Beginn

des neuen Kirchenjahres statt,

genau ein Jahr nach der

Verabschiedung meines

Dienstvorgängers Propst Dr. Hans­

Heinrich Schade.

Manchmal wird die Adventszeit

als Zeit des Wartens verstanden,

die man sich mit schönen

Traditionen zu verkürzen

versucht, mit dem Anzünden der

Adventskerzen und dem Öffnen

der Türen im Adventskalender.

Wichtig finde ich es, den Begriff

des Wartens vom Begriff der

Erwartung zu unterscheiden.

Jeder kennt Situationen des

Wartens: Das Warten in der

Advent: Zeit des Wartens oder Zeit der

Erwartung?!

Schlange im Supermarkt, das Warten

beim Friseur, das Warten auf Gäste,

die sich verspäten, obwohl doch

schon alles fertig vorbereitet ist. Das

sind eher unangenehme Situationen.

Ich selbst warte auch ungern und

mag es überhaupt nicht, andere

warten zu lassen.

Natürlich weiß ich aber auch, dass

manche Wartezeiten eben nicht zu

verhindern sind. Wem sollte zum

Beispiel ein Vorwurf gemacht

werden, dass eben viele Menschen

zu selben Zeit einkaufen oder zum

Friseur gehen. Den überlasteten

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in

der Vorweihnachtszeit sollte

jedenfalls kein Vorwurf gemacht

werden. Und auch ich werde nicht

alle Aufgaben auf einmal erledigen

können.

Vom Begriff des Wartens möchte ich

den Begriff der Erwartung

4

GGrruußßwwoorrtt

unterscheiden, der viel besser zur

Adventszeit passt.

Während ich das Warten als

passive Haltung verstehe, die ich

eben hinnehmen muss, sehe ich

die Erwartung als etwas Aktives.

Das Warten erdulde oder erleide

ich. Die Erwartung hingegen setzt

Kräfte zur aktiven Gestaltung frei.

Deshalb sehe ich die Adventszeit

als Zeit der Erwartung, als Zeit in

der wir uns auf das

Weihnachtsereignis vorbereiten

und die Botschaft der

Menschwerdung Gottes auf Erden

bezeugen sollen. Gott wurde

Mensch auf Erden, damit er uns

nahe ist und auch damit es

menschlicher auf Erden zugehen

möge. Gerade in diesem Jahr

erlebten und erleben wir diese

Spannung schmerzhaft, mit den

vielen Krisen und Kriegen, in der

Ukraine, in Israel, in Syrien und

im Irak, und die Folgen der Ebola

Epidemie in Afrika. Ich erlebe die

politischen Strukturen der Welt

und mich da oft als ohnmächtig.

Die Welt wartet noch immer auf

das Heilwerden. Aber in der

Erwartung des heranbrechenden

Heils setzten und setzen sich

immer wieder Menschen ein für

Frieden und Gerechtigkeit. Als

Christen leben wir aus der

Erwartung der Ankunft Gottes in

dieser Welt. Wir können an vielen

Stellen auch selbst etwas tun, um die

Ankunft Gottes in der vorzubereiten

und die Welt menschlicher und

heiler werden zu lassen.

Das kann vielleicht sogar im Kleinen

damit beginnen mit etwas mehr

Gelassenheit bei den Wartezeiten im

Leben gerade in der Adventszeit.

Manch ein freundliches Lächeln oder

Wort kann da schon vieles verändern

und Zeiten des Wartens angenehmer

werden lassen.

Die Aktion Brot für die Welt, die mit

einem neuen Projekt am ersten

Advent wieder neu beginnt, deutet

daraufhin, das wir in der Erwartung

des Heilwerdens schon hier und jetzt

etwas tun können.

Ich möchte mich bei allen Menschen

in unserer Propstei und Gemeinde

für all Ihren Einsatz herzlich

bedanken, für all Ihr Tun zum Wohle

der Menschen und zur Ehre Gottes.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes

frohes Weihnachtsfest und ein gutes

Neues Jahr.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Dieter Schultz­Seitz

5

TThheemmaa

bleibt doch verborgen. Daher

spricht er in Gleichnissen, die

zugleich andeuten, hinweisen und

offenlassen: das Reich Gottes ist

wie ein Sämann, der aussät, wie

ein Senfkorn, das wächst.

In der Mitte des Evangeliums stellt

Jesus selbst die Frage: „Wer sagen

die Leute, dass ich sei?“ (8,27)

Und die Jünger berichten von den

Ansichten der Menschen, die sie

gehört haben: er sei Johannes der

Täufer, der wiederkommende Elia,

er sei ein Prophet. „Was aber sagt

Ihr“? Und dann antwortet Petrus:

„Du bist der Christus“, der von

Israel erwartete Messias. Aber nun

ist nicht alles klar und

entschieden. Selbst Petrus fällt

sogleich hinter seine eigene

Einsicht zurück, da er Jesus von

dem bevorstehenden Leidensweg

abhalten will. Das ist ein

durchgehendes Motiv: die

Verborgenheit Jesu. Selbst die

Jünger verstehen nicht seinen von

Das MARKUSEVANGELIUM als das

vermutlich älteste, beschreibt die

Zeit der öffentlichen Wirksamkeit

Jesu von seiner Taufe bei

Johannes dem Täufer bis zur

Kreuzigung in Jerusalem. Es

erzählt vom Glauben, zu dem

Jesus einlädt und den man auch

braucht, um zu verstehen, wer er

ist und was er will. Mit einem Satz

fasst der Evangelist seine Botschaft

zusammen: „Das Reich Gottes ist

nahe, kehrt um und glaubt an das

Evangelium“ (1,15). Jesus ist Teil

des Geschehens, das er verkündet.

In und mit ihm kommt Gott den

Menschen nahe. Mit besonderer

Vollmacht tritt er auf, um die

Menschen von den Mächten des

Bösen zu befreien (1,27f). Aber

nur, wer Ohren hat zu hören (4,9),

der versteht ihn. Das ist ein

grundlegender Zug der Erzählung

des Markus: in einer

eigentümlichen Weise enthüllt

Jesus sich und seine Botschaft und

Jesus im Spiegel der Evangelien

Wer ist Jesus von Nazareth? Die Frage verlangt eine Fortsetzung: Wer ist

er für mich? Das liegt in der Sache, die er vertritt. Er wollte ja Menschen

persönlich ansprechen. Auch, wer nur historisch rückfragen will, gelangt

daher nicht zu neutralen Tatsachenprotokollen. Denn es gibt nur

Berichte und Erzählungen von Jesus, weil er Menschen angesprochen,

erreicht, irritiert oder verärgert hat. Die Evangelisten sammeln und

ordnen das Überlieferte und erzählen es aus ihrer Sicht weiter.

Christen leben wir aus der

Erwartung der Ankunft Gottes in

dieser Welt. Wir können an vielen

Stellen auch selbst etwas tun, um die

Ankunft Gottes in der vorzubereiten

und die Welt menschlicher und

heiler werden zu lassen.

Das kann vielleicht sogar im Kleinen

damit beginnen mit etwas mehr

Gelassenheit bei den Wartezeiten im

Leben gerade in der Adventszeit.

Manch ein freundliches Lächeln oder

Wort kann da schon vieles verändern

und Zeiten des Wartens angenehmer

werden lassen.

Die Aktion Brot für die Welt, die mit

einem neuen Projekt am ersten

Advent wieder neu beginnt, deutet

daraufhin, das wir in der Erwartung

des Heilwerdens schon hier und jetzt

etwas tun können.

Ich möchte mich bei allen Menschen

in unserer Propstei und Gemeinde

für all Ihren Einsatz herzlich

bedanken, für all Ihr Tun zum Wohle

der Menschen und zur Ehre Gottes.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes

frohes Weihnachtsfest und ein gutes

Neues Jahr.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Dieter Schultz­Seitz

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heute der Retter geboren“ (2,11).

Lukas hat nicht nur die Geschichte

Jesu im Evangelium erzählt,

sondern darüber hinaus in der

Apostelgeschichte noch die der

frühen Gemeinde. Er kennt also

eine Zeit der Kirche, die er als

Kirche der Armen entstehen sieht,

erfüllt mit dem Geist des zu Gott

erhöhten Herrn.

Nur im Evangelium des

MATTHÄUS spricht schon Jesus

selbst ausdrücklich von der Kirche,

etwa im Blick auf Petrus, auf dem

als Fels er sie baut (16,18f). Eine

weitere Besonderheit ist, dass

Matthäus den Weg Jesu als Weg

der „Gerechtigkeit“ erzählt. In den

Evangelien vorzugsweise bei ihm

taucht dieses Wort auf. Hier denkt

er anders als der Apostel Paulus:

Christen sollen wie Jesus die

Gerechtigkeit tun. Matthäus kennt

wie Lukas Geschichten um die

Geburt Jesu, aber andere als

dieser, wie die von den Magiern

aus dem Osten. Er erzählt von

Jesus als Messias des Wortes (Kp

5­7) und der Tat (Kp 8­9). Er ist

der Sohn Gottes und der Sohn

Davids, der zuerst zum Volk Israel

gesandt ist (15,24) und erst nach

der Ablehnung durch Israel den

Weg zu den Völkern öffnet

(28,18ff).

Gott gewollten Weg. Erst vom

Ende her wird deutlich, wer Jesus

ist: der Sohn Gottes. Diesen

besonderen Titel stellt Markus als

Überschrift voran (1,1);

zwischendurch leuchtet er auf als

Zeichen himmlischer Offenbarung

und er steht am Ende mit dem

Bekenntnis des Hauptmanns:

„Dieser Mensch ist Gottes Sohn

gewesen“ (15,39).

LUKAS hat noch weitere Quellen

als das Markusevangelium, die er

in seinem Werk verarbeitet (s.1,1­

4). Er erzählt die Geschichte Jesu

nicht nur von der Taufe durch

Johannes, sondern von der

Ankündigung der Geburt bis zur

Himmelfahrt. Wenn er sie mit dem

damaligen Weltgeschehen

verklammert (1,5; 2,1; 3,1…), sagt

er damit zugleich: sie ist ein

weltgeschichtliches Ereignis.

In besonderer Weise hat er die

Armen im Blick, etwa mit der

Geschichte vom armen Lazarus,

dazu auch die Frauen im Umkreis

Jesu (z.B. 8,1­3; 10, 38ff). Er

zeichnet Jesus als Mensch Gottes,

im Gebet versunken (5,16; 6,12

und öfter). Er sieht ihn als Retter

Israels und aller Völker (2,32).

Diese Würdebezeichnung Jesu ist

auch der griechischen Welt

verständlich. Allen gilt: „Euch ist

Matthäus profiliert besonders die

Verkündigung Jesu von Gott als

Vater im Himmel, der weiß, was

wir brauchen, den wir preisen

können und dessen Weisung wir

folgen sollen (bes. die

Bergpredigt).

Eines ist noch als ganz eigenes

Kennzeichen der Sprache des

Matthäus zu erwähnen. Er erzählt

die Geschichte Jesu als die

Geschichte des Immanuel. Nur er

nennt Jesus so, im Anschluss an

Jesaia 7,14. So beginnt sie: Eine

Jungfrau wird einen Sohn gebären

„und man wird ihm den Namen

Immanuel geben, das heißt

übersetzt: Gott mit uns“ (1,23). So

TThheemmaa

Evangelist Johannes am

Taufstein der Hauptkirche

Foto: M.Senftleben

7

TThheemmaa

Matthäus profiliert besonders die

Verkündigung Jesu von Gott als

Vater im Himmel, der weiß, was

wir brauchen, den wir preisen

können und dessen Weisung wir

folgen sollen (bes. die

Bergpredigt).

Eines ist noch als ganz eigenes

Kennzeichen der Sprache des

Matthäus zu erwähnen. Er erzählt

die Geschichte Jesu als die

Geschichte des Immanuel. Nur er

nennt Jesus so, im Anschluss an

Jesaia 7,14. So beginnt sie: Eine

Jungfrau wird einen Sohn gebären

„und man wird ihm den Namen

Immanuel geben, das heißt

übersetzt: Gott mit uns“ (1,23). So

endet sie auch: „Siehe, ich bin mit

Euch alle Tage“ (28,20).

Das Evangelium des JOHANNES

erscheint gegenüber den drei

anderen wie eine eigene Welt. Nur

wenige der aus den anderen

Evangelien bekannten Worte und

Geschichten finden sich hier, dafür

ganz andere wie die von der

Hochzeit in Kana oder die von der

Ehebrecherin, die nicht gesteinigt

wird. Auch die Reihenfolge der

Ereignisse ist eine andere. Nach

Jerusalem reist Jesus hier nicht

nur einmal, sondern mehrmals

(2,13; 5,1; 7,10). Und die

Austreibung aus dem Tempel steht

hier nicht am Ende, sondern am

Anfang (Kp.2). Vor allem ist die

Sprache eine ganz andere, noch

hoheitsvollere. Die Erzählung lässt

alles Geschehen wie auf zwei

Ebenen stattfinden, eine nach

menschlicher Plausibilität, eine

nach göttlichem Plan. Bei den

Worten Jesu fallen vor allem die

als Besonderheit auf, in denen er

ausführt: „Ich bin, ­ das Brot des

Lebens, das Licht der Welt, usw.“

So spricht er nur in diesem

Evangelium von sich selbst.

Von „den Juden“, also dem Volk

Jesu, in und mit dem er doch

lebte, ist oft wie von einem

anderen Volk die Rede, so groß istEvangelist Johannes am

Taufstein der Hauptkirche

Foto: M.Senftleben

8

TThheemmaa

war das Wort und das Wort war

bei Gott…“. Jesus ist der Logos,

das Wort Gottes für die Menschen.

Das alles ist das ganz eigene

Zeugnis des Johannes.

Nur Weniges konnte auf dem

engen Raum dieses Artikels

angedeutet werden. Wir haben uns

angewöhnt, die Evangelien mit

ihrer Verkündigung

zusammenzudenken. Wenn man

bewusst ihr jeweiliges Zeugnis

liest, nimmt man wahr, dass sie

auch ein ganz eigenes Bild von

Jesus teils mit ihren

Überlieferungen empfangen, teils

in eigener Verstehensbemühung

entwickelt haben und nun den

Lesern zu sagen versuchen, wer

Jesus für sie ist. Und in der

Verschiedenheit der Bilder wird

zugleich deutlich, dass es derselbe

ist, den sie verkündigen.

H.­H. Schade

Konfirmanden des Blockkurses

2015 haben sich mit dem Thema

Jesus beschäftigt und sind auf drei

unterschiedlichen Wegen

vorgegangen. Zunächst haben sie

eine spontane Umfrage unter

Passanten veranstaltet.

Sie fragten: 1. Was fällt Ihnen zu

Jesus ein?

Hier sind einige ausgewählte

Antworten:

Weihnachten

Kirche

Konfer­Unterricht

Sohn Gottes

Kreuzigung

guter Zuhörer

er gibt einem Hoffnung

(gesammelt von Elisabeth,

Nine und Carolin)

schon die aus der Sicht der

christlichen Gemeinde inzwischen

eingetretene Entfremdung. Auch

gegenüber der „Welt“ wird eine

besondere Spannung signalisiert,

einerseits eine Fremdheit, wenn

vom Hass der Welt (15,18) und

von ihrer Überwindung die Rede

ist. Auf der anderen Seite, heißt es

„hat Gott die Welt geliebt, dass er

seinen eigenen Sohn gab…“

(3,16),Worte von solcher

Vertrautheit, dass man sich erst

neu bewusst machen muss, dass

sie nur hier begegnen.

Dazu gehört auch die Rede von

Jesus als „Lamm Gottes“

(1,29.36), die prägend geworden

ist. Und ferner, dass Johannes

besonders das Verhältnis Jesu zu

Gott ausgestaltet als die Einheit

des Sohnes mit dem Vater.

Schließlich aber, womit das

Evangelium beginnt: „Am Anfang

Wochenspruch zum 3. Adventssonntag, Jes.40,3.10

Bereitet dem Herrnden Weg;denn siehe,

der Herr kommt gewaltig

9

Stimmen zu Jesus

war das Wort und das Wort war

bei Gott…“. Jesus ist der Logos,

das Wort Gottes für die Menschen.

Das alles ist das ganz eigene

Zeugnis des Johannes.

Nur Weniges konnte auf dem

engen Raum dieses Artikels

angedeutet werden. Wir haben uns

angewöhnt, die Evangelien mit

ihrer Verkündigung

zusammenzudenken. Wenn man

bewusst ihr jeweiliges Zeugnis

liest, nimmt man wahr, dass sie

auch ein ganz eigenes Bild von

Jesus teils mit ihren

Überlieferungen empfangen, teils

in eigener Verstehensbemühung

entwickelt haben und nun den

Lesern zu sagen versuchen, wer

Jesus für sie ist. Und in der

Verschiedenheit der Bilder wird

zugleich deutlich, dass es derselbe

ist, den sie verkündigen.

H.­H. Schade

Konfirmanden des Blockkurses

2015 haben sich mit dem Thema

Jesus beschäftigt und sind auf drei

unterschiedlichen Wegen

vorgegangen. Zunächst haben sie

eine spontane Umfrage unter

Passanten veranstaltet.

Sie fragten: 1. Was fällt Ihnen zu

Jesus ein?

Hier sind einige ausgewählte

Antworten:

Weihnachten

Kirche

Konfer­Unterricht

Sohn Gottes

Kreuzigung

guter Zuhörer

er gibt einem Hoffnung

(gesammelt von Elisabeth,

Nine und Carolin)

Ostern

ein netter Typ

Himmelfahrt

Hippie, Kreuzigung

Maria und Josef

(gesammelt von Eva,

Kaya und Max)

Frieden,

Glauben,Zuversicht,

Hoffnung, Liebe,Freiheit,

Christen, Weihnachten

(gesammelt von Marius,

Ramona und Antonia)

2. Nennen Sie drei Eigenschaften

von Jesus:

­Menschen geliebt,Religion

geschaffen, leidensfähig

­fromm, überzeugend, gütig

­klug, hilfsbereit, viele gute

Sachen

­Menschenfreundlichkeit,

Hilfsbereitschaft, Geradlinigkeit

­Gerechtigkeit, Freiheit, Liebe

­Liebe, hilfsbereit, Freiheit

­barmherzig, liebevoll, gutmütig

(gesammelt von Marius,Ramona

und Anina)

TThheemmaa

Bereitet dem Herrnden Weg;denn siehe,

der Herr kommt gewaltig

10

TThheemmaa

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil man

hier die typischen Eigenschaften von Jesus erkennt,

sprich: lange Haare, Bart und Dornenkranz.

Außerdem finde ich, dass er auf dem Bild trotz des

„bösen“ Ausdrucks sehr gütig und freundlich

aussieht! Ich mag das Bild sehr gerne, weil es einen

hilfsbereiten, netten alten Mann mit großem Herz

zeigt! (Neele)

Eigene Kommentare der Konfirmandinnen

Das erste, was uns einfällt, wenn

wir an Jesus denken, ist seine

Kreuzigung und die Wunder, die er

vollbracht hat. Wir schätzen an

Jesus, dass er den Mut hatte,

auszusprechen, was andere nur

gedacht haben.

(Lara und Gesa)

Das ist eine Frage, die ich mir

nicht nur alleine stelle. Jesus ist

ein hilfsbereiter Mensch. Er

behandelt alle Menschen gleich, ob

alt, ob jung, ob reich, ob arm.

Außerdem hört er allen zu, gibt

ihnen Tipps oder hilft gekonnt bei

Problemen. Auf Bildern wird er

meist mit langen Haaren

dargestellt. Oft hat er einen

Heiligenschein, der ihn für sein

warmes Herz belohnt. Dafür öfter

trägt er einen Dornenkranz auf

seinem Kopf, der ihn bestraft für

das, was er nicht getan hat. Er

wurde gekreuzigt für seine

Warmherzigkeit, für seine

Offenheit, für sein Vertrauen in

jeden Menschen. Jetzt sitzt er zur

Rechten Gottes und beschützt uns

weiterhin.

Sina, 13 Jahre

Uns gefällt an Jesus...Menschlichkeit

Hilfsbereitschaft

Offenheit

für ihn sind alle Menschen gleich

wir sollen ihn als normalen

Menschen sehen

(Sina und Antonia)

Wir finden an Jesus gut, dass er

allen Menschen hilft, ob arm oder

reich, ob schwarz oder weiß.

Außerdem hat er auch den

Geizigen die Augen geöffnet! Wir

finden es schade, dass es

heutzutage nicht mehr solche

Menschen gibt und viele reiche

Leute ihr Geld für Autos etc.

ausgeben und nicht für die

Bedürftigen!

(Merle und Neele)

Typisch finden wir an

Jesus...dass er barmherzig ist und sich für

andere Menschen einsetzt und

interessiert. (Lara und Gesa)

lange Haare

langer Bart

leidender Blick

Heiligenschein

(Sina und Antonia)

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und Konfirmanden

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil man

hier die typischen Eigenschaften von Jesus erkennt,

sprich: lange Haare, Bart und Dornenkranz.

Außerdem finde ich, dass er auf dem Bild trotz des

„bösen“ Ausdrucks sehr gütig und freundlich

aussieht! Ich mag das Bild sehr gerne, weil es einen

hilfsbereiten, netten alten Mann mit großem Herz

zeigt! (Neele)

TThheemmaa

Wir haben dieses Bild ausgewählt...

weil Jesus darauf so dargestellt wird, wie wir ihn

uns vorstellen. Auf vielen Bildern wird er mit dem

Heiligenschein übertrieben dargestellt. Hier nicht:

mit Heiligenschein, Dornenkrone, langen Haaren

und Bart. Er ist ein junger Mann, hellhäutig,

allwissend, trägt ein langes Gewand und zeigt das

Zeichen der Trinität .

(Benedikt und Janis)

Wie stellen wir uns Jesus

vor?

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil er

dort Ruhe, Reinheit und irgendwie auch

Geborgenheit ausstrahlt. Durch den Heiligenschein

wird auch sein Status unter den Menschen

hervorgehoben. Für mich sieht so ein typisch

euröpäischer Jesus aus. Mit langen braunen Haaren,

einem Bart und heller Haut. (Merle)

MR

12

WWeeiihhnnaacchhtteenn

Wer steht am Zaun?

Es war im Jahr 1945. Europa hatte

endlich Frieden. Viele Menschen

lebten aber in Trümmern ihrer

Familie, Heimat, Heim und des

Berufs, waren elend und krank,

arm und in Nöten. Flüchtlinge und

Vertriebene, Gefangenen und

Befreite versuchten wieder Alltag

und Feiertag nachzukommen, in

Freiheit und Gerechtigkeit zu

leben. Schritte glimmte extenziell

wieder Fuß zu fassen, eine neue

Lebensphase und Vertrauen zu

finden. Eng lehnte sich mancher an

den Nächsten an. Viele suchten und

fanden dabei zu sich selbst und

wieder zu Liebe, Glaube und

Hoffnung, wenn auch oft mit

Tränen.

Am Zaun eines Flüchtlingslagers in

Dänemark stand ein Mann

mittleren Alters. Nach der Flucht

seiner Familie im Januar aus

Westpreußen hatte er zunächst

Trecks nach Pommern begleitet,

war dann nach Danzig

zurückgegangen und wurde dort

der militärischen Verwaltung

zugeteilt. Ende April kommandiert

nach Mecklenburg, kam er aus dem

immer kleiner werdenden

umkämpften Kessel um die alte

Hansestadt mit einem kleinen

Kriegsschiff heraus und landete in

Dänemark. Dort ging es nicht

weiter. Zunächst noch in der

Wehrmacht eingesetzt, danach

gefangen wurde er in ein Lager

eingewiesen. Seine Familie blieb

für ihn verschollen, ebenso wie er

für seine Familie verschollen war.

In dieser Situation schrieb er

einiges, speziell zu Weihnachten

nieder.

„Ohne Nachricht von der Familie, die

Zukunft völlig dunkel, das Leben galt

fast nichts mehr. Am schlimmsten

war es Weihnachten. Als

Kulturbeauftragter im Lager hatte

ich für eine kleine Weihnachtsfeier,

für Weihnachtsbäume und eine

Bescherung der Kinder gesorgt. Als

all das vorüber war, war es auch mit

mir zu Ende. Ich stand abends am

Stacheldrahtzaun und schaute gen

Süden, wo ich meine Familie hoffte

vermuten zu können.

Diese Stunden im Dunkeln, auf den

Pfosten des Stacheldrahtzaunes

gestützt, Weihnachten 1945, werde

ich nie vergessen. Anfangs zauderte

ich mit Gott, doch dann überkam

mich eine Zuversicht zu Gott. Doch

dieses sind Stunden einer stillen

Zwiesprache, die wohl jeder einmal

erlebt und die für das ganze Leben

richtungweisend sind, im Innersten

bewahrt werden. Möge jedes meiner

Kindern solch einen Anruf Gottes

vernehmen und auch hören.“

Seine Familie lebte inzwischen in

einer fast völlig zerstörten

Großstadt in Sachsen. Es war eine

Mutter mit 5 Kindern. Der Älteste

hatte aus dem Krieg zu ihr und den

jüngeren Geschwistern gefunden.

Der jüngste Sohn wurde auf der

Flucht, kurz vor Kriegsende

geboren. Die kleine Familie besaß

materiell fast nichts. Vater galt als

verschollen oder sogar gefallen. In

einem großen Zimmer eines Hauses

eingewiesen, der Raum erbärmlich

möbliert, geheizt mit organisiertem

Restholz in einem primitiven

Kanonenofen lebte sie. Und nun

kam Weihnachten. Lebensmittel

waren sehr knapp. Zum Tauschen

waren keine Werte und kein Geld

vorhanden. Milde Gaben und Bitten

linderten die Not. Dennoch schaffte

es Mutter Weihnachten zu begehen.

Sie hatte mit den Söhnen ein ganz

kleines schiefes und dürres

Bäumchen besorgt. Es wurde mit

Wenigem geschmückt und die

Kerzen, aus gesammeltem

Restwachs hergestellt, angebracht.

Nach dem Kirchgang, den es in der

Familie immer gegeben hatte, gab

es ein bescheidenes, schmales

Essen. Einiges Gebäck hatte Mutter

gesammelt oder mit Kunst

geschaffen. Für jedes Kind hatte

Mutter ein ganz kleines aber

persönliches Geschenk. Sie selbst

genoss es, wenigstens die Kinder

bei sich zu haben. Und so saß die

13

weiter. Zunächst noch in der

Wehrmacht eingesetzt, danach

gefangen wurde er in ein Lager

eingewiesen. Seine Familie blieb

für ihn verschollen, ebenso wie er

für seine Familie verschollen war.

In dieser Situation schrieb er

einiges, speziell zu Weihnachten

nieder.

„Ohne Nachricht von der Familie, die

Zukunft völlig dunkel, das Leben galt

fast nichts mehr. Am schlimmsten

war es Weihnachten. Als

Kulturbeauftragter im Lager hatte

ich für eine kleine Weihnachtsfeier,

für Weihnachtsbäume und eine

Bescherung der Kinder gesorgt. Als

all das vorüber war, war es auch mit

mir zu Ende. Ich stand abends am

Stacheldrahtzaun und schaute gen

Süden, wo ich meine Familie hoffte

vermuten zu können.

Diese Stunden im Dunkeln, auf den

Pfosten des Stacheldrahtzaunes

gestützt, Weihnachten 1945, werde

ich nie vergessen. Anfangs zauderte

ich mit Gott, doch dann überkam

mich eine Zuversicht zu Gott. Doch

dieses sind Stunden einer stillen

Zwiesprache, die wohl jeder einmal

erlebt und die für das ganze Leben

richtungweisend sind, im Innersten

bewahrt werden. Möge jedes meiner

Kindern solch einen Anruf Gottes

vernehmen und auch hören.“

WWeeiihhnnaacchhtteenn

Seine Familie lebte inzwischen in

einer fast völlig zerstörten

Großstadt in Sachsen. Es war eine

Mutter mit 5 Kindern. Der Älteste

hatte aus dem Krieg zu ihr und den

jüngeren Geschwistern gefunden.

Der jüngste Sohn wurde auf der

Flucht, kurz vor Kriegsende

geboren. Die kleine Familie besaß

materiell fast nichts. Vater galt als

verschollen oder sogar gefallen. In

einem großen Zimmer eines Hauses

eingewiesen, der Raum erbärmlich

möbliert, geheizt mit organisiertem

Restholz in einem primitiven

Kanonenofen lebte sie. Und nun

kam Weihnachten. Lebensmittel

waren sehr knapp. Zum Tauschen

waren keine Werte und kein Geld

vorhanden. Milde Gaben und Bitten

linderten die Not. Dennoch schaffte

es Mutter Weihnachten zu begehen.

Sie hatte mit den Söhnen ein ganz

kleines schiefes und dürres

Bäumchen besorgt. Es wurde mit

Wenigem geschmückt und die

Kerzen, aus gesammeltem

Restwachs hergestellt, angebracht.

Nach dem Kirchgang, den es in der

Familie immer gegeben hatte, gab

es ein bescheidenes, schmales

Essen. Einiges Gebäck hatte Mutter

gesammelt oder mit Kunst

geschaffen. Für jedes Kind hatte

Mutter ein ganz kleines aber

persönliches Geschenk. Sie selbst

genoss es, wenigstens die Kinder

bei sich zu haben. Und so saß die

kleine arme Familie in ihrem

bescheidenen Heim bei Kerzenlicht,

sang und betete, vertraute für die

Zukunft auf den Herrgott, hoffte

auf seine Gnade und Hilfe.

Wir sollten uns gerade um

Weihnachten an diese, für manchen

so ferne, unbegreifliche Zeit und an

den am Zaun Stehenden erinnern.

Haben wir nicht die christliche

Pflicht immer an den Nächsten zu

denken, dem es nicht so gut wie

uns geht? Der Herrgott steht mit

jedem, auch mit uns, am Zaun.

Weihnachten lebt in unserem

Herzen. Geben wir etwas davon

weiter. Und es gibt so viele

Möglichkeiten.

„Zuflucht ist bei dem alten Gott.“

sagt Mose (33,22)

„O du Fröhliche“ und „Uns ist der

Heiland geboren“

beten ­ denken ­ sagen ­ singen wir!

In diesem Sinn wird Ihnen allen

eine gesegnet Weihnacht 2014

gewünscht.

GZ

14

vielleicht öfter) wird der Inhalt des

Kastens ausgetauscht. Die Zeit, die

Sie investieren ist gut eingrenzbar.

Wir würden uns freuen, wenn der

Schaukasten, der jetzt mit Hilfe

unserer Küsterin am Leben

erhalten wird, neue Impulse

bekommt. Bitte melden Sie sich im

Pfarrbüro (Neuer Weg 90, Tel:

972850) oder bei mir ( Pfr. Stefan

Lauer Tel. 7035251)

SL

Schaukasten sucht Gestaltung

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Immer wenn ich aus der

Räubergasse komme, freue ich

mich über unseren schön

gestalteten Schaukasten vor dem

Haus Neuer Weg 90. Manchmal

versüsst er mir auch die Zeit im

Stau auf dem Neuen Weg. Weithin

sichtbar erzählt er vom

Kirchenjahr, vom Glauben und was

in der Gemeinde ansteht.

Mehrere Jahre hat ihn Frau Renate

Senftleben liebevoll und gekonnt

gestaltet. Mit dem Weggang der

Familie Senftleben ist nun auch

diese Aufgabe vakant.

Deshalb suchen wir dringend

einen Menschen der Lust und

Freude daran hat, den

Schaukasten mit Leben zu füllen.

Eine Werkstatt mit allen nötigen

handwerklichen Utensilien steht

im Keller des Hauses Neuer Weg

90 zur Verfügung.

Vielleicht spüren gerade Sie,

der/die Sie den Artikel lesen, ein

leichtes „Zucken“ und es zieht Sie

zu dieser Aufgabe hin(?). Wenn

Sie etwas Sorge haben, weil Sie

bisher so eine Aufgabe noch nicht

übernommen haben, dann können

wir Ihnen Begleitung und Hilfe

versprechen. Alles was Sie

benötigen ist Freude am, und ein

Auge für das Gestalten. Etwa

einmal im Monat (im Advent

Foto: M.Senftleben

Jahreslosung 2015

"Nehmet einander

an, wie Christus

euch angenommen

hat zu Gottes Lob."( Römer 15,7)

15

Kirchengemeinden ein neues

Zuhause gefunden, beinahe mit

Sicht auf unsere Kirchtürme. Wir

freuen uns über einen geräumigen

Gemeinschaftsbereich und einen

einladenden Andachtsraum.

Noch sitzen wir zwar ein wenig

zwischen Umzugskisten und

müssen uns in den neuen Räumen

erst beheimaten, aber im

kommenden Jahr werden wir gern

allen Interessierten Gelegenheit

geben, uns an unserem neuen

Lebensort „Am Wall 2“ zu

besuchen.

Mit guten Wünschen für Advent

und Weihnachten grüßt im Namen

aller Konventualinnen herzlich

Britta Lange­Geck

(Konventualin mit den

Aufgaben der Domina)

Telefon: 05331­906017

E­Mail:

britta­lange­geck@t­online.de

Der Konvent des „Klosters Zur

Ehre Gottes“ ist nochmals

umgezogen.

Viele aufmerksame Menschen aus

unseren Quartiersgemeinden

haben es bemerkt und uns immer

wieder teilnahmsvoll darauf

angesprochen:

In unser ursprüngliches

Konventsgebäude in der

Klosterstraße können wir leider

auch langfristig aufgrund der

ungeklärten Bauerhaltungslage

nicht mehr zurückkehren.

Jetzt haben fünf von uns

Konventualinnen in einem von der

Stiftung Braunschweigischer

Kulturbesitz neu errichteten

Wohnhaus im Baugebiet „Am Wall“

gewissermaßen im Herzen unserer

„Wir haben hier keine bleibende Stadt….“Nachrichten aus dem Kloster "Zur Ehre Gottes"

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Foto: privat

Foto: M.Senftleben

16

Gottesdienste von Dezember 2014 bis Februar 2015

GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18.00 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1. Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

6. Dezember 2014, Sonnabend

18.00 Uhr Orgelandacht Hauptkirche BMV

7. Dezember 2014, 2.Sonntag im Advent

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

anschl. Mitarbeiterfeier

13. Dezember 2014, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht Hauptkirche BMV

14. Dezember 2014, 3. Sonntag im Advent

10.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl St. Trinitatis

20. Dezember 2014, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht Hauptkirche BMV

21. Dezember 2014, 4. Sonntag im Advent

10.00 Uhr Gottesdienst St.Trinitatis

11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

24. Dezember 2014, Heiligabend (Mittwoch)

15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Hauptkirche BMV

16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel St. Trinitatis

17.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor Hauptkirche BMV

18.00 Uhr Christvesper musikalisch St. Trinitatis

22.00 Uhr Musikalische Christmette St. Trinitatis

23.00 Uhr Christmette m. Kantorei und Flötenkreis Hauptkirche BMV

25. Dezember 2014, Christfest I (Donnerstag)

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl u. Musik St. Trinitatis

26. Dezember 2014, Christfest II (Freitag)

17.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsoratorium Hauptkirche BMV

27. Dezember 2014, Sonnabend (u. folgende Tage)

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten (s.S.16) Hauptkirche BMV

28. Dezember 2014, 1. Sonntag nach dem Christfest

10.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Hauptkirche BMV

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten St.Trinitatis

31. Dezember 2014, Altjahrsabend (Mittwoch)

17.00 Uhr Gottesdienst m. Hlg. Abendmahl Hauptkirche BMV

1. Januar 2015, Neujahr (Donnerstag)

11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten (u. folgende Tage) St.Trinitatis

4. Januar2015, 2. Sonntag nach dem Christfest

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten Hauptkirche BMV

6.Januar 2015, Epiphanias (Dienstag)

18.00 Uhr Gottesdienst m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

11. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

11.30 Uhr Familiengottesdienst m. Begr. d. neuen Konf. St. Trinitatis

17. Januar 2015, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

18. Januar 2015, 2. Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

25. Januar 2015, Letzter Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

1. Februar 2015, Sonntag Septuagesimae

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

8. Februar 2015, Sonntag Sexagesimae

10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV

14. Februar 2015, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

15. Februar 2015, Sonntag Estomihi

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

18. Februar 2015, Aschermittwoch (u. jeden weiteren Mi. bis Ostern)

18.00 Uhr Passionsandacht St.Trinitatis

22. Februar, Sonntag Invokavit

10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden St. Trinitatis

11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

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Gottesdienste von Dezember 2014 bis Februar 2015

GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18.00 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1. Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

1. Januar 2015, Neujahr (Donnerstag)

11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten (u. folgende Tage) St.Trinitatis

4. Januar2015, 2. Sonntag nach dem Christfest

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

18.00 Uhr Andacht in den 12 Heiligen Nächten Hauptkirche BMV

6.Januar 2015, Epiphanias (Dienstag)

18.00 Uhr Gottesdienst m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

11. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

11.30 Uhr Familiengottesdienst m. Begr. d. neuen Konf. St. Trinitatis

17. Januar 2015, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

18. Januar 2015, 2. Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

25. Januar 2015, Letzter Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

1. Februar 2015, Sonntag Septuagesimae

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

8. Februar 2015, Sonntag Sexagesimae

10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis

11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV

14. Februar 2015, Sonnabend

18.00 Uhr Wochenschlussandacht m. Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV

15. Februar 2015, Sonntag Estomihi

10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

18. Februar 2015, Aschermittwoch (u. jeden weiteren Mi. bis Ostern)

18.00 Uhr Passionsandacht St.Trinitatis

22. Februar, Sonntag Invokavit

10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden St. Trinitatis

11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV

18

TTeerrmmiinnee

Besondere GottesdiensteAndachten in den zwölf Heiligen Nächten ­ Passionsandachten

In der Fastenzeit laden wir ab

Aschermittwoch, dem 18. Februar

2015, wieder jeden Mittwoch um

18 Uhr zu Passionsandachten in

die Trinitatiskirche ein. Am

Montag, Dienstag und Mittwoch

der Karwoche (30.3.­4.4.2015)

finden die Passionsandachten dann

in der Hauptkirche BMV statt.

MR

Zur Ruhe kommen, sich besinnen,

singen und beten: Auch in diesem

Jahr bieten wir im Quartier zum

Jahreswechsel wieder die

Andachten in den Zwölf Heiligen

Nächten an. Wir bedenken dabei in

den Texten das Thema der

"Heilsgeschichte". Die Andachten

fangen jeweils um 18 Uhr an.

Sa.27.12.2014 ..Hauptkirche BMV

So.28.12.2014 ............. St. Petrus

Mo. 29.12.2014 Hauptkirche BMV

Di. 30.12.2014. Hauptkirche BMV

Do. 1.1.2015..............St. Trinitatis

Fr. 2.1.2015.......Hauptkirche BMV

Sa. 3.1.2015.............. St. Trinitatis

So. 4.1.2015......Hauptkirche BMV

Mo. 5.1.2015............. St. Trinitatis

Di. 6.1.2015...............St. TrinitatisBahamas, Karibik, Exotisches oder

die Lebenswirklichkeit der Men­

schen der Inselgruppe – das hört

sich spannend an; haben Sie Lust

darauf, etwas zu erfahren?

Seit vielen Jahren feiern wir den

Weltgebetstag in ökumenischer Ge­

meinschaft am ersten Freitag im

März ­ 2015 so wie die Frauen ihn

auf den Bahamas für uns vorberei­

tet haben. Natürlich gibt es auch

wieder Köstlichkeiten zu probieren.

Der kommende Weltgebetstags­

Ökumenische Bibelwoche

An drei Abenden lädt der Öku­

menische Arkeitskreis Wolfen­

büttel wie jedes Jahr ein, um

sich dem Galaterbrief unter dem

Thema "Von der Freiheit der

Christen" zu nähern.

Die Termine :

23. , 25. und 27. Februar 2015

Am 29.2. ist ein Abschlussgottes­

dienst geplant. Orte und Zeiten

werden noch bekannt gegeben.

19

In der Fastenzeit laden wir ab

Aschermittwoch, dem 18. Februar

2015, wieder jeden Mittwoch um

18 Uhr zu Passionsandachten in

die Trinitatiskirche ein. Am

Montag, Dienstag und Mittwoch

der Karwoche (30.3.­4.4.2015)

finden die Passionsandachten dann

in der Hauptkirche BMV statt.

MR

TTeerrmmiinnee

gottesdienst wird am Freitag,

den 6.März 2015 um 18.00 Uhr

in der St. Petruskirche gefeiert

und vom ökumenischen Team ge­

staltet.

Wenn Sie sich bei den Vorberei­

tungen und dem Gottesdienst gern

aktiv beteiligen möchten, wenden

Sie sich bitte an:

Frau Christiane Propfe, Tel.

05331­72979

email: [email protected]

Weitere Informationen gibt es

rechtzeitig in der Tagespresse, un­

seren Aushängen und Schaukäs­

ten.

Mechthild Böcher

Bahamas, Karibik, Exotisches oder

die Lebenswirklichkeit der Men­

schen der Inselgruppe – das hört

sich spannend an; haben Sie Lust

darauf, etwas zu erfahren?

Seit vielen Jahren feiern wir den

Weltgebetstag in ökumenischer Ge­

meinschaft am ersten Freitag im

März ­ 2015 so wie die Frauen ihn

auf den Bahamas für uns vorberei­

tet haben. Natürlich gibt es auch

wieder Köstlichkeiten zu probieren.

Der kommende Weltgebetstags­

Weltgebetstag 2015 von den Bahamas„Begreift ihr meine Liebe?“

Begreift ihr meine Liebe? © WGT e.V.

Ökumenische Bibelwoche

An drei Abenden lädt der Öku­

menische Arkeitskreis Wolfen­

büttel wie jedes Jahr ein, um

sich dem Galaterbrief unter dem

Thema "Von der Freiheit der

Christen" zu nähern.

Die Termine :

23. , 25. und 27. Februar 2015

Am 29.2. ist ein Abschlussgottes­

dienst geplant. Orte und Zeiten

werden noch bekannt gegeben.

20

Es wird um eine Kursgebühr für

das Material in Höhe von 15,­

gebeten. Selbstmitzubringen ist ein

gesäumtes Chiffon(3,5)­

Seidentuch, ca. 50cm x 180cm.

Nähere Informationen und

Anmeldung bei Frau Haux,

Tel. 05331/908090. Die

Teilnehmerzahl ist auf max. 6

Personen mit guten

Filzerfahrungen begrenzt.

MR

TTeerrmmiinnee

Einladung zur Biblischen Erzähllandschaft

Filzen im Advent

Wieder mal können Sie die Zeit im

Advent kreativ nutzen, um ein

schönes Geschenk aus Wolle und

Seide selbst zu gestalten. Neben

der Freude am eigenen Gestalten

genießen Sie einen Tag mit

anderen Filzbegeisterten und

können am Ende ein Unikat mit

nach Hause nehmen.

Dieses Jahr bietet Katharina Haux

einen Kurs für fortgeschrittene

Filzinteressierte an. Es sollen

Seidenschals mit Hilfe der

Nunotechnik verfeinert werden.

Am Samstag, den 13. Dezember

beginnt der Kurs um 10.°°Uhr im

Gemeindehaus, Alter Weg 4 und

endet gegen 17°°Uhr.

eine neue Geschichte durch die

handgefertigten Figuren

dargestellt. Die Erzähllandschaft

kann in der Kapelle der St.

Trinitatiskirche zu den regulären

Öffnungszeiten besichtigt werden.

Für Schulklassen oder Gruppen

öffnen wir die Kirche auch

außerhalb der regulären Zeiten.

Dazu rufen Sie bitte im Pfarrbüro,

Tel. 05331/972850 an. Mit Ihrer

Spenden am Kapelleneingang

ermöglichen Sie, dass weitere

Figuren in dafür notwendigen

Kursen hergestellt werden können.

MR

Haben Sie es schon gesehen? Auch

in diesem Jahr werden uns die

biblischen Erzählfiguren im

Warten auf Weihnachten begleiten

und uns hinführen zu den

Ereignissen in der Christnacht und

darüber hinaus. Wöchentlich wird

Volkszählung durch Kaiser Augustus;

Foto: M. Senftleben

21

Kürzlich besuchte ich eine

Freundin im Bergischen Land zu

ihrem 50. Geburtstag und wir

nahmen an einem Gottesdienst in

ihrer freikirchlichen Gemeinde teil.

Über den Gottesdienst ließe sich

lange diskutieren, es war nicht

meine Welt, und das nicht nur,

weil er in einer ehemaligen

Tanzschule stattfand und die

theologische Fundiertheit des

Laienpredigers zu wünschen übrig

ließ. So wurde mir wieder einmal

klar, wie tief verwurzelt ich in der

lutherischen Kirche bin, wie sehr

unsere Gottesdienste, unsere

Gemeindearbeit und die

historischen Kirchen meine

vertraute Heimat sind.

Doch etwas anderes hat tiefen

Eindruck hinterlassen. Auf meine

Frage, wie sich die Gemeinde

finanziere, antwortete meine

Freundin: " Wir geben alle unseren

"Zehnten"!" Da musste ich doch

schlucken. Wäre ich dazu bereit?

Zwar zahle ich brav und gerne

meine Kirchensteuer, doch vom

"Zehnten" bin ich weit entfernt ­

obwohl die Qualität unserer

Gemeindearbeit innerhalb und

außerhalb der Gottesdienste sowie

die wunderschönen Kirchen es

wohl verdient hätten, unterstützt

zu werden.

Das freiwillige Kirchgeld ist

deshalb für mich ­ und sicher auch

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Freiwilliges Kirchgeld ?!für viele von Ihnen eine gute

Möglichkeit, Aktivitäten unseres

Quartiers zu unterstützen, die

alleine mit Kirchensteuermitteln

nicht zu finanzieren wären.

Unsere Kirchenvorstände schlagen

in diesem Jahr folgende Zwecke

vor:

St. Trinitatis

1. Renovierung Gemeindehaus:

Der Austausch der Fenster im

Gemeindesaal ist der erste Schritt,

der gerade im Kirchenvorstand

beschlossen wurde.

2. Renovierung der Kirchenstühle:

Ein neuer Anstrich des Metalls ist

notwendig.

3. Allgemeine Gemeindearbeit:

z.B. Finanzierung des

Besuchsdienstes, Unterstützung

von Konfirmandenfahrten usw.

Hauptkirche BMV

1. Kirchenbau: Die Erhaltung des

Gebäudes wird nun erhablich

weniger von der Landeskirche

unterstützt, es sind aber laufend

Renovierungsarbeiten zu leisten.

2. Kirchenmusik: Die Aufführung

größerer Werke in der gewohnt

hohen künstlerischen Qualität ist

ohne Spenden nicht zu leisten.

3. Gemeindearbeit: s.o.

Herzlichen Dank für Ihre

Unterstützung

Heike Wölfle

Einladung zur Biblischen Erzähllandschaft

Filzen im Advent

eine neue Geschichte durch die

handgefertigten Figuren

dargestellt. Die Erzähllandschaft

kann in der Kapelle der St.

Trinitatiskirche zu den regulären

Öffnungszeiten besichtigt werden.

Für Schulklassen oder Gruppen

öffnen wir die Kirche auch

außerhalb der regulären Zeiten.

Dazu rufen Sie bitte im Pfarrbüro,

Tel. 05331/972850 an. Mit Ihrer

Spenden am Kapelleneingang

ermöglichen Sie, dass weitere

Figuren in dafür notwendigen

Kursen hergestellt werden können.

MR

22

Kirchbauverein hat Probleme.

Mancher meint, nach der

Sanierung der Westseite gäbe es

kaum Aufgaben für den Verein. Die

schöne aber betagte Marienkirche

lässt aber keine Ruhe aufkommen.

So stehen inzwischen an:

Restaurierung der Zwerchhäuser

auf der Südseite.

Eine Befahrung der Giebel ergab,

dass beachtliche Schäden

vorhanden sind. Sie müssen

umgehend behoben werden. Die

Schadensbilder reichen von offenen

Fugen und Rissen bis Abplatzen

und Erosionen. Die Standsicherheit

ist stellenweise gefährdet. Im Jahr

2015 ist deshalb eine Restaurierung

vorgesehen. Die Kosten werden auf

150.000 Euro geschätzt. Die

Finanzierung bereitet Sorgen.

Verschiedene Stiftungen und

Öffentliche Stellen müssen um

Hilfe gebeten werden.

Restaurierung der neuen Gruft.

Wissenschaftliche Forschung und

Berichte zeigten als Ergebnis, dass

die Sarkophage dringend

restauriert werden müssen, wenn

sie nicht als kulturhistorisches

Denkmal von ganz besonderer,

überregionaler Bedeutung verloren

gehen sollen. Damit verbunden ist

die Sanierung der Gruft und des

Vorraumes. Das immer wieder

steigende und fallende

Grundwasser, verbunden mit einer

sehr hohen Luftfeuchtigkeit

brachten umfangreiche

Materialschäden. 2013 scheiterte

ein Antrag auf Mittel aus einem

Sonderprogramm des Bundes.

Umso mehr wird im laufenden Jahr

ein positiver Bescheid der EU über

50% der notwendigen Mittel

begrüßt. Der Rest wird von der

Curt­Mast­Jägermeister­Stiftung

aufgebracht. Der Metallrestaurator

Haber & Brandner, Berlin /

Regensburg begann im Juli mit der

Arbeit. Dazu wurden einige

Sarkophage nach Berlin

transportiert. Die Holzsärge werden

vor Ort von einer anderen

Fachfirma saniert. Die Arbeiten

müssen bis Ende März 2015

erledigt sein. Zusätzlich ist der

Gruftvorraum zu renovieren. Die

Gruft soll später Besuchern

zugänglich sein und einiges aus der

Geschichte der Marienkirche und

der herzoglichen Familie erzählen.

Finanzierung: Die Vergabe von

öffentlichen Mitteln verlangt eine

erhebliche Eigenbeteiligung an der

Finanzierung. Der Verein bittet

Kirchgemeinde und Freunde

unserer Kirche ihm bei der

Beschaffung dieser Mittel mit

Spenden zu helfen. Diese sind

steuerlich begünstigt. Bitte stehen

Sie dem Verein bei der Erfüllung

seiner Aufgaben für die

Hauptkirche zur Seite.

Werner Schröder

GZ

Die Kontaktadresse ist:

Verein zur Erhaltung der

Hauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Vorsitzender: Werner Schröder,

An der Schildwiese 12,

38302 Wolfenbüttel,

Tel.:05331 31147

Bankverbindung: Volksbank

Wolfenbüttel/Salzgitter

BIC GENODEF1WFV,

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Weltladen Wolfenbüttel

Okerstr. 10

38300 Wolfenbüttel

Tel.: 05331 / 7107303

Öffnungszeiten:

Mo.­ Fr. 10.00 – 18.00 Uhr

Sa. 10.00 – 13.00 Uhr

(Advent 10.00 – 18.00 Uhr)

23

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Grundwasser, verbunden mit einer

sehr hohen Luftfeuchtigkeit

brachten umfangreiche

Materialschäden. 2013 scheiterte

ein Antrag auf Mittel aus einem

Sonderprogramm des Bundes.

Umso mehr wird im laufenden Jahr

ein positiver Bescheid der EU über

50% der notwendigen Mittel

begrüßt. Der Rest wird von der

Curt­Mast­Jägermeister­Stiftung

aufgebracht. Der Metallrestaurator

Haber & Brandner, Berlin /

Regensburg begann im Juli mit der

Arbeit. Dazu wurden einige

Sarkophage nach Berlin

transportiert. Die Holzsärge werden

vor Ort von einer anderen

Fachfirma saniert. Die Arbeiten

müssen bis Ende März 2015

erledigt sein. Zusätzlich ist der

Gruftvorraum zu renovieren. Die

Gruft soll später Besuchern

zugänglich sein und einiges aus der

Geschichte der Marienkirche und

der herzoglichen Familie erzählen.

Finanzierung: Die Vergabe von

öffentlichen Mitteln verlangt eine

erhebliche Eigenbeteiligung an der

Finanzierung. Der Verein bittet

Kirchgemeinde und Freunde

unserer Kirche ihm bei der

Beschaffung dieser Mittel mit

Spenden zu helfen. Diese sind

steuerlich begünstigt. Bitte stehen

Sie dem Verein bei der Erfüllung

seiner Aufgaben für die

Hauptkirche zur Seite.

Werner Schröder

GZ

Die Kontaktadresse ist:

Verein zur Erhaltung der

Hauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Vorsitzender: Werner Schröder,

An der Schildwiese 12,

38302 Wolfenbüttel,

Tel.:05331 31147

Bankverbindung: Volksbank

Wolfenbüttel/Salzgitter

BIC GENODEF1WFV,

Der Verein "Werkstatt Solidarische

Welt e. V." ist Träger des am 2. Mai

2014 eröffneten Weltladens. Der

Verein hat inzwischen 74

Mitglieder, darunter 4 evangelische

Kirchengemeinden aus Stadt und

Landkreis Wolfenbüttel.

Weltladen Wolfenbüttel

Okerstr. 10

38300 Wolfenbüttel

Tel.: 05331 / 7107303

Öffnungszeiten:

Mo.­ Fr. 10.00 – 18.00 Uhr

Sa. 10.00 – 13.00 Uhr

(Advent 10.00 – 18.00 Uhr)

Im Weltladen bekommen Sie

Lebensmittel wie Kaffee, Tee,

Schokolade, Reis oder Quinoa,

Keramikartikel wie Geschirr,

Lederwaren und Tücher sowie

Schmuck. Für die Adventszeit und

Weihnachtszeit halten wir viele

originelle Dekorations­ und

Geschenkideen für Sie bereit.

Schauen Sie doch einfach einmal bei

uns vorbei!

Wer sich über den Fairen Handel

allgemein und in Wolfenbüttel

insbesondere informieren will,

dem/der sei

unsere

Homepage

empfohlen:

www.weltladen.de/wolfenbuettel

Der Verein "Werkstatt Solidarische

Welt e. V." freut sich weiterhin über

neue Mitglieder. Gemeinsam treten

wir ein für gerechtere Handelsbezie­

hungen und für fairen Lohn für gute

Arbeit. Bei Rückfragen wenden Sie

sich an Jürgen Selke­Witzel,

0170 / 615 20 27 und

info@weltladen­wf.de

MR

24

Wenn Weihnachten vor der Tür

steht, ist es höchste Zeit, an

Geschenke zu denken. Schenken

hat etwas zu tun mit Freundschaft,

Liebe und Dankbarkeit. Und vor

diesem Hintergrund sollten auch

die Geschenke zu Weihnachten

ausgesucht werden. Ein selbst

gebasteltes Geschenk bereitet oft

vielmehr Freude als ein teuer

gekauftes.

Zum Beispiel könnt ihr eine

Orange in eine Duftorange

verwandeln und verschenken.

Dazu braucht ihr:

1 schöne große Orange

1 Zahnstocher

ein paar ganze Gewürznelken

dazu noch Schleifenband oder

silbernen Blumendraht

und so wirds gemacht: als erstes

bohrt ihr mit dem Zahnstocher

Weihnachtszeit ­

Geschenkezeit

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Seit über 20 Jahren leitete Frau

Rosemarie Wilczek die Frauenhilfe

in der St. Trinitatisgemeinde.

Früher wohnte sie mit ihrer Familie

in Wolfenbüttel, vor ca. 14 Jahren

ist sie zu ihrer Tochter nach

Badersleben in Sachsen­Anhalt

gezogen. Seitdem fuhr sie

wöchentlich mindestens einmal die

Strecke nach Wolfenbüttel, um hier

Besuche zu machen oder die

Treffen der Frauenhilfe

vorzubereiten. Mit ihrer ruhigen,

zugewandten Art hat sie den Kreis

sicher geleitet und viel bewirken

können. In diesem Jahr hat sie

ihren 80. Geburtstag gefeiert und

gibt nun ihr Amt als Vorsitzende

der Frauenhilfe in St. Trinitatis auf.

Bevor sie die Leitung der

Frauenhilfe übernahm war Frau

Wilczek auch Kirchenvorsteherin in

St. Trinitatis.

Pfarrerin Schmauks hat sie damals

angesprochen, ob sie nicht die

Leitung der Frauenhilfe

übernehmen wolle. Sie wollte.

Anfangs waren es 30 – 40

Personen. An viele erinnert sie sich

ganz lebendig und als wir uns so

unterhalten, steigen auch mir

Gesichter vor das innere Auge, von

denen wir schon Abschied nehmen

mussten.

Viele Referenten, mit interessanten

Themen, hat sie zu den Treffen

Dank an Rosemarie Wilczek

eingeladen, wie Frau Wilczek

begeistert erzählt. Nur ganz selten

musste mal ein Frauenhilfstreffen

ausfallen. An viele Ausflüge

erinnert sie sich gerne und daran,

dass die Frauenhilfe die

Altenspeisung in Blankenburg mit

Spenden unterstützte. Wichtig war

ihr immer, das die

Frauenhilfsschwestern sich auch

untereinander besuchten.

Besonders als der Kreis älter

wurde, wurde diese Aufgabe immer

wichtiger. Viele Weltgebetstage hat

sie mitgestaltet und auch

Seniorenfreizeiten begleitet.

Zuletzt hat sie auch den Wandel

der Frauenhilfe miterlebt. Von

einer aktiven und tätigen Runde,

die das Gemeindeleben an

entscheidenden Stellen mit prägte

(Gemeindefeste, Besuche, zuletzt

die Aktion Taufbibeln) zu einem

Frauenkreis, der gemeinsam älter

geworden ist und sich zum

Austausch einmal monatlich traf.

Nun ist dieser Kreis klein geworden

und viele seiner Mitglieder können

nicht mehr an den monatlichen

Treffen teilnehmen. Jüngere

Mitglieder treffen sich in anderen

Kreisen und so wird sich mit dem „Ruhestand“ von Rosemarie Wilczek der

Frauenhilfskreis auflösen. Die Kirchengemeinde und der Kirchenvorstand

haben ihr für ihr jahrzehntelanges Engagement sehr zu danken. Rosemarie

Wilczek und die Frauenhilfe bildet ein wichtiges Kapitel der

Kirchengemeinde St. Trinitatis. Herzlichen Dank und Gottes Segen.

SL

25

Wenn Weihnachten vor der Tür

steht, ist es höchste Zeit, an

Geschenke zu denken. Schenken

hat etwas zu tun mit Freundschaft,

Liebe und Dankbarkeit. Und vor

diesem Hintergrund sollten auch

die Geschenke zu Weihnachten

ausgesucht werden. Ein selbst

gebasteltes Geschenk bereitet oft

vielmehr Freude als ein teuer

gekauftes.

Zum Beispiel könnt ihr eine

Orange in eine Duftorange

verwandeln und verschenken.

Dazu braucht ihr:

1 schöne große Orange

1 Zahnstocher

ein paar ganze Gewürznelken

dazu noch Schleifenband oder

silbernen Blumendraht

und so wirds gemacht: als erstes

bohrt ihr mit dem Zahnstocher

kleine Löcher in die Orange. Wenn

ihr mögt, könnt ihr das auch als

Muster stechen.

Dann steckt ihr in jedes Loch eine

ganze Nelke mit dem Stiel nach

innen hinein. Zuletzt bindet ihr noch

eine Schleife um die Orange oder /

und wickelt den Silberdraht

drumherum.

Dieses Geschenk sieht nicht nur

schön aus, es duftet auch ganz

herrlich.

Ich wünsche euch allen eine schöne

Advents­ und Weihnachtszeit und

viel Spass beim Basteln.

RH

Weihnachtszeit ­

Geschenkezeit

KKiinnddeerrsseeiittee

eingeladen, wie Frau Wilczek

begeistert erzählt. Nur ganz selten

musste mal ein Frauenhilfstreffen

ausfallen. An viele Ausflüge

erinnert sie sich gerne und daran,

dass die Frauenhilfe die

Altenspeisung in Blankenburg mit

Spenden unterstützte. Wichtig war

ihr immer, das die

Frauenhilfsschwestern sich auch

untereinander besuchten.

Besonders als der Kreis älter

wurde, wurde diese Aufgabe immer

wichtiger. Viele Weltgebetstage hat

sie mitgestaltet und auch

Seniorenfreizeiten begleitet.

Zuletzt hat sie auch den Wandel

der Frauenhilfe miterlebt. Von

einer aktiven und tätigen Runde,

die das Gemeindeleben an

entscheidenden Stellen mit prägte

(Gemeindefeste, Besuche, zuletzt

die Aktion Taufbibeln) zu einem

Frauenkreis, der gemeinsam älter

geworden ist und sich zum

Austausch einmal monatlich traf.

Nun ist dieser Kreis klein geworden

und viele seiner Mitglieder können

nicht mehr an den monatlichen

Treffen teilnehmen. Jüngere

Mitglieder treffen sich in anderen

Kreisen und so wird sich mit dem „Ruhestand“ von Rosemarie Wilczek der

Frauenhilfskreis auflösen. Die Kirchengemeinde und der Kirchenvorstand

haben ihr für ihr jahrzehntelanges Engagement sehr zu danken. Rosemarie

Wilczek und die Frauenhilfe bildet ein wichtiges Kapitel der

Kirchengemeinde St. Trinitatis. Herzlichen Dank und Gottes Segen.

SL

26

OrgelandachtSa. 6. Dezember 2014,

18.00 Uhran der Orgel

Friederike Werner­

Kriatchko

Musikalische Veranstaltungenin der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis

Die Webseite des Vereins "Musik an St. Marien": www.musikbmv.de

Singt Weihnachten

IISo. 14. Dezember 2014,

11.00­11.30 Uhrdie große Mitsingaktion

Puer natus in

BethlehemSa. 20. Dezember 2014,

18.00 UhrWeihnachtskonzert mit

Werken von M. Prätorius

Ensemble Musica Fura

(Belgien)

Leitung: Chr. Lejeune

(Eintritt)

PPrrooppsstteeiijjuuggeenndd

Pfingstzeltlager vom 22.­25. Mai.

Für Kinder zwischen 6­12 Jahren auf dem Jugendzeltplatz bei

Groß Denkte.

Fahrt zum ELT (Evangelisches Landesjugendtreffen)

vom 19.­21. Juni.

Für Jugendliche ab 14 Jahren, in Neuerkerode. Gemeinsam mit 400

Jugendlichen aus der gesamten Landeskirche zusammen zelten,

quatschen, spielen, chillen, Gottesdienste feiern und die Sonne auf

den Bauch scheinen lassen!

Kinderfreizeit vom 22.­29. Juli am Plöner See.

Für Kinder zwischen 7­12 Jahren.

Segelfreizeit vom 24. Juli­ 2. August.

Für Jugendliche zwischen 14­17 Jahren. 10 Tage auf einem

Segelschiff leben und das Wattenmeer sowie Ijsselmeer erkunden.

Kinderferienaktion vom 26.­ 28. August.

Für Kinder zwischen 6­12 Jahren.

Vor Ort die Ferien ausklingen lassen.

Juleica­ Kurs vom 17.­23. Oktober zum Erwerb der Juleica.

Für Jugendliche ab 15 Jahren im Haus Hoher Hagen bei Dransfeld.

Weitere Infos zu den Freizeiten und Aktionen sowie Preisanfragen gibt es

wie immer im Propsteijugenddienst und auf der Website unter

www.ejuwo.de.

Im Jahresprogramm der Ev. Jugend (erscheint Mitte Dezember 2014) sind

darüber hinaus noch weitere Angebote zu finden.

Auch im Jahr 2015 bietet die

Evangelische Jugend wieder viele

Angebote und Aktionen für Kinder und

Jugendliche an. Hier eine kleine

Auswahl:

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KKiirrcchheennmmuussiikk

OrgelandachtSa. 6. Dezember 2014,

18.00 Uhran der Orgel

Friederike Werner­

Kriatchko

Musikalische Veranstaltungenin der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis

Festliche Gottesdienste

im Dezember

So. 07. Dezember 2014, 10.00 UhrAdventsgottesdienst

mit dem Flötenkreis und

Mitgliedern der Kantorei St. Marien

Mi. 24. Dezember 2014Festliche Weihnachtsmusik

in den Gottesdiensten der Heiligen Nacht

Posaunenchor Wolfenbüttel (17.00Uhr)

Kantorei und Flötenkreis St. Marien

(23.00Uhr)

Fr. 26. Dezember 2014, 17.00 UhrWeihnachtsoratorium, Teil III

von J. S. Bach

Solisten, Instrumentalisten, Kantorei St.

Marien

Leitung und Orgel: Almuth Bretschneider

kleine Löcher in die Orange. Wenn

ihr mögt, könnt ihr das auch als

Muster stechen.

Dann steckt ihr in jedes Loch eine

ganze Nelke mit dem Stiel nach

innen hinein. Zuletzt bindet ihr noch

eine Schleife um die Orange oder /

und wickelt den Silberdraht

drumherum.

Dieses Geschenk sieht nicht nur

schön aus, es duftet auch ganz

herrlich.

Ich wünsche euch allen eine schöne

Advents­ und Weihnachtszeit und

viel Spass beim Basteln.

RH

Neujahrskonzert1. Januar 2015,

17.00 UhrBraunschweiger

Staatsorchester

(Eintritt)

Die Webseite des Vereins "Musik an St. Marien": www.musikbmv.de

Singt Weihnachten

IISo. 14. Dezember 2014,

11.00­11.30 Uhrdie große Mitsingaktion

Puer natus in

BethlehemSa. 20. Dezember 2014,

18.00 UhrWeihnachtskonzert mit

Werken von M. Prätorius

Ensemble Musica Fura

(Belgien)

Leitung: Chr. Lejeune

(Eintritt)

Pfingstzeltlager vom 22.­25. Mai.

Für Kinder zwischen 6­12 Jahren auf dem Jugendzeltplatz bei

Groß Denkte.

Fahrt zum ELT (Evangelisches Landesjugendtreffen)

vom 19.­21. Juni.

Für Jugendliche ab 14 Jahren, in Neuerkerode. Gemeinsam mit 400

Jugendlichen aus der gesamten Landeskirche zusammen zelten,

quatschen, spielen, chillen, Gottesdienste feiern und die Sonne auf

den Bauch scheinen lassen!

Kinderfreizeit vom 22.­29. Juli am Plöner See.

Für Kinder zwischen 7­12 Jahren.

Segelfreizeit vom 24. Juli­ 2. August.

Für Jugendliche zwischen 14­17 Jahren. 10 Tage auf einem

Segelschiff leben und das Wattenmeer sowie Ijsselmeer erkunden.

Kinderferienaktion vom 26.­ 28. August.

Für Kinder zwischen 6­12 Jahren.

Vor Ort die Ferien ausklingen lassen.

Juleica­ Kurs vom 17.­23. Oktober zum Erwerb der Juleica.

Für Jugendliche ab 15 Jahren im Haus Hoher Hagen bei Dransfeld.

Weitere Infos zu den Freizeiten und Aktionen sowie Preisanfragen gibt es

wie immer im Propsteijugenddienst und auf der Website unter

www.ejuwo.de.

Im Jahresprogramm der Ev. Jugend (erscheint Mitte Dezember 2014) sind

darüber hinaus noch weitere Angebote zu finden.

Auch im Jahr 2015 bietet die

Evangelische Jugend wieder viele

Angebote und Aktionen für Kinder und

Jugendliche an. Hier eine kleine

Auswahl:

28

KKiirrcchheennmmuussiikk

Peter Orloff und die

Schwarzmeer Kosaken

11. Januar 2015, 16.00 Uhr

Der Schwarzmeer Kosaken­Chor unter der

musikalischen Gesamtleitung und

persönlicher Mitwirkung von Peter Orloff

kommt wieder nach Wolfenbüttel.

(Eintritt)

Taufen

Regina Schitz Wallstr. 21

Benedikt Seppi Wilhelm­Busch­Str. 15

Tabea Walter Garbsen

Samanta Monic Gebhardt Neue Str. 5

Elias Jan Ahlfänger Leopoldstr. 7

Valentin Schroven Luisenweg 2

Melina Heller Neuer Weg 28 B

Laura Sofie Pförtner Heimstättenweg 33

Emma Laas Albert­Schweitzer­Allee 1

Trauungen

Sven Dujic und Katja, geb. Hörning Harzstr. 1

Oliver Kiene und Mendi, geb. Rabsch Braunschweig

Stephan Michael und Stefanie, geb. Apostel Salzdahlumerstr. 122 c

Diamantene Hochzeit feiertenHeinz und Ilse Brandes Ferdinandstr. 1 A

Aus diesem Leben abberufen:

Horst Reulecke (83) Friedrich­Wilhelm­Str. 20

Lore Kleinefeld, geb. Goldbecker (93) Forstweg 13

Helena Thiele, geb. Grüttner (90) Schulwall 2

Edith Binder, geb. Hofmeister (89) Am Antoinettengarten 6

Volker Christen (70) Salzdahlumer Str. 7

Günter Patermann (74) Robert­Koch­Str. 4

Elisabeth Miehe, geb. Harms (89) Salzdahlumer Str. 3

Victor Vogel (41) Jägermeisterstr. 17

Edith Zais, geb. Batsch (88) Schulwall 2

Hartmut Giesecke (76) Schulwall 2

Wladimir Gogol (64) Lange Str. 10

Redaktionsschluss: 15. November 2014

Weihnachtskonzert

der Chorgemeinschaft

Wolfenbüttel6. Dezember 2014, 19.00 Uhr

in St. Trinitatis

Musikalische Veranstaltungenin der St. Trinitatiskirche

5 Jahre Christmas Love

Songs

ein romantisches

Weihnachtskonzert

mit Björn Casapietra

am 30. Dezember 2014

in St. Trinitatis(Eintritt)

The Best of

Black Gospelam 18. Januar 2015

17.00 Uhrin St. Trinitatis

(Eintritt)

Winterkonzert

des Kammerorchesters

Wolfenbüttel8. Februar 2015, 17.00 Uhr

in St. Trinitatis

29

FFrreeuudd uunndd LLeeiidd

Freud und LeidTaufen

Regina Schitz Wallstr. 21

Benedikt Seppi Wilhelm­Busch­Str. 15

Tabea Walter Garbsen

Samanta Monic Gebhardt Neue Str. 5

Elias Jan Ahlfänger Leopoldstr. 7

Valentin Schroven Luisenweg 2

Melina Heller Neuer Weg 28 B

Laura Sofie Pförtner Heimstättenweg 33

Emma Laas Albert­Schweitzer­Allee 1

Trauungen

Sven Dujic und Katja, geb. Hörning Harzstr. 1

Oliver Kiene und Mendi, geb. Rabsch Braunschweig

Stephan Michael und Stefanie, geb. Apostel Salzdahlumerstr. 122 c

Diamantene Hochzeit feiertenHeinz und Ilse Brandes Ferdinandstr. 1 A

Aus diesem Leben abberufen:

Horst Reulecke (83) Friedrich­Wilhelm­Str. 20

Lore Kleinefeld, geb. Goldbecker (93) Forstweg 13

Helena Thiele, geb. Grüttner (90) Schulwall 2

Edith Binder, geb. Hofmeister (89) Am Antoinettengarten 6

Volker Christen (70) Salzdahlumer Str. 7

Günter Patermann (74) Robert­Koch­Str. 4

Elisabeth Miehe, geb. Harms (89) Salzdahlumer Str. 3

Victor Vogel (41) Jägermeisterstr. 17

Edith Zais, geb. Batsch (88) Schulwall 2

Hartmut Giesecke (76) Schulwall 2

Wladimir Gogol (64) Lange Str. 10

Redaktionsschluss: 15. November 2014

5 Jahre Christmas Love

Songs

ein romantisches

Weihnachtskonzert

mit Björn Casapietra

am 30. Dezember 2014

in St. Trinitatis(Eintritt)

The Best of

Black Gospelam 18. Januar 2015

17.00 Uhrin St. Trinitatis

(Eintritt)

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GGrruuppppeenn uunndd KKrreeiissee

Gruppen und KreiseThemen und Termine

Frauenrunde, Alter Weg 4, 15.30 Uhr

03. Dez.. Adventsfeier04. Feb. 15 Wir über uns

Frau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, 15.30 Uhr

06. Dez. Adventsfeier17. Jan. 15 Thema noch offen

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, 19 Uhr

21. Jan.15 Hauptsache gesund

Gesprächskreis „Miteinander unterwegs“, 19 Uhr

29. Jan. 15 Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus Euch

angenommen hat zu Gottes Lob“ – Bedeutung des biblischen

Textes für das eigene Leben­ Ort: Kloster zur Ehre Gottes,

Am Wall 2 Wolfenbüttel

12. Feb. 15. Frauen auf den Bahamas, politisch und soziale Situation,Möglichkeiten solidarischer Zusammenarbeit ­ Ort: Michael­Praetorius­Platz 9

Frauengesprächskreis, Alter Weg 4, 20 Uhr

08. Jan. 15 Jahresplanung12. Feb. 15 Pfarrer Eggers zum Thema: Papst Franziskus, ein Jesuit –

Kirche in Südamerika

Seniorenkreis, Alter Weg 4, 15.30 Uhr

10. Dez. Gemeinsame Adventsfeier mit der Frauenhilfe28. Jan.15 Pfarrer i. R. Kiel spricht25. Feb. 15 Thema noch offen

Bibelkreis, Haus der Landeskirchl. Gemeinschaft,

Okerstraße 21e, 15 Uhr

Treffen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat

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GGrruuppppeenn uunndd KKrreeiissee

Gruppen und Kreiseim Überblick

Gemeindehaus Alter Weg 4

Flotter Montag s.linke Seite erst wieder am 2.März

Jugendkreis Bitte im Büro erfragen 18 Uhr

Frauenrunde s. linke Seite 15.30 Uhr

Frauengesprächskreis s. linke Seite 20.00 Uhr

Arbeitskreis für Mission 1. u. 3. Mittwoch im Monat 9.30 Uhr

Seniorenkreis s. linke Seite 15.30 Uhr

Kaffee­Klönnachmittag 13.12., 10.1., 14.2. 15.30 Uhr

Meditationsgruppe jeden 1. und 3. Mittwoch 19.30 Uhr

Gemeindehaus Michael­Praetorius­Platz 9

Kantoreiprobe Dienstag 19.30 Uhr

Bibelkreis s. linke Seite 15.00 Uhr

Frau und Beruf I s. linke Seite 15.30 Uhr

Frau und Beruf II s. linke Seite 19.00 Uhr

"Miteinander unterwegs" s. linke Seite 19.00 Uhr

Chillout­Lounge 19.12., 13.2. 18­20 Uhr

Frischer Freitag 19.12., 13.2. 16.30 Uhr

Die Kirchen sind zur Besichtigung und stillen Besinnung geöffnet:

St. Trinitatis am Holzmarkt

Dienstag 11­13 Uhr

Mittwoch 11­13 Uhr und 14­16 Uhr

Donnerstag 14­16 Uhr

Sonnabend 11­16 Uhr

Hauptkirche BMV am Kornmarkt

Dienstag bis Sonnabend 10­12 und 14­16 Uhr

Sonntag 14­16 Uhr

Frauenrunde, Alter Weg 4, 15.30 Uhr

03. Dez.. Adventsfeier04. Feb. 15 Wir über uns

Frau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, 15.30 Uhr

06. Dez. Adventsfeier17. Jan. 15 Thema noch offen

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, 19 Uhr

21. Jan.15 Hauptsache gesund

Gesprächskreis „Miteinander unterwegs“, 19 Uhr

29. Jan. 15 Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus Euch

angenommen hat zu Gottes Lob“ – Bedeutung des biblischen

Textes für das eigene Leben­ Ort: Kloster zur Ehre Gottes,

Am Wall 2 Wolfenbüttel

12. Feb. 15. Frauen auf den Bahamas, politisch und soziale Situation,Möglichkeiten solidarischer Zusammenarbeit ­ Ort: Michael­Praetorius­Platz 9

Frauengesprächskreis, Alter Weg 4, 20 Uhr

08. Jan. 15 Jahresplanung12. Feb. 15 Pfarrer Eggers zum Thema: Papst Franziskus, ein Jesuit –

Kirche in Südamerika

Seniorenkreis, Alter Weg 4, 15.30 Uhr

10. Dez. Gemeinsame Adventsfeier mit der Frauenhilfe28. Jan.15 Pfarrer i. R. Kiel spricht25. Feb. 15 Thema noch offen

Bibelkreis, Haus der Landeskirchl. Gemeinschaft,

Okerstraße 21e, 15 Uhr

Treffen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat

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AAddrreesssseenn

Adresse: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel

Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Quartier:

St. Trinitatis/Hauptkirche BMV Mo­Fr 9.30­11.30 Uhr, Di 14­17 Uhr

Öffnungszeiten und Adressen

Pfarramtssekretärin:

Bärbel Gebauer Tel: 972850 Fax: 972858

E­Mail: quartier­wf@lk­bs.de

Pfarrer:

Nord: Pfarrer Stefan Lauer, Professor­Plücker­Str. 4 Tel. 7035251

E­Mail: stefan.lauer@lk­bs.de

Mitte: Propst Dieter Schultz­Seitz, Blankenburger Str. 2 Tel. 972830

E­Mail: dieter.schultz­seitz@lk­bs.de

Süd: seit 1. November nicht besetzt

Kantoren:

Hauptkirche: Almuth Bretschneider, Propsteikantorin Tel. 929605

E­Mail: [email protected]

St. Trinitatis: Kuno Galter Tel. 972850

Küster:

Hauptkirche: Gerhard Finck Tel. 2892 oder 855043

St. Trinitatis: Helene Waldhofer Tel. 77855

Ansprechpartner für Kinder­ und Jugendarbeit:

Propsteijugenddienst Tel. 972840

E­Mail: ev­jugend.wolfenbuettel@lk­bs.de

Propsteijugenddiakon Reiner Strobach Tel. 972840

Diakonin Annegret Hübner Tel. 972840 und 1602

Diakonin Verena Segert Tel. 972840

Telefonseelsorge: 0800­1110111 oder 0800­1110222

Kontoverbindung:

Propsteiverband, Landessparkasse, IBAN: DE 79 2505 0000 0003 8082 50

BIC: NOLADE2HXXX (bitte im Verwendungszweck unbedingt die

Kirchengemeinde mit angeben:

"Hauptkirche BMV", "St. Trinitatis" oder "Quartier" für beide)

Diakonin:

Hilke Junger Tel. 972832

E­Mail: hilke.junger@lk­bs.de