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Finanzierung und Förderinstrumente für den Mittelstand in Mecklenburg-Vorpommern

Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH, Wusterhusen

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Agenda

1. Informationen zu BMV/MBMV

2. Ausgangssituation

3. Herausforderungen bei Finanzierungen

4. Finanzierungsmöglichkeiten der BMV

5. Finanzierungsmöglichkeiten der MBMV

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Informationen zu BMV/MBMV

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BMV/MBMV

Gründung: BMV 1991MBMV 1993

Rechtsform: GmbH

Eigenkapital: BMV ca. 15 Mio. €MBMV ca. 11 Mio. €

Status: BMV Kreditinstitut nach § 1 KWGMBMV Finanzinstitut

Mitarbeiter: 22

Sitz: Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbHMittelständische BeteiligungsgesellschaftMecklenburg-Vorpommern mbHLudwig-Bölkow-HausGraf-Schack-Allee 1219053 Schwerin

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Merkmal BMV MBMV

Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft

Gesellschafter sind Spitzeninstitute der Kreditwirtschaft (privater Bankenverband, Kammern, Verbände)

BesonderheitenEingebunden in Gewerbeförderung des Landes und des

Bundes, zu Wettbewerbsneutralität verpflichtet

Produkte / Angebote Bürgschaften und Garantien Typ. stille Beteiligungen

Aktionsradius Geschäftstätigkeit ist auf Mecklenburg-Vorpommern begrenzt

Geschäftsvolumen1.389 Verträge, € 166,8 Mio.

Bürgschafts- /Garantiebestand140 Beteiligungen, € 35 Mio.

Beteiligungsbestand

Mitglied im Verband

Wer sind die BMV und die MBMV

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Die BMV: Unsere Partner und Kunden

Unternehmensberatungen

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Ausgangsituation

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Veränderungen am Kreditmarkt

• Zahl der Anbieter gesunken

• Groß- und Spezialfinanzierung eingeschränkt

• Bedeutung regionaler Finanzierungen gewachsen

• Tendenzielle Verteuerung der Finanzierung

• Kreditprüfung schwieriger

• Starkes Anwachsen von Immobilienfinanzierungen

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Finanzierungsstruktur in den neuen Bundesländern

Kreditfinanzierung ist und bleibt zentrale Säule der Mittelstandsfinanzierung

Bestände am Quartalsende; Quelle: Deutsche Bundesbank/Eigene Berechnungen

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Herausforderungen für den Mittelstand

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Basel – ein Rückblick auf Basel I und II

Quelle: Ostdeutscher Bankenverband e.V.

Basel III ist eine weitere Verfeinerung der internationalen Bankaufsichtsregeln!

1974:BIZ (Basel)

1988:Basel I

2007:Basel II

2013:Basel III

Gründung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel Committee on Banking Supervision) bei der dortigen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Einführung eines international einheitlichen Standards: Für jedes Risiko muss eine Bank in der Regel 8 % Eigenkapital

binden.

Jede Bank muss insgesamt mindestens 8 % Eigenkapital binden, je Einzelrisiko aber differenziert

(= gerechtere Bepreisung der Risiken!)

Deutlich höhere

Eigenkapitalan-

forderungen

als „Lehre“ aus der globalen Finanzmarktkrise 2008/2009

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Zusammenhang zwischen Rating und Kreditkosten

Quelle: Ostdeutscher Bankenverband e.V.

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Rating – die Grundbausteine

Viele Faktoren relevant – quantitativ: Eigenkapital = Schlüsselgröße

Quelle: Ostdeutscher Bankenverband e.V.

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Richtiger Finanzierungsmix –Baustein Förderangebote

Ebene Institution Programme

Bund KfW • Kreditfinanzierungen (Unternehmerkredit etc.)• Nachrangdarlehen (Gründung, Wachstum etc.)• Beteiligungsfinanzierungen (ERP-Beteiligungsprogramm)• sonstiges

Länder Landesförderbanken

Land/PwC

• Komplementäre Programme zur Mittelstandsförderung(Darlehen etc.)

• Investitionszuschüsse im Rahmen der GRW (Bund-Länder- Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur)

• Landesbürgschaften

Länder Bürgschaftsbanken

Mittelständische Beteiligungsgesellschaften

• Bürgschaften (als Ersatz für fehlende eigene Sicherheiten)

• Stille Beteiligungen (zur Stärkung der Eigenkapitalbasis)Quelle: Ostdeutscher Bankenverband e.V.

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Finanzierungsmöglichkeiten der BMV

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BMV - MBMV

Unternehmenssicherung aus einer Hand für KMU

Finanzierung über Haftungskapital

durch typisch stille Einlagen bei Unternehmen der

gewerblichen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

Finanzierung überAusfallbürgschaft

gegenüber Kreditinstituten,Leasinggesellschaften,

Bausparkassen undVersicherungsunternehmen

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KMU (kleine und mittlere Unternehmen)

Kriterien: 1. < 250 Mitarbeiter

2. Erlöse max. 50 Mio. EURO oderBilanzsumme max. 43 Mio. EURO

3 . < 25 % Mitbesitz von Nicht-KMUausgen. Beteiligungsgesellschaften bzw. Risikokapitalgesellschaften

Einhaltungsgebot zu 1. bei 2. muss ein Kriterium erfüllt sein.

Informationen zur BMV – Wer wird unterstützt?

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2008 2009 2010 2011 2012

Volumen MEU 23 28 34 38 35,5

Stück 150 174 215 245 220

0

50

100

150

200

250

300

0

5

10

15

20

25

30

35

40

Volumen in MEU Stück

Neugeschäft Bürgschaften und Garantien

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Zielsetzung: BMV

Keine Finanzierung darf an fehlenden Sicherheiten scheitern!

• Ersatz für fehlende oder nicht ausreichende Sicherheiten

• Betriebsgerechte Gründungs- bzw. UnternehmensfinanzierungAusreichende mittel- oder langfristige InvestitionsfinanzierungAusreichende Rahmen für die Betriebsmittelfinanzierung

• Vermeidung teurer Überziehungen, Hilfe bei Auftragsvor-finanzierungen, finanzielle Abdeckung in der Anlaufphase

• Ausreichender Avalkreditrahmen für Anzahlungs-,Erfüllungs- oder Gewährleistungsbürgschaften

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Bürgschaftsprogramme im Überblick

Produktportfolio(Gliederung nach)

Entscheidungszeiträumenund Kompetenzstufen

1. Bürgschaft Express

2. Eigenkompetenzbürgschaft

3. Bürgschaft für den Bürgschaftsausschuss

Speziellen Zielgruppen

1. Bürgschaft direkt (BMVdirekt)

(Existenzgründer/Junge Unternehmen)2. Bürgschaft für das Handwerk (BMV Handwerk)

(bestehende Unternehmen)3. Bürgschaft Nachfolge (BMV brücke)

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Wie schnell bekomme ich eine Bürgschaft?

BMV express

TEUR 105 (BV)BMV Eigenkompetenz

TEUR 120 (BV)BMV

€ 1,25 Mio. (BV)

Unternehmen als Antragsteller

Hausbank Hausbank* Hausbank*

Kammer-stellungnahme

Ausschuss

Beschluss

ca.3 Wochenca.3 Wochen

Beschluss

ca.14 Tageca.14 Tage

Beschluss

24 Stunden24 Stunden

DienstleistungCoaching/Beratung *ausgenommen BMV direkt

bis TEUR 160 BV

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Vorteile für die Unternehmer

• Risiko-Entlastung durch Sicherheiten-Ersatz

• verbessertes Rating/geringere Eigenkapitalunterlegung bei Hausbanken

• Zusätzliche Absicherung ermöglicht vielfach erst die Finanzierung des Projekts

• Externer Sachverstand durch Gutachten der Kammern,Verbände

• Betriebsgerechte Finanzierung der Unternehmen

• Wachstumsspielraum durch zusätzliche Risikopartner

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BMV express

• Bürgschaft in 24 Stunden

• Standardisiertes Verfahren

• Kleine Bürgschaft

• Online-Verfahren

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Der „Fünf-Punkte-Check“

Die Zusage zur Bürgschaft ist an die folgenden Punkte geknüpft:

1. Ein Jahresabschluss (bzw. Einnahme-/Überschussrechnung) für ein volles Geschäftsjahr liegt vor (nicht älter als 18 Monate)

2. Positives Eigenkapital

3. Erweiterter cash flow nach saldierten Entnahmen sichert Kapitaldienstfähigkeit sowie Gewinnausweis („mind. 1 Euro“)

4. Keine Negativmerkmale (Überziehungen > 30 Tage, Mahnbescheid, Haftbefehl, Eidesstattliche Versicherung

5. Creditreform -Index des Kunden < 300

Zusage Bürgschaft „express“

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An

trag

Be

ispie

l: €1

.25

0.0

00

,--

Au

sfallbü

rgschaft 8

0 %

.

Zusage

Hausbank

BMV

Konzept- und Bonitätsprüfung

Unternehmer(KMU)

Bewilligungs-ausschuss

Antrag

BMV „Ausfallbürgschaft“

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BürgschaftsobergrenzeAnhebung der Obergrenze auf TEUR 1.250(entspricht TEUR 1.562,5 Kreditvolumen zu 80 %)

Verbürgungsgrad für Betriebsmittel-/AvalfinanzierungenReduzierung des Verbürgungsgrades auf 75 %

Eigenobligo der BürgschaftsbankReduzierung der Rückverbürgung durch Bund und Land auf 75 %bislang keine Auswirkungen für antragstellende Banken

Veränderungen 2013

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Finanzierungsmöglichkeiten der MBMV

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Zielsetzungen der MBMV

Kein Erfolg versprechendes Vorhaben sollte aufgrundfehlenden Eigenkapitals nicht zur Umsetzung gelangen!

• Ersatz für fehlendes oder nicht ausreichend vorhandenes Eigenkapital

• bonitätsstärkende Unternehmensfinanzierung

• Vermeidung früher Überschuldungen durch Finanzierung von Einmalkosten (Gründung, Kooperation, F&E, Markteinführung)

• optimale Gesamtfinanzierung der Unternehmen durch vertrauensvolle Partnerschaft zu den Banken

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• Finanzielle Begleitung in allen Unternehmensphasen

• Kein Eingriff in die laufende Geschäftsführung

• Keine Sicherheiten aus dem Unternehmen; daher frei für Bankkredite. Persönliche Haftung der für das Unternehmen wesentlichen Gesellschafter/Personen erforderlich (gilt nicht für Innovationsvorhaben)

• Vergütung in Abhängigkeit vom Unternehmensrating; Festentgelt 7 % - 9 % p.a. undgewinnabhängiges Entgelt 1,25 % - 2,75 % p.a.sind steuerlicher Aufwand

Die typisch stille Beteiligung = „Eigenmittel auf Zeit“

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Beteiligungsprogramme im Überblick

Produktportfolio

• MBMV classic

Optimale Finanzierung durch Stärkung des Haftkapitals bei der Umsetzung von Investitionen.

• MBMV inno

Für die hellen Köpfe: Investitionen in Forschung und Entwicklung ebenso wie die Markteinführung beflügeln Wachstumschancen.

• MBMV koop

Enger mit Anderen: Wer mit Kraft, Mut und Augenmaß eine Kooperation beginnt, kann sich über den Erfolg länger freuen.

• MBMV brücke

Wir geben Ihrer Nachfolgefinanzierung mit unserem Beteiligungskapital Substanz.

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Veränderung 2013

• Eigenmittel max. T€ 1.250 mit Haftung im Insolvenzfall (� erfüllt alle Anforderungen an wirtschaftliches Eigenkapital)

• Rückzahlung nach maximal 12,5 Jahren zum Nominalwert

• Antragsberechtigt auch Freie Berufe

• MBMV express (Start: voraussichtlich 30.06.2013)Schnelle Entscheidung bis zu einem Volumen von T€ 150,Auszahlung innerhalb von 14 Tagen

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Nutzen für den Kunden

• Planungs- und Finanzierungssicherheit - durch Laufzeiten bis zu 12,5 Jahren

• Stärkt Bonität, breitere Haftungsbasis durch (wirtschaftliches) Eigenkapitalverbesserte Unternehmensbonität und tendenziell besseres Rating

• Schafft freies Vermögen - keine Sicherheiten aus dem Unternehmen

• Unabhängigkeit - kein Eingriff in die Geschäftsführung

• Flexibilität - durch Kündigungsmöglichkeit beim Beteiligungsnehmer

• Schafft Liquidität

• Verbessert Verhandlungsposition - gegenüber Lieferanten/Finanzierungspartner

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An

trag

max. €

80

0.0

00

,--

Garan

tie 8

0%

Stille Beteiligung.

Max. € 1.000.000,--

MBMV „stille Beteiligung“

MBMV

Konzept- und Bonitätsprüfung

BMV

Unternehmer(KMU)

Bewilligungs-ausschuss

Antrag

Beteiligungs-ausschuss

Vorlage

Entscheidung

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Ausblick nach 2013

1. Weiter wachsende Nachfrage nach Liquidität

2. Kleinerer Mittelstand wird keine Einschränkungen inKreditversorgung haben

3. Bedeutung Besicherung wird wachsen

4. Trend zu höheren Margen bei Unternehmenskrediten dürfte gestoppt werden

5. Bedeutung Eigenkapitalausstattung wird weiter wachsen

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Katja Siemoneit

[email protected].: +49 (0)385 39 555-23Fax: +49 (0)385 39 555-723

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