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Und mit welchenFlötentönen, Orgelbrausen,Tschingderassabumm,Mozartkugeln,Engelszungen, Pauken undTrompetenmachen Sie Ihre Werbung?

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Prosit! Wir befinden uns am Anfang einesneuen Jahres - und es möge uns allen nützen!Wir schauen auf neue Aufgaben,willkommene Veränderungen und auf nochUnbekanntes. Gehen wir also darauf zu. Sowird sich der „Konzertkalender in+umDüsseldorf“, wie er nun etwas genauerheißen soll, noch intensiver als bisher demMusikleben in der Landeshauptstadt widmenkönnen. Glückliche Umstände führten jetztdazu, mir als Redakteur auch die Aufgabendes Herausgebers ab Ausgabe März/April2015 mit allen Konsequenzen zu übertragen.Konsequenzen?Bei der bisherigen Arbeit als Redakteur undAutor durfte ich faszinierende Begegnungen mit Musikern und mit derMusik verbundenen Persönlichkeiten erleben. Folge davon: Aus demKonzertkalender wurde mittlerweile ein Medium, von dem die musik-engagierte und musik-interessierte Öffentlichkeit in zweifacher Hinsichtprofitiert: Denn es sind nicht etwa nur die Besucher von Konzerten inund um Düsseldorf, die sich als Einheimische oder als Gäste alle zweiMonate einen raschen, aktuellen Überblick über das riesigeMusikangebot in punkto Klassik und Moderne (mit gelegentlichenAusweitungen Richtung Jazz, Folk und Salon) verschaffen wollen.Nutznießer sind ebenso die vielen hier in Stadt und Umgebungansässigen Musiker, die als kompakte Musik-Formationen wieKammerorchester, Kammerchöre, Quartette, Trios, Duos, als Solo-Sängerund Instrumental-Solisten ihr Bestes geben. Ihre Existenz und Leistungkommen - so meine Erfahrung - mit diesem bündelnden Medium desKonzertkalenders deutlich besser „unter die Leute“. Der Kalender leistetfolglich auch einen Beitrag zur musikrelevanten Standortförderung mitkommunikativen Mitteln!Um diesen beiden Perspektiven gerecht zu werden, dürfte es auflängere Sicht vielleicht doch etwas einseitig sein, Produktion und Logistikdes Konzertkalenders allein mit Einnahmen aus dem Verkauf von Werbe-und Zeilenanzeigen zu finanzieren. Gefragt sind jetzt nicht so sehrmildtätige Spender oder Dukaten-Esel, sondern gesellschafts-bewussteund musik-interessierte Partner und Persönlichkeiten, mit denen (unterEinschluss der bisherigen Einnahme-Quellen) möglichst bald ein Konzept(mit solider Finanzbasis) auf die Beine gestellt werden kann. Gedacht istan Partnerschaften mit Gegenleistung. Melden Sie sich, wenn Sie hierzueine Idee oder einen Vorschlag haben. Und: Ich melde mich bei Ihnen. Sobleibt „Musik im Gespräch!“ Ich freue mich mit Ihnen auf das kommendeJahr!

Herzliche GrüßeProf. Dr. Hartwig Frankenberg

Editorial

Titel-Foto: Der japanische Komponist Yojiro MinamiFoto: Privat

Musik im Gespräch!

Prof. Dr. Hartwig FrankenbergFoto: topfoto

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e11. Donnerstag, 11.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfNeujahrskonzert der Düsseldorfer Symphonikermit KinderbetreuungAndreas Martin Hofmeir, Tuba, Fabien Gabel, DirigentMendelssohn-Saal, € 15-38Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e11. Donnerstag, 16.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfNeujahrskonzert - Rumänische Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu MareDésirée Brodka, SopranFranz Lamprecht, Dirigent und ModerationMendelssohn-Saal, € 14,90-28,80Vst.: Klassik Konzert Gesellschaft e.V. - online buchen

e11. Donnerstag, 18.00 Uhr, Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25,41460 NeussSchwanenseeIn der fantasievollen Inszenierung taucht das „RussischeKlassische Staatsballett“ die alte Legende in neue glänzendeFarben. Karten unter Telefon 02131 / 4037795www.friedmann-agentur.de

e11. Donnerstag, 19.30 Uhr, Tonhalle DüsseldorfNeujahrskonzert - Rumänische Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu MareDésirée Brodka, SopranFranz Lamprecht, Dirigent und ModerationMendelssohn-Saal, € 14,90-28,80Vst.: Klassik Konzert Gesellschaft e.V. - online buchen

e14. Sonntag, 16.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfQueen Esther Marrow’s THE HARLEM GOSPEL SINGERSSHOWBring it on!Mendelssohn-Saal, € 32,50-65Vst.: BB Promotion GmbH - online buchen

e14. Sonntag, 16.00 Uhr, St. Andreaskirche, Andreasstr. 27, 40213Düsseldorf-AltstadtSonntagsOrgelMarkus Hinz, Orgel

e14. Sonntag, 18.00-19.15 Uhr, Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 DüsseldorfPatrick Süskind: Der KontrabassMit Michael Kamp und Désirée von DelftRegie, Bühne und Kostüme:Monika Bujinski / Michael KampDramaturgie: Armin BreidenbachKartentelefon: 0211 / 369911

e14. Sonntag, 19.00 Uhr, Kulturkeller, Oberstraße 17, 41460 NeussACOUSTIC CONCERTS 2014/2015 - Flautando KölnKonzert mit Musik für Blockflötenquartett aus fünfJahrhunderten Musikgeschichtehttp://www.neuss-kultur.de

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e14. Sonntag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfQueen Esther Marrow’s THE HARLEM GOSPEL SINGERSSHOWBring it on!Mendelssohn-Saal, € 32,50-65Vst.: BB Promotion GmbH - online buchen

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Gesprochene Oper mit Musik aus dem OffDas Stück „DerKontrabass“ (1981) vonPatrick Süskind ist eineMischung aus Monologund Musik - einepackendeVeranstaltung! EinzigerDarsteller ist dersympathisch-offenherzigeKontrabassspieler,männlicher Single inden besten Jahren, dersich über das Elend als

untergeordneter Musiker in einem Staatsorchester in Rage erzählt.Zu den Off-Klängen von Mozart, Schubert, Brahms und Wagnerinszeniert er sein Innenleben auf offener Bühne. Der Sehnsucht nachder angehimmelten Sopransängerin „Sarah“ verfallen, leidet er unterdem wenig heroischen Image seines unförmigen Streichinstrumentesund seines wenig angesehen Berufsstandes. Das Künstlerleben alsZwangsjacke: Groteske und Komik mit Musik - eine gesprocheneEinmann-Oper!

Die mittelmäßige Existenz als komischer Zwang undsympathische Farce: Schauspieler Michael Kamp alsKontrabassspieler. Foto: Schauspielhaus Düsseldorf

e17. Mittwoch, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfWiener Johann Strauß Konzert-GalaK&K PhilharmonikerDas Österreichische K&K BallettViktor Litvinov, ChoreographieMatthias Georg Kendlinger, DirigentMendelssohn-Saal, € 50-85Vst.: Da Capo Musikmarketing GmbH - online buchen

e18. Donnerstag, 19.30-20.45 Uhr, Düsseldorfer Schauspielhaus,Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 DüsseldorfPatrick Süskind: Der KontrabassMit Michael Kamp und Désirée von DelftRegie, Bühne und Kostüme:Monika Bujinski / Michael KampDramaturgie: Armin BreidenbachKartentelefon: 0211 / 369911

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e11. Sonntag, 11.00 Uhr, Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7-9, 40213DüsseldorfOrchesterakademie der Düsseldorfer SymphonikerDie Kammerkonzerte der Düsseldorfer SymphonikerEintritt: € 8 / ermäßigt € 4,50Vst.: Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

e11. Sonntag, 11.00 Uhr, Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25, NeussNeujahrskonzert 2015 - Magie des SüdensKonzert der Deutschen Kammerakademie Neuss unter derLeitung von Lavard Skou-Larsen.Veranstaltung der Stadt Neusshttp://www.neuss.de/

e11. Sonntag, 16.00 Uhr, St. Andreaskirche, Andreasstr. 27, 40213Düsseldorf-AltstadtSonntagsOrgelYasuko Takahasi-Töpfer, Orgel

e11. Sonntag, 16.30 Uhr, Tonhalle DüsseldorfEhring geht ins Konzertmit KinderbetreuungDüsseldorfer SymphonikerRuth Legelli, FlöteUwe Schrumpf, HornFabiana Trani, HarfeFranziska Früh, ViolineMartin Fratz, DirigentChristian Ehring, ModerationHeimspiel mit Bach und MozartMendelssohn-Saal, € 17-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e11. Sonntag, 17.00 Uhr, Trimborn-Saal, Poststraße 23, RatingenAbendröte - ein unbekannter Schubert-ZyklusAusführende: Dorin Rahardja, Sopran; DominikusBurghardt, am Flügel; Reinhard Pede, Rezitation; Hans Winking, ProgrammeinführungVeranstalter: Lied und Lyrik Rhein-Ruhr e.V.Eintritt: € 12, ermäßigt € 8Kartenvorverkauf: Stadt Ratingen, Amt für Kultur undTourismus, Tel. 02102 / 550-4105

e11. Sonntag, 18.00 Uhr, Bunkerkirche, Düsseldorf-HeerdtJoh.Seb. Bach WeihnachtsoratoriumKantaten I-III u. VIElisa Rabanus, Sopran, Angela Froemer, Alt, Patrick Grahl,Tenor, Thilo Dahlmann, Bass, Chorgemeinschaft St. Benediktus;Orchester Düsseldorfer Musiker; Leitung: Peter Zimmer

e12. Montag, 11.00 Uhr, St. Maximilian, Düsseldorf-AltstadtWestminster ChristmasWeihnachtliche Orgelmusik aus EnglandEröffnungskonzert zum Neujahrsempfang derApothekenkammer Nordrhein

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Immer da, immer nah.

Kennen Sie das Gefühl, dass einem keiner was anhaben kann?

Eine Vorsorge, so individuell wie Sie.

Ihr Berater informiert Sie gerne.

Wir nennen es Schutzengel-Gefühl.

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e12. Montag, 19.30 Uhr, Herz-Jesu-Kirche, Roßstraße, Düsseldorf-DerendorfWinterliches Orgelkonzertbei KerzenscheinHanjo Robrecht, Orgel

e12. Montag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSUPERNOVA 03Ensemble AventureWolfgang Rüdiger, LeitungKörper - Brüche - VisionenRotunde/FoyerMit freundlicher Unterstützung des Ministeriums fürWissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, der Ernst von Siemens Musikstiftung und desZKM KarlsruheEintritt: € 15 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e13. Sonntag, 19.30-20.45 Uhr, Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 DüsseldorfPatrick Süskind: Der KontrabassMit Michael Kamp und Désirée von DelftRegie, Bühne und Kostüme:Monika Bujinski / Michael KampDramaturgie: Armin BreidenbachKartentelefon: 0211 / 369911

Romantische Weltsicht mit Sonnenuntergang Nach Texten von Friedrich Schlegel (1772-1829) komponierte Franz Schubert(1797-1828) 1823 mit demEröffnungsgedicht „Tiefer sinket schon dieSonne“ seinen wenig bekannten Lieder-Zykus „Abendröte“ (D.690). Hier vertonter als ruhig dahinfließendesStimmungsbild ohne dramatischeSteigerungen ein harmonisches Szenariodes Friedens. Romantische Weltsichtäußert sich auch in der Schlussstrophe:„Alles scheint dem Dichter redend, / Denner hat den Sinn gefunden.“ Solche, sich inunseren modernen Ohren fremd und

irritierend anhörende Verse werden in dem Konzert nicht nur alsDichtung rezitiert und als Vertonungen vorgetragen, sondern auchaus dem Textverständnis heraus erklärt.

Ganz im Sinne der Romantik:In Lesung, Erläuterung undKonzert werden Poesie undMusik aufs engste miteinanderverbunden. Foto: Wikipedia

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e14. Mittwoch, 20.00 Uhr, Stadttheater Ratingen, Europaring 9,40878 RatingenThe International Magic TenorsBest of Pop - Rock - ClassicDas sind Stimmen! Das ist Leidenschaft! Das ist echteBegeisterung! Die acht Tenöre sind auch 2015 in Deutschlandunterwegs - verpassen Sie nicht diese rasante musikalischeBühnenshow!Veranstalter: Lars Berndt EVENTS GmbH, Natorpstr. 19, 44795BochumKosten: € 35,90-49,90

e16. Freitag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 06Düsseldorfer SymphonikerKit Armstrong, KlavierMario Venzago, DirigentMendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e16. Freitag, 20.00 Uhr, Zeughaus, Markt 42-44, 41460 NeussZEUGHAUSKONZERTE 2014/15 - Cuarteto CasalsKonzert mit Kompositionen von Joaquin Turina, Miguel Garcia,Juan Crisóstomo de Arriga y Balzola, Eduard Toldrà und LuigiBoccherini.Vera Martinez, Violine; Abel Tomàs, Violine; JonathanBrown, Viola; Arnau Tomàs, Violoncello, Carles Trepat,Gitarre.Um 19:15 Uhr Konzerteinführung mit Dr. Matthias CorvinEinzelkarten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

e17. Samstag, 20.00 Uhr, Stadttheater Ratingen, Europaring 9, 40878RatingenABBAhausen!Constanze Jung (Gesang) und Nito Torres (Gesang, Gitarre)Dies ist eine Veranstaltung in der Veranstaltungsreihe „Comedy& Co“ des Amtes für Kultur und Tourismus der Stadt RatingenTicket: € 12 - im Ticketverkauf des Amtes für Kultur undTourismus, Minoritenstraße 3a, Ratingen

e18. Sonntag, 11.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 06mit KinderbetreuungDüsseldorfer SymphonikerKit Armstrong, KlavierMario Venzago, DirigentMendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e18. Sonntag, 12.00 Uhr, Ärztekammer Nordrhein, Tersteegenstraße9, 40474 DüsseldorfNeujahrskonzertMittagsMusikModeriert mit Dr. Wolfram GoertzMit Lucy Wende und dem Martin-Sasse-TrioEintritt: € 15, ermäßigt € 10

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Januar

e18. Sonntag, 16.00 Uhr, St. Andreaskirche, Andreasstr. 27, 40213Düsseldorf-AltstadtSonntagsOrgel - Kirche & KlavierFrank Volke mit Schülern

e19. Montag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 06Düsseldorfer SymphonikerKit Armstrong, KlavierMario Venzago, DirigentMendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e20. Dienstag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfLouis Lortie, KlavierFauré, 9 Préludes op. 103 / Debussy, 5 Préludes / Chopin,Préludes op. 28Mendelssohn-Saal, € 25-50, zzgl. VVKVst.: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH - onlinebuchen

e24. Samstag, 19.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Heyestr. 93,Düsseldorf-GerresheimOrgel DirektOrgelkonzert auf der neuen Seifert-OrgelMarcus Strümp, Orgel

e24. Samstag, 20.00 Uhr, Stadttheater Ratingen, Europaring 9, 40878RatingenLaLeLuBest of LaLeLu - Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Siesind wahnsinnig komisch. Und sie brauchen kein einzigesInstrument, um musikalisch das Haus zu rocken: die ultimativeA-cappella-Sensation aus Hamburg.Tickets: € 16,50-19,50 - im Ticketverkauf des Amtes für Kulturund Tourismus, Minoritenstraße 3a, Ratingen

e25. Sonntag, 11.00 Uhr, Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7-9, 40213DüsseldorfDas Symphonische Palais 04Pascal Théry, ViolineIldiko Antalffy, ViolineRalf Buchkremer, ViolaMichael Flock-Reisinger, VioloncelloHubert R. Weber, KlavierWolfgang Esch, KlarinetteDie Kammerkonzerte der Düsseldorfer SymphonikerBrahms, Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-Moll op.114 / Brahms, Klarinettenquintett h-moll op. 115Eintritt: € 8, ermäßigt € 4,50Vst.: Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

e25. Sonntag, 16.00 Uhr, St. Andreaskirche, Andreasstr. 27, 40213Düsseldorf-AltstadtSonntagsOrgelJosef Waggin, Orgel

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e25. Sonntag, 17.00 Uhr, Aula des Gymnasiums Korschenbroich, Don-Bosco-Straße 4, 41352 Korschenbroich52. Regionalwettbewerb 2015 „Jugend musiziert“Veranstalter: Städt. Musikschule Meerbuschhttp://www.jugend-musiziert.org/regionalwettbewerbe/rhein-kreis-neuss.html

e25. Sonntag, 17.00 Uhr, Forum Wasserturm, Rheinstraße 10,Meerbusch - Lank-LatumMusikalische Leckerbissen für KlassikliebhaberZum Jahresauftakt gastiert der renommierte Pianist Timur Gasratov im Forum WasserturmEintritt: € 20 / Studenten € 15 / Jugendliche bis 18 Jahren freiReservierungen: Tel. 0211 / 936 5090 oder per Email [email protected]: Stadt Meerbusch, Bereich Kultur: Tel. 02159 /916 251

e25. Sonntag, 17.30 Uhr, Stadttheater Ratingen, Europaring 9, 40878RatingenNeujahrskonzert der MusikschuleDas Bläserorchester, das Jugendblasorchester, der Jugend-Posaunenchor des CVJM und das „Vokalensemble Dreiklang“begrüßen das Neue Jahr mit festlichen und fröhlichen Klängen.Die musikalische Leitung unterliegt Ralf Meiers, FrankDüppenbecker und Paul Sevenich.Veranstalter: Städtische Musikschule Ratingen, Poststraße 23,40878 Ratingen

e26. Montag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfBamberger SymphonikerMischa Maisky, VioloncelloJonathan Nott, DirigentRihm, Verwandlung / Elgar, Konzert für Violoncello undOrchester e-Moll op. 85 / Dvorak, Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88Mendelssohn-Saal, € 45-95, zzgl. VVKVst.: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH

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Archaische Wohllaute musikalischer RomantikWerke von drei Komponisten stehen aufdem Programm: „Verwandlung“ (denBamberger Symphonikern gewidmet) vonWolfgang Rihm (geb. 1952), Konzert fürVioloncello und Orchester e-Moll (op. 85,1919) des britischen Komponisten EdwardElgar und die Symphonie Nr. 8 G-Dur (op.88, 1890) „Die Englische“ von AntoninDvorák. Der Zusammenklang der dreiKomponisten mit der musikalischenPartnerschaft von Cellist Mischa Maisky undDirigent Jonathan Nott läßt eine tiefberührende Musik erwarten. Man kann sichnicht „satthören“an dem warmen, aber immer beherrschten Ton des Solisten.

Die Komposition„Verwandlung“ widmeteWolfgang Rihm denBamberger Symphonikern.Foto: Wikipedia

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e29. Donnerstag, 20.00 Uhr, Robert-Schumann-Saal, Ehrenhof 4,40479 DüsseldorfMeta4Olli Mustonen, KlavierSole Mustonen, OboeMustonen, Quartett für Oboe, Violine, Viola und Klavier /Haydn, Streichquartett C-Dur Hob. III/32 / Franck,Klavierquintett f-MollRobert-Schumann-Saal, € 18-27 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e30. Freitag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSchönes Wochenende Eröffnung - Festival Neue MusikGamelan Tamah Indah EnsembleMartin Ehrhardt, LeitungNanglalai Nashir, GitarreMarlene Mild, SopranFiline Precht, FlöteThomas Meyer, KlarinetteKalina Kolarova, ViolineTeemu Myöhänen, VioloncelloStefan Thomas, Klavier und SynthesizerFrank Meyer, SprecherChristoph Maria Wagner, DirigentMendelssohn-Saal, Mit freundlicher Unterstützung derKunststiftung NRW und der Dr. Karl Emil und Lilli BrügmannStiftung€ 20 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e30. Freitag, 20.00 Uhr, DumeklemmerHalle - Stadthalle Ratingen,Schützenstraße 1/Europaring, 40878 RatingenMusical StarnightsMit Musical Starnights kommt eine der am aufwendigsteninszenierten Musical-Produktionen der Welt nach Deutschland.Tickets: € 35-49 - im Ticketverkauf des Amtes für Kultur undTourismus, Minoritenstraße 3a, Ratingen

e31. Samstag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSchönes Wochenende mit DÜSY -FESTIVAL NEUE MUSIKItalien / IndienDüsseldorfer SymphonikerNils Mönkemeyer, Viola,Debashish Bhattacharya, Slide GuitarChristian Lindberg, DirigentBerio, Voci / Lindberg, Neues Werk für Slide Guitar undOrchesterMendelssohn-Saal, Mit freundlicher Unterstützung derKunststiftung NRW und der Dr. Karl Emil und Lilli BrügmannStiftung€ 25 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

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e31. Samstag, 19.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Heyestr. 93,Düsseldorf-GerresheimOrgel DirektOrgelkonzert auf der neuen Seifert-OrgelEtienne Walhein, Orgel

e21. Sonntag, 11.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfZauber der MelodiePhilharmonisches Orchester Tirgu Mures/SiebenbürgenGeani Brad, BaritonFranz Lamprecht, Dirigent und ModerationMendelssohn-Saal, € 24,10Vst.: Klassik Konzert Gesellschaft e.V. - online buchen

e21. Sonntag, 11.00 Uhr, Robert-Schumann-Saal, Ehrenhof 4, 40479 DüsseldorfSCHÖNES WOCHENENDE - FESTIVAL NEUE MUSIKOst / WestMinguet QuartettSebastian Manz, KlarinetteTanja Ariane Baumgartner, MezzosopranRobert-Schumann-Saal, € 20 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e21. Sonntag, 11.00 Uhr, Zeughaus, Markt 42-44, 41460 NeussDeutsche Kammerakademie Neuss 2014:„Himmlisch … voller Geigen“Quintett und Orchester3. Abonnementkonzert unter der Leitung von Lavard SkouLarsen mit Kompositionen von Ernest Chausson und CesarFrank.Um 10.15 Uhr Konzerteinführung mit Dr. Matthias Corvinhttp://www.deutsche-kammerakademie.de/

e21. Sonntag, 17.00 Uhr, Oktogon, Haus Oberschlesien,Bahnhofstraße 71, 40883 Ratingen-HöselBungert-LiederabendZum 100. Todestag des Mülheimer Komponisten AugustBungert (1845-1915)Ausführende: Studierende des StudiengangsGesang/Musiktheater Folkwang Universität der Künste EssenHans Winking, KonzerteinführungDominikus Burghardt: Konzeption, Leitung und am FlügelVeranstalter: Folkwang Universität der Künste Essen inKooperation mit dem Oberschlesischen LandesmuseumEintritt: € 10, ermäßigt € 5 - Kartenvorverkauf unterwww.folkwang-uni.de/karten sowie telefonisch unter: 0201-4903-231

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e21. Sonntag, 18.00 Uhr, St. Mauritius Kirche, Dorfstraße, Meerbusch-BüderichBenefizkonzert mit den Gospelchören Spirit of Joy,Meerbusch und Sweet Chariot, DüsseldorfDie Geschwisterchöre Spirit of Joy aus Meerbusch und Sweet-Chariot aus Düsseldorf reisen am 5.2.2015 zur Konzerttourneeund als Botschafter für Meerbusch und Düsseldorf nach Florida.Eintritt: freiSpenden zur Deckung der Band-Kosten sind erbeten.

e21. Sonntag, 18.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfMendelssohn: PaulusPhilharmonisches Orchester Tirgu Mures/SiebenbürgenChor der Landesregierung Düsseldorf e.V.Oratorien-Chor Hilden, Kammerchor Düsseldorf-Urdenbach,Katharina Leyhe, SopranErwin Feith, TenorThomas Laske, BassKristina Marzi, KlarinetteFranz Lamprecht, DirigentMozart, Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 / MendelssohnBartholdy, Paulus - 1. Teil (Zum Mitsingen)Mendelssohn-Saal, € 14,90-28,80Vst.: Klassik Konzert Gesellschaft e.V. - online buchen

e22. Montag, 20.00 Uhr, Zeughaus, Markt 42-44, 41460 NeussZeughauskonzerte 2014 - Alexej Gorlatch, KlavierKonzert mit Sonaten von Ludwig van Beethoven.Um 19.15 Uhr Konzerteinführung mit Dr. Matthias Corvin.http://www.zeughauskonzerte.de/

e23. Dienstag, 17.30 Uhr, Tonhalle DüsseldorfULTRASCHALL 03Sophie Schwödiauer, HarfeAntje Keyenburg, Iyengar YogaRotunde/Foyer, € 12 (Wellness-Tee inklusive)Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e23. Dienstag, 18.00 Uhr, Auferstehungskirche, Arnulfstraße 33,Düsseldorf-OberkasselOrgelkonzert zum Geburtstag von Felix Mendelssohn-BartholdyDie sechs Orgelsonaten Teil IThorsten Göbel, EUROPA-ORGEL „Felix Mendelssohn“Eintritt frei

e24. Mittwoch, 20.00 Uhr, Mitsubishi Electric Halle, Siegburger Straße15, 40591 DüsseldorfDie große Verdi-Nacht mit Italiens Star-Tenor CristianLanzaItaliens Star-Tenor hat das Schönste aus der unerschöpflichenFülle großartiger Chöre, Arien und Duetten für diese Produktionausgewählt.Karten unter Telefon 0211/274000, www.highlight-concerts.com

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e26. Freitag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 07Düsseldorfer SymphonikerChor des Städtischen Musikvereins zu DüsseldorfMarieddy Rossetto, EinstudierungOkko Kamu, DirigentBrahms, Akademische Festouvertüre op. 80 / Brahms, Nänie fürvierstimmigen Chor und Orchester op. 82 / Brahms,Schicksalslied op. 54 für gemischten Chor und Orchester /Tschaikowsky, Der Wojewode, Symphonische Ballade op. 78 /Sibelius, Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82Mendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e27. Samstag, 19.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Heyestr. 93,Düsseldorf-GerresheimOrgel DirektOrgelkonzert zu Zweit auf der neuen Seifert-OrgelKlas Lorenz, OrgelEvelin Affolderbach, Orgel

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Orgelkonzert als musikalischer GeburtstagsgrußFelix Mendelssohn Bartholdy, einerder bedeutendsten Musiker derdeutschen Romantik, wurde am 3.Februar 1809 in Hamburg geboren.Der Komponist, Dirigent, Pianist undOrganist, der von 1832-1835 alsGeneralmusikdirektor (GMD) inDüsseldorf wirkte, komponierteauch mehrere bedeutende Werkefür die Orgel. Dies ist ebenso einGrund, weshalb die 2004 in derOberkasseler Auferstehungskircheneu erbaute Orgel seinen Namenträgt. Seinen Geburtstag vom 3.Februar 1809 feiern dieKonzertteilnehmer zusammen mitKantor Thorsten Göbel am 3.Februar 2015 mit der Aufführungder sechs Orgelsonaten (op.65), Teil 1. Mit diesen Sonaten, sie geltenals Marksteine in der Geschichte der

Orgelmusik, versuchte Mendelssohn, wie es heißt, „die Orgel zubehandeln und für dieselbe zu denken“, nachdem die „Königin derInstrumente“ nach dem Tod von Johann Sebastian Bach inVergessenheit geraten war.

Felix Mendelssohn Bartholdy wirktevon 1832-1835 als GMD in Düsseldorf.Seinen Namen trägt die Orgel derOberkasseler Auferstehungskirche.

Foto: Wikipedia

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„Komponisten müssen nichtschreiben, was Menschen hörenwollen. Aber sie sollten wissen, wasMenschen gerne hören!“Yojiro Minami, in Düsseldorf lebender Komponist und Pianist imGespräch mit unserer Redaktion.

Das Interview

Der Komponist Yojiro Minami lebt und arbeitet seit 1984 in Düsseldorf. Foto: Privat

Yojiro Minami wurde 1952 in Osaka, Japan geboren. Der Komponist,Pianist und Klavierpädagoge studierte Komposition an der TokyoNational University of Fine Arts and Music. Um seine Karriere alsKomponist weiter zu entwickeln, ging Minami 1984 nach Deutschland.Er komponierte und komponiert Werke für Soloklavier, Kammermusikund Sinfonieorchester. Außerdem hat er für seine Klavierschüler einebesondere Methode entwickelt, die er „Mit den Augen Klavier spielenlernen“ nennt. Eine Auswahl seiner Kompositionen:

Orchestermusik „Berliner Friedens View I, II, III“ (1986-88):Uraufführung mit dem Durban City Symphony Orchestra (mit Live-Übertragung durch den Südafrikanischen Rundfunk). Ballettmusik für Orchester und Electric Sound „Argo“:Uraufführung 02.11.1995, Staatliches Opernhaus Novosibirsk(Schirmherrschaft: UNESCO, Auswärtiges Amt BRD, RussischesKultusministerium). (Download: www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de)Jazz Musical „Don Quijote“:Uraufführung 1983 in Tokio. Orchestermusik „Telegramm eines Orchesters“:Uraufführung 1982, Tokyo National University of Fine Arts and Music. Orchestermusik „Ies Nesr Of Gnos“ für Jazzpiano undSinfonieorchester:

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Uraufführung 1991 in Frankfurt am Main (Download: www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de).Komposition für Soloflöte „Umide“:Uraufführung 2008, Palais Wittgenstein Düsseldorf. Orchestermusik „TANGO I“:Uraufführung 2009, Laeiszhalle Elbphilharmonie Hamburg.

Können Sie sich an Ihre früheste Begegnung mit der Musik erinnern?Yojiro Minami: Als ich neun Jahre alt war, kaufte mein Vater - er war einkulturell gebildeter Mann - für unsere Familie eine Stereoanlage. SeineBegeisterung für die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und für dieSinfonie „Aus der neuen Welt“ von Antonín Dvorák übertrug sich sofortauf mich: Ich war überwältigt von dem sinfonischen Klang diesergroßartigen Musik. Ich wusste nie, aus welcher Ecke des Orchesters der„Strahl“ kam, der mein Herz traf. Jeden Augenblick erlebte ich mitgroßer Überraschung und Euphorie. Erst später, als ich dieKlaviersonaten von Beethoven spielte und analysierte, konnte ich mirdiese Wirkung erklären. Im musikalischen Detail war es die besondereKompositionstechnik des Kontrapunktes (als Gegenstimme zur Melodie),so wie ihn Beethoven (im Unterschied zu Johann Sebastian Bach)verstand.

Wie entwickelte sich Ihr Verständnis für die Musik und warum wolltenSie Musik studieren?Yojiro Minami: Meine Wahrnehmung und mein grundsätzlichesMusikverständnis haben sich seit meiner Kindheit eigentlich nichtverändert. Trotz aller angeeigneten analytischen Fähigkeiten erlebe ichMusik nach wie vor in einem Zustand der „Selbstvergessenheit“ undverlasse beim Komponieren, Spielen und Hören mein tägliches Lebenund auch die Zeit. Dies war die ursprüngliche Motivation für mich, Musikzu studieren, weil ich glaubte, ich könnte mein ganzes Leben in diesemekstatischen Zustand verbringen - was zum Teil sicher eine Illusion war.Aber die Fähigkeit, diese außeralltäglichen Momente zu schaffen oderzu spüren, habe ich mir bis heute bewahrt!

Sie leben und arbeiten seit 1984 in Deutschland. Welche Motivebewegten Sie zu diesem Wechsel nach Europa?Yojiro Minami: Es war der Klang der europäischen, sinfonischen Musikvon Komponisten wie Beethoven, Brahms, Dvorák, Debussy, Ravel undauch Tschaikowsky, die mich nach Europa lockten. Und es war dersehnlichste Wunsch nach einem Neubeginn sowie die Neugier, ob ichvielleicht auch in der europäischen Landschaft und in der Architektureinen musikalischen „Nachhall“ finden könnte. Alle Motive zusammenwaren für mich wie ein Kompass. Dass ich in Deutschland blieb, wardann eher ein Zufall, obwohl für mich das Leben hier inzwischen sehrselbstverständlich geworden ist.

Wie würden Sie aus Ihrer Sicht die europäische Musik definieren? Yojiro Minami: Die europäische Musik definiere ich als Musik desKontrapunktes, der rationalen und funktionellen Harmonie, die aufKadenz-Bewegungen im Quint-Schritt basiert. Definitiv gehört nachmeiner Auffassung die Zwölftonmusik als eine „unglückliche“ Ableitungdaraus dazu. Denn es ist mir nicht möglich, eine Musik, egal welche - seies japanische, ein europäisches Volkslied oder eine Komposition vonArnold Schönberg „außerhalb der Tonalität“ wahrzunehmen, so wie ichja auch nicht außerhalb der physikalischen Gravität leben kann.

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Welche grundsätzlichen Unterschiede sehen Sie zwischen demjapanischen und dem deutschen Musikleben?Yojiro Minami: In der japanischen Sprache gibt es kein Wort für„Komposition“ oder „Komponist“ in der Bedeutung einer individuellenSchöpfung oder eines individuellen Schöpfers. Die japanische Musik mitihren koreanischen, chinesischen und indischen Einflüssen ist primär eineEinheit aus Musik, Wort und Tanz. Es gibt - ähnlich wie im(amerikanischen) Jazz oder im europäischen Volkslied - vielmehrmusikalische Typen, Improvisationen und Traditionen im kollektivenSinne. Sie werden von Musikern aufgegriffen und bearbeitet, die imeuropäischen Verständnis eher als „gemeinschaftliche Improvisatoren“ zudefinieren wären. Im Unterschied zu dieser Praxis sind meine Werke„Kompositionen“ in der europäischen Bedeutung - also Einzelwerkeeines individuell arbeitenden Komponisten. Aber: Es sind Arbeiten, die inKonzeption und Grundvorstellung die kleinere oder größere Gruppe der(spätestens ab den Proben zur Uraufführung) gemeinsam musizierenden

Yojiro Minami bei der Arbeit. Foto: Privat

Menschen fest im Blick hat. Es sind Menschen, die musizieren, tanzenund als Publikum mitsingen. Das heißt, ich komponiere in europäischerindividueller Form - aber mit asiatischem Blut.

Können Sie grob den Arbeitsablauf des Komponierens beschreiben,wie Sie ihn erleben?Yojiro Minami: Ich beginne beim Komponieren mit der Melodiestimme,worauf sich bald auch der Rhythmus einstellt. Dann folgen Harmonie(und Instrumentierung). Aber sobald ich mit der Melodie den Rhythmusgefunden habe, verstärkt sich mir der Eindruck, dass „erst jetzt“ meineKompositionsarbeit anfängt. Daraus folgt aber, dass meinerkompositorischen Praxis doch letzten Endes der Rhythmus als primäreund prägende musikalische Energie zugrunde liegt. Ja, es ist derRhythmus!

Welche kompositorischen Ansätze verfolgten Sie mit Ihrer Komposition„Capriccio für Sopransaxofon und Klavier“ (1978)? Warum nennen Siedas Stück „Capriccio“? Es klingt irgendwie leicht, poetisch und stolz.Yojiro Minami: Ein Capriccio ist für mich ein etwas exzentrischesMusikstück, das absichtlich und lustvoll zugleich gegen musikalischeRegeln verstößt und aus der Reihe tanzt. Es betreibt die spielerisch-fantasievolle und charmante Überschreitung der akademischen Normen,

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ohne sie allerdings außer Kraft zu setzen. Anlass für diese Komposition -es könnte mein Opus Nr. 1 gewesen sein - war ein Wettbewerb währendmeines Studiums 1978. Die Aufgabe bestand darin, ein Duo für zweiverschiedene Instrumente zu komponieren. Damals hatte ich bei denJazz-Musikern das Sopransaxofon (es erinnert im Klang ein wenig aneine Klarinette) als einInstrument (der hohenLage in B) kennengelernt, das die Tönesehr präzise setzt. Esbesitzt einen näselndenbis durchdringenden,sehr biegsamen Klang,der sich gut fürsolistische Arbeit oderzur Führung einesSatzes eignet. SeineBedienung ist allerdingsnicht ganz einfach.Bekannte Musiker wieJohn Coltrane und Wayne Shorter setzen das Instrument gerne ein. Undso ging es auch mir: Im Wettbewerb mit zwanzig anderen Studentenhabe ich mit Bravour den 1. Preis gewonnen. Die Professoren warendamals von meiner Leistung überrascht. Aber ich glaube, wer ammeisten überrascht war, war ich selbst! (Download:www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de)

Können Sie etwas über die Hintergründe der Komposition für Soloflöte„Umide“ (2008) erzählen?Yojiro Minami: Vor einigen Jahren hatte ich den Konzertflötisten Klaus-Peter Riemer während eines Konzertes in der VHS Düsseldorfkennengelernt, wo ich meine „Flohwalzer Variationen“ spielte. Er war beidiesem Konzert ebenfalls aufgetreten, und sein Spiel hatte mich sehrbeeindruckt. Nach dem Konzert sprach er mich wegen meinerKomposition an. Im Laufe der Unterhaltung erklärte er mir dann auch

„Über die Begegnung mit Yojiro Minami undüber seine musikalische Widmung habe ichmich damals sehr gefreut. Die KompositionUMIDE für Querflöte solo zeigt sehreindrucksvoll, wie intensiv sich der Kompo-nist auf die vielfältigen Ausdrucksmöglich-keiten des Instrumentes eingelassen hat. DasStück ist interpretatorisch sehr anspruchsvollund stellt an den Flötisten hohe technischeund ansatztechnische Forderungen. DasWerk spiele ich sehr gerne!“Klaus-Peter Riemer, Konzertflötist

Beim Komponieren verwendet Yojiro Minami gerne einen konventionellen Füll -federhalter, weil sich damit beim Schreiben der Noten die Strichstärke – ähnlich derjapanischen Kalligrafie „Shodo“ – verändern läßt. Foto: Privat

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die Unterschiede zwischen deutscher und französischer Flöten-Spieltechnik und überzeugte mich von den Vorzügen der französischenMethode. Diese faszinierte mich wegen der hohen Differenzierungs -fähigkeit in der Klang- und Tongebung schließlich so sehr, dass ich sofortbeschloss, Herrn Riemer eine Komposition für Querflöte solo zu widmen,die besonders für den Einsatz der französischen Spielweise geeignet ist.Der japanische Titel „Umide“ bedeutet auf Deutsch „Am Meer“. DasStück ist von mir konzeptionell so angelegt, dass eines der kleinstenInstrumente - nämlich die Querflöte - die gigantische Energie desMeeres, seine Unerschöpflichkeit und Großartigkeit in Klang undMelodie aufnimmt und an den Hörer symbolisch weitergibt. Alskompositorisches Element diente mir dabei der spannungsreicheTritonus-Intervall als Zentralpunkt der Harmonie. (Download:www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de)

Was fasziniert Sie am Tango, so dass Sie immer wieder mit dieserMusikgattung arbeiten? Yojiro Minami: Der Tango ist von volkstümlicher Herkunft, folgt demeuropäischen Tonsatz und ist eine feurige und leidenschaftlicheTanzmusik mit südamerikanischen, afrikanischen und später aucheuropäischen Wurzeln. Entstanden im Südamerika derEinwanderungszeit vor und nach 1900 hatte er eine ähnlich

widerständige,gesellschaftliche Funktionwie in Nordamerika derJazz. Der Tango konnteinzwischen auf der ganzenWelt Fuß fassen, so dass esüberall Musiker und Tänzergibt, die ihn lieben undspielen. Ich persönlich kannmich gut mit dieserMusikform identifizieren,weil ich selbst auch ein„Einwanderer“ bin. Aberich kann überall leben undarbeiten, solange ich in mireine leidenschaftliche

Musik spüre. Es ist meine Begeisterung für den Tango und für seineAllgegenwart auf der ganzen Welt, die mich wie Beethovens Musikimmer wieder motiviert, weiter zu leben. Diese Musikform ist in meinenAugen „musique du peuple“ - Musik von und mit sehr vielen, anonymen,höchst begabten Menschen, die genau wissen, was Musik ist! So ist essicher verständlich, dass ich immer wieder von der Arbeit am Tangofasziniert bin! (Download: www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de)

Sie haben über den in Deutschland meist belächelten, wenn nicht garverachteten „Flohwalzer“ Variationen für Klavier geschrieben. Was hatSie dazu bewegt? Yojiro Minami: Ja, für deutsche Ohren und Gesprächspartner ist der„Flohwalzer“ ein spannendes Thema. Schon bald, nachdem ich 1984 inDeutschland angekommen war, stellte ich schnell den Unterschiedzwischen E- und U-Musik fest, der sich zum Glück inzwischen (nach 30Jahren) doch sehr relativiert hat. Zumindest damals war es so, dass derFlohwalzer - wie auch heute - praktisch von jedem Menschen als U-Musik gespielt werden konnte und kann. Dazu braucht man keineeinzige Klavierstunde, und Notenlesen Können, ist ebenfalls nichterforderlich. Aber damals rümpfte eine eher bildungsbeflissene

„Durch Zufall lernte ich Yojiro Minamikennen. Bei dieser Gelegenheit zeigte ermir die Partitur seines TANGO, und ichwar davon sofort begeistert. Es istschließlich kein leichtfüßiger, salonhafterTango, sondern ein Werk sinfonischenAusmaßes und hinreißend instrumen-tiert. So beschlossen wir, das Stück in dasProgramm unseres Sinfoniekonzertes am23.09.2014 im Düsseldorfer Robert-Schu-mann-Saal mit aufzunehmen. Es wurdeein Riesenerfolg!“ Eberhard Bäumler, Dirigent (Orchesterder Landesregierung NRW)

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Bürgerschaft die Nase, wenn ein „gebildeter“ Mensch sich dem ach sobanalen und verachteten Flohwalzer näherte - das ist ja schließlich keinschwerblütiger Beethoven! Diese verächtliche Haltung gegenüber einereinfachen, unschuldigen, ja kindlichen Melodie tat mir einfach leid. Mitmeinen „Flohwalzer-Variationen“ wollte ich aber das „arme“ Musikstück(wie ein Waisenkind) nicht gesellschaftsfähig machen. Ich verstehe michnicht als Gouvernante für die europäische Kultur. Vielmehr war es meineAbsicht, den Flohwalzer wie eine Schatztruhe zu begreifen, in dem einganzer Kosmos verborgen ist, den ich mit meinen Variationen (wie einTransportmittel oder Spiegel) nur ansatzweise zum Vorschein bringenwollte. Dieselbe Absicht hatte ich auch mit meinen Variationen zu„Hänschen klein“, „Happy Birthday“ und „Kagome“, einem bekanntenjapanischen Kinderlied. (Download: www.klavierunterrichtduesseldorf-minami.de)

Können Sie kurz Ihre Methodik „Mit den Augen Klavierspielenerlernen“ beschreiben?Yojiro Minami: Eigentlich ist es eine sehr einfache Methode, die darinbesteht, beim Klavierspielen die Bewegung der beiden Hände beimTastengreifen und die Bewegung der Augen beim Notenlesen undTastengreifen zu entzerren. Die Handposition hat dabei eine besondereBedeutung. Die Methode kommt nicht nur dem Anfänger sehr zugute,sondern kann und soll den Klavierspieler sein ganzes Leben langbegleiten!

Welche musikalischen Wünsche haben Sie an die Zukunft?Yojiro Minami: So wie ich bisher mit großer Freude viele Werke fürOrchester komponiert habe, so möchte ich in Zukunft diese Arbeit -besonders am sinfonischen Tango - vertiefen und auch neue Solostückefür Klavier schreiben. Es ist mein Wunsch, weiterhin Musik schaffen, dieder Moderne und zugleich der Klassik zuzuordnen ist.

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Cover des Notenheftes„Flohwalzer Variationen“.Foto: Privat

Das Gespräch führte Prof. Dr. Hartwig Frankenberg

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e28. Sonntag, 16.00 Uhr, St. Maximilian, Düsseldorf-AltstadtGioacchino Rossini: Petite Messe solennelleFassung für Solisten, Chor, Klavier und HarmoniumSoyoung Park, SopranFranziska Orendi, AltNN, TenorSebastian Klein, BassKammerchor Schola CantorumMarkus Belmann, LeitungEintritt

e28. Sonntag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfNigel Kennedy spielt BachMendelssohn-Saal, € 62-95Vst.: Premium Event GmbH - online buchen

e29. Montag, 19.30 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusstraße 9,Düsseldorf-GerresheimWinterliches OrgelkonzertAn der Rieger-Orgel: Markus Hinz

e29. Montag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 07Düsseldorfer SymphonikerChor des Städtischen Musikvereins zu DüsseldorfMarieddy Rossetto, EinstudierungOkko Kamu, DirigentBrahms, Akademische Festouvertüre op. 80 / Brahms, Nänie fürvierstimmigen Chor und Orchester op. 82 / Brahms,Schicksalslied op. 54 für gemischten Chor und Orchester /Tschaikowsky, Der Wojewode, Symphonische Ballade op. 78 /Sibelius, Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82Mendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e10. Dienstag, 18.00 Uhr, Auferstehungskirche, Arnulfstraße 33,Düsseldorf-OberkasselBenefiz-Orgelkonzert zum Karnevalfür die Kinder-Augen-Krebs-StiftungSigfried Karg-Elert „Fasching in Köln“, Camille Saint- Saëns„Karneval der Tiere“Rudolf E. Wehrmann (Sprecher), Thorsten Göbel (EUROPA-ORGEL)Eintritt frei

e13. Freitag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfDas etwas andere KarnevalskonzertGerman BrassMendelssohn-Saal, € 30-56,50 - Eintrittspreise werden nochbekannt gegeben -Vst.: Premium Event GmbH - online buchen

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Februar

e14. Samstag, 11.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNSCHNUPPE SPEZIAL -FAMILIENKARNEVALSKONZERTEine kleine Lachmusik - Sternschnuppen-Spezial zu KarnevalThe Classic Buskers, ComedyMichael Copley, HolzblasinstrumenteIan Moore, AkkordeonMendelssohn-Saal, € 5Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e19. Donnerstag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfOn BroadwayThe Ten TenorsMendelssohn-Saal, € 30-48, zzgl. VVKVst.: handwerker promotion e.GmbH - online buchen

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German Brass verbreitet Jubelklang!

Sicher ist das Datum des Auftritts an einem „Freitag, den 13.“ nichtnur Zufall, sondern ein gutes Zeichen - ausgerechnet wenige Tage vorRosenmontag! German Brass ist als musikalischer Markenbegriff eininternational erzeugter und bekannter Jubelklang von zehn Musikernsamt Blechblasinstrumenten. Wo das professionelle Ensemble auchimmer aufs Konzertpodium kommt, verbreiten die Herren Blech-Kavaliere bestgelaunte Stimmung, die bei Publikum und Umgebunglange in der Seele hängen bleibt. Die schmissige Musik mit ihremCross-Sound beruht auf dem Charakter vom „lauten und suggestivenBlech“ und auf den flexiblen Möglichkeiten des Arrangements allerStilrichtungen und Gattungen. So kommt diese Musik immer gutrüber - egal ob zu Begräbnis, Taufe, Hochzeit, Einweihung,Staatsbesuch - oder wie jetzt zu Karneval: Helau, German Brass!

Am Freitag vor Karneval treten die 10 Musiker von German Brass garantiert wiederbestens gelaunt mit schwungvollem Blech-Sound in der Düsseldorfer Tonhalle auf.

Foto: www.german-brass.de

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e20. Freitag, 20.00 Uhr, Medienzentrum, Peter-Brüning-Platz 3,40878 RatingenAnnette Söllinger - KlavierabendAuf dem Programm stehen Werke von Wolfgang AmadeusMozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Franz Liszt.Veranstalter: Stadt Ratingen - Amt für Kultur und Tourismus,Minoritenstraße 2-6, 40878 KrefeldTickets: € 10 - im Ticketverkauf des Amtes für Kultur undTourismus, Minoritenstraße 3a, Ratingen

e21. Samstag, 11.30 Uhr, St. Maximilian, Düsseldorf-AltstadtMarktmusikFrançois Couperin: Lecons de tenebresStefanie Brijoux, SopranHolger Faust-Peters, GambeMarkus Belmann, Orgel

e21. Samstag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfBIG BANG 03Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle DüsseldorfChor des Städtischen Musikvereins zu DüsseldorfMarieddy Rossetto, EinstudierungAnke Krabbe, SopranStephanie Lesch, MezzosopranTobias Glagau, TenorMarek Reichert, BaritonErnst von Marschall, DirigentBlarr, Aus der Symphonie Nr. 2 „Jerusalem“ / Beethoven,Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125Mendelssohn-Saal, € 12 / Schüler/Studenten € 5Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e21. Samstag, 20.00 Uhr, Evangelisches GemeindezentrumFriedenskirche, Hegelstraße 16, 40882 Ratingen-OstNikolai Tomás sings POEMS FOR LAILADer Sänger und Songwriter Nikolai Tomás läßt seine Zeit alsFrontmann von POEMS FOR LAILA Revue passieren undpräsentiert zum 25jährigen Gründungsjubiläum höchstgelungene Neuinterpretationen des ersten Albums und weitereausgesuchte Highlights der bewegten Bandgeschichte als Trioauf der Bühne.Veranstalter: Jörn MorgenrothKosten: € 15, erm. € 10

e22. Sonntag, 11.00 Uhr, Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7-9, 40213DüsseldorfDas Symphonische Palais 05Ensemble CinquepiùChristiane Tétard, FlöteAndreas Boege, OboeAndreas Oberaigner, KlarinetteKatharina Groll, FagottCaroline Kabuß, HornKlaus Wallrath, Klavier

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Februar

Nielsen, Quintett op. 43 für Flöte, Oboe oder Englischhorn,Klarinette, Horn und Fagott / Ligeti, Sechs Bagatellen fürBläserquintett / Thuille, Sextett B-Dur op. 6 für Klavier, Flöte,Oboe, Klarinette, Horn und FagottEintritt: € 8, ermäßigt € 4,50Vst.: Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

e23. Montag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfDresdner PhilharmonieJohannes Moser, VioloncelloMichael Sanderling, DirigentTschaikowsky, Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre /Tschaikowsky, Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33für Violoncello und Orchester / Brahms, Symphonie Nr. 4 e-Mollop. 98Mendelssohn-Saal, € 38-80, zzgl. VVKVst.: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH - onlinebuchen

e27. Freitag, 19.30-20.45 Uhr, Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 DüsseldorfPatrick Süskind: Der KontrabassMit Michael Kamp und Désirée von DelftRegie, Bühne und Kostüme:Monika Bujinski / Michael KampDramaturgie: Armin BreidenbachKartentelefon: 0211 / 369911

e27. Freitag, 20.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfSTERNZEICHEN 08Düsseldorfer SymphonikerAleksey Igudesman, ViolineHyung-Ki Joo, KlavierAlexander Joel, DirigentIgudesman & Joo, Concerto fantastique für Violine, Klavier undOrchester / Berlioz, Symphonie fantastique op. 14Mendelssohn-Saal, € 15-38 / Schüler € 5 / Studenten € 10Vst.: Tonhalle Düsseldorf - online buchen

e27. Freitag, 20.00 Uhr, Medienzentrum, Peter-Brüning-Platz 3,40878 RatingenEs iz geven a zumertogLieder aus dem Ghetto von WilnaRoswitha Dasch (Violine, Gesang) und Ulrich Raue (Klavier).Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Jüdischen Kulturtageim Rheinland statt.Tickets: € 10 - im Ticketverkauf des Amtes für Kultur undTourismus, Minoritenstraße 3a, Ratingen.Die Abendkasse wird am Veranstaltungstag eine Stunde vorBeginn der Vorstellung geöffnet.

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Deutsche Oper am RheinOpernshop, Tel. 8925211,www.operamrhein.deCTS-VerbundsystemTel. 329191,www.duesselticket.de, Heinrich-Heine-Allee 24

Düsseldorf Marketing &Tourismus GmbH Tel. 172020Immermannstr. 65 b(am Hauptbahnhof)Marktplatz 6(Rheinstraße/Ecke Marktstr.)

Kautz, Adersstraße 48, Tel. 373070

Servicepunkt Düsseldorf:HollmannPresseSchadowstraße 11 (Ausgangzum Martin-Luther-Platz),Mo. bis Sa., 8 bis 20 Uhr

Tonhalle, Ehrenhof, mo–fr 10–19, sa 10–14 Uhr, Tel. 899 6123www.tonhalle-duesseldorf.de

Haus der Ärzteschaft,Tersteegenstraße 9Tel. 43022499 · Mail:[email protected] in allen Ticketshops imNRW-Ticket und CTS-Verbundsystem

e28. Samstag, 19.00 Uhr, Tonhalle DüsseldorfMaxim Dunajewski - Jubiläumskonzert zum 70.GeburtstagBochumer SymphonikerArkady Beryn, DirigentMendelssohn-Saal, Eintrittspreise werden noch bekanntgegeben - Vst.: B.A.M. GmbH

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Impressum

„Konzerte in+um Düsseldorf“erscheint regelmäßig um den 28. für zwei Monate33. Jahrgang · Alle Angaben ohne GewährHerausgeber: Düssel-Druck & Verlag GmbHBilker Allee 21-23, 40219 Düsseldorf, Tel. 0211 / 395023Text und Redaktion: Prof. Dr Hartwig [email protected]: Kurt-Josef Quirin · Gestaltung: Olaf TriltschAnzeigen-Akquisition: Theo Wilms · Anzeigenleitung: Andreas Schaackwww.konzerte-in-duesseldorf.de · [email protected] Gesamtauflage: 14.000 ExemplareFür die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr!

Infos & Tickets:

Februar

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Singen ist für mich eine Weltanschauung.

Ich finde es gut, dass die Förderung einer vielfältigen Kulturlandschaft bei uns einen so hohen Stellenwert genießt.

Gut für Düsseldorfer.

* Ursula Pohlmann, Grundsatzsachbearbeiterin Finanzbuchhaltung, Sängerin Extrachor Deutsche Oper am Rhein