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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 3 / 15. Januar 2015 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 Ihr Partner in Kelkheim Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: [email protected] Matthias Sabel [email protected] Rainer Riedel [email protected] Uwe Kietzmann [email protected] Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Autohaus Weicker GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung Dieselstraße 4, 65779 Kelkheim, Tel. +49 6195 9930 0, Fax +49 6195 4139, www.weicker.mercedes-benz.de Kompetenz hoch drei. Unsere Neuwagenverkäufer – direkt erreichbar unter Tel. 06195 993028! Am 10. Januar 14 Grad Celsius im Schmiehbachtal Da war die Ausfahrt mit der Kutsche ein reines Vergnügen, genauso wie ein Spaziergang, auch wenn an der einen oder anderen Ecke das Was- ser auf den Wegen stand. Festes Schuhwerk und entsprechende Bekleidung, um die Windböen der Sturmtiefs Elon und Felix abzuwehren, sorgten für den notwendigen Schutz. An diesem 10. Ja- nuar leuchteten auch die ersten Haselkätzchen – manch einem brennen bereits wieder die Augen. Je schneller der Gang in die Apotheke, um sich Linderung zu verschaffen, um so besser. Wie so oft im Leben – viele Dinge haben zwei Seiten. Die 14 Grad Celsius blieben uns allerdings nicht lange erhalten. Oliver Mollière wird Anfang des kom- menden Monats über die Wetterkapriolen berich- ten. Auch wenn der Sturm teilweise heftig durch die Straßen blies - es gab wohl keine Schäden zu vermelden, wie in Norddeutschland. Dafür gab es dann in der Nacht zum Sonntag den Temperatur- sturz mit der Regenwelle, die uns von Norden her erreichte. Der Montag war nicht viel besser. Dafür fliegen um so mehr Pollen. Schon wieder gefährliche Zündeleien Offensichtlich sind sich der oder die Täter nicht klar, was sie mit ihren Zündeleien der letzten Zeit in Kelkheim anrichten können. Borniert- heit, Dummheit oder Vorsatz? In der Nacht zum vergangenen Sonntag brannte kurz nach Mitternacht eine Gartenhütte auf dem Gelände der Kindertagesstätte Arche Noah in der Park- straße. Bei dem Feuer handelte es sich ersten Ermittlungen nach um Brandstiftung. Es ent- stand in einer Holzkiste, die vor der Hütte ab- gestellt war, griff auf die Hütte über. Ein Zeuge hatte vor dem Ausbruch des Feuers einen lauten Knall gehört. Die Feuerwehr löschte. In der Nacht zum Samstag standen in der Fal- kensteiner Straße mehrere Abfalltonnen in Flammen. Die Feuerwehr löschte auch hier: Der Sachschaden beträgt 1.200 Euro. Brandstiftung vier, fünf oder sechs in den letzten Wochen? Ge- nauso wie das Feuer aus einer am Haus ab- gestellten Papiertonne auf die Außenisolierung eines Gebäude übergreifen kann, griff es in die- sem Fall auf eine Gartenhütte über. Wissen die oder der Täter wirklich nicht, in welche Gefahr sie Menschen bringen? Wer mehr Fakten kennt, auf jeden Fall die Po- lizei informieren (06195-67490). Das ist keine Petzerei, damit kann unter Umständen Schlim- meres verhindert werden, sagt auch Stadtbrand- Inspektor Alexander Kolata, der sich große Sorgen macht, dass eines Tages Menschen zu Schaden kommen. Er bittet darum, die Augen offen zu halten und die Polizei lieber einmal mehr als einmal zu wenig anzurufen. Bürgermeisterliches Die Mitglieder des CDU-Stadtverbandes werden morgen Abend den Kandidaten für das Bürger- meisteramt bestimmen, mit Sicherheit Sabine Bergold. – Von der FDP kam bis Redaktions- schluss nichts Neues. Sicher ist, dass Johannes Baron nicht antreten wird. Im Übrigen jagt eine Personalie als Gerücht die andere. Eine davon: Patrick Falk aus Rupperthain, heute FDP-Stadt- verordneter.Abwarten und Tee trinken. Ehrungen gehören zu den Selbstverständlichkei- ten für eine Kommune. Die Aufwendungen dafür in Kelkheim (Mandatsträger, Medaillen für Stadt- meisterschaften und Ähnliches, liegen in diesem Jahr bei etwas mehr als 16.500 Euro. Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Franzis- kus haben rund 5.400 Euro an Spenden gesam- melt. Am 2. Februar begeht die Frauengemeinschaft St. Martin das diesjährige Stiftungsfest, es ist das 99ste. Einer Messe um 14.30 Uhr im Pfarrzent- rum St. Frazsikus schließt ein gemütliches Bei- sammensein an. Uhren Schreiter Kelkheim Hauptstraße 2 · Tel.: 06195 - 2134 Ringe – Smaragd, Rubin, Saphir, Zirkonia, Brillant, Amethyst – in verschiedenen Ausführungen. Andere Modelle bis 40% Nachlass

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  • Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

    In der Stadt Kelkheimseit mehr als 41 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

    Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 3 / 15. Januar 2015

    Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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    Am 10. Januar 14 Grad Celsius im Schmiehbachtal

    Da war die Ausfahrt mit der Kutsche ein reines Vergnügen, genauso wie ein Spaziergang, auch wenn an der einen oder anderen Ecke das Was-ser auf den Wegen stand. Festes Schuhwerk und entsprechende Bekleidung, um die Windböen der Sturmtiefs Elon und Felix abzuwehren, sorgten für den notwendigen Schutz. An diesem 10. Ja-nuar leuchteten auch die ersten Haselkätzchen – manch einem brennen bereits wieder die Augen. Je schneller der Gang in die Apotheke, um sich Linderung zu verschaffen, um so besser. Wie so oft im Leben – viele Dinge haben zwei Seiten. Die 14 Grad Celsius blieben uns allerdings nicht lange erhalten. Oliver Mollière wird Anfang des kom-menden Monats über die Wetterkapriolen berich-ten. Auch wenn der Sturm teilweise heftig durch die Straßen blies - es gab wohl keine Schäden zu

    vermelden, wie in Norddeutschland. Dafür gab es dann in der Nacht zum Sonntag den Temperatur-sturz mit der Regenwelle, die uns von Norden her erreichte. Der Montag war nicht viel besser. Dafür fliegen um so mehr Pollen.

    Schon wieder gefährliche Zündeleien

    Offensichtlich sind sich der oder die Täter nicht klar, was sie mit ihren Zündeleien der letzten Zeit in Kelkheim anrichten können. Borniert-heit, Dummheit oder Vorsatz? In der Nacht zum vergangenen Sonntag brannte kurz nach Mitternacht eine Gartenhütte auf dem Gelände der Kindertagesstätte Arche Noah in der Park-straße. Bei dem Feuer handelte es sich ersten Ermittlungen nach um Brandstiftung. Es ent-stand in einer Holzkiste, die vor der Hütte ab-gestellt war, griff auf die Hütte über. Ein Zeuge hatte vor dem Ausbruch des Feuers einen lauten Knall gehört. Die Feuerwehr löschte.In der Nacht zum Samstag standen in der Fal-kensteiner Straße mehrere Abfalltonnen in Flammen. Die Feuerwehr löschte auch hier: Der Sachschaden beträgt 1.200 Euro. Brandstiftung vier, fünf oder sechs in den letzten Wochen? Ge-nauso wie das Feuer aus einer am Haus ab-gestellten Papiertonne auf die Außenisolierung eines Gebäude übergreifen kann, griff es in die-sem Fall auf eine Gartenhütte über. Wissen die oder der Täter wirklich nicht, in welche Gefahr sie Menschen bringen? Wer mehr Fakten kennt, auf jeden Fall die Po-lizei informieren (06195-67490). Das ist keine Petzerei, damit kann unter Umständen Schlim-meres verhindert werden, sagt auch Stadtbrand-Inspektor Alexander Kolata, der sich große Sorgen macht, dass eines Tages Menschen zu Schaden kommen. Er bittet darum, die Augen offen zu halten und die Polizei lieber einmal mehr als einmal zu wenig anzurufen.

    BürgermeisterlichesDie Mitglieder des CDU-Stadtverbandes werden morgen Abend den Kandidaten für das Bürger-meisteramt bestimmen, mit Sicherheit Sabine Bergold. – Von der FDP kam bis Redaktions-schluss nichts Neues. Sicher ist, dass Johannes Baron nicht antreten wird. Im Übrigen jagt eine Personalie als Gerücht die andere. Eine davon: Patrick Falk aus Rupperthain, heute FDP-Stadt-verordneter.Abwarten und Tee trinken.

    Ehrungen gehören zu den Selbstverständlichkei-ten für eine Kommune. Die Aufwendungen dafür in Kelkheim (Mandatsträger, Medaillen für Stadt-meisterschaften und Ähnliches, liegen in diesem Jahr bei etwas mehr als 16.500 Euro.

    Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Franzis-kus haben rund 5.400 Euro an Spenden gesam-melt.

    Am 2. Februar begeht die Frauengemeinschaft St. Martin das diesjährige Stiftungsfest, es ist das 99ste. Einer Messe um 14.30 Uhr im Pfarrzent-rum St. Frazsikus schließt ein gemütliches Bei-sammensein an.

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  • Seite 2 - Nr. 3 Kelkheimer Zeitung 15. Januar 2015

    Alwine Bockfeierte ihren 80. Geburtstag

    Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen. Wenn man von 1981 bis 1988 Stadt-verordnetenvorsteherin der Stadtverordneten-Versammlung der Stadt Kelkheim war, dann gibt es mindestens genauso viel Geschichten, die damals noch „unter Verschluss“ blieben, heu-te aber so manchem ein Lächeln abnötigen. Vielleicht auch die, dass die gebürtige Hannovera-nerin dem einem oder anderen Kelkheimer den Genuss der „Lüttjen Lage“, die niedersäch-sische Mischung aus Bier und

    Branntwein in separaten Gläsern kunstvoll zusammen in den offe-nen Mund gegossen zwar nicht unbedingt beibringen, aber doch zuweilen als Möglichkeit besse-rer kommunaler Kommunikation empfehlen mochte. Und solche Erinnerungen blitzten denn wie-der auf, als sie jetzt ihren 80. Ge-burtstag feierte und (von links) Bürgermeister Thomas Horn, Sabine Bergold, die von der CDU als seine Nachfolgerin aufgebaut werden soll, der Landtagsabge-ordnete Christian Hainz und der Seniorenbeauftragte der Kelkhei-mer CDU, Werner Witte nicht nur amüsiert lauschten, sondern auch gratulierten. Keine sture Nieder-

    sächsin, ein fröhlicher Mensch.Steht man vor dem Haus der Familie Bock in Fischbach und schaut bei kräftigen Winden (wie letzte Woche) nach oben, dann dreht sich auf dem First ein Bock als Windfahne. Auch zuweilen im Kreise. Vor-bild für Alwine Bock, die in Han-nover geboren wurde, in Göttin-gen und Hamburg studierte und später als Diplom-Bibliothekarin als Leiterin von wissenschaftli-chen Bibliotheken arbeitete? Mit-nichten, denn alle diejenigen, die sie auf ihrem kommunalpoliti-

    schen Weg seit 1970 in Fischbach begleiteten, wissen, dass sie sich nicht nach dem Winde drehte, auch wenn es zuweilen stürmisch wurde.Sie begann als Standesbeamtin in der damaligen selbstständigen Gemeinde Fischbach, wurde hier stellvertretende CDU-Vorsitzen-de.Sie wurde sofort nach der Ge-bietsreform in die Kelkheimer Stadtverordneten-Versammlung gewählt, der sie in wechselnden Abschnitten bis 2005 angehörte.Danach kamen das Kreistags-mandat, die Aufgaben im Denk-malbeirat, der Prüfungsausschuss für Wehrdienstverweigerer und

    -renz des Kreises.Dem Vorstand des CDU-Stadt-verbandes Kelkheim gehört sie schon seit Jahrzehnten an.In Kelkheim leitet sie die Senio-ren-Union viele Jahre als Vorsit-zende, seit 1995 ist sie auch im Landesvorstand der Senioren-Union Hessen, von 1999 bis 2009 leitete Alwine Bock die Senioren-Union des Main-Taunus-Kreises.Mit der Gründung des Hospiz-Vereins Kelkheim, im Jahre 2003, übernahm sie für lan-ge Jahre dessen Vorsitz. Dazu

    Bürgermeister Thomas Horn, der von der „Grande Dame der Kelkheimer Kommunalpoli-tik“ sprach: „Als Initiatorin des Hospiz-Vereins gibt Alwine Bock vielen Menschen nach dem Ver-lust von Angehörigen mit ihrem Team wertvolle Hilfestellungen und Begleitung. Sie ist eine Frau die unseren höchsten Respekt verdient.“Für ihr großes ehrenamtliches Engagement wurde Alwine Bock im April 1989 mit dem Ehrenring der Stadt Kelkheim (Taunus) aus-gezeichnet.Im Jahr 2013 wurde sie mit dem Verdienstorden der Bundesrepu-blik Deutschland geehrt.

    Flüchtlinge aus vielen Nationen mitverschiedenen Konfessionen

    Es war kurz vor Weihnachten: Das Dankeschön eines Flücht-lings, der in der Gemeinschafts-unterkunft in der Wilhelmstraße lebt: „Das waren die einzig ent-spannten Stunden für mich und meine Familie.“ Die Rede war von einem Treffen der Bewoh-ner der Gemeinschaftsunterkunft in der Wilhelmstraße mit dem Helferkreis Mitte des Runden Ti-sches im Pfarrzentrum St. Fran-ziskus. Der Helferkreis, initiiert vom Ausländerbeirat, hatte für das Kulinarische gesorgt; Ge-meindemitglieder St. Franziskus spendeten für jeden einen Gut-schein über zwanzig Euro, nett

    verpackt. Gekommen waren glei-chermaßen Dolmetscher für fünf Sprachen, und drei der ehrenamt-lichen Deutschlehrerinnen. Die Bewohner in der Gemeinschafts-unterkunft in der Wilhelmstraße sind meist Paare. Sie stammen aus neun Nationen. Darunter sind orthodoxe Christen, Muslime, eine Yesidin, Ahmeyyaden sowie Konfessionslose. Die Nationali-täten, die bis heute eingezogen

    sind, reichen von Äthiopien und Eritrea über Pakistan, Afghanistan und Kurdistan bis Serbien und Albanien. Es sind zum Teil Familien mit insgesamt drei Schul-kindern, fünf Kleinkindern und zwei Babys.Das Treffen im Pfarrzent-rum bot sich auch deshalb an, weil es in der Wil-helmstraße keine Gemein-schaftsunterkunft gibt.Hier einige Punkte, um die sich die Helfer des Runden Tisches kümmern, aufge-zählt von Susanne Trouet: „Die Neuankömmlinge

    brauchen meist warme Kleidung und Schuhe, Hilfe bei der Anmel-dung in der Stadt und dringend: Deutschunterricht. Ohne Sprache sind sie völlig isoliert und ziehen sich immer weiter zurück. Darum

    aufgerufen, wöchentlich für ein bis drei Flüchtlinge die Grund-lagen der deutschen Sprache zu schaffen. Deshalb sind weitere Helfer für den Runden Tisch im-mer willkommen.“Die Fotos entstanden bei dem Treffen im Pfarrzentrum St. Franziskus; oben die ehrenamtli-chen Helfer.

    Von jeder Eintrittskarte ein Euro für die Bürgerstiftung Kelkheim

    „Die Aal Bembelbud“ kann auf eine lange Tradition zurückbli-cken. Die bodenständige Wir-tin Käthe Klein betreibt die Apfelweinkneipe bereits in der fünften Generation. Als fester Bestandteil ihres Viertels dient „Die Aal Bembelbud“ als Treff-punkt für die unterschiedlichs-ten Menschen, die hier zusam-menkommen. Nein, nicht in der Fischbacher Gesamtschule, auch wenn die Bühne der Aula im Mittelpunkt steht: Es geht um eine Aufführung des „Theaters der Generationen“ am 7. und 8. Februar um 17 und 20 Uhr.Mit der „Aal Bembelbud“ hat das Theater ein eigenes Stück auf die Bühne gebracht.Das Theater existiert seit nun-mehr sechzehn Jahren und tritt auf kleinen Bühnen im Main Taunus Kreis auf. Die derzeiti-ge Gruppe setzt sich aus lang-jährigen und neuen Darsteller/

    Innen im Alter zwischen 14 und 77 Jahren zusammen, die in ih-rer Freizeit gemeinsam Theater spielen.Um wieder zum Inhalt des Stü-ckes zurückzukommen: So ge-hört neben anderen die Kellne-rin Dolores ebenso zum Bild der Kneipe wie beispielsweise der nicht mehr wegzudenkende Her-bert, der in der Aal Bembelbud seine zweite Heimat gefunden hat. Gemeinsam leben sie ihre ganz eigene Apfelweinkultur.Aber das alles ist plötzlich in Gefahr durch das Auftauchen von Leonhard Bach, Bauunter-nehmer, der das eingespielte Miteinander ganz schön durch-einander wirbelt...

    ********Eintritt zehn Euro, ermäßigt acht Euro, plus jeweils ein Euro für die Bürgerstiftung Kelk-heim. Reservierung per E- Mail: [email protected].

    Termine des Seniorenkreises DreifaltigkeitJanuar: 21. Januar. Gesprächs-nachmittag mit Pfarrer Peters. – 28. Januar. Brasilianische Ein-drücke, ein Reisebericht von Dr. Thomas Martini. Februar: 4. Februar. Operettenmelodien. – 11. Februar. Ein fröhlicher Nach-mittag. – 18. Februar. Gesprächs-nachmittag mit Pfarrer Peters. Aschermittwoch. – 25. Februar. Spielen im Februar. – März: 4. März: Alte Hausmittel. – 11. März. Gymnastik (bitte Bälle mitbringen). Anschließend In-

    formationen von zwei Malteser-Damen über den Besuchs- und Begleitdienst (BBD). – 18. März. Felix Mendelssohn-Bartholdy und seine Lieder. Vortrag von Reinhold Schmitt. – 25. März. Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters.Vormerken: Am 6. Mai Maian-dacht mit den Ruppertshainer und Eppenhainer Senioren gleichzeiti kleine Feier zum 60-jährigen Be-stehen des Seniorenkreises Drei-faltigkeit.

    Man tanzt im Jazzclub

    Am kommenden Freitag (16. Januar) kann im Kelkheimer Jazzclub getanzt werden: „De-lazify!“ tritt an, um den Groove zu bringen, und zwar ab 22 Uhr im Keller des Vereinshauses in der Rotlintallee. Einlass ist ab 20.30 Uhr. Eintritt fünf Euro. „Eine Truppe erfahrener Mu-siker vereint die gemeinsame Leidenschaft zu Rhythmen von Soul-, Funk- und Acid-Jazz-Größen in einem durchgängigen Repertoire aus bekannten und auch weniger gehörten, durch-aus überraschenden Songs.“

    „Feel-Good“ - Faktor bieten delazify! mit Covers von Jami-roquai, Incognito, den Brand New Heavies, Tower of Power, Nils Landgren Funk Unit, The PB Underground, Laura Vane & The Vipertones, Gino Vanelli, Count Basie, Brian Culbertson...und was sonst noch ekstatische Bewegungen und neue Tanz-stile hervorruft, kurz: mächtig groovt.Horst Ackermann: „Man kann sich auf einen energiegeladenen und schweißtreibenden Abend freuen - We groove - you move!“

    Kurse bei der TuS Hornau: Für Sie und ihn, jeweils 10 Stunden im Vereinshaus Hornau. Pila-tes Beginn 14.1. von 20-21 Uhr,; Yoga Beginn am 15.1. von 18 bis 19 Uhr. Nichtmitglieder jeweils 40 Euro, TuS-Mitglieder frei. Be-queme Kleidung empfohlen.

    Der nächste Sprechtag für Exis-

    (Freitag) vormittags im Rathaus statt. Terminvereinbarung:Kontaktstelle für Wirtschaft,

    E-Mail: [email protected].

    Eine Reise durch die Welt der MusikKuscheltiere sind willkommen

    Eine „turbulente Reise durch die Welt der Musik“ plant Chris-toph Soldan zusammen mit den Schlesischen Kammersolisten für den 1. Februar (Sonntag) um 11 Uhr im Plenarsaal des Rat-hauses. Christoph Soldan, der schon einige Male nur für Kin-der nach Kelkheim kam, zeigt, dass eigentlich alle Menschen Musik machen können. Er fragt, woher die Musik kommt und er-klärt die verschiedenen Instru-mente, die die Musiker spielen. Am Wichtigsten ist ihm aber, dass die jungen (und älteren) Zu-hörer Spaß mit der Musik haben.In diesem kurzweiligen Pro-gramm gibt es Begegnungen mit ganz unterschiedlicher Musik aus verschiedenen Zeiten und Ländern.Damit die Musik beginnen kann,

    muss das junge Publikum hel-fen. Schließlich sollen die sechs Musiker gleichzeitig anfangen zu spielen. Nur – wie macht man das? Dazu reichen zwei Hände, mit denen man klatschen kann. Das ist gar nicht so schwer, das können sogar Erwachsene.Alle Kinder mit ihren Kuschel-tieren sind – wie in den Jahren zuvor – willkommen. Zum Zu-hören und Zusehen. Und am Ende nehmen sie für sich selbst einige musikalische Bilder mit, die dazu anregen, es vielleicht einmal selbst zu versuchen - mit der Musik.Karten zum Preis von fünf Euro für Kinder und sechs Euro für Erwachsene können reserviert werden unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturgemein-de-kelkheim.de.

    „Lisa“ und die „Starenkästen“Gute 26 Jahre alt wird in die-sem Jahr „Lisa“, die städtische mobile Lichtschrankenanlage. Aus heutiger Sicht ein total veraltetes Gerät, das nicht in der Lage ist, digitale Bilder zu verwerten. Wie in den Urvä-terzeiten der Fotografie werden Temposünder noch auf Filmen abgelichtet. Diese Filme müs-sen als „Nassfilme“ entwickelt werden. Lisa ist sehr „war-tungsanfällig“. Doch keine ver-frühte Freude: Sollte Lisa den Geist aufgeben, könnte es eine Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern geben.Mit dem Blick aufs Geld wird im Haushaltsplan 2015 fest-gestellt, dass die Einnahmen aus den „Starenkästen“ in der Fischbacher Straße und Ga-gernring rückläufig sind. Kurz-um, die Standorte sind bekannt. Zum anderen hätten sich die all-

    gemein gefahrenen Geschwin-digkeiten verringert. Der bis-her im Gagernring eingesetzte Fotoeinsatz wird im Wechsel mit einer neuen Blitz-Anlage in der Robert-Koch-Straße in der Nähe der Grundschule Rossert-schule eingesetzt werden.Das bedeutet: Die Autofahrer wissen nicht, aus welchem Sta-renkasten sie „angeblinzelt“ werden können.

    Einbrecher türmteMorgens kurz vor elf Uhr am vergangenen Donnerstag: Die Bewohnerin eines Einfamilien-hauses überrascht einen Einbre-cher, der dabei war, in das Haus einzudringen. Der Mann, südlän-disches Aussehen, ergriff sofort die Flucht. Er konnte auch nicht mehr von einer sofort alarmier-ten Polizeistreife gefasst werden. (Kripo: 06192-20790)

  • 15. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 3 - Seite 3

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    Anleihen, gleich ob Staats- oder Unternehmensanleihen, bringen kaum noch Zinsen. Aktienmärkte unterliegen starken Schwankungen, die einem förmlich den Schlaf rauben könnten. Können Wandelanleihen hier eine Alter-native bilden?

    Was ist eine Wandelanleihe?Eine Wandelanleihe besteht aus 2 Komponenten:1. Eine Aktiengesellschaft begibt eine Anleihe über eine feste Laufzeit. Normalerweise würde das Unternehmen ei-nen marktüblichen Zins zahlen, je nach Bonität und Kapi-talmarktzinsen, beispielsweise 4%. Das wäre eine normale Unternehmensanleihe. Bei einer Wandelanleihe ist der Zins in der Regel niedriger, in diesem Fall beispielsweise 2,5%.2. Damit es für den Anleger trotz der niedrigeren Zinsen interessant ist, erhält der Anleihekäufer ein Recht, die An-leihe am Ende der Laufzeit in Aktien des Unternehmens zu wandeln. Der Wandlungskurs wird bereits bei der Ausga-be der Anleihe festgelegt, in der Regel 10-20% über dem aktuellen Aktienkurs.Sofern am Ende der Laufzeit der Aktienkurs über dem Wandlungskurs liegt, wird die Anleihe gewandelt und der Anleger hat neben der Zinszahlung ein Zusatzgewinn über den Kursgewinn der zugrunde liegenden Aktien.

    Können Wandelanleihen, bzw. Wandelanleihen-Fonds das Dilemma der niedrigen Zinsen und hohen Aktienkurs-schwankungen lösen?Wandelanleihen bieten, gute Bonität der Aktiengesell-schaft vorausgesetzt, eine Möglichkeit an Aktienkursstei-gerungen zu partizipieren. Diese bieten dabei die Sicher-heit, den Nominalwert zurückgezahlt zu bekommen. Aus dem Grund können Wandelanleihen ein guter Baustein für ein diversifi ziertes Depot sein. Damit eine Risikostreuung gewährleistet ist, sollten gute Wandelanleihen-Fonds aus-gewählt werden.

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    „Frühlingsahnen“ mit Aquarellen in der Druckerei Blei&Guba

    „Großformatig“ wird es zwischen dem 23. Januar und dem 20. März im Foyer der Druckerei Blei & Guba in der Max-Planck-Straße im Gewerbegebiet Münster zuge-hen. Adolf Guba wird am 23. Ja-nuar um 19.30 Uhr die 168. Aus-stellung dieser Galerie eröffnen.Es sind nicht nur die großfor-matigen Bilder, die diese Aus-stellung beherrschen – es ist fast „Frühlingsahnen“, das sich beim Betrachten der Arbeiten des in Ungarn geborenen Künstler Josef Nieth breitmachen könnte: Früh-ling in Aquarell.Der gebürtige Ungar wohnt seit vielen Jahren in Königstein, stu-

    Zeit tätig als Art-Direktor, Texter und Konzepter in Werbeagentu-ren, bevor er 1975, also vor 40 Jahren, eine eigene Werbeagentur gründete, die Firma NEEDCOM in Bad Soden, die er als Ge-schäftsführer und Inhaber leitete.Blumen? Nun lassen wir den Künstler sprechen: „Ich versu-che immer wieder die suggestive Kraft von Blumen auf das Pa-pier zu bringen. In der Technik vertraue ich dabei nicht nur dem Zufall, sondern ich versuche, ihn auch zu steuern.“

    Ihn faszinieren Blumen „sie be-rühren all unsere Sinne“, sagt er – „sie sprechen in Form, Farbe und Duft viele Sprachen, sprechen mehr als 1.000 Worte. Sie sind Botschafter der Liebe und Leid. Blumen kommen und gehen.“Deshalb habe er sich in den letz-ten Jahren seiner Malerei über-wiegend von Blumen inspirieren lassen. Für die Visualisierung von Blumen bevorzuge er Aquarell-farben, weil sie in ihrer Farbbril-

    lanz und ihrer Vielfalt von unter-schiedlichen Ausdrucksformen unerreichbar seien.Ergebnisse dieser Arbeiten sind in der kommenden Ausstellung in der Druckerei Blei&Guba zu sehen.Wer bei der Vernissage nicht da-bei sein kann: Die Ausstellung ist bis zum 20. März montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195-9810100) zu sehen.

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    ImpressumHerausgeber: Kelkheimer ZeitungAlexander Bommersheim

    Redaktion: Peter Hillebrecht Tel. 06195 [email protected]

    Medienberatung: Ute Meyerdierks Tel. 06174 [email protected]

    Telefax: 06174 9385-50

    Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

    Auflage: 17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach

    Preisliste: z. Z. gültige Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015

    Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

    Internet: www.kelkheimer-zeitung.de

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  • Seite 4 - Nr. 3 Kelkheimer Zeitung 15. Januar 2015

    N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

    AKTUELLES aus Liederbach

    Auch wenn es nicht das endgültige Ergebnis ist: Darauf können die Lie-derbacher Sternsinger stolz sein. Bei erstem Zählen kamen 10.400 Euro an Spenden zusammen. Schon am Don-nerstag machte sich eine Gruppe auf den Weg, um alle Kindergärten und U3-Einrichtungen zu besuchen sowie

    einrichtung freuten sich, gekrönten Besuch zu empfangen und mit ihm den Gottesdienst zu feiern.Am Freitag, Samstag und Sonntag wurden dann die privaten Haushal-te besucht. Für die Sternsinger- um die 60 an der Zahl – ist es eine gro-

    ße Freude zu wissen, dass sie in den meisten Häusern willkommen sind.Trotz der stürmischen Tage in der letzten Woche: Den Sternsingern kam der Wettergott entgegen: Die Mäd-chen und Jungen konnten fast immer laufen, ohne nasse Füße zu bekom-men. Dazu Francoise Blank, die für

    die Organisation verantwortlich war: „Nun danken wir allen Menschen, die Freude an unserer Aktion für Kinder in der Not haben und sie kräftig von Jahr zu Jahr unterstützen, sei es durch ihre aktive Begleitung der verschiede-

    Beitrag zu Hause.“

    In Liederbach waren sechzig Sternsinger unterwegsHaushalt verabschiedet(ds). Mit den Stimmen von CDU und SPD wurde der Haushalt 2015 in der letzten Gemeindevertre-tersitzung verabschiedet. Massive Kritik gab es von den Grünen, die sich vor allem über fehlende Einsparungen erregten, ebenso wie von der FWG, die zusätzlich vor allem die Gewerbesteuererhö-hung kritisierte, sowie der FDP-Fraktion.Der Liederbacher Haushalt zeige - in Kontinuität zu den Vorjahren - eine sparsame Planung, ohne publikumswirksamen Aktionismus, meinte dage-gen Joachim Lehner, Fraktionsvorsitzender der CDU. Die Kunst dabei sei es, Wünschenswertes und Notwendiges zu unterscheiden. Der Gestal-tungsspielraum der Kommune sei allerdings mit der Umsetzung der Pfl ichtaufgaben schon so gut wie ausgeschöpft.

    Steuerhebesätze(ds). Schon in den umfassenden Haushaltsbera-tungen im Haupt- und Finanzausschuss (HFA) wollte jede Fraktion der Gemeindevertreter an-dere Schwerpunktgesetzen. Keiner wollte Steuern erhöhen, jedoch gab es Uneinigkeit darüber, ob sich dies vernünftigerweise vermeiden lässt. Ein Streitpunkt waren die Hebesteuersätze. So waren die Oppositionsparteien der Meinung, dass sich die Erhöhung der Hebesätze durch vernünftige und nachhaltige Einsparungen vermeiden ließe.Nach der Verabschiedung des Haushalts steigen zum Jahresbeginn nun neben der Grundsteuer B – Anstieg von 255 nicht nur auf die nach dem Orientierungserlass des Innenministeriums gefor-derten 359 sondern 400 Prozentpunkte – auch die Grundsteuer A und die Gewerbesteuer. Bei 332 Prozentpunkten (plus 77) liegt nun die Grund-steuer für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, der Hebesatz für die Gewerbesteuer wird auf 360 Prozentpunkte (plus 50) angehoben.

    Keine Stellenkürzungen(ds). Der Antrag zur Kürzung der Personalauf-wendungen auf den Ansatz von 2014 wurde von der CDU-Fraktion abgelehnt. Die Idee, freie Stel-len nicht oder erst später zu besetzen, sei bei der Personalausstattung der Liederbacher Verwaltung Augenwischerei, so Lehner. Andere Personalauf-wendungen, wie in der Kinderbetreuung, seien über Betreuungsschlüssel festgelegt.

    „Mein Herz schlägt für Liederbach“(ds). Während der letzten Ge-meindevertretersitzung wurde Bürgermeisterin Eva Söllner offi ziell in ihre zweite Amtszeit eingeführt. „Es ist mir eine Ehre und es erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit, weitere sechs Jahre gemeinsam mit Ihnen al-len die Zukunft dieser Gemein-de gestalten zu dürfen“, freute sich die alte und neue Bürger-meisterin.In den letzten sechs Jahren habe sie viele Projekte anstoßen und umsetzen können, auch wenn das eine oder andere nicht so funktioniert habe, wie sie sich das vorgestellt habe. „Doch werde ich auch in Zukunft aus ganzem Herzen vertreten und anstreben, wovon ich über-zeugt bin, dass es das Beste für Liederbach ist, weil mein Herz für Liederbach schlägt“, so die Bürgermeisterin, und dabei stets Mehrheitsentscheidungen res-pektieren und damit arbeiten.Dazu wünschte sie sich - neben stabiler Gesundheit - die Unter-stützung ihrer Mitstreiter bei

    der Erfüllung der Aufgaben, die Liederbach in Zukunft vor sich hat: weiterhin solide Finanzen, die Gestaltung des demogra-phischen Wandels und damit den Erhalt der Lebensqualität in der Gemeinde. Heißt: Erhalt der Wirtschaftskraft, Sparsamkeit und Nachhaltigkeit, Generatio-nenfreundlichkeit und damit At-traktivität auch in der Zukunft.

    Lesung: Sagenhafter Main-TaunusDie Bücherei Liederbach und die Buchhandlung KoLibri vereinen sich am 30. Januar um 19.30 Uhr in der Bücherei zu einer Lesung mit der Kelkheimer Autorin Uta Franck.Die Autorin und frühere Lehre-rin am Richter-Gymnasium wird aus ihrem neuen Buch „Sagen-hafter Main-Taunus“ lesen.Der Main-Taunus-Kreis ist ein geschichtsträchtiger Raum, was sich in seinen vielfältigen Sagen und Geschichten widerspiegelt. Uta Franck versammelt sie in ihrem neuen Buch „Sagenhafter Main-Taunus“, wie die „Bilhil-de von Hochheim“, den „Ritter

    Eppo“ von Eppstein oder „Die Martinswand“ auf dem Staufen bei Kelkheim. Sie erzählt alte Anekdoten und Sagen aus heid-nischer Zeit über die Erdgöttin Ambet in Hofheim, den Fran-kenkönig Chlodewig oder den Heiligen Bonifatius neu.Begleitet wird sie bei der Lesung von den beiden Musikerinnen Ulrike Beyer (Harfe) und Brigit-te Hunkel (Tenorfl öte).

    *******Der Eintritt kostet fünf Euro. Karten sind in der Bücherei Liederbach und in der Buch-handlung KoLibri in Liederbach erhältlich.

    Schlittenhunderennen und Gruselgug-ge: Am 30. Januar um 17.30 Uhr treffen sich Interessierte in der Partnerstadt Frauenwald am Platz des Friedens zur Fackelwanderung zur Frauenwalder Sup-pennacht mit Eröffnungsfeier des Schlit-tenhunderennens, die Musikspielkapelle

    „Gruselgugge Ilmenau“ heizt dazu im Festzelt ein.Dies ist eine Anregung des Freundeskrei-ses Partnerschaften für einen Winteraus-

    nuar und 1. Februar das 20. Internationale

    Dämmerschoppen der CDU-Union am 23. Januar um 18 Uhr in der Schönen Aussicht.

    Wieder ein Schleifchen-Tunrier des Volleyball-Clubs Liederbach. Dieses Mal nahmen 35 Mann-schaften (bestehend jeweils aus einer Frau und einem Mann) am Turnier teil, von denen zehn Paa-re (ganz oder zur Hälfte) Mitglie-der des VC Liederbach waren. Das war insofern interessant, als die Ausschreibung für das Tur-nier erstmalig ausschließlich an die Vereinsmitglieder verschickt worden war. In diesem Jahr hat-te der Verein darauf verzichtet, Einladungen an den externen Verteiler zu verschicken, da nach einer Woche schon klar war, dass die Zahl der Anmeldungen deut-lich die mögliche Teilnehmerzahl übertroffen hätte.

    Alle Mannschaften hatten sechs Spiele (jeweils zwei mal zwölf Minuten) zu absolvieren und mussten ein- bis zweimal mal als Schiedsrichter fungieren.Während des ganzen Turniers gab es jede Menge Schaumküs-se zur Stärkung – auch das ist schon Tradition und sozusagen das „Jahreseröffnungsgeschenk des VCL“.Sieger des Tages wurde die Mannschaft „Verpeilt und nicht abgeholt“ vom VCL. Andere Team-Namen: Zwei Dickköpfe für ein Halleluja (VCL & Co.), Schmetterschorschi & Blockerb-absi, Zwei Nüsse und Aschenbrö-del, Haste ma e Schleifsche da? Oder: die Rumkugeln.Den Preis für den originellsten Namen bekam das Paar „Zwei Nüsse und Aschenbrödel“ (jede Mannschaft bekam einen Stimm-zettel für die Abstimmung).Einige Beispiele für das „Start-geld“ (jede Spielerin oder jeder Spieler musste als „Startgeld“ ein möglichst originelles Mit-bringsel im Wert von 3,50 Euro mitbringen) waren: Briefmarken, ein Regenschirm, ein Coolpack, eine Warnweste und natürlich

    Süßigkeiten, Flaschen mit diver-sem Inhalt, Duschgel, Kerzen und vieles andere. Also nicht nur ein gelungenes Turnier sondern auch ein Turnier mit viel Spaß, guter Laune und fröhlichen Ideen.Claudia van Bonn versorgte uns

    mit den Informationen über das Turnier.

    Es siegten „verpeilt und nicht abgeholt“

    Fotoclub: Am 20. Januar ab 20 Uhr soll der Vereins-PC eine neue Grundeinstellung erhalten.

    Wanderungen in NeuseelandDarüber berichtet am 25. Febru-ar um 16 Uhr im Haus am Park der AWO Wanderführer Klaus Thiemann. Der Titel des Vortra-ges lautet „Neuseeland – leben-dige Landschaften“. In seinem Vortrag stellt Klaus Thiemann

    die Landschaften der Nord- und Südinsel vor.

  • 15. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 3 - Seite 5

    Spannende Duelle beim TischtennisEin Krimi in zwei Teilen mit Happy End nach 270 Minuten

    -spiele des SV Titania Eppenhain II beschreiben.Traditionsgemäß werden die Po-destplätze der Tischtennis-Pokal-meisterschaft in Bremthal aus-gespielt. Von allen Spielklassen treffen dort die erfolgreichsten vier Teams aufeinander und ma-chen unter sich die Rangierungen aus.Doch zunächst musste sich auch das Team aus Kelkheim-Eppen-hain den Weg dorthin erspie-len. Insgesamt nahmen an dem Wettkampf in der 2. Kreisklasse in diesem Jahr fünfzehn Mann-schaften aus dem Main-Taunus-Kreis teil.Für die erste Begegnung wurde der zweiten Herrenmannschaft aus Eppenhain ein Gegner aus dem Nachbarort zugelost. Bei der TuS Hornau VI holte das Trio um Adams, Hilz und Faber vier Zäh-ler mit nur einem Punktverlust im ersten Einzel.Zum zweiten Spiel gastierte der

    TV 1885 Lorsbach III in Eppen-hain, der in der Verbandsrunde mit einer neugemeldeten 6er-Mannschaft in dieser Spielklasse eingestiegen ist. Mit Heimvorteil hieß es auch diesmal 4:1 und der Sieg bedeutete den Einzug in die Finalspielrunde.Dann kam es in Bremthal zum

    Bad Soden II. Zur Unterstützung der Spieler war die komplette Mannschaft mit angereist. Favo-riten waren Hornau und Bad So-den, die jeweiligen Herbstmeister in ihren Spielgruppen.Es begann vorerst an nur einem Tisch mit dem ersten Einzel zwi-schen Thomas Adams und Daniel

    ging nach Sätzen das Spiel ver-meintlich deutlicher aus als es eigentlich war.In der zweiten Begegnung trafen Peter Hilz und Hendrik Bitter aufeinander. Geschickt spielte jedoch Hilz seinen Konkurrenten aus und schloss den fünften Satz

    Stephan Faber und Gerald Grü-neberg begannen währenddessen

    an einem weiteren Tisch das drit-

    Weiter ging es mit dem Doppel zwischen Hilz/ Faber und Mül-ler/ Grüneberg. Mit ihren starken Leistungen machten es die Bad Sodener den Eppenhainern nicht einfach. Im dritten Satz erziel-te das Doppel Hilz/Faber fünf unglückliche Netz- und Kanten-bälle, woraufhin sich Müller und Grüneberger mit 12:10 geschla-gen geben mussten.Zittern war für den Eppenhainer Fanblock im vierten Einzel ange-sagt. Thomas Adams trat gegen Hendrik Bitter an. Den vierten und fünften Satz holte sich Adams scheinbar losgelöst und beendete das Spiel mit einem As (-10, -10,

    -te somit den für Eppenhain ent-scheidenden vierten Punkt zum

    Zwischenzeitlich zeichnete sich -

    Hornau V und der TSG Sulzbach 1888 V noch kein klarer Sieger ab. Bis zum letzten Spiel blieb es auch hier spannend. Mit insge-samt nur fünf Bällen Punktunter-schied über diese gesamte Begeg-nung besiegelte im fünften Satz Hans-Jürgen Bayer gegen Alex-ander Weingard den Finaleinzug für Hornau.Dann das Finale zwischen dem SV Titania Eppenhain II und der TuS Hornau V.In den ersten beiden Einzeln tra-ten Thomas Adams gegen Hans-Jürgen Bayer und Peter Hilz ge-gen Ralf Elzenheimer-Albers an. Hornau spielte mit dem Glück auf seiner Seite und errang in jeweils beiden Matches die ers-ten zwei Sätze für sich. Während bei Adams noch nichts verloren schien, musste sich Hilz seinem in dieser Begegnung klar überle-genen Konkurrenten geschlagen

    Das dritte Einzel bestritten Ste-phan Faber und Alexander Hor-nung nach kurzem Einspielen, als sich am Nachbartisch Adams mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden fallen ließ.

    Ein Wadenkrampf machte ihm deutlich zu schaffen. Bei ausge-glichenem Spielstand im dritten Satz biss Adams die Zähne zu-sammen und holte sich den Satz-ball.Für Faber ging es kurz und schmerzlos mit 11:8, 11:2 und

    -penhain. Nebenan kämpfte Tho-mas Adams noch immer gegen Bayer an und errang letztlich auch den vierten Satz für sich.Als Schiedsrichter setzte sich Verena Herrmann ans Zählgerät. Mit bewährter Doppelpaarung starteten Hilz/ Faber gegen El-zenheimer-Albers/ Hornung. Erst als hier schon der zweite Satz ausgespielt wurde, kam das ers-te Einzel zu seinem krimireifen Ende: Im fünften Satz gewann nach dem 0:2-Rückstand Adams

    Im Doppel erzielten die Eppen-hainer den nächsten Punkt in vier

    Nach kurzer Verschnaufpause ging es für Thomas Adams direkt weiter mit seinem zweiten Einzel gegen Ralf Elzenheimer-Albers. Parallel dazu begannen auch Stephan Faber und Hans-Jür-gen Bayer ihr Einzel. Zwischen Adams und Elzenheimer-Albers zeichnete sich im dritten Satz nach einem 11:7 für Eppenhain

    kein Gewinner ab.Um nicht auszukühlen, starteten nun auch Peter Hilz und Alex-ander Hornung zu der für diesen Abend letztmöglichen Paarung. Sowohl Hilz als auch Adams gaben ihren nächsten Satz nach Hornau ab. Alle Reserven mobi-lisierte Thomas Adams im vier-ten Satz mit dem Satzgewinn zum 2:2 in seinem letzten Spiel. Wäh-rend sich an der einen Platte ein möglicher Hornauer Sieger ab-zeichnete, standen an der anderen die Zeichen gut für Eppenhain. Klar und deutlich besiegelte dann nach rund 270 packenden Minu-

    SV Titania Eppenhain II in der 2. Kreisklasse des Main-Taunus-Kreises.

    Fischbacher E-Jugend erfolgreichDie Jugendabteilung „Fußball“ des SV-Fischbach hat mit der E1-Mannschaft (Jahrgang 2004) nach dem 2. und 1. Platz bei den Qualifikationsturnieren zur Hallenkreismeisterschaft ein weiteres stark besetztes Turnier in Klein-Karben gewonnen. Die Mannschaft ist auch nach den Jahresabschlussturnieren mit einem 1. Platz in Wiesbaden/Erbenheim und mit dem 3. Platz in Gernsheim weiterhin in der Halle ungeschlagen.Da war aus dem Wetteraukreis, Klein Karben am Start (Tabel-lenführer in der Liga), aber auch weitere Topmannschaften wie Kickers Offenbach, Eintracht Wetzlar, SV Steinbach, Ried-berg und andere.Fischbachs Spieler mussten sich in der Halle umstellen. Es wur-de mit Futsalball und entspre-chenden Regeln gespielt. In den ersten zwei Vorrundenspielen gewannen sie hochverdient 1:0 gegen Germania Ockstadt und erspielten ein Unentschieden 1:1 gegen Klein-Karben.Die Abwehr mit Dominik Gerst-ner, Geron Meding und Tim Peters ließ aufgrund des kämp-ferischen Einsatzes sehr wenige Schüsse auf das eigene Tor zu. So konnten die gegnerischen Mannschaften während des ganzen Turniers nur ein Tor ins Fischbacher Tor erzielen.Torwart Nico Klotz hatte nicht viel zu tun, war aber dann in den

    entscheidenden Momenten mit Paraden zugegen.Dominik Gerstner konnte mit guter Übersicht schöne gezielte Pässe nach vorne bringen. Ge-ron Meding spielte sich nach leichten Anlaufschwierigkei-ten immer besser ins Turnier und hielt durch Stellungsspiel gemeinsam mit Tim Peters die Abwehr zusammen. Maxi Klotz machte die Mitte für den Gegner „dicht“ und half sowohl hinten als auch nach vorne aus.Das Sturmduo von Nil Chatter-jee und Dylan Sprinkmann ar-beitete auch nach hinten mit.Im Viertelfinale gewann die Mannschaft mit 2:0, im Halbfi-nale 3:0 und selbst die Endpiel-gegner, der SV Steinbach, hatte den Fischbachern nichts entge-genzusetzen.So gewann der SV Fischbach das Endspiel mit 4:0.Im Anschluss feierte das Sieger-team mit Eltern und ihrem Trai-ner Frank Klotz in dem Kindern beliebten Fastfood-Restaurant.Tore schossen Nil Chatterjee: 5, Dylan Sprinkmann: 5, Maxi Klotz: 1.

    Schlachtest: Ab 18 Uhr am Samstag wieder das große Schlachtfest der Ruppertshainer Wehr im Gerätehaus. „Stamm-kunden“ und Kenner kommen aus der ganzen Umgebung. Und manch einer wartet schon eine Stunde vorher...

    ÄlternabendDer Älternabend – die große Ü-

    -

    Uhr im Jazzclub im Vereinshaus Hornau statt. Einlass ist bereits

    DJ Berny und DJ Matze legen das Beste aus allen Jahrzehnten der Musik auf: die größten Party-Hits

    das Beste von heute. Party-Musik für ein feierfreudiges Publikum

    -niefrei“ abwechslungsreiche und tanzbare Musik hören wollen

    Filmabend des AFAKBeim nächsten Filmabend des Arbeitskreises der Kelkheimer Filmamateure im Kulturbahnhof

    um 20 Uhr werden die Besucher -

    und Gitta sowie Klaus Walter ha--

    Für die Sitzung der Fischbacher Weiberfassenacht am 1. Februar

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    zehn Euro, Abholung am 24.1. zwischen 10 und 12 Uhr im ka-tholischen Pfarrzentrum Dreifal-tigkeit.

    3. Vermögenstag im Taunus am 4. Februar 2015

    „Niedrigzinsen, wie lange noch?“Beginn der Veranstaltung: 18.00 Uhr

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    Dr. Felix Blaser Stiftungsleiter der Kleine Füchse Raule-Stiftung Jens HagemannVorstandssprecher der V-Bank AG, München: „Was leisten unabhängige Vermögensverwalter?“ anschließend Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern inklusive Fragen aus dem Publikum „Vermögensanlage in der Niedrigzinsphase – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“

    Veranstaltungsadresse:Stadthalle KronbergHeinrich-Winter-Straße 161476 Kronberg im TaunusEine Anmeldung ist erforderlich.

    Informationen zum Vermögenstag, den Veranstaltern, Routenbeschreibung und Anmeldung unter:www.vermoegenstag.comoder Telefon: 06195-72421-0

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  • 15. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 3 - Seite 7

    Ausstellung mit Vojnov-BildernEigentlich sieht er in allem nur Frauen

    Die erste Ausstellung des Künst-lerkreises Kelkheim im neuen Jahr ist dem Kelkheimer Maler Dimitrij Vojnov mit der Vernis-sage am 21. Januar (Mittwoch) um 19 Uhr gewidmet. Diese Ausstellung in den Räumen des Kuns(t)raum 44 in der Breslau-er Straße wird an den üblichen Zeiten (Do und Sa 15-18 Uhr, So 11-18 Uhr) bis zum 15. Februar geöffnet sein.Paul Pfeffer wird die Gäste be-grüßen und in die Ausstellung einführen.Dimitrij Vojnov wird am Abend der Vernissage ein Bild ma-len, das anschließend unter den Vernissagen-Gästen versteigert werden wird.Dimitrij Vojnov muss man in Kelkheim und Umgebung nicht vorstellen. Er ist inzwischen nicht nur regional, sondern auch international bekannt. Jedem ist schon einmal ein Bild von ihm „über den Weg gelaufen“, fast jeder ist schon einmal an diesen Darstellungen von Frauen mit seltsamen Kopfbedeckungen, Personen mit rätselhaften Sym-bolen oder Gruppenbildern von berühmten Malern mit den Au-gen „hängen geblieben“.Der Künstlerkreis Kelkheim stellt einen Querschnitt der Ar-beiten von Dimitrij Vojnov vor. Er zeigt sich dabei inhaltlich als Surrealist und malerisch als Per-fektionist. Und er beweist ganz nebenbei, dass die figürliche Malerei längst nicht abgeschrie-ben ist. Zum Beispiel, wenn er die Großen der Malerei wie Dürer, van Gogh, da Vinci oder Dali, um nur einige seiner Leh-rer und Vorbilder zu nennen, auf der Leinwand versammelt und mit charakteristischen Attribu-

    ten versieht. Oder wenn er seine geheimnisvoll wirkenden Frau-en mit immer neuen fantasievol-len Kopfbedeckungen versieht.In seinem Werk immer präsent ist der Motor des Ganzen, der die Kunst auf ewig antreibt: der unverwüstliche Eros. Eigentlich sehe er in allem nur Frauen, hat er immer wieder lachend versichert. Sie sind der Anlass und Fluchtpunkt seiner Kunst. Vojnov nennt seine Ausstellung nicht zufällig „Meine Lehrer – Meine Musen“. Es sind die Gravitationsfelder, um die sei-ne Bilder kreisen. Nicht nur die großen Meister, sondern auch die Musen waren und sind seine Lehrer.Auskunft darüber gibt ein kürz-lich erschienenes Buch, das Vojnov mit der Hand geschrie-ben und selbstverständlich auch künstlerisch gestaltet hat. Es ist während der Ausstellung in der Galerie erhältlich.

    Die Versteigerung des an die-sem Abend von Vojnov gemal-ten Bildes findet zugunsten der Lebenshilfe Main-Taunus statt.

    Naturbetrachtungen aus Kelkheim und Umgebung: Frostspanner, Schmetterlinge

    Ein Bericht von Klaus Schurian

    Zugegeben, einen Frostspanner hat sicher noch nicht jeder von uns gesehen, denn sie treten meis-tens nachts auf und noch dazu in einer Jahreszeit, in der man sich lieber zu Hause im warmen Zim-mer aufhält. Eigentlich müssten sie jetzt schon lange da sein, auch wenn es bisher noch nicht so rich-tig frostig war, aber in diesem

    aufzutreten wie sonst.Der Name der ganzen Gruppe „Spanner“ geht auf die eigenwil-lige Art der Fortbewegung der Raupen zurück. Sie haben einen langgestreckten Körper, der nur im letzten und ersten Drittel Füße aufweist, die Bauchfüße sind bis auf ein Paar reduziert.Wenn die Tiere sich fortbewe-gen, dann bildet der Raupenkör-per fast einen Kreis. Das heißt die Tiere klammern sich mit den Vorderbeinen an den Stängel und ziehen dann den Hinterleib an die Vorderbeine. Dieses „Spannen“ gab der ganzen Gruppe den Na-men.Frostspanner heißen sie, weil die Schmetterlinge vor allem ab Herbst bis zum winterlichen Frost zu sehen sind.Es handelt sich bei den Spannern um eine der größten Schmetter-lingsgruppe. Allein in Deutsch-land soll es mehrere 100 Arten geben (de.wikipedia.org/wiki/Spanner_(Schmetterling) welt-weit sogar etwa 26.000. Nur we-nige Exemplare sieht man tags-über, der Großteil ist nachtaktiv.In manchen Jahren können die Falter in großen Mengen/Massen auftreten. Besonders an hellen Fassaden fallen sie dann auf. Hier können sich leicht 100 oder auch mehr Exemplare versammeln, vor allem, wenn solche Häu-

    -

    die Schmetterlinge magisch an-zuziehen, und sie verharren dann mitunter an den Wänden bis zum nächsten Morgen, wo sie jetzt leicht die Beute hungriger Vögel werden.Übrigens: Viele Weibchen der

    Frostspanner haben gar keine oder aber verstümmelte Flügel, sodass es sich bei den an Haus-wänden sitzenden Tieren über-wiegend um Männchen handelt.Frostspanner fallen bei uns vor allem als Schädlinge auf. Die Raupen dieser Schmetterlinge machen sich im Frühjahr und

    Garten her, wie zum Beispiel Ro-sen, viele weitere Blumen, etwa Akelei oder auch Obstbäume.

    Der Smaragdspanner (Thetidia smaradgaria), die Raupen ernäh-ren sich von Schafgarbe oder Beifuß.Der Schlehenspanner (Angerona

    prunaria), die Raupe lebt an ver-schiedenen Bäumen, Sträuchern

    Der Weißstirnspanner (Cabera pusaria), die Raupen ernähren

    sich ebenfalls von den Blättern verschiedener Bäume und Sträu-cher, vor allem aber von Sal-weide, Hänge-Birke, Bergulme, Schwarzerle und Stieleiche.

    gefräßigen Tieren sicher. Ob man dann sofort zur Giftspritze grei-fen muss, sei dahingestellt. Aller-dings kann es schon vorkommen, dass ausgerechnet die zartesten Blätter und die Rosenknospen Opfer der Raupen werden.Schwerwiegende Folgen können auch Massenvermehrungen des Eichenwicklers in unseren Wäl-dern haben. Dann kann es so weit kommen, dass ganze Bäume ohne Blätter dastehen, weil die Raupen alles vertilgen. Steht man unter einem solchen befallenen Baum, kann man die Raupen sogar „hö-ren“: die Tiere lassen ihren Kot aus den Baumwipfeln auf den Bo-den fallen. Trifft dieser Kot auf trockene Blätter, so hört man den „Knack“ recht deutlich. Mitunter hangeln sich auch die Raupen an seidenen Fäden nach unten und bleiben an der Kleidung des Spa-ziergängers hängen. Jetzt kann man in Ruhe die eigenartige Fort-bewegung der Tiere genau unter

    -pen sich verpuppt haben, können die Eichen erneut austreiben, der sogenannte Johannisaustrieb. Dann sieht man den Bäumen im Sommer den Kahlfraß des Früh-lings nicht mehr an.Massenvermehrungen der Frost-spanner Raupen haben aber auch ihre positiven Seiten, denn eine große Zahl unserer heimischen

    Gerade zu Zeiten der Aufzucht der Jungen bekommen die Vö-gel den Tisch reich gedeckt, so-dass sie mehr Jungen aufziehen oder sogar eine weitere Brut großziehen können. Außerdem reduzieren Schlupfwespen, Pilze und Viren den Raupenbefall der

    Solange der Mensch nicht allzu sehr in das komplizierte ökolo-gische Gleichgewicht der Natur eingreift, regelt sich dieses von selbst. **********Besuchte Internetseite:de.wikipedia.org/wiki/Spanner_(Schmetterling)

    KlosterkonzertDer Förderverein Rotary Club Kelkheim erwartet ein weiteres Mal Mitglieder der Orchester-akademie der Berliner Philhar-moniker zu einem Konzert in der Kelkheimer Klosterkirche.

    -ruar um 18 Uhr statt und auf dem Programm stehen Werke von Bach, Scheidt, Purcell, Bizet, Eh-wald und Horowitz. Vorverkauf: Kulturamt der Stadt Kelkheim, Sonnenapotheke, Buchhandlung Gundula Herr, Buchhandlung

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    Aus der Kommunalpolitik hat er sich inzwischen völlig zurück-gezogen, nicht ohne, dass er von Zeit zu Zeit doch noch mal nach-fragt: Wie sieht es mit der FDP in Kelkheim aus? Die Rede ist vom langjährigen FDP-Stadtverordneten Willi Poths, der am 19. Januar seinen 85. Geburtstag feiert. Der Stadt-verordneten-Versammlung ge-

    hörte er in den Jahren zwischen 1985 und 1997 an und hatte nach dem Ausscheiden von Hans Krützfeld Ende 1983 den Vorsitz der FDP-Fraktion übernommen. Seine Funktionen in der Stadtver-ordneten-Versammlung gab Wil-li Poths auf, weil er nicht mehr kandidierte. Trotzdem blieb er weiter ehren-amtlich tätig. Von 2007 bis 2012

    war er Ortsgerichtsschöffe in Kelkheim. Seit 2007 engagiert er sich in der Hausaufgabenbetreu-ung von Asylantenkindern. Der mit dem Ehrenring der Stadt Kelkheim ausgezeichnete „Eh-renstadtrat“ ist nach wie vor lei-denschaftlicher Hornauer. Das beweist er immer wieder als langjähriges Mitglied des Ge-sangvereins Euterpe.

    Willi Poths feiert seinen 85. Geburtstag

    GrundstückstauschVorbehaltlich der Zustimmung des Haupt- und Finanzausschus-ses hat die Stadt Kelkheim Grund-stücke mit der Kirchengemeinde Münster getauscht. Die bisher im Eigentum der Kirchengemeinde Münster befindlichen Flächen liegen direkt am Liederbach und könnten von der Stadt als Ausgleichsflächen für den Hoch-wasserschutz des Liederbachs in den Sindlinger Wiesen, in der Mühlstraße und am Gesundheits-zentrum dienen. Geplant ist, dass dies als „Tauschobjekt“ dient, damit das Grundstück, auf dem sich die Marienkapelle befindet,

    kostenlos in den Besitz der Stadt Kelkheim übergeht. Im Hinblick auf dieses Gelände ändert sich wenig, da es sich bereits ohne vertragliche Verpflichtungen in der Obhut der Stadt Kelkheim be-findet und betreut wird, inklusive der Bauunterhaltung und Bewirt-schaftung.

    Gute Sicherung:Einbruch gescheitert

    Der gute Rat der Polizei zahlte sich hier aus: „Dem mechanischen Einbruchs-schutz ist es zu verdanken, dass Einbrecher in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch der ver-gangenen Woche in einem Haus in der Nonnbornstraße nicht weit gekommen sind. Einbrecher versuchten vergeblich die Terrassentür aufzubrechen, um in das Reihenhaus zu kom-men. Die Einbruchsversuche scheiter-ten jedoch an der Einbruchssiche-rung der Tür.

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  • Seite 8 - Nr. 3 Kelkheimer Zeitung 15. Januar 2015

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    Sondervorstellung der „BMB Crew“für die SG Fußballer

    Bei der Jahresabschlussfeier der Fußballabteilung der SG Kelk-heim gab es außer der Ehrung von langjährigen Mitgliedern, über die wir berichteten, andere Höhepunkte. So gab es eine Sondervorstel-lung der aus dem Fernsehen (Got to Dance) bekannten Hip-Hop-Tanzformation „BMB Crew“, die begeistert aufgenom-men wurde. Ermöglicht wurde dies durch einen Spieler der 1. Mannschaft, Volkan Aksu, der Mitglied dieser Gruppe ist. (Im Bild unten).Außerdem gab es bei einem Schätzspiel (es war das Gesamt-gewicht der Vorstandsmitglieder

    zu schätzen) Preise zu gewin-nen.Beispielsweise ein Mountain-bike, eine Mikrowelle, Ein-tracht-Fanartikel oder einen Massagegutschein.Auch die 1. und 2. Mannschaft sorgten für einige kleine, aber feine Preise.Es fotografierte Annete Freund.

    Der nächste Sprechtag für Exis---

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    Seniorensitzung beim FCV

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    Beute aus Autos

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    Stiftungskapital erhöht

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    Nachdem sich im vergangenen Jahr in Eppstein ein Forum des ADFC bildete, wird das nächste Treffen am 20. Januar ab 18.30 Uhr im Karthäuser Hof in Flörs-heim stattfinden. Grundlage: Im MTK fahren immer mehr Men-schen Rad, sagt der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club.

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    Der baltische Hacker – Online-Banker aufgepasst!

    Vor Kurzem ist ein Gerichtsurteil veröffentlicht worden, um das es merkwürdig still geblieben ist – obwohl ein Mann in Sekundenbruchteilen sehr viel Geld verloren hat, und zwar auf eine Art und Weise, wie es vielen von uns passieren kann.Der Fall betrifft das Online-Banking, also die Verwaltung von Bank-Konten am heimischen oder betrieblichen Computer. Diese compu-tergestützte Kontenführung gibt es seit rund 20 Jahren, und sie hat eine stürmische Ent-wicklung vollzogen. „Alle machen mit.“Es dürfte bekannt sein, dass man beim On-line-Banking über den PC und die Tastatur seine Angaben für eine Überweisung eintippt und sie dann mit „Enter“ abschickt, und schon ist sie auf dem Konto des Empfängers einge-gangen. Man möchte meinen: eine ganz tolle Sache.Die Sicherheit, dass auch wirklich nur ich selbst (oder ein anderer, dem ich vertrauen kann) solche Überweisungen vornehmen, wird vor allem auch dadurch gewährleistet, dass man zur Bestätigung der Überweisung eine TAN (Transaktionsnummer) eintippen muss, eine (meist) 6-stellige Zahl, die nur mir bekannt ist und die nur ein einziges Mal verwendet wer-den kann. Aktuell ist es sogar so, dass man die TANs nicht mehr in gedruckter Form als Liste erhält, sondern durch einen elektroni-schen TAN-Generator. Dies ist ein Gerät wie ein kleiner Taschenrechner, den man mit sei-ner Bank-Karte und seiner Geheimnummer aktiviert. Dann hält man ihn an einer bestimm-ten Stelle vor den Bildschirm, und wie von Zauberhand erscheint plötzlich die 6-stellige Transaktionsnummer im Display meines TAN-Generators: und nur durch diese TAN (man nennt sie auch „privat-key“, die gerade eben erst „generiert“ worden ist und die Sekunden später wieder verschwunden ist, als hätte es sie nie gegeben) – nur mit dieser einzigen und später nie wieder vorkommenden elekt-ronischen Nummer kann ich die Überweisung legitimieren und abschicken. Diese tolle Me-thode hat den tollen Namen „Smart-TAN-plus-Verfahren“. Das ist wirklich genial. Dass da etwas schiefgeht, kann nie und nim-mer passieren. Endlich sind Computer-Über-weisungen völlig sicher. Meint man. Es kann aber auch ganz anders kommen!Der Fall:Vor ziemlich genau einem Jahr hat in unserer Nähe, im Raum Darmstadt, ein Geschäfts-mann wieder einmal auf diese Weise einige Überweisungen online vorgenommen. Er war eigentlich auch deshalb auf der sicheren Sei-te, weil sein Computer mit der (sehr guten) „Avira Free Antivirus“-Software gesichert war. Ein paar Tage später sah er, dass 9.500,00 und 9.000,00 € von seinem Konto abgebucht worden waren; diese Transaktionen waren ihm unbekannt. Als der Geschäftsführer die Zahlungsvorgänge nach 2 Tagen immer noch nicht aufklären konnte, erstattete er Strafan-zeige. Die Staatsanwaltschaft handelte sehr schnell und konnte in kurzer Zeit feststellen, welche IP-Adresse an diesem Zahlungsvor-gang beteiligt war. Weitere Erkenntnisse gab es aber nicht, da sämtliche Daten bereits ge-löscht waren.Kaum eine Woche später verlangte der Ge-schäftsführer über seinen Anwalt die 9.500

    und 9.000 Euro zurück, und zwar von seiner Bank. Sie habe es zugelassen, auch mit dem von ihr propagierten elektronischen Überwei-sungsverfahren, dass ein Unbekannter Geld von dem Konto abgeräumt habe. Der Empfän-ger der Überweisung war nicht bekannt; der Geschäftsmann argumentierte: Die Bank habe leichtfertig Zahlungen an einen Unbekannten zugelassen. Die Bank lehnte ab. Es kam zum Prozess – und den hat der Geschäftsführer verloren. Die 18.500 Euro sind weg.Das Gericht hat einen Sachverständigen ein-geschaltet. Und der hat herausgefunden: In dem kurzen Zeitraum, in dem die Online-Ver-bindung zwischen dem Geschäftsführer und seiner Bank bestand, um die üblichen Über-weisungen auszuführen, hat sich „der große Unbekannte“ in die elektronische Verbindung hineingehackt und die beiden Überweisungen an sich selbst vorgenommen.Wer das war, weiß man nicht. Es sieht auch nicht so aus, als würde man ihn noch finden. Man kann nur erkennen, dass sein Rechner in einem der baltischen Staaten steht.Das Landgericht meinte, dass dies Risiko, dass sich da verwirklicht hat, nicht von der Bank, sondern von dem Geschäftsführer zu tragen sei. Er hätte – während die Angaben über die Überweisungen, die der Geschäfts-führer vornehmen wollte, über den Bildschirm huschten – sehen können, dass etwas dabei war, was nicht dahingehörte, und dann hätte er den elektronischen Vorgang sofort unter-brechen können. Die Bank habe demgegen-über gar keine Einflussmöglichkeit gehabt.Außerdem – na klar, das muss ja noch kom-men – ergibt sich dieses missliche Ergebnis aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank, die der Geschäftsführer akzeptiert hatte.Ach, das Ganze hat sogar einen Namen (es scheint also gar nicht so selten vorzukom-men): Man nennt es „Man-in-the-Middle-An-griff“. Zwischen der Bank und dem baltischem Hacker war unser Geschäftsführer das arglo-se Opfer, eben der „Man-in-the-Middle“. Das wird ihn auch nicht trösten.Was mich allerdings wundert: Außer durch ei-ne ganz zufällige Quelle habe ich noch nichts von diesem Vorfall und dem Urteil gehört. Da-bei geht der Fall doch sehr viele von uns an. Fast jeder kann „Man-in-the-Middle“ sein und ist in einer Sekunde durch das sicherste Über-weisungsverfahren, das es je gab, ruiniert. Wer hält hier welche Informationen unter der Decke?

    Dr. Horst HollwegsRechtsanwalt und Notar a. D.Eppstein im TaunusFamilienrecht · Erbrecht · Immobilienrecht

    Ach, und da fällt mir noch ein: Unsere Tech-niker sind ja gerade dabei, das Autofahren zu automatisieren. Kein Lenken und kein Schal-ten mehr, kein Gas und keine Bremse – alles läuft von allein, dem Computer sei Dank. Al-les viel sicherer, kein menschliches Versagen mehr. Ich kann im Auto dasitzen und mir die Landschaft angucken oder mit meinen Mitfah-rern Karten spielen oder einfach schlafen. Bis der baltische Hacker kommt. Dann kann der Schlaf sehr lange dauern.

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  • 15. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 3 - Seite 9

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    IMMOBILIEN-MARKT

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    Helle 2-Zimmer Whng. mit EBK., Bad (mit Wanne), Balkon zu verk., z. Zt. vermietet 590,– € (380 + 180), Stell-platz vorhanden (30,– €), z. Zt. nicht vermietet, 10 Gehminuten zur Innen-stadt (Saalburgstr.) VB. 125.000,– €. Besichtigung nach vorheriger Ter-minabsprache. Tel.0177/7779595

    IMMOBILIEN-GESUCHE

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    Familie sucht Haus/Grundstück von privat. Wir, Fam. mit drei Kin-dern, suchen Haus o. Grundstück für Neubau in Königstein ohne Mak-ler. Tel. 0173/3448992

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    Von Privat, ohne Makler: Suche äl-teres, renovierungsbedürftiges EFH /DHH, in guter Lage zur Renovie-rung; bevorzugt Königstein, Kron-berg, Kelkheim, Bad Soden, Lieder-bach. Tel. 0175/9337905

    Familie mit Liebe zum Garten und zur Natur sucht EFH in Glashütten/Schloßborn (bis 550.000,- €) Tel. 0172/6616617

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    Freistehendes Einfamilienhaus o. Baugrundstück in guter Wohnlage von Kelkheim, Königstein oder Kronberg von privat zur Eigennut-zung gesucht. Tel. 01525/6167736

    Junge Königsteiner Familie mit 2 Kindern sucht von Privat EFH, DHH, RH, in Königstein, Kronberg, Bad Soden, Glashütten. Tel. 0172/9980553

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    Oberursel Inn.St., 2 Zi. Whg., EBK, Bad, gr. Speicher, ab März frei, 590,– € + NK + Kt. Tel. 0170/5750236

    HG-Kirdorf 3 ZW, Kü, Bad, Balkon, Keller, ca. 70 m², Etghzg, 1. OG, Miete 600,– € + NK + Kt. ab 1.4.2015 zu verm. v. Privat. Tel. 06171/979967 ab 18 Uhr

    Bad Homb.-Obererlenb. 1 Zi Dachw., EBK, Bad , zu verm., Miete 380,– €, Heizk. 50,– €, Kaution 1.000,– €. Tel. 069/443976 oder 01578/4062247

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    Königstein, 2-Zi-Whg./Büro 70m2, Hochparterre, gr. Balkon m. Burg-blick, EBK, Bad, Laminat, von pri-vat, ab sofort, € 650,- + Uml./Kt. Tel. 06174/968911 o. 0171/3888879

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