Über den Dächern von Kelkheim - Taunus-Nachrichten · 2020. 10. 1. · im Main-Taunus-Kreis 1.484...

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 35 / 2. September 2010 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Koleos Ihr Partner in Kelkheim Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: [email protected] Auf dieses Thema geht die Polizeidirektion des Main-Taunus-Kreises jetzt mit einer Information für die Auto- fahrer ein. Hier der Text: „Ich habe den Unfall überhaupt nicht bemerkt“ oder „Ich wollte nach dem Bagatellunfall doch nur noch schnell einen dringen- den Termin wahrnehmen und danach sofort den Geschädig- ten informieren“ oder aber auch „Ich hatte nicht das Gefühl et- was Unrechtes getan zu haben“; das sind oft Äußerungen von Autofahrern, die nach einem Verkehrsunfall von der Unfall- stelle geflüchtet und später er- mittelt worden sind. Immer mehr Kraftfahrer entfer- nen sich im Anschluss an einen Unfall sofort oder nach einer kurzen Wartezeit von der Un- fallstelle, ohne ihren gesetzli- chen Pflichten nachzukommen. Der Verlust des Schadensfrei- heitsrabatts der Kraftfahrzeug- versicherung, die Furcht vor Unannehmlichkeiten, Alko- holgenuss, negative berufliche Konsequenzen, Unkenntnis der Gesetzeslage oder Panik kön- nen beispielsweise Motive der Unfallfahrer für eine Verkehrs- unfallflucht sein. Im vergangenen Jahr wurden im Main-Taunus-Kreis 1.484 Verkehrsunfallfluchten ange- zeigt. Das sind 43,0 Prozent am Gesamtunfallaufkommen. Im Vergleich hierzu liegt der Bundesdurchschnitt bei 21,4 Prozent, demzufolge werden im Main-Taunus-Kreis doppelt so viele Verkehrsunfallfluchten begangen. Die hohe Unfall- fluchtquote von 43,0 Prozent lässt darauf schließen, dass die Verkehrsmoral in dieser Hin- sicht im Kreisgebiet außerge- wöhnlich niedrig ist. Durch die Unfallflucht wird aus einem Verkehrsunfall eine Straftat. Die Aufklärungsquote ist hoch und lag im Main-Tau- nus-Kreis im Jahr 2009 bei fast 46,0 Prozent, das heißt fast je- der zweite Unfallflüchtige wur- de ermittelt. Lohnt sich das? Sicherlich nicht, denn die ermittelten Un- fallflüchtigen müssen mit emp- findlichen Strafen rechnen. Ih- nen drohen eine Geldstrafe von bis zu 90 Tagessätzen, einen Sieben-Punkte-Eintrag in der Verkehrssünderkartei Flens- burg oder auch der Entzug der Fahrerlaubnis. Einer Autofahrerin aus Hatters- heim beispielsweise kam die Unfallflucht teuer zu stehen. Die Opelfahrerin stieß gegen einen Daimler Chrysler, der auf dem Parkplatz eines Lebens- mittelmarktes stand. Der an- gerichtete Schaden betrug über 5.000 Euro. Die Frau fuhr ein- fach davon, ohne sich um den angerichteten Schaden zu küm- mern. Durch einen Zeugenhin- weis konnte die Unfallflüchtige rasch ermittelt werden. Sie gab an, nichts von dem Verkehrs- unfall bemerkt zu haben. Die Strafe folgte durch das Gericht. Der Autofahrerin wurde ein Strafbefehl von 30 Tagessätzen mal 40 Euro und eine Führer- scheinsperre von neun Monaten aufgebrummt. Bei den Verkehrsteilsnehmern herrscht offensichtlich viel Un- wissenheit über den Tatbestand des unerlaubten Entfernens vom Unfallort (§ 142 StGB) und da- mit einhergehend den richtigen Verhaltensweisen. Die Polizeidirektion Main- Taunus hat inzwischen bei ver- schiedenen Veranstaltungen Autofahrer zu dem Thema „Un- erlaubtes Entfernen vom Unfall- ort“ aufgeklärt und wird diese Aktionen wohl auch fortsetzen. Das kommende Wochenende – Feste in jeder Menge, Größe, Ausrichtung und Euro-ver- schlingenden Kassen. Da gibt es am Sonntag das Atzelbergfest, die Paulus-Gemeinde und die Stephanus-Gemeinde öffnen ihre Türen für Gemeinde- und Kindergarten-Feste. Einen Er- lebnistag kündigt die freiwillige Feuerwehr Ep- penhain am Samstag zwischen 11 und 17 Uhr an, „Hessisches Gebabbel“ hat der Fischbacher Carneval-Verein gleichfalls am Samstag ab 20 Uhr im Programm. Der Kelkheimer Luftsport- club veranstaltet am Samstag und Sonntag ein großes Modell-Schaufliegen, das Tierheim kün- digt für den Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr einen Tag der Offenen Tür an. Ach so, der Halb- marathon steht am Sonntag gleichfalls auf dem Programm. Im Gegensatz zu den meisten ande- ren Veranstaltern wird hier aber nicht versichert, dass für Essen und Trinken gut gesorgt ist. Kelkheim ist ja auch so eine große Stadt, dass man sich nicht untereinander absprechen kann. Denn nicht jeder, der noch einen Euro locker in der Tasche hat, wird alle Feste besuchen. Und überdies schleift sich auch die Attraktivität der Feste ab – doch dafür lässt sich ja wohl in der Zukunft auch Ersatz schaffen, oder? Letztes Wochenende war nicht ganz so „reich- haltig“, aber auch genügend gefüllt. Und wir glauben, dass wir noch das eine oder andere Fest übersehen haben., Feste im Überfluss – wohin gehen, bitte? Über den Dächern von Kelkheim Thomas Hieronymi vom Zauberberg und seinem Skyzoom verdanken wir dieses Foto der Kelkhei- mer Stadtmitte. Kurzum: Über den Dächern von Kelkheim. Aus dieser Perspektive könnte man meinen, man hat eine Straßenschlucht vor sich. Von unten ist der Blick eher auf die „süddeut- schen Fassaden“ gerichtet. Jedenfalls ganz anders als gegenüber an der Frankenallee die Neue Stadt- mitte. Die wirkt neuzeitlicher. Die Polizei sagt: Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt Bouleplatz in Münster Ein solcher Platz wird von der Bürgervereinigung Alt-Münster in der Nähe des Spielplatzes in den Sindlinger Wiesen eingerichtet. Die Einweihung soll an einem der ersten Oktobertage erfolgen. Der Bouleplatz wird nach französischem Vorbild gestaltet und die Helfer haben eine Fläche von fast fünfzig Quadratmetern zu bearbeiten, um für das richtige „Petanque“-Vergnügen zu sorgen. Und wer beim Boulen zuschauen will – auch dafür wird gesorgt. Mit Sitzgelegenheiten, heißt es aus Münster. Wettbewerb Landrat Berthold Gall ruft zur Teilnahme an ei- nem Wettbewerb des „Vereins zur Förderung von Existenzgründungen“ auf. Wer eine Unterneh- mensgründung plant, kann bis zum 15. Oktober einen Geschäftsplan einreichen. Besonderes Au- genmerk legt die Jury auf die Marktrecherche und auf die Kenntnis der Zielgruppe und ihrer Be- dürfnisse. Der Verein veranstaltet denWettbewerb bereits zum zweiten Mal. Es werden drei Preise im Wert von insgesamt 9.000 Euro verliehen. Be- wertet werden die Vollständigkeit des Geschäfts- plans, die Qualität der Marktinformationen und deren Umsetzung in den Geschäftsplan. Näheres gibt es unter www.vfe-kelkheim.de, Unterlagen per E-Mail [email protected]. Das nächste Seminar nach der langen Sommer- pause der Kelkheimer Arbeitsgemeinschaft Philo- sophie findet am kommenden Montag (6. Septem- ber) im Gutenbergsaal der Stadtbibliothek statt. Die 90-minütige Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt drei Euro. Jazz in der Scheune Einen besonderen Leckerbissen bietet der Lie- derbacher Jazzclub am 17. September in der Kulturscheune. Zu Gast ist Martin Schmitt aus München mit einem „Pianosolo“. „Er ist nicht nur einer unserer besten Jazzpianisten, sondern auch ein wunderbarer Sänger und Entertainer mit herzerfrischendem Humor, der es immer wieder versteht, sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen“, freut sich Organisator Volker Götte bereits auf den vielseitigen Musiker. Eintrittsprei- se im Vorverkauf: 20 Euro, an der Abendkasse 25 Euro. Mitglieder, Schüler und Studenten15 Euro. Karten können per E-Mail unter kontakt@lieder- bacher-jazzclub.de bestellt werden.

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 36 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

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Auf dieses Thema geht die Polizeidirektion des Main-Taunus-Kreises jetzt mit einer Information für die Auto-fahrer ein. Hier der Text:„Ich habe den Unfall überhaupt nicht bemerkt“ oder „Ich wollte nach dem Bagatellunfall doch nur noch schnell einen dringen-den Termin wahrnehmen und danach sofort den Geschädig-ten informieren“ oder aber auch „Ich hatte nicht das Gefühl et-was Unrechtes getan zu haben“; das sind oft Äußerungen von Autofahrern, die nach einem Verkehrsunfall von der Unfall-stelle geflüchtet und später er-mittelt worden sind.Immer mehr Kraftfahrer entfer-nen sich im Anschluss an einen Unfall sofort oder nach einer kurzen Wartezeit von der Un-fallstelle, ohne ihren gesetzli-chen Pflichten nachzukommen. Der Verlust des Schadensfrei-heitsrabatts der Kraftfahrzeug-versicherung, die Furcht vor Unannehmlichkeiten, Alko-holgenuss, negative berufliche Konsequenzen, Unkenntnis der Gesetzeslage oder Panik kön-nen beispielsweise Motive der Unfallfahrer für eine Verkehrs-unfallflucht sein.Im vergangenen Jahr wurden im Main-Taunus-Kreis 1.484 Verkehrsunfallfluchten ange-zeigt. Das sind 43,0 Prozent am Gesamtunfallaufkommen.

Im Vergleich hierzu liegt der Bundesdurchschnitt bei 21,4 Prozent, demzufolge werden im Main-Taunus-Kreis doppelt so viele Verkehrsunfallfluchten begangen. Die hohe Unfall-fluchtquote von 43,0 Prozent lässt darauf schließen, dass die

Verkehrsmoral in dieser Hin-sicht im Kreisgebiet außerge-wöhnlich niedrig ist.Durch die Unfallflucht wird aus einem Verkehrsunfall eine Straftat. Die Aufklärungsquote ist hoch und lag im Main-Tau-nus-Kreis im Jahr 2009 bei fast 46,0 Prozent, das heißt fast je-der zweite Unfallflüchtige wur-de ermittelt. Lohnt sich das? Sicherlich nicht, denn die ermittelten Un-fallflüchtigen müssen mit emp-findlichen Strafen rechnen. Ih-nen drohen eine Geldstrafe von bis zu 90 Tagessätzen, einen

Sieben-Punkte-Eintrag in der Verkehrssünderkartei Flens-burg oder auch der Entzug der Fahrerlaubnis.Einer Autofahrerin aus Hatters-heim beispielsweise kam die Unfallflucht teuer zu stehen. Die Opelfahrerin stieß gegen einen Daimler Chrysler, der auf dem Parkplatz eines Lebens-mittelmarktes stand. Der an-gerichtete Schaden betrug über 5.000 Euro. Die Frau fuhr ein-fach davon, ohne sich um den angerichteten Schaden zu küm-mern. Durch einen Zeugenhin-weis konnte die Unfallflüchtige rasch ermittelt werden. Sie gab an, nichts von dem Verkehrs-unfall bemerkt zu haben. Die Strafe folgte durch das Gericht. Der Autofahrerin wurde ein Strafbefehl von 30 Tagessätzen mal 40 Euro und eine Führer-scheinsperre von neun Monaten aufgebrummt.Bei den Verkehrsteilsnehmern herrscht offensichtlich viel Un-wissenheit über den Tatbestand des unerlaubten Entfernens vom Unfallort (§ 142 StGB) und da-mit einhergehend den richtigen Verhaltensweisen.Die Polizeidirektion Main-Taunus hat inzwischen bei ver-schiedenen Veranstaltungen Autofahrer zu dem Thema „Un-erlaubtes Entfernen vom Unfall-ort“ aufgeklärt und wird diese Aktionen wohl auch fortsetzen.

Das kommende Wochenende – Feste in jeder Menge, Größe, Ausrichtung und Euro-ver-schlingenden Kassen. Da gibt es am Sonntag das Atzelbergfest, die Paulus-Gemeinde und die Stephanus-Gemeinde öffnen ihre Türen für Gemeinde- und Kindergarten-Feste. Einen Er-lebnistag kündigt die freiwillige Feuerwehr Ep-penhain am Samstag zwischen 11 und 17 Uhr an, „Hessisches Gebabbel“ hat der Fischbacher Carneval-Verein gleichfalls am Samstag ab 20 Uhr im Programm. Der Kelkheimer Luftsport-club veranstaltet am Samstag und Sonntag ein großes Modell-Schaufliegen, das Tierheim kün-digt für den Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr einen Tag der Offenen Tür an. Ach so, der Halb-

marathon steht am Sonntag gleichfalls auf dem Programm. Im Gegensatz zu den meisten ande-ren Veranstaltern wird hier aber nicht versichert, dass für Essen und Trinken gut gesorgt ist.Kelkheim ist ja auch so eine große Stadt, dass man sich nicht untereinander absprechen kann. Denn nicht jeder, der noch einen Euro locker in der Tasche hat, wird alle Feste besuchen. Und überdies schleift sich auch die Attraktivität der Feste ab – doch dafür lässt sich ja wohl in der Zukunft auch Ersatz schaffen, oder?Letztes Wochenende war nicht ganz so „reich-haltig“, aber auch genügend gefüllt. Und wir glauben, dass wir noch das eine oder andere Fest übersehen haben.,

Feste im Überfluss – wohin gehen, bitte?

Über den Dächern von Kelkheim

Thomas Hieronymi vom Zauberberg und seinem Skyzoom verdanken wir dieses Foto der Kelkhei-mer Stadtmitte. Kurzum: Über den Dächern von

Kelkheim. Aus dieser Perspektive könnte man meinen, man hat eine Straßenschlucht vor sich. Von unten ist der Blick eher auf die „süddeut-

schen Fassaden“ gerichtet. Jedenfalls ganz anders als gegenüber an der Frankenallee die Neue Stadt-mitte. Die wirkt neuzeitlicher.

Die Polizei sagt:Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt

Bouleplatz in MünsterEin solcher Platz wird von der Bürgervereinigung Alt-Münster in der Nähe des Spielplatzes in den Sindlinger Wiesen eingerichtet. Die Einweihung soll an einem der ersten Oktobertage erfolgen. Der Bouleplatz wird nach französischem Vorbild gestaltet und die Helfer haben eine Fläche von fast fünfzig Quadratmetern zu bearbeiten, um für das richtige „Petanque“-Vergnügen zu sorgen. Und wer beim Boulen zuschauen will – auch dafür wird gesorgt. Mit Sitzgelegenheiten, heißt es aus Münster.

WettbewerbLandrat Berthold Gall ruft zur Teilnahme an ei-nem Wettbewerb des „Vereins zur Förderung von Existenzgründungen“ auf. Wer eine Unterneh-mensgründung plant, kann bis zum 15. Oktober einen Geschäftsplan einreichen. Besonderes Au-genmerk legt die Jury auf die Marktrecherche und auf die Kenntnis der Zielgruppe und ihrer Be-dürfnisse. Der Verein veranstaltet denWettbewerb bereits zum zweiten Mal. Es werden drei Preise im Wert von insgesamt 9.000 Euro verliehen. Be-wertet werden die Vollständigkeit des Geschäfts-plans, die Qualität der Marktinformationen und deren Umsetzung in den Geschäftsplan. Näheres gibt es unter www.vfe-kelkheim.de, Unterlagen per E-Mail [email protected].

Das nächste Seminar nach der langen Sommer-pause der Kelkheimer Arbeitsgemeinschaft Philo-sophie findet am kommenden Montag (6. Septem-ber) im Gutenbergsaal der Stadtbibliothek statt. Die 90-minütige Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt drei Euro.

Jazz in der ScheuneEinen besonderen Leckerbissen bietet der Lie-derbacher Jazzclub am 17. September in der Kulturscheune. Zu Gast ist Martin Schmitt aus München mit einem „Pianosolo“. „Er ist nicht nur einer unserer besten Jazzpianisten, sondern auch ein wunderbarer Sänger und Entertainer mit herzerfrischendem Humor, der es immer wieder versteht, sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen“, freut sich Organisator Volker Götte bereits auf den vielseitigen Musiker. Eintrittsprei-se im Vorverkauf: 20 Euro, an der Abendkasse 25 Euro. Mitglieder, Schüler und Studenten15 Euro. Karten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 3

Feuerwehr mit eigenem Regenbogenund Beachfest in der Halle

Wie schon in den Jahren zuvor: Lange vor 12 Uhr, dem offiziel-len Eröffnungstermin des Tags der offenen Tür bei der Feuer-wehr Mitte, fanden sich die ers-ten Gäste ein, wohl wissend, dass auch eine Erbsensuppe aus der „großen Dippe“ irgendwann zu Ende gehen kann. Nun, es gab auch anderes aus der Feuerwehr-küche und aus dem Backwaren- und Torten-Arsenal, das die Feu-erwehrfrauen wieder bestückt hatten.Doch die Attraktion war wie im vergangenen Jahr die Beach-Par-

ty. Dafür hatte die Wehr 21 Ton-nen Sand in die Halle bringen müssen, um den Gästen ein Ur-laubs-Gefühl unter Palmen zu vermitteln. Das klappte auch aus-gezeichnet. Abends volles Haus, wie sich Frank Füssel freute, nachmittags aber reges Leben, weil sich auch die Kleinen mit Freude über die Sand-Herrlich-keit hermachten.Daneben gab es noch eine Fülle von Vorführungen und Veran-staltungen im Laufe des Tages, so dass keiner der Besucher – woll-

te er nun Dickes aus der Dippe haben oder Feuerwehrtechnik er-leben zu kurz kam.Am Sonntag dann, als sich die Gäste des Abends vorher der ge-mütlichen Sonntagsruhe hinga-ben, waren die Mitglieder der Wehr wieder aktiv: Zelte müss-ten weggeräumt werden und manches anderes auch, wie zum Beispiel 21 Tonnen Sand, oder umgerechnet 2.100 Kilogramm Sand. Es musste also gefegt und geschaufelt werden.

Mal schauen, was die Tagschläfer machenGemeinsam mit den Kelkheimer Nestflüchtern wollen die Mitglie-der von HGON am kommenden Samstag (4. Seprember) Nistkäs-ten am Rettershof kontrollieren und schauen was uns die Inhalte über die Bewohner erzählen kön-nen. Langschläfer, Nachtwächter, Nachmieter - Leben in der Höhle.Sie schlafen tagsüber in Höhlen und erwachen im Schutz der Nacht: Orientierungskünstler, Riechwunder und andere Gestal-ten der Dunkelheit. Aber auch tagaktive Tiere suchen Schutz in Nistkästen und Naturhöhlen. Auf einer Wanderung der Hessischen

Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) soll Licht ins Dunkle der geheimnis-vollen Bewohner gebracht wer-den, schreibt Katja Fuhr-Boßdorf. Die Wanderung richtet sich an Kinder von acht bis 14 Jahren. Start ist um 15 Uhr am Parkplatz Rettershof. Feste Schuhe und wetterfeste Kleidung erforder-lich, die Führung dauert etwa zwei Stunden. Weitere Informati-onen und Termine der HGON im Internet unter www.hgon-kelk-heim.de.Foto: Siebenschläfer im Meisen-kasten (HGON).

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Seite 4 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

N A C H R I C H T E N D E R W O C H EAKTUELLES aus Liederbach

Villebon-sur-Yvette– blühende Gemeinde in der Nähe von Paris

Mit diesem Bericht über Lieder-bachs Partner-Gemeinde Vil-lebon-sur-Yvette in Frankreich schließen wir die Berichterstat-tung über die Partnergemeinden ab. Die mit Liederbach seit 1985 verschwisterte Gemeinde Vil-lebon-sur-Yvette liegt rund 20 Kilometer südwestlich von Paris im Departement Essonne. Das bis zum Ende des 19. Jahrhun-derts landwirtschaftlich geprägte Dorf, am Anfang des Tals von

Chevreuse gelegen, hat zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts eine Urbanisierung zunächst im Sin-ne einer Sommerfrische, später dann auch als Wohngegend er-lebt und ist heute eine durch Ein-familienhaussiedlungen geprägte Vorstadt von Paris. Die Familie de Thou – eine der bekanntesten französischen Fa-milien des 16. Jahrhunderts - hat Villebon-sur-Yvette seinen berühmtesten Sohn geschenkt: Nicolas de Thou hatte die große Ehre, Henri de Navarre, bekannt als König Henri IV, zu krönen. Er sorgte außerdem für den Bau einer Kapelle, die er unter den Schutz von Saint-Côme und Saint-Damien stellte.Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Gemeinde im Vorteil durch die Ansiedlung von Gewerbe-parks wie Courtaboeuf, La Prai-rie und La Bretêche sowie dem Einkaufszentrum „Villebon 2“ auf gemeindeeigenen Flächen. Villebon profitiert außerdem von seiner guten Infrastruktur, die ein vielfältiges kulturelles und

sportlich aktives Le-ben ermöglicht, das von einem Netz aus sehr aktiven Verei-nen getragen wird. Der Ort hat 9.792 Einwohner, eine mehrheitlich junge und aktive Bevölke-rung, die durch die Neuzugänge aus dem im Frühjahr 2011 be-zugsfertigen Neubau-gebiet „Les Côteaux“ noch verstärkt wer-den wird. Neben Liederbach ist Villebon-sur-Yvette seit 1990 mit Las-Rozas - de -Mad r id (Spanien) und seit 1992 mit Whitnash (Großbritannien) ver-schwistert, mit denen es regen Austausch pflegt. Seit 1991 un-terhält die Gemeinde außerdem eine Part-nerschaft mit Saldus (Lettland).

Spenden, Zuschüsse und ehrenamtli-ches Engagement ermöglichten Umbau

(ds). Das hätte sich Dr. Günther Beine sicher nicht gedacht, dass er nach 38 Jahren einmal vor so vielen Menschen stehen würde, und vor allem vor so einem schö-nen, neuen Clubhaus. Nachdem er im Jahr 1972 gemeinsam mit Arthur Böttcher den Tennis Club Liederbach ins Leben gerufen hatte, gab es nämlich lange Zeit gar kein Clubhaus. „Denn die damalige herrschende Meinung des Gemeindeparlaments war: Kein Clubhaus für die Reichen in Liederbach“, so Dr. Beine, der augenzwinkernd an die 68er-Einflüsse erinnerte. Toiletten, Umzugs- und Aufenthaltsmög-lichkeiten wurden allerdings schmerzlich vermisst. „Der Liederbach war ja nicht weit, so waren die Herren so gut wie ver-sorgt, aber was sollten die Da-men tun? Retter in der Not war die Familie Eckholt – sie stellte das eigene Badezimmer für die Damen des damals noch über-schaubaren Tennisbetriebs zur Verfügung“. Zwischenzeitlich durften die Tennisspieler das Sportlerheim mitbenutzen, das

war jedoch auch keine ideale Lösung. 1977 habe man erneut mit den Verhandlungen begon-nen – mittlerweile waren auch immer mehr Gemeindevertreter Mitglied des TC geworden. „Ku-rioserweise ist es uns gerade in der Zeit, als Tennis hoch im Kurs stand, nicht gelungen, ein Club-haus zu bauen. Im Januar 1981 wurde die Baugenehmigung er-teilt, die Mitglieder haben selbst zur Maurerkelle gegriffen und 1981, nach fast 10 Jahren TC, hatte der Club dann endlich sein Clubhaus“, erinnert sich Beine. 1997 wurde das Gebäude dann ohne fremde Mittel erneuert, mo-dernisiert und umgebaut. „Jetzt hat es 30 Jahre gute Dienste ge-leistet und ist in die Jahre gekom-men, wie so manches Mitglied“, meinte Dr. Beine und freute sich,

dass sich auch die Gemeinde zum ersten Mal mit einem namhaften Betrag an den Umbauarbeiten beteiligt hätte. Werner Mieschke, der als zweiter Vorsitzender am Um- und Aus-bau des Clubhauses entscheidend mitgewirkt hat, freute sich, dass der Tennis Club mit seinen über 460 Mitgliedern, davon etwa 150 Kinder und Jugendliche, endlich eine entsprechende Heimstatt habe, die auch Gästen bei Wett-kämpfen die üblichen Möglich-keiten zum Umkleiden, Duschen, Toiletten und zur Verpflegung gibt, wenn schon die sechs Plätze gerade so ausreichten. Rund 312.000 Euro sind in das neue Clubhaus mit einem Aufent-haltsraum mit rund 40 bis 50 Sitz-plätzen und einem großen Flach-bildschirm, Küche, Abstellraum, Bar mit Theke, Umkleiden mit je vier Duschen und einer Toilet-te, zwei Besuchertoiletten sowie Nebenräumen geflossen – insge-samt 183 Quadratmeter, davon rund 72 Quadratmeter neu hin-zugewonnene Fläche – geflossen. Lediglich um 12.000 Euro habe

man das geplante Budget überzo-gen – angesichts der Gesamtsum-me ein relativ geringer Betrag, der außerdem größtenteils in ein sinnvolles Projekt geflossen ist, so Architekt Joachim Unverzagt: die Erzeugung des gesamten Warmwasserbedarfs im Sommer durch Solarenergie und im Win-ter teilweise der Heizung sowie einer Alarmanlage.Das Darlehen der Gemeinde werde nur noch 47.000 Euro betragen und soll in 20 Jahren abgelöst werden. Vom Kreis gibt es ebenfalls eine Zusage, „wir rechnen mit etwa 30.000 Euro“, so Mieschke. 16.500 Euro hat der Verein an Eigenleistung aufge-bracht, dazu gehören Spenden in Höhe von 14.082 Euro, aber auch die rund 1.300 Arbeitsstunden der Mitglieder, von denen rund

300 allein Wolf Cayenz geleistet hat. Von der Theke über das Logo am Eingang bis hin zum Kühl-schrank haben auch viele Betrie-be aus Liederbach und Kelkheim ihren kostenlosen Beitrag zum neuen Clubhaus geleistet. „Ein Betrag von rund 12 bis 15.000 Euro ist allerdings noch offen“, so Werner Mieschke, der die Mitglieder bei dieser Gele-genheit nochmals zum Spenden

und weiteren Arbeitseinsätzen aufrief. Noch auf der Agenda stehen die Außenanlagen mit Hofeinfahrt, die Markise und der Zaun. Eva Söllner fand es besonders beeindruckend was der TC in Zeiten des immer mehr schwin-denden ehrenamtlichen Engage-ments auf die Beine gestellt hat. Am Nachmittag verfolgten viele Gäste das Spiel der beiden besten Liederbacher (Herren 30/I) And-reas Brendel und Dirk Hochapfel und der beiden besten Hessen, Steven Moneke und Andreas We-ber (Herren U 30) aus Kronberg, die Jugendwart Mitch del Valle zu dem besonderen Anlass ein-geladen hatte. Zur Krönung der Feier haben sich die Liederbacher gegen die starken Gegner durch-gesetzt.

Kulturring beim Erlebnistag(ds). Mit seinem vielseitigen An-gebot stellte sich der Kulturring zum ersten Mal auf einem Er-lebnistag in der Kulturscheune vor. Bürgermeisterin Eva Söllner begrüßte das Engagement des Vereins, der bei seinen Vorhaben schon oft einen langen Atem be-wiesen hätte. Rein optisch waren mit zahlreichen, in mühevoller Handarbeit gefertigten Ausstel-lungsstücken die Patchworkgrup-pe am stärksten vertreten. „Der Schwerpunkt unseres Pro-gramms liegt bei dem Thema Gesundheit, insbesondere Ent-spannung und Stressbewälti-gung“, so Christel Dünzl. Tai Chi, BreathWalk, TrophoTrai-ning – Das Blitzrezept für mehr Gelassenheit und Energie – all

diese Kurse dienen dazu, in uns-rer schnelllebigen Zeit eine klei-ne Nische zum Durchatmen zu schaffen“. Entspannung verspricht auch die Workshops „Rosen-Wohlfühl-massage“ mit Rosenquarzkugeln und warmem Rosenöl ebenso wie die „Intuitive Edelsteinmassage“ bei Edelsteinberaterin Waltraut Eggebrett. Im Haus der Vereine zeigte Helga Estenfelder Kindern und Erwachsenen, wie man einen Speckstein bearbeitet. Wie man seine Lebensgeschichte in Wor-te fasst, erfuhren interessierte

beim Workshop „Biografisches Schreiben“ von Heinz-Jürgen Dünzl. Autogenes Training für Kinder gab es bei Christel Dünzl. „Es war ein schöner und harmo-nischer Tag, meinte der Vorsit-zende des Vereins, Heinz-Jürgen Dünzl, „das werden wir auf jeden Fall wiederholen“. Das neue Pro-gramm liegt im Rathaus, in der Bücherei und in verschiedenen Geschäften aus, demnächst ist es auch auf der Homepage un-ter www.kulturring-liederbach-taunus.de verfügbar. Weitere Auskünfte bei der Familie Dünzl unter 06196-25313.

BUND zur Villa im ParkDie Änderung des Bauplans Park Oberliederbach verstoße ein-deutig gegen die Richtlinien des Planungsverbands, ist Manfred Guder vom BUND überzeugt. Abweichungen seien nur aus Gründen des öffentlichen Wohls und unter der Voraussetzung zu-lässig, dass gleichzeitig im selben Naturraum Kompensationsflä-chen gleicher Größe, Qualität und vergleichbarer Funktion dem „Vorranggebiet Regionaler Grün-zug“ zugeordnet werden. Das „öffentliche Wohl“ sieht Guder nicht, denn die Mitarbei-ter des chinesischen Konsulats könnten ja auch anderswo unter-kommen. Auch den Erhalt der «Villa im Park» sieht Guder nicht als Interesse aller an. Er hält die Planung der Wohnbebauung nicht für eine „geringfügige Ab-weichung.

In der Lieberbachhalle die ZauberflöteAm 12. September um 16 Uhr gastiert die Kleine Oper Bad Homburg in der Liederbachhalle. Gespielt wird „Die Zauberflöte - Bravo, bravo Papageno“ - ein klassisches Fa-milien-Musical für Kinder ab fünf Jah-ren nach der Oper von Wolfgang Ama-deus Mozart.In dieser Fassung wird der kompli-zierte Opernstoff für Kinder verkürzt, vereinfacht und zu einem Fantasie-Märchen in einer bunten Zauberwelt umgearbeitet, mit farbenfrohen Kos-tümen und einer

aufwändigen Bühnenausstattung, Lichtdesign und Pyrotechnik.

“Echte“ Opernsänger laden das jüngste Pub-likum ein zu einem lustigen Ausflug in die klassische Musik. Ein Konzertpianist beglei-tet sie dazu am Flü-gel live. Dazu gibt es Popmusik und fetzige Tänze.Eintrittskarten zum Preis von sechs Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder sowie zwei Euro für Knaxianer gibt es bei Schreibwaren Suli-kowsi, In den Eichen 2, Telefon 069-30853121 und im Empfang des Rathauses, Telefon 069-3009840.

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 5

Die kulturellen Ter-mine im September

Am 2. September (Donnerstag), 16 Uhr Stadtbibliothek Guten-bergraum: VorleseZeit: Gelesen wird aus den Büchern „Roaar! Brüllt der kleine Löwe“ und „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ für Kinder ab vier Jahren. Eintritt frei. Am 8. September (Mittwoch) 19 Uhr Museum: Eröffnung der Ausstellung: Kindheit in der Nachkriegszeit – Fotografi-en amerikanischer Beobachter 1945-1955 aus dem Archiv von Dr. John Provan. Öffnungszeiten bis 17. Oktober: Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, Freitag von 16 bis 18 Uhr, Sonntag von 15 bis 18 Uhr.Am 12. September (Sonntag), 14 Uhr: Tag des Offenen Denk-mals: Treffpunkt: Bushaltestelle Ruppertshainer Straße am Ret-tershof. Rundwanderung von Fischbach nach Ruppertshain auf der Alten Straße zur mittelalter-lichen Zollstelle Landsgraben, einem Bodendenkmal. Führung mit Stadtarchivar Dietrich Klei-pa. Treffpunkt: Bushaltestelle Ruppertshainer Straße. Am 14. September (Dienstag), 17 Uhr Eröffnung des Gagernweges in Hornau. Treffpunkt: Gagern-anlage Rotlintallee, Kelkheim-Hornau. Begrüßung: Thomas Horn, Bürgermeister, und Axel Vandeputte, Alcoa Fastening Systems. Einführung: Dietrich Kleipa, Stadtarchivar. Am 23. September (Donnerstag), 19 Uhr Galerie der Stadt Kelkheim in der Alten Martins-Kirche Hornau Eröffnung der Ausstellung: „Un-terwegs“. Aquarell- und Misch-technik von Elke Uta Summen. Begrüßung: Hans-Walter Müssig, Kulturdezernent. Öffnungszeiten bis 3. Oktober Samstag, Sonn-tag und Mittwoch von 15 bis 19 Uhr, Sonntag von 15 bis 20 Uhr. Am 16. und 23. September 2010, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr im Museum Kelkheim, „Museums-spaß am Donnerstag“ – Wissen & Werkeln für Grundschulkin-der im Museum von und mit der Museumspädagogin Marianne Bopp. Beitrag für Material: Fünf Euro. Eurotreffs – Stammtisch für europäische Sprachen unter der Leitung von Maria Thüül im Kulturbahnhof Münster, jeweils montags um 19.30 Uhr am: 6. September „round table talks in english“, 13. September „table ronde en francais“, 20. Septem-ber „mesa redonda en castellano“ und 27. September „tavola roton-da in italiano“.

Volles Haus beim Briefmarkentauschen

Der Blick auf die Parkflächen rund ums Rathaus signalisierte schon: Georg Schrage hat viele Gäste für den Nationalen Brief-markentauschtag nach Kelkheim gelockt. Und der Vorsitzende der Kelkheimer Briefmarkenfreun-de bestätigte: Es sind in diesem Jahr mehr Gäste da als in den Jahren davor. Wieso? Das lässt sich schwer begründen. Aber es könnte durchaus sein, dass die Liebe zu den kleinen gezackten

Vierecken wieder aufflammt, nachdem die E-Mail das Brief-schreiben in vielen Familien und Firmen abgelöst hat und deshalb auch weniger Briefmarken auf den Markt kamen, als in den Vorjahren, in denen die Sammler die hohen Auflagen bedauerten,

die auf dem Markt kamen und dadurch auch die Preise kaputt-machten.Georg Schrage mochte das zwar nicht alles bestätigen, aber mit Genugtuung erinnert er sich, dass es wohl der dreißigste Groß-tauschtag war. Und augenzwin-kernd: Es können auch einige mehr gewesen sein.

Lesen ein Vergnügen

Wegen der erhöhten Nachfrage wurde eine zusätzliche Veran-staltung der vhs-Kursleiterin Ka-rin Schneider aus der Reihe „Le-sen ein Vergnügen“ eingerichtet. Diese Veranstaltung beginnt am 7. September um 9 Uhr im Kul-turbahnhof in Münster. Beratung, Information und Anmeldung telefonisch im Service-Büro (06192-99010) oder im Fachbe-reich (06192-990129) oder per E-Mail: [email protected].

Bonifatius-Route:„Schnupperwanderung“Wer die Bonifatius-Route ken-nenlernen möchte, hat dazu am 4. September (Samstag) Gelegen-heit. Der Verein Bonifatius-Rou-te veranstaltet eine Schnupper-wanderung, die von Hochheim durch die Weinberge bis zur Flörsheimer Warte führt. Zurück geht es am Mainufer entlang, ge-rastet wird zum Schluss in einer Straußwirtschaft. Die Tour be-ginnt um 13 Uhr am Bahnhof in Hochheim. Geführt werden die Wanderer vom Kreisheimatpfle-ger Bert Worbs. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich (06192-2011638, E-Mail: [email protected]). Die Bonifati-usroute wurde im Sommer 2004 eröffnet und erinnert an den Leichenzug für den „Apostel der Deutschen“ im Jahr 754 von Mainz nach Fulda.

Am Golde hängt, zum Golde drängt...

Da lag er nun, batsch, mitten auf der verlängerten Lorsbacher Stra-ße unter den Bäumen des Waldes der goldene Käfer. Offensicht-lich schon länger hingeschieden. Und wie auch bei den Menschen scheint in der Natur der Ruf des Goldes zu locken. Fliegen krab-belten auf dem Kadaver herum

und selbst der schwarze Käfer im Vordergrund interessierte sich für vergehendes Gold. Na-tur halt. Und nebenan spielte bei den Schützen fröhlich „Bag in the Box“, letzter Teil des musika-lischen Kelkheimer Kultursom-mers. Gleichfalls Natur. Aber eben der anderen Art.

Samstag, 04.09.2010 „Das Glück der Mendelssohns“ 19:30 Uhr Thomas Lackmann erzählt aus seinem Buch Musik von Felix und Albrecht Mendelssohn Bartholdy und jiddische und israelische Lieder

Foyer RAMADA Hotel, Königsteiner Straße 88 Eintritt: ! 16,00 (inkl. kleinem Imbiss mit jüdischen Spezialitäten)

Mittwoch, 08.09.2010 „Jenseits der Stille“ 20:00 Uhr Regie: Caroline Link In Kooperation mit dem „Filmforum“ (Kunstwerkstatt)

Kino Kurtheater, Zum Quellenpark 2 Eintritt: ! 7,00

Freitag, 10.09.2010 „Refugium“ 19:30 Uhr für Chor, Orgel und Schlaginstrumente mit Erläuterungen des Komponisten Graham Lack Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Arvo Pärt Motettenchor Frankfurt, Leitung Thomas Hanelt

Kath. Kirche St. Katharina, Salinenstraße Eintritt: ! 10,00

Sonntag, 12.09.2010 Oper zum Anfassen und Mitmachen 17:00 Uhr „Hänsel und Gretel“ oder „Die Lebensprüfungen“ nach der Oper von Engelbert Humperdinck in einer neuen Fassung für Kinder und Jugendliche

RAMADA Hotel, Königsteiner Straße 88 Eintritt frei

Flyer und weitere Informationen: Stadtverwaltung Bad Soden am Taunus, Telefon 06196/2 08-411Vorverkauf: Buchhandlung Boris Riege, Tel. 06196/61610; Bürgerbüro Bad Soden am Taunus, 06196/208-800

5. Mendelssohn Tage der Musik

Bad Soden am Taunus4. – 12. September 2010

Rüdiger RattayRechtsanwalt und Notar

Fachanwalt für Erbrecht

In der Zeit vom 6. September bis zum 25. September 2010 befinde ich mich im Urlaub.

Während meiner Abwesenheit werden Sie in bewährter Weise von meinem Notarvertreter, Herrn Rechtsanwalt und Notar Christoph Berke,

und meinen Büroangestellten betreut.

Pfarrgasse 2 * 61462 Königstein im Taunuswww.erbrecht-rattay.de

Tel. 06174 - 93 30 65 * Fax 06174 - 93 30 66 * E-Mail: [email protected]

Keine andere Steuer kann man so leicht vermeiden wie die Erbschaftsteuer - wenn man die folgenden goldenen Regeln beachtet:

1. Die wichtigste Regel lautet: Gleichmäßige Verteilung des Familienvermögens auf die Eheleute, damit die Kinder die Freibeträge nach Vater und Mutter gleichmäßig nutzen können.2. Steuerfreie Übertragung des Familienwohnheims auf den Ehegatten3. Modifizierte Zugewinngemeinschaft statt Gütertrennung4. Ehe-Güterstandswechsel schafft steuerfreien Zugewinnausgleich zu Lebzeiten5. Etappenschenkungen von Vermögen auf Kinder alle 10 Jahre mit Sicherheits-Klausel, die die Schenker gegen Mißbrauch durch die Kinder und gegen Insolvenz absichert.6. Übertragung von Vermögen auf Kinder mit Nießbrauchsvorbehalt mindert den Wert der Schenkung7. Wenn Vermögen nur einem Ehegatten gehört - Erst: Übertragung der Hälfte auf den anderen Ehegatten. Dann: Schenkung von Vater und Mutter an Kinder!

8. Versorgung durch Lebensversicherung bei Tod des Erblassers: Versichert ist der Tod des Erblassers - der Begünstigte wird Versicherungsnehmer und Prämienzahler.9. Vermeidung des „Berliner Testaments“ bei grö-ßeren Vermögen.10. Freibeträge für Enkelkinder (je ! 200.000,-) durch „Supervermächtnis“ ausnutzen11. Nach dem mißglückten Erbfall (ohne Testament): Taktische Erbausschlagung des überlebenden Ehegatten (ggf. gegen Abgeltung) oder Abfindung für Pflichtteilsverzicht an Kinder12. Adoption von Nichte oder Neffe, wenn ein Verhältnis wie zu eigenen Kindern gegeben ist.Ergebnis:Wenn man die Planung der Vermögensnachfolge rechtzeitig zu Lebzeiten mit Unterstützung eines erfah-renen Praktikers anpackt, wird die „Erbschaftsteuer“ zu einem Fremdwort.

Der Verfasser Rüdiger Rattay ist Rechtsanwalt und Notar sowie Fachanwalt für Erbrecht in Königstein. Er schreibt und referiert seit Jahren über Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht (www.erbrecht-rattay.de).

12 goldene Regeln, um Erbschaftsteuer zu vermeiden – Juristen-Tipp –

Die Bezahlung der Erbschaftsteuer ist freiwillig. Bemessungsgrundlage ist die Dummheit.(Englischer Rechtsanwalt in „The Times“)

Wieviel Erbschaftsteuer zu zahlen ist, wenn die Freibeträge nicht ausreichen, ergibt sich aus folgender Tabelle:!"#$#%&'"(#)*#)!"#$#%+,-&&#)./%)0%1&23-."&"#$#%

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HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Brunhildestr. 1461389 Schmitten-Niederreifenberg

Tel.: (0 60 82) 92 48 0

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Seite 2 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

Der König geht, der neue König kommtZugegeben, wenn man von dem einem König spricht, dann kann es sich bei der CDU in Hessen nur um Roland Koch handeln. Er tritt als Ministerpräsident ab, um im „Zivilleben einen Beruf zu er-greifen“. Wir sprechen als neuen König allerdings nicht von Vol-ker Bouffier, sondern von einem jungen Mann, der zwar kein Kö-nig ist, wohl auch nicht den Ehr-geiz hat, ein Ministerpräsident zu werden, aber Roland Koch war ja auch der Landtagsabgeordnete in diesem Wahlkreis. Und diese

Lücke ist bereits geschlossen. Denn Nachfolger als Landtags-Abgeordneter der CDU für den Wahlkreis ist ab 1. September Christian Heinz. Der Eppsteiner war als Ersatz-Kandidat von Ro-land Koch schon wohlweislich aufgebaut, der damit wohl an-deutete, dass er die fünf Jahre bis zum Ende der Legislaturperiode vielleicht nicht beenden würde – was ja nun auch geschehen ist. Nur den Termin ließ er damals offen. Mit im Spiel war auch Kelkheims CDU-Stadtverbands-Vorsitzender Alfred Peter Keller, der lange Jahre in Eppstein kom-munalpolitisch mitarbeitete und der – wen wundert s die Familie Heinz gut kennt. Eine Familie, der schon seit Jahrzehnten die Kommunalpolitik im Blut liegt.Klar, das der jüngste Spross – heute 34 und verheiratet – Mit-glied der Jungen Union wurde, dass er die Kärrnerarbeit mit-machte, wie Plakate kleben und die anderen Dinge, die dazu ge-hören, will man auf der Politlei-ter nach oben klettern. Christian Heinz hat Jura studiert und arbeitete zuletzt als Lei-ter des Parlamentarischen und Kabinett-Büros für Volker Bouf-

fier in Wiebaden. Sieht man das nicht allzu eng, dann ergibt sich durchaus wieder die gute Verbindung aus dem Kreis nach Wies-baden. Wenn sich auch die geographischen As-pekte etwas verschoben haben: Roland Koch aus Eschborn, Christi-an Heinz aus Eppstein.Am Rande der Verlei-hung des Bundesver-dienstkreuzes an Wolf-gang Männer kam auch die Sprache auf diesen Wechsel. Und Roland Koch zur „Kelkheimer Zeitung“, während Al-fred Peter Keller dane-ben stand: „Der muss schaffen, ackern; er hat einen guten Wahlkreis, aber er muss jetzt sein Feld bestellen.“Damit hat der junge Abgeordnete bereits begonnen. Vom Kelkheimer CDU-Stadtverbands-Vorsitzen-den (blaues Hemd) ließ er sich schon mal die Stadt erklären, ob-wohl ihm natürlich der Nachbar-ort im Grunde genommen nicht fremd ist, und flanierte über den Wochenmarkt. Das Bild von Ro-land Koch links signalisiert: Ich kann jetzt in Ruhe zuschauen und sehen, was ein junger Nachfolger macht.Natürlich, so ruhig geht Koch

das alles nicht an. Er hat den Kelkheimern, die mit Sicherheit durch den direkten Draht der CDU-Oberen im Ort zu Roko nur profitiert haben, versprochen, die Stadt nicht aus den Augen zu lassen. Der Blick auf die Kelk-heimer Wahlergebnisse scheint geradezu verpflichtend.Und das hat Christian Heinz auch im Blick, wenn er sagt, in Kelk-heim auf jeden Fall Sprechstun-

den einzurichten, in denen jeder gern gesehen sei. „Ich möchte für alle Kelkheimer da sein, ob es sich nun um Fragen handelt, die Wiesbaden betreffen, oder Kelkheim als Gewerbestandort für Firmen, die sich hier ansie-deln wollen.“ Die Zeiten und der Ort für die Sprechstunden, so Heinz, werden so schnell wie möglich bekannt gegeben. Und wenn bei Veranstaltungen in der Stadt in Zukunft ein sehr schlan-

ker dunkelhaariger junger Mann mit einer dunklen Hornbrille auftaucht, könnte das Christian Heinz sein, der sich einfach nur fortbilden möchte.Schließlich sind die Spuren, die Roland Koch hinterlässt nicht so einfach auszufüllen. Der Eppstei-ner weiß das und will entspre-chend aktiv werden.

Sie helfen, unerträgliche Schmerzen zu lindern – Ein Auto als Anerkennung

Da freut sich auch ein Medizi-ner, auch wenn der Transport von Zwetschgen-Kuchen nicht unbe-dingt zu seinen Aufgaben gehört. Aber über solche Mitbringsel freut man sich eben. Genauso über das noch größere Mitbring-sel, das derselbe Spender auf den Hof der Main-Taunus-Kliniken in Hofheim rollen ließ. Gerhard Eifler, Besitzer einer Bäckerei-Kette in Frankfurt, hatte dem Palliativ-Team der Kliniken des Main-Taunus-Kreises einen „Elch“ gestiftet, ein Wagen aus der Reihe der Autos mit Stern. Das war keine leere Geste von Gerhard Eifler, sondern der Dank und die Anerkennung für die Arbeit des ambulanten Palli-ative-Care-Teams der Kliniken, das seit dem April dieses Jahres im Main-Taunus-Kreis und darü-

ber im Einsatz ist, um Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung, Krebs beispiels-weise, der große Schmerzen verursacht, in den eigenen Woh-nungen zu helfen, um ihnen ein möglichst schmerzfreies Dasein für die letzten Tage im Leben zu bereiten.Für das Jahr 2010 hatte man in den Kliniken insgesamt 100 Fälle eingeplant, siebzig sind es bereits geworden. die von Oberarzt Uli Paul und den drei Schwestern im Team betreut werden. Und zwar so betreut werden, dass diese Mannschaft rund um die Uhr auf Anrufe vorbereitet ist und Hilfe leisten kann.Und wieso das Auto? Nun, der Vater von Gerhard Eifler war an Krebs erkrankt, wusste, dass seinem Leben eine Grenze ge-setzt war und wollte lieber zu Hause sterben. „Mein Vater hat die Geborgenheit der Familie er-lebt. Und wir wussten, dass nach

einem Anruf, die Helfer vor der Tür standen. Diese Mediziner und die Schwestern haben doch ganz andere Möglichkeiten als die Hausärzte. Und das wollte ich anerkennen.“ Professor Dr. Michael Booke, als Anästhesist selbst Palliativ-Mediziner, nahm die Gabe, die wohl im norma-len Etat der Kliniken zunächst keinen Platz gefunden hätte, entsprechend dankbar entgegen. „Diese Zuwendung, die die Ar-beit des Teams sehr erleichtert, stellt sicher, dass wir auch bei der parallelen Betreuung mehre-rer schwerstkranker Patienten 24 Stunden am Tag zur rechten Zeit am rechten Ort sein werden“, be-tonte der ärztliche Direktor Pro-fessor Booke.Nachdem die Zahl der Patienten rasch anstieg, ist das Personal auf

derzeit drei Ärzte, drei Palliativ-Krankenschwestern und eine Sekretärin aufgestockt worden. Die starke Steigerung der Fälle zeige, wie wichtig die Mobilität für das Team ist. Die Zusammen-arbeit mit den niedergelassenen Ärzten, den ambulanten Pflege-diensten und den Hospizvereinen nimmt Gestalt an. Erste Ärzte außerhalb der Klinik haben Inte-resse bekundet, sich an der pal-liativ medizinischen Betreuung zu beteiligen und Nacht- oder Wochenenddienste im Team zu übernehmen. Es handelt sich da-bei nicht nur um ältere Kranke, sondern durchaus auch um jün-gere. Und Gerhard Eifler formu-lierte: „Genauso wenig wie sich mein Vater nicht abgeschoben fühlte, sondern zu Haus betreut wurde, so fühlen auch andere, dass sie nicht abgeschoben sind, wenn sich das Leben dem Ende zuneigt.“ Und weiter: „Meinem Vater, aber auch der Familie hat

es sehr geholfen, dass immer je-mand erreichbar war, der wusste, was zu tun ist.“Übrigens lebte Eiflers Vater in Kronberg/Oberhöchstadt. Zu die-sem Thema nahm der Professor Stellung: „Wir haben sehr viele Patienten aus dem Hochtaunus-Kreis, etwa ein Viertel oder gar ein Drittel, wie natürlich Patien-ten aus dem Main-Taunus-Be-reich im Nachbarkreis behandelt werden. Die Medizin ist nicht an Kreisgrenzen gebunden.“ Und dann nochmal der Hinweis, dass der Kontakt zu den niedergelas-senen Ärzten immer besser wird, dass man schon von einer guten Zusammenarbeit sprechen kön-ne.Das Bild entstand bei der Schlüs-selübergabe und zeigt von links nach rechts den Palliativ-Medi-ziner und der ärztliche Leiter der medizinischen Helfer, Uli Paul, Palliativ-Schwester Agnes Klein, Gerhard Eifler und Professor Dr. Michael Booke.

Beim Flugplatzfest großes Modell-Schaufliegen

An zwei Tagen am kommenden Wo c h e n e n d e wird es auf dem Modellflugplatz des Kelkheimer Luftsport Clubs das Flugplatz-fest dieses Jah-res geben. An beiden Tagen ist zwischen 10 und 18 Uhr ei-niges geplant, darunter auch ein großes Modell-Schaufliegen.Samstag ab 18 Uhr und am Sonn-tag zwischen 12 und 13 Uhr gibt es ein „Schnupperfliegen“ für Anfänger. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.Wie es in der Ankündigung heißt, wird im Verein auch die Jugendarbeit groß geschrieben.

Die Jugendli-chen basteln g e m e i n s a m unter An-leitung von e r f a h r e n e n Modellbauern ihre eigenen Flugmodelle. Diese werden später dann unter Anlei-tung eines F lug le h r e r s e i ngef logen

und zu Trainingszwecken des Er-bauers genutzt. Und wer das Fliegen von Modell-Hubschraubern lernen will – auch dafür besteht die Möglichkeit auf einem eigens für Trainingsflüge reservierten Platz. Der Verein besteht derzeit aus etwa 130 Mit-gliedern aller Altersgruppen.

Erlebnistag bei der Wehr Ruppertshain

Den ganzen Tag über am kom-menden Samstag von 11 bis 17 Uhr wird bei der Wehr Rup-pertshain etwas „los sein“. Ge-plant ist ein Erlebnistag, um den Ruppertshainern die Wehr vor-zustellen. „Wir wollen transpa-rent sein“, sagte die Wehr in der Einladung. Es wird für alle Al-tersklassen etwas zum Schauen und Stöbern geben und gezeigt wird eine Modenschau der un-terschiedlichen Einsatzkleidun-gen. Eine Premiere ist die Vor-führung und Einweihung eines Mini-Löschfahrzeuges, das die Wehr für die Mini-Löscher ge-baut hat. Mit dabei ist der Mal-teser-Hilfsdienst. Ein Bungeerun wird die Sportlichen ein wenig herausfordern. Bei der Rupperts-hainer Wehr nichts ohne Küche: Als Schmankerl wird es morgens eine Weißwurst mit Brezel und süßem Senf geben.

Daimler verschwand vom Waldparkplatz

Am vergangenen Samstag, mit-tags zwischen 14.45 und 15 Uhr ist ein an der B 455 auf dem Waldparkplatz gegenüber der Einfahrt zum Rettershof abge-stellter DaimlerChrysler CDI mit dem Kennzeichen MTK-K-1722 gestohlen worden. Der Zeitwert beträgt 10.000 Euro und die Po-lizei ist unter 06192-20790 zu erreichen, wenn jemand Informa-tionen dazu hat.

Zum Herbstfest versammelt der Ortsverband des VdK Kelkheim ab 15 Uhr seine Mitglieder am 11. September im Pfarrzentrum St. Dionysius in Münster. Gegen 18 Uhr gibt es Ehrungen und um 18.30 Uhr wird das Abendessen serviert.

Führung durch die Kelkhei-mer Möbelgeschichte und Wis-senswertes über die Kelkheimer Stadtteile mit Ursula Kutzner am 5. September (Sonntag) um 15 Uhr im Museum Kelkheim.

Fledermäuse. Die Pfarrkirche St. Jacobus in der Nachbarge-meinde Eppstein-Vockenhausen wird vom Main-Taunus-Kreis mit der Bezeichnung „fledermaus-freundliches Haus“ bedacht. Der Grund: Hier haben Graue Lang-ohren und Mausohren eine neue Heimat gefunden.

Kunst im Landratsamt

Vier Künstler aus der Region stel-len in dieser Saison im Landrats-amt aus. Claudia Poeschmanns Ausstellung „Architekturen im Main-Taunus-Kreis“ wird vom 16. September bis zum 21. Okto-ber gezeigt. Die zweite Ausstel-lung des Jahres wird von Ingrid Hornef bestritten. Die Ausstel-lung dauert vom 4. November bis zum 2. Dezember. Die dritte Aus-stellung stammt von Nadja Bau-ernfeind. Vom 10. Februar bis zum 10. März 2011 beherbergt der MTK ihre Werke zum The-ma „Felsen, Plätze und Maschi-nen“. Die letzte Ausstellung der Saison ist „die Farben“. Vom 24. März bis zum 21. April zeigt der MTK Bilder von Hans-Bernhard Becker. Wie in den vergangenen Jahren werden die Ausstellungen jeweils donnerstags um 19 Uhr eröffnet. Infos im Internet unter www.mtk.org.

Sternsinger übertrafen VorjahrsergebnisSie sammelten im Pastoralen Raum

28.099,35 EuroMehr als 945.100 Euro sammel-ten die Sternsinger im Bistum Limburg zu Beginn dieses Jahres. Damit übertrafen die Mädchen und Jungen aus 320 Kirchen-gemeinden der Diözese das Er-gebnis des Vorjahres um 45.000 Euro. Bundesweit erbrachte die 52. Aktion Dreikönigssingen insgesamt etwa 40,6 Millionen Euro. Das sind eine Million Euro mehr als im Vorjahr und erzielte damit das zweithöchste Ergeb-nis in der Geschichte der Aktion Dreikönigssingen.

Die Dreikönigssinger im Pas-toralen Raum Kelkheim waren an diesem Betrag mit 28.099,35 Euro beteiligt. Mit den Spenden werden im kommenden Jahr etwa 2.400 Projekte für notleidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt.So weit uns bekannt ist gingen die in Kelkheim gespendeten Gelder vor allem nach El Salvador und werden dort für den Neubau so-wie die Erneuerung einer baufäl-ligen Schule verwendet werden.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Seite 6 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

SG Kelkheim weiter unbesiegtEs freut sich mit der Elf: Alfred Straßburger

G Kelkheim – FC Schwal-bach 1:1 (1:1)

Zur freudigen Überraschung aller wartete die SG Kelkheim im Spiel gegen den bisherigen ungeschlagenen Favoriten FC Schwalbach im zweiten Wochen-tagsspiel mit einer starken und geschlossenen Mannschaftsleis-tung, auf die mit einem wichtigen Punkt belohnt wurde. Pünktlich zum Spielbeginn setzte der „gro-ße Regen“ mit einem Gewitter ein, der auf manchen Plätzen zur Spielunterbrechung führen würde. Am „Taunusblick“ zeigte der Schiedsrichter keine Reak-tionen und ließ die Begegnung weiterlaufen. Das Spitzenspiel hielt von Anfang an was es ver-sprach. Beide Teams suchten von Beginn an mit hohem Tempo die Offensive und es entwickelte sich eine spannende Partie mit spiele-rischen Glanzpunkten auf beiden Seiten.In der dritten Minute hatte Ali Ersoy schon die große Chance zur Führung, traf aber den Ball nicht richtig. Durch einen Konter konnten die Schwalbacher in der 36. Spielminute durch Seifert in Führung gehen; Kelkheims Kee-per Stefan Klaue sah dabei etwas unglücklich aus.Er machte aber seinen Fehler im weiteren Spielverlauf durch gute Reaktionen und mit einer groß-artigen Glanztat mehr als wett. Schon vier Minuten später zogen die Kelkheimer einen schönen Spielzug über mehrere Stationen und Spielertrainer Özcan Kara war es, der Torjäger Wolfgang Höhn in Szene setzte – zum ver-dienten 1:1 Ausgleich.In der zweiten Hälfte setzte sich das auf gutem Niveau stehende Spiel mit Spielfreude und großer Laufarbeit beider Mannschaften fort. Kelkheim sowie auch die Gäste erspielten sich Chancen,

um das Spiel für sich entscheiden zu können. Die besten Chancen davon waren für Schwalbach ein Schuss von Becker den Fuad Sel-van für seinen schon geschlage-nen Keeper Klaue von der Torli-nie schlug; und auf der anderen Seite Neuzugang Corgundag nur den Pfosten traf und anschlie-ßend Spielertrainer Kara zu ei-gensinnig war. Anstatt den frei vor dem Tor stehenden Wolfgang Höhn anzu-spielen, schoss er aus spitzem Winkel selbst aufs Tor.Aufstellung: Klaue, Esche, Corgundag, Mack, Kara, Strabel, Roth, Dissinger, Mann, Selvan, Höhn ( Ersoy, Aksu, Zül-küflü, Kühner).

DJK Hochheim – SG Kelkheim 1:4 (1:3)

Mit dem klaren 4:1 Sieg beim Aufsteiger DJK Hochheim blieb die SG Kelkheim weiterhin un-besiegt. Mit drei Siegen und zwei Unentschieden konnte die Elf den Anschluss zur Spitzengrup-pe halten. Bereits in der zweiten Spielminute legte die Mann-schaft den Grundstein zum Sieg.Nach einer Hereingabe von der linken Seite durch Spielertrainer Özcan Kara war Fuad Selvan mit dem Kopf zur Stelle und brachte sein Team in Führung. Kelkheim das von Anfang an die spieltech-nische und routinierte Mann-schaft war, hätte durch Kara und Dirk Mann gleich nach der Führung erhöhen können. Doch beide Male fehlten nur Zenti-meter. Torjäger Wolfgang Höhn, der sich in diesem Spiel mehr als Vorbereiter als Vollstrecker zeig-te, spielte in der 20. Minute mit einem Doppelpass Ali Ersoy frei zum 0:2. Die bis dahin schwach spielenden Gastgeber kamen in

der 30. Minute zu ihrer ersten Torchance. Keeper Klaue, der über das ganze Spiel hinweg eine sehr gute Leistung zeigte, fischte den Ball aber noch aus dem Tor-winkel.In der 43. Minute verursachte Er-soy etwas unbeholfen einen Elf-meter und die Hochheimer konn-ten auf 1:2 verkürzen. Aber schon im Gegenzug stellte Dirk Mann

nach einer starken Vor-arbeit von Wolfgang Höhn den alten Ab-stand wieder her.In der zweiten Hälfte vergab das Team vom „Taunusblick“ einen höheren Sieg mehrfach, da das Überzahlspiel

nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Hinzu gesellte sich noch, dass der Schiedsrichter mit sei-nen Abseitsentscheidungen auf Kriegsfuss stand und dadurch Dirk Mann und Torjäger Wolf-gang Höhn um weitere Erfolge brachte. Wolfgang Höhn kam dann in der 67. Minute doch noch zu seinem Treffer nach Vorlage von Kara, der den 1:4 Endstand herstellte. Nach nun drei Siegen und zwei Unentschieden nach fünf Spielen ist es allerdings noch zu früh für Voraussagen über den weiteren Saisonverlauf. Doch das bisherige Erscheinungsbild lässt auf weitere Erfolge hoffen.Aufstellung: Klaue, Esche, Mack, Kara, Strabel, Selvan, Aksu, Er-soy, Mann, Höhn, Corgundang (Zülküflü, Pehl, Dissinger).

Reserve: 1:9

Am kommenden Sonntag (5. September) kommt es um 15 Uhr nach sehr langer Zeit am „Taunusblick“ wieder zu einem Pflicht-Derby gegen den SV Rup-pertshain. Reserve: 13.15 Uhr

Kreisel-Nachwehen – Dick in der Brombeerhecke

Heute (29. August) hat unser Hund Selma in einer Brombeer-hecke am Klosterberg die noch fehlende Kreisel-Figur „Dick“ des Duos Dick und Doof gefun-den. Vielleicht können Sie ja he rausfinden, wem die Figur ei-gentlich gehört.Zu finden ist sie auf dem Feld-weg, der vom Kloster in Richtung Kreisel führt. Er sitzt jetzt an der ersten gro-ßen Brombeerhecke links neben dem Weg, gegenüber der Pferde-weide, neben dem abgeernteten Rapsfeld.Rolf Glasemann, Tilsiter Str. 1.

Gruppe Lalicante im JazzclubEin „hochinteressantes“ Konzert versprechen die Organisatoren des Jazzclubs für den morgigen Freitag (3. September). Ab 20.30 Uhr die Gruppe Lali-cante zu Gast im Keller des Ver-einshauses in der Rotlintallee.Mehrstimmiger Gesang verbin-det sich mit der Kraft und Schön-heit archaischer Melodien aus ver-schiedenen Kultu-ren rund um das Mittelmeer (Villa-nelle aus Neapel/Lieder der sephar-dischen Juden). Begleitet werden die drei Frau-enstimmen von einer mal filigra-nen, mal rhyth-misch perkussi-ven Gitarre, der au s d r uck s s t a r-ken Nyckelhar-pa (schwedische Sch lüsselgeige) und Flöten. Instrumentalstü-cke aus der Alten und traditionel-len Musik runden das Programm ab. Lalicante wurde von Ute Überrei-ter 2007 gegründet. In der Folk-band Extra Drai spielt sie außer-dem seit vielen Jahren Drehleier,

Geige und Flöten und absolvier-te mit dieser Gruppe weit über 100 Auftritte in Deutschland, Italien und Frankreich. Ende 2004 entdeckte sie die Nyckel-harpa (auch Schlüsselgeige oder Schlüsselfidel) für sich. Katharina Schmitt (Gesang, Dis-kantgambe, Flöten) bringt neben

ihrer klas-s i s c h e n Gesa ngs-ausbildung Erfahrun-gen aus der Mit-t e l a l t e r -musik ein. B e t t i n a Kühn ist neben dem G e s a n g für Flö-ten und P e r c u s -sion zu-s t ä n d ig . Wolfgang Überreiter sorgt mit

der Gitarre für das musikalische Gerüst von Lalicante. ********Eintritt: Zehn Euro, Schüler/Stu-denten acht Euro. Kartentelefon: 06195-902774 oder www.jazz-club-kelkheim.de.

Besser Heimatkunde lernen

Mir ist gerade eben in dem Ar-tikel: „Der heilige Markus Popp

aus Fischbach“ aufgefallen, dass Sonneberg neuerdings in Fran-ken liegt? Mein Sohnemann ist vor vier Jahren auch in Sonne-berg geboren worden, allerdings lag es damals noch in Thüringen, nämlich im schönen Thüringer Wald. Ihre Eva Mittelstädt, Am Flachs-land 57.PS.: Franken liegt tatsächlich sehr nahe, Zitat meiner Ex-Schwiegermutter: „Damals konnten wir sogar West-Deut-sches Fernsehen empfangen, damit konnten wir einigen Lu-xus genießen, der anderen ver-wehrt blieb.“ Wir fügen dem nichts hinzu, sondern bedanken uns für die Korrektur. Mehr Heimatkunde lernen?

Ball des Handwerks

Dieser Ball findet am 2. Okto-ber in der Hofheimer Stadthal-le statt. Der Ball wird um 19.00 Uhr mit einem Sektempfang und gegen 19.30 Uhr mit einem um-fangreichen Buffet eröffnet. Im Anschluss an die Jubilarehrung und Meisterfeier bleibt ausrei-chend Gelegenheit zum Tanz und zum geselligen Beisammensein. Eintrittskarten zum Preis von 35 Euro (Inklusive Sektempfang und Buffet) können bis zum 24. September per Post oder per Fax (06192-7600) bei der Geschäfts-stelle der Kreishandwerkerschaft Main-Taunus bestellt werden.

Wandern in Wilhelmsbad

Nur relativ kurz ist die Wande-rung der Münsterer Tauniden am 5. September (Sonntag). Sie wird über fünf Kilometer in Wilhelms-bad führen. Abfahrt mit Pkw 10.40 Uhr am K i r chpla t z Münster, dann 11.09 Uhr mit der Bahn ab Höchst. Info: 06195-435

Die Hoffnung: Ein neunter Platz Auch wenn der Etat für die HSG Frankfurt/Rhein/Main erheblich um mehr als 200.000 Euro auf 600.000 Euro heruntergefahren wurde, auch wenn der Weggang einiger Spieler nicht alle Plä-ne reifen ließ, die von der Füh-rung der HSG auf die Fahnen geschrieben worden waren, so rechnet der Verein doch damit, dass die Mannschaft unter der Leitung von Trainer Konrad Ban-sa die laufende Saison mit einem neunten Platz abschließen wird. Und sich damit in der eingleisi-gen Zweiten Bundesliga etablie-ren wird.Bei einer Pressekonferenz er-läuterte Geschäftsführer Peter Schreiber die Pläne und Aussich-ten des Vereins, sprach auch von einigen fehlgelaufenen Aktivitä-ten, zeigte sich aber optimistisch, was die Zukunft anbelangt. Gar keine Frage: Auch die HSG wur-

de von der allgemeinen Finanz-krise gebeutelt, sodass die Spon-sorengelder nicht mehr so flossen, wie es eigentlich eingeplant war. Man habe auch gehofft, einen besseren Platz als den elften in der letzten Saison zu erreichen. Einen der Gründe sieht Schrei-ber darin, dass man auch die

Unwägbarkeiten bei einer Fusion mit Wallau unterschätzt habe; gute Einzelspieler, so führte er aus, sind kein Garant für eine ge-schlossene Mannschaft.Inzwischen ist der Kader ver-jüngt worden mit einem Durch-schnittsalter von etwas mehr als 23 Jahren. Die Spiele in der

DHB-Pokalrunde hätten den gu-ten Trend unterstrichen, meint Schreiber.Fabian Bohnert, bisher schon auch optisch einer der herausra-genden Spieler, wurde als Mann-schaftsführer eingesetzt. Sein Ziel ist ein schneller und attrak-tiver Handball.Allerdings hat die HSG die Ball-sporthalle in Höchst abgeschrie-ben. Die Kosten waren zu hoch. Also bleibt als Austragungsort für die Spiele die Kreissporthal-le in Kriftel. Hier rechnet Pe-ter Schreiber mit einem Schnitt von 900 bis tausend Besuchern. Für die Ballsporthalle, so meint Schreiber, wären noch einige Sponsoren notwendig. Im Gegen-satz zum Beginn des Jahres wür-den sich Gespräche mit Sponso-ren heute positiver gestalten, man klopfe nicht mehr an Türen, die von vornherein geschlossen sind.

Zufriedene Hornauer FußballerAndreas Wolf schickte die Berichte

TuS Hornau - SG Bremthal 2:1 (0:0)

Mit dem Willen zum Erfolg wurde der Titelanwärter aus Bremthal bezwungen. In einem intensiven aber jederzeit fairen Fußballspiel neutralisierten sich beide Mannschaften weitgehend. Torchancen waren in der ersten Halbzeit eher Mangelware. In der zweiten Halbzeit konnten sich die Offensivreihen häufiger in Szene setzen. Nachdem die ersten Aktionen noch verpufft waren, gelang in der 56. Minute der sehenswerte Führungstreffer durch Mourad Dohou (Seitfall-zieher in den Winkel).Leider überlies Hornau in der Folge die Spielkontrolle den Gästen, die mit Macht auf den Ausgleich drängten, der nur fünf Minuten später auch zur bitteren Wirklichkeit wurde. Glücklicher-weise blieben weitere Brem thaler Chancen ungenutzt, so dass sich in der Schlussviertelstunde wie-der ein offenes Spiel ergab. Der umjubelte Siegtreffer in der 85. Spielminute machte den sehr guten Saisonstart der Hornauer perfekt. Zehn Punkte nach fünf Spielen, punktgleich mit dem Tabellen-zweiten – eine ideale Grundlage für den weiteren Saisonverlauf. Gegen die hoch gehandelten Mannschaften aus Flörsheim, Kriftel (derzeit souveräner Tabel-lenführer mit fünf klaren Siegen) und Sindlingen wird das Leis-

tungsvermögen der TuS-Truppe in den nächsten Wochen inten-siv auf die Probe gestellt werden.Aufstellung: Schmidt – Rolf, Czuday, Hess, Ov-cak (Freund) – Brinnel – Dohou, Tiessen, Kappes (Lenz) – Tögel, Heidrich (Y. Herrmann). Weiter im Aufgebot: KlöcknerTore: 1:0 Dohou (56., Seitfallzie-her nach Flanke von Kappes), 2:1 Tiessen (85., Kopfball nach Ecke von Kappes).

TuS Hornau II – FSC Eschborn 6:0 (1:0)

Ein hitziges Trainingsspiel

Wie in der Vorwoche kam die zweite Mannschaft erneut zu einem deutlichen und ungefähr-deten Kantersieg. Gegen den nicht sonderlich fair auftretenden Sparringspartner aus Eschborn (unter anderem zwei Platzver-weise), letztjähriger B-Ligist und selbsternannter Aufstiegskandi-dat, hatten die Hornauer leich-tes Spiel: Viele Freiräume im Mittelfeld, wenig Gefahr für die Verteidigung und eine gegneri-sche Abwehr, die den TuS-Sturm sozusagen minütlich zum Tore-schießen einlud. Letzteres schließt jedoch einen wesentlichen Kritikpunkt an der TuS-Elf mit ein. Eine fahrlässige-re Chancenauswertung hat man „Am Reis“ in den letzten Jahren

wohl nur sehr selten erlebt, allei-ne der Halbzeitstand hätte bereits

wie das Endergebnis lau-ten müssen. Dass die Partie letztlich dennoch einigermaßen standesgemäß endete, war unter anderem auch ein Verdienst aller einge-wechselten Spieler Thon-ke, Pleines und Thalhei-

mer. Letzterer konnte mit zwei Toren und zwei Vorlagen in den letzten 20 Spielminuten die Ab-schlussschwäche seiner Kollegen aus den vorigen 70 Minuten ge-ringfügig „ausgleichen“. Deutlich schwerer wird die nächste Aufgabe, der sich die zweite Mannschaft der TuS am kommenden Sonntag in Okriftel stellen muss: Dort erwartet sie der Tabellenzweite Türk Hatters-heim II.Aufstellung: Klöckner – Canton, Reifschneider, Klose, Englerth – K. Herrmann, Schulte – T. Lenz (Thalheimer), Smailovic (Thon-ke), Wackerbarth – Vidakovic (Pleines). Weiter im Aufgebot: Schlitt.Tore: 1:0 Canton (41., abgefälsch-ter Distanzschuss nach Zuspiel Vidakovic), 2:0 Eigentor (52., nach Flanke Smailovic), 3:0 Thonke (80., nach Zuspiel Thal-heimer), 4:0 Pleines (87., Abstau-ber nach Querpass Thalheimer), 5:0 und 6:0 Thalheimer (89., 90.).

„Kindheit in der Nachkriegszeit“Eine Ausstellung im Museum Kelkheim

erinnert an „damals“

Am kommenden Mittwoch, am 8. September, wird im Museum der Stadt Kelkheim um 19 Uhr eine Ausstellung eröffnet werden, die einen Schritt zurück in der Ge-schichte geht, um die Zeiten zu beleuchten, in denen nach dem Zweiten Weltkrieg die Menschen lebten. Es waren Verhältnisse, die sich die heutige junge Ge-neration kaum vorstellen kann. „Kindheit in der Nachkriegs-zeit“ ist das Thema. Und gezeigt wird eine Fülle von Fotos, die von amerikanischen Soldan-te, vornehmlich Mitglieder des US-Signal-Corps, aufgenommen wurden. Und ein Kelkheimer, der Historiker Dr. John Povan, hat diese Bilder vor der Ver-nichtung gerettet, sie gesichtet und daraus die Ausstellung zu-

sammengestellt, zu der Bürger-meister Thomas Horn die Gäste begrüßen wird. Die Redakteu-rin des Höchster Kreisblattes, Christiane Sieberhagen hat die Texte dazu geschrieben, Rüdiger Kraatz, Historiker und frühe-rer Lehrer an der Eichendorff-Schule hat die Übersetzung des Textes von Dr. Povan besorgt, der übrigens als Forscher über Luftschiffe und Zeppeline schon seit Jahren in Fachkreisen – und nicht nur da – einen hohen Be-

kanntheitsgrad erreicht hat.In der Ausstellung wird durch die Bilder der amerikanischen Beo bachter der damaligen Jahre die bewegte Zeit zwischen der „Stunde Null“ über die Luftbrü-cke bis zum Wirtschaftswunder dargestellt. Peter Hillebrecht wird sich in seiner Einführung an diese Zeit, die er zwar nicht in Kelkheim, aber dicht an der Hessischen Grenze in Südniedersachsen, er-lebte, erinnern.Die Rede ist von der Zeit, da die Amerikaner ins Land kamen, in der viele Menschen hunger-ten, in der es anderen Menschen vielleicht auch besser ging, die Zeit, da dieses Land sich von den Schrecken des Krieges erholte.

„Schreibaby-Ambulanz“

Möglicherweise eine Entlastung für genervte Eltern: Der Main-Taunus-Kreis hat in den Räumen des Krankenhauses Bad Soden eine Schreibaby-Ambulanz ein-gerichtet. Eine der Familienheb-ammen des Kreises bietet dort kostenlose Beratungen für Eltern an, deren Kinder an drei Tagen in der Woche mehr als drei Stunden weinen. Vorgestellt wurde die Einrichtung unter anderem vom Gynäkologie-Chefarzt Dr. Diet-rich Mosch und vom Kreisbeige-ordneten Michael Cyriax.

Das Malteser-Konto fürPakistan-Hilfe

Kelkheims Malteser machen dar auf aufmerksam, dass auch die Malteser ein Spendenkon-to für die Hilfe der Flutopfer in Pakistan eingerichtet haben. Es lautet: „Malteser Hilfsdienst e.V. Konto 120 120 120. BLZ: 37020500. Stichwort: „Pakistan Überschwemmung“. Die Mal-teser sind Mitglied im Bündnis „Aktion Deutschland hilft“, be-klagen sich aber in gewisser Wei-se, dass sie in den Aufrufen auf den Spendencharts nicht genannt werden.

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 9

In der Hitze des Sommers der Jagerltee

Nein, diese Veranstaltung, das Sommerfest des Skiclubs Kelk-heim, wurde nicht wie andere Feste oder Vorstellungen in einen

Festsaal verlegt. Schließlich sind Skiläufer meist abgehärtete Na-turen und trotzen auch schlech-tem Wetter, selbst in Kelkheim. Also wussten sie zwar, dass die Räume der Kelkheimer Schützen für das Fest offenstanden, wenn es zu sehr schütten sollte, aber sie blieben doch lieber im Freien un-ter den auf dem Gelände aufge-bauten Zelten. Doch auch sie ent-richteten einigen Tribut an die gerade mal 15,5 Grad Celsius, der Nicht-Sommertag ihnen be-

scherte: Vorsitzender Alfred Herrmann und Manfred Gorhl-czyk erinnerten sich daran, dass vom Weihnachtsmarkt noch Ja-

gerltee übrig ge-blieben war. Und dieses köstliche Getränk, eigent-lich eher für winterliche Tage gedacht, fand nun doch noch Verwendung – beim Sommerfest.Am Wenigsten ließen sich die Kinder von den kühleren Zeiten beeinflussen. Sie nutzten die Zeit für Spiele und voll im Trend: Das Bearbei-ten von Speckstein. Und immer-

hin, von den rund hundert ju-gendlichen Mitgliedern waren rund dreißig an die Lorsbacher Straße gekommen.

Kurzum, das Wetter ist eben nur so schlecht wie die Bekleidung in der man steckt und so wurde es – wie eigentlich üblich beim Skiclub – ein rundes Fest. Und man war gern ein weiteres Mal Gast bei den Schützen, wie Alf-red Hermann versicherte. (Oben im Bild rechts mit dem Tee).

„Premiere“ als nicht ganz stimmiger Titel für Kunstforum Zauberberg

Es war nicht die übliche frohe Stimmung, die beim Aufbau von Kunst-Ausstellungen herrscht. Da machte sich doch bemerkbar, dass in Zukunft ein Ausstel-lungsraum für Kunstforum Zau-berberg und KünstlerKreis Kelk-heim nicht mehr zur Verfügung steht. So passte der Titel der Aus-stellung „Premiere“ als Signal für viele weitere Ausstellungen nicht mehr so ganz in die Pla-nung. Diese Ausstellung des Kunstforums wird noch bis zum 19. September, dem Tag der Fi-nissage, geöffnet sein.Oben der Blick in den großen Saal, in dessen Mittelpunkt ein Bild von Dimitri Vojnov hängt. Es wird den Kopf des überra-schend an die Wand gemalten Buddhas verdecken. Die Ausstellung umfasst wieder

eine Fülle von Arbeiten wie die Skulpturen rechts, oder die Son-nenblumen in der Mitte. Wer denkt, dass Gila Gordon und Di-mitri Vojnov auf dem unteren Foto dicke Geldscheine wech-seln, irrt. Auch wenn selbst Kunst nicht ohne Geld auskommt. Aus-getauscht werden nur Schilder wie sie zur Beschriftung von Bil-dern oder Arbeiten notwendig sind. Eröffnet wurde die Ausstel-lung mit der Eröffnungs-Fanfare des Bläserkreises der Evangeli-schen Kirchen Kelkheims. Und bei der Finissage werden Rezita-tor Phil Brunner und Autorin Gila Gordon zu einer Lesung ver-eint sein: „Das erste Mal.“ Geöffnet ist die Ausstellung auf dem Zauberberg freitags und samstags von 15 bis 19 Uhr, sonntags von 11 bis 19 Uhr.

Weltmeister Max Friedrich war wiederunterwegs und berichtet

Nach fast zwei Monaten Marathon-Abstinenz stand nun endlich mal wieder die Langstrecke auf dem Pro-gramm. Deshalb folgte ich der netten Einladung nach Eppstein zu den Taunus-trails. Bei vier Kilometer Anfahrt von zu Hause brauchte ich da nicht mal das Auto. Sechs Runden je 15 Kilometer und 480 Tau-nus-Höhenmeter sollten in die Beine „getrümmert“ werden. Das ständige Auf und Ab ließ kaum Zeit zum Verschnaufen. Was das Ren-nen noch interessanter machte, war die Tatsache, dass es über die Langstrecke auch Zweier- und Dreier- Teamwertungen gab. So hieß es am Start erst mal Gas geben und schauen, was passiert. Anfangs spürte ich noch das vie-le Training der letzten Woche, doch mit zunehmender Renndau-er ging es immer besser auf dem heimischen Terrain. Die erste Runde fuhr ich mit dem deut-schen Vizemeister Erik Hühnlein vorne weg. Da er in der Dreier-Teamwertung war, ließ ich ihn in der zweiten Runde ziehen und zog von nun an alleine meine

Runden. Anfangs konnte ich meine direkten Verfolger Marc Odrosek (Storck) und Sebastian Geimecke noch sehen, doch ir-gendwann enteilte ich ihren Bli-cken...An einem etwas technischeren Bergauf-Stück gab es eine Berg-wertung. Hier waren von den Zu-schauern immer wieder tolle Tipps, wie „Kette rechts“ zu hö-ren. In der vorletzten Runde ver-suchte ich dann auch mal 44-28, da musste ich doch dann auch mal aus dem Sattel, aber der Con-ti RaceKing blieb fest mit dem Untergrund verbunden und ich kam ohne abzurutschen oben an.

Nicht gerade ergonomisch in dem dicken Gang, aber fürs Ego hat‘s gut getan.In der letzten Runde konnte ich dann etwas an Tempo rausnehmen und noch eine Pinkelpause einlegen, um dann nach 4:09 Stunden mit 13 Minuten Vorsprung auf Sebastian Geimecke ins Ziel in Eppstein einzufahren. Hat wieder mal Spaß ge-macht, in heimischer Kulisse meine Renn-Runden zu dre-hen, meint der Weltmeister der Feuerwehrleute, der vier Weltmeisterschaften nach

Kelkheim holte. Und Marathon ist meine liebste Distanz. War auf jeden Fall ein Zeichen, dass das umfangreiche Grund-lagentraining mit Protraining des letzten Monats langsam an-schlägt und ich im Hinblick auf die Deutsche Meisterschaft Ende September auf dem richtigen Weg bin.Das Heimrennen 1etzte Woche in Biebertal-Rodheim konnte ich ja schon gewinnen. Hoffe mal, dass das auch bei Nummer Drei so bleibt, das ist dann nämlich die DM. Grüße vom Max an die Radfahrfreunde.

Segeln auf dem holländischen Ijsselmeer

Ein „Verbund aus Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachse-nen“, 16 an der Zahl, brachen zur diesjährigen Sommerfreizeit der DLRG-Jugend Kelkheim auf, in Richtung Ijsselmeer in Holland. Als um 9:30 Uhr nach einer kur-zen Suche das gebuchte Schiff, die Middelse, im Hafen von Sta-voren gefunden wurde, ergriff das Segelfieber auch den letzten der Truppe. Nach der Einwei-sung durch den Skipper und sei-nen Maat liefen sie sofort aus dem Hafen aus. Am ersten Tag trösteten die Sonne und die som-merlichen Temperaturen über den schwachen Wind hinweg, man entspannte an Deck und ver-trieb sich die Zeit mit stunden-langen Schachpartien. Die Nacht verbrachten die frischgebacke-nen Matrosen sicher verankert

auf dem IJsselmeer. Doch schon der zweite Tag hatte es in sich. Nachdem mit Hilfe einer Schleu-se auf das Wattenmeer überge-setzt war, blies der Wind mit Windstärke 6. Ein ordentlicher Seegang und Höchstgeschwin-digkeiten bis zu 9,5 Knoten waren die Fol-ge. Auch an Faulenzen war nicht mehr zu den-ken, denn Segel muss-ten gesetzt, sowie wie-der eingeholt werden. Nach dem Einlaufen in den Heimathafen mussten die Kelkhei-mer „Seeleute“ schwe-ren Herzens das Schiff räumen, denn noch am selben Abend heuerte eine neue Gruppe an.

In den vier Tagen wuchs die Gruppe weiter zusammen und verstand sich am Ende nahezu blind, lediglich das Segel einpa-cken bereitete immer noch einige Schwierigkeiten. Was niemand als Problem betrachtete.

Gerinnungshemmer als Thema im Vortragder Main-Taunus-Kliniken

Mit dem sinnvollen Einsatz von gerinnungshemmenden Arznei-mitteln von Menschen, die mit solchen Mitteln Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen wollen, beschäftigt sich das nächste Pati-entenforum im Krankenhaus Bad Soden mit dem Titel „Marcumar-therapie, wann und für wen?“. Der Leitende Arzt der auf die Be-handlung von Herz-Kreislaufer-

krankungen spezialisierten Me-dizinischen Klinik I, Dr. Stefan Schüßler, referiert dazu am 15. September (Mittwoch) um 18 Uhr im Konferenzbereich der Klinik. Gerinnungshemmer wer-den Patienten verordnet, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. So ist beispielsweise bei Menschen mit Vorhofflim-mern das Risiko für Blutgerinn-

sel im Herzen deutlich erhöht. Der Kardiologe geht in seinem Vortrag auf die Wirkweise, die Notwendigkeit und die Kontrolle einer Markumartherapie ein und gibt Empfehlungen zur Handha-bung des Medikaments. Die telefonische Anmeldung zum kostenlosen Informationsabend unter 06196-65/7501 ist er-wünscht.

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Seite 10 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

Ubstadt (hhf) – Wärmedämmung tut not, im Zuge des energieeffi zienten Bauens sind Iso-lierglasscheiben heute eine Selbstverständ-lichkeit. Sie funktionieren nach dem selben Prinzip, wie es schon Oma kannte: zwei Glas-scheiben mit Luft dazwischen halten die Au-ßentemperaturen fern. Im Altbau fi el dabei ein Glaskasten mit Fensterbank für Blumentöpfe ab, die modernen Fenster kommen mit eini-gen Millimetern Abstand aus.Der Nachteil einer Isolierglasscheibe gegen-über dem Vorkriegsmodell liegt in der Reini-gung, sind die Fenster irgendwann von innen her angelaufen, fehlt der Griff zum Öffnen und der Ausblick trübt sich zusehends, bis zur völligen Blindheit. Bedeutete dies lange Zeit einen teuren Austausch der Fenster, so hat die Firma ISOclean mittlerweile den Fenster-griff gefunden, und das analog zur Entwick-lung der modernen Chirurgie „minimalinva-siv“. Seit 1986 wurden von heute bundesweit 30 ISOclean-Betrieben bereits tausende Qua-dratmeter Glasfl äche an öffentlichen und pri-vaten Gebäuden erfolgreich saniert.Das Prinzip ist einfach: Bei Isolierglasschei-ben wird nach Jahren die Randverklebung

porös, Außenluft dringt in den Scheibenzwi-schenraum und mit ihr Feuchtigkeit. Eine Zeit lang geht das noch gut, doch dann kann das Granulat im Abstandhalter keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen, sie kondensiert stattdessen an den Glasscheiben und lagert dort zuvor gelöste Mineralien ab – die Scheiben werden trübe.Bei dem Sanierungsverfahren werden die Scheiben von außen in den oberen und un-teren Ecken angebohrt. Der Scheibenzwi-schenraum wird über diese Bohrungen mit Hochdruck und mechanisch gereinigt, da-nach klar gespült, schließlich über die untere Bohrung abgesaugt. Nachdem die Scheiben getrocknet sind, werden sie mit einem trans-parenten Filter verschlossen. Zusätzliches Siegel: 5 Jahre Garantie!Noch ein Vorteil: Die Sanierung wird von au-ßen durchgeführt, ein Ausbau der Fenster ist also nicht notwendig und der Betrieb in den Räumlichkeiten ist nicht gestört. Mehr Infor-mationen für alle, die wieder klaren Durch-blick haben wollen: ISOclean GmbH, Zentrale Ubstadt, Telefon (07253) 931 100 oder unter www.isoclean.de.

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Das Auge sieht und die Hand spricht

Allerdings nicht wie eigentlich vorgesehen auf dem Zauberberg, sondern am 25. und 26. Septem-ber jeweils von 10.30 bis 16.30 Uhr. Es handelt sich hier um den Zeichnen-Workshop des Künst-lerKreises Kelkheim, der in den Kulturbahnhof Münster verlegt werden muss, nachdem die an sich eingeplanten Räume auf dem Zauberberg nicht mehr zur Ver-fügung stehen.Kosten: Die Teilneh-mergebühr beträgt 70 Euro und die Teil-nehmerzahl ist auf mindestens sechs und höchstens zwölf Perso-nen beschränkt. Ziel-gruppe: Alle Interes-sierten, die Anregung und Förderung suchen.Es sind keine Vor-kenntnisse erfor-derlich, denn die Teilnehmer werden entsprechend ihrer in-dividuellen Fähigkeiten begleitet und gefördert.Die Kursleiterin ist Künstlerin und Kunstpädagogin mit lang-jähriger Erfahrung. Weitere Einzelheiten und Anmel-dung bei der Kursleiterin Barbara Heier-Rainer (06195-8716, E-Mail: [email protected].

Jeder kann Zeichnen, denn Zeichnen ist wie Schreiben, meint KünstlerKreis-Vorsitzen-der Hans-Uwe Hoffmann. Die Schwierigkeit beim Zeichnen bestehe jedoch darin, zu zeichnen was man sieht und nicht was man weiß. Dies beschreibt den Inhalt und die Zielsetzung des Workshops. In erster Linie gehe es um das Zeichnen nach der Natur (Zeich-

nen nach einem realen Modell, Objekt), um verschiedene Tech-niken des Zeichnens zu erlernen und somit das Repertoire der zeichnerischen Ausdrucksmög-lichkeiten zu erweitern. Erreicht werden soll die genaue Koordination zwischen Auge und Hand.

Marko Marin schrieb viele AutogrammeDoch enttäuschende Spiele

Joachim Adam berichteteDJK Hattersheim – SV

Fischbach 2:0 (0:0)Reserve: 5 : 1

In einer recht ausgeglichenen ersten Halbzeit versäumten es die Fischbacher bei Fernschüs-sen von Christopher Adams und Moritz Marnet in Führung zu ge-hen. Auch die Gastgeber hatten ihre Möglichkeiten, aber schei-terten zweimal am Fischbacher Torhüter Benjamin Üntz. Die Fischbacher waren in den ersten 30 Minuten zwar optisch leicht überlegen, aber im Mittelfeld wurde immer wieder über-hastet der Ball verloren oder das Abspiel in die Spitze war zu ungenau.Die zweite Halbzeit gehörte eindeutig dem Team der DJK Hattersheim. Fischbach fand überhaupt nicht ins Spiel und Hattersheim hätte in der 54. Minute durch Engelhardt nach feiner Vorarbeit von Picci-nonna in Führung gehen können. Zehn Minuten später nutzte En-gelhardt dann die Chance zum 1:0 als er aus 13 Metern mit ei-nem platzierten Schuss Torhüter

Üntz überwand.Das 2:0 resultierte aus einem Ab-spielfehler von Außenverteidiger Tarek Karroum. Der Hattershei-mer Kurpresak lief alleine auf das Fischbacher Tor und hatte ein wenig Glück, dass der Ball bei seinem Torschuss unglück-lich vor Üntz aufsprang, dieser den Ball nicht richtig festhalten konnte und so kam er zum 2:0 Endstand. Hattersheim hätte das Ergebnis daraufhin noch in die Höhe schrauben können, doch es blieb beim hoch verdienten 2:0.

SV Flörsheim – SV Fisch-bach 2:0 (1:0). Reserve: 0 : 5

„Ich weiß einfach nicht, was mo-mentan mit uns los ist. Das ist ein erheblicher Absturz im Vergleich zur letzten Saison. Ich kann nur sagen, dass die Mannschaft gut trainiert und auch der Trainer gute Arbeit leis-tet, aber es gelingt uns nicht, das in den Spielen umzusetzen“, war der Kommentar von Fischbachs Spielausschuss-Vorsitzenden Lutz Wilhelm nach dem Spiel.Mit einer Hiobsbotschaft begann das Spiel, denn nachdem beide etatmäßigen Torhüter krank aus-gefallen waren, sollte Soma Tor-hüter Roland Messinger zwischen

den Pfosten aushelfen. Er verletz-te sich aber beim warm machen und wurde mit einem Achilles-sehnenriss ins Krankenhaus ge-bracht. Für ihn spielte dann Se-bastian Trawitzki, Spielertrainer der Zweiten Mannschaft, im Tor. Zum Spiel: Mit einer „unterir-dischen Leistung“ steckt der SV Fischbach mitten im unteren Ta-bellendrittel. Nicht eine Torchance erarbeitete sich das Team von Trainer Slobo-dan Marin in der zweiten Halb-zeit. Auch die erste Halbzeit war nicht viel besser. Zwar hatten Stojakovic und Kahraman einige Möglichkei-ten, aber insgesamt ist vor allem die kämpferische und läuferische Einstellung im Team mehr als dürftig. Das Saisonziel, um die vorderen Plätze mitzuspielen, ist damit vom Tisch. Flörsheim ge-wann insgesamt deutlich mehr Zweikämpfe und somit auch ver-dient das Spiel.Die meiste Freude aus Fisch-bacher Sicht verbreitete der Neffe vom Trainer: Marko Ma-rin schaute beim Spiel zu und schrieb fleißig Autogramme für die zahlreichen Kinder, die ihm kaum von der Seite wichen.

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Redaktion:Peter HillebrechtTel. 06195 / 91 01 [email protected]

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Seite 8 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

Licht – Farbe – LebenRudi Burkhardt stellt bei Blei & Guba aus

Nach längerer Zeit stellt in der Foyer-Galerie der Druckerei Blei & Guba in Hofheim (Am Stegs-kreuz 2) wieder ein Maler aus: Rudi Burkhardt. Der Titel dieser Ausstellung, die noch bis zum 6. Oktober dauern wird, lautet „Licht – Farbe – Leben“. Es ist eine sehr farbenfrohe Ausstel-lung, teilweise mit Bildern, für die der Maler anderthalb Jahre brauchte. Burkhardt kommt aus der Werbung und nutzte die Ver-nissage zu einer ausführlichen Darstellung der Begriffe „Licht und Bewusstsein“. So formulierte er: „Wenn das Licht im Himmel der Herzen er-strahlt und der Mensch im Innern

die Helle vieler Sonnen erlangt, ist sein Herz reines Licht, sein Körper ist Licht, sein Hören, sein Sehen, sein Äußeres und sein In-neres, sein Denken und Fühlen und Wünschen alles Licht.“Und auf die Malerei eingehend: „Dem Licht der Imagination wird immer ein großer Teil der Dar-stellung gewidmet sein, weil sie für die Kunst ebenso bedeutsam ist, wie für die Welt der Wissen-schaft. Mag der Tag noch so strahlend sein: Wenn uns die ge-staltgebende künstlerische Kraft der Vorstellung fehlt, werden wir blind, im übertragenen wie im wirklichen Sinne.“Und abschließend: „Der Künstler

muss aus dem Licht der Farben wählen, diese sichtbar machen und in einer harmonischen Kom-position zu einem kreativen Le-ben erwecken, sodass neue Be-wusstseinssterne am Himmel der Bildkünstler die Betrachter errei-chen und erfreuen können.“Das Bild oben zeigt Rudi Burk-hardt während der Vernissage bei seinen Ausführungen, Adolf Guba links neben ihm. Das unte-re Bild vermittelt verschiedene Aspekte der Malerei des Künst-lers, dessen Bilder noch bis zum 6. Oktober montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06192-969100) zu sehen sein werden.

Von Horst Käse gibt es Tierisches

Lächelnd und fröhlicher Stim-mung kennt man ihn im Allge-meinen, den Maler Horst Käse. Tierisches war eigentlich bisher nicht von ihm bekannt. Jetzt hat er das in anderthalb Jahren male-risch umgesetzt und stellt die Produkte seiner Arbeit in der Al-ten Martins-Kirche in Hornau aus. Nicht nur das, ein „tierisches Büchlein“ kommt hinzu. Tiere dargestellt, wie sie in Wirklich-keit aussehen, aber auch Tiere mit einem fröhlichen Augen-zwinkern beobachtet – wie es in-der Natur sein könnte oder nicht. Kulturdezernent Hans-Walter

Müssig hatte die Einführung in diese Ausstellung übernommen. Er erinnert an die frühen Tier-darstellungen in den kirchlich geprägten Gemälden zum Thema Geburt Christi oder die Pferde-darstellungen in den Schlachten-gemälden, die wohl im 19. Jahr-hundert zu den Bildern über Pferderennen führten; wer erin-nert sich nicht an Dürers Hasen, oder der Schoßhündchen, meist als Zwergspaniel, Malteser oder ähnlicher Rasse, in den Gemäl-den der Barockzeit und insbeson-

ders der italienischen und spani-schen Maler meist in Verbindung mit damals prominenten Damen des Adels, und schließlich in der Moderne vor allem der Pferdebil-der und des berühmten weißen schlafenden Hunden eines Franz Marc, um dann zu Horst Käse überzuleiten: „Unser heutiger Künstler versucht die gemalten Tiere in einem etwas anderen Zu-sammenhang mit der Wirklich-keit, nämlich meist einer humor-vollen, zu bringen und unterteilt seine Tierbilder in seinem gleich-

namigen Buch unter die vier Ka-pitel Affentheater, Allerlei Fe-dervieh, Katzenjammer und Sonstige Viecher.“Die Bildmotive hat Horst Käse beim Beobachten von Katzen im Tierheim, bei Wanderungen und Gassigehen und im Wesentlichen - auch was die bedrohten Tiere

der Wildnis anbelangt - in Foto-grafien gefunden, die ihn dann inspirierten und zur Umsetzung im künstlerischen Sinne animier-ten. Bei allem gehörte selbstver-ständlich eine gehörige Portion Fantasie und Kreativität hinzu. Und Magistratsmitglied Hans-Walter Müssig fügte an: „Und es soll nicht vergessen werden, zu erwähnen, dass wir vom Magis-trat auch glücklich sind, mit Horst Käse jemand Kompetenten gefunden zu haben, der dieses Gebäude ehrenamtlich betreut und stets seinen wichtigen Bei-trag dazu leistet, dass dieser Raum für seine Bestimmung be-nutzbar bleibt.“ *******Die Ausstellung ist bis zum 19. September (Sonntag) geöffnet. Mittwochs, freitags und samstags von 15 bis 18 Uhr, sonn- und fei-ertags von 11 bis 18 Uhr.

Kunstgalerie Gesundheitszentrum

Es zeigt sich einmal mehr, dass die geschwungenen Wände im Gesundheitszentrum sich gut für Kunstausstellungen eignen. Au-

genblicklich stellt dort in allen Stockwerken Ioana-Trundra Bran sehr farbige und fröhliche Bilder aus. Frei nach dem Motto: Wenn

man schon zum Arzt gehen muss, sollte einem bei diesem Besuch auch etwas geboten werde, das zum Lächeln anregt.

Lions luden behinderte Kinder in denOpelzoo ein

Zu der wesentlichen Zielsetzung des Lions Clubs Kelkheim gehört die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen unter anderem in der Region, wie von uns schon öfter berichtet. Zu diesem Zweck werden beispielsweise Konzerte veranstaltet – wie etwa das Jazz-Konzert im Rettershof mit Emil Mangelsdorff – deren Erlöse der Umsetzung der Ziele des Clubs dienen. Dazu gehörte beispiels-weise die Förderung der Haus-aufgabenhilfe, die Beschaffung bestimmter Lernmittel für Kelk-heimer Schulen, der Erwerb ei-nes Tischfußballspiels für einen Jugendclub, die Unterstützung der Ferienspiele der Stadt Kelk-heim und anderes mehr. Vor Kurzem ist vom Club ein ganz anderer Weg zur Unterstüt-zung von Kindern und Jugendli-chen beschritten worden. Es wur-de der unmittelbare Kontakt gesucht. Nachdem sich der Lions Club Kelkheim mit dem Verein Le-benshilfe in Verbindung gesetzt

hatte, haben einige Clubmitglie-der oder deren Ehefrauen elf schwerbehinderte Kinder, beglei-tet von sechs Betreuern, zu einem Besuch in den Opelzoo eingela-den. Für die Clubmitglieder war es eine besondere Erfahrung zu erleben, wie positiv und dankbar die Kinder reagierten. Es wird daher im Lions Club darüber nachgedacht, diese Art der Un-terstützung von behinderten Kin-

dern, die ein ganz besonderes Engagement der Clubmitglieder bedeutet, fortzuführen.Bei dieser Gelegenheit erfuhren die Lions – und geben diese Bitte gern weiter – dass der Verein Le-benshilfe sehr an gebrauchten Spielsachen wie Spiele, Bauklöt-ze, Puppen, Kinderwagen und ähnlichen Dingen interessiert ist. Ansprechpartnerin ist Nadine Wiegand (06195-6008251).

Kleinkunst im Jazzclub

Kleinkunstreihe „Nachtrevue“ im Jazzclub am 2. September um 20 Uhr, junge Talente und Etab-lierte: Dazu Horst Ackermann. Jurim Kaiser - zauberhafter Co-medy. Harry Potter würde ihn definitiv mögen: Ju-Rim ist 28 Jahre jung, keinesfalls um einen Trick verlegen, sondern ein Meis-ter seines Faches.Bernd Gast - literarisches Enter-tainment. Niveauvolle Chan-sons, positive Gedanken und feinsinnige Gedichte, mit virtu-oser Gitarrenmusik vorgetragen.Jörg Grunewald – Kabarett. (Foto) Seit elf Jahren lebt der ge-bürtige Sachse in Hessen. Er be-zeichnet sich als Ospe (Wespen gab es in der DDR nicht), die mit ihrem Stachel immer mal wieder zusticht: Material hat er als ehe-maliger Mitarbeiter einer hessi-schen Behörde und als Taxifahrer reichlich gesammelt. Auch aktu-elle Themen kommen nicht zu kurz. Es gibt keinen Eintritt - Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum.

Hört mein Kind schlecht?

„Muss ich dir alles zehnmal sa-gen?“ Die Katholische Familien-bildungsstätte Taunus bietet am 23. September ab 20 Uhr einen Gesprächsabend zum Thema in der Katholischen Kindertages-stätte St. Hildegard in der Rotlint-allee an. Die Gebühr beträgt fünf Euro. Anmeldungen: Katholische Kin-dertagesstätte unter 06195-63326.Zum selben Thema gibt es eine Veranstaltung am 30. September (Donnertag) um 20 Uhr in der Katholischen Kindertagesstätte Sancta Maria in der St. Matthäus-Straße. Auch hier beträgt die Gebühr fünf Euro. Anmeldungen 06174-62879.

Mit Alt-Münster zumHessenpark

Bis zum 8. September sollten sich diejenigen melden, die am 18. September mit der Bürgerverei-nigung Alt-Münster zum Famili-enausflug in den Hessenpark fah-ren wollen. Die Fahrt erfolgt nicht im Bus, sondern in eigenen Autos, wobei natürlich Fahrge-meinschaften gebildet werden können, die der Vorstand emp-fiehlt. Abfahrt um 10 Uhr am Kirchplatz in Münster, Treff-punkt ist die Kasse vom Hessen-park gegen 11 Uhr.

Bestnoten für Malteser-Rettungswache

Die Malteser Rettungswache in Kelkheim-Fischbach hat bei ei-ner aktuellen Qualitätsprüfung Bestnoten erhalten: Einen Tag lang überprüften Rettungsdienst-experten den Standort auf Herz und Niere und bescheinigten dem 18-köpfigen Team aus Fischbach hohes fachliches Wissen, hervor-ragende Professionalität sowie beste technische Ausstattung der Fahrzeuge; und das bereits zum zwölften Mal. Durch das Einhalten dieser Stan-dards erfüllt die Malteser Ret-tungswache in Kelkheim-Fisch-bach alle Voraussetzungen, um den Menschen in Not schnell und kompetent helfen zu können, heißt es in einer Pressemittei-lung.

Würfeltresor gestohlenUnter anderem mit einem Wür-

feltresor sowie mit einem Be-schriftungsgerät, mehreren Schlüsseln und 350 Euro als Beu-te machten sich Einbrecher da-von, die in der Nacht vom Diens-tag zum Mittwoch der letzten Woche eine Fensterscheibe in der Kindertagesstätte St. Hildegard in Hornau eingeschlagen hatten, um in das Gebäude zu gelangen. Alles in allem ein Schaden von 1.800 Euro. Telefon der Polizei: (06192-20790).

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 7

Beim Ökumenischen Flohmarkt kamen mehr als 10.000 Euro zusammen

Schon der äußere Eindruck deu-tete darauf hin: Es waren mehr Menschen als im vergangenen Jahr in die Stadthalle zum Öku-

menischen Flohmarkt gekommen. Und vol-ler Freude telefonierte Friederike Christmann

das Ergebnis durch: Mehr als 10.000 Euro waren in den Kas-sen der ehrenamtlichen Helfer zusammengekommen. Mehr Geld als im vergangenen Jahr, als die Zehntausender-Marke nach Jahren des Erfolgs unterschritten worden war.

Bansa: Noch 33 Punkte sind nötig

Konrad Bansa war mehr der stilleGenießer. „Zwei wichtige Punk-te“, sagte Bansa nach dem 30:25-Erfolg beim stark ein-zuschätzenden Aufsteiger TV Groß-Umstadt, „die Mannschaft hat sich heute für die harte Vor-bereitung selbst belohnt“.Dass die Mannschaft nicht so recht wusste, wo sie steht, ist im ersten Rundenspiel nichts Un-gewöhnliches. Vor allem dann nicht, wenn sie so neu formiert ist wie das Team der HSG Frankfurt-RheinMain, stellt Andreas Jacobi in seinem Bericht fest. Deshalb wunderte sich Bansa auch nicht darüber, dass in der Anfangs-phase zumeist der Neuling vor 800 Zuschauern in der eigenen Heinrich-Klein-Halle vorne lag, „weil wir eine Weile gebraucht haben, bis wir uns gefunden ha-ben“. Zwischenfälle, um aus dem Rhythmus zu kommen, gab es im Hessenderby genug: Die Match-strafe für Axel Buschsieper zum Beispiel, einen von vier ehemali-gen HSG-Spielern im Trikot der Odenwälder. Buschsieper hatte nach 26. Minuten den einsprin-genden Rechtsaußen Philipp Botzenhardt auflaufen lassen. Zu diesem Zeitpunkt lag die HSG bereits mit 14:11 vorne. Der Vor-sprung wurde sicher in die Pause transportiert (16:13), und auch die zweite Rote Karte brachte die Gäste nicht aus der Ruhe. Dieses Mal erwischte es HSG-Mann Be-nedikt Seeger, nachdem er sich von seinem Gegenspieler losrei-ßen wollte und diesen unglück-

lich im Gesicht getroffen hatte (43.).Die Gastgeber verkürzten durch See zwar prompt auf 19:20, doch die HSG schlug zurück.Juniorennationalspieler Andreas Schröder war kaum mehr zu hal-ten, und Österreichs Nationalkee-per Thomas Bauer bekam zwi-schen den Pfosten einige Bälle zu fassen. Das 27:20 durch Schröder (54.) bedeutete die vorzeitige Ent-scheidung.

Bestnoten bei den Gästen ver-dienten sich Ex-Nationalspieler Steffen Weber, der das Spiel vor-züglich lenkte. Organisatorische Fähigkeiten stellte auch Fabian Bohnert in der Abwehr unter Beweis. Bohnerts Kapitänskollege Hannes Lindt zeigte sich zudem treffsicher. „Wir haben noch Potenzial nach oben“, meint Bansa, „das ist aber nur Schritt für Schritt abrufbar. Und den ersten Schritt haben wir heute gemacht“. Der Blick des Trainers richtete sich schon auf das erste Heim-spiel gegen die SG BBM Bietig-heim am morgigen Freitag (3. Sepember) um 20 Uhr in der-Kreissporthalle Kriftel. „Von erhofften 35 Punkten für die ein-gleisige 2. Liga“, so Bansa, „brau-chen wir jetzt nur noch 33.“

Eichendorff: Schillers Kabale und LiebeBei der Theater AG laufen die Vorbereitungen für die nächste Aufführung bereits schon wieder auf Hochtouren. Im Programm Dieses Mal ein deutscher Klas-siker: „Kabale und Liebe“ von Schiller. Die Premiere ist am 11. September (Samstag) um 19.30 Uhr. Die weiteren Vorstellungen: Am 14., 17. September jeweils um 19.30 Uhr. Am 19. September (Sonntag) um 16 Uhr. Dann: 21., 25., 28. September sowie am 1. Oktober um 19.30 Uhr.Kartenvorbestellungen unter 0177-5252343 oder 069-5485819. E-Mail: theatereichendorffschu-

le.net. Informationen: www.ei-chendorffschule.net. Die Eintrittskarten kosten zehn Euro, Schüler und Studenten sechs Euro und Schülergruppen fünf Euro.

Die Sonnenblume aus dem Brunnen

Es sind nicht nur die weißen Tau-ben, die sich bei Erich Mauermay-er in Fischbach wohl fühlen. Eine Sonnenblume bei ihm brachte es jetzt auf die stolze Höhe von über drei Metern. Das wäre nicht un-bedingt etwas Besonderes, wenn die Pflanze nicht aus einem Sa-menkorn aus der Bodenplatte einen Brunnentrogs gewachsen wäre, der 1848 in Fischbach vor der heutigen Metzgerei Rausch aufgestellt und dann von Mauer-mayers Vater etwa 1940 von der damaligen Gemeinde Fischbach gekauft wurde. Der Trog dien-te damals als Tränke für Pferde und Kühe. Hier und neben dem Gasthaus Berninger, so berich-tet Erich Mauermayer, rasteten in früheren Zeiten viele Bauern, die mit Langholz nach Kelkheim fuhren.Auf dem Brunnen steht heute ein Häuschen mit Winterfutter für Vögel. Die haben wohl nicht alles sorgfältig genug aufgepickt.

Zum Jubiläum bei der Münsterer Kerb drei Kerbefarben im Festzelt

Dieses Jahr gibt es bei der Müns-terer Kerb „richtig was zu fei-ern“, versprechen die Münsterer Kerbeborsch, denn der „Kerbe-borsch Münster“ besteht in die-sem Jahr zehn Jahre. Die Kerb wird vom 10. bis zum 13. September stattfinden. Hier der Bericht der Müns-terer zu diesem Fest.Seit der Vereinsgründung am 23. August 2000 wird die Kerb in Form einer Zelt-kerb auf dem Platz vor der Kirche St. Dionysius gefei-ert. An dem ursprünglichen Konzept mit einer „Kerbe-disco“ am Freitag und dem traditionellen Kerbetanz am Samstagabend hat sich seit-dem nicht viel verändert, denn es wird bei den Müns-terern besonders viel Wert auf den Erhalt der Tradition gelegt. So wird samstags noch immer der Kerbebaum am Alten Rathaus aufge-stellt und am Sonntag findet der „Gickelschmiss“ statt.So sehr Wert auf alte Tra-dition gelegt wird, so sehr ist man sich in Münster be-wusst, dass man mit der Zeit gehen muss. So wird das Alte mit dem Neuen ver-bunden. Der Sonntagabend wurde 2009 mit dem Event „Schlag den Marc“ umge-staltet und lockt mit einem saftigen Hauptgewinn für einen der glücklichen Besu-cher der Kerb.Auch der Montag war in den letzten Jahren immer wieder Veränderungen un-terworfen. War normaler-weise um 20 Uhr mit der „Beerdigung“ der Kerb Schluss, bleibt das Zelt seit dem letzten Jahr noch bis 23 Uhr geöffnet und die Gäste haben an einer Karaokemaschine noch einmal die Möglichkeit ihr Gesangstalent unter Beweis zu stellen. Mit der Jubiläumskerb 2010 wird

wieder auf Altbewährtem aufge-baut. Am Freitagabend wird DJ Thorsten ab 19 Uhr den Gästen der „WarmUp-Party“ einheizen. Angeboten wird der Original

„Adler-Schoppen“ in Fünf-Li-terFässern und auf der Bühne werden Bilder der letzten 10 Jah-re auf einer Leinwand zu sehen sein.Am Kerbesamstag wird gegen

14.30 Uhr der Kerbebaum ge-stellt und abends spielt der „Mu-sic-Mix-Münster“ im Kerbezelt. Gegen 20 Uhr beginnt der Ker-betanz mit dem Einzug der „ak-

tiven“ Kerbeborsch in das Kerbezelt. Da es in diesem Jahr keinen neuen Jahrgang gibt, haben sich kurzerhand zwei ältere Jahrgänge zu-sammengefunden, die dies-jährige Kerb auszurichten. Die blauen Kerbeborsch 2001 und die grünen Kerbe-borsch 2006 werden mit der tatkräftigen Unterstützung der roten „Vize“-Kerbe-borsch 2011 für Stimmung im Kerbezelt sorgen. Es sind in diesem Jahr also alle drei Farben der Münsterer Ker-beborsch aktiv vertreten.Am Sonntag beginnt der Tag um 11 Uhr mit Früh-schoppen im Zelt zu den Klängen der Musikband St. Dionysius, bevor um 16 Uhr die „Original Schmieh-bachtaler“ die Live-Musik übernehmen. Dazwischen finden traditionsgemäß der Gickelschmiss sowie die Verlosung der Tombola statt. Am Sonntag wird ein besonderer Mittagstisch mit deftigem Braten und Soße angeboten. Am Abend sorgt dann „Schlag den Marc“ wieder für Spannung. Hier wird Marc Kunz, wie im letzten Jahr, alles daran set-zen, seinen Titel zu vertei-digen.Der Montag beginnt um 11 Uhr mit Frühschoppen und Live-Musik von den Tau-nusspatzen. Dazu wird wie-der der beliebte „bayerische Mittagstisch“ serviert. Ge-gen 20 Uhr wird dann die

Münsterer Kerb 2010 mit dem Verbrennen des „Kerbe-Hannes“ beerdigt, bis 23 Uhr können sich die Gäste dann noch an der Kara-okemaschine austoben.Im Bild der Kerbebaum 2009.

Das Brunnenfest fand im Saal stattVorsitzender Dieter Geiger vom Münsterer Liederkranz und sei-ne fleißigen Helfer hätten sich für ihre „Herrgottspetzerbrun-nenfest“ auch besseres Wetter gewünscht. Also wurde das Fest vom Brunnen auf dem Kirchplatz ins Pfarrzentrum St. Dionysius verlegt. Hier erlebten die Sänger aus Kelkheim und die Gäste aus den umliegenden Orten einen Nachmittag voller Kostproben aus vielen Arbeits-Bereichen der Gesangvereine. Fast bis hin zum rockigen Pop.Wie gut man daran getan hatte, das Fest nach innen und die Ver-sorgungszelte hinter das Pfarr-zentrum zu verlegen, zeigte sich, als die eine oder andere Windböe über das Land fegte und die Zelte durchschüttelte.Helfer an diesem Nachmittag der Musik war auch das Blasorches-ter St. Dionysius Münster, das vor dem vollbesetzten Saal auf-spielte und den Musikreigen bis hin zu Glenn-Miller-ähnlichen Melodien aufpeppte.Und wie auf dem einen Bild erkennbar, war auch der Nach-wuchs vertreten. Er lauschte von der ersten Reihe aus und sparte nicht mit Beifall, wie die anderen Gäste auch.

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 13

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Seite XX– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 19. August 2010HOCHTAUNUS VERLAG

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Page 13: Über den Dächern von Kelkheim - Taunus-Nachrichten · 2020. 10. 1. · im Main-Taunus-Kreis 1.484 Verkehrsunfallfluchten ange-zeigt. Das sind 43,0 Prozent am Gesamtunfallaufkommen.

2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 11

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Im Festzug Münster und Fischbach vereint – vor dreißig JahrenDa wird sich mancher Kelkhei-mer noch dran erinnern, an diesen Festzug vor dreißig Jahren, als das große Stadtfest den beiden Stadt-teilen Fischbach und Münster galt – um das stramme Alter die-ser beiden Ortsteile zu würdigen: 1.200 Jahre.Kelkheims Wappen wurde von Landsknechten getragen, Müns-

ters Rathaus und Fischbachs Dreifaltigkeits-Kirche auf einem Motivwagen vereint, junge Damen als französische Soldaten hoch zu Ross und auch noch Amerikaner im Festzug, die offensichtlich noch in Höchst stationiert waren. Um welchen Liederkranz es sich handelte, welcher Fanfarenzug ge-rade vorbei marschierte, das ließ sich nicht mehr feststellen, aber wir sind des guten Glaubens: Es waren Münsterer. Und der Herr auf dem Balkon?

Die neue Form der BeleuchtungAlfred Stüder vom Energiebera-tungs-Zentrum Main-Taunus hat sich mit dem Thema der Glüh-birnen befasst, das sich für viele als Problem darstellt, weil nicht jeder ein Freund der neuen Glüh-birnen ist, die ab dem 1. Septem-ber in den Regalen der Geschäfte liegen. Die 75 W-Glühlampe soll es dann nach einer EU-Richtlinie nicht mehr geben. Bereits seit 1.9.2009, als die erste Stufe in der Richtlinie in Kraft trat, werden keine 100 W-Glühlampen mehr angeboten. „Keine Angst, es wird in Häu-sern deshalb nicht dunkler“, beruhigt Erster Kreisbeigeord-neter und Umweltdezernent des Main-Taunus-Kreises, Hans-Jürgen Hielscher, sondern die EU-Richtlinie führe dazu, dass weniger Strom gebraucht und produziert werden müsse. Da-durch werde die Umwelt dank geringerer CO2-Emissionen ent-lastet. Die EU-Richtlinie sei kei-ne Schikane aus Brüssel, sondern sie führe dazu, dass vor allem Privathaushalte durch geringere

Stromkosten entlastet werden, so Hielscher. Daran glaubt nicht jeder in dieser Republik. Die Herstellung der neuen Birnen sei sehr energiefressend, liest man immer wieder, und die Entsor-gung der neuen Leuchtkörper sei auch nicht so einfach.Die gewohnte „Birnenform“ der Glühlampe, die man bei den ers-ten Energiesparlampen vermisst hat, ziehe nun auch bei den neu-eren Leuchtmitteln wieder in die Verkaufsregale. Die Lampenhersteller haben sich etwas einfallen lassen, so-dass es die Birnenform sowohl bei den Kompaktleuchtstofflam-pen (KLL), die nichts anderes sind wie die gestreckten, langen Leuchtstoffröhren, als auch bei den noch weitaus sehr teureren Leuchtdioden-Lampen (LED) gibt. Dies konnte man auf der Messe „Light and Building“ im Frühjahr in Frankfurt sehen.Erschwert wird dem Kunden noch die Vergleichbarkeit der verschiedenen Lampen. Während die Glüh-, die Halogen-Lampen

und die LED ein gerichtetes Licht aussenden, so handelt es sich bei den Kompaktleuchtstoff-lampen um diffuses Licht, also wie bei einem bewölkten Him-mel weitestgehend ohne Schat-tenbildung. Deshalb steht auf den neuen Lampen-Verpackungen nicht mehr die elektrische Leis-tung in Watt, sondern der Licht-strom, den die Lampe aussendet.Die Bauformen haben sich seit den Anfängen erheblich verän-dert. Zwar kann es noch vorkom-men, dass in eine Leuchte keine Sparlampe hineinpasst, doch durch entsprechende Suche finde man meist das passende Exemp-lar. Hierzu und zu anderen Fra-gen des Einsparens von Energie bietet das Energieberatungszen-trum seine Beratungen an, kos-tenfrei und unabhängig von An-bietern.

Demolampe in der AusleiheZu erreichen ist das ebz unter der Rufnummer 06190-3450. Gegen ein Pfand kann man sich auch eine Demolampe für eine Woche ausleihen.

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Seite 16 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

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ohne Altersbeschränkung

„Männer im Wasser“Do. – Di. 20.00 Uhr

–––––––––––––––––––––ohne Altersbeschränkung

„Briefe an Julia“Do. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr

–––––––––––––––––––––ab 12 Jahre

„MicMacs – Uns gehört Paris“

Fr. – Mo. 17.00 Uhr–––––––––––––––––––––

ohne Altersbeschränkung

„Eine zauberhafte Nanny“

Sa. + So. 15.00 Uhr–––––––––––––––––––––

ab 6 Jahre

„Karate Kid“Fr. + Mo. 17.30 Uhr;Sa. + So. 15.30 Uhr

–––––––––––––––––––––ab 16 Jahre (Filmkunstreihe)

„I love you Phillip Morris“Di. 20.30 Uhr

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„Mahler auf der Couch“ Sa. + So. 18.00 Uhr + Mi. 20.00 Uhr

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ZUSATZKURSSpeckstein-WorkshopKelkheim-Fischbach, Bürgerhaus Sa. 10.00 - 16.00 Uhr je 1 mal am 02. + 30.10. Mat. + " 25,00 Anm. H. Estenfelder, Tel. 06195-903144–––––––––––––––––––––––––––––––

noch freie Plätze Mal- und Drucktechniken für Kinder Kelkheim-Hornau, Vereinshaus Mi. 15.00 - 16.30 Uhr 10 malab 08.09. Mat. " 10,00 + " 35,00Anm. Marion Schlosser, Tel. 06195-65335–––––––––––––––––––––––––––––––

Zeichnen und Aquarellieren Verschiedene Zeichentechniken, sowie Einführung in die Aquarellmalerei. Kelkheim-Münster Kulturbahnhof Mi. 19.30 - 21.30 Uhr 10 mal ab 08.09.2010 " 85,00Anm. Sibylle Missoum, Tel. 069-318941–––––––––––––––––––––––––––––––

Für Kinder und Jugendliche:Das Arbeiten mit PapiercollagenKelkheim-Münster, Kulturbahnhof Di. 16.00 - 18.00 Uhr 10 malab 07.09.2010 15,00 " Mat. +" 50,00 Anm. Sibylle Missoum, Tel. 069-318941–––––––––––––––––––––––––––––––

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Es war einmal ... Ein Märchen schreibenKelkheim-Münster, Kulturbahnhof Fr. 19.00 - 21.00 Uhr Sa. 10.00 - 18.00 Uhr (inkl. Mittagspause)So. 10.00 - 13.00 Uhr, 3 mal " 50,00am 17., 18. + 19.09.2010Anm. Uta Franck, Tel. 06195-65153–––––––––––––––––––––––––––––––

ÄNDERUNGEN ÄNDERUNGENHatha-Yoga für die ältere GenerationEs ist nie zu spät! Fangen Sie an!Ke-Fischbach, Bürgerhaus Mittwoch 9.15 - 10.45 Uhr 12 malab 08.09.2010 " 84,00Anmeldung: Christa von Campe Tel. + Fax 06196-670933–––––––––––––––––––––– ––––––

Töpfern für ErwachseneKelkheim-Mitte, Alte SchuleDi 17.30 - 19.30 Uhr !Di 19.30 - 21.30 Uhr !ab 07.09.2010 Diese Kurse werden auf einen späteren Termin verschoben und dann auch in anderen Räumlichkeiten stattfinden. Nähere Informationen folgen.–––––––––––––––––––––––––––––––

TANZSPORTCLUB FISCHBACHEs sind noch Plätze frei!Tanzen für Kinder Wer: Kinder ab 4 Jahre Wann: donnerstags 14.30 – 15.15 Uhr Wo: Bürgerhaus FischbachClubbeitrag: 9,– "/Monat–––––––––––––––––––––––––––––––Rock’n’ Roll ab 6 Jahre Wann: montags 19.00 Uhr Wo: Bürgerhaus FischbachClubbeitrag: 9,– "/Monat–––––––––––––––––––––––––––––––Dance & Fun für Jugendliche Wer: Jugendliche ab 12 JahreNeueinsteiger und Fortgeschrittene Wann: freitags 18.30 – 19.30 Uhr Wo: Stadthalle Kelkheim 1.StockClubbeitrag: 9,– "/MonatAuskunft: Telefon: 06198-8778 Internet: http//www.tscfischbach.deDie genauen Zeiten werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.–––––––––––––––––––––––––––––––

KursprogrammHERBST 2010

im Internet:www.kulturgemeinde-kelkheim.de

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Das Wetter ist nur so schlecht wie die Bekleidung dünn oder regen-durchlässig ist. Wer zu den Fami-lienwaldspielen der Deutschen Waldjugend an die Gundelhardt kam, der hatte sich auf das fast herbstliche Wetter eingestellt. Jede Menge Kinder kamen mit ihren Eltern, um die zehn Statio-nen abzuwandern, die vorbereitet waren. Es gab wieder einmal viel

zu sehen, beispielsweise der Blick auf alles, was sich so am Waldbo-den bewegt. Offensichtlich viel Spaß machte eine „Geburtstags-party“, die unter der Leitung der Großeltern in der Natur gefeiert wurde. Die Waldjugend hatte derweil ein Liederbuch mit vie-len Wanderliedern herausge-kramt und trug somit auch musi-kalisch zu den Waldspielen bei.

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2. September 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 15

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Neue Baumaterial-preiswelle für DeutschlandGuten Tag, liebe Leserinnen und Leser,mit der Belebung der Weltkonjunktur rollt laut dem Haupt-verband der Deutschen Bauindustrie e. V. eine neue, vom Ausland getriebene Baumaterialpreiswelle auf die deutsche Bauwirtschaft zu.Wie schon vor zwei Jahren stehen die Unternehmen vor dem Problem, unkalkulierbare Risiken in ihrer Angebote einpreisen zu müssen.Die Preise für Metalle waren im Juli dieses Jahres im Vor-jahresvergleich um mehr als 19 % gestiegen. Für Betonstahl mussten die Bauunternehmen sogar fast 44 % mehr zahlen. Steigende Baupreise werden die Folge sein.

Ihr

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Seite 14 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 2. September 2010

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Petra Hillikes aus Kelkheim wird in der Ausstellung „Zwi-schen Himmel und Erde“ zwi-schen dem 1. September und 15. Oktober in Foyer des Rathauses in Eschborn Drahtobjekte aus-stellen.

Thema eines Treffens der Rheumaliga am 6. September (Montag) um 19.30 Uhr in der Heiligenstock-Schule in Hofheim (Hintereingang) ist „Behand-lungsmöglichkeiten des Schulter-gelenks“. Referent ist Dr. Carsten Dehler vom Gesundheitszentrum Kelkheim.

Liederbacher NotizenSpielen macht Spaß – das ist das Motto des Spielcafés im Treff-punkt. Kinder von null bis fünf Jahren am 17. September (Frei-tag) von 15 bis 18 Uhr. Informati-onen bei Anja Kandziorowsky unter 06196-9997070.Der Herbstbasar findet am 11. September (Samstag) von 15 bis 17 Uhr in der Kulturscheune, Feldstaße 4, statt. Verkaufen kön-nen außer den Mitgliedern des Treffpunkts alle interessierten Bürger. Es werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Ba-bybedarf, Fahrräder und Spiel-zeug (bitte keine Stofftiere) ange-nommen Umstandsmoden werden nicht verkauft. Anja Kandziorowsky unter 06196-9997070 gibt Auskunft. Deutsch-polnischer Stamm-tisch. Am 22. September treffen sich Interessierte wieder zum deutsch-polnischen Stammtisch. Diesmal gibt es eine Einführung

in die polnische Sprache und ei-nen Bericht vom Erntedankfest-Besuch.Tagesausflug des DRK für Seni-oren am 7. September (Dienstag) zu zum „Treisberg“. Abfahrt ist um 14.30 Uhr ab Seniorenwohn-anlage im Kirchweg. Anmeldun-gen bei Sigrid Grether (069-314197). Pfarrfest in St. Marien. Am 5. September (Sonntag) feiert die St. Marien-Gemeinde ihr Pfarr-fest. Es beginnt mit einem Got-tesdienst um 11 Uhr, den man gemeinsam mit der englischspra-chigen Gemeinde St. Mary`s fei-ern wird. Nach dem Gottesdienst geht es nahtlos mit dem Pfarrfest weiter, das in diesem Jahr ein klein wenig brasilianisch „ange-haucht“ sein wird, auch in den Speisen. Ein Teil des Pfarrfester-löses wird wieder in das Kinder-heimprojekt Girassol in Brasilien fließen.

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