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Industrie- und Handelskammer Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Berufs-Nr. 150 3 Frühjahr 2011 © 2011, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten F11 3150 B1 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb

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Industrie- und Handelskammer

Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Abschlussprüfung Teil 1

Prüflingsnummer

Vor- und Familienname

Berufs-Nr.

1 5 03

Frühjahr 2011

© 2011, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

F11 3150 B1

Arbeitsaufgabe

Bereitstellungsunterlagen fürden Ausbildungsbetrieb

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Allgemeine Hinweise

In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeits-aufgabe durchzuführen.

Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft auf-geführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor demTermin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktions-fähigkeit überprüfen kann.

Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen dieGeräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden.

Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen.

Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriftenentsprechen muss.

Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften(z. B. BGV A1, BGV A3, TRBS 2131, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestä-tigt mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde, und er die Vorschriften beachten undeinhalten wird.Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendetwerden.

Der unterschriebene Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.

Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung aus-geschlossen.

Wichtiger Hinweis:

Für die Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011 beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) einSteuerungsprogramm.Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD,o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten undmit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungsprogrammvon dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können.

Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Aus-schuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungenentwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehrbestimmt.

Internet: www.ihk-pal.de

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Abschlussprüfung Teil 1

Gewichtung: 40 %

Abschlussprüfung Teil 2

Gewichtung: 60 %

Komplexe Arbeitsaufgabe

– Arbeitsaufgabe„Praktische Aufgabe“

– Arbeitsaufgabe inkl.situativer Gesprächs-phasen

– SchriftlicheAufgabenstellungen

Gewichtung: 50 %

Vorgabezeit: 6 h 30 min

Gewichtung: 50 %

Vorgabezeit: 1 h 30 min

Gewichtung: 50 %

Vorgabezeit: 14 h

Gewichtung: 50 %

Vorgabezeit: 4 h 15 min

– Planung

– Durchführung

– Kontrolle

– SituativeGesprächsphasenVorgabezeit: 10 min

– Teil A (50 %):23 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

– Teil B (50 %):8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Vorbereitung derpraktischen AufgabeVorgabezeit: 8 h

– Durchführung derpraktischen AufgabeVorgabezeit: 6 h

– SystementwurfVorgabezeit: 105 minGewichtung: 40 %

Teil A (50 %):28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B (50 %):8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Funktions- undSystemanalyseVorgabezeit: 105 minGewichtung: 40 %

Teil A (50 %):28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B (50 %):8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Wirtschafts- undSozialkundeVorgabezeit: 45 minGewichtung: 20 %

16 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

6 ungeb. Aufgabendavon 1 zur Abwahl

Phasen:

– Information

– Planung

– Durchführung

– Kontrolle

Die Bewertung derpraktischen Aufgabeerfolgt anhand

– der aufgabenspezi-fischen Unterlagen

– eines begleitendenFachgesprächs

– der Beobachtungdurch den Prüfungs-ausschuss

Prüfungsbereiche

– Systementwurf

– Funktions- undSystemanalyse

– Wirtschafts- undSozialkunde

– FachgesprächVorgabezeit: 20 min

Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungenund Vorgabezeiten

Gestreckte Abschlussprüfung „Elektroniker/-in für Betriebstechnik“

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1 Auftragsbeschreibung

Sie sollen für die abgebildete Siloanlage einen Schaltschrank mit einem Bedienteil aufbauen und denHaupt- und Steuerstromkreis nach Kundenvorgaben verdrahten.

Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarischzu prüfen und zu bewerten.

ArbeitsaufgabeBeschreibung des Auftrags

2 Technologieschema: Siloanlage

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Beschreibung: Prozess-Simulation

-M2 Motor „Förderband 2“-M3 Motor „Förderband 3“-M4 Magnetventil „Silo leeren“

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Leistungsschild -M3:

IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

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3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag

Mit dem Schalter -S1 „Anlage EIN“ wird die Anlage eingeschaltet und die Meldeleuchte -P1 „Anlage EIN“leuchtet.

Fährt ein Lkw an das Förderband 2, wird der Sensor -B12 „Lkw an Förderband 2“ betätigt und das Förderband 2so lange eingeschaltet, bis der Lkw das Förderband 2 wieder verlässt.

Mit dem Taster -S2 „Förderband 3 Linkslauf“ wird das Förderband 3, zur Beladung eines Lkws eingeschaltet. Mitdem Taster -S4 „Förderband 3 AUS“ wird das Förderband 3 abgeschaltet.

Nur wenn das Förderband 3 in Betrieb ist, kann mit dem Taster -S3 „Magnetventil AUF“, das Magnetventil -M4„Silo leeren“ im Tippbetrieb geöffnet werden. Wird das Förderband 3 abgeschaltet, wird das Magnetventil -M4automatisch geschlossen.

Der Förderbandmotor -M2 wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst das Motorschutzrelais aus, wirdnur der Förderbandmotor -M2 abgeschaltet.Der Förderbandmotor -M3 wird mit einem Motorschutzschalter geschützt. Löst der Motorschutzschalter aus,wird der Motor -M3 und das Magnetventil -M4 abgeschaltet.Hat das Motorschutzrelais oder der Motorschutzschalter ausgelöst, leuchtet die Meldeleuchte -P2 „Störung“.

Das Magnetventil -M4 wird direkt von einem Ausgang des Automatisierungsgeräts angesteuert und auf derProzess-Simulationsplatine nachgebildet (-P13).Die Betriebszustände der Motoren -M2 und -M3 werden jeweils mit einem Hilfskontakt des entsprechendenLeistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine (-P12 und -P15) angezeigt.

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4 Auftragsplanung

Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere:

– die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit)– die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.)– die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.)– die Beschaffung des erforderlichen Materials– das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen

5 Auftragsdurchführung

Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm x 600 mm nachgebildet. Der Netzanschlusserfolgt mit einem 5-poligen 16-A-CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeige-elemente werden über eine 25-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) ange-schlossen.Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steue-rung wird über -X4 angeschlossen. Wird das Automatisierungsgerät direkt auf der Montageplatte montiert,muss an Stelle der 25-poligen Steckverbindung eine 25-polige Klemmleiste aufgebaut werden.

– Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf.– Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech).– Das in diesem Heft grau hinterlegte abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium

mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen.– Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag.

Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor:

– Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE)– Steuerspannung 24 V DC– Prozess-Simulationsplatine 24 V DC

6 Kontrolle (Inbetriebnahme)

Die fertige Anlage ist nach DIN VDE 0100-600 zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z.B. beiliegendesProtokoll) zu dokumentieren.Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag(Auftragsänderung) bereitzustellen.

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ArbeitsaufgabeMaterialbereitstellungsliste

Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diesenicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen.

I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt:

1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/-spitzen

2. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten

II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt:

1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben2. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben3. 1 Seitenschneider4. 1 Telefonzange abgewinkelt5. 1 Abisolierwerkzeug6. 1 Presszange für Aderendhülsen7. 1 Kabelmesser8. 1 Maulschlüssel SW7, SW8

III Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden:

1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100-600(Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.)

2. 1 RCD-Testgerät nach VDE 0413; falls in Pos. 1 nicht enthalten3. 1 Drehfeldprüfgerät4. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm2 bis 4 mm2 (bei Bedarf)5. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen

(bei Bedarf)

IV Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:

1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungs-merkmale aufweisen muss:

– Spannungsversorgung 24 V DC– 12 Eingänge– 8 Ausgänge

2. 1 Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms

V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt:

1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial2. 1 Tabellenbuch3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten4. 1 Schnellhefter/Ordner

Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zurAuftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen.

IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

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ArbeitsaufgabeBereitstellung für die praktische AufgabeProzess-Simulation

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Datum:

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-P11 bis -P15

-B11 bis -B13

-X10

Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/NormKennzeichnung

1

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32

510

1520

2530

3540

4550

55

Förderband 2

-M2

-M3

Förderband 1

-M1

Förderband 3

-M4

-R13

-R15

-R14

-R11

-R12

-P11 -B11

-B12 -P12

-B13

-P15 -P14 -P13

1 Anschlussbild Kontaktleiste

-B1130c

32c

28a

30a

12a

14a-B13

-B12

-P11

-P15-R15

2a

-P14-R14

4c

-P13-R13

10a8c

-P12

-R11

-R12

24c

22a

2c32a+ 24 V 0 V

(UB = 24 V)

Hinweis: Die Schiebeschalter -B11 bis -B13 sind entsprechend der Vorgabe „Anschlussbild Kontaktleiste“einzustellen.

IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

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11F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

2 Bestückungsseite

3 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite

ArbeitsaufgabeProzess-Simulation

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

2

4

6

8

10

12

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18

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24

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32

510152025303540455055

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and 2

-M2

-M3

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-M1

Förderb

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-R15

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-R12

-P11

-B11

-B12

-P12

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-P15

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-P13

32

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10

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6

4

2

510152025303540455055

510152025303540455055

Datum:IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

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12 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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13F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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14 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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15F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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16 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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17F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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18 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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19F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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20 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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21F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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22 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

ArbeitsaufgabeSteuerungsprogrammZuordnungsliste

1 Allgemein

Das auf dem Speichermedium mitgebrachte Steuerungsprogramm muss vom Prüfling in das Automatisie-rungssystem übertragen werden.Die Zuordnungsliste ist zu vervollständigen.

Die Kommentare müssen ins Steuerungsprogramm eingetragen werden und die Operanden sind an dasmitgebrachte Automatisierungssystem anzupassen.

2 Zuordnungsliste

-B12 Sensor „Lkw an Förderband 2“

Beschreibung, BemerkungOperand

Betriebs-mittel-

kennzeichenOperand

-S1E1 Schalter „Anlage EIN“-S2E2 Taster „Förderband 3 Linkslauf“

E3E4

Systemabhängige Operandenbezeichnung als Arbeitsgrundlagehier eintragen

A8

E5E6E7

E8

A1A2A3A4A5A6A7

E9E10E11E12

-P1 Meldeleuchte „Anlage EIN“-Q1 Schütz „Förderband 2“

-F4 Motorschutzschalter „Förderband 3“-B1 Motorschutzrelais „Förderband 2“

-Q2 Schütz „Förderband 3 Linkslauf“

-M4 Magnetventil -M4 „Silo leeren“

-S3 Taster „Magnetventil AUF“-S4 Taster „Förderband 3 AUS“

-P2 Meldeleuchte „Störung“

IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

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23F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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24 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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25F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

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28 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

Durchgängigkeit des Schutzleiters

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.:

Auftraggeber: Auftragsnehmer:

Blattnummer:

Prüfer:Anlage:

Prüfung nach:

InstandsetzungÄnderungErweiterungNeuanlage

BetriebsmittelRichtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung-

nicht OKOK

LeitungsanschlüsseIsolierung, Absetzen, Befestigung -

nicht OKOK

Leitungswahl und VerlegungLeitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung-

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PE- und N-LeiterAuswahl, Anschluss, Verlegung, Vervollständigung, Kennzeichnung-

nicht OKOK

Schutzmaßnahmen gegen direktes BerührenFingersicherheit, Abdeckungen-

nicht OKOK

ÜberstromschutzeinrichtungenAuswahl, Einstellungen-

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Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel nicht OKOK

Schaltungsunterlagen komplettVervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung-

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Besichtigung

Messen/Prüfen

IsolationsmessungAlle aktiven Leiter gegen PE (L1,L2,L3,N)-

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KlemmenMesspunkte

Messwerte

Allgemein

Die teilfertige elektrische Anlage ist auf die Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüber-prüfung kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll istam Prüfungstag mitzubringen.

ArbeitsaufgabePrüfprotokollnach VDE 0100-600 (Auszug)

Datum:

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer:

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

Page 29: Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 ... · 2 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden

29F11 3150 B1 -ja-gelb-240310

ArbeitsaufgabePrüfprotokollnach VDE 0100-600 (Auszug)

Datum:

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer:

Drehfeldprüfung der Zuleitung(Rechtsdrehfeld)-

nicht OKOK

Messen/Prüfen (Fortsetzung)

Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei.

Funktion der Anlage

gemäß Aufgabenstellung

Funktion gemäß Schaltplan

-

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Drehfeld Motoranschluss nicht OKOK

Erprobung

Ort

Unterschrift

Unterschrift Ausbildender

Datum

180510

IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik

Page 30: Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 ... · 2 F11 3150 B1 -ja-gelb-240310 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden

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1 Allgemein

Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Span-nung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs-betrieb in die Gefahren zu unterweisen.Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendetwerden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.

2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischenAnlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.

Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habeund dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesenwurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.

Datum Unterschrift des Prüflings

ArbeitsaufgabeUnterweisungsnachweis

Datum:

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer:IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2011

Elektroniker/-in fürBetriebstechnik