Info 2009 04

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Nummer 4 -Juli 2009 SCHL SCHL SCHL SCHL SCHL ÜSSL- ÜSSL- ÜSSL- ÜSSL- ÜSSL- BER BER BER BER BER GER GER GER GER GER INFO INFO INFO INFO INFO INFORMATIONSBLATT SPÖ-ORTSORGANISATION SCHLÜSSLBERG IN DIESER AUSGABE: GDLZ Seite 3 IRISH NIGHT Seite 8 GEMÜSE IST ........ Seite 2 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 4710 Grieskirchen SCHÖNEN UND ERHOLSAMEN URLAUB SCHÖNEN UND ERHOLSAMEN URLAUB wünschen die wünschen die wünschen die wünschen die wünschen die SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister wünschen die wünschen die wünschen die wünschen die wünschen die SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, SPÖ - SCHLÜSSLBERG, die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen die SPÖ-Frauen und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister und der Bürgermeister

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Nummer 4 -Juli 2009

SCHLSCHLSCHLSCHLSCHLÜSSL-ÜSSL-ÜSSL-ÜSSL-ÜSSL- BER BER BER BER BERGERGERGERGERGER

INFOINFOINFOINFOINFO

INFORMATIONSBLATTSPÖ-ORTSORGANISATION

SCHLÜSSLBERG

IN DIESER AUSGABE:

GDLZ Seite 3

IRISH NIGHT Seite 8

GEMÜSE IST........ Seite 2

Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

S C H Ö N E N U N DE R H O L S A M E N U R L A U B

S C H Ö N E N U N DE R H O L S A M E N U R L A U B

wünschen diewünschen diewünschen diewünschen diewünschen dieSPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG, die SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauen und der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeister

wünschen diewünschen diewünschen diewünschen diewünschen dieSPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG,SPÖ - SCHLÜSSLBERG, die SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktiondie SPÖ-Gemeinderatsfraktion die SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauendie SPÖ-Frauen und der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeisterund der Bürgermeister

INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFONummer 4 Juli 2009

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GemeinderatAndreas Schwentner

Gemüse ist immer frisch, aber

Gemüse ist immer frisch, aber

Gemüse ist immer frisch, aber

Gemüse ist immer frisch, aber

Gemüse ist immer frisch, aber

nicht zu jeder Jahreszeitnicht zu jeder Jahreszeitnicht zu jeder Jahreszeitnicht zu jeder Jahreszeitnicht zu jeder Jahreszeit

Liebe SchlüßlbergerInnen

Durch das ganzjährige Angebot fast allerGemüsearten, die heute aus der ganzen Weltstammen, vergisst man allzu schnell, dassGemüse immer dann beste Qualität hat, wennes in heimischen Gemüseanbauregionenheranwächst und aufgrund der kurzenTransportwege frisch auf unseren Tischkommt.Die Nahversorgung hat beim Gemüse einebesonders große Bedeutung. Früher warennur jene Gemüsearten günstig zu kaufen, dieder Jahreszeit entsprachen. Deshalb war dieVerwendung in der Küche entsprechend derJahreszeiten eine Selbstverständlichkeit undfür jede Saison gab es typische Gerichte.Dieses Prinzip sollten wir uns auch heutewieder zu Nutzen machen, unserer Gesundheitund auch der Umwelt zuliebe. Die Natur bietetuns eine Fülle an Gemüse, das dann ambesten schmeckt, wenn wir es imjahreszeitlichen Ablauf genießen.Inhaltsstoffe und Gesundheitswert:Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einergesunden, ausgewogenen Ernährung.Den modernen Ernährungsempfehlungenentsprechend, sollte es mengenmäßig denHauptbestandteil einer Mahlzeit ausmachen.Die ernährungsphysiologische Bedeutung des

Gemüses liegt vor allem in seiner großenNährstoffdichte. Es enthält viele Vitamine,Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundärePflanzenstoffe und Ballaststoffe, derEnergiegehalt ist dagegen meist niedrig, daGemüse zu einem großen Teil aus Wasserbesteht.Hier habe ich noch ein schnelles Rezept einerRadieschencremesuppe:400 g Radieschen, 150 g Zwiebel, 25 gButter, 10 g Mehl, 800 mlGemüsefond,200 ml Obers, Salz, Pfeffer;etwas frische Kresse

Radieschen waschen, putzen und feinreiben. Zwiebel schneiden und in Butteranschwitzen, mit etwas Mehl stauben, mitdem Gemüsefond auf-gießen und kurzaufkochen. 10 Minuten köcheln lassen undwürzen.Die geriebenen Radieschen dazugeben undmixen.Zum Schluss noch mit Obers verfeinern undmitfrischer Kresse garnieren.

I M P R E S S U MI M P R E S S U MI M P R E S S U MI M P R E S S U MI M P R E S S U MOffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz SCHLÜSSLBERGER INFO ist ein Medium zur Vermittlung Sozialdemo-kratischen Gedankengutes - Medieninhaber, Herausgeber, Eigentümer: SPÖ-Ortsorganisation 4707Schlüßlberg, Brandhof 59Graphische Gestaltung: PETER ESCHLBÖCK, KLAUS HÖLLERL Eigenvervielfältigung

Nummer 4 Juli 2009INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFO

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Liebe SchlüßlbergerInnen

OrtsparteivositzenderOtto Weinberger

Ortsparteivorsitzender

GastrGastrGastrGastrGastronomie-Objektonomie-Objektonomie-Objektonomie-Objektonomie-Objektim GDLZim GDLZim GDLZim GDLZim GDLZ

Bald wird man auch in unserer Gemeinde wie invielen anderen, dem letzten Wirtshaus nach-trauern. Bisher war es leider nicht möglich fürunsere im Dienstleistungszentrum, für einenGasthausbetrieb reservierten Räumlichkeiteneinen Pächter zu finden. Trotz aller Bemühungenund der wirklich professionellen Bewerbungwaren die jahrelangen Versuche zur Vermietungnicht von Erfolg gekrönt und somit zum Scheiternverurteilt.

Freilich hat sich die wirtschaftliche Situationdrastisch verschlechtert. Viele Gastwirte stelltenjedoch auch vor dem wirtschaftlichen Einbruchnicht das kreditwürdigste Klientel dar, und jetztschon gar nicht. Zudem sind in dieserBranche manche in einer schlaflosen Nacht zumEntschluss gekommen, Gastwirt und schnellreich werden zu wollen. Die Entscheidung istjedoch zu wenig und die Realität gänzlich anders.Einen Gastronomiebetrieb erfolgreich zubetreiben setzt Geschick und 100 %igenpersönlichen Einsatz voraus. In den meistenFällen waren das Fehlen einer oder beiderVoraussetzungen und zu hohe MietpreiseUrsache für wirtschaftliches Scheitern. Nachdemuns diese Problematik bekannt war, hatten wirsogar daran gedacht drei bis fünf Jahre auf diePacht zu verzichten und nur die Betriebskostenzur Vorschreibung zu bringen. Dieser Anreizsollte als Starthilfe dienen und eine dauerhafteExistenzgründung ermöglichen.Da sich jedoch - trotz angeblicher Unterstützungder Grieskirchner WKO - bis heute keine

potentiellen Interessenten meldeten, müssen wiruns leider von dieser gesellschaftspolitisch sowichtigen und für unser Zusammenleben fast unverzichtbaren Idee des Gasthauses amMarktplatz, verabschieden. Die Räumlichkeiten werden deshalb inabsehbarer Zeit rasch einer anderen Nutzungzugeführt werden müssen. Für die dauerndetatkräftige Unterstützung bei den Bemühungenum eine Verwertung der Räumlichkeiten alsGastronomie möchte ich mich bei allenBeteiligten (besonders bei denGemeindebediensteten, Amtsleiter, graphischenGestaltern, Mitgliedern des Gemeinderatesusw.) herzlichst bedanken.Bei Ihnen liebe Schlüßlberger/Innen bedanke ichmich für das aufgebrachte Verständnis, auchwenn dieses Projekt leider doch nicht verwirklichtwerden konnte. Wahrscheinlich wird es auch in diesem Fall wiein vielen anderen Fällen sein, erst wenn es inSchlüßlberg kein Gasthaus mehr geben wird,erkennt man dessen wirklichen Wert. Ihr

INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFONummer 4 Juli 2009

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Als ich erfuhr, wer in unserer Gemeinde imHerbst dieses Jahres für die ÖVP ins Rennenums Amt des Bürgermeisters gehen wird, warmeine erste Reaktion – von meinerpersönlichen politischen Überzeugung undParteizugehörigkeit unabhängig – durchauspositiv. Österreichweit stehen 2299 Ortchefssage und schreibe 60 (in Worten: sechzig)Bürgermeisterinnen gegenüber; ein Ergebnisder letzten Nationalratswahl war ein Sinkendes Anteils weiblicher Abgeordneter auf 27,3% (Selbst in der gesetzgebendenKörperschaft Afghanistans finden sich Frauenbesser repräsentiert.). Die Quote gedrückt hatnicht zuletzt die Listen-Zusammenstellung derÖVP: Frauen sind in den Reihen ihrerAbgeordneten zu nur mehr einem knappenViertel vertreten. Nicht zuletzt vor demHintergrund solch ernüchternder Zahlen, mussman jede Frau, die sich – gerade für die ÖVP- um ein Mandat bewirbt bzw. bewerben darfals Gewinn betrachten.Konfrontiert mit einigen O-Tönen (via HT1)der Neo-Spitzenkandidatin unserespolitischen Mitbewerbers sah ich meinezunächst positive Reaktion erschüttert. Ichmuss sogar gestehen: es ist nicht allzu vieldavon übrig geblieben; dafür haben ihreÄußerungen eine Reihe Fragen aufgeworfen.Die Gründe für ihr politisches Engagementerläuterte sie am 4. Juni mit ihremHerkommen „aus einer ÖVP-Gemeinde“(Pötting): „[...] das möchte ich jetzt einfachnach Schlüßlberg übertragen.“ Pötting in allenEhren, hier stellt sich doch die Frage nach derVergleich- und Übertragbarkeit. Ich vermute

und hoffe doch, die Kandidatin würde mir – beinäherer Betrachtung – zustimmen, dass sich ineiner immer noch ausgesprochenen stark vonder Landwirtschaft geprägten Landgemeindemit 541 Einwohnern andere Herausforderungenstellen, als sie in einer mehr als 3000köpfigenGemeinde an einer Hauptverkehrslinie undeiner Bahnstrecke begegnen. Dabei geht esselbstverständlich nicht allein um die Zahl derEinwohner. Entlang der bereits erwähntenHauptverkehrslinie (B-137) findet man auf demGebiet der Gemeinde Schlüßlberg mittlerweilewie an einer Perlenkette einen Betrieb nachdem anderen (von den Firmen Hausruckbau undCNC im Osten bis zu den Märkten von SPAR,Hofer oder DM im Westen). Ich muss zugeben,mit Pötting nicht so vertraut zu sein wie mitmeiner Heimatgemeinde, aber abgesehen voneiner Niederlassung der DOMICO GmbH. fälltmir auch in wirtschaftlicher Hinsicht (aufkommunaler Ebene bedeutet das vor allemzweierlei: Arbeitsplätze und Komunalsteuer)nicht allzu viel ein, was für eine Vergleichbarkeitder Problemlagen in diesen beiden Gemeindensprechen würde.Wenn sie ebenfalls am 4. Juni in HT1 zunächstzugestehen muss, dass in unsererHeimatgemeinde viel passiert sei, und vielgebaut wurde, dann aber beklagt, es sei„nirgends Leben drin“, stellt sich mir die Frage,ob wir von der selben Gemeinde sprechen:Dass etwa unser Kindergarten und unsereVolksschule vor Leben geradezu überquellen,teilt sich wenigstens an Schultagen sogareinem Blinden mit. Am Marktplatz selbststehend findet man sich endlich buchstäblich

Silvia DemelmairSilvia DemelmairSilvia DemelmairSilvia DemelmairSilvia Demelmair

Liebe Schlüßlbergerinnen,Liebe Schlüßlberger

Nummer 4 Juli 2009INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFO

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umzingelt von Gemeindeamt, Postpartner,Sparkasse, Kirche, einer Anwaltskanzlei,Facharztordinationen, einer al lgemein-medizinischen Praxis, Hort, Apotheke, Cafe,Friseur, einer Drogerie und anderenDienstleistern – sollte ich jetzt auf jemandenoder etwas vergessen haben, möge man mirdas nachsehen. Der Marktplatz selbst hat sich,wie jeder Gemeindebürger weiß, fest etabliertals Veranstaltungsort für alles was dasGemeindeleben zum Gemeinsam-Lebenmacht: Osterfest, Maifest, Pfingstfest, Weindorf,Adventmarkt, Perchtenlauf, Weihnachtssingenusw. Kurzum: Leben im Überfluss.Endlich sei noch angemerkt, dass nicht zuletztdie Präsentation der Kandidatin beimMostheurigen Hattinger einen für Wählerinneneigenen Nachgeschmack hinterlassen hat. AmEnde wusste ich nicht so recht, hat sich da dieKandidatin vorgestellt, oder sollte uns bloß dieneueste Erfindung des nach wie vor in der ÖVPSchlüßlberg starken – um nicht zu sagen: alleintonangebenden – Manns vorgestellt werden.Für diesen wollte es zu seinem Bedauern als

Bundesrat mit elf Nebentätigkeiten nur zumNebenjob- und nie Ortskaiser reichen. Wie weitsie sich von ihrem politischen Spiritus rector Dr.Georg Spiegelfeld-Schneeburg emanzipierenwill und darf, sollte sie den WählerInnen vorerstdoch sechs Jahre als Gemeinderätindemonstrieren.Allen offenen Fragen zum Trotz möchte ich derKandidatin für die vor uns liegende heiße Phasedes Wahlkampf alles Gute wünschen. Zuwünschen ist ihr vor allem jene Unterstützung ausPartei, Freundes- und Bekanntenkreis und nichtzuletzt aus der eigenen Familie, wie ich siewährend meiner 12jährigen Tätigkeit alsGemeinderätin und meiner 5 Jahre alsVizebürgermeisterin erfahren durfte, der es, umsich als Frau drei Herausforderungen auf einmal– Familie, Beruf und Kommunalpolitik –erfolgreich stellen zu können, auch unbedingtbedarf.

Silvia Demelmair(Gemeinderätin von 1991 bis 2003Vizebürgermeisterin von 1998 bis 2003Kandidatin zum Gemeinderat 2009)

HOMEPAGE DER SPÖ SCHLÜSSLBERGDie SPÖ-Schlüßlberg ist auch im Internet zu finden.Die SPÖ-Schlüßlberg ist auch im Internet zu finden.Die SPÖ-Schlüßlberg ist auch im Internet zu finden.Die SPÖ-Schlüßlberg ist auch im Internet zu finden.Die SPÖ-Schlüßlberg ist auch im Internet zu finden.Unter der HomepageUnter der HomepageUnter der HomepageUnter der HomepageUnter der Homepage wwwwwwwwwwwwwww.schluesslber.schluesslber.schluesslber.schluesslber.schluesslberggggg.spoe.spoe.spoe.spoe.spoe.a.a.a.a.atttttwird die Ortsorganisation vorgestellt.wird die Ortsorganisation vorgestellt.wird die Ortsorganisation vorgestellt.wird die Ortsorganisation vorgestellt.wird die Ortsorganisation vorgestellt.

INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFONummer 4 Juli 2009

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Energiezukunft 2030 – keine Zustimmung derSPÖ zum schwarz-grünen Belastungspaket

In der Beschlussvorlage sind 211 Maßnahmen sowieeine Ideensammlung für grundsätzlicheMöglichkeiten im Energiebereich enthalten, unteranderem:• Erhöhung der Mineralölsteuer auf Diesel und

Benzin• flächendeckende Maut im PKW-Verkehr• Reduktion der Geschwindigkeiten auf Auto-

bahnen auf 110 km/h und aufBundesstraßenauf 90 km/h

• Anpassung der Endverbraucherpreisemittels Steuerveränderungen an höhereEndver-braucherpreise der Nachbarländerzur Reduktion des Tanktourismus

Die SPÖ sagt ja zu jeder sinnvollen und sozial-verträglichen Energieeinsparung, sagt aber auchklar nein zu jenen Maßnahmen, die die Oberöster-reicherinnen und Oberösterreicher schröpfen, denVerkehr behindern und wirtschaftlich unsinnig sind.

Wirtschafts- und Finanzkrise in denBerechnungen nicht enthalten:Diese volkswirtschaftliche Studie, die dieses Maßnah-menprogramm behandelt, führt ausdrücklich an dassdie aktuelle Finanz bzw. Wirtschaftskrise nicht berück-sichtigt wurde. Diese Wirtschaftskrise führt aber auchzu wesentlichen Änderungen des Energieverbrauchsbzw. bei den Kosten der einzelnen Energieträger. Auchdie „soziale Verträglichkeit“ der einzelnen Maßnahmenist neuerlich zu überprüfen, da das Haushaltsein-kommen vieler oberösterreichischer Familien in dieserKrisensituation sinkt.Neue Kraftwerke der Energie AG nichtberücksichtigt:Die Energie AG plant für die EnergieversorgungOberösterreichs wichtige Kraftwerke, z.B. die Er-richtung eines neuen Gaskraftwerkes in Riedersbachbzw. eines Kohlekraftwerkes in Enns. Nach diesemschwarz-grünen Energieszenario sind dieseKraftwerke aber nicht mehr gestattet.

In der Regierungssitzung vom 22. Juni hat die ÖVP-Grüne Mehrheit inOberösterreich das Maßnahmenprogramm „Energiezukunft 2030“ gegen dieStimmen der SPÖ beschlossen.

GUT FÜR DIEGUT FÜR DIEGUT FÜR DIEGUT FÜR DIEGUT FÜR DIE

ZUKUNFT ZUKUNFT ZUKUNFT ZUKUNFT ZUKUNFT VVVVVORBEREITETORBEREITETORBEREITETORBEREITETORBEREITET

V i z e b ü r g e r m e i s t e rV i z e b ü r g e r m e i s t e rV i z e b ü r g e r m e i s t e rV i z e b ü r g e r m e i s t e rV i z e b ü r g e r m e i s t e rK l a u s H ö l l e r lK l a u s H ö l l e r lK l a u s H ö l l e r lK l a u s H ö l l e r lK l a u s H ö l l e r l

Liebe Schlüßlbergerinnen,Liebe Schlüßlberger

Am 27. September dieses Jahres finden dieGemeinderats-, Bürgermeister- undLandtagswahlen statt.Die SPÖ Schlüßlberg hat in den letztenMonaten dafür die persönlichen Weichengestellt und ihr Team fixiert.In unserer nächsten „Schlüßlberger Info“ werdenwir Ihnen unsere Kandidatinnen und Kandidaten fürdie Gemeinderatswahl 2009 vorstellen. Das Teamder SPÖ Schlüßlberg ist gut für die Zukunft

vorbereitet.Schon heute bitte ich Sie, sich den 27. Septem-ber frei zu halten, damit Sie an der Wahl teilnehmenkönnen.Einen erholsamen Urlaub und schöneFerientage wünscht Ihnen

LAbg. Erich Pilsner

Nummer 4 Juli 2009INFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFOINFO

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.Erich Haider: Solidarabgabe von 1 % fürGewinnausschüttungen zugunsten von ArbeitnehmerInnenIn den nächsten beiden Jahren werden dieArbeitnehmerInnen in Österreich noch massiver vonden Folgen der Krisen durch Arbeitslosigkeit undKurzarbeit betroffen sein. Für viele ist das eineBedrohung ihrer Existenz.“ Österreich muss in derBekämpfung der Folgen der Krise zur Unterstützungder betroffenen ArbeitnehmerInnen völlig neue Wegegehen.

Die ArbeitnehmerInnen haben in den letzten Jahrenhervorragend gearbeitet und die Krise nichtverursacht. Trotzdem müssen diese Menschen nunKurzarbeit akzeptieren oder werden arbeitslos. Dasbedroht ihre Existenz, daher muss ihnen geholfenwerden. Es darf nicht passieren, dass sie ihreHäuser und Wohnungen verlieren. Für die Zeit derKrise müssen deshalb alle Kapitalgesellschaftenverpflichtet werden, 1 % ihrerGewinnausschüttungen als Solidarabgabe zurVerfügung zu stellen“, fordert Erich Haider,Vorsitzender der SP OÖ, mehr Hilfe für dieArbeitnehmerInnen ein.

Dieses Geld soll in einen eigenen Solidaritätsfondsfür ArbeitnehmerInnen fließen. An diesen Fonds sollensich Krisenopfer unter den ArbeitnehmerInnen

wenden können, diewegen Arbeitslosigkeitoder Kurzarbeit ihrenVerpflichtungen nichtmehr nachkommenkönnen und dadurch ihreExistenz zu verlierendrohen, erläutert ErichHaider.

„Für die Vorsitzführungzur Verwaltung diesesFonds könnte sichÖsterreich untadeligerPersönlichkeiten bedienen. So halte ich denehemaligen Rechnungshofpräsidenten Dr. FranzFiedler für bestens geeignet“, ergänzt Haider.

Handlungsbedarf ist unzweifelhaft gegeben. Dennnun sei es an der Zeit, andere Schwerpunkte in derKrisenhilfe zu setzen. „Die arbeitenden Menschenin Österreich brauchen jetzt direkte Hilfe. Hier hatder Schwerpunkt zu liegen. Banken undIndustriebetrieben steht öffentliche Hilfe bereits zurVerfügung. Nun geht es in erster Linie um dieArbeitnehmerInnen, steht für Erich Haiderunverrückbar fest.

Mehr für Mädchen in der Gemeinde – witzige Ideen gefragt.Gefragt sind neue Ideen, die Mädchen und jungeFrauen ansprechen u.a. aus folgenden Bereichen:• Freizeit • Kultur • Sport • Beratung und Ausbildung• Ortsplatzgestaltung • Einrichtungen nur für Mädchen• Veranstaltungsideen zur Mitsprache• Nachmittage für Mädchen und junge Frauen u.v.m.

Eingereicht werden können auch kritische Beiträge. DieIdeenpräsentation kann als Videofilm, Fotoserie, Homepage-gestaltung oder als schriftlicher Projektvorschlag erfolgen.

Einreichbedingungen:Teilnahmeberechtigt sind alle Mädchen in Oberösterreich (alsEinzelpersonen oder als Gruppen) bis zum 20. Lebensjahr.Einsendeschluss: 14. August 2009Einsendungen an: Ideenwettbewerb „Wild & Witzig“

4020 Linz, Landstraße 36oder an: [email protected]

Informationen unter: [email protected]

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