TCS Info 1/2009

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AZB 3000 Bern 6 01|09 Kauf einer Occasion Ein Test beim TCS schafft Vertrauen 4 Selbst ist die Frau Nach dem TCS-Kurs «Autopraktik» kennt frau ihr Auto besser 8 Im TCS-Hotel Der TCS nennt zwei Hotels sein Eigen – die Preise sind vernünftig 13 Rechtstipp Radarwarngeräte sind ver- boten, aber auch gewisse Navigationsgeräte 14 Infos aus dem Landesteil 9 BERN-MITTELLAND

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Occasionskauf / Pannenhilfe-Kurs für Frauen / Ferien im TCS-Hotel / Tram Ostermundigen / Verbotene Radarwarnungen

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AZB

3000Bern

6

0 1 | 0 9

Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

BERN-MITTELLAND

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Reiseprogramm / 5 Tage

1. Tag: MittwochLinienflug nach St. Petersburg. Empfang durchdie Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel.Abendessen.2. Tag: DonnerstagEntdecken Sie ‹‹das Venedig des Nordens››während einer ausführlichen Stadtrundfahrt.Zusätzlich fakultative Besichtigungen: Peter-Paul-Festung (Gründungsort der Stadt) undAlexander-Newski-Kloster.3. Tag: FreitagAm Morgen besichtigen Sie den Jussupow-Pa-last. Hier ermordete Fürst Felix Jussupow 1916den Wunderheiler Rasputin. Heute ist die Sze-ne mit Wachsfiguren nachgestellt. Sehenswertsind die prachtvolle Innenausstattung mit dendarin enthaltenen Kunstschätzen, die Biogra-phie sowie das russische Barocktheater. Fakul-tativ Besichtigung der Eremitage.

Weisse Nächte St. PetersburgDiese Reise wird organisiert von:

MiTglieDeR-VORTeilErmässigung von CHF 60.– pro Person.

Preise pro Person(min. 10 Personen, Übernachtung im Mittelklasshotel)Weisse Nächte: Preis pro Personim Doppelzimmer CHF 2495.–Zuschlag Einzelzimmer CHF 760.–Herbst- und Winterreise: Preis pro Personim Doppelzimmer CHF 2145.–Zuschlag Einzelzimmer CHF 325.–

Zuschläge:• Fakultatives Programm CHF 245.– (Herbst- undWinterreise: Besuch der Parkanlage Pawlowsk anstellePeterhof) • Kleingruppe ab 7 Personen CHF 120.–

inbegriffenFlug mit Swiss Schweiz – St.Petersburg – Schweiz,Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (CHF 165.–;Stand 19.9.08) • 4 Übernachtungen im Mittelklass-hotel • Mahlzeiten gemäss Programm • Transfers,Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programmmitprivatem Bus/Chauffeur • Deutsch- und französisch-sprechende Reiseleitung (zweisprachig) ab/bis Flug-hafen St. Petersburg •Ausführliche Reisedokumentation

Nicht inbegriffenFakultative Besichtigungen • Visagebühren • Trink-geld • Servicegebühren • Gebühren bei Bezahlungmit Kreditkarte (TCS Karte gratis) •Annullationskos-tenversicherung.Wir empfehlen den ETI-SchutzbriefEuropa.

Von endeMai bis Mitte Juli,wennwährend den «Weissen Nächten» dieNacht zum Tag wird, pulsiert das leben entlang des Ufers der Newa.ein geheimnisvolles Zwielicht zaubert einen zarten Schimmer auf dievergoldeten Kuppeln, imposanten Brücken, Paläste und Kanäle! Derbesondere Reiz und Charme bleibt der Stadt das ganze Jahr erhalten.

4. Tag: SamstagFahrt in das idyllische Zarendorf Puschkin mitdem prachtvollen Katharinenpalast, wo sichdas berühmte Bernsteinzimmer befindet. Fa-kultativ: Spaziergang durch die Parkanlage Pe-terhof. Geniessen Sie den Abschluss Ihrer Reisein einem schönen Palast mit Unterhaltungspro-gramm: Russische Folklore und Tanz.5. Tag: SonntagAm Morgen Zeit zur freien Verfügung bevor Siezurück zum Flughafen fahren. Linienflug in dieSchweiz.

Reisedaten

Weisse Nächte: 10.–14.6. / 17.–21.6. /24.–28.6. / 8.–12.7.2009Herbstreise: 14.–18.10.2009Winterreise: 16.–20.12.2009

Buchen Sie jetzt bei Reisen TCS:www.reisen-tcs.ch

Aarestrasse 14, 3601 ThunTel. 033 225 76 76, [email protected]

Thunstrasse 63, 3006 BernTel. 031 356 34 00, [email protected]

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«Würden Sie diesem Mann ein gebrauchtes Auto per Handschlag abkaufen?» ist die Frage, die

manchmal gestellt wird für: «Ist dieser Mann vertrauenswürdig?»

Der Kauf einer Occasion ist in der Tat eine Vertrauenssache. Die Situation ist jedoch verzwickt:

Der Verkäufer will das gebrauchte Fahrzeug möglichst rasch und zu einem möglichst hohen Preis

loswerden. Teilt er dem Kaufinteressierten mögliche Mängel mit (sofern er sie überhaupt kennt),

kommt der Verkauf entweder nicht zustande oder nur zu einem tieferen Preis. Der Verkäufer

schadet sich also mit Offenheit selber.

Anders der Käufer. Er will ein ihn interessierendes Fahrzeug in möglichst gutem Zustand und zu

einem möglichst tiefen Preis erwerben und das Risiko baldiger kostspieliger Reparaturen aus-

schliessen. Um das Fahrzeug beurteilen und das einzugehende Risiko abschätzen zu können, ist er

jedoch auf die Informationen des Verkäufers und sein eigenes Urteilsvermögen angewiesen.

Diesen unbefriedigenden Zustand, nämlich den Informationsvorsprung beim Verkäufer und die

Unsicherheit beim Käufer, kann nur ein neutraler Dritter ändern. Diese Rolle kommt oft dem TCS

zu. Der Experte in einem Technischen Zentrum des TCS ist in der Lage, ein Fahrzeug objektiv zu

beurteilen. Mit diesem Befund in der Hand, sind danach Verkäufer und Käufer in der Lage, sich zu

finden und den Handel zur beiderseitigen Zufriedenheit abzuschliessen.

Vertrauen ist also wirklich ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Occasion, aber dank dem TCS nicht

der einzige.

Übrigens: Die meisten Verkäufer von Occasionautos sind ehrliche Leute und heutige Autos so

langlebig, dass sich der Kauf eines Gebrauchtwagens durchaus lohnen kann.

Inhalt

Kauf einer Occasion .............. 4

Kurz und bündig................... 6

Kurs Autopraktik................... 7

Zwei TCS-Hotels.................... 8

Landesteilinfos ...................... 9

Verbotene Radarwarner ...... 13

Tests & Prüfungen............... 14

Kurse & Anlässe .................. 16

Wohnwagenfahrkurs .......... 18

Hier finden Sie uns.............. 19

TCS Sektion BernThunstrasse 61 Tel. 031 356 34 563006 Bern Fax 031 356 34 60

TCS geschäftsstellen Tel. 0844 888 111Bern, Thun, Langenthal, Biel:

Adressen/Direktnummern auf Seite 19

Schadenfällerechtsdienst AssistaBahnhofstrasse 5 Tel. 031 852 66 663322 Schönbühl Fax 031 852 66 67

ImpressumMitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

redaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende redaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh),Eduard Müller (em), Nicole Müller (nm),Werner von Aesch (wva)

SatzRub Graf-Lehmann AG, Bern

druck und VertriebEspace Media Group

AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Barbara Graber

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.

Pannenhilfe SchweizPatrouille TCS Tel. 140

unfallhilfe Schweiz Tel. 0800 140 140

Pannen- und unfallhilfe AuslandEinsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

VerkehrsinformationenViasuisse Tel. 163reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Occasionkauf:(nicht nur) eine Vertrauenssache

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Editorial

urs huber, Redaktor «tcs info»

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Occasion ja –Ein Auto muss her, aber ist ein Neuwagen wirklich das Richtige? Eine Occasion

kann günstiger zu stehen kommen, wenn nicht im Nachhinein Überraschungen auftreten.

Drum prüfe, wer sich zum Kauf verpflichtet – am besten mit Hilfe des TCS.

Etwa 700000 gebrauchte Autos wechseln jährlich in

der Schweiz die Hand, mehr als doppelt soviel als

neue Fahrzeuge in den Verkehr gesetzt werden. Das

Angebot an Occasionen ist denn auch entsprechend

gross: Im Inserateteil von Tageszeitungen und Fach­

zeitschriften, auf dem Gelände von Händlern und

Garagisten oder im Internet findet sich fast alles, was

vier Räder und einen Motor hat. Mehr als 120000

Fahrzeuge allein sind unter www.tcs.ch (Rubrik

Occasionsmarkt) aufgelistet.

Wer nicht allzu viele Kilometer jährlich zurücklegt,

ist oft mit einem Gebrauchtwagen gut bedient. Ein

Drittel der Kosten verursacht ein Auto nämlich einzig

und allein durch den zeitabhängigen Wertverlust –

egal, ob es bewegt wird oder nicht. Die Treibstoffkos­

ten dagegen machen im Durchschnitt nur 15 Prozent

der gesamten Fahrzeugkosten aus. Die mit

zunehmendem Alter und zunehmender Kilometer­

leistung zu erwartenden Service­ und Reparaturkos­

ten sind meistens geringer als der Wertschwund eines

Neuwagens in den ersten Jahren.

Aber nicht jedes auf den ersten Blick günstige Ange­

bot entpuppt sich später als guter Kauf. Ältere Occa­

sionen mit tiefem Anschaffungspreis und ehemals

hohem Neupreis sind oft teuer im Unterhalt. Motor­

fahrzeugsteuern, Versicherungsprämien, Treibstoff­

kosten oder der Betrag für neue Reifen können bei

grossen und schweren Autos um ein Vielfaches höher

sein als bei Kleinwagen (siehe TCS­Ratgeber «Kilo­

meterkosten»).

Occasiontest oder VolldiagnoseMit der Modellwahl entscheidet sich also bereits, wie

hoch später die Folgekosten sein werden. Nicht zu

vernachlässigen ist beim Kauf einer Occasion zudem

das finanzielle Risiko, das darin begründet ist, dass

man ja über das Vorleben eines gebrauchten Wagens

selten etwas erfährt. Mit welcher Sorgfalt wurde er

behandelt, mit welcher Regelmässigkeit gewartet?

War er gar je in einen Unfall verwickelt?

Eine Überprüfung des Zustands einer Occasion

durch eine neutrale Fachperson ist deshalb ratsam.

Hierzu bieten sich die Technischen Zentren des TCS

(siehe Seite 19) an, wo man zwischen einem Occa­

siontest und einer Volldiagnose wählen kann. Alfred

Remund, Experte beim Technischen Zentrum des

TCS in Ittigen, empfiehlt für drei typische Fälle fol­

gendes Vorgehen:

– Ist das Fahrzeug nicht älter als vier Jahre und ge­

währt der Händler oder Garagist die übliche Voll­

garantie von sechs Monaten, soll man nach getätig­

tem Kauf und innerhalb der Garantiefrist eine

TCS­Volldiagnose machen lassen; mit der Mängel­

liste meldet man sich unverzüglich beim Verkäufer.

– Ist das Fahrzeug älter und für entsprechend wenig

Geld zu haben, gewährt der Verkäufer häufig

eine Teilgarantie von 50 Prozent auf Arbeiten an

Motor und Getriebe, schliesst aber alle anderen

Mängel, so auch die Elektronik, aus. Das kann im

schlechtesten Fall eine kostspielige Reparatur nach

sich ziehen. Ein mit dem Verkäufer vor Vertrags­

abschluss vereinbarter und durchgeführter TCS­

Occasiontest kann vor bösen Überraschungen

bewahren.

– Bei einem Verkauf unter Privaten, häufig nach Ab­

lauf eines Leasingvertrages und damit auch der

Garantie, ist eine TCS­Volldiagnose vor dem

Handschlag angebracht, wobei üblicherweise der

Käufer die Kosten der Diagnose, der Verkäufer

aber allfällige Reparaturen übernimmt.

Geübtes Auge des ExpertenManche Occasionhändler sind wahre Künstler in der

Herrichtung gebrauchter Fahrzeuge. Aber eine po­

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Occasion aus dem Internet?Es ist zu unterscheiden zwischen www-Seiten wie Autoscout24,

car4you, autoclick oder auto-online einerseits und Seiten wie

beispielsweise Ebay oder Ricardo andererseits.

Erstere dienen als reine Inserateplattformen, ersetzen also Zei-

tungsinserate.

Bei den anderen hingegen kommt es im Internet zum Kaufab-

schluss – gekauft ist gekauft. Deshalb sollte man das begehrte

Auto möglichst vor Abschluss der Auktion anschauen und fahren

gehen. Seriöse Verkäufer bieten das von sich aus an.

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aber

lierte Karosserie und geschwärzte Reifen können

über mehr oder weniger versteckte Mängel hinweg­

täuschen. Diese entgehen dem geübten Auge des Ex­

perten bestimmt nicht. Ein Blick unter das Fahrzeug,

einige Handgriffe, ein Vergleich der Angaben im

Fahrzeugausweis mit den am Fahrzeug angebrachten

und nicht zuletzt der Einsatz modernster Diagnose­

technik bringen bald zum Vorschein, was vielleicht

nicht einmal dem Verkäufer bekannt war. So verfü­

gen beispielsweise heutige Autos über elektronische

Fehlerspeicher. Um sie auszulesen, bedarf es der ge­

eigneten Instrumente. Das Ergebnis sagt viel aus

über den Zustand eines Fahrzeuges und einen allfäl­

ligen Instandstellungsbedarf. Die in einen TCS­Oc­

casiontest oder eine TCS­Volldiagnose (siehe Seite

14) investierten Franken können sich schnell einmal

lohnen. Urs Huber

05

Versteckte Mängel entgehen dem TCS-Experten nicht.

Mehr Infos: www.ratgeber.tcs.ch,www.infotechtcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch

Foto:tcs

Tipps beim Occasionkauf– Nur ein Fahrzeug kaufen, das vor weniger als acht Monaten

amtlich geprüft und bei dem die obligatorische Abgaswartung

durchgeführt wurde.

– Bei Kauf bei einem Händler/Garagisten sollte eine Mindestgaran-

tie von drei Monaten auf Teile und Arbeit inbegriffen sein.

– Das bei einem Händler/Garagisten gekaufte Fahrzeug vor Ablauf

der Garantiezeit bei einem Technischen Zentrum des TCS prüfen

lassen (Occasiontest oder Volldiagnose).

– Bei einem Handel unter Privaten (in der Regel ohne Garantie)

vereinbaren, dass das Fahrzeug bei einem Technischen Zentrum

des TCS geprüft wird (Occasiontest oder Volldiagnose).

– Jeden Kauf schriftlich vereinbaren, mit beiderseitig unterschrie-

benem Doppel für Käufer und Verkäufer.

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Snow-up. Am Sonntag, 8. Fe-

bruar 2009, von 9 bis 16 Uhr

führt die Sektion Jura des TCS

in der Gegend von Tramelan –

Saignelégier einen Wintersport-

tag für Familien durch. Es stehen

drei Parcours zur Verfügung,

die zu Fuss, per Ski, Schlitten

oder mit einem andern Fortbe-

wegungsmittel ausser mit einem

Motorfahrzeug zu bewältigen

sind. Mehr Infos unter

www.snowup-interjurassien.ch

Kurz und bündigCooldown. Ein einfacher Vor-

ausbezug von Skipässen per

Internet oder Call Center und

damit freie Fahrt auf 3000 Kilo-

metern Piste oder mehr als

600 Skiliften und Bahnen in über

50 Wintersportgebieten in der

Schweiz: das bietet der TCS zu-

sammen mit Ticketcorner den

Mitgliedern des Cooldown-

Clubs. Mehr über das kosten-

lose Skiticket gibt es unter

www.cooldownclub.ch.

Ausgerast. In einem Beitrag

des Berner Lokalfernsehens

TeleBärn rühmte sich ein

Autoraser seiner Taten, was der

Polizei – nicht nur dieser! – miss-

fiel. Zwar war der junge Mann

nicht erkennbar, aber seine

Autonummer. Die Kantonspolizei

Bern machte ihn ausfindig, und

das Strassenverkehrsamt entzog

ihm «wegen offensichtlicher

Fehleinstellung» umgehend den

Führerausweis.

Campingbörse. Die Börse desCamping Clubs Bern findet am

Samstag, 28. März 2009, von

9 bis 12 Uhr auf dem Areal der

Sekundarschule Worb statt.

Angeboten werden können gut

erhaltene Campingartikel, aber

keine Wohnwagen oder Cam-

pingbusse – diese nur auf Fotos.

Jeder Aussteller entrichtet eine

Standgebühr von 15 Franken.

Auskünfte erteilt Heinz Mast,

Telefon 033 437 79 71.

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Ferienspass... nur einKatzensprung von zu Hause!

Deutschland: Ein Beispiel unter mehr als30 verschiedenen Modellen: Caprice,4 bis 6 Personen, 1 Woche ab CHF 2’289.–

Frankreich: Ein Beispiel unter mehr als110 verschiedenen Modellen: Pénichette 935,

2 bis 5 Personen, 1 Woche ab CHF 1’365.–

irland: Ein Beispiel unter mehr als 35 verschiedenenModellen: Classique, 6 bis 8 Personen,

1 Woche ab CHF 2’527.–

Für ungewöhnliche Ferien braucht man nicht ans ende der Weltzu reisen. Auf den Kanälen und Flüssen Frankreichs (und fastüberall in europa), sind Sie ohne Führerschein ihr eigener Kapitänan Bord ihres schwimmenden Hauses!

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Sich zu helfen wissen

Praktisch ist es, wenn man oder frau sich bei einerkleinen Panne selbst zu helfen weiss. Ein Kursbesuchmachts möglich.

Den Ölstand kontrollieren, ein Rad selbst wechseln

oder bei einer Batteriepanne das Überbrückungska­

bel richtig anwenden: das ist lernbar im Kurs «Auto­

praktik» des TCS.

Der Kurs findet jeweils Abends von 19 bis 22 Uhr im

Technischen Zentrum des TCS in Ittigen statt, und

zwar vorerst an folgenden Daten: donnerstags je am

19. Februar, 26. März und 28. Mai, am Dienstag,

21. April, sowie am Mittwoch, 24. Juni 2009.

Unter kundiger Leitung und in kleinen Gruppen

lernt man im Technischen Zentrum Ittigen des TCS,

am eigenen Fahrzeug Hand anzulegen und kleine

Pannen selbst zu beheben – oder grössere zu verhü­

ten. Zum Experten wird man deswegen nicht, aber

etwas mehr Kenntnis über das eigene Auto hat man

sich in diesen drei Stunden schon

angeeignet – und das zum Mit­

gliederpreis von 30 Franken.

Übrigens: Wer hat gesagt, Technik

sei nichts für Frauen? Der Kurs

vom 28. Mai ist Frauen vorbehal­

ten – Männer bleiben draussen.

Ohne gut gemeinte Kommentare

geht’s ja vielleicht noch etwas ein­

facher…

Mehr Infos und Anmeldung: www.sektionbe.tcs.choder Telefon 031 356 34 56

Wo ist denn nun genau…?

Foto:Name???

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08 Ferien im TCS-Hotel: Warum denn nicht?

Wussten Sie, dass der TCS zwei Hotels besitzt und

dass Sie dort als TCS­Mitglied Sonderkonditionen

geniessen? Es sind dies die beiden Dreisternhotels

Schloss Ragaz im malerischen Kur­ und Ferienort

Bad Ragaz (GR) und Bella Vista in Vira Gambarogno

(TI).

Das Hotel Schloss Ragaz ist mitten in einem präch­

tigen Park mit altem Baumbestand gelegen, nicht

weit entfernt vom Zentrum, den Thermalbädern und

dem Golfplatz. Es ist zwar nicht so mondän wie das

erste Haus am Platz, dafür sind die Preise bezahlbar.

So kostet zum Beispiel ein Zimmer mit Dusche/WC

in der Vorsaison für TCS­Mitglieder 107 bis 112 Fran­

ken pro Person. Das Hotel verfügt über eine eigene

Wellness­Oase und eignet sich als Ausgangspunkt für

interessante Ausflüge.

Oder an die südliche Sonne?Das über dem Lago Maggiore gelegene Hotel Bella­

vista ist von Mitte März bis Anfang November geöff­

net – dann, wenn die südliche Ve­

getation sich von der schönen

Seite zeigt. Ein ausgedehnter Gar­

ten mit zahlreichen Pflanzen und

Blumen überrascht mit seiner

wechselnden Blüten­ und Farben­

pracht. Das «Bellavista» bietet in­

teressante Arrangements an und

eignet sich auch für Aufenthalte

mit Kindern.

Mehr Infos: www.hotelschlossragaz.ch,www.hotelbellavista.ch, oder in den TCS-Ge-

schäftsstellen Bern (Telefon 031 356 34 34) und

Berner Oberland (Telefon 033 225 76 76).

Zauberhaftes Hotel Schloss Ragaz.

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09Bern-Mittelland

LANDESTEIL

Ab 2018 mit dem Tram nach Ostermundigen?

Der Kanton Bern und die Gemeinden Bern, Könizund Ostermundigen wollen die heutige Buslinie 10zwischen Köniz und Ostermundigen auf Trambe-trieb umstellen und die Tramlinie 9 bis Kleinwabernverlängern.

Schon heute stossen die Busse zwischen Köniz und

Ostermundigen in Spitzenzeiten an die Grenzen ihrer

Kapazität. Probleme gibt es vor allem auf dem Linien­

ast nach Ostermundigen, doch auch in Richtung

Köniz sind die Busse sehr gut ausgelastet. Mit den ge­

planten neuen Wohnüberbauungen und Arbeitsstät­

ten wird sich die Situation in den nächsten Jahren

noch verschärfen. Zwei Berichte – sogenannte Zweck­

mässigkeitsbeurteilungen – kommen zum Schluss,

dass das künftig zu erwartende Verkehrsaufkommen

nur mit dem Tram bewältigt werden kann.

Ein Tram bietet rund zweieinhalbmal so viel Platz wie

ein Gelenkbus, ist für die Fahrgäste komfortabler und

bleibt weniger im Stau stecken. Die Investitionskosten

sind verhältnismässig gering, und im Betrieb ist das

Tram günstiger als der Bus. Zudem kann Bernmobil

mit dem Ersatz von Bussen durch Trams seinen CO2­

Ausstoss um bis zu 20 Prozent senken, was ein Plus für

die Umwelt darstellt.

Einige KnackpunkteDie künftige Tramlinie 10 soll grösstenteils der heu­

tigen Buslinie folgen. Allerdings gibt es einige Schwie­

rigkeiten zu meistern. In Ostermundigen sind es die

genaue Linienführung auf der Bernstrasse und die Be­

wältigung der Steigung auf die Rüti, in Bern die Que­

rung des Viktoria­ und des Eigerplatzes und in Köniz

Mit dem Tram nach Ostermundigen und Köniz?die Integration des Trams in das kürzlich umgestaltete

Ortszentrum. Einen besonderen Knackpunkt stellt die

Berner Innenstadt dar. Zwar ist es möglich, eine wei­

tere Tramlinie durch die Markt­ und die Spitalgasse zu

führen. Zur Entlastung dieser stark frequentierten

Verkehrsachse wollen der Kanton und die Stadt eine

Verlegung der Trolleybuslinie 12 in Seitengassen prü­

fen.

Mit der Verlängerung der Tramlinie 9 nach Kleinwa­

bern kann dieses Gebiet besser mit dem öffentlichen

Verkehr erschlossen werden. Mit der geplanten neuen

S­Bahn­Haltestelle in Kleinwabern erhält das Gürbe­

tal zudem einen Umsteigeknoten zum städtischen

Verkehrsnetz.

Wie weiter?Bis Ende 2010 soll ein Vorprojekt vorliegen, zu wel­

chem die Bevölkerung Stellung nehmen kann. Der

Baubeginn ist für 2014 vorgesehen. Die Bauzeit wird

sich über drei bis vier Jahre erstrecken. Erste Schät­

zungen gehen von Gesamtkosten von 260 Millionen

Franken – bei einer Kostengenauigkeit von plus/mi­

nus 50 Prozent – aus. Der Bund wird sich voraussicht­

lich zu 35 Prozent an den Baukosten der neuen Tram­

linie 10 beteiligen. Der Grosse Rat wird in der

kommenden Märzsession über den Kantonsbeitrag an

die Planungskosten befinden. Die drei Gemeinden

werden bis im Frühsommer über die nötigen Pla­

nungskredite entscheiden. uh

Aus Sicht des TCS……handelt es sich beim Ersatz der Buslinie 10 durch eine Tramlinie

grundsätzlich um ein sinnvolles Projekt. Allerdings werden in den

Zweckmässigkeitsbeurteilungen die Auswirkungen der Linienfüh­

rungen auf den motorisierten Individualverkehr unverständlicher­

weise ausgeklammert. Die vorgesehenen Tramstrecken kommen

vollständig auf Hauptverkehrsachsen (Viktoriastrasse, Laubegg­

strasse, Ostermundigenstrasse, Bernstrasse) zu liegen. Der TCS

verlangt deshalb so weit möglich Eigentrassees, separate Spuren

und den Verzicht auf Kapphaltestellen. Keinesfalls darf die Tram­

lösung mit einer zusätzlichen Behinderung des Autoverkehrs

erkauft werden.

Mehr Infos: www.be.ch (unter Medienmitteilungen)

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KURSE & ANLÄSSE

LANDESTEIL BERN-MITTELLAND

MOTOPRAKTIK

Fahren Sie Motorrad?Möchten Sie Ihr Motorrad näher kennenlernen?In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von praktischen Übungen

geprägten Kurs alles unter fachmännischer Leitung am eigenen

Motorrad (je nach Modell können nicht alle Arbeiten ausgeführt

werden):

– Niveaukontrolle

– Kettenspannung

– Sichtkontrolle der Pneus

– Tipps zur richtigen Bekleidung usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Mo, 9. März 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 14. April 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Mo, 18. Mai 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 16. Juni 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

MOTOTECHNIK

Interessiert Sie die Motorradtechnik? Dann sind Sie in derFortsetzung des Kurses «Motopraktik» genau richtig!Wir erklären Ihnen an zwei Kursabenden in einfacher und ver-

ständlicher Weise Ihr Motorrad. Mit Hilfe verschiedener Modelle

und anschaulichem Bildmaterial führen wir Sie in die Grundlagen

der Motorradtechnologie ein. Unser Kurs hilft Ihnen, Mängel früh-

zeitig zu erkennen oder durch richtigen Unterhalt zu vermeiden.

Damit sind Sie sicherer unterwegs und senken die Betriebskosten.

Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien

abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine optimale

Vorbereitung ist der Kurs «Motopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Do/Mo, 18./22. Juni 2009, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

AUTOPRAKTIK

Wie begegne ich kleinen Autopannen undverhindere grössere?Wollten Sie schon immer wissen, wie man kleine Pannen selber

beheben kann? In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von

praktischen Übungen geprägten Kurs alles unter fachmännischer

Leitung am eigenen Auto:

– Radwechsel

– Überbrücken

– Ölkontrolle

– die Bedeutung der wichtigsten Kontrollleuchten usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Do, 19. Februar 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Do, 26. März 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 21. April 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

*Do, 28. Mai 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

* Dieser Kurs ist für Frauen reserviert!

AUTOTECHNIK

Die Fortsetzung des Kurses «Autopraktik»für den technisch interessierten LaienWollten Sie schon lange wissen, wie ein Motor funktioniert? Oder

wie die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt? In einfacher und

verständlicher Weise erklären wir Ihnen an zwei Kursabenden das

Fahrzeug. Mit Hilfe verschiedener Modelle und anschaulichem Bild-

material führen wir Sie in die Grundlagen der Autotechnologie

ein und vermitteln Tipps über Unterhalt und Pflege.

Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien

abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine gute Vor-

bereitung ist der Kurs «Autopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Di/Do, 12./14. Mai 2009, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

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LANDESTEIL BERN-MITTELLAND

Programm Saison 2009Der Landesteil Bern-Mittelland führt wiederum Ski- und

Snowboardkurse für Erwachsene, Jugendliche und Kinder in

allen Stärkeklassen durch.

Verbleibende Kurstage im Berner Oberland:– Samstag, 31. Januar 2009 (Lenk, mit Übernachtungsmöglichkeit)– Sonntag, 1. Februar 2009 (Lenk, mit Rennen)

– Ersatztag: Sonntag, 8. Februar 2009

Durchführung:Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung

erhalten Sie am Sonntagmorgen über Telefon 1600 (Region 031,

Rubrik 2) oder mit dem SMS-Infodienst-Abonnement: sende

«start tcswinter» an 8400.

Die Kurse am 31. Januar und 1. Februar 2009 finden auf jeden

Fall statt.

Kursorte:Jaunpass, Lenk und andere, je nach Schneeverhältnissen

Kosten:Gesamtkurs (6 Tage) TCS-Mitglieder Nichtmitglieder

– Erwachsene Fr. 90.– Fr. 110.–

– Kinder Fr. 60.– Fr. 70.–

– Halbtageskurse Fr. 40.– Fr. 45.–

Kinder (Ski-Anfänger)

Einzelne Kurstage TCS-Mitglieder Nicht-Mitglieder

– Erwachsene Fr. 25.– Fr. 30.–

– Kinder Fr. 15.– Fr. 20.–

– Halbtageskurse Fr. 10.– Fr. 12.–

Kinder (Ski-Anfänger)

Nicht inbegriffen sind die Kosten für Skilift, Verpflegung und Reise.

Verbilligte Tageskarten werden ausschliesslich an Kursteilnehmer/

innen abgegeben.

Kinder:– Ski: Ab dem 5. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits etwas

Skifahren können.

– Snowboard: Ab dem 10. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits

etwas boarden können.

Versicherung:Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

WINTERSPORTSCHULE

Übernachtung:Am Wochenende vom 31. Januar / 1. Februar 2009 besteht die

Möglichkeit, im Gruppenhaus «Mountain Beach Lodge» im Zentrum

der Lenk zu übernachten.

Preis inkl. Frühstück: Kinder 6 bis 12 Jahre Fr. 25.–, Kinder 12 bis

16 Jahre Fr. 30.–, Erwachsene Fr. 35.–. Vorauszahlung, die Anmel-

dung ist verbindlich!

Auskunft und Reservation: TCS-Sekretariat, Telefon 031 356 34 56.

Anmeldung und Anreise:Wer teilnehmen möchte, informiert sich jeweils am Freitag vor dem

Kurstag über Kursort und Einfindungszeit. Diese Informationen sind

erhältlich:

– beim TCS-Sekretariat, Telefon 031 356 34 56 (8.00–12.00 Uhr und

13.00–16.00 Uhr),

– im Internet (www.sektionbe.tcs.ch, Rubrik Landesteil Bern-Mittel-

land – Kurse),

– oder per SMS-Infodienst (20 Rp. pro SMS): sende «tcswinter» an

8400, für Abonnement sende «start tcswinter» an 8400.

Wer mit dem Car (ab Bern, Schützenmatte) anreisen möchte, muss

zwingend am Freitag unter Telefon 031 356 34 56 einen Platz

reservieren (verbindlich!). Kurzfristige Verhinderungen am Kurstag

bitte an Telefon 078 659 44 04 melden.

Mit dem Auto anreisende Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen

sich nicht anmelden.

Spass im Schnee mit der Wintersportschule TCS.

Page 12: TCS Info 1/2009

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KURSE & ANLÄSSE

NOTHILFE

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten könnenDer Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur

theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen

können bei:

– Verkehrs- und anderen Unfällen

– drohendem Atemstillstand

– drohender Verblutung

– Lagerung von Verletzten

– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursorte und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Di/Mi/Do, 24./25./26. Februar 2009, jeweils 18.30 – 21.50 Uhr

Fr, 13. März 2009, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 14. März 2009, 9.00 – 17.00 Uhr

Fr, 17. April 2009, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 18. April 2009, 9.00 – 17.00 Uhr

Fr, 15. Mai 2009, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 16. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr

Fr, 19. Juni 2009, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 20. Juni 2009, 9.00 – 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

der SanArena Rettungsschule.

LANDESTEIL BERN-MITTELLAND

Weiterbildung für FahrzeuglenkendeDie umfangreichen Sicherheitseinrichtungen neuerer Fahrzeuge

vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Aber Achtung! ABS, ESP und

Co. verleiten oft zur trügerischen Annahme, dass einem mit diesen

ausgereiften Fahrzeugen nichts mehr passieren kann. Realistische

Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der Sensibilität

für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbesserung des

eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheitstrainings für

Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.

Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Scooter Kompakttraining

– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge

– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen usw.

Anmeldung und Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,

Fax 033 341 83 87 oder [email protected]

FAHRSICHERHEITS-TRAININGS

www.test-und-trainingtcs.ch

SekretariatThunstrasse 613006 BernTelefon 031 356 34 56Fax 031 356 34 60

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 08.00–12.00,13.00–17.00 [email protected]

Technisches ZentrumEy 153063 IttigenTelefon 031 356 34 [email protected]

Landesteil Bern-MittellandPräsidentAndreas Michel, Bern

GeschäftsführerJean-Marc Fries, Freiburg

RedaktorUrs Huber, Zollikofen

Hauptversammlung 2009Die Hauptversammlung des TCS Bern­Mittelland findet am

Dienstag, 21. April 2009, um 19.00 Uhrim Kursaal Bern statt.

Die Traktandenliste wird im «tcs info» 2/2009 veröffentlicht.

Anträge, die auf die Traktandenliste aufgenommen werden sollen,

müssen dem Vorstand mindestens drei Wochen vor der Ver­

sammlung schriftlich zur Kenntnis gebracht werden.

Page 13: TCS Info 1/2009

01–09

13Navigationsgerät illegal?Navigationsgeräte, die vor mobilen oder fest installierten Geschwindigkeitsmessgeräten

warnen, sind in der Schweiz verboten.

Gemäss Artikel 57 des Strassenverkehrsgesetzes sind

Geräte und Vorrichtungen im oder am Fahrzeug, die

behördliche Kontrollen stören oder verunmöglichen,

nicht erlaubt. Namentlich Radarwarngeräte sind ver­

boten. Sie registrieren die elektromagnetischen Wel­

len des Messgerätes.

In seinem Urteil vom 3. Dezember 2008 entschied

das Bundesgericht nun, dass sich auch Benutzer von

Geräten, die mittels GPS und gespeicherter Daten

über Radarstandorte informieren, strafbar machen.

Denn es sei unwesentlich, auf welche Art und Weise

ein Gerät vor Geschwindigkeitskontrollen warne.

Auch sei nicht entscheidend, ob das Gerät die Kon­

trolle aktiv störe oder nur passiv darauf hinweise und

ob es vor mobilen oder fixen Radaranlagen warne.

Die Richter wiesen damit die Beschwerde eines Auto­

lenkers ab, der in seinem Auto das Gerät «Amigo»

mitführte und deshalb zu einer Busse von 300 Fran­

ken verurteilt worden war. Zudem wurde die Einzie­

hung und Vernichtung des Gerätes angeordnet.

Kann alle betreffenVon Interesse ist dieser Entscheid nicht nur für die

Besitzer von «Amigo» oder anderen Radarwarngerä­

ten auf GPS­Basis. Auch die Navigationsgeräte basie­

ren auf der GPS­Technik. GPS ist die Abkürzung von

Global Positioning System, zu Deutsch: globales Po­

sitionsbestimmungssystem. In einem Navigations­

gerät können sogenannte POIs (Points of Interest,

Punkte von Interesse) von Hand eingegeben werden

oder sind teilweise schon vorinstalliert.

VerboteneWarn-POIsFür Autofahrer dürften Radarfallen zu solch «inter­

essanten Punkten» zählen. Sind diese im Navigations­

gerät registriert und aktiviert, so macht das Gerät auf

Radaranlagen aufmerksam.

Nach dem Entscheid des Bundesgerichts dürte nun

feststehen, dass Navigationsgeräte zu den verbotenen

Geräten gemäss Art. 57 SVG gehören, falls sie Warn­

POIs enthalten, die vor Messstellen mobiler oder fest

installierter Geschwindigkeitsmessgeräte oder Licht­

signalanlagen mit Kameras (Rotlichtüberwachung)

warnen.

Strafbar ist bereits das blosse Vorhandensein von

Warn­POIs im Navigationsgerät, auch wenn sie nicht

benutzt werden oder wenn der Benutzer gar nicht

weiss, dass sein Gerät über solche verfügt. Jedem Be­

sitzer eines Navigationsgerätes ist deshalb zu emp­

fehlen, abzuklären oder beim Verkäufer/Hersteller

abklären zu lassen, ob sein Gerät Warn­POIs enthält,

und diese nötigenfalls zu löschen. Im Übrigen sind

auch Handys, die über GPS verfügen und Warn­POIs

enthalten, im Auto nicht erlaubt.

Erlaubt sind nach wie vor Radiomeldungen über Ra­

darkontrollen oder auch Strassenkarten mit einge­

zeichneten Radarstandorten. Diese fallen gemäss

dem Bundesgericht nicht unter das Verbot von Art.

57b SVG. Eduard Müller

Auch ein Bordcomputer kann verbotene Informationenenthalten.

Das sagt das GesetzArt. 57b SVG (Strassenverkehrsgesetz):

– Abs. 1: Geräte und Vorrichtungen, welche die behördliche

Kontrolle des Strassenverkehrs erschweren, stören oder unwirk-

sam machen können (z.B. Radarwarngeräte), dürfen weder in

Verkehr gebracht oder erworben noch in Fahrzeuge eingebaut,

darin mitgeführt, an ihnen befestigt oder in irgendeiner Form

verwendet werden.

– Abs. 2: Als Inverkehrbringen gilt das Herstellen, das Einführen,

das Anpreisen, das Weitergeben, das Verkaufen sowie das

sonstige Abgeben und Überlassen.

– Abs. 3: Die Kontrollorgane stellen solche Geräte und Vorrich-

tungen sicher; der Richter verfügt die Einziehung und Vernich-

tung.

Page 14: TCS Info 1/2009

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01–09

AUTO

Technische Zentren Ittigen und Thun-AllmendingenUnsere Technischen Zentren sind ISO 9001:2000 zertifiziert.

Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

VolldiagnoseDie Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-

zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf

Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig

erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige

oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-

jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

Standardtest Motordiagnose Fahrwerkdiagnose

Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-TestAbgas Auspuffanlage Tacho Beleuchtung

Batterie Bereifung Bremsen Radlauf Kraftüber-

tragung Lenkung Stossdämpfer Rost Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

MotordiagnoseAbgas Drehzahl Motorleistung* Ladeeinrichtung

Batterie Anlasser Tacho Tourenzähler Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

FahrwerkdiagnoseAufhängungen Stossdämpfer Lenkgeometrie vorne

und hinten Chassis Unterboden Lenkorganspiel Reifen

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

TCS MFK-Vortest 80.– 160.–

Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–

Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–

Stossdämpfertest 18.– 35.–

Tachotest 18.– 35.–

Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

Weitere Kontrollen nach Absprachepro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung

der Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Im TZ Thun-Allmendingen Motorleistungstest für Fahrzeuge mit Allrad-Antrieb oder mit

einer Leistung über 150 kW/200 PS nicht möglich.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

MotorradtestAbgas Auspuffanlage Bereifung Bremsen Tacho

Beleuchtung Batterie Kraftübertragung Lenkung

Rahmen Rost Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–

Tachotest 35.– 70.–

Bremstest 18.– 35.–

MOTORRAD

TesTs & Prüfungen

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:

Thunstrasse 61, 3006 Bern, Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60

[email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über die

Geschäftsstelle Berner Oberland: Aarestrasse 14, 3600 Thun,

Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75 , [email protected],

www.tcs-beo.ch

TZ Biel und OensingenMitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den

Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot

und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

Page 15: TCS Info 1/2009

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15AMTLICHE FAHRZEUGPRÜFUNG

Motorfahrzeugkontrollen für PersonenwagenPersonenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:

Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei Jahren,

dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom Kanton

anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitgliedernmit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des

Kantons erhalten haben.

Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-

wagen:

– mit Tages- oder Zollschildern

– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist

– mit Spikesreifen

– die jedes Jahr geprüft werden müssen

– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen

– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen

– sowie Campingbusse, leichte Motorwagen, Kleinbusse,

Lieferwagen, Behindertenfahrzeuge

– Abänderungen (z. B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen

Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-

getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird kostenlos

geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden nur dann kostenlos geprüft,

wenn sie mit einer Partner- oder Jugendkarte gedeckt sind. (Für

Fahrzeugprüfungen in Langenthal wird eine Administrationsgebühr

von Fr. 10.– vor Ort erhoben.)

FahrzeugvorbereitungBitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen

lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind

in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,

Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie

Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es

ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für

die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

PrüfungsdurchführungGültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-

dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt

die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-

ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.

Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhalten

Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch

das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

PrüFuNgSOrTE

Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)Langenthal (Landesteil Oberaargau),Prüftage: 30. März – 3. April 2009, 25. – 29. Mai 2009,

22. – 26. Juni 2009, 26. Oktober – 4. November 2009

Langnau (Landesteil Emmental),Prüftage: 4./6./23./27. Februar 2009, 18./20. März 2009,

6./8./29. April 2009, 1./13./15. Mai 2009

Biel (Landesteil Bern-Seeland)

ANMELdETALON Für dIE AMTLIChE FAhrZEugPrüFuNg

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

Jahrgang:

Fahrzeug

BE-Nummer: Benziner

Wagenmarke: Diesel

Datum der 1. Inverkehrsetzung:

Datum der letzten Prüfung:

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!

Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer

Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum und -ort

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Bitte beachten: Falls Sie Ihr Fahrzeug lange zum Voraus anmelden, versenden wir die

Einladungen erst einen Monat vor dem Prüfdatum.

Einsenden an (je nach Prüfungsort, bitte ankreuzen):

Ittigen und Langnau*: TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,

Postfach, 3006 Bern, Fax 031 356 34 60, Telefon 031 356 34 56

Allmendingen: TCS Geschäftsstelle, Aarestrasse 14,

Postfach 2614, 3601 Thun, Fax 033 225 76 75

Langenthal*: Marianne Guggenbühler, Melchnaustrasse 55 A,

4900 Langenthal, Telefon 062 922 21 61

Biel: Technisches Zentrum TCS, Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,

Fax 032 341 70 05, Telefon 032 341 41 76

* Prüfungen sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich.

Page 16: TCS Info 1/2009

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Kurse & AnLÄsseAUTOFAHREN HEUTE

der TCS-Kurs, der Auto Fahrenden Sicherheit bringtAuch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger

Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im

Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!

Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und

Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden

(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-

nen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?

– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?

– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?

– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?

– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–

(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere

Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–.)

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

Fr, 20. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Di, 24. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Do, 2. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Mi, 15. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Mo, 20. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uh

Kirchberg

Di, 31. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Fr, 29. Mai 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

Di, 7. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Mi, 6. Mai 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

Fr, 17. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Fr, 24. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langnau

Mi, 4. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Do, 5. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Lyss

Mi, 25. März 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Di, 28. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

ZWEIPHASEN-AUSBILDUNG

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinWährend einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und

Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils

ca. 8½ Stunden) besuchen.

Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die

Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-

menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-

schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.

Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten: Mo – Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 320.–

pro Kurstag; Sa / So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder

Fr. 340.– pro Kurstag.

Kursdaten, Anmeldung und Information:Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

Kursorte:

1. Tag

Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder

Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,

gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder

Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder

Technisches Zentrum TCS in Biel oder

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oder

Technisches Zentrum TCS in Oensingen

www.2phasen.tcs.ch

Interlaken

Do, 14. Mai 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Meiringen

Di, 14. April 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch

den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

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17➜ Informationen und Anmeldungen unter www.sektionbe.tcs.ch

Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

ECO-DRIVE®

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs seinAm Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am

Kurs nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne

Motorentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen.

Beim Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest:

gleiche Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca.

10% Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren

Geldbeutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sicherer

fahren, ist kein leeres Versprechen.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten

verschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie

vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs

sein können.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung

des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden

die Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen

Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 150.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Sa, 21. März 2009, 08.30 – 13.00 Uhr

Sa, 9. Mai 2009, 08.30 – 13.00 Uhr

Sa, 13. Juni 2009, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene

Kurse.

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert und

wird von der Stiftung Klimarappen unterstützt.

MOBIL SEIN& BLEIBEN

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen VerkehrSchwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den

öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das

Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Kursprogramm

von 3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück)

helfen wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen

Ihnen:

– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und

andere) richtig bedienen

– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen können und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof

finden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher

Strassen überqueren können

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im

Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und

der Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Mi, 22. April 2009, 13.15 – 17.00 Uhr

Do, 11. Juni 2009, 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle.)

Weitere Kursorte und KursdatenDer Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Interlaken, Spiez,

Thun, Langnau, Trubschachen, Köniz, Bern und Biel durchgeführt.

Informationen und Anmeldung für diese Orte unter

www.mobilsein-mobilbleiben.ch,

E-Mail: [email protected]

oder Telefon 033 222 06 44

An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partner

wie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenen

Fachleuten beteiligt.

Page 18: TCS Info 1/2009

18

01–09

SCHNEE- UND EISTRAINING

Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten StrassenWinterliche Strassenverhältnisse stellen an Autolenkerinnen und

Autolenker noch grössere Anforderungen als in den übrigen

Jahreszeiten. Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten Strassen

und richtiges Reagieren in Notsituationen will trainiert sein – am

besten in unserem ganztägigen Intensivtraining!

– Verschiedene Lenkübungen

– Bremsen und Ausweichen

– Kurvenfahren und Kurvenbremsen

– Sensibilisieren auf die verschiedenen Fahrbahnbedingungen

Kursort: Flugplatz St. Stephan im Obersimmental

www.test-und-trainingtcs.ch

Kurse & AnLÄsse

Kursdaten und Kosten:

donnerstag, 12. Februar 2009, 9.00 – 17.00 uhr

TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 295.–, Nichtmitglieder Fr. 350.–

Samstag, 21. Februar 2009, 9.00 – 17.00 uhr

TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 335.–, Nichtmitglieder Fr. 390.–

(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt Teilnehmer/innen

zwischen 18 und 30 Jahren mit einer rückvergütungvon Fr. 100.–.)

Anmeldung und weitere Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

WOHNWAGEN-FAHRKURS

Sicheres Fahren und Manövrieren mit dem WohnwagenDas Fahren und Manövrieren mit dem Wohnwagen kann selbst

geübten Lenkern Schwierigkeiten bereiten. Der vom TCS Camping

Club Bern und der Sektion organisierte Kurs hilft Ihnen, diese

Probleme zu erkennen und zu lösen. Im Kurs üben Sie verschiedene

Manöver mit Ihrem eigenen Fahrzeug, das mit einer Anhängevor-

richtung und den notwendigen Aussenspiegeln ausgestattet sein

muss. Die Anhänger für den praktischen Kursteil werden zur

Verfügung gestellt. Begleitpersonen sind am Kurs nicht zugelassen.

Theorie– Verhalten von Zugwagen und Wohnwagen

– Bremsung und Beschleunigung

– Wichtige Regeln und Vorschriften

– Ausrüstung

– Ausweise und Haftpflichtversicherung

Praxis– Anhängen des Wohnwagens, Sichern des Fahrzeuges

– Fahren mit Wohnanhänger unter kundiger Leitung

– Kurvenfahren sowie Parkieren vor- und rückwärts

Kosten: Mitglieder TCS Camping Club Bern Fr. 80.–,

TCS-Mitglieder Fr. 130.–, Nichtmitglieder Fr. 160.–

Kursort und Kursdaten:

AMP Burgdorf

Kurs A: Sa, 25. April 2009, 08.00 – 10.30 Uhr

Kurs B: Sa, 25. April 2009, 10.30 – 13.00 Uhr

Kurs C: Sa, 25. April 2009, 14.30 – 17.00 Uhr

Kurs A: Sa, 2. Mai 2009, 08.00 – 10.30 Uhr

Kurs B: Sa, 2. Mai 2009, 10.30 – 13.00 Uhr

Kurs C: Sa, 2. Mai 2009, 14.30 – 17.00 Uhr

➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Page 19: TCS Info 1/2009

01–09

19Hier finden sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren Orten im

Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige Stelle in Ihrer Nähe!

AdministrationMotorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtestsund Kurse, Beratung recht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Sekretariat Sektion Bern1

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, reisebüro und reiseshop

Thunstrasse 63, 3006 BernTel. 031 356 34 34, Fax 031 356 34 35Tel. Reisebüro 031 356 34 [email protected]

Mo – Fr 8.30 – 18 Uhr durchgehendSa geschlossen

geschäftsstelle Bern2

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, reisebüro und reiseshop,Administration Motorfahrzeugkontrol-len und Fahrzeugtests

Aarestrasse 14, 3600 Thun,Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75,[email protected]

Mo – Fr 9 – 12 / 13.30 – 18 UhrSa 9 – 12 Uhr

geschäftsstelle Berner Oberland3

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,Versicherungen

Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 [email protected]

Mo – Fr 13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Zweigstelle Langenthal5

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung

Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen6

Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests, Kurse, TechnischeBeratung

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. ThunTel. 033 225 76 76, Fax 031 225 76 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen8

Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 [email protected]

Techn. Zentrum Biel7

MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests

Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen9

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Marianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55 A, 4900 LangenthalTel. 062 922 21 [email protected]

Prüfbahn Langenthal11

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langnau10

1 2

6

38

12

10

115

9

4

7

geschäftsstelle Biel4

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, reisebüro und reiseshop

Aarbergstrasse 95, 2501 BielTel. 032 328 70 50, Fax 032 328 70 [email protected]

Mo – Fr 8.30 – 12.30 / 13.30 – 18 UhrSa geschlossen

Verkehrssicherheitszentrum12

FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung

Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 [email protected]

Page 20: TCS Info 1/2009

Reiseprogramm / 5 Tage

1. TagIndividuelle Bahnfahrt nach Zürich. Um 09.40Uhr Abfahrt im Panoramawagen des EurocityTransalpin Richtung Österreich. Fahrt über dielandschaftlich interessante Arlberg-Gebirgs-strecke. Um 15.29 Uhr Ankunft in Salzburg.Geführter Spaziergang durch die schöne Alt-stadt. Übernachtung.

2. TagFahrt im Intercity über die Tauernbahnstrecke,eine der wichtigsten Nord-Süd-MagistralenEuropas nach Villach und weiter über die Kara-wanken-Alpentransversale nach Ljubljana.Geführter Rundgang durch die romantischeAltstadt. Weiterfahrt über das kurvenreicheKarstgebirge (500 m ü. M.) nach Koper am Meer.Bustransfer nach Portoroz. Übernachtung.

3. TagEin Tag zum Geniessen: Sonnenterrasse direktam Meer, einen Spaziergang durch Portorozoder Besichtigung von Piran, bautechnisches

Salzburg, Slowenien und Triest

Diese Reise wirdorganisiert von:

Preise pro PersonPauschalpreis CHF 1290.–im Doppelzimmer mit ½-Preis-AboZuschlag Einzelzimmer für 4 Nächte CHF 140.–Zuschlag Bahnfahrt 1. Klasseohne ½-Preis-Abo CHF 70.–Reduktion GA 2. Kl. CHF 30.–Reduktion GA 1. Kl. CHF 70.–

InbegriffenBahnfahrt 1. Klasse Wohnort-Zürich und zurück abeinem Ankunftsbahnhof des Cisalpino (Basis ½-Preis-Abo) • Fahrt im Panoramawagen 1. Klasse desEurocity Transalpin von Zürich nach Salzburg •Mittagessen im Speisewagen • 1 Übernachtunginkl. Frühstück in einem ****Hotel in Salzburg •geführter Stadtrundgang • Abendessen in Salzburg• Bahnfahrt 1. Klasse von Salzburg nach Ljubljanaund Koper • Mittagslunch • geführter Stadtrund-gang in Ljubljana • Gepäcktransport direkt ins Hotelnach Portoroz • 2 Übernachtungen inkl. Frühstückund Abendessen im ****Hotel Roza (Zimmer mitMeersicht) • Besichtigung von Portoroz und Piranmit lokaler Reiseleitung • Ausflug mit lokaler Reise-leitung zu den Höhlen von Postojna und nach Triest• 1 Übernachtung in einem ***Hotel in Triest •Abendessen in Triest • alle aufgeführten Bustrans-fers • Reisebegleitung während der ganzen Reise •ausführliches Reiseprogramm

Nicht inbegriffenServicegebühren • Gebühren bei Bezahlung mit Kredit-karte (TCS Karte gratis) • Annullationskostenversi-cherung. Wir empfehlen den ETI-Schutzbrief Europa.

Abwechslungsreiche Bahnrundreise über die Alpen ans AdriatischeMeer. Aufenthalte in Salzburg, Ljublijana, Portoroz und Triest.

Juwel des Mittelalters an schönster Küsten-anlage.

4. TagBusfahrt zu den Höhlen von Postojna im Karst-gebirge. Weiterfahrt nach Triest, der Stadt derPoesie. Geführter Rundgang durch die pitto-reske Altstadt. Übernachtung.

5. TagRückfahrt mit dem Cisalpino über Mailand,entlang dem Lago Maggiore, durch den Sim-plon- und neuen Lötschbergtunnel nach Bern(Ankunft 14.34 Uhr).

Reisedaten

21.–25.April, 2.–6. Mai, 20.–24. Mai (Auffahrt),22.–26. September, 3.–7. Oktober 2009

Buchen Sie jetzt bei Reisen TCS:www.reisen-tcs.ch

Aarestrasse 14, 3601 ThunTel. 033 225 76 76, [email protected]

Thunstrasse 63, 3006 BernTel. 031 356 34 00, [email protected]

Page 21: TCS Info 1/2009

 

Page 22: TCS Info 1/2009

AZB

3000B

ern6

0 1 | 0 9

Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

BERNER OBERLAND

Page 23: TCS Info 1/2009

01–09

LANDESTEIL

Berner Oberland09

Die Konsumentenzeitschrift «K-Tipp» vom letztenNovember setzte sich kritisch mit den Winter-Checks auseinander.Was ist davon zu halten?

Der Autor kam zum Schluss, die vom Garagen-Ge-

werbe und von den Technischen Zentren des TCS

angebotenen Winter-Checks seien meistens über-

flüssig. Unter anderem zitierte er Aussagen eines

Funktionärs des Departements Technik der TCS-

Zentralverwaltung,wonach auch der TCS-Wintertest

«übers Ziel hinausschiesse». Der fragliche TCS-Mit-

arbeiter hat nachträglich uns gegenüber festgehalten,

seine Ansicht sei im K-Tipp unzutreffend wiederge-

geben worden. Diese Kontroverse ist der Grund, aus

Sicht des TZ Thun-Allmendingen zu diesem Thema

zu informieren.

1. Der Wintertest macht Sinn: Die Aktion «Winter-

test» sehen wir als echte Dienstleistung für unsere

Mitglieder.Wenn ein ausgewiesener Technischer Ex-

perte mit modernsten Prüfgeräten ein Auto während

Dreiviertelstunden auf seine Wintertauglichkeit hin

prüft, darf man sich bei «positivem Befund» mit

einem guten Gefühl auf den Schnee und die Kälte

freuen. Der von uns verlangte Aktionspreis von

Fr. 35– für Mitglieder ist in keiner Weise kostende-

ckend – aber wir wollen ja unserenMitgliedern etwas

bieten.

2. Die meisten Winter-Check-Angebote der Garagen

sind fair.Wir vomTZ sind nicht die einzigen seriösen

Anbieter von Winter-Checks. Viele unserer Mit-

glieder haben im Verlaufe der Jahre zu ihrem Gara-

gisten ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Es ist

deshalb ebenso möglich, sein Auto vor Winterein-

bruch in der Garage hinsichtlich derWintertauglich-

keit der Batterie, der korrekten Einstellung der

Scheinwerfer usw. überprüfen zu lassen. Persönlich

kenne ich sehr viele Garagisten, welche für ihre Kun-

den solche Wintertests preisgünstig anbieten.

3. Reifenwechsel als Bestandteil des Winter-Checks: Im

K-Tipp-Artikel wird bemängelt, die Montage der

Winterräder sei nicht Bestandteil desWinter-Checks.

Je nach Sichtweise kannman diese «Rüge» gelten las-

sen, wobei ein derartiger Service bei uns nicht in Fra-

ge kommen kann. In unserem Technischen Zentrum

arbeiten ausgewiesene Automobil-Fachleute mit ei-

ner zeit- und kostenaufwändigen Zusatzausbildung

zum staatlich anerkanntenMotorfahrzeug-Experten.

Es macht keinen Sinn, «teure» Leute für Arbeiten

einzusetzen, welche ebenso gut von zuverlässigen,

aber weniger qualifizierten Handwerkern erledigt

werden können.

4. Der TCS als Konsumentenschutz-Organisation:Der

TCS versteht sich auch als Konsumentenschützer. Er

verwendet einen grossen Teil der Mitgliedergelder,

um fachlich hoch stehende und anerkannte Pro-

dukteprüfungen durchzuführen, zum Beispiel die

alljährlichen Reifentests oder zur Tauglichkeit von

Kindersitzen. Dieses Konsumentenschutz-Denken

wird auch von uns «an der Front» gepflegt.Wir wür-

den niemals Dienstleistungen wie die «Aktion Win-

tertest» anbieten, wenn wir nicht von deren Nütz-

lichkeit überzeugt wären.

Im Übrigen sind TCS-Mitglieder selbstständig den-

kende und handelnde Leute, die zu entscheiden wis-

sen, ob sie von einem Angebot Gebrauch machen

wollen oder nicht. Hans Peter Ziegler

Wintertest: «Schnee von gestern» – wirklich?

Der TCS-Wintertest: eine seriöse und nützliche Dienstleistung.

Page 24: TCS Info 1/2009

10

01–09

Berner Oberland

LANDESTEIL

Dank dem TCS bin ich wieder voll dabei.

Kurs «Mobil bleiben – informiert sein»Kursort Interlaken: Garage Wenger

24. Februar 2009, 13.30–16.30 Uhr und evtl. 9–12 Uhr*

Kursort Thun: Technisches Zentrum Allmendingen

24. März 2009, 13.30–16.30 Uhr und evtl. 9–12 Uhr*

25. März 2009, 13.30–16.30 Uhr und evtl. 9–12 Uhr*

Kosten:TCS-Mitglieder Fr. 30.– (für 2 Personen), Nichtmitglieder Fr. 60.–

*Die Vormittagskurse finden nur bei genügender Beteiligung statt.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Anmeldung:unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76.

Jahr für Jahr ändern die Verkehrsvorschriften. Sie

fühlen sich deshalb unsicher und wollen sich über die

Neuerungen informieren? Hier hilft Ihnen unser be-

währter Kurs «Mobil bleiben – informiert sein». Der

Kurs wird in Interlaken und Thun durchgeführt.

Es werden unter anderem folgende Themen behandelt:

– Autofahren im Alter

– Vortrittsregelung in Begegnungszonen

– Neue Strassenmarkierungen

– Richtiges Verhalten im Kreisel

Es bleibt genügend Zeit für individuelle Fragen und

für Diskussionen. Die Veranstaltung wird als «Sie

und Er»-Kurs angeboten: Für denselben Preis sind

zwei Personen teilnahmeberechtigt. So können Sie

und Ihre Partnerin/Ihr Partner gemeinsam profitie-

ren und sind danach auf dem gleichenWissensstand.

Nutzen Sie die einmaligeGelegenheit,mit einemFahr-

lehrer im eigenen Auto Ihre Fahrkenntnisse aufzufri-

schen und Unsicherheiten mit ihm zu besprechen.

Dank dem TCS wieder voll im Bild Vom 16. Februar bis 2. April 2009, für TCS-Mit-glieder zum einmaligen Preis von Fr. 190.– (plus

Fr. 10.– für allfällige Eurotax-Bewertung).

Zum Vergleich: Nicht-Mitglieder Fr. 490.– (plus

Fr. 35.– für allfällige Eurotax-Bewertung).

Reparieren oder ein neues Fahrzeugkaufen?– Läuft die Garantie nächstens ab?

– Wollen Sie einen Gebrauchtwagen kaufen?

– Ist eine grössere Reparatur fällig?

– Wollen Sie IhrenWagen privat verkaufen?

Dann lassen Sie Ihr Auto während 3,5 Stunden auf

Herz und Nieren prüfen. Analysieren Sie das Tester-

gebnis zusammen mit unseren neutralen und kom-

petenten TCS-Mitarbeitern.

Sie erhalten ein vertrauenswürdiges Dokument, das

Ihnen bestimmt weiterhilft!

DieVolldiagnose beinhaltet die folgenden Einzeltests:

TCS Occasions-Test, Motordiagnose, Fahrwerksdia-

gnose und auf Wunsch Eurotaxbewertung.

Anmeldung:unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76.

Es sind nicht unbeschränkt Test-Termine verfügbar.

FrühlingsaktionVolldiagnose

Ein fachmännischer Test kann sich lohnen.

Kurs «Mobil bleiben –informiert sein»

Page 25: TCS Info 1/2009

01–09

11www.tcs-beo.ch

➜ Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76

Bei Nichterscheinen werden Ihnen Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

LANDESTEIL

Immer wieder ereignen sich in Strassentunnels

schreckliche Unfälle. Hauptursache für Tote und

Verletzte ist falsches Verhalten von Verkehrsteilneh-

mern. Im Kurs «Tunnelsicherheit» erhalten Sie ex-

klusiv Einblick in die verschiedenen Sicherheitsein-

richtungen eines modernen Strassentunnels und

erfahren, wie Sie sich als Automobilist im Tunnel

richtig verhalten.

2008 wurden in 11 europäischen Ländern 31 Tun-

nels, davon 5 in der Schweiz, getestet. Am besten

schnitt der 2006 eröffnete, rund 1,3 km lange Pont

Pla-Tunnel in Andorra la Valle ab. Das Schlusslicht

bildet der 1983 in Betrieb genommene und 2,4 Kilo-

meter lange Tunnel Cernobbio (Italien). Insgesamt

wurden zwei Tunnels mit ungenügend und 7 Tun-

nels mit bedenklich bewertet.

Schweizer Tunnel sind sicherDie schweizerischen Tunnels schnitten – mit einer

Ausnahme (Sachseln: ausreichend) – mit sehr gut

und gut ab. Auch die Tunnels im Berner Oberland

entsprechen diesem guten schweizerischen Standard.

Sie sind grundsätzlich gemäss den gesetzlichen Be-

stimmungen ausgerüstet und werden regelmässig

gewartet. Umso wichtiger und entscheidender ist es,

bei einem unvorhergesehenen Ereignis richtig zu

reagieren und die Sicherheitseinrichtungen eines

Tunnels zu kennen.

Unser Ziel: Ihre SicherheitGenau dies ist das Ziel unseres Kurses Tunnelsicher-

heit: In aller Ruhe erklären Ihnen Fachleute im Tun-

nel Leissigen auf der A8 unmittelbar bei der Ausfahrt

Spiez die zahlreichen Sicherheitseinrichtungen (Pan-

nenbuchten, Notrufeinrichtungen usw.) und zeigen

Ihnen während rund zwei Stunden, wie Sie diese in

einer Unfallsituation richtig bedienen und wie Sie

sich richtig verhalten. Peter Flury, Eduard Müller

Kurs «Tunnelsicherheit»:Blicken Sie hinter die Kulissen eines Tunnels

Entdecken Sie die Geheimnisse eines modernen Tunnels.

Kurs «Tunnelsicherheit»Datum/Zeit: 4. April 2009, ab 8 Uhr bis ca. 16 Uhr,Dauer ca. 2 Stunden

Ort: Spiez, Parkplatz Zirkusmatte (Nähe Autobahnausfahrt);der Parkplatz ist gebührenpflichtig (Fr. –.50/Stunde)

Kosten: TCS-Mitglieder gratis (Ausweis mitnehmen);

Nichtmitglieder Fr. 20.–

Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76.

Teilnahmeberechtigt sind TCS-Mitglieder und im gleichen Haushalt

lebende Angehörige.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Page 26: TCS Info 1/2009

12

01–09

LANDESTEIL

Berner Oberland

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem Autofahren

(Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahr

eine unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. Weitergehende

Abklärungen oder gar das Führen von Prozessen sind aber

kostenpflichtig (sofern nicht durch eine Rechtsschutzversicherung,

zum Beispiel Assista, gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):Hans Peter Schüpbach,

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Michaela C. Hamberger,

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Eduard Müller,

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Friedrich Affolter,

Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36

Günter Galli,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Peter Graf,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Michel Müller,

Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61

Gratis rechtsauskünfte

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinSeit dem 1.1.2005 gibt es den Führerausweis nach bestandener

Prüfung vorerst für drei Jahre auf Probe. Während dieser Zeit

müssen die Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterausbildungskurse besuchen. Am 1. Tag sind Unfallanalyse,

die straf- und massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisentzug) und

Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile. Am 2. Tag beurteilen die

Teilnehmenden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen.

Auch umweltschonendes und energiesparendes Fahren wird

thematisiert.

ZWeiPhasenausBiLDunG

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterlagen, und am

1. Kurstag: Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pausengetränk).

Samstagskurse Fr. 350.–

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendigen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrlehrer.

Anmeldung und Info: www.beowab.ch oder Telefon 033 225 76 76

TCS-Geschäftsstelle ThunAarestrasse 14, Postfach 26143601 ThunTel. 033 225 76 76Fax 033 225 76 [email protected]

Landesteil Berner Oberland www.tcs-beo.chÖffnungszeiten:Montag – Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr

13.30 – 18.00 UhrSamstag: 09.00 – 12.00 Uhr

PräsidentHans Peter SchüpbachPanoramastrasse 1, Postfach 2527,3601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05,[email protected]

Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPanoramastrasse 1, Postfach 25273601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05,[email protected]

Page 27: TCS Info 1/2009

 

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Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

OBERAARGAU

Page 29: TCS Info 1/2009

01

–0

9

LANDESTEIL

Per 1.1.2003 hat unser Vorstandsmitglied Sepp Käp-

peli, Rumisberg, die Redaktion unseres «TCS-Bulle-

tins» von seinem Vorgänger Kaspar Dreier übernom-

men. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde darüber

diskutiert, das vertraute Landesteil-Bulletin durch

eine Sektionszeitschrift mit reservierten Seiten für

die einzelnen Landesteile zu ersetzen. Sepp Käppeli

hat sich deshalb damals vom Vorstand aus bereit er-

klärt, die Redaktion zu übernehmen und den Wech-

sel zum heutigen «tcs info» der Sektion Bern zu be-

gleiten. Aus dieser «Übergangslösung» sind volle

sechs Jahre geworden.

Die neue Sektionszeitschrift erscheint nun seit einem

Jahr, und Sepp Käppeli hat deshalb bereits vor einiger

Zeit den Wunsch geäussert, auf Ende 2008 von sei-

nem Amt als verantwortlicher Redaktor für den TCS-

Landesteil Oberaargau zurückzutreten. Nachdem die

vorerwähnte Übergangsphase länger als ursprüng-

lich vorgesehen gedauert hat, musste der Vorstand

schweren Herzens den Rücktritt von Sepp Käppeli

respektieren.

Dank an Sepp KäppeliEs war für den Landesteil Oberaargau ein ausgespro-

chener Glücksfall, als wir auf Anfang 2003 Dr. Sepp

Käppeli als neuen Redaktor unseres «TCS-Bulletins»

vorstellen durften. Von seiner beruflichen Tätigkeit

her und den daraus entstandenen vielfältigen Bezie-

hungen sowie als Mitglied des TCS-Landesteil-Vor-

standes war er mit den vielfältigen Mobilitätsfragen

und den Belangen des TCS bestens vertraut. So ge-

lang es ihm immer wieder, unser Bulletin mit vielsei-

tigen Beiträgen und insbesondere auch interessanten

Wechsel in der Landesteil-Redaktion

Oberaargau

Interviews zu gestalten. Dazu kam ein hohes Verant-

wortungsbewusstsein, so dass die Beiträge immer

zeitgerecht der Druckerei übergeben werden konn-

ten.

Der Vorstand unseres Landesteils und die ganze Le-

serschaft danken dem scheidenden Redaktor für sei-

ne sechsjährige Tätigkeit im Dienste des TCS ganz

herzlich. Wir wünschen ihm und seiner Gattin Justi-

ne für die Zukunft alles Gute und weiterhin viele in-

teressante gemeinsame Erlebnisse.

Willkommen Marc HammelWir freuen uns, Ihnen als neuen Landesteil-Redaktor

Marc Hammel, geb. 1965, wohnhaft in Lotzwil, vor-

stellen zu dürfen. Mit seiner Ausbildung in den Spar-

Marc Hammel: neuer Landesteil-Redaktor des TCS Oberaargau.

09

Engagement verbindetAuf Gemeinsinn, persönlichen Einsatzund Verantwortung kommt es an. Wir unter-stützen soziale Aktivitäten, weil uns dieMenschen der Region am Herzen liegen.

Clientis Bernerland BankMarc LanzBahnhofstrasse 23360 HerzogenbuchseeTel. 062 956 60 20

Clientis Bernerland BankStefan SchäferUnterdorfstrasse 94934 MadiswilTel. 062 957 80 70

Hauptversammlung 2009Die Hauptversammlung findet am

Mittwoch, 29. April 2009, um 19.30 Uhrin der Linksmähderhalle Madiswil

statt. Die Unterlagen samt Anmeldescheinfinden Sie auf den Landesteil-Seiten im nächsten

«tcs-info» von Mitte März 2009.

weiter auf Seite 10

Page 30: TCS Info 1/2009

10

01

–0

9

ten Betriebswirtschaft, Journalistik, Politologie und

als langjähriger Redaktor der «Buchsi Zytig» ist Marc

Hammel für die künftige Berichterstattung in den

Landesteil-Seiten des TCS Oberaargau prädestiniert.

Marc Hammel ist verheiratet und Vater von drei

schulpflichtigen Kindern. In seiner Freizeit engagiert

er sich als Trainer von Spitzenleichtathleten.

Wir sind überzeugt, dass Marc Hammel auch in Zu-

kunft für eine interessante Berichterstattung aus dem

Landesteil Oberaargau besorgt sein wird. In diesem

Sinn heissen wir unseren neuen Landesteil-Redaktor

herzlich willkommen und wünschen ihm im neuen

Amt viel Erfolg und Befriedigung.

Ulrich Iseli,

Präsident TCS Landesteil Oberaargau

www.bekb.ch

Manuela Abbatiello, Mitarbeiterin in der Polsterei.Girsberger AG: seit 1954 mit der 789 Langenthal.

Oberaargau

LANDESTEIL

Reisebüro4901 LangenthalMarktgasse 13Tel. 062 919 19 [email protected]

www.aare-seeland-mobil.ch

ZEIT FÜR FREIZEIT- Bahnbillette Schweiz- und Ausland- Ausflugs- und Eventtickets- Gruppen- und Firmenreisen

REISEN UND FERIEN- Badeferien, Städtereisen aller- bekannten Reiseveranstalter- Flugtickets

Gerne beraten wir Siepersönlich.

PENDLER- Libero-Verbundabos- General- und Halbtaxabos

Bahn und Bus,

Ausflüge, Reisen

Marc Hammel, wohnhaft in Lotzwil, verheiratet (3 Kinder),

abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium, seit Jahren Redaktor

der «Buchsi Zytig» und freier Journalist – Präsident Ulrich Iseli hat

in seinem Beitrag über den Wechsel in der Landesteil-Redaktion

eigentlich alles über meine Person gesagt. Doch halten wir es im

Sinne des Sports: Nicht die Vorschusslorbeeren zählen – sondern

einzig die Leistung. In diesem Sinne freue ich mich, künftig die

Oberaargauer Landesteil-Seiten im nun seit einem Jahr bestehen-

den «tcs info» zu betreuen und zu gestalten.

Ziel muss es sein, den Leserinnen und Lesern auch künftig den

bewährten Mix von Themen aus Politik und Gesellschaft sowie

Serviceleistungen anzubieten. Politische und gesellschaftliche

Themen wie der Autobahnzubringer, die TCS-Hauptversammlung

Ende April oder, wie in dieser Ausgabe, die Publikation der diesjäh-

rigen MFK-Prüftage sowie der Nothilfekurse in der Region sollen

auch weiterhin den Charakter der Landesteil-Seiten des TCS

Oberaargau prägen. Oder in anderen Worten ausgedrückt:

Trotz gemeinsamem Mantel, trotz einheitlicher Gestaltung der

«tcs info» – die TCS-Mitglieder im Oberaargau sollen auch künftig

ihre regionalen Informationen erhalten.

Und noch eines: Vorstand und Redaktion freuen sich auf Anre-

gungen und Wünsche sowie konstruktive Kritik. Auch Themenvor-

schläge sind jederzeit willkommen. Die Regionalseiten des

Landesteils Oberaargau im «tcs info» werden letztlich für Sie als

Mitglied gemacht.

Liebe Leserin, lieber Leser

Marc HammelRedaktor Landesteil Oberaargau

Glückwunsch für 2009Der Vorstand des Landesteils Oberaargau

entbietet seinen Mitgliedern die besten Wünschezum bereits begonnenen neuen Jahr,

vor allem auch viel Geduld, Vor- und Weitsichtauf der Strasse sowie unfallfreie Fahrt.

Page 31: TCS Info 1/2009

01

–0

9

11NothilfekurseLANDESTEIL OBERAARGAU

Samariterverein Erster Beginn Wochen- Anmeldung/ Name E-MailKurstag tage Auskunft

Aarwangen- 6.2.09 19.30 h Fr/Sa 062 923 16 14 J. Schori [email protected]äusern 15.5.09 19.30 h Fr/Sa 062 923 16 14 J. Schori [email protected] 6.3.09 19.00 h Fr 032 637 12 02 Eva KurthGrasswil und Umgebung 20.2.09 19.00 h Fr 062 968 19 05 Fränzi Schibli [email protected] 24.2.09 20.00 h Di 062 961 50 36 B. Staub [email protected] Umgebung 27.3.09 19.00 h Fr/Sa 062 961 50 36 B. Staub [email protected]

17.4.09 19.00 h Fr/Sa 062 961 50 36 B. Staub [email protected] 19.00 h Fr/Sa 062 961 50 36 B. Staub [email protected]

8.6.09 20.00 h Mo/Mi 062 961 50 36 B. Staub [email protected] und Umgebung 13.2.09 19.30 h Fr/Sa 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected]

27.3.09 19.30 h Fr/Sa 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected] 19.30 h Fr/Sa 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected]

9.6.09 19.00 h Di 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected] 19.30 h Fr/Sa 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected] 19.30 h Fr/Sa 062 966 15 72 Lydia Maag [email protected]

Langenthal und Umgebung 2.2.09 19.30 h Mo/Mi 062 922 13 63 Ursula Barbotti [email protected] 19.30 h Di/Do 062 922 13 63 Ursula Barbotti [email protected]

7.5.09 Do/Fr/Sa 062 922 13 63 Ursula Barbotti [email protected] 7.2.09 09.00 h Sa 062 923 08 75 Susanne Wyss [email protected] 27.3.09 19.00 h Fr/Sa 062 965 18 07 E. Herrmann [email protected] 2.2.09 19.00 h Mo 062 965 31 05 M. Scheidegger [email protected]

6.3.09 19.30 h Fr/Sa 062 965 31 05 M. Scheidegger [email protected] 16.2.09 20.00 h Mo/Do 062 926 29 18 M. Siegenthaler [email protected], Rumisberg, Farnern 24.4.09 18.00 h Fr/Sa 032 636 34 30 Therese Christen [email protected] 27.3.09 19.00 h Fr/Sa 062 929 11 16 Karin Hug [email protected]

27.4.09 19.00 h Mo 062 929 11 16 Karin Hug [email protected] 19.00 h Fr/Sa 062 929 11 16 Karin Hug [email protected]

Rohrbach 20.3.09 19.00 h Fr/Sa 062 965 07 33 Sandra Locher [email protected]ützberg 10.3.09 19.30 h Di/Do 062 963 20 41 Markus Hug [email protected] 13.3.09 19.00 h Fr/Sa 062 965 00 75 Barbara KienerWalliswil-Bipp 4.5.09 Mo 032 631 23 01 Brigitte Ressil [email protected] a.A. 20.2.09 Fr 078 730 40 91 Ruth Schütz [email protected] 6.5.09 19.00 h Mi 032 636 11 88 Jan Niederhäuser [email protected]

3.6.09 19.00 h Mi/Fr/Sa 032 636 11 88 Jan Niederhäuser [email protected] 09.00 h Sa 032 636 11 88 Jan Niederhäuser [email protected]

Wynau 29.5.09 19.30 h Fr/Di 062 929 18 41 Vreni Glutz [email protected]

Die Kurse für die zweite Jahreshälfte werden in einer späteren Ausgabe des «tcs info» veröffentlicht.

Mehr Infos: www.samariter-oberaargau.ch

1.Halbjahr 2009 Kurskosten: Nothilfekurs: Fr. 150.– / Refresher: Fr. 60.–

Witschi AGBauunternehmungHerzogstrasse 184900 LangenthalTel. 062 916 14 14www.witschibau.ch

Bauen ist vielschichtiger als

seine einzelnen Segmente

Hoch-,Tief- oder Strassenbau.

FürWitschi hat es eine

weitgreifendere Bedeutung:

Lebensraum bauen

Page 32: TCS Info 1/2009

12

01

–0

9

LANDESTEIL

Kontrollen in Ihrer Nähe auf der Prüfbahn LangenthalDer Landesteil Oberaargau organisiert regelmässig amtliche Fahr-

zeugprüfungen auf der Prüfbahn des TCS in Langenthal.

Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, Ihr Auto ganz in Ihrer Nähe

von den kompetenten Fahrzeugexperten des TCS prüfen zu lassen.

Prüftage– Frühling 1: 30. März bis 3. April 2009

– Frühling 2: 25. bis 29. Mai 2009

– Sommer: 22. bis 26. Juni 2009

– Herbst: 26. bis 30. Oktober sowie 2. bis 4. November 2009

Die Prüfungsdaten für Dieselfahrzeuge: 31. März, 26. Mai, 23. Juni,

27. Oktober 2009 (jeweils Dienstag).

Prüfbahn des TCS in LangenthalAutocenter Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal,

Telefon 079 781 89 90 (nur während der Prüftage bedient!). Bitte

beachten Sie den Zufahrtsweg zur TCS-Prüfbahn via Dennliweg.

Information und AnmeldungDie allgemeinen Informationen zur amtlichen Fahrzeugprüfung und

den Anmeldetalon finden Sie auf Seite 15 in diesem «tcs info».

Für weitere Auskünfte und telefonische Anmeldungen wenden Sie

sich direkt an

Frau Marianne Guggenbühler, Melchnaustr. 55 A, 4900 Langenthal,

Telefon 062 922 21 61.

mOtOrfahrzeugkONtrOlleN

ZweigstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 134900 LangenthalTelefon 062 919 1900E-Mail: [email protected]

PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 114934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)Telefon 062 957 80 71 (G)E-Mail: [email protected]

RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 494932 LotzwilNatel 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

landesteil Oberaargau

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

RechtskonsulentFürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 306252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31(06.00 bis 08.00 Uhr)

Oberaargau

Page 33: TCS Info 1/2009

 

Page 34: TCS Info 1/2009

AZB

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ern6

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Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

EMMENTAL

Page 35: TCS Info 1/2009

01–09

LANDESTEIL

Emmental

36 Mitglieder kamen am 31. Oktober 2008 in den«Ochsen» in Lützelflüh und wurden für ihre 25-oder 50-jährige Mitgliedschaft beim TCS geehrt.

Vizepräsident Samuel Grossenbacher überbrachte den

Anwesenden im Gasthof «Ochsen» in Lützelflüh die

Grüsse des Vorstandes des Landesteils Emmental. Er

dankte den 36 Mitgliedern für ihre Treue zum TCS.

Im vergangenen Jahr durften total 252 TCS-Mit-

glieder mit 25 Jahren und 58 mit 50 Jahren Mitglied-

schaft ein Jubiläum feiern. Grossenbacher dankte

herzlich und hielt die Anwesenden dazu an, die Be-

strebungen des Vorstandes zur Mitgliederwerbung

aktiv zu unterstützen. Dabei wies er auf die vielfäl-

tigen Vorteile des TCS wie beispielsweise Gratis-

Fahrzeugprüfung und Zweiphasenausbildung für die

Neulenker hin. «Aber auch das reichhaltige Kursan-

gebot wollen wir nicht vergessen», dabei dachte er an

«Autofahren heute» oder «Eco-Drive».

Doch der Landesteil Emmental hat noch viel mehr

zu bieten wie Theaterbesuche und Ausflüge.

Grossenbacher konnte drei Mitgliedern, Vreni Wid-

mer, Käthi Aebersold undMartin Gerber, die auf den

Jubiläumsabend hin neue Mitglieder (Partner- und

Jugendkarte resp. Cooldownclub) geworben hatten,

mit einem kleinen Präsent «Danke schön» sagen.

Infos über verkehrsrechtlicheNeuerungenDie Anwesenden wurden danach vom Schreibenden

über Neuerungen im Strassenverkehr der letzten Zeit

Ehrung der Jubilare

Samuel Grossenbacher überreicht Vreni Widmer ein kleines Präsent.

09

orientiert. Die Powerpoint-Präsentation enthielt in-

teressante Video-Einspielungen, die über die richtige

Blicksystematik (mit den Gefahren «Toter Winkel»),

Hinweisen zum Umfahren von «Klippen» sowie das

Fahren im Alter (Hauptrolle Walter Roderer) Auf-

schluss gaben. Ferner wurden unter aktiver Beteili-

gung der Anwesenden «Verkehrsknacknüsse» wie

der ungeregelte Fall oder das Befahren von zwei-spu-

rigen Kreiseln und vieles mehr «geknackt».

Nachtessen,Gratis-Fahrstundenund DankZum Abschluss des Abends wurden die treuen TCS-

Mitglieder mit ihrer Begleitung zu einem kleinen

Nachtessen eingeladen. Einmal mehr durfte unser

Landesteil durch die vielen positiven mündlichen

und schriftlichen Rückmeldungen erfreut feststellen,

dass sich nicht nur der Jubiläumsabend grosser

Beliebtheit erfreut, sondern dass ebenfalls nahezu

30 Personen vom Angebot der Gratis-Fahrstunde

Gebrauch gemacht haben. Eine (auch gerade mit

Blick auf die geplanten Neuerungen des Bundesrates

bezüglich der obligatorischenWeiterbildung) erfreu-

liche Tatsache, beruhen eben doch die absolvierten

Fahrstunden (noch) auf freiwilliger Basis. Deshalb

gratuliere ich allen Teilnehmenden herzlich und

wünsche ihnen weiterhin pannen- und unfallfreie

Fahrten.

Roland Schmutz, Lützelflüh

(Kursverantwortlicher & Fahrlehrer)

Roland Schmutz gratuliert Ueli Geissbühler zu seiner Gratisfahrstunde.

Page 36: TCS Info 1/2009

10

01–09

Emmental

LANDESTEIL

Einladung an alle TCS-Mitglieder und deren Ange-hörige zur siebten Kulturreise mit dem TCS-Lan-desteil Emmental nach Griechenland.Ein unvergessliches Erlebnis. Reise durch den Pelo-ponnes und den Norden Griechenlands mit den Se-henswürdigkeiten der Antike. Kurzaufenthalt aufder Insel Korfu. Während des Aufenthalts in Grie-chenland einheimische Führung.Mit einemmodernen Reisecar der SommerAG,Grü-nen, von Montag, 4.Mai bis Mittwoch, 13.Mai 2009.

Reiseprogramm:1. Tag: Schweiz – AnconaErste Etappe via Gotthard nach Ancona. Einschiffen

auf die Fähre nach Patras. Übernachtung (2-Bett-

kabinen aussen). Abendessen an Bord.

2. Tag: Fähre – Patras – TolonFrühstück an Bord. Nach Ankunft in Patras Fahrt

entlang der Küstenstrasse mit Blick auf den Golf

Richtung Korinth und weiter an den Argolischen

Golf. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück im

Tolo Holidays Hotel in Tolon.

3. Tag: Tolon – AthenAuf demWeg nach Athen besichtigen wir das sagen-

umwobeneMykene, Epidaurus und Tyrins.Über den

Klassisches Griechenland mit Korfu

FREY AUTO AG · 3550 LANGNAUG A r A G e · C A r r o s s e r i e · A u T o s p r i T z w e r kTel. 034 402 60 60 · Fax 034 402 60 76 · www.frey-auto.ch · [email protected]

Kanal von Korinth erreichen wir Athen. Nachtessen,

Übernachtung und Frühstück im Arethusa Hotel in

Athen.

4. Tag: AthenHeute lernen wir die geschäftige Metropole kennen.

Besichtigen werden wir die Meisterleistung der Anti-

ke, dieAkropolismit demweltberühmten Parthenon.

ZumAbendessen begeben wir uns in die stimmungs-

volle Altstadt, die Plaka. Übernachtung und Früh-

stück im Arethusa Hotel in Athen.

5. Tag: Athen – DelphiDurch Attika und der beeindru-

ckenden Bergwelt Zentralgrie-

chenlands erreichen wir Delphi,

die Pilger- undWeissagungsstät-

te, der Sage nach das Zentrum

derWelt.Nachtessen,Übernach-

tung und Frühstück im Hotel

Nafsika in Delphi.

6. Tag: Delphi – KalambakaHohe Berge und fruchtbare Ebenen erwarten Sie

heute in Thessalien. Über Dörfer, Wälder und

Schluchten erheben sich steil die Meteorafelsen, ge-

krönt von mehr als 600 Jahre alten byzantinischen

Klöstern. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück

im Amalia Hotel in Kalambaka.

7. Tag: Kalambaka – Igoumenitsa – KorfuDurch die gebirgige Region des Epirus gelangen wir

zum Hafen von Igoumenitsa. Von dort erreichen wir

Die berühmte Kultstätte in Delphi

Das antike Theater von Epidaurus

Page 37: TCS Info 1/2009

01–09

11

LANDESTEIL

Emmental

mit einer Fähre in ca. 1,5 Std. die immergrüne Insel

Korfu. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück im

Marbella Hotel in Korfu.

8. Tag: Insel KorfuHeute erleben wir die Insel Korfu. Nachtessen und

Übernachtung im Marbella Hotel in Korfu.

9. Tag: Insel Korfu – VenedigAm frühenMorgen schiffen wir in Kerkyra ein. Früh-

stück an Bord. Nachtessen, Übernachtung (2-Bett-

kabinen aussen) an Bord.

10. Tag: Venedig – SchweizFrühstück an Bord. Heute geht es auf dem direkten

Weg nach Hause.

Preis:Fr. 2100.– pro Person; Einzelzimmerzuschlag Fr. 280.–;

Zuschlag Schiff Einzelkabine aussen Fr. 160.–.

Im Preis inbegriffene Leistungen:– 9 x Halbpension mit Frühstück

– Fähreüberfahrt Ancona – Patras, Igoumenitsa – Korfu, Korfu –

Venedig

– Einheimische Führung während des Aufenthalts in Griechenland

– Reiseleitung

Wichtig:– Haupteinsteigeorte: Grünen, Sumiswald, Langnau

– Einsteigeort: Geben Sie auf Ihrer Anmeldung den gewünschten

Einsteigeort an; Ihr definitiver Einsteigeort wird Ihnen später

mitgeteilt

– Platzzahl: Die Platzzahl ist auf 40 Personen beschränkt, die Be-

rücksichtigung und Platzzuteilung erfolgt aufgrund des Eingangs

der Anmeldung; Mindest-Teilnehmerzahl 25 Personen

Nicht inbegriffen:– sämtliche Mittagessen

– persönliche Auslagen (Getränke während des Essens und

Pausengetränke)

– Reise- und Annulationskosten-, Kranken-, Unfall- und Gepäck-

versicherungen

– Trinkgelder

Programmänderungen bleiben vorbehalten.Das Detailprogramm mit definitivem Einsteigeort wird den An-

gemeldeten zusammen mit der Zahlungseinladung später zuge-

sandt.

Reiseleiter:Hans Ruedi Liechti

Anmeldung: Griechenland, Montag, 4. Mai 2009 bis Mittwoch, 13. Mai 2009

1. Person: Name: Vorname:

Geburtsdatum:

2. Person: Name: Vorname:

Geburtsdatum:

Strasse: PLZ/Ort:

Telefon: Einsteigeort:

Doppelzimmer: m Einzelzimmer: m

Bemerkungen:

Anmeldung bis spätestens am 10. März 2009 an Hans Ruedi Liechti, Dorfmühle 22, 3550 Langnau i.E.

Idyllisches Korfu

Page 38: TCS Info 1/2009

Zu jedem Anlass die passende Brille

Vorverkauf:Medien- und Werbehausbeim Untertor6210 SurseeTel. 041 920 40 20Fax 041 920 40 22www.stadttheater-sursee.ch

Öffnungszeiten:Di-Fr 09.00 - 11.00 Uhr

15.00 - 17.00 UhrSa 09.00 - 11.30 Uhr

Das Restaurant Abruzzenim Untergeschoss desStadttheaters ist jeweils1 1/2 Std. vor Aufführungs-beginn offen.

Herzlich willkommen.

1Hauptprobe2Premiere3Geschlossene Vorstellung4Derniere

Freitag 9.1.2009 17.00 Uhr 1

Samstag 10.1.2009 17.00 Uhr 2

Freitag 16.1.2009 20.00 Uhr 3

Samstag 17.1.2009 19.00 UhrSonntag 18.1.2009 14.15 UhrFreitag 23.1.2009 20.00 Uhr 3

Samstag 24.1.2009 19.00 UhrSonntag 25.1.2009 14.15 UhrFreitag 30.1.2009 20.00 UhrSamstag 31.1.2009 19.00 Uhr

Sonntag 1.2.2009 14.15 UhrMittwoch 4.2.2009 20.00 UhrFreitag 6.2.2009 20.00 UhrSamstag 7.2.2009 19.00 UhrSonntag 8.2.2009 14.15 UhrMittwoch 11.2.2009 20.00 UhrFreitag 13.2.2009 20.00 UhrSamstag 14.2.2009 19.00 UhrSonntag 15.2.2009 14.15 UhrMittwoch 18.2.2009 20.00 UhrFreitag 20.2.2009 20.00 UhrFreitag 27.2.2009 20.00 UhrSamstag 28.2.2009 19.00 Uhr

Sonntag 1.3.2009 17.00 UhrMittwoch 4.3.2009 20.00 UhrFreitag 6.3.2009 20.00 UhrSamstag 7.3.2009 19.00 UhrSonntag 8.3.2009 17.00 UhrMittwoch 11.3.2009 20.00 UhrFreitag 13.3.2009 20.00 UhrSamstag 14.3.2009 19.00 UhrSonntag 15.3.2009 17.00 UhrMittwoch 18.3.2009 20.00 UhrFreitag 20.3.2009 20.00 UhrSamstag 21.3.2009 19.00 UhrSonntag 22.3.2009 17.00 Uhr 4

Operette in drei AktenText von Victor Léon und Leo SteinMusik von Franz Lehár

Page 39: TCS Info 1/2009

 

Page 40: TCS Info 1/2009

AZB

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Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

BERN-SEELAND

Page 41: TCS Info 1/2009

01

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9

LANDESTEIL

Bern-Seeland09

Der TCS ist zur Stelle, wenn man ihn braucht.

Sie haben die Rechnung für den Clubbeitrag 2009

erhalten. Denken Sie daran, dass der TCS eine über

100-jährige Tradition hat. Sein Name steht für Zu-

verlässigkeit und Hilfe in ausserordentlichen Situa-

tionen. Die Ausbildung der Mitarbeiter ist auf diese

Herausforderung ausgerichtet und auf jeder Stufe

ein Dauerthema.

Auch die technischen Hilfsmittel werden laufend an-

gepasst und sind auf dem neuesten Stand.

Profitieren Sie von zusätzlichen Leistungen wie

ETI-Schutzbrief, Assistance, Auto- und Rechts-

schutzversicherung usw. sowie von den diversenMit-

glieder-Vorteilen. Die entsprechende Broschüre

«Mitgliedervorteile» erhalten Sie in den TCS-Ge-

schäftsstellen.

Jeder mobile Verkehrsteilnehmer hat somit als TCS-

Clubmitglied einen direkten Vorteil. Das ist stärker zu

gewichten als die Ersparnis von einigen wenigen Fran-

ken. In der Endabrechnung bietet allein der TCS mit

seinen Partnern Gewähr für professionelle Hilfe in al-

len Bereichen der Mobilität. Dies alles sind Gründe,

beim TCS als wichtigstem Mobilitätsclub zu bleiben

oder ihm beizutreten. Haben Sie den TCS-Jahresbei-

trag für 2009 schon einbezahlt? Empfehlen Sie den

TCS auch Ihren Verwandten und Bekannten.

Es dankt Ihnen

der Landesteil-Sekretär Werner von Aesch

Der TCS-Jahresbeitrag –eine gute Investition

Möchten Sie sich über den grössten Schweizer Mobi-

litätsclub TCS näher informieren lassen? Oder haben

Sie Familienmitglieder oder Bekannte, die dem TCS

beitreten wollen?

Am einfachsten geht das per Telefon an

TCS-Geschäftsstelle Bern, Telefon 031 356 34 34 oder

E-Mail: [email protected]

Beitritt zumTCS perTelefon möglich

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit

dem Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.)

kann jedes Mitglied einmal pro Jahr eine unentgelt-

liche Rechtsauskunft einholen. Weitergehende Ab-

klärungen oder gar das Führen von Prozessen sind

aber kostenpflichtig (sofern nicht durch eine Rechts-

schutzversicherung, zum Beispiel Assista, gedeckt).

Rechtsauskunft erteilt:

Pascal Zbinden, Fürsprecher, Bahnhofstrasse 15,

3250 Lyss, Telefon 032 384 88 78

Gratis-Rechtsauskunft

Die Hauptversammlung findet statt am Mittwoch,22. April 2009, im Hotel «Weisses Kreuz» in Lyss.

Die detaillierte Ausschreibung mit Traktandenliste

und den Anmeldemodalitäten sowie das Jahrespro-

gramm erscheinen im nächsten «tcs info».

Hauptversammlung 2009

Page 42: TCS Info 1/2009

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KURSE & ANLÄSSE

LANDESTEIL BERN-SEELAND

MOTOPRAKTIK

Fahren Sie Motorrad?Möchten Sie Ihr Motorrad näher kennenlernen?In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von praktischen Übungen

geprägten Kurs alles unter fachmännischer Leitung am eigenen

Motorrad (je nach Modell können nicht alle Arbeiten ausgeführt

werden):

– Niveaukontrolle

– Kettenspannung

– Sichtkontrolle der Pneus

– Tipps zur richtigen Bekleidung usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Mo, 9. März 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 14. April 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Mo, 18. Mai 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 16. Juni 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

MOTOTECHNIK

Interessiert Sie die Motorradtechnik? Dann sind Sie in derFortsetzung des Kurses «Motopraktik» genau richtig!Wir erklären Ihnen an zwei Kursabenden in einfacher und ver-

ständlicher Weise Ihr Motorrad. Mit Hilfe verschiedener Modelle

und anschaulichem Bildmaterial führen wir Sie in die Grundlagen

der Motorradtechnologie ein. Unser Kurs hilft Ihnen, Mängel früh-

zeitig zu erkennen oder durch richtigen Unterhalt zu vermeiden.

Damit sind Sie sicherer unterwegs und senken die Betriebskosten.

Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien

abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine optimale

Vorbereitung ist der Kurs «Motopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Do/Mo, 18./22. Juni 2009, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

AUTOPRAKTIK

Wie begegne ich kleinen Autopannen undverhindere grössere?Wollten Sie schon immer wissen, wie man kleine Pannen selber

beheben kann? In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von

praktischen Übungen geprägten Kurs alles unter fachmännischer

Leitung am eigenen Auto:

– Radwechsel

– Überbrücken

– Ölkontrolle

– die Bedeutung der wichtigsten Kontrollleuchten usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Do, 19. Februar 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Do, 26. März 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Di, 21. April 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

*Do, 28. Mai 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

* Dieser Kurs ist für Frauen reserviert!

AUTOTECHNIK

Die Fortsetzung des Kurses «Autopraktik»für den technisch interessierten LaienWollten Sie schon lange wissen, wie ein Motor funktioniert? Oder

wie die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt? In einfacher und

verständlicher Weise erklären wir Ihnen an zwei Kursabenden das

Fahrzeug. Mit Hilfe verschiedener Modelle und anschaulichem Bild-

material führen wir Sie in die Grundlagen der Autotechnologie

ein und vermitteln Tipps über Unterhalt und Pflege.

Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien

abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine gute Vor-

bereitung ist der Kurs «Autopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Di/Do, 12./14. Mai 2009, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Page 43: TCS Info 1/2009

01

–0

9

11Bern-Seeland

LANDESTEIL

Und lässt uns die Batterie doch im Stich, hilft der TCS weiter.

Mit der richtigen Wartung lässt Sie die Batterie nichtim Stich.

Die elektrische Batterie, früher oft Akkumulator ge-

nannt, besteht aus galvanischen Zellen. Zwischen ei-

ner positiven und einer negativen Blei-Elektrode

entsteht in der Elektrolytflüssigkeit aus Schwefelsäu-

re ein Elektronen- oder Stromfluss. Eine Auto-Star-

terbatterie besteht meist aus sechs Zellen und liefert

eine Spannung von 12 Volt. Die Kapazität wird in

Amperstunden gemessen (Ah). Eine Batterie mit 56

Ah liefert theoretisch 56 Stunden lang 1Ampere oder

1 Stunde lang 56 Ampere.

Zusammen mit der Lichtmaschine, auch Alternator

oder Generator genannt, liefert die Batterie im Auto

den notwendigen Strom. Sind zu viele elektrische

Verbraucher wie Licht, Scheibenheizung oder Radio

in Betrieb, kann der Generator nicht genug Strom

produzieren. Die Batterie liefert zu. Gibt es aber ei-

nen Stromüberschuss, lädt der Generator die Batte-

rie auf. Permanent zu viele elektrische Funktionen

entladen die Batterie dauerhaft.

Im Winter ist die Starterbatterie besonders belastet:

Die Kälte reduziert ihre chemische Reaktion, zu-

gleich startet der kalteMotor schlechter. Ist die Batte-

rie dann nicht optimal geladen, reicht die Spannung

nicht aus – das Auto springt nicht mehr an.

Tipps für ein längeres LebenDamit die Batterie lange durchhält, muss man Fol-

gendes immer beachten:

– Sauberkeit, sonst bilden sich Kriechströme, die

Batterie entlädt sich von selbst.

So hält die Batterie länger

– Keilriemenspannung, damit die Batterie vom Ge-

nerator richtig geladen wird.

– Die Kabelanschlüsse müssen sauber und oxidati-

onsfrei sein, damit der volle Strom ankommt.

– Plus- und Minuspol müssen sauber und glatt sein

für einen verlustfreien Stromfluss.

– Der Füllstand in der Batterie muss über den Blei-

platten liegen, damit der Säuregehalt stimmt.

Im Durchschnitt währt ein Batterieleben etwa fünf

Jahre, je nach Fahrweise auch länger. Ob der Akku

noch genug Leistung liefert, kann jede Garage leicht

messen.

Steht ein Auto länger als sechs Wochen unbenutzt

herum, verliert die Batterie erheblich an Kraft. Des-

halb soll man bei Occasionen immer einen Batterie-

check machen lassen.

Landesteil Bern-SeelandSekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

PräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon 032 384 88 78

Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Page 44: TCS Info 1/2009

12

01

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9

LANDESTEIL

Unter grossen Tannen mitten im Wald.

Bern-Seeland

Es war ein feierlicherMoment, als am Samstagabend,

6. Dezember 2008, beim Waldhaus Lyss 74 Kindern

und 101 Erwachsenen der Samichlaus erschien. Es

gehört zur festen Tradition, dass der Landesteil-Vor-

stand unter der Leitung von Peter Schmidhalter und

Ruth Pemsel die Kinder und ihre Eltern zur Chlous-

fiir einlädt.

Kinder-Chlousfiir

Ich wünsche Ihnen auch im Jahr 2009 gute und un-

fallfreie Fahrten. Danken will ich allen Mitgliedern,

die an unseren zahlreichen Anlässen teilgenommen

haben. Es würde mich freuen, wenn Sie auch im be-

reits angebrochenen neuen Jahr, zusammen mit vie-

len neuen Gesichtern, wiederum regelmässig dabei

wären.

Werner von Aesch, Programmchef

GeschätzteClubmitglieder

Der Samichlaus verteilt Süssigkeiten.

Der Platz vor dem Waldhaus Lyss präsentiert sich jeweils weih-

nächtlich und feierlich mit den brennenden Finnenkerzen und dem

Suppengeschmack aus dem grossen Topf.

Ich danke dem Samichlaus und dem Schmutzli für

die Päckli, den Frienisberg-Blasmusikanten für die

feierlichen Weihnachtsklänge, der Märlitante Nelly

Berger für das Weihnachtsgschichtli, der Chuchi-

mannschaft, vorab Bernhard Blaser, für die feine

Suppe mit Brot und allen übrigen guten Seelen

vom TCS-Landesteil Bern-Seeland, die mitgeholfen

haben.

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Page 45: TCS Info 1/2009

 

Page 46: TCS Info 1/2009

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0 1 | 0 9

Kauf einerOccasionEin Test beim TCS

schafft Vertrauen 4

Selbst ist die Frau

Nach dem TCS-Kurs

«Autopraktik» kennt

frau ihr Auto besser 8

Im TCS-Hotel

Der TCS nennt zwei

Hotels sein Eigen – die

Preise sind vernünftig 13

Rechtstipp

Radarwarngeräte sind ver-

boten, aber auch gewisse

Navigationsgeräte 14

Infos aus demLandesteil 9

OBERHASLI-BRIENZ

Page 47: TCS Info 1/2009

01–09

LANDESTEIL

Hauptversammlung 2009

Oberhasli-Brienz09

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Liebe Mitglieder

Das Jahr 2008 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Was

hat es uns gebracht? Eine Finanzkrise hat die Welt und die

Schweiz erschüttert. Zum Glück betreffen uns im «Randgebiet»

solche Ereignisse – wie übrigens auch ein eventueller Konjunktur-

aufschwung – nicht so stark wie andere Regionen. Bleiben wir

optimistisch und halten zusammen; so bewältigen wir sicher auch

das Jahr 2009 zu unserer Zufriedenheit.

• TCS Schweiz: Das Hauptereignis im Zentralclub war die Wahl

eines neuen Zentralpräsidenten im Juni in Genf. Mit Herrn Niklaus

Lundsgaard-Hansen wurde in einer Kampfwahl ein Berner – auf-

gestellt von der Sektion Freiburg – gewählt. Herr Lundsgaard-

Hansen ist in Bern und Weissenburg im Simmental aufgewachsen

und kennt somit unsere Region gut.

• Sektion Bern: Nebst diversen anderen Geschäften bildeten die

Zweiphasenausbildung, die neue Sektionszeitschrift und das

Reglement für die Rechtskonsulenten die Hauptthemen. Diverse

Vernehmlassungen zu verkehrspolitischen Themen wurden durch

die Verkehrskommission und den Vorstand behandelt.

• Landesteil Oberhasli-Brienz: Die Einführung diverser Kurse in

Meiringen, die Sektionszeitschrift und der Herbstausflug waren

nebst andern Aktivitäten die wichtigsten Ereignisse. Nach einer

kurzen Angewöhnungszeit haben sich die meisten Mitglieder mit

der neuen Sektionszeitschrift zurechtgefunden. Obwohl mit

unserem beliebten «Heftli» eine jahrelange Tradition beendet

werden musste, bringt uns sicher die Sektionszeitschrift viele

nützliche Informationen.

Der Herbstausflug 2008 verdient das Prädikat «einmalig». Die

Aareschifffahrt und die Fahrt durchs Laufental zum Hof Grosstan-

nen wurden von den rund 130 Mitgliedern genossen. Was uns die

Familien Handschin auf ihrem Hofgut boten, war wirklich ein-

malig. Das Mittagessen, der Alpabzug und die Hofbesichtigung

faszinierten sämtliche Teilnehmer.

In diesem Sinne, liebe Mitglieder, wünsche ich Euch alles Gute und

allzeit gute Fahrt im neuen Jahr. Ich hoffe, Euch bei einem unserer

Anlässe oder Kurse im 2009 begrüssen zu dürfen.

Euer Heinz Kehrli, Landesteilpräsident

Zum Jahreswechsel

Heinz KehrliPräsident Landesteil Oberhasli-Brienz

Die Hauptversammlungdes Landesteils Oberhasli-Brienz des TCS

wird am

Freitag, 17. April 2009, um 20.15 Uhrim Hotel Hof und Postin 3862 Innertkirchen

stattfinden. Die offizielle Einladungund die Traktandenliste werden in derMärz-Ausgabe des tcsinfo publiziert.Wir bitten Sie, sich dieses Datum

vorzumerken.

PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil: 079 375 70 78E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberhasli-Brienz

RedaktionNicole MüllerHauptstrasse 2383855 BrienzE-Mail: [email protected]

Page 48: TCS Info 1/2009

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01–09

LANDESTEIL OBERHASLI-BRIENZ

Sobald es schneit und alle Strassen weiss bedeckt

sind, werden die Verkehrsregeln plötzlich sekundär.

Wichtig ist, dass man heil am Zielort ankommt, finde

ich. Doch denkt auch die Polizei so? Werden die Ge-

setzeshüter tatsächlich nachlässiger oder toleranter,

wenn Schnee liegt? Ich habe nachgefragt und mit

Frank Rüfenacht von der Kantonspolizei Bern ge-

sprochen.

Parkieren im SchneeNicole Müller: Was mache ich, wenn die Nummer des

Parkfeldes nicht ersichtlich ist? Was mache ich, wenn

das Parkfeld nicht sichtbar ist? Wie fällt allenfalls die

Strafe aus, wenn ich neben dem Feld parkiert habe?

Muss ich einen Parkzettel bezahlen, wenn es schneit

und man eh nicht durch die Scheibe sieht? Kontrolliert

die Polizei allenfalls mit einem Föhn?

Frank Rüfenacht: Im Fall, dass die Strassenanlagen

schneebedeckt sind, ist es grundsätzlich so, dass die

Kantonspolizei Bern zurückhaltend mit Kontrollen

ist. Somit wird – sofern die Markierungen und Si-

gnalisationen oder Nummerierungen nicht mehr

sichtbar sind, auf eingehende Kontrollen verzichtet

Fahren auf Eis und Schnee

Guckloch-Fahren ist gefährlich.

Nicole Müller, Redaktorin des «tcs-info» Oberhasli-Brienz, unterhält sich mit Frank Rüfenacht,

Fachbereichsleiter Verkehr bei der Kantonspolizei Bern.

(Ausnahme: verkehrsbehindernd parkierte Fahr-

zeuge). Sind aber die Rahmenbedingungen gegeben,

das heisst die Markierungen oder Nummerierungen

sind sichtbar, werden die Kontrollen im normalen

Umfang durchgeführt. Dazu können zum Beispiel

auch die Scheiben des parkierten Fahrzeuges vom

Schnee befreit werden, um eine Quittung kontrollie-

ren zu können.

FahrweiseN.M.: Wie berechne ich den Bremsweg bei Eis und

Schnee? Welchen Abstand muss ich halten?

F.R.: Als Faustregel kann gesagt werden, dass bei ei-

ner kompakten Schneeschicht der reine Bremsweg,

also ohne Anrechnung des Reaktionsweges, rund

viermal länger ist als bei trockener Strasse. Bei Eis-

glätte kann es durchaus sein, dass sich der Bremsweg

um den Faktor zehn verlängert. Entsprechend muss

also der einzuhaltende Abstand vergrössert werden.

AutoN.M.: Das Auto soll rundum von Eis und Schnee be-

freit sein. Wie fallen die Strafen aus, wenn nur ein

Guckloch frei ist, die Lichter verdeck sind, die Rückspie-

gel nicht frei sind oder Schnee auf dem Dach ist?

F.R.: Wir können uns grundsätzlich nicht über die

Höhe von Bussen äussern, weil einerseits die Ge-

richtsbehörden die strafrechtlichen Sanktionen und

andererseits das Strassenverkehrs- und Schiff-

Artikel 57 der Verkehrsregelnverordnung zur Betriebssicher-heit eines Fahrzeuges:1 Der Führer hat sich zu vergewissern, dass Fahrzeug und Ladung

in vorschriftsgemässem Zustand sind und das erforderliche

Zubehör, wie das Pannensignal, vorhanden ist. Namentlich nach

Reparaturen und Waschen des Fahrzeugs muss er die Bremsen

prüfen.2 Kontrollschilder, Geschwindigkeitstafeln und ähnliche Zeichen

müssen in gut lesbarem Zustand, Lichter, Rückstrahler, Scheiben

und Rückspiegel sauber gehalten werden. Ladung, Lastenträger,

Arbeitsgeräte und dergleichen dürfen weder die Kontrollschilder

noch die Beleuchtungsvorrichtungen verdecken.3 Treten unterwegs leichtere Mängel auf, so darf der Führer mit

besonderer Vorsicht weiterfahren; die Reparatur ist ohne Verzug

zu veranlassen.4 Mit Motorfahrzeugen, die sich im Bau, Umbau oder in Reparatur

befinden, dürfen Überführungsfahrten ausgeführt werden,

wenn wenigstens Lenkung und Bremsen betriebssicher sind, ein

Bremslicht vorhanden ist, bei Nacht oder schlechter Witterung

die Beleuchtung den Vorschriften entspricht und kein übermäs-

siger Lärm entsteht.

Page 49: TCS Info 1/2009

01–09

11

LANDESTEIL OBERHASLI-BRIENZ

fahrtsamt die administrativen Sanktionen festlegen.

Aus Erfahrung kann aber gesagt werden, dass zum

Beispiel «Gucklochfahrer» mit hohen Bussen und

harten administrativen Sanktionen (bis zum Aus-

weisentzug) zu rechnen haben.

ÜberholenN.M.: Mache ich mich strafbar, wenn ich (unwissend,

weil Schnee liegt) die Sicherheitslinie überfahre?

F.R.: Hier verhält es sich ähnlich wie beim Parkieren.

Sollten andere Verkehrsteilnehmer behindert oder

sogar gefährdet werden, ist auch in diesen Fällen mit

strafrechtlichen Sanktionen zu rechnen.DasVorhan-

densein einer Sicherheitslinie ist dabei nicht vorder-

gründig, könnte aber die Rechtsprechung entspre-

chend beeinflussen.

Winterpneus und SchneekettenN.M.: SindWinterpneus obligatorisch? Ist das Mitfüh-

ren von Schneeketten obligatorisch?

F.R.: Grundsätzlich sindWinterreifen nicht obligato-

risch.Gemäss Artikel 29 des Strassenverkehrsgesetzes

müssen Fahrzeuge aber so beschaffen und unterhal-

ten sein, dass die Verkehrsregeln befolgt werden kön-

nen und dass Führer, Mitfahrende und andere Stras-

senbenützer nicht gefährdet und die Strassen nicht

beschädigt werden. Sollte es zu einem Unfall kom-

men und stellt sich heraus, dass dieser mit mon-

tierten Winterreifen hätte vermieden werden kön-

Artikel 29 der Signalisationsverordnung zum Schneeketten-obligatorium:1 Das Signal «Schneeketten obligatorisch» bedeutet, dass mehr-

spurige Motorfahrzeuge die betreffende Strecke nur befahren

dürfen, wenn wenigstens zwei Antriebsräder der gleichen

Achse, bei Doppelrädern je ein Antriebsrad auf jeder Seite, mit

Schneeketten aus Metall versehen sind; dies gilt sinngemäss

auch für dreirädrige Motorfahrzeuge. Zulässig sind auch

ähnliche, vom Bundesamt bewilligte Vorrichtungen aus anderem

Material.2 Das Signal wird entfernt, sobald für das Befahren der Strecke

gute Reifen genügen.3 Die signalisierte Vorschrift wird mit dem Signal «Ende des

Schneeketten-Obligatoriums» aufgehoben.

nen, müsste auch hier wieder mit strafrechtlichen

Sanktionen gerechnet werden. Schneeketten sind nur

dann obligatorisch und müssen dann entsprechend

mitgeführt werden, wenn die Signalisation dies vor-

schreibt.

GenerellN.M.: Werden die Verkehrsregeln bei viel Schnee

grundsätzlich ein wenig gelockert oder von Situation

zu Situation individuell logisch angepasst?

F.R.: Aufgrund der vorherigen Ausführungen kön-

nen Sie erkennen, dass die Kontrollorgane sehr wohl

bestrebt sind, die äusseren Bedingungen in ihre Ent-

scheidungen mit einzubeziehen. Dies hat und muss

aber auch seine Grenzen haben, sobald mit der

Widerhandlung eine Eigen- oder Drittgefährdung

verbunden ist.

N.M.: Vielen Dank.

Winterreifen sind empfohlen.

Page 50: TCS Info 1/2009

12

01–09

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