Info-Grafiken_2012

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Ready Attention Go! links/rechts - rechter Fuß leicht angewinkelt nach vorn, linker fuß stark nach hinten angewinkelt (45°) Oberkörper so weit wie möglich nach innen (links) drehen - rechter Arm (Führungsarm) auf Kopfhöhe leicht angewinkelt - linker Arm gestreckt ca 10 cm Abstand von Paddelblatt, fest umschlossen, Hand- gelenk gerade gehalten --> Rechtspaddeler: Fuß- Armstellung umgekehrt mit Beachtung der Haltung Startphase/Einsetzphase --> Ausgangsposition 1. - Paddel/Paddelblatt vorerst schräg, komplett ins Wasser mit Hilfe der Schulterdrehung teils Oberkörper zurück führen wichtig dabei: - Oberkörper immer aufrecht halten - Arm gestreckt - Handgelenk gerade halten - Hand fest umschlossen - Führungsarm auf Kopfhöhe - Arm am Paddel ca 10cm Abstand von Paddelblatt Endphase -->Kraftphase 1. - Paddel auf Kniehöhe- spätestens Höhe Hüfte aus Wasser nehmen 2. - Arm darf minimal angewinkelt werden- optional bei Schwierigkeiten den Arm so schnell wie möglich wieder gestreckt zu halten, darf Handgelenk zur Führung des Paddels aus Wasser gedreht werden während Arm kontinuierlich leicht gestreckt bleibt 3. darauf folgend zurück zur Ausgangsposition und Startphase wichtig dabei: - je nach Schlagfrequenz, Schlaglänge Paddel auf Höhe des Knies (hohe Schlagfrequenz/kurze Schläge) aus dem Wasser nehmen - Paddel auf Hüfthöhe aus dem Wasser nehmen bei niedriger Schlagfrequenz bzw. langen Schlägen - Paddel parallel zum Boot halten, bei Startphase wieder leicht schräg - Oberkörper aufrecht halten, nicht zusammen sacken, Führungsarm auf Kopf- höhe beibehhalten Kraftphase --> eingetauchtes Paddelblatt 1. - Körper ausdrehen 2. beim Ausdrehen aus dem Arm Kraft schöpfen, ans Paddel brin- gen (gut zu hören an Lautstärke des Wassers, Paddel dabei parallel zum Boot halten, Führungsarm weiterhin auf Kopfhöhe halten) 3. Füße mit der ständig beibehaltenen Stellung ins Boot während des Kaftaufwandes drücken sodass Kraft ins Boot übertragen wird (gut zu merken an Ruck des Bootes vorwärts während Kraftschub) wichtig dabei: - Arm gestreckt halten - aufrechte Körperhaltung - Führungsarm auf Kopfhöhe beibehalten - standhafter, sicherer Halt im Boot - Schulter drehen, Oberkörper so weit wie möglich Steuermann Aufgabe - Ausgleichen der Fahrtrichtung des Bootes mit Hilfe eines großen Ruders - bei Trainingseinheiten Angabe vom Trainer (meist gleichzeitig Steuermann) der Schlagfre- quenz, Technik, Takte, Einheiten - an Wettkämpfen variabler Steuermann Plat- zierung des Bootes auf Startposition Steuern - Boot linksbündig durch z.B. Wellengang, Windrichtung mit Ruder Boot nach rechts ausrichten - mit Ruderbewegungen von links vorn nach rechts hinten - Boot rechtsbündig augerichtet, Verbesserun- gen mit Ruder von rechts hinten nach links vorn - Boot zum Stand bringen mit Hilfe von Ansa- gen des Steuermanns an einzelne Paddeler auf entweder links oder rechts - nur bei Wettkämpfen und Trainings des Nationalteams Einsetzung der Trommel wichtig dabei: Trommeler sollte so weig Gweicht wie möglich besit- zen um das Boot so wenig wie möglich zu behindern und leichteres Gleiten übers Wasser - Ansporn an Team durch lautes Trommeln, Motivation und Taktzäh- lung - Taktvorgebung durch ersten beiden Paddeler links und recht danach richtet sich Trommel Trommel Ausgangsposition 1 1 2 2

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Übungsproduktion zum Thema Infografik aus dem ersten Lehrjahr Mediengestalter Digital und Print und Cross Media redaktion

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Page 1: Info-Grafiken_2012

Ready Attention

Go!

links/rechts- rechter Fuß leicht angewinkelt nach vorn, linker fuß stark nach hinten angewinkelt (45°) Oberkörper so weit wie möglich nach innen (links) drehen

- rechter Arm (Führungsarm) auf Kopfhöhe leicht angewinkelt- linker Arm gestreckt ca 10 cm Abstand von Paddelblatt, fest umschlossen, Hand-gelenk gerade gehalten--> Rechtspaddeler: Fuß- Armstellung umgekehrt mit Beachtung der Haltung

Startphase/Einsetzphase--> Ausgangsposition1. - Paddel/Paddelblatt vorerst schräg, komplett ins Wasser mit Hilfe der Schulterdrehung teils Oberkörper zurück führen

wichtig dabei:- Oberkörper immer aufrecht halten- Arm gestreckt - Handgelenk gerade halten- Hand fest umschlossen- Führungsarm auf Kopfhöhe- Arm am Paddel ca 10cm Abstand von Paddelblatt

Endphase-->Kraftphase1. - Paddel auf Kniehöhe- spätestens Höhe Hüfte aus Wasser nehmen2. - Arm darf minimal angewinkelt werden- optional bei Schwierigkeiten den Arm so schnell wie möglich wieder gestreckt zu halten, darf Handgelenk zur Führung des Paddels aus Wasser gedreht werden während Arm kontinuierlich leicht gestreckt bleibt3. darauf folgend zurück zur Ausgangsposition und Startphase wichtig dabei:- je nach Schlagfrequenz, Schlaglänge Paddel auf Höhe des Knies (hohe Schlagfrequenz/kurze Schläge) aus dem Wasser nehmen- Paddel auf Hüfthöhe aus dem Wasser nehmen bei niedriger Schlagfrequenz bzw. langen Schlägen- Paddel parallel zum Boot halten, bei Startphase wieder leicht schräg- Oberkörper aufrecht halten, nicht zusammen sacken, Führungsarm auf Kopf-höhe beibehhalten

Kraftphase--> eingetauchtes Paddelblatt1. - Körper ausdrehen2. beim Ausdrehen aus dem Arm Kraft schöpfen, ans Paddel brin-gen (gut zu hören an Lautstärke des Wassers, Paddel dabei parallel zum Boot halten, Führungsarm weiterhin auf Kopfhöhe halten)3. Füße mit der ständig beibehaltenen Stellung ins Boot während des Kaftaufwandes drücken sodass Kraft ins Boot übertragen wird (gut zu merken an Ruck des Bootes vorwärts während Kraftschub)wichtig dabei:

- Arm gestreckt halten- aufrechte Körperhaltung- Führungsarm auf Kopfhöhe beibehalten- standhafter, sicherer Halt im Boot - Schulter drehen, Oberkörper so weit wie möglich

SteuermannAufgabe- Ausgleichen der Fahrtrichtung des Bootes mit Hilfe eines großen Ruders- bei Trainingseinheiten Angabe vom Trainer (meist gleichzeitig Steuermann) der Schlagfre-quenz, Technik, Takte, Einheiten- an Wettkämpfen variabler Steuermann Plat-zierung des Bootes auf StartpositionSteuern- Boot linksbündig durch z.B. Wellengang, Windrichtung mit Ruder Boot nach rechts ausrichten- mit Ruderbewegungen von links vorn nach rechts hinten- Boot rechtsbündig augerichtet, Verbesserun-gen mit Ruder von rechts hinten nach links vorn- Boot zum Stand bringen mit Hilfe von Ansa-gen des Steuermanns an einzelne Paddeler auf entweder links oder rechts

- nur bei Wettkämpfen und Trainings des Nationalteams Einsetzung der Trommelwichtig dabei: Trommeler sollte so weig Gweicht wie möglich besit-zen um das Boot so wenig wie möglich zu behindern und leichteres Gleiten übers Wasser - Ansporn an Team durch lautes Trommeln, Motivation und Taktzäh-lung - Taktvorgebung durch ersten beiden Paddeler links und recht danach richtet sich Trommel

Trommel

Ausgangsposition

1

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R I D E R C H U N C H A I

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http://nuba.mars.com/Brand_List.aspx?countrycode=D&siteid=61&Language=D � Snickers

http://www.snackjunkie.de/2012/01/charts-die-beliebtesten-schokoriegel/http://www.rundschau.de/�leadmin/Daten/Aus_unserem_Inhalt/Warenkunde/2008-03_Warenkunde_29_Schokoriegel.pdf

http://de.globometer.com/lebensmittel-snickers.php

http://www.dooyoo.de/suessigkeiten-knabbereien/snickers/719901/

Schokolade

Erdnüsse

Karamell

Erdnusscreme

Fett gesättigteFettsäuren

26,9 g

9 g

Brennwert 2108 KJ / 504 kcal

Proteine 9,5 g

davon Zucker 47,9 g

Kohlenhydrate 55,5 g

Nährwerte 100g1 Riegel = 75g

0 10 20 30 40 50 60

und der Hunger ist gegessen.

1930

erfunden

1939

sponsertGameshow

Dr. I.Q.

kommtzu uns

1968

Multipacks

1970

Minis

1976

Ice Cream

1990

The Big One

1992

Miniatures

1999

Cruncher

2002

3er Pack&

Maximus

2010

neuesDesign

2011

17%

27%

36%

21%

Bestandteile eines Snickers

Snickers Balisto Mars Twix Bounty MilkyWay

79,1Mio

60,9Mio

59,2Mio

52,7Mio

35,1Mio

26,2Mio

Mars

7,02Mio

Snickers

5,83Mio

Twix

5,72Mio

Bounty

5,50Mio

Balisto

4,53Mio

MilkyWay

3,80Mio

Umsatz der beliebtesten Schokoriegel von Mars Inc. in Deutschland 2007

Umfrage zu den beliebtesten Schokoriegel von Mars Inc. in Deutschland 2011

unter 70,33 Mio Menschen

0

10

20

30

40

50

60

70

80 8

Der beliebteste Riegel weltweit mit einem Absatz von 5,5 Mrd. und einem Umsatz von 2 Mrd. pro Jahr.

0

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4

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6

7

http://www.snickers.de/#/historie

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Brennbarer Stoff

richtigesMengenverhältnis

Zündtemperatur

Saue

rsto

ff

FeuerwehrLeitstelle

112

Was tun, wenn‘s brennt?

Voraussetzungen für ein Feuer Brandbekämpfung

Feuerwehren in Deutschland Häufige Brandursachen

Verhalten im Brandfall Absetzen des Notrufes

Die 5 W‘s: Wer bin ich? Was ist passiert?Wo ist es passiert? Wie viele Verletze gibt es?

Warten auf Rückfragen!

BerufsfeuerwehrPflichtfeuerwehrFreiwillige FeuerwehrJugendfeuerwehrWerk-/ BetriebsfeuerwehrBundeswehr-Feuerwehr

102324.41017.663932ca. 100

Anzahl Feuerwehren27.816Anzahl Mitglieder

nicht bekannt1.039.737239.77232.752ca. 3000

BrandstiftungÜberhitzungMenschliches FehlverhaltenSonstige und UnbekannteElektrizität

Feuergefährliche ArbeitenOffenes Feuer

Blitzschlag

ExplosionSelbstentzündung

35 %22 %17 %

9 %8 %3 %3 %2 %1 %0 %

IFS Brandursachenstatistik 2010Quelle: www.brand-feuer.de

Stand 2007Quelle: Feuerwehr-jahrbuch 2009

Entdeckt man einen Brand, oder löst eine Brandmeldeanlage Alarm aus, so muss dies unverzüglich gemeldet werden. Entweder durch Betätigen von Druckknopfmeldern oder mit einem Anruf bei der 112. Danach bleibt man an dem Ort um die Feuerwehr einweisen zu können. Befindet man sich in einem brennenden Gebäude, muss man folgende Schritte beachten!Ruhe bewahren!Angst und Panik führen zu unkontrollierten Fluchtreaktionen.Leute warnen!Personen die ebenfalls im Gebäude sind warnen. Außerbetriebsetzen von Objekten! Rohrleitungen sperren, Gashahn schließen, elektrische Anlagen ausschalten.Gefahrenbereich verlassen!Flucht- und Rettungswege nutzen. Geordnet und diszipliniert. Keine verrauchten Bereiche betreten. Alle Türen nach Benutzung schließen. Aufzüge nicht benutzen!Aufzüge könnten stecken bleiben. Gebückt gehen! Rauch und Hitze steigen nach oben und gefährden Atmung und Bewusstsein.Helfen! Geh- oder Sehbehinderte benötigen besondere Hilfe. Melden!Ist man aus dem Gebäude raus, Abstand halten und die Feuerwehr rufen. Warten! Die Feuerwehr brauch Hinweise zum Brandverlauf und Lokalisierung des Brandes.

Alle Methoden der Brandbekämpfung beruhen darauf, dem Feuer eine oder mehrere ihrer Grundvoraussetzungen zu entziehen. Entfernen des brennbaren Stoffes Einfaches Entfernen des Stoffes ist meist nicht möglich, man kann jedoch den Nachschub an brennbaren Materialien unterbinden. Beispielsweise durch schlie-ßen von Gas- oder Ölleitungen und Anlegen von Gräben (bei Waldbränden).Heruntersetzen der EntzündungstemperaturHat der brennbare Stoff eine Temperatur unter seiner Entzündungstemperatur, so erlischt das Feuer. Eine gute Kühlwirkung hat Wasser, das Haupteinsatzmittel der Feuerwehr. Erstickung und Verdrängung von Sauerstoff Entzieht man dem Feuer den Sauerstoff, erstickt es. Dies kann durch Abdecken mit einer Löschdecke erfolgen oder mit dem Überziehen einer luftundurchlässi-gen Schicht (zB. Schaum). Vorsicht! Bei Fettbränden niemals mit Wasser löschen, dies führt zu einer Stichflamme. Fett abdecken und von der Feuerstelle nehmen, oder mit Pulver- bzw Schaum-löschern löschen.

Page 6: Info-Grafiken_2012

TRICKTIP:VARIAL HEELFLIP

Flipbewegung des Boards

Flipbewegung der Füße

Schwierigkeitgrad: Fortgeschritten

Fahrtrichtung

180°

360°

Anfahren:Fahre mit genügend Geschwindigkeit auf das Obstacle deiner Wahl zu und konzentriere dich nur auf deinen Trick.

Abpoppen:Kurz vor der z.B. Stufe poppst du ab und drückst mit dem hinteren Fuß in die hintere Concavetasche der Tail.

Flippen:Der vordere Fuß macht fast die normale Heel-�ipbewegung nur das du den vorderen Fuß etwas weiter vorne raus�ippst.

Warten:Nun zieh die Füße so weit du kannst an, genie-ße den Flug und warte bis du das Griptape siehst.

Catchen:Catche das Board zuerst mit dem hinteren Fuß dann mit dem vorderen. Im besten Falle die Füße auf die Shortys.

Landung und Ausfahren:Bereite dich auf auf den Einschlag vor, gege-benfalls korregiere noch deine Fußposition. Lande den Trick, feder den Einschlag genü-gend ab, verlagere dein Schwerpunkt mittig über dem Board und halte dich auf dem Brett.zum Schluss weiterfahren und freuen.

1

2

3

4

5

6-8

1

23 4

5

6

7

8

Die Voraussetzungen:Die Vorraussetzungen für ein Varial Heel�ip ist der Fs Shovit und der Heel�ip.

Die Fußstellung:Die Fußstellung für den Trick ist wie folgt. Der hintere Fuß steht mit dem Ballen in der hinteren Concavetasche der Tail und ist leicht gederht so das der Hacken richtung Nose zeigt. Der vordere Fuß steht ca. 5 cm vor den Shortys und die Fußspitze steht etwas über. Auch dieser Fuß ist gedreht mit dem Hacken in Noserichtung um den Flip zu verstärken.

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Die Jahre 2000 - 2010 des FC Hansa Rostock

Angaben in Millionen (Mio)

0,00

0,25

0,50

0,75

1,00

1,25

1,50

1,75

2,00

2,25

2,50

Tim Sebastian(141 Einsätze)

Marcus Lantz(152 Einsätze)

Magnus Arvidsson(160 Einsätze)

Matthias Schober(206 Einsätze)

Rene Rydlewicz(216 Einsätze)

2,16 m2,06 m

1,60 m1,52 m

1,41 m

Angaben in Meter (m)0,01 m = 1 Einsatz

9:0

0:6

6:0

0:4

46

23

25

29

29

Enrico Kern

Magnus Arvidsson

René Rydlewicz

Antonio Di Salvo

Rade Prica

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

Ronald Maul(Neu)

David Rasmussen

(Ab)

Delano Hill

(Neu)

Delano Hill(Ab)

Martin Retov(Neu)

Gernot Plassnegger

(Ab)

Andreas Jakobsson

(Neu)

Thomas Rasmussen

(Ab)

Rade Prica(Neu)

Victor Agali(Ab)

5,2 Mio

2,2 Mio

0,8 Mio

1,3 Mio

0,5 Mio

1 Mio

0,4 Mio

1 Mio

0,4 Mio0,6 Mio

Meiste EinsätzeMeiste Tore

Bedeutenste Spieler RekordergebnisseTransferrekorde

Zuschauerschnitt

Ma�hias Schober

Marcus Lantz

Peter Wibran

Martin Max

Magnus Arvidsson

Höchster Heimsieg:FC Hansa - TuS Koblenz - 19.10.08

Höchste Heimniederlage:FC Hansa - Hamburger SV - 14.11.04

Höchster Auswärtssieg:Energie Cottbus - FC Hansa - 24.08.02

Höchste Auswärtsniederlage:Kaiserslautern - FC Hansa - 17.11.08

0 5000 10000 15000 20000 25000

09/10 (2. Liga)

08/09 (2. Liga)

07/08 (1. Liga)

06/07 (2. Liga)

05/06 (2. Liga)

04/05 (1. Liga)

03/04 (1. Liga)

02/03 (1. Liga)

01/02 (1. Liga)

00/01 (1. Liga) 15000Saison

18500

19900

22300

20400

15100

19500

20300

14800

14000

Zuschauerzahlen

Aufgelistet sind die 5 größten Transfereinnahmen und -ausgaben.Neu = Transfer als Neuzugang Ab= Transfer als Abgang

Hier sind die fünf bedeutesten Spieler des FC Hansain diesen zehn Jahren

Ein turbulentes Jahrzehnt für den FC Hansa Rostock. Ein paar Statistiken verdeutlichen wie diese zehn Jahre für den Club von Ostsee verlaufen sind.

Page 8: Info-Grafiken_2012

Von der Wurzel zum Naschwerk Lakritze

Page 9: Info-Grafiken_2012

Wie wird der Zucker gemacht?Wie kommt der Apfel ins Bonbon?

Wo kommt die grüne Farbe her?

Wie mache ich

Apfelbonbons?

Wie macht man die Füllung?

Zucker

Zucker