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Amt für Volksschule Informationsveranstaltung für Schulbehörden und Schulleitungen 25. Mai 2016, Aula Kantonsschule Frauenfeld

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Amt für Volksschule

Informationsveranstaltung für

Schulbehörden und Schulleitungen

25. Mai 2016, Aula Kantonsschule Frauenfeld

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19.15 Uhr Begrüssung Beat Brüllmann

Chef Amt für Volksschule

19.25 Uhr Elternbildung macht Schule Susanna Fink Geschäftsstellenleiterin TAGEO

19.40 Uhr f&f web Ergänzung Berufsbildung Sabine Arnet Leiterin Case Management Berufsbildung, ABB

19.50 Uhr Konzept frühe Förderung Janine Rüdisüli Fachexpertin Fachstelle für Kinder-, Jugend und Familienfragen, DEK

20.00 Uhr Kulturvermittlungsplattform www.kklick.ch Cornelia Spillmann Co-Leiterin Projekt „Kultur und Schule Thurgau"

PAUSE

20.30 Uhr Lehrplan Volksschule TG

Informationsmaterialien

Einführung der Beurteilungsgrundlagen

Modul Lern- und Unterrichtsverständnis für Lehrpersonen

Sandra Bachmann

Leiterin Abteilung Schulevaluation

und Schulentwicklung, AV

Xavier Monn

Fachexperte Schulentwicklung,

AV

21.05 Uhr Kurzinformation Revision RRV VG Beat Brüllmann

21.10 Uhr Kurzinformation Beschulung Asyl-suchender

Beat Brüllmann

21.15 Uhr Abschluss Beat Brüllmann

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Amt für Volksschule

Elternbildung macht SchuleSusanna Fink, TAGEO

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• Broschüre

• Angebotskatalog

• Hilfsmittel und Checklisten

• Referenten-Pool

• Info-Website für Eltern

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zOFF@netForumtheater für Jugendliche oder Erwachsene

Simone Bernet

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Hausaufgaben –eine Herausforderung für alle

Christian Rast

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Mit Kindern im Gespräch

Susanna Vogel-Engeli

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Die 3 P: Pickel – Penis – PeriodePubertät – liebevoll und chaotisch

Madeleine Bosshart

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Werte –Orientierung und Klarheit in der Familie

Marion Sontheim

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Verständigung zwischen Kulturen

Rahel Siegenthaler

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Femmes-Tische-Runden in der Schule

Berna Hastemir

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«Migration, Transition und Elternbildung»

Rudolf Tobler

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Lernort Familie –Was Pubertierende von ihren Eltern brauchen

Christian Rast

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Wir beraten Sie:

In der Pause

www.tageo.ch

[email protected]

071 720 51 46

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Amt für Volksschule

FrüherkennungBerufsbildungsfähigkeitSabine Arnet, Case Management Berufsbildung, ABB

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Amt für Berufsbildung und BerufsberatungBerufs- und Studienberatung Frauenfeld

Applikation der Perspektive Thurgau

bietet

Unterstützung bei

Der Früherkennung und der

Frühintervention

im psychosozialen Bereich

20160523 AV-Informationsveranstaltung für Schulbehörden und Schulleitungen 17

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Amt für Berufsbildung und BerufsberatungBerufs- und Studienberatung Frauenfeld

www.ff-web.ch

www.ff-web.ch

20160523 AV-Informationsveranstaltung für Schulbehörden und Schulleitungen 18

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Amt für Volksschule

Konzept frühe Förderung Kanton Thurgau 2015-2019Janine Rüdisüli, Fachstelle für Kinder-, Jugend und Familienfragen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Kantonales Konzept

• Definition Frühe Förderung

• Festlegung strategischer Ausrichtung

und Massnahmen des Kantons

• Anregung an Politische Gemeinden,

Schulgemeinden, Kirchgemeinden, etc.

Konzept Download unter www.kjf.tg.ch

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

Bedarfsgerechte Angebote

• Ziel

– Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Frühförderangebote

– Angebote für Kinder / Familien mit besonderen Bedürfnissen

• Massnahmen im Kontext Schule

– Mitfinanzierung selektiver Angebote

• Übernahme von 1/3 der Kosten

• Anschubfinanzierung für 1-3 Jahre

• Gesuchsvorlage unter www.kjf.tg.ch

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Allgemein

Selektiv

Indiziert

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Bedarfsgerechte Angebote

Sprachspielgruppen Eltern-Kind-Gruppen

Handlungsfelder und Massnahmen

27

Abb.2

Abb. 3 Abb. 5

Abb. 4

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Bedarfsgerechte Angebote

Sprachspielgruppen

Handlungsfelder und Massnahmen

28

Abb.2

Abb. 3

Abb. 4

• Kernziele: Förderung der Kinder und

Vorbereitung auf den Kindergarten

• Alter: 3-5 Jahre

• Intensität: 1-4 Halbtage pro Woche

• Zusatz:

– Kinder besuchen oft zusätzlich eine

regulären Spielgruppe

– Veranstaltungen für Eltern

• Beispiele: Amriswil, Diessenhofen,

Frauenfeld, Kreuzlingen, Matzingen,

Sirnach, Sulgen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Bedarfsgerechte Angebote

Eltern-Kind-Gruppen

Handlungsfelder und Massnahmen

29

Abb. 5

Abb. 4

• Kernziele: Förderung der Kinder,

Vorbereitung auf den Kindergarten

UND Eltern stärken

• Alter: 1.5 - 5 Jahre, häufig 6 Monate

vor Kindergarteneintritt

• Zusatz:

– Eltern sollten das «Gelernte»

zuhause umzusetzen können

– teilweise mit Eltern in separatem

Raum Themen besprechen

• Beispiele: Frauenfeld, Steckborn

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

Sensibilisierung und Information

• Ziel

– Bedeutung der Frühen Förderung wird erkannt

– Angebote der Frühen Förderung sind bekannt

• Massnahmen im Kontext Schule

– Sensibilisierung der Schulgemeinden für vorschulischen

Deutscherwerb

• Eltern früh über Wichtigkeit des deutschen Spracherwerbs informieren

z.B. Elternbrief

• Möglichkeiten des Deutschlernens für Vorschulkinder

z.B. Sprachspielgruppen, Spielgruppen, Eltern-Kind-Treffs

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Handlungsfelder und Massnahmen

Qualität und Weiterbildung

• Ziel

– Aus- und Weiterbildung für Frühe Förderung

– Qualitätssicherung der Angebote, die vom Kanton unterstützt werden

• Massnahmen im Kontext Schule

– Controlling und Begleitung mitfinanzierter Projekte

– Weiterbildung für Leitungen von Spielgruppen und Eltern-Kind-Treffs

• Alltagsintegrierter Sprachförderung in Spielgruppen (neu)

• Interkulturelle Kompetenzen «Culture Check»

• Weitere in Planung

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Auf einen Blick

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Literaturverzeichnis

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Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz & Schweizerische UNESCO-Kommission (Hrsg.) (2015).

Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz. Unser Appell. Zofingen.

Sticca, F., Iljuschin, I., Perren, S. (2014). Frühe Förderung im Kanton Thurgau. Vergleich und

Evaluation ausgewählter eltern- und kindzentrierter Förderangebote anhand eines

Qualitätskriterienkatalogs. Schlussbericht zuhanden der Fachstelle für Kinder-, Jugend-

und Familienfragen.

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Departement für Erziehung und KulturFachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen

Abbildungsverzeichnis

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Abbildung 1: https://www.kindaktuell.at/freizeit.html?page_a51=7

Abbildung 2: http://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/thurgau/ frauenfeld/tz-ff/Frueh-uebt-sich-wer-

Deutsch-reden-will;art123861,3027629

Abbildung 3: http://www.kind-eltern.ch/sprachspielgruppe/

Abbildung 4: http://www.refk-mstein.ch/kinder-familien/eltern-kind-treff/

Abbildung 5: http://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarrdetail/C3250/eltern_kind_treffen

Abbildung 6: http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102005131

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Amt für Volksschule

Kulturvermittlungsplattformwww.kklick.chCornelia Spillmann, Kultur & Schule

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www.kklick.ch

• ... vereinfacht das Planen und Buchen von Kulturangeboten für die Schule

• ... versammelt Ostschweizer Kulturvermittlungsangebote aller Sparten

• ... garantiert attraktive Kulturerlebnisse für alle Altersstufen

• ... vernetzt Schule, Kulturanbieter und Kulturschaffende

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Kulturverantwortliche an Schulen

• ... informieren ihre Schule über aktuelle und spannende Kulturangebote

• ... beraten bei der Planung und Finanzierung von Kulturanlässen

• ... organisieren Kulturprojekte an der Schule

• ... sind Schnittstelle zwischen Kultur und Schule

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Amt Kulturverantwortliche

• Leitfaden: definiert das Amt und ermöglicht eine individuelle Ausgestaltung

• Netzwerktreffen: bildet weiter und vernetzt

• Kulturpass: bietet freien Eintritt in diverse Kulturinstitutionen und weitere Vergünstigungen

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Amt für Volksschule

Lehrplan Volksschule ThurgauSandra Bachmann und Xavier Monn, AV

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Amt für Volksschule

Materialien zur Information und Kommunikation www.schuletg.ch > Lehrplan Volksschule Thurgau

4425.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn

TextbausteineUnterlagen

Schulgemeinden

Drucksachen

Präsentationen

Filme Ausstellung

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Amt für Volksschule

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 45

Filme

• Kurzfilme «SuS sprechen über ihre Kompetenzen» (2013)

• DVD der Kantone SG / AR / TG: «Mit dem neuen Lehrplan unterwegs», Filmer: Andreas Baumberger (Ende Juni 2016)

• Clip «Lehrplan 21: einfach erklärt» (2014)

• Lehrfilme Unterricht PHZH (2014)

• Interview mit Christian Amsler, Präsident D-EDK (2016)

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Amt für Volksschule

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 46

Drucksachen

• Elternflyer

• Kurzporträt

• Informationsblatt

• 10 Fragen – 10 Antworten

• Leporello «Das Wichtigste im Überblick» (D-EDK, LP21)

• Lehrplan-Doppelseiten im Schulblatt

• Leporellos «Auf einen Blick» (Sommer 2016)

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Amt für Volksschule

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 47

Präsentationen

• Referat für Eltern / Öffentlichkeit: «Neuer Lehrplan für die Volksschule»

• Thementagungen 2014 – 2016

• Referat vor Lehrpersonen«Standardpräsentation Basiswissen» (anfangs Juni)

• Referat vor Lehrbetrieben

• Referat über 8 Kritikpunkte am Lehrplan

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Amt für Volksschule

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 48

Textbausteine

• Einführung und Umsetzung des Lehrplans Volksschule Thurgau

• Vernehmlassung

• Weitere je nach Projektverlauf und politischen Entwicklungen

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Amt für Volksschule

Materialien zur Information und Kommunikation www.schuletg.ch > Lehrplan Volksschule Thurgau

4925.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn

TextbausteineUnterlagen

Schulgemeinden

Drucksachen

Präsentationen

Filme Ausstellung

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Amt für Volksschule

Einführung der kantonalen Beurteilungsgrundlagen

• Leitideen der Beurteilung

• Beurteilungsreglement

• Zeugnis

• Instrumente / Beispiele zur Anwendung

Schulleitungen: 8.11.16 / MuM: 21.1.17 / Lehrpersonen: Jan – Jul 2017

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 50

Umsetzungsziel 6: Beurteilung

Die Schulleitung und die Lehrpersonen sind nach der kantonalen Einführung mit den Grundlagen des Kantons Thurgau zur Beurteilung vertraut (Zeugnisreglement, Beurtei-lungskonzept) und wenden die zugehörigen Instrumente an.

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Amt für Volksschule

Obligatorisches Weiterbildungsmodul «LUV» für Lehrpersonen (Lern- und Unterrichtsverständnis)

• TKK: 28. September 2016 (Aachtalhalle Erlen)

• TUK: 2. November 2016 (Bodenseearena Kreuzlingen)

• TMK: 16. November 2016 (Bodenseearena Kreuzlingen)

• Sek I: 30. November 2016 (Bodenseearena Kreuzlingen)

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 51

Umsetzungsziel 2: Lern- und Unterrichtsverständnis

Die Schulleitung und die Lehrpersonen verstehen – unterstützt durch das obligatori-sche kantonale Einführungsmodul – das dem Lehrplan zugrunde liegende Lern- und Unterrichtsverständnis. Sie erkennen den Entwicklungsbedarf an ihrer Schule bzw. in ihrem Unterricht und setzen ihre Erkenntnisse schrittweise um.

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Amt für Volksschule

Ziel und Inhalte

• Ziel der Tagung ist die Auseinandersetzung mit dem Lern- und

Unterrichtsverständnis des neuen Lehrplans (Orientierung an

Kompetenzen, kompetenzorientierter Unterricht, Aufgabenkultur etc.)

• Inputs durch Prof. Dr. Kurt Reusser (Uni Zürich), Co-Autor des

Grundlagenkapitels «Lern- / Unterrichtsverständnis»

• Leitfragen bzw. Arbeitsaufträge dienen dazu, die Inputs aktiv zu

vertiefen und zu verdichten

• Der Besuch des Weiterbildungsmoduls unterstützt die

Teilnehmenden in der Reflexion und Weiterentwicklung ihres

Unterrichts

• Integriert: Konferenzgeschäfte / Infoblock Kanton (je max. 30’)

5225.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn

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Amt für Volksschule

Grossgruppenmethoden

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 53

RTSC-Konferenz(Real Time Strategic Change)

Zukunftskonferenz

World CaféOpen Space

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Amt für Volksschule

Elektronische Eventunterstützung

• Bei Veranstaltungen mit mehr

als 200 -250 Teilnehmenden

• Unterstützung der

Grossgruppen-Kommunikation

mithilfe von Smartphones,

Tablets und Voting-Geräten

anstelle von konventionellen

Verdichtungs- und

Bewertungsmethoden

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 54

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Amt für Volksschule

Elektronische Eventunterstützung

Electronic-Voting

• Lebendiger Dialog mit einer grossen Gruppe, online-Soziometrie,

live-Befragung

• Stellen von Fragen an die Teilnehmenden und Senden von

Antworten durch Teilnehmenden mit «just-in-time» Ergebnissen

• Senden von Ergebnissen aus Gruppenarbeiten, Auswertung von

Gruppenbeiträgen und Abstimmen der wichtigsten Gruppenbeiträge

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 55

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Amt für Volksschule

Wie weiter?

Was? Bis wann?

Teilnahmebestätigung auf SchuleTG Bis 25. Mai 2016

Zusammenstellung der TN zuhanden

der Schulgemeinden

Ende Mai 2016

Kurze Frist für Nachmeldungen auf

SchuleTG

Bis Mitte Juni

Koordination / Zusammenstellung

Einladungsunterlagen

Ab Mitte Juni bis Sommerferien

Versand Einladungsunterlagen (inkl.

Barcode für «Check-In»)

Beginn Schuljahr 2016/17

Möglichkeit für Nachmeldungen Beginn Schuljahr 2016/17

25.5.16 Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn 56

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Amt für Volksschule

Lehrplan Volksschule Thurgau, S. Bachmann / X. Monn

Elternbildungs-veranstaltungen Herbst 2016

Arbon, ?

Müllheim, 15. 11. 2016

Berlingen, 22.9.16

Weinfelden, ?

Aadorf, 28.11.16

25.5.16 57

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Amt für Volksschule

KurzinformationenBeat Brüllmann, AV

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Amt für Volksschule

Änderung der Verordnung über die Volksschule

Revision per 1. August 2016

59

Übersicht über alle Änderungen im

BHNL vom 4. Mai 2016

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Amt für Volksschule

Änderung der Verordnung über die Volksschule

§ 8 Personalführung

1 Die für die Personalführung zuständige Person

1. führt jährliche Mitarbeitergespräche;

2. (geändert) besucht den Unterricht

60

Streichung

«jährlich»

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Amt für Volksschule

Änderung der Verordnung über die Volksschule

61

§ 18a (neu) Finanzielle Beiträge

1 Die Schulgemeinden können für obligatorische

Lagerwochen von den Erziehungsberechtigten pauschal

maximal 200 Franken erheben. Für Schneesportlager darf

die Pauschale maximal 300 Franken pro Woche betragen.

2 Für Sprachkurse kann eine Kostenbeteiligung auferlegt

werden, wenn zumutbare Möglichkeiten bestanden

hätten, die deutsche Sprache zu erlernen. Die

Schulgemeinden informieren die Erziehungsberechtigten

frühzeitig über entsprechende Angebote.

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Amt für Volksschule

Änderung der Verordnung über die Volksschule

62

§ 35a (neu) Lernzielanpassungen

1 Erreicht ein Schüler oder eine Schülerin trotz

differenziertem Unterricht und sonderpädagogischen

Massnahmen Lernziele nicht, können

Lernzielanpassungen bewilligt werden.

2 Lernzielanpassungen sind regelmässig zu

überprüfen, insbesondere bei Stufenübertritten.

3 Sie werden im Zeugnis vermerkt.

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Änderung der Verordnung über die Volksschule

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§ 35b (neu) Dispensationen

1 Ist ein Schüler oder eine Schülerin nicht in der Lage,

individuelle minimale Lernziele zu erreichen, und ist

er oder sie einer besonders hohen schulischen

Belastung ausgesetzt, kann mit dem Einverständnis der

Erziehungsberechtigten eine Dispensation von einem

Fach erfolgen. Die Dispensation ist der Schulaufsicht

vorgängig zur Kenntnis zu bringen.

2 Nicht besuchte Lektionen sind durch geeignete

fördernde Massnahmen zu kompensieren.

3 § 35a Absätze 2 und 3 gelten sinngemäss.

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Änderung der Verordnung über die Volksschule

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§ 37 Abs. 3 (neu) Begabtenförderung

3 Die Schulgemeinde kann Abweichungen im

Stundenplan und Absenzen bewilligen, die für die

Teilnahme an spezifischen Förderprogrammen

unabhängig der Fachrichtung erforderlich sind. Sie hat

hierzu die Zustimmung der Schulaufsicht einzuholen,

soweit in einem Semester durchschnittlich mehr als

zwei Wochenlektionen betroffen sind.

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§ 43 Abs. 2 (geändert) Religionsunterricht

2 Maximal zwei Lektionen pro Woche können am

Vormittag vor oder innerhalb der Blockzeit oder am

Nachmittag in die ordentliche Unterrichtszeit integriert

werden. Findet der Religionsunterricht während der

Blockzeit statt, muss die Betreuung von Kindern, die

den Religionsunterricht nicht besuchen, durch die

Schule sichergestellt sein.

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Regelung Jokertage

Schulabsenzen Jokertage

Entschuldigte

Absenzen «aus

wichtigen Gründen»- Krankheit

- Unfälle

- familäre Fest- und

Traueranlässe

- wichtige religiöse Feiertage

Werden im Zeugnis aufgeführt

Fernbleiben ohne

Begründung (2 Tage)

Ergänzende

Regelungen im

Ermessen

Schulgemeinden

(Absenzenreglemente)

Werden nicht im Zeugnis

aufgeführt

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Beschulung Asylsuchender

Derzeit kein Anstieg /

Prognosen schwierig

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Eventualplanungen im

Rahmen des Kantonalen

Integrationsprogramms KIP