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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
1
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 15. – 16. November 2013 Berlin
Hauptprogramm
www.herbsttagung-ddg.de
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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Von Novo Nordisk – seit 90 Jahren der Diabetes-Therapie verpflichtet
NovoRapid® ist...
meineWAHL von der Kindheit* bis ins hohe Alter‡
Wenn ein Bolusinsulin benötigt wird
Vers
ion:
1/2
(07/
13)
* Bei Kindern unter 2 Jahren nur unter strenger medizinischer Überwachung1
‡ Wie bei allen Insulinprodukten muss bei älteren Patienten der Blutzuckerspiegel engmaschig kontrolliert und die Dosis von Insulin aspart an den individuellen Bedarf angepasst werden.
1. Fachinformation NovoRapid® 2. Holman RR et al. N Engl J Med 2009;361:1736–1747 3. Meneghini L et al. Endocr Pract 2011;17:727–736
NovoRapid® FlexPen® 100 E/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. NovoRapid® Penfi ll® 100 E/ml, Injektionslösung in einer Patrone. NovoRapid® 100 E/ml, Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulin aspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin aspart, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummono hydrogenphosphat-Dihydrat, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Patienten ab 2 Jahren. Art der Anwendung: Zur s.c. Injektion. NovoRapid® kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden. Wenn nötig, kann NovoRapid® auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Insulin aspart kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig. Gegen-anzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Insulin aspart oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herz-insuffi zienz). Nebenwirkungen: Sehr häufi g Hypoglykämie. Gelegentlich Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle, Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag, Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufi ger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten schwere systemische allergische Reaktion. Bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte gelegentlich vorübergehende Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie oder selten vorübergehende Nervenschmerzen. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Juli 2012
Changing Diabetes®, NovoRapid®, FlexPen® und Penfi ll® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
Gestützt auf klinische Studien für eine Vielzahl von Patiententypen1
Effektiv und bewährt1
Ermöglicht eine fl exible Therapie-intensivierung bei Typ 2 Diabetes2, 3
Erhältlich in verschiedenen Injektions geräten
Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten mit unseren innovativen Arzneimitteln und hoch wertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganz heitlichen Changing Diabetes® Programmes engagieren wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes.
intensivierung bei Typ 2 Diabetes2, 3 Injektions geräten
Einfach, bewährt und verlässlich – verordnungs- und erstattungsfähig für 99 % aller GKV-Patienten mit Typ 2 Diabetes
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Inhaltsverzeichnis
Freies WLAN im ICC Netzwerk: ICCWIFI | Passwort: diabetesInnerhalb der Säle des ICC steht kein WLAN zur Verfügung.
Von Novo Nordisk – seit 90 Jahren der Diabetes-Therapie verpflichtet
NovoRapid® ist...
meineWAHL von der Kindheit* bis ins hohe Alter‡
Wenn ein Bolusinsulin benötigt wird
Vers
ion:
1/2
(07/
13)
* Bei Kindern unter 2 Jahren nur unter strenger medizinischer Überwachung1
‡ Wie bei allen Insulinprodukten muss bei älteren Patienten der Blutzuckerspiegel engmaschig kontrolliert und die Dosis von Insulin aspart an den individuellen Bedarf angepasst werden.
1. Fachinformation NovoRapid® 2. Holman RR et al. N Engl J Med 2009;361:1736–1747 3. Meneghini L et al. Endocr Pract 2011;17:727–736
NovoRapid® FlexPen® 100 E/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. NovoRapid® Penfi ll® 100 E/ml, Injektionslösung in einer Patrone. NovoRapid® 100 E/ml, Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulin aspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin aspart, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummono hydrogenphosphat-Dihydrat, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Patienten ab 2 Jahren. Art der Anwendung: Zur s.c. Injektion. NovoRapid® kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden. Wenn nötig, kann NovoRapid® auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Insulin aspart kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig. Gegen-anzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Insulin aspart oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herz-insuffi zienz). Nebenwirkungen: Sehr häufi g Hypoglykämie. Gelegentlich Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle, Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag, Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufi ger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten schwere systemische allergische Reaktion. Bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte gelegentlich vorübergehende Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie oder selten vorübergehende Nervenschmerzen. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Juli 2012
Changing Diabetes®, NovoRapid®, FlexPen® und Penfi ll® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
Gestützt auf klinische Studien für eine Vielzahl von Patiententypen1
Effektiv und bewährt1
Ermöglicht eine fl exible Therapie-intensivierung bei Typ 2 Diabetes2, 3
Erhältlich in verschiedenen Injektions geräten
Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten mit unseren innovativen Arzneimitteln und hoch wertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganz heitlichen Changing Diabetes® Programmes engagieren wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes.
intensivierung bei Typ 2 Diabetes2, 3 Injektions geräten
Einfach, bewährt und verlässlich – verordnungs- und erstattungsfähig für 99 % aller GKV-Patienten mit Typ 2 Diabetes
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Diabetes Herbsttagung 2013 4Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6–7Grußwort des Tagungspräsidenten 2013 8–9Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 2014 10–11
Tagungsinformationen A-Z 15–20
Hinweise für Referenten 23Weltdiabetestag 24Hauptsponsoren der Diabetes Herbsttagung 2013 25Offenlegung der Unterstützung zur Diabetes Herbsttagung 2013 27
Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. November 2013 34–60
Samstag, 16. November 2013 64–83
Übersichtspläne Übersichtsplan ICC 91Übersichtsplan Industrieausstellung 92Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 93Übersichtsplan Diabetes-Forum 94Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 95
Referentenverzeichnis 99–101
Antrag auf Aufnahme in dieDeutsche Diabetes Gesellschaft e.V. 103
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Diabetes Herbsttagung 2013
TagungspräsidentProf. Dr. K.-D. [email protected] für Endokrinologie, Diabetologie,Angiologie und Innere Medizin,Notfallzentrum am Klinikum NeuperlachStädt. Klinikum München GmbHOskar-Maria-Graf-Ring 5181737 München
TagungssekretärDr. Matthias LüdtkeKlinik für Endokrinologie, Diabetologie,Angiologie und Innere Medizin,Notfallzentrum am Klinikum NeuperlachStädt. Klinikum München GmbHOskar-Maria-Graf-Ring 5181737 München
TagungsortICC BerlinBesuchereingangNeue Kantstraße / Ecke Messedamm14057 BerlinTel.: 030 / 3038 30 00Fax: 030 / 3038 30 30www.icc-berlin.de
VeranstalterK.I.T. Group GmbHAssociation & Conference ManagementKurfürstendamm 7110709 BerlinTel.: 030 / 246 03 – 0Fax: 030 / 246 03 – [email protected]
Teilnehmeranmeldung / HotelbuchungTel.: 030 / 246 03 – 360Fax: 030 / 246 03 – [email protected]
Sponsoring/ IndustrieausstellungTel.: 030 / 246 03 – 272 oder 254Fax: 030 / 246 03 – [email protected]
Pressearbeit Julia Hommrich/ Corinna SpirgatPF 30 11 2070451 StuttgartTel.: 0711 / 8931 -423/ -293Fax: 0711 / 8931 [email protected];[email protected]
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
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Ihre Tagungauf einen Klick!
Die App zur Diabetes Herbsttagung 2013
Programm aller Tagungstage
Persönlicher Tagungskalender
Bibliothek der Webcasts
Informationen rund um die Tagung
Referentenindex
u.v.a.m.
Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. Informationen zu den Nutzungsbedingungen unter www.herbsttagung-ddg.de
Die App zur Diabetes Herbsttagung 2013 steht für iPhone Nutzer im Apple iTunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store zum Download zur Verfügung. Stichwort: DDG Herbst 2013
Eine webbasierte Version � nden Sie unter www.ddg2go.de
Informationen rund um
Referentenindex
Besuchen Sie uns
am App-Infostand
im Foyer.
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft
PD Dr. med. Erhard Siegel
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Vorstands der Deutschen Diabetes Gesellschaft lade ich Sie sehr herzlich zur 7. Diabetes Herbsttagung nach Berlin ein. Eine inhaltlich spannende und abwechslungsreiche Veranstaltung erwartet Sie unter dem für unser Fach so treffenden Motto „Diabetologie im interdisziplinären Dialog“. Kongresspräsident Professor Dr. Klaus-Dieter Palitzsch macht mit der Wahl seines Mottos auf eindrucksvolle Weise deutlich, wofür die Diabetologie heute steht: Als Experten für die Krankheit Diabetes benötigen wir einen ganzheitlichen internistischen Blick auf den Patienten. Dafür ist der Dialog, Austausch und in vielen Fällen die Zusammenarbeit mit anderen Fächern und Kompetenzen im Interesse unserer Patienten unverzichtbar.
Für die langfristig erfolgreiche Therapie der steigenden Zahl von Menschen mit Diabetes mellitus ist insbesondere auch eine bessere Vernetzung der Sektoren Hausarztpraxis, diabetologische Schwer-punktpraxis und Klinik wichtig. Sie müssen enger miteinander kommunizieren und aufeinander abgestimmt die Behandlung gewährleisten. Wir benötigen ein Netz von qualifizierten, inter-disziplinären und transsektoralen Einrichtungen, die die gesamte Versorgungskette abbilden. Dafür schafft die diesjährige Herbsttagung mit ihrem Ansatz eine hervorragende Grundlage.
Denn der Kongresspräsident hat den Kongress nicht nur inhaltlichin diesem interdisziplinären Geist ausgestaltet, sondern auch strukturell. Alle Symposien folgen dem Muster „Diabetologie trifft …“. Auf diesem Weg kommen Sie mit dem gesamten Spektrum der mit der Diabetologie verbundenen Diszi-plinen und Aufgabenfelder ins Gespräch.
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes GesellschaftBei diesem Ansatz darf natürlich auch die Patientenperspektive nicht fehlen. Am Sonntag, den 17. November 2013, findet ebenfalls im ICC die von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums organisierte zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag statt.Es werden mehr als 5000 Besucher erwartet. Dieses „Treffen“ mit den Patienten rundet das Kongress-Motto „Diabetologie trifft…“ konsequent und idealtypisch ab.
Es gibt kaum einen Kongress in diesem Jahr in Deutschland, der das Krankheitsbild Diabetes so patienten- und praxisorientiert beleuchtet wie diese 7. Herbsttagung. Davon profitieren alle Beteiligten – die Behandler unterschiedlichster Richtungen ebenso wie die Betroffenen. Das sind viele gute Gründe, zwei spannende Tage in Berlin zu erleben. Ab nächstem Jahr wird die Diabetes Herbsttagung dann durch Deutschland touren, um auch die Besonderheiten der regionalen Diabetes-Versorgung besser mit abdecken zu können. In diesem Sinne werden die anstehende, aber auch die künftigen Diabetes Herbsttagungen unser Fach bewegen und in Bewegung halten.
Eine interessante Tagung wünscht Ihnen
Ihr
PD Dr. med. Erhard Siegel
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Grußwort des Tagungspräsidenten 2013
Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Besucherinnen und Besucher der Herbsttagung der DDG,
wissen Sie eigentlich, was man unter einem Hybridmediziner versteht?
Ein Hybridmediziner ist ein diabetologisch tätiger Arzt, der sowohl als Spezialist, aber auch als Generalist arbeitet. Spezialisiertes Wissen ist für die Diagnostik und insbesondere auch die Therapie der ver-schiedenen Diabetesformen unbedingt erforderlich, und es bedarf angesichts zahlreicher therapeu-tischer Neuerungen kontinuierlicher Fortbildung. Da der Diabetes mellitus mit verschiedenen anderen Erkrankungen assoziiert ist, genügt es nicht, sich auf diabetologisches Spezialwissen zurückzuziehen, sondern man muss auch als Generalist arbeiten, um seinen Patienten gerecht zu werden. Wie umfassend man als Diabetologe oder auch in der Diabetesassistenz/ Beratung in andere Teilgebiete der Medizin vordringt, lässt sich beispielsweise an der Komplexität der Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer, nephrologischer oder neurologischer Begleiterkrankungen ablesen.
Die diesjährige Herbsttagung mit dem Motto "Diabetologie im interdisziplinären Dialog" soll Ihnen einerseits die Möglichkeit geben, als Spezialist mit Spezialisten zu diskutieren und andererseits als Generalist vom Spezialisten zu erfahren, ob Ihr fachübergreifendes Wissen in definierten Teilgebieten aktuell ist.
Prof. Dr. K.-D. Palitzsch
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Grußwort des Tagungspräsidenten 2013
Es wäre mein Wunsch, dass gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen anlässlich der Herbsttagung spüren, dass die intellektuelle Herausforderung, der man sich als Spezialist und Generalist in der Diabetologie stellen muss, ein spannendes und befriedigendes medizinisches Arbeiten ermöglicht. Ich möchte mich recht herzlich bei der Tagungssekretärin, Frau Petra Damm, dem Tagungssekretär, Herrn Dr. Matthias Lüdtke und der Firma K.I.T. in Person von Frau Katrin Seidler und Frau Janett Jambor für ihre tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen zu diesem Kongress bedanken.
Sie alle heiße ich in Berlin herzlich willkommen, freue mich über Ihren Besuch und wünsche Ihnen einen interessanten Kongress mit fruchtbaren Diskussionen und kollegialem Miteinander.
Mit freundlichem Gruß,Ihr
Prof. Dr. K.-D. PalitzschTagungspräsident
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 2014
Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 201421.-22. November 2014, Congress Center Leipzig (CCL)
“Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln”
Die 8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) wird im Jahre 2014 gemeinsam mit der 30. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) in Leipzig stattfinden. Dieser Schulterschluss bietet die einmalige Möglichkeit, die Themen, Fragestellungen, Fortbildungs-programme und wissenschaftlichen Ergebnisse zu beiden eng miteinander verbundenen Volkskrank-heiten „Diabetes mellitus“ und „Adipositas“ ausführlich zu diskutieren. Der Schwerpunkt der Herbsttagung wird wie immer traditionell im Bereich der Fortbildung, der Praxis-Orientierung und Translation von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den klinischen Alltag liegen. Das Motto der Tagung heißt „Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln“. Auch bei dieser gemeinsamen Tagung wird es zahlreiche Workshops und Symposien mit praktisch relevanten und evidenz-basierten Inhalten geben, welche unmittelbare Relevanz für die Versorgung Ihrer Patienten haben. Ein wesentlicher Fokus wird aber auch auf der persönlichen Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen liegen, für die das Kongresszentrum und die Stadt Leipzig exzellente Voraussetzungen bieten.
Zur 8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und zur 30. Jahrestagung der Deut-schen Adipositas-Gesellschaft (DAG) laden wir Sie herzlich ein.
Prof. Dr. med. Jochen Seufert Prof. Dr. med. Wieland Kiess
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Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 2014Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme an der Diabetes Herbsttagung in Leipzig, die mit den parallelen Sitzungen der Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft eine außerordentliche zusätzliche Attraktivität gewinnt. Leipzig als Kongressstandort braucht vielen Kolleginnen und Kollegen nicht vorgestellt zu werden, dennoch sei verraten, dass gerade in den vergangenen Jahren die Leipziger Innenstadt sich noch weiter herausgeputzt hat und mit vielen liebenswerten Ecken zum Verbleiben, zur Begegnung und zu gemeinsamen Gesprächen und Entdeckungstouren einlädt, wie Sie auch durch das Rahmenprogramm erfahren werden.
Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg Prof. Dr. med. Wieland Kiess, LeipzigTagungspräsident DDG Herbsttagung 2014 Tagungspräsident DAG 2014
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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Zentraler Punkt ist dabei die Verbesserung des individuellen Lebensgefühls und des Gesund-heitszustandes von Diabetespatienten. Schritt für Schritt: Durch professionelle medizinische Be-gleitung und den Dialog mit Johnson & Johnson.
bietet eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, die durch
kontinuierliches Engagement und durch umfassende Lösungen
besser auf die Bedürfnisse der Menschen mit Diabetes eingeht.
Janssen-Cilag Satelliten-Symposium
Diabetesbehandlung neu gedacht!
SamStag 16.11.2013, 12:15–13:15 Uhr im Saal 4/5
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Tagungsinformationen A – Z
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App-InfoDDG goes mobile - Ihre Tagung auf einen Klick.Auch für die Herbsttagung gibt es eine mobile Applikation, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen der Tagung in-formieren, Ihren persönlichen Tagungskalender erstellen und mit anderen Teilnehmen vernetzen können.Die App ist kostenlos im Apple iTunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store oder direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des ICC erhältlich.
Deutsche Diabetes Gesellschaft und diabetesDEEin Gemeinschaftsstand der Deutschen Diabetes Gesellschaft und von diabetesDE (B1) befindet sich auf der Foyerebene des ICC Berlin. Hier können sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen informieren.
Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter!
Diabetes-Forum (Ausstellung der gemeinnützigen Institutionen). Eine Ausstellung, in der sich gemeinnützige Institutionen präsentieren, befindet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin.
Delegiertenversammlung diabetesDEDie Delegiertenversammlung findet am Freitag, 15. November 2013, von 08:30 Uhr – 11:00 Uhr im Raum 43 im ICC statt.
Erste Hilfe / DRK Zentrale Eine Erste Hilfe Station befindet sich im Ein-gangsfoyer und ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zur erreichen:
Tel.: 030 / 3038 2222
FotografK.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Tagungsge-schehens. Die Film- und Tonaufnahmen können von der DDG und K.I.T. Group GmbH im PR- und Werbebereich von der Herbsttagung eingesetzt werden.
FundbüroDas Fundbüro befindet sich an der Information im Eingangsfoyer des ICC Berlin.
Möchten Sie gefundene Gegenstände abge-ben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen? Dann melden Sie sich bitte dort.
GarderobeKleidungs- und Gepäckstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerba-sis abgegeben werden:€ 2,00 / Kleidungsstück; € 2,50/ Gepäckstück pro Tag
GastronomieWährend der gesamten Tagung werden diverse Getränke- und Snackbars im ICC Berlin geöffnet sein.
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Tagungsinformationen A – Z
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IndustrieausstellungEine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung steht allen registrierten Teilnehmern am Freitag, 15. November 2013, und am Samstag, 16. November 2013, für einen Besuch offen.
Öffnungszeiten:Freitag, 15. November 2013: 08:30 – 17:30 UhrSamstag, 16. November 2013: 09:00 – 15:30 Uhr
IndustriesymposienIm Rahmen der Tagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten Inhalte der Industriesymposien finden Sie in diesem Hauptprogramm.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmeraus-weises möglich ist.
Internet / iPad LoungeEs gibt W-LAN kostenfrei im ICC, der Zugangs-code hängt aus. Im Hauptfoyer gibt es einige Arbeitsplätze, wo die Möglichkeit besteht den eigenen Laptop aufzuladen.Weiterhin stehen iPads im Loungebereich der AstraZeneca GmbH/ Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA zur Verfügung.
NachrichtenAm Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden.
ParkenAusreichend Parkplätze stehen den Tagungsteil-nehmern auf Selbstzahlerbasis im Bereich des ICC Berlin zur Verfügung.
Auch das Parkhaus am ICC Berlin kann genutzt werden. Die Kosten betragen € 7,50/ Tag (nur PKW).
PresseDie Akkreditierung erfolgt im Pressebüro, Tagungsraum 26, welcher zu folgenden Zeiten geöffnet ist:Freitag, 15. November 2013 08:00 – 18:00 UhrSamstag, 16. November 2013 08:00 – 14:00 Uhr
Tel.: 030 / 3038 - 81502Fax: 030 / 3038 - 81503
Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung.
Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor, während und nach der Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmate-rial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.
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Ihre Ansprechpartner: Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)PressestellePostfach 30 11 2070451 Stuttgart
Julia Hommrich/ Corinna SpirgatPF 30 11 2070451 StuttgartTel.: 0711 / 8931 -423/ -293Fax: 0711 / 8931 [email protected]@medizinkommunikation.org
PressekonferenzFreitag, 15. November 2013 12:00 – 13:00 Uhr
Tagungsraum 43ICC Berlin / BesuchereingangNeue Kantstraße/ Ecke Messedamm14057 Berlin
TagungsbüroDas Tagungsbüro befindet sich im Eingangs-foyer des ICC Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Freitag, 15. November 2013: 07:30 – 19:30 UhrSamstag, 16. November 2013: 07:30 – 16:30 Uhr
Tel.: 030 / 3038 - 81500Fax: 030 / 3038 - 81501
TagungsgebührenDie Registrierung berechtigt zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt zur Industrieausstellung sowie den Industrie-symposien. Nachfolgend eine Übersicht der Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.):
Anmeldung vor OrtMitglied DDG/ diabetesDE Säule I € 135,00Mitglied AND € 135,00Assoziiertes Mitglied DDG/ diabetesDE Säule II € 125,00Mitglied VDBD/ VDOE/ VDD € 125,00Ermäßigte Berufsgruppen* € 125,00Nichtmitglied € 285,00Studenten, Doktoranden** € 25,00Rentner, Arbeitslose** € 30,00Presse (nur mit Akkreditierung) frei
* Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen, Diabetesberater / -innen, Diabetes- und Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern, Pflegepersonal (Nachweis erforderlich)
** Nachweis erforderlich
Alle angebotenen Workshops können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Sie sind kostenpflichtig.
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Tagungsorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbHAssociation & Conference ManagementKurfürstendamm 7110709 Berlin
Tel.: 030 / 246 03 - 360Fax: 030 / 246 03 - 269E-Mail: [email protected]
TagungsortInternationales Congress Centrum (ICC Berlin)BesuchereingangNeue Kantstraße/ Ecke Messedamm14057 Berlinwww.icc-berlin.de
TeilnehmerausweisDer Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungs-punkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Dieser Barcode kann auch als elektronische Visitenkarte an einigen Ausstellungsständen genutzt werden.
Zertifizierung (Teilnahmebescheinigung)Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des ICC Berlin zusammen mit ihren Tagungsunterlagen (Tagungstasche-/mappe).
Ärzte/-innenBitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcode-ausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsbereich des ICC Berlin bereit.
Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt im Eingangsfoyer (im Garderobenbereich) zu folgenden Zeiten:
Freitag, 15. November 2013Vormittag 11:45 – 13:30 UhrNachmittag 17:15 – 19:15 Uhr
Samstag, 16. November 2013Vormittag 12:00 – 13:30 UhrNachmittag 15:15 – 16:30 Uhr
Eine Zertifizierung am Ende des Tages für Veran-staltungen vom Vormittag ist nicht möglich.
Die diesjährige Tagung wurde bei der Berliner Ärztekammer in Kategorie B mit insgesamt 12 Fortbildungspunkten anerkannt:
Freitag, 15. November 2013Vormittag 3 (Kategorie B)Nachmittag 3 (Kategorie B)
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Samstag, 16. November 2013Vormittag 3 (Kategorie B)Nachmittag 3 (Kategorie B)
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:Diabetesberater/-innen und Diabetesassistenten/-innenNeben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/-innen sowie Diabetesassistenten/-innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Samstag, den 16. November 2013, in Saal 3 stattfindet.
Diese Fortbildung, mit der Nummer V2013612, wird für das VDBD-Fortbildungszertifikat – nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses – mit 2,5 Punkten bewertet.
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Tagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen.
PsychotherapeutenEs gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebeschei-nigung bei Ihrer zuständigen Psychotherapeuten-kammer ein.
Beruflich PflegendeFür die Teilnahme an der 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181)
Teilnahme an einem Tag 6 PunkteTeilnahme an zwei Tagen 10 Punkte
Registrierung®
beruflichPflegender
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 16.11.09 10:51
Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheits-
politischen Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege!Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung ist am Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen bei:
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Registrierung beruflich Pflegender GmbHSalzufer 610587 BerlinTel.: 030 / 39 06 38 83Fax: 030 /39 48 01 13E-Mail: [email protected] Informationen finden Sie im Internet unter www.regbp.de.
Zutritt zu den VortragsräumenDie Kapazität des Veranstaltungsortes sowie einzelner Räume/-säle ist begrenzt. Wenn die maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/Saal erreicht ist, behält sich der Veranstalter aus sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor, keinen weiteren Einlass vorzunehmen.
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Tagungsinformationen A – Z
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(Mo–Fr, 08:00–18:00 Uhr)
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
22
Hinweise für Referenten
Changing Diabetes® ist eine eingetragene Marke der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
WALTER HILBERATHWalter hat Typ 2 Diabetes
Dem Diabetes mit Zuversicht begegnenWenn Walter in den Weinbergen rund um seinen Heimatort joggen geht, ist er trotz seines Diabetes mit sich zufrieden. Zu Hause kann er auf die Unter-stützung seiner Familie zählen, und dank regelmäßiger Bewegung, einem ge-sunden Lebensstil und einer guten, alltagstauglichen Therapie kann Walter auch in Zukunft ein aktives Leben genießen.
Wir bei Novo Nordisk wissen: Die körperlichen Auswirkungen von Diabetes sind nur eine Seite. Ebenso wichtig sind die psychosozialen Aspekte der Er-krankung. Die Bedürfnisse, Wünsche und Nöte von Menschen mit Diabetes, ihrer Familien und Ärzte stehen daher im Mittelpunkt unseres internationalen DAWNTM2-Studienprogramms. Es ermöglicht einen umfassenden 360°-Blick auf den Diabetes und ein noch tieferes Verständnis dieser chronischen Er-krankung. Dadurch können wir die Therapie des Diabetes weiter verbessern.
Erfahren Sie mehr über unsere Unterstützung für Menschen mit Diabetes:
www.novonordisk.de
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Hinweise für Referenten
MedienannahmeDiese befindet sich im Tagungsraum 25/25A (Galerieebene) und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 15. November 2013: 07:00 – 18:30 UhrSamstag, 16. November 2013: 07:00 – 16:00 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag - in der Medienannahme ab.
In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop
zu überprüfen letzte Änderungen in Ihrer Präsentation
vorzunehmen die Unterstützung durch technisches Personal
in Anspruch zu nehmen Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) USB-Stick
Datei-FormatBitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97 - 2007 (*.ppt), OpenOffice Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als .ppt und nicht als .pps zu speichern. Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten.
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPG- Bilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bild-auflösungen von 72 – 200 dpi sind vollkommen ausreichend.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format zu bevorzugen.
HinweisWir werden nach Möglichkeit alle Präsenta-tionen des wissenschaftlichen Programms (Workshops sind hier ausgenommen) der Herbsttagung 2013 als Webcast (Präsentati-on sowie Ton) aufnehmen und somit Dritten zur Verfügung stellen. Diese Webcasts wer-den in der Mediathek der DDG (www.ddg.info) sowie in der Kongress App zum Abruf durch Dritte hinterlegt.
In der Medienannahme werden Sie um Ihr Einverständnis gefragt und gebeten, dies zu unterzeichnen – weiterhin haben Sie hier auch die Möglichkeit, einzelne Folien vom Webcast auszuschließen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Changing Diabetes® ist eine eingetragene Marke der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
WALTER HILBERATHWalter hat Typ 2 Diabetes
Dem Diabetes mit Zuversicht begegnenWenn Walter in den Weinbergen rund um seinen Heimatort joggen geht, ist er trotz seines Diabetes mit sich zufrieden. Zu Hause kann er auf die Unter-stützung seiner Familie zählen, und dank regelmäßiger Bewegung, einem ge-sunden Lebensstil und einer guten, alltagstauglichen Therapie kann Walter auch in Zukunft ein aktives Leben genießen.
Wir bei Novo Nordisk wissen: Die körperlichen Auswirkungen von Diabetes sind nur eine Seite. Ebenso wichtig sind die psychosozialen Aspekte der Er-krankung. Die Bedürfnisse, Wünsche und Nöte von Menschen mit Diabetes, ihrer Familien und Ärzte stehen daher im Mittelpunkt unseres internationalen DAWNTM2-Studienprogramms. Es ermöglicht einen umfassenden 360°-Blick auf den Diabetes und ein noch tieferes Verständnis dieser chronischen Er-krankung. Dadurch können wir die Therapie des Diabetes weiter verbessern.
Erfahren Sie mehr über unsere Unterstützung für Menschen mit Diabetes:
www.novonordisk.de
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Weltdiabetestag
WeltdiabetestagPatientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 17.11.2013 im ICC
„Mit Diabetes gut leben“, das ist das Motto der diesjährigen zentralen Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag. Wie jedes Jahr organisie-ren diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe mit finanzieller Unterstützung des Bundes-gesundheitsministeriums eine Informations-veranstaltung für Jung und Alt mit Vorträgen, Gesundheitsmarkt, Live-Musik und Koch-Show und vielen Prominenten: Andrea Ballschuh, Patric Heizmann, Dagmar von Cramm, Jaqueline Amirfallah, Matthias Steiner und der Finalistin von „The Voice Kids of Germany“, Rita Gueli. Ein besonderes Highlight wird der Shanty-Chor „Luv & Lee“ aus Kiel werden, mit 36 Sängern, darunter auch viele Diabetesbetroffene. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 17. November 2013 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin statt, der Eintritt ist frei.
In vier Vortragssälen halten mehr als 30 Experten Vorträge rund um den Diabetes zu den Themen „neueste Therapien“, „Folgeerkrankungen“, "Recht und Soziales", "Ernährung und Bewegung" sowie "Kinder und Jugendliche". Im Fokus der Infor-mation stehen sowohl der Typ 1- als auch der Typ2-Diabetes. Auch die Selbsthilfe nimmt einen wichtigen Part ein, besuchen Sie die Stände von diabetesDE und der Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes im 1. OG. Im Aussteller-bereich werden wieder die aktuellsten Produkte vorgestellt. Wie in den Vorjahren werden wieder mehr als 5000 Besucher erwartet.
http://weltdiabetestag.diabetesde.org/
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
25
Hauptsponsoren der Diabetes Herbsttagung 2013Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung zur Diabetes Herbsttagung 2013:
Platinum-Sponsoren
Gold-Sponsoren
Silber-Sponsoren
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Diabetes Herbsttagung 2013.
Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung des Symposiums: "Diabetologie trifft Epidemiologie und Prävention".
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
26
Den Diabetes jederzeit im Griff haben.
Peter rotPeter hat typ 2 Diabetes
Als freiwilliger Feuerwehrmann weiß Peter, wie wichtig Verlässlichkeit, Übung, Erfahrung und Disziplin sind. Das kommt ihm auch im Umgang mit seinem Diabetes zugute. Durch Sport und gesunde Ernährung gewinnt er Sicherheit und behält die Kontrolle. Das motiviert ihn immer wieder neu.
Novo Nordisk unterstützt Menschen wie Peter in ihrem Leben mit Diabetes. Als international führendes Unternehmen in der Diabetesversorgung entwickeln wir hochwirksame Medika mente und nutzerfreundliche, moderne Injektionshilfen. Und das schon seit 90 Jahren. Heute vertrauen weltweit über 20 Millio nen Menschen unserer Erfahrung, unserem Können und unserer Leidenschaft im Kampf für Gesundheit. Wir sind sicher: Wir verändern Diabetes.
Erfahren Sie mehr über unsere Ziele und unser Engagement für Menschen wie Peter: www.novonordisk.de
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Offenlegung der Unterstützung zur Diabetes Herbsttagung 2013Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zur Diabetes Herbsttagung 2013 gemäß dem FSA-Kodex [(Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittel-industrie e.V.) die Unternehmen haben die Veröffentlichung genehmigt].
Firmenname Betrag in EUR
Abbott Arzneimittel GmbH 1.440,00 €ANIMAS Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 5.040,00 €AstraZeneca GmbH/ Bristol Myers Squibb GmbH & Co KGaA 54.020,00 €Bayer Vital GmbH 12.715,50 €BERLIN-CHEMIE AG 65.380,00 €Ethicon Surgical Care - ein Geschäftsbereich der Johnson & Johnson Medical GmbH 1.440,00 €GID Germany GmbH 1.800,00 €Janssen-Cilag GmbH 30.080,00 €LifeScan ein Geschäftsbereich der Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 5.040,00 €Lilly Deutschland GmbH 44.380,00 €Medtronic GmbH 6.000,00 €Novartis Pharma GmbH 25.380,00 €Roche Diagnostics Deutschland GmbH 27.630,00 €Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 42.400,00 €
Industrieforum Diabetes (IFD) 10.000 €
Detaillierte Informationen zum Umfang der jeweiligen Unterstützung entnehmen Sie bitte der Internetseite der Tagung unter:
www.herbsttagung-ddg.de/industrie/sponsoren-der-tagung-transparenzvorgabe.html
Den Diabetes jederzeit im Griff haben.
Peter rotPeter hat typ 2 Diabetes
Als freiwilliger Feuerwehrmann weiß Peter, wie wichtig Verlässlichkeit, Übung, Erfahrung und Disziplin sind. Das kommt ihm auch im Umgang mit seinem Diabetes zugute. Durch Sport und gesunde Ernährung gewinnt er Sicherheit und behält die Kontrolle. Das motiviert ihn immer wieder neu.
Novo Nordisk unterstützt Menschen wie Peter in ihrem Leben mit Diabetes. Als international führendes Unternehmen in der Diabetesversorgung entwickeln wir hochwirksame Medika mente und nutzerfreundliche, moderne Injektionshilfen. Und das schon seit 90 Jahren. Heute vertrauen weltweit über 20 Millio nen Menschen unserer Erfahrung, unserem Können und unserer Leidenschaft im Kampf für Gesundheit. Wir sind sicher: Wir verändern Diabetes.
Erfahren Sie mehr über unsere Ziele und unser Engagement für Menschen wie Peter: www.novonordisk.de
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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www.diabeteskongress.de
50 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft
49. JahrestagungDeutsche Diabetes Gesellschaft28. – 31. Mai 2014Berlin
Servicenummer
für Teilnehmer:
030/246 03 - 360
KongresspräsidentinFrau Prof. Dr. med. Anette-Gabriele ZieglerHelmholtz Zentrum MünchenDeutsches Forschungszentrum fürGesundheit und Umwelt (GmbH)Klinikum rechts der IsarTechnische Universität MünchenIngolstädter Landstraße 185764 München-NeuherbergTel: 089 / 3187 - 2896Fax: 089 / 3187 - 3144DDG-Kongress-2014@helmholtzmuenchen.dewww.helmholtz-muenchen.de
KongressortCity Cube Berlin (CCB)Messedamm 2614055 Berlinwww.citycube-berlin.de
KongressorganisationK.I.T. Group GmbHAssociation & ConferenceManagementKurfürstendamm 7110709 BerlinTel: 030 / 246 03 - 0Fax: 030 / 246 03 - [email protected]
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Programmauswahl
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50 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft
49. JahrestagungDeutsche Diabetes Gesellschaft28. – 31. Mai 2014Berlin
Servicenummer
für Teilnehmer:
030/246 03 - 360
KongresspräsidentinFrau Prof. Dr. med. Anette-Gabriele ZieglerHelmholtz Zentrum MünchenDeutsches Forschungszentrum fürGesundheit und Umwelt (GmbH)Klinikum rechts der IsarTechnische Universität MünchenIngolstädter Landstraße 185764 München-NeuherbergTel: 089 / 3187 - 2896Fax: 089 / 3187 - 3144DDG-Kongress-2014@helmholtzmuenchen.dewww.helmholtz-muenchen.de
KongressortCity Cube Berlin (CCB)Messedamm 2614055 Berlinwww.citycube-berlin.de
KongressorganisationK.I.T. Group GmbHAssociation & ConferenceManagementKurfürstendamm 7110709 BerlinTel: 030 / 246 03 - 0Fax: 030 / 246 03 - [email protected]
Kontroversen in der Diabetologie Referenten und Vorsitzende
Therapie der Hyper- und Dyslipoproteinämien bei Diabetes mellitus
A. von Eckardstein (Zürich, Schweiz), M. Lehrke (Aachen), K. Parhofer (München), W. März (Mannheim), M. Merkel (Hamburg)
Die Zukunft der Diabetestherapie: Messer oder Pille?
B. Ludwig (Dresden), H. Lickert (München), M. Tschöp (München), C. Stroh (Magdeburg), H.- G. Joost (Potsdam)
UKDPS re-evaluiert: Was ist gesichert? Was muss überprüft werden?
H.-U. Janka (München), K. Rett (Frankfurt am Main), D. Tschöpe (Bad Oeynhausen), H. Drexel (Feldkirch, Österreich)
Diabetes und komplementäre Therapien E. Ernst (Exeter, UK), H. Hauner (München),D. Melchart (München)
Orale Triple-Therapie: Pro und Contra M. Nauck (Bad Lauterberg), M. Kellerer (Stuttgart),T. Haak (Bad Mergentheim)
Gibt es eine Rationale für den Einsatz sehr hoher Insulin-Dosen bei insulinresistenten Patienten in der Praxis?
A. Liebl (Bad Heilbrunn), G. Schernthaner (Wien, Österreich),R. Weitgasser (Salzburg, Österreich)
Klinische Diabetologie Typ 1 Diabetes / Pädiatrie Referenten und Vorsitzende
Adoleszenz und Typ 1 Diabetes: psychosoziale Aspekte
K. Lange (Hannover), S. von Sengbusch (Lübeck),H. Saßmann (Hannover)
Insulinresistenz bei Patienten mit Typ 1 Diabetes: ein klinisches Problem mit vielen Facetten
O. Kordonouri (Hannover), W. Kiess (Leipzig), N. Schloot (Düsseldorf)
Typ 1 Diabetes: Langzeitprognose A. Neu (Tübingen), R. Holl (Ulm), K. O. Schwab (Freiburg), K. Mönkemöller (Köln)
Typ 1 Diabetes: Diagnostizieren wir zu spät? P. Achenbach (München), P. van Endert (Paris, Frankreich), S. Kissler (Boston, MA/USA), R. Ziegler (Münster)
Update: Klinische Studien Typ 1 Diabetes T. Danne (Hannover), A.-G. Ziegler (München), J. Ludvigsson (Linköping, Schweden)
Klinische Diabetologie Typ 2 Diabetes Referenten und Vorsitzende
Update: Klinische Studien Typ 2 Diabetes K. Parhofer (München), B. Göke (München),K.-D. Palitzsch (München), J. Meier (Bochum)
Körperliche Aktivität bei Diabetes M. Füchtenbusch (München), M. Halle (München), N. Hermanns (Bad Mergentheim), P. Zimmer (Ingolstadt)
Update Pharmakologie: Was gibt es Neues zu alten Substanzen?
A. Hamann (Bad Homburg), U.-A. Müller (Jena), T. Forst (Mainz), M. Hanefeld (Dresden), W. Kern (Ulm), H. Mehnert (München)
Diabetes Kongress 2014 | 28.–31 Mai 2014, Berlin
www.diabeteskongress.de
Bitte hier abtrennen
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
30
Invasive Therapie des Typ 2 Diabetes B. Müller (Heidelberg), M. Bartikowsky (Dresden), S. Herpertz (Bochum), T. Lohmann (Dresden)
Fettstoffwechsel bei Diabetikern G. Rudofsky (Heidelberg), J. Aberle (Hamburg), W. Keuthage (Münster)
Hypogonadismus beim Diabetes mellitus G. Stalla (München), L. Schaaf (München), M. Schubert (Rüdesheim), M. Trottmann (München)
Mechanismen Typ 2 Diabetes und Adipositas Referenten und Vorsitzende
Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: Ursachen, metabolische Folgen und Therapie
L. Scheja (Hamburg), D. Müller-Wieland (Hamburg), N. Stefan (Tübingen)
Mechanismen und Therapie des Prä-Typ 2 Diabetes
A. Fritsche (Tübingen), C. Herder (Düsseldorf), K. Færch (Gentofte, Dänemark)
Körperliche Aktivität und Regulation des Glukosestoffwechsels
J. Eckel (Düsseldorf), C. Weigert (Tübingen), J. Jordan (Hannover)
Gestationsdiabetes Referenten und Vorsitzende
Diabetes und Schwangerschaft - Fetale und Perinatale Programmierung und Risikofaktoren bei den Nachkommen
E. Wolf (München), M. Hummel (München), C. Bührer (Berlin)
Gestationsdiabetes - Was wird aus Mutter und Kind?
A. Kautzky-Willer (Wien, Österreich), J. Stupin (Berlin), U. Schäfer-Graf (Berlin)
Hot topics in diabetes Key Speaker and Chairs
The brain and glucose metabolism H.-U. Häring (Tübingen), M. White (Boston, MA/USA), M. Diamant (Amsterdam, Niederlande)
The brain in obesity M. Stumvoll (Leipzig), S. Amiel (London, UK), G. Yeo (Cambridge, UK)
Lipotoxicity and insulin resistence M. Roden (Düsseldorf ), G.-I. Shulman (New Haven, CT/USA), S. Klein (St. Louis, MO/USA)
It‘s all in our head: Dissecting the CNS control of systemic glucose metabolism
J. Brüning (Köln), C. Buettner (New York, NY/USA),D. Accilli (New York, NY/USA), M. Tschöp (München), F. Heppner (Berlin)
Let’s look inside the pancreas - islet imaging M. Solimena (Dresden), A. Moore (Charlestown, MA/USA), A. Caicedo (Miami, FL/USA)
Debate: Type 1 diabetes: genetically inevitable or a consequence of doping
J. Todd (Cambridge, UK), E. Bonifacio (Dresden), H. Kolb (Düsseldorf )
Seien Sie dabei!
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
31
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
32
Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektions-lösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektions-lösung; Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA herge-stellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogen-phosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektions zwecke, Natriumhydroxid, Salz-
säure; Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mel-litus. Liprolog® 100 E/ml, Injek-tionslösung zusätzlich: auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen:
Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Neben wirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Be-wusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwel-lungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Haut ausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen le-bensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren auf-merksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutsch-land: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11)
Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Dia-betes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331. 6 Fachinformation, Liprolog Stand: April 2012
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... WEIL ICH MIT EINEM ANALOGINSULIN EINFACH FLEXIBLER1 BIN“
• Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine Zwischenmahlzeiten5
• Spritzen auch nach dem Essen möglich6
• Effektive Senkung Blutzuckerwerte2–4
• Weniger Hypoglykämien2,3
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
33
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 15. November 2013
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Freitag, 15. November 2013
34
Farblegende DDG-Symposium Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium
Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 Saal 15.2
08:30 Diabetologie trifft Diabetes-therapie I
Diabtologie trifft Kardiologie I
Diabetologie trifft Endokrino-logie I
Diabetologie trifft Gastro-enterologie I
Diabetologie trifft Nephro-logie
Diabetologie trifft Insulin-therapie I
09:00
09:30
10:00
10:30 PAUSE10:45 Eröffnung
11:00
11:30
PAUSE12:00 Novo Nordisk
Pharma GmbHBERLIN-CHEMIE AG
Lilly Deutschland GmbH
12:30
13:00 PAUSE13:15 Diabetologie
trifft Diabetes-therapie II
Diabetologie trifft Kardiologie II
Diabetologie trifft Endo-krino-logie II
Diabetologie trifft Chirurgie
Diabetologie trifft Angiologie I
Diabetologie trifft Notfall- und Intensiv-medizin
13:30
14:00
14:30
15:00
PAUSE15:30
15:45 Diabetologie trifft Insulin-therapie II
Diabetologie trifft Infektio-logie
Diabetologie trifft Geburts-hilfe
Diabetologie trifft Gastro-enterologie II
Diabetologie trifft Angio-logie II
Diabetologie trifft Neuro-logie I
16:00
16:30
17:00
PAUSE17:30 Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
Insuline Medical GmbH
18:00
18:30
19:00
S.36
S.47
S.53
S.40
S.36
S.48
S.53
S.38 S.37
S.49
S.54
S.58
S.49
S.54
S.59
S.55
S.50
S.50
S.55
S.43 S.44 S.45
S.38
S.37
Freitag, 15. November 2013
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
35
Farblegende DDG-Symposium Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium
Freitag, 15. November 2013
08:30 Diabetologie trifft neue Schulungs-konzepte
Workshop: Duplexsono-grafie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus
Diabetologie trifft Politik
Workshop: Doppler- und Duplexsono-grafie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus
Workshop: Kontinuierliche Glukosemes-sung CGM - Evidenz und Praxis
Workshop: Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 - Indikation und Einstieg
09:00
09:30
10:00
10:30 PAUSE10:45
11:00
11:30
PAUSE12:00 Novartis
Pharma GmbHSanofi-Aventis Deutschland GmbH
12:30
13:00 PAUSE13:15 Diabetologie
trifft Pädiatrie IDiabetologie trifft Qualitäts-management
Diabetologie trifft Ernährungs-medizin
13:30
14:00
14:30
15:00
PAUSE15:30
15:45 Diabetologie trifft Pädiatrie II
Workshop: Duplexsono-grafie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus
Diabetologie trifft Onkologie
Workshop: Doppler- und Duplexsono-grafie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus
Workshop: Kontinuierliche Glukosemes-sung CGM - Evidenz und Praxis
Workshop: Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 - Therapeutische Modalität
16:00
16:30
17:00
17:30 Becton Dickinson GmbH
18:00
18:30
19:00
Saal 9 Saal 10 ICC Lounge Salon 15/16 (Sauerbruch)
Salon 17/18 (Virchow)
Salon 19 (Columbus)
S.40
S.52 S.52
S.47
S.39
S.46
S.51
S.56 S.56 S.56
S.60
S.57 S.57 S.57
S.40 S.41 S.41 S.41
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Freitag, 15. November 2013
36
08:30 – 10:30Saal 2
08:30 – 10:30Saal 3
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Diabetestherapie I 08:30 – 10:30 | Saal 2 K.-D. Palitzsch, München; P.-M. Schumm-Draeger, München
08:30 – 09:00Ist der Einsatz von Sulfonylharnstoffen unverändert gerechtfertigt?P.-M. Schumm-Draeger, München 09:00 – 09:30Was leistet Metformin?K.-D. Palitzsch, München
09:30 – 10:00Tun wir gut daran, die Glitazone zu vergessen?J. Seufert, Freiburg
10:00 – 10:30Wertigkeit der DPP4-Inhibitoren in der Mono- und Kombinationstherapie bei Diabetes mellitus Typ 2B. Gallwitz, Tübingen
DDG-SymposiumDiabtologie trifft Kardiologie I 08:30 – 10:30 | Saal 3 H. Mudra, München; K. Parhofer, München
08:30 – 09:00Neues zur Pathogenese der AtheroskleroseM. Lehrke, Aachen
09:00 – 09:30HbA1c-Zielwerte zur Prävention kardiovaskulärer ErkrankungenS. Matthaei, Quakenbrück
09:30 – 10:00Strategien der Thrombozytenaggregationshemmung bei Menschen mit Diabetes mellitusM. Spannagl, München
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
37
08:30 – 10:30Saal 4/5
08:30 – 10:00 Saal 7
10:00 – 10:30Individualisierte Blutdruckeinstellung bei Diabetes mellitusJ. Scholze, Berlin
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Endokrinologie I 08:30 – 10:30 | Saal 4/5 K. Badenhoop, Frankfurt am Main; K.-M. Derwahl, Berlin
08:30 – 09:00Betazellfunktion und SchädigungsmechanismenT. Linn, Gießen
09:00 – 09:30Management der schweren InsulinresistenzT. Haak, Bad Mergentheim
09:30 – 10:00Diagnostik und endokrine Chirurgie bei InsulinomP. Goretzki, Neuss
10:00 – 10:30Pankreopriver Diabetes: Ursachen und Besonderheiten der TherapieR. Ritzel, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Gastroenterologie I 08:30 – 10:00 | Saal 7 A. Hamann, Bad Homburg v.d.H.
08:30 – 09:00Entstehung und Folgen der Steatosis hepatis und ihre Bedeutung für die InsulinresistenzN. Stefan, Tübingen
09:00 – 09:30Darmerkrankungen bei Diabetes mellitusT. Andus, Stuttgart
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Freitag, 15. November 2013
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09:30 – 10:00Umgang mit Diabetes mellitus und LebererkrankungenA. Holstege, Landshut
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Nephrologie 08:30 – 10:30 | Saal 14.2 W. Kerner, Karlsburg; E. Ritz, Heidelberg
08:30 – 09:00Neues zur Pathogenese und Differentialdiagnostik der diabetischen NephropathieU. Wenzel, Hamburg
09:00 – 09:30 Orale antidiabetische Therapie und Insulintherapie bei diabetischer NephropathieC. Hasslacher, Heidelberg
09:30 – 10:00 Rationale spezifische Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus und NiereninsuffizienzE. Ritz, Heidelberg
10:00 – 10:30 Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus an der DialyseK. Zink, Bad Mergentheim
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Insulintherapie I 08:30 – 10:30 | Saal 15.2 M. Dreyer, Hamburg; O. Schnell, Neuherberg
08:30 – 09:00 Frühzeitiger Einsatz einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes, Pro-/Contra-SitzungT. Siegmund, München
08:30 – 10:30 Saal 14.2
08:30 – 10:30 Saal 15.2
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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09:00 – 09:30 Frühzeitiger Einsatz einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes, Pro-/Contra-SitzungR. Ritzel, München
09:30 – 10:00 Insulintherapie und Metformin bei Diabetes mellitus Typ 1M. Füchtenbusch, München
10:00 – 10:30 Neue InsulineT. Forst, Mainz
DDG-SymposiumDiabetologie trifft neue Schulungskonzepte 08:30 – 10:30 | Saal 9 B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Schiel, Heringsdorf 08:30 – 09:00 Modulare stationäre SchulungR. Schiel, Heringsdorf
09:00 – 09:30 Schulung bei diabetesbezogenen Belastungen, DepressivitätN. Hermanns, Bad Mergentheim
09:30 – 10:00 Problemspezifische SchulungsprogrammeB. Kulzer, Bad Mergentheim
10:00 – 10:30 Schulungslandkarte Deutschland: Bewertung der bestehenden Schulungsprogramme, VergütungssituationB. Maier, Bad Mergentheim
08:30 – 10:30 Saal 9
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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WorkshopDuplexsonografie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Saal 10 A. Müller-Öffner, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Politik 08:30 – 10:30 | ICC LoungeT. Danne, Hannover; M. Jecht, Berlin 08:30 – 09:00Zusammenarbeit zwischen diabetesDE und der Deutschen Diabetes Gesellschaft – eine Erfolgsstory?T. Danne, Hannover
09:00 – 09:30Ist eine stationäre Diabetesbehandlung heute noch zeitgemäß? Pro-/Contra-SitzungM. Pfohl, Duisburg
09:30 – 10:00Ist eine stationäre Diabetesbehandlung heute noch zeitgemäß? Pro-/Contra-SitzungA. Voll, Traunstein
10:00 – 10:30Synergien und Probleme in der Zusammenarbeit stationäre Diabetologie und Med. VersorgungszentrumM. Jecht, Berlin
08:30 – 10:00 Saal 10
08:30 – 10:30 ICC Lounge
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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WorkshopDoppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus (anmeldepflichtig) 08:30 – 10:00 | Salon 15/16 (Sauerbruch) A. Cuk, München
WorkshopKontinuierliche Glukosemessung CGM – Evidenz und Praxis. Ein Workshop der AGDT mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Salon 17/18 (Virchow) A. Liebl, Bad Heilbrunn
WorkshopPumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 – Indikation und Einstieg (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Salon 19 (Columbus) B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
SonderveranstaltungDelegiertenversammlung diabetesDE 08:00 – 10:00 | Raum 43
08:30 – 10:00 Salon 15/16
08:30 – 10:00Salon 17/18
08:30 – 10:00 Salon 19
08:00 – 10:00Raum 43
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Sonderveranstaltung„Diabetologie trifft Parodontitis“ „Ihr Weg zur interdisziplinären Mundgesundheitspraxis“ organisiert durch Deutscher Ärzte-Verlag GmbH 09:00 – 17:00 | Saal 8
Hinweis:09:00 – 12:00 Uhr: Vorträge 13:45 – 16:45 Uhr: Workshops
Mediziner/Diabetologen können als Gasthörer bei der Fortbildungsveran-staltung „Interdisziplinäre Mundgesundheitspraxis“ teilnehmen. Die Plätze für Teilnehmer (Mediziner/Diabetologen) sind limitiert. Bitte registrieren Sie sich am Counter vor Saal 8.
09:00 – 09:15Begrüßung und Einführung in die SeminarthemenJ.-P. Schmidt
09:15 – 10:00Interdisziplinarität der ParodontitisD. Ziebolz
10:00 – 10:45Praktische Ansätze zur Prävention und Therapie der Parodontitis; Prophylaxe KonzepteS. Fresmann
Pause
11:00 – 11:45Diabetes und ihre Wechselwirkung zu ParadontitisP.-M. Schumm-Dräger
11:45 – 12:15 Periimplantitis Risiko und ChancenJ.-P. Schmidt
09:00 – 17:00Saal 8
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SonderveranstaltungTreffen der Weiterbildungsstätten Diabetesassistent/in DDG und Diabetesberater/in DDG 10:30 – 13:00 | Raum 28/29
SonderveranstaltungEröffnung10:45 – 11:45 | Saal 2 Industrie
Diabetes: Eine GEWICHTige Herausforderung Novo Nordisk Pharma GmbH 12:00 – 13:00 | Saal 4/5M. Blüher, Leipzig
12:00 – 12:20Wie relevant ist das Gewicht für Menschen mit Diabetes?M. Blüher, Leipzig
12:20 – 12:40Gewicht: ein wichtiger Aspekt moderner Therapieoptionen!J. Aberle, Hamburg
12:40 – 13:00Insulintherapie im Behandlungsalltag – Was passiert mit dem Gewicht?M. Kaiser, Frankfurt
10:30 – 13:00 Raum 28/29
10:45 – 11:45 Saal 2
12:00 – 13:00 Saal 4/5
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Industrie"Besondere Typ-2-Diabetiker – Herausforderungen in Therapieeinstellung und Patientenführung": Eine interaktive Falldiskussion mit PerspektivwechselBERLIN-CHEMIE AG12:00 – 13:00 | Saal 7 W. Kern, Ulm
Typ-2-Diabetes und Herzinsuffizienz aus diabetologischer Sicht aus ernährungstherapeutischer Sicht aus sportmedizinischer Sicht
Typ-2-Diabetes und Hepatitis C mit einer begleitend eingeschränkten Leberfunktion aus diabetologischer Sicht aus ernährungstherapeutischer Sicht aus sportmedizinischer Sicht
Diabetes: R. Betzholz, Neuss
Ernährungstherapie: G. Trappen, Neuss
Sportmedizin/ Bewegung: C. Graf, Köln
12:00 – 13:00Saal 7
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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IndustrieMEDIAS 2CT+: ein neues Schulungsprogramm für die personalisierte Insulintherapie des Typ-2-Diabetes Lilly Deutschland GmbH 12:00 – 13:00 | Saal 14.2T. Haak, Bad Mergentheim
12:00 – 12:10Einführung
12:10 – 12:35Insulintherapie bei Typ-2-DiabetesM. Dreyer, Hamburg
12:35 – 13:00Vorstellung von Medias 2 CT+B. Kulzer, Bad Mergentheim
12:00 – 13:00Saal 14.2
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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IndustrieWenn Diabetes ins Auge geht (Symposium für Diabetesberater/-innen)Novartis Pharma GmbH 12:00 – 13:00 | Saal 9Vorsitz: N.N.
12:00 – 12:05 UhrBegrüßungN.N. 12:05 – 12:20 UhrDiabetes und Augenerkrankungen – ein ErfahrungsberichtD. Drossel, Eschweiler
12:20 – 12:35 UhrDiabetestherapie, wenn Augenerkrankungen vorliegenJ. Kröger, Hamburg
12:35 – 12:50 UhrWenn Diabetes ins Auge geht!N.N.
12:50 – 13:00 UhrQ & AAbschluss/ Diskussion
12:00 – 13:00 Saal 9
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IndustrieEinfache und individuelle Therapiekonzepte für Ihre Typ-2-Diabetespatienten Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 12:00 – 13:00 | ICC LoungeS. Pscherer, Traunstein
12:00 – 12:05Begrüßung und EinführungS. Pscherer, Traunstein
12:05 – 12:35 Insulintherapie als strategischer und nachhaltiger BehandlungsansatzS. Pscherer, Traunstein
12:35 – 12:55Erfolgsfaktoren für die praktische Umsetzung der InsulintherapieS. Gölz, Esslingen; H. Varlemann, Hamburg
12:55 – 13:00Abschluß und Diskussion
SonderveranstaltungBVND-Treffen der Landesverbände 12:00 – 13:15 | Raum 27
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Diabetestherapie II 13:15 – 15:15 | Saal 2B. Gallwitz, Tübingen; J. Seufert, Freiburg
13:15 – 13:45 Sinnvoller Einsatz der GLP1-Analoga nur bei adipösen Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2?B. Gallwitz, Tübingen
12:00 – 13:00 ICC Lounge
12:00 – 13:15 Raum 27
13:15 – 15:15 Saal 2
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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13:45 – 14:15Potentielle Nebenwirkungen von DPP4-Inhibitoren und GLP1-AnalogaP.-M. Schumm-Draeger, München
14:15 – 14:45Pleiotrope Effekte moderner „oraler“ AntidiabetikaC. Rosak, Frankfurt am Main
14:45 – 15:15 Sinnvoller Einsatz von SGLT-2-InhibitorenJ. Seufert, Freiburg
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Kardiologie II 13:15 – 15:15 | Saal 3M. Lehrke, Aachen; J. Scholze, Berlin
13:15 – 13:45Lipidstoffwechsel – Besonderheiten bei Diabetes mellitus, Zielwerte und TherapieoptionenK. Parhofer, München
13:45 – 14:15 Ischämiediagnostik: Rolle der Schnittbildgebung bei Diabetes mellitusH. Kühl, München
14:15 – 14:45 Möglichkeiten der interventionellen Kardiologie bei Diabetes mellitusH. Mudra, München
14:45 – 15:15Ist die koronare Bypassoperation bei Menschen mit Diabetes mellitus langfristig günstiger als die kardiologische Intervention?C. Hagl, München
13:15 – 15:15 Saal 3
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Endokrinologie II 13:15 – 15:15 | Saal 4/5K. Mann, München; K.-H. Usadel, Frankfurt am Main
13:15 – 13:45Beeinflussung des Blutzuckers bei Hypo- und HyperthyreoseK.-M. Derwahl, Berlin
13:45 – 14:15Einfluss von Vitamin D auf den Diabetes-StoffwechselK. Badenhoop, Frankfurt am Main
14:15 – 14:45Assoziierte endokrine Autoimmunerkrankung (Polyglanduläre Insuffizienz) bei Diabetes mellitusH. Schatz, Bochum
14:45 – 15:15Wie begegnet man Blutzuckererhöhungen im Rahmen einer Steroidtherapie?M. Pfohl, Duisburg
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Chirurgie 13:15 – 15:15 | Saal 7A. Königsrainer, Tübingen; N. Nüssler, München
13:15 – 13:45Perioperatives Management und Anästhesievorbereitung bei Diabetes mellitusE. Siegel, Heidelberg
13:45 – 14:15Möglichkeiten der singulären / kombinierten Pankreas-/ Nierentransplantation bei Diabetes mellitusA. Königsrainer, Tübingen
13:15 – 15:15 Saal 4/5
13:15 – 15:15 Saal 7
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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14:15 – 14:45Bariatrische Chirurgie – heilen die Chirurgen zukünftig den Typ-2-Diabetes?T. Hüttl, München
14:45 – 15:15Bariatrische Chirurgie, überblicken wir eigentlich pathophysiologisch was wir da tun?D. Müller-Wieland, Hamburg
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Angiologie I 13:15 – 14:45 | Saal 14.2L. Kihm, Heidelberg
13:15 – 13:45Endotheliale Dysfunktion bei Diabetes mellitusA. Stirban, Neuss
13:45 – 14:15 Angiologische Diagnostik der pAVK unter besonderer Berücksichtigung des Diabetes mellitusM. Czihal, München
14:15 – 14:45 Standards der internistischen Therapie bei Diabetes mellitus und pAVKC. Espinola-Klein, Mainz
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Notfall- und Intensivmedizin 13:15 – 15:15 | Saal 15.2 M. Haap, Tübingen; T. Haak, Bad Mergentheim
13:15 – 13:45 Hypoglykämie und kardiovaskuläre EreignisseM. Füchtenbusch, München
13:15 – 14:45 Saal 14.2
13:15 – 15:15 Saal 15.2
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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13:45 – 14:15 Umgang mit erhöhten und erniedrigten Blutzuckerwerten auf der IntensivstationM. Haap, Tübingen
14:15 – 14:45 Adäquate Therapie des hyperosmolaren Komas unter Berücksichtigung der KomorbiditätenS. Matthaei, Quakenbrück
14:45 – 15:15 Rationelle Diagnostik und Therapie der KetoazidoseT. Haak, Bad Mergentheim
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Pädiatrie I 13:15 – 14:45 | Saal 9O. Kordonouri, Hannover
13:15 – 13:45Prävention des Diabetes mellitus Typ 1 im KindesalterA.-G. Ziegler, Neuherberg
13:45 – 14:15Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 im KindesalterR. Ziegler, Münster
14:15 – 14:45 Nächtliche Glucosekontrolle mittels artifiziellem Pankreas in einem Diabetes-CampT. Danne, Hannover
13:15 – 14:45 Saal 9
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Qualitätsmanagement 13:15 – 15:15 | Saal 10R. Holl, Ulm; R. Schiel, Heringsdorf
13:15 – 13:45 Indikatoren für die Verbesserung der Versorgungsqualität von DMP-betreuten PatientenL. Altenhofen, Köln
13:45 – 14:15 Modulare Schulung in der Zertifizierung von BehandlungseinrichtungenR. Schiel, Heringsdorf
14:15 – 14:45 Haben sich die Behandlungsergebnisse bei Menschen mit Diabetes in Deutschland in den letzten 10 Jahren verbessert? Analyse der DBV-DatenW. Kerner, Karlsburg
14:45 – 15:15 WinDiab: Können wir eine Verbesserung der Behandlungsergebnisse in Deutschland belegen?M. Kaltheuner, Leverkusen
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Ernährungsmedizin 13:15 – 15:15 | ICC Lounge H.-G. Joost, Berlin/ Nuthetal; A. Pfeiffer, Berlin/ Nuthetal
13:15 – 13:45 Adipositastherapie – ist eine Heilung des Diabetes mellitus Typ 2 möglich?V. Schusdziarra, München
13:45 – 14:15 Regulation von Hunger- und SättigungsgefühlJ. Erdmann, München
13:15 – 15:15 Saal 10
13:15 – 15:15 ICC Lounge
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
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14:15 – 14:45 Was ist gesundes Essen?A. Pfeiffer, Berlin/ Nuthetal
14:45 – 15:15 Adäquate Ernährungsberatung: Was sollte die Diabetesberatung wissen?V. Schusdziarra, München
SonderveranstaltungArbeitskreis Diabetes Pflege Management der AG Diabetes und Geriatrie15:30 – 16:30 | Raum 27
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Insulintherapie II 15:45 – 17:15 | Saal 2H. Lehnert, Lübeck
15:45 – 16:15 Immunintervention bei Typ-1-DiabetesK. Badenhoop, Frankfurt am Main
16:15 – 16:45 Hypoglykämien im Rahmen einer Insulintherapie – Wie gefährlich sind sie wirklich?H. Lehnert, Lübeck
16:45 – 17:15 Hypoglykämie-HundA. Renfordt, Lüdenscheid
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Infektiologie 15:45 – 17:15 | Saal 3 T. Glück, Trostberg
15:45 – 16:15 Harnwegsinfektionen bei Diabetes mellitus – Behandlung immer ein Muss?T. Glück, Trostberg
15:30 – 16:30 Raum 27
15:45 – 17:15 Saal 2
15:45 – 17:15 Saal 3
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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16:15 – 16:45 Hautinfektionen und häufige Hautbefunde bei Diabetes mellitusW. Stolz, München
16:45 – 17:15 Adäquate antiseptische und antibiotische Behandlung bei diabetischem FußsyndromJ. Kersken, Ahaus
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Geburtshilfe 15:45 – 17:15 | Saal 4/5U.M. Schäfer-Graf, Berlin
15:45 – 16:15 Präexistenter Diabetes mellitus bei Schwangerschaft – was gilt es zu beachten?M. Hummel, Rosenheim
16:15 – 16:45 Diagnostik und Therapie des GestationsdiabetesH. Kleinwechter, Kiel
16:45 – 17:15 Potentielle Komplikationen bei Mutter und Kind bei GestationsdiabetesU. M. Schäfer-Graf, Berlin
DDG-Symposium
Diabetologie trifft Gastroenterologie II 15:45 – 17:15 | Saal 7 E. Siegel, Heidelberg
15:45 – 16:15 Diagnostik und Therapie gastrointestinaler Motilitätsstörungen bei Diabetes mellitusT. Frieling, Krefeld
15:45 – 17:15 Saal 4/5
15:45 – 17:15 Saal 7
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
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16:15 – 16:45 Auswirkungen von GIT-Operationen auf die BlutzuckerkontrolleJ. Keller, Hamburg
16:45 – 17:15 Interessante sonografische Befund bei Diabetes mellitusK. Schlottmann, Unna
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Angiologie II 15:45 – 17:15 | Saal 14.2 S. Duda, Berlin
15:45 – 16:15 Möglichkeiten der interventionellen Radiologie bei Diabetes mellitusS. Duda, Berlin
16:15 – 16:45 Gefäßchirurgische Therapieoptionen bei pAVK und Diabetes mellitusH.-H. Eckstein, München
16:45 – 17:15 Kompetentes Wundmanagement bei Diabetes mellitusA. Maier-Hasselmann, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Neurologie I 15:45 – 17:15 | Saal 15.2 H. Topka, München
15:45 – 16:15 Insulinwirkung im menschlichen GehirnM. Heni, Tübingen
16:15 – 16:45 Sensomotorische NeuropathieA. Stirban, Neuss
15:45 – 17:15 Saal 14.2
15:45 – 17:15 Saal 15.2
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Freitag, 15. November 2013
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16:45 – 17:15 Diagnostik und Therapie der autonomen NeuropathieT. Forst, Mainz
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Pädiatrie II 15:45 – 17:15 | Saal 9 A.-G. Ziegler, Neuherberg
15:45 – 16:15 Perinatale Aspekte der fetalen ProgrammierungC. Eberle, Fulda
16:15 – 16:45 Diabetes-Epidemiologie im KindesalterA. Neu, Tübingen
16:45 – 17:15 Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus in DeutschlandR. Holl, Ulm
WorkshopDuplexsonografie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus (anmeldepflichtig)15:45 – 17:15 | Saal 10 A. Müller-Öffner, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Onkologie 15:45 – 17:15 | ICC Lounge A. Pfützner, Mainz
15:45 – 16:15 Prävalenz maligner Erkrankungen bei Diabetes mellitusN. Stefan, Tübingen
15:45 – 17:15 Saal 9
15:45 – 17:15 Saal 10
15:45 – 17:15 ICC Lounge
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
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16:15 – 16:45 Mögliche protektive und onkogene Effekte oraler AntidiabetikaU. Julius, Dresden
16:45 – 17:15 Onkogene und protektive Effekte von InsulinA. Pfützner, Mainz
WorkshopDoppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus (anmeldepflichtig)15:45 – 17:15 | Salon 15/16 (Sauerbruch) A. Cuk, München
WorkshopKontinuierliche Glukosemessung CGM – Evidenz und Praxis. Ein Workshop der AGDT mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit (anmeldepflichtig)15:45 – 17:15 | Salon 17/18 (Virchow) A. Liebl, Bad Heilbrunn
WorkshopPumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 – Therapeutische Modalität für Fortgeschrittene (anmeldepflichtig) 15:45 – 17:15 | Salon 19 (Columbus) B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
15:45 – 17:15 Salon 15/16
15:45 – 17:15 Salon 17/18
15:45 – 17:15 Salon 19
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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IndustrieGLP-1 Rezeptoragonisten: Mehr als nur Gewichtsreduktion Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 17:30 – 19:00 | Saal 4/5E. Jäckel, Hannover
17:30 – 17:35 Begrüßung und EinführungE. Jäckel, Hannover
17:35 – 18:05 Neue Ansatzpunkte in der prandialen Therapie – Nutzung von GLP-1-RezeptoragonistenE. Jäckel, Hannover
18:05 – 18:45 Kollegengespräch – Welche Patienten profitierenD. Burchert, Mainz; H. Anderten, Hildesheim
18:45 – 19:00 Diskussion und Zusammenfassung
17:30 – 19:00 Saal 4/5
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
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IndustrieInsuPad® – Schnell und sicher zum Therapieziel – Studien-UpdateInsuline Medical GmbH 17:30 – 19:00 | Saal 7
17:30 – 17:35EinführungT. Haak, Bad Mergentheim
17:35 – 17:55 InsuPad® – ProduktvorstellungT. Behnke, Neuwied
17:55 – 18:35 InsuPad® – Aktuelle StudienergebnisseA. Pfützner, Mainz
18:35 – 18:55 InsuPad® – Aktuelle PraxiserfahrungA. Tombeck, Bad Mergentheim
18:55 – 19:00 ZusammenfassungT. Haak, Bad Mergentheim
17:30 – 19:00 Saal 7
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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IndustrieInsulininjektion im Fokus – Effizienz bei der Applikation Becton Dickinson GmbH 17:30 – 19:00 | ICC LoungeW. Keuthage, Münster; I. Jansen, Rosenheim
17:30 – 18:15 Wenn das Insulin nicht wirkt...W. Keuthage, Münster
18:15 – 19:00 Diabetes trifft Schweinehund – Lösungsstrategien beim Diabetes-SelbstmanagementI. Jansen, Rosenheim
SonderveranstaltungTreffen der AG Diabetes und Migranten 17:30 – 19:00 | Salon 19 (Columbus)
17:30 – 19:00 ICC Lounge
17:30 – 19:00 Salon 19
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Freitag, 15. November 2013
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1. Fachinformation XELEVIA® Film tabletten, Stand 12/12. 2. IMS MIDAS MAT 06/12. Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fach information lesen.XELEVIA® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sita-gliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sitagliptin und Met-forminhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: XELEVIA®: 1 Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O entspr. 25 mg, 50 mg od. 100 mg Sitagliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Jede Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O, entspr. 50 mg Sitagliptin u. 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhy-drochlorid. Sonst. Bestandt.: XELEVIA®: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearyl-fumarat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikro-kristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdode-cylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: XELEVIA®: B. erwach. Pat. mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. indiziert: Als Monotherapie b. Pat., bei denen Diät u. Beweg. allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. für die Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist. Als orale 2-Fachtherapie in Komb. mit: Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit Metformin d. Blutzucker nicht ausreichend senken; e. Sulfonylharnstoff, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit e. Sulfonylharnstoff in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. wenn Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeig-net ist; e. PPARγ -Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion), wenn d. Anw. e. PPARγ -Agonisten angebracht ist u. Diät u. Beweg. plus Monother. mit e. PPARγ -Agonisten d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale 3-Fachtherapie in Komb. mit: e. Sulfonylharnstoff u. Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken; e. PPARγ -Agonisten u. Metformin, wenn die Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u. Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Zusätzl. zu Insulin (mit/ohne Metformin), wenn Diät u. Beweg. sowie e. stabile Insulindos. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA®: Für erw. Pat. m. Typ-2-Diabetes mellitus zusätzl. zu Diät u. Beweg. in folg. Fällen indiziert: Zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. b. Pat., b. denen e. Monother. m. Metformin in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt od. d. bereits m. d. Komb. v. Sitagliptin u. Metformin behandelt werden; in Komb. m. e. Sulfonylharnstoff (z. B. als 3-Fachther.) oder e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion) b. Pat., b. denen eine Komb. aus jeweils höchster ver-tragener Dosis Metformin u. e. Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, d. Blutzucker zu senken; in Komb. m. Insulin (d. h. als 3-Fachther.) b. Pat., b. denen e. stabile Insulindosis u. Metformin al-lein d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. den/die Wirkstoff(e) od. e. d. sonst. Bestandt. Zusätzlich für VELMETIA®: Diabet. Ketoazidose, diabet. Präkoma; mäßige od. schwere Nierenfunkt.-stör. (Cr-Cl < 60 ml/min); akute Erkrank., welche die Nierenfunkt. beeinfl ussen können (wie Dehydratation, schwere Infekt., Schock, intravaskuläre Gabe v. jodhalt. Kontrastmitteln); akute od. chron. Erkrank., die e. Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- oder Lungeninsuff., kürzl. stattgef. Myokardinfarkt, Schock); Leberfunkt.-stör., akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus; Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Kdrn. u. Jugendl. < 18 Jahren, älteren Pat., insbesondere Pat. > 75 Jahre, Schwangerschaft, Pat. m. (Verd. auf) Pankreatitis od. Überempf.-keitsreakt. Gleichz. Anw. von Sulfonylharn-stoff od. Insulin. Zusätzlich bei XELEVIA®: Diabet. Ketoazidose, Pat. m. schwerer Leberfunkt.-stör., Pat. m. mäßiger - schwerer Nierenfunkt.-stör., Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, d. Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen, Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA®: Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose, chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Kopfschm., Schwindel, Obstipation. Inzidenzbasiert u. ungeachtet e. Kausalzusammenh.: Infekt. d. oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. In d. meisten klin. Studien geringer klin. nicht relev. Anstieg d. Leukozyten (durch Anstieg d. neutroph. Granulozyten). Überempf.-keitsreakt. einschl. anaphylakt. Reakt; Hypoglykämie, Schläfrigkeit, interstit. Lungenkrankh., Diarrhö, Übelkeit, Flatulenz, Oberbauchschm., Erbrechen, trockener Mund, akute Pankreatitis, letale/nicht letale hämorrhag. u. nekrotisierende Pankreatitis; Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kut. Vaskulitis, exfoliat. Hauterkrank. einschließl. SJS; Schm. in d. Gliedmaßen, Arthralgie, Myalgie; Rückenschm., Nierenfunkt.-stör., akutes Nierenversagen, periphere Ödeme, erniedrigte Blutglukosewerte. Zusätzlich für XELEVIA®: Infl uenza. Zusätzlich für VELMETIA®: In klin. Studien und nach Markteinführung mit Metformin: Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel (z. B. megaloblastäre Anämie),
metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen und Appetit-verlust), Leberfunkt.-stör., Hepatitis, Urtikaria, Erythem, Pruritus. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 12/2012 ( XELEVIA®) bzw. 03/2013 ( VELMETIA®) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA® bzw. VELMETIA® die Fachinformation! Pharma zeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN11 9BU Vereinigtes Königreich Loka-ler Ansprechpartner: BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg 125 12489 Berlin
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
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Wissenschaftliches Programm
Samstag, 16. November 2013
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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Farblegende DDG-Symposium Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium
Samstag, 16. November 2013
8:30 Diabetologie trifft Neuro-logie II
Diabetologie trifft Augen-heilkunde
Diabetologie trifft Gynäko-logie
Diabetologie trifft Epide-miologie und Prävention
Diabetologie trifft Adipositas
Workshop: Duplexsono-grafie der supra-aortalen Gefäße unter Berück-sichtigung des Diabetes mellitus
9:00
9:30
10:00 PAUSE10:15 Diabetologie
trifft VDBD Praktikable Ansätze, Umsetzung und Hilfestellung bei der Beratung von Menschen mit Diabetes
10:30 Diabetologie trifft Geriatrie
Diabetologie trifft Psycho-therapie
Diabetologie trifft physika-lische und rehabilitative Medizin
11:00 Diabetologie im Wandel der Zeit
11:30
12:00 PAUSE12:15 Janssen-Cilag
GmbHAstraZeneca GmbH/ Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
BERLIN-CHEMIE AG12:30
13:00
PAUSE13:30 Diabetologie
trifft Diabetes-beratung
Diabetologie trifft Diagnostik
Diabetologie trifft Orthopädie und Unfall-chirurgie
Diabetologie trifft Psychiatrie
Diabetologie trifft Andrologie und Urologie
Workshop: Duplexsono-grafie der supra-aortalen Gefäße unter Berück-sichtigung des Diabetes mellitus
14:00
14:30
15:00
15:30
Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 Saal 15.2 Saal 8
S.66
S.78
S.71
S.75
S.70
S.67
S.79
S.72
S.68
S.80
S.74
S.68
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S.72
S.76 S.77
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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Samstag, 16. November 2013
8:30 Diabetologie trifft Soziologie
Berufspolitisches Symposium des BVND
Workshop: Doppler- und Duplexsono-grafie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus
Workshop: Kontinuierliche Glukosemessung CGM - Evidenz und Praxis
Workshop Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 - Indikation und Einstieg
9:00
9:30
10:00 PAUSE10:15
10:30 Diabetologie trifft BVDK
Diabetologie trifft moderne Medien
Workshop: Update modernes Gewichtsmanage-ment bei Diabetes Bundesverband Deutscher Ernäh-rungsmediziner
11:00
11:30
12:00 PAUSE12:15
12:30
13:00
PAUSE13:30 Diabetologie
trifft auf neue Anforderungen
Diabetologie trifft Aktuelles zum Thema Leitlinien
Workshop: Doppler- und Duplexsono-grafie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus
Workshop: Kontinuierliche Glukosemessung CGM - Evidenz und Praxis
Workshop Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 - Therapeutische Modalität für Fortgeschrittene
14:00
14:30
15:00
15:30
Saal 10 ICC Lounge Salon 15/16(Sauerbruch)
Salon 17/18(Virchow)
Salon 19(Columbus)
Farblegende DDG-Symposium Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium
S.68
S.73
S.69
S.73
S.82 S.81
S.70
S.83
S.70
S.83
S.70
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S.74
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Neurologie II 08:30 – 10:00 | Saal 3T. Forst, Mainz
08:30 – 09:00 Diabetes mellitus und cerebrovaskuläre FolgeerkrankungenH. Topka, München
09:00 – 09:30 Ist die Karotis-TEA bei Diabetes mellitus besser als das Karotis-Stenting? Pro-/Contra-SitzungH.-H. Eckstein, München
09:30 – 10:00 Ist die Karotis-TEA bei Diabetes mellitus besser als das Karotis-Stenting?Pro-/Contra-SitzungH. Mudra, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Augenheilkunde 08:30 – 10:00 | Saal 4/5H. Hoerauf, Göttingen
08:30 – 09:00 Diagnostik und Therapie der diabetischen RetinopathieJ. Nasemann, München
09:00 – 09:30 Augenärztliche Notfälle bei Diabetes mellitusH. Hoerauf, Göttingen
09:30 – 10:00 Betreuung blinder Menschen mit Diabetes mellitusB. von Livonius, München
08:30 – 10:00 Saal 3
08:30 – 10:00 Saal 4/5
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Gynäkologie 08:30 – 10:00 | Saal 7M. Hummel, Rosenheim
08:30 – 09:00 Kontrazeption und Fertilität bei Frauen mit Diabetes mellitusM. Goeckenjan-Festag, Dresden
09:00 – 09:30 Gender-Aspekte bei Diabetes mellitusA. Kautzky-Willer, Wien
09:30 – 10:00 Insulinresistenz und PCO-Syndrom – therapeutische Optionen aus gynäkologischer SichtV. Seifert-Klauss, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Epidemiologie und Prävention 08:30 – 10:00 | Saal 14.2B. Kulzer, Bad Mergentheim
08:30 – 09:00 Diabetesepidemiologie 2013 – Wo geht die Reise hin?E. Salzsieder, Karlsburg
09:00 – 09:30 Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 durch ErnährungA. Fritsche, Tübingen
09:30 – 10:00 Strukturierte Programme zur LebensstilmodifikationB. Kulzer, Bad Mergentheim
08:30 – 10:00 Saal 7
08:30 – 10:00 Saal 14.2
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Adipositas 08:30 – 10:00 | Saal 15.2M. Kellerer, Stuttgart
08:30 – 09:00 Pathogenese der AdipositasM. Wabitsch, Ulm
09:00 – 09:30 Antidiabetische Therapie bei AdipositasA. Hamann, Bad Homburg v.d.H.
09:30 – 10:00 Abnehmen in jedem Alter und zu jedem Preis?H. Hauner, München
Workshop
Duplexsonografie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus (anmeldepflichtig) 08:30 – 10:00 | Saal 8A. Müller-Öffner, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Soziologie 08:30 – 10:00 | Saal 10K. Piwernetz, München
08:30 – 09:00 Ist noch Raum für rationale Entscheidungen in der Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus?K. Piwernetz, München
09:00 – 09:30Kann der Mensch mit Diabetes mellitus wirklich sein eigener Arzt werden?B. Berger, Herdecke
08:30 – 10:00 Saal 15.2
08:30 – 10:00 Saal 8
08:30 – 10:00 Saal 10
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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09:30 – 10:00 Was kann die Apotheke in der Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus leisten?A. Risse, Dortmund
VerbandssymposiumBerufspolitisches Symposium des BVND 08:30 – 10:00 | ICC LoungeD. Reichert, Landau
08:30 – 08:50 Die EBM-Reform – aktueller Stand für die DSPH.-M. Reuter, Jena
08:50 – 09:05 Die drei Säulen der zukünftigen Honorierung der DSPS.A. Schreiber, Quickborn
09:05 – 09:20 Notwendige Verbandsstrukturen für eine erfolgreiche VorstandsarbeitN. Scheper, Marl
09:20 – 09:35 Praxis DSP – Tipps und Tricks aus der DSPM. Kaltheuner, Leverkusen
09:35 – 09:45 Neues aus der Vertragsclearingstelle des BVNDM. Horst, Heidenheim
09:45 – 10:00 Vorstellung der DiaMed – die bundesweite Genossenschaft für niedergelassene DiabetologenF. Wallbrecht, Heidenheim
08:30 – 10:00 ICC Lounge
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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WorkshopDoppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Salon 15/16 (Sauerbruch) A. Cuk, München
WorkshopKontinuierliche Glukosemessung CGM – Evidenz und Praxis. Ein Workshop der AGDT mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Salon 17/18 (Virchow) A. Liebl, Bad Heilbrunn
WorkshopPumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 – Indikation und Einstieg (anmeldepflichtig)08:30 – 10:00 | Salon 19 (Columbus) B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
VerbandssymposiumDiabetologie trifft VDBD Praktikable Ansätze, Umsetzung und Hilfestellung bei der Beratung von Menschen mit Diabetes 10:15 – 12:15 | Saal 3E. Schnellbächer, Birkenfeld; M. Berger, Berlin
10:15 – 10:20 BegrüßungE. Schnellbächer, Birkenfeld
10:20 – 10:50 Welche Bedeutung hat Meditation für in Berufen mit hohem Burn-out Risiko Tätige? (z.B. Medizin, Therapie, Pflege)G. Mundle, Münster
08:30 – 10:00 Salon 15/16
08:30 – 10:00 Salon 17/18
08:30 – 10:00 Salon 19
10:15 – 12:15 Saal 3
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Samstag, 16. November 2013
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10:50 – 11:10 Sexualstörungen in der Allgemeinbevölkerung und bei Menschen mit Diabetes, Ursachen?A. Risse, Dortmund
11:10 – 11:40 CGM Systeme, Zukunft für alle, oder für wen und wann am besten?U. Thurm, Berlin
11:40 – 12:10 Diabetes & Social Media, Facebook, Twitter, moderne Medien zur Selbsthilfe?B. Hauck, Berlin
12:10 – 12:15 Verabschiedung und AusblickE. Schnellbächer, Birkenfeld
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Geriatrie 10:30 – 12:00 | Saal 4/5A. Zeyfang, Stuttgart
10:30 – 11:00 Demenz und Umgang mit Diabetes mellitusA. Zeyfang, Stuttgart
11:00 – 11:30 Therapeutische Optionen bei Diabetes mellitus im AlterC. Bollheimer, Regensburg
11:30 – 12:00 Schulungsprogramm und Hilfsmittel bei Diabetes mellitus im AlterA. Bahrmann, Erlangen
10:30 – 12:00 Saal 4/5
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Psychotherapie 10:30 – 12:00 | Saal 7U. Löw, Mainz
10:30 – 11:00 Therapie von Hypoglykämie-ÄngstenU. Löw, Mainz 11:00 – 11:30 Therapeutische Optionen bei Borderline-Persönlichkeitsstörung und Diabetes mellitusG. Schmitt, Glottertal
11:30 – 12:00 Verhaltenstherapie bei ADHS mit Diabetes mellitusC. Serwe, Darmstadt
DDG-SymposiumDiabetologie trifft physikalische und rehabilitative Medizin 10:30 – 12:00 | Saal 14.2P. Zimmer, Ingolstadt
10:30 – 11:00 Gesicherte Erfolge sportlicher Aktivität bei Diabetes mellitusM. Halle, München
11:00 – 11:30 Leistungssport bei Diabetes mellitus Typ 1A. Nieß, Tübingen
11:30 – 12:00 Trainingssteuerung bei Diabetes mellitus und LeistungseinschränkungB. Schwaab, Timmendorfer Strand
10:30 – 12:00 Saal 7
10:30 – 12:00 Saal 14.2
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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VerbandssymposiumDiabetologie trifft BVDK 10:30 – 12:00 | Saal 10A. Hamann, Bad Homburg v.d.H.; E. Siegel, Heidelberg
10:30 – 11:00 Update Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)“M. Jecht, Berlin
11:00 – 11:30 Rolle der Diabetesberaterin für das Konsilsystem in der KlinikM. Wernsing, Quakenbrück
11:30 – 12:00 Das Qualitätshandbuch „Diabetes in der Klinik“M. Dreyer, Hamburg
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Moderne Medien 10:30 – 12:00 | ICC LoungeA. Fritsche, Tübingen; R. Landgraf, München
10:30 – 11:00 Bewegtbild – Rolle und Chance durch emotionale Kommunikation über die Modernen MedienR. Brodel, Bochum
11:00 – 11:30 TV im Wartezimmer – was bringt das der Praxis und seinen Patienten?C.-G. Siebke, Freising
11:30 – 12:00 E-health und M-health – Die Bedeutung neuer Medien für die Gesundheitsförderung und PräventionC. Rossmann, München
10:30 – 12:00 Saal 10
10:30 – 12:00 ICC Lounge
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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WorkshopWorkshop: Update modernes Gewichtsmanagement bei Diabetes Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner (kostenfrei, begrenzte Plätze)10:30 – 12:00 | Salon 19 (Columbus) C. Malcharzik, Hannover; M. Riedl, Hamburg
10:30 – 10:55 Update Gewichtsmanagement bei Diabetes: Die wichtigsten Irrtümer und was wirklich hilft! -Status, Möglichkeiten und Grenzen der konservativen AdipositastherapieM. Riedl, Hamburg
10:55 – 11:20 Synergien nutzen: Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin als Dienstleister für die Diabetesschwerpunktpraxis – Wie arbeitet eine SPP EMC. Malcharzik, Hannover
11:20 – 11:30 Doc Weight – konservative Therapie bei morbider AdipositasC. Malcharzik, Hannover
11:30 – 11:40 Erfolgsmodell M.O.B.I.L.I.S. – bewegt abnehmen: multimodale Therapie als GoldstandardK. Behnecke, Hamburg
11:40 – 12:00 Erfolge und Probleme einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin: Eine Checkliste zur GründungM. Riedl, Hamburg
DDG-Symposium
Diabetologie im Wandel der Zeit11:00 – 12:00 | Saal 15.2K.-D. Palitzsch, München
Diabetologie im Wandel der ZeitH. Mehnert, München
10:30 – 12:00 Salon 19
11:00 – 12:00 Saal 15.2
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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IndustrieDiabetesbehandlung neu gedacht Janssen-Cilag GmbH 12:15 – 13:15 | Saal 4/5J. Seufert, Freiburg
Brauchen wir neue Arzneimittel in der Diabetestherapie?D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Frühe Effekte der SGLT2-InhibitionJ. Seufert, Freiburg
Langzeiteffekte der SGLT2-InhibitionD. Müller-Wieland, Hamburg
Diabetesbehandlung neu gedachtA. Hamann, Bad Homburg v.d.H.
12:15 – 13:15 Saal 4/5
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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IndustrieIndividualisierte Differentialtherapie des Typ 2 Diabetes unter Vermeidung von Hypoglykämien & Gewichtszunahme AstraZeneca GmbH & Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.KGaA 12:15 – 13:15 | Saal 7S. Matthaei, Quakenbrück
Individualisierte Zielwerte & InitialtherapieS. Matthaei, Quakenbrück
Eskalationstherapie unter MetforminJ. Aberle, Hamburg
Eskalationstherapie unter BasalinsulinM. Kellerer, Stuttgart
Diskussion & SchlussworteS. Matthaei, Quakenbrück
12:15 – 13:15 Saal 7
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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IndustrieProblemorientierte Schulungskonzepte – Zeit für einen Wandel in der Schulungslandschaft?BERLIN-CHEMIE AG 12:15 – 13:15 | Saal 8B. Kulzer, Bad Mergentheim
12:15 – 12:20 Begrüßung und EinleitungB. Kulzer, Bad Mergentheim
12:20 – 12:35 Wie sag ich´s meinem Kinde – Umsetzen der Diabetesbehandlung im FamilienalltagH. Saßmann, Hannover
12:35 – 12:50 Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden – Partnerschaft und SoziallebenN. Bergis-Jurgan, Bad Mergentheim
12:50 – 13:05 Es ist nicht genung, zu wollen, man muss auch tun – beim Sport und auf ReisenD. Ehrmann, Bad Mergentheim
13:05 – 13:15 Perspektiven problemorientierter SchulungenB. Kulzer, Bad Mergentheim
12:15 – 13:15 Saal 8
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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DDG-SymposiumDiabetologie trifft Diabetesberatung 13:30 – 15:30 | Saal 3E. Jungmann, Rheda-Wiedenbrück; B. Zietz, Mölln
13:30 – 14:00 Diabetologie trifft EndokrinologieE. Jungmann, Rheda-Wiedenbrück
14:00 – 14:30 Diabetologie trifft KardiologieB. Zietz, Mölln
14:30 – 15:00 Diabetologie trifft GastroenterologieE. Jungmann, Rheda-Wiedenbrück
15:00 – 15:30 Diabetologie trifft NephrologieB. Zietz, Mölln
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Diagnostik 13:30 – 15:30 | Saal 4/5G. Freckmann, Ulm; T. Koschinsky, München
13:30 – 14:00 HbA1c, geeinet als Screening und Diagnoseparameter?R. Landgraf, München
14:00 – 14:30 Wie zuverlässig sind Glukose-POCT-SystemeT. Koschinsky, München
14:30 – 15:00 Wertigkeit neuer BlutzuckermessgeräteG. Freckmann, Ulm
13:30 – 15:30 Saal 3
13:30 – 15:30 Saal 4/5
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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15:00 – 15:30 Labordiagnostische Pfade, Harnanalytik und GFR-Messung bei Diabetes mellitusW. Hofmann, München
DDG-Symposium
Diabetologie trifft Orthopädie und Unfallchirurgie 13:30 – 15:30 | Saal 7C. Volkering, München; J. Schröter, Wiesbaden
13:30 – 14:00 Pathogenese der diabetischen NeuroosteoarthropathieA. Risse, Dortmund
14:00 – 14:30 Operative Rekonstruktionsmöglichkeiten bei diabetischem FußsyndromC. Volkering, München
14:30 – 15:00 Einsatz von Unterschenkelorthesen und Fußteilprothesen bei diabetischem FußsyndromJ. Stumpf, Fulda
15:00 – 15:30 Wiedereingliederung nach AmputationJ. Schröter, Wiesbaden
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Psychiatrie 13:30 – 15:30 | Saal 14.2N. Hermanns, Bad Mergentheim; B. Kulzer, Bad Mergentheim
13:30 – 14:00 Depression und Diabetes mellitusN. Hermanns, Bad Mergentheim
13:30 – 15:30 Saal 7
13:30 – 15:30 Saal 14.2
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Samstag, 16. November 2013
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14:00 – 14:30 Suchterkrankungen und Diabetes mellitusB. Kulzer, Bad Mergentheim
14:30 – 15:00 Essstörungen bei Diabetes mellitusU. Cuntz, Prien am Chiemsee
15:00 – 15:30 Angststörungen bei Diabetes mellitusF. Petrak, Bochum
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Andrologie und Urologie 13:30 – 15:30 | Saal 15.2U. Wetterauer, Freiburg; E. Nieschlag, Münster
13:30 – 14:00 Interaktion zwischen Testosteron und DiabetesE. Nieschlag, Münster
14:00 – 14:30 Konservative Therapie der erektilen Dysfunktion bei Diabetes mellitusH. Sperling, Mönchengladbach
14:30 – 15:00 Operative Verfahren bei erektiler DysfunktionU. Wetterauer, Freiburg
15:00 – 15:30 Therapeutische Möglichkeiten bei Inkontinenz im Rahmen der urogenitalen autonomen NeuropathieA. Katzenwadel, Freiburg
13:30 – 15:30 Saal 15.2
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Samstag, 16. November 2013
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WorkshopDuplexsonografie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus (anmeldepflichtig) 13:30 – 15:00 | Saal 8A. Müller-Öffner, München
DDG-SymposiumDiabetologie trifft neue Anforderungen 13:30 – 15:30 | Saal 10S. Eberl, Reichersbeuern; R. Schiel, Heringsdorf
13:30 – 13:45 Einführung: Akademisierung von GesundheitsberufenR. Schiel, Heringsdorf
13:45 – 13:50 Diskussion
13:50 – 14:05 Herausforderung QualitätssicherungS. Eberl, Reichersbeuern
14:05 – 14:10 Diskussion
14:10 – 14:25 Herausforderung GeriatrieA. Bahrmann, Erlangen
14:25 – 14:30 Diskussion
14:30 – 14:45 Volkskrankheit Diabetes – Zwischen Ökonomisierung und PatientenorientierungM. Wessels, Rheine
14:45 – 14:50 Diskussion
13:30 – 15:00 Saal 8
13:30 – 15:30 Saal 10
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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14:50 – 15:05 Heutige Anforderungen an Diabetestherapie und Lösungsansätze für ProblemeS. Toelle, Binz bei Zürich
15:05 – 15:10 Diskussion
15:10 – 15:25 Was leistet die Akademisierung: Heute und Morgen?E. Narbei, Rheine
15:25 – 15:30 Diskussion
DDG-SymposiumDiabetologie trifft Aktuelles zum Thema Leitlinien 13:30 – 15:30 | ICC LoungeG. Ollenschläger, Berlin; M. Kellerer, Stuttgart
13:30 – 13:40 Leitlinien-Aktivitäten der DDG und Bewertung durch die Mitglieder der DDGM. Kellerer, Stuttgart
13:40 – 14:00 Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL)-Programm zum Diabetes mellitus Typ 2: Erfahrungen und Vergleich mit anderen NVL-ProgrammenG. Ollenschläger, Berlin
14:00 – 14:20 NVL: Therapiealgorithmus DEGAM/AkdÄ und ImplementierungH.H. Abholz, Elsdorf
14:20 – 14:40 NVL: Therapiealgorithmus DDG/ DGIM und ImplementierungR. Landgraf, München
13:30 – 15:30 ICC Lounge
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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14:40 – 15:00 Implikationen von Leitlinien für die Gesundheitsversorgung und Umgang mit DissensI. Kopp, Marburg
15:00 – 15:30 Podiumsdiskussion
WorkshopDoppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus (anmeldepflichtig)13:30 – 15:00 | Salon 15/16 (Sauerbruch) A. Cuk, München
WorkshopKontinuierliche Glukosemessung CGM – Evidenz und Praxis. Ein Workshop der AGDT mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit (anmeldepflichtig)13:30 – 15:00 | Salon 17/18 (Virchow) A. Liebl, Bad Heilbrunn
WorkshopPumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 – Therapeutische Modalität für Fortgeschrittene (anmeldepflichtig) 13:30 – 15:00 | Salon 19 (Columbus) B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
13:30 – 15:00 Salon 15/16
13:30 – 15:00 Salon 17/18
13:30 – 15:00 Salon 19
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Ihre Allianz bei Diabetes: Bristol-Myers Squibb und AstraZeneca
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Übersichtspläne
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
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EINE EFFEKTIVE UND GUT VERTRÄGLICHE KOMBINATION1– 5)
- LANTUS®: 1FACH KONSEQUENT VON ANFANG AN- APIDRA®: SCHNELL, WENN'S DRAUF ANKOMMT
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1) Lankisch MR et al. Diabetes Obes and Metab 2008; 10: 1178 – 85; 2) Philotheou A et al. Diabetes Technol Ther 2011; 13: 327 – 34; 3) Bergenstal RM et al. Diabetes Care 2008; 31(7): 1305 – 10; 4) Schreiber SA et al. Diabetes Stoffw Herz 2011; 20: 69 – 77; 5) Daikeler R et al. Diabetologie 2007; 2: 308 – 14;
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechfl asche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus® enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus® sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus® sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus® auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus® wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofi l bei Kindern und Jugendlichen (≤18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fachinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: Juli 2013 (031682). Apidra® 100 Einheiten / ml Injektionslösung in einer Patrone · Apidra® 100 Einheiten / ml Injektionslösung in einer Durchstech-flasche · Apidra® SoloStar® 100 Einheiten / ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulinglulisin (entsprechend 3,49 mg) Sonstige Bestandteile: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36 %, NaOH, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen: Umstellung auf anderen Insulintyp / -marke / - ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Gleichzeitige Behandlung mit oralen Antidiabetika gegebenenfalls anpassen. Bei unzureichender Dosierung oder Abbruch der Behandlung Hyperglykämie und diabetische Ketoazidose möglich. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulintherapie, diabetische Neuropathie, Betablocker oder Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsymptome einer Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperlicher Aktivität oder Ernährungsumstellung, Krankheit oder seelischer Belastung kann Dosis-Anpassung erforderlich sein. Unbehandelte hypo- oder hyperglykämische Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma oder zum Tod führen. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffizienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptome Pioglitazon absetzen. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufig Hypoglykämie. Haut, Unterhautzellgew.: Häufig Reaktionen an der Injektionsstelle, lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen Verschreibungs-pflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main. Stand: November 2012 (027718). AVS 213 13 041a-032311
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Industrieausstellung
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Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
SA6 Abbott Arzneimittel GmbH
SA9b Alere GmbH
M11 AMS Deutschland GmbH
M2/M3 Animas Geschäftsbereich der Ortho-Clinical Diagnostics GmbH
H3 AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
H5 Bayer HealthCare AG
SA8 Becton Dickinson GmbH/ BD Medical - Diabetes Care
H8 BERLIN-CHEMIE AG
H4 Beurer GmbH
B10 California Walnut Commission
B 1 Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)/ diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe
SA9 DiaExpert GmbH
H2 Deutscher Ärzte - Verlag GmbH
B3 EKF diagnostics
M2/M3 Ethicon Surgical Care / Bariatric & Metabolic Geschäftsbereich der Johnson & Johnson Medical GmbH
B9 GID Deutschland GmbH
SA5 HemoCue GmbH
B5 Hemopharm GmbH
M1 HITADO GmbH
B16 IME-DC GmbH
H1 Insuline Medical GmbH
M2/M3 Janssen-Cilag GmbH
H9 J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG
B14 Lehmanns Media GmbH
M2/M3 LifeScan Geschäftsbereich der Ortho-Clinical Diagnostics GmbH
H10 LIGAMED medical Produkte GmbH
M5 Lilly Deutschland GmbH
H6 Medtronic GmbH
B13 MED TRUST GmbH
B2 MSP bodmann GmbH
SA4 neubourg skin care GmbH & Co. KG
B8 Nintamed GmbH & Co. KG
B11 Nova Biomedical GmbH
M7 Novartis Pharma GmbH
M6 Novo Nordisk Pharma GmbH
SA2 OPED GmbH
B17 Owen Mumford GmbH
M8/M9/ H7
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
M10 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
B 6 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
B15 Taste of Sweden - Albaöl
B12 Thieme & Frohberg GmbH
B18 TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG
SA 7 VDBD - Verband der Diabetes-Bera-tungs- und Schulungsberufe in Deutsch-land e.V.
B7 Verlag Kirchheim + Co GmbH
SA3 Versandbuchhandlung Stefan Schuldt
B4 Ypsomed GmbH
Nr. Aussteller Nr. Aussteller
Stand bei Drucklegung
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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Galerie O
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Lounge
Übersichtsplan D
iabetes-Forum
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
95
Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
DF 5 Amnesty International
DF 8 axaris - software & systeme GmbH
DF 4 BVDK - Bundesverband für die Versorgung der Diabetiker in Kliniken e.V.
DF 1 BVND - Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V.
DF 2 Der Herzkranke Diabetiker Regionalgruppe Berlin-Brandenburg
DF 3 Diabetes Programm Deutschland
DF 7 ITC - Intelligent Technology Computing
DF 6 QUETHEP.e.V. - Deutsche Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und Ernäh-rungsberater
E1 espressofilm
E2 Deutsches Grünes Kreuz e.V.
E3 Süßstoff Verband e.V.
Nr. Aussteller
Stand bei Drucklegung
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Satelliten-Symposium 15. bis 16. November 2013
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Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
Inhalt
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7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Satelliten-Symposium 15. bis 16. November 2013
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Referentenverzeichnis
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Referentenverzeichnis
A Aberle, J. 43, 76Abholz, H.H. 82Altenhofen, L. 52Anderten, H. 58Andus, T. 37
B Badenhoop, K. 37, 49, 53Bahrmann, A. 71, 81Behnecke, K. 74Behnke, T. 59Berger, B. 68Berger, M. 70Bergis-Jurgan, N. 77Betzholz, R. 44Blüher, M. 43Bollheimer, C. 71Brodel, R. 73Burchert, D. 58
C Cuk, A. 41, 57, 70, 83Cuntz, U. 80Czihal, M. 50
D Danne, T. 40, 51Derwahl, K.-M. 37, 49Dreyer, M. 38, 45, 73Drossel, D. 46Duda, S. 55
E Eberle, C. 56Eberl, S. 81Eckstein, H.-H. 55, 66Ehrmann, D. 77Erdmann, J. 52Espinola-Klein, C. 50Esslingen 47
F Forst, T. 39, 56, 66Freckmann, G. 78Fresmann, S. 42Frieling, T. 54Fritsche, A. 67, 73Füchtenbusch, M. 39, 50
G Gallwitz, B. 36, 47Glück, T. 53Goeckenjan-Festag, M. 67Gölz, S. 47Goretzki, P. 37Graf, C. 44
H Haak, T. 37, 45, 50, 51, 59Haap, M. 50, 51Hagl, C. 48Halle, M. 72Hamann, A. 37, 68, 73, 75Hasslacher, C. 38Hauck, B. 71Hauner, H. 68
Heni, M. 55Hermanns, N. 39, 79Hoerauf, H. 66Hofmann, W. 79Holl, R. 52, 56Holstege, A. 38Horst, M. 69Hummel, M. 54, 67Hüttl, T. 50
J Jäckel, E. 58Jansen, I. 60Jecht, M. 40, 73Joost, H.-G. 52Julius, U. 57Jungmann, E. 78
K Kaiser, M. 43Kaltheuner, M. 52, 69Katzenwadel, A. 80Kautzky-Willer, A. 67Kellerer, M. 68, 76, 82Keller, J. 55Kerner, W. 38, 52Kern, W. 44Kersken, J. 54Keuthage, W. 60Kihm, L. 50Kleinwechter, H. 54Königsrainer, A. 49Kopp, I. 83Kordonouri, O. 51Koschinsky, T. 78
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
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Referentenverzeichnis
Kröger, J. 46Kühl, H. 48Kulzer, B. 39, 45, 67, 77, 79, 80
L Landgraf, R. 73, 78, 82Lehnert, H. 53Lehrke, M. 36, 48Liebl, A. 41, 57, 70, 83Linn, T. 37Lippmann-Grob, B. 41, 57, 70,
83Löw, U. 72
M Maier, B. 39Maier-Hasselmann, A. 55Malcharzik, C. 74Mann, K. 49Matthaei, S. 36, 51, 76Mehnert, H. 74Mudra, H. 36, 48, 66Müller-Öffner, A. 40, 56, 68, 81Müller-Wieland, D. 50, 75Mundle, G. 70
N Narbei, E. 82Nasemann, J. 66Neu, A. 56Nieschlag, E. 80Nieß, A. 72Nüssler, N. 49
O Ollenschläger, G. 82
P Palitzsch, K.-D. 36, 74Parhofer, K. 36, 48Petrak, F. 80Pfeiffer, A. 52, 53Pfohl, M. 40, 49Pfützner, A. 56, 57, 59Piwernetz, K. 68Pscherer, S. 47
R Reichert, D. 69Renfordt, A. 53Reuter, H.-M. 69Riedl, M. 74Risse, A. 69, 71, 79Ritz, E. 38Ritzel, R. 37, 39Rosak, C. 48Rossmann, C. 73
S Salzsieder, E. 67Saßmann, H. 77Schäfer-Graf, U. M. 54Schatz, H. 49Scheper, N. 69Schiel, R. 39, 52, 81Schlottmann, K. 55Schmidt, J.-P. 42Schmitt, G. 72
Schnellbächer, E. 70, 71Schnell, O. 38Scholze, J. 37, 48Schreiber, S. A. 69Schröter, J. 79Schumm-Draeger, P.-M. 36, 42,
48Schusdziarra, V. 52, 53Schwaab, B. 72Seifert-Klauss, V. 67Serwe, C. 72Seufert, J. 36, 47, 48, 75Siebke, C.-G. 73Siegel, E. 49, 54, 73Siegmund, T. 38Spannagl, M. 36Sperling, H. 80Stefan, N. 37, 56Stirban, A. 50, 55Stolz, W. 54Stumpf, J. 79
T Thurm, U. 71Toelle, S. 82Tombeck, A. 59Topka, H. 55, 66Trappen, G. 44Tschöpe, D. 75
U Usadel, K.-H. 49
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Referentenverzeichnis
V Varlemann, H. 47Volkering, C. 79Voll, A. 40von Livonius, B. 66
W Wabitsch, M. 68Wallbrecht, F. 69Wenzel, U. 38Wernsing, M. 73Wessels, M. 81Wetterauer, U. 80
Z Zeyfang, A. 71Ziebolz, D. 42Ziegler, A.-G. 51, 56Ziegler, R. 51Zietz, B. 78Zimmer, P. 72Zink, K. 38
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
102
Service-Nummer:
030 / 246 03-360
DIABETES HERBSTTAGUNGADIPOSITAS JAHRESTAGUNG
Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln
8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft30. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft21.–22. November 2014, Leipzig
KongresspräsidentenProf. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg | Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig
www.diabetes-adipositas.de
Diabetes Herbsttagung 201315.–16. November 2013 Berlin
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Service-Nummer:
030 / 246 03-360
DIABETES HERBSTTAGUNGADIPOSITAS JAHRESTAGUNG
Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln
8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft30. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft21.–22. November 2014, Leipzig
KongresspräsidentenProf. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg | Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig
www.diabetes-adipositas.de
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V.Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V.Reinhardtstr. 3110117 BerlinFax: 030 201 677 20Email: [email protected]
Beiträge
1) Ordentliches Mitglied Beitrag € 100,-- p.a. approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise
mit dem Diabetes mellitus befasst auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes
2) Assoziiertes Mitglied Beitrag € 20,-- p.a. Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der DDG anerkannten Ausbildung Student mit Interesse an der Diabetologie
3) Förderndes Mitglied Beitrag: nach Wahl, mind. € 1.000,-- p.a.
Mitglied werden können Sie einfach via der DDG Webseite www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de
oder während der Tagung am Stand der DDG (B1)
Diabetes Kongress 201308.–11. Mai 2013 Leipzig
Notizen
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1335Nach dem Spiel iSt vor dem Spiel.
Das gilt auch für Die forschung.
lilly Diabetes präsentiert ihnen einen einblick: forschung von heute für die lebensqualität von morgen. Mittelfoyer, stand 5.
www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.delilly Diabetes. leben so normal wie möglich.
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Diabetologie im interdisziplinären Dialog
Inhalt
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HbAHbA1c
8,2%NüBZ9,4 mmol/l
HbA1c 7,8 %
NüBZ 165 mg/dl
BMI2727BMI27 BMIBMI
32BMI32
1. Pratley R et al. Int J Clin Pract 2011;65(4):397–407Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon- like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummono-hydrogenphosphat-Dihy drat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 bei Erwachsenen in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, Patienten unter 18 Jahren. Die Anwendung von Victoza® wird bei mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung einschließlich terminaler Niereninsuffi zienz, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese Patienten mit bereits bestehender Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufi g: Hypoglykämie, Er-brechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Nasopharyngitis, Bronchitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refl uxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektions-stelle, Ausschlag. Gelegentlich: Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma, Urtikaria, Unwohlsein, Dehydrierung mit Verschlech-terung der Nierenfunktion, akutes Nierenversagen, Juckreiz. Selten: Angioödem, anaphylakt. Reaktion. Sehr selten: Pankreatitis (einschl. nekrotisierende Pankreatitis). Häufi gkeit nicht abschätzbar: Erhöhter Puls. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: März 2013Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
Vers
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(08/
13)
Victoza® – kraftvoll gegen Typ 2 DiabetesBei Patienten, die mit Metformin unzureichend eingestellt waren,führte die Kombination mit Victoza® zu einer schnellen und langanhaltenden
Gewichts reduktion1HbA1c-Reduktion1
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