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Werbepartner 2018 01Grußwort des 1. Vorsitzenden 02Termine 2018 04 Geburtstage & Jubiläen 05Der Festausschuss 06Bericht des Sportwarts 07Jahreshauptversammlung 2018 08Fit für die Zukunft 09Bericht Technischer Wart 11Medenspiel-Saison 2017/2018 Herren 1 12 Herren 30/1 14Damen 30 19Herren 40/1 22

Herren 40/3 26Damen 40/2 28 Damen 40/3 29Herren 55 30Herren 60 34 Herren 70 36 Herren 75 37 Spielplan 2018 32 Mannschaften 2018 38Amerikanische Chiropraktik 40Die LTC-Jugend 43Midcourt-Turnier Jugend 46U14 Debütsaison 47Jugendmannschaften 2018 48

Spielplan Jugend 2018 499. LTC Family Cup 50Clubmeisterschaften 51 LTC-Fahrradtour 52 Seniorengruppe LTC 53Ältestenrat 54 Partnerstadt Senlis 55 Weihnachtsmarkt 56Tennis-Basics 58Der LTC-Vorstand 61Impressum 61 Impressionen 62

InhaltAlles Auf eInen BlIck

WerBepArtner 2018

Unsere Inserenten im LTC-Echo 2018

Abbas Süren Bedachungen S.60Adler Apotheke S.48Autohaus Gierten GmbH S.13Autohaus Lindemann S.35Autohaus Peter Marleaux S.39Backes Druck S.63Baustoffe Muddemann S.12Berghausener Blumentopf S.48Brautmoden Elke Derks S.19Chirotime S.40Cramer & Lemke Dekoteam S.41/61Container Juffernbruch S.45Elektro Pilgram S.46Elsa Vogel Blumen & Floristik S.04Felten Sports U3Fortuna Wintergarten S.42 Friedrich Kürten S.57Gandlau-Bau S.56

Bannerwerbung auf unserer Anlage

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Gebrüder Ockenfels S.25Getränke Kunde S.05 Grasshoff S.36HAT Fit S.51Herbertz S.21 Holzmarkt Goebel S.42ideencenter S.11junited Autoglas S.39Klose KFZ S.46 Küchentreff Langenfeld S.27 Kreativhaus Pollok S.29Maler Haar S.10MEDILEV GmbH S.57Metzgerei Gladbach S.34Michael Krings Sanitär S.35MRZ Langenfeld S.17 Optic am Turm S.15Oliver Gläscher S.59

Petry Tennis Center S.25Provinzial Rehmann S.52Schlosserei Schiemann U2 Sellmaier Reisen S.26Sportcentrum Berghausen S.03Sportmühle Hilden S.31Sportpark Hilden / Landwehr S.45Stadt-Sparkasse Langenfeld U4Stadtwerke Langenfeld GmbH S.60 TruckCenter Langenfeld S.30 Tennis Baust S.49Tennishalle Pesch S.23 TV Hifi Video Zieger S.11Wabo Fliesen S.18 Weeger GmbH S.31Weinhaus am Markt S.37Wrejon GmbH S.09

Liebe Mitglieder und Freunde des LTC, liebe Leser,Wie ihr alle wisst sind wir als Verein sehr auf Einnahmen durch unsere Werbepartner zur Unterstützung unserer Vereinstätigkeiten angewiesen. Wie Ihr in unserem LTC Echo sehen könnt haben sich viele Werbepartner bei uns engagiert und ich möchte Euch alle bitten diese bei Euren Einkäufen, Planungen für Haus und Auto etc. zu berücksichtigen und eventuell hier auch auf die Anzeige im LTC Echo hinzuweisen. Das gibt auch ein positives Feedback für unsere Werbepartner. Ich danke Euch schon einmal im Voraus für Eure Unterstützung.Wolfgang Törschen

Dankean alle Inserenten

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Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Unterstützer, liebe Leser,

Eins zwei drei im Sauseschritt eilt die Zeit und wir eilen mit, so ist das nun mal. Wieder ist ein er-eignisreiches Jahr vorbei und das Neue ist auch schon fortgeschritten.

Der Winter hat uns gerade – etwas spät – verlas-sen aber die neue Saison steht schon vor der Tür und wir Tennisspieler scharren schon mit den “Hu-fen“ um bald wieder auf die Plätze zu dürfen.

Das Erscheinen des neuen LTC Echos markiert wie immer unseren Saisonstart, und auch unsere Anlage ist pünktlich wieder gut in Schuss, wozu nicht zuletzt die vielen Eigenleistungsstunden un-serer Mitglieder in den letzten Wochen erheblich beigetragen haben. Ich danke Euch hierfür.

Wir mussten aber auch auf einige professionelle Hilfe zurückgreifen, einmal um die Plätze nach dem Winter wieder in einen guten bespielbaren Zustand zu bringen und dann hat am 18.1.2018 auch Sturm Friederike unseren Platz heimgesucht und den Zaun an Platz 1 als auch den Sichtschutz am Spielplatz arg mitgenommen. Ferner war die markante riesige Weide auf unserem Parkplatz, trotz Kappung vor einigen Jahren, jetzt nicht mehr zu retten und musste entfernt werden. Es gibt nun einen etwas größeren Parkplatz und einige Club-mitglieder freuten sich über Brennholz für den Ka-min.

In der neuen Saison, die wir dieses Jahr wieder mit über 300 Mitgliedern – was einem Plus von 25 Mitgliedern entspricht – beginnen, sind wir auch sportlich wieder - auch höherklassig bis in die 1. VL - sehr aktiv.

Wir haben 13 Erwachsenen Mannschaften und drei Juniorinnen Mannschaften gemeldet. Hierbei sei erwähnt, dass wir im Bezirks-Jugendbereich mit drei gemeldeten Mädchenmannschaften eine Ausnahme darstellen da bei anderen Vereinen die Jungenmannschaften überwiegen. Im Jugendbe-reich und bei den 1. Damen kooperieren wir auch wieder mit dem WTC und bei den Damen 55 mit GWL.

Richtig stark aufgestellt sind wir aber im Damen und Herren 40 Bereich da haben wir je drei Mann-schaften gemeldet.

Hervorheben möchte ich auch unsere „Senioren-abteilung“, die über die vergangenen Jahre einen

unglaublichen Zusam-menhalt geschaffen hat, sich nach wie vor auf hohem Niveau bei den Medenspielen misst, und auch abseits des Platzes immer wieder für Highlights sorgt.

Ein Gruß und ein dickes Dankeschön geht auch an unseren Festausschuss, der für uns zwei tolle Feste organisiert hat. Einmal das Sommerfest das trotz Regen guten Zuspruch erfahren hat, aber insbesondere das Oktoberfest, das hat mit dem Live-Act der Solinger Band „Full Range“ und DJ Stephan und fast 200 Besuchern dem Fass den Boden ausgeschlagen. Das war einfach Spiiiitttzz-zeee! Danke Sylvia

Wir haben auch das erste gemeinsame Jahr mit unserer neuen Wirtin Rita gut hinter uns gebracht und wir freuen uns auf hoffentlich viele weitere er-folgreiche Jahre der Zusammenarbeit.

Rita hat sich immer in den Dienst des Vereins ge-stellt und mit Ihrem Engagement viel für ein schö-neres und besseres Ambiente gesorgt. Auch unser Festausschuss konnte immer mit ihrer Unterstüt-zung rechnen. Danke RITA!!

Erwähnen möchte ich aber auch noch unsere Städtepartnerschaft mit Senlis und dem dortigen Tennisclub. Nach Besuchen auf Vorsitzendene-bene in 2016 und 2017 haben wir es dieses Jahr geschafft einen Gegenbesuch auf sportlicher Ebe-ne zu organisieren. Unsere U15 Juniorinnen mit Betreuern fahren vom 31.5. – 3.6. nach Senlis und wir hoffen auf tolle, sportliche, spannende und er-eignisreiche Tage dort.

Bedanken möchte ich mich auch bei all unseren Werbepartnern die uns auch dieses Jahr wieder mit Ihren Werbeanzeigen und Bannerwerbung sehr unterstützt haben.

Meine Worte sind nur die Einleitung und markieren nur einige Punkte des Vereinslebens aber wenn es um Details zu den Mannschaften, Ereignissen und anderen Themen geht müsst Ihr weiter lesen. Deshalb wünsche ich Euch allen viel Spaß dabei, aber auch eine tolle, erfolgreiche, spannende, faire Saison bei bestem Tenniswetter, damit wir alle die Zeit auf unserer Anlage und auf unserer Terrasse bei kühlen Getränken und gutem Essen genießen können.Wolfgang Törschen

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HighlightsGrussWort

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10 JahreDittrich, JoyGarcia Perez, MichelKreusel, LennardModdelmog, JensRave, MathieuSchmidt/Rasner, LutzSchwarz, GerhardVirnich, DirkWiegand, Jörg

JuBIläen20 JahreNeul, Lars

25 JahreFlaskamp, BerndFlaskamp, ClaudiaWeber, Lotte

35 JahreIwers, Dr. ManfredNowakowski, Ulli

40 JahreKolwes, RolfKuchendorf, Wolfgang

22. April 2018 Saisoneröffnung01. Mai 2018 Beginn der Medenspiele21. Mai 2018 10. LTC Family Cup1. Juli 2018 LTC Fahrradtour (Abfahrt 10 Uhr ab LTC Anlage)NN LTC Sommerferiencamp INN ClubmeisterschaftenNN Jugendclubmeisterschaftennach Absprache LTC Sommerferiencamp II14. Juli 2018 Sommerfest 13. Oktober 2018 OktoberfestNN Jugend-Versammlung & Adventsfeier

turniere & eventstermIne 2018

10 Jahre21.02.2008 Dietzel, Emily21.02.2008 Langefeld, Emma18.04.2008 Lücke, Joel15.05.2008 Haar, Lena Marie17.05.2008 Buchhart, Lena23.05.2008 Brinkhaus, Mia27.05.2008 Bastian, Marvin29.05.2008 Wendl, Jan17.06.2008 Pukrop, Josefine19.06.2008 Noever, Joel20.06.2008 Tolksdorf, Marlene01.08.2008 Tradito, Alessio

20 Jahre10.02.1998 Kuhlmann, Andre05.04.1998 Flaskamp, Corinna26.04.1998 Spürkel, Alexander09.10.1998 Neumann, Chantal

Wir gratulierenGeBurtstAGe30 Jahre08.06.1988 Höveler, Bruno18.09.1988 Bäcker, Verena15.12.1988 Münch, Marc

40 Jahre13.02.1978 Müller, Raphaela14.03.1978 Wallner, Sascha26.05.1978 Gohmert, Marcel22.08.1978 Schallinatus, Carsten

50 Jahre08.02.1968 Weber, Frank28.05.1968 Welters, Christof08.06.1968 Sieker, Frank09.06.1968 Textor, Jörg30.11.1968 Hartmann, Dirk

60 Jahre21.09.1958 Janssen, Franz05.10.1958 Wilgo, Michael02.12.1958 Brümmer, Agatha26.12.1958 Brümmer, Wilhelm

65 Jahre21.03.1953 Neul, Ulrich17.12.1953 Sahler, Dirk

70 Jahre29.02.1948 Vogel, Wilfried09.10.1948 Arndt, Willi

75 Jahre06.01.1943 Belikan, Gerhard29.01.1943 Blombach, Diethard02.03.1943 Grassmann, Thomas18.12.1943 Galla, Gitta

80 Jahre14.04.1938 Schwartz, Friedhelm14.06.1938 Kreit, Bernhard

85 Jahre23.11.1933 Rux, Heinz

Der LTC wünscht allen Geburtstagskindern und Jubilaren

herzlichen Glückwunsch

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Der LTC trauert um Irene TörschenAm Neujahrstag dieses Jahres verstarb unsere langjährige Tennisfreundin Irene Toerschen. Alle die sie kannten waren erschüttert von der Nachricht über Ihren Tod.

Voller Hoffnung und mit viel Mut hatte Irene bis zuletzt gehofft, dass ihr die moderne Medizin helfen könnte. Doch leider war diese Hoffnung vergeblich.

Irene wird uns in Zukunft fehlen. Sie war ein fröhlicher und geselliger Mensch. Ihre Lebenslust übertrug sie auf ihre vielen Freunde und Bekannten, auch dann noch, als sie wusste, dass sie an einer schweren Krankheit litt.

Im Mittelpunkt ihres Lebens stand ihre Familie und ihr Lebensumfeld in Reusrath.

Doch auch das Tennisspielen, das sie bis zu einer Knie-verletzung intensiv betrieb, und ihre Kartenrunde mit ihren Freundinnen waren ihr sehr wichtig.

Sie konnte sehr gut mit Menschen umgehen, konnte ihnen zuhören und helfen, wenn es notwendig war. Das machte sie so sympathisch.

Irene ist viel zu früh gegangen. Wir hätten gern mit ihr noch viele schöne Stunden verbracht. Was bleibt, ist die Vergangenheit mit vielen schönen Erinnerungen.

Diethard Blombach

In stillem Gedenken

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Bericht des sportwartsDem gesamten Verein wurde von unseren Mann-schaften wieder erstklassiges Tennis geboten und wir blicken mit Freude auf ein sehr erfolgreiches Sportjahr - mit vielen Siegen und wenigen Nieder-lagen - zurück. Der LTC war in der letzten Som-mersaison mit insgesamt 13 Mannschaften - neu-er Rekord - in neun verschiedenen Konkurrenzen, davon vier Damen- und neun Herrenmannschaf-ten, vertreten.

Unsere Herren 30 Mannschaft um Clubmeister Mathieu Rave durfte sich ein weiteres Jahr in der 1. Verbandsliga, der 5. Höchsten Liga in Deutsch-land, messen und hat das anvisierte Ziel Klas-senerhalt mehr als geschafft. Nach insgesamt 4 Siegen und 2 Niederlagen stand in einer starken 7er Gruppe der nicht zu erwartende 3. Platz fest. Auch unsere Damen 30 Mannschaft um Mann-schaftsführerin Kathrin Kahnt durfte sich nach dem Sensationsaufstieg in 2016 in der 1. Verbandsliga messen. Nach 3 Siegen - gegen TV Burgaltendorf, TuB Bocholt und den Unterbacher TC - wurde ebenfalls ein mehr als hervorragender 3. Platz be-legt. Hervorzuheben ist die Herrenmannschaft um Mannschaftsführer Lars Neul, die im vierten Anlauf - trotz einer Niederlage - endlich den verdienten Aufstieg geschafft haben und sich nächstes Jahr erstmals in der BK C messen darf - herzlichen Glückwunsch. Erstmals gab es in der Sommersai-son sechs Mannschaften in der Altersklasse 40, je drei Damen- und Herrenmannschaften. Während sich die 1. Herren 40 Mannschaft um Spitzenspie-ler Frank Weber über einen klasse 3. Platz in der 2. Verbandsliga freuen durfte, warten die 3. Da-men 40 und 3. Herren 40 Mannschaft weiterhin auf den ersten Mannschaftssieg - wir drücken die Daumen für 2018, lasst Euch nicht unterkriegen.

Im kommenden Sommer werden uns somit die Damen 30 und Herren 30 erneut in der 1. Ver-bandsliga vertreten und die Herren 40 wird in der 2. Verbandsliga auf Punktjagd gehen. Neben un-seren drei Spitzenmannschaften in der Verbands-liga ist die Entwicklung mit 13 Mannschaften an den Medenspielen teilzunehmen lobend zu erwäh-nen. Nie zuvor haben mehr Mannschaften für den LTC aufgeschlagen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich immer mehr Mitglieder dem Wettkampf stellen und das im Training gelernte auszuprobie-ren. Wer bisher noch nicht in einer unserer Mann-schaft Anschluss gefunden hat, kann sich jederzeit vertrauensvoll an Trainer und Vorstand wenden.

Exkurs: In Deutschland gibt es folgende Staffe-lung der Ligen in unserem Verband: 1. 1. Tennisbundesliga2. 2. Tennisbundesliga3. Regionalliga (Nord-Ost, West, Süd-West, Süd-Ost)4. Niederrheinliga (höchste Liga auf Verbandsebene)5. 1. Verbandsliga 6. 2. Verbandsliga 7. Bezirksliga (höchste Liga auf Bezirksebene)8. Bezirksklasse A9. Bezirksklasse B10. Bezirksklasse C11. Bezirksklasse D

Diesen Winter war der LTC mit sieben Mannschaf-ten in fünf verschiedenen Konkurrenzen wieder sehr gut vertreten (drei Damen- und vier Herren-mannschaften). Nach dem letztjährigen Ausflug ins Abenteuer Niederrheinliga (!) konnte unsere Herren 30 Mannschaft um Spielersprecher Stefan Jommersbach in der 1. Verbandsliga mit einem hervorragenden 2. Platz mehr als überzeugen. Er-wähnenswert ist, dass sich mit den Damen 30 und Herren 40 zwei weitere LTC Mannschaften der Herausforderung 1. Verbandsliga gestellt haben - eine stolze Quote bei insgesamt sieben Mann-schaften.

Als sich bekennender Familienverein gab es auch neben den Medenspielen wieder zahlreiche Möglichkeiten seine Spielstärke und -freude un-ter Gleichgesinnten zu zeigen. So startete die Sommersaison mit dem traditionellen Saisoner-öffnungsturnier, wo sich Spieler aller Spielstärken und Altersklassen und durch einen Rotationsmo-dus gefördert ständig wechselnden Gegnern und Partnern gegenüberstanden. Die beste Gelegen-heit für jedes Neumitglied möglichst schnell viele neue Gesichter kennenzulernen und den näch-sten Spieltermin zu fixieren. Ebenso traditionell findet mittlerweile der LTC Family Cup, wo sich Familien oder kurzfristig „zusammengefundene Familien“ miteinander messen, statt. Die profes-sionelle Leitung übernahm erneut Michael Wilgo - vielen Dank für Deinen Einsatz. Zudem fanden erneut die LTC Clubmeisterschaften statt, wo je-weils in Einzel-, Doppel- und Mixedkonkurrenzen der Titel „Clubmeister 2017“ ausgespielt wurde. Weitere Informationen hierzu finden sich in den entsprechenden Artikeln.

Zum Abschluss möchte ich mich erneut für die tat-kräftige Unterstützung vor Ort bei Michael Wilgo und Thomas Much bedanken.Marc Münch

Wettkampfspiel & spaßDer festAusscHuss

Sommerfest Auch im letzten Jahr fanden die alljährlichen Festivitäten im un-serem LTC statt. Am 05.08.2017 starte unser Klassiker, sprich unser Sommerfest. Spiel und Spaß für Erwachsene und Kin-der lautete das Motto. Leider hat das Wetter an diesem Tag nicht so richtig mitgespielt, obwohl der Festausschuss extra vorher mit Petrus Rücksprache gehal-ten hatte. Während sich die Kin-der auf der Hüpfburg tummelten oder sich am Kinderschmink-stand wunderbare Gesichter zaubern ließen, tranken Mama und Papa ein leckeres kaltes Kölsch. Frisches vom Grill von Rita und leckere Waffeln für die Kids machten den Tag trotz des Regens sehr angenehm. Als die Dunkelheit langsam eintraf, standen einige Kinder zusammen am Lagerfeuer und machten sich selbstgemachtes Stockbrot. Zu späterer Stunde brachte dann unser bekannter DJ Stefan noch die ein oder an-deren Mitglieder zum Tanzen, so dass der Abend mit gesel-ligem Beisammensein ausklin-gen konnte. Für das Jahr 2018 erhoffen wir uns ein bisschen besseres Wetter, damit die Mit-glieder diesen Tag auch auch ausgiebig genießen können.

Oktoberfest Vom Klassiker zum O‘zapft is-Event. Unser Oktoberfest wird von Jahr zu Jahr nicht nur von Mitgliedern, sondern auch von Freunden und Bekannten be-sucht. In 2016 dachten wir, dass unsere bekannte Stadtband Tri-ple Sec alle Rahmen sprängen würde. Wir müssen jedoch sa-gen, dass am 21.10.2017 tat-sächlich über 200 Besucher die Coverband Band Full Range

live gesehen haben. Der Wahnsinn!! Man könnte sagen es war ausverkauft. Von neuer deutscher Welle bis hin zu Rocksongs hat Full Range den LTC in Wallung gebracht. Der Frontsänger „Bovi“ hat nicht nur die Gäste draußen, sondern auch alle Besucher im Clubhaus animiert mit zu feiern und zu singen. Alex, die Frontsängerin sorgte für den perfekten weiblichen Gegenpart und es war einfach ein klasse Live-Act. Rita’s Schmankerl wie Haxen, Weißwürste, Brezel etc. und das Ok-toberfestbier komplettierten den Abend. Natürlich durfte der ein oder andere Mescladis nicht feh-len. Auch hier spielte wieder unser DJ eine Kom-bination aus aktuellen Charts und Oktoberfest-Hits und sorgte bis in die frühen Morgenstunden für gute Laune. Wir glauben die Bilder sprechen für sich, dass dieser Abend ein sehr gelungener war. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitgliedern, Freunden, Verwandten und Be-kannten, die daran teilgenommen haben und uns auch finanziell mit ihren Spenden unterstützt ha-ben. O‘zapft is 2018 steht in den Startlöchern!!!

SpaßturnierNach den zwei bekannten Festen im LTC veran-stalten wir Richtung Oktober eine Art Spaßturnier. „Kölsch statt Wasser“ lautet hier die Devise und es treffen sich die ein oder anderen Damen und Herren 30, die Familie und Bekannte im Schlepp-tau dabei haben. Es spielen komplette Anfänger, Fortgeschrittene mit Mannschaftsspielerinnen und -spielern gemeinsam in Mixed Paarungen. Ca. 5-6 Runden werden ausgespielt. Die Sätze werden bis 15 gezählt. Pro gewonnenes Spiel erhält der Spieler einen Punkt und kann sich so für das Fi-nale qualifizieren. Knabbereien und aktuelle Musik machen den Tag zu einen wirklichen Spaßevent. Natürlich dürfen die allseits bekannten Flunky-Ball-Runden nicht fehlen. Auch in 2018 ist ein wei-teres Spaßturnier angedacht. Wir freuen uns über Zuschauer und Gäste, denn auch an diesem Tag sorgt Rita für Leckereien und ausreichend helle „Reagenzgläschen“.Sylvia Scheffler

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Seite 8 • LTC Echo 2018 LTC Echo 2018 • Seite 9

Aus dem VorstandJAHresHAuptVersAmmlunG

gerkosten erfreulicherweise weit unter der Schät-zung angefallen sind, womit der Verein mit dem Überschuss einen älteren Kredit ablösen konnte. Somit besteht nur noch eine Verbindlichkeit, die voraussichtlich in 7-8 Jahren getilgt sein könnte.

Im Bericht der Jugendwartin wurde die Koope-ration der Jugendmannschaften mit dem WTC (3 Juniorinnenmannschaften) positiv dargestellt. Hervorzuheben ist die Mädchenmannschaft U 14-1, die den Aufstieg geschafft haben - wächst hier eine 1. Damenmannschaft heran?

Da auch der Bericht der Kassenprüfer ohne Bean-standungen erfolgte, wurde der Vorstand bei der Abstimmung einstimmig entlastet.

Die dieses Jahr erforderlich anstehenden Neu-wahlen hatten folgendes Ergebnis:

Als 2. Vorsitzender wurde Gisbert Scheffler ge-wählt.

Der Sportwart Marc Münch wurde weiter in seinem Amt bestätigt.

Als Kassenprüfer wurde Jörg Kahlenberg gewählt.

Nach Genehmigung des Haushaltes für 2018 er-folgte die Vorstellung der neuen Satzung, die einer Erneuerung bedurfte, da es seit der alten Fassung aus 2007 auch im Vereinsrecht Neuerungen gege-ben hatte, die es umzusetzen galt. Eine ausführ-liche und leidenschaftliche Diskussion hinsichtlich der Streichung des Ältestenrates mündete in einer Abstimmung, in der die neue Satzung abgelehnt wurde. Damit wird eine Neufassung der Satzung erforderlich und durch die Beibehaltung des Älte-stenrates standen Neuwahlen an, gewählt wurden Angelika Böhling, Dirk Hartmann, Frank Sieker und Horst Loose.

Unter Verschiedenes wurden folgende Punkte be-handelt.

Städtepartnerschaft mit Senlis: Nach längeren Anlaufschwierigkeiten ist es gelungen die Part-nerschaft mit dem dortigen Tennisclub zu beleben. Im Jugendbereich werden erfreulicherweise die U 15 Mädchen mit Begleitern eine Reise (31.05. - 03.06.2018) nach Senlis antreten und an einem Freundschaftsturnier teilnehmen.

Zudem wurden einige Termine festgelegt (siehe Termine 2018 auf Seite 4).Gisbert Scheffler

Die diesjährige Versammlung fand am 05.03.2018 in unserem Clubhaus statt. Nach Begrüßung der diesmal erfreulichen Anzahl von 55 anwesenden Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden wurden die einzelnen Punkte der Tagesordnung behandelt. Im Anschluss an die Genehmigung des Protokolls für 2017 berichtete Wolfgang Toerschen zu allgemei-nen Themen des Vereins.

Die Anzahl der Mitglieder hat sich in 2017 wieder auf 303 Personen erhöht. Im Jugendbereich ha-ben wir 58 Jungen und Mädchen, in der Altersklas-se 40 – 60 sind es 110 Mitglieder mit teilweise drei Mannschaften (Damen und Herren 40). Im Senio-renbereich haben wir 35 Mitglieder - nicht zuletzt dank des Einsatzes von Horst Loose.

Die letzte noch fällige vollständige Sanierung wur-de auf Platz 5 vorgenommen, womit in näherer Zukunft bei entsprechender Pflege nur die Kosten der erforderlichen Jahresarbeiten anfallen werden.

Die Gerätes des Spielplatzes mussten wegen feh-lender Sicherheit abgebaut werden. Leider konn-te die geplante Erneuerung nicht erfolgen, da der Langenfelder Gesellschaftsfond unseren Antrag auf Zuschuss negativ entschied.

Die Stürme im Januar haben einige Schäden an Zaun und Sichtschutz verursacht, die Kosten werden jedoch von der Versicherung getragen. Das erste Jahr der neuen Wirtin Rita Leven zeigte, dass durch Engagement und Veränderung des Ambientes im Clubhaus und auf der Terrasse die Gäste angezogen wurden.

Sowohl das Sommerfest, das leider anfangs durch den Regen getrübt wurde, als auch das Oktober-fest mit seinen ca. 200 Gästen, der Band Full Ran-ge und des durch die Wirtin gesponserten DJ Ste-fan wurde durch die sehr gute Organisation des Festausschusses, insbesondere Sylvia Scheffler, ein voller Erfolg.

Im sportlichen Bereich war die Sommersaison der 13 Erwachsenenmannschaften durchwach-sen. Die 1. Herren schaffte den Aufstieg von BK D nach BK C. Die Damen und Herren 30 (1.VL) und Herren 40-1 (2.VL) belegten dritte Plätze. Leider aus der 2. VL absteigen mussten die Herren 60, 70 und 75. Alle anderen Mannschaften hielten ihre Klasse in der BL und BK.

Aus dem Bericht des Kassenwartes ist zu erwäh-nen, dass die seit einiger Zeit angekündigten Anlie-

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finanzressort des ltcfIt für DIe ZukunftLiebe Clubmitglieder,

ein Tennisverein ist idealerweise nicht nur hübsche Sportanlage und Ort des geselligen Beisammen-seins, sondern in vielen Bereichen auch durchaus vergleichbar mit einem Unternehmen.

Bliebe man in der Wirtschaftssprache, würde ich den LTC aufgrund seiner Größe (Anzahl Mitglie-der + Tennisplätze) als „mittelständischen“ Ver-ein bezeichnen. Beispielsweise kaufen auch wir Dienstleistungen (z.B. Gärtner- oder Handwerks-betriebe) und Produkte (z.B. neuen Platzsand oder Platzequipment) ein, nutzen ein Buchhaltungssy-stem für die rund 700 Buchungsvorfälle jährlich, verwalten unsere vielfältigen und sich stetig än-dernden Mitgliederdaten oder zahlen Beiträge an diverse Verbände und Versicherungsgesellschaf-ten. Dazu kommt noch einiges mehr.

All diese kaufmännischen Tätigkeiten müssen pro-fessionell umgesetzt werden, wenn am Ende ein positives Ergebnis gewünscht wird, d.h. der Verein in der jetzigen Größe mit rund 300 Mitgliedern auf die Dauer Bestand haben soll.

Das Wichtigste aber ist die Primärdienstleistung gegenüber uns allen, nämlich bei uns in schöns-ter und gepflegter Umgebung seine Freizeitgestal-tung ausüben und Tennis spielen zu können.

Da der Tennissport leider nicht mehr den gleichen Stellenwert hat wie einst, sind stabile Mitglieder-

zahlen in der heutigen Zeit kein Selbstläufer mehr, insofern ist auch das Thema „Werbung/Marketing“ für uns von erheblicher Relevanz.

Nur so können wir die Mitgliederzahl auch in Zu-kunft stabil halten. Zusätzliche neue Aktionen wie „Mitglieder werben Mitglieder“ unterstützen zu-dem.

Um den Verein auch mittelfristig „fit“ zu halten, ha-ben wir beispielsweise vor einigen Jahren damit begonnen, konsequent im Vereinshaushalt Spar-maßnahmen umzusetzen, um insbesondere die Schuldenlast zu verringern. Diesem Schritt stand des Weiteren auch die Überlegung zugrunde, dass der Verein existenzfähig sein soll, wenn es aus diversen Gründen zu einem deutlichen Mit-gliederrückgang kommen sollte.

Inzwischen können wir behaupten, dass uns das mit großem Erfolg gelungen ist. Wenn wir die an-teilige Straßensanierung nicht noch abzuzahlen hätten (die aber erfreulicherweise günstiger wurde als avisiert), wären wir aktuell schuldenfrei.

Das letzte Altdarlehen konnten wir im Dezember 2017 vorzeitig ablösen. Das ist umso bemerkens-werter, als wir im Laufe der letzten 5 Jahre auch notwendige Investitionen wie eine neue Heizungs-anlage oder neues Mobiliar für unser Clubhaus tätigen konnten.

Weitere größere Investitionen wie die Sanierung

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unserer über 30 Jahre alten Tennisplätze wurden insbesondere durch die finanzielle Vereinsförde-rung seitens der Stadt Langenfeld ermöglicht. Die-ser, aber auch der Stadtsparkasse Langenfeld für die Förderung anderer Projekte, an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön!

Zum Abschluss noch ein paar interessante Zahlen und Daten aus unserem Verein:

Wusstet Ihr beispielsweise, dass

wir zum Stichtag 31.12.2017 insgesamt 300 Mit-glieder hatten?

davon 59 Mitglieder unter 18 Jahre, aber 69 Mit-glieder über 60 Jahre alt sind?

unsere Mitglieder über 50 Jahre für über 50% der Beitragseinnahmen „positiv verantwortlich“ sind?

wir rund 68% der Gesamteinnahmen über Mit-gliedsbeiträge erzielen, etwa 18% über Zuschüs-se von Stadt und SSK-Langenfeld, rund 9 % über Werbeeinahmen und 5% über Veranstaltungen, Vermietung und Spenden?

uns die jährliche Frühjahrsüberholung unserer 7 Tennisplätze ca. 4.500,00 Euro kostet?

die Grundüberholung eines Tennisplatzes insge-samt bei rund 14.000,00 Euro liegt?

unser Tennisgelände von der Stadt Langenfeld gepachtet ist?

es bis etwa 1990 noch eine Aufnahmegebühr für neue Mitglieder gab und ein sogenannter „Finanz-baustein“ von durchschnittlich einigen hundert DM erbracht werden musste?

damalige Wartezeiten für Mitglieder sowohl bei der Aufnahme in den Verein als auch an der Platz-belegungstafel völlig normal waren?

wir unsere „Verbindlichkeiten“ (Kredite) in den letzten Jahren um rund 50% reduziert haben?

wir konkret in den letzten fünf Jahren drei Altdar-lehen vorzeitig abgelöst haben und nun lediglich noch die restliche Finanzierung (den genauen Be-trag bitte dem Kassenbericht Position Darlehens-verpflichtungen SSK-Langenfeld entnehmen) für die Straßensanierung vorhanden ist?

wir bei vergleichbarer Budgetlage in etwa acht Jahren schuldenfrei sind?

es dem LTC 76 e.V. somit finanziell gut geht?

Abschließend aber auch noch mal ein großes Dankeschön an Euch, unsere Mitglieder, denn dem LTC 76 e.V. ginge es ohne Euch und Eurem großen, vielfältigen Engagement nicht so, wie es heute der Fall ist.

Vielen Dank dafür und bitte weiter so!Oliver Gläscher

Bericht technischer WartWir blicken gemeinsam wieder auf ein ereignis-reiches Jahr zurück.

Zunächst möchte ich mich bei den Mitgliedern recht herzlich bedanken, die auch im letzten Jahr bei den Eigenleistungen tatkräftig mitgeholfen ha-ben. Unter anderem dank der neu angelegten Ra-senflächen bekam unsere Anlage ein schöneres Aussehen. Auch konnten mithilfe einer finanziellen Unterstützung aus dem Seniorenkreis weitere Ge-rätschaften und ein Geländer am Center Court an-geschafft werden.

Schon seit vielen Jahren hat sich aus dem Seni-orenkreis eine Gemeinschaft gebildet, die sich jeweils Dienstag und Donnerstag morgens ab 10 Uhr zum Tennisspielen trifft. Anschließend wird man durch unsere neue Wirtin Rita Leven bestens mit Kaffee und Kuchen versorgt. In dieser Gemein-

schaft werden natürlich auch weniger spielstarke Mitglieder freundlich aufgenommen. Und immer wieder hebt sich dieser Kreis sehr positiv hervor, wenn es darum geht mit Eigeninitiative die Anlage zu verschönern oder auszubessern.

Platz 5 wurde im Herbst letzten Jahres mit finanzi-eller Unterstützung der Stadt Langenfeld aufwän-dig grundsaniert.

Unsere Plätze werden sicherlich auch dieses Jahr wieder von unserem Technischen Wart stets in einem spielbaren Zustand gehalten. Dennoch sollten die Plätze von unseren Mitgliedern je nach Beanspruchung insbesondere bei Medenspielen in kurzen Zeitabständen abgezogen und bei Be-darf auch gewässert werden.

Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass der Terrassen- und Umkleidebereich keines-falls mit schmutzigen Tennisschuhen betreten wer-den darf. Für die Schuhreinigung sind Schuhreini-gungsbecken vorgesehen. Bei Zuwiderhandlung bitte 1€ in die Jugendkasse.

Es werden wieder Sonnenschirme angeschafft, wer diese aber öffnet, soll sie bitte beim Verlassen des Platzes wieder zumachen, sonst werden die-se beim nächsten Windstoß zerstört.

Falls die Spielschilder verlorengehen, können die-se auch beim Wirt oder Technischen Wart unter 02173-25270 bestellt werden. In diesem Sinne hoffe ich wieder auf eine gute Zusammenarbeit.Klaus Kaufmann

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Seite 12 • LTC Echo 2018

AufstiegHerren 1

Wir haben es ge-schafft!! Nach einer nahezu tadellosen Saison gelang uns der langersehnte Aufstieg in die Be-zirksklasse C.

Für das Aufsteiger-team spielten im Sommer: Lars Neul (MF), Marc-Kevin Zenzen, Stephan Ochsenfarth, Cedric Kreusel, Lennard Kreusel, Tim Obert-hür und René Wilgo.

Die Sommersaison begann für uns mit einem klaren, nie gefährdeten 8:1 Sieg gegen den TC Westen.

Zum nächsten Spiel ging es nach Wuppertal, dem direkten Mitkonkurrenten um den Aufstieg. Es sollte das, von uns erwartete, schwerste und mit Abstand knappste Spiel der Saison werden. Nach den Einzeln stand es ausgeglichen 3:3. Nun stan-den die Doppel an, bei denen das Glück wahrlich nicht auf unserer Seite war. Zwei der drei Doppel gingen jeweils im Match Tie Break verloren, so-dass am Ende eine 4:5 Niederlage feststand.

Somit war der Traum vom Aufstieg im zweiten von fünf Spielen erst einmal ausgeträumt, da wir nun auf Ausrutscher von Wuppertal angewiesen wa-ren. Trotzdem durften auch wir uns keine Schwä-chen mehr erlauben, um uns die mögliche Chance zum Aufstieg aufrecht zu erhalten, falls Wuppertal patzen sollte.

Im dritten Spiel ging es gegen unsere direkten Nachbarn von GW Langenfeld. Nach einer 4:2 Führung aus den Einzeln und anschließenden drei klaren Siegen im Doppel, stand am Ende ein deut-licher 7:2 Erfolg.

Nach unserem vierten Spiel gegen TSG Solingen, welches ungefährdet mit 9:0 an uns ging, war auch der Aufstieg wieder möglich, nachdem der Verein aus Wuppertal eine überraschende Niederlage ge-gen den TC Westen einstecken musste.

Nun hieß es volle Konzentration für das letzte und aufstiegsentscheidende Spiel gegen den TC Langenberg, die ebenfalls mit nur einer Saison-niederlage um den Aufstieg mitspielten. Das Spiel ist jedoch schnell zusammengefasst. Nach den Einzeln stand der Sieg schon fest. Auch die ab-schließenden Doppel gingen klar an uns, sodass auch im letzten Spiel ein 9:0 Erfolg feststand. Be-sonderes Highlight war zweifelsohne das Spiel von Lars Neul, der nach einem engen Match mit langen Ballwechseln und gefühlten vier Stunden Spielzeit das Spiel mit 6:4 6:7 11:9 für sich ent-schied. Dabei musste er vor allem im Match Tie Break zittern, nachdem sein Gegner beim Stand von 9:5 (aus Lars Sicht) alle vier Matchbälle ab-wehrte.

Der langerhoffte Aufstieg in die BK C war perfekt und die Freude darüber riesig. Das Ziel für das nächste Jahr ist zunächst die Klasse zu halten und möglicherweise auch wieder um den Aufstieg mit zu spielen.

Winter 17/18Die Wintersaison begann für uns wieder sehr spät, weshalb zum Zeitpunkt dieses Berichts erst ein Spiel gespielt war. Dieses ging nach solider Lei-stung mit 4:2 an uns. Für die nächsten Spiele galt es weiterhin die guten Leistungen zu bestätigen und wieder um den Aufstieg zu spielen.René Wilgo

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die erste Niederlage besiegelt. Nachdem das letz-te Doppel von Marcel und Stefan im Champions-Tiebreak verloren ging, gab es schlussendlich eine 3:6-Niederlage. Das hätte definitiv besser für uns laufen können.

Am dritten Spieltag war die Mannschaft vom TC Kaiserswerth zu Gast. Mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt schon so gut wie sicher. Und es ging gut los. Schnellen Siegen von Sven und Marcel stand nach der ersten Runde lediglich die Nieder-lage von Stefan gegen das laufstarke und nahezu fehlerlose Spiel seines Gegners gegenüber. Da auch die 2. Runde mit zwei Siegen von Mathieu und Josh abgeschlossen werden konnte, ging es mit 4:2 in die Doppel. Diesen Vorsprung gab man nicht mehr ab. Der 2. Heimsieg wurde mit zwei Doppelerfolgen eingetütet. Endstand somit 6:3.

Am vierten Spieltag gab es nach vier Wochen Spielpause erneut ein Heimspiel. Gegner war der TV Essen-Frohnhausen, dessen Abstieg bereits feststand. Die Geschichte des Spiels ist schnell er-zählt. Da der Gegner zwar zu sechst anreiste, von diesen aber nur vier spielfähig waren, waren die Punkte an Position 1 und 3 sowie das erste Dop-pel bereits gewonnen. Die beiden noch fehlenden Punkte konnten Stefan und Sven bereits im Einzel klar machen. Das Saisondebut von Lars ging lei-der ebenso verloren wie das Einzel von Marcel. Die anschließenden beiden Doppel konnten beide gewonnen werden. Hierbei hat Rouven wiederum als Doppelspezialist zugeschlagen. Nach Abwehr eines Matchballs durch einen Return auf einen 200 km/h-Aufschlag und anschließendem Traum-lob, konnte er sein Doppel mit Mathieu noch sieg-reich gestalten. Endstand 7:2 Im Anschluss konn-te ordentlich gefeiert werden, hatte der Vorstand doch für diesen Tag 70 Liter Freibier und drei Fla-schen Mesklat gesponsert. Danke an dieser Stelle nochmal an den Vorstand für den feucht fröhlichen Abend.

Nach drei Siegen und einer Niederlage kam es im letzten Spiel zum Showdown gegen die noch ungeschlagene 2. Mannschaft vom Gladbacher HTC. Da Gladbach seine Spiele durchweg höher als wir gewonnen hatte, benötigten wir am letzten Spieltag einen 8:1-Auswärtssieg um den Aufstieg perfekt zu machen. Da auch Bottrop bei einem ho-hen Sieg gegen Jahn Hiesfeld und einem gleich-zeitigen Sieg von uns noch aufsteigen konnte, reichte Gladbach eine 4:5-Niederlage um sicher aufzusteigen. Sowohl wir als auch der Gegner

konnten weitestgehend in Bestbesetzung antre-ten. Und es wurden denkbar enge Spiele auf sehr gutem Niveau. Leider setzte sich an diesem Tag unsere schwarze Serie der verlorenen Champi-ons-Tiebreaks fort. Nachdem Sven in gewohnter Weise seinen 2 Satz-Sieg einfuhr, mussten Marcel und Stefan sich jeweils mit 9:11 im Champions-Tiebreak geschlagen geben. Unglücklich für Ste-fan war vor allem, dass ihm im Ballwechsel bei 8:8 die Saite riss, so dass der folgende Ball von der gerissenen Saite in den Netzboden ging. So-mit war nach der ersten Runde schon klar, dass der LTC nicht mehr aufsteigen konnte. Trotzdem wollte man hier natürlich noch gewinnen und auch für Bottrop das Aufstiegsrennen offen halten. Nach einer knappen Niederlage von Marco kam es bei Josh und Mathieu zu zwei Marathonspielen mit unterschiedlichem Ausgang. So konnte Josh sein Spiel nach gut drei Stunden nach großem Kampf gewinnen, wohingegen Mathieu sich nach über drei Stunden gegen seinen unglaublich fitten Geg-ner (er lief bestimmt doppelt so viel wie Mathieu) mit 8:10 im Champions-Tiebreak geschlagen ge-ben musste. Nach den Einzeln stand es somit 2:4. Da der Aufstieg für Gladbach somit unabhängig vom Ergebnis in Bottrop fix war, wurde auf die Austragung der Doppel verzichtet. Endstand aus Sicht des LTC 4:5. Wer übrigens noch nicht auf der Anlage des Gladbacher HTC war, dem kann ich einen Besuch bspw. eines Bundesligaspiels nur empfehlen. Eine tolle Anlage inkl. Pool, Spielplatz, Beachvolleyball- und Fußballfeld. Erwähnenswert ist noch, dass sich parallel zu unserem Spiel die Herren-Bundesliga-Mannschaft u.a. mit Ricardas Berankis (ATP-Nr. 92) für den nächsten Tag warm spielte. Das Tennis war dann nochmal eine ganz andere Nummer. Trotz der Niederlage ein toller

Name Einzelbilanz Doppelbilanz Sieg Niederlage Sieg Niederlage

1. Mathieu Rave 4 1 4 12. Stefan Jommersbach 1 4 4 13. Josh Diego 3 2 1 34. Sven Reuter 4 1 1 35. Thomas Much 0 1 1 06. Marco Schneider 1 3 3 17. Marcel Gohmert 2 2 4 18. Lars Phillips 0 1 0 09. Rouven Hahn 0 0 2 0

Die Tabelle zeigt die Bilanzen

der einzelnen Spieler

3. tabellenrangHerren 30/1

Sommer 2017Eindrucksvoll den dritten Tabellenrang vom Vor-jahr bestätigt!!!

Nachdem man im Vorjahr mit Platz 3 souverän den Klassenerhalt geschafft hatte, schlugen die Herren 30 auch in der Sommersaison 2017 in der 1. Verbandsliga auf. Ziel war wiederum der vor-zeitige Klassenerhalt sowie den Aufstiegsfavoriten Gladbacher HTC und Eigen Stadtwald Bottrop im direkten Duell die Stirn zu bieten. Auf Punktejagd für den LTC gingen hierbei: Mathieu Rave, Stefan Jommersbach, Josh Diego, Sven Reuter, Thomas Much, Marco Schneider, Marcel Gohmert, Lars Phillips und Rouven Hahn.

Los ging die Saison mit einem Heimspiel gegen die Mannschaft von Jahn Hiesfeld. Klaren Sie-gen von Mathieu, Sven und Marco folgten jeweils nach gewonnenem erstem Satz Niederlagen im

Champions-Tiebreak von Stefan, Josh und Tho-mas. Es sollten für den LTC im Verlauf der Saison nicht die einzigen Niederlagen im Champions-Tiebreak bleiben. Vielmehr war es nur der Beginn einer schwarzen Serie. So ging es mit einem 3:3 in die Doppel. Nachdem das 2. Doppel leider schnell verloren ging und im Gegenzug das 3. Doppel mit Stefan und Marcel schnell gewonnen werden konnte, musste das erste Doppel die Entschei-dung bringen. Hier ging es denkbar knapp zu. Schlussendlich konnten Mathieu und Marco nach jeweils einem abgewehrten Satzball das Match mit 7:5 und 7:6 für sich entscheiden, so dass am Ende ein 5:4 Heimsieg zu Buche stand. Für Marco ein gelungenes Comeback für den LTC. Einziger Wer-mutstropfen war der Ausfall von Thomas, der nach seinem Einzel für den Rest der Saison pausieren musste.

Zum nächsten Spiel ging es schon zum ersten Top-spiel gegen den Absteiger aus der Niederrheinliga Eigen Stadtwald. Hier kam es zum Wiedersehen mit unserer Nummer 1 im Winter Ufuk Altug, der im Sommer für Bottrop auf Punktejagd geht. Los ging es mit einer für uns unangenehmen Über-raschung. Sven Reuter ist doch noch schlagbar. Um an dieser Stelle alle zu beruhigen. Es sollte für diese Saison seine letzte Einzel-Niederlage blei-ben. Nachdem auch Stefan sich seinem starken Gegner an Position 2 nach gutem Spiel geschla-gen geben musste, gelang zumindest Marcel ein Sieg in der ersten Runde. Das Besondere hieran: Er gewann im Champions-Tiebreak. In der zwei-ten Runde konnte Mathieu das Spitzenspiel ge-gen Ufuk gewinnen und somit ausgleichen. Leider war Josh an diesem Tag nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Grippegeschwächt stellte er sich in den Dienst der Mannschaft und trat an, konnte ge-gen seinen gut aufspielenden Gegner in diesem Zustand aber erwartungsgemäß keinen Punkt für den LTC holen. So musste das letzte Einzel von Marco die Entscheidung für eine passable oder eine eher schlechte Ausgangslage für die Doppel bringen. Nach gutem Kampf musste sich Marco seinem Gegner im Champions-Tiebreak knapp geschlagen geben. So ging es mit 2:4 in die Doppel. Es mussten also drei Doppelsiege her. Rouven rückte für Josh ins Team und spielte ein unglaublich starkes Doppel gegen die im Einzel noch siegreiche Nummer 3 und 4 des Gegners. So konnte das 2. Doppel mit Mathieu glatt in zwei Sätzen gewonnen werden. Da das dritte Doppel an diesem Tag aber leider chancenlos war, war

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Wintersaison 2017/2018 Der erneute Aufstieg in die Niederrheinliga wurde knapp verpasst.

Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Niederr-heinliga schlug die 1. Herren 30-Mannschaft im Winter 2017/2018 wieder in der 1. Verbandsliga auf. Wie zuletzt traten hierbei für den LTC entspre-chend der Meldeliste Mathieu Rave, Ufuk Altug, Josh Diego und Stefan Jommersbach an.

Zum ersten Spiel ging es gegen TC Kaiserswerth, eine Mannschaft die man bereits aus den vergan-genen beiden Sommersaisons gut kannte. Da Stefans Gegner nachkam (er musste noch seinen Sohn Henry Squire bei den deutschen Meister-schaften coachen) startete die erste Runde mit Ufuk und Josh. Es wurden die erwartet engen Spiele mit dem besseren Ende für den LTC. So konnte Ufuk nach gewonnenem ersten Satz im Tiebreak auch den zweiten Satz knapp für sich entscheiden. Josh brachte parallel nach über zwei Stunden sein Match im Champions-Tiebreak nach Hause. Gegen seinen unglaublich fitten Gegner

eine starke Willensleistung. Die zweite Runde ver-lief ähnlich eng mit gleichem Ausgang für den LTC. So konnte zunächst Mathieu seinen Gegner nach zwei Stunden niederringen. Parallel gewann Ste-fan sein Match denkbar knapp mit einem Kraftakt mit 10:8 im Champions-Tiebreak. Sowohl Mathi-eu als auch Stefan konnten ihren Gegnern damit eine seltene Niederlage zufügen, gewannen diese ihre Spiele in den letzten Jahren doch fast aus-nahmslos. Nach den anstrengenden Einzeln und angesichts der fortgeschrittenen Zeit (es war be-reits 22.30h) einigte man sich die Doppel aufzutei-len. Ein äußerst gelungener Start der Hoffnung auf mehr machte.

Ergebnis: 5:1

Im zweiten Spiel ging es zu Hause gegen TC Ei-gen-Stadtwald Bottrop, eine Mannschaft die uns aus dem Sommer noch bestens bekannt war, hatte man doch im Sommer noch 3:6 gegen den späteren Aufsteiger (sind als 2. noch nachgerückt) verloren. Beide Mannschaften traten in Bestbe-setzung an. Den Anfang machten diesmal Josh und Mathieu. Josh trat dabei gegen seinen Geg-ner aus dem Sommer an, war im Gegensatz zum Sommer aber nicht grippegeschwächt und ließ seinem Gegner keine Chance. Er gewann sou-verän in zwei Sätzen. Mathieu kämpfte sich nach verlorenem 1. Satz zurück ins Match und siegte schließlich knapp im Champions-Tiebreak. Auch die beiden folgenden Spiele fanden erst im Cham-pions-Tiebreak die Entscheidung. So musste sich Ufuk nach vergebenen Matchball bei 9:8 noch 9:11 im Champions-Tiebreak geschlagen geben. Nach-dem auch der Gegner von Stefan im Tiebreak des 2. Satzes drei Matchbälle bravourös abgewehrt hatte, sah es so aus als würde der LTC seine Füh-rung aus der ersten Runde verspielen. Doch Ste-fan blieb cool, spielte starkes Tennis und konnte den Champions-Tiebreak schließlich für sich ent-scheiden. Wie schon in der Vorwoche wurde nach diesen kräftezehrenden Einzeln und angesichts der fortgeschrittenen Zeit auf die Austragung der Doppel verzichtet.

Ergebnis: 4:2

Im dritten Spiel musste man auswärts beim TC Hösel antreten. Der Gegner war noch aus dem vorletzten Winter bekannt und in guter Erinnerung, konnte man damals doch nach einem 4:2 Sieg am letzten Spieltag gegen Hösel den Aufstieg in die Niederrheinliga feiern. Im Gegensatz zum Vorjahr

Tag der in geselliger Runde beendet wurde. Dan-ke an dieser Stelle nochmal an Lars, der uns trotz Verletzung nicht nur begleitet und tatkräftig unter-stützt hat, sondern mit seinem kleinen Bus auch allesamt gefahren hat.

Ausblick auf das kommende Jahr:

Ziel wird wieder ein Tabellenplatz im oberen Ta-bellendrittel ohne Abstiegssorgen sein. Vom Kader bleiben wir hoffentlich so zusammen. (@Marco: ich hoffe du bist auch nächstes Jahr wieder für den LTC dabei.)

Auf eines Neues in der 1. Verbandliga in 2018!

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Ganz nah dranDamen 30 Am Aufstieg geschnuppertVermeintlich geschwächt, da wir ohne unsere Nummer 1 antraten, fuhren wir am ersten Spieltag nach Essen zum TV Burgaltendorf.

Auf einer wunderschönen Anlage bei allerdings sehr windigen Bedingungen stand es nach den Einzeln 3:3. Dabei erkämpfte sich Anke an Posi-tion 1 mit einem wahnsinns Match-Tiebreak einen Sieg. Der Preis dafür waren blutige Füße. Das hinderte sie allerdings nicht, auch im Doppel wie-der anzutreten und gemeinsam mit ihrer Partnerin eins von zwei siegreichen Doppeln zu bestreiten. Wir starteten also mit einem guten 5:4 Sieg in die Saison.

Sylvia, unsere Nummer 1 war leider länger verletzt und konnte auch beim zweiten Spiel noch nicht teilnehmen. Dieses bestritten wir auf unserer hei-mischen Anlage gegen den TuB Bocholt.

Auch hier stand es nach den Einzeln 3:3 und die Doppel mussten die Entscheidung bringen. Hier-bei wurde ein Doppel klar gewonnen und eines deutlich verloren. Die Entscheidung fiel im zwei-ten Doppel. Melli und Steffi schafften es, in einem nervenaufreibenden Match-Tiebreak das Spiel für sich zu entscheiden. Also konnten wir auch am zweiten Spieltag einen Sieg verbuchen. Mit 5:4 schickten wir die Bocholter nach Hause.

Am dritten Spieltag empfingen wir die Mädels aus Unterbach. Am Ende stand ein ungefährdetes 9:0 für uns zu Buche.

Somit hatten wir die ersten drei Spiele gewon-nen, und sahen uns plötzlich mit der Möglichkeit des Aufstieges in die Niederrheinliga konfrontiert. Damit hatte im Vorfeld keiner von uns gerechnet. Aber uns standen natürlich die schwersten Spiele noch bevor.

Am vorletzten Spieltag ging es an den Niederrhein zu der Mannschaft von RW Kempen. Kempen

hatte bisher nur gegen Waldniel, den Absteiger aus der Niederrheinliga, verloren. Die Waldnieler wiederum, die am letzten Spieltag zu uns kom-men sollten, hatten an einem offenbar schwarzen Samstag gegen Bocholt verloren. Das bedeutete, dass möglicherweise bereits am vorletzten Spiel-tag eine kleine Vorentscheidung in Richtung Auf-stieg fallen würde.

Auch in Kempen stand es nach den Einzeln 3:3, wobei wir unsere Punkte an den Positionen 4, 5 und 6 holten. Wieder einmal kam es auf die Dop-pel an.

Sylvia und Anke stellten sich im ersten Doppel den starken Gegnern. Das zweite Doppel bestritten Angie und Steffi und im dritten Doppel traten Melli und Susanne an.

Zunächst gewann das dritte Doppel deutlich und verpasste den Gegnerinnen die sprichwörtliche Brille. Danach verlor das zweite Doppel leider in zwei recht deutlichen Sätzen.

Name Einzelbilanz Doppelbilanz Sieg Niederlage Sieg Niederlage

1. Mathieu Rave 4 1 - -2. Ufuk Altug 3 2 - -3. Josh Diego 4 1 - -2. Stefan Jommersbach 4 1 - -

Die Tabelle zeigt die Bilanzen

der einzelnen Spieler

liefen die Einzel aber diesmal relativ glatt für den LTC. So konnten Mathieu, Josh und Stefan ihre Spiele jeweils glatt in zwei Sätzen gewinnen. Le-diglich Ufuk musste in den Champions-Tiebreak gehen und konnte diesen schlussendlich mit 10:8 für sich entscheiden. Da Hösel auf die Austragung der Doppel verzichtete, wurden beide Doppel am grünen Tisch gewonnen.

Ergebnis: 6:0

Die Zwischenbilanz fiel damit äußerst positiv aus. Aus den drei bisherigen Spielen konnte die Ma-ximalausbeute von drei Siegen erzielt werden. Dabei wurde nur ein Einzel abgegeben. Zudem wurden im Gegensatz zum Sommer und zum letz-ten Winter bis auf einen alle Champions-Tiebreaks gewonnen.

So kam es am vierten Spieltag gegen die ebenfalls ungeschlagene Mannschaft von St. Hubert zum di-rekten Aufstiegsduell. Bei dieser Mannschaft han-delte es sich um nahezu die gleiche Mannschaft, welche mit Gold-Weiß Wuppertal in der offenen Klasse in 2015 und 2016 noch Niederrheinmeister geworden ist. Alles andere als ein klarer Sieg für St. Hubert wäre somit schon eine Überraschung

gewesen. Leider erwies sich der Gegner nicht nur auf dem Papier als zu stark, sondern wurde seiner Favoritenrolle vollends gerecht. Dabei trat St. Hubert wie gewohnt an Position 1 und 2 mit seinen beiden unschlagbaren Holländern an und auch an Position 4 lief noch ein Spieler mit der LK 4 auf. Insgesamt konnte lediglich Josh sein Spiel an Position 3 lange offen halten, musste sich aber letztlich wie auch die anderen in zwei Sätzen ge-schlagen geben. Die Doppel wurden im Anschluss aufgeteilt. Damit war St. Hubert vor dem letzten noch ausstehenden Spiel bereits aufgestiegen. Si-cherlich wird diese Mannschaft im nächsten Jahr bei der Vergabe des inoffiziellen Titels des Nie-derrheinmeisters eine gute Rolle spielen.

Ergebnis: 1:5

Die Geschichte des letzten Spiels ist schnell er-zählt. Da der Gegner TC Schiefbahn verletzungs-und krankheitsbedingt keine Mannschaft stellen konnte, wurde das Spiel kampflos mit 6:0 gewon-nen.

Ergebnis: 6:0

Fazit und Ausblick 2018Mit Platz 2 in der Gruppe bei vier Siegen und nur einer Niederlage gegen die Übermannschaft von St. Hubert kann auf eine starke Winterrunde zurückgeblickt werden. Die gezeigten Leistun-gen stimmen auf jeden Fall optimistisch für die kommende Sommer- und Wintersaison. Ziel ist es auch im nächsten Winter wieder oben mitzuspie-len und mit ein bisschen Losglück vielleicht sogar erneut in die Niederrheinliga aufzusteigen.Mathieu Rave

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Also hing alles am ersten Doppel. Nach je einem gewonnenen Satz ging es in dieser wirklich hoch-klassigen und unfassbar spannenden Partie in die Verlängerung. Zunächst sah alles nach einem Sieg für Sylvie und Anke aus, die schnell mit 5:1 führten. Leider klappte von diesem Moment an auf einmal gar nichts mehr, sodass die Beiden am Ende mit 10:6 verloren.

Somit hieß es 5:4 für RW Kempen.

Dadurch entstand eine ziemlich spannende Situ-ation vor dem letzten Spieltag: Sowohl Waldniel, als auch Kempen als auch wir hatten noch die Chance aufzusteigen. Kempen musste bei den bis dahin sieglosen Unterbachern antreten und hatte die besten Chancen.

Wir mussten auf jeden Fall gewinnen, konnten uns dabei aber zwei Matchpunkte weniger als Kempen leisten, wenn diese auch gewinnen sollten. Wenn Waldniel siegreich wäre, müssten sie ein Match mehr gewinnen als Kempen.

Als die Waldnieler bei uns ankamen war von der erwarteten Anspannung und dem erwarteten Ehr-geiz nichts zu spüren. Im Gegenteil...nach fünf Minuten lachten wir herzlichst mit den Gegnern und tranken bereits gemütlich das ein oder andere Radler zusammen. Bei unheimlich netter Atmo-sphäre verloren wir am Ende deutlich mit 2:7. Lei-der gewann auch Kempen mit 7:2, sodass es für Waldniel an einem Matchpunkt gescheitert ist. Den Mädels hätten wir es von Herzen gegönnt. Nichts-destotrotz haben wir nach dem Spiel gemeinsam mit unseren Gegnern mit diversen Mescladis und Kölsch auf eine gelungene Saison angestoßen.

Wir hatten so viel Spaß zusammen, dass wir uns direkt für ein Freundschaftsspiel verabredetet ha-ben, welches als Saisonvorbereitung für den Som-mer 2018 jetzt auch am 28.4. bei uns auf der Anla-ge stattfinden wird.

Nach dieser super Saison blicken wir voller Zu-versicht auf den Sommer 2018. Zumal wir zwei Neuzugänge begrüßen dürfen. Inga Hildesheim kommt zu uns aus dem TC Hilden Stadtwald, wo sie bis dato in der Niederrheinliga in der offenen Klasse gespielt hat. Außerdem heißen wir Tina Dornhaus willkommen, welche nach mehrjähriger Kinder-Pause wieder zurück auf die rote Asche kommt. Vor der Pause schwang sie ebenfalls hoch erfolgreich den Schläger für Hilden. Die beiden sind mit Sicherheit eine sportliche, vor allem aber auch eine menschliche Verstärkung für unsere super Truppe. Und sie kommen genau zur rech-ten Zeit, denn wir werden aus freudigem Anlass in dieser Saison sowohl auf Steffi als auch auf Pia verzichten müssen. Beide Mädels erwarten Nach-wuchs. Trotzdem werden sie uns aber sicher vom Rand kräftig anfeuern, damit die Saison 2018 ähn-lich erfolgreich wird wie die letzte!!

Im Sommer 2017 spielten für die Damen 30:Sylvia Scheffler Anke Schallinatus Melanie Neuß Stephanie KrausAngela DammlaksPia PergandeKathrin KahntSusanne BuchhartBirgit AndersKathrin Kahnt

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angeschlagene und daher nur im Doppel einge-setzte Jörg und der, (nicht nur) von seinem Einzel total ausgelaugte Nico drehten ihr Match. Nach zunächst chancenlosem Spielverlauf und einem Zwischenstand von 2:6 und 2:4 schafften die bei-den die Wende und holten sich den Doppelsieg mit 11:9 im Matchtiebreak und für uns den 4:2 Sieg. Rock’n Roll in der Umkleidekabine. Ein cooles Ge-fühl…. und… wir waren wieder im Spiel…

Die Tabellensituation hatte sich gravierend verän-dert. Wir brauchten nur noch ein Unentschieden, unser Gegner Post SV Düsseldorf dagegen einen Sieg im direkten letzten Duell gegen uns, um das rettende Ufer zu erreichen. Dumm nur, dass von vornherein klar war, dass Jens wegen eines lange geplanten Skiurlaubs nicht mit dabei sein und uns dies natürlich gravierend bis aussichtslos schwä-chen würde.

Tja, und was macht Jens?? Bricht Freitag das Après-Ski in Sölden mittendrin ab, setzt sich samstagmorgens ins Auto und steht pünktlich um 17 Uhr zum Warmspielen vor der Halle. Respekt und vielen Dank für Deinen Einsatz und Teamgeist von der ganzen Mannschaft !!

Da aber nicht alles wie im Märchen läuft, war Jens ver-s t ä n d l i c h e r Weise total platt und ver-lor gegen ei-nen glänzend a u f g e l e g t e n Gegner, so dass es bei einer Nieder-lage von Nico und einem Sieg von Frank zwischenzeit-lich 1:2 stand. Gegen die-sen starken Gegner wären bei einem 1:3 nach den Ein-zeln kaum bei-de Doppel zu gewinnen ge-

Wir begannen zu Hause in der Monheimer Pesch-Halle gegen den TC Schaephuysen. Nico gewann sein lang ersehntes erstes Einzel, war aber auch der Einzige von uns, der etwas reißen konnte. Un-sere Gegner hatte nicht wirklich Bedenken, dass in den Doppeln noch was passieren könnte, zumal ihnen mit Carsten Thamm, Stephan Lohse und Jan Stremmel namhafte Cracks zur Verfügung standen. Tja, wie es so kommen kann, erwischten Frank und Jens einen Sahnetag und nach deren Sieg pushten sich auch Jörg und Dirk knapp zu einem begeistert bejubelten zweiten Doppelsieg und damit einem 3:3 unentschieden, das in der Endabrechnung noch viel Wert sein sollte.

Gegen RW Neuss-Grimlinghausen gab es für uns in den Einzeln nichts zu holen, so dass wir mit einem 1:5 nach Hause fuhren.

Auch ETB SW Essen war eine Nummer zu groß. Neben dem knappen Sieg von Frank standen ein geschenktes Doppel und eine weitere Niederlage mit 2:4 zu Buche.

Diese Negativserie setzte sich auch beim TC Bo-vert fort. Dort gelang es nur Jens nach einem ful-minanten Powerspiel einen Einzelpunkt zu holen. Sowohl die anderen Einzel als auch beide Doppel wurden knapp in zwei Sätzen (2x) oder im Match-tiebreak (3x) verloren. Endergebnis 1:5, man, man, man…. gefühlt war das so was von unnötig….!!!

Gegen Blau-Weiß Elberfeld wurde es nicht besser. Personell stark geschwächt nach einer letztlich wohl doch etwas anstrengenden Vorbereitungs-Tour (s. Bericht), mussten wir die Positionen eins und zwei kampflos abschenken. Lediglich Nico holte beim erneuten 1:5 den Ehrenpunkt. Trost-loser Zwischenstand nach vier verlorenen Spie-len in Serie: Letzter Platz….. mit einem mickrigen Pünktchen und ehrlich gesagt sehr wenig Hoff-nung auf Rettung. Gute Nachricht: auch unsere kommenden Gegner lagen mit je nur zwei Punkten noch in Schlagdistanz. Doch dazu musste in den letzten beiden Spielen alles passen.

Ein endlich mal gewonnener enger Matchtiebreak von Frank mit 15:13 und ein souveräner Sieg von Jens sorgten gegen den direkten Abstiegskonkur-renten TSG Benrath für einen 2:2 Zwischenstand. Frank und Jens holten wie schon gegen Schae-phuysen sicher den ersten Doppelsieg. Nur ein Sieg im letzten Doppel würden unsere Chancen auf den Verbleib in der 1. VL noch aufrechterhal-ten. Und siehe da, der verletzungsbedingt stark

Vorbereitung mal andersHerren 40/1Die Sommersaison 2017 – gähn …Eine relativ ereignisarme Sommersaison sollte es am Ende für unser Team werden. Im zweiten Jahr in Folge in der 2. VL war von Anfang an klar, dass sich keine Mannschaft der Gruppe Sorgen um den Klassenerhalt machen musste. Grün-Weiß Stadt-wald Essen verpasste unverständlicherweise den Termin zur Abmeldung ihrer 40er-Mannschaft und stand somit in einer sowieso schon kleinen 6er-Gruppe als einziger Absteiger fest.

Wir starteten wie üblich Anfang Mai das erste un-serer dieses Jahr nur mageren vier Spielchen. Diesmal ging es beim TC Grün-Weiß Oberkassel los. Schön gelegen, direkt am Rheinufer, schickes Clubhaus aus den 1930ern, frisch saniert, Golf-wagen zum Abziehen der Plätze (teilweise). Ein bisschen Oberkassel halt…. Aber eine nette At-mosphäre war es trotzdem, mit vier Einzel- (Frank, Jens, Jörg, Markus) und drei Doppelsiegen und einem knackigen 7:2 Sieg zum Auftakt.

Wie schon im Vorjahr kam der Dämpfer bereits im zweiten Saisonspiel. Zu Hause gab es gegen stark aufspielende und vermutlich ein paar Jährchen jüngere Cracks vom Crefelder HTC, bei einem Sieg von Frank, eine 1:8 Schlappe. Damit waren die Aufstiegsambitionen schon früh ad acta gelegt.

Dass nicht nur ein Aufstieg sondern auch eine an-ständige Platzierung im Endklassement Motivation sein kann, zeigten wir mit einer tollen Reaktion bei 35 Grad und böigem Wind beim TV Jahn Hiesfeld. Fünf Einzelsiege von Frank, Jens, Jörg, Markus

und Bernd und zwei geschenkte Doppelpunkte bescherten uns den zweiten klaren 7:2 Sieg.

An dieser Stelle ist genau der richtige Moment um kurz inne zu halten und einen Blick auf unser neues Teammitglied zu werfen. Nach einer ersten vorsichtigen telefonischen Kontaktaufnahme im Winter mit anschließendem Vorspielen entschied sich Nicolas Proux, aus einer Vielzahl von Top-An-geboten von Clubs der Region, ab dem Sommer für die Herren 40 des LTC aufzuschlagen. Unsere schöne Clubanlage und die Qualität des Teams mögen auf den ersten Blick ausschlaggebend für seine Entscheidung gewesen zu sein. Im Endef-fekt glaube ich aber, dass er einfach ein gewisses geselliges Potential erkannt hat.

Nico, herzlich willkommen beim LTC. Wir freuen uns, dass Du bei uns bist und unser Team schon zu diversen Anlässen mit einer ordentlichen Porti-on französischem Esprit bereichert hast!!

Zurück zum Tennis. Nach drei sehr unglücklich verlorenen Matchtiebreaks (9:11, 11:13 und 5:10 mit umgeknicktem Fuß) in seinen ersten drei Ein-zeln, mussten wir noch ziemliche Aufbauarbeit bei Nico leisten. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass es am Vorhand-Slice lag ;-) … aber über-haupt … die wirklich wichtigen Punkte für unser Team sollte er dann im Winter einfahren. Aber dazu später mehr.

Der Saisonabschluss gelang nicht wie erhofft. Ge-gen den Düsseldorfer TC konnten wir zum dritten Mal in Folge in den letzten fünf Jahren nicht gewin-nen. Bei Siegen von Frank und Jens in den Ein-zeln sowie Jens und Nico im Doppel bedeutete die nicht unverdiente 3:6-Niederlage am Ende wieder mal einen gar nicht so schlechten Platz in der obe-ren Tabellenhälfte.

Die verantwortlichen für den dritten Platz waren in dieser Saison in dieser Aufstellung: Frank Weber, Jens Fischer, Jörg Wiegand, Markus Bremer, Jörg Textor, Nicolas Proux, Dirk Hartmann, Bernd Flas-kamp, Marko Jungbluth und Guido Kotlowski.

Winter 2017/2018 – läuft (oder Rock’n Roll in der Umkleide)Was für ein…. man muss es so ausdrücken… gei-les Ende der diesjährigen Winterhallenrunde in der 1. VL. Quasi auf den allerletzten Drücker ha-ben wir den Klassenerhalt in einer objektiv gese-hen hammerstarken Gruppe geschafft. Mit sieben Spielen war ein ordentliches Pensum abzuliefern.

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wesen. Doch glücklicherweise schlug die Stunde eines Kämpfers, der bis zu diesem Match dreimal gegen wesentlich höher eingestufte Gegner auf verlorenem Posten stand und einmal unglücklich im Matchtiebreak das Nachsehen hatte. Es war Markus Tag, der auf dem ascheähnlichen Boden der Bungert-Halle in Hilden kämpfte und rackerte, von einer Seite zur anderen rutschte und seinen Gegenüber ein ums andere Mal zur Verzweiflung trieb. Auch uns stand an der Seitenlinie die Ver-zweiflung und Anspannung mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben. Doch mit seinem unbän-digen Siegeswillen und unter Betreuung des erfah-renen und seelenruhigen Coachings von Bernd holte er den ersehnten Punkt und wir hatten unser erstes Etappenziel erreicht. Der Rest war alles an-dere als Formsache, dennoch behielten Frank und Jens im ersten Doppel die Nerven und brachten den dritten Punkt, das Unentschieden und damit den zwei Wochen vorher nicht mehr für möglich gehaltenen Klassenerhalt unter Dach und Fach.

Vielen Dank für Euren großen Einsatz Jungs! Wirk-lich jeder hat einen entscheidenden Teil dazu bei-getragen, dass wir uns im nächsten Winter wieder mit teilweise richtigen Granaten messen dürfen.

Die Abstiegskampfhelden: Frank Weber, Jens Fi-scher, Jörg Wiegand, Markus Bremer, Dirk Hart-mann, Nicolas Proux, Bernd Flaskamp und Guido Kotlowski.

Saisonvorbereitung 2018 – mal etwas andersDas Gespräch nach einem Mittwochs-Training der Herren 40/1 bei einem Bierchen auf der Terrasse verlief ungefähr so:

„Wie siehts aus? Sollen wir mal zusammen zur Saisonvorbereitung im März/April einen Tennis-urlaub im Süden machen?“ „Hm, weiß nicht…“ „Hm, kann ich glaub ich nicht.“ „Hm, ich glaub da wird mein Großonkel 72.“ „Nee, ohne mich! 4-5 Tage jeden Tag Tennis spielen. Eventuell sogar zweimal am Tag. Du spinnst doch. Das machen meine Knochen nicht mit.“

„Wie wärs denn mit Skifahren in Österreich?“

Nur kurze Vorbereitungs- und Abstimmungszeit später kam die freudige Nachricht von Organisator Markus: Alles erledigt. Wir fahren mit sieben Jungs in einer winterhallenrundenfreien Woche Ende Ja-nuar 2018 für fünf Tage nach St. Anton am Arlberg. St. Anton - Die Wiege des Skisports. Da san mir richtig! Yeah!!

Nach wochenlangem hinfiebern auf den Abrei-setag kamen dann einige Tage vorher schlechte Nachrichten aus Österreich. Ausgerechnet im Ski-gebiet St. Anton wurde wegen des immer wieder starken Schneefalls seit Winterbeginn die höchste Lawinenwarnstufe seit über 17 Jahren ausgerufen und die Zufahrten zum Ort komplett gesperrt. Lan-ge Rede kurzer Sinn: Manchmal muss man einfach auch mal Glück haben. Am Abend vor unserer Ab-fahrt wurden die Zugangsstraßen wieder geöffnet und wir hatten fünf sagenhafte sonnige Skitage mit optimalen Schneebedingungen. Die technischen Skikünste innerhalb der Gruppe waren durchweg absolut beeindruckend. Da wo das ein oder ande-re Mal Technik fehlte, wurde halt Arbeit und purer Geschwindigkeitswahn entgegengesetzt. Bis auf einen Abflug in der seitdem sogenannten French-Corner gab es keine größeren Zwischenfälle auf der Piste. Fünf Tage von morgens bis abends die Berge runterzukacheln war einfach ein Riesen-spaß!

Danach dann noch Apres-Ski bei Live-Musik im Heustadl und bierlauniger Plausch mit den fei-erwütigen Holländern beim Mooserwirt. Jo, war schön. Ich denke wir sind als Team optimal für weitere Schlachten vorbereitet.

Auf jeden Fall schreit eine solche Vorbereitung nach einer Wiederholung. Wäre schön, wenn un-sere zwei diesmal verhinderten Jungs dann mit dabei sein könnten.

Bestens vorbereitet für die Sommersaison: Bernd Flaskamp, Markus Bremer, Frank Weber, Jörg Textor, Nicolas Proux, Jörg Wiegand und Marko JungbluthFrank Weber

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premieren-saisonHerren 40/3Es begann mit einem gemütlichen Abend im Rich-rather Hof. Im Januar 2017 setzten wir uns dort zusammen, um bei frisch gezapften Bier die Mel-dereihenfolge festzulegen. Gar nicht so einfach, wenn alle LK 23 haben und vorher nicht jeder gegen jeden gespielt hat. Schnell war uns klar, dass Dirk Virnich als erfahrenster Akteur unsere Nummer Eins wird, Klaus Hiltscher als unser fittes-ter Spieler wurde auf Nummer Zwei gesetzt und Tom Link sollte mit seiner bärenstarken Vorhand die Nummer Drei geben. Bei den weiteren Plat-zierungen orientierten wir uns an den Ergebnissen der Clubmeisterschaften aus dem Jahr 2016. So folgten Rainer Trexler, Michael Voigt, Alain Wil-kie, Dirk Hansen, Michael Stammen, Ingo Neu-mann und unser souveräner Mannschaftsführer Matthias Kreusel.

Als Ziel für die Sommersaison 2017 wurden Spaß am Wettbewerb mit anderen Vereinen, möglichst gleichmäßige Spielanteile für alle sowie eine Mannschaft mit gutem Zusammenhalt zu formen, ausgegeben. Um es vorweg zu nehmen: Wir ha-ben alle drei Punkte erfolgreich umsetzen können.

Noch vor den eigentlichen Medenspielen fuhren wir mit sieben Spielern nach Opladen und trugen ein Freundschaftsspiel beim Neukirchener Ten-nisverein aus. So konnten wir schon einmal erste Wettkampferfahrungen sammeln und sogar drei Siege einfahren.

Im Mai ging es dann mit der Medensaison los. Erster Gegner war der gastgebende Vohwinkeler STV, der sich bei der 2:7 Niederlage aber als zu

stark erwies. Immerhin kamen wir zu drei Match-tiebreaks. Matthias verlor nach einem tollen ersten Satz nur knapp aufgrund stärker werdender Knie-beschwerden. Dirk Hansen und Michael Stammen konnten ihre Matchtiebreaks erfolgreich gestalten, wobei Michael in seinem Match lernen sollte, wie man auf Mondbälle reagiert.

Im ersten Heimspiel war dann der spätere Aufstei-ger vom TC Grün-Weiß Elberfeld unser Gast. Udo Rahenbrock aus der 40 II half freundlicherweise für unsere kurzfristig erkrankte Nummer 1 aus, verlor aber leider knapp im Matchtiebreak. Den Ehrenpunkt für uns holte Michael Stammen mit einem klaren 2:0 (6:4 6:4).

Beim dritten Spiel beim TC Blau-Gelb Gräfrath gab es nichts für uns zu holen, wir kamen mit 0:9 unter die Räder. Bis auf das erste Doppel, in dem sich Dirk Virnich und Matthias Kreusel tapfer schlugen und sich erst im Matchtiebreak geschlagen geben mussten, gingen alle Matches glatt an Gräfrath. Nun folgte eine wahre Hitzeschlacht gegen Rot-Gelb Monheim. Die Monheimer, die in der Vor-saison abgestiegen waren, wurden ihrer Favori-tenrolle gerecht und verloren lediglich das zweite Doppel im Matchtiebreak. Michael Stammen und Dirk Hansen konnten das Match nach verlorenem ersten Satz gegen die beiden Spieler, gegen die sie zuvor ihr Einzel verloren hatten, noch drehen. Unter großem Jubel holten sich die beiden den Matchtiebreak mit 10:8 und damit den Ehrenpunkt für unser Team. Unser Mitspieler Rainer Trexler

half an diesem Sonnentag bei der 40 II aus und konnte deren 5:4 Erfolg durch seinen Einzelsieg sichern.

Im nächsten Heimspiel war der bis dahin ebenfalls sieglose TV Blau-Weiss Wülfrath zu Gast auf der LTC-Anlage. Alles deutete auf einen spannenden und knappen Spieltag hin und das wurde er auch. Dirk Hansen und Michael Stammen fuhren Ein-zelsiege ein. Michael Voigt und Matthias Kreusel verloren beide knapp im Matchtiebreak. Trotzdem wäre bei drei erfolgreichen Doppeln noch der erste Gesamtsieg möglich gewesen. Leider ging aber das erste Doppel verloren, wohingegen die Kom-binationen Hansen / Stammen und Voigt / Kreu-sel erfolgreich waren. Letztere konnten mit einem

überzeugenden 6:4 6:0 ihren ersten Medenspiel-sieg verbuchen.

Bei der abschließenden Partie beim Haaner TC, bei der wir ersatzgeschwächt antreten mussten, war wieder nichts zu holen und es gab ein deut-liches 0:9.

Trotz der zum Teil deutlichen Niederlagen hatten wir sehr viel Spaß in unserer ersten Saison als dritte 40er Mannschaft und vor allen Dingen hat sich ein toller Mannschaftsgeist entwickelt. Wir ha-ben nach den Medenspielen fleißig weiter trainiert, häufig untereinander gespielt und freuen uns auf die nächste Sommersaison, in der wir auch end-lich einen Tagessieg einfahren wollen.Dirk Hansen

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LTC Echo 2018 • Seite 29 Seite 28 • LTC Echo 2018

Weiter am BallDamen 40/2

Was so los war auf der roten Asche…… es wurde dunkel, dann blitzte es und gleich da-rauf prasselte es wie aus Eimern auf die Tennis-anlage des Barmer TC. Wir schnappten uns die Sonnenschirme, um das Clubhaus (das im Üb-rigen der Oberhammer ist…) noch einigermaßen trocken zu erreichen. Fünf Einzel und ein Doppel hatten wir bis dahin für uns entschieden. Voll moti-viert wollten wir auch noch die zwei letzten Punkte klar machen, aber keine Chance. Pfützen auf den Plätzen, Donner und wir hinter der Scheibe des Clubhauses... Nicht gerade das, was wir wollten, aber dem Wetter geschuldet, teilten wir die Doppel notgedrungen auf. Die Partie entschieden wir letzt-endlich deutlich mit 7:2 für uns. Bei Pizza, Baileys und Apfelschorle (???) feierten wir den Sieg am 14.05., … Muttertag eigentlich… ein großes Dan-keschön nochmal an alle Muttis der Spielerinnen, die dafür Verständnis hatten, dass Ihre Mädels an dem Tag am Kaffeetisch fehlten.

Das Ergebnis gegen Barmen in der Tasche machte die Schlappe, die wir uns sieben Tage zuvor beim Saisonstart gegen BW Leichlingen mit einer 2:7 Niederlage eingefangen hatten, wieder wett.

Der dritte Spieltag versprach eine anspruchsvolle Kiste zu werden. So traten wir doch gegen den letztendlichen Tabellenzweiten, den SV Hilden Nord, an. Spielstand am Ende des Tages 3:6.

Angelika unterlag dabei in Ihrem Einzel, nach hef-tiger Gegenwehr im zweiten Satz, nicht schmerz-voll, sondern mit Biss schließlich ihrer Zahnärztin .

Gegen den Leichlinger TV holten wir vier Einzel-punkte, konnten aber ärgerlicherweise keinen Doppelpunkt für uns entscheiden.

Das Spiel gegen Bayer Wuppertal sollte die Wen-de bringen. Vier Einzel- und zwei Doppelsiege be-scherten uns ein 6:3 und unseren zweiten Sieg.

Die letzte Partie, für samstags angesetzt, wegen Regen abgesagt, um dann am Sonntagmorgen erneut in Angriff genommen zu werden, fand bei BW 1919 Elberfeld statt. Wenn das Doppel nicht im Match Tie-Break verloren gegangen wäre, hät-ten wir das Spiel mit 5:4 nach Hause geholt! Leider stand es nun 5:4 für BW Elberfeld und wir nahmen Platz fünf der Tabelle im Siebener-Feld ein.

Und was der Winter dann so brachte…Wir begannen mit dem Lokalderby, Grün Weiß Langenfeld gegen Langenfelder TC. Es kam

zum ... reden wir nicht drüber... ach was soll`s es war eine 0:6 Klatsche. Wir konnten leider nichts ausrichten und mussten gerade an diesem Tag in unserer Aufstellung auf unsere beiden stärksten Waffen, Sandra und Meike verzichten. Da wir nicht nur Spielerinnen, sondern auch stolze Mütter un-serer Kinder sind, gehen die dann auch mal vor und das ist auch richtig so!

Klatsche kassiert und dann gegen den TC Lan-genberg alle Geschütze aufgefahren und den 4:2 Sieg nach Langenfeld geholt!

Auch Bayer Wuppertal wurde durch drei Einzel-siege und einen klaren Doppelsieg mit 4:2 be-zwungen. Yes!

Gegen Grün Weiß Elberfeld war es dann immerhin noch ein Unentschieden.

Das vorletzte Spiel in der Saison mussten wir mit 2:4 an Merscheid abgeben.

In der Tabelle stehen wir nun auf dem vierten Platz und das letzte Spiel gegen den aktuellen Tabellen-führer steht noch aus. Es bleibt spannend und wir werden berichten.

Im Anschluss an dieses Spiel verabschieden wir die Saison mit einem erneuten Wochenende im Tenniscamp. Da werden wir uns dann für den Sommer fit machen. Ein Teil von uns wird die Zeit nutzen, um bis zum Beginn der Sommer-Meden-spiele Knie, Rücken und Menisken wieder zu re-generieren. Das Fazit dieser Spielklasse ist leider auch: Nur Tennis spielen geht nicht. Da gehört auch noch eine ganze Portion Rückentraining und Muskelaufbau dazu. Wir lassen uns aber nicht un-terkriegen und bleiben mit Schläger, Faszien-Rolle und unserem Trainer Yasin weiter am Ball.

Es spielten:

Sandra Langefeld, Meike Haar, Vanessa Hart-mann, Jutta Rahenbrock, Claudia Kreusel, Heide von Boxberg, Claudia Weber, Doris Kroh, Angeli-ka Böhling, Sabine Scheunpflug, Ilona Voigt und Anke Brinkhaus. Claudia Weber

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Teamgeist, Spaß und ErfahrungUnter diesem Motto beendeten im letzten Jahr die Damen 40/3 ihre erste Saison.

Mit klopfenden Herzen, weichen Knien und vielen Fragezeichen im Kopf fuhren die Damen im Mai hochmotiviert zu ihrem ersten Medenspiel.

Der Spieltag begann bei traumhaftem Wetter auf einer schönen Anlage. Die netten Gegner boten bei allen organisatorischen Fragen Ihre Hilfe an.

Bewegung, Spannung, Gemeinschaft in schöner Natur - dieser Nachmittag hatte alles, was den Tennissport ausmacht.

Wie erwartet waren diese und auch alle weiteren Gegner stark und hatten in den meisten Fällen auch das bessere Ende für sich.

Die 40/3 ist jedoch stolz auf viele Spiele mit knap-pem Ausgang. Sogar einige wenige Siege wurden gemeinsam bejubelt.

Der Mannschaft war es wichtig, dass alle elf Team-Mitglieder Erfahrungen sammeln konnten.

Wechselnde Besetzungen in den Spielen und schöne gemeinsame Abende haben zu einem gu-ten Teamgeist geführt.

Wir sind mit dem Wunsch gestartet in einem net-ten Team schöne Tennisspiele zu machen. Dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Daher war es auch eine wirklich gute Saison 2017.

Für die Saison 2018 freut sich die Damen 40/3 über Verstärkung durch die Neuzugänge Petra und Monika. Ulrike Grünzel-Spindelmann

.

GewonnenDamen 40/3

Auf dem Foto von links nach rechts:Britta, Nicole G., Regine, Hanne,

Nicole M., Nicole H., Sabine, Christiane F.

Es fehlen:Claudia, Christiane

L., Ulrike

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Gut beratenHerren 55

Die Tennissaison 2017 begann für uns wie jedes Jahr Ende April mit einer Reise nach Cala Ratja-da in unser „Trainingslager“. Mit verschiedenen Teilnehmern, teilweise auch aus anderen Mann-schaften, hat diese Reise schon seit ca. 20 Jahren Tradition.

Es fällt auf, dass die Tennisstunden auf Mallorca deutlich weniger werden. In den ersten Jahren buchten wir vor- und nachmittags Plätze. Mittler-weile haben wir den Spielbetrieb auf vormittags reduziert. Nachmittags genießen wir dann den Rest des Tages mit Skat, Tapas, gutem Essen und Cerveza(s).

Letztendlich war unser Trainingslager erfolgreich, da unser Minimalziel, der Verbleib in der Bezirksli-ga, erreicht wurde.

Wir traten in den Medenspielen mit Fred Wilm-schen, Hans-Georg Göddertz, Horst Muth, Angel Diego, Jürgen Bergmann, Wolfgang Spürkel, Uwe Scheib, Johannes Krems, Michael Wilgo, Hans-Peter Goebel und Wolfgang Törschen an.

Gegen den Absteiger Nevigeser TV gewannen wir deutlich mit 7:2. Damit war der Klassenerhalt schon gesichert.

Gegen den verdienten Aufsteiger TC Grün-Weiß Burscheid verloren wir recht deutlich mit 1:8. Da-bei war Horst Muth unser einziger Spieler, der ei-nen Punkt erkämpfte.

Besonders erfolgreich spielten wir unsere Doppel mit 9 Siegen bei 12 gespielten Doppel. Da zeich-neten sich unter anderen unser neues Mann-schaftsmitglied Wolfgang Spürkel und unsere Doppel-Geheimwaffe Wolfgang Törschen aus.

Die Saison beendeten wir, gemeinsam mit un-seren Frauen, mit einem Abschluss-Abend im Clubhaus. Unsere Wirtin Rita hat uns kulinarisch sehr gut verwöhnt und damit zu einem schönen Abschluss unserer Saison beigetragen.

Unser langjähriger Mannschaftskamerad Rolf Schröder konnte uns aus gesundheitlichen Grün-den sportlich leider nicht unterstützen. Er ließ es sich aber nicht nehmen als Berater für seine Mannschaft bei allen Spielen dabei zu sein.

Im Ausblick auf die Saison 2018 verlängert sich leider unsere Verletzten-Liste. Da besteht die Ge-fahr, dass wir bald mehr Berater als aktive Spieler haben.

Für die Saison 2018 ist unser Ziel wieder der Klas-senerhalt in der Bezirksliga. Diese Klasse würden wir dann gerne mit zu den Herren 60 nehmen.

Durch die ab 2018 möglichen Doppelmeldungen werden wir aber immer eine starke Mannschaft auf die Asche bringen können.Fred Wilmschen

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spielplanmedenspiele 2018

Di, 01. Mai Sa, 05. Mai So, 06. Mai Do, 10. Mai Sa, 12. Mai Di, 29. Mai Sa,02. Juni So, 03. Juni Di, 05. Juni Sa, 09. Juni So, 10. Juni Di, 12. Juni Sa, 16. Juni So, 17. Juni Di, 19. Juni Sa, 23. Juni So, 24. Juni Di, 26. Juni Sa, 30. Juni So, 01. Juli Sa, 07. Juli

Damen 30 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr1. VL H A H A HGruppe A RW Essen-

SteeleUedes-

heimer TVTV Burg-Altendorf

Crefelder HTC

Düsseldorfer TC

Damen 40/1 9.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 UhrBK A H A H A A HGruppe A Tennispark

FischertalBW Leich-

lingenSolingerTC 02

Merscheider TV 78

Vohwinkeler STV

BW Remscheid

Damen 40/2 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr BK B H A A H AGruppe B SV Hilden

NordWiescheider

TCTV GW

Heiligen-haus II

TC Ohligs BW 1919 Elberfeld II

Damen 40/3 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 9.00 UhrBK B H A H A HGruppe A Stadtwald

Hilden IVWuppertaler

TC IITC Hilden Bayer

Wuppertal IIBW 1919 Elberfeld

Herren I 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 UhrBK C A H H A HGruppe A Wuppertaler

TCBW Monheim TC Uellen-

dahlGW Langen-

feld IVBaumberger

TC

Herren 30 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 1 VL A H A H A HGruppe B TV Eintracht

Essen-Frohnhausen

Lintorfer TC BW Flüren TC Hösel ETB SW Essen

TUS St. Hubert

Herren 40/1 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr2. VL A H A H A HGruppe C TC GW

NeussGW

St. TönisPSV

EssenEintracht Duisburg

DSC 1899 TC Gerresheim

Herren 40/2 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 UhrBK B H A H A AGruppe A BG Gräfrath TC Westen II SC RW

Remscheid IIGW Elberfeld

IIGW Lennep

II

Herren 40/3 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 UhrBK C H A A A AGruppe A ESV

Wuppertal West

TC Hilden II Haaner TC II Ford Wülfrath II

Baumberger TC

Herren 55 9.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 UhrBL A H A H H A HGruppe A Fortuna

WuppertalGW

LangenfeldVohwinkeler

STVTC

LangenbergTSG

SolingenBayer

WuppertalSV Hilden-

Nord

Herren 65 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 UhrBL H A A HGruppe A TSG

Solingen IITC Ohligs BW

RemscheidWuppertaler

TC

Herren 70 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 UhrBL A H A A HGruppe A Hastener TV

1871TC Gruiten Stadtwald

Hilden IITC RG

MonheimTC Rot-Gold

Herren 75 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 UhrBL H A H AGruppe A TV BW

Wülfrath IITV GW

Heiligen-hausSolinger TC

02TSG

Solingen

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Verbandsliga adeHerren 60Die Herren 60 haben die Saison 2017 ohne einen einzigen Sieg als Tabellenletzter be-endet. Seit dem Auf-stieg aus der Bezirksli-ga im Jahr 2008 haben wir uns neun Jahre in der Verbandsliga ge-halten. Die weiten Fahrten sind nun vor-bei und wir werden mit neuem Schwung und in einer höheren Al-tersklasse (Herren 65) den Wiederaufstieg in Angriff nehmen.

Unsere Medenspiel-saison begann am 6.5.17 an einem schö-nen sonnigen Maitag mit einem Heimspiel gegen RAWA Essen. Schon nach der er-sten Spielrunde stand es 3:0 für den Gegner

und nach der 2. Runde 5:1 (Sieg durch Dieter). Das Doppel Roland/Gisbert sorgte noch für Ergeb-niskosmetik und wir verloren klar mit 2:7. Wir hat-ten uns unseren Start anders vorgestellt!

In unserem zweiten Spiel mussten wir zum Auf-steiger nach Ratingen. Hier hatten wir uns als kla-ren Favoriten eingeschätzt, da unsere LKs deut-lich besser waren. Allerdings hatten die Ratinger mit Axel Fitzner die beste Nr. 1 der Liga und somit waren schon einmal zwei Punkte weg. Während Uli und Helmut ihre Matches gewinnen konnten, verloren Axel, Heinz G., Dieter und Gisbert klar. Im Doppel konnten lediglich Helmut/Fiffi punkten, so dass wir mit einer unerwarteten 3:6 Niederlage nach Hause fahren mussten.

Im Heimspiel gegen Adler Frintrop Essen ging es gegen eine Mannschaft, gegen die wir noch nie gespielt hatten. In den Einzeln gewannen Axel und Uli, wogegen Helmut, Heinz G., Heinz H. und Roland verloren. In den Doppeln konnten Helmut/Fiffi und Roland/Gisbert gewinnen, so dass wir nur knapp mit 4:5 gegen den späteren Aufsteiger ver-loren haben.

Am vierten Spieltag mussten wir auswärts beim Rheydter TV antreten. Mit einem Sieg wäre der

Abstiegskampf wieder offen und wir wollten noch einmal alles geben. Das Spiel endete aber lei-der 3:6, wobei zwei verlorene Match-Tie-Breaks unsere unglückliche Niederlage besiegelten. Die Punkte holten Uli und Dieter im Einzel, sowie Ro-land/Gisbert im Doppel.

Am fünften Spieltag trafen auf unserer Anlage die beiden noch sieglosen Mannschaften aufeinander. Beim letzten Aufeinandertreffen mit Jahn Hiesfeld 2014 konnten wir noch 5:4 gewinnen, doch dieses Mal drehten die Hiesfelder den Spieß um und ge-wannen 6:3, wobei wir diesmal sogar dreimal im Match-Tie-Break versagten (Helmut, Roland und Helmut/Uli). Nach 2:4 aus den Einzeln (Punkte Axel, Uli) siegten im Doppel lediglich noch Roland/Gisbert.

Durch diese Niederlage standen wir bereits als Ab-steiger fest. Vor dem letzten Spiel trafen wir uns bei Dieter in Duisburg zum schon legendären Spa-ghettiessen, um frisch gestärkt und gut gelaunt bei Alemannia Kamp aufzuschlagen. Doch auch dies-mal lagen wir beim 2:4 aus den Einzeln fast hoff-nungslos zurück. Axel und Uli gewannen, Heinz G., Heinz H. und Helmut verloren glatt, während Gisbert kurz vor seinem 1. Sieg stand (11:13 im Match-Tie-Break). Im Doppel gewannen Axel/Gis-bert, so dass wir das Match mit 3:6 abgaben.

Das Fazit der Saison ist gemischtSechsmal verloren, sechsmal schönes Tennis-wetter, 5:9 Match-Tie-Break-Bilanz, keine Verlet-zungen.

Eine positive Spielbilanz hatten nur Uli (5:1) und Dieter (2:1). Das erfolgreichste Doppel waren Ro-land/Gisbert (4:1). Für ihren Einsatz danke ich au-ßerdem Axel, Heinz G., Heinz H. und Fiffi.

Nachdem wir zwei Jahre auf unsere Nr. 1 Axel gewartet hatten, um gemeinsam in die Herren 65 zu wechseln, hat Axel den Verein, leider ohne ein Abschiedswort, verlassen.

Trotzdem sind wir der Meinung, dass wir den Auf-stieg in die 2. VL durch unsere Gemeinschaft, spie-lerische Ausgeglichenheit und Laufstärke schaffen können. Ich glaube fest daran!

Die Nachricht hat uns auch nicht die Freude da-ran genommen, gemeinsam die Saison mit einem leckeren Essen im Brathaus und anschließender Feier bei Fiffi und Ingrid sowie einem Treffen auf dem Weihnachtsmarkt zu beenden. Helmut Boy

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Dabeisein ist allesleider abgestiegenHerren 75Herren 70Wir haben unseren letzten Tabellenplatz aus dem Jahr davor erfolgreich verteidigt. Allerdings haben wir uns damit auch aus der Verbandsliga verab-schieden müssen, da es in der kommenden Sai-son neuerdings in der Bezirksliga eine Gruppe für Herren 75 gibt, während bisher die 2. Verbandsli-ga die unterste Spielklasse war.

In den ersten beiden Begegnungen haben wir noch so einigermaßen mithalten können, da stand es nach den Einzeln jeweils 2:2. Wir konn-ten jedoch kein Doppel gewinnen und so wurde es nichts mit einem Unentschieden oder gar mit einem Sieg. Die restlichen Begegnungen wurden alle mit 0:6 verloren. In den Spielen selber hatten wir uns eigentlich fast stets auf Augenhöhe be-wegt, aber der letzte Ball wollte uns einfach nicht gelingen. Uns fehlte wohl der letzte Wille und auch die Kondition, um drei Sätze durchhalten zu kön-nen. In den Vorbereitungsspielen vor der Saison haben wir fast immer nur Doppel gespielt und nur ganz selten mal einen einzigen Satz Einzel. Das reicht halt nicht, um mit anderen Vereinen mithal-ten zu können, deren Training vermutlich mit mehr Ehrgeiz angegangenen wird. Wir wollen nun nicht zu sehr damit hadern, da es in unserem Alter nicht mehr so wichtig ist, ob man siegt oder nicht. Es ist ja schon eine großartige Sache, dass wir in die-sem Alter überhaupt noch Tennis spielen können, was noch lange nicht jedem vergönnt ist. Es gibt allerdings immer mehr Spieler, die in die Jahre gekommen sind und trotzdem noch gutes Tennis spielen und gegen solche Spieler wird es dann schwer, zu gewinnen.

Die Mannschaft Herren 70 aus unserem Verein würde gerne die Spielklasse wechseln und dann ebenfalls bei Herren 75 mitspielen, da bis auf einen Mitspieler alle bereits in dieser Altersklas-se spielen könnten. Wir hätten dann in unserem Verein eine sehr spielstarke Mannschaft Herren 75 gehabt, da die Mitspieler um Rolf Kolwes und Peter Gläscher doch deutlich besser sind als die Mitspieler in unserer Mannschaft. Durch unseren Abstieg wurde es jedoch nichts mit dem Wechsel der Spielklasse, da es nicht zwei Mannschaften aus einem Verein in der gleichen Gruppe einer Spielklasse geben darf. Hätte man in der zweiten Verbandsliga eine zweite parallele Gruppe aufge-macht, wäre der Wechsel möglich gewesen. Da dies nicht der Fall ist, gibt es halt auch in der kom-menden Saison weiterhin eine Mannschaft Herren 70 im LTC 76.

2016 belegten die Herren 70 in der 2. VL unter acht Mannschaften einen guten dritten Platz, wo-mit wi uns ein weiteres Jahr 2. VL sicherten. 2017 wollten wir bei jetzt sieben Mannschaften minde-stens Platz fünf belegen, denn der sollte zum Klas-senerhalt reichen.

Unser erstes Spiel führte uns am 9.05.2017 zum TC BW Bedburdyck und wir erreichten ein 3:1 nach den Einzeln. Wir konnten ein Doppel gewin-nen und nahmen den 4:2 Sieg mit nach Hause.

Heimrecht hatten wir am 16.05.17 gegen TC RW Bottrop. Hier stand es nach den Einzelspielen 2:2.

Jedes Team gewann danach ein Doppel, so dass das Endergebnis 3:3 lautete.

In unserer Mannschaft wirkten folgende Spieler mit: Fritz Jansen, Friedl Schwartz, Horst Loose, Heinz Jaeger, Dieter Büttner, Manfred Weishaupt, Lutz Schmidt, Michael Kik und Heinz Rux

2.5.17 TG Willich gegen LTC 76 4 : 29.5.17 LTC 76 gegen GW Hochdahl 2 : 416.5.17 TV Bruckhausen gegen LTC 76 6 : 023.5.17 LTC 76 gegen Crefelder TC 1984 0 : 627.6.17 LTC 76 gegen Bayer Wuppertal 0 : 64.7.17 TSV Meerbusch gegen LTC 76 6 : 0

Der Crefelder TC wurde in der Abschlusstabelle als Aufsteiger und der LTC 76 als Absteiger aus-gewiesen.

Trotz aller Misserfolge wollen wir uns auch wei-terhin mit den Spielern in anderen Mannschaften messen nach der Devise „dabei sein ist alles“. Vielleicht gelingt uns ja doch noch mal ein Sieg gegen eine andere Mannschaft.Horst Loose

Die Woche darauf, am 23.05.17 empfing uns der TC TUS Stenern (Bocholt). Die lange Anrei-se (über 100 km) hatte scheinbar Auswirkung auf unsere Leistung. Wir konnten nur ein Einzel und ein Doppel gewinnen und fuhren mit 2:4 ernüchtert und geschlagen nach Hause.

Erst am 23.06.17 ging es für uns weiter und wir wollten, auch um die Klasse zu halten, den ersten Heimsieg schaffen. Zu Gast auf unserer schönen Anlage war der TC SG Benrath-Hassel, ein di-rekter Mit-Konkurrent um den Klassenerhalt. Bei-de Teams gewannen je zwei Einzel. So mußten die Doppel entscheiden. Wieder unentschieden 1:1 und man trennte sich wie im ersten Heimspiel 3:3.

Am 27.06.17 waren wir beim Viersener THC zu Gast. Leider konnten wir kein Einzel und kein Dop-pel gewinnen und mußten uns 0:6 geschlagen ge-ben. Das hatten wir uns anders vorgestellt. Unsere Gastgeber waren aber sehr freundlich und bewir-teten uns danach großzügig.

Am 4.07.17 bestritten wir zu Hause gegen den Rheydter TV unser letztes Match. Unser Gegner hatte mit Abstand die Runde gewonnen und stand als Aufsteiger fest. Nach den Einzeln konnten wir noch Hoffnung haben - 2:2. Wir verloren aber bei-de Doppel klar und so gab es an der Niederlage nichts auszusetzen.

2018 starten wir deshalb in der Bezirksliga. Unser Vorteil: kürzere Wege.

Zur Mannschaft gehörten: Rolf Kolwes, Peter Gläscher, Karl-Friedrich Ludwig, Klaus Kaufmann, Hans-Gerd Otto, Diethardt Blombach und Gerhard BelikanPeter Gläscher

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Aufstellung medenspiele

Herren 65101 Heinz Gniostko102 Hans-Ulrich Nowakowski103 Helmut Boy (MF)104 Rolf Kolwes105 Dieter Lohkamp106 Peter Gläscher107 Wilfried Vogel108 Roland Baars109 Heinz Heuser110 Gisbert Scheffler111 Wolfgang Törschen112 Heinz Knieriem113 Michael Rudersdorf114 Willi Arndt

Herren 70101 Rolf Kolwes102 Peter Gläscher (MF)103 Karl-Friedrich Ludwig104 Klaus Kaufmann105 Hans-Gerd Otto106 Wilfried Vogel107 Willi Arndt108 Ferdinand Kedzierski109 Diethard Blombach110 Gerhard Belikan

Herren 75101 Klaus Kaufmann102 Ferdinand Kedzierski103 Horst Loose (MF)104 Manfred Weishaupt105 Horst Kissing106 Heinz Jaeger107 Friedhelm Schwartz108 Michael Kik109 Ludwig Schmidt110 Dieter Büttner111 Heinz Rux112 Diethard Blombach113 Fritz Jansen114 Gerhard Belikan

mAnnscHAften 2018Damen 30101 Inga Hildesheim102 Sylvia Scheffler103 Anke Schallinatus104 Christina Dornhaus105 Stephanie Kraus106 Melanie Neuß107 Angela Weisbach108 Pia Pergande109 Kathrin Kahnt (MF)110 Susanne Buchhart111 Birgit Anders

Damen 40101 Martina Spürkel102 Katrin Nievelstein103 Natalie Fuchs-Haack104 Tanja Jonetzko105 Yvonne Rautert106 Sabine Frenzen (MF)107 Birgit Neul

Damen 40/2201 Sandra Langefeld202 Meike Haar203 Sabine Scheunenpflug204 Heide von Boxberg205 Jutta Rahenbrock206 Vanessa Hartmann

Damen 40/3301 Claudia Kreusel302 Angelika Böhling303 Doris Kroh304 Claudia Weber (MF)305 Ilona Voigt306 Anke Brinkhaus307 Nicole Habig308 Monika Reus309 Christiane Lohweber310 Britta Wilgo311 Claudia Sieker (MF)312 Sabine Jeude-Schietke313 Nicole Macke314 Nicole Gläscher315 Christiane Fischer316 Hannelore Göbel317 Regine Köhler318 Ulrike Grünzel-Spindelmann319 Petra Burghardt

Herren101 René Wilgo102 Marc Kevin Zenzen103 Lars Neul (MF)104 Stefan Ochsenfarth105 Cedric Kreusel106 Lennard Kreusel107 Markus Vogel108 Maurice Zenzen109 Tim Oberthür110 Lennart Kühnel111 Tim Sieker112 Paul Holzapfel113 Oliver Flaskamp

Herren 30101 Mathieu Rave (MF)102 Frank Weber103 Josh Diego104 Stefan Jommersbach105 Jens Fischer106 Marco Schneider107 Sven Reuter108 Thomas Much109 Marcel Gohmert110 Lars Phillips111 Rouven Hahn112 Markus Vogel

Herren 40101 Frank Weber (MF)102 Jens Fischer103 Jörg Wiegand104 Sven Reuter105 Marcel Gohmert106 Markus Bremer

Herren 40/2201 Dirk Hartmann202 Jörg Textor203 Nicolas Proux204 Bernd Flaskamp205 Marko Jungbluth206 Guido Kotlowski

Herren 40/3301 Jens Moddelmog302 André Bastian303 Ulrich Dakowski304 Bastien Angemeer305 Udo Rahenbrock (MF)306 Christof Welters307 Oliver Kasparik308 Sascha Hasselbach309 Dirk Virnich310 Klaus Hiltscher311 Dirk Hansen312 Michael Stammen313 Michael Voigt314 Rainer Trexler315 Alain Wikie316 Thomas Link317 Markus Bösel318 Michael Kreusel (MF)319 Ingo Neumann320 Frank Sieker321 Dirk Scheunpflug322 Olaf Dietzel323 Alfons Franke

Herren 55101 Fred Wilmschen (MF)102 Heinz Gniostko103 Hans-Georg Göddertz104 Bernd Flaskamp105 Horst Muth106 Hans-Ulrich Nowakowski107 Angel Diego108 Helmut Boy109 Jürgen Bergmann110 Wolfgang Spürkel111 Roland Baars112 Heinz Heuser113 Uwe Scheib114 Michael Wilgo115 Johannes Krems116 Hans-Peter Goebel117 Ulrich Neul118 Wolfgang Törschen

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gesunden Lebensstil hilft dem Körper, sich selbst zu heilen und gesund zu bleiben.

FREIE WIRBELSÄULE = GUTES NERVENSYSTEM = MAXIMALE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Der Chiropraktiker lokalisiert die Fehlfunktionen (im Volksmund auch Blockaden genannt) in der Wirbelsäule und korrigiert sie. Die Techniken der Amerikanischen Chiropraktik sind zielgerichtet und sanft. Die

Wirbelkörper werden in ihrem natürlichen Bewegungsausmaß bewegt. Daher spricht man bei einer chiropraktischen Behandlung auch nicht vom Einrenken, sondern von einer Justierung. Ziel ist es, durch gelšste Blockaden einen freien Steuerungsßuss des Nervensystems zu erreichen. Über den Sportbereich hinaus ist die Amerikanische Chiropraktik eine optimale Gesundheitsvorsorge für Jedermann. Sie ist keinesfalls allein eine

Therapie für Leiden am Bewegungsapparat. Sie verbessert diverse Vorgänge im Körper wie Verdauung, Stoffwechsel, Herz-Kreislauffunktion, Immunsystem und psychisches BeÞnden. Sie hilft dem Körper bei der Heilung und auch dabei, gar nicht erst krank zu werden. Man muss also nicht zwingend krank sein oder Symptome bzw. Schmerzen haben, um zum Chiropraktiker zu gehen. Amerikanische Chiropraktik eignet sich unter anderem für Kinder, Erwachsene, Senioren, Bürotätige oder bereits Operierte. Für jeden, der sich eine langfristige Gesundheit wünscht und stets das abrufen können möchte, das in ihm steckt.

Unser Artikel hat Ihr Interesse geweckt? Sind Sie sportlich aktiv oder wollen durchstarten und von Anfang an richtig aufgestellt sein? Dann sprechen Sie uns gerne direkt an. Ob Hobby- oder ProÞ-Sportler Ð fŸr jeden gibt es ein geeignetes Konzept!

Amerikanische Chiropraktik ist eine optimale Gesundheitsvorsorge für Jedermann.

Verena BäckerHEILPRAKTIKERIN

Thorsten BäckerHEILPRAKTIKER

Weyerstraße 39 I 42697 Solingen I [email protected] I www.chirotime.de

Termine nach Vereinbarung0212 - 68 92 78 48

LEISTUNGSSTEIGERUNG, REGENERATION, WIEDEREINSTIEGWeltweit nutzen Profisportler, wie Sebastian Vet-tel, Usain Bolt und die ATP Profis die natürliche Funktions-, Heilungs- und Leistungsoptimierung durch die Amerikanische Chiropraktik.

Sowohl im Leistungssport, als auch im Freizeit-sport wird unser Körper häufig bis an die Grenzen belastet. Intensives Training, einseitige Belastungen und mentaler Druck vor und im Wettkampf stellen sowohl den Bewegungsapparat, als auch das Nervensystem vor hohe Anfor-derungen.

Nur ein gut funktionierendes Nervensystem kann Mus-keln und Bänder optimal ko-ordinieren und steuern. Eine frei bewegliche Wirbelsäule ist Voraussetzung für ein funktionsfähiges Nerven-system. Beides bildet die Grundlage, um im Sport über Koordination, motorische Fähigkeiten, Konzen-tration, Kraft und Ausdauer zu verfügen. Außer-dem können dadurch Unfälle, Verletzungen und Schmerzen verhindert werden. Beispielsweise

sind ein Tennisarm, Meniskusprobleme und viele andere Beschwerden häufig auf chronische Fehl-stellungen (sogenannte Subluxationen) in der Wir-belsäule zurückzuführen. Auch verletzte Sportler, die während ihrer Rehabilitation chiropraktisch be-handelt werden, heilen und regenerieren schnel-ler. Und Studien zufolge berichten Sportler, die sich regelmäßig in chiropraktische Behandlung begeben, über eine Leistungssteigerung von bis

zu 10 %. Im Wettkampf geht es heutzutage um eine hundertstel Sekunde, die man zu langsam oder unkonzentriert ist. Wie groß ist da wohl die Auswirkung von 10

% mehr Leistung?

Die Amerikanische Chiropraktik beschäf-tigt sich mit dem Zusammenhang zwi-schen Wirbelsäule und Funktion des Nervensystems. Das Nervensystem ist an der Steuerung sämtlicher Körper-funktionen beteiligt. Das heißt, Fehl-funktionen des Körpers können in der Wirbelsäule ihren Ursprung haben. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass wir

solche Fehlfunktionen über die Arbeit an der Wirbelsäule positiv beeinflussen können. Ein ent-lastetes Nervensystem in Kombination mit einem gesunden Lebensstil hilft dem Körper, sich selbst zu heilen und gesund zu bleiben.

FREIE WIRBELSÄULE = GUTES NERVENSY-STEM = MAXIMALE LEISTUNGSFÄHIGKEITDer Chiropraktiker lokalisiert die Fehlfunktionen (im Volksmund auch Blockaden genannt) in der Wirbelsäule und korrigiert sie. Die Techniken der Amerikanischen Chiropraktik sind zielgerichtet und sanft. Die Wirbelkörper werden in ihrem natür-lichen Bewegungsausmaß bewegt. Daher spricht man bei einer chiropraktischen Behandlung auch nicht vom Einrenken, sondern von einer Justie-rung. Ziel ist es, durch gelöste Blockaden einen freien Steuerungsfluss des Nervensystems zu er-reichen.

Über den Sportbereich hinaus ist die Amerika-nische Chiropraktik eine optimale Gesundheits-vorsorge für Jedermann. Sie ist keinesfalls allein eine Therapie für Leiden am Bewegungsapparat. Sie verbessert diverse Vorgänge im Körper wie Verdauung, Stoffwechsel, Herz-Kreislauffunktion, Immunsystem und psychisches Befinden. Sie hilft dem Körper bei der Heilung und auch dabei, gar nicht erst krank zu werden. Man muss also

nicht zwingend krank sein oder Symptome bzw. Schmerzen haben, um zum Chiropraktiker zu ge-hen. Amerikanische Chiropraktik eignet sich unter anderem für Kinder, Erwachsene, Senioren, Büro-tätige oder bereits Operierte. Für jeden, der sich eine langfristige Gesundheit wünscht und stets das abrufen können möchte, das in ihm steckt.

Unser Artikel hat Ihr Interesse geweckt? Sind Sie sportlich aktiv oder wollen durchstarten und von Anfang an richtig aufgestellt sein? Dann sprechen Sie uns gerne direkt an. Ob Hobby- oder Profi-Sportler – für jeden gibt es ein geeignetes Kon-zept!Verena & Thorsten Bäcker

für leistungs- und freizeitsportlerAmerikanische chiropraktik für sportler

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JahresrückblickDIe ltc JuGenDMitgliederzahlen im Jugendbereich und Teilnahme am TrainingEnde 2017 waren knapp 60 Kinder/Jugendliche bei uns im Verein als Mitglieder gemeldet. Davon nahmen 53 am Sommertraining teil und im Win-tertraining befinden sich zurzeit 36 Mädchen und Jungen.

TrainersituationInsgesamt sieben Trainer/innen standen dem Ju-gendbereich 2017 zur Verfügung: Oliver Gläscher, Tatjana Hansen, Carsten Schallinatus, Rene Wil-go, Marko Jungbluth, Frank Weber und Marc Ke-vin Zenzen. Ein großes Dankeschön an Euch für Euren Einsatz!

Saisonstartturnier der JugendWie jedes Jahr startete die Sommersaison mit einem Turnier für Groß und Klein, welches nach den ersten Spielen draußen auf den Plätzen beim gemütlichen Zusammensein endete.

Mannschaftsspiele Drei Jugendmannschaften konnten wir 2017 als Spielgemeinschaft mit Wiescheid für die Meden-spielsaison melden: Insgesamt drei Mädchen-mannschaften: U 14/1 und U 14/2 und U 16. Die Jungenmannschaften U 10 und U 18 wurden als Spielgemeinschaft vom WTC gemeldet.

Die WU 14/1 Mannschaft schaffte mit ihrem 1. Platz den Aufstieg und die WU 14/2 und WU 16 Mannschaften belegten in ihrer 1. Spielsaison einen respektablen 4. und 2. Platz. Die MU 10 Mannschaft des WTC wurde 3. und die MU 18 Mannschaft belegte den 2. Platz.

Herzlichen Glückwunsch an alle Spielerinnen und Spieler!

Es spielten in der:

WU 14: Linn Brinkhaus, Judith Heidkamp, Maya Jonetzko, Rosa Marie Jungbluth, Merle Schietke, Lisa Tran Minh Hang, Liv Torner, Nele Voigt und Lisa Marie Weber

WU 16: Luisa Franzmeier, Julica Gläscher, Annika Rücker und Lisa Tran Minh Hang

MU 10: Linus Jungbluth und Ben Erhardt

MU 18: Maurice Zenzen, Lennart Kühnel und Tim Sieker

An dieser Stelle ein dickes Lob und Dankeschön

an den großartigen Einsatz der Be-treuer der Mannschaften Dirk Brink-haus, Oliver Gläscher und Martin Kühnel. Sie übernahmen die Koordi-nation und Begleitung zu den Spielen und versuchten mit viel Engagement die Kids aus beiden Vereinen zu-sammenzubringen und ein „gemein-sames“ Mannschaftsgefühl zu entwi-ckeln.

Kreismeisterschaften des Bezirks 4 im TVN Zu Beginn der Sommersaison wur-den die Kreismeisterschaften aus-gespielt. Liv Torner, die als WTC-Mitglied bei uns trainiert und in der WU 14 Mannschaft spielt, wurde bei den U12 Spielerinnen Kreismeisterin und qualifizierte sich damit für die Be-zirksmeisterschaften, die sie mit dem 2. Platz beendete. Die WU16 und MU14 - Felder wurden auf unserer Anlage ausgespielt.

SommerferiencampAuch 2017 haben wir wieder in den Sommerferien in zwei Ferienwochen jeweils ein Tennis-Camp unter der Regie von Oliver Gläscher ange-boten. Die Kids beschäftigten sich in der Zeit von 09:00 bis 13.00 Uhr spielerisch mit dem gelben Ball und schwangen das Racket.

Des Weiteren haben wir auf un-serer Anlage in Zusammenarbeit mit der SGL zwei Tennis-projekte als Schnupperkurse für Anfänger, Kinder 5-8 Jahre und Kinder 9-12 Jahre ver-anstaltet.

Oliver Gläscher leitete die Sommer-angebote, wobei ihn Tatjana, Marko und Rene tatkräftig unterstützten.

Stadtmeisterschaft der Tennis Jugend in Langenfeld im AugustNach den Sommerferien standen die diesjährigen Jugendstadtmeister-schaften an, die dieses Jahr von Grün Weiß organisiert wurden. Auf unserer Anlage starteten die Teilnehmerinnen der Einzel- und Doppel-Konkurrenzen

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der zusammengelegten U14/U16 Mädchen.

Hier die Platzierungen unserer Jugendlichen:1. Platz Juniorinnen U12: Liv Torner 2. Platz Juniorinnen U12: Maya Jonetzko

Halbfinale U14/U16: L. Brinkhaus und L. Franzmeier

1. Platz Doppel U14/U16: L.M. Weber / L. Torner 2. Platz Doppel U14/U16: L. Brinkhaus / N. Voigt

Midcourt-TurnierZum Sommersaison – Abschluss spielten unse-re „Jüngsten“ ein Turnier auf einem verkleiner-ten Feld aus. 7 Teilnehmer/innen stellten sich mit großer Motivation und viel Spaß der ersten Wett-kampfsituation. Gewonnen hat Linus Jungbluth, 2. wurde Mia Brinkhaus und 3. Leni Anders.

WeihnachtsbäckereiKurz vor Weihnachten lud unsere Wirtin Rita zur Weihnachtsbäckerei ein. Die Mädel und Jungen konnten ihrer Kreativität bei den von Rita mitge-brachten Plätzchenteigen freien Lauf lassen. Als Belohnung gab es die ersten fertig gebackenen Plätzchen mit nach Hause. Ein dickes Danke-schön für die Unterstützung von Rita und Arnim.

Ausblick 2018Der LTC meldet dieses Jahr eine U12 und zwei U15 Mädchen-Mannschaften als Spielgemein-schaften mit dem WTC. Unsere spielbereiten U18

Mädchen und U12 / U18 Jungen spielen bei den entsprechenden Wiescheider Mannschaften mit.

Über das lange Fronleichnam-Wochenende wur-den alle Mannschaftsspieler/Innen für eine Fahrt in unsere Partnerstadt Senlis eingeladen. Nun werden Spielerinnen der WU 15-Mannschaft in Begleitung von Wolfgang und einigen Eltern nach Frankreich aufbrechen. Der dortige Tennisclub baut auf seiner Anlage Zelte zur Übernachtung auf und hat mit Wolfgang zusammen ein abwechs-lungsreiches Tennis- und Rahmenprogramm aus-klamüsert. Wir freuen uns auf ein tolles Wochen-ende in Frankreich, hoffentlich spielt das Wetter mit.

Für unsere Jüngsten planen wir 2018 auf unserer Anlage ein Kleinfeld- und Midcourt-Turnier und für die Größeren die Jugend-Clubmeisterschaften.

Des Weiteren möchten wir neben den Trainings-gruppen dieses Jahr auch gezielt Mannschaftstrai-ning anbieten.

Neben den sportlichen Aktivitäten sollen natürlich auch das Vereinsleben und der Spaß nicht zu kurz kommen. Das gemeinschaftliche Kegeln und die Weihnachtsbäckerei sind fest eingeplant.

Ideen und Vorschläge für weitere Aktivitäten sind herzlich Willkommen. Wenn Ihr oder Eure Eltern Wünsche und Anregungen habt, lasst es mich wissen ([email protected]). Gerne könnt Ihr Euch auch in die Jugendarbeit einbringen.

Die Tennis-Jugend ist auf viele engagierte Eltern angewiesen, die ihren Kids bei den Mannschafts-spielen und Turnieren z.B. als Fahrdienst und Be-treuung zur Seite stehen.

An dieser Stelle ein dickes Dankeschön für diese tatkräftige Unterstützung! Auf diesem Wege wün-sche ich allen ein sonniges + erfolgreiches Tennis-jahr 2018!Eure Ilona

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*Die Vorlage dieser Anzeige (ausgeschnitten oder als Foto) berechtigt LTC Mitglieder, deren Familienange-hörige und Freunde zur Teilnahme an einem 10-tägigen fle-xx/eGym Probetraining. Gültig bis 16.03.2019.

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Die Jüngsten krönender Abschlussmidcourt turnier u9/u10 u14 DebütsaisonAm 17.09.2017 startete auf unserer Anlage ein Midcourt-Turnier für un-sere Kleinsten. Für die meisten Kinder war es das erste Turnier in ih-rer jungen Tenniskarri-ere. Als Vorgriff auf die Stadtmeisterschaften, ein Wochenende spä-ter, wollten wir so allen Kindern nochmal die Möglichkeit geben, gut vorbereitet durchzu-starten.

Angemeldet hatten sich sieben Kinder, vier Mädchen und drei Jun-gen. Hieraus losten wir zwei Gruppen aus, in

Dieses Jahr startete unsere Mädchenmannschaft erstmalig in der U14 Konkurrenz. Gespannt, in wie weit wir auch schon gegen ältere Spielerinnen mithalten konnten, gingen wir dieses Jahr mit ge-mischten Erwartungen in die Spiele.

Erstmalig schickten wir innerhalb unserer Spiel-gemeinschaft mit dem Wiescheider TC noch eine 2. Mannschaft ins Rennen, um allen Mädchen Spielpraxis zu bieten.

Das erste Spiel gegen Bergisch Born gewannen wir 5:1, was für ein Auftakt!

Auch das zweite Spiel konnten wir auswärts gegen SW Radevormwald souverän mit 6:0 gewinnen.

Im dritten Spiel gegen den Barmer TC erzielten wir nach hartem Kampf ein 3:3 und so langsam gingen die ersten Blicke Richtung Tabelle. Hier standen wir zu diesem Zeitpunkt auf dem zweiten Platz und das nächste Spiel gegen den Tabellen-führer aus Heiligenhaus stand an. Ein Sieg war das Ziel, um in unserer Debütsaison in der U14 die Tabellenspitze zu erreichen. Alle Mädels und mitgereisten Eltern, waren hoch motiviert. Nicht nur die Matches waren heiß umkämpft, auch das Wetter meinte es an diesem Tag besonders gut. Trotz großer Hitze mussten schon in den Einzeln fast alle Mädchen in den Match-Tiebreak. Aber am Ende hat sich die Hitzeschlacht gelohnt. Mit 4:2 konnten wir den Tabellenführer schlagen und sel-ber die Spitze übernehmen!

Zum Abschluss wurde das fünfte Spiel, auswärts gegen RW Remscheid, deutlich mit 5:1 gewonnen.

Nach einer tollen Saison feierten die Mädels den Aufstieg und werden dieses Jahr die nächsthö-here Liga rocken.

Um auch ein wenig abseits des Platzes etwas zu unternehmen, haben wir im November mit der gesamten Truppe das Highfly in Hilden be-sucht. Auch im Trampolinpark überzeugten alle Mädels und hatten viel Spaß. Anschließend war der Hunger groß und es ging mit den Eltern in die L´Osteria. Dort verbrachten wir alle einen schönen und geselligen Abend, an dem schon Pläne für die nächste Saison geschmiedet wurden.

Für die 2. Mannschaft standen auch fünf Spiele an. Betreut wurden die Mädchen von Andrea Bramey vom WTC. Hier traten neben den Mädchen aus Wiescheid auch immer wieder unsere Mädels mit an, um mit Ihrer Erfahrung die Mannschaft zu un-terstützen. Von den fünf Paarungen konnten drei

denen jeder gegen jeden spielte. Die Sieger aus den zwei Gruppen trugen das Endspiel aus und die Zweitplazierten ermittelten den dritten Platz.

Aus den spannenden und mit vielen Emotionen geführten Spielen innerhalb der Gruppen konnten sich folgende Kinder für die Finalspiele qualifizie-ren: Endspiel: Mia Brinkhaus gegen Linus Jung-bluth. Spiel um Platz 3: Leni Anders gegen Niklas Anders

Endergebnis Midcourttunier 20171. Platz Linus Jungbluth 2. Platz Mia Brinkhaus 3. Platz Leni Anders

Mein Dank gilt den vielen Eltern, die es sich am Sonntagmorgen nicht nehmen ließen, alle Kinder anzufeuern und zu motivieren.Dirk Brinkhaus

gewonnen werden. In der Endabrechnung lag die Mannschaft auf einem, zwar geteilten, aber den-noch überragenden 2. Platz. Ich hoffe, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine starke 2. Mann-schaft stellen und ähnlich erfolgreich sein können. Vielen Dank auch an Andrea, die die Mannschaft super betreut hat.

Auch dieses Jahr möch-te ich mich für die tolle Unterstützung der Eltern und deren Einsatz für die Mannschaft bedanken, ohne die eine so tolle Sai-son nicht funktionieren würde.

Gleicher Dank gilt auch Ilona, die eine tolle Arbeit als Jugendwartin leistet. Ebenso haben aber auch die Trainer, die wöchent-lich mit den Mädels trai-nieren einen großen Anteil am Erfolg.

Last but not least möchte ich natürlich nicht unsere Mädels vergessen, die immer, auch bei den ganz frühen Spielen, hoch motiviert und mit guter Laune bereit waren den LTC 76 zu vertreten.

Macht weiter so, denn ein Verein ohne Jugend ist ein Verein ohne Zukunft.Dirk Brinkhaus

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Emily Dietzel, Niklas Anders, Mia Brinkhaus,

Leni Anders, Lena Haar, Linus Jungbluth, es fehlt Robin Wallner

(v.l.n.r.)

Von vorne nach hinten: Rosa-Marie

Jungbluth, Lisa-Marie Weber, LivTorner,

Linn Brinkhaus, Merle Schietke, Nele Voigt,

es fehlen auf dem Bild Judith Heidkamp, Lisa

Tran Ming Hang, Maya Jonetzko

Von links nach rechts sitzend: Lisa-Marie

Weber, Linn Brinkhaus, Nele Voigt, LivTorner,

Merle Schietke, Judith Heidkamp, kniend:

Rosa Marie Jungbluth, Maya Jonetzko

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spielgemeinschaft WtcJuGenD-mAnnscHAften spIelplAn 2018

Jugend

Mädchen U12101 Rüther, Sequoia102 Anders, Leni103 Buchhart, Lena104 Buchhart, Anna105 Bösel, Anna-Lena106 Brinkhaus, Mia107 Dietzel, Emily108 Langefeld, Emma109 Haar, Lena Marie

Mädchen U15-1101 Torner, Liv102 Brinkhaus, Linn103 Voigt, Nele104 Schietke, Merle201 Weber, Lisa Marie202 Tran Minh Hang, Lisa203 Heidkamp, Judith

204 Jungbluth, Rosa Marie205 Helbing, Lena206 Bramey, Johanna207 von Holtum, Fabienne208 Jonetzko, Maya209 Schlickeiser, Felicitas210 Zimmerer, Lilly

Mädchen U15-2201 Weber, Lisa Marie202 Tran Minh Hang, Lisa203 Heidkamp, Judith204 Jungbluth, Rosa Marie205 Helbing, Lena206 Bramey, Johanna207 von Holtum, Fabienne208 Jonetzko, Maya209 Schlickeiser, Felicitas210 Zimmerer, Lilly

Desweiteren spielen folgende SpielerInnen in Mannschaften des WTC mit:

M U12Pos. 1: Linus JungbluthPos. 8: Marvin BastianPos. 9: Alessio Tradito

M U18:Pos. 5: Maurice ZenzenPos. 6: Tim Sieker

W U18:Pos. 5: Luisa Franzmeier

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Sa, 16. Juni

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Sa, 07. Juli So, 08. Juli Sa, 01 Sept.Mädchen U 12 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr

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02BW

RemscheidNetzball-Verein II

Mädchen U 15 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 UhrBK A A H A H

Netzball-Verein

GW Elberfeld

Leichlinger TV

BW 1919 Elberfeld

Mädchen U 15 II 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 UhrBK B H A H A H A

Stadtwald Hilden

Netzball-Verein II

RW Remscheid

BW 1919 Elberfeld II

GW Elberfeld II

TC Gruiten II

Das LTC Jugend-SchweinIhr habt mich bestimmt schon einmal auf dem Tresen im Clubhaus gesehen. Schön wäre es, wenn ihr mich ab und zu füttern würdet, damit beim Schlachten das ein oder andere „Schmankerl“ für den Jugendbereich dabei herauskommt. Wenn ihr mich nicht direkt füttern wollt, könnt ihr auch eine „Spende“ auf das LTC Jugendkonto 120 378 bei der Stadtsparkasse Langenfeld BLZ 375 517 80 überweisen. Eine Schei-be Schinken in Form einer Zuwendungsbestätigung ist Euch sicher.

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familienduell9. ltc fAmIly-cup Am Pfingstmontag den 05.06.17 war es wieder an der Zeit unseren traditionellen LTC- Family-Cup auszurichten. Wettertechnisch hatten wir dies-mal mehr Glück als im Vorjahr und so nahmen 16 Familien den Kampf um den begehrten Sie-gerpokal auf. Der Spaß am Familienduell stand auch diesmal wieder beim beliebten Doppelturnier im Vordergrund. Das Turnier begann unter der bewährten Leitung von Michael Wilgo mit einer Vorrunde in vier Gruppen. Gespielt wurde wie im-mer im Tie Break Modus mit jeweils 10 Minuten Spieldauer. Die jeweiligen Gruppensieger und Platzierten spielten dann in einer Endrunde den Cupsieger aus.

Um den Turniersieg spielten im Finale die bis da-hin ungeschlagenen Familien Zenzen und Wilgo. Am Ende setzte sich das Brüderpaar Zenzen nach hart umkämpften Spiel glücklich mit zwei Spiel-punkten Vorsprung durch und erhielt aus den Hän-den unseres 1. Vorsitzenden Wolfgang Törschen den Siegerpokal.

Der Spieltermin für den diesjährigen Family-Cup steht mit dem 21.05.18 bereits fest. Auch diesmal hoffen wir wieder auf eine große Teilnehmerzahl.Autor

Bis zum letzten punktcluBmeIsterscHAften Traditionell, wie in jedem Jahr, wurden auch 2017 die LTC-Clubmeisterschaften ausgespielt. Über drei Sommerwochen wurde bis zum letzten Punkt gekämpft und kein Ballwechsel ohne Gegenwehr verloren gegeben, um sich womöglich für ein Jahr LTC-Clubmeister nennen zu dürfen. Der Dank gilt den 78 Teilnehmern aus 8 verschiedenen Kon-kurrenzen, aufgeteilt in 2 Damen-, 5 Herren- und 1 Mixed-Konkurrenz(en). In der Königsklassen-Konkurrenz Herren offen hat sich erneut Mathieu Rave als Clubmeister in die Siegerliste eingetra-gen – herzlichen Glückwunsch an den „Dauer-sieger“. Nachfolgend ein Auszug der Sieger und Platzierten – einen ganz herzlichen Glückwunsch zu den hervorragenden Leistungen und allen Teil-

Ergebnisse Clubmeisterschaften 2017Damen 1. Katrin Nivelstein2. Martina Spürkel3. Birgit Neul3. Sabine Frenzen

Herren1. Mathieu Rave2. Stefan Jommersbach3. Frank Weber3. Marcel Gohmert

Herren 40-541. Guido Kotlowski2. Dirk Hartmann3. Jens Moddelmog3. Klaus Hiltscher

Herren 55+1. Axel Fuhrmann2. Horst Muth3. Hans-Ulrich Nowakowski3. Karl-Friedrich Ludwig

Damen Doppel 1. Haar / Langefelder2. Frenzen / Fuchs-Haack3. Rahenbrock / Scheunpflug3. Jonetzko / Rautert

Herren Doppel1. Gohmert / Jommersbach2. Weber / Wiegand3. Bremer / Fischer3. Jungbluth / Proux

Herren Doppel 40+1. Hartmann / Kotlowski2. Hansen / Hiltscher3. Bergmann / Scheib3. Boy / Vogel

Mixed1. Weber / Weber2. Nievelstein / Virnich3. Voigt / Voigt3. Rahenbrock / Scheunpflug

nehmern besten Dank für den reibungslosen Ab-lauf und das Einhalten der Spieltermine, was die Organisation des Turniers sehr einfach macht.

Wir hoffen, dass sich auch im nächsten Jahr wie-der mindestens genauso viele Mitglieder dem Spaß und Wettkampf bei bestem Sommerwetter stellen und sich zu den LTC-Clubmeisterschaften anmelden. Daher die Ermunterung an alle Mitglie-der, nutzt die gebotene Spielmöglichkeit um das im Training gelernte unter Wettkampfbedingungen zu verfeinern - wir freuen uns auf jeden Einzelnen von Euch.Marc Münch

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tennis & Bouleltc senIorenGruppeIm August 2017 trafen sich die Senioren im LTC zur mittlerweile alljährlich stattfindenden Senio-renfeier. Die Beteiligung war wie in den Vorjahren überwältigend gut und es kamen 46 Personen zur Feier. Der Verein hat ja eine ungewöhnlich große Gruppe aktiver Senioren, die sich jeden Dienstag und jeden Donnerstag trifft, um Tennis zu spielen. Neben den Mitspielern dieser Gruppe kamen aber auch etliche ehemalige Mitspieler, was besonders erfreulich war und für die noch vorhandene Bin-dung zum Verein spricht. Einige Personen seien hier erwähnt: Karola und Dieter Bechtel, Marlies und Berni Kreit, Doris und Wil-fried Schuff, Doris und Oswald Kuschel und dann noch Wolfgang Kuchendorf mit Begleitung. Die Seniorinnen, die sich frü-her ebenfalls zum Tennisspielen getroffen hatten und inzwischen nicht mehr aktiv sind, aber sich immer noch wöchentlich zum Kaffeekränzchen treffen, waren auch mit dabei. Das Wetter war sehr gut und die Sonne meinte es schon fast zu gut mit uns.

Wir haben wieder, wie im Vorjahr, ein Boule-Turnier durchgeführt. Es wurden 8 Teams ausgelost, die gegeneinander spielen mussten. Gewonnen haben Karo-la Bechtel und Karl-Heinz Kaiser, die das Endspiel gegen Brigitte und Gerd Belikan für sich entscheiden konnten.

Unsere neue Wirtin Rita hat für uns gegrillt und es hat wohl allen geschmeckt. Die Wirtin konnte leider erst mit Verspätung für uns tätig werden, da ausgerechnet zu diesem Termin Wartungsarbeiten am Fett-abscheider in der Küche vorgenommen wurden. Es kam bei einigen Teilnehmern bereits etwas Unmut über die Verzöge-rung auf. Wir sollten aber generell etwas großzügiger sein und auch öfters mal über Kleinigkeiten hinwegsehen. Auch wenn zum Beginn einer Feier nicht alle sofort ihr Getränk haben können, muss man halt et-was Geduld aufbringen.

Im Allgemeinen sind wir mit der neuen Wirtin zufrieden. Sie hat unser neu reno-viertes Clubhaus mit reichlich Blumen-schmuck und anderen Verzierungen aus-geschmückt. Wir Senioren werden von ihr morgens mit Kaffee und leckerem Kuchen versorgt. Wir sind auch angetan von ihrer

stets freundlichen Art, mit uns umzugehen und hoffen daher, dass sie uns noch lange als Clubwir-tin erhalten bleibt.

Die Teilnehmer der Feier hatten dann noch eine Überraschung für mich, mit der ich nicht gerech-net habe. Für meinen bescheidenen organisato-rischen Aufwand gab man mir einige Flaschen Wein und einen Blumenstrauß, wofür ich mich hier nochmals bedanken möchte.Horst Loose

classic remiseltc-fAHrrADtour

Am Sonntag,16. Juli 2017, fand die LTC-Fahrradtour, Schlösser-tour und Classic Remi-se, statt. Von unserer Tennisanlage ging es zunächst entlang des Garather Forstes zum ‚Schloss Garath’. Von dort aus fuhren wir nach ‚Schloss Eller’. Ein Tour-Höhepunkt war anschließend unser An-laufpunkt ‚Classic Re-mise’, eine international anerkannte Erlebniswelt zum Thema Oldtimer

und Liebhaberfahrzeuge. Ein Rund-gang hier hat alle sehr begeistert. Wei-ter führte die Fahrt nach

‚Schloss Elbroich’ und durch die Ur-denbacher Kämpe, die Auenlandschaft zwischen Rhein und einem Altarm des Flusses, nach Hellerhof, um im Restau-

rant „Hotte-Hü“ auf der Terrasse lecker zu essen und zu trinken. Anschließend Weiterfahrt zurück zu unserem Ausgangspunkt, den wir nach insgesamt gefahrenen 36 Kilometern erreichten. Wieder mal hatten wir viel Spaß und durch die abwechslungs-

reichen Stationen mit einigen Trink- und Snackpausen war die Tour für alle gut fahrbar.

Auch in diesem Jahr ist eine LTC-Fahrradtour geplant. Diese soll am Sonn-tag, 01. Juli 2018, 10 Uhr, ab LTC-Anlage, stattfinden. Hierzu laden wir alle LTC-Mitglieder/Freunde und ihre Familien herzlich ein. Wie in den Vorjahren wird auch diese Fahrrad-tour für weniger ge-übte Radfahrer gut zu fahren sein.

Wer Interesse hat, dabei zu sein, meldet sich bitte bei Familie Oberthür, Tel. 82490, oder bei Familie Wenning, Tel. 71844, an. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.Anke Oberthür

Immer da. Immer nah.

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Gesamtanstieg: 180 m, Gesamtabstieg: 177 m

Höhendifferenz 21 m (Höhe von: 36 m bis 57 m)

© meidir | © Mapbox | © OpenStreetMap contributors | iText 4.2.0 | ID: vgrbnrpepjjzantq

Schlösser und Classic Remise Langenfeld Düsseldorf

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sport & kulturBeiratpArtnerstADt senlIsneues Vom ältestenrAtRückblickAm 28. Juli 2017 war es wieder so weit. Der Vor-sitzende des Tennisclub Senlis, Marc Mastin und seine Frau Francine waren für ein langes Wochen-ende nach Langenfeld gekommen. Zusammen mit Törschens haben wir 3 sehr schöne Tage erlebt, an denen wir viele Informationen austauschen konnten, schöne Ausflüge unternommen haben und unsere Gästen etwas die deutsche Kultur nä-her brachten. Aber der Reihe nach.

Unser erster Ausflug ging Samstags nach Düs-seldorf. Vom Fernsehturm hatten alle einen wun-derbaren Ausblick auf Düsseldorf im Norden, aufs bergische Land im Osten, bis hinter Köln im Süden und auf das Braunkohlerevier im Westen. Weiter ging es zu Fuß durch den Düsseldorfer Hafen und dann am Rhein entlang bis zur Altstadt. Dort trieb uns unser Hunger in ein Brauhaus und wir haben typische rheinische Speisen zu uns genommen. Anschließend besuchten wir die Kö und die Ein-kaufspassagen (Anmerkung des Verfassers: zum Glück gibt es neben dem Bräuniger Kaufhaus für die Männer den Tesla-Store in Düsseldorf). Abends wartete ein formidables Abendessen bei Törschens auf uns, mit dem der Tag bei Wein und Bier ausklang.

Am Sonntag fuhren wir mit dem Auto nach Bonn und von dort aus mit einem Schiff und über den Rhein nach Königswinter. Mit der Zahnradbahn ging es auf den Drachenfels. Bei herrlichem Wet-ter sehenswert, für uns und unsere Gäste. Nach einem kleinen Imbiss haben wir uns für den Ab-stieg zu Fuß nach Königswinter entschieden, von wo wir wieder mit dem Schiff nach Bonn fuhren.

Abends gab es einen rustikalen Grillabend bei uns. Wie man auf dem Foto sieht, war uns keinesfalls der Gesprächsstoff ausgegangen, auch wenn wir uns manchmal mit „Händen und Füßen“ verstän-digt haben.

Am letzten Tag haben wir eine Wanderung von der Müngstener Brücke in Solingen nach Schloss Burg

Seit der Gründung des LTC 1976 legt die Satzung fest, dass es einen Älte-stenrat gibt. Zuge-geben, dieser Rat wurde in den zu-rückliegenden Jah-ren sehr selten in Anspruch genom-men. Das spricht einerseits für ein h a r m o n i s c h e s Clubleben in ge-sellschaftlicher und

sportlicher Hinsicht. Andererseits hat eine stich-punktartige Umfrage im Verein ergeben, dass vie-len Mitgliedern gar nicht bewusst war, dass es ein solches Gremium überhaupt gibt, welche Aufga-ben damit verbunden sind und wer darin mitwirkt.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung Anfang März gab es eine lebhafte Diskussion über Sinn und Unsinn des Ältestenrates. Anlass dafür war der Vorschlag des Vorstands, den Ältestenrat aus der Satzung zu streichen. Am Ende der Debatte stimmte die überwiegende Mehrheit der anwe-senden Mitglieder dafür, das Gremium zu behal-ten und die geplante Satzungsänderung abzu-lehnen. In der anschließenden Wahl wurden von der Mitgliederversammlung Angelika Böhling, Dirk Hartmann, Horst Loose und Frank Sieker für die kommenden zwei Jahre in den Ältestenrat ge-wählt. Laut Satzung ist mit Wolfgang Törschen außerdem der Vorstandsvorsitzende automatisch Mitglied im Ältestenrat.

Die Diskussion in der Mitgliederversammlung machte deutlich, dass Rolle und Selbstverständ-nis des Rates von den Mitgliedern des LTC sehr unterschiedlich wahrgenommen werden und dass es Klärungsbedarf dazu gibt: Ist der Ältestenrat ein Beratungsgremium, eine Kon-trollinstanz für den Vorstand oder ein Schieds-gericht? Darf der Rat Entscheidungen des Vor-stands verhindern oder beeinflussen? Und wer kann überhaupt gewählt werden? Dieser Bei-trag soll ein wenig Licht ins Dunkle bringen und Grundlage für weitere Überlegungen sein. Laut Satzung hat der Ältestenrat vier Aufgaben:

1. Berufungsinstanz für vom Gesamtvorstand ausgeschlossene Mitglieder

gemacht. Der Weg entlang der Wupper ist ein-fach schön, egal ob man ihn zum ersten oder zum zehnten Mal geht. Die rustikal imposante Burg hat unsere Gäste auch sehr beeindruckt, kennen sie doch aus Frankreich eher Renaissance Schlösser mit herrlichen Gartenanlagen.

Die 3 Tage vergingen wie im Fluge und auch wenn wir alle Sehenswürdigkeiten schon kennen, so haben Törschens und wir das Wochenende in besonders guter Erinnerung behalten. Eigentlich schade, dass sich bis dato nicht noch mehr LTC Clubmitglieder und Mitglieder vom TC Senlis dem Austauschgedanken angeschlossen haben. Aber was ja nicht ist, kann ja noch werden. Wolfgang und ich sind bereit, weitere Meldungen von Inte-ressenten entgegen zu nehmen.

Ausblick6 Mädchen unserer Juniorinnen Mannschaft U15 und 4 Betreuer werden über Fronleichnam 2018 nach Senlis fahren, um dort ein gemeinsames Training sowie ein kleines Turnier durchzuführen. Daneben sind noch einige Ausflüge und andere gemeinsame Veranstaltungen vorgesehen. Die Fahrt erfolgt in 2 Kleinbussen, Übernachten wer-den die Mannschaftsspielerinnen in Zelten auf der Clubanlage in Senlis. Die Betreuer bzw. Eltern können wählen, ob sie auch in einem Zelt schla-fen möchten oder bei Tennismitgliedern in Senlis unterkommen wollen.

Bei schlechtem Wetter hat der Vorsitzende TC Senlis einen Plan B zum Übernachten ausgear-beitet, den er uns zwar noch nicht mitgeteilt hat. Aber wir sind sicher, dass keiner im Regen sitzen bleibt. Wolfgang hat beim Partnerschaftskomitee und beim Stadtsportbund finanzielle Unterstüt-zung angefragt, so dass die monitäre Belastung für die Clubkassen so gering wie möglich ausfallen wird. Ich wünsche allen Teilnehmern einen unver-gesslichen Aufenthalt bei unseren Freunden vor den Toren von Paris.Georg Zunzer

Das Verfahren bei Disziplinarangelegenheiten ist in der Satzung eindeutig geregelt: Sollte ein Mit-glied ausgeschlossen werden, kann es beim Äl-testenrat Berufung einlegen. Diese Entscheidung kann durchaus anders ausfallen als die des Vor-stands. Sie ist aber gültig und unanfechtbar.

2. Kommission in DisziplinarangelegenheitenNach der Verhängung einer Disziplinarmaßnahme hat ein Mitglied die Möglichkeit sich innerhalb von 14 Tagen an den Ältestenrat zu wenden, damit diese Maßnahme überprüft wird.

3. Schlichtung bei Streitigkeiten.Jedes Mitglied, also auch der Vorstand, hat das Recht den Ältestenrat bei Streitigkeiten anzurufen.

4. Zuständig für von der Mitgliederversamm-lung übertragene Aufgaben.Diese Aufgaben sind in der Satzung nicht näher beschrieben. Dazu könnte aber beispielsweise der Auftrag an den Ältestenrat zählen, den Vorstand bei wichtigen Entscheidungen zu beraten.

Es steht außer Frage, dass der Vorstand den Verein vertritt und führt. Beschlüsse werden im Rahmen von Vorstandssitzungen mit einfacher Mehrheit gefasst und sind ohne weitere Rückspra-che gültig. Insofern hat der Ältestenrat also we-der eine Kontrollfunktion noch nimmt er Einfluss auf reguläre Vorstandsentscheidungen. Es bleibt aber die Frage, ob der Ältestenrat auch von sich aus beratend tätig werden darf. Das würde dem Selbstverständnis des Rates entsprechen, ist aber tatsächlich nicht ausreichend durch die Satzung geklärt. Insofern wäre die Bezeichnung „Beirat“, wie sie in anderen Vereinen verwendet wird, auch passender und zukünftig wünschenswert.

Momentan gilt als Voraussetzung für die Wahl in den Ältestenrat, dass ein Mitglied möglichst das 45. Lebensjahr erreicht haben sollte. Dadurch wer-den jüngere Mitglieder, die aber durchaus schon zehn und mehr Jahre im Verein aktiv sind, ausge-schlossen. Als Familienverein sollten wir uns die Frage stellen, ob es nicht besser wäre, statt der Altersvoraussetzung eine gewisse Vereinszuge-hörigkeit festzulegen, um so auch jüngeren Ver-einsmitgliedern die Möglichkeit einer Beteiligung zu ermöglichen. Angelika Böhling

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wieder ein erfolgWeIHnAcHtsmArktLangenfelds beste Feuerzangenbowle auf dem WeihnachtsmarktMan nehme 5 Liter trockenen Rotwein, 1 Liter Orangensaft, je eine Zitrone und Orange in Schei-ben geschnitten, Nelken, Zimt und Sternanis er-hitzen und dann 750 ml Rum 54 % über einem Zuckerhut verbrennen / karamellisieren!

Dieses wundervolle, himmlische Getränk konnten unsere Gäste auf dem Langenfelder Weihnachts-markt am 2. und 3. Dezember 2017 an unserem LTC Stand genießen. Davon machten viele Gä-

ste aber auch unsere Mitglieder und ehemaligen Mitglieder regen Gebrauch. Wir konnten fast 120 Liter dieses tollen Getränks verkaufen. Durch das Volumen und um immer „ausschankbereit“ zu sein mussten wir dieses Jahr unsere Logistik verän-dern und schon hinter unserer Hütte immer die Basis vorgeglüht bereit halten.

Neben der Feuerzangenbowle fanden aber auch Rotwein, heißer Kakao und Kaffee mit von Mit-gliedern selbst gebackenem Kuchen und Müllers Würstchen einen guten Absatz.

Die Mühen unserer vielen freiwilligen Helfer, die mit viel Freude und Engagement dabei waren, hat sich dann auch für den Verein, in einem schönen zusätzlichen Betrag, ausgezahlt.

Mein herzliches Dankeschön gilt allen Gästen und insbesondere den Helfern. Ihr alle habt den Verein vor und hinter der Theke sehr gut repräsentiert.

Danke! Wolfgang Törschen

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tennis-BasicsLiebe Tennisspielerinnen und Tennisspieler,

im Laufe der Jahre sind zahlreiche Bücher und Artikel über Technik, Taktik, Fitness etc. auf dem Tennisplatz geschrieben worden. Nützliche Informationen, aber oft auf die Zielgruppe des Leistungs-tennis fokussiert.

Aus 40 Jahren Tenniserfahrung möchte ich ein paar grundsätzliche Tipps geben, die vielleicht bei erfolgreicher Umsetzung zu ei-ner Spielverbesserung führen können. Zumindest könnte es aber ein erster Schritt sein, sich mit dem eigenen Tennisspiel auch theoretisch mal etwas näher zu beschäftigen.

Tennis kann sehr viel Spaß machen und ich ken-ne viele jahrzehntelang aktive Tennisspieler. Zu-sätzliche Bindung entstand häufig auch durch Anschluss an eine Mannschaft, egal in welcher Spielklasse.

Letztendlich aber steht das Interesse wie so oft auch in Abhängigkeit zum Erfolg. Wer viele Fehler macht und häufig als Verlierer vom Platz geht, hat in Abhängigkeit der eigenen Frusttoleranz irgend-wann „die Nase voll“ und wendet sich anderen In-teresen zu.

Was könnten aber nun wichtige Bausteine oder Erfolgsfaktoren sein, um auf dem Platz erfolg-reicher zu sein?

Erst einmal ist es immer gut, wenn man genügend Talent zum Tennisspielen mitbringt, denn das spielt leider keine geringe Rolle. Je mehr, desto besser. Allerdings ist das eher schwierig zu trainieren.

Auch konzentriertes Agieren auf dem Platz kann den Erfolg enorm erhöhen, weil dadurch i.d.R. ein genauerer Treffpunkt des Balles entsteht. Al-lerdings steht das aber auch in Abhängigkeit zur eigenen Fitness.

Wer Schwierigkeiten hat, „ernste Matches“ zu spielen, könnte das durch häufigeres Spielen von „ernsteren Matches“ trainieren. Zum Beispiel mal Clubmeisterschaften mitspielen oder das ein oder andere LK-Turnier. Das Angebot ist groß und Spaß macht es außerdem.

Nachfolgend habe ich ein paar Tennis-Bausteine aufgelistet und mit praktikablen Tipps versehen. Natürlich gibt es noch mehr, aber das soll erst ein-mal reichen.

Vielleicht hilft Euch ja der ein oder andere Tipp weiter. Übrigens sind nicht nur Anfänger ange-

sprochen, gelegentliches oder erneutes Hinter-fragen hilft auch dem Fortgeschrittenen.

1. Tipps Grundlagen Training Realistische, kurz- und mittelfristige Trainingsziele für sich selbst festlegen Spielerischen und gesundheitlichen

IST- Zustand, Zeit, Talent und Ziele ins richtige Verhältnis setzen

Wenn zeitlich möglich, mindestens 2x wöchent-lich trainieren Belastungs- und fitnessabhängige Regenerati-onszeiten (mind. 48 Stunden) einhalten Die Fertigkeiten und Wünsche einer Trainings-gruppe sollten in etwa homogen sein Ist einem selbst bekannt, warum der Ball wiederholt im Netz oder Aus landet? Sich selbst Feedback geben Vorhandene Schwächen konsequent trainieren und nicht ausschließlich den Punktgewinn in den Vordergrund stellen Eine realistische Vorbereitung auf Mannschafts-spiele beinhaltet auch häufigeres Einzel spielen, ein 2 Stunden-Match bei 30 Grad ist anspruchs-voller als ein 4er-Training für 60 Minuten Bei Mannschaftsspielen werden neue Bälle mit anderem Sprung- und Spielverhalten genutzt, insofern vorher nicht mit „Pflaumen“ trainieren· Dem Trainer Feedback geben und regelmäßig Erwartungen und Trainingsinhalte abstimmen.

2. Tipps Grundlagen Technik Griffhaltung prüfen (locker, Vor- und Rückhand-griff differenziert nutzen) Frühe Ausholbewegung des Schlägers, Treff-punkt des Balles vor dem Körper Gewichtsschwerpunkt auf dem vorderen Bein, Rückenlage vermeiden Gesamte Schlagbewegung durch Schlägeraus-schwung komplettieren Optimaler Balltreffpunkt im „Sweetspot“ leicht oberhalb der Schlägermitte Stabilen Fußkontakt zum Boden und leichtes „In-die-Knie“ gehen“ während des Treffpunktes Mit technischen Mitteln Sicherheit, Präzision und Tempo erzeugen Aus der Technik und dem Schwung heraus und nicht aus der Kraft heraus agieren Nur geringe Ausholbewegung beim Volley und Schmetterball

Beim Aufschlag ist ein präziser Ballanwurf von enormer Bedeutung, also leicht nachvorne, hoch genug, Balltreffpunkt mit gestrecktem Arm Ball anschauen während des gesamten Ball-wechsels ist von erheblicher Bedeutung, je früher der Ball „gelesen“ werden kann, desto besser Technisches Repertoire: Nicht mit Spezial-schlägen „verzetteln“, lieber vorhandene Stärken ausbauen und an wirklich wichtigen Defiziten arbeiten

3. Tipps Grundlagen Taktik Taktieren während des Matches heißt nicht, mit unfairen Mitteln gewinnen zu wollen, Fairness und taktisches Spiel schließen sich nicht aus Technische Defizite des Gegners zum eigenen Vorteil zu nutzen ist legitim In der Einspielphase den Gegner und seine Schlagfertigkeiten „testen“ Wenn zu viele Bälle im Netz landen, kann eine Erhöhung der Flughöhe helfen Zu viele Bälle im Aus? Mehr in die Mitte zielen, niedriger spielen oder mit weniger Power schla-gen Geht es um Schönspielen oder um Punktege-winnen? Eine gute Länge in den Schlägen verhindert eher gegnerischen Druckaufbau Bei den meisten Gegnern empfiehlt sich das häufigere Spielen auf die Rückhand Ball im Spiel halten und auf den gegnerischen Fehler warten ist oft erfolgreich, aberdie Initiative im richtigen Moment ist entscheidend Spieltaktik und konditionelle Möglichkeiten sollten aufeinander abgestimmt sein Kommt man mit dem eigenen Spiel nicht weiter, Grundtaktik ändern. Hilft auch dasnicht, fairerwei-se die Überlegenheit des Gegners anerkennen

4. Tipps Gesundheit & Fitness Tennis ist oft konditionell anspruchsvoll, Herz-Kreislauf-System und Gelenke werden gefordert. Insofern nicht übertreiben Vor dem Start mit Tennis bzw. auch zwischen-durch ist eine ärztliche (ggf. kardiologische) Untersuchung sinnvoll Tennis ist bewegungsintensiv, insofern hat die eigene Fitness (Ausdauer + Schnelligkeit) einen durchaus hohen Stellenwert. Kondition, Konzen-tration und Erfolg der Schläge stehen in Zusam-menhang

Intensives Aufwärmen vor dem Spiel ist nicht peinlich, bringt den Kreislauf auf Touren und kann die Verletzungsgefahr reduzieren Krank (z.B. Erkältung) zu trainieren ist leichtsin-nig Der „Tennisarm“ kommt häufig vor und kann viele Ursachen (auch außerhalb des Tennis-platzes) haben. Maßnahmen wie Technikkor-rektur, Schläger- oder Saitenwechsel, lockerere Griffhaltung oder Spielpause können helfen. Im Zweifel ärztliche Hilfe einholen

Und etwas ganz Wichtiges zum Schluss:Tennis ist Hobby und soll Euch Spaß machen. Also alles nicht so ernst angehen. An manchen Tagen läuft es besser als an anderen, das geht den mei-sten so und ist völlig normal.

Also lasst Euch nicht entmutigen, wenn es mal nicht so klappt, wie vielleicht gewünscht. Vielleicht lag es in diesem Fall am Wind, der Wärme oder am zu starken Gegner.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg!Oliver Gläscher

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