Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5...

12

Transcript of Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5...

Page 1: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?
Page 2: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Inhalt

Warum diese Broschüre? 3Wer wir sind? 4Arbeitslos heißt Freiheit los 5Strandurlaub statt Arbeitszwang 6Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt? 7Who cares? Alles Frauen*sache? 8Das Problem heißt Kapitalismus 9

Page 3: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Warum diese Broschüre?Immer mehr Menschen in Bremen leben in Armut oder sind von ihr be-droht. Armut bedeutet in dieser Gesellschaft konkret, zu wenig Kohle zu haben. Es bedeutet auch, zu wenig Zeit zu haben und von den wichtigen und schönen Dingen des Lebens ausgegrenzt zu sein.

Wer keinen Job fi ndet oder keinen Bock auf Arbeit hat, bekommt dies ganz be-sonders zu spüren. Die Betroff enen sollen möglichst schnell zur Arbeit gezwungen werden. Dabei spielt es dann auch kei-ne Rolle, ob die Arbeit anständig bezahlt wird, sinnvoll ist oder Spaß macht. Wer sich wehrt und mal ein Arbeitsangebot ablehnt, steht beschissen da und kann sogar den Anspruch auf das Existenzmi-nimum verlieren oder auf der Straße lan-den. Ähnlich funktionieren auch die ge-setzlichen Arbeitsverbote für Gefl üchtete.

Wer „Glück“ hat und einen Job oder eine Ausbildung fi ndet, hat aber noch lange keine Garantie auf ein gutes Leben. Häufi g müssen wir viel zu früh aufstehen, müssen zu lange arbeiten und werden schlecht bezahlt. Immer mehr Menschen sind trotz Arbeit noch auf die Unterstüt-zung ihrer Eltern angewiesen, können nicht von zu Hau-se ausziehen, brauchen zusätzlich „Hartz IV“ oder sind psychisch oder körperlich überlastet. Besonders betrof-fen von solchen prekären Lebenslagen sind Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen* und Al-leinerziehende.

� Das Sternchen ist ein Mittel, dass alle Geschlechtsidentitäten jenseits von „männlich� und „weiblich� mitdenken will. Dies betri� z.B. Menschen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können oder wollen. Dennoch wollen wir auf die Kategorie „Frau� zurück-greifen, um die vorherrschende Diskriminierung von „Frauen� sichtbar zu machen.

3

Page 4: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Weil wir keine Lust haben, die meiste Zeit unseres Lebens damit zu ver-bringen, für irgendwelche Chefs unsere Rücken krumzubuckeln und dabei schlecht bezahlt zu werden, oder als „faule“ Arbeitslose verurteilt zu wer-den, haben wir diese Broschüre geschrieben. Wir wollen damit Betroffenen eine Möglichkeit geben, sich mit ihrer eigenen Situation genauer zu befas-sen und zeigen, wie wir uns gemeinsam gegen ein System wehren können, in dem es vorrangig um Konkurrenz und Profite geht. Stattdessen kämpfen wir für eine Welt, in der Zusammenhalt und menschliche Bedürfnisse an erster Stelle stehen.

Wer wir sind?Wir sind die Linksjugend [‘solid] Bre-men und der Sozialistisch-Demokra-tische Studierendenverband (SDS Uni Bremen). Wir verstehen uns als sozialis-tisch, feministisch, antifaschistisch und basisdemokratisch und kämpfen zu-sammen mit vielen anderen Menschen gegen Armut, Leistunsdruck, Diskrimi-nierung, Sexismus und weitere Unter-drückungsformen. Wir kämpfen für ein schönes Leben für Alle!

Mach doch mit!Du bist herzlich eingeladen mal bei einem unserer Treffen reinzuschnup-pern oder uns per Facebook oder Mail anzuschreiben. Du kannst uns je-derzeit bei Aktionen oder Demos auf der Straße ansprechen.

4

Page 5: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Zum Niedriglohnsektor zählen all jene, die einen niedrigen Lohn erhalten. Es handelt sich hier nicht um einen Sektor im klassischen Sinne, dem bestimmte wirtschaft li-che Aktivitäten - wie Industrie oder Landwirtschaft - zugeordnet sind, sondern um eine Klassifi zierung allein nach der Höhe des Lohnes. Quelle: www.diw.de

Arbeitslos heisst Freiheit losDie Jugendarbeitslosigkeit ist besonders seit Beginn der letzten Krise des Kapi-talismus und in Zeiten des Neoliberalismus in großen Teilen Europas sehr hoch (z.B. in Spanien 53%). Die Bundesrepublik Deutschland steht zwar mit 7,4% im Vergleich scheinbar gut da. Im Land Bremen sind ca. 10% der unter 25-jäh-rigen arbeitslos. Die vergleichsweise niedrige Arbeitslosig-keit in Deutschland ist unter anderem durch einen brutalen Niedriglohnsektor erreicht worden.

Für als arbeitslos geltende Menschen unter 25 Jahren gel-ten in der Hartz-IV-Gesetzgebung besondere Regelungen, auch im Bereich der Sanktionierungen. Demnach verfü-gen sie im Normalfall über keine freie Wohnortwahl, son-dern müssen noch bis 25 Jahren bei ihren Eltern wohnen. Sobald mensch das erste Mal nicht tut, was das Amt von einem verlangt, wird das Arbeitslosengeld II auf die festgelegten Zahlungen von Heizung und Wohnung beschränkt. Bei der ersten Wiederholung der Pfl ichtverletzung wird das Arbeitslosengeld II komplett gestrichen.

Der kapitalistischen Verwertungslogik folgend wurden in Bremen kürzlich „Ju-gendberufsagenturen“ eingerichtet; eine Art Jobcenter nur für junge Menschen. Mit dem Credo niemanden durch die Finger gehen zu lassen, verfügen die Ju-gendberufsagenturen nun über Daten der Schüler*innen in Bremen. Dies bietet die Möglichkeit bereits Schüler*innen stärker zu kontrollieren, zu drangsalieren und eff ektiver in den Prozess der Ausbeutung zu führen. Ebenfalls ist eine Steige-rung der Sanktionsquote zu befürchten, die auch dazu führt, dass sich junge Men-schen bereits früh in ihrem Leben verschulden und durch psychische Belastung oder auch Mangelernährung gesundheitsschädigende Folgen erleiden.

Sanktionen stehen einem angenehmen und selbstbestimmten Leben im Wege. Wir wollen eine Gesellschaft , in der es möglich ist, dass junge Men-schen selbst über ihr Leben bestimmen können!

5

Page 6: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Strandurlaub statt Arbeitszwang! Im Kapitalismus haben fast alle die Arschkarte. Weil sie irgendwie ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, sind sie gezwungen, schäbige Jobs an-zunehmen, für die auch noch ein Großteil ihrer Lebenszeit draufgeht. Eini-ge wenige haben vielleicht das Glück, einen Job zu finden, der ihnen Spaß macht und können damit ein gutes Einkommen erzielen; die Mehrzahl aber schuftet für einen kümmerlichen Lohn, von dem sie sich im besten Fall ein-mal im Jahr den Urlaub finanzieren kann. Wer hingegen auf die Spielregeln der kapitalistischen Gesellschaft pfeift und sich der Arbeit verweigert oder wer einfach keine Arbeit findet, muss sein Dasein in Armut fristen und ist gesellschaftlicher Ächtung ausgesetzt.

Selbstverständlich gibt es unliebsame Arbeit, die getan werden muss – an-ders kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. In einer Gesellschaft, die nach unseren Bedürfnissen ausgestaltet wäre, würden wir jedoch versu-chen, diese zu minimieren. Im Kapitalismus ist das aber aufgrund des ihm innewohnenden Wachtsumszwangs nicht möglich. Hier müssen wir, trotz des technologischen Fortschritts weiterhin 40 Stunden pro Woche arbeiten und sinnlose, kriegerische oder unökologische Tätigkeiten ausüben - ein-fach nur, damit wir überleben können.

Anstelle der kapitalistischen Gesellschaft, in der wir unsere Lebenszeit in miesen Lohnarbeitsverhältnissen verschwen-den, treten wir für eine Gesellschaft ein, in der die Arbeit nach Fähigkeiten und Bedürfnissen aufgeteilt wird und an-sonsten alle das mit ihrer Lebenszeit anfangen können, wor-auf sie Bock haben. Auf dem Weg dahin gilt es Maßnahmen zu fordern, die den Arbeitszwang zurückdrängen. Eine radi-kale Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn oder die Ein-führung eines Bedingunglslosen Grundeinkommens wären solche Projekte, für die es sich zu kämpfen lohnt.

6

Page 7: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten, mehrere Jobs gleichzeitig und Aufstocken mit „Hartz IV“ sind für viele an der Tagesordnung. Das führt nicht selten zu gesundheitlichen Belastungen und Zukunft sängsten. Schuld daran ist ein System, in dem es in erster Linie um Profi te der Unternehmen geht und in dem wir alle gegeneinander konkurrieren, statt miteinander zu ge-stalten.

In diesem kapitalistischen Konkurrenzsystem spielen menschliche Bedürf-nisse keine Rolle. Stattdessen sollen wir möglichst viel, möglichst lange und für möglichst wenig Geld schuft en. Wenn die Ausbildungsvergütung und Löhne aber nicht zum Leben reichen, ein Studium durch Nebenjobs fi nanziert werden muss oder zu Hause noch Kinder großgezogen werden müssen, dann endet das für viele Betroff ene beim Arzt. Die Zahl der Menschen, die während des Studiums oder berufsbedingt psy-chisch und körperlich erkranken, hat in den vergan-genen Jahren dramatisch zugenommen.

Wir haben keinen Bock mehr auf ein System, in dem wir lediglich als Roboter für den Arbeitsmarkt funktionieren, für unsere Chefs Gewinne erarbeiten müssen und ständig unter großem Leistungsdruck gegen andere unsere Ellbogen ausfahren müssen. Wir wollen eine Gesellschaft , in der es auf unsere persönlichen Bedürfnisse ankommt und in der man auch mal „Nein“ sagen kann.

Prekär im StudiumSchon im Studium werden Studie-rende auf miese Beschäft igungs-verhältnisse vorbereitet. Ob mit befristeten Verträgen als Studenti-sche Hilfskräft e oder beim Jobben in der Gastro mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und niedrigem Lohn. Damit sich Studierende gar nicht erst an prekäre Arbeitsbedingungen gewöhnen, gehen wir als SDS dage-gen vor und organisieren Aktionen, regelmäßige Treff en oder � eo-rie-Workshops.

7

Page 8: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Care-Arbeit oder Sorgearbeit bezeichnet bezahlte und unbezahlte Tätigkeiten des Sorgens und Sichkümmerns (z.B. Altenpflege, Kindererzie-hung, freundschaftliche Hilfen).

Who Cares? Alles Frauen*Sache?„Care-Arbeit“ erzeugt, anders als andere Formen der Er-werbsarbeit, keinen unmittelbaren Profit für die Wirtschaft und stößt so auf weniger Anerkennung innerhalb der ka-pitalistischen Gesellschaft. Menschen, die in Care-Arbeit beschäftigt sind, werden meistens schlecht bezahlt. Dabei müssen Pflegearbeit, Erziehungsarbeit, Fürsorge und sozi-ale Arbeit erbracht werden, damit eine Gesellschaft über-haupt überleben kann.

Die von Care-Arbeit betroffenen Berufsfelder wer-den oft von Frauen* besetzt. Frauen* sind in einer patriarchalen Gesellschaft besonders von miesen und prekären Jobs betroffen. Dabei werden bei-spielsweise Frauen* mit Migrationshintergrund nicht nur auf Grund ihres Geschlechts diskrimi-niert, sondern auch aufgrund ihrer Herkunft. Sie sind dann in besonderer Weise von Diskrimiminie-rung, schlechten Jobs und niedrigen Löhnen betrof-fen. Wir fordern Maßnahmen, die allen Menschen, die in Care-Arbeit beschäf-tigt sind, schon jetzt helfen können. Wichtig ist z.B. die Entlohnung und Anerkennung von ehrenamtlichen Tätigkeiten und eine deutlich bessere Bezahlung von Kindererziehung und Altenpflege.

Darüber hinaus wollen wir eine Gesellschaft, in der Menschen und nicht Profite im Mittelpunkt stehen. Deshalb müssen wir auch den Kapitalismus überwinden.

8

Page 9: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Das Problem heisst Kapitalismus!Armut, prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit fallen nicht vom Himmel. Sie sind die logische Konsequenz eines Wirtschaft ssystems, das auf Konkur-renz um Arbeitsplätze und Profi te basiert. Ein solches System sorgt immer dafür, dass Gewinner*innen und Verlierer*innen, also Arme und Reiche gibt. Niedrige Löhne, Druck auf Arbeitslose oder das bestehende Bildungssys-tem, welches auf wirtschaft liche Verwertung ausge-richtet ist, folgen der kapitalistischen Logik.

Statt gemeinsam darüber nachzudenken, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen, statt solidarisch zu wirtschaft en und uns zu helfen, sollen wir immer versuchen “besser� zu sein als Andere. Dieses Sys-tem wollen wir so schnell wie möglich überwinden. Wir kämpfen für eine solidarische Gesellschaft , in der sich die Wirtschaft nicht an Profi ten, sondern an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Ein Ende der Armut kann es im Kapitalismus nicht ge-ben – ein Ende des Kapitalismus allerdings schon.

Widerstand muss praktisch werden! Mach mit!Du hast Lust auf linke Politik und möchtest dich engagieren? Dann ist es sinnvoll und notwendig sich zu organisieren. Das Spektrum an Möglich-keiten ist sehr groß. Du kannst Dich beispielsweise in deinem Betriebsrat oder in einer Gewerkschaft direkt für bessere Arbeitsbedingungen und bessere Löhne einsetzen. Gewerkschaft smitglieder haben in der BRD in

9

Page 10: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

der Masse einen höheren Lohn, bessere Arbeitsbedingungen und dadurch mehr Freizeit um das Leben zu genießen. Meistens kümmern sich Gewerk-schaften aber (noch) nicht ausreichend um Menschen, die arbeitslos sind oder ein ganz anderes System wollen, in dem nicht die Arbeit, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht.

Daher finden wir es auch wichtig, sich in linken Organisationen oder Gruppen politisch zu engagieren, um gemeinsam eine bessere Gesellschaft zu entwickeln und gesellschaftliche Missstände grundsätzlich in Frage zu stellen. Engagieren kannst du dich bei der Linksjugend [‚solid] oder an der Uni beim Sozialistisch-demokratischen Studierendenverband. Aber auch die Partei DIE LINKE, oder autonome und unabhängige linke Gruppen bieten Möglichkeiten aktiv zu werden.

Als bundesweite Organisationen haben wir von der Linksjugend [‚solid] und vom Sozialistisch-demokratischen Studierendenverband in fast jeder Stadt eine oder mehrere Gruppen. Dort kannst du einfach mal reinschauen, mitmachen, mit uns Veranstaltungen organisieren oder auf Demos gehen.

Eins wissen wir aber ganz genau. Wenn wir alles so akzeptieren wie es ist, dann wird sich an unserer Lage nichts verbessern. Deshalb wollen wir gemeinsam mit Dir unser Schicksal in die Hand nehmen und für eine Welt jenseits des Kapitalismus kämpfen, in der niemand mehr ausgegrenzt, un-terdrückt oder von Armut betroffen ist!

10

Page 11: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?

Linksjugend [‘solid] Bremen [email protected] www.linksjugendsolidhb.wordpress.com linksjugendsolid.bremen

DIE LINKE.SDS [email protected] www.sdsbremen.blogsport.de SDS-Uni-Bremen

ViSdP: Miriam StrungeFaulenstraße 7528195 Bremen

Layout:Sebastian Ravewww.sebastianrave.de

Page 12: Inhalt...Inhalt Warum diese Broschüre? 3 Wer wir sind? 4 Arbeitslos heißt Freiheit los 5 Strandurlaub statt Arbeitszwang 6 Lernen und Arbeiten bis der Arzt kommt?