Inhaltsverzeichnis - ecr.digital · der Eröffnung einer Diskontparfümerie in Wien. Etwas später...

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Inhaltsverzeichnis

1. LOGISTIK - KONZEPT ALLGEMEIN ............................................................................................ 1

1.1. Standorte in Österreich ..................................................................................... 1

1.2. Sortimente ........................................................................................................ 2

2. ABLAUF IN DEN LAGERN DER REWE L&T ............................................................................... 2

2.1. Wareneingang .................................................................................................. 2 2.1.1. Allgemein ........................................................................................................................... 2

2.2. Grundvoraussetzungen für eine Anlieferung ................................................... 3 2.2.1. Lagerstammdaten .............................................................................................................. 3 2.2.2. Transporthilfsmittel ............................................................................................................ 3 2.2.3. Palettenqualität .................................................................................................................. 5 2.2.4. Palettenhandling ................................................................................................................ 5 2.2.5. Transportsicherung ............................................................................................................ 5 2.2.6. Palettenhöhen .................................................................................................................... 6 2.2.7. Palettengewicht.................................................................................................................. 7 2.2.8. Lieferqualität ...................................................................................................................... 7

2.3. Anforderungen für eine reibungslose Abwicklung ............................................. 8 2.3.1. Palettenauszeichnung ....................................................................................................... 8 2.3.2. Kolli-Auszeichnung .......................................................................................................... 12 2.3.3. Kolli-Verpackung .............................................................................................................. 21 2.3.4. Ansprechpartner .............................................................................................................. 22

3. LEGENDE ..................................................................................................................................... 23

4. DATENBLATT ZENTRALLAGER BIEDERMANNSDORF (ZL OST) ......................................... 24 4.1.1. Logistikdaten .................................................................................................................... 24 4.1.2. Anschrift ........................................................................................................................... 24 4.1.3. Ansprechpartner .............................................................................................................. 24 4.1.4. Warenübernahme-Zeiten ................................................................................................. 24 4.1.5. Fakturadressen / GLN / Mailbox Nummern ..................................................................... 25

5. DATENBLATT ZENTRALLAGER OHLSDORF (ZL WEST)....................................................... 26 5.1.1. Logistikdaten .................................................................................................................... 26 5.1.2. Anschrift ........................................................................................................................... 26 5.1.3. Ansprechpartner .............................................................................................................. 26 5.1.4. Warenübernahme-Zeiten ................................................................................................. 26 5.1.5. Fakturadressen / GLN / Mailbox Nummern ..................................................................... 27

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 1 von 27

1. Logistik - Konzept allgemein Den Grundstein für die heutige REWE International AG legte Firmengründer Karl Wlaschek 1953 mit der Eröffnung einer Diskontparfümerie in Wien. Etwas später folgten die Märkte Billa, Merkur, Bipa und Penny (Mondo). Seit 1996 ist der einstige Billa-Konzern, heute bekannt als REWE International AG, Bestandteil der REWE Group, die europaweit ausgehend von Deutschland, sehr erfolgreich Su-permärkte, Verbrauchermärkte, Diskontmärkte, SB-Warenhäuser und verschiedene Fachmärkte be-treibt. REWE steht für „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“, einem Vorläufer der 1927 in Köln gegründeten REWE-Zentrale. Für die gesamte Logistik in der REWE International AG im Bereich Österreich, ist die „REWE Interna-tional Lager & Transport Ges.m.b.H.“ – Gründungsjahr 1987 - innerhalb des Konzerns als eigenstän-dige Firma tätig und verantwortlich. Der kritische Konsument erwartet heute in den Regalen seines Supermarktes täglich frische und quali-tativ hochwertige Produkte zu attraktiven Preisen. Doch wie diese jeden Tag in hunderte Filialen ge-langen, ist für viele weitgehend unbekannt. Welcher Aufwand dahintersteckt, die über 2.900 Filialen der REWE International AG in ganz Österreich zu betreuen und täglich mit frischen Lebensmitteln und unzähligen anderen Produkten zu versorgen, lässt auf eine enorme Leistung im Bereich Logistik und Vertrieb schließen. 1.1. Standorte in Österreich

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 2 von 27

1.2. Sortimente

Standort Sortiment W

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Trockensortiment u Non Food X X X

X X X X

Obst & Gemüse

X X X X X X X

Frischdienst

X X X X X X X

Leergut X X X

X X X X X

Cross Docking Merkur / Billa X

X X X X X X

Cross Docking Bipa X

Getränkedienst X X X

X X X X

2. Ablauf in den Lagern der REWE L&T 2.1. Wareneingang

2.1.1. Allgemein Eine Anlieferung darf nur mit den Originallieferscheinen des jeweiligen Lieferanten erfolgen. Die RE-WE - Bestellnummer muss klar ersichtlich auf den Lieferpapieren angeführt werden. Die in der Bestel-lung vorgegebene Lieferzeit (Datum / Uhrzeit) muss strikt eingehalten werden, um eine reibungslose Warenübernahme zu gewährleisten. Wir ersuchen eventuelle Werksurlaube (z.B. Sommerpause, Betriebssperre zum Jahreswechsel usw.) mit einem Vorlauf von mindestens 8 Wochen an die Disposition, dem jeweiligen Ansprechpartner im Einkauf und an die Cross Docking Lagerstellen zu melden Die Meldepflicht gilt für alle Logistiklager (inkl. Cross Docking) der REWE International AG. Lieferung möglich per LKW per Bahn (abhängig vom Standort)

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Lieferbedingungen: Es gelten die allgemeinen Lieferbedingungen, wie mit dem REWE - Einkauf vereinbart! Beim Betreten des Lagerbereiches sind ausnahmslos Sicherheitsschuhe zu tragen. Weiters wird davon ausgegangen, dass der Fahrer mit der Handhabung eines Elektro-Handhubwagens vertraut ist. Die dafür notwendigen Gerätschaften werden dem Fahrer von der Firma REWE International Lager- und Transport Ges.m.b.H. zur Verfügung gestellt. Der Fahrer hat die Pflicht, die Ware selbst auszula-den und den Anweisungen des REWE Personals Folge zu leisten. Entscheidet der Mitarbeiter der Firma REWE eine Ware zu retournieren, so ist der Fahrer verpflichtet, die betreffenden Paletten wie-der in seinen LKW einzuladen und mitzunehmen. 2.2. Grundvoraussetzungen für eine Anlieferung

2.2.1. Lagerstammdaten Da alle wesentlichen Lagerfunktionen und Kontrollmechanismen auf die Stammdaten zurückgreifen, ist es wichtig alle wichtigen Daten - „REWE Artikel Info-Blatt“ - rechtzeitig zur Erfassung zu bekom-men, um einen reibungslosen Lagerbetrieb zu ermöglichen. Die Artikelstammdaten sollten so gewählt werden, dass diese einen längeren Zeitraum unverändert bleiben, da jede nachträgliche Änderung zusätzlich Zeit und organisatorischen Aufwand bedeutet. Sollten dennoch Änderungen notwendig sein, so ist sowohl der Einkauf als auch das Lager zu informieren bzw. mit dem Lager zeitlich abzu-stimmen.

2.2.2. Transporthilfsmittel Für die Anlieferung sind ausschließlich EURO oder CHEP-Paletten mit einem Grundmaß von 800x1200mm zu verwenden, wobei bei dem CHEP-Mietsystem kein Palettentausch vorgesehen ist. Die Ware ist artikelrein auf Paletten zu schlichten. Sollten trotzdem Mischpaletten, bedingt durch zu geringe Bestellmenge angeliefert werden, so muss der Lieferant/Spediteur die Ware bei der Lieferung sortenrein auf Paletten schlichten. Einzelne Lagen- oder Sandwichpaletten, wenn Beschädigungsfrei-heit der unteren Lagen gewährleistet ist, sind vom Lieferanten auseinander zu stapeln, um eine sau-bere Übernahme zu ermöglichen.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 4 von 27

In den REWE Trockensortiments Lagern, ausgenommen dem Standort „Zentrallager Biedermanns-dorf“, ist die Anlieferung von Displaypaletten, unter Einhaltung nachfolgender Kriterien, möglich: 1. Verwendung ausschließlich von standardisierten Formaten:

x CHEP Viertelpalette (600 x 400 mm) x Halbpaletten (600 x 800 mm) x KEINE Einwegpalette

2. Einwandfreie Anlieferung von der Industrie – Displays dürfen nicht gekippt angeliefert werden

3. Verwendung von stabilen Materialien und Kartonagen – Die Displays müssen stabil sein. Gegebe-nenfalls sind die Einheiten zu folieren (ausschließlich transparent).

4. Bestelleinheiten sollen generell nicht schwerer als 15 kg sein. Bitte besprechen Sie in derartigen Fällen hinsichtlich Kartoneinheit und Gewicht sowie Alternativen mit den zuständigen Ansprechpart-nern im Einkauf und Logistik.

5. Für die Transportsicherung sind Überkartons mit Kantenschutz und 2-fach Bänderung aus Po-lyethylenbändern zu verwenden.

6. Der Leerraum ab Palette darf maximal ¼ der Gesamthöhe des Displays betragen. Je höher das Gewicht des Displays desto geringer muss der Leerraum sein, um einen Kopflastigkeit und damit ein Umkippen zu vermeiden. Optimal

No-Go

Sollten in Ausnahmefällen Display-Paletten im Zentrallager Biedermannsdorf angeliefert werden, so sind diese auf Euro- bzw. Cheppaletten umzulagern.

Einwegpalette gekippt Stabilität Bänderung 1-fach Leerraum

Bänderung Kantenschutz

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2.2.3. Palettenqualität

Die Firma REWE übernimmt bzw. tauscht keine Paletten, wenn 1. ein Brett fehlt, schräg oder quer gebrochen ist, 2. Boden- und Deckrandbretter so abgesplittert sind, dass an einem Brett mind. zwei oder an mehr als zwei Brettern mind. je ein Nagel- und Schraubenköpfe sichtbar sind, 3. ein Klotz fehlt oder so zerbrochen oder abgesplittert ist, dass mehr als ein Nagel- oder Schraubenkopf sichtbar ist, 4. die wesentlichen Kennzeichen fehlen oder unleserlich sind (mindestens ein Zeichen der Bahn und ein EUR Zeichen müssen noch vorhanden sein), 5. offensichtlich unzulässige Bauteile zur Reparatur verwendet worden sind (z. B. zu dünne, zu schmale, zu kurze Bretter oder Klötze), 6. der Allgemeinzustand so schlecht ist, dass die Tragfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist (morsche, faule oder mehrere abgesplitterte Bretter oder Klötze) - Ladegüter dadurch verunreinigt werden können.

2.2.4. Palettenhandling Grundsätzlich werden angelieferte Paletten 1 zu 1 getauscht, d.h. der Lieferant erhält die gleiche Menge Tauschpaletten der in Ordnung angelieferten Paletten wieder retour. Sollten in Ausnahmefäl-len zum Zeitpunkt der Anlieferung nicht genügend Leerpaletten verfügbar sein, so erhält der Fahrer einen Paletten-Schuldschein. Mit diesem „Original–Schein“ kann der Lieferant die ausständigen Palet-ten abholen bzw. bei der nächsten Anlieferung mitnehmen. Nehmen sie eventuell vorher Kontakt mit Hrn. Nutz +43 2236 600 DW 2503 auf (siehe auch „Ansprechpartner“ auf Seite 22).

2.2.5. Transportsicherung Palettenüberstände können zu erheblichen Störungen der Transport- und Lagerabläufe führen. Hierzu gehören u. a.: ●� Warenbeschädigungen, Lagerbeschädigungen ●� Behinderung von Be- und Entladevorgängen ●�� Verzögerung bei der Warenannahme ●�� Ausschleusen am Identifikations-Punkt (Konturenkontrolle) bei automatisierten Lager- und Transportsystemen (betrifft Zentrallager Biedermannsdorf) ●��� Störungen innerbetrieblicher Transportabläufe.

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Grundsätzlich darf eine Originalpalette, die z. B. bei der Industrie verladen wird, keinen Überstand haben. Dies ist nach dem Transport nicht immer einzuhalten. Ein Palettenüberstand transportierter Paletten darf 25 mm auf allen vier Seiten der obersten Lage nicht überschreiten. Mögliche Arten von Transportsicherung sind z.B. Folien (ausschließlich transparent), Umreifungen, Zwischenlagen. Mit Klebepunkten als Transportsicherung gibt es aus Erfahrung massive Probleme in der Kommissionierung. Daher sollten Klebepunkte als Transportsicherung vermieden werden. Sollte es dennoch transportbedingt dazu kommen, so hat der Lieferant die Aufgabe die Palette gleich-zurichten bzw. die Ware auf eine andere umzuschlichten, anderenfalls wird die Palette retourniert. Bei Halb- und Viertelpaletten müssen zur Transportsicherung Überkartons verwendet werden, bzw. sollte jede Palette für sich doppelt gebändert sein (Verbund mit der VPA bzw. HPA), um eine hohe Stabilität im Lagerbetrieb zu gewährleisten. Da Halb- und Viertelpaletten lose (ohne Mutterpalette) angeliefert werden müssen, sollten bei Halbpa-letten 2 - bei Viertelpaletten 4 Einheiten zusammen foliert werden.

2.2.6. Palettenhöhen Die Palettenhöhen werden pro Artikel bei der Neuaufnahme mit dem Sortimentsmanager der REWE Group festgelegt. Dabei ist die optimale Mischung zwischen Raumausnutzung im REWE Lager bzw. auf dem LKW und der Drehung des Artikels (Lagerreichweite) zu wählen. Spätere Änderungen sind sowohl mit dem REWE Lager als auch mit dem Sortimentsmanager zu vereinbaren und zeitlich abzu-stimmen. In der nachfolgenden Tabelle sind die Palettenhöhen angegeben, welche in den REWE Lagern akzep-tiert werden. Die Maße sind inkl. der Palettenhöhe von 0,15 m angegeben.

2 [m] 1,60 [m] 1,20 [m] 0,80 [m] 0,50 [m]

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2.2.7. Palettengewicht Das Gesamtgewicht einer Palette darf maximal 1000 kg betragen.

2.2.8. Lieferqualität ● Die Ware muss in einem einwandfreiem Zustand angeliefert werden, d.h. keine Beschädigungen,

Verschmutzungen usw.

● Die Ware muss sortenrein bzw. artikelrein auf der Palette geschlichtet sein. Es können jedoch Zwischenpaletten übereinander gestapelt werden, sofern die Ware keinen Schaden nimmt. Das Auseinanderstapeln der einzelnen Paletten ist vom Lieferanten durchzuführen.

● Alle Kolli auf der Palette müssen dasselbe Mindesthaltbarkeitsdatum und dieselbe Char-gennummer aufweisen.

● Die Auszeichnung der Paletten und Bestelleinheiten mit Barcode sind nach den Anforderungen der REWE ohne Ausnahme durchzuführen.

max. 1000 kg

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2.3. Anforderungen für eine reibungslose Abwicklung Grundsätzlich sei erwähnt, dass jeder Strichcode, der den internationalen GS1-Standard und Normen entspricht, von unseren Lesegeräten decodiert werden kann. Doch da es mit der derzeitigen Technik nicht möglich ist, die breite Toleranz (z.B. Vergrößerungsfaktor, Strichbreitenreduktion usw.), mit ei-nem Lesegerät gleichzeitig abzudecken, werden nur in punkto Strichcodegröße und Modulbreite Ein-schränkungen vorgenommen.

2.3.1. Palettenauszeichnung ● Art der Auszeichnung a) GS1-128 (UCC/EAN128) Das GS1 Transportetikett ermöglicht die eindeutige Identifikation und die Ver- und Rückverfolgbarkeit der logistischen Einheiten über die gesamte Versorgungskette hinweg. Die einzig verpflichtende Vo-raussetzung ist, dass jede Palette von Lebensmitteln mit einer Chargennummer gekennzeichnet wird. Ein weiterer Vorteil ist die kompakte Größe der Barcodes, die eine erhebliche Platzeinsparung gegen-über herkömmlichen Codes ermöglicht und seine Flexibilität die durch die Verschlüsselung unter-schiedlicher Informationen über die Versandeinheit durch die AI’s = Application Identifier erreicht wird. Folgende Application Identifier (AI) werden verwendet:

Zusätzliche Informationen im Transportetikett sind kein Problem, diese werden ignoriert! Der GS1-128 wird sehr oft mit dem Code 128 verwechselt. Der Code 128 wird in den REWE Lagern nicht akzeptiert.

AI Inhalt Format 00 Serial Shipping Container Code SSCC n2 + n18

01 GTIN (EAN Nummer) der Handelseinheit n2 + n14

02 GTIN (EAN Nr.) der in der Transporteinheit enthaltenen Waren n2 + n14

10 Chargennummer n2 + an...20

11 Herstellungsdatum (Format JJMMTT) n2 + n6

13 Packdatum (Format JJMMTT) n2 + n6

15 Mindesthaltbarkeitsdatum (Format JJMMTT) n2 + n6

17 Verfalldatum (Format JJMMTT) n2 + n6

37 Anzahl der Kolli auf der Palette n2 + n…8

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b) EAN 13 Verwendung bei Artikeln ohne Ablaufdatum oder Charge möglich, sollte aber in Zukunft auch auf GS1 128 umgestellt werden. ● Platzierung des Etiketts: Der Barcode auf dem Transportetikett muss vertikal ausgerichtet sein und in einer Höhe zwischen 400 und 800 mm vom Boden angebracht werden. Der Abstand von der seitlichen Kante sollte mindestens 50 mm betragen. Die Anbringung des Etikettes wird an einer Stirn- und Längsseite der Palette emp-fohlen, auf der Palette ist immer nur ein eindeutiger SSCC anzubringen! Das Transportetikett muss faltenfrei und außerhalb der Folie angebracht werden.

h > 400 mm

h < 800 mm

x x x > 50 mm

(32 in.)

(16 in.)

(2 in.)

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● Modulbreite Das schmalste Element in einem Strichcode wird als Modul bezeichnet. Breite und Striche oder Lü-cken werden als ein Mehrfaches des Moduls berechnet. Die ideale Modulbreite sollte zwischen 0,33 und 0,66 mm gewählt werden.

(01)09003740160219(15)100131(10)L123

(01)09003740160219(15)100131(10)L123 ● Etikettenformat Das Standardformat beträgt laut den internationalen Standards und Normen 105 x 148 mm = A6 und ist für die meisten Anforderungen ausreichend. Andere Abmessungen sind Variationen davon, die durch die Anforderung an die Datenmenge bestimmt ist. Die Breite sollte mit 105 mm konstant blei-ben. Auf der nachfolgenden Seite ist ein Musterblatt einer Palettenkennzeichnung angeführt!

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Beispiel eines Transportetiketts:

Muster GS1-128

Orange-Karotte 500ml

SSCC: MINDESTHALTBARKEITSDATUM: 390022360001029450 24.06.2010 GTIN MENGE: CHARGE/LOT: 9002236344782 145 L123

(02)09002236344782(15)100624(37)00000145 (00)390022360001029450(10)L123

Freitextteil Freie Gestaltungsmöglich-keit

Klartextteil 1. Produktbezeichnung 2. SSCC 3. GTIN der enthaltenen Handelseinheiten 4. Mindesthaltbarkeits- datum 5. Anzahl der enthaltenen Handelseinheiten 6. Chargennummer

Strichcodeteil 7. GS1-128 8. Klarschriftzeile Allgemein beträgt die Hö-he der GS1-128 Strich-codesymbole mind. 32 mm (inkl. Klartextzeile). Ein X-Modul (Vergrößerungsfak-tor) von 0,5 sollte ange-strebt werden.

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2.3.2. Kolli-Auszeichnung ● Folgende Barcodetypen werden auf den BE = Bestelleinheiten akzeptiert:

- EAN 8 (UPC-E) - EAN13 (UPC-A) - GS1-128 - ITF-14 (Interleaved Two of Five)

● Qualitätsanforderung an unsere Lieferanten - Qualitätsprüfung: Zur Qualitätsprüfung liegen Normen vor, die die Grundlage für allgemeingültige Aussagen bilden.

- für Strichcodequalität ISO/IEC 15416

- für Symbologiespezifikation ISO/IEC 15420 für EAN-13/EAN-8/UPC-A/UPC-E ISO/IEC 15417 für GS1-128 ISO/IEC 15390 für ITF-14

Zusätzlich müssen die festgelegten Kriterien der Anwenderspezifikation der Firma REWE erfüllt wer-den, wie unter anderem die minimale Symbolgröße, Modulbreite und Mindesthöhe der Balken. ● Qualitätsstufen gemäß der ISO Methodik

akzeptiert

4 (3,5 – 4) A Sehr gut JA

3 (2,5 – 3,49) B Gut JA

2 (1,5 – 2,49) C Befriedigend JA

1 (0,5 – 1,49) D Ausreichend NEIN

0 (unter 0,5) F Durchgefallen NEIN Anmerkung: Erfahrungsgemäß wird bei Druck auf brauner Decke (z.B. Wellpappe) der Wert von mind. 1,5 (C) nicht erzielt. Bei Verwendung von ITF-14 in Nominalgröße kann hier die Qualität 1 (D) noch akzeptiert werden.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 13 von 27

● Freigabe der Barcodeauszeichnung Es wird angeraten, speziell bei neuen Produkten, den Barcode im Lager testen zu lassen. Dazu ist es notwendig, einen Originalkarton bzw. Originaletiketten an das Lager (z. Hd. Qualitätssicherung) zu schicken, damit eine Freigabe erteilt werden kann. Sollte der Barcode den REWE Anforderungen nicht entsprechen, wird die Ware ausnahmslos retour-niert. In speziellen Fällen oder zum besseren Verständnis unserer Anforderungen sollte ein Besuchs-termin vereinbart werden. ● Größe Die Strichcodehöhe (= Normalhöhe) darf nicht verkürzt werden. Bei Verwendung von ITF-14 wird nur die Nominalgröße akzeptiert. Die Minimalhöhe bei EAN13 muss 27 mm betragen.

● Ruhezone Die helle Zone vor und hinter der Strichcodierung nennt man auch Ruhezone. Die Ruhezone ist not-wendig, um die Leseeinrichtung auf die Strichcodierung einzustellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es bei Minimum der 10 fachen Modulbreite (keine Umrandung, kein Text) keine Probleme gibt.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 14 von 27

● Platzierung auf Verpackung Es werden vom Scanner automatisch alle Flächen, außer der Bodenfläche, abgetastet. Ist ein Umle-gen, um auch am Boden lesen zu können, aus bestimmten Gründen, wie Bruchgefahr, Schwerpunkt usw., nicht möglich, so ist der Strichcode an anderer Stelle anzubringen. Wird der Strichcode unter-halb einer Folie angebracht, so ist zu gewährleisten, dass die Folie straff gespannt bleibt, keine Foli-enschweißnaht über das Symbol geht, die Folie transparent ist und trotzdem nicht reflektierend wirkt, d.h. trotzdem den erforderlichen Kontrast aufweist. Den Strichcode nicht im Bereich von Netzen, Schweißnähten, Kanten, Rundungen anbringen. Der Strichcode muss plan auf der Ware positioniert werden. ● Trägermaterial Kontrast zwischen Balken und Lücken einhalten (optimal: schwarze Balken auf weißem Grund). Kein stark glänzendes Papier verwenden, irritiert das Scannerlicht! Altes Thermopapier vergilbt, schlechter Kontrast! Lagerumgebung der Etiketten muss den Herstellerangaben entsprechen (Feuchtigkeit, Reiß-festigkeit)! ● Druck Strichränder müssen scharf sein (Probleme bei Unschärfe, Ausfransung, u.ä.)! Exakte Verhältnisse zwischen Balken- und Zwischenraumbreiten einhalten; Ungenauigkeiten erschweren die Identifikation der Waren. Achten Sie auf einen sauberen Druckkopf! Passende Druckgeschwindigkeit wählen! Kon-trollieren Sie die Thermoleisten (horizontaler Balken oberhalb des Symbols zur permanenten Visuali-sierung von Fehlern des Druckkopfes). Planen Sie genügend große Hellfeldzonen vor und hinter dem Symbol ein. ● Kontrast - PCS Print Contrast Signal Das Prinzip der heutigen Barcodescanner besteht darin, den Barcode zu beleuchten und das reflek-tierte Licht zu messen. Dabei reflektieren die dunklen Balken des Strichcodes das Licht weniger als die Lücken (= Hintergrund) zwischen den einzelnen Stichen. Aufgrund dieser Differenzen in der Refle-xion kann die Optik im Barcodescanner zwischen Strichen und Lücken unterscheiden und die dahinter gelagerte Elektronik den Barcode auswerten. Damit aber sicher zwischen Lücken und Strichen unter-schieden werden kann, muss eine Mindestdifferenz in den Reflexionen bestehen. Diese Reflexionsdif-ferenz ist der Kontrast und sollte größer als 70% sein. Grundsätzlich erhöhen die Druckqualität und der Kontrast die Lesesicherheit des Barcodes! ● Farbe Außer der gebräuchlichsten Farbkombination „Schwarze Balken auf weißem Grund“ sind viele Farb-kombinationen möglich. Gold und Silber so wie alle metallic-Farben als Balken- oder Hintergrundfar-ben können zu Lesefehlern führen. Niemals rote, orange oder gelbe Balkenfarben verwenden! Auf der nachfolgenden Seite finden Sie eine Aufstellung mit guten Farbkombinationen, sowie einige Beispiele für schlechte Kombiniationen.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 15 von 27

Hintergrundfarbe

Weiß Gelb Orange Rot

LESB

AR

Bal

kenf

arbe

S

chw

arz

D

unke

l-bl

au

D

unke

l-gr

ün

D

unke

l- br

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Hintergrundfarbe

Braun Grün Dunkelgrün Blau

NIC

HT

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S

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R

ot

D

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G

elb,

Rot

, O

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Hel

lbra

un

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 16 von 27

Beispiele: EAN 8 X = vom Zentrallager nicht akzeptiert Muster EAN 8

SC 0 SC 1 SC 2 SC 3 SC 4 (Vergr.Fakt. 0,8) Vergr.Fakt. 0,9) (Vergr.Fakt. 1) (Vergr.Fakt. 1,1) (Vergr.Fakt. 1,2)

SC 5 SC 6 SC7 (Vergr.Fakt. 1,4) Vergr.Fakt. 1,5) (Vergr.Fakt. 1,7)

SC8 SC9 (Vergr.Fakt. 1,85) (Vergr.Fakt. 2)

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 17 von 27

Beispiele: EAN 13

SC0 SC1 SC2 SC3 (Vergr.Fakt. 0,8) (Vergr.Fakt. 0,9) (Vergr.Fakt. 1) (Vergr.Fakt. 1,1)

SC4 SC5 SC6 (Vergr.Fakt. 1,2) (Vergr.Fakt. 1,4) (Vergr.Fakt. 1,5

SC7 SC8 (Vergr.Fakt. 1,7) (Vergr.Fakt. 1,85)

SC 9 (Vergr.Fakt. 2)

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 18 von 27

Beispiel: GS1-128 auf Kolli

MUSTER GS1-128

(01)09003740160219(15)090131(10)L123

Beispiel: Interleaved Two of Five - ITF-14

ITF-14 – Nominalgröße

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 19 von 27

Zur Information: GS1 DataBar – wird derzeit nur auf Verkaufseinheiten akzeptiert

GS1 DataBar Omnidirectional GS1 DataBar Expanded (nur GTIN) (GTIN+AI’s)

GS1 DataBar Stacked Omnidirectional GS1 DataBar Expanded Stacked (nur GTIN) (GTIN+AI’s) Die bisherige Barcode-Kennzeichnung des Trockensortiments (Bestelleinheiten- und Palet-tenauszeichnung) wird nicht durch GS1 DataBar ersetzt.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 20 von 27

Abmessungen: EAN8 / EAN13

Modulbreite (X-Modul)

Vergrößer-ungfaktor

SC-Größe

Abmessungen eines EAN-13 Strich-codes

Abmessungen eines EAN-8 Strich-codes

Breite ohne Hellzonen

Breite mit Hell-zonen

Höhe mit Klartext

Breite ohne Hellzone

Breite mit Hell-zone

Höhe mit Klartext

0,264 0.80 ~SC0 25.08 29.83 20.74 17.69 21.38 17.05

0,281 0.85 26.65 31.70 22.04 18.79 22.72 18.11

0,297 0.90 SC1 28.22 33.56 23.34 19.90 24.06 19.18

0,314 0.95 29.78 35.43 24.63 21.00 25.39 20.24

0,330 1.00 SC2 31.35 37.29 25.93 22.11 26.73 21.31

0,347 1.05 32.92 39.15 27.23 23.22 28.07 22.38

0,363 1.10 SC3 34.49 41.02 28.52 24.32 29.40 23.44

0,380 1.15 36.05 42.88 29.82 25.43 30.74 24.51

0,396 1.20 SC4 37.62 44.75 31.12 26.53 32.08 25.57

0,413 1.25 39.19 46.61 32.41 27.64 33.41 26.64

0,429 1.30 40.76 48.48 33.71 28.74 34.75 27.70

0,446 1.35 SC5 42.32 50.34 35.01 29.85 36.09 28.77

0,462 1.40 43.89 52.21 36.30 30.95 37.42 29.83

0,479 1.45 45.46 54.07 37.60 32.06 38.76 30.90

0,495 1,50 SC6 47.03 55.94 38.90 33.17 40.10 31.97

0,512 1,55 48.59 57.80 40.19 34.27 41.43 33.03

0,528 1,60 50.16 59.66 41.49 35.38 42.77 34.10

0,545 1,65 SC7 51.73 61.53 42.78 36.48 44.10 35.16

0,561 1,70 53.30 63.39 44.08 37.59 45.44 36.23

0,578 1,75 54.86 65.26 45.38 38.69 46.78 37.29

0,594 1,80 56.43 67.12 46.67 39.80 48.11 38.36

0,611 1,85 SC8 58.00 68.99 47.97 40.90 49.45 39.42

0,627 1,90 59.57 70.85 49.27 42.01 50.79 40.49

0,644 1,95 61.13 72.72 50.56 43.11 52.12 41.55

0,660 2,00 SC9 62.70 74.58 51.86 44.22 53.46 42.62

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 21 von 27

2.3.3. Kolli-Verpackung

= Verpackung der Liefereinheiten Die Liefereinheiten müssen eine geschlossene, kompakte Einheit sein, die ein Schlichten auf Rollcon-tainern in jeder Lage zulässt. Es ist auf innerbetriebliche Transportbelastungen der Bestelleinheiten oder Paletten unter Einsatz von Flurförderfahrzeugen oder auftretenden Belastungen bei Einsatz von Rollbahnen, Förderbändern, Rücksicht zu nehmen, wie z.B.: bei Beschleunigungen, Abbremsen, Hubbewegungen, Aufprallstöße, Reibungswiderstand usw. Die Verklebung der Seitenwände von Bestelleinheiten darf sich auch unter Krafteinwirkungen nicht lösen, wodurch die Verkaufseinheiten herausfallen könnten. Beispiel:

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2.3.4. Ansprechpartner

Mehr und nähere Informationen bzw. Unterlagen (z.B. Strichcode-Fibel) über den internationalen Standard und Norm der Strichcodeauszeichnung erhalten Sie bei Ihrer zuständigen GS1-Stelle, für firmenspezifische Fragen steht Ihnen auch unser Herr Ritzal gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Qualitätskontrolle: Ritzal Franz

REWE International Lager- & Transport GmbH Qualitätssicherung ZL Biedermannsdorf

Tel.: +43 (0) 2236 600-3720 mailto: [email protected] Ansprechpartner Disposition:

Czerny Gustav

REWE International Lager- & Transport GmbH Leitung Disposition u. Beschaffungslogistik

Tel.: +43 (0) 2236 600-3800 mailto: [email protected] Ansprechpartner Ladeguthilfsmittel: Nutz Günther

REWE International Lager- & Transport GmbH Organisation Transportbehelfe

Tel.: +43 (0) 2236 600-2503 mailto: [email protected] Ansprechpartner Cross Docking Lager: Gumhold Ursula REWE International Lager- & Transport GmbH Schichtleiter/in CD Tel.: +43 (0) 2236 600 5713 mailto: [email protected]

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3. Legende

Abkürzung Bedeutung

AI Application Identifier

BE Bestelleinheit (= 1 Kolli)

CD Cross Docking

ITF Interleaved Two of Five

NF Non Food

SC Vergrößerungsfaktor

SSCC Serial Shipping Container Code

TE Transporteinheit

TS Trockensortiment

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4. Datenblatt Zentrallager Biedermannsdorf (ZL Ost)

4.1.1. Logistikdaten ● Gesamtfläche 55.000 [m²]

● Lagerfläche 31.713 [m²]

● Palettenplätze 46.000 [Plätze]

● Artikelanzahl 7.000 [Artikel]

● Kolliauslieferung/Tag Ø 262.000 [BE]

● Paletten Eingang Ø 3.300 [Paletten]

● Rollcontainer Ausgang Ø 5.500 [Rollcontainer]

4.1.2. Anschrift Postanschrift: REWE International Lager & Transport GmbH Zentrallager Biedermannsdorf IZ-NÖ-Süd, Str. 3, Obj. 16 A-2355 Wr. Neudorf Lieferadresse: REWE International Lager & Transport GmbH Zentrallager Biedermannsdorf IZ-NÖ-Süd, Str. 3, Obj. 2 A-2355 Wr. Neudorf

4.1.3. Ansprechpartner Name Telefon E-Mail

Lagerleitung Günter Thonabauer +43 2236 / 600 / 5690 [email protected] Lagerlogistik & Systemsteuerung Reinhard Szvetits +43 2236 / 600 / 2510 [email protected]

Warenübernahme Christian Lex +43 2236 / 600 / 2660 [email protected]

4.1.4. Warenübernahme-Zeiten Eine Anlieferung darf nur zu einem mit der Disposition festgelegten Zeitpunkt (Tag, Zeit) erfolgen. Der Fahrer meldet sich persönlich beim Portier Ost „ZL Biedermannsdorf“ und wird zu einem Tor aufgeru-fen, wo die Entladung und Übernahme der gesamten Ware erfolgt. Warenübernahmezeit: Sonntag: 22 Uhr bis Freitag: 22 Uhr Anlieferzeit: Sonntag: 22 Uhr bis Freitag: 19 Uhr

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 25 von 27

4.1.5. Fakturadressen / GLN / Mailbox Nummern � REWE International Lager & Transportgesellschaft m.b.H.

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9006370000009 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9006370400106 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9002233400108 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9006370000009 Die UID Nummer lautet: ATU 19452107

� Billa AG

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002233000001 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002233400108 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9002233400108 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002233000001 Die UID Nummer lautet: ATU 15255907

� Bipa Parfumerien Ges.m.b.H.

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002236000008 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002236400105 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9002233400108 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002236000008 Die UID Nummer lautet: AUT 19434404

� ADEG Österreich Handelsaktiengesellschaft

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9008735000006 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9008735400103 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9002233400108 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9008735000006 Die UID Nummer lautet: 15255505

� Merkur Warenhandels AG

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002235000009 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002235400106 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9002233400108 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002235000009 Die UID Nummer lautet: 15255701

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 26 von 27

5. Datenblatt Zentrallager Ohlsdorf (ZL West)

5.1.1. Logistikdaten ● Gesamtfläche ~ 140.000 [m²]

● Lagerfläche ~ 35.000 [m²]

● Palettenplätze ~ 44.350 [Plätze]

● Artikelanzahl ~ 8.300 [Artikel]

5.1.2. Anschrift Postanschrift: REWE International Lager & Transport GmbH Zentrallager West Betriebspark Ehrenfeld 4 A-4694 Ohlsdorf Lieferadresse: REWE International Lager & Transport GmbH Zentrallager West Betriebspark Ehrenfeld 4 A-4694 Ohlsdorf

5.1.3. Ansprechpartner

Name Telefon E-Mail

Lagerleitung Harald Waidner +43 (0) 2236 600 / 6821 [email protected]

Lagersteuerung Florian Bachner +43 (0) 2236 600 / 6840 [email protected]

Warenübernahme Natascha Schausberger +43 (0) 2236 600 / 6844 [email protected]

Da sich das Zentrallager West noch in der Entstehung befindet, werden von Seiten der Logistik (ZL West) die Ansprechpartner noch nicht vollständig genannt.

5.1.4. Warenübernahme-Zeiten Eine Anlieferung darf nur zu einem mit der Disposition festgelegten Zeitpunkt (Tag, Zeit) erfolgen. Der Fahrer meldet sich persönlich beim Portier „LKW Parkplatz“ an und wird danach zu einem Tor geleitet (via Pager-System). Dort erfolgt die Entladung und Übernahme der gesamten Ware. Warenübernahmezeit: Montag: 06 Uhr bis Freitag: 22 Uhr Anlieferzeit: Montag: 06 Uhr bis Freitag: 19 Uhr WÜ- und Anlieferzeiten haben Gültigkeit bis auf Wiederruf.

Logistikhandbuch für Lieferanten R. Szvetits TS und NonFood Version 2.4 Stand März 2015 Seite 27 von 27

5.1.5. Fakturadressen / GLN / Mailbox Nummern � REWE International Lager & Transportgesellschaft m.b.H.

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9006370000009 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9006370480016 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9006370480016 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9006370000009 Die UID Nummer lautet: ATU 19452107

� Billa AG

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002233000001 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002233480018 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9006370480016 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002233000001 Die UID Nummer lautet: ATU 15255907

� Bipa Parfumerien Ges.m.b.H.

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002236000008 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002236480015 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9006370480016 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002236000008 Die UID Nummer lautet: AUT 19434404

� ADEG Österreich Handelsaktiengesellschaft

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9008735000006 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9008735480013 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9006370480016 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9008735000006 Die UID Nummer lautet: 15255505

� Merkur Warenhandels AG

Abteilung: Rechnungskontrolle IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf

Die Käufer-GLN Nummer lautet: 9002235000009 Die Lager-GLN Nummer lautet: 9002235480016 Die sendende Mailboxnummer (Orders) lautet: 9006370480016 Die Empfangs-Mailboxnummer (Desadv) lautet: 9002235000009 Die UID Nummer lautet: ATU 15255701