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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort –3 Wir über uns –4 Der Einfluss eines Fragebogens –6 Prüfungsanforderungen –7 Lageplan des Campus – 16 Impressum und Navigator – 18 Nicht fakultätsgebundene Angebote – 20 »Integrale« - Institut für studium generale – 20 Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH – 21 arche noVa e.V./ TU-Umweltinitiative – 22 CampusRadio Dresden – 23 Gerede e.V. – 24 Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. – 25 LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V. – 26 Medienzentrum – 28 Referat Gleichstellung von Frau und Mann – 30 Studentenclub HängeMathe e.V. – 31 TUDIAS – 32 TU-Umweltinitiative – 35 Universitätsorchester Dresden e.V. – 38 Universitätssportzentrum (USZ)/ Integrale – 39 Fakultät Architektur – 41 Fakultät Bauingenieurwesen – 44 Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik – 46 Fakultät Erziehungswissenschaften – 47 Fakultät Informatik – 48 Juristische Fakultät – 49 Fakultät Maschinenwesen – 51 1

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort – 3

Wir über uns – 4

Der Einfluss eines Fragebogens – 6

Prüfungsanforderungen – 7

Lageplan des Campus – 16

Impressum und Navigator – 18

Nicht fakultätsgebundene Angebote – 20»Integrale« - Institut für studium generale – 20Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH – 21arche noVa e.V./ TU-Umweltinitiative – 22CampusRadio Dresden – 23Gerede e.V. – 24Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. – 25LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V. – 26Medienzentrum – 28Referat Gleichstellung von Frau und Mann – 30Studentenclub HängeMathe e.V. – 31TUDIAS – 32TU-Umweltinitiative – 35Universitätsorchester Dresden e.V. – 38Universitätssportzentrum (USZ)/ Integrale – 39

Fakultät Architektur – 41

Fakultät Bauingenieurwesen – 44

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik – 46

Fakultät Erziehungswissenschaften – 47

Fakultät Informatik – 48

Juristische Fakultät – 49

Fakultät Maschinenwesen – 51

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Medizinische Fakultät – 57

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften – 58Fachrichtung Psychologie – 59

Philosophische Fakultät – 61Institut für Evangelische Theologie – 61Institut für Geschichte – 64Institut für Katholische Theologie – 65Institut für Kommunikationswissenschaft – 67Institut für Kunst- und Musikwissenschaft – 68Institut für Philosophie – 70Institut für Politikwissenschaft – 71Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung – 72

Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften – 74Institut für Anglistik und Amerikanistik – 74Institut für Germanistik – 76Institut für Klassische Philologie – 78Institut für Romanistik – 81

Fakultät Umweltwissenschaften – 83Fachrichtung Geowissenschaften – 83Fachrichtung Hydrowissenschaften – 85

Fakultät Verkehrswissenschaften »Friedrich List« – 86

Fakultät Wirtschaftswissenschaften – 89dresden exists – 90

Index – 91

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Geleitwort

Geleitwort

Das studiumgenerale bietetim Winterse-mester 2013/14den Studie-renden allerFachbereichedie Möglich-keit, fächerübergreifend Lehrver-anstaltungen aus dem weiten Fä-cherspektrum unserer Universitätzu besuchen und sich mit aktu-ellen wissenschaftlichen Themen-feldern auseinanderzusetzen. DerBesuch des studium generale bie-tet die einmalige Gelegenheit, The-men aus anderen Fächern kennen-zulernen, sich verschiedenste Wis-senschaftsgebiete und Bildungsfel-der zu erschließen und mit dem ei-genen Studiengebiet zu verknüp-fen. Ein erfolgreicher Übergang insBerufsleben erfordert die Fähigkeitdes vernetzten Denkens. Urteils-und Handlungsvermögen in po-litischen, ökonomischen, ökologi-schen und interkulturellen Berei-chen sind ebenso gefragt wie dieKompetenz, dem eigenen, im Stu-dium erworbenen Spezialwissenkritisch gegenüberzustehen. Dasstudium generale soll daher nichtzuletzt künftige Spezialisten moti-vieren, die möglichen Folgen ihrer

Arbeit für Gesellschaft und Um-welt zu erkennen und Verantwor-tung zu übernehmen. Als Voll-universität ist die TU Dresden inder Lage, den Austausch zwischennaturwissenschaftlichen, geistes-und sozialwissenschaftlichen, me-dizinischen und technischen Diszi-plinen zu fördern. Wir können zudiesem transdisziplinären Gedan-kenaustausch zwar anregen, Inter-disziplinarität muss sich jedoch injedem Einzelnen vollziehen. Dassdie dazu ausgewiesenen Lehrver-anstaltungen auf das beste geeig-net sind, ist nun – einmal mehr –festzustellen. Ich danke allen, dieihre Lehrveranstaltungen für dasstudium generale öffnen und jenen,die das studium generale immerwieder so hervorragend durchfüh-ren. Allen Beteiligten wünsche ichdabei im Wintersemester 2013/14erneut viel Erfolg.

Dresden, September 2013

Prof. Dr. Ursula SchaeferProrektorin für Bildung und Inter-nationales

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Wir über uns

Die wissenschaftliche Auseinan-dersetzung basiert auf einer Kon-kurrenz von Ideen. VerschiedeneAnsätze und Betrachtungsweisen,unterschiedliche Theorien und Lö-sungsmöglichkeiten können par-allel bestehen und einander in derpraktischen Anwendung ergän-zen. Integrale, das studentische In-stitut für studium generale, hat essich mit dem studium generale da-her zur Aufgabe gemacht, Fähig-keiten zu vermitteln, welche überdie Inhalte einer einzelnen Diszi-plin hinausgehen. Die Angebotesollen somit nicht nur fachlichesWissen, sondern ein Verständniskomplexer Zusammenhänge för-dern. Im Vordergrund steht einegrundsätzliche Lernkompetenz,die zum fachübergreifenden Den-ken und Arbeiten befähigt und da-her den Blick über den Tellerrandin den Fokus rückt.

Um diese fachübergreifendenKompetenzen, das methodischeWissen und die Fähigkeit zur Re-flexion von Inhalten zu fördern,bietet Integrale eine Vielzahl vonVeranstaltungen und Programm-punkten an:

• Ringvorlesung - jedes Semes-ter greift die Ringvorlesung vonIntegrale ein komplexes The-ma auf, welches aus verschie-denen Blickwinkeln betrachtetwerden kann; hier kommen un-terschiedliche Fachrichtungenzu Wort, die einzelne Facettendes Themas aus der eigenenwissenschaftlichen Perspektivebeleuchten.

• Dies academicus - der Diesstellt eine Auszeit vom uni-versitären Lernalltag dar undsteht für den Blick über denTellerrand; hier werden zahl-reiche überfachliche Veranstal-tungen, Workshops, Kurse, aberauch spielerische und prakti-sche Inhalte angeboten; zudemstellen sich Initiativen und uni-versitäre Gruppen vor.

• Crime Campus - die Schnitzel-jagd quer über den Campus istBestandteil des Dies academi-cus; im Mittelpunkt steht da-bei eine Kriminalgeschichte, diemithilfe verschiedener Stationenund Rätsel aus unterschiedli-chen Fachbereichen aufgeklärtwerden soll.

• Science Slam - dieser Wis-senschaftswettstreit bietet Nach-

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Wir über uns

wuchswissenschaftlern und Stu-dierenden die Chance, eigeneForschungsideen und Projektein einem unterhaltsamen Kurz-vortrag vorzustellen.

• Evaluation - die Evaluation derLehre dient der Qualitätssiche-rung des studium generale; da-zu finden Befragungen statt, umdie Bewertung der einzelnenVeranstaltungen aus der Per-spektive der teilnehmenden Stu-dierenden zu erfassen.

• Sprechstunden - das Büro vonIntegrale im Haus der Jugend(Sitz des Studentenrates) ist re-

gelmäßig besetzt; hier habenStudierende die Möglichkeit,Fragen und Probleme im Rah-men der Sprechstunden zu klä-ren.

• Vorlesungsverzeichnis studiumgenerale – Vorlesungen und Se-minare, die besonders dazu ge-eignet sind, fachübergreifendesDenken zu fördern, werden vonIntegrale in einem Vorlesungs-verzeichnis zusammengestellt.Aus diesem Angebot könnenStudierende passende Lehrver-anstaltungen wählen.

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Der Einfluss eines Fragebogens

Die Weiterentwicklung von studium-generale-Lehrveranstaltungen

Von großer Bedeutung für die Ent-wicklung und Verbesserung einerLehrveranstaltung ist natürlich dieMeinung aller, die an ihr teilneh-men und sie deshalb kennen undbeurteilen können. Deshalb wer-den jedes Semester Fragebögen invielen Veranstaltungen ausgeteilt.Die Studierendenbefragung bildetdamit das Herzstück der sog. Eva-luation von Lehrveranstaltungen.Es geht dabei nicht nur darum,sich im Ausmalen von Kästchenzu üben und einen Kommentarabzusetzen, vielmehr sind die Er-gebnisse der Befragungen von ho-hem Wert für die Lehrenden, fürdie Organisatoren und natürlichfür die Studierenden. Deshalb soll-ten alle versuchen, in der studium-generale-Veranstaltung aktiv mit-zuwirken und ihre Einschätzungin den Befragungen abgeben, dieauch kritisch und konstruktiv aus-fallen kann, um Verbesserungenbewirken zu können. Dabei ge-nügt schon ein gut ausgefüllterFragebogen, eine Idee oder eineAntwort, um zu entscheidendenLehrverbesserungen beizutragen.

Die Ergebnisse der Befragungenerfüllen dazu noch einen weite-ren Zweck. Durch sie wird er-mittelt, welche Veranstaltungenim Semester den studium-generale-Wanderpokal von Integrale verlie-hen bekommt. Die Hauptkriteriensind dabei die Interdisziplinarität,klare und erkennbare Veranstal-tungsziele sowie der persönlicheGewinn der Veranstaltung für dieTeilnehmenden. Welche Lehrver-anstaltungen im Sommersemester2013 am besten bewertet wurdenund wer den begehrten studium-generale-Wanderpokal erhält, wirdab Oktober 2013 über die Websei-te von Integrale zu erfahren sein:http://www.integrale.de/Das Team von Integrale dankt al-len Lehrenden und Organisatoren,die zur Vielfalt des studium generalean der TU Dresden beitragen, undgratuliert herzlich den Gewinnern.

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Prüfungsanforderungen

Prüfungsanforderungen

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

Elektrotechnik (Diplom, StO 2010)

„Allgemeine Qualifikationen“ (ET-12-AQUA1) „Allgemeine und ingenieurspezifische Qualifikationen“ (ET-12-AQUA2)

6/6

5/5

? Frau Töpfer

t 46332433

o BAR, Zi. 177

a ellen.toepfer@ tu-dresden.de

Elektrotechnik (Master, StO 2012)

„Allgemeine und ingenieurspezifische Qualifikationen“ (ET-12-AQUAM)

4/4

Informations-systemtechnik (Diplom, StO 2010)

„Allgemeine Qualifikationen“ (ET-INF

AQUA1) „Allgemeine und ingenieurspezifische Qualifikationen“ (ET-INF AQUA2)

4/5

4/4

Mechatronik (Diplom, StO 2010)

„Allgemeine Qualifikationen“ (MT-13-AQUA1) „Allgemeine und ingenieurspezifische Qualifikationen“ (MT-13-AQUA2)

*/4

*/4

Regenerative Energiesysteme (Diplom, StO 2011)

„Allgemeine und ingenieurspezifische Qualifikationen“ (RES-H12)

*1/4

Fakultät Erziehungswissenschaften

Sozialpädagogik, Sozialarbeit u. Wohlfahrts-wissenschaften (Bachelor,StO 2010)

„Allgemeine Qualifikationen“ (BAC AQ) 6/8 ? Frau Magister

t 46333050

a christina.

[email protected]

Childhood Research and Education (Master)

“Interdisziplinärer Studienbereich” (MA-FP-IS) 4/4

Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen (Staatsexamen, StO 2012)

„Berufspädagogische und psychologische Vertiefung sowie Allgemeine Qualifikationen“ (EGS-SEBS-1) „Sprecherziehung, bildungswissenschaftliche und Fachliche Vertiefung, Allgemeine Qualifikation“ (EGS-SEBS-3)

2/4

*1/8

? Frau Goymann

t 46332225

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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Prüfungsanforderungen

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Höheres Lehramt an Gymnasien (Staatsexamen, StO 2012)

„Sprecherziehung, bildungswissenschaftliche und Allgemeine Qualifikation“ (EGS-SEGY-1)

*1/8

? Frau Bader

t 46342520

o WEB, Zi. 06c

a [email protected]

Höheres Lehramt an Mittelschulen (Staatsexamen, StO 2012)

„Sprecherziehung, bildungswissenschaftliche und Allgemeine Qualifikation“ (EGS-SEMS-1)

*1/8

Höheres Lehramt an Grundschulen (Staatsexamen, StO 2012)

„Sprecherziehung, bildungswissenschaftliche und allgemeine Qualifikation“ (EGS-SEGS)

*1/6

Fakultät Informatik

Informatik (Bachelor, StO 2009), Medieninfor-matik (Bachelor, StO 2009)

„Allgemeine Qualifikationen“ (INF-B-610) 4/5 ? Frau Bandura Frau Rudat

t 46338378

o INF, Zi. 3039

a [email protected]

Informatik (Master, StO 2010), Medieninformatik (Master, StO 2010)

„Allgemeine Qualifikationen“ (INF-AQUA) 4/6

Informatik (Diplom, StO 2010)

Grundstudium: „Allgemeine Basisqualifikationen“ (INF-D-520) Hauptstudium: „Berufsspezifische Schlüsselkompetenzen“ (INF-

D-940)

5/5

*1/5

Juristische Fakultät

Law in Context (Bacjelor, StO 2012)

„Grundlagen des Juristischen Arbeitens“ (JF-

AQUA 1) „Fachsprache - Fremdsprachliche Kommunikation in Studium und Beruf“ (JF-

AQUA 2) "Mediation" (JF-AQUA 3)

"Rhetorik“ (JF-AQUA 4)

5/5

*1/5

? Frau Weber

t 46337302

a pruefungsamt@

jura.tu-dresden.de

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Fakultät Maschinenwesen

Chemieingenieur-wesen (Diplom, StO 2010)

„Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikation“ (CIW_19)

„Fachübergreifende technische Qualifikation“ (CIW_28) „Fachübergreifende nichttechnische Qualifikation“ (CIW_29)

6/6

4/5

4/5

? Frau Damm

Frau Schubert Frau Herzog-

Schaudick

t 46332610 46332880 46334998

o ZEU, Zi. 214

Verfahrens- und Naturstofftechnik (StO 2012)

„Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikation“ (VNT_21)

„Fachübergreifende technische Qualifikation“ (VNT_25)

4/4

8/10

Werkstoff-wissenschaft (Diplom, StO 2012)

„Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikation“ (WW-AZ2)

„Fachübergreifende technische Qualifikation“ (WW-AZ3)

4/4

4/5

Maschinenbau (Diplom, StO 2012)

„Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikation“ (MB-22) „Fachübergreifende Technische Qualifikation“ (MB-25)

4/4

5/7

Maschinenbau (Bachelor, StO 2012)

„Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikation“ (MB-22)

4/4

Maschinenbau (Aufbau-Diplom, StO 2010)

„Allgemeines Qualifikationsmodul I“ (MAT_22) oder „Allgemeines Qualifikationsmodul II“ (MAT_23)

7/10

6/9

Verfahrenstechnik (Aufbau-Diplom, StO 2010)

„Allgemeines Qualifikationsmodul II“ (VAT_9) 6/9

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Prüfungsanforderungen

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Biologie (Bachelor, StO 2010)

Wahlmodule im Bereich „AQUA, wählbar sind: - „Biologische Terminologie“ (BIO-BA-70100) - „Gründungsorientierte Einführung in die BWL für Natur- und Geisteswissenschaftler (Dresden exists)“ (AQUA-EX-1) - „5-Euro-Business Wettbewerb (Dresden exists)“ (AQUA-EX-3) - „Konzept-kreative Gründungsideen (Dresden exists)“ (AQUA-EX-4)

2/3 ? Frau Grumbach

t 46336348

o BIO, Zi. E32

a Pruefungsamt. biologie@tu-

dresden.de

Biologie (Master, StO 2008)

Wahlmodule im Bereich „AQUA, wählbar sind: - „Einführung in die Berufs- und Wissenschaftssprache“ (BIO-MA-A1) oder

(BIO-MA-A2) - „Biologisches Zeichnen“ (BIO-MA-A3)

4/4

Chemie (Bachelor) „Fachübergreifende Qualifikationen“ (BA-CH-

FQ), bestehend aus: - „Computeranwendungen in der Chemie“ - „Recht und Toxikologie“

4/4

? Frau Birnbaum

t 46334777

o KÖN, Zi. 5

a Pruefungsamt@

chemie.tu-dresden.de

Chemie (Master) „Allgemeinbildende Module“ (ABM) *1/10

Lebensmittelchemie (Diplom)

„Allgemeine Qualifikationen“ (AQ), bestehend aus: - „Computeranwendungen in der Chemie“ - „Recht und Toxikologie“

4/4

Mathematik (Bachelor, StO 2009/2010)

„Berufsfeldorientierung“ (Math-Ba-BERUF), wählbar aus: - 4 Wochen Berufsfeldorientierung - Studienleistungen im Ausland - Veranstaltungen der allgemeinen Qualifikationen

*1/6 ? Frau Schreiter

t 46334182

a [email protected]

Physik (Bachelor) „Allgemeine Qualifikationen“ (AQ), bestehend aus: - studium generale - Proseminar in englischer Sprache - Übungen aus AQUA-Katalog

8/8 ? Frau Spiller

t 46333666

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Philosophische Fakultät

Soziologie (Diplom, StO 2007)

„Berufspraktikum“ (AQUA1) „Fremdsprachen“ (AQUA2)

„Weitere Schlüsselqualifikationen“ (AQUA3)

*1/10

*1/10

*1/10

? Frau Patzelt Frau Jüngel

t 46335807

o BZW, Zi. 11

a pa.phf-slk

@mailbox.tu-dresden.de

Evangelische Theologie (Bachelor, StO 2007)

„Weitere Schlüsselqualifikationen“ (AQUA1) „Latein“ (AQUA2) „Berufspraktikum“ (AQUA3)

4/4

4/6

*1/10

Philosophie, Kath. Theologie, Politikwissenschaft, Medienforschung/ Medienpraxis, Soziologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft (Bachelor, StO 2007)

„Berufspraktikum“ (AQUA1) „Weitere Schlüsselqualifikationen“ (AQUA2)

*1/10

*1/10

Geschichte (Bachelor, StO 2007)

AQUA, wählbar aus: - Lehrveranstaltungen mit 16 SWS - Lehrveranstaltungen mit 8 SWS und Praktikum von 6 Wochen - Praktikum mit 12 Wochen

*1/20

Soziologie (Master) (StO 2010)

AQUA *1/5

Fakultät Umweltwissenschaften

Forstwissenschaft (Bachelor StO 2007)

AQUA, wählbar aus: - Englisch für Forstwissenschaftler - Informatik - Soziale Kompetenz - Umweltkommunikation

4/5 ? Herr Dr. Bonn

t (0352) 0338

31205

Geodäsie und Geoinformation (Bachelor), (Master); Geoinformationstechnologien (Master)

„Schlüsselqualifikationen“ 4/6 ? Frau Kolb

t 46342571

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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Prüfungsanforderungen

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Abfallwirtschaft und Altlasten, Wasserwirtschaft, Hydrologie (Bachelor) (StO 2011)

„Studium Generale“ 4/5

? Frau Kerkau

t 46333399

Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Bachelor: wenn beide Fächer aus der Fakultät SLK

AQUA, wählbar aus: - „Fremdsprachen“ (AQUA-SLK1) - „Kommunikative Kompetenzen“ (AQUA-SLK-KommMed1)

- „Management“ (AQUA-SLK2) - Praktikum - Auslandsaufenthalt

*1/20 ? Frau Patzelt Frau Jüngel

t 46335807

o BZW, Zi. 11

a pa.phf-slk

@mailbox.tu-dresden.de

Bachelor: wenn ein Fach aus Fakultät SLK und ein Fach Phil.Fak.

AQUA, wählbar aus: - „Fremdsprachen“ (AQUA-SLK1) - „Kommunikative Kompetenzen“ (AQUA-

SLK-KommMed1) - „Management“ (AQUA-SLK2) - Praktikum - Auslandsaufenthalt - AQUA-Angebote der Phil. Fak.

*1/26

Fakultät Verkehrswissenschaften

Verkehrsingenieur-wesen (Diplom StO 2010)

„Allgemeine Qualifikation“ (VWI-VI-202) *1/5

? Frau

Hochgemuth

t 46336604

o POT, Zi. 156

a [email protected]

-dresden.de

Verkehrswirtschaft (Bachelor, StO 2007)

„Ergänzende Qualifikationsziele I“ (Ba VWI-M14) „Ergänzende Qualifikationsziele II“ (Ba VWI-

M15) „Berufliche und soziale Kompetenz“ (Ba VWI-M13)

6/9

4/6

*1/15

Verkehrswirtschaft (Master, StO 2011)

„Ergänzung I“ (Ma VWI-M19) „Ergänzung II“ (Ma VWI-M20)

8/12

8/12

Verkehrswirtschaft (Master, StO 2012)

„Ergänzung“ 8/12

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Studiengang Modulname/ Modulinhalt

SWS/ Credits

Prüfungsamt

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissen-schaften (Bachelor)

„Ergänzende Qualifikationsziele I“ (WW-BA14) „Ergänzende Qualifikationsziele II“(WW-BA15)

„Ergänzende Qualifikationsziele III“(WW-BA16a) „AQUA (Mentorenprogramm)“ (WW-BA08)

6/9 4/6 4/6

4/6

? Frau Schwarz Frau Schäfer, Frau Krauße Frau Haller-

Schulz

t 46334057 46335058 46337557

o SCH B 035/

036

Wirtschaftsinforma-tik, Wirtschafts-ingenieurwesen (Bachelor)

„AQUA (Mentorenprogramm)“ (WW-BA08) 4/6

Betriebswirtschafts-lehre, Volkswirt-schaftslehre, Wirt-schaftspädagogik (Master)

„Ergänzende Qualifikationsziele I“ (WW-MA02) „Ergänzende Qualifikationsziele II“(WW-MA03)

6/9

4/6

Wirtschaftsinforma-tik (Master)

„Ergänzende Qualifikationsziele I“ (WI-MA02) „Ergänzende Qualifikationsziele II“(WI-MA03)

6/9

4/6

Wirtschaftsinge-nieurwesen (Master)

„Ergänzende Qualifikationsziele Wirtschaftsingenieurwesen“ (WING-MA01)

4/6

Zentrum für Internationale Studien

Internationale Beziehungen (Bachelor)

"Allgemeine Qualifikationen" (BA-IB-P-AQUA1) „Praktikumsmodul" (BA-IB-P-AQUA2)

6/9

*1/8

? Frau Schultze

t 46336937 Int. Bez. (Master) „Praktikumsmodul" (MA-IB-P-AQUA) *1/10

1 * Anzahl der SWS je nach Wahl der Lehrveranstaltung

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

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Lageplan des Campus

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Impressum

HerausgeberIntegrale – Institut für studium generale

TU Dresden, c/o Studentenrat01062 Dresden

t 03 51 / 4 63-3 53 84

mwww.integrale.de

ChefredaktionAlexandra Schröder

LayoutLATEX, Torsten Zech, Dr. Jens Weber

SatzLATEX, Hendrik Uteß, Dr. Jens Weber

Alexandra Schröder

DatenbankprogrammierungPeter Seifert

KorrekturenAlexandra Schröder

InternetrealisationHendrik Uteß

TitelbildHendrik Uteß

AnzeigenakquiseChristin Kühne, Stanislaw Bondarew

DruckDruckhaus

Bärensteiner Str. 3001277 Dresden

Auflage: 6500 Exemplare

Integrale danktFrau Prof. Dr. Schaefer

Herrn Dr. Gebauer, Frau Thomas,dem Studentenrat der TU Dresden

sowie allen anderen, die uns tatkräftigunterstützt haben.

Anzeigenschluss für dienächste Ausgabe

1. März 2014

Navigator

? Ansprechpartner

t Telefon desAnsprechpartners

@ E-Mail desVeranstalters

m Internetseite desVeranstalters

2 Anzahl der SWS

Art der Veranstaltung

v Vorlesung

u Übung

r Seminar / Kolloquium

f Blockveranstaltung

w Workshop / Praktikum

e Exkursion

Art des Nachweises

x Leistungsschein

x benoteterLeistungsschein

c Teilnahmeschein

s Angebot speziell fürstudium generalekonzipiert

g Angebot auch fürGasthörer

Integrale-Wanderpokal

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Nicht fakultätsgebundene Angebote

»Integrale« - Institut für studium generale

r2

Montag18.30–20.00 UhrBeginn: 21.10.2013HSZ/405

? Herr Jasper

t 46 33 53 84

@ [email protected]

c x s

Liebeverschiedene ReferentenBereits die simple Suche im Duden nach dem Wort „Liebe“ ergibt keineeindeutige Antwort auf die Frage, was Liebe denn eigentlich ist. Viel-mehr erhält man vier verschiedene Definitionen des Begriffs, die alleunterschiedliche Teilaspekte des Wortes berühren. Liebe gehört zu denkomplexesten und am schwersten greifbaren Phänomenen der Mensch-heit und ist dennoch in unserer Alltagswelt permanent in den unter-schiedlichsten Formen präsent. Darüber hinaus ist Liebe auch ein be-deutender Forschungsgegenstand vieler Wissenschaften. Im Ringsemi-nar soll sich dem Phänomen Liebe von verschiedenen Seiten genähertwerden. Dazu sollen verschiedene Vertreter der Sozial-, Geistes- undNaturwissenschaften zu Wort kommen.21. 10. 2013 Organisatorisches / Prüfungsleistungen28. 10. 2013 Sozialpsychologie04. 11. 2013 Kultur-/ Literaturwissenschaft11. 11. 2013 Soziale Arbeit18. 11. 2013 Wirtschaftswissenschaften25. 11. 2013 Mikrosoziologie02. 12. 2013 Kunstgeschichte09. 12. 2013 Theologie16. 12. 2013 Makrosoziologie06. 01. 2014 Philosophie13. 01. 2014 Sexualwissenschaft20. 01. 2014 Biologie27. 01. 2014 Kommunikationswissenschaft

Anzahl der ECTS -Punkte: 3 Cr. für Leistung, 1 Cr. für Teilnahme

Integrale sucht Mitarbeiter/inFür die Vorbereitung des nächsten „Crime Campus“ – die interdisziplinäre

Täterjagd quer durch die Fachbereiche – suchen wir noch Verstärkung.

Wenn du Interesse hast, bei uns in einem kleinen Team mitzuarbeiten, den

nächsten Crime Campus verantwortungsvoll mit zu konzipieren und dir dafür

einen spannenden Fall auszudenken, dann melde dich einfach über

[email protected].

Infos zum Crime Campus findest du unter:

www.integrale.de/crime

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Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH

Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit DresdengGmbH

Krankheiten großer Künstler Vverschiedene ReferentenNamhafte Experten aus Dresden und dem Bundesgebiet werden Ein-blick geben in Leben und Werke von Musikern, Malern, Literaten.

v2

Donnerstag19.00–21.00 UhrBeginn: 29.08.2013Clara-Wolff-Haus, 3. OG,Canalettostraße 13

? Frau Dr. Grom

t 44 40 29 02

@ [email protected]

c g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

arche noVa e.V./ TU-Umweltinitiative

f 11.01.201418.01.201425.01.201401.02.2014Ort n.n.b.

? Frau Rückert

@ [email protected]

x s

Projekttageverschiedene ReferentenEs finden vier unterschiedliche, spannende Projekttage statt !

Planspiel Freihandel: Freiheit als höchstes Gut ... aber ist der sogenannte „Freihandel“ wirklich frei ? Haben alle Beteiligten diegleichen Rechte, Pflichten und Chancen ? Das spannende und reali-tätsnahe Spiel befasst sich an einem wahren Beispiel aus dem Jahr2008 mit Freihandel zwischen der EU und einigen afrikanischen Staaten.

Von Überfluss und Mangel: Wie kann es Hunger auf der Welt geben,wenn gleichzeitig Lebensmittel in Massen weggeworfen werden ?Welche Ursachen von Hunger gibt es und wie hängen diese mit unszusammen ? Der Projekttag wirft einen kritischen Blick auf unsereErnährungsgewohnheiten und zeigt, was jedeR durch eigenen Konsumund Engagement bewirken kann.

Klima im Wandel: Was passiert wenn sich das Klima weltweit erwärmt ?Sollten wir uns freuen, wenn in Sachsen Aprikosen wachsen ? Washeißt Klimagerechtigkeit ? Wer hat Schuld am Klimawandel und welcheInteressen stehen dahinter ? Was ist mein eigener Anteil am weltweitenCO2-Ausstoß und was kann ich tun, um diesen zu reduzieren ? Wirbeschäftigen uns mit wissenschaftlichen Fakten, Hintergründen undThesen zum Klimawandel auf anschauliche und interaktive Weise.

Unsichtbares Wasser – sichtbare Konflikte: Die Deutschen sind Euro-pameister im Wassersparen. Der tägliche Haushaltswasserbedarf inDeutschland ist auf weniger als 130 l pro Person zurückgegangen. Dochist dies nur ein sehr geringer Teil unseres tatsächlichen Wasserbedarfs.Der liegt um ein Vielfaches höher – bei mittlerweile ca. 5300 l pro Personund Tag ! Neben Trinkwasser aus der Leitung fürs Kochen, Waschenoder Toilettenspülung benötigen wir sog. "virtuelles Wasser", um all dieWaren zu produzieren, die wir täglich brauchen - von der Kaffeebohneüber den Mikrochip bis zur Jeans. Anhand verschiedener Beispiele wirdder reale Wasserverbrauch des Menschen untersucht, es werden dieweltweite Auswirkungen und entstehenden Konflikte aufgezeigt undHandlungsalternativen vorgestellt.

Weitere Infos unter m www.tuuwi.de.

Einschreibung: über OPAL ⇒ TU Dresden ⇒ weitere Kurse ⇒

Umweltringvorlesungen oder über [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Credits für die Teilnahme an mind. 2 Pro-jekttagen

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CampusRadio Dresden

CampusRadio Dresden

Radio MachenHerr Jasko RustZum Mitmachen: Teilnehmer können nicht nur hinter die Kulissen desCampusRadios Dresden schnuppern, sondern dieses auch mitgestalten.Im Laufe des Projektseminars wird ein Hörfunkbeitrag produziert, derdann live beim CampusRadio OnAir geht. Natürlich gehört ein wenigTheorie auch dazu: In drei Wochenendseminaren werden Grundlageneines Hörfunkbeitrags, das Schreiben fürs Hören, ein paar Grundregelndes Presserechts und der Interviewführung behandelt. Zwischendiesen Veranstaltungen stehen eine Liveumfrage und ein Interview, dereigene Beitrag wird am Mikrofon eingesprochen und es werden ersteSchritte beim Audio-Schnitt gemacht. Es sind keine journalistischenVorkenntnisse für die Mitarbeit an diesem Projektseminar erforderlich.Ein Interesse am Radio und ein wenig Eigeninitiative sind allerdingshilfreich. Nach Abschluss des Seminars können die Teilnehmer alsHörfunk-Redakteure beim CampusRadio Dresden mitwirken. Studie-rende der Philosophischen Fakultät der TU Dresden erhalten für dieTeilnahme einen Credit im Aqua-Bereich. An folgenden Fakultätender TU Dresden kann das Seminar außerdem noch als Studienleis-tung eingebracht werden: Architektur, Biologie, Informatik, Physik,SpraLiKuWi und Maschinenbau. Für das erfolgreiche Abschließen desSeminars ist eine Teilnahme an allen drei Veranstaltungen sowie dasEinreichen des im Seminar produzierten Beitrags notwendig.

Weitere Infos: m http://campusradiodresden.de/tutorium.

Einschreibung: bis zum 25.10.2013 über [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 1

f 26.10.201310.00–17.00 Uhr09.11.201310.00–17.00 Uhr23.11.201313.00–17.00 UhrOrt n.n.b.

? Herr Rust

@ [email protected]

c s

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Gerede e.V.

r2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 17.10.2013WEB/022

? Frau Liebeck

t 8 02 22 51

@ [email protected]

c x x s

Homosexualität und SchuleHerr Alexander Geppert und Herr Jan DuensigNach dem großartigen Erfolg des Seminars im letzten Sommer- undWintersemeste haben wir beschlossen der großen Resonanz auch wei-terhin Rechnung zu tragen und das Seminar auch im Wintersemester2013/14 wieder anzubieten. Das Seminar behandelt unter aktiver Betei-ligung der Teilnehmenden das Thema Homosexualität im schulischenKontext. Das Seminar widmet sich dabei dem Thema aus Sicht vonLehrenden und Lernenden; Lehrbücher und Lehrmethoden sollenkritisch hinterfragt werden. Besonderes Augenmerk liegt natürlich aufder Methodenarbeit (Vielfalt, Umgang mit Schimpfwörtern u.ä.) undder Vorstellung der Arbeit des Schulaufklärungsprojektes. Das Seminarlebt dabei von der aktiven Teilnahme der Studierenden, die gerneeigene Fragen und Ideen einbringen dürfen. Die genauen Themen dereinzelnen Sitzungen werden gemeinsam mit den Studierenden in denersten Sitzungen festgelegt. Das Seminar richtet sich in erster Liniean interessierte Studierende in den Lehramtsstudiengängen (sowohlBA-ABS als auch BA-BBS, Staatsexamen). Es wird um eine Anmeldungper E-Mail gebeten, in der kurz Studiengang und Motivation dasSeminar zu besuchen vorgestellt werden sollte.

Einschreibung: bis 14.10.2013 unter [email protected] oderüber Opal

m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/url/RepositoryEntry/5361139715.

Voraussetzungen: Das Seminar wendet sich vor allem, aber nichtausschließlich, an Lehramtsstudierende. Interesse ist dabei durchauswichtiger als bereits vorhandenes Wissen im Bereich der Sexualpädago-gik.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

Was kostet die Welt ?- Die Ökonomisierung derGesellschaftverschiedene ReferentenAltbekannte und allseits akzeptierte Volksweisheiten wie «Geld regiertdie Welt», «Alles ist käuflich» oder «Geld ist Macht» drücken dasaus, was schon seit langer Zeit in der Gesellschaft zu beobachten ist:Marktwirtschaftliche Prinzipien und Mechanismen breiten sich immermehr auf andere Lebensbereiche aus. Im Vordergrund steht ein nichtmehr hinterfragter, rein ökonomisch definierter Nutzen, währendgrundlegendere Fragen, wie etwa die, wie wir gemeinsam miteinanderleben wollen und welchen Wert die Dinge eigentlich haben, die wirproduzieren, kaufen und schätzen, kaum noch öffentlich thematisiertwerden. Dieses Phänomen trägt den Namen «Ökonomisierung».Von Oktober 2013 bis Januar 2014 werden sich der Lehrstuhl fürPolitische Theorie und Ideengeschichte, das Staatsschauspiel Dresdenund Weiterdenken in einer gemeinsamen Vortragsreihe mit diesemPhänomen beschäftigen. In den einzelnen Veranstaltungen wollen wirerkunden, auf welche Lebensbereiche sich diese Tendenz mittlerweileausgeweitet hat und ob es Kräfte und Bewegungen gibt, dieser Ent-wicklung entgegenzuarbeiten. Dabei wollen wir uns gesellschaftlichenAspekten zuwenden – wie beispielsweise der Ökonomisierung vonBildung, Demokratie und öffentlichen Gütern –, aber auch einen Blickauf die individuelle Sphäre wie etwa die Modellierung des Körpers,dem Selbst als Ich-AG, Sex und Gesundheit werfen. Als Leitmotivgilt dabei zu befragen, wie tief die marktkonformen Prinzipien in daskollektive und individuelle Denken und Handeln eindringen undwelche Auswirkungen sie auf das Individuum, auf demokratischeSysteme und öffentliche Institutionen haben.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 3 Cr. fürbestandene Klausur

v2

Mittwoch18.00–19.30 UhrBeginn: 16.10.2013Staatsschauspiel,Kleines Haus,Glacisstr. 28

? Herr Schönfelder

t 4 94 33 11

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V.

f2

29.11.201314.00–18.15 Uhr30.11.201310.00–17.30 Uhr01.12.201310.00–17.30 UhrOrt n.n.b.

? Frau Knye

t 8 33 80 92

@ [email protected]

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Blickpunkt Rassismus. Rassistischem Verhaltenhandelnd begegnenFrau Ana-Cara Methmann, Frau Anna NikolenkoRassismus kennzeichnet gesellschaftliche Normalität in Deutschland:Mehrere aktuelle Untersuchungen, europäische und internationaleBerichte zur gesellschaftlichen und sozialen Lage in der BRD zeigen mitaller Deutlichkeit, dass Rassismus hier kein Randphänomen darstellt,sondern sich auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Zusammenlebensin mannigfaltiger und sich wandelnder Form manifestiert. In unseremSeminar richten wir somit den Blick auf Rassismus als ein komplexesSystem, das auf individueller, kultureller und struktureller Ebeneder Gesellschaft wirksam ist und alle in ihr lebenden Menschen aufunterschiedliche Weise betrifft. Neben einer analytischen Ausein-andersetzung mit Rassismus betrachten wir dieses System aus demBlickwinkel von Menschen, die von Rassismus negativ betroffen sind (u.a. mit Hilfe von Texten und Filmen) und erarbeiten anschließend Hand-lungsmöglichkeiten in einer von Rassismus geprägten Gesellschaft.Handlungsalternativen können mit Hilfe des Forumtheaters nachAugusto Boal ausprobiert werden. Hierbei wird an erlebten Situationender Teilnehmenden gearbeitet, um insbesondere zivilcouragiertesHandeln zu trainieren.

Einschreibung: per mail an [email protected] bis zum01.11.2013.

Voraussetzungen: Bereitschaft zur Selbstreflexion.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

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LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V.

Neonazismus in Sachsen – Strategie, Ideologie,Interventionsmöglichkeitenverschiedene ReferentenSeit der Entdeckung des NSU in Sachsen wird verstärkt "Rechtsextre-mismus"thematisiert, die dabei anfallenden Erkenntnisse halten sichaber in engen Grenzen. Das analytisch vorherrschende Instrumenta-rium des Extremismusansatzes verhindert in der Regel eine kritischeAuseinandersetzung mit der breiten gesellschaftlichen Verankerungvon Elementen neonazistischer Ideologie, wie sie auch am Besipiel NSUdeutlich wurde. Ausgehend von der Kritik des Extremismusansatzesvertreten wir einen anderen, weniger formal und ordnungspolitischdefinierten Zugang. Uns geht es darum, Neonazismus inhaltlich ernstzu nehmen und sich mit der Frage zu beschäftigen, inwiefern das Den-ken der neuen Nazis massenkompatibel und insofern zukunftsträchtigist. Anhand von Parteiprogrammen, Propaganda und Symbolik und inBezug zu verschiedenen Themenfeldern wie Frauenbild, Kapitalismusund nationaler Zugehörigkeit wird das Weltbild bekennender Neonazisrekonstruiert und Anschlussstellen an Diskurse des Mainstreams aufge-zeigt. Dabei soll auch der Reiz thematisiert werden, den Neonazismusund rechte Jugendsubkultur haben, sowie geklärt werden, warum inbestimmten gesellschaftlichen Teilbereichen, beispielsweise in den Fan-szenen der niederen deutschen Fussballligen Neonazismus eine stärkeranzutreffende Erscheinungsform ist. Wir werden uns im Seminar auchdem Mythos nähern, dass der ostdeutsche Neonazismus ein Produktder unmittelbaren Nachwendezeit sei. Inwieweit waren Spätfolgen derSozialisation in der DDR Ursachen für die weitverbreiteten rassistischenGewaltorgien ? Am Ende der Veranstaltung wird es darum gehen,grundlegende Maßgaben für erfolgversprechende Gegenaktivitäten zudiskutieren.

Einschreibung: per Mail an [email protected] bis zum01.11.2013.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

f2

22.11.201314.00–18.15 Uhr23.11.201310.00–17.30 Uhr24.11.201310.00–17.30 UhrOrt n.n.b.

? Frau Knye

t 8 33 80 92

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Medienzentrum

r2

Freitag14.50–16.20 UhrBeginn: 18.10.2013Ort n.n.b.

? Frau Neumann

t 46 33 62 66

@ [email protected]

x s

Der interdisziplinäre Prozess derWebportalentwicklungHerr Peter Seifert, Frau Claudia NeumannAus Nutzungswünschen informatikferner Fächer die Anforderungenan eine Software zu erarbeiten, setzt eine interdisziplinäre Kommuni-kationskompetenz voraus, die mit diesem Seminar erprobt und anhandeiner konkreten Zusammenarbeit realisiert werden soll. Teilnehmenkönnen daher sowohl Studierende technikferner Fächer als auchsolche der Informatik und verwandter Studiengänge, die einen solchenKommunikationsprozess kennenlernen und für spätere Situationen inder interdisziplinären Forschung oder Berufspraxis einüben möchten.Die Studierenden der informatiknahen Fächer können zudem Kenntnis-se und Erfahrungen in der Softwarenentwicklung (mit Plone) gewinnen.

Einschreibung: Per E-Mail an [email protected] bis30.09.13 mit Angabe von Studiengang und Semester.

Voraussetzungen: Offenheit für den interdisziplinären Dialog; je nachStudiengang erste Programmierkenntnisse.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 - 4

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Medienzentrum

Lernen und Lehren mit Social Mediaverschiedene ReferentenIn dieser Veranstaltung wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wieLernprozesse durch den Einsatz sozialer Medien bereichert und viel-leicht sogar revolutioniert werden können. Um die damit verbunde-nen Chancen und Herausforderungen gleich praktisch selbst erfahrenzu können, wird der Kurs in Form eines sogenannten (Massive) OpenOnline Course (MOOC) fast ausschließlich virtuell im Netz stattfinden– ohne auf den direkten Austausch der Teilnehmer und die interaktiveVernetzung zu verzichten. Neben grundlegendem Wissen zu MOOCsund nützlichen Werkzeugen wird der Kurs aktuelle Theorien, Ansät-ze und Konzepte im Bereich des E-Learning 2.0 (Konnektivismus, Per-sönliche Lernumgebungen, Offene Bildungsressourcen) ebenso aufgrei-fen wie rechtliche Aspekte und schließlich Fragen zur Beobachtung undMessung digital vernetzter Lernprozesse (Learning Analytics). Darüberhinaus wird es vielfältige Möglichkeiten zur praktischen Erprobung undpersönlichen Reflexion der virtuellen Lernerlebnisse geben.Zwei Einführungsveranstaltungen zu Beginn: 29.10.2013 (Präsenz, WEB151) und 05.11.2013 (Online), jeweils 17.30-19.30 Uhr; Onlinephase11.11.2013-26.01.2014; Abschlussworkshop (Online): 28.01.2014, 15.30-19.30 Uhr.

Einschreibung: Die Anmeldung zum Kurs ist ab dem 15.09.2013 über

die Kurshomepage m http://www.sooc1314.de möglich.

Voraussetzungen: Bereitschaft, Social Media-Werkzeuge auszuprobie-ren und im Rahmen des Kurses zu nutzen.

Anzahl der ECTS -Punkte: von 1,5 bis 4 Cr.

f2

29.10.201317.30–19.30 Uhr05.11.201317.30–19.30 Uhr28.01.201415.30–19.30 UhrWEB/151

? Frau Dr. Pscheida

t 46 34 24 63

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Referat Gleichstellung von Frau und Mann

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14.01.201409.20–16.20 Uhr16.01.201409.20–16.20 UhrWEB/141

? Frau Ziesche

t 46 33 64 23

@ [email protected]

c s

Visuelle, verbale und nonverbale Kommunikation– Image als Schlüssel zum ErfolgFrau Gisela BrauneWirkung visueller, verbaler und nonverbaler Kommunikation aufandere Menschen, Bedeutung des äußeren Erscheinungsbildes für denersten Eindruck.

Einschreibung: OPAL/TU-Dresden/Zentrale Wiss. Einrichtun-gen/Referat Gleichstellung von Frau und Mann (4 Wochen vorSeminar).

Anzahl der ECTS -Punkte: 0,5

f2

05.11.201309.20–14.30 Uhr07.11.201309.20–14.30 Uhr12.11.201309.20–14.30 Uhr14.11.201309.20–14.30 Uhr19.11.201309.20–14.30 UhrTechniker Krankenkasse,George-Bähr-Str. 8

? Frau Ziesche

t 46 33 64 23

@ [email protected]

c s

Zur Verbesserung der WettbewerbsfähigkeitHerr Olfo Pabst• Rhetorik• Lerntechnik• Gesprächsführung• Zeitmanagement Bewerbertraining• BewerbertrainingEinschreibung: OPAL / TU-Dresden / Zentrale WissenschaftlicheEinrichtungen / Referat Gleichstellung von Frau und Mann.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

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Studentenclub HängeMathe e.V.

Studentenclub HängeMathe e.V.

Frei-Bier ist auch keine Lösung – praktischesVeranstaltungmanagementverschiedene ReferentenDer Studentenclub HängeMathe e.V. bereichert seit vielen Jahrendas studentische Kulturleben auf dem Campus mit zahlreichenVeranstaltungen. Das Spektrum reicht von kleinen Lesungen überAkustikkonzerte bis hin zu einem ganztägigen Festival. Die dabeigesammelten Erfahrungen sollen im Rahmen dieses Kurses weiterge-geben werden. Die Studierenden erleben eine praxisnahe Einführungin die wesentlichen Grundlagen des Veranstaltungsmanagements. Dasvermittelte Wissen über Planung, Finanzierung, Sponsorengewinnung,Marketing, Internetrecht und Durchführung soll ad hoc in die konkretePlanung einer eigener Veranstaltungen im Studentenclub HängeMathee.V. einfliessen.

Einschreibung: per E-Mail an [email protected] bis 24.10.13.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für Teilnahme, 3 Cr. für bestandenesPraktikum

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Donnerstag18.30–20.00 UhrBeginn: 24.10.2013Zeunerstraße 1f,Club HängeMathe e.V.

? Herr Branß

@ [email protected]

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Integrale sucht Mitarbeiter/inFür die Vorbereitung des nächsten „Crime Campus“ – die interdisziplinäre

Täterjagd quer durch die Fachbereiche – suchen wir noch Verstärkung.

Wenn du Interesse hast, bei uns in einem kleinen Team mitzuarbeiten, den

nächsten Crime Campus verantwortungsvoll mit zu konzipieren und dir dafür

einen spannenden Fall auszudenken, dann melde dich einfach über

[email protected].

Infos zum Crime Campus findest du unter:

www.integrale.de/crime

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

TUDIAS

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Freitag14.50–20.00 UhrBeginn: 25.10.2013SE1/n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

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Einführung in die japanische WirtschaftFrau Dr. Ute Roßmann-KnappJapanische Wirtschaftspolitik und Managementpraktiken galten bis indie späten 80er Jahr als vorbildlich, waren sie doch Grundlage fürdas enorme Wachstum der japanischen Wirtschaft. Seither hat das Bildvon der erfolgreichen Japan AG jedoch Risse bekommen. Ziel die-ser Veranstaltung ist die Schaffung eines Grundverständnisses für dieStrukturen der japanischen Wirtschaft. Dabei werden sowohl mikro-als auch makroökonomische Sachverhalte erklärt. Die Spannbreitedes Unterrichts umfasst Beschreibungen der Grundlagen der japani-schen Wirtschafts- und Managementstrukturen, von Erfolgsmodellenund Branchen im Niedergang. Erforderlichenfalls werden ökonomischeGrundlagenkenntnisse vermittelt.Termine: 25.10.2013, 22.11.2012, 13.12.2013, 10.01.2014, 24.01.2014.

Weitere Informationen und Ort unter: m http://tu-dresden.de/die _tu_dresden/zentrale _ einrichtungen/lsk/oaz/lehre/lehre _wise _2013Voraussetzungen: Aktive Teilnahme.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Freitag13.00–14.30 UhrBeginn: 25.10.2013SE1/n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

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Geschichte Japans im 19. und 20. JahrhundertFrau Dr. Anja Osiander

Das Seminar bietet einen Überblick über die turbulente EntwicklungJapans angesichts der Konfrontation mit westlicher Kultur undwestlichen Machtansprüchen von 1800 bis heute. Wir erarbeiten einenZeitstrahl mit wichtigen Ereignissen und betrachten Megatrends inPolitik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Einblicke in die Quellenlagezu dieser Epoche, in die Wahrnehmung von Raum und Zeit und in dieStellung Japans in der Welt runden das Seminar ab.

Weitere Informationen und Ort unter: m http://tu-dresden.de/die _tu_dresden/zentrale _ einrichtungen/lsk/oaz/lehre/lehre _wise _2013Voraussetzungen: Aktive Teilnahme.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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TUDIAS

Honkong und das Perlfluss-DeltaFrau Dr. Renate KriegIn den westlichen Medien wird Shanghai heute als die Wachstumsme-tropole schlechthin beschrieben. Die angrenzenden Provinzen Jiangsuund Zhejiang sind weniger bekannt. Doch seit der Mitte der 1990er Jah-re entwickelte sich die Region des Yangzi-Delta rasant und gilt nebendem Perlfluss-Delta als der wichtigste Wachstumsmotor des Landes. ImVergleich zum Perlfluss-Delta begann der wirtschaftliche Aufschwungin Shanghai und dem Yangzi Delta um rund zehn Jahre zeitversetzt.Seither ist in der Metropole und den angrenzenden Provinzen ein rasan-ter Wandel zu beobachten und sie werden häufig als Konkurrenz zumPerlfluss-Delta angesehen. In der Lehrveranstaltung soll ein historischerBezug hergestellt werden, doch wird die wirtschaftliche, urbane und so-ziale Entwicklung der Region seit Beginn der Reform- und Öffnungspo-litik ab 1978 im Mittelpunkt stehen.Termine: 25.10., 08.11., 22.11., 06.12., 20.12.2013, 10.01., 17.01.2014.

Weitere Informationen und Ort unter: m http://tu-dresden.de/die _tu_dresden/zentrale _ einrichtungen/lsk/oaz/lehre/lehre _wise _2013Voraussetzungen: Aktive Teilnahme.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

r2

Freitag13.00–16.20 UhrBeginn: 25.10.2013SE1/n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

c x g

La France et la FrancophonieHerr HeulinZiel dieses Kurses ist die Entwicklung der sprachlichen Fertigkeitenin der mündlichen und schriftlichen Kommunikation anhand landes-kundlicher Fragestellungen (Geschichte, Zusammenleben, Philosophie,Literatur, Kunst).

Zeit und Ort unter: m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒

Aktuelles ⇒ Stundenpläne ⇒ Stundenpläne für Französisch

Voraussetzungen: B2/C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrah-mens für Sprachen (gute französische Sprachkenntnisse).

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

u2

Zeit und Ort n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

c g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

u2

Zeit und Ort n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

c g

Le français pour la professionFrau FrançoisDer Kurs gibt eine Einleitung in das Französisch der Arbeitswelt.Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung kommunikativerFähigkeiten und interkultureller Kompetenz gelegt.

Zeit und Ort unter: m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒

Aktuelles ⇒ Stundenpläne ⇒ Stundenpläne für Französisch

Voraussetzungen: B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmensfür Sprachen.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

r2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 23.10.2013SE1/n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

c x g

Politische Entwicklungen in der Reformphase derVR China nach 1989Frau Dr. Birgit Häse

Weitere Informationen und Ort unter: m http://tu-dresden.de/die _tu_dresden/zentrale _ einrichtungen/lsk/oaz/lehre/lehre _wise _2013Voraussetzungen: Aktive Teilnahme.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 23.10.2013Ort n.n.b.

? Frau Hantke

t 40 47 02 30

@ [email protected]

c g

Regional Studies – English Speaking CountriesN.N.Es erfolgt die Vermittlung von landes- und kulturkundlichen Kennt-nissen (Geschichte, Geographie, Wirtschaft, Politik, [inter-]kulturelleSpezifika etc.).

Informationen und Ort unter: m http://sprachausbildung.tu-dresden.de⇒ Aktuelles ⇒ Stundenpläne ⇒ Stundenpläne für EnglischVoraussetzungen: Upper-Intermediate Level (C1 des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens für Sprachen).

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

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TU-Umweltinitiative

TU-Umweltinitiative

AusNutztier. Von der Herrschaft des Menschenverschiedene ReferentenIn unserer Gesellschaft - der Gesellschaft des Menschen - dreht sichalles um uns. Dabei stellen wir neben den Tieren, mit denen wirunseren Lebensraum teilen, zahlenmäßig nur eine Minderheit dar.Die Vorlesung befasst sich mit dem patriarchalen Verhältnis desMenschen gegenüber dem Tier und geht dabei besonders auf dierealen Folgen für die Tierwelt ein. Die Benutzung von Tieren zuverschiedensten wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, Ernährungs- undUnterhaltungszwecken wird analysiert und es wird gezeigt, dass unsereverschobene Wahrnehmung von Tieren und unsere Stellung zu ihnenbereits in frühen Jahren eines jeden menschlichen Lebens sozialisiertwerden. Ziel der Vorlesung ist ein analytisch distanziertes und wenigergesellschaftlich geprägtes Bewusstsein gegenüber Tieren.

Einschreibung: über OPAL ⇒ TU Dresden ⇒ weitere Kurse ⇒

Umweltringvorlesungen oder über [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßge Teilnahme, 2 Cr. für be-standene Leistung

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 21.10.2013ASB/28

? Frau Höntzsch

t 46 33 46 90

@ [email protected]

c x s g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 22.10.2013GÖR/226

? Frau Neumeister, HerrTschuden

t 46 33 46 90

@ [email protected]

c x s g

Die Umwelt als Konfliktfeldverschiedene ReferentenUmweltkatastrophen, die zunehmende Verschmutzung der Umwelt-medien Luft, Boden und Wasser und auch das Artensterben – dieanthropogen bedingte Umweltzerstörung ist allgegenwärtig, offen-sichtlich und bedarf zwingend entsprechender Gegenmaßnahmen. DieDringlichkeit dieser Maßnahmen steht allerdings in einem eklatantenMissverhältnis zu den bislang tatsächlich durchgeführten Maßnahmen.Das veranlasst zu der Frage, worauf diese scheinbare Unfähigkeit derPolitik, der Wirtschaft oder auch des einzelnen Individuums zurück-zuführen ist, Umweltschutzmaßnahmen in notwendigem Umfangzu ergreifen ? Mit welchen Werten, Zielvorstellungen und Interessenkonkurriert der Umweltschutz ? Welche verschiedenen Gruppen stehensich gegenüber und was sind potentielle Lösungsmöglichkeiten diesesDilemmas ? Im Mittelpunkt der Umweltringvorlesung steht das Thema„Umweltkonflikte“ als normative Unvereinbarkeiten zwischen zweioder mehr Konfliktparteien hinsichtlich umweltrelevanter Entschei-dungen. Neben einer Einführungsveranstaltung in die Thematik,gliedert sich die Vorlesungsreihe in drei Teile: Der erste Teil bezieht sichauf die gegenstandsbezogene Dimension mit der Frage, worin diesenormativen Unvereinbarkeiten bestehen könnten. In einem zweiten,akteursbezogenen Teil wird gefragt, welche Konfliktparteien involviertsind. Der abschließende dritte Teil widmet sich der prozeduralen Di-mension mit Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung und -vermittlung,wie Umweltmediation und psychologische Ansätze zur FörderungumweltschützendenVerhaltens.

Einschreibung: über OPAL ⇒ TU Dresden ⇒ weitere Kurse⇒Umweltringvorlesungen oder über umweltkonflikte@tuuwi.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 2 Cr. fürbestandene Leistung

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TU-Umweltinitiative

Forschung für Krieg oder Frieden ?verschiedene ReferentenBraucht die TU Dresden eine Zivilklausel ? Die TU-Umweltinitiativelädt ein zur Podiumsdiskussion ! Bildung und Wissenschaft: alsAngehörige(r) der Universität ist das „unsere“ Ressource, für die wiralle Verantwortung übernehmen können, indem sich beispielsweise aufgemeinsame Regeln geeinigt wird. Einige Hochschulen in Deutschlandhaben sich in Zivilklauseln verpflichtet, die Beteiligung von Wissen-schaft und Forschung mit militärischem Hintergrund bzw. Zielsetzungabzulehnen. Die TU Dresden zählt nicht dazu. Aber würde eine solcheKlausel nicht die Freiheit der Forschung beschränken ? Kommt vorbeiund bringt euch ein !

Weitere Infos unter: m www.tuuwi.de

v 17.10.201318.30–20.00 UhrOrt n.n.b.

@ [email protected]

Voices of Transition - Motivierende Beispiele dessozialökologischen Wandelsverschiedene ReferentenIn dieser Vortragsreihe werden unterschiedliche Ideen und Akteurevorgestellt, die positive Antworten auf die Herausforderungen vonKlimawandel, Ressourcenknappheit, Hungersnöten und Finanz-krisen geben. Eingeladen sind Referenten aus Theorie und Praxis.Die Ringvorlesung soll Mut machen und mitreißende Beispiele dessozialökonomischen sowie ökologischen Wandels in Deutschland,England, Frankreich, Kuba und weiteren Ländern darstellen. Projekteaus Dresden und direkt von der Uni sollen auch nicht zu kurz kommen.Zentrale Fragen sind dabei: Wie kann sich unsere Wirtschaft verändern,wenn es immer weniger fossile Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle) gibt ?Wie können wir in Zukunft die Welt nachhaltig und umweltschonendernähren ? Wie können wir jetzt schon mal anfangen ? Im Mittelpunktstehen die positiven Aspekte einer globalen Transformation zu einerklimaverträglichen, nachhaltigen Gesellschaft. Initiativen wie dieTransition-Town-Bewegungen oder Plant-for-the-Planet und Konzeptewie Agrarökologie, Urbane Landwirtschaft oder Postwachstumsöko-nomie stellen Möglichkeiten dar, wie wir unseren heutigen und denzukünftigen Problemen entgegentreten können. Diese Ansätze werdenausführlich erklärt und es wird ausreichend Raum für Diskussiongeben. Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut !

Einschreibung: über OPAL ⇒ TU Dresden ⇒ weitere Kurse ⇒

Umweltringvorlesungen oder über [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 2 Cr. fürbestandene Leistung

v2

Donnerstag18.30–20.00 UhrBeginn: 24.10.2013ASB/128

? Frau Preuße

t 46 33 46 90

@ [email protected]

c x s g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Universitätsorchester Dresden e.V.

w3

Montag19.00–21.30 UhrHSZ/AUDI

? Herr Kraft

t 46 33 97 02

@ [email protected]

c g

Dvorak - Die GeisterbrautFrau Monica BucklandEinstudierung der Kantate „Die Geisterbraut“ von A. Dvorak gemein-sam mit dem Universitätschor Dresden. Aufführung: 26.01.2014 in derLukaskirche.

Einschreibung: per Mail an [email protected].

Voraussetzungen: Erfolgreiches Probespiel am Anfang des Semesters,

Termin wird unter m http://www.uniorchester-dresden.de bekannt ge-geben.

w3

Dienstag19.00–21.30 UhrHSZ/AUDI

? Herr Kraft

t 46 33 97 02

@ [email protected]

c g

Morceaux de concertFrau Monica BucklandIm Wintersemester wird ein Programm mit Werken von Maurice Ravel(Le tombeau de Couperin), Camille Saint-Saens (Morceaux de concert),Claude Debussy (Petite suite) und Darius Milhaud (Le boeuf sur le toit)einstudiert. Die Aufführung findet am 02.02.2014 in der Lukaskirchestatt.

Einschreibung: per mail unter [email protected].

Voraussetzungen: Erfolgreiches Probespiel zu Beginn des Semesters,

Termin wird unter m http://www.uniorchester-dresden.de bekannt ge-geben.

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Universitätssportzentrum (USZ)/ Integrale

Universitätssportzentrum (USZ)/ Integrale

Sport in Wissenschaft und Kulturverschiedene ReferentenSport, als Bestandteil wissenschaftlicher Forschung und kulturellerAuseinandersetzung, wird in den verschiedensten Facetten zwischeneinem Wissenschaftler und einem Sportprominenten behandelt unddiskutiert werden. Prominente Gäste sind unter anderem Markus Weise(Olympiasieger 2012), Michael Steinbrecher (Moderator des „AktuellenSportstudio“), Jörg Jaksche (Tour de France-Etappensieger), PepeDanquart (Oscar-Preisträger), Sylvia Schenk (ehemalige Präsidentindes BDR) sowie ein ehemaliger Trainer der SG Dynamo Dresden.Außerdem werden Spitzensportler anwesend sein, die aktuell an derTU Dresden studieren. Aus wissenschaftlicher Richtung erhalten wirUnterstützung von Prof. G. Gebauer, Prof. J. Müller, Dr. M. Herzog, Dr.D. Thieme, Prof. W. Donsbach und Prof. S. Narciss.

14. 11. 2013 Politik/ Philosophie: „Welchen Sport brauchen wirheute ?“

23. 11. 2013 Geschichte: „Von Null auf Hundert - Bobsport in derDDR.“

28. 11. 2013 Kunstwissenschaft: Leni Riefenstahls „Olympiafilm“

05. 12. 2013 Kunstwissenschaft: „Schlag mich“ Überlegungen zumBox-Film

13. 12. 2013 Medizin: „Schattenseiten des Leistungssports“ - Doping20. 12. 2013 Kommunikationswissenschaften: „Sport als mediales

Großereignis“09. 01. 2014 Wirtschaftswissenschaften: „Sport als Wirtschaftsfaktor“16. 01. 2014 Psychologie: Motivation - „Die Figur des Trainers“23. 01. 2014 Podiumsdiskussion: „Welchen Sport brauchen wir

heute“

Einschreibung: über OPAL.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßige Teilnahme; 2 Cr. fürLeistungsnachweis

v2

Donnerstag18.30–20.00 UhrBeginn: 14.11.2013HSZ/04

? Herr Weinberg

@ [email protected]

c x s g

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Fakultät Architektur

Fakultät Architektur

Architektur des 16. und 17. Jahrhunderts in Mittel-und NordeuropaHerr Dr.-Ing. habil. Mathias HaenchenDie Einnahme Mailands durch französische Truppen 1499 markiert denBeginn der Ausbreitung italienischer Renaissance-Formen in Regionennördlich der Alpen. Italienische, sehr bald aber auch einheimischeArchitekten, wie Philibert Delorme, Pierre Lescot oder Jean Bullantschufen im Zentrum des Landes - insbesondere an der Loire - eineeigene, französische Spielart der Renaissance, die ihrerseits die be-ginnende Renaissance im Deutschen Reich beeinflusste. Anders alsim zentralistischen Frankreich entwickelte sich die Renaissance hierallerdings in mehreren Zentren (Prag, Augsburg, Nürnberg, München,Dresden...), die der deutschen Renaissance jeweils ein ganz eigenes,regionales Gepräge verliehen. Gut ein Jahrhundert später begründeteInigo Jones’ - seit 1615 „Surveyor of the King’s Works“ im britischenKönigreich - mit seiner Palladio-Begeisterung den englischen Palladia-nismus, der seinerseits auf die skandinawischen Länder ausstrahlte.Die Vorlesung versucht, die Entwicklung der neuzeitlichen Architekturnördlich der Alpen nachzuzeichnen, die - zumindest in Mitteleuropa -mit dem 30-jährigen Krieg abbrach, bevor im Habsburgerreich gegenEnde des 17. Jahrhunderts mit dem Frühbarock ein neues Kapitel dermitteleuropäischen Architekturgeschichte aufgeschlagen wurde.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Montag18.30–20.00 UhrBeginn: 21.10.2013ASB/28

? Herr Dr.-Ing.Haenchen

t 46 33 44 37

@ [email protected]

c x x g

Baugeschichte I.1Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert

Teil I der Überblicksvorlesung behandelt die Bauten der griechischenund römischen Antike, das frühe Christentum sowie die Architekturdes Mittelalters bis in die Zeit der Gotik. Teil II der Vorlesungsreiheschließt sich im Sommersemester an.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 14.10.2013HSZ/04

? Herr Prof. Lippert

t 46 33 44 37

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag14.50–16.20 UhrBeginn: 17.10.2013TRE/MATH

? Frau Zaschke

t 46 33 44 37

@ [email protected]

c x x g

Baugeschichte II.1Frau Dipl.-Ing. Kerstin ZaschkeDer dritte Teil der Vorlesung setzt ein mit der Zeit des Klassizismus undder industriellen Revolution und führt dann über die Neuerungen des19. Jahrhunderts zu den verschiedenen Architekturströmungen des 20.Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 15.10.2013CHE/089

? Herr Prof. Hahn

t 46 33 44 37

@ [email protected]

x x g

Grundlagen der ArchitekturtheorieHerr Prof. Dr. rer. pol. habil. Achim Hahn

Die Vorlesung bietet eine Einführung in die grundlegenden Überle-gungen und Begriffe der Architekturtheorie. Es werden das Wohnen,Entwerfen und Bauen als kulturelle Leistung des Menschen behandelt.Leseempfehlung: Achim Hahn: Architekturtheorie. Wohnen, Entwer-fen, Bauen. Wien 2008.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Fakultät Architektur

Grundlagen der BaudenkmalpflegeHerr Prof. Thomas WillDie Vorlesung behandelt praktische und theoretische Grundlagen derBaudenkmalpflege anhand folgender Themenkreise: - Bauerhaltungals kulturelle Ökologie - Geschichte und Theorie der Denkmalpflege- Denkmal-Schutz: Erfassung, Recht, Förderung - Bestandsaufnahmeund Dokumentation - Umgang mit historischer Bausubstanz: Begriffe,Methoden, Beispiele - Erhalten, Reparieren, Erneuern: HandwerklicheDetails am Baudenkmal - Probleme der Umnutzung - Neues Bauenzwischen Anpassung und Kontrast - Ensembles und städtebaulicheDenkmalpflege. Ergänzt wird die Vorlesung im Sommer durch Besucheauf Baustellen und in Werkstätten im Rahmen einer Übung.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Dienstag9.20–10.50 UhrBeginn: 15.10.2013ASB/028

? Herr Prof. Will

t 46 33 44 37

@ [email protected]

c x x g

SPQR – ROMA CAPITALEHerr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg LippertKaum eine andere Stadt hat über einen so langen Zeitraum eine sowichtige Rolle in der europäischen Geschichte gespielt wie Rom.Jahrhundertelang war der Name „Rom“ praktisch gleichbedeutendmit dem Begriff „Hauptstadt“, und viel von der daraus resultierendenmythischen Aura lebt bis heute weiter. Die Vorlesung betrachtet diewesentlichen Phasen der baulichen Entwicklung Roms, vom ImperiumRomanum über den Kirchenstaat des 16./17. Jahrhunderts bis zumitalienischen Nationalstaat und den Großmachtträumen des Faschis-mus. Im Zentrum steht dabei die mit dem Mythos Rom untrennbarverbundene imperiale Haltung und die Frage, welche städtebaulichenund architektonischen Ausdrucksformen sie über die Zeiten hinweggefunden hat.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Dienstag13.00–14.30 UhrBeginn: 15.10.2013HSZ/02

? Herr Prof. Lippert

t 46 33 44 37

@ [email protected]

c x x g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Bauingenieurwesen

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 14.10.2013GÖR/226

? Herr Prof. Graf

t 46 33 41 72

c x x g

Faszination Bauingenieurwesenverschiedene ReferentenDie Vorlesungsreihe bietet eine zusammenhängende Darstellung der au-ßerordentlich facettenreichen Aufgaben und Leistungen der Bauinge-nieure. Bauen ist eine Kunst, die erlernbar ist und fasziniert. Wir spre-chen deshalb auch von Ingenieurbaukunst, wenn es um Bauwerke geht,die von Bauingenieuren entworfen, konstruiert und berechnet werden:Brücken, Türme, Hochhäuser, weitgespannte Hallen, Dächer, Tunnel,Staumauern, Wehre und vieles andere mehr. Dem Bauingenieur obliegtbeim Errichten und Betreiben solcher, meist sehr komplexer Konstruk-tionen eine große Verantwortung für Mensch und Umwelt.14. 10. 2013 Beruf: Bauingenieur

Prof. Graf21. 10. 2013 Baustoffe für das 3. JT – von der Nano- zur Infrastruktur

Prof. Mechtcherine28. 10. 2013 Mechanik im Bauwesen, wozu eigentlich ? !

Prof. Zastrau04. 11. 2013 Tragwerke und Berechnungsmodelle

Prof. Graf11. 11. 2013 Entwurf u. Konstruktion weitgespannter Dachtragwerke

Prof. Stroetmann18. 11. 2013 Innovation Massivbrückenbau – Faszination der Vielfalt

Prof. Curbach25. 11. 2013 Konstruktiver Ingenieurbau in Dresden

Prof. Häußler-Combe02. 12. 2013 Bauen mit Holz zwischen Tradition und Moderne

Prof. Haller09. 12. 2013 Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Bauwerk

Prof. Herle16. 12. 2013 Wasserbau und Wasserwirtschaft

Prof. Stamm06. 01. 2014 Stadtbauwesen unterirdisch

Dr. Schmidt13. 01. 2014 Verkehrswegebau

Prof. Wellner20. 01. 2014 Entwicklung der Bauverträge

Prof. Schach27. 01. 2014 Verkehrsplaner/in – Aufgaben und Perspektive

Prof. Ahrens03. 02. 2014 N.N.

N.N.10. 02. 2014 Leistungskontrolle

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Fakultät Bauingenieurwesen

Baustoffliche GrundlagenHerr Prof. Dr.-Ing. V. Mechtcherine

Zusätzliche verschiedene Übungstermine sind zu erfragen.

Voraussetzungen: Gymnasiale Kenntnisse in Mathematik, Physik undChemie

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Montag07.30–09.00 Uhrgerade WocheHÜL/S186

? Herr Prof.Mechtcherine

t 46 33 59 20

@ [email protected]

c x g

GewässerkundeHerr Prof. Dr.-Ing. Jürgen StammInhalte dieses Stoffgebietes bilden die Grundlagen der Gewässerkunde,wobei besonders die Elemente des Wasserhaushalts, charakteristischeMerkmale von Fließgewässern, statistische Auswertung von Abfluss-reihen, Gewässernutzungen, rechtliche Grundlagen, Gewässergüte,Gewässerstrukturgüte, europäische Wasserrahmenrichtlinie undHochwasserschutzmaßnahmen Berücksichtigung finden. Damit sinddie Studierenden in der Lage, eigenständig die gewässerkundliche Cha-rakterisierung von Fließgewässern sicher durchzuführen. VerschiedeneÜbungstermien sind zu erfragen.

Voraussetzungen: Grundlagen der Technischen Mechanik und Hydro-mechanik, Lineare Algebra und Analysis sowie Lineare Differentialglei-chungen und Stochastik

v2

Donnerstag09.20–10.50 Uhrungerade WocheBEY/118

? Frau Mietz

t 46 33 23 99

@ [email protected]

c x x g

Historischer und moderner Holzbau in JapanHerr Prof. Dr.-Ing. Peer HallerDie Vorlesung führt zu den bedeutenden Zentren des historischen Holz-baus in Japan. Sie vermittelt handwerkliche und konstruktive Kenntnis-se. Ferner werden moderne Holzbauten der letzten Jahre anhand vongebauten Beispielen gezeigt. In studentischen Gruppen werden Model-le japanischer Konstruktionsdetails angefertigt. Der Bau erfolgt in derModellwerkstatt des Instituts.

v2

Montag13.00–14.30 UhrBEY/154

? Herr Prof. Haller

t 46 33 63 05

@ [email protected]

c x x s

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

v2

Montag13.00–14.30 UhrBeginn: 14.10.2013BAR/205

? Herr Dr.-Ing. Hiller

t 46 33 53 96

@ [email protected]

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Elektronische Medien / Digitaler RundfunkHerr Prof. Dr.-Ing. habil. A. Finger, Herr Dr.-Ing. habil. H. HillerIn der Lehrveranstaltung werden grundlegende Schritte der In-formationsverarbeitung in digitalen Rundfunksystemen dargelegt(Digitalisierung, Quellen- und Kanalcodierung, Datenkompression,Datenmultiplex, Modulation). Es werden noch im Regelbetrieb be-findliche analoge Audio- und Video-Rundfunksysteme (analoger Hör-und Fernsehrundfunk) einschließlich digitaler Zusatzdatensysteme,neue digitale (DVB-terrestrisch/Satellit/ Kabel/Handheld, DMB,IPTV) sowie hybride Rundfunksysteme für Audio-, Video und Daten-übertragung vorgestellt. Eine Vorlesung zum Thema „Ermittlung vonTV-Einschaltquoten“ rundet die Themenauswahl ab.

Voraussetzungen: Aufbauend auf Grundkenntnisse der Mathematik(Integral- und Differentialrechnung) und der Physik (Elektrotechnik,Stromkreise) werden die für das Verständnis von Rundfunksystemen er-forderlichen Kenntnisse zur Systemtheorie, Digitalisierung, Codierung,Datenkompression und Modulation zu Beginn der Vorlesungsreiheerarbeitet.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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Fakultät Erziehungswissenschaften

Fakultät Erziehungswissenschaften

Einführung in die Sozialpädagogik undBerufsfeldanalyseHerr Prof. Dr. Hans GänglerDie Vorlesung führt systematisch in wichtige Teilbereiche der Sozialpäd-agogik (Geschichte und Theorien, Adressaten und Arbeitsfelder, Metho-den und Ethik, Organisationen und Rechtsgrundlagen, Ausbildung undPersonal, Forschung und Wissenschaft) ein.

v2

Montag11.10–12.40 UhrWEB/136

? Frau Lorenz-Mattick

t 46 33 49 14

@ [email protected]

c g

Mentorenprojekt „Balu und Du“Frau Dr. Jutta FrotscherBegleitveranstaltung zur ein Jahr andauernden Betreuung einesGrundschulkindes. Seminar erstreckt sich über zwei Semester.

Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse aber Bereitschaft, einKind im Grundschulalter über ca. ein Jahr regelmäßig zum Ziel derStärkung der Persönlichkeit und des informellen Lernens zu begleiten.

Anzahl der ECTS -Punkte: 5 Cr. im Studiengang LA ABS, BA BW 6; 4 Cr.im Studiengang Staatsexamen LA GS, LA Gymn, LA MS

r4

Freitag11.10–12.40 UhrBeginn: 18.10.2013Ort n.n.b.

? Frau Dr. Frotscher

t 46 33 61 79

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Informatik

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrHSZ/04

? Frau Großmann

t 46 33 85 50

@ [email protected]

c g

Grundlagen der GestaltungHerr Prof. Rainer GrohAnzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Montag16.40–18.10 UhrINF/E006

? Frau Dr. Demuth

t 46 33 84 42

@ [email protected]

c x g

Softwareentwicklung in der industriellen Praxisverschiedene ReferentenDie Vorlesung gibt Einblick in die Softwareentwicklungsmethoden,-prozesse und -werkzeuge, die in verschiedenen Firmen angewendetwerden. Alle Dozenten haben langjährige Erfahrung als Software-ingenieure, Berater, Projektleiter oder Manager. Sie werden äus derPraxis"für die Praxis berichten.

Voraussetzungen: Interesse an der Softwareentwicklung

48

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Juristische Fakultät

Juristische Fakultät

Einführung in das SteuerrechtHerr PD Dr. Gregor RothGrundprinzipien des Steuerrrechts.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im öffentlichen Recht sowie wirt-schaftliches Grundverständnis.

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 16.10.2013GER/52

? Frau Hummel

t 46 33 74 18

@ [email protected]

x

Rechtsaspekte junger Unternehmen – Einführungin das Recht (RAJU)Frau A. BuschmannDie Veranstaltung bietet eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbe-dingungen der selbstständigen unternehmerischen Tätigkeit. Im Mittel-punkt stehen dabei Fragen, wie sie sich typischerweise beim Start eineskleineren Unternehmens stellen. Themen sind insbesondere:• Vertragsgestaltung und -management• Unternehmensformen, Gesellschaften• Haftungsfragen• Überblick über die Rechte an geistigem Eigentum• Grundzüge des VerwaltungshandelnsDie Vorlesung wendet sich an „Nichtjuristen“ und setzt keine rechtli-chen Vorkenntnisse voraus; auf die Lektüre von Gesetzestexten wirdweitgehend verzichtet.

Einschreibung: unter m http://www.igewem.tu-dresden.de (Studium)bis 10.10.2013.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 16.10.2013GER/038

? Frau Liebscher

t 46 33 73 08

@ [email protected]

c x x g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag07.30–09.00 UhrBeginn: 17.10.2013Ort n.n.b.

? Herr Prof.Schanbacher

t 46 33 73 45

@ [email protected]

c g

Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte)Herr Prof. Dr. Dietmar SchanbacherRömisches Recht entwicklungsgeschichtlich betrachtet.

Weitere Infos unter: m http://tu-dresden.de/die _tu _dres-den/fakultaeten/juristische _fakultaet/jfzivil5/lehre.Anzahl der ECTS -Punkte: 2

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 14.10.2013Ort n.n.b.

? Frau Liebscher

t 46 33 73 08

@ [email protected]

c x x g

Urheber-, Design- und Markenrecht (UDeM)N.N.Die Veranstaltung bietet eine praxisorientierte Einführung in die rechtli-chen Rahmenbedingungen kreativer, journalistischer und wissenschaft-licher Tätigkeit. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, die sich beimUmgang mit Kunstwerken, Design und Persönlichkeitsrechten stellen.Themen sind insbesondere Schutzumfang, Nutzung und Verwertungkreativer Leistungen. Bezüge zum Marken- und Wettbewerbsrecht wer-den ebenfalls hergestellt.

Einschreibung: unter m http://www.igewem.tu-dresden.de (Studium)bis 14.10.2013.Voraussetzungen: Interesse am Recht des Geistigen Eigentums. Die Vor-lesung wendet sich an Nichtjuristen, setzt aber Grundkenntnisse des Zi-vilrechts voraus (z. B. erworben im Studium Generale in der Vorlesung„Rechtsaspekte junger Unternehmen“, RAJU).Anzahl der ECTS -Punkte: 4

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Fakultät Maschinenwesen

Fakultät Maschinenwesen

Anwendungsorientierter Pythonkurs fürIngenieureverschiedene ReferentenProgrammierkurs (Python) zur Lösung ingenieurtechnischer Problem-stellungen. „Blended-Learning“-Angebot, d.h. kombiniert Online- undPräsenzteil.

Einschreibung: m http://www.tu-dresden.de/pythonkurs

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Programmierung

w2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 14.10.2013INF/069

? Herr Knoll

t 46 33 32 68

@ [email protected]

c x s

EnergieversorgungHerr Dr.-Ing. Thomas SanderAufgrund endlicher Reichweite der fossilen Energiequellen und erheb-licher Umweltbelastung bei der Energieumwandlung und –nutzungbefindet sich die Energiepolitik und damit die Energieversorgunglangfristig in einer Phase der Strukturumwandlung. In der Vorlesungwerden technische, ökonomische und ökologische Probleme beiFörderung, Transport, Verteilung und Nutzung der PrimärenergieträgerKohle, Mineralöl und Gas behandelt, die z. B. in Deutschland mit ca.87 % an deren Gesamtverbrauch beteiligt sind. Elektroenergie- undWärmenetze, die bei ständiger Verfügbarkeit und hoher Versorgungszu-verlässigkeit einen Teil unserer leitungsgebundenen Energieversorgungsichern und darüber hinaus Voraussetzung zur Einbindung regenerativgewonnener Energie sind, runden das Bild ab.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Donnerstag14.50–16.20 UhrZEU/160

? Herr Dr.-Ing. Sander

t 46 33 30 97

@ [email protected]

c x x g

Grundlagen der HolzanatomieHerr Prof. Dr.-Ing. André WagenführDas Lehrfach schafft das holzkundliche Rüstzeug für das Verständ-nis des Holzes und der Holz- und Faserwerkstofftechnik sowieangrenzender holzverwendender Gebiete (Papiertechnik, Forst etc.)und vermittelt sowohl makroskopisches als auch mikroskopischesGrundwissen über das Holz und die Holzwerkstoffe. Ein abgestimmtesÜbungs- und Exkursionsprogramm vertieft die theoretischen Kenntnis-se und fördert außerdem fachliches Können in der Holzanatomie undMikroskopiertechnik.

Anzahl der ECTS -Punkte: 7,5

v5

Donnerstag09.20–12.40 UhrBeginn: 17.10.2013MAR 32/ 206

? Frau Sickert

t 46 33 81 01

@ [email protected]

c x x g

51

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag09.30–11.00 UhrBeginn: 24.10.2013PAU/AKR

? Herr Prof. Hansen

t 46 33 38 31

@ [email protected]

c x x s

KernreaktorpraktikumHerr Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Hansen, Herr Dr.-Ing. Tilo WolfSchwerpunkte der LV "Kernreaktorpraktikum":• Kernenergie im Energiemix• Prinzip der gesteuerten Kettenreaktion im Kernreaktor• Aufbau eines Kernreaktors, Wirkung seiner Komponenten• Nullleistungs-, Forschungs- und Kernkraftwerksreaktoren• Sicherer Betrieb von Kernreaktoren• Arten und Eigenschaften radioaktiver Strahlung• Grundzüge des StrahlenschutzesDurchführung von Praktika zu Themen:• Reaktorstart• Steuerstabkalibrierung• Strahlenfeldmessungen• Bildung und Zerfall radioaktiver Isotope• Identifizierung unbekannter Nuklide (y-Spektrometrie)• Abschirmungen, Abstandsgesetz• Kritisches ExperimentDie Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung und 6 Praktikatermine,welche dort vereinbart werden. Zusätzlich kann der Ausbildungskern-reaktor besucht werden. Starttermin ist der 29.10.13, 13.00 Uhr. WeitereTermine sind nach Vereinbarung möglich. Zur Veranstaltung ist dieVorlage des Personalausweises nötig; begrenzte Personenzahl.

Weitere Infos unter: m http://tu-dresden.de/mw/akr.

Voraussetzungen: keine Spezialkenntnisse, physikalische und mathe-matische Grundkenntnisse sind nützlich.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Fakultät Maschinenwesen

Kommunikation und TeamentwicklungFrau Dr. Karin Joiko• Zwischenmenschliche Kommunikation, Gesprächstechniken• Teamentwicklungsprozesse, Gruppendynamik• Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaufgaben• Konfliktentstehung und -bewältigungEinschreibung: unbedingt erforderlich unter OPAL: 15. (0.00

Uhr) - 17. Okt. 2013 (12.00 Uhr). Hinweise unter: m http://tu-dresden.de/die _tu _dresden/fakultaeten/fakultaet _maschinenwe-sen/itla/arbeitswissenschaft/studium/trainingsVoraussetzungen: Diese Trainings werden Studierenden technischerStudienrichtungen angeboten. Begrenzte Teilnehmerzahl zwischen 8 -12. Aktive Teilnahme an Übungen bzw. Rollen spielen wird vorausge-setzt.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

f2

25.11.201308.30–18.00 Uhr26.11.201308.30–18.00 Uhr27.11.201308.30–18.00 UhrDürerstr. 26/159

? Frau Dr. Joiko

t 46 33 81 36

@ [email protected]

c x x s

OptimierungsmethodenHerr Dr.-Ing. Stefan GnüchtelVermittelt werden quantitative Methoden zur Entscheidungsfindungfür typische Aufgabenstellungen aus der Energietechnik. Im Mittel-punkt stehen dabei die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeitenbei der Zuordnung der praktischen Aufgabenstellungen zu denmathematischen Problemklassen und bei der Auswahl der mathema-tischen Verfahren einerseits und bei der konkreten Durchführung derBerechnungen bei Nutzung moderner Hilfsmittel andererseits. Die Vor-lesungen geben einen Überblick über die mathematische Theorie unddie verfügbaren Hilfsmittel, während die Übungen grundsätzlich amRechner durchgeführt werden. Schwerpunktmäßig werden folgendeVerfahren vorgestellt: Lineare Optimierung, Konvexe Optimierung,Iterationsverfahren, Diskrete Optimierung, Dynamische Optimierung,Kurven-anpassung. Schwerpunkte der vermittelten Fertigkeiten:Klassifizierung der Probleme und Auswahl der Verfahren, Arbeit mitTabellenkalkulation, Anwendung einer höheren Programmiersprache,Nutzung von Programmbibliotheken.

Anzahl der ECTS -Punkte: 6

v2

Freitag14.50–16.20 UhrPAU/204

u2

Montag09.20–10.50 UhrPAU/204

? Herr Dr.-Ing. Gnüchtel

t 46 33 23 08

@ [email protected]

c x x

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 16.10.2013ZEU/260

? Herr Prof. Majschak

t 46 33 47 46

@ [email protected]

x x s g

Sozial-technische Aspekte hocheffizienterKonsumgüterproduktionHerr Prof. Dr.-Ing. Majschak• Bevölkerungsentwicklung, Welternährungs- und Energiesituation• Entwicklung der Produktivität von der handwerklichen bis zur auto-

matisierten Produktion (an Beispielen)• Allgemeiner Aufbau von Produktionsanlagen zur Stoffverarbeitung• Verminderung des Ressourcenverbrauchs (Faktor 4 des Wuppertal-

Instituts)• Qualifikationsanforderungen für Betreiber hoch autom. Anlagen• Chancen regionaler Produktion• Einfluss des Internet und der Globalisierung auf Entwicklung, Be-

trieb, Wartung der technischen Ausrüstungen• Planung der Recyclingfähigkeit von ProduktenVoraussetzungen: Technische Grundkenntnisse.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrZEU/152 und ZEU/320

? Herr Dr.-Ing. Kempe

t 46 33 66 51

@ [email protected]

c x

Strömungssimulation für IngenieuranwendungenN.N.Grundlegende Einführung in kommerzielle Software für die Strö-mungssimulation.

Voraussetzungen: Strömungslehre 1

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrMER/02

? Herr Prof. Felsmann

t 46 33 21 45

@ [email protected]

c x x g

TGA/Gebäude-EnergietechnikHerr Prof. Dr.-Ing. Clemens FelsmannEs werden die Grundlagen der Gebäudeenergietechnik und der Tech-nischen Gebäudeausrüstung vermittelt. Dazu zählen Kenntnisse derthermischen Behaglichkeit, zum Einfluss der Witterungsbedingungenauf die Heiz- und Kühllasten eines Gebäudes sowie anlagentechnischeMöglichkeiten zur Sicherung der vom Gebäudenutzer gefordertenRaumkonditionen. Es werden vorrangig Anwendungen auf dem Gebietder Heizungstechnik behandelt. Fragen der energetischen Bewertungund des energiesparenden Gebäudebetriebs sind übergeordneterBestandteil der einzelnen Lehrveranstaltungen.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Fakultät Maschinenwesen

Umweltaspekte von Energieanlagenverschiedene ReferentenKennenlernen wichtiger Beispiele zur technischen Realisierung des Um-weltschutzes an Energieanlagen. Behandelt werden:• Primärenergiesituation der Erde und Nutzenergiebedarf• Beeinflussung der Umwelt durch die Energieumwandlung• Umweltverträglichkeit unterschiedlicher Technologien der Nutzener-

giebereitstellung• Messtechnik zum Umweltschutz• Lärm- und Schwingungsabwehr• Strahlenschutz bei Kernkraftwerken• Umweltbelastungen durch Kälteanlagen sowie umweltschonende

Technologien mittels tiefer Temperaturen• Umweltschutz durch konstruktive Lösungen bei Druckbehältern,

Apparaten und Rohrleitungen für aggressive FluideAnzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrMER/02

? Herr Prof. Gampe

t 46 33 44 91

@ [email protected]

x x s g

UmweltschutzHerr Dr.-Ing. Joachim BrummackUmweltschutz aus ingenieurtechnischer Sicht: - Energie - Reinhal-tung Wasser Luft, Boden: Systematiken, Grundlagen, Methoden,Technologien mit Bewertung, Zusammenhänge - Abfall Entstehung,Umweltrelevanz, Kreislaufwirtschaft, physikalische, chemische undbiochemische Abfallbehandlung.

Voraussetzungen: erforderlich: Grundkenntnisse Chemie, Physik; er-leichtert Verständnis: Thermodynamik, Strömungsmechanik

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 15.10.2013ZEU/LICH

? Herr Dr.-Ing.Brummack

t 46 33 44 30

@ [email protected]

c x x g

WärmeversorgungHerr Prof. Dr.-Ing. C. Felsmann, Frau Dr.-Ing. K. RühlingWärmeversorgung als Dienstleistung; Erzeuger, Netze, Kundenanla-gen; Effekte der Kraft-Wärme-Kopplung; Kombination von Erzeugern;optimale Kombination von Ausrüstungen; Verlegeverfahren, Regelver-fahren.

Voraussetzungen: Thermodynamik, Energiewirtschaft.

Anzahl der ECTS -Punkte: 6

v2

Mittwoch13.00–14.30 UhrMER/02

u2

Donnerstag13.00–14.30 UhrPAU/212

? Herr Prof. Felsmann

t 46 33 21 45

@ [email protected]

c x x g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 22.10.2013ZIN/120

? Herr Prof. Rohm

t 46 33 24 20

@ [email protected]

c x x s

Wasser, Malz, Hopfen – Einführung in dieLebensmitteltechnologieHerr Prof. Harald RohmDie Vorlesung führt in leicht verständlicher Form in verfahrenstech-nische, technologische und naturwissenschaftliche Grundprinzipiender gewerblichen und industriellen Herstellung von Lebensmittelnein. Neben allgemeinen Grundlagen werden verschiedene verarbei-tungstechnische Konzepte vorgestellt (beispielsweise Strategien zurHaltbarmachung, Lebensmittelsicherheit, Hygiene bei der Verpackung),und an Hand von ausgewählten Beispielen (Bier, Wein, Käse etc.)wird der Weg vom landwirtschaftlichen Rohstoff zum konsumreifenLebensmittel erläutert.

Voraussetzungen: Naturwissenschaftliches und technisches Grundver-ständnis.

Anzahl der ECTS -Punkte: 1 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 2 Cr. fürabsolvierte Leistung

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Medizinische Fakultät

Medizinische Fakultät

Ringvorlesung MedizinVerschiedene Referenten16. 10. 2013 Tiefenhirnstimulation – Chirurgie der Seele ?

Dr. Polanski23. 10. 2013 Moderne Therapie des Herzinfarktes und der

HerzschwächePD Weinbrenner

30. 10. 2013 Ist das Zahnimplantat der bessere Zahn ?Dr. Rädel

06. 11. 2013 Beeinträchtigung der Kommunikation durch Störungender Stimme, der Sprache und des SprechensProf. Müller

13. 11. 2013 Einführung in die HerzchirurgieProf. Tugtekin

27. 11. 2013 Die Chirurgie in der Krebstherapie – Altes Messer unterNeuem LichtPD Welsch

04. 12. 2013 Minimalinvasive Techniken der NeuroradiologieDr. Gerber

11. 12. 2013 Brennpunkte der medizinischen EthikPD Reuster

18. 12. 2013 Riechen und SchmeckenProf. Hummel/ Dr. Hähner

08. 01. 2014 Grenzüberschreitungen in Partnerschaften- Erkennen,Hinsehen, HandelnPD Klose

15. 01. 2014 Grauer und Grüner StarDr. Sommer

22. 01. 2014 Zahnerhaltung im 21. JahrhundertProf. Hannig

29. 01. 2014 Neuronale Korrelate der Verhaltensanpassung aus derSicht der experimentellen PsychologieHr. J. King

06. 02. 2014 Die Akteure des GesundheitswesensM.A. Senghass

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 16.10.2013HSZ/02

? Frau Duckhorn

t 4 58 28 28

@ [email protected]

c s g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

v2

Donnerstag16.40–18.10 UhrASB/28

? Herr Dr. Thümmel

t 46 33 55 89

@ [email protected]

c s g

Naturwissenschaften Aktuellverschiedene ReferentenDie Ringvorlesung „Naturwissenschaften Aktuell“ greift interessanteThemen aus Naturwissenschaft und Technik auf und beschreibt derennaturwissenschaftliche Grundlagen. Die Ringvorlesung ist allgemein-verständlich und richtet sich auch an Nichtnaturwissenschaftler.17. 10. 2013 Die Launenhaftigkeit numerischer Methoden für

singulär gestörte DifferentialgleichungenDr. Sebastian Franz

24. 10. 2013 The Large Hadron Collider at CERN - How secrets of theuniverse are revealed throug collaboration amongthousands sof scientistsDr. Sabina Lammers

07. 11. 2013 Gentechnologie: Grundlagen und Anwendungen imLebensmittelbereichProf. Dr. Michael Göttfert

14. 11. 2013 Verändert Psychotherapie das Gehirn ? Untersuchungder neuralen Grundlagen von Angststörungen mit Hilfeder funktionellen MagnetresonanztomographiePD Dr. Ulrike Lüken

28. 11. 2013 Die Brownsche Bewegung als zufälliges FraktalProf. Dr. Dietmar Ferger

05. 12. 2013 Molekulare Spin-ElektronikProf. Dr. Carsten Timm

12. 12. 2013 Sächsische Insekten - unbekannte VielfaltDr. Matthias Nuß

19. 12. 2013 Helfen, Emotionen und moralische VerpflichtungenMichaela Huber, Ph.D.

09. 01. 2014 Mathematik vor der Zeitenwende - einige Glanzlichter ineiner byzantinischen Handschrift von 1436Prof. Dr. Stefan Deschauer

16. 01. 2014 Weißfäulepilze und ihre Enzyme - von der Natur zurindustriellen AnwendungDr. Anke Matura

23. 01. 2014 Das ganze Universum in einer Zahl - Vom Vergnügen,Naturkonstanten auf 6 Nachkommastellen genau ZubestimmenProf. Dr. Dominik Stöckinger

30. 01. 2014 Führen in unsicheren Zeiten: Krisenrhetorik am BeispielAngela MerkelDipl-Kfm. Kevin-Lim Jungbauer

06. 02. 2014 Thema noch nicht bekanntProf. Dr. Jan Weigand

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Fachrichtung Psychologie

Fachrichtung Psychologie

Einführung Klinische PsychologieHerr Prof. Dr. phil. habil. Hans-Ulrich WittchenDie Vorlesung führt in das Fach Klinische Psychologie und Psychothe-rapie ein und beinhaltet einen Überblick über Definition, Arbeitsgebieteund Anwendungsfelder sowie Methoden und interdisziplinärenFach-Grundlagen der Klinischen Psychologie. An exemplarischenBeispielen erfolgt eine Einführung in einzelne Störungsbilder. Prinzi-pien der Diagnostik, der Ursachenforschung und Intervention werdenverdeutlicht. Grundlage der Veranstaltung ist das Lehrbuch KlinischePsychologie und Psychotherapie von Wittchen & Hoyer, 2011.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Montag09.20–10.50 UhrBeginn: 14.10.2013ASB/120

? Herr Prof. Wittchen

t 46 33 69 83

@ [email protected]

x x g

Forschungs- und Anwendungsfelder derKlinischen PsychologieFrau Dr. Julia MartiniDie Vorlesung behandelt verschiedene Forschungsschwerpunkte undaktuelle Studienergebnisse des Institutes der klinischen Psychologieund Psychotherapie, wie z.B. die DEGS-, mari-Studie aber auchneuropsychologische Befunde.

Einschreibung: Einschreibung vom 01.09.13 - 13.09.13 unter derNummer: 46336963.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2013ASB/28

? Frau Dr. Martini

t 46 33 25 55

@ [email protected]

x x g

PersönlichkeitspsychologieHerr Prof. Dr. Alexander StrobelGrundlagen im Fach Differentielle und Persönlichkeitspsychologie.Persönlichkeitspsychologie: Temperament 2x wöchentlich bis No-vember, Persönlichkeitspsychologie: Intelligenz ab Dezember, beideVorlesungsreihen schließen jeweils mit einer Klausur ab.

Einschreibung: Per Mail an [email protected]

Voraussetzungen: Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten aufAbiturniveau; Zugangsbeschränkung: 30 Studium Generale.

Anzahl der ECTS -Punkte: 4 Cr. bei Leistungsnachweis bei einem Vorle-sungsteil, 8 Cr. bei Leistungsnachweis in beiden Vorlesungsteilen

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 16.10.2013ASB/120

v2

Freitag13.00–14.30 UhrBeginn: 18.10.2013ASB/120

? Herr Prof. Strobel

t 46 33 25 28

@ [email protected]

x g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Montag14.50–16.20 UhrBeginn: 14.10.2013ASB/120

? Herr Prof. Deutsch

t 46 33 64 04

@ [email protected]

x g

Sozialpsychologie IIHerr Prof. Dr. Roland DeutschDie Vorlesung „Sozialpsychologie II"gibt einen Überblick über zentraleTheorien und Forschungsergebnissen zur sozialen Interaktion. EinzelneThemen sind dabei z.B. Aggression und Hilfeverhalten, soziale Identität,Gruppenkonflikte und Konformität.

r2

Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn:15.10.2013BZW/A1E14

? Herr Prof. Schott

t 46 33 32 79

@ [email protected]

x g

Wissenspsychologie: Wissen als Grundlage derindividuellen und gesellschaftlichenLebensgestaltungHerr Prof.(em.) Dr. Franz SchottIm Seminar werden zum Problemkreis „Wissen als Grundlage derindividuellen und gesellschaftlichen Lebensgestaltung“ verschiedeneThemen zu Behandlung und Diskussion vorgeschlagen.

Einschreibung: Einschreibung per Mail bis 30.09.13 an [email protected]

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Philosophische Fakultät

Philosophische Fakultät

Institut für Evangelische Theologie

Biografie und Religion – Theorien religiöserEntwicklungHerr Prof. Dr. Roland BiewaldVorgestellt werden Theorien zur religiösen Entwicklung des Menschen,die auf kognitiven, sozialpsychologischen und moralischen Entwick-lungstheorien fußen. Die Schlüssigkeit und die religionspädagogischeRelevanz dieser Theorien werden kritisch reflektiert. Unter anderemwird der Frage nachgegangen, ob religiöse Erziehung negative Folgenfür den Menschen haben kann (,„Schwarze Pädagogik“, „destruktiveReligion“, Fanatismus) und welche entwicklungsfördernde Momenteim Sinne einer religiösen Autonomie, Dialogfähigkeit und ethischenOrientierung durch den Glauben aus den Theorien für die religions-pädagogisches Praxis abgeleitet werden können.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 4 Cr.für be-standene Klausur

v2

Dienstag11.10–12.40 UhrBeginn: 15.10.2013WEB/243

? Frau Kaminski

t 46 33 58 31

@ [email protected]

c x x g

Die JohannesoffenbarungHerr Prof. Dr. Matthias KlinghardtDie Johannesoffenbarung (Apc) führt eine theologische Randexistenz:Sie ist nicht examensrelevant, kommt in der Einleitungsliteratur nuram Rand vor und fehlt häufig auch in Überblicksveranstaltungen. Dashat im Wesentlichen zwei Gründe: Erstens gilt die Apc als sperrig:Ihre Bilderwelt scheint exzessiv und kraus (himmlischer Thronsaal;Sternenkönigin; Drache; Harmaggedon usw.), ihr Gottesbild wirktanstößig (thront im Himmel und quält die Menschen), ihre Theologiegilt als problematisch (Rettung nur für die vorher ausgewählten144.000; Endzeitberechnung; Rachephantasien): Das alles erschließtsich (auf den ersten Blick) nicht so leicht wie die Jesuserzählungen derEvangelien (mit denen Apc allerdings manches gemeinsam hat !) oderdie dogmatisch-diskursiven Paulusbriefe. Zweitens ist die Apc echteMinderheitenliteratur, was sich auch an der Rezeptionsgeschichte zeigt:Auch wenn die Apc seit dem 4. Jh. von den großen Kirchen weitgehendabgelehnt oder beargwöhnt wurde: Verrückte hat sie immer fasziniert –Utopisten, Phantasten, Chiliasten, Minderheiten, Schwärmer, Spinner,Sektierer und Erweckte aller Zeiten haben ihre Inspiration von hierbezogen. Und immer hat es Streit um das richtige Verständnis der Apcgegeben – verständlicherweise, denn immer geht es um eine explosiveVerhältnisbestimmung von Religion und Politik. Die Vorlesung willzeigen, wie spannend und wichtig (für das Verständnis des frühenChristentums insgesamt) diese apokalyptische Theologie ist und legtdazu die wichtigsten Texte der Apc aus.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Cr. für regelmäßige Teilnahme

v2

Montag9.20–10.50 UhrBeginn: 21.10.2013HSZ/401

? Frau Kaminski

t 46 33 58 31

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2013WEB/KLEM

? Frau Kaminski

t 46 33 58 31

@ [email protected]

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Kirchengeschichte der ReformationszeitHerr Prof. Dr. Gerhard LindemannIm 16. Jahrhundert führte der Versuch, die christliche Kirche inMitteleuropa zu ihren Grundlagen zurückzuführen, letztlich zu ihrerSpaltung. Die Vorlesung setzt sich das Ziel, unter Berücksichtigungseiner mittelalterlichen Wurzeln diesen Weg von der innerkirchlichenund gesellschaftlichen Krise um 1500 bis zum Augsburger Religions-frieden (1555) in seinen Grundlinien nachzuzeichnen und verstehbarzu machen. Dabei wird das Schwergewicht auf den verschiedenenAusprägungen der Kirchenreform und ihren wechselseitigen Bezie-hungen liegen: Der evangelischen Kirchenreformation (insbes. Luther,Zwingli, Calvin und England), dem „linken Flügel“ der Reformation(Karlstadt, Müntzer, Bauernkrieg, Täufer, Spiritualisten) und denErneuerungsbestrebungen innerhalb der „altgläubigen“ Papstkirche.Wegen der tiefgreifenden Auswirkungen der theologischen Erkennt-nisse auf Lebensorientierungen wie Gesellschaft und Politik werdenauch allgemein-, sozial- und kulturgeschichtliche FragestellungenBerücksichtigung finden.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 4 Cr. fürbestandene Klausur

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Institut für Evangelische Theologie

Theologie und NaturwissenschaftenHerr Prof. Dr. Christian SchwarkeTheologie und Naturwissenschaften werden oft als Gegensätze betrach-tet. Zweifellos stellen nicht nur die jeweiligen Ergebnisse die jeweils an-dere Disziplin in Frage, sondern bereits die Methoden werfen die Fragedanach auf, was wir eigentlich als Realität betrachten wollen. Es hat inder Vergangenheit verschiedene Versuche gegeben, das Verhältnis derbeiden Wissenschaftsbereiche zu verstehen. Dabei schwanken die Theo-rien zwischen der Behauptung eines radikalen Gegensatzes und der An-nahme eines friedlichen Konsenses. Die Vorlesung wird nach Gemein-samkeiten und Differenzen zwischen den Naturwissenschaften und derTheologie in Geschichte und Gegenwart fragen. Folgende Aspekte wer-den dabei berührt und an Beispielen illustriert:• Geschichte der Beziehungen und Konflikte zwischen Naturwissen-

schaft und Theologie• Worin waren (und sind) die Konflikte begründet ?• Können die Disziplinen etwas voneinander lernen ?• Welche Rolle spielt die Theologie im naturwissenschaftlichen Zeital-

ter ?• In welcher Realität leben wir ?Literatur: Gräb, Wilhelm (Hg.): Urknall oder Schöpfung ? Zum Dialogvon Naturwissenschaft und Theologie, Gütersloh 1995. Lindberg,Ronald L. / Numbers, David C.(ed.): God & Nature. Historical Essayson the Encounter between Christianity and Science, Berkeley et al. 1986.Barbour, Ian: Religion und Science, San Francisco 1997.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 4 Cr. fürbestandene Klausur

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Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 17.10.2013WEB/KLEM

? Frau Kaminski

t 46 33 58 31

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Geschichte

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Mittwoch09.20–10.50 UhrBeginn: 23.10.2013Ort n.n.b.

? Frau Schollmeyer

t 46 33 58 24

@ [email protected]

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Juden im mittelalterlichen DeutschlandHerr Prof. Dr. Uwe IsraelDie Geschichte der Juden im mittelalterlichen Deutschland von den An-fängen bis zur Reformation soll behandelt werden.

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Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 17.10.2013BEY/118

? Herr Prof. Hänseroth

t 46 33 47 23

@ [email protected]

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Technik und Wissenschaft in der ersten Periodeder Hochmoderne (ca. 1880–1914): Deutschlandund die USA im VergleichHerr Prof. Dr. HänserothDer auch als Zeit der Hochindustrialisierung bezeichnete Zeitraum zwi-schen etwa 1880 und 1914 sah das spannungsreiche Aufziehen dermodernen wissenschaftlich-technisch geprägten Welt und die Ausfor-mung der Industriegesellschaften. Besondere Dynamik gewann dies inden USA und im Deutschen Kaiserreich, die zu technisch-industriellen„Führungsnationen“ aufstiegen. Die Vorlesung richtet den Fokus ver-gleichend auf diese Staaten und verknüpft einen Überblick über die Her-stellung und Verwendung von Technik mit der Erörterung systemati-scher Aspekte.

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Institut für Katholische Theologie

Institut für Katholische Theologie

Christusbilder, Ikonographie, TheologieProf. Dr. RuhstorferIm Rahmen des IM ist neben diesem Seminar auch das Seminar in derKirchengeschichte Prof. Dr. H. König (mit gleichem Titel) zu besuchen.Die Absprache der gemeinsamen interdisziplinären Teile erfolgt zu Be-ginn des Semesters.

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Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 16.10.2013WEB/122

? Frau Prof. Häusl

t 46 33 41 00

@ [email protected]

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Jesus Christus in Geschichte und GegenwartProf. Dr. RuhstorferDie Vorlesung bietet einen Überblick über verschiedene Entwürfe derChristologie. Ausgehend von der Frage nach dem historischen Jesuswerden neben den Modellen klassischer Christologie vor allem philoso-phische Christologien der Neuzeit sowie zeitgenössische Theorien vor-gestellt. Letztlich steht die Frage im Hintergrund: Warum heute an Jesusglauben ! Zugleich aber werden christologische Motive als Subtext un-serer kulturellen Matrix herausgestellt.

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Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2013WEB/243

? Frau Prof. Häusl

t 46 33 41 00

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

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Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 17.10.2013WEB/243

? Frau Prof. Häusl

t 46 33 41 00

@ [email protected]

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KonziliengeschichteFrau Prof. Dr. König„Man beschloss, Paulus und Barnabas sollten wegen dieser Streitfragezu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem gehen“ (Apg 15,6). – WasLukas in Apg 15 darstellt, war sicher kein ‚Apostelkonzil’, aber vielleichteine Art Gemeindeversammlung zur Klärung eines Problems, das ande-renorts die Christen in Unruhe versetzt hatte. Seit dem zweiten Jahrhun-dert nach Christus lassen sich Synoden ausmachen - man könnte vonDelegierten-Versammlungen sprechen, die kirchliche Fragen zu klärenund Konflikte zu lösen hatten. Im dritten Jahrhundert wurden Synoden,Zusammenkünfte von Bischöfen einer oder mehrer Provinzen, zu einerwichtigen Kommunikationsbasis angesichts der gravierenden pastora-len Probleme, die in der Verfolgung unter Decius zutage getreten wa-ren. Mit der Anerkennung des Christentums durch die römischen Kai-ser wird die Synode zu einem Instrument der kaiserlichen Religionspo-litik. Jetzt finden große Synoden als vom Kaiser einberufene Konzilienstatt, deren Entscheidungen mit der Zeit allgemeine Gültigkeit erlan-gen und somit zu ökumenischen Konzilien werden. Die großen Konzi-lien des vierten Jahrhunderts und ihre Geschichte geben Zeugnis vondem Zusammenspiel, aber auch von den Spannungen zwischen demAnspruch des Kaisers, als ‚Pontifex Maximus’ für die religiösen Angele-genheit des Römischen Reiches zuständig zu sein, und dem kirchlichenAutoritätsanspruch in Glaubensdingen. Während aber diese Problema-tik erst allmählich sichtbar wird, drängt ein theologisches Problem, dasschon lange die Debatten bestimmt, auf Klärung: Wie lässt sich Gott alseiner und einziger glauben und zugleich von Gott, dem Vater, dem Sohnund dem Heiligen Geist sprechen ? Das vielleicht größte Denkabenteuerder christlichen Geistesgeschichte wollte bestanden sein.

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Dienstag11.10–12.40 UhrBeginn: 15.10.2013WEB/22

? Frau Prof. Häusl

t 46 33 41 00

@ [email protected]

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Philosophie und Religion. Eine EinführungProf. Dr. RuhstorferGlaube und Vernunft befanden und befinden sich nicht immer in einemspannungsfreien Verhältnis. Gleichwohl versteht sich das Christentumin seinen wesentlichen Gestalten als eine Religion „mit Logos“, d.h. alsrational verantwortbar. In der Vorlesung werden zentrale Stationen desVerhältnisses von Philosophie und Religion zueinander betrachtet undeine neue Verhältnisbestimmung ausgehend von aktuellen Entwicklun-gen in der französischen Philosophie der Postmoderne versucht.

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Institut für Kommunikationswissenschaft

Institut für Kommunikationswissenschaft

Einführung in die KommunikationsforschungHerr Prof. Dr. Wolfgang Donsbach, Herr Prof. Dr. Lutz M. HagenDie Studierenden kennen Funktionsweisen von öffentlicher Kommuni-kation und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Fol-gen in Beziehung setzen. Sie verfügen über einen Überblick über dieForschung, die sich mit den genannten Gegenständen befasst. EinenSchwerpunkt bilden hierbei die Medienwirkungs- und Nutzungsfor-schung.Einschreibung: per Mail: [email protected] der ECTS -Punkte: 4 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 6 Cr. fürbestandene Klausur

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Montag14.50–16.20 UhrBeginn: 14.10.2013TRE/PHYS

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Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 17.10.2013SCH/A215

@ [email protected]

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Science Communication IHerr Prof. Dr. Dietram A. ScheufeleThe English taught lecture „Science Communication I” deals with thequestion, how media coverage of scientific news affects the public opin-ion on these matters. The focus is on the societal perception and accep-tance of future-oriented technologies, such as nanotechnology, and itsportrayal in the media. It will be shown that controversial debates, re-sulting from risk-oriented news coverage about science, strongly influ-ence how people think about innovative technologies. The lecture willgive an overview on theoretical approaches and empirical data in thefield of science communication and public opinion research. The theo-retical background on risk-perception will further help students to un-derstand the complexity of science communication in the media and itseffects on public attitudes toward science. The lecture will comprise thefollowing topics: Modern societies and the Nano-Bio-Info-Cogno (NBIC)revolution. Heuristics and biases: Is there a rational audience for sci-ence communication? Micro-theories: Perceptual biases and their effectson 2 science audiences. Macro-theories: Spiral of Silence and Cultiva-tion of science attitudes. Tapping public attitudes toward science. Sci-ence journalists as actors in the policy arena. How societal debates aboutscience are born? Building agendas and establishing frames. What thepublic does and doesn’t understand about science? Information process-ing strategies of a miserly science audiences. Do media influence citizenopinions and attitudes? The Role of agenda-setting, priming, and fram-ing. It’s not just information: The interaction of information, values, andframes. The role of interpersonal talk: Lay audiences struggling to makesense of science. Is “better” public and strategic communication aboutscience possible? And is the internet going to help?

Einschreibung: Per Mail: [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 Cr. für regelmäßige Teilnahme, 4 Cr. fürbestandene Klausur

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Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 14.10.2013HSZ/03

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Kunst- und Musikwissenschaft

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Mittwoch18.45–21.15 UhrAlte Mensa/ Dülfersaal

? Herr Fischer

t 46 33 41 43

@ [email protected]

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Antonín Dvorak, Die Geisterbraut, op. 69Frau Christiane BüttigEinstudierung des chorsinfonischen Werks „Die Geisterbraut“ vonAntonín Dvorak und Aufführung am Semesterende (25./26. Januar2014). Die effektvolle Geisterballade Die Geisterbraut instrumentiert mitlautmalerischen Mitteln und in großer Besetzung eine Geschichte destschechischen Dichters Karol Jaromír Erben. Eine junge Braut wartet seitJahren auf ihren Bräutigam, eines Nachts taucht er endlich wieder aufund will sie mit sich nehmen. Doch es handelt sich nur um den Geistdes Geliebten, der das Mädchen in die Unterwelt entführen will. Vorbeian Spukgestalten führt er sie auf den Friedhof, doch sie durchschaut dasfalsche Spiel und kann sich mit letzter Kraft retten, als der neue Morgenheraufdämmert. Der tschechische Komponist Antonín Dvorak schriebseine dramatische Ballade 1884 im Auftrag des Birmingham MusicFestival, wo sein aufwühlendes Werk einen phänomenalen Erfolgfeierte. Der Komponist versteht es Gefühle wie Sehnsucht, Entsetzen,Hoffnung und Verzweiflung musikalisch gleichermaßen überzeugendzu schildern.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Notenschrift, Freude am Sin-gen, Semestermitgliedschaft im Universitätschor Dresden e.V.

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Institut für Kunst- und Musikwissenschaft

Volkstanzkurs / Tanz in der Schule und imaußerschulischen Bereich/ tänzerische undorganisatorische Mitarbeit imFolkloretanzensemble - Kurs 1Frau Maud ButterTeilnehmer erwerben tänzerische Fähigkeiten und werden befähigt,elementaren Bewegungsunterricht zu vermitteln. Sie erhalten Einblickein die Planung, Organisation und Durchführung von künstlerischenProjekten.

Einschreibung: ab sofort per E-Mail [email protected].

Voraussetzungen: Spaß an tänzerischer Bewegung/ Organisationsta-lent/Teamfähigkeit

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Mittwoch19.00–21.30 UhrBeginn: 18.09.2013Alte Mensa/Alter Saal

? Frau Butter

@ maud [email protected]

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Volkstanzkurs / Tanz in der Schule und imaußerschulischen Bereich/ tänzerische undorganisatorische Mitarbeit imFolkloretanzensemble - Kurs 2Frau Maud ButterTeilnehmer erwerben tänzerische Fähigkeiten und werden befähigt,elementaren Bewegungsunterricht zu vermitteln. Sie erhalten Einblickein die Planung, Organisation und Durchführung von künstlerischenProjekten.

Einschreibung: Ab sofort per E-Mail [email protected]

Voraussetzungen: Spaß an tänzerischer Bewegung/ Organisationsta-lent/Teamfähigkeit

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Donnerstag19.00–21.30 UhrBeginn: 10.10.2013Alte Mensa/ Alter Saal

? Frau Butter

@ maud [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Philosophie

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Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 17.10.2013POT/81

? Herr Prof. Rentsch

t 46 33 76 94

@ [email protected]

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Einführung in die praktische PhilosophieHerr Prof. Dr. Thomas RentschDie Vorlesung bietet eine Einführung in Geschichte wie Systematik derpraktischen Philosophie/Ethik/Moralphilosophie seit ihrer Entstehung(Sokrates, Platon, Aristoteles) über wesentliche Stationen bis zur Moder-ne und zur Gegenwart. Es wird gezeigt, wie die Ansätze der Tradition(Aristoteles, Kant, Utilitarismus, Moralkritik) in die systematischen Po-sitionen der Gegenwart (Analytische Ethik, Diskursethik, Neoaristote-lismus, Angewandte Ethik etc.) einmünden. Auch rechtsphilosophischeund anthropologische Aspekte (das Böse) werden einbezogen. Beglei-tend zu dieser Vorlesung wird ein obligatorisches Tutorium (zwei Ter-mine zur Wahl) angeboten.

r DonnerstagBeginn: 31.10.2013letzter Donnerstagim Monat;genaue Zeitund Ort n.n.b.

@ [email protected]

c s

Werkstatt Philosophie - PhilosophischesNachwuchskolloquium von Studierenden fürStudierendeverschiedene ReferentenDie „Werkstatt Philosophie“ ist ein studentisches Diskussionsforumam Institut für Philosophie. Jeden letzten Donnerstag im Monatwerden in der Werkstatt Studierende eigene Arbeiten zu verschiedenenphilosophischen Problemen vorstellen und diese danach mit demPublikum diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich an philosophischinteressierte Studierende aus allen Fachrichtungen und allen Semestern.Die Themen der jeweiligen Veranstaltungen, sowie der aktuelle Raum

werden auf m http://phidd.de/ bekanntgegeben.

Einschreibung: um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 1

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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Institut für Politikwissenschaft

Institut für Politikwissenschaft

Einführung in das Studium der politischenSysteme (Basismodul ‚Politische Systeme’)Herr Prof. Dr. Werner J. PatzeltDie Vorlesung bildet gemeinsam mit dem gleichnamigen Proseminardas obligatorische Basismodul „Einführung in das Studium der politi-schen Systeme“. Sodann wird ein knapper Überblick zur Politikwissen-schaft gegeben. Anschließend werden Grundkonzepte der Analyse po-litischer Systeme sowie Kategorien des Systemvergleichs dargestellt. Esschließt sich eine Behandlung der wesentlichen Strukturelemente politi-scher Systeme an: Monismus versus Pluralismus; Gewaltenkonzentrati-on versus Gewaltenteilung; Rechtsstaat usw. Sodann werden die Funk-tionen und Strukturen der Akteure des politischen Prozesses vorgestellt:Interessengruppen, Parteien, Parlamente, Regierungen/Verwaltungen,Massenmedien usw.

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Dienstag14.50–16.20 UhrHSZ/04

? Frau Wielens

t 46 33 58 26

@ [email protected]

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Einführung in vergleichendehistorisch-sozialwissenschaftlicheInstitutionenforschungHerr Prof. Dr. Werner J. PatzeltDiese Vorlesung führt vertiefend ein in die Logik und Methodik des his-torischen und sozialwissenschaftlichen Systemvergleichs und präsen-tiert zentrale Theorien sozialwissenschaftlicher Institutionenanalyse so-wie institutionellen Wandels.Einschreibung: über OPAL

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Montag14.50–16.20 UhrGER/37

? Frau Wielens

t 46 33 58 26

@ [email protected]

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Methoden der empirischen Sozialforschung IHerr Prof. Dr. Werner J. PatzeltDie Ringvorlesung bietet einen Überblick und eine Einführung in dieThematik der Methoden der empirischen Sozialforschung. Ausgehendvon der Vermittlung von Grundbegriffen über die Geschichte bis hin zurLogik der quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden reichtdie Palette. Außerdem wird der Ablauf eines empirischen sozialwissen-schaftlichen Forschungsprojekts von Entdeckung und Festlegung derFragestellung bis hin zur Darstellung und Verbreitung der Ergebnisseveranschaulicht. Der Abschnitt zur Forschungslogik behandelt u.a. All-tagswissen, Begriffe, Aussagen, Modelle und Theorien im Forschungs-prozess. Der Komplex qualitative Forschungsmethoden führt über me-thodologische Grundlagen an Interviewertechniken heran, zeigt andereMöglichkeiten der Befragung auf und vermittelt Datenaufbereitung undTechniken der Textinterpretation.Einschreibung: über OPAL

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Dienstag13.00–14,30 UhrHSZ/04

? Frau Wielens

t 46 33 58 26

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung

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Dienstag11.10–12.40 UhrBeginn: 15.10.2013BZW/B101

? Herr Dr. Gebauer

t 46 33 26 20

@ [email protected]

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Zur Rationalität von ZukunftsorientierungenHerr Dr. Helmut Gebauer"... wenn man versucht, die Zukunft zu kennen, setzt man voraus, daßsie erkennbar ist, d.h. schon heute unausweichlich feststeht“, womiteben dieses Bemühen überflüssig wird. „Die Zukunft zu verkünden hatalso nur dann einen Sinn, wenn sie nicht feststeht, d.h. wenn sie unvor-hersehbar ist. In welchem Fall die ‚Vorhersage‘ zu einer magischen Tä-tigkeit wird, dazu bestimmt, die gewünschte Zukunft herbeizuführen.Zwischen diesen beiden extremen Widersprüchen bewegt sich die Tä-tigkeit der Weissagung seit Jahrhunderten: entweder vergeblich in eineunabwendbare Zukunft zu schauen oder eine Zukunft vorauszusehen,die nicht existiert und erfunden werden muß. In beiden Fällen ist dieVorhersage eine Illusion. Wenn indes die Menschen hartnäckig versuchthaben, dieses Ziel zu verfolgen, so deshalb, weil die Zukunft mannigfa-che, bewußte und unbewußte Funktionen erfüllt, die mit dem mensch-lichen Dasein zusammenhängen.“ (Georges Minois) In dieser Lehrver-anstaltung werden zum einen aus geistesgeschichtlicher Sicht typischeMuster im Umgang mit der Zukunft und zum anderen Methoden dergegenwärtigen Zukunftsforschung diskutiert.

Integrale sucht Mitarbeiter/inFür die Vorbereitung des nächsten „Crime Campus“ – die interdisziplinäre

Täterjagd quer durch die Fachbereiche – suchen wir noch Verstärkung.

Wenn du Interesse hast, bei uns in einem kleinen Team mitzuarbeiten, den

nächsten Crime Campus verantwortungsvoll mit zu konzipieren und dir dafür

einen spannenden Fall auszudenken, dann melde dich einfach über

[email protected].

Infos zum Crime Campus findest du unter:

www.integrale.de/crime

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Sprach-, Literatur- undKulturwissenschaften

Institut für Anglistik und Amerikanistik

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Freitag09.20–10.50 UhrHSZ/403

? Frau Frotscher

t 46 33 55 63

@ [email protected]

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20th Century British Cultural History – the SecondHalfHerr Prof. Dr. Thomas KühnBritish History between World War II and the turn to the 21st centurycan be roughly divided into two periods with fundamental changes forBritain. The periods that will be introduced from the perspective of cul-tural history are: The post-war period until the end of 1960s is char-acterised by the cold war, the arms race, the introduction of nuclearweapons as well as nuclear power, and the consequences for the peo-ple; growing prosperity with hopes for a “New Elizabethan Age”; withthe decline of the British Empire, decolonization and mass immigration;with the rise of youth culture expressed in music, film, literature, andstudents’ protests. The period from the 1970s onwards that saw Britainas the “sick man of Europe“ (70s), the fight against the economic declineunder Margaret Thatcher with far-reaching social, political and culturalimplications (e.g. martial adventures like the Falklands War (80s), splen-did occasions for Royal pageantry and their subversion by deep criseslike the death of Lady Diana, and the advent of globalization under eco-nomic premises no matter which political party lead the country (90sand beyond). After a survey of the period the select number of topics(indicated above) as signifying practices and representations for an erathat goes far beyond the scope of this lecture.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

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Mittwoch11.10–12.40 UhrHSZ/403

? Frau Frotscher

t 46 33 55 63

@ [email protected]

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Gender Studies and Literature: An IntroductionHerr Prof. Dr. Stefan HorlacherThis lecture is a thorough introduction to the ever expanding field ofgender studies. We will not only trace the historical development of no-tions of femininity and masculinity from Aristotle and the Bible to thepresent but the lecture will also provide an introduction to the major the-oretical branches of gender studies such as women studies, deconstruc-tive feminism, masculinity studies and transgender and intersex stud-ies. Special attention will be given to the interrelatedness of language,sexuality and the construction of identity. In order to bridge the gap be-tween theory and history on the one hand and literature and ’real life’ onthe other, we will read and analyse Nice Work by David Lodge. Pleasebuy:David Lodge. Nice Work. London: Penguin 1989. A syllabus and acomprehensive bibliography will be available in the first session in Oc-tober.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

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Institut für Anglistik und Amerikanistik

Indianerbilder – Visuelle Repräsentationen vonNative AmericansFrau Prof. Brigitte Georgi-Findlay, Frau Dr. Iris EdenheiserDiese öffentliche Ringvorlesung wird gemeinsam mit den StaatlichenKunstsammlungen Dresden veranstaltet und richtet sich sowohl an Stu-dierende als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Sie begleitet die Fer-dinand Pettrich-Ausstellung "’Das indianische Museum’: Skulpturen ei-nes Dresdner Bildhauers im Vatikan"der SKD. Die Vortragenden aus derAmerikanistik, der Ethnologie und der Kunstgeschichte befassen sichmit Indianerdarstellungen und -selbstdarstellungen in der BildendenKunst und Ethnographie, in Literatur, Film und Populärkultur sowohlin den USA als auch in Deutschland, auch im transatlantischen Ver-gleich. Studierende haben die Möglichkeit, eine Prüfungsleistung (Klau-sur) zu erbringen.

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Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn: 15.10.2013HSZ/03

? Frau Prof.Georgi-Findlay

t 46 33 55 74

@ [email protected]

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Key Thinkers in Language and LinguisticsFrau Prof. Dr. Claudia LangeDo Eskimos really have dozens of different words for ‘snow’? Who saidDie Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache, and whatdoes it mean? What is a language acquisition device? Why do we speakof ‘dative shift’ in English when there is no such thing as a dative casein present-day English? This lecture will look at linguistics as a historyof ideas. We will touch upon some of the most important ideas and theirmain proponents throughout the history of thinking about language,with a focus on contemporary linguistics. Thus, the lecture is suitableboth for beginners who want to get an overview of the field and foradvanced students who are interested in the connections and the differ-ences between linguistic schools of thought.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

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Donnerstag11.10–12.40 UhrHSZ/304

? Frau Frotscher

t 46 33 55 63

@ [email protected]

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Survey of American Literature II (Civil War -Present)Frau Prof. Dr. Katja KanzlerThis lecture will provide a survey of American literary history from theCivil War to the present. It will discuss important themes, modes, andgenres that characterize American literature from the mid-19th throughthe beginning of the 21st century, and the literary periods into which ithas been organized (realism, modernism, postmodernism). In the courseof this survey, we will explore the – partly very different, partly continu-ous – ways in which texts across these periods define ’Americanness,’ inwhich they approach human nature and social differences, and the ideasabout the role and operations of literature that they reflect.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

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Donnerstag11.10–12.40 UhrHSZ/E01

? Frau Frotscher

t 46 33 55 63

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Germanistik

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Montag07.30–09.00 UhrBeginn: 14.10.2013HSZ/04

? Frau Steven

t 46 33 62 01

@ [email protected]

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Einführung in die Neuere deutsche LiteraturHerr Prof. Frank AlmaiDie Vorlesung und die dazugehörige Übung wollen in Grundbegriffeund Verfahrensweisen der Wissenschaft von der Neueren deutschenLiteratur einführen. Dabei konzentriert sich die Vorlesung auf die Ver-mittlung grundlegender Kenntnisse zur deutschen Literaturgeschichte.Sie wird sich am literarischen Kommunikationsprozess orientierenund versuchen, die literarische Kommunikation in den größerenZusammenhang kultureller Sinnproduktion einzuordnen. Neben derErörterung von historisch-sozialen Zusammenhängen geht es deshalbvor allem um die Re-konstruktion und Analyse zeitgenössischer lite-rarischer Kommunikationsprozesse, insbesondere sollen die jeweiligenTrägerschichten und Inhalte, die Medien der Distribution und dieKonturen des Rezeptions- und Wirkungsspektrums genauer ins Augegefasst werden.

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

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Donnerstag20.30–22.00 UhrBeginn: 24.10.2013WEB/KLEM

? Herr Mihan

@ [email protected]

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Organisation und Management vonKulturveranstaltungenFrau Christiane Matthes, M.A.Mitarbeit an Projekten und im laufenden Kulturbetrieb.

Einschreibung: per Mail an [email protected].

Anzahl der ECTS -Punkte: 2 - 4 Cr.

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Dienstag18.30–20.30 UhrBeginn: 22.10.2013WEB/136

? Herr Mihan

@ [email protected]

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Schauspielkurs - Grundkurs, Gruppe AFrau Christina KraftVermittlung der Grundlagen des Schauspiels.

Einschreibung: per Mail an [email protected]

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Institut für Germanistik

Schauspielkurs - Grundkurs, Gruppe BFrauch Christina KraftVermittlung der Grundlagen des Schauspiels.

Einschreibung: per Mail an [email protected].

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Dienstag20.30–22.30 UhrBeginn: 22.10.2013WEB/136

? Herr Mihan

@ [email protected]

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Schauspielkurs (Aufbau) - PerformanceFrau Anne TippelhofferAusbau von Schauspielkenntnissen in Richtung Performance.

Einschreibung: per Mail an [email protected].

Voraussetzungen: Teilnahme am Schauspiel-Grundkurs.

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Dienstag18.10–20.00 UhrBeginn: 22.10.2013WEB/KLEM

? Herr Mihan

@ [email protected]

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Schauspielkurs (Aufbau) - SchauspielHerr Dipl.Theat. Andreas MihanErweiterung der Kenntnisse des Grundkurses.

Einschreibung: per Mail an [email protected].

Voraussetzungen: Teilnahme am Schauspiel-Gundkurs.

r2

Dienstag20.30–22.30 UhrBeginn: 22.10.2013WEB/222

? Herr Mihan

@ [email protected]

c s g

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Klassische Philologie

u2

Mittwoch13.00–14.30 UhrBeginn: 16.10.2013HSZ/105

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

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Cic. De imperio Cn. Pompei (Lektüre fürAnfänger)Herr PD Dr. Markus PeglauAuf Antrag des Volkstribunen C. Manilius (daher heißt die Rede auchDe lege Manilia) soll Pompeius im Jahre 66 v. Chr. den Oberbefehl imKrieg gegen Mithridates und Tigranes übernehmen und die Verhältnisseim Osten ordnen. Da sich gegen diese Machtfülle der Widerstand desHortensius und des Catulus regt, rückt Cicero die Feldherrentugendendes Pompeius in den Mittelpunkt, um zu beweisen, dass dieser für dieschwierige Aufgabe in einzigartiger Weise geschaffen sei. Literatur : J.Gruber, Cicero und das hellenistische Herrscherideal. Überlegungen zurRede De imperio Cn. Pompei, WS 101, 1988, 243-258.

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 16.10.2013MÜL/ELCH

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

c x g

Die Philosophie der Griechen zur Zeit der KlassikHerr Prof. Dr. Christian Mueller-GoldingenThema der Vorlesung ist die griechische Philosophie des 5./4. Jahrhun-derts v. Chr. Anhand bedeutender Vertreter (Anaxogaras, Demokrit, So-krates, Platon, Aristoteles u.a.) werden die wichtigsten Stationen dieserPhilosophie und ihre zentralen Felder vorgestellt. Es wird ferner um dieFrage gehen, wie die Philosophie in die Gesellschaft hinein wirkt undwie sie im Austausch mit dieser ihre eigenen Positionen bestimmt undquasi zu sich selbst findet. Mithin wird auch die wechselseitige RelationPhilosophie – Gesellschaft zur Sprache kommen. Ausblicke auf die mo-derne Philosophie des 20. Jahrhunderts vermögen zu zeigen, wie aktuelldie Philosophie der Griechen in diesem Zeitraum noch heute sein kann.

u2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2013HSZ/204

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

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Einführung Klassische PhilologieFrau Katharina Degen

Diese Übung möchte mit den Gegenständen, Teilgebieten und Metho-den der Fächer Griechisch und Latein vertraut machen. Die studien-praktische Perspektive wird dabei durchgehend berücksichtigt. Litera-tur: P. RIEMER, M. WEIßENBERGER, B. ZIMMERMANN, Einführungin das Studium der Latinistik, München 1998.

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Institut für Klassische Philologie

Philologie und Philologen in RomHerr Dr. Andreas HeilDie Vorlesung soll einen Überblick über die Geschichte der Philologiein Rom geben. Vorgestellt werden die Philologen (grammatici) selbst,ihre Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen sowie die Me-thoden, die bei der Interpretation poetischer Texte (enarratio poetarum)Anwendung fanden. Einbezogen werden soll auch die didaktische Ver-mittlung des Stoffs im antiken Schulunterricht.

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrBeginn: 15.10.2013ZEU/114

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

c x g

Plautus, RudensHerr Dr. Uwe FröhlichIm »Rudens« verschlägt eine Havarie den Kuppler Labrax und zweiMädchen, Palaestra und Ampelisca, an die afrikanische Küste. Um sichdem Zugriff des leno zu entziehen, fliehen die Mädchen ins örtliche Ve-nusheiligtum. Als Labrax versucht, der beiden wieder habhaft zu wer-den, weiß Daemones, ein vornehmer Bürger, dies zu verhindern. DasHappyend des Stückes wird durch einen aus dem Meer gefischten Kof-fer angebahnt, der aus dem Schiffswrack stammt und Spielzeug aus Pa-laestras Kindertagen enthält: Dieses Spielzeug lässt Daemones erken-nen, dass Palaestra seine eigene (seit langem verschollene) Tochter ist. —Während sich das Motiv der Wiedererkennung naher Verwandter beimantiken Publikum großer Beliebtheit erfreute und in der griechisch-römischen Komödiendichtung entsprechend häufig vorkommt, unter-scheidet sich der »Rudens« von der Mehrzahl der übrigen Komödiendurch seine starke religiöse Tönung: »In naiv-gegenständlicher Weisewird durch die Handlung des Stückes die im Prolog aufgestellte Theseerhärtet, dass gute und böse Taten der Menschen am Ende durch gött-liche Fügung auf Erden ihren gerechten Lohn finden« (Andreas Thier-felder). Für die erste Veranstaltung vorzubereiten ist der Prolog desStückes (S. 325-328 im zweiten Band der Oxforder Plautus-Ausgabe vonWallace Martin Lindsay [171990]); als Hilfsmittel stehen in der SLUBu. a. der Rudens-Kommentar von Hugh C. Fay (FX 105510.993), dieRudens-Monographie von Eckard Lefèvre (erschienen 2006: FX 105515L493 R9) und die zweisprachige WB-Ausgabe von 2008 (FX 105000.2007-5) zur Verfügung.

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Mittwoch18.30–20.00 UhrBeginn: 15.10.2013HSZ/405

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

r2

Freitag13.00–14.30 UhrBeginn: 18.10.2013SE2/102

? Herr Dr. Peglau

t 46 33 64 02

@ [email protected]

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SprachwissenschaftHerr Karsten KleberLatein, Griechisch und Deutsch sind als indogermanische bzw. indoeu-ropäische Sprachen urverwandt. Grundkenntnisse ihres gemeinsamenUrsprungs, des bis ca. 3500 v.Chr. gesprochenen Urindogermanischen,sowie der wissenschaftlichen Methoden des Sprachvergleichs habenimmensen Nutzen für das grammatische, lexikalische und strukturelleVerständnis der beiden alten Sprachen sowie der eigenen Mutter-sprache. Ziel des Seminars ist es, Studenten mit den Grundlagender historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft (Indogermanistik)vertraut zu machen. Im ersten Teil des Seminars werden diese Grund-lagen anhand reichen Anschauungsmaterials und unter Einbeziehungeiniger Fragen der allgemeinen Sprachwissenschaft (z.B. Geschichteder Schrift und allgemeine Sprachtypologie) vermittelt. Im zweiten Teilbefassen wir uns der Reihe nach mit der Sprachgeschichte sowie derhistorischen Laut- und Formenlehre des Lateinischen, Altgriechischenund Neuhochdeutschen. Abschließend gibt es einen Überblick überdie vergleichende indogermanische Mythenforschung nach GeorgeDumézil.

Voraussetzungen: Das Seminar setzt – außer Kenntnis der griechischenSchrift – keine Vorkenntnisse voraus und steht ausdrücklich Teilneh-mern aller Semester offen.

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Institut für Romanistik

Institut für Romanistik

Die französische Literatur der 1. Hälfte des 20.JahrhundertsHerr Prof. Dr. Joachim LeekerDiese Vorlesung möchte durch die Präsentation ausgewählter Autorenund Werke einen Überblick geben über die wichtigsten Epochenund Strömungen der französischen Literatur der 1. Hälfte des 20.Jahrhunderts. Nach einem historischen Abriss setzt die Darstellungein mit Autoren und Strömungen aus dem Beginn des Jahrhundertswie Apollinaire oder dem Surrealismus und endet mit dem NouveauRoman. Bibliographische Hinweise erfolgen zu Beginn der Vorlesung.Arbeitskreise für die Master-Studierenden werden in der 1. Sitzungorganisiert. Auf Wunsch wird die Vorlesung teilweise in französischerSprache abgehalten.

Anzahl der ECTS -Punkte: bis zu 3 Cr.

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Mittwoch11.10–12.40 UhrHÜL/S186

? Frau Gleisberg

t 46 33 20 38

@ [email protected]

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Die italienische Literatur von den Anfängen biszum 15. JahrhundertHerr Prof. Dr. Joachim LeekerDiese Vorlesung möchte einen Überblick geben über die ersten Jahrhun-derte der italienischen Literatur von der Lyrik des Scuola siciliana überdie Tre Corone des 14. Jahrhunderts (Dante, Boccaccio und Petrarca)bis hin zur Literatur des italienischen Humanismus. Gleichzeitigsollen Auszüge aus den jeweiligen Autoren gelesen und besprochenwerden. Hierfür wird ein Textkorpus bereitgestellt. Arbeitskreise für dieMaster-Studierenden werden in der 1. Sitzung organisiert. Auf Wunschwird die Vorlesung teilweise in italienischer Sprache abgehalten.

Anzahl der ECTS -Punkte: bis zu 3 Cr.

v2

Dienstag11.10–12.40 UhrZEU/146

? Frau Gleisberg

t 46 33 20 38

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

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Dienstag09.20–10.50 UhrOrt n.n.b.

? Frau Torres Román

t 46 33 35 43

@ [email protected]

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Geschichte der italienischen SpracheProf. Dr. M. LieberGlobaler Überblick über die Geschichte der italienischen Sprache

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Mittwoch09.20–10.50 UhrZS1/304a

? Frau Torres Román

t 46 33 35 43

@ [email protected]

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Kulturtheorien LateinamerikasPD Dr. L. Gómez-Popescu

Breiter Überblick über Schlüsselkonzepte d. Kulturtheorien Lateiname-rikas, kulturtheoretische Debatte, Diskussion der Urbanisierung derGesellschaft.

Voraussetzungen: Kenntnisse der spanischen Sprache sind erwünscht,jedoch keine Voraussetzung

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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Fakultät Umweltwissenschaften

Fakultät Umweltwissenschaften

Fachrichtung Geowissenschaften

BevölkerungsgeographieHerr Dipl.-Geograph Mathias SiedhoffZiele und Sichtweisen der Sozialgeographie und Grundlagen der Bevöl-kerungsgeographie (Bevölkerungsentwicklung, -struktur, -verteilung, -bewegungen, demographischer Übergang und demographischer Wan-del)

v2

Montag16.40–18.10 UhrHÜL/S186

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Mittwoch13.00–14.30 Uhrgerade WocheHÜL/S186

? Frau Dr. Reimann

t 46 33 64 85

@ [email protected]

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Grundlagen der Geologie / GeomorphologieHerr Prof. Dr. Arno KleberGrundlagen endogener Formung (Plattentektonik, geologischen Struk-turen, endogene Oberflächenformen, Gesteine) und geomorphologischeProzesse

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Freitag14.50–16.20 UhrBeginn: 18.10.2013HÜL/S186

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Freitag09.20–10.50 UhrBeginn: 17.12.2013HÜL/S186

? Frau Dr. Reimann

t 46 33 64 85

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

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Mittwoch09.20–10.50 Uhrungerade WocheHÜL/S186

? Frau Dr. Reimann

t 46 33 64 85

@ [email protected]

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HydrogeographieFrau Dr. Daniela SauerElemente des Wasserkreislaufs aus der Sicht der Hydrogeographie (Po-tamologie, Limnologie, Glaziologie und Gewässerökologie)

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Freitag09.20–10.50 UhrHÜL/S186

? Frau Dr. Reimann

t 46 33 64 85

@ [email protected]

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KlimageographieHerr Prof. Dr. Arno KleberElemente des Wasserkreislaufs aus der Sicht der Klimageographie

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Mittwoch14.50–16.20 UhrHÜL/S186

? Frau Dr. Reimann

t 46 33 64 85

@ [email protected]

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Stadt- und SiedlungsgeographieHerr Prof. Dr. Hartmut KowalkeGeographie ländlicher Siedlungen, Stadtgeographie, Stadtökologie

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Fachrichtung Hydrowissenschaften

Fachrichtung Hydrowissenschaften

20. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“verschiedene ReferentenVerschiedene Themen der Bereiche Abfallsammlung, Recy-cling/Abfallbehandlung sowie Grundwasser- und Bodensanierung.

Voraussetzungen: spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig, jedochsollte ein gewisses Verständnis für naturwissenschaftlich-technischeProblemstellungen vorhanden sein (Veranstaltung ist z.B. auch für Stu-denten der Geographie oder Umweltschutz/Raumordnung geeignet)

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Donnerstag18.15–19.30 UhrBeginn: 07.11.2013BEY/154

? Herr Deutscher

t 0 35 01/53 00 25

@ [email protected]

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Grundlagen der Meteorologie und HydrologieHerr Prof. Dr. Christian Bernhofer, Herr Dr. SchwarzeWesentliche Grundlagen der Prozesse in der Atmosphäre und Hy-drosphäre, wie Energie- und Wasserhaushalt und deren physikalischeBasis, daneben Strahlung, Niederschlag, Verdunstung, oberirdischerund unterirdischer Abfluss sowie Wasser- und Energiespeicher.Daneben bilden das Klima, seine Grundlagen und seine Variabilitäteinen wesentlichen Schwerpunkt. Die Studierenden sind in der Lage,meteorologische und hydrologische Informationen (Daten, Beratungenund Vorhersagen) kritisch zu analysieren und ihre Bedeutung fürwasserwirtschaftliche Aufgaben (z.B. Planung und Bemess ung vonAnlagen) zu beurteilen. Sie verfügen über Kenntnisse der wesentlichenProzesse in Atmosphäre und Hydrosphäre sowie Methoden zuderen Beobachtung und Modellierung. Dazu gehören insbesondereGrundprinzipien und Abschätzungsverfahren für alle Komponentendes Wasserhaushalts.

Voraussetzungen: Abiturwissen Physik und Mathematik.

Anzahl der ECTS -Punkte: 5

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Freitag13.00–16.20 UhrBeginn: 18.10.2013HÜL/S 386

? Frau Dr. Siemens

t 46 33 75 24

@ [email protected]

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www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

um

Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Verkehrswissenschaften »Friedrich List«

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Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 21.10.2013POT/81

? Herr Püschel

t 46 33 67 42

@ [email protected]

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Einführung in die VerkehrswirtschaftHerr Dipl.-Verkehrswirtsch. Ronny PüschelGrundlagenvorlesung zu den Eigenschaften von Verkehr und denVerkehrsträgern aus ökonomischer Sicht.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Freitag13.00–14.30 UhrBeginn: 18.10.2013POT/81

? Frau Trusch

t 46 33 67 39

@ [email protected]

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Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung(Teil I)Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hartmut Fricke, Herr Dipl.-Ing. BerndOreschkoGrundlegende Aspekte zur betrieblichen und logistischen Gestaltungdes Luftverkehrs

www.wohntippdresden.de

Kreativität braucht(Wohn)Raum

dresdedededededededen.n.n.n.n.n.dedededededededede

um

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Tel. (0351)Tel. (0351)

44 32 -0

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Fakultät Verkehrswissenschaften »Friedrich List«

Verkehr – gestern – heute - morgenverschiedene ReferentenVor etwa 10.000 Jahren wurden die Menschen sesshaft. Ackerbau, Vieh-haltung sowie die beginnende Arbeitsteilung begleiteten die Anfängeunserer Zivilisation. Güter, Personen und Nachrichten wurden nachmenschlichem Willen vom Ort ihres natürlichen Erscheinens zu einemanderen Standort bewegt und konnten nur so einem bestimmten Zweckdienen. Die Verkehrsgeschichte ist also eng mit der allgemeinen Ge-schichte unserer Zivilisation verbunden. Die Beschäftigung mit der Ent-wicklung des Verkehrswesens kann dazu beitragen, die Entwicklungunserer Kultur besser zu verstehen. Die Vorlesungsreihe schlägt einenBogen über alle Verkehrsträger und über die Zeiten hinweg, lokale Be-züge und Besonderheiten werden von kundigen Fachpersonen erläutert.15. 10. 2013 Einführung in die Verkehrsgeschichte

H. Ammoser, DVWG22. 10. 2013 Verkehrsdienste: Personenfernverkehr und Tourismus

Dipl.-Kfm. Philipp Röder29. 10. 2013 Transportsysteme: Straßenwesen

Prof. Lippold05. 11. 2013 Transportsysteme: Spurgeführter Verkehr / Eisenbahn

Prof. Fengler08. 11. 2013 Freitag: 5.1 Transportsysteme: Seeschifffahrt, 5.2

Verkehrsdienste: Gütertransport, Logistik und Spedition,5.3 Verkehrsdienste: Post- und FernmeldewesenH. Ammoser, DVWG

09. 11. 2013 Samstag: 6.1 Aus der Geschichte von Verkehrswirtschaftund –politik, 6.2 Geschichte verkehrswissenschaftlicherForschung und Lehre am Hochschulstandort DresdenH. Ammoser, DVWG

12. 11. 2013 Verkehrsdienste: Geschichte des ÖPNV am BeispielDresdensA. Förster, VVO

19. 11. 2013 Vortrag – Thema wird noch bekannt gegebenN.N.

26. 11. 2013 Vortrag – Thema wird noch bekannt gegebenN.N.

03. 12. 2013 Transportsysteme: LuftverkehrProf. Fricke

10. 12. 2013 Transportsysteme: RaumfahrtDr.-Ing Olaf Przybilski

17. 12. 2013 Abschlussveranstaltung / Testat

Voraussetzungen: Interesse an Verkehr.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3 Cr. (außer VIW:2 Cr.)

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Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn: 15.10.2013POT/81

? Herr Prüstel

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

v2

Mittwoch13.00–14.30 UhrBeginn: 16.10.2013POT/112

? Frau Stüber

t 46 33 66 12

@ [email protected]

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Vortragszyklus: „Moderne Entwicklungen in derVerkehrs- und Fahrzeugtechnik“verschiedene ReferentenDer Vortragszyklus „Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- undFahrzeugtechnik“ greift Themen aus Bereichen des Verkehrswesens auf,die allgemeinverständlich dargeboten werden.16. 10. 2013 Elektrische Bahnen – Leistungsstark, energieeffizient,

umweltfreundlich / Teil 1Prof. Stephan

23. 10. 2013 Elektrische Bahnen – Leistungsstark, energieeffizient,umweltfreundlich / Teil 2Prof. Stephan

30. 10. 2013 Bremsen der Schienenfahrzeuge für einen sicherenFahrbetriebDr. Jaenichen

06. 11. 2013 Fahrzeugmechatronik der ZukunftProf. Bäker

14. 11. 2013 Verbrennungsmotoren – Stand undEntwicklungstendenzenDr. Roß

27. 11. 2013 ETCS, das einheitliche Zugbeeinflussungssystem fürEuropaProf. Trinckauf, u.a.

04. 12. 2013 Sicherheitsbetrachtungen in VerkehrssystemenProf. Trinckauf, u.a.

11. 12. 2013 Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr: Marktposition,Systemmerkmale, BautechnikProf. Fengler

18. 12. 2013 Die historische Entwicklung des Eisenbahnbaues inDeutschlandDr. Gerber

08. 01. 2014 Innovative Technik und Technologie für den Betrieb beiBahnen und im ÖVProf. König

15. 01. 2014 Planung und Bau von Autobahnen – aktuelle ProblemeProf. Lippold

22. 01. 2014 Innovative Verkehrstelematik für Verkehrsinformation,Navigation und RoutenführungProf. Michler

Anzahl der ECTS -Punkte: 2

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Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Betriebswirtschaftliche EntscheidungslehreHerr Prof. Dr. Andreas HilbertIn der Veranstaltung werden die Bedingungen für das Treffen wirt-schaftlich vernünftiger Entscheidungen analysiert und gestaltet, so dassdie Teilnehmer die wichtigsten Problembereiche der Entscheidungs-lehre kennen und in der Lage sind, grundlegende Probleme auf Basisadäquater Modelle formal darzustellen und zu lösen.

Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 24.10.2013HSZ/02E

? Herr Prof. Hilbert

t 46 33 22 68

@ [email protected]

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Information LiteracyHerr Prof. Dr. Eric SchoopDie Studierenden erhalten einen grundlegenden Einblick in Konzepte,Standards und Modelle der Informationskompetenz. Dadurch sind siebefähigt: aus Entscheidungssituationen Informationsbedarf abzuleiten,diesen durch geeignete Maßnahmen der Informationsrecherche zu un-tersetzen und die aufbereitete Information situativ im Kontext des Ent-scheidungsumfeldes zu verwenden. Im Mittelpunkt des Moduls stehtdes Weiteren die Unterstützung betrieblicher Prozesse durch Informati-onssysteme (IS) aus einer Verwender-Perspektive. Die Studierenden ver-stehen, dass Anforderungen an IS aus der Unternehmensstrategie abzu-leiten sind. Sie können fachliche Anforderungen aus einer Prozessper-spektive definieren und in diesem Kontext Prozesse identifizieren undbeschreiben. Sie lernen zudem typische Anwendungssystemarten, diezur Erfüllung fachlicher Anforderungen prinzipiell zur Verfügung ste-hen, kennen und sammeln konkrete Erfahrung in der Nutzung von Sys-temen zur Unterstützung von einerseits operativen Geschäftsprozessenund andererseits Managementprozessen.

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Montag11.10–12.40 UhrBEY/114

? Herr Prof. Schoop

t 46 33 28 45

@ [email protected]

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

dresden exists

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Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 15.10.2013HSZ/101

? Herr Knorr

t 46 33 92 37

@ [email protected]

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Gründungsorientierte Einführung in die BWL fürGeistes- und SozialwissenschaftlerHerr Dipl.-Volkswirt Jörg KnorrIn dieser Veranstaltung wird betriebswirtschaftliches Basiswissen ver-mittelt, welches für jede Unternehmensgründung relevant ist. Da derFokus auf freiberuflichen Existenzgründungen liegt, eignet sich die Vor-lesung vor allem für Studierende und Interessierte der Geistes- undSozialwissenschaften, der Architektur, des Bauingenieurwesens undder Psychologie, die noch keine oder nur sehr geringe Kenntnisse derBetriebswirtschaftslehre haben. Im Mittelpunkt steht dabei der Busi-nessplan als zentrales Instrument der Geschäftsplanung junger Unter-nehmen. Anhand dieser Struktur werden die wesentlichen Themen-felder, wie Marketing, Rechtsformen, Steuern, Rechnungswesen, Fi-nanzplanung und Finanzierung behandelt. Ziel der Veranstaltung istes, gründungsrelevantes, betriebswirtschaftliches Wissen zu vermitteln.Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, eigene Businessplänestrukturieren und erstellen zu können. Max. Teilnehmerzahl: 60 Perso-nen.Einschreibung: Vor Beginn der Vorlesungsreihe auf der entsprechenden

Veranstaltungsseite auf m http://www.dresden-exists.de.Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Donnerstag16.40–18.10 UhrBeginn: 17.10.2013HSZ/403

? Herr Knorr

t 46 33 92 37

@ [email protected]

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Gründungsorientierte Einführung in die BWL fürNatur- und IngenieurwissenschaftlerHerr Dipl.-Volkswirt Jörg KnorrDiese Veranstaltung vermittelt gründungsrelevantes, betriebswirt-schaftliches Basiswissen für Studierende der natur- und ingenieurwis-senschaftlichen Fakultäten. Sie richtet sich an alle Studierende und In-teressierte dieser Fachrichtungen, die noch keine oder nur sehr gerin-ge Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre haben. Im Mittelpunkt stehtdabei der Businessplan als zentrales Instrument der Geschäftsplanungjunger Unternehmen. Anhand dieser Struktur werden die wesentlichenThemenfelder wie Marketing, Rechtsformen, Steuern, Rechnungswesen,Finanzplanung, Kennzahlen und Finanzierung behandelt. Ziel der Ver-anstaltung ist es, gründungsrelevantes, betriebswirtschaftliches Wissenzu vermitteln. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, eigeneBusinesspläne zu entwickeln. Max. Teilnehmerzahl: 90 Personen.Einschreibung: Vor Beginn der Vorlesungsreihe auf der entsprechenden

Veranstaltungsseite auf m http://www.dresden-exists..Anzahl der ECTS -Punkte: 3

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Index

Index

Symbols20. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“, 8520th Century British Cultural History – the Second Half, 74AAntonín Dvorak, Die Geisterbraut, op. 69, 68Anwendungsorientierter Pythonkurs für Ingenieure, 51Architektur des 16. und 17. Jahrhunderts in Mittel- und Nordeuropa, 41AusNutztier. Von der Herrschaft des Menschen, 35BBaugeschichte I.1, 41Baugeschichte II.1, 42Baustoffliche Grundlagen, 45Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 89Bevölkerungsgeographie, 83Biografie und Religion – Theorien religiöser Entwicklung, 61Blickpunkt Rassismus. Rassistischem Verhalten handelnd begegnen, 26CChristusbilder, Ikonographie, Theologie, 65Cic. De imperio Cn. Pompei, 78DDer interdisziplinäre Prozess der Webportalentwicklung, 28Die französische Literatur der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, 81Die italienische Literatur von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert, 81Die Johannesoffenbarung, 61Die Philosophie der Griechen zur Zeit der Klassik, 78Die Umwelt als Konfliktfeld, 36Dvorak - Die Geisterbraut, 38EEinführung in das Steuerrecht, 49Einführung in das Studium der politischen Systeme (Basismodul ‚Politische Systeme’), 71Einführung in die japanische Wirtschaft, 32Einführung in die Kommunikationsforschung, 67Einführung in die Neuere deutsche Literatur, 76Einführung in die praktische Philosophie, 70Einführung in die Sozialpädagogik und Berufsfeldanalyse, 47Einführung in die Verkehrswirtschaft, 86Einführung in vergleichende historisch-sozialwissenschaftliche Institutionenforschung, 71Einführung Klassische Philologie, 78Einführung Klinische Psychologie, 59Elektronische Medien / Digitaler Rundfunk, 46Energieversorgung, 51FFaszination Bauingenieurwesen, 44Forschung für Krieg oder Frieden ?, 37Forschungs- und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie, 59Frei-Bier ist auch keine Lösung – praktisches Veranstaltungmanagement, 31G

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Gender Studies and Literature: An Introduction, 74Geschichte der italienischen Sprache, 82Geschichte Japans im 19. und 20. Jahrhundert, 32Gewässerkunde, 45Gründungsorientierte Einführung in die BWL für Geistes- und Sozialwissenschaftler, 90Gründungsorientierte Einführung in die BWL für Natur- und Ingenieurwissenschaftler, 90Grundlagen der Architekturtheorie, 42Grundlagen der Baudenkmalpflege, 43Grundlagen der Geologie / Geomorphologie, 83Grundlagen der Gestaltung, 48Grundlagen der Holzanatomie, 51Grundlagen der Meteorologie und Hydrologie, 85HHistorischer und moderner Holzbau in Japan, 45Homosexualität und Schule, 24Honkong und das Perlfluss-Delta, 33Hydrogeographie, 84IIndianerbilder – Visuelle Repräsentationen von Native Americans, 75Information Literacy, 89JJesus Christus in Geschichte und Gegenwart, 65Juden im mittelalterlichen Deutschland, 64KKernreaktorpraktikum, 52Key Thinkers in Language and Linguistics, 75Kirchengeschichte der Reformationszeit, 62Klimageographie, 84Kommunikation und Teamentwicklung, 53Konziliengeschichte, 66Krankheiten großer Künstler V, 21Kulturtheorien Lateinamerikas, 82LLa France et la Francophonie, 33Le français pour la profession, 34Lernen und Lehren mit Social Media, 29Liebe, 20Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung (Teil I), 86MMentorenprojekt „Balu und Du“, 47Methoden der empirischen Sozialforschung I, 71Morceaux de concert, 38NNaturwissenschaften Aktuell, 58Neonazismus in Sachsen – Strategie, Ideologie, Interventionsmöglichkeiten, 27OOptimierungsmethoden, 53Organisation und Management von Kulturveranstaltungen, 76P

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Index

Persönlichkeitspsychologie, 59Philologie und Philologen in Rom, 79Philosophie und Religion. Eine Einführung, 66Plautus, Rudens, 79Politische Entwicklungen in der Reformphase der VR China nach 1989, 34Projekttage, 22RRadio Machen, 23Rechtsaspekte junger Unternehmen – Einführung in das Recht (RAJU), 49Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte), 50Regional Studies – English Speaking Countries, 34Ringvorlesung Medizin, 57SSchauspielkurs (Aufbau) - Performance, 77Schauspielkurs (Aufbau) - Schauspiel, 77Schauspielkurs - Grundkurs, Gruppe A, 76Schauspielkurs - Grundkurs, Gruppe B, 77Science Communication I, 67Softwareentwicklung in der industriellen Praxis, 48Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion, 54Sozialpsychologie II, 60Sport in Wissenschaft und Kultur, 39SPQR – ROMA CAPITALE, 43Sprachwissenschaft, 80Stadt- und Siedlungsgeographie, 84Strömungssimulation für Ingenieuranwendungen, 54Survey of American Literature II (Civil War - Present), 75TTechnik und Wissenschaft in der ersten Periode der Hochmoderne (ca. 1880–1914), 64TGA/Gebäude-Energietechnik, 54Theologie und Naturwissenschaften, 63UUmweltaspekte von Energieanlagen, 55Umweltschutz, 55Urheber-, Design- und Markenrecht (UDeM), 50VVerkehr – gestern – heute - morgen, 87Visuelle, verbale und nonverbale Kommunikation – Image als Schlüssel zum Erfolg, 30Voices of Transition - Motivierende Beispiele des sozialökologischen Wandels, 37Volkstanzkurs - Kurs 1, 69Volkstanzkurs - Kurs 2, 69Vortragszyklus: „Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik“, 88WWärmeversorgung, 55Was kostet die Welt ?- Die Ökonomisierung der Gesellschaft, 25Wasser, Malz, Hopfen – Einführung in die Lebensmitteltechnologie, 56Werkstatt Philosophie, 70Wissenspsychologie, 60Z

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studium generale Wintersemester 2013/14 Integrale — Institut für studium generale

Zur Rationalität von Zukunftsorientierungen, 72Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, 30

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