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ApoRisk GmbH Pressemappe Inhaltsverzeichnis Firmeninfo ............................................................................................................................................................... 2 Firmenbeschreibung/Boilerplate .......................................................................................................................... 2 Ansprechpartner .................................................................................................................................................... 2 Pressemeldungen .................................................................................................................................................. 3 13.12.2010 - Zytoapotheken fordern Nachzahlungen .................................................................................................. 3 13.12.2010 - Apothekenzahl sinkt deutlich ................................................................................................................. 5 13.12.2010 - Pohl-Boskamp drängt ins Ausland ......................................................................................................... 6 13.12.2010 - Kein TTS gegen Reisedurchfall ............................................................................................................. 8 13.12.2010 - Roche: Wirtschaft statt Politik ................................................................................................................ 9 13.12.2010 - Merck: Pharmachef geht ...................................................................................................................... 10 13.12.2010 - Sanofi verlängert Angebot ................................................................................................................... 12 13.12.2010 - Mylan Dura ärgert AOK ....................................................................................................................... 13 13.12.2010 - Nur Teilzeit für Arzneimittelberatung ..................................................................................................... 15 13.12.2010 - Phagro holt Generika-Mann ................................................................................................................ 16 1 / 17

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ApoRisk GmbH Pressemappe

Inhaltsverzeichnis

Firmeninfo ............................................................................................................................................................... 2

Firmenbeschreibung/Boilerplate .......................................................................................................................... 2

Ansprechpartner .................................................................................................................................................... 2

Pressemeldungen .................................................................................................................................................. 3

13.12.2010 - Zytoapotheken fordern Nachzahlungen

.................................................................................................. 3

13.12.2010 - Apothekenzahl sinkt deutlich

................................................................................................................. 5

13.12.2010 - Pohl-Boskamp drängt ins Ausland

......................................................................................................... 6

13.12.2010 - Kein TTS gegen Reisedurchfall

............................................................................................................. 8

13.12.2010 - Roche: Wirtschaft statt Politik

................................................................................................................ 9

13.12.2010 - Merck: Pharmachef geht

...................................................................................................................... 10

13.12.2010 - Sanofi verlängert Angebot

................................................................................................................... 12

13.12.2010 - Mylan Dura ärgert AOK

....................................................................................................................... 13

13.12.2010 - Nur Teilzeit für Arzneimittelberatung

..................................................................................................... 15

13.12.2010 - Phagro holt Generika-Mann

................................................................................................................ 16

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Firmeninfo

ApoRisk GmbH

Ewald-Renz-Str. 1

D 76669 Bad Schönborn

Telefon: +49 (7253) 802-1000

Telefax: +49 (7253) 802-1001

Website: http://www.aporisk.de

Firmenbeschreibung/Boilerplate

Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler, der sich auf die Bedürfnisse der Apotheker und seiner

Mitarbeiter spezialisiert hat. Das Maklerunternehmen arbeitet nach modernem Direktkonzept über ein

aufwendig gestaltetes Internetportal (www.apotheken-versicherung.eu / www.pharmarisk.de ), verbunden

mit einen Beratungsservice unter kostenloser Infohotline (Tel.: 0800. 919 0000) und kostenlosem Fax

(0800. 919 6666). Das Internetportal bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Wirtschafts- und

Versicherungsfragen, sondern unter ‚Aktuell' auch eine Übersicht der wichtigsten Branchenmeldungen

aus dem gesamten Gesundheitsbereich. Der Wegfall aufwendiger Vertriebsstrukturen schont die Kosten

und kommt den Policen zugute. Als Makler ist ApoRisk zudem unabhängig von bestimmten

Versicherungsunternehmen und kann somit alle Versicherer auf den Prüfstand stellen. Mithilfe

ausgefeilter Software wird dann aus allen am Markt verfügbaren Policen ein optimales, individuell auf die

Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellt. Das heißt, die Beratung beschränkt sich nicht nur auf

Produkte, sondern hat die tatsächlichen Risiken im Blick. Das individuelle Angebot kann bei Bedarf alle in

der Apotheke auftretenden Geschäfts- und Privatrisiken sowohl für den Apotheker wie für seine

Mitarbeiter einbeziehen. Die Allgefahren-Apothekenversicherung PharmaRisk ist zum Beispiel ein

möglicher Ansatz zu einer umfassenden Geschäftsversicherung, die in einer Police die wichtigsten

Risiken des Apothekenbetriebs abdeckt (Deckungsübersicht:

http://www.pharmarisk.de/apothekenversicherung-checkliste.html), angefangen von der

Betriebshaftpflicht und weiteren Haftungsansprüchen Dritter bis zu Sachsubstanzschäden und

Ertragsausfälle infolge Betriebsunterbrechung. Diese Zusammenfassung der Apothekenrisiken in einem

Vertrag spart ebenfalls Zeit und Kosten: eine Versicherung gegen viele Risiken, ein Ansprechpartner und

eine einfache Berechnung des Beitrages. Genauso umfangreich ist eine Risikoabdeckung auf der

privaten Seite möglich von Gesundheit über Vorsorge und Sicherheit bis zu den Finanzen. Für die

Mitglieder des Verbandes Deutscher Pharmazeuten und Mediziner e.V. (VDPM) bietet ApoRisk

außerdem besondere Leistungen und Tarife an, die nur im Rahmen einer derartigen Solidargemeinschaft

der Apotheker möglich sind. Die Grundlage für die Erhaltung der Zufriedenheit und die Rechtfertigung

des Vertrauens unserer Kunden ist der hohe Qualitätsstandard unserer Produkte und Dienstleistungen.

Ansprechpartner

Herr Arslan Günder

ApoRisk GmbH Geschäftsführer

Tel.: +49 (7253) 802-1000

Fax: +49 (7253) 802-1001

Herr Eduard Rüsing

Freier Fachjournalist

Presseansprechpartner

Tel.: +49 (721) 40-3000

Fax: +49 322237575-78

Herr Paul Vermeehren

Freier Fachjournalist

Presseansprechpartner

Tel.: +49 (721) 40-3000

Fax: +49 322237575-78

Erstellt am: 15.01.2011

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BoxId: 205499 · Kategorie: Finanzen & Versicherungen

Zytoapotheken fordern Nachzahlungen

Rezepturabrechnung

Berlin, 13.12.2010, Eigentlich wollten die Zytoapotheken bei Privatpatienten

künftig direkt mit der Krankenversicherung abrechnen, um Zahlungsausfälle zu

vermeiden. Doch die Forderung blieb im Gesetzgebungsverfahren

unberücksichtigt, und jetzt gibt es neue Streitigkeiten: Mehrere Apotheken haben

von Patienten oder ihren Hinterbliebenen Nachzahlungen für bereits abgerechnete

Rezepturen gefordert. Bei der PKV hat man dafür wenig Verständnis.

Bis Juni vergangenen Jahres konnten die Apotheken bei Rezepturen für

Privatversicherte bis zu 90 Prozent Zuschlag nehmen, danach wurde auf eine

Pauschale von 70 Euro umgestellt. Nicht immer wurde die alte Spanne auch

ausgeschöpft: So haben einige Apotheken bei bestimmten Rezepturen zum Teil

nur 30 Prozent Aufschlag berechnet.

Nun haben die Apotheken die Rechnungen offenbar wieder hervorgeholt und die

Patienten aufgefordert, die Differenz zu zahlen. Man habe seinerzeit versehentlich

einen zu niedrigen Betrag angesetzt, heißt es in den Rechnungen. Die geforderten

Summen sind beachtlich: Dem PKV-Verband liegen Rechnungen von vier

Apotheken vor, in denen Beträge von 8.000 bis 37.000 Euro genannt sind. Eine

Apotheke fordert mindestens von 17 Patienten Nachzahlungen.

Die Versicherer reagieren mit Unverständnis auf die angestrengten Nachzahlung:

"Wenn eine Apotheke sich bewusst dazu entschieden hat, nicht 90 Prozent

Aufschlag, sondern angemessene Preise zu berechnen, ist der Kaufvertrag so

zustande gekommen. Jetzt die Hinterbliebenen zu belasten, ist in höchster Weise

fragwürdig", so ein Sprecher des PKV-Verbandes gegenüber APOTHEKE

ADHOC.

Selbst wenn sich die Apotheke tatsächlich verrechnet hatte, sind die

Nachforderungen nach Ansicht der PKV rechtlich unbegründet. Die Apotheke habe

in diesem Fall lediglich Anspruch darauf, das Medikament zurückzufordern. Da die

Rezepturen allerdings schon verbraucht sind, gibt es diese Möglichkeit in der

Praxis nicht.

Beim Verband zytostatikaherstellender Apotheker (VZA) hält man die Forderungen

für berechtigt. "Die Apotheken fordern nur ein, was ihnen auch damals schon

zustand", so VZA-Präsident Peter Eberwein. Bis zu drei Jahre könnten

Rechnungen korrigiert werden. Allerdings handele es sich um Ausnahmefälle.

Eberwein sieht in den Nachforderungen eine Reaktion auf Retaxationen. Demnach

hatten die Privatversicherer Rückforderungen gestellt, weil Apotheken nach der

Umstellung auf den Fixzuschlag in Höhe von 70 Euro pro Zytorezeptur im Juli 2009

noch nach dem alten System abgerechnet hatten. "Die Forderungen der

Apotheken sind genauso berechtigt wie die Forderungen der PKV", so Eberwein.

Eine Apotheke habe sich in einem Vergleich bereits mit dem Versicherer geeinigt.

Der PKV-Verband rät den Patienten, die Rechnungen zunächst nicht zu bezahlen

und sich stattdessen an ihren Versicherer zu wenden. Das Unternehmen könne

sich dann stellvertretend mit der Apotheke auseinandersetzen.

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Lesen Sie auch

AMNOG: Zyto-Apotheken wollen 3 Prozent Spanne

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/12163.html

Rezepturzuschläge: Mehr Geld für Zytorezepturen

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/11003.html

Parenterale Rezepturen: PKV: Kein Rabatt von Zyto-Apotheken

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/11777.html

AMG-Novelle: 70 Euro pro Zyto-Rezeptur

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/6709.html

Arzneimittel-Sparpaket: Zyto-Abrechnung wird überprüft

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/10028.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

Die Webversion dieser Pressemeldung finden Sie unter:

http://www.lifepr.de/w/PM-4EKB-DD1

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BoxId: 205497 · Kategorie: Gesundheit & Medizin

Apothekenzahl sinkt deutlich

Versorgungsdichte

Berlin, 13.12.2010, In Deutschland wird es Ende 2010 deutlich weniger Apotheken

geben als zu Jahresbeginn. Nach 272 Schließungen und 173 Neueröffnungen in

den ersten neun Monaten gab es gemäß ABDA-Statistik Ende September

insgesamt 21.548 Apotheken. Das sind bundesweit 99 Apotheken weniger als

Anfang Januar, entsprechend einem Rückgang um 0,5 Prozent. Auch die

Filialisierung hat deutlich an Schwung verloren.

Bei den Hauptapotheken standen 94 Neueröffnungen 190 Schließungen

gegenüber. Insgesamt gab es Ende September 18.051 selbstständige Apotheker,

das sind 273 beziehungsweise 1,5 Prozent weniger als zum Jahresbeginn. 177

Hauptapotheken wurde vom Inhaber abgegeben und als Filiale weiterbetrieben.

Deren Zahl stieg dadurch um 174 beziehungsweise 5,8 Prozent auf 3398. Neu

eröffnet wurden 79 Filialen, 82 wurden aufgegeben. Hinter dem Zuwachs steht

ebenfalls ein rückläufiger Trend: Nach der Zulassung der Filialisierung im Jahr

2004 waren pro Jahr mehr als 500 Filialen hinzugekommen; 2009 sank diese Zahl

bereits unter 400. Insgesamt werden knapp 16 Prozent aller Apotheken als Filiale

betrieben; zu Jahresbeginn lag die Quote bei 15 Prozent. Rein statistisch kommen

in Deutschland 3800 Einwohner auf eine Apotheke.

Lesen Sie auch

Apothekenzahl: Erstmals weniger Apotheken

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Apothekenpraxis/10338.html

Apothekenzahl: 3000 Filialapotheken

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/6755.html

Apothekenmarkt: Filialen stabilisieren Apothekenzahl

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/2608.html

Landapotheken: Apotheke dringend zu verschenken

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Apothekenpraxis/11554.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

Die Webversion dieser Pressemeldung finden Sie unter:

http://www.lifepr.de/w/PM-4EK9-5EB

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BoxId: 205495 · Kategorie: Medien & Kommunikation

Pohl-Boskamp drängt ins Ausland

Phytopharmaka

Berlin, 13.12.2010, Der Phytohersteller Pohl-Boskamp will im Ausland wachsen.

Das Unternehmen sucht Vertriebspartner, um verstärkt in Europa, im arabischen

Raum und in weiteren Ländern Fuß zu fassen. Für Skandinavien hat der Hersteller

jetzt eine Kooperation mit dem norwegischen Pharmahersteller Navamedic

geschlossen: Dessen Tochterfirma Vitaflo soll zunächst das Kopflausmittel Nyda

(Dimeticon) exklusiv vertreiben.

Nyda ist seit etwa einem Jahr in Dänemark, Norwegen und Schweden erhältlich.

Navamedic schätzt den skandinavischen Markt in der Indikation auf umgerechnet

knapp zwei Millionen Euro pro Jahr. Zwar gebe es rund zehn weiteren Präparate,

denen sei Nyda aber im therapeutischen Ansatz überlegen, sagt Navamedic-Chef

Olof Milveden. Auch die schwedische Arzneimittelbehörde hat das Präparat bereits

empfohlen. In Deutschland ist Nyda laut Pohl-Boskamp das meistverkaufte und

umsatzstärkste Kopflausmittel.

Auch andere Top-Präparate wie Gelomyrtol und Nitrolingual sollen künftig verstärkt

im Ausland verkauft werden. 2009 steuerte das Exportgeschäft etwa 40 Prozent

zum Gesamtumsatz von 74 Millionen Euro bei - besonders wichtig sind dabei die

USA, Großbritannien, die Niederlande, China, Australien und Österreich. Eigene

Niederlassungen unterhält Pohl-Boskamp in Frankreich, den Benelux-Ländern,

Großbritannien, Schweden, Österreich und Russland. Langfristig will der Hersteller

seinen Exportanteil auf rund 50 Prozent steigern.

Pohl-Boskamp beschäftigt 430 Mitarbeiter am Firmensitz Hohenlockstedt sowie am

ausgelagerten Produktionsstandort Dägeling. Der OTC-Bereich bildet den

Schwerpunkt des Familienunternehmens, das in vierter Generation geführt wird.

Geschäftsführende Gesellschafterin der 1835 gegründeten Pharmafirma ist

Marianne Boskamp.

APOTHEKE ADHOC

Lesen Sie auch

Generikaaustausch: Pohl-Boskamp scheitert mit Rabatt-Blockade

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/8788.html

Pharmahersteller: BPI mit neuem Vorstand

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/3341.html

Drogeriekette: Apothekenexklusives bei Rossmann

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/8218.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

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BoxId: 205494 · Kategorie: Gesundheit & Medizin

Kein TTS gegen Reisedurchfall

Impfstoffentwicklung

Berlin, 13.12.2010, Der österreichische Hersteller Intercell bricht die Entwicklung

seines Impfstoffpflasters gegen Reisedurchfall ab. Studien der Phase-II und

Phase-III hätten nicht die gewünschten Erfolge erzielt, teilte das Unternehmen mit

Sitz in Wien mit. Der Verlust für 2010 werde voraussichtlich höher als bei den

bisher geschätzten 40 Millionen Euro liegen.

Intercell hatte das Pflaster in Phase-II an mehr als 700 Indien-Reisenden und in

Phase-III an mehr als 2000 Touristen nach Guatemala und Mexiko getestet. Ziel

war es, die Häufigkeit des durch enterotoxische Escherichia coli verursachten

Reisedurchfalls zu reduzieren. Dieser Endpunkt sei nicht erreicht worden, teilte

Intercell mit.

Das Unternehmen geht daher davon aus, Meilensteinzahlungen im

Zusammenhang mit dem Programm nicht zu erhalten. Außerdem stehe wegen des

Studienabbruchs ein Buchwert von 167 Millionen Euro zur Abschreibung an.

Interecell hatte Freiwilligen für die Teilnahme an der Studie die Ferien in Mexiko

und Guatemala bezahlt, inklusive Flug, Drei-Sterne-Unterkunft sowie Ausflügen zu

den schönsten Sehenswürdigkeiten.

Als Konsequenz will Intercell die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im

kommenden Jahr um 40 Prozent im Vergleich zu 2010 senken. Die Entwicklung

werde sich nun auf andere Bereiche konzentrieren. Dazu zählen

Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas, Clostridium difficile und Staphylococcus

aureus. Außerdem sollen die Verkäufe der Vakzine gegen Japanische Enzephalitis

voran gebracht werden. Der Impfstoff Ixiaro wurde 2009 europaweit zugelassen.

APOTHEKE ADHOC

Lesen Sie auch

Impfstoff-Test: Gratis-Tropenurlaub für Durchfall-Studie

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Panorama/9211.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

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BoxId: 205489 · Kategorie: Medien & Kommunikation

Roche: Wirtschaft statt Politik

Pharmakonzerne

Berlin, 13.12.2010, Der Schweizer Pharmakonzern Roche baut im kommenden

Frühjahr seinen Verwaltungsrat um: Die bisherigen Mitglieder Walter Frey und Dr.

Wolfgang Ruttenstorfer werden aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidieren.

Frey sitzt seit 2001 im Kontrollgremium des Pharmakonzern und ist außerdem

einer der führenden Politiker der Schweizer Volkspartei. Auch Ruttensdorfer ist

außer seiner Funktion als Generaldirektor beim Mineralölkonzern OMV als Politiker

der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) tätig.

In Zukunft setzt Roche auf rein wirtschaftliche Kompetenz: Neu für den

Verwaltungsrat kandidieren werden im März der Nestlé-CEO Paul Bulcke, der

neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa, Christoph Franz, sowie der

Vorstandsvorsitzende der Royal Dutch Shell, Peter Voser.

Um Mitglied in dem derzeit 13-köpfigen Kontrollgremium zu werden, sollten die

Manager erfolgreiche Führungskräfte sein sowie aus verschiedenen

Industriezweigen kommen, so ein Roche-Sprecher. Die Mitglieder müssen künftig

alle zwei Jahre bestätigt werden.

Roche beschäftigte im vergangenen Jahr mehr als 80.000 Mitarbeiter und erzielte

einen Umsatz von rund 49 Milliarden Schweizer Franken (38 Milliarden Euro).

APOTHEKE ADHOC

Lesen Sie auch

Pharmakonzerne: Roche streicht 4800 Stellen

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/12811.html

Hepatitis-C-Forschung: Roche kauft Rechte an Danoprevir

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/12331.html

Wirkstoff-Pipeline: Roche will zehn neue Zulassungen

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/13100.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

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http://www.lifepr.de/w/PM-4EK1-B4C

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BoxId: 205487 · Kategorie: Bildung & Karriere

Merck: Pharmachef geht

Pharmakonzerne

Berlin, 13.12.2010, Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck ersetzt

seinen Pharma-Chef Elmar Schnee. Stefan Oschmann, bisher Leiter des

Geschäfts in den Schwellenländern beim US-Namensvetter Merck & Co.,

übernimmt zum 1. Januar die Verantwortung für die beiden Sparten Serono und

Consumer Health (Nasivin, Bion3, Cebion, Femibion). Schnee scheide aus

persönlichen Gründen aus und verlasse das Unternehmen.

Die Financial Times Deutschland hatte zuvor berichtet, Schnee müsse die

Verantwortung für die Probleme der Pharmasparte übernehmen. Schnee habe die

Teststudien zu das Multiple-Sklerose-Medikament Cladribin zu schnell und mit zu

wenigen Patienten durchpeitschen wollen, werde intern kritisiert.

Der Ausschuss für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittelagentur

hatte Ende September ein negatives Votum für Cladribin abgegeben, das als

Hoffnungsträger des Konzerns galt. Die US-Zulassungsbehörde FDA hatte zwar im

Juli ein beschleunigtes Zulassungsverfahren eingeräumt und damit die Prüfzeit von

den üblichen zehn Monaten auf sechs Monate verkürzt. Doch mittlerweile wurde

der Zeitraum wieder bis Ende Februar verlängert. Ursprünglich hätte die FDA Ende

November durch sein müssen.

dpa

Lesen Sie auch

Pharmahersteller: Merck verkauft an Teva

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/12583.html

Multiple Sklerose: Merck scheitert mit Cladribin

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Wissenschaft+und+Forschung/12137.h

tml

Pharmakonzerne: Merck bündelt Forschung

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/12115.html

Multiple Sklerose: Orale Therapie für MS-Patienten

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Wissenschaft+und+Forschung/12082.h

tml

Onkologie: Erbitux lässt Merck hoffen

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/3093.html

Pharma-Verband: Bayer-Mann an der Lobby-Spitze

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/1345.html

(APOTHEKE ADHOC)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten

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BoxId: 205484 · Kategorie: Medien & Kommunikation

Sanofi verlängert Angebot

Pharmakonzerne

Paris, 13.12.2010, Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat die

Angebotsfrist für die Übernahme des US-Biotechnologieunternehmens Genzyme

verlängert. Das Angebot wurde jedoch nicht erhöht. Die Genzyme-Aktionäre haben

nun bis zum 21. Januar Zeit, die Offerte der Franzosen anzunehmen.

Der Konzern bietet weiterhin 69 US-Dollar je Genzyme-Aktie. Die erste Frist war

am Freitag abgelaufen. Bis dahin waren den Franzosen lediglich 2,2 Millionen

Genzyme-Papiere angeboten worden - das entspricht 0,9 Prozent der Anteile.

Genzyme lehnt das insgesamt 18,5 Milliarden Dollar schwere Angebot als zu

niedrig ab. Anfang Oktober war Sanofi mit einem feindlichen Übernahmeversuch in

die Offensive gegangen. Seit Juli dieses Jahres werben die Franzosen um

Genzyme. Wegen auslaufender Patente und zunehmender Konkurrenz durch

Generika stehen viele Pharmahersteller unter Konsolidierungsdruck.

dpa

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Genzyme: Sanofi wendet sich an Aktionäre

http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/12258.html

(APOTHEKE ADHOC)

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BoxId: 205483 · Kategorie: Finanzen & Versicherungen

Mylan Dura ärgert AOK

Rabattverträge

Berlin, 13.12.2010, Der juristische Widerstand der Generikahersteller gegen die

AOK-Rabattverträge schien schon gebrochen, nachdem die Kasse ihre Prozesse

zuletzt in Serie gewonnen hatte. Bei der fünften Runde Anfang des Jahres gab es

nur noch ein einziges Nachprüfverfahren. Doch jetzt erhebt sich eine neue Revolte:

Bei der sechsten Ausschreibung sind mehr als die Hälfte der Wirkstoffe blockiert.

Die Beschwerde geht nach Informationen von APOTHEKE ADHOC auf den

Hersteller Mylan Dura zurück.

Was der Hersteller an der Ausschreibung auszusetzen hat, war nicht zu erfahren.

Zu einem nicht abgeschlossenen Vergabeverfahren könne man sich leider nicht

äußern, hieß es auf Nachfrage. Auch die AOK will laufende Ausschreibungen nicht

kommentieren. Dem Vernehmen nach geht es bei den Beschwerden um die

Packungsgrößen.

Tatsächlich war die vorgesehene Umstellung der Packungsgrößenverordnung

schon vor Ende der Ausschreibung ein heiß diskutiertes Thema, wie aus einem

umfangreichen Fragenkatalog der Hersteller hervorgeht. Weil ab Januar neue

Spannbreiten für die Stückzahl gelten und die Messgrößen im März erneut

umgestellt werden, hatten die Hersteller offenbar Schwierigkeiten bei der

Erstellung ihrer Angebote.

Den Antworten der AOK zufolge können Arzneimittel nachträglich in den

Rabattvertrag aufgenommen werden, auch wenn sie heute noch nicht gelistet sind.

Ausschlaggebend sind demnach nur die Preisvergleichsgruppen der

Ausschreibung. Ansonsten hatte sich die Kasse in ihren Stellungnahmen auf das

laufende Gesetzgebungsverfahren zum Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz

(AMNOG) berufen und auf die jeweils aktuellen Änderungsanträge der

Regierungsfraktionen verwiesen.

Insgesamt sind 49 der 87 ausgeschriebenen Wirkstoffe blockiert - unter anderem

Omeprazol, Bisoprolol, Enalapril, Lisinopril, Metformin, Metoprolol, Ramipril und

Simvastatin. Der Fall liegt jetzt bei der Vergabekammer des Bundes. Eine

Beschwerde gegen deren Entscheidung würde sehr wahrscheinlich vor dem

Oberlandesgericht Düsseldorf verhandelt werden: Denn am 1. Januar wechselt die

Zuständigkeit von den Sozial- auf die Zivilgerichte. Das Landessozialgericht Essen

- derzeit für alle Fälle der Bundesvergabekammer zuständig - gibt zum

Jahreswechsel alle laufenden Verfahren zu Rabattverträgen ab.

Die neuen AOK-Verträge sollen eigentlich im Juni starten. Den Zuschlag erhält wie

gewohnt nur ein Hersteller. Erstmals hat die Kasse das Bundesgebiet in sieben

Losgebiete eingeteilt, statt wie bislang in fünf.

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Nur Teilzeit für Arzneimittelberatung

Patientenberatung

Berlin, 13.12.2010, Zum Jahresende läuft das Modellprojekt "Unabhängige

Patientenberatung Deutschland" (UPD) aus. Bereits in dieser Woche schließen die

regionalen Beratungsstellen, auch die telefonische Beratung wird eingeschränkt.

Die Hotline für Patienten mit Arzneimittelfragen beispielsweise ist nur noch

halbtags zu erreichen, auch das Team wurde verkleinert.

Einige der ohnehin befristeten Arbeitsverträge seien ausgelaufen, sagte ein

UPD-Sprecher. Voraussichtlich werde die telefonische Arzneimittelberatung auch

nach Jahresende angeboten - dann allerdings nicht mehr als UPD-Serviceangebot.

Schon jetzt können Patienten der AOK Plus das Team an der TU Dresden über

eine zweite Hotline werktags von 8.30 bis 16 Uhr erreichen.

Patienten aller Krankenkassen und Privatversicherte sollen laut

Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) auch in Zukunft unabhängig

beraten werden. Wer die Beratung weiterführen soll und wann das neue Angebot

startet, ist allerdings noch unklar: Die Ausschreibung des GKV-Spitzenverbands

läuft noch.

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(APOTHEKE ADHOC)

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Phagro holt Generika-Mann

Lobbyverbände

Berlin, 13.12.2010, Der Phagro holt sich für juristische Fragen neuen

Sachverstand: Ab kommendem Jahr wird Thomas Porstner neuer Justiziar des

Großhandelsverbandes. Der 40-jährige Jurist kommt von Pro Generika und löst

Martin Kramer ab. Seit September 2008 war Porstner bei Pro Generika ebenfalls

als Justiziar tätig, davor war er sechs Jahre lang als Chefjurist beim

Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI).

Zu Pro Generika hatte den Experten für Pharmarecht der ehemalige

Verbandsgeschäftsführer Peter Schmidt geholt. Schmidt hatte vor seinem

Dienstantritt beim Generikaverband als gesundheitspolitischer Referent bei der

SPD-Bundestagsfraktion gearbeitet, Porstner war von 2000 bis 2002 als Referent

bei der Unionsfraktion. Davor war Porstner ab 1999 Fachreferent für Gesundheit

im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewesen.

Bei Pro Generika wird noch nach einem Nachfolger für Porstner gesucht. Ab

Januar tritt mit Bork Bretthauer ein Geschäftsführer seinen Dienst an. Bretthauer

kommt vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) und löst Anne

Demberg ab, die das Amt nach dem Ausscheiden von Schmidt ad interim

übernommen hatte.

APOTHEKE ADHOC

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(APOTHEKE ADHOC)

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