Inhaltsverzeichnis · Zirndorf im Dekanat Fürth inne. Mein Vikariat in Castell habe ich im Herbst...

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Inhaltsverzeichnis

ImpressumHerausgeberEvangelische Kirchengemeinde HeroldsbergV.i.S.d.P.Pfarrer Klaus Firnschild-SteuerRedaktionKlaus Firnschild-Steuer, Daniela ImhofDruckKöhn Verlag Heroldsberg

Alle persönlichen Daten, auch Adressen sind nur für den innergemeindlichen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen nicht für gewerbliche Zwecke benutzt werden.

Redaktionsschlussfür die Ausgabe Okt./Nov.: 03.09.2012Für Artikel und Leserbriefe, Kritik und Anre-gungen sind wir dankbar.

Aus der Redaktion _____________ 2Nachgedacht________________ 3-4Endlich Verstärkung ____________ 4

Kurz notiert___________________ 5Kirchenrenovierung ____________ 6Aus der KITA ________________ 7-8

Für Kinder und Familien_________ 9Rückblick Zeltlager ____________ 10Rückblick Sommerfest ______ 11-12

Rückblick Sommerkonzert ______ 13Gottesklang__________________ 14Gottesdienste ________________ 15

Terminübersicht ___________ 16-17Rückblick Seniorenausflug___ 18-19Gemeindeversammlung/KV-Wahl 20

KV-Wahl ____________________ 21Schmunzelecke _______________ 22Kirchgeld____________________ 23

Glaubenskurs ________________ 24Diakonie ____________________ 25Saransk __________________ 26-27

Freud und Leid _______________ 28Geburtstage _________________ 29Gruppen und Kreise ________ 30-31

Wir sind für Sie da! ___________ 32

AUS DER REDAKTION

Liebe Gemeindeglieder, da der Datenschutz eine immer größere Rolle spielt, sind wir auch im einBlick dazu verpflichtet, möglichst wenig personenbezogene Daten zu veröffentlichen. Manchmal ist das ein Grenzweg zwischen dem Interesse einer Kirchengemeinde und den rechtlichen Regelungen. Wir werden daher künftig die Veröffentlichung der Kasualien und der Geburtstage unserer Gemeindeglieder noch sorgfältiger prüfen. Bei den „Geburtstags-kindern“ werden wir nicht mehr die Adresse abdrucken. Die Veröffentlichung des Ge-burtstages möchten wir allerdings gerne bei-behalten. Falls Sie Einwände gegen die Veröf-fentlichung Ihres Namens und des Ge-burtstages im Kirchenboten haben, melden Sie das bitte im Pfarramt. Nachdem der Kir-chenbote auch im Internet veröffentlich ist, und damit weltweit einsehbar, nehmen wir die Seite über die Kasualien und Geburtstage nicht in das Internet auf.

Datenschutz

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3NACHGEDEACHT

Liebe Gemeinde!„Endlich Ferien!“ Das höre ich jetzt schon meinen 6 jährigen Sohn sagen. Seit Wochen freut er sich schon auf die ersehnten Sommer-ferien und auf den Urlaub.Dabei stelle ich mir die Frage, wie andere Menschen die Som-merferien verbrin-gen. Vielleicht ver-gnügen sich manche von Ihnen mit dem eigenen Garten. Andere von Ihnen fahren weg in den Urlaub und es müssen noch allerlei Vorbereitungen getroffen werden. Aber trotz allem hoffe ich, dass die Vorfreude beim Kofferpacken auf-kommt. Oft geht ein langersehnter Urlaub am Strand, oder in den Bergen mit herrlichem Panoramablick in Erfül-lung - oder auch die erhoffte Stille im eigenen Haus macht sich breit.In den Ferien wird der Alltagstrott un-terbrochen. Manche Firmen machen Betriebsurlaub, Fernsehsendungen ma-chen Sommerpause. Selbst unsere Poli-tiker tagen derzeit nicht.Auch unser Gemeindeleben wird in den nächsten Wochen etwas ruhiger wer-den, viele Gruppen gönnen sich eine Pause, um dann mit neuen Schwung in die zweite Jahreshälfte zu starten.

Es geht also nicht nur unseren Kindern so, die sich nach einer Zeit sehnen, in der sie mehr Zeit für sich und das Spie-len haben. Auch wir Erwachsenen

freuen und sehnen uns nach Er-holung und Ruhe, nach Entspannung und Wohlfühlen.Dazu fällt mir eine alte Geschichte ein, die von zwei Mönchen handelt, die sich auf eine lange Reise machen, um den Ort zu suchen, wo Him-mel und Erde sich berüh-ren. Sie begeben sich durch allerlei Gefahren bis sie endlich, nach einer

langen Reise, an einer Tür ankommen. Als sie eintreten, merken sie, dass es ihre eigene Klosterzelle ist. Da haben die zwei Mönche erst begriffen, dass der Ort wo Himmel und Erde sich be-rühren, sich dort befindet – genau an der Stelle auf Erden - die Gott uns zu-gewiesen hat.Der Sommer und die Ferien sind für viele von uns eine Gelegenheit, solche Erfahrungen zu machen.Endlich Zeit zum Reisen haben, endlich Zeit um am Ort der Träume anzukom-men, endlich Zeit zum Genießen zu haben. Und endlich Zeit zu haben, von aller Hektik und Mühsal abzuschalten, die uns immer wieder davon abhält, den Ort zu finden, wo Himmel und

Sommerpause

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4 KURZ NOTIERT

Erde sich berühren.Die freundliche Dame auf der Titelseite scheint diesen Ort gefunden zu haben, zumindest für eine Zeit lang. Sie schaut glücklich und zufrieden aus. Und sie scheint in Gesellschaft zu sein. Mich erinnert dieses Bild ein bisschen an unseren Seniorenausflug im Juni, wo viele zufriedene und lachende Ge-sichter zu sehen waren. Wir hatten ein gutes Miteinander und gute Gespräche und dort war auch ein bisschen Him-mel auf Erden zu spüren.Es ist dabei gleichgültig, ob man diese Glückseligkeit am anderen Ende der

Welt oder in einem Garten hinter dem Haus findet. Dieses Paradies ist wohl weniger als Ort auf der Landkarte zu finden, sondern als Platz mitten im eigenen Herzen.Also genau an dem Ort, wo unser Glaube zu Hause ist, wo wir unseren Gott walten lassen.Mit diesen Gedanken wünsche Ich Ih-nen schöne Sommerferien und eine ruhige. erholsame Zeit.

Es grüßt Sie herzlichIhre Sandra ArbeiterReligionspädagogin i.V.

Liebe Gemeinde,als Ihre neue Pfarrerin z.A. darf ich mich Ihnen vorstellen:Ich heiße Andrea Melzl und bin 32 Jahre alt. Mit meinem Mann Thomas, ebenfalls Pfarrer, und meinem Sohn Benjamin werde ich nach Heroldsberg ziehen. Derzeit habe ich noch eine Ver-tretungsstelle in der Kirchengemeinde Zirndorf im Dekanat Fürth inne. Mein Vikariat in Castell habe ich im Herbst 2010 beendet und danach ein Jahr Elternzeit genommen. Nun darf ich meine Arbeit in einer neuen Gemeinde fortführen und freue mich sehr, He-roldsberg zu erkunden.Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit Ihnen, darauf, die vielfältigen Be-

reiche in Ihrer Gemeinde kennenzuler-nen und die Begeisterung, die aus der Frohen Botschaft sprüht, weiter-zugeben.

Herzliche Grüße und bis bald,Ihre Andrea Melzl

Endlich Verstärkung!

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5KURZ NOTIERT

Kirchenvorstand auf KlausurtagungDer Kirchenvorstand wird sich vom 14.-16.9. in Bad Alexandersbad Zeit nehmen, um die Gemeinschaft unter-einander zu vertiefen und wichtige aktuelle Fragen des Gemeindelebens zu besprechen. Die Planung für 2013 und die Weiterarbeit an den geplanten Baumaßnahmen sind inhaltliche Schwerpunkte.

Taufgottesdienstefeiern wir am 09.09., 07.10., 11.11. und 09.12. sonntags jeweils um 11.20 Uhr oder 11.30 Uhr. Dabei fassen wir meh-rere Tauffamilien zusammen. Es be-steht aber auch die Möglichkeit, dass Ihr Kind während eines üblichen Sonn-tagsgottesdienstes getauft wird. Bitte melden Sie die Taufe rechtzeitig an, damit ein Taufgespräch verabredet werden kann.

UrlaubPfarrer Firnschild-Steuer vom 30.7.-19.08.2012 Urlaub.Urlaubsvertretung hat das Pfarramt Ziegelstein - Pfarrerin B. Sachs.

KonfirmandenfreizeitKaum hat die Schule begonnen, steht auch schon die Konfirmandenfreizeit auf dem Programm. Das wird sicher eine willkommene Abwechslung. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden fahren gemeinsam vom 28.-30. Sep-tember 2012 ins EC-Freizeitheim Oberschlauersbach. Wir werden uns

thematisch mit dem Abendmahl be-schäftigen, aber es wird genügend Zeit für Sport und Spiel bleiben.

Ihr Beitrag für den „einBlick“Auch in diesem Jahr bitten wir wieder um Ihre Unterstützung für unseren „einBlick“ (Kirchenboten). Letztes Jahr haben uns viele Gemeindeglieder mit insgesamt 3.599.-€ unterstützt. Wir versuchen Ihnen die wichtigsten Infor-mationen und Nachrichten aus unse-rem Gemeindeleben, dem Diakoniever-ein und darüber hinaus in einem an-sprechenden und übersichtlich gestal-teten Äußeren an die Hand zu geben. Dahinter verbirgt sich viel Arbeit, Zeit und Kreativität, die nicht zu sehen ist. Das alles kostenlos für jeden Haushalt, in dem ein evangelisches Gemeinde-glied lebt. Die Auflage beträgt 2100 Stück, die Kosten im Jahr 2011 ca. 5.400.- €. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie wieder etwas für den ein-Blick übrig hätten, denn wir wollen in unserem Kirchenmagazin wie bisher bewusst auf Werbung verzichten. Dazu liegt dieser Ausgabe ein Überweisungs-träger bei. Falls Sie den einBlick nicht erhalten wollen, würden wir uns über eine Nachricht freuen!Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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6 KIRCHENRENOVIERUNG

In den Monaten August und Septem-ber steht unsere Kirche für Gottes-dienste nicht zur Verfügung. Nicht nur von außen wird ein Gerüst am Ostchor auf Sanierungsarbei-ten an der Kirche aufmerksam machen, sondern auch innen wird der gesamte Chorraum mit einer Plane vom Langhaus getrennt, so dass der Blick zum Altar ver-sperrt sein wird. Der Grund: Die Sanie-rungsarbeiten an den Fenstern und dem Innenraum des Ostchores werden durchgeführt.Erinnern Sie sich noch an die Kirch-geldsammlung? Jetzt findet Ihr Kirch-geld seine Bestimmung.Was wird gemacht?Der Terminplan sieht vor, am 1. August 2012 die Kirche zu schließen. Vor Be-ginn der Sanierungsmaßnahmen wird der Altar eingehaust und wie die ande-ren Kunstgegenstände mit einem Staubschutz versehen. Auch der Bogen zum Kirchenschiff wird mit einem Staubschutz verschlossen. Der Chor wird mit einem Innen- und einem Au-ßengerüst eingerüstet. Die Fenster im Ostchor werden komplett ausgebaut

und in die Werkstatt der Glasrestaura-toren gebracht. Dort werden die histo-rischen Wappenscheiben aus den Fens-tern entfernt und durch Glasscheiben

ersetzt. Die Wappen-scheiben werden restauriert und in einem Abstand von ca. 1cm an der In-nenseite wieder an die Fenster angelö-tet. Dieses Verfahren ist auch für die Wap-penfelder in den Fenstern auf der Südseite geplant. Damit wird erreicht, dass die Gläser mit Glasmalereien nicht mehr der Witterung ausgesetzt sind. Wo Butzenscheiben feh-

len, werden diese durch neue Butzen-scheiben ersetzt. Wände und Decken des Innenraums werden gereinigt.Ende September ist geplant, die res-taurierten Fenster wieder einzusetzen. Der Altar soll von einem Restaurator fachkundig entstaubt werden. Der ers-te Gottesdienst, den wir in der Kirche nach der Sanierung des Ostchores fei-ern, wird das Erntedankfest sein.

St. Matthäus wird wieder eingerüstet

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7AUS DER KITA

„Hattest Du vorhin nicht eine kurze Hose an“? fragte ich eine Mitarbeite-rin. Ihre Antwort viel kurz und knapp aus „ja, aber derzeit kann man sich schwer nach dem Wetter richten“. Recht hat sie. Erst Regen dann Son-nenschein. So war es auch am diesjäh-rigen Sommerfest. Auch bei unserem Vater-Kind-Zelten haben wir uns dafür entschieden den Zeltplatz abzusagen und den „Notfallplan“ zu starten - wir blieben im Kindergarten.Man hat das Gefühl, das Wetter beein-flusst mehr als nur die Wahl des tägli-chen Outfits. Man könnte es sogar mit unserer momentanen Situation in der Kita gut vergleichen. Die eine Kollegin zieht nach Hamburg, die andere geht in die „weite Welt“ hinaus (siehe Seite 8). Es entsteht für das Team, Kinder und Eltern ein Wechselbad der Gefüh-le. Vertraute Verbindungen reißen ab, ein eingespieltes Team verliert seine „Mitstreiter“. Fühlt sich fast genauso an wie die plötzlichen, kalten Regen-güsse. Der Monatsspruch für August lautet: Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Ps 147,3Durch diese Zusage geht (hoffentlich nicht nur für uns) die Sonne auf. Sie lässt uns vieles in einem neuen und warmen Licht sehen. Wir können des-halb die Entscheidungen unserer Kolle-

ginnen gut mittragen und sie dabei begleiten. Aus ihren Augen betrachtet, eröffnen sich für die beiden gute, neue und sonnige Wege und Gott ist dabei. Er steht uns bei - uns - die zurück blei-ben und denen, die gehen. Auch die ersten Krippenkinder, die zu Schulkin-dern herangewachsen sind, verlassen unsere Einrichtung. Es fällt uns nicht leicht, auch sie gehen zu lassen.Über die fast fünf Jahre Kita-Aufenthalt kennen wir (Eltern-Kinder-Team) uns nun schon so gut, dass man meint, wenn sie weg sind, würde man wieder im Regen stehen. Doch wir wis-sen, es braucht den Regen und die Sonne um Wachstum gedeihen zu las-sen. Gott sorgt nicht nur in der Natur für die guten Bedingungen. Uns alle lässt er wachsen an den neuen Aufga-ben, die vor uns liegen und er stärkt uns auf unseren Wegen.Damit wir mit neuem Mut und Stärke das vor uns liegende erfüllen können, wünschen wir Ihnen erholsame, sonni-ge und mit erfrischenden Regenschau-ern durchströmte Urlaubstage.

-lichst Simone Kunert-Kamusin

Temperaturwechsel - oder:was das Wetter mit unserer Kita zu tun hat?!?

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8 AUS DER KITA

Liebe Gemeinde,vor nun gut vierein-halb Jahren habe ich mich Ihnen hier vor-gestellt. Seit dem hat sich in meinem Leben einiges verändert. Die wohl wichtigste Ver-änderung war, dass

ich meinen Freund kennengelernt ha-be. Leider wohnt dieser in der Nähe von Hamburg. Nach fast 4 Jahren einer Fernbeziehung haben wir uns dazu entschlossen, dass ich meinen Wohnort und damit auch meinen Arbeitsplatz von Nürnberg bzw. Heroldsberg nach

Hamburg verlegen werde. Aus diesem Grund möchte ich mich von Ihnen ver-abschieden. Schweren Herzens werde ich den Kindergarten Regenbogen und die Krippe Kleine Arche verlassen. Während meiner Zeit hier, konnte ich sehr viele positive Erfahrungen ma-chen, viele Menschen kennenlernen, die mir sehr wichtig geworden sind und in einem Team arbeiten, das für mich wie ein Familienersatz war. Trotz-dem freue ich mich sehr auf die neuen Aufgaben, die vor mir liegen und hoffe auf viele tolle Erfahrungen.Alles Gute und Gottes SegenChristina Opitz

Liebe Gemeinde,auch ich habe mich an dieser Stelle im September 2008 bei Ihnen vorgestellt. Nun werde ich mich wieder verabschie-den.

Nach 4 Jahren als Kinderpflegerin der blauen Gruppe im ev. Kindergarten Regenbogen ist es für mich an der Zeit, einen neuen Weg zu gehen.Einfach fällt es mir nicht, die Zeit mit den Kolleginnen, Kindern, Eltern und Ihnen hinter mir zu lassen. Doch in mir schlummert der Wunsch, gern mehr Erfahrungen im heilpädagogischen Bereich zu sammeln. Da derzeit der Stellenmarkt in dieser Sparte viele Möglichkeiten bietet, möchte ich diese

Chance wahrnehmen.Der Abschied fällt wie gesagt schwer, doch kann ich viele schöne, spannende und lustige Erinnerungen mitnehmen. Die letzten Jahre haben mich positiv geprägt und ich kann mit vielen Erfah-rungen in einen neuen Lebensabschnitt starten.Ich möchte mich ganz herzlich bei Ih-nen bedanken, dass ich hier in Herolds-berg eine schöne Zeit haben durfte.Ganz aus der Welt ist man bekanntlich ja nie, deswegen denke ich auch, dass man sich bestimmt einmal auf der Kirchweih, dem Weihnachtsmarkt oder dem Gemeindesommerfest über den Weg läuft.In diesem Sinne - auf Wiedersehen!Jasmin Ammon

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Termine für den Familienkreis

05.08. Freibadbesuch und gemeinsames Grillen im GZ

09.09. Walderlebniszentrum Tennenlohe

07.10. (Rad)Wanderung nach Oedenberg

Wir freuen uns jederzeit über neue Familien!Infos und Rückmeldung bei Familie Holzmann Tel. 0911/6260872

FÜR KINDER UND FAMILIEN

DraußentageHallo Kinder,

einmal im Monat jeweils dienstags erkunden wir zusammenWald, Feld und Wiese. Dort werden wir zusammen Spielemachen, ein Waldsofa bauen, den Wald verzaubernoder oder oder ....

Eingeladen sind alle Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Wir treffen uns um 15.30 Uhr am Gemeindezentrum und kommen um 17.30 Uhr wieder zurück. Bitte tragt dem Wetter angemessene Kleidung.

Nächste Termine sind 9. Oktober, 6. November und 4. Dezember 2012

Ich freue mich auf euer Kommen.Steffi Horn

Neue Krabbelgruppe? - Wer macht mit?

Wer hat Lust mit einer neuen Krabbelgruppe zu starten?Euer Kind sollte etwa zwischen 6 und 12 Monate alt sein.Interessierte bitte bei Stefanie Holzmann, Tel. 0911/6260872, melden.

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10 RÜCKBLICK ZELTLAGER

Am 4. Juni machten sich 34 Kinder aus Herolds-berg auf den Weg zu ei-ner abenteuerlichen Zug-reise. Wir fuhren zum Pfadfinderzeltplatz Bu-cher Berg in der Oberpfalz. Trotz der großen Gruppe und dem vielen Gepäck klappte alles hervorragend und wir „erfreuten“ die müden „Rock im Park“-Besucher am Nürnberger Hauptbahn-hof mit unseren Gesängen. Vor Ort angekommen erwartete uns schon das Küchenteam Tiff und „Six-Pack-Man“ Schmidi, die uns während der Zeit her-vorragend versorgten. Gerüchte be-haupten, dass manche Mitarbeiterin sogar zugenommen haben soll…Wir trotzten dem durchwachsenen Wetter mit unserer Begeisterung am Zelten in den großen Jurten. Besonders schön fanden wir das Geländespiel am zweiten Tag, an dem wir erfuhren, dass

der große und mächtige König seiner Edelsteine beraubt und er außerdem verwundet wurde. Selbst-verständlich wurden wir alle seine Reckinnen und

Recken und halfen ihm die Edelsteine zurückzuerobern.Genial war auch der Kletter- und Ba-lancierparcours, den wir uns aus Seilen und Holz im Nachbarwäldchen gebaut haben.Und, wie sollte es anders sein: Singen und Spielen am Lagerfeuer genossen wir sehr, auch wenn wir selbiges immer wieder im Versammlungszelt und nicht im Freien machten. So hatte manch einer von uns bei der Heimkunft kaum eine Stimme mehr, dafür waren wir glücklich über all unsere Erlebnisse und freuen uns „auf ein Neues“ im Jahr 2013….

Steffi Horn

Zeltlager 2012

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11RÜCKBLICK SOMMERFEST

Am 01.07. um 8.30 Uhr stand eine klei-ne Gruppe Menschen vor unserem Ge-meindezentrum und diskutierte heftig. Soll der Gottesdienst des diesjährigen Sommerfestes nun wegen Regens in der Kirche stattfinden oder könnte es doch halten und wir können im Garten feiern?

Der Optimismus siegte und alles wurde im Freien vor-bereitet. Sogar die Sonne ließ sich blicken. Doch 10 vor 10 öffnete der Himmel seine Schleusen und wollte sie auch so schnell nicht wieder schließen. Also alles schnell in den Saal verla-gern. Alle Besucher fanden Platz im Saal oder Ein-gangsbereich. Es wurde ein schöner Gottesdienst rund um die Musik und die neu-

en Konfirmanden. Die KiGo–Kinder bastelten Instrumente und trugen zum Abschluss ein Lied vor.Danach musste weiter improvisiert werden. Salate, Leberkäse oben vor dem Saal aufbauen, grillen unterm Pavillon, Kaffee und Kuchen im Saal, die Damen in der Küche waren im

Dauerstress. Im Unterge-schoss fand das Kinderpro-gramm des Kindergartens statt. Trotz des anhaltenden Regens wurde auch die Los-bude geöffnet und die Lose zugunsten des Kindergar-tens verkauft. Da es drau-ßen zwar nass von oben, aber nicht kalt war, konnte das am Vortag aufgestellte Zelt genutzt werden und die Situation im Saal etwas entzerrt werden. Nur der

Sommerfest oder doch eher Regentanz

Aufbau am Samstag

Gottesdienst im Saal

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12 RÜCKBLICK SOMMERFEST

Auftritt der Kindergartenkinder musste wegen Platzmangels ausfallen. Gegen 17 Uhr waren Kuchen und Salate auf-gegessen und die Losbude leergelost.

Viele helfende Hände bau-ten Tische ab, stapelten Stühle, räumten auf und putzten die Küche. Auch bei Regen ein schönes Fest! Bleibt nur noch ein großer Dank an alle Helfer. Ob am Samstag beim Auf-bau in Sommerhitze oder am Sonntag beim Verkau-fen, Grillen, Kinderpro-gramm oder Abbau im Regen. Ohne Sie wäre ein solches Fest nicht mach-bar. Vielen Dank!!!Jetzt hoffen wir auf schö-

nes, trockenes Wetter am 07.07.2013, wenn es wieder heißt „Wir feiern Som-merfest“.

Kerstin Kellner

Liedvortrag der KiGo-Kinder

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13RÜCKBLICK SOMMERKONZERT

Wer reitet so spät durch Nacht und WindNein, späte Nacht und Wind waren es nicht, sondern ein lauer Sommerabend. Der Kirchenchor hatte zu einem Som-merkonzert mit Volksliedern und Balla-den eingeladen. Und viele, viele kamen trotz Fußball-EM und sangen fleißig mit, das Lied von der Lorelei „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ oder das Volkslied „Hoch auf dem gelben Wa-gen“ und hörten den Balladen zu, die, vorgelesen oder ge-sungen, eine Welt von Königskindern, Königen und von trauriger Liebe er-stehen ließen. Es war, als ob die Ges-talten der Vergan-genheit durch den Kirchenraum wisperten, die Königs-tochter, die ihren Verlobten beweint, der ertrank, als er zu ihr schwimmen wollte. Der König in Thule, dem es das Herz bricht, als er zum letzten Mal aus dem Becher seiner Liebsten trinkt. Der Chor malte ein geheimnisvolles Zigeu-nerlager vors innere Auge, dem Robert Schumann geisterhafte Züge verliehen hatte. Carl Loewe hat in seiner Ballade „Die Uhr“ das Schlagen des Herzens mit einer immer zuverlässig schlagen-den Uhr verglichen, die erst ganz am Schluss (des Lebens) von selber stehen bleibt. Romantische Musik erklang auch für Geige und Klavier mit der

„Legende“ von Wieniawsky. Wo es um Balladen geht, darf auch Goethes „Erlkönig“ nicht fehlen. Auswendig vorgetragen von Agnes Paetzold ver-fehlte dieses große Gedicht seine Wir-kung auf die Zuhörer nicht.Aber da war noch etwas anderes: Es war der letzte Auftritt des Kirchencho-res mit seiner Leiterin Agnes Paetzold

nach 10 Jahren Zu-sammenarbeit. Grö-ßere Aufgaben in Beruf und Familie nötigen Frau Paet-zold, die Chorarbeit mit Beginn der Som-merpause zu been-den.Pfarrer Steuer dank-te ihr mit einem klei-

nen Rückblick auf die 10 Jahre ihres Wirkens und überreichte Blumen und Geschenke. Abschied fällt indes leich-ter, wenn man noch ein wenig feiert. Dazu bot der Garten der Familie Betz für den ganzen Chor anschließend noch ausgiebig Gelegenheit bei viel Essen und Trinken. Da wurde es denn doch noch späte Nacht und der Wind kam auf und legte sich wieder.Vielen Dank Agnes !

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14 GOTTESKLANG

22+2 Lieder - eine Auswahl für die Zukunft

„Singen befreit, bewegt und bringt Freude. Schon die ersten Christenmen-schen haben miteinander gesungen und sich damit gegenseitig gestärkt und erfreut.“ So schreibt unser Landes-bischof Bedform-Strohm.Viele unserer Chormitglieder werden diese Meinung teilen. Andere wieder bedauern, dass die Generationen nicht

mehr miteinander singen können, weil man kein gemeinsames Liedgut mehr hätte. Das soll sich nun ändern. Es wurden 22 Lieder und 2 Kanons ausge-sucht, die so bekannt sein sollen, dass sie zum gemeinsamen Schatz werden. Schauen Sie doch mal, ob Sie schon alle kennen?Unter www.liederschatz-bayern.de las-sen sich übrigens alle Lieder in ver-schiedenen Versionen (von klassischbis modern) anhören, Texte und Infor-mationen dazu finden.Mögen wir diesen Schatz pflegen, uns zur Freude und Gott zur Ehre!

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15GOTTESDIENSTE

Familiengottesdienst zum ErntedankfestWir feiern den Erntedankfestgottesdienst gemeinsam mit den Kinderndes Kindergartens Regenbogen als Familiengottesdienst

am 7. Oktober um 10 Uhrin St. Matthäus.

Einige von Ihnen haben uns in den letztenJahren immer wieder geholfen, den Erntealtarmit unterschiedlichen Gaben zu füllen.Wenn Sie auch in diesem Jahr etwas gebenwollen, können Sie ihre Gabenam Samstag, 06. Oktober von 9 Uhr bis ca. 12 Uhr,an der St. Matthäus Kirche abgeben.Die Erntegaben werden der Nürnberger Tafel zur Verfügung gestellt,die Obdachlose und Bedürftige unterstützt.Bereits jetzt herzlichen Dank!

Herzliche Einladung

zum Ökumenischen Kirchweihgottesdienstam 23. September um 10 Uhrim Festzelt am Festplatz!

Vor dem Gottesdienst treffen wir unsum 9.30 Uhr zu einer Kurzandacht in der St. Matthäus Kirche,

um dann in einem langen Festzug zum Festzelt zu laufen. Kommen Sie und lau-fen Sie mit! Nur so wird deutlich, dass der Ursprung des Kirchweihfestes die Wei-he der Kirche ist! Besonders schön ist es, dass die örtlichen Vereine mit ihren Fah-nen am Festzug teilnehmen, sowie die Blasmusik unter der Leitung von Joachim Kreie.Parallel zum Gottesdienst im Festzelt bieten wir auch Kindergottesdienst an. Die Kinder gehen mit den Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes in den Kinder-garten Regenbogen und feiern dort ihren eigenen Kirchweihgottesdienst.

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16 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN IM AUGUST

gleichzeitig mit dem Gottesdienstum 10.00 Uhr Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl

FR 03.08. 16.00 Gottesdienst - Diakon i.R. Feitl Gründlachpark

SO 05.08. 10.00 Gottesdienst - Diakon i.R. Feitl Gemeindezentrum

SO 12.08. 10.00 Gottesdienst - Dekan i.R. Winter Gemeindezentrum

SO 19.08. 10.00 Gottesdienst - Prädikantin Frau Vogel Gemeindezentrum

SO 26.08. 10.00 Gottesdienst - OKR i.R. Peschke Gemeindezentrum

Bitte beachten!!

Die Gottesdienste

(außer die Kurzandacht vor dem Kirchweihgottesdienst)

finden im August und September

(wegen der Renovierungsarbeiten im Chorraum der Kirche)

im Gemeindezentrum statt.

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17GOTTESDIENSTE UND VERANSTLUNGEN IM SEPTEMBER

SO 02.09. 10.00 Gottesdienstmit Einführung Pfrin. z.A. Melzl- Dekan Krieghoff, Pfr. Steuer

Gemeindezentrum

SO 09.09. 10.00

11.20

Gottesdienst - Pfr. Steuer

Taufgottesdienst

Gemeindezentrum

FR 21.09. 14.30 Seniorennachmittag Gemeindezentrum

SO 23.09. 9.30

10.00

Kurzandacht

Ökum. Kirchweihgottesdienst- Pfr. Steuer u. Gemeinderef. B. Wolf

St. Matthäus

Festzelt

SO 30.09. 10.00 Gottesdienst - Prädikantin Frau Vogel Gemeindezentrum

DO 13.09. 9.00 Schulanfänger St. Margaretha

FR 14.09. 8.30 4. Klasse St. Margaretha

FR 14.09. 10.30 2. + 3. Klasse St. Margaretha

MO 17.09. 8.30 5. - 9. Klasse St. Margaretha

Schulanfangsgottesdienste

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18 RÜCKBLICK SENIORENAUSFLUG

Ein Ausflug in den „Garten Gottes“Am Freitag, den 22.Juni, war es wieder so weit: Es sammelten sich 40 reiselustige Seniorinnen und Senioren, um einen Ausflug im Bibelgarten in Burghaslach gemeinsam zu genießen. Mit guter Stimmung und herrlichem Wetter machten wir uns um 13:00 Uhr vom Heroldsberger Festplatz auf den Weg Richtung Bamberg. Nach einer netten Begrüßung schmückte Frau Eli-sabeth Rauch die Hinfahrt mit interes-santen Informationen zu einzelnen Sehenswürdigkeiten, wie dem Schloss Weißenstein in Pommersfelden und dem Cafe´ Kellerhaus, aus.An dem Bibelgarten angekommen, wurden wir von Frau Schlierf erwartet und herzlich willkommen geheißen. Frau Schlierf hat zusammen mit ihrem Mann eine Baumschule inne und kam nach einer Kanadareise im Jahre 1997 auf die Idee, hier in ihrem Garten ei-nen Bibelgarten anzulegen. Ganz nach dem Motto: „Das Land lasse junges Grün wachsen.“ (1.Mo 1,11).Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen war der Platz schon vorhanden, die Bibel war ihr sehr wichtig und außer-dem könne sie so ihren Kunden der Baumschule ganz nebenbei zeigen, wie so ein Baum aussieht und wie groß dieser wird. Mit viel Arbeit und Ge-schick hat sie diesen Bibelgarten ver-wirklicht.

Barfüßig führte uns Frau Schlierf durch den sehenswerten Bibelgarten. Ungefähr 50 der 130 in der Bibel er-wähnten Pflanzen wachsen in mehre-ren Beeten im Parkgelände. Alle Pflan-zen sind beschriftet und mit der Bibel-stelle versehen. Meistens war die Be-ziehung zum Bibeltext kurz erläutert. Die Führung war sehr interessant und abwechslungsreich und es war eine Bereicherung zu erfahren, welche Ge-wächse sich in den Texten der Bibel wiederfinden.

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19RÜCKBLICK SENIORENAUSFLUG

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag

Freitag, 21. September um 14.30 im GZ

Singen und Erzählen zur Kirchweihmit Pfr. i.R. Franz Peschke

Freitag, 19. Oktober um 14.30 im GZ

Frauen im Wandel der Zeitmit Pfarrerin Manuela Krafft und Frau Winter

Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!

Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie wieder nach Hause, wenn Sie dies vorher im Pfarramt (518 06 59) anmelden und uns Ihre Adresse mitteilen.

Mit der symbolischen Aussage man-cher Pflanze wurde es uns ermöglicht, die Bibeltexte besser zu verstehen. Si-cher wird sich jeder für sich allein, mit der ein oder anderen Pflanze noch in-tensiver befassen, mit dem Senfkorn, der Distel, der Rebe oder der Rose -denn jeder Teilnehmer hat ein kleines Geheft mit den wichtigsten Pflanzen und den Bibelstellen bekommen.Anschließend ging die Fahrt mit dem Bus in das Cafe´ Kellerhaus. Bei schö-nem Ambiente unter großen Sonnen-schirmen und herrlichem Wetter konn-te man dort seinen Kaffee und Kuchen genießen und ein bisschen miteinander plaudern.Etwas müde von den vielen Eindrücken und dem schönen Wetter fuhren wir

gegen 17.00 Uhr mit dem Bus wieder zurück nach Heroldsberg. Bei der Heimfahrt hielt Herr Pfarrer Winter eine Andacht zum „Garten Gottes“ und ließ diese mit einem schönen Lied von Paul Gerhardt ausklingen.Gut gelaunt und gestärkt unter dem Segen Gottes ging der Nachmittag zu Ende und wir konnten ganz vergnügt unser Abschlusslied singen: „Es war ein schöner Tag“.Die Reise hat uns allen sehr gefallen und wir können mit guten Gedanken an den Bibelgarten und auf einen ge-lungenen Nachmittag zurückblickenIhre Sandra Arbeitervom Seniorenkreisteam

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20 GEMEINDEVERSAMMLUNG / KV-WAHL

Wer kann wählen? Und wie kann man wählen?Wenn Sie im September aus dem Ur-laub zurückkommen (aber natürlich auch, wenn Sie nicht verreist waren), bekommen Sie Ihren „Wahlausweis“ zugestellt. Auf ihm steht, wann und wo Sie wählen können. Bringen Sie den Wahlausweis am 21. Oktober –und zur Sicherheit auch Ihren Perso-

nalausweis in das Wahllokal mit. Wie bei einer staatlichen Wahl können Sie übrigens auch vorher Briefwahl bean-tragen. Tun Sie das rechtzeitig beim Pfarramt.

Wer ist wahlberechtigt?Alle evangelischen Gemeindemitglie-der, die am 21. Oktober mindestens 16 Jahre alt sind und mindestens seit dem

Liebe Gemeindeglieder von St. Mat-thäus, es ist nicht nur in der Kirchen-gemeindeordnung so vorgesehen, son-dern in den vergangenen Jahren auch guter Brauch in unserer Kirchenge-meinde gewesen, dass wir alle Gemein-deglieder zu einer Versammlung einla-den. Zwei wichtige Punkte haben wir uns für die Gemeindeversammlung vorgenommen:

1. Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvor-standswahl

2. Information über das Immobilien-konzept unserer Kirchengemeinde

Sie können sich also direkt ein Bild über die Personen machen, die sich in unserer Kirchengemeinde in den nächsten Jahren durch ihr Mitwirken im Kirchenvorstand engagieren wollen.

Jede Kandidatin und jeder Kandidat wird sich persönlich vorstellen und Sie können natürlich auch noch genauer nachfragen.Über das Immobilienkonzept unserer Kirchengemeinde wurde zwar bisher kurz im einBlick und beim Mitarbeiter-jahrestreffen informiert, doch auf der Gemeindeversammlung wollen wir un-sere Pläne der ganzen Gemeinde vor-stellen und mit ihnen darüber ins Ge-spräch kommen.Kommen Sie, informieren Sie sich, dis-kutieren Sie mit!Die Gemeindeversammlung findet

am Freitag, 05. Oktober,um 19.00 Uhrim Gasthof Erhardshöhe statt!

Wir freuen uns auf Sie!

21.10.2012 = Kirchenvorstandswahl

Gemeindeversammlung 2012

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21KV-WAHL

21.07.2012 hier wohnen. Und außer-dem ist wahlberechtigt, wer vor dem 21. Oktober 14 Jahre alt wurde und konfirmiert ist.Wenn Sie wahlberechtigt sind und dennoch bis Ende September keinen Wahlausweis erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Pfarramt zum Ein-trag in das Wahlberechtigtenverzeich-nis.Was sich trotz größter Sorgfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch (oder gerade) im Zeitalter des Compu-ters nicht vermeiden lässt: dass fehler-hafte Adressen ausgedruckt werden –jemand ist verstorben, aus der Kirche ausgetreten oder weggezogen. Neh-men Sie es bitte nicht als böse Absicht und melden Sie die Fehler ans Pfarr-amt.

Unser Kandidatinnen und Kandidatenfür die Kirchenvorstandswahl 2012Jetzt ist es amtlich: Hier sind die Frau-en und Männer, die in den kommenden Jahren durch ihre Mitarbeit im Kir-chenvorstand Verantwortung für unse-

re Kirchengemeinde übernehmen wol-len:

Gisela BauerMartina Böhme

Johanna BrennhäußerSabine Bretting

Stephanie DornerSybille Fenzel

Detlef FiedlerSandra Hahn

Gerd Hefele

Friedhelm HeinkeStefanie Holzmann

Kerstin KellnerBernhard Olpp

Erich RadantKatrin Ruf-Oesterreicher

Wolfgang Uhl

Kathrin VogelKarin Wilhelm

Sandra Zilk

Mit dem nächsten einBlick verteilen wir einen Kandidatenflyer, in dem sich alle Kandidatinnen und Kandidaten persönlich vorstellen. Außerdem haben Sie die Gelegenheit die Kandidatinnen und Kandidaten bei unsrer Gemeinde-versammlung am Freitag, 05. Oktober, um 19.00 Uhr im Gasthof Erhardshöhe persönlich zu treffen und kennenzuler-nen.

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22 SCHMUNZELECKE

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23KIRCHGELD

Dank für das Kirchgeld 2012 und ein Wortzu den ErinnerungsbriefenMit dem Kirchgeld helfen Sie, kirchliche Arbeit vor Ort zu sichern!

Liebe Gemeindemitglieder,als erstes möchte ich mich ganz herz-lich bedanken für alles Kirchgeld, das heuer bereits von Ihnen gegeben wur-de. Wir stellen ja jedes Jahr immer nur beispielhaft zwei Projekte in den Mit-telpunkt unserer Kirchgeldbriefe – in diesem Jahr unser tolles Projekt für junge Leute LUX – Junge Kirche Nürn-berg und unseren Kirchenfonds „Wahrzeichen bewahren“. Die Kirch-geldmittel werden aber für weit mehr Arbeitsbereiche benötigt und sind in-zwischen für manche kirchliche Ein-richtung sogar existentiell wichtig. Deshalb umso mehr ein großes Danke-schön für Ihre Unterstützung!In den vergangenen Jahren ist uns je-doch aufgefallen, dass nur ein geringer Prozentsatz unserer Mitglieder das Kirchgeld überweist (rund 14%). Des-halb haben wir uns heuer dazu ent-schlossen, erstmals einen Erinnerungs-brief zu verschicken.Wir haben in der ersten Woche nach dem Versand gemerkt, dass diese Erin-nerungsbriefe große Verunsicherungen auslösen. Viele unserer Gemeindemit-glieder halten das Kirchgeld für eine Spende. Das ist jedoch nicht richtig. Das Kirchgeld ist Teil der Kirchensteuer und somit Pflicht für alle Kirchenmit-glieder, die über ein Einkommen von

mehr als 8.004,- Euro jährlich verfügen. Die Kirchensteuer beträgt in allen evangelischen Landeskirchen Deutschlands 9% der Einkommensteuer. Wir hier in Bayern haben aber schon seit vielen Jahren die Regel, dass nur 8% zentral als Kirchen-steuer eingezogen werden und das restliche 1% als Kirchgeld von den Ge-meinden direkt erhoben und verwen-det wird. Auch wenn das Kirchgeld eine Pflicht ist, wollten wir unsere Mit-glieder nicht durch eine Mahnung ver-ärgern. Deshalb haben wir uns für ei-nen Erinnerungsbrief entschieden. Denn es kann ja sein, dass man den Kirchgeldbrief bekommt und erstmal aus Zeitnot zur Seite legt und ihn dann vergisst, obwohl man eigentlich gerne etwas überweisen wollte.Jeder Kirchgeldbeitrag – und sei er noch so gering – unterstützt unsere Aktivitäten hier in Nürnberg und hilft damit vor allem den Menschen, die unsere Zuwendung brauchen. Noch-mals herzlichen Dank!

Ihr Dr. Jürgen Körnlein, Stadtdekan

Mehr über die Projekte und das Kirch-geld erfahren Sie auf:www.nuernberg-evangelisch.de.

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24 GLAUBENSKURS

… will der „Glaubenskurs für (Wieder-)Einsteiger“ im Nürnberger eckstein, der Anfang Oktober beginnt.

Sie sind – vielleicht vor langer Zeit – christlich getauft worden, haben eher wenig Zugang zum Glauben gefunden und möchten versuchen, ihn nun mit mehr Leben füllen?

Sie möchten frühere Glaubensüberzeugungen überprüfen und mit anderen über neue Zugänge zum Glauben nachdenken?

Sie möchten den christlichen Glauben ganz neu oder noch besser kennen lernen?

Sie stehen dem evangelischen Glauben schon eine Weile nah, fanden aber nie die passende Gelegenheit, um sich taufen zu lassen?

Dann besuchen Sie und/oder Ihre Liebenden „Schnupperabend“ am Montag, den 8. Oktober um 19.00 Uhr im eckstein,

Burgstraße 1-3, Nürnberg, Raum 4.01.

Danach können Sie entscheiden, ob Sie dabei bleiben möchten. Die Teilnahme ist nur am gesamten Kurs, nicht an Einzelabenden, möglich.

Die Kurstermine sind immer montags von 19.00 bis 21.15 Uhr:8.10., 15.10., 22.10., 29.10., 5.11., 12.11., 26.11., 3.12.plus ein Wochenende am Freitag, 16.11., Samstag, 17.11., 10.00 bis 16.00 Uhr und Sonntag, 18.11., 10.00 bis 13.30 Uhr.

Am Montag, den 10.12., findet ab 19.00 Uhr ein Abschlussfest mit Tisch-abendmahl statt. Veranstalter des Kurses sind die Kircheneintrittsstelle im eck-stein und die evangelische stadtakademie nürnberg. Die Leitung liegt bei Pfarre-rin Elke Wewetzer und Sozialpädagogin Susanne-Katrin Heyer.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der evangelischen stadtakademie unter Telefon 0911-2142121.

Die Detailausschreibung finden Sie im Internet unterwww.nuernberg-evangelisch.de.

„Den Glauben zum Leuchten bringen“

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25DIAKONIE

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26 SARANSK

In diesem Jahr sind wir eine achtköpfi-ge Gruppe, die Ende Juli in unsere Partnergemeinde fährt. Wir wohnen wieder bei Nikodemus Redler und wol-len viele Familien, die auf uns schon warten, besuchen. Pas-tor Michelis berichtete am Telefon von dem zu vielen Regen und der Kühle in den letzten Wochen, wodurch auf den Feldern und in den Gär-ten die Pflanzen leider sehr gelitten haben. Inzwischen ist es heiß geworden.Neuerdings hält Pastor Mi-chelis nach dem Gottesdienst in Turgenjewo auf seiner Rückfahrt noch einen Gottesdienst im Haus von Vera Frisen in Sosnowka für etwa 6 bis 8 Gemeindeglieder aus die-sem Ort und aus Bogatowo. Sie sind dankbar, dass ihnen dadurch der weite Weg von 25 km nach Turgenjewo er-spart bleibt, wo jetzt der Hauptgottes-dienstort ist. Am 5.8. werden aber Pas-tor Michelis und wir auch sie mit unse-ren 3 PKW nach Turgenjewo zum ge-meinsamen Partnerschaftsgottesdienst in der Kirche abholen. Wir begegnen dann erstmals nach der Gemeindefusi-on den uns noch unbekannten Ge-meindegliedern aus Turgenjewo und Slavjanskoje. Den Gemeindeleiter Mo-lodavkin kennen wir schon. Er wohnt der Kirche gegenüber, bewacht und pflegt sie, ist stolz auf diese einzige

Kirche aus deutscher Zeit, die es weit und breit noch bzw. wieder gibt, und führt sorgsam eine bebilderte Chronik über ihre Wiedererrichtung seit 1995.

Die Ordenskirchevon Legitten /TurgenjewoDie im 14. Jahrhundert vom Deutschen Orden aus Feldsteinen und Ziegeln er-baute Kirche und das benachbarte Pfarrhaus im damals deutschen Dorf Groß Legitten dienten den Bewohnern mehrerer Dörfer und Gutshöfe jahrhundertelang als geistliches und kulturelles Zentrum. Der bedeutende Astronom Friedrich Wilh. Bessel (1784 -1846), der seit 1810 in Königsberg wirkte, machte vom Turm der Kirche in der ländlichen Dunkelheit einige seiner wichtigen Messungen über die Schwankung der Erdachse und die Ent-fernung eines Fixsterns. An der Kir-chenmauer lag das Grab der Baronin Jenny von Gustedt, einer Nichte Napo-

Neues aus Saransk

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27SARANSK

leons. Sie wuchs am Hof von Weimar auf, war mit Goethe befreundet und wohnte als Witwe in ihren letzten sie-ben Lebensjahren bei ihrem Sohn auf dessen Gut im Kirchspiel Groß Legitten, wo sie gegen das Prügeln von Schülern

und Untergebenen durch Lehrer und Herrschaften eintrat. Sie starb dort im Jahr 1890, vom einfachen Volk hoch verehrt.Die Legitter Kirche blieb im 2. Welt-krieg unversehrt und diente, wie auch andere Kirchen, lange einer sowjeti-schen Kolchose als Speicher.Nachdem das Ziegeldach undicht ge-worden war, verfiel das Gebäude im-mer mehr zur Ruine. 1995 gründete Frau Prof. Dr. Margarete Pulver einen Förderverein zum Wiederaufbau. Mit finanzieller Hilfe vieler Einzelpersonen und Organisationen wurde die Kirche bis 2004 wieder benutzbar, war aber nur durch die Sakristei zugänglich. Seit kurzem ist auch der Haupteingang

durch den Turm offen. Weil die Kirche nicht heizbar ist, kann sie nur in der warmen Jahreszeit für die alle 14 Tage stattfindenden Gottesdienste und manchmal auch Kasualien benutzt werden.

Die Stühle aus dem wegen Kos-tengründen aufgegebenen Ge-meindehaus in Lomonossowka dienen nun den Besuchern der Kirche. Den Altarraum zieren die beiden Sinnbildtücher aus Heroldsberg: „(Gemeinde-) Schiff im Meer“, von Dorothea Distel, und „Weinstock und Re-ben“, von einer Heroldsberger Frauengruppe gestaltet. Auch die beiden Abendmahlskelche aus Edelstahl, von den damals noch drei Partnergemeinden

Warin, Vlagdvedde und Heroldsberg gespendet, sind hier in Gebrauch.In der kalten Jahreszeit bietet im be-nachbarten einstigen Pfarrhaus der Konfirmandensaal genügend Platz für die Gottesdienste. Dort werden wir nach dem Gottesdienst am 5.8. beim Essen beisammen sein.Im nächsten „einblick“ und beim Sa-ransk-Gottesdienst am 28. Oktober werden wir Ihnen über unsere Reise berichten.

Klaus Plorin

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31GRUPPEN UND KREISE

Für Freunde der Kirchenmusik

Hilfe und Beratung

SeniorennachmittagFR (1x monatl.) 14.30 - 17.00 UhrKontakt: PfarramtTel.: 518 06 59

HausfrauengymnastikDO 8.45 Uhr - alte TurnhalleKontakt: Gudrun EhrigTel.: 518 85 10

Tanzkreis FrauenMI 15.30 Uhr - 17.00 UhrLeitung: Frau SchirlKontakt: Frau Buzek Tel.: 518 04 89

Flötenensemblederzeit keine Probenwegen Neustrukturierung

PosaunenchorMI 20.00 UhrLeitung: Herr MüllerTel.: 518 14 67

Kirchenchorderzeit keine Proben,neue Leitung wird gesucht

Für Senioren

Für Interessierte und Engagierte

Telefon - Seelsorge Nürnberg365 Tage 24 Stunden gebührenfreiTel.: 0800-111 01 11 oder -111 02 22

Stadtmission NürnbergPirckheimerstraße 16 aTel.: 35 05-0 Fax: 35 05-100www.stadtmission-nuernberg.de

offenetür - Cityseelsorge an St. Jakobkostenlos - anonym - verschwiegenSeelsorge, Lebens- u. KrisenberatungTel.: 20 97 02 (Mo bis Do 15-18 Uhr)

Alle Gruppen und Kreise treffen sich- sofern nicht anders angegeben -jeweils im Gemeindezentrumin der Spindäckerstraße 6.

Freundeskreis SaranskTreffen nach VereinbarungKontakt: Herr BoschTel.: 518 11 73

Bibelkreis für alle (LKG)DI (14 - tägig) 14.00 UhrKontakt: Schwester ChristaTel.: 20 85 64

Ökum. Eine-Welt-GruppeKontakt: Frau Anna BubTel.: 518 10 59

UmweltteamTreffen nach VereinbarungInfo bei Elisabeth Sieber, Tel.: 518 85 45oder Stefan Siegel, Tel.: 409 93 00http://heroldsberg-evangelisch.de/umweltteam/

BesuchsdienstkreisKontakt: Karin HertelTel.: 518 13 46

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