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initiative vernunft Redaktion initiative vernunft c/o Andreas Witschi 5722 Gränichen, Schweiz initiativevernunft.twoday.net Impuls- und Informationsplattform für Mensch und Mitwelt in gemeinsamer Zukunft Impuls-Beitrag Nr. 38 St. Gallen, 1. November 2010 +MENSCH+NATUR+KOSMOS+LEBEN+GESELLSCHAFT+ZEITGEIST+POLITIK+STAAT+RECHT+WIRTSCHAFT+TECHNOLOGIE+PERSPEKTIVEN+ > Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 1 von 6 Von Erwin Büchel E in alter Menschheitstraum scheint tief verwurzelt zu sein und äussert sich darin, dass sehr viele Menschen immer wieder versuchen, ein Perpetuum Mobile zu bauen. Die Suche nach einer solchen Maschine gleicht der Suche nach dem Stein der Weisen. Es ist klar, dass eine Maschine, der keine Energie zugeführt wird, früher oder später zum Stillstand kommen muss, da es immer irgendwelche Verluste gibt. Die heutigen Lehrsätze gehen davon aus, dass die meisten unserer Energiesysteme geschlossen sind und es keine äusseren, noch unbekannten Energien gibt. Ein Lehrsatz der Thermodynamik sagt, dass keine mechanische Energie aus einem System gewonnen werden kann, wenn keine Temperaturdifferenz herrscht. Somit denkt man, dass keine Energie aus der gleich warmen Umgebung bezogen werden kann. Die kleine Wipp-Ente zeigt aber, dass sie es trotz dieses „Dogmas“ schafft. Durch Verdunstung am feuchten Kopfende sinkt dort die Temperatur, es entsteht ein interner Kreislauf. Im unteren Glaskolben verdampft die Flüssigkeit, und am Kopfende kondensiert sie wieder. So entsteht die wippende Bewegung. Dass es noch ganz andere Möglichkeiten der Energieumsetzung gibt, zeigt uns die Natur in den Wirbelstürmen, durch welche gewaltige Mengen an mechanischer Energie freigesetzt werden. Wenn man sich mit diesen Themen unvoreinge- nommen auseinander setzt, findet man viele gut dokumentierte Hinweise, die belegen, dass es immer wieder Geräte und Anlagen gab, die eine bisher unbekannte Energie anzapften. Da ist einer der grössten Erfinder und Visionäre: Nikola Tesla (1856 – 1943). Er erfand nicht nur das Wechselstromsystem, das die ... Die in diesem Beitrag überreichten Informationen sind Impulse, die Sie selber und eigenständig interpretieren. initiative vernunft stellt Ihnen die Impulse zur Weiterverbreitung unter „fair use“ kostenlos zur Verfügung. Weiterverwendung oder Weitergabe nur unter Quellenangabe und Angabe des Autors, der Autorin. Jegliche Haftung ausgeschlossen. Für weitere Auskünfte zum Inhalt kontaktieren Sie bitte den Autor, die Autorin oder die Redaktion. Nikola Teslas Pierce Arrow mit 80-PS-Elektromotor Perpetuum Mobile

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Impuls- und Informationsplattform für Mensch und Mitwelt in gemeinsamer Zukunft

Impuls-Beitrag Nr. 38St. Gallen, 1. November 2010

+MENSCH+NATUR+KOSMOS+LEBEN+GESELLSCHAFT+ZEITGEIST+POLITIK+STAAT+RECHT+WIRTSCHAFT+TECHNOLOGIE+PERSPEKTIVEN+

> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 1 von 6

Von Erwin Büchel

E in alter Menschheitstraum scheint tief verwurzelt zu sein und äussert sich darin, dass

sehr viele Menschen immer wieder versuchen, ein Perpetuum Mobile zu bauen. Die Suche

nach einer solchen Maschine gleicht der Suche nach dem Stein der Weisen.

Es ist klar, dass eine Maschine, der keine Energie zugeführt wird, früher oder später

zum Stillstand kommen muss, da es immer irgendwelche Verluste gibt. Die heutigen

Lehrsätze gehen davon aus, dass die meisten unserer Energiesysteme geschlossen sind und es

keine äusseren, noch unbekannten Energien gibt.

Ein Lehrsatz der Thermodynamik sagt, dass keine

mechanische Energie aus einem System gewonnen werden

kann, wenn keine Temperaturdifferenz herrscht. Somit

denkt man, dass keine Energie aus der gleich warmen

Umgebung bezogen werden kann. Die kleine Wipp-Ente

zeigt aber, dass sie es trotz dieses „Dogmas“ schafft. Durch

Verdunstung am feuchten Kopfende sinkt dort die

Temperatur, es entsteht ein interner Kreislauf. Im unteren

Glaskolben verdampft die Flüssigkeit, und am Kopfende

kondensiert sie wieder. So entsteht die wippende Bewegung. Dass es noch ganz andere

Möglichkeiten der Energieumsetzung gibt, zeigt uns die Natur in den Wirbelstürmen, durch

welche gewaltige Mengen an mechanischer Energie freigesetzt werden.

Wenn man sich mit diesen Themen unvoreinge-

nommen auseinander setzt, findet man viele gut

dokumentierte Hinweise, die belegen, dass es immer

wieder Geräte und Anlagen gab, die eine bisher

unbekannte Energie anzapften. Da ist einer der grössten

Erfinder und Visionäre: Nikola Tesla (1856 – 1943). Er

erfand nicht nur das Wechselstromsystem, das die ...

Die in diesem Beitrag überreichten Informationen sind Impulse, die Sie selber und eigenständig interpretieren. initiative vernunft stellt Ihnen die Impulse zur Weiterverbreitung unter „fair use“ kostenlos zur Verfügung. Weiterverwendung oder Weitergabe nur unter Quellenangabe und Angabe des Autors, der Autorin. Jegliche Haftung ausgeschlossen. Für weitere Auskünfte zum Inhalt kontaktieren Sie bitte den Autor, die Autorin oder die Redaktion.

Nikola Teslas Pierce Arrowmit 80-PS-Elektromotor

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> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 2 von 6

Von Erwin Büchel

Grundlage unserer derzeitigen Energieversorgung liefert, sondern auch die Grundprinzipien

unseres Funksystems. So baute er unter anderem bereits vor 1900 ein ferngesteuertes Boot!

Parallel zu seinen Versuchen, grosse Mengen Energie drahtlos über viele Kilometer Distanz

zu übertragen, entdeckte er eine neue Energiequelle, die überall und jederzeit frei zur

Verfügung steht. Er sagte voraus, dass unser Energiebedarf nach ein paar Generationen an

das Räderwerk des Kosmos angeschlossen sein werde. Es gibt Dokumente, die belegen, dass

er in späteren Jahren einen „Pierce Arrow“ mit dieser „Freien Energie“ betrieb. Der

Konverter mass 60 x 25 x 15 cm und versorgte einen 80-PS-Elektromotor mit Energie. Die

erzielte Leistung entsprach dem sonst üblichen Verbrennungsmotor.

Neben Nicola Tesla hat auch Hans Coler aus Deutschland in den Jahren zwischen 1925

und 1937 zwei Geräte erfunden, die elektrische Energie bereit stellten, ohne dass chemische

oder mechanische Quellen benutzt wurden. Das eine war sein „Magnetstromapparat“, das

andere der „Stromerzeuger“. Diese Geräte bestanden aus Permanentmagneten, Kupferspulen

und Kondensatoren in einem statischen Aufbau. Der Stromerzeuger konnte mit einer

Eingangsleistung von wenigen Watt aus einer Trockenbatterie eine konstante

Ausgangsleistung von 6 kW abgeben. Der Apparat wurde durch Prof. M. Kloss, Berlin, am

4. März 1926 geprüft. Prof. Dr. R. Franke von der Technischen Universität Berlin war bei

diesen Tests anwesend und Prof. W. O. Schumann, Berlin, schrieb darüber am 3. April 1926

einen Bericht.

Dr. Thomas Henry Moray (1892 – 1974) baute

weitere gut dokumentierte Geräte, die er oft Ingenieuren

vorführte. Er betrieb diese monatelang in den Bergen,

weitab irgendwelcher Stromversorgung. Im Bild die

Vorführung eines Freie-Energie-Geräts im Februar 1937,

das 35 100-Watt-Lampen und ein 1200-Watt-Bügeleisen

mit Energie versorgte.

In CH-3673 Linden, im Kanton Bern, hatte Herr

Baumann von der Gemeinschaft Methernitha eine ...

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Moray's Freie-Energie-Gerät:

ca. 4 kW Dauerleistung

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> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 3 von 6

Von Erwin Büchel

Energiemaschine gebaut, die von Physikern untersucht werden konnte. Nach dem Start gibt

dieses Gerät etwa 3 kW an elektrischer Energie ab, ohne dass eine bekannte Energieform

zugeführt wird. Ein Kollege von mir hielt eine kleine Version dieser Maschine in der Hand,

das Gerät gab dabei nach diesem Prinzip ca. 40 Watt Dauerleistung ab.

Die Firma Aquapol in A-2651 Reichenau, installierte schon Tausende von Geräten, die

feuchte Räume trocken legen, ohne Anschluss ans Stromnetz, nur durch die Anwendung

freier Energie.

Herr Seelhofer, Geschäftsleiter der Firma Fostac ist hellsichtig. Mit dieser Begabung

befähigt, entwickelt er schon seit vielen Jahren Geräte, die in die Netzzuleitung eingebaut

werden und Elektrosmog beseitigen. Seit einiger Zeit ist man darauf gekommen, dass diese

Geräte in der Lage sind, nebst dieser Bereinigung auch zusätzlich Energie bereit zu stellen.

Ein Beispiel unter vielen: Bei einer Solaranlage in der Ostschweiz stieg die abgegebene

Leistung – nach Einbau eines solchen Geräts – über den Nennwert der Anlage, so dass das

Elektrizitätswerk den Zähler auswechselte, was aber keinen Unterschied zu vorher

ausmachte. Ein paar Monate nach der Inbetriebsetzung dieser Solaranlage lag die

abgegebene Elektroenergie immer über der mit Satelliten ermittelten Sonneneinstrahlung

dieser Region, was aus einem Diagramm ersichtlich ist.

Ein Erfinder der jetzigen Zeit ist Bedini. Er bietet nun Bausätze von Maschinen an, die

mehr Energie abgeben, als diese zum Betrieb brauchen. Schon vor einigen Jahren habe ich

ein Gerät nach seiner Anleitung gebaut. Während längeren Testphasen gelang es mir, leider

nur ein Mal, den gewünschten Effekt zu erzeugen: Das Aggregat lief einige Zeit mit dem

Ergebnis, dass die Batterie dabei geladen wurde, obwohl Energie entnommen wurde. Die

nötigen Schwingungen im MHz-Bereich waren gut nachzuweisen.

Prof. Leslie I. Szabó hat eine Ausbildung als Mechanik- und Elektroingenieur, sowie in

Mathematik und Ökonometrie. Durch seine überragenden Fähigkeiten wurde er schon mit

30 Jahren Millionär. Er wurde anfangs der 1990er Jahre für den Nobelpreis vorgeschlagen.

Als Ergebnis seiner 20-jährigen Forschungsarbeiten stand in diesem Jahr ein bedeutendes ...

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> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 4 von 6

Von Erwin Büchel

Projekt kurz vor Abschluss. Es geht um Grosskonverter, die in der Lage sind, elektrische

Energie in der Grössenordnung bis zu 300 MW abzugeben.

Er und seine vielen Mitarbeiter haben die neuartige

Technologie „Energy by Motion“ (EBM) zuerst theoretisch

und nun in verschiedenen Labors auch praktisch

entwickelt. Heute kann man in seinem Labor in Budapest

Workshops besuchen, bei denen Konverter vorgeführt

werden, deren Ausgangsleistung im Bereich von 140 % zur

Eingangsleistung stehen. Die langjährigen Forschungen

haben gezeigt, dass grössere Maschinen immer mehr

mechanische als thermische Energie liefern. Der

Grenzwert selbständig laufender Generatoren lag bisher bei 1,5 MW. Im Mai 2010 war

geplant, dass die ersten Geräte in einem EU-Land ihre Testläufe absolvieren! Konkrete

Ergebnisse wurden noch nicht veröffentlicht.

Solche Anlagen müssen mit einem Motor, der etwa 5 bis 10 % der Nennleistung des

Systems aufweist, auf die gewünschte Drehzahl gebracht werden, worauf die Anlage

selbständig – ohne Zufuhr irgend einer bisher bekannten Energie – weiter läuft und nach

Erreichen ihrer Nenndrehzahl die berechnete Ausgangsenergie als Elektrizität und Wärme

zur Verfügung stellt. Da man mit einer Ausbeute von 112 W/kg rechnet, werden solche

Maschinen sehr schwer. Prof. Leslie I. Szabó plante, einen 50-kW-Konverter an der

Weltausstellung in Shanghai zu zeigen, was sicher einen Durchbruch für die private

Anwendung darstellen wird.

Die Liste solcher Geräte kann weiter geführt werden, würde aber den Rahmen dieses

Impuls-Beitrages sprengen. Doch woher nehmen diese Geräte die Energie? —

Adam Trombley, ein Astrophysiker und Experte nennt diese Quelle Nullpunkt-Energie,

welche das ganze Universum, auch den interstellaren Raum durchdringt. Es ist jene Energie,

die bereits existiert, bevor sich irgendetwas materialisiert. Mehrere Forscher erklären, dass

diese Nullpunkt-Energie praktisch unerschöpflich und in unvorstellbaren Mengen ...

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EBM-Labormaschine in Budapest

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> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 5 von 6

Von Erwin Büchel

vorhanden sei. Sie verhält sich sehr intelligent. Alle Ideen und Informationen sind in ihr

enthalten, um die materielle Welt erscheinen zu lassen, ist selber aber formlos und

unsichtbar. Nullpunkt-Energie ist überall, darum ist alles mit allem verbunden und es erklärt

deshalb auch Phänomene der Parapsychologie.

Auch die US-Forscher Harold Puthoff, Ken Shoulders und Bill Church vom Institute for

Advanced Studies in Austin (Texas) erklären, dass auf der Ebene von Teilchen wie Elektron,

Proton oder Neutron das All nicht leer ist, sondern ein brodelnder See aus Energie, der allen

Raum erfüllt. Man kann sich den Kosmos mit unvorstellbar kleinen Partikeln in unfassbarer

Menge erfüllt vorstellen, die in rascher, fluktuierender Bewegung – analog den

Luftmolekülen – den gesamten Raum erfüllen. Sie springen wie Gischt blitzartig aus dem

substanzlosen Energiemeer in die materielle Welt, wo sie aber wie platzende Blasen in die

Ursuppe zurück fallen, weshalb man von virtuellen Teilchen spricht.

Wenn sich diese virtuellen Partikel kurzzeitig auf der materiellen Ebene manifestieren,

durchdringen sie alles, auch das Vakuum nach allen Seiten und werden durch die Materie

nur zu einem sehr geringen Teil abgebremst. Ein etwas geringerer Teil dieser virtuellen

Partikel wirkt nach dem Durchqueren der Erde auf einen Körper an der Oberfläche,

gegenüber der direkten Beeinflussung aus dem äusseren Raum. So entsteht die

Beschleunigung eines Körpers gegen den Erdmittelpunkt, was als Schwerkraft

wahrgenommen wird. Darum wird diese Energie auch Schwerkraftfeld-, Raum- oder

Vakuum-Energie genannt.

Ein Atom wird als kleines Planetensystem angenommen: Die Elektronen kreisen um

den Kern. Warum sie dabei auf einer stabilen Bahn bleiben und nicht auf den Kern

abstürzen, ist ein grosses Rätsel. Nur mit der Annahme dieser Urenergie kann dieses Rätsel

befriedigend erklärt werden. Vermutlich wird bei elektrischen Freie-Energie-Geräten die

Energie der Elektronenbewegung angezapft und durch die fluktuierende Urenergie

nachgeliefert.

Wärme zeigt sich materiell als Schwingungsenergie von Atomen. Bei Temperaturen um

den absoluten Nullpunkt werden die Atome immer noch durch diese virtuellen Partikel ...

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> Freie Energie – Neuartige Energiequellen verändern die Welt Seite 6 von 6

Von Erwin Büchel

angestossen und in Bewegung versetzt. Die Proportion ist so, wie wenn mit einem Korken auf

einen Ozeanriesen schiessen würde!

So beim Kasimireffekt: zwei genau parallel ausgerichtete Platten werden im Vakuum

gegeneinander beschleunigt, was sich mit bisherigem Verständnis nicht erklären lässt.

Prof. Claus Turtur hat kürzlich eine bedeutende

Entdeckung gemacht: Hier die Prinzipskizze zu seiner

Maschine, die Raumenergie in klassische mechanische

Energie wandelt. Die rote Scheibe ist elektrisch

aufzuladen, der blaue Rotor zu erden. Dadurch entsteht

ein elektrisches Feld, das den Rotor antreibt, ohne dass Elektronen fliessen! Es ist ein

weiteres Gerät, das Freie Energie umsetzt.

Weiterführende Materialien (beispielhafte Auswahl):

Borderlands of Science

http://www.borderlands.de/index1n.php3

Energy Extraction from the Vacuum Field: Scientific Papers and Books

http://www.borderlands.de/Links/SPEEVF.pdf

Pure Energy Systems WiKi

http://www.peswiki.com

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