Innovation und Konnektivität

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Humphrey-Gesichtsfeld-Analyzer Innovation und Konnektivität

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Humphrey-Gesichtsfeld-Analyzer Innovation und Konnektivität

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// PERIMETIE MADE BY ZEISS

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ZEISS setzt mit seinen innovativen Perimeterprodukten weiterhin weltweit den Goldstandard. Die Qualität und Genauigkeit sowie die Breite der ZEISS Instrumentenpalette ist in der Branche unübertroffen.

Humphrey-Gesichtsfeld-Analyzer

Humphrey Field Analyzer: HFA II-i Serie

Der Goldstandard mit umfangreichen Konnektivitätsoptionen

Dank mehr als 25-jähriger umfangreicher Forschung

und klinischer Erfahrung hat sich der Humphrey® Field

Analyzer (HFA™) zum anerkannten Standardinstrument

bei der Glaukomdiagnose und -behandlung entwickelt.

Mit über 65.000 weltweit eingesetzten Instrumenten

ist der HFA der führende automatisierte Gesichtsfeld-

Analyzer.

Fortschrittliche Diagnose- und Analysefunktionen

• Guided Progression Analysis™ (GPA™): Statistisch

signifikante Veränderungen werden von dieser

Perimeterie-Progressionsanalyse automatisch erkannt.

• Visual Field Index™ (VFI™): Ein einfacher und

intuitiver globaler Index zur Ermittlung des

Prozentwerts des Gesichtsfeldausfalls bei jedem

Gesichtsfeld.1,2

• STATPAC™: Diese Perimeterfunktion vergleicht

Ergebnisse mit altersnormativen und Glaukom-

Datenbanken.

• SITA™: Patentierte Algorithmen, die schnelle und

präzise Gesichtfeld-Schwellenwertmessungen

ermöglichen. Bei dieser am häufigsten verwendeten

Teststrategie werden Patientenreaktionen in Echtzeit

erfasst.

• Vernetzungsmöglichkeiten zur Datenverwaltung:

Patientenberichte und andere Daten

können elektronisch in das ZEISS FORUM®-

Datenmanagementsystem für Ophthalmologie und

EMR- sowie andere Datenverwaltungslösungen

übertragen werden.

• Blickverfolgung: Beurteilung der Testqualität

durch den Arzt mittels genauer Verfolgung des

Fixierungswinkels des Patienten und Ausdruck des

Blickfehlers.

Humphrey Matrix Früherkennung von Gesichtsfeldausfall – und jetzt mit unvergleichlicher Konnektivität

Der Humphrey Matrix® stellt die ideale Lösung für stark

frequentierte Praxen dar, die schnelle Fallerkennung

und Schwellentests benötigen. Zahlreiche Studien

belegen, dass mit der Frequenzverdopplungs-Perimetrie

die Gesichtsfelduntersuchung vereinfacht und der

Gesichtsfeldausfall besser als durch andere Methoden

erkannt werden kann.3-6

Humphrey FDT Ermöglicht effizientes Erkennen des Gesichtsfeldausfalls – klinisch nachgewiesen

Zahlreiche Studien7-21 belegen, dass durch Humphrey

FDT® der Gesichtsfeldausfall erkannt werden kann,

der durch verschiedene Augenerkrankungen, wie z. B.

Glaukom, verursacht wird. Folglich ist das FDT ideal für

Kliniken, die Patienten identifizieren möchten, für die

eine Überweisung an einen Spezialisten erforderlich ist.

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Humphrey Field Analyzer – HFA II-i Serie Der Goldstandard für Perimetrie, der außerdem umfangreiche Datenverwaltung ermöglicht.

Erweiterte Analysen

HFA ist das einzige Perimeter mit

Progressionsanalyse-Funktion, die durch

die Studie „Early Manifest Glaucoma Trial“

validiert wurde.22

• Mithilfe der Guided Progression Analysis

(GPA)-Software wird eine statistisch

signifikante Progression automatisch

erkannt und in einer übersichtlichen

Gesichtsfeld-Progressionsanalyse durch

einen einseitigen Bericht klar dargestellt.

• Der Visual Field Index (VFI) ist ein

einfacher und intuitiver globaler Index

zur Ermittlung des Prozentwerts des

Gesichtsfeldausfalls.1,2

• Mithilfe von Wahrscheinlichkeits-

diagrammen der korrigierten

Abweichung können lokalisierte

Feldausfälle erkannt werden, wobei

Okularmedien-Einflüsse (wie z. B.

Katarakte) so gering wie möglich

gehalten werden.

// PRÄZISION MADE BY ZEISS

Die HFA II-i-Perimeter-Produktreihe

Gesichtsfeld-Analyzer Humphrey 750i

Großer Umfang an fortschrittlichen

Funktionen, die ein Höchstmaß an

Produktivität in der Praxis und auch

langfristigen Nutzen ermöglichen.

Gesichtsfeld-Analyzer Humphrey 745i

Ausgestattet mit allen Funktionen des

Humphrey 740i plus SITA-SWAP-Software

für die Früherkennung.

Gesichtsfeld-Analyzer Humphrey 740i

Das Basismodell für automatische,

umfassende Gesichtsfelduntersuchungen.

Gesichtsfeld-Analyzer Humphrey 720i

Das Universalmodell für Praxen mit

niedrigen Patientenzahlen.

• Durch die STATPAC-Perimeterfunktion

werden die Ergebnisse mit den ZEISS-

eigenen altersnormativen und Glaukom-

Datenbanken verglichen.

Glaukom-Früherkennung

• Die SITA-SWAP-Software verkürzt

die Blau-Gelb-Schwellenwerttestzeit

auf 4 – 6 Minuten und stellt somit

ein klinisch effizientes Werkzeug zur

Früherkennung von Glaukom dar.23,24

Erhöhte Untersuchungszuverlässigkeit

• Durch ein patentiertes System wird die

Kopf- und Augenposition verfolgt und

automatisch eingestellt.

• Frei anpassbare Tests und Kinetik-

Tests liefern ein breites Spektrum an

Spezialtestprotokollen.

• Anschluss an Praxisnetzwerke,

EMR-Systeme und das FORUM®-

Datenmanagementsystem für

Ophthalmologie.

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GPA – Innovationen bezüglich Progressionsanalyse

Die Software HFA Guided Progression Analysis (GPA) ermöglicht eine genaue Trennung der statistisch

signifikanten Progression des Gesichtfeldausfalls von der Zufallsvariabilität. Die Analyse basiert auf detaillierten

empirischen Erkenntnissen der Variabilität, die bei verschiedenen Stufen des glaukomatösen Gesichtsfeldausfalls

auftritt, sowie auf Informationen, die weltweit durch extensive multizentrische klinische Studien gewonnen wurden.

GPA-Zusammenfassung

1

2

3 4

5

6

7

Baseline-Untersuchungen Feststellung des Anfangszustands des Gesichtsfelds.

VFI-Wert Der Gesichtsfeldindex ist eine Zusammenfassung des Gesichtsfeldstatus des betreffenden Patienten, ausgedrückt als Prozentwert, der sich auf das normale, altersbezogene Gesichtsfeld bezieht.

2

1

VFI-Rate der Progressionsanalyse Trendanalyse der gesamten Gesichtsfeld-Historie des Patienten.25

VFI-Diagramm Regressionsanalyse der VFI-Werte bei drei- bis fünfjähriger Projektion.

VFI-Säule Grafische Darstellung des verbleibenden nutzbaren Gesichtsfeldes eines Patienten beim aktuellen VFI-Wert in drei- bis fünfjähriger Projektion der linearen VFI-Regressionslinie, sofern sich der aktuelle Trend fortsetzt.

5

4

3

Übersicht über derzeitiges Gesichtsfeld Vollständiger Bericht über das derzeitige Gesichtsfeld, einschließlich VFI, MD, PSD, Progressionsanalysediagramm und GPA Alert.

GPA Alert Eine Meldung, die angibt, ob eine statistisch signifikante Verschlechterung bei Folgeuntersuchungen festgestellt wurde.

7

6

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Humphrey Matrix 800 mit Frequenzverdopplungstechnik. Früherkennung von Gesichtsfeldausfällen – schnell und einfach.

Kein Gerät für Gesichtsfelduntersuchungen ist leichter zu bedienen als das Humphrey Matrix. Es stellt die ideale Lösung für stark frequentierte Praxen dar, die schnelle Fallerkennung und Schwellentests benötigen. Zahlreiche Studien belegen, dass mit der Frequenzverdopplungs-Perimetrie die Gesichtsfelduntersuchung vereinfacht und der Gesichtsfeldausfall besser als durch andere Methoden erkannt werden kann.3-6

Im klinischen Alltag nachgewiesene

Wirksamkeit

• Bewährte Diagnoseleistung

bei der Früherkennung von

Gesichtsfeldausfällen.27,28

• Im Durchschnitt 15 % schnellere

Schwellentests und bis zu

70 % schneller bei weiter

fortgeschrittenen Fällen.29

• Video-Augenmonitor und

bequeme Kinnstütze erleichtern

die Patientenpositionierung und

Fixierungsüberwachung.

• Patientenfreundlicher Stimulus macht

die Verwendung von Korrekturgläsern

bei den meisten Patienten überflüssig.26

Genau auf die Bedürfnisse Ihrer

Praxis zugeschnitten

• Die aussagekräftigen Berichte im

HFA-Stil sind sehr einfach auszuwerten.

• Leicht, kompakt und tragbar.

• Einfache Bedienung.

• Test kann bei normalem

Umgebungslicht vorgenommen

werden; kein abgedunkelter Raum

erforderlich.

• Anschluss an Praxisnetzwerke,

EMR-Systeme und FORUM.

// SICHERHEIT MADE BY ZEISS

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Einzelfeldanalyse

Serielle Feldübersicht

Patentierte

Frequenzverdopplungstechnologie

Durch den Humphrey Matrix-

Frequenzverdopplungsstimulus werden bevorzugt

die Empfindlichkeitsverluste in den magnozellulären

Bahnen des Sehorgans geprüft.30 Abwechselnde

schwarze und weiße Streifen vermitteln eine

patientenfreundliche Frequenzverdopplungsillusion.

Obwohl kürzlich durchgeführte Studien gezeigt

haben, dass alle Ganglionzelltypen vom Glaukom

betroffen sind und dass kein einzelner Test in der

Lage ist, stets vor anderen die Funktionsauswirkungen

eines Glaukoms zu erkennen, kann das Humphrey

Matrix-Gerät aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit

möglicherweise Defekte bei einer bestimmten Gruppe

von Patienten frühzeitiger erkennen.31,32

Frequenzverdopplungsstimulus

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// ZUVERLÄSSIGKEIT MADE BY ZEISS

Klinisch validiert Zahlreiche Studien7-21 belegen, dass das Humphrey FDT den Gesichtsfeldausfall erkennen kann, der durch verschiedene Augenerkrankungen, wie z. B. dem Glaukom, verursacht wird. Folglich ist das FDT ideal für Kliniken, die Patienten identifizieren möchten, für die eine Überweisung an einen Augenarzt erforderlich ist. Das FDT wird in über 170 von Experten begutachteten Veröffentlichungen klinisch bestätigt.

Humphrey FDT Frequenzverdopplungstechnik ermöglicht effiziente Erkennung des Gesichtsfeldausfalls.

Einfache Bedienung und

Auswertung

Das FDT ist für den Gebrauch in und

außerhalb von Augenarztpraxen geeignet

und kann auch von medizinischen

Fachkräften mit nur wenigen oder keinen

speziellen Kenntnissen in

Augenheilkunde eingesetzt werden.

• Der Patient kann untersucht werden,

während dieser seine eigene Brille

trägt, und es sind keine Korrekturgläser

oder Augenklappen erforderlich.33

• Kurzer Test: ca. 40 Sekunden pro Auge.

• Vereinfachte Ergebnisauswertung.

• Große altersbezogene normative

Datenbank.

• Kompaktes Instrument, das überall

in der Praxis Platz findet.

• Einfache und intuitive Bedienung, auch

durch wenig erfahrene Mitarbeiter.

• Zuverlässige Ergebnisse bei normalem

Umgebungslicht.

• Eingebauter Drucker, der

kostengünstiges Drucken ermöglicht.*

*Humphrey FDT verfügt über keine elektronischen Vernetzungsanschlüsse.

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Effizienter Datenaustausch Auf Ihre Praxis zugeschnittene Netzwerklösungen

Ein Höchstmaß an Konnektivität durch FORUM

FORUM integriert alle Ihre ZEISS-Instrumente sowie

DICOM-Geräte, die das standardmäßige medizinische

Datenprotokoll verwenden. Außerdem kann FORUM

auch ohne DICOM mit Netzwerkgeräten verbunden

werden, wodurch Sie sofortigen Zugriff auf die

umfassenden Patienteninformationen haben, und zwar

wann und wo immer Sie diese benötigen.

Zentralisierte Berichtsverwaltungs- und

Abruffunktionen

FORUM ermöglicht Ihnen dank dieser Funktionen den

direkten Zugriff auf die Glaukomdaten Ihrer Patienten.

Ein Höchstmaß an Verbindungsmöglichkeiten durch FORUM

Grundlegende Vernetzung

Sie können Dateien über den USB-Anschluss* oder über

das Netzwerk exportieren und in einem gemeinsamen

Ordner auf einem PC speichern, um so Daten in EMR-

Systeme zu übertragen.

*HFA Revision 5.1 oder höher.

EMR-Integration mittels FORUM

Die Verbindung zu einem EMR-System über FORUM

steigert die Effizienz Ihrer Praxis und ermöglicht einen

in sich geschlossenen Arbeitsablauf, wodurch Fehler in

den Patientendaten vermieden werden können.

Für bestehende Patientendatensätze bietet Ihnen

FORUM die Funktion FORUM ASSIST Match, bei der es

sich um eine schnelle und einfache Methode handelt,

mittels verschiedener Vergleichskriterien mehrere

Patientendatensätze zusammenzuführen.

HFA II-i und Humphrey Matrix 800 bieten mehrere Netzwerklösungen – Wählen Sie die optimale Lösung für den Datenaustausch mit Praxisnetzwerken, EMR-Systemen und FORUM, dem umfassenden Datenverwaltungssystem von Carl Zeiss Meditec.

Page 10: Innovation und Konnektivität

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Technische Daten

Modell FDT MatrixHFA II-i

720i 740i 745i 750i

Testspezifikationen

Maximaler temporaler Bereich (Grad) 30 30 89 89 89 89

Stimulusdauer 200-400 ms 300 ms 200 ms 200 ms 200 ms 200 ms

Abstand für Gesichtsfelduntersuchungen Unendlich Unendlich 30 cm 30 cm 30 cm 30 cm

Hintergrundbeleuchtung 100 cd/m2 100 cd/m2 31,5 ASB 31,5 ASB 31,5 ASB 31,5 ASB

Schwellenwerttest-Bibliothek

N-30 • •

C-20 •

24-2, 30-2, 10-2, Makula • • • • •

60-4, Nasalsprung • • • •

Schwellenteststrategien

MOBS • •

ZEST •

SITA-Standard, SITA-Fast, Voller Schwellenwert, FastPac

• • • •

SITA-SWAP Option • •

Screening-Test-Bibliothek

C40, C76, C80 • • • •

C64, C-Armal • • •

C-20 •

N-30 • •

24-2 •

Periphere Testmuster • • • •

Screening-Test-Modi

Alterskorrigiert • • • • • •

Schwellenwertbezogen, Einzelintensität • • • •

Spezialtest-Bibliothek

Social Security Disability (Invalidenversicherung), monokular, binokular

• • • •

Superior 36, 64 • • • •

Kinetik-Tests Option Option •

Benutzerdefinierte Tests • • •

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Funktionen FDT Matrix 800HFA II-i

720i 740i 745i 750i

Fixierungskontrolle

Überwachung des blinden Flecks nach Heijl Krakau

• • • • • •

Video-Augenmonitor • • • • •

Blickverfolgung • • •

Patientenservo •

Vertex-Monitor •

Video-Augenmonitor-Remotefunktion • • • •

Benutzeroberfläche

Anzeige LCD LCD LCD-Touchscreen

Tastatur • • • • •

Stimulus

Frequenzverdopplung • •

Weiß-Weiß • • • •

Rot, Blau-Weiß • • •

Blau-Gelb (SWAP) • •

Allgemeine Testfunktionen

Stimulusgrößen 10° 2°, 5°, 10° Goldmann III

Goldmann I-V

Goldmann I-V

Goldmann I-V

Fovea-Schwellentests • • •

Autom. Pupillenmessung •

Testspeicherung

Benutzerdefiniert • • • • •

Softwarefunktionen

STATPAC 2–Einzelfeldanalyse • • • •

Glaukom-Hemifield-Test (GHT) • • • • •

Visual Field Index (VFI) • • • •

Guided Progression Analysis (GPA) • • •

Serielle Feldübersicht • • • •

Netzwerkfunktionen • • • • •

FORUM-Konnektivität • • • • •

DICOM-Konnektivität • • • • •

Drucker

Thermodrucker Unterstützung für systemabhängige, allgemeine PCL 3-, PCL 5- und Postscript-Drucker für lokale, gemeinsam genutzte und Netzwerkdrucker

Datenspeicherung, Abruf und Analyse

Festplatte 250 GB 160 GB 160 GB 160 GB

USB • • • • •

CD-R/W-Laufwerk •

Abmessungen

Höhe 43 cm 43 cm 58 cm

Breite 25 cm 31 cm 58 cm

Tiefe 48 cm 85 cm 53 cm

Gewicht 8,6 kg 17,4 kg 40 kg

Elektrische Anforderungen

100-120 V, 50/60 Hz 230 V, 50/60 Hz

100-240 V ~ 50/60 Hz

max. 200 VA

100–120 V, 50/60 Hz 230 V~, 50/60 Hz, 1,8 A

Normen

Erfüllt UL-, CSA- und CE-Normen • • • • • •

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Ausgewählte Literaturhinweise 1 Bengtsson B, Heijl A. A visual field index for calculation

of glaucoma rate of progression. Am J Ophthalmol. Feb 2008;145(2):343-53.

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3 Albanis CV, Quinones RA. Use of Matrix Frequency Doubling Technology (FDT) to Assess Visual Field Status Following Unreliable Standard Automated Perimetry (SAP). Invest Ophthalmol Vis Sci. Apr 2008;49:1078.

4 Racette L, Medeiros FA, Zangwill LM, et al. Diagnostic accuracy of the Matrix 24-2 and original N-30 frequency doubling technology tests compared with standard automated perimetery. Invest Ophthalmol Vis Sci. 2008;49:954-960.

5 Sample PA, Medeiros FA, Racette L, et al. Identifying glaucomatous vision loss with visual-function-specific perimetry in the diagnostic innovations in glaucoma study. Invest Ophthalmol Vis Sci. 2006;47:3381-3389.

6 Sample PA, Bosworth CF, Blumenthal EZ, Girkin C, Weinreb RN. Visual function-specific perimetry for indirect comparison of different ganglion cell populations in glaucoma. Invest Ophthalmol Vis Sci. 2000;41:1783-1790.

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12 Detry-Morel M, Zeyen T, Kestelyn P, Collignon J, Goethals M. Belgian Glaucoma Society. Screening for glaucoma in a general population with the non-mydriatic fundus camera and the frequency doubling perimeter. Eur J Ophthalmol. Sep-Oct 2004;14(5):387-93.

13 Quigley HA. Identification of glaucoma-related visual field abnormality with the screening protocol of frequency doubling technology. Am J Ophthalmol. June 1998;125(6):819-29.

14 Robin TA, Müller A, Rait J, et al. Performance of community-based glaucoma screening using Frequency Doubling Technology and Heidelberg Retinal Tomography. Ophthalmic Epidemiol. June 2005;12(3):167-78.

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16 Saito M, Yamashiro H, Matsumoto H, Shirato S. [Usefulness of frequency doubling technology as a screening test for glaucoma] [Article in Japanese] Nippon Ganka Gakkai Zasshi. Jan 2001;105(1):20-3.

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20 Thomas R, Naveen S, Nirmalan P, Parikh R. Detection of Ocular Disease by a Vision Center Technician & The Role of Frequency Doubling Technology Perimetry in this Setting. Br J Ophthalmol. Aug 2009 (18): [Epub ahead of print].

21 Wang Y, Xu L, and Jonas JB. Prevalence and causes of visual field loss as determined by frequency doubling perimetry in urban and rural adult Chinese. Am J Ophthalmol. Jun 2006;141(6):1078-1086.

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23 Bengtsson B, Heijl A. Normal intersubject threshold variability and normal limits of the SITA SWAP and full threshold SWAP perimetric programs. Invest Ophthalmol Vis Sci. Nov 2003;44(11):5029-34.

24 Bengtsson B. A new rapid threshold algorithm for short-wavelength automated perimetry. Invest Ophthalmol Vis Sci. Mar 2003; 44(3):1388-94.

25 Casas-Llera P, Rebolleda G, Muñoz-Negrete FJ, Arnalich-Montiel F, Pérez-López M, Fernández-Buenaga R. Visual field index rate and event-based glaucoma progression analysis: comparison in a glaucoma population. Br J Ophthalmol. Dec 2009; 93(12):1576-9. Epub Jun 16 2009.

26 Innerhalb von ± 3 Dioptrien.27 Medeiros FA, Sample PA, Zangwill LM, et al. A Statistical Approach

to the Evaluation of Covariate Effects on the Receiver Operating Characteristic Curves of Diagnostic Tests in Glaucoma. Invest Ophthalmol Vis Sci. Jun 2006;47:2520-2527.

28 Giuffre I. Frequency Doubling Technology vs Standard Automated Perimetry in Ocular Hypertensive Patients. Open Ophthalmol J. Jan 2009;3:6-9.

29 Patel A, Wollstein G, Ishikawa H, Schuman J. Comparison of Visual Field Defects Using Matrix Perimetry and Standard Achromatic Perimetry. Ophthalmology. Mar 2007;114(3):480-487.

30 White AJ, Sun H, Swanson WH, Lee BB. An examination of physiological mechanisms underlying the frequency-doubling illusion. Invest Ophthalmol Vis Sci. Nov 2002;43(11):3590-9.

31 Sakata LM, DeLeon-Ortega J, Arthur SN, et al. Detecting Visual Function Abnormalities Using the Swedish Interactive Threshold Algorithm and Matrix Perimetry in Eyes with Glaucomatous Appearance of the Optic Disc. Arch Ophthalmol. Mar 2007;125:340-345.

32 Tafreshi A, Sample P, Liebmann J, et al. Visual Function – Specific Perimetry to Identify Glaucomatous Visual Field Loss Using Three Different Definitions of Visual Field Abnormality. Invest Ophthalmol Vis Sci. Mar 2009;50(3),1234-1240.

33 Korrekturgläser sind beim Matrix ab ±3 Dioptrien und beim FDT ab ±7 Dioptrien erforderlich.

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