Innsbruck info Juni

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Amtliche Mitteilung · An einen Haushalt · Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung · Verlagspostamt 6020 Innsbruck · Postgebühr bar bezahlt · ANZBL 00A0 20002 INNSBRUCK DIE LANDESHAUPTSTADT INFORMIERT Nr. 6 • JUNI 2010 Unterhaltsam und dynamisch in den Innsbrucker Sommer Die Stadt wird zur Bühne mit Tanz, Konzerten, Filmen, Kleinkunst, Ausstellungen und Festen (Foto: Congress/Innsbrucker Tanzsommer)

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Ausgabe 06/10

Transcript of Innsbruck info Juni

Amtliche Mitteilung · An einen Haushalt · Erscheinungsort Inns bruck und Umgebung · Verlagspostamt 6020 Innsbruck · Postgebühr bar bezahlt · ANZBL 00A0 20002

Innsbruck DIe LanDeshauptstaDt InformIert INNSBRUCK DIE LANDESHAUPTSTADT INFORMIERT

Nr. 6 • Juni 2010

Unterhaltsam und dynamisch in den Innsbrucker Sommer

Die Stadt wird zur Bühne mit Tanz, Konzerten, Filmen, Kleinkunst, Ausstellungen und Festen

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2 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

INHALTSHINWEISE

Die Bürgermeisterin

Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,mit dem 5. öffentlichen Gymnasium „In der Au“, das im Herbst 2010 fertig gestellt wird, wird in der Stadt Innsbruck für die Ausbildung unserer jungen Menschen und für eine nachhaltige Entwicklung in den Stadtteilen Vorsorge geleistet.

Einhergehend mit diesem Projekt wird die Straßenbahnlinie 3 zu diesem Bil-dungs- und Nahversorgungskomplex verlängert, um die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen und die Straßenbahn auch in jene Stadtteile zu führen, in denen die Bevölkerungszahl gestiegen ist. Der Innsbrucker Gemeinderat hat sich bereits im Jahr 2001 für den Ausbau des Schienennetzes ent-schieden. Das war eine richtige Weichenstellung, eine Entscheidung mit Weitblick. Aber natürlich bringen solch weit reichende Baumaßnahmen auch Behinderungen mit sich – wie zur Zeit im Bereich „Brunecker Straße“.

Durch Information und einem Baustellenma-nagement will die Stadt Innsbruck die Beein-trächtigungen so gering wie möglich halten. Als Bürgermeisterin möchte ich mich vorab für Ihr Verständnis bedanken und betonen, dass diese baulichen Maßnahmen der Steigerung der Le-bensqualität dienen.

Bei diesen Entscheidungen geht es aber auch darum, dass die Stadt Innsbruck ein verlässlicher Partner für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker, für die ArbeitnehmerInnen und die Wirtschaft ist. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass lang vorbereitete und dann im Gemeinderat getroffene Entscheidungen umgesetzt werden.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hat die Stadt Innsbruck aufgrund jahrelanger sparsamer, stabiler Finanz- und Budgetpolitik Handlungsspielraum für Investitionen, die die Lebensqualität steigern und Arbeitsplätze schaffen. Doch der Kampf um Finanzmittel wird härter werden. Daher werde ich mich als neu gewählte Vorsitzende der Landesgruppe Tirol des Städtebundes noch stärker für die Interessen der Städte und ihrer Bewohner einbringen können. Denn die Stadt Innsbruck erbringt zentralörtliche Leistungen, die alle Tirolerinnen und Tiroler in Anspruch nehmen. Dafür muss es eine entsprechende Berücksichtigung bei der Verteilung von Finanzausgleichsmitteln geben. Als Bürgermeisterin bin ich hier die „Anwältin“ der Innsbruckerinnen und Innsbrucker.

Ihre

Christine Oppitz-PlörerBürgermeisterin

Familienfreundliches Innsbruck 4

Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises 6

Neues Bildungszentrum „Q-West“ 7

Hotelprojekt am Tivoli 8

Tourismuskolleg Innsbruck 12

Straßenbahn-Regionalbahn - projekt auf Schiene 14–17

Veranstaltungskalender in Heftmitte

IMPRESSUM„Innsbruck – Die Landeshauptstadt

informiert“: Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93;

E-Junil: [email protected] Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Elisabeth Hohenauer, Mag. Katharina Rudig, Mag. Anneliese Teutsch,

Mag. Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Satz & Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH,Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11

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6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8.Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.

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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Fotowerk Aichner)

Internationale Spitzenkompanien gas-tieren vom 17. Juni bis 15. Juli beim In-ternationalen Tanzsommer im Congress Innsbruck. Im Bild die Stars von Ailey II.Bericht im Innenteil, Seiten VII und VIII. (Fotos: Congress/Tanzsommer)

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Im Frühling sprießen neben der neu er-wachten Lebenslust auch erste Tiroler (Spezial)Salate und regionales Gemü-se. Praktisch direkt vom Feld auf den Tisch sind (Tages)Frische und voller Geschmack sicher. Bayrischer und ös-terreichischer Spargel garantiert einen schlanken Vitaminkick, Mozzarella di Bufala, Halloumi und italienische Pfirsi-che Urlaubsvorfreude. Neben heurigen Erdäpfeln, Auberginen, Mais und Zucchi-ni werden auch Kochbananen und Ana-nas auf dem Rost köstlich! Bald schon gibt‘s aromatische Tiroler Erdbeeren ...

Auf die Qualität kommt's anFisch und Meeresfrüchte auf glü-

hender Kohle zubereitet sind die Kö-nigsklasse. Dabei macht erst die richtige Wahl den Grillmeister. Gut, dass es bei Fisch Peer immer wieder Neues zum Gustieren und Filetieren gibt. Würstel, Kotelett und Schopf sind längst nicht alle fleischlichen Genüsse, die sich zum Kurzbraten eignen. Hörtnagl-Partner Kindls marinierte Spieße und Rouladen gelingen saftig, Enten- und Kaninchenfi-lets bieten raffinierte Abwechslung.

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Alles was ich will frisch aus dem Fruchthof auf den Grill

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4 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Jugend/Familie

Familienbefragung: Hohe Zufriedenheit und Zustimmung

1.000 Familien nahmen im Herbst an einer Online-Befragung zur Familienfreundlichkeit in Innsbruck teil.

Das erfreuliche Ergebnis: Eine große Anzahl der InnsbruckerInnen zeigt sich zufrieden.

„Die Zahlen beweisen, dass unse-re Bestrebungen der letzten jahre honoriert werden, geben aber auch detaillierte Hinweise auf Bereiche

mit Handlungsbedarf“, so Familienre-ferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

Für heuer gibt es schon neue Initia-tiven: Mit den Sonntagsöffnungszeiten von jugendzentren und dem „teenX-press“ für über 14-jährige wurden für jugendliche attraktive Freizeit-angebote in den Sommermonaten geschaffen. Weitere Bemühungen gelten der Alterserweiterung in den

Kindergärten und dem Ausbau des Sommerbetriebes in Schülerhorten, wie zuletzt in der Angergasse. Auch der flächendeckende Ausbau der Kin-

derbetreuung vor allem für unter Dreijährige wird fortgesetzt.

Die Ergebnisse im Detail

Über 60 Prozent der InnsbruckerInnen fühlen sich in ihrem Wohnum-feld wohl. Sehr zufrieden sind sie mit der Anbin-dung an den öffentlichen Verkehr und mit der Er-reichbarkeit von Schulen und Betreuungseinrich-tungen. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit am

Schulweg und bei Spiel- und Aufent-haltsmöglichkeiten für kleinere Kinder sowie mehr Grün- und Freiflächen seien Anliegen, die weiter verfolgt werden müssen, so Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu.

Die Zufriedenheit mit dem Betreu-ungs- und Bildungsangebot betref-fend liegt Innsbruck im Städtevergleich an erster Stelle: 50 Prozent vergeben hier ein Sehr gut oder Gut. In punkto

Freizeit- und Kulturangebot gebe es vor allem Handlungsbedarf für ju-gendliche. Das Angebot der Vereine und Freizeitmöglichkeiten sei zwar gut, doch jugendliche brauchen noch mehr konsumfreie Möglichkeiten, sich zu treffen, erläutert Kaufmann. Städtische Bildungseinrichtungen wie Volkshochschule, Stadtbibliothek oder die Musikschule sind bekannt und werden gern genutzt.

Ein hervorragendes Zeugnis stellen Familien der ärztlichen Versor-gung und der Notfallversorgung in Innsbruck aus. Viele wünschen sich leichter zugängliche Informationen über städtische Angebote bzw. eine zentrale Anlaufstelle für Fragen. Wei-terer Handlungsbedarf bestehe bei familiengerechten Wohnmöglich-keiten.

Vergleichsring Familien-freundliche Stadt

Innsbruck ist seit 2004 als ein-zige österreichische Stadt Teil des Vergleichsrings „Familienfreundliche Stadt“ im deutschsprachigen Raum. Teilnehmende Städte sind neben Inns-bruck vergleichbare deutsche Städte wie Erlangen, Kassel, Paderborn oder Kiel (Einwohnerzahl zwischen 100.000 und 200.000). Die Kennzahlen aus der Familienbefragung und den laufenden Erhebungen werden Ende 2010 in einem neuen Familienbericht zusam-mengefasst. (AT)

Am 7. Mai präsentierten Familienreferent Vizebgm. Chris-toph Kaufmann (links) und Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu (Amt für Familie, Bildung und Gesellschaft) die Ergeb-nisse aus der Familienbefragung. (Foto: A. Teutsch)

Kinderbetreuung auf hohem Ni-veau ist der Stadt Innsbruck im Sinne der Familienfreundlichkeit ein wichtiges Anliegen.

Mit der Erhöhung der Beiträge für private Einrichtungen, der Alterser-weiterung in den städtischen Kinder-gärten und dem Ausbau der Som-merbetreuung wird die Qualität der Kinderbetreuung in Innsbruck weiter verbessert.

Mit durchschnittlich rund 7 Pro-zent hat die Stadt Innsbruck für 2010 die Betriebsbeiträge für private Kin-derbetreuungseinrichtungen erhöht. „Die Erhöhung war unter anderem notwendig geworden, weil die priva-ten Betreiber seit der Einführung des Gratiskindergartens einem erhöhten Konkurrenzdruck gegenüber den öf-fentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind“, erklärt der für Familien und

Kinderbetreuung ressortzuständige Vizebürgermeister Christoph Kauf-mann.

Insgesamt werden im jahr 2010 1.301.500 € für die insgesamt 99 privaten Betreuungseinrichtungen aus-geschüttet. Der größte Anteil davon – nämlich 883.540 € – entfallen auf die privaten Kindergärten.

Die Stadt Innsbruck fördert priva-te Kindergärten, Schülerhorte, Kin-

Kinderbetreuung: Mehr Geld und erweiterte Angebote

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 5

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derkrippen und Kindergruppen bzw. Spielgruppen, um – gemeinsam mit den städtischen Einrichtungen – eine Kinderbetreuung im ganzen Stadtge-biet zu gewährleisten. „Das flächen-deckende Angebot ist für berufstätige Eltern ausgesprochen wichtig“, so Vizebgm. Kaufmann.

AlterserweiterungIn fünf städtischen Kindergärten

können Kinder derzeit schon ab zwei jahren aufgenommen werden. „Die Alterserweiterung wird bestens an-genommen“, freut sich Vizebürger-meister Kaufmann. Im jahr 2007/08 startete die Stadt mit 20 Kindern in vier Gruppen in vier Kindergärten. 2009/10 sind es 40 Kinder in acht

Gruppen und fünf Kin-dergärten. Aufgrund der großen Nachfrage wird es ab Herbst 2010 das Angebot in zwei wei-teren städtischen Kin-dergärten (KG Bach-lechnerstraße und KG Wilten-West) geben.

Das pädagogische Konzept ist speziell auf die unter Dreijährigen ausgelegt. „Es wird in-dividuell auf die Bedürf-nisse der Kinder einge-gangen“, so Amtsleiterin Mag.a Brigitte Berchtold. In den alters-erweiterten Gruppen sind 18 Kinder, davon fünf Kinder unter drei jahren.

In diesem großzügigen Garten des Schülerhorts Angergasse im Westen Innsbrucks wird ab heuer auch im Sommer gekraxelt, gespielt und getollt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Mag.a Brigitte Berchtold (Amt für Kinder- und Jugendbetreuung) besuchten am 12. Mai die Kinder und Hortbetreuer.

Mit sieben Sommer-Kindergärten und vier Sommer-Horten bietet die Stadt vom 12. Juli bis zum 27. August ein Betreuungsangebot für Kinder berufstätiger Eltern.

Für die qualitätvolle Betreuung sor-gen die PädagogInnen der Stadt, die auch während des jahres im Einsatz sind. Selbstverständlich bieten alle Betriebe Mittagstische an. Von 7 bis 17 Uhr haben die Kindergärten In-nerkoflerstraße, Kinder am Tivoli, Lönsstraße, Mitterweg und St. Ni-kolaus geöffnet. In den Kindergärten

Elf Kindergärten und Horte mit SommerbetreuungPeergründe und Reichenau-Süd stehen die Türen von 7 bis 14 Uhr offen. Erstmals hat auch der Schülerhort An-gergasse geöffnet. Neben den Horten Domanigweg, Kaysergarten und Tivoli werden dort Schulkinder von 7.45 bis 18 Uhr betreut.

Die Anmeldezeit war vom 10. bis 28. Mai. In Ausnahmefällen sind Nach-meldungen im Amt für Kinder- und jugendbetreuung möglich. Das An-meldeformular kann auch unter www.innsbruck.at/formulare heruntergela-den werden. Nähere Informationen:

MA V – Amt für Kinder- und jugend-betreuung, Rathaus, 4. Stock, Telefon 5360 DW 4210 bis 4220.

Die Tarife für die Sommer-Kinder-gärten wurden um bis zu 31 Prozent gesenkt. Für den Halbtageskinder-garten15 € pro Woche (statt 22 €), Ganztageskindergarten 20 € pro Woche (statt 25 €) und pro Essen 3 € (bisher 3,70 €). Auf diese Tarife gibt es keine Ermäßigungen mehr. Der Sommer-Hortbeitrag bleibt mit 25 € pro Woche unverändert (Ermäßigun-gen möglich). (WW)

Betreut werden sie von einer Päda-gogin mit Früherzieherin-Ausbildung und einer Assistentin. (EH)

(Foto: A. Teutsch)

6 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Europa

Kaiser-Maximilian-Preis 2010 an Halvdan Skard aus Norwegen

Der norwegische Historiker ist auch Mitglied des Rates der Gemein-den und Regionen Europas.

Zahlreiche Prominenz aus Politik, Kirche, Universität und Diplomatie nahm an die-sem Festakt teil, der ein star-kes Signal und das Bekenntnis Innsbrucks zu Europa zum Ausdruck brachte.

Landeshauptmann Gün-ther Platter bezeichnete in seinen Begrüßungsworten die europäische Einigung als Werk für die Friedenspolitik und hob hervor, dass die-ses Europa Persönlichkeiten brauche, die sich für Europa der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.

Festredner Landtagspräsi-dent DDr. Herwig van Staa zeigte die Entwicklung Europas auf und unter-strich das historische Verdienst des Europarates, Demokratie nicht nur auf der Basis des Parlamentarismus,

Im festlichen Ambiente des Riesensaals der Innsbrucker Hofburg fand am 8. Mai, am Vorabend des Europatages, die Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises an den früheren Präsidenten des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates und Präsidenten der Kammer der Gemeinden, Halvdan Skard, statt.

sondern vor allem auf der Ebene der Regionen und Gemeinden zu fördern, Demokratie erlebbar zu machen und

den Menschenrechten zum Durch-bruch zu verhelfen.

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer lobte in ihrer Laudatio den Einsatz von Halvdan Skard für

die europäische Regional- und Kom-munalpolitik. Er habe sein Leben der Förderung der Demokratie gewid-met, sei für die Stärkung der Grund-rechte aller BürgerInnen eingetreten, habe für ein soziales Europa gekämpft und sei stets eine Säule der europä-ischen Charta der Selbstverwaltung gewesen. Oppitz-Plörer erinnerte

daran, dass die Verleihung dieses Preises mit euro-päischer Dimension 1997 gemeinsam vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck gestiftet wurde, einerseits als ehrendes Andenken an den Regional- und Kom-munalpolitiker von europä-ischem Format, DDr. Alois Lugger, und andererseits als Signal Innsbrucks als Euro-pastadt.

Halvdan Skard versprach in seinen Dankesworten diesen Preis als Motivation für die Weiterführung sei-ner Arbeit und als Quelle

der Inspiration zu sehen. Lösungsan-sätze für das vereinte Europa seien globales Denken und lokales Handeln und die Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus. (WW)

Die Verleihung des Maximilianpreises war auch ein würdiger Anlass, der Vizepräsidentin des Kongresses der Gemeinden und

Regionen Europas, Innsbrucks Altbürgermeisterin und Ehrenbürgerin, Kommerzialrätin Hilde Zach, die Ehrenmedaille des Europarates zu verleihen. Die Verleihung nahm der Präsident des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, Dr. Ian Micallef, vor.

Dr. jan Micallef würdigte die Vizepräsidentin des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas, Alt-Bürgermeisterin Hilde Zach, für ihr langjähriges kommunales und europäisches Wirken. Sie habe Demokratie an der Basis geleistet und sich für die Selbstverwaltung in den Städten und Gemeinden stark gemacht. Sie gehöre zu jenen Persönlichkeiten, die dem Traum eines Europas mit starken europä-ischen Gemeinden Hoffnung gegeben habe. „Sie ist nun eine würdige Trägerin der Ehrenmedaille des Europarates“, so Micallef. (WW)

Verleihung der Ehrenmedaille des Europarates. V.l. LH Günther Platter, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Lt.-Präs. DDr. Herwig van Staa, Alt-Bgm. Hilde Zach und Präsident Dr. Ian Micallef. (Foto: W. Weger)

Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises. V.l. Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Maximilianpreisträger Halvdan Skard mit Gattin und Lan-deshauptmann Günther Platter. (Foto: W. Weger)

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 7

Projekte

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Die „Schule im Einkaufszentrum“ gilt für Investor René Benko als Vor-zeigeprojekt mit Multifunktion, bei dem keiner der Nutzer Nachteile hat. Auch für Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ist klar: „Diese Schule wird Geschichte schreiben.“

Derzeit wird im Westen der Stadt – der, sowohl was den Schulstandort als auch die Einkaufsmöglichkeiten betrifft, unterversorgt ist – ein Pro-jekt verwirklicht, bei dem Bildung und Einkaufsvergnügen eine Symbiose eingehen. Mit der Fertigstellung ist im Herbst 2010 zu rechnen. Architekt Helmut Reitter, dessen Architekten-gemeinschaft Reitter-Eck-Reiter den innovativen Bau geplant hat, sah von Anfang an die Herausforderung in der Kombination von Lage (Straßen-kreuz) und den Anforderungen von Bildungseinrichtung und Shopping-center (30 Shops). Entwickelt wurde das Q-West von der Signa Holding in Zusammenarbeit mit der Stadt Inns-bruck, der Innsbrucker Immobilien

Gesellschaft und der Raiffeisen Lea-sing. Das Investitionsvolumen liegt bei 45 Mio. Euro.

Die neue SchuleDas Schulgebäude besticht durch

viele Atrien, Plätze und Freiräume. Die 32 Klassen sind nach innen ge-richtet, sodass der Außenlärm nicht stört. Insgesamt wurde viel Wert darauf gelegt, jedem jahrgang genug Platz einzuräumen, sodass die Möglichkeiten unterschiedlichster Lehr- und Lernformen ausgeschöpft werden können. Zusätzlich gibt es eine Terrasse für Freiklassen, einen Dachgarten und einen Sportplatz. Auch eine Dreifachturnhalle ist vorhanden, die auch den Vereinen zur Ver-fügung stehen soll.

Die SchülerInnen

und Schüler des fünften Gymnasiums, die derzeit in der Handelsakademie untergebracht sind, dürfen sich auf den Unterrichtsbeginn am moder-nen Schulstandort Q-West für das Wintersemester 2010/2011 freuen. (KR)

Architekt Helmut Reitter, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Investor René Benko beim Rundgang durch den Schultrakt. Das Q-West: So soll’s ab Herbst 2010 an der Ecke Bachlech-nerstraße/Höttinger Au ausschauen. (Foto: E. Hohenauer)

Q-West: Neues Bildungszentrumim Westen Innsbrucks

Anlässlich der Gleichenfeier zum Q-West ging es das erste Mal über die richtige Treppe in den Trakt, der künftig das fünfte

Gymnasium beheimaten wird.

(Visualisierung: SIGNA)

8 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Projekte

Das Hotelprojekt am Tivoli wird nun zügig umgesetzt

Spatenstich für Erweite-rungsbau der VS Reichenau

Architekten im Gespräch mit der Stadtplanung

Am Tivoli-Areal ent-standen in den letzten fünf Jahren 472 Woh-nungen, Kinderbetreu-ungseinrichtungen, ein Seniorenwohnheim, Geschäfte und Büros. Nun fiel der Start-schuss für den Bau eines Hotels, das den neuen Stadtteil vervoll-ständigt.

„Mit der Realisierung des architektonisch anspruchs-vollen Projekts entsteht ein neues Landmark für Innsbruck“, freut sich Bür-germeisterin Mag.a Christi-ne Oppitz-Plörer über den Baustart. Verwirklicht wird das Siegerprojekt der Ar-chitekten Henke & Schrei-eck, ein 12-geschossiges Gebäude mit 159 Zimmern

Die Reichenau wächst und die Volksschule Wörndlestraße (Reiche-nau) hat mittlerweile ihre Kapazitätsgrenzen erreicht.

Der Erweite-rungsbau beher-bergt künftig einen Mehrzwecksaal für 180 Personen, einen Speisesaal und einen Me-dienraum, sechs Tagesheimklassen

Um den Kommunika-tionsfluss zwischen Ar-chitektenvereinigungen und Stadtverwaltung aufrecht zu halten und gemeinsames Know-how zu nutzen, finden seit 2002 mehrmals jährlich „Architekten-gespräche“ statt.

Zur Debatte stehen dabei aktuelle städtebau-liche Entwicklungen und stadtplanerische Vorha-ben, etwa die Anschaffung eines Stadtmodells oder die Einrichtung eines Ge-staltungsbeirates. Auch die weitere Forcierung der Architektenwettbewerbe

und 58 Tiefgaragenplätzen. Um das Projekt voranzu-treiben, waren eine Ver-ringerung der Nutzflächen und damit auch eine Ad-aptierung des Kaufpreises seitens der Stadt Innsbruck nötig.

Die Fertigstellung des 17,5-Millionen-Euro-Pro-jekts durch den Inves-tor Porr Solutions ist für Dezember 2011 geplant, rechtzeitig vor den Olym-pischen jugendspielen im jänner 2012.

Die Hotelkette Ramada-Encore wird das Hotel in einer Dreistern-Plus-Kategorie betreiben. Ziel-gruppe sind vornehmlich Kongresstouristen sowie Veranstaltungsbesucher, liegt das Hotel doch di-rekt gegenüber der Olym-piahalle. Im Hotel werden mindestens 33 neue Vollar-beitsplätze geschaffen.

Bei der Auswahl des Projekts wurde besonders Rücksicht auf das Tivoli-Schwimmbad genommen, und auch die Bautätigkei-ten, so ZIMA-Chef Dr. Hans Vandory, sollen das Schwimmvergnügen nicht beeinträchtigen. (EH)

und Technik-, Werkstatt- sowie Lagerräume. Die Baukosten betragen ca. 2,97 Mio. EUR, Fertigstellung: Ende 2010 / Anfang 2011.

ist Thema. Seit der Über-nahme des Ressorts Stadt-planung, Stadtentwicklung und Integration im jahr 2009 nimmt auch Mag.a Christine Oppitz-Plörer an der konstruktiven Dis-kussionsrunde zwischen Architekten und Stadtpla-nung teil. Beim Gespräch Ende April tat sie das zum ersten Mal in ihrer Funk-tion als Bürgermeisterin. Eine Entwicklung, der die Architekten viel Positives abgewinnen können, wird doch das Planungsressort in Innsbruck erstmals vom Stadtoberhaupt geführt. (EH)

Am Tivoli-Areal entsteht nach den Plänen von Henke & Schreieck ein 12-geschossiges Hotel. Bei der Präsentation mit der Investorengemein-schaft v.l.: Mag. Johannes Karner (Porr Solutions), DI Klaus Ortner (Porr/Ortner), Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr. Hans Vandory (Zima) und Mag. Alexander Nussbaumer (Zima). (Foto: M. Vandory)

(Visualisierung: Zima)

Das Modell des Erweiterungsbaus. Oben v.l. Vizebgm. Christoph Kaufmann, IIG-GF Dr. Franz Danler, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Direktorin Irene Loferer beim Spatenstich am 29. April.

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Visualisierung: Architekturbüro Schnizer

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der neue gourmet markt im kaufhaus

Foto: Lukas Schaller

Im Tiefparterre vom Kaufhaus Tyrol befindet sich auf 1.500 m2 der innovativste und größte Markt von MPREIS mit vielen kulinarischen Highlights und Frische-Akzenten. Mediterrane Delikatessen, Sushi-Bar, Gusto-Metzgerei, Sommelier-Tipps, Bio- und exotische Gewürze, u.v.m...

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Reichhaltige Auswahl im BAGUETTE Café-BistroErstmalig werden in diesem BAGUETTE original „Pizza Taglio“ in vielfältiger Auswahl präsentiert. Auch italienische Lasagne, u.a. vegetarisch mit Spinat & Schafskäse, ergänzen das mediterrane Angebot. Snacks, Pikantes aus der Heißen Theke und ein großes Salat-Buffet vervollständigen neben den gewohnten Brotspezialitäten, Backwaren und Torten die kulinarische Vielfalt. Das BAGUETTE Café-Bistro verfügt über mehr als 50 Sitzmöglich-keiten. Getränke, wie frisch gepresste Säfte und Kaffee-variationen, sind auch als „to go“ erhältlich.

Mediterrane Küche und frische Antipasti im „Deliris“Mediterrane Delikatessen, laufend wechselnde kalte sowie warme Tapas, Antipasti, Olivenvariationen, handgemachte Nudeln, italienische Teigwaren, verschiedene Spezialitäten, Gewürze als auch vielfältige Getränke zum Genießen oder Mitnehmen.

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Große Auswahl an Obst- und GemüsespezialitätenEine große Vielfalt an exotischen Früchten, frischen Gewürzen und Kräutern sowie Speisepilzen vervollständigen das ausgewählte Frischeangebot in der Obst- und Gemüse-Abteilung.

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10 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Aktuell

Die Verkehrssituation am Südring wurde optimiert

Mehr Grün in Innsbrucks Straßen

Am 6. März 2009 wurde der „modernste Ver-kehrsrechner Zentral-europas“ in Innsbruck installiert.

Nun liegt eine erste, po-sitive Bilanz für den neuen „Dirigenten“ des Innsbru-cker „Verkehrskonzerts“ vor.

Am Südring, wo täglich rund 40.000 Pkw gezählt werden, wurden im letzten jahr alle 16 Ampelanlagen erneuert und 250 Induk-tionsschleifen im Boden eingebaut. Der Verkehrs-rechner wird so ständig mit aktuellen Verkehrsdaten ge-speist und reagiert flexibel auf Verkehrsverhältnisse. Weniger Stau und flüssige-rer Verkehr sind die Folge

der „verkehrsabhängigen Steuerung“.

Die Fahrt vom westlichen Mittelgebirge ins Stadt-zentrum wurde damit um rund vier Minuten redu-ziert. „Ohne Baustelle auf der Autobahn wären die Ergebnisse noch besser“, sind sich Verkehrsstadt-

rat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und LH-Stellvertreter Anton Steixner ei-nig.

Auch die öffent-liche Verkehrsmit-tel profitieren vom Verkehrsrechner: Die FahrerInnen können sich via Funk bei den Sig-nalanlagen anmel-den und werden

möglichst bevorzugt. Positiv entwickelten sich

auch die Kosten für den Verkehrsrechner „neu“. 3 Mio. € statt der veran-schlagten 4,3 Mio. € kos-tete die Umsetzung, die in Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land erfolgte. Als nächstes steht nun die Haller Straße am Adaptie-rungs-Programm für den Verkehrsrechner. (EH)

Auf Anregung von Bür-germeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plö-rer begaben sich die Stadtsenatsmitglieder am 5. Mai auf eine Be-sichtigungsfahrt durch Innsbruck.

Im Beisein fachkundiger Mitarbeiter und des Alt-Vi-zebürgermeisters DI Eugen Sprenger wurden vor Ort „Bäume im Verkehrsgrün“ sowie anstehende „Asphal-tierungs- und Sanierungsar-beiten“ besichtigt.

Straßenbäume müssen harten Bedingungen trot-zen: Baustellen, Streusalz, Trockenheit und Hitze, Anfahrschä-den, Plakate sowie Niedertrampeln der Erde, Ver-schmutzung durch Müll, Hundekot oder Putzwasser. Als Faustregel gilt, die Baumkrone ist so groß wie der Wurze lbere i ch – enge Pflanzen-gruben verhindern folglich das ge-deihliche Wachs-tum. Das Amt für Grünanlagen wählt daher bei Neupflanzungen für die jeweiligen Standorte besonders geeignete und widerstandsfähige Sorten.

Die städtischen Bäu-me sind zum Großteil im Baumkataster der Stadt-gartendirektion erfasst. Insgesamt sind es 11.597 Bäume, bestehend aus 60 verschiedenen Gattungen bzw. 250 Arten. Am häu-figsten sind in Innsbruck Ahornbäume und Linden zu finden. 4.063 Bäume gehö-

ren zum Verkehrsgrün, die restlichen Bäume stehen in öffentlichen Grünanlagen, Kindergärten etc. In den letzten fünf jahren wurden im Stadtgebiet 1.200 Bäu-me neu gepflanzt.

„Wir wollen mehr Grün in den Stadtraum bringen“, unterstützt Grünraumre-ferent Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber die Intention von Bürgermeis-terin Oppitz-Plörer. Das Baumreihenkonzept des Amtes für Grünanlagen sieht eine starke Forcie-rung von Bäumen im Stra-ßenraum vor.

Gleichzeitig wurden auch Straßenabschnitte, Bushal-testellen und Gehwege be-sichtigt, deren Sanierung am Bauprogramm für 2010 steht. Die Stadtsenatsmit-glieder machten sich dabei ein Bild über den Zustand der jeweiligen Orte, z.B. in der Arzler Straße, der Kaiserjägerstraße oder der Igler Straße. Insgesamt sind Sanierungsarbeiten in der Höhe von 730.000 € ver-anschlagt. (EH)

Verkehrsstadtrat Walter Peer und LH-Stv. Anton Steixner mit einer Simulation der Graßmayrkreuzung. (Foto: E. Hohenauer)

Innovation für FußgängerInnenUm den Verkehrsfluss zu optimieren, wurden die Grünphasen der Fußgän-gerInnen am Südring um rund ¼ reduziert, eine Zeit, die in der Regel ausreicht. Für ältere Menschen oder Personen mit Handicap gibt es aber eine besondere Innovation. Mittels taktilen Druckknopfs an der Unter-seite des Druckkästchens können sie bei den Fußgängerübergängen die Grünphase verdoppeln und haben dadurch mehr Zeit als früher zum Überqueren der Fahrbahn!

Besichtigungstour – Zwischenstopp in Igls. Im Bild v.l. Tiefbauamtsleiter Dr. Walter Zimmeter, Vizebgm. Franz Xaver Gruber, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. (Foto: E. Hohenauer)

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12 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Bildung

Gelehrt werden betriebswirtschaft-liche sowie fachspezifische, praxis-nahe Fächer wie Küchenorganisati-

on und Restaurantwirtschaft für die Gastronomie und Hotellerie. Die Kombination aus Praxis und Theorie mit den Schwerpunkten Management und Sprachen, einer Praxisausbil-dung in „Food and Beverage“ für Hotellerie und Gastronomie sowie spezielle Ausbildungsprogramme für Reisebürotätigkeit punkten am Ar-beitsmarkt.

Zusatzangebote während des Studi-ums sind neuerdings auch „Russisch“ als Fremdsprache sowie die Ausbil-dung zum Wellnesskommunikator oder zum jungsommelier. Die jung-sommelierausbildung gilt als Basisse-minar für den weiterführenden Weg an der Weinakademie Österreichs und ersetzt drei jahre Berufspraxis als Zugangsvoraussetzung für die Prüfung zum Diplomsommelier am WIFI.

Die Absolventen des Kollegs haben die Möglichkeit, anschließend ihr Stu-dium zum Bachelor am ITM-College

Tourismuskolleg: AbsolventInnen sind international gefragt

Seit über dreißig Jahren werden im Tourismuskolleg in Innsbruck TouristikerInnen ausgebildet. Die Vorzüge

der europäisch anerkannten Ausbildung am Bundeskolleg in Innsbruck (TKI) liegen im hohen Praxisbezug, in der kurzen

Studiendauer und nicht zuletzt im familiären Ambiente.

Austria in Bad Vöslau oder an der University of Derby in England fort-zusetzen. Die zwei jahre Ausbildung

am Kolleg in Innsbruck werden zu 100 Prozent anerkannt.

Hängt man noch ein weite-res jahr dran, erwirbt man den MA-Master.

AbsolventInnen mit TKI-Di-plomen stehen viele Türen im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft offen: in der Hotellerie und der Gastrono-mie, in Reisebüros, Kur- und Kongresszentren sowie in der Verkehrswirtschaft oder in der Tourismuswerbung, auch in Führungs- und Leitungsfunk-tionen.

Auch die Gründung eines eigenen Hotel- oder Gastronomie-betriebes ist möglich. Der positive Abschluss der Diplomprüfung am TKI

ersetzt die Unternehmerprüfung. 3.000 junge Menschen aus 26 Na-

tionen wurden im Tourismuskolleg Innsbruck bereits zu Touristikfach-männern bzw. -frauen ausgebildet.

„Im heurigen Studienjahr gibt es wieder drei Klassen bzw. 75 Stu-dierende. Es ist ein bunter Mix aus jungen Menschen aus Österreich und den verschiedensten Nationen der Welt“, so der Direktor des Tou-rismuskollegs, OStR MMag. Dr.h.c. Horst Haisjackl.

Anmeldungen für das kommende Studienjahr, das am 4. Oktober 2010 beginnt, sind laufend möglich: Touris-muskolleg Innsbruck, Klostergasse 5 (Innenhof beim Stift Wilten), Tele-fon: 5810000. [email protected]; www.tourismuskolleg.tsn.at

Voraussetzungen sind die Matu-ra sowie Interesse und Freude an einem Beruf im Wirtschaftszweig Tourismus und Freizeit. Die breit gefächerte Ausbildung am TKI, die fachkundige und praxisorientierte Elemente beinhaltet, dauert insge-samt vier Semester. Es gibt keine Studiengebühren! (WW)

Hochspannung und Prüfungsstress wa-

ren den SchülerInnen des Tourismuskolleg zu keiner Minute anzumerken, als in der Küche köstliche Menüs gezaubert und anschließend charmant unter den gestrengen Augen des Prüfers serviert wurden. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer nahm die Einladung von Direktor OStR MMag. Horst Haisjackl zum Prüfungsessen im Beisein vom Hausherrn, Abt Prälat Mag. Raimund Schreier, am 28. April gerne an und überreichte der Direktion einige Innsbruck-Bücher für die Schulbibliothek. V.l. Schülerin Katarzyna Suder aus Innsbrucks Partnerstadt Krakau, Direktor Horst Haisjackl, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Schülerin Magdalena Sailer aus Hall (Service) und Schüler Hannes Diem aus Vorarlberg. (Foto: W.Weger)

Der Eingangsbereich des Tourismuskollegs im Innen-hof beim Stift Wilten, Klostergasse 5. (Foto: Tourismuskolleg)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 I

I N N S B R U C KI N F O R M I E R T

I N N S B R U C KI N F O R M I E R TS E R V I C E B E I L A G E

Ein Dankeschön allen Ehrenamtlichen der ISD

Integrationskonferenz: Bildung im Fokus

Zu einer kleinen Feier wa-ren alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) am 27. Ap-ril ins Wohnheim Saggen eingeladen.

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Mit Ihrer tagtäglichen Arbeit leis-ten Sie einen unverzichtbaren Dienst am Nächsten. Für die Bereitschaft zu helfen und den

großen Einsatz bedanke ich mich im Namen der Stadt.“

„Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind ein extrem

Am 1. Juni wird zum ers-ten Mal von der Integra-tionsstelle der Stadt die Integrationskonferenz ausgerichtet. Zentrales Thema der Konferenz ist „Bildung für Kinder und Jugendliche – Perspekti-ven für die Zukunft“.

Zielgruppe der Konferenz im Plenarsaal des Rathauses sind Bildungseinrichtungen, die sich mit Kindern und ju-gendlichen sowohl in der Aus-bildung als auch der Betreu-ung beschäftigen, das AMS im Bereich Berufsorientierung, Integrationsvereine, alle Stel-len des Stadtmagistrats, die mit Menschen mit Migrations-hintergrund bei der täglichen Arbeit zu tun haben und Inte-ressierte aus der Innsbrucker Politik und Wirtschaft.

ReferentInnen werden Impulsreferate halten und Workshops leiten. Integrati-

wichtiger Bestandteil der ISD-Familie und der ganzen Daseins-vorsorge“, so ISD-Geschäfts-führer Dr. Hubert Innerebner. „Die heutige Gesellschaft kann ohne die Hilfe Freiwilliger die Herausforderungen nicht mehr bewältigen.“

Rund 200 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind in den Heimen, den Sozial-zentren, im Wohnungslosen-service, den betreuten Wohn-

anlagen und vielen anderen Einrichtungen der ISD im Ein-satz. Einmal im jahr wird den Ehrenamtlichen mit einem ge-m ü t l i c h e n Abend und einem Ausflug im Sommer gedankt. Die Koordination der ehrenamt-lichen Arbeiten erfolgt durch Natalie Trei-tinger. Susanne

Seitz übernimmt die Koordi-nation während der in Bälde beginnenden Babypause von Natalie Treitinger. (MW)

onsvereine erhalten die Mög-lichkeit, ihren Verein mit den grundlegenden Angeboten vorzustellen. (EH)

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Stadträtin Dr. Patrizia Moser dankten allen Helferinnen und Helfern für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten. (Foto: M. Weger)

Am 26. Juni ab 13.30 Uhr lädt Peterle wieder alle Innsbru-cker Kinder zum großen Kinder-Sicherheitsfest in und

um den Stadtturm. Weitere familienfreundliche Veranstaltun-gen sind im Familienkalender zu finden, der ab Juni 2010 alle zwei Monate während des Schuljahres erscheint und an alle Kinder zwischen vier und zehn Jahren versandt wird.

Die nächste Gemein-deratssitzung f in-det am 17. Juni 2010 ab 15 Uhr im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses (6. Stock) statt. Interes-sierte ZuhörerInnen sind willkommen!

II INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Stadt feiert Innsbrucks Jubelpaare

Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber (links) mit den Jubelpaaren bei der Feier am 11. Mai. (Foto: K. Rudig)

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger (rechts) mit den Jubelpaaren bei der Feier am 20. April.

Gratulationen

Dabei werden regelmä-ßig goldene und diamantene Hochzeitsjubiläumspaare von der Stadt Innsbruck geehrt und mit der jubiläumsgabe des Landes Tirol für die lang gehaltene Treue „belohnt“.

Den Trinkspruch aus der polnischen Partnerstadt Kra-

kau „Sto lat!“ – „Hundert jahre mögen Sie werden und das bei bester Gesundheit“ – richtet Sozialreferent Vi-zebürgermeister DI Eugen Sprenger bei jeder Hochzeits-jubiläenfeier an die jubilare.

Die Feier in den Ursu-linensälen am 20. April war nicht nur für die sieben jubelpaare – drei Diamante-ne und vier Goldene – eine besondere. Es war auch die letzte von Vizebürgermeis-ter Sprenger, der am 22. April sein Amt übergeben hat. Vor 16 jahren wur-de auf seine Idee hin die Hochzeitsjubiläumsfeier in Innsbruck eingeführt. Dafür dankte ihm Bürgermeiste-rin Mag.a Christine Oppitz-Plörer persönlich und ver-

Die Hochzeitsjubiläumsfeier der Stadt Innsbruck gehört seit Jahren zur guten Tradition.

sicherte, dass die Feier auch in Hinkunft so gehandhabt werden wird.

Am 11. Mai begrüßte erst-mals Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber in seiner Funk-tion als neuer Sozialreferent der Stadt Innsbruck insgesamt 17 Paare in den Ursulinensä-len am Marktplatz. (EH/KR)

Diamantene Hochzeiten (20. April): Theresia und josef Maurer (18.2.), Ger-traud und Siegfried Kufner (2.3.), Gerda und KR Helmut Zack (11.3.)

Goldene Hochzeiten (20. April): Sofie und Adolf Kartnaller (5.3.), Renate und Werner Peer (5.3.), Gabriela und Helmut Bacher (12.3.), Rosa und Heinrich Pedross (26.3.)

Diamantene Hochzeiten (11. Mai): Aloisia und Ro-man STEMBERGER (14.4.), Sophia und Ing. Kurt STIG-LITZ (27.4.)

Goldene Hochzeiten (11. Mai): Herta und jakob POSCH (17.2.), Elsa und Herbert MAIRHOFER (2.4.), Gertrud und Walter SCHREI-NER (2.4.), Feride und Seyit Ali SAGCAN (15.4.), Regina

und Walter TAMERL (16.4.), Elisabeth und Dr. Hermann SCHWEIZER (19.4.), Anna und Hermann AGOSTINI (20.4.), Irene und Emmerich LADNER (20.4.), Katharina und Ludwig LABECK (22.4.), Erna und johann ZIEGNER (23.4.), Maria und Rudolf UN-SINN (25.4.), Gertrud und Walter PREINDL (27.4.), Herta und Walter BOSCA-ROLLI (28.4.), Christine und Raymund RUF (30.4.), Erna und ÖkR Gustav SEIDE-MANN (30.4.)

Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer dankte Vizebgm. DI Eugen Sprenger für sein Engagement bei den Gratu-lationsfeiern. (Fotos: E. Hohenauer)

Gratulation zu 67½ Jahren Ehe

Mit Wein und Blumen gratulier-te am 16. April Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger dem Ehepaar Reg.-Rat Eduard und Antonia Hess zur Steinernen Hochzeit. „Ich wünsche zu diesem be-sonderen Jubiläum alles Gute und gratuliere im Namen der Stadt“, so Vizebgm. Sprenger zum Jubelpaar, dem dieser Be-such sichtlich Freude bereitete.

(Fot

os: M

. Weg

er)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 III

Mitteilungen

EHESCHLIESSUNGENVeröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Ing. Daniel Günther Heiß, Silz, und Angelika johanna Aich-ner, Innsbruck (16.4.)Sebastian josef Tschaikner, Innsbruck, und Alexandra Kössler, Zirl (16.4.)Klaus Franz Hörtnagl-Anich, Oberperfuss, und Katharina Notburga Mössner (17.4.)josef Herbert Kaltschmid, Innsbruck, und Natalja Peten-ko, Rostov-na-Donu (17.4.)Michael Leimbeck, Göt-zens, und Beate Carmen Luh (17.4.)Bernhard Klaus Seebacher, Innsbruck, und Mag.phil. Dani-ela Fröhlich, Völs (17.4.)Marco Dieter Speiser, Inns-bruck, und Dagmar Gertrud josefine Niescher (17.4.)Daniel Vujic, Haiming, und Dragana Budak, Innsbruck (17.4.)Michael Friedrich Weißba-cher, Innsbruck, und Mag.rer.nat. Sandra Daniela Lechner (17.4.)Othmane Abdallah, und Innsbruck, Mag.rer.nat. Maria Neumayr (22.4.)Peter Lugar, Grinzens, und Ilse Hermine Frei (22.4.)Hubert Sojer, Schwendt, und Sonja Elisabeth Krismer, Inns-bruck (23.4.)Klaus Dengler, Innsbruck, und Claudia Elisabeth Agnes Lantos (24.4.)Nebojša Rakic, Innsbruck, und Elvira Redžep (24.4.)Wolfgang Karl Risser, Inzing, und Mag.rer.soc.oec. Monika Mayerhofer (24.4.)Manfred Schuster, Innsbruck,

und Lydia Gabriele Hackl (24.4.)Marco Walder, Innsbruck, und Michaela Adelheid Laner (24.4.)Roland Ernst Maurer, Inns-bruck, und Maria Regina Reischl (27.4.)Paulo Alberto dos Santos, Innsbruck, und Esther Ilse Stel-la Danninger (29.4.)Nikolaus johann Lener, Völs, und Sabrina Elisabeth Bstie-ler, Innsbruck (29.4.)Mustafa Yalçin, Innsbruck, und Özgül Havutcu (29.4.)Robert Allneider, Innsbruck, und Andrea Cindy Carpen-ter (30.4.)johann Günter Fellinger, Un-terach am Attersee, und Mag. (FH) Helga Graef (30.4.)Constantin Cretu, Innsbruck, und Gabriele Claudia Spiegl (6.5.)Mag.(FH) Stefan Loreck, See-feld in Tirol, und Evelyn Pu-cher (6.5.)Hermann Erik Neumair, Innsbruck, und Sonja Ingrid Tschuggnall (7.5.)Roland Paul Maurer, Inns-bruck, und Claudia Christine Dorniak (8.5.)Michael Thomas Meraner, Rang-gen, und Barbara Gasser (8.5.)Mag. (FH) Hubert Monai, Innsbruck, und Dr.med.univ. Bettina Astrid Schmidt-Bi-schoffshausen (8.5.)Stefan Alois Ringler, Gallzein, und Monika Walder (8.5.)Andreas Roland Walcher, Innsbruck, und Christine Stramschak (8.5.)

Ferdinand August jakin Lirk (9.4.)Manuel Rangger (9.4.)Lewin Michael Weinländer (9.4.)Lara Lena Weisleitner (9.4.)Emilia Weßiack (9.4.)Sarah Hildegard Alp (9.4.)Hanin Hegazy (9.4.)Milan Kuzmanovic (9.4.)Romana Gerlinde Kleiner (10.4.)Milica Ljubisavljevic (10.4.)Sophie-Marie Elisabeth Zöttl (10.4.)Xaver Felix Hausmann (10.4.)Anna Nikolai (10.4.)

GEBURTENVeröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Eltern

GeburtenMORIGGL.indd 1 15.04.2010 14:20:37 Uhr

Elizan Sari (4.3.)Islam Soslambekov (13.3.)Rocha Ana Rita Sucena (16.2.)Naomi Emely Scheiring (25.3.)Collin Schallschmidt (26.3.)Simone Susanne Hofer (27.3.)Alina Elena Griebenow (29.3.)Laura Franziska Kreyer (30.3.)Lina Medini (30.3.)Eray Demir (30.3.)Manuel Christian Herbert Wimmer (31.3.)Siena Genes (2.4.)Lena Kühbacher (2.4.)Armando Ciro Bojan Del Re-gno (2.4.)Havin Gündüz (3.4.)Carina Christine Marliese Hloušek (3.4.)Luis Jägert (4.4.)Maya Egger (4.4.)Daniel Jeller (6.4.)Mara Philomena Nika Dax (7.4.)Manuel Gomig (7.4.)Kira Lilli Klotz (7.4.)Elias Neururer (7.4.)Fabian Schwaiger (7.4.)Rayan Dan Moslih (7.4.)Asmin Zengin (7.4.)jana Prieler (7.4.)Tuna Alp Demirtas (8.4.)Lisa Katharina Ganahl (8.4.)Lisa-Maria Angelina Seiler (8.4.)Anoopbir Singh Sandhu (8.4.)

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Lilly Rosa johanna Sabine Manzl (11.4.)Omid Ahmadsai (12.4.)Tobias David Hußl (12.4.)Alexander Rovagnati (12.4.)Amarbayar Chuluunbat (12.4.)Natalie Angelika Winderl (13.4.)jana Elisabeth Široký (13.4.)Raffael jonas Ünal (13.4.)Paul Oswald Kleboth (13.4.)Deniz Günal (14.4.)Eva Schneider (14.4.)Franziska Hölzl (14.4.)

Feriencamps für Kinder in stürmischen ZeitenDer Verein Rainbows bietet im Sommer wieder Fe-riencamps für Kinder an, deren Eltern sich getrennt haben oder die den Tod einer nahen Bezugsperson

erleiden mussten. Termine: 11. – 17. Juli: Trattenhof (Steiermark), 18. – 24. Juli: Attersee (Oberösterreich), 22. – 28. August: Innsbruck. Die Kosten von 290 Euro beinhalten Unterkunft mit Vollpension und „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“. Anmeldungen: Rainbows-Österreich, Tel. 0316/688670, [email protected], www.rainbows.at.

IV INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Mitteilungen

Alexander Martini (15.4.)Willi Müller (15.4.)Yuna Oppitz (15.4.)Hannah Hörtnagl (16.4.)Samuel Georg Dischinger (16.4.)Yagmur Gültekin (16.4.)Yusuf Ensar Salim (16.4.)Viktoria Barbist (17.4.)jana Emilia Dimitrijevic (17.4.)Alexa Hoch (17.4.)Noel Christian Rabatscher (17.4.)Teodora Pavlovic (17.4.)Selina Tittel (17.4.)Leonel Vincent Maximilian Braun (18.4.)Wahe Karapetyan (18.4.)Felix Patrick Nedl (18.4.)Luka Stojak (18.4.)Lucy Lou Holzer (18.4.)Simon Erich Köll (19.4.)Anton Andreas Moser (19.4.)Thomas Paul Wallig (19.4.)David Mair (19.4.)jasmin Nicodimou (19.4.)Moritz Kopf (21.4.)johannes Cottogni (21.4.)Tizian Oliver Leander Darlap (21.4.)Lea Claudia Tenk (21.4.)Dijana Linca (21.4.)Elif Karakus (22.4.)Linnéa Lundqvist (22.4.)Petar Martic (22.4.)Valentin Tadeo Luca Sailer (22.4.)Alina Elisabeth Hampel (22.4.)Emily Omeragic (22.4.)Katharina Michaela Neuner (23.4.)joelina Marie Retzlaff (23.4.)jonas Matthias Schulze (23.4.)Alissa Sandra Bucher (23.4.)Thomas Fels (23.4.)Andrej Loschat (23.4.)Hülya Duman (24.4.)David Manuel Horngacher (24.4.)julian Schabuß (24.4.)Lina Maria Stocker (24.4.)Lea Straub (24.4.)Lorin Güzel (25.4.)Afaf Mohamed Ali (25.4.)Anna Nina Myschkin (25.4.)

STERBEFÄLLEGrgica Barjašic, 76 (26.3.)johann Erlacher, 86 (26.3.)Rachid Bernard Toaba, 52 (28.3.)Anna Zanella, 94 (31.3.)Anna Katharina Eichler, 91 (4.4.)Gertrud Hilda Bruckbauer, 89 (5.4.)Erich Ernst Knapp, 61 (5.4.)Gertrud Maria Rosa Worda, 92 (7.4.)Anna Kohler, 80 (7.4.)Werner josef Gritsch, 57 (8.4.)Hedwig Eva Schobesberger, 85 (8.4.)Maria Anna Leopoldine Sey-kora, 86 (8.4.)Maria Magdalena Heis, 86 (9.4.)Anna Kantschieder, 96 (10.4.)Gertraud Maria Elisabeth Ec-cher, 96 (10.4.)Aloisia juliana Maria Ober-hofer, 87 (12.4.)Christine Maria Gamper, 90 (12.4.)Martin Ignaz Ilmer, 89 (12.4.)Hedwig Gassler, 64 (12.4.)Rudolf Leopold Leeb, 65 (13.4.)Anton Karl Kern, 72 (13.4.)

Notburga Huter, 71 (13.4.)Mag.phil. Martina Elisabeth Nagele, 48 (13.4.)Alma Hutterer, 95 (14.4.)Leopold Schejda, 63 (15.4.)Hildegard Danner, 95 (15.4.)Karl josef Weidner, 70 (15.4.)johann Lobis, 93 (17.4.)Kurt Friedrich Feyerabend, 89 (17.4.)Alfred josef Wernegger, 90 (17.4.)Erika Markt, 69 (18.4.)Elisabeth Schneller, 80 (18.4.)Paula Antonia Crepaz, 87 (18.4.)Heinrich Karl Gappmayr, 84 (19.4.)Anna Maria Windisch, 92 (19.4.)Roswitha Wilhelmine Ringer, 70 (19.4.)Manfred Franz Angerer, 66 (20.4.)johanna Herzog, 95 (20.4.)johann Hupfau, 55 (20.4.)Helene Adolfine Kilian, 92 (20.4.)Hermann Eduard Gustav Ma-ria Linert, 88 (20.4.)Leonhard Telser, 86 (21.4.)Ilse Maria Aloisia Weixler, 91 (21.4.)

Helga Reiter, 69 (22.4.)Erika Mathilde Liedoll, 92 (22.4.)johann Witsch, 74 (22.4.)Bruno Oskar Maria Czer-mak, 90 (22.4.)johanna Obermayer, 94 (23.4.)Dr.phil. Heribert Franz josef Fischer, 86 (23.4.)Rudolf Maximilian Löhnz, 69 (23.4.)Gertraude Marie Gisela Bill, 87 (24.4.)johann Nussbaumer, 65 (24.4.)Dr.med.univ. Elisabeth Höl-ler, 34 (25.4.)Maria johanna Kreutz, 82 (26.4.)Rosa Hildegard Plass, 81 (26.4.)Mag.phil. Elisabeth Maria The-resia Gundolf, 51 (27.4.)Erwin Anton Gritsch, 61 (28.4.)Othmar Leopold Franz Zim-mer, 86 (28.4.)Elisabeth Egger, 94 (28.4.)Peter Alois Franz Lamp-recht, 73 (30.4.)Harald Achilles Resch, 83 (1.5.)Elisabeth Engl, 71 (3.5.)Ernst Karl Fuchs, 61 (6.5.)

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Maximilian Schuler (26.4.)Levi Elias Kollmann (26.4.)Hannah Seelos (26.4.)Sarah Seelos (26.4.)Amir Masud Mohammadi (26.4.)Sebastian Florian Jäger (27.4.)Emily Nardon (27.4.)Sven Helmuth Wolff (27.4.)

Laurin johannes Hell (28.4.)Robin Gebhard Matthias Rich-ter (28.4.)Ecrin Meral (28.4.)Noah Fürnschuß (29.4.)Fabian Kössler (29.4.)Natali Nestorovic (29.4.)Lukas Steirer (29.4.)Helena Karin Waltraud Moni-ka Koll (30.4.)

Elena Emma Lucia Pinter (30.4.)Simon Erich Engl (1.5.)Fabian Haslwanter (1.5.)Mia Kneidinger (1.5.)julian Schaber (2.5.)Asmin Sengül (2.5.)Severin Stanislaus Moser (3.5.)Anna Pircher (4.5.)Ylvie Diana Dresen (5.5.)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 V

Die Stadtplanung informiert

Flächenwidmungs- und BebauungspläneDer Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung

am 20. Mai 2010 die Auflage der folgenden Entwürfe beschlossen

Entwurf des Ergänzen-den Bebauungsplanes Nr. MÜ-B9/5, Mühlau, Bereich zwischen Kirchgasse 7 und 13 (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006) (2. Entwurf)

Das geplante Wohnbau-projekt wurde weiterent-wickelt. Einwendungen, die zum 1. Entwurf eingegangen sind, konnten dabei zum Teil berücksichtigt werden. Auf-grund der Änderungen ist ein 2. Entwurf erforderlich.

Für diesen Entwurf erfolgt die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 3 TROG vom 28.5.2010 bis einschließlich 11.6.2010.

Entwurf des Ergänzen-den Bebauungsplanes Nr. IN-B2/15, Innsbruck-Innenstadt, Bereich Meraner Straße 3 (als Änderung des

Ergänzenden Bebauungspla-nes Nr. IN-B2/12, ZNr.3983, 2. Entwurf) (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006)

Der Bebauungsplan wird für einen geplanten Dach-geschoßausbau geringfügig adaptiert.

Für diesen Entwurf er-folgt die Auflagefrist vom 28.5.2010 bis einschließlich 25.6.2010.

Die Entwürfe sind wäh-rend der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magis-tratsabteilung III / Stadtpla-nung einsehbar.

Informationen zu den auf-gelegten Entwürfen können während der Parteienver-kehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden.

Personen, die in der Ge-meinde einen Wohnsitz ha-ben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Lie-genschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Aufle-gungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.

Beschlossen wurde zudem:• Schutzzone Nr. 4, Mühlau –

Anton-Rauch-Straße (gem. § 8, SOG 2003) (2. Ent-wurf)

• Schutzzone Nr. 7, Wilten – Leopoldstraße (gem. § 8, SOG 2003

Für den GemeinderatDipl.-Ing. Maizner e.h.

Städtebund Tirol unter neuem VorsitzIm Zuge der Neuwahlen

des Vorstandes wurde Inns-brucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie folgt damit Alt-Bürger-meisterin Hilde Zach nach.

Bürgermeisterin Mag.a Op-pitz-Plörer stehen die neuen Stellvertreter Bürgermeister Christian Härting (Telfs) so-wie Bürgermeister Mag. Mar-tin Krumschnabel (Kufstein) zur Seite, Bürgermeister Dr. johannes Hibler (Lienz) bleibt in seiner Funktion.

Das Amt des Schriftfüh-rers übernahm Vizebürger-meister Franz Xaver Gruber von DI Eugen Sprenger. Das

Budget wurde vom ehema-ligen Kassier Dr. Christoph Platzgummer an Vizebürger-meister Christoph Kaufmann übergeben. Die wesentlichen Veränderungen waren einer-seits durch die Ergebnisse der Tiroler Gemeinderatswahlen, andererseits durch die Verän-derungen in der Innsbrucker Stadtführung bedingt.

60. Städtetag in Villach

Der Städtetag ist die jährli-che Generalversammlung des

Österreichischen Städtebun-des. Vom 26. bis 28. Mai fand in Villach der 60. Städtetag statt. Im Mittelpunkt standen neben Arbeitskreisen zu ak-tuellen urbanen Themen der interkommunale Austausch zwischen hochrangigen Ver-treterInnen und PolitikerIn-nen der österreichischen Städte.

Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plö-rer, stellvertretende Vorsit-zende des Fachausschusses In-tegration im Städtebund, hielt einen Vortrag zum Thema Integration. Eine besondere Ehre wurde Alt-Bürgermeis-terin Hilde Zach zuteil. Sie wurde als erste Frau in der

Geschichte des Städtebundes mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. (EH)

Vorsitzende Bgm. Mag.a Op-pitz-Plörer mit ihren Stellvertre-tern, dem Kufsteiner Bgm. Mag. Martin Krumschnabel und dem Telfer Bgm. Christian Härting. (Foto: E. Hohenauer)

Der Vorstand der Landesgruppe Tirol des Österreichischen Städtebundes tagte am 10. Mai

im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses.

Der Österreichische Städtebund ist die kommunale Inter-essenvertretung von insgesamt 245 Städten und größeren Gemeinden. www.staedtebund.gv.at

Mü-B9/5 (2. Entwurf) IN-B2/15

Kirchgas

se

Arzler StraßeAnton-Rauch-Str.

VHS

Meraner Straße

Maria-T

heresien-Str.

VI INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Umwelt

Problemstoffe gehören richtig entsorgt!Mobile Sammlung: 28. Juni – 3. Juli

Info-Hotline 0800 500 502 | www.ikb.at

Problemstoffsammlung28. Juni bis 3. Juli 2010

Montag, 28. Juni 2010

• Sieglanger bei Volksschule 8.00 – 9.45 Uhr• Fischnalerstraße bei Haus Nr. 1 – 5 10.30 – 12.15 Uhr• Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus 13.00 – 14.45 Uhr• Leopoldstraße vor Haus Nr. 33 15.30 – 17.15 Uhr• Kaufmannstraße vor Friedhof 18.00 – 19.30 Uhr• Reichenauer Straße/Pauluskirche 18.00 – 19.30 Uhr

Dienstag, 29. Juni 2010

• Arzl/Nova Park 8.00 – 9.45 Uhr• Andechsstraße bei KIK 10.30 – 12.15 Uhr• Schneeburggasse/Großer Gott 13.00 – 14.45 Uhr• Kranebitten/Gasthof Klammstube 15.30 – 17.15 Uhr• Schützenstraße/Freiwillige Feuerwehr Neuarzl 18.00 – 19.30 Uhr• Gumppstraße bei Schutzengelkirche 18.00 – 19.30 Uhr

Mittwoch, 30. Juni 2010

• Mühlau/Hauptplatz 8.00 – 9.45 Uhr• Höttinger Kirchplatz 10.30 – 12.15 Uhr• Radetzkystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße 13.00 – 14.45 Uhr• An-der-Lan-Straße auf Höhe Haus Nr. 26 a 15.30 – 17.15 Uhr• Mitterweg/Parkplatz hinter Merkurmarkt 18.00 – 19.30 Uhr• Haydnplatz bei Wertstoffsammelinsel 18.00 – 19.30 Uhr

Donnerstag, 1. Juli 2010

• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras 8.00 – 9.45 Uhr• Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße 10.30 – 12.15 Uhr• Speckbacherstraße/ Kreuzung Franz-Fischer-Straße 13.00 – 14.45 Uhr• Bienerstraße 27 b/Nähe M-Preis 15.30 – 17.15 Uhr• Reichenauer Straße/Pauluskirche 18.00 – 19.30 Uhr• Karl-Innerebner-Straße 70 bei Volksschule 18.00 – 19.30 Uhr

Freitag, 2. Juli 2010

• Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65 8.00 – 9.45 Uhr• Kreuzung Sennstraße/Falkstraße 10.30 – 12.15 Uhr• Pradler Pfarrkirche 13.00 – 14.45 Uhr• Igls beim Parkplatz gegenüber Apotheke 15.30 – 17.15 Uhr• Gumppstraße bei Schutzengelkirche 18.00 – 19.30 Uhr• Leopoldstraße vor Haus Nr. 33 18.00 – 19.30 Uhr

Samstag, 3. Juli 2010

• An-der-Lan-Straße bei Stadtteilzentrum/M-Preis 8.00 – 9.45 Uhr• Bozner Platz gegenüber Apotheke 10.30 – 12.15 Uhr

10-1993 IKB Ins. PROSA Juni 2010 IKB informiert 135x135 4c.indd 1 12.05.10 10:40

Uhr) abgegeben werden. Für Informationen zur Abfallent-sorgung stehen die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der IKB gerne zur Verfügung: Gratis Info-Hotline 0800 500 502. www.ikb.at

RecyclinghofRossau

Im Recyclinghof in der Rossau gasse können alle Innsbruckerinnen und Inns-

brucker kostenlos entsorgen, was nicht in die Restmüll-tonne gehört oder passt – alle Wertstoffe wie Verpa-ckungsmaterial, Papier etc. Auch Problemstoffe wie alte Medikamente, Lacke, Öl etc. oder alte Elektrogeräte, Mö-bel und dergleichen sind auf dem Recyclinghof am besten untergebracht. Von der Gra-tis-Entsorgung ausgenommen sind Altreifen und größere

Nicht mehr gebrauchte Utensilien wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Batterien, Autobatterien etc. dürfen keinesfalls im Hausmüll landen.

In den Innsbrucker Stadt-teilen werden einzelne Sam-melstellen eingerichtet und nach einem genauen Zeitplan vom Sammelwagen der IKB angefahren. Die Mitarbeiter der IKB nehmen dort die

Problemstoffe entgegen. Auch ÖLI-Behälter können abgege-ben und gegen neue Speiseöl-gefäße ausgetauscht werden. Altkleider werden im Rahmen der Problemstoff-Aktion nicht gesammelt.

Während des jahres kön-nen Problemstoffe auch im Recyclinghof Rossau (Mo. bis Fr. 8 bis 17 Uhr, Sa. 8 bis 12 Uhr), bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck, Hunoldstraße 17 (jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) oder im Bauhof Hötting-West, Bachlechnerstraße 27 (jeden Freitag von 14 bis 18

Rechtzeitig vor Urlaub und Ferien führen die Innsbrucker Kommunalbetriebe vom

28. Juni bis 3. Juli 2010 wieder die bewährte Problemstoffsammlung durch und bieten damit

die Möglichkeit, gesammelte Sonderabfälle bequem und vor allem richtig zu entsorgen.

Mengen an Baustellenabfäl-len.

Im Recyclinghof ist auch die Abgabe von größeren Wert-stoffmengen (Glas, Papier, Karton, Kunststoff- und Me-tallverpackungen, Styropor), die beispielsweise bei Über-siedlungen oder Räumungen anfallen, möglich. Dadurch werden die Wertstoffsam-melinseln im Stadtgebiet ent-lastet, was zu einem sauberen Erscheinungsbild der Stadt beiträgt.

Nähere Informationen: Recyclinghof Rossau, Ross-augasse 4 a, Telefon 502-7831, E-Mail: [email protected]

Kinder helfen gerne mit, wenn es darum geht, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. (Foto: IKB)

Innsbrucker Kulturpanorama

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 VII

Innsbrucker Sommer 2010 – Kultur„zuckerln“ wohin das Auge reicht

Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck feiert den Sommer auch 2010 mit einem

vielseitigen Kulturprogramm.

Der Innsbrucker Tanzsommer ist eines der „Zugpferde“ im Rahmen des sommerlichen Kulturprogramms. (Foto: Tanzsommer)

reichen die Veranstaltungs-zyklen. Ergänzt werden sie durch Feste wie das Hoffest

und ein vielfältiges Ausstel-lungsprogramm, das von alten Meistern auf Schloss Ambras,

Das bereits zur Tradition gewordene Festival „Innsbru-cker Sommer“ lädt zwischen 1. juni und 29. August jung und Alt drei Monate lang ein, sich auf eine kulturelle Fähr-tensuche durch die Alpen-metropole zu begeben. jähr-lich lassen sich rund 250.000 Besucherinnen und Besucher die verführerische Mischung aus Konzerten, Performan-ces, Ausstellungen und Festen nicht entgehen.

Von traditionellen Fixpunk-ten wie dem Internationalen Filmfestival, dem Innsbrucker Tanzsommer, den Promena-denkonzerten und den Fest-wochen der Alten Musik bis zum New Orleans Festival und dem Festival der Träume

renommierten Künstlern im Tiroler Landesmuseum bis zu artistisch-performenden Zeit-genossen bei „Innsbruck con-temporary“ reicht. Auch bei den Konzerten der Wiltener Sängerknaben in der Hofkirche sowie dem „Wetterleuchten“ auf der Seegrube kommen die verschiedenen Geschmäcker auf ihre Kosten.

Innsbrucker Tanzsommer

Tanz zwischen Genre über-schreitender Energie und klas-sisch edlen Elementen bietet der Innsbrucker Tanzsommer 2010 vom 17. juni bis 15. juli. Nach den „Stars of Tomor-row“ wird mit dem Urban Dance Theatre am 22. Juni gestartet.

In Zusammenarbeit mit Schülern der Musikschule Innsbruck und dem Medien Colleg der Ferrarischule wur-de ein Hip-Hop-Programm produziert. Gemeinsam mit internationalen Größen der Tanzrichtung ergibt sich da-raus ein Stück, das auch die heimische Szene einbezieht.

Auch eine Österreich-Pre-miere findet heuer im Rahmen des Tanzsommers wieder in Innsbruck statt: Das „Edel-Ballet“ „Biarritz“ gastiert am

Das Kulturprogramm 2010 auf einen Blick: Internationales Film Festival Innsbruck, 1.–6. Juni • Innsbrucker Tanzsommer, 17. juni –15. Juli • Zeughaus: Sonderausstellung „Eine Kulturgeschichte des Messens“, 7. Mai – 3. Oktober, „Die Großen Werke – Sonderausstellung Max Weiler“, 18. Juni – 31. Oktober • Schloss Ambras: Sonderausstellung „Nozze Italiane“, 25. Juni – 17. Oktober • Hofkirchenkonzerte der Wiltener Sängerknaben, 26. juni – 11. September • Innsbruck contemporary, 30. Juni – 1. Juli • Sommer am Sparkassen-platz, 2. – 11. Juli • Innsbrucker Promenadenkonzerte, 7. Juli – 1. August • Ambraser Schlosskonzerte, 13. Juli – 3. August • Nordkette Wetterleuchten, 17. – 18. Juli • New Orleans Festival, 21. – 25. Juli • Festival der Träume, 4. – 22. August • Hoffest Kaiser Maximilians I., 5.,12. und 19. August • Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, 8. – 29. August • Ambraser Schlossfest, 15. AugustMehr über die vielen bunten Gesichter des Innsbrucker Kultursommers erfährt man im Internet: www.innsbruckersommer.at

(Fortsetzung auf Seite VIII)

VIII INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Stadtleben

25. und 26. Juni für zwei Abende im Congress. Sie läu-ten damit das internationale Bühnenprogramm ein. Das Ballett Biarritz steht auf Grund der durchwegs klas-sisch ausgebildeten TänzerIn-nen für Erhabenheit.

Weiter geht es dann mit dem Bühnenprogramm von „Diavolo“ vom 1. bis 3. Juli. Die Produktion verspricht „Cirque du Solei“-Stimmung und Tanz, „als ob es keine Schwerkraft“ gäbe. Die Stars von „Ailey II“ (Titelfoto) zau-bern den „Spirit“ ihres 1989 verstorbenen „Erfinders“ Al-vin Ailey auf die Bühne und

Sich den Filmwelten hin-geben, Länder und Men-schen kennen lernen, sich überraschen lassen.

Das 19. Internationale Film-festival Innsbruck (IFFI) bringt vom 1. bis 6. juni wieder die bunte Vielfalt der (Film-)Welt in Innsbrucks Ki-nosäle.

Sechs Tage lang flimmern im Leokino, Cine-matograph und im Treibhaus 60 Filme aus 30 Län-dern auf den Lein-wänden.

Der bewährte geographische Schwerpunkt des Festivals liegt auf Afri-ka, Asien und Lateinamerika. Neben dem Wettbewerb um den Filmpreis des Landes Tirol, dem Publikumspreis, dem Dokumentarfilmpreis des Innsbrucker Sommers und dem Südwind-Filmpreis wird es auch 2010 wieder eine Ret-rospektive geben, die diesmal einem der bedeutendsten lateinamerikani-schen Regisseure, Fernando Birri, gewidmet ist. Der argentinische Fil-memacher wird für seine Verdienste rund um das IFFI

Internationales Filmfestival:Träumen mit offenen Augen

mit dem Ehrenpreis ausge-zeichnet. Sein Buch „Träumen mit offenen Augen“ ist das Motto des IFFI 2010.

Dass die letzten 20 jahre seit dem Zusammenbruch des Sozialismus für die Län-der Südosteuropas eine prä-

gende Zeit war und die Suche nach einer neu-en Identität auch das Filmschaffen dort beeinflusst, soll ein Balkan-S c h w e r p u n k t zeigen. Der Eröffnungsfi lm Honeymooners

(Serbien 2009) von Goran Paskaljevic dient als Einfüh-rung in das Thema. Aus ak-tuellem Anlass darf natürlich auch ein Fußball-Special als Vorbereitung auf die Fußball-WM in Südafrika nicht feh-len. Festivalprogramm unter www.iffi.at. (EH)

präsentieren vom 7. bis 10. Juli unterhaltsamen Tanz mit viel Dynamik. Zu sehen ist die bekannteste Choreographie „Revelation“.

Den „krönenden“ Abschluss bietet 2010 das Ballett „Marseilles“ mit den tän-zerischen Gegensätzen zwi-schen Ordnung, Chaos und Stillstand. Leider gibt es nur einen Abend am 17. Juli.

Die Veranstaltungen des Innsbrucker Tanzsommers finden alle in der Dogana des Congress Innsbruck statt, Be-ginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Infos unter www.tanzsommer.at, Tickets beim Innsbruck Ticket Service und unter Te-lefon 56 15 61.

Auf die Suche nach einem besseren Leben in Europa begeben sich die Protagonisten des IFFI-Eröffnungsfilms Honeymooners. (Foto: IFFI)

Nach dem fulminanten Auftakt im vergangenen Jahr setzen die Wiltener Sängerknaben ihre Kon-zertreihe in der Hofkirche im Sommer 2010 fort.

Mit neun Hofkirchenkon-zerten wollen die Wiltener Sängerknaben von juni bis

September wieder Einheimi-sche und Gäste gleicherma-ßen begeistern.

johannes Stecher, seit 1991 künstlerischer Leiter des Cho-res, hat für die jeweils rund einstündige Darbietung eines

Hofkirchenkonzerte der Wiltener Sängerknaben

komplett neuen Programms zusammengestellt. Dieses reicht von Schmuckstücken der Tiroler Musikgeschichte bis hin zu einer Auswahl der schönsten alpenländischen Volkslieder.

Die Konzerte finden am 26.6., 3.7., 10.7., 17.7., 14.8.,

21.8., 28.8., 4.9. und 11.9.2010 jeweils um 18.30 Uhr in der Hof-kirche statt.

Karten sind im Vorverkauf bei der Innsbruck Informa-tion (Burggraben 3, Tel.: 5356, www.webticket.at) sowie bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr haben frei-en Eintritt.

Am 13. Juni um 20 Uhr bringen die Wiltener Sängerknaben und das Tiroler Kammerorchester InnStru-menti in der Stiftskirche Wil-ten die Schöpfungsmesse von joseph Haydn zur Auf-führung.

Die Wiltener Sängerknaben, deren Anfän-ge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, zählen zu den ältesten Knabenchören Europas und zu den besten ihrer Art weltweit. (Foto: Wiltener Sängerknaben)

(Fortsetzung von Seite VII)

Innsbruck Contemporary 2010„Innsbruck Contemporary“ unterstützt die Kultur- und Kunstszene vor Ort und stellt u.a. Innsbruck ins Zentrum aktueller internationaler Kunstdiskurse. Insgesamt haben sich 13 Galerien und Institutionen zusammengeschlossen, um den Standort Innsbruck/Tirol im Bereich der zeitgenös-sischen, visuellen Kunst auf hohem Niveau zu stärken und zu fördern.

Im Rahmen des Innsbrucker Sommers 2010 wird von 30. juni bis 1. juli „IC 2010 : 01 – 06“ im Künstlerhaus Büchsen-hausen präsentiert.

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 IX

Stadtleben

Großes Haus und Kammerspiele: Alles Theater!

Lescaut“ punktet mit einer tollen Sängerbesetzung.

Weiters zum letzten Mal: „Ein Sommernachtstraum“ (9. juni), „Zauber der Musik VI – Shakespeare Musicals“ (28. juni), „Noises, Sounds and

Sweet Airs“ (1.juli), „Furcht und Zittern“ (2. juli), „Das bin ich“ (4. juli).

vollMond …Das „5. Tiroler Drama-

tikerfestival“ bildet diesmal

Allmonatlich bietet das Tiroler Landestheater einige Programmpunk-te, die ganz oben auf der „must see“-Liste vieler Kulturinteressierter ran-gieren.

Besonderes Augenmerk verdienen im juni die Premie-ren von „Lucia di Lammer-moor“ (6. juni, 19.30 Uhr, im Großen Haus) und „Das bin ich“(12. juni, 20 Uhr, Kam-merspiele). Die Oper „Lucia di Lammermoor“ ist etwas Besonderes: Donizetti hat das Werk 1835 innerhalb von nur sechs Wochen

komponiert – es wurde schon damals ein Erfolg. Das Tiroler Landestheater zeigt die Oper in italienischer Spra-che mit deutschen Übertiteln in einer Inszenierung von Ma-scha Pörzgen. Die musikali-sche Leitung liegt bei Alexan-der Rumpf.

Das besondere beim Tanz-Abend „Das bin ich“ ist, dass die Tänzerinnen und Tänzer der TLT-Tanzcompany ihre ganz persönliche Geschichte vorstellen. Auch das Publikum hat im Workshop „Tanz hin-ter den Kulissen“ seine Krea-tivität einbringen können und gestaltet diesen Abend mit.

Letzte Chance …Bei den Produktionen, die

zum letzten Mal gezeigt wer-den, gibt es diesmal drei, die besonders hervorstechen: „Der Häßliche“ (5. juni), „Olé! Es lebe das Leben!“ (21. und 29. juni) und „Ma-non Lescaut“ (4. juli).

Bei „Der Häßliche“ handelt es sich um eine Zusatzvor-stellung, auch das Tanzstück „Olé! Es lebe das Leben!“ wurde wegen großer Nach-frage verlängert. Puccinis berührende Oper „Manon

den Rahmen für den vollMond im juni: Andrea Steinlechners Stück „13 mal 3“ wird am 26. juni um 22 Uhr in den Kammerspielen als szenische Lesung gezeigt.

Das Tiroler Dramatikerfes-tival findet dieses jahr vom 29. Mai bis zum 2. juli statt.

Auch heuer werden in die-sem 2002 gegründeten Fes-tival Tiroler und auswärtige Autoren in professionellen Theaterproduktionen und szenischen Lesungen präsen-tiert.

Allgemeine Infos unter www.landestheater.at

Leider ausverkauft …… sind beide Vorstellungen

der „Königin der Farben“, ei-ner Malperformance für Kin-der ab 5, die passender Weise im Malersaal stattfindet.

„Noises, Sounds and Sweet Airs“, die Oper von Michael Nyman – eine österreichische Erstaufführung – ist am 1. Juli zum letzten Mal zu sehen. (Fotonachweis: Larl/TLT)

Weltneuheit: „Lulu“ – das Musical

Lulu“ ist bekannt als Oper, ein Musical ist neu. Initiator war Regisseur Pierre Wyss, den die Figur von Lulu schon länger verfolgt. Sie ist für ihn der Archetyp einer Frau, der viele Phantasien vereinigt. Diese Faszination teilen auch Komponist Stephan Kanyar und Intendantin Brigitte Fass-baender – sie verfasste den Text.

Entstanden ist ein durch-komponiertes Musical, das mit eingängigen Ohrwürmern, las-ziven Tangos und ironischen musikalischen Kommentaren punktet. Inhaltlich erwartet die BesucherInnen keine Wie-

derholung der Oper, vielmehr ein Kaleidoskop von höchst emotionalen Begebenheiten.

Infos und Reservierungen-

unter Telefon 52 074-4 bzw. unter www.landestheater.at.

Kassa-Öffnungszeiten im Großen Haus Montag bis Samstag von 8.30 bis 19 Uhr und bei Abendvorstellungen an Sonn- und Feiertagen von 17.30 bis 19 Uhr. (KR)

„Das Tiroler Landestheater ist kreativ und innovativ. Ein aktueller Beweis ist das Musical „Lulu“. Inten-

dantin Kammersängerin Brigitte Fassbaender: „Die Musical-Welt schaut nach Innsbruck.“

„Lulu“, das Sensations-

stück am Tiroler Landestheater.

Termine in diesem Monat: 4., 13.,

16., 22. und 24. Juni, jeweils

um 19.30 Uhr im Großen Haus.

X INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Klavier zum 200. Geburtstag von Robert Schumann (1810 – 1856) und Frédéric Cho-

pin (1810 – 1849) ist am 2. Juni, 19 Uhr, im Konserva-toriumssaal zu hö-ren. Am 4. Juni, 15.30 Uhr, ist ein Harfen-Ensemble (Klasse: Marga-rete Kantuscher) mit dem Werk „Blue Planet“ im Nothburgaheim zu Gast.

„La Rose“ mit dem Orchester der Musikschule Innsbruck steht

am 22. Juni, 19 Uhr, in Zu-sammenarbeit mit dem Inns-brucker Tanzsommer in der Dogana des Congress Inns-bruck am Programm (Karten erhältlich beim Tanzsom-mer).

Der traditionelle Volks-musikabend der Musikschule findet am 23. Juni, 19 Uhr, im Stiftskeller statt.

Die Kinderchöre der Mu-sikschule der Stadt Innsbruck präsentieren am 24. Juni um 18 Uhr beim Singschulkonzert im Großen Stadtsaal gemein-sam ein buntes Konzertpro-gramm mit Liedern der Tra-dition und Moderne.

Zu den Schlusskonzerten

Veranstaltungsreigen der MusikschuleAm 1. Juni, 19.30 Uhr,

findet im Vortragssaal der Musikschule ein Konzert der Musikschullehrer Richard Wieser und Paolo Tomada, Klavier, statt. Zur Aufführung gelangt die 1. und 5. Sympho-nie von L. v. Beethoven.

Ein Konzert der Fachgruppe

Auch im Juni lädt die Musikschule der Stadt Innsbruck zu einem bunten Konzertreigen

und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, ihr Können bei einem Auftreten in der Öffentlichkeit

unter Beweis zu stellen.

lädt die Musikschule am 28. Juni um 16 und 19 Uhr in den Ursulinensaal am Markt-platz ein.

Das Klarinettenorchester unter der Leitung von Peter Rabl spielt am 29. Juni um 20 Uhr im Ursulinensaal am Marktplatz auf.

Den Abschluss des Musik-schul-Veranstaltungsreigens bildet in der Vollmondnacht am 30. Juni ab 19 Uhr das Moonlight-Concert im In-nenhof der Musikschule. Es spielen die Orchester der Musikschule (Brass Band, ju-gendorchester „Crescendo“, Singschule) sowie diverse Ensembles der Musikschule. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Ursulinen-saal am Marktplatz statt.

Eintritt ist bei allen Ver-anstaltungen (ausgenommen Tanzsommer) frei. (WW)

Harfenensemble am 4. Juni • Volksmusikabend am 23. Juni • Singschulkonzert am 24. Juni • Klarinettenorchester am 29. Juni.

Am 30. Juni lädt die Musikschule zu einem Moonlight-Concert im Innenhof der Ursulinen-passage. (Fotos: Musikschule)

Prima la Musica: Innsbrucker Musikschule erfolgreich14 Schülerinnen und Schüler der Musikschu-le Innsbruck erreichten beim Bundesmusikwett-bewerb „Prima la Musi-ca“ in Feldkirch Spitzen-plätze.

Sechs InnsbruckerInnen konnten sich über einen ers-ten Preis mit ausgezeichne-tem Erfolg, fünf über einen zweiten und drei über einen dritten Preis freuen.

Unter den Besten war auch das Trompetenensemble „Maxima“, das Kulturstadt-rätin Dr. Patrizia Moser an-

lässlich eines Auftritts am 17. Mai besonders lobte: „Wir freuen uns sehr über den musikalischen Nachwuchs in Innsbruck und über eure ersten Plätze beim Bundes-wettbewerb.“

„Mit diesen Ergebnissen liegt die Musikschule Inns-bruck österreichweit im Spitzenfeld“, freute sich Mu-sikschul-Direktor MMag. Dr. Wolfram Rosenberger. Dies betreffe sowohl die Anzahl der Teilnehmer als auch die erreichten Ränge beim Bun-deswettbewerb.

Wolfram Rosenberger dankte den Lehrern der Mu-sikschule und insbesondere den Eltern der Musikschüler für ihre Unterstützung: „Sie wecken in ihren Kindern die Liebe

zur Musik und fördern und begleiten sie tagtäglich in der Ausübung dieser sinnvollen Freizeitbeschäftigung.“ (AT)

Das Trompetenen-semble „Maxima“, hier bei einem Auf-tritt im Bürgersaal am 17. Mai, ist ei-ner der Preisträger des Bundeswett-bewerbs „Prima la Musica“. (Foto: A. Teutsch)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XI

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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 1. BIS 4. jUNI 2010

Di 1

Mi 2

Do 3

Fr 4

Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Konzert von Ri-chard Wieser und Paolo Tomada (Klavier), Werke: L. v. Beethoven • Gasthaus Anich, 20 Uhr: Poetischer Zirkel „Nichts als Schall und Rauch“, Paul Fülöp • Treibhaus, 21.05 Uhr: jamminí Tuesday

Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Das Jahr magischen Denkens“, von Joan Didion • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Trompetenklasse Mag. Gerd Bachmann • Stadtturm, 18 Uhr: k.u.k. Postmusik Tirol • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Konzert der Musikschule Ibk., Fachgruppe Klavier zum 200. Geburtstag von R. Schumann und F. Chopin • Treibhaus, 21 Uhr: Puppini Sisters • pmk, 21 Uhr: 60s Garage and Psych Rumble, Live Band Harlem (Austin, Texas) by choke media empire & lovegoat • Weekender Club, 22 Uhr: Riff Raff (Rock Clubbing)

Kellertheater, 20 Uhr: „Das Jahr magischen Denkens“, von Joan Didion • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Stiftskirche Wilten, 17 Uhr: Orgelvesper, R. jaud (Ibk.)

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Nothburgaheim, 15.30 Uhr: Musikschule Ibk., Harfenklasse Margarete Kantuscher „Blue Planet“ • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Johannes Huber • pmk, 20 Uhr: A Los Gurkos Short Film Festival 2010 @ p.m.k live: Mambo Kurt (de), Bensh (at/de) 1Upcollectif (fr) • Weekender Club, 22 Uhr: One Night of Electronic Rock • Treibhaus, 22.20 Uhr: DrumíníGroove

30 Jahre Küchen Dross Tirol

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XII INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Sa 5

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Mo 7

Di 8

Mi 9

Do 10

Fr 11

Sa 12

So 13

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bunbury – Ernst sein ist alles“, Komödie von Oscar Wilde • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Stadtturm, 11 Uhr: Speckbacher-Musikkapelle Neu-Arzl/O-Dorf • Olympiaworld/Außenflä-che/Eisring, 16 Uhr: Open Air, P!nk, One Republic, Paolo Nutini, Nikka Costa u.a. • Treibhaus, 21 Uhr: Nits • Weekender Club, 21 Uhr: Ndw Party, Gary live

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti, Premiere • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Treibhaus, 21 Uhr: Giant Sand

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Musikschule, Vortrags-saal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Mag. Ilse Strauß • Weekender Club, 21 Uhr: The Ghost

Großes Haus, 10 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 18 Uhr: Musi-zierstunde Blockflötenklasse Mag. Ilse Strauß; Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Treibhaus, 20 Uhr: kons cech

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare • Caritas-Integrati-onshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Stadtturm, 11 Uhr: Polizeimusik Tirol • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Posaunen- und Tenorhornklasse Craig Hansford • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Recital, Mirjam Tschopp (Violine), Fausto Quintabà (Klavier), Werke: Debussy, Juon, Ysaye und Prokofieff • Treibhaus, 19 Uhr: akons; 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Mutter Courage und ihre Kinder“, Stück von Bertolt Brecht • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Congress Ibk./Saal Tirol, 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Constantin Trinks (Dirigent), Benjamin Schmid (Violine), Werke: L. van Beethoven, R. Schumann • Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klarinettenklasse Mag. Christian Köll; 19 Uhr: Trompetenklasse Mag. Thomas Steinbrucker • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Arzl • Treibhaus, 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Mutter Courage und ihre Kinder“, Stück von Bertolt Brecht • Kammerspiele, 20 Uhr: „Gute Nacht, Okapi“, Stück von Bernd Jeschek, Gastspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werk-zeugkiste“ von Manfred Schild • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 18 Uhr: Musizierstunde Fagottklasse johannes Huber; Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Andreas Helberger • Congress Ibk./Saal Tirol, 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Constantin Trinks (Dirigent), Benjamin Schmid (Violine), Werke: L. van Beethoven, R. Schumann • Olympiahalle, 22 Uhr: Afro Meeting • pmk, 21 Uhr: Night of the Living DíníB by Schallware&FC, Wiremayer & the Cableheads (Live!), Beat.sem-pres, Node (Full Contact) u.a. • Weekender Club, 22 Uhr: 2 on 1 stroke • Treibhaus, 22.20 Uhr: Duzzdownsan Labelnight II

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl, Premiere • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20.15 Uhr: „Käfig voller Narren, le petit pot-pourri travestie • Bierstindl, 20.15 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen, Theater WoZu Grenzen • Gasthaus Krane-bitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung, Premiere • Stadtturm, 11 Uhr: Original Polizeimusik Ibk. • Ostfriedhof/Einsegnungshalle, 16 Uhr: Poesie im Sommer, Paul Fülöp • Olympiahalle, 22 Uhr: Afro Meeting • pmk, 21 Uhr: The Mojomatics by poison for souls • Weekender Club, 21 Uhr: Darkscene Hard Rock und Metalparty

Großes Haus, 11 und 14 Uhr: „erwin 9“, Die Königin der Farben; 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Kellerthe-ater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Congress Ibk./Saal Tirol, 20 Uhr: „Carl Orffs Carmina Burana“, Universitätschor Freiburg, Chor der Universität für Bodenkultur (Wien), Chor der Universität Mozarteum Ibk., Universitätschor Ibk., Innsbrucker Domsingknaben, Mädchenchor am Innsbrucker Dom, C. Sattler (Sopran), M. Forster (Countertenor), G. Kim (Bariton), Schlagwerkensemble Tiroler Landes-konservatorium, Mozarteum Ibk., E. Salmutter und N. Riccabona (Klavier), Uni Big Band • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Klingende Natur“, Leo van Doeselaar (Orgel)

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 5. BIS 13. jUNI 2010

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XIII

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Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Saxophon- und Klarinettenklasse Hannes Maria-cher; Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde Fachgruppe Schlagwerk • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Weekender Club, 21 Uhr: Luise Pop, Students Night

Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Gasthaus Kranebitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Querflötenklasse Agnes Haider; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde Fachgruppe Streichinstrumente • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Treibhaus, 21.05 Uhr: jamminí Tuesday

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violineklasse Birgit Gahl; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Stadtturm, 18 Uhr: Bundesbahn Musikkapelle Ibk.

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Tiroler Landeskonservatoriumssaal, 14.30 Uhr: Tag der offenen Tür • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Hornklasse Thomas Gaugg • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Musikschule Ibk., Harfenklasse Margarete Kantuscher „Blue Planet“ • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Hötting

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Hackbrettklasse Christine Aigner; Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde Violoncelloklasse Mag. Karin Herold-Gasztner • Dom St. Jakob, 18 Uhr: Internationale Meisterorganisten mit Johann Sebastian Bach, OrgelstudentInnen der Klasse Prof. R. Jaud • pmk, 22 Uhr: „The Revolution is over and we have won“ presents Stefan Goldmann (Macro/Mule Musiq, Ovum, Innervisions, Berghain Berlin) by djs aus mitleid • Weekender Club, 22 Uhr: Tyrolean Dynamite • Treibhaus, 22.20 Uhr: Soundkillaz

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Manon Lescaut“, Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Wallstreet Windel Werkzeugkiste“ von Manfred Schild • Theater an der Sill, 20.15 Uhr: „Käfig voller Narren, le petit pot-pourri travestie • Stadt-turm, 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Wilten • Westfriedhof/Einsegnungshalle, 16 Uhr: Poesie im Sommer, Paul Fülöp • Raiffeisensäle, 20 Uhr: Chor Capella Vocalis, Werke: G. F. Händel, G. Verdi, J. Strauß • Treibhaus, 21 Uhr: Fete d Musique • Weekender Club, 22 Uhr: ShakeíníPop Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Stars of Tomorrow, Gala Solaris • Pfarrkirche St. Paulus, 18 Uhr: 25-jahr-jubiläum Ibk. Kammerchor „Collegium Vocale“, Solisten Maria Erlacher, N.N., Brenden Gunell, Daniel Schmutzhard, Sinfonietta Vorarlberg, Werke: F. Mendelssohn • Weekender Club, 21 Uhr: Bakkushan, Students Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Olé! Es lebe das Leben!“, Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • Kammerspiele, 9 Uhr: „Schultheatertage 2010“, Schultheatergruppen aus ganz Tirol • Congress Ibk./Dogana, 10 und 12 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Matinée • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Katharina Wessiack; 19 Uhr: Musizierstunde der Gitarrenklassen Christine Kofler und Mag. Raúl Funes • pmk, 21 Uhr: Crowbar (usa), Indyus (5 Years Anniversary/ibk), Sole Method (at)

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 9 Uhr: „Schultheatertage 2010“, Schultheatergruppen aus ganz Tirol • Congress Ibk./Dogana, 19 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Urban Dance Theatre • Gasthaus Kranebitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Klarinettenklasse Peter Rabl; Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde Blockflötenklasse Peter Steiner • Sillpark, Bauernmarkt, 14 Uhr

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Manon Lescaut“, Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das bin ich“, Tanzstück von Enrique Gasa Valga und Doris Happl • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Son-nenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt am Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier“, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Gitarrenklasse Maria Heiß • Goldenes Dachl, 18 Uhr: k.u.k. Postmusik Tirol • Stiftskeller, 19 Uhr: Volksmusikabend Musikschule Ibk. • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 30 jahre Posaunenklasse Mato Santek, von Volksmusik bis freie Improvisation, Mato Santek, Otto Ehrenstrasser, Alois Eberl, Norbert Salvenmoser, Studierende der Posaunenklasse

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lulu, das Musical“, von Stephan Kanyar • Kammerspiele, 20 Uhr: „Noises, Sounds and Sweet Airs“, Oper von Michael Nyman • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Kiss the Frog“, Kabarett • Großer Stadtsaal, 18 Uhr: Kinderchöre der Musikschule Ibk. singen Lieder der Tradition und Moderne • Hofkirche, 18 Uhr: Renaissance hören, R. Jaud (Ibk.) • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 19.30 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Herta Ditz; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk, inkl. Prüfungskonzert für das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und Silber • Goldenes Dachl, 20.15 Uhr: Stadtmusikkapelle Pradl

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Furcht und Zittern“, Singspiel von Händl Klaus und Lars Wittershagen • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Ballett Biarritz • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Luzia Sperlich; 19 Uhr: Blockflötenklasse Peter Steiner • Treibhaus, 22.20 Uhr: Dub a la Pup • Sillpark, Bauernmarkt, 14 Uhr

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Kammerspiele, 18 Uhr: „Planet Pa-prika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel; 22 Uhr: vollMond „13 mal 3“, Szenische Lesung • Landesjugend-theater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19.30 Uhr: „Showtime, The Dance Experience“ • Stadtturm, 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Allerheiligen • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Ballett Biarritz • Pfarrkirche Allerheiligen, 20.30 Uhr: Chor Cantomania, Füssener Colloquium Chor, Orchester Muss Sein, B. Camenzind (Sopran), Ch. Rösel (Tenor), J. Gottschick (Bass), F. Kresser (Sprecher) • Weekender Club, 22 Uhr: Block RockiníBeats, Electro Clubbing

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 18 Uhr: „Pla-net Paprika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik Ibk. Bläserchor • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 16.30 und 19.30 Uhr: „Showtime, The Dance Experience“ • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Stars of Tomorrow, Gala Lunaris

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik VI“, Shakespeare Musicals • Dom St. Jakob, 12.15 Uhr: Orgel-matinee, H. Metzger (Salzburg) • Congress Ibk./Dogana, 10 und 12 Uhr: „Tanzsommer Innsbruck“, Matinée • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Musikschule Ibk. Schlusskonzerte • Weekender Club, 21 Uhr: Gudrun Von Laxenburg, Students Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Olé! Es lebe das Leben!“, Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • Gasthaus Krane-bitterhof, 20.30 Uhr: Kultur im Stadl mit der Leobühne, „Die Wirtin“ von Peter Turrini, Nichtrauchervorstellung • Musikschule, Vortragssaal, 11 Uhr: Abschlussprüfung von Peter Ewald, Saxophonklasse Clemens Ebenbichler; 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Mag. Margit Rubatscher; Probesaal 3. Stock, 18.30 Uhr: Violinenklasse Mag. David Arroyabe • Dom St. Jakob, 12.15 Uhr: Orgelmatinee, M. Tomadin (Triest) • Volksschule Saggen, 16 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Dr. Brigitta Wachter • Ursulinensaal am Marktplatz, 19 Uhr: Klarinettenorchester Musikschule Ibk. • Treibhaus, 21.05 Uhr: jamminí Tuesday

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Lucia di Lammermoor“, Oper von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 18 Uhr: „Planet Paprika“, Bewegungszentrum Albertini, Gastspiel • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Angriff auf Schloss Son-nenschein“, Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Stadtturm, 11 Uhr: Militärmusik Tirol • Dom St. Jakob, 12.15 Uhr: Orgelmatinee, E. Eckerstorfer (Wien) • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Violoncelloklasse Claudia Gabrielli • Musikschule, Innenhof, 19 Uhr: Moonlight-Concert der Musikschule Ibk, Orchester (Brass Band, jugendorchester „Crescendo“, Singschule) sowie Ensembles (bei Schlechtwetter im Ursulinensaal am Marktplatz) • Schulgarten Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Schuhplattlerverein Vill-Igls

Innsbrucker Sommer – 1. juni bis 29. August, Infos: www.innsbruckersommer.at

Biofairer Sommerbrunch am Franziskanerplatz – Samstag, 19. juni, 10.30 bis 14 Uhr (bei Regen 26. juni)

SILLPARK Bauernmarkt – Donnerstag, 24., und Freitag, 25. juni

Vergnügungspark – Parkplatz West, 22. juni bis 22. juli, täglich ab 14 Uhr

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AusstellungskalenderKaiserliche HofburgRennweg 11. OG: Alpenverein-Museum „Berge, eine unverständliche Leiden-schaft“ – ganzjährig, 9 – 17 Uhr

Schloss AmbrasSchlossstraße 20Nozze italiane. Österrei-chische Erzherzoginnen im Italien des 16. Jahr-hunderts – 25. juni bis 17. Oktober; tägl. 10 – 17 Uhr

Apothekenmuseum WinklerHerzog-Friedrich-Straße 25„Pharmazie und Buch“ – ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 – 18 Uhr, Sa. 8 – 12 Uhr, [email protected], Tel. 58 93 88

aut. architektur und Tirolim Adambräu/Welzenba-cherplatz 1Manuel Herz: Flücht-lingslager, Idealstädte in Staub und Schmutz – bis 12. Juni • bad architects group (Ursula Faix, Paul Burgstaller): Prishtina-Connection – bis 12. juni • Michl Schmidt & Peter Wendl: Verteidigung des Normalzustands – bis 3. Juli • aut.raumprodukti-on.besetzen „Sandi Hilal, Alessandro Petti, Eyal Weizman: Unground-ing“ – bis 4. September • aut.raumproduktion.machen „Diébédo Fran-cis Kéré: Nachhaltige Architektur für Afrika“ – bis 4. September; Di. bis Fr. 11 – 18 Uhr; Do. 11 – 21 Uhr, Sa. 11 – 17 Uhr

Galerie im TaxispalaisMaria-Theresien-Straße 45Eating the Universe, Vom Essen in der Kunst – bis 4. juli; Di. bis So. 11 – 18 Uhr, Do. 11 – 20 Uhr

Österreichische NationalbankAdamgasse 2Mit Salz, Beil und Rind auf Shopping-Tour – bis 9. juli; Mo. bis Mi. 8 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr, Do. 8 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr, Fr. 8 – 15 Uhr

Galerie der Volkshochschuleim VHS-Haus, Marktgraben 10/I., FoyerArbeiten aus dem Kurs „Bauern- und Dekora-tionsmalerei“ mit Frau Helga Wassermann – bis 4. juni; Mo. bis Fr. 8 – 16 Uhr

StadtturmgalerieHerzog-Friedrich-Straße 21Exotic Strings, Michael Strasser – bis 17. juli; Di. bis Sa. 15 – 19 Uhr

KunstpavillonRennweg 8aVerhandlungssache, Ma-deleine Bernstorff, Ana Hoffner, Brigitta Kuster, Ina Wudtke, Inga Zim-prich, The Faculty of Invi-sibility u.a. – 11. juni bis 24. juli; Di. bis Fr. 10 – 12 und 14 – 18 Uhr, Sa. 11 – 17 Uhr

Galerie Bernd KuglerBurggraben 6Erwin Gross – bis 3. juli; Di. bis Fr. 10 – 12 und 15 – 18.30 Uhr, Sa. 10 – 12.30 Uhr

FO.KU.SErlerstraße, BTV StadtFo-rumHellen van Meene, Tout va Disparaître – bis 2.juni • Jan Banning, Bureau-cratics – 10. juni bis 31. juli; Mo. bis Fr. 11 – 18 Uhr; Sa. 11 – 15 Uhr

Galerie Edition Thomas FloraHerzog-Friedrich-Straße 5/IIIIan Sand, „Nocturnes“, Bilder – 2. bis 19. Juni • Paul Flora, Zeichnungen – 23. juni bis 4. September; Di. bis Fr. 15 – 19 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr

Kunstraum InnsbruckMaria-Theresien-Straße 34/ArkadenhofBjörm Dahlem – 12. juni bis 31. juli; Di. bis Fr. 11 – 18 Uhr, Sa. 11 – 16 Uhr

Galerie NothburgaInnrain 41Katharina Schmidinger und Miroslav Mizera, Ke-ramik und Fotografie – bis 12. juni; Mi. bis Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. 10 – 12.30 Uhr

Tiroler Landesmuseum FerdinandeumMuseumstraße 15Max Weiler (1910-2001) – 18. juni bis 31. Oktober; Di. bis So. 10 – 18 Uhr, Do. 10 – 21 Uhr

ZeughausZeughausgasseOrdnung muss sein! Eine Kulturgeschichte des Messens – bis 3. Oktober; Di. bis So. 10 – 17 Uhr, Mo. geschlossen

Galerie Elisabeth & Klaus ThomanMaria-Theresien-Straße 34Jürgen Klauke – bis 1. juli; Di. bis Fr. 12 – 18 Uhr, Sa. 10 – 17 Uhr

Galerie Johann WidauerErlerstraße 14Richard Hoeck & John Miller – bis 30 juli; Di. bis Do. 14 – 18 Uhr, Fr. 9 – 13 Uhr

artdepotMaximilianstraße 3ewa jönsson hörtnagl „ZeitRaum“ – bis 1. Juni • lukas m. hüller „human rights“ – 10. bis 22. juni; Mo. bis Fr. 10 – 13 Uhr, Do. 18 – 20 Uhr und nach tel. Verein-barung 0650 553 1985

Galerie in der Senioren Residenz VeldidenaparkNeuhauserstraße 5Franz Spantringer, Bilder-ausstellung – bis 13. juni; tägl. 9 – 19 Uhr

Galerie KooioMariahilfstraße 40judith, „fäden-textur“ – bis 3. juni; Mo., Di. 11 – 15 Uhr, Mi. bis Sa. 17 – 20 Uhr

Künstlerhaus BüchsenhausenWeiherburggasse 13, Tel. 278627-10Griot Girlz. Feministi-sche Kunst und der Black Atlantic, Sonia Boyce, Minouk Lim, Yvette Mattern, Ina Wudtke – 11. juni bis 16. juli; Di. bis Fr. 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung

Galerie Maierim Palais Trapp/Maria-The-resien-Straße 38Peter Prandstetter, Hin-terglasmalereien und Blattreste – bis 19. juni; Di. bis Fr. 10 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr

HTL-GalerieInnrain 29Werner F. Richter, „In-nenleben“, Malerei und Drucke – bis Mitte juni; Mo. bis Fr. 8 – 18 Uhr

Gewächshäuser des Botanischen Gartens Sternwartestraße 15Schmetterlinge – „Vom Vielfraß zum Leichtge-wicht“ – 3. juni bis 10. Ok-tober; tägl. 10 – 18 Uhr

TurmbundgalerieMüllerstraße 3/I.Oswald Köberl, Fotos Insel Patmos – bis 30. juni, Mo., Mi. und Fr. 17 – 19 Uhr

Galerie SandhoferClaudiastraße 10Marzena Slusarczyk, Ma-lerei – bis 6. juli, Mo., Di., Mi. 14 – 18 Uhr, Do. 17 – 21 Uhr, Fr. 12 – 17 Uhr

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XVI INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Stadtleben

Meisterorganist Leo van Doese-laar (Foto: Veranstalter)

Stadtteilfeste im JuniBücherflohmarkt, Leckereien vom Grill, Kuchenbuffet. Die neue „Stadtteilgruppe Dreihei-ligen“ stellt Ideen zur Belebung und Stärkung der Gemein-schaft in Dreiheiligen vor und gibt Infos zum Stadtteil.

„Zusammentrommeln“

Am Freitag, 25. Juni, wird ab 16 Uhr der Stadtteil Höttinger Au „zusammen ge-trommelt“. Bei einem bunten Nachmittag (Musik, Kinder-programm) in der Pfarre zum Guten Hirten, Fürstenweg 114, kann man mehr über die Vorhaben der Stadt-teilgruppe (ein Projekt von „Miteinander Füreinander“ des Zukunftszentrums Tirol in Kooperation mit den ISD) erfahren und die eigenen An-liegen einbringen. (AT)

Am 12. Juni lädt die Frau-engruppe ABLA ab 9 Uhr ins Kolpinghaus (Hötting-West) zum Weltfrühstück mit kulinarischen Köstlich-keiten aus aller Welt: japan, Türkei, Thailand, Marokko, La-teinamerika, Afrika. ABLA ist eines der Siegerprojekte des Ideenwettbewerbs „Gemein-sam Zukunft gestalten“ des Zukunftszentrums Tirol. Mehr Infos unter www.abla.at

StraßenfestDreiheiligen

Im Rahmen der 25-Jahr-Feier des Vereins für Ob-dachlose findet am 18. Juni ab 15 Uhr ein buntes Stra-ßenfest in der Kapuziner-gasse (Dreiheiligen) statt. Folgende Programmpunkte: Kinderanimation, Tombola, verschiedene Musikgruppen,

Eine spannende Spuren-suche im Orgelrepertoire

Letztes Symphoniekonzert in dieser Saison

Im Rahmen der Reihe AbendMusic-Lebensmu-sik gastiert der holländi-sche Meisterorganist Leo van Doeselaar am 13. Juni um 20 Uhr in der Land-schaftlichen Pfarrkirche Mariahilf.

Dabei spürt er in einem sehr fantasievoll gestalteten „Orgelmoment“ naturna-hen Kompositionen für die Königin der Instrumente nach. Seine Entdeckungsrei-se führt ihn ausgehend von Kompositionen jan Pieters-zoon Sweelincks bis hin zu Felix Mendelssohn-Bartholdy,

Franz Liszt und Edward Grieg. Infos und Karten unter Tele-fon 0699/11170566 sowie bei der Innsbruck Information am Burggraben 3.

Das achte Symphoniekon-zert des Tiroler Sympho-nieorchesters Innsbruck findet am 10. und 11. Juni jeweils um 20 Uhr im Saal Tirol des Congress Inns-bruck statt.

Das besondere Augenmerk liegt diesmal beim internatio-

nal gefragten Violinisten Ben-jamin Schmid (im Bild). Di-rigent ist Constantin Trinks. Zu hören sind Ludwig van Beethovens „Violinkonzert D-Dur op. 61“ und Robert Schumanns Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 – „Rheini-sche“.

Montag, 7. Juni, 15 bis 18 Uhr

Wer bist du?Begegnungen in Gesprächen mit Menschen aus verschiedenen Kulturen.Geschichten erzählen von Menschen, Menschen erzählen ihre Geschichte.Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung/Stadtentwicklung/Integrationprämiertes projekt der stadtpotenziale 2008projektidee & konzept: emir handzo

Stadtbücherei InnsbruckColingasse 5a, Tel. 56 33 72;

Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, [email protected]

Kultur im Stadl: Das Ensem-ble der Leobühne spielt vom 12. Juni (Premiere) bis 3. Au-gust die Komödie „Die Wir-tin“ von Peter Turrini im Stadl des Gasthofs Kranebitterhof. Beginn ist jeweils 20.30 Uhr. Informationen unter www.leobuehne.at. Kartenreservie-rung unter 0664 / 9351212.

Das Generationenthea-ter feiert heuer sein 5-jäh-riges Bestehen. Im diemo-nopol (Egger-Lienz-Str. 20,

Die freie Theaterszene

„Großstadtgeflüster“ im Weekender Club

Hof) zeigt das Ensemble das Märchen „Schneewittchen“ in einer Neuinterpretation. Premiere: 4. Juni, 20 Uhr. Weitere Termine und Karten unter Telefon 0664 / 2425993 oder diemonopol.net.

Henrik Ibsens „Gespenster“ stehen im juni am Spielplan des Kulturvereins WoZu Gren-zen im Bierstindl (Klostergas-se 6). Karten unter [email protected] oder Telefon 0650 / 7021083. (AT)

Die eingängigen Gitarren-pop-Perlen von Gary, der neuen Band des Schauspielers Robert Stadlober („Sonnen-allee“, „Crazy“), erinnern am 5. Juni im Weekender an Teenage Fanclub, Guided By Voices und The Lemonheads. Einlass ab 21 Uhr.

Kein bisschen leise: Die Berliner Großstadtgeflüs-ter liefern am 1. Juli mit ihrer neuen CD „Alles muss man selber machen“ eine spektakuläre Liveshow. Ihre Mischung aus glasklarem Pop

und sperriger Nervmusik in Songs wie „Ich muss garnix“ und „Lebenslauf“ lässt sich in keine Schublade stecken. Mu-sik für Sinnsucher und Quer-denker. Einlass ab 20 Uhr.

Innsbruck informiert verlost am 24. Juni Punkt 9 Uhr 2x2 Karten für das Konzert von Groß-stadtgeflüster. Gewinn-hotline: 57 24 66. Infos und Reservierungen unter Tel. 57 05 70 oder www.weekenderclub.net (AT)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XVII

Stadtleben

Vielfältiges Konzertprogramm auf Innsbrucks historischen OrgelschätzenInnsbrucks historische Or-geln gelten als kunsthisto-risch besonders wertvoll.

Bei hochkarätigen Konzert-reihen erklingt die „Königin der Instrumente“ im Dom zu St. jakob, in der Stiftskirche und der Basilika Wilten, in der Pfarrkirche Mariahilf so-wie in der Hofkirche. Damit ist gewährleistet, dass diese einzigartigen Musikinstrumen-te – zusätzlich zu den Messfei-ern – wahrgenommen werden können.

Internationale Meisterorga-nisten stehen heuer ebenso auf dem Programm wie Orgel-vespern, Orgelmatineen und -konzerte. Mit einer Reihe von Konzerten im August in der Wiltener Basilika begeht die „Geistliche Abendmusik“ ihr 50-jahr-jubiläum. Zu hö-ren sind internationale Top-organisten wie Thomasz Adam Nowak und Olivier Latry ebenso wie Orgelstudenten des Tiroler Landeskonserva-toriums.

Insgesamt 4.000 Orgelfolder bewerben das hochkarätige Orgelprogramm. Die infor-mative und schön bebilderte Broschüre ist u.a. beim Bür-gerservice in den RathausGa-lerien, im Museum Goldenes Dachl, in der Stadtbücherei und in den Pfarren erhält-lich. Das juni-Programm ent-nehmen Sie bitte auch dem Veranstaltungskalender von

Innsbruck informiert. Kar-tenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service, Burggraben 3, Tel. 53 56, www.webticket.at. Bei vielen Konzerten ist der Eintritt frei!

Paul-Hofhaimer-Preis Das Highlight im Orgeljahr

2010 ist der 16. Orgelwettbe-werb um den Paul-Hofhaimer-Preis vom 3. bis 9. September.

Eine kleine Broschüre mit viel Inhalt: Prof. Mag. Kurt Estermann, Kulturamtsleiter Horst Burmann, Kulturstadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser, Prof. Reinhard Jaud, Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger und Abteilungsleiterin Mag.a Birgit Neu präsentierten den Orgelfolder 2010. (Foto: E. Hohenauer)

Meister- und Kammerkonzerte 2010/11 mit attraktivem Programm

Der Veranstaltungszyklus der Meister- und Kam-merkonzerte geht ab Herbst 2010 in seine neue Saison.

Innsbrucks Kulturstadträ-tin Dr. Patrizia Moser und Kulturlandesrätin Dr. Bea-te Palfrader sind sich einig: Kultureller Hochgenuss ist garantiert.

Die Meister- und Kammer-konzertreihen bleiben ihren Konzepten treu, programma-tisch wird die Waage gehalten zwischen dem, was das Publi-kum gerne hört, und dem, was es auf diesem Gebiet noch zu

entdecken gibt. In Bezug auf die Meisterkonzerte reicht der Bogen vom Barock über die Wiener Klassik bis hin zur Romantik. Es gibt einen klei-nen Beethoven-Schwerpunkt, einige Programme wurden ge-meinsam mit den Dirigenten geplant und auch ein zusätz-liches Meisterkonzert wird angeboten.

Bei den Kammerkonzerten stehen vokale Kammermusik, Wiener Schule und auch Blä-sermusik auf dem Programm. Eröffnet und geendet wird diesmal mit Streichquartet-ten.

Karteninfo: Es gibt keine Preiserhöhung und darüber hinaus werden für alle Kon-zerte Einzelkarten aufgelegt. Der Karten-vorverkauf beginnt am 19. juni in der Innsbruck In-format ion . A b o n n e -ments wer-den auto-matisch ver-längert und spätestens im August 2010 versandt. In-

fos und Tickets unter Te-lefon 5356-0 bzw. [email protected] oder www. meisterkammerkonzerte.at.

Seit 1969 ist die Stadt Inns-bruck Veranstalterin dieses Orgelwettbewerbs, der im Dreijahres-Rhythmus durch-geführt wird. Der international ausgeschriebene Wettbewerb genießt unter OrganistInnen einen ausgezeichneten Ruf, ehemalige Preisträger zählen heute zu den Weltstars. Wie Musikschuldirektor Dr. Wolf-ram Rosenberger berichtet, gab es diesmal 88 Anmeldun-gen aus 28 Ländern, davon ha-ben sich 25 TeilnehmerInnen aus 15 Nationen qualifiziert.

Gespielt wird der Wett-bewerb auf der Daniel-Herz-Chororgel (1670) in der Stiftskirche Wilten, auf der Renaissance-Orgel (1580) in der Silbernen Kapelle und die Finalrunde auf der Ebert-Orgel (1558) in der Hofkirche. Am 9. September findet um 20 Uhr in der Hofkirche das Preisträ-gerkonzert statt. ZuhörerIn-nen sind beim Wettbewerb bei freiem Eintritt willkom-men. (EH)

Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser (li.) und Kul-turlandesrätin Dr. Beate Palfrader gemeinsam mit Christa Redik (Mitte). (Foto: K. Rudig)

XVIII INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Stadtleben

„art didacta“ – Sommerakademie für bildende Kunst

Der Bildhauer Michael Def-ner leitet die Sommerakade-mie, die vom 10. bis 16. Juli in der HTL Bau und Kunst, Trenkwalderstraße 2, statt-findet. In den Ateliers und Werkstätten der HTL finden

Auch im 32. Jahr ihres Bestehens bietet die „art didacta“ Anfängern und fortgeschrittenen

KünstlerInnen eine breite Palette von Weiterbildungsmöglichkeiten an.

die Teilnehmer der art didac-ta ideale Voraussetzungen für professionelles, künstlerisches Arbeiten.

Neu im Angebot sind „Wan-dern, Sehen, Zeichnen – Die Reiseskizze als vollkommene Darstellung der Welt“ mit Peter Fejes, Zeichnen mit Erik Aspöck und eine Filmklasse mit Emanuel Danesch.

Insgesamt gibt es 27 Klas-sen für Zeichnen und Malen, Bildhauerei, Drucktechnik,

Schmuck, Film und Foto-grafie. Erfahrene Dozenten begleiten Anfänger und Fort-geschrittene während dieser Woche professionell, sowohl in künstlerischer als auch di-daktischer Hinsicht. Die Do-zenten kommen aus Öster-reich, Deutschland, Italien, Holland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, China, USA und Ghana. Erwartet werden wieder ungefähr 300 Teilnehmer.

Die Teilnahmegebühr für sieben Tage beträgt 340 €. (370 € für Klassen mit Mo-dell). Schüler, Studenten und Lehrlinge 285 € (335 € in Modellklassen). Teilnahme für Kinder und jugendliche in der Klasse „junge Malerinnen und Maler legen los“ (140 €).

Das gesamte Angebot der „art didacta“ ist im Katalog nachzulesen. Anforderung und Anmeldung unter der Telefonnummer 377590.

Das Kursangebot kann auch unter www.artdidacta.at abgerufen und online gebucht werden. Telefonische Aus-künfte: 377 590.

Bunt und vielfältig ist das Angebot der Kurse der Sommerakademie für bildende Kunst. (Fotos: Klaus Defner)

Der Leiter der Sommerakade-mie, Michael Defner.

„Zugleich“ in der Andechsgalerie

Koreas Seele in der Innsbrucker Hofburg

Installationen von Irm-gard Mellinghaus tauchen die Galerie im Andechs-hof im Juni in eine beson-dere Atmosphäre.

Hinter dem Ausstellungsti-tel „Zugleich“ verbergen sich verdeckte Inhalte, mit denen sich die in Igls lebende Künst-lerin auseinandersetzt.

Feinfühlige Einblicke in die Ästhetik ursprünglicher koreanischer Kultur und Meditation gewährt die aktuelle Ausstellung im Gotischen Keller in der Hofburg.

„Soul of Ko-rea“, unter der gemeinsamen Schirmherrschaft der Gallery Lu-mière Seoul und der Burghaupt-mannschaft Ös-terreich, möchte eine Verbindung zwischen östli-chem und west-lichem Denken

Die Vernissage findet am 9. Juni um 18 Uhr statt. Zu den Arbeiten spricht die Kunst-historikerin Mag. Cornelia Rei-nisch. Die Ausstellung ist vom 10. bis 27. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 16 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr. www.irmgardmellinghaus.com

Galerie im Andechshof

Die Stadt Innsbruck stellt den Galerieraum im Andechs-hof unentgeltlich zur Verfü-gung. Den Künstlerinnen und Künstlern obliegt die Aufgabe, den Raum nach ihren Vorstel-lungen zu bespielen. (EH)

herstellen und das gegenseitige Verständnis wecken.

Die Ausstellung ist bis 13. Juni täglich von 10 bis 16 Uhr und Donnerstag bis 19 Uhr zu sehen. (EH)

Radikal und still zugleich sind die Arbeiten von Irmgard Mel-linghaus. (Foto: Mellinghaus)

Eröffnungsfeier am 5. Mai im neu renovierten Riesensaal. V.l. der Haller Altstadt-Galerist Hannes Niederlechner, Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser, Galerie-Direktorin Mi Li Choi, Burghauptmann DI Wolfgang Beer, Rep. Jae Cheol Shim und zwei Regierungsvertreter aus Korea. (Foto: E. Hohenauer)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XIX

Heiße Sportevents in Innsbruck an coolen „Sporty Fridays“

Heiß her geht es regelmäßig an Freitag-nachmittagen, den Sporty Fridays für Jugendliche

zwischen 15 und 18 Jahren.

Der Sporty Friday wird im Hinblick auf die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele 2012 von der Sport-union Tirol gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und Innsbrucker Sportvereinen organisiert. Im Rahmen des Projekts „2012 Sprungbrett für Innsbrucker Sportvereine“ sollen Teenager zum Sporteln motiviert werden. Im Vordergrund steht der Spaß, nicht die Leistung. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – alle sind willkommen, um einen coolen Nachmittag mit Freunden zu verbringen.

Egal ob Baggern, was das Zeug hält, beim Beachvolley-ball, Golfen auf der Seegrube oder Wellenreiten am Bagger-see – Hauptsache, es macht Spaß!

Action pur ist auch bei den nächsten Sporty Fridays an-gesagt. Wie bei der WM in Südafrika wird sich im juni alles um das runde Leder drehen. Beim Sporty Friday am 18. Juni steht von 15 bis 18 Uhr am Sportplatz Wiesengasse Fußball für Mädls und Bur-schen am Programm.

Sommerlich wird’s beim Sporty Friday am 2. Juli am Baggersee. Von 15 bis 18 Uhr dreht sich alles ums Wellenreiten, Beachvol-leyball, Slackline, Frisbee, Speedtennis und ein Foto-grafie-Workshop wird ange-boten. Besonders „sporty“ ist diesmal der Hauptpreis, ein All-Inclusive-Surfcamp in Frankreich.

Seit Februar 2010 sind die Sporty Fridays voll im Gange. Beachvolleyball, Zipflbob, Basketball galt es u.a. auszuprobieren. (Fotos: Sportunion)

Hinkommen, mitmachen, Spaß haben und obendrauf noch ein cooles T-Shirt bekommen: Sport-referent Vizebgm. Christoph Kaufmann und Mag. Gregor Gruber von der Sportunion la-den zu den kostenlosen Sporty-Friday-Events. (Bild: Sportunion)

Die Teilnahme an den Events kostet nichts – im Gegenteil, alle, die mitmachen, erhalten ein Sporty-Friday-Shirt als Geschenk. Außerdem gibt es immer tolle Preise wie Füh-rerscheinausbildungen und Burton-Artikel zu gewinnen.

Mehr Infos über Sporty Fri-days und das Sportangebot der Innsbrucker Sportvereine auf www.sportyfriday.com.

Höhenflüge vor dem Goldenen DachlWeltrekordler, Welt-meister und Europa-meister – die Elite des Stabhoch- und Weit-sprungs wird beim „In-ternationalen Golden Roof Challenge“ am 4. Juni erwartet.Auf der weltweit einzig-artigen, 71 Meter langen und über 30 Tonnen schweren weltranglis-tentauglichen Kombinationsanlage für Stabhoch- und Weitsprung vor dem Innsbrucker Wahrzeichen wird ein heißer Kampf um die begehrte Goldene Dachschindel erwartet.Das Programm: 15.30 Uhr: Finale EUREGIO Schulmeisterschaft • 17.45 Uhr: Showblöcke • 19.15 Uhr: 6. Int. Golden Roof Challenge • 22.30 Uhr: After Event Party

WM in Südafrika undPublic Viewing am MarktplatzWenn sich vom 11. Juni bis 11. Juli bei der WM in Südafrika einen Monat lang alles ums „Runde Le-der“ dreht, dreht sich am Innsbrucker Marktplatz alles rund um Afrika.

Im Rahmen des großen Fußball Public Viewing mit 20-Quadratmeter-Leinwand präsentiert sich Afrika als viel-fältiger und spannender Kon-tinent. Die Integrationsstelle der Stadt und die Initiative „Ke Nako Afrika – Afrika jetzt“ haben ein buntes Programm mit Kunst und Kultur, Bildung,

Dialog und kulinarischer Gast-lichkeit zusammengestellt.

Täglich von 19 bis 20 Uhr treten Musikgruppen aus al-ler Welt auf. Im Integrations-Dialogzelt stellt sich jeden Tag ein Verein vor.

An den spielfreien Tagen fin-den Workshops rund um die Welt des Fußballs für Kinder und jugendliche aller Alters-stufen statt. Begleitend wer-den Schul- und jugendprojekte durchgeführt, die von gegen-seitigem Respekt und der An-erkennung anderer Kulturen getragen sind. (EH)

XX INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Innsbruck auf Skates erleben

Frühlingserwachen am Nordketten-Singletrail

Um 20 Uhr erfolgt der Start auf die ca. 16 km lange Stre-cke, die heuer grundlegend verändert wurde. Die High-lights der letzten zehn jahre wurden mit neuen Strecken vereinigt. Vom gemütlichen Skaten quer durch die Innen-stadt bis zu schnelleren Ab-schnitten auf der Haller Straße oder am Südring ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Musik, Erfrischungen beim Happy Fitness und ein Ge-winnspiel sorgen zusätzlich für Abwechslung.

Hinkommen und mitskaten heißt es an den folgenden Terminen: 23. und 30. juni, 7., 14., 21. und 28. juli. Bei witterungsbedingten Absagen gibt es zwei Ersatztermine: 4. und 11. August.

Ab 23. Juni ist es wie-der soweit – jeden Mitt-woch ab 20 Uhr gehö-ren Innsbrucks Straßen für ca. zwei Stunden den Inlineskater Innen.

Bereits ab 19 Uhr gibt es am Platz vor dem Landestheater die Möglichkeit, Inlineskates auszuleihen und sich von den Experten des Vereins Tipps zu holen.

Abend wird in der Biker-Homebase „Wolke 7“ mit Dj weitergefeiert.

Ab der Saison 2010 werden Biker und Bikes jeden Freitag bis 20 Uhr zur Seegrube trans-portiert – die Gelegenheit für lässige und stressfreie Abfahr-ten in den Sonnenuntergang.

Weitere Downhill-High-lights: Ein besonderer Event wartet diese Saison auf alle Bike-Youngstars mit dem ers-ten Nordketten-jugenddown-hill am 28. August. Vom 17. bis 19. September findet wieder der legendäre Nordketten-Downhill statt.www.nordkette-singletrail.at

Am 29. und 30. Mai fällt für die Mountainbiker der Startschuss für das Früh-lingserwachen am Nord-ketten-Singletrail.

Nach der langen Winter-pause wird die Strecke von der Seegrube bis in die Stadt von Trail Solutions getrimmt und wieder einsatzbe-reit gemacht.

Die legendärste Downhill-Strecke Euro-pas punktet mit einzig-artigem Panoramablick im oberen bis zu 45 Grad steilen Gelän-de und spektakulären Hindernissen. Von der Stadt bringen die Nord-ketten-Bahnen die Biker wieder direkt hinauf auf die Seegrube, wo der Spaß auf den offiziel-len Mountainbike-Routen von neuem beginnen kann.

Der Startschuss zur dies-jährigen Saison fällt am 29. Mai. Zu Spezial-Ticketpreisen – minus 25 % auf die Nor-malpreise der Tageskarten – kann man das ganze Wo-chenende am Trail biken, was die Oberarme hergeben. Am

Sportstadt

Änderungen vorbehalten!

SPORTTERMINE

FUSSBALL, Tivoli-Stadi-on: 3. juni, 17 Uhr: WM-Vorbereitungsspiel Spanien-Südkorea ; 27. juni, ab 9 Uhr: 36. TT-Miniknabenturnier/Finale; USI-Sportplätze: 26. juni, ab 9 Uhr: 36. TT-Miniknabenturnier

FRAUEN-LAUFTREFF: bis 12. Oktober jeden Diens-tag, 18 Uhr, am Parkplatz Natterer See, Infos unter Tel. 5360-4204

TAEKWONDO, Tiroler Wasserkraft Arena: 5. und 6. juni, 9 Uhr: Austrian Open

FOOTBALL, Tivoli-Sta-dion: 6. juni, 16 Uhr: Euro-pean Football League, EFL- Halbfinale; 12. juni, 17 Uhr: Swarco Raiders Tirol-Turek Graz Lions; 26. juni, 17 Uhr:

Austrian Football League, AFL-Halbfinale

SKATEN, Parkplatz West: 19. juni, 14 Uhr, und 20. juni, 10 Uhr: Österreichi-sche Meisterschaften Speed-skating

RHYTMISCHE GYMNAS-TIK, USI-Wettkampfhal-le: 11. bis 13. juni, Grand Prix, Infos: www.oeft.at/gp

JUDO, Leitgebhalle: 26. juni, 16.30 Uhr: judozentrum Ibk., Bundesliga

Infos auch unter: www.olympiaworld.at

www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender

www.tirol4you.at

Der Singletrail ist bekannt für herrliche Blicke auf Innsbruck und spektakuläre Hindernisse. (Foto: Forcher)

Beim Innsbrucker Nightskate sind 16 km Straßen quer durch Innsbruck nur für Inlineskates reserviert! (Foto: Veranstalter)

VC-Tirol-Mädels in Salzburg Eine starke Innsbrucker Delegation war im Mai im Salzburger Oberndorf zu Gast. Dort fanden die Österreichischen Meisterschaf-ten statt. Die U11-Volleyballerinnen des VC Tirol waren vor allem vom Ausflug in die Mozartstadt begeistert. Für die Gegner aus den anderen Bundesländern gab’s kleine Tiroler Gastgeschenke, am Ende krönte die Innsbrucker Abordnung den Ausflug mit dem Österreichi-schen Meistertitel. Für die Kids und deren Eltern ein unvergessliches Erlebnis. (Foto: Feichter)

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XXI

Südtirol Jazz Festival Alto Adige 2010vom 25. Juni bis 4. Juli in Bozen und Umgebung

Eröffnet wird das Festi-val am 25. juni im Bozner Stadttheater mit der weltbe-kannten israelischen Sängerin NOA und ihren „Freunden“, den italienischen jazzmusi-kern Rita Marcotulli, Fabrizio Bosso und Luciano Biondini.

Dieses eigens für das Festival geschaffene Projekt bietet die Möglichkeit, einen der größ-ten Stars der Weltmusik in jazziger Atmosphäre zu erle-ben. Anschließend findet im Kapuzinergarten eine Feier zur Eröffnung des Festivals statt.

Am Samstag, den 26. Juni tritt der amerikanische Musi-ker Butch Morris mit Schülern des „Istituto Musicale Vivaldi“ und des Konservatoriums mit einem „Conduction“-Projekt auf.

Am Sonntag, den 27. Juni ist mit jason Lindner ein Ver-treter der neuen New Yor-ker jazzszene im Stadttheater zu Gast; begleitet wird er von seinem Trio „Now vs Now“ und den Gastmusikern Baba Israel, Avishai Cohen und Edmar Castaneda.

Am Montag, den 28. Juni ist die junge finnische For-mation Auteur jazz auf dem Programm, sie werden für

jugendlichen Schwung und internationales Flair in der schönen Anlage von Santa Maria in der Au im Don-Bosco-Viertel sorgen.

Am Dienstag, den 29. Juni tritt im Park des Hotels Lau-rin das brasilianische Duos Yamandu Costo und Guto Wirtti auf.

Ein weiteres „Mainstage“-Konzert gibt es am 30. Juni in der EURAC zum Abschluss der Tagung „Culture meets Economy“, welche bereits seit jahren fixer Bestandteil des jazz-Festivals ist. Es spielt das Trio von joe Locke, Dado Moroni und Rosario Giuliani, eine italo-amerikanische For-mation.

Am Donnerstag, den 1. Juli tritt der italienische Startrom-peter Enrico Rava mit seinem Orchester im Stadttheater

auf, das Programm ist der Musik des großen amerikani-schen Komponisten George Gershwin gewidmet.

Am Freitag, den 2. Juli ist das Museion Schauplatz des Auftritts von Septik, der Band des französischen Trompe-ters Mederic Collignon; die Musik ist an diesem Abend dem italienischen Kompo-nisten Ennio Morricone ge-widmet.

Am Samstag, den 3. Juli trägt die regionale Bigband Sweet Alps mit den Gastmu-sikern Gianluca Petrella und Matthias Schriefl in ihrem Projekt „Mundial“ ein musi-kalisches Fußballspiel aus.

Das Festival endet am Sonntag, den 4. Juli mit dem Konzert der großen amerika-nischen jazzsängerin Dianne Reeves und ihrem Quintett im Bozner Stadttheater.

In der Reihe jazz and the Cities wird täglich auf den Straßen und Plätzen der

Stadt, in Restaurants und Hotels, beim Film-Club und in Filialen der Südtiroler Spar-kasse musiziert.

In die Umgebung der Stadt entführen die Angebote jazz & Wine und jazz on the Mountains mit Konzerten in der Weinkellerei Lageder in Magreid, am Weinhof Klos-terhof in Kaltern, auf Schloss Boymont bei Missian, auf der Feltuner Hütte auf dem Ritt-ner Horn, auf der Tuffalm bei Völs am Schlern und auf der Comici-Hütte in Gröden am Fuße des Langkofels. Diese Konzerte können auch mit einem Ausflug oder mit einer Wanderung verbunden wer-den. Radbegeisterte können nach einer Radrundfahrt ent-lang der Etsch ein abschlie-ßendes Konzert auf einem Floß bei der Sigmundskroner Brücke am Fuße von Schloss Sigmundskron, dem Sitz des Messner Mountain Museums, genießen.

Das renommierte Festival findet vom 25. Juni bis 4. Juli in Bozen und Umgebung statt. Acht der zehn

„Mainstage“-Konzerte finden in Bozen statt.

Yamandu Costo (Fotos: Veranstalter)„Noa & Friends“ feat. Rita Marcotulli

KartenvorverkaufDirekt, telefonisch oder per E-Mail:Stadttheater BozenVerdi-Platz 4 Tel. +39 0471 05 38 00 [email protected] bis Fr | 10.00 bis 13.00 Uhr / 15.00 bis 19.00 UhrSa | 10.00 bis 13.00 [email protected]

Alle Informationen unter: www.suedtirol- jazz festival.com

XXII INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Girls und Boys schnupperten in untypischen Berufswelten

Zehn Burschen nahmen das Angebot wahr, sich über den Beruf eines Kindergärtners bzw. Horterziehers zu infor-mieren.

Die MitarbeiterInnen des Tiefbauamtes informierten vier interessierte Schülerin-nen über die aktuelle Planung

Männer als Kindergärtner, Frauen auf der Baustelle? Warum nicht!

Beim Boys- bzw. Girls-Day am 22. April hatten junge Leute bei der Stadt Innsbruck die Möglichkeit, in jeweils „ge-schlechtsuntypische“ Berufe zu schnuppern.

Zeitschrift „Tirol“Interessante Beiträge, herrli-ches Bildmaterial, jede Men-ge Wissenswertes

Die Themen: „Tirol von oben“, Künstlerportrait Wer-ner Scholz, Basilika Maria-thal, Tiroler Bergbauernalltag 2010, Tiroler Volksschau-spiele Telfs, Alpenkonventi-on, Künstlerportrait Ingenuin Lechleitner, Museum-Galerie Schloss Landeck Erhältlich u.a. im Buchhan-del, in MPREIS-Filialen oder bei der Heimatwerbung, Preis: 6 €www.heimatwerbung-tirol.at

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Tirol. Herz der Alpen.

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Die Schülerinnen Verena, Luna, Theresa und Elena (am Steuer des Baggers) am „Girls-Day 2010“: Unter fachkundiger Leitung von Ramona Maier und DI Alexander Zecha (Amt für Tiefbau) durfte in der Maria-Theresien-Straße gebaggert werden. (Foto: A. Teutsch)

Die Kindergartenkinder in Dreiheiligen freuten sich über den „Männer-Besuch“: v.l.: Mag. Gotthard Bertsch und Mag. Martin Christandl von der Männerberatung Mannsbilder, „Schnup-perer“ Samuel, Vizebgm. Christoph Kaufmann und Praktikant Patrick. (Foto: E. Hohenauer)

und Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße. Die „Girls“ erfuhren dabei Neues über die technischen Berufsfelder. Abschließend hatten die Mäd-chen Gelegenheit, einen der Bagger in der Maria-There-sien-Straße auszuprobieren.(EH/AT)

Die Stadt als Arbeit-geber für Menschen

mit Behinderung

Die Behindertenver-trauensperson der Stadt Innsbruck, Larissa Kogler, stattete Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer am 12. Mai den of-fiziellen Antrittsbesuch ab. „Die Stadt Innsbruck geht seit vielen jahren einen kla-ren Weg und bietet Men-schen mit Handicap einen sicheren Arbeitsplatz. Als Teil der Gemeinschaft sind diese Mitmenschen eine große Bereicherung des Stadtmagistrats“, so Bgm. Oppitz-Plörer im Zuge des Gesprächs. Larissa Kogler betonte die große Zufrie-

denheit der Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter mit Behinderung: „Wir sind stolz, dass die Stadt vie-len Menschen einen fixen und stabilen Arbeitsplatz bietet.“

Im Stadtmagistrat sind derzeit ca. 75 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter mit Behinderung beschäftigt. Die vorgegebene Quote wird seit jahren weit über-schritten, sodass für die Stadt keine Abschlagszah-lungen anfallen. (MW)

Spiele verbinden GenerationenZu einer fröhlichen Begegnung zwi-schen Jung und Alt kam es am 4. Mai im Seniorenheim St. Josef am Inn. Unter der Leitung und Moderation von Freizeitpädagogin Frau Dipl.-Päd. Ursula Posch verbrachten die Kinder der Privaten Christlichen Volksschule Inns-bruck einen bunten Vormittag gemeinsam mit den Senioren. Auf dem Programm standen neben einer Darbietung frühlingshafter Bewegungslieder der Kinder eine gemeinsame Zeit bei klassischen Gesellschaftsspielen. Mit der Intention, Freude zu teilen und sich auf andere einzulassen, waren die Schüler- und Schülerinnen und die Senioren mit viel Spaß und Engagement bei der Sache.

Antrittsbesuch der Behinder-tenvertrauensperson Larissa Kogler bei Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plö-rer. (Foto: M. Weger)

Historischer Umzug zur HofburgAnlässlich der bevorstehenden Wiedereröffnung der Kai-

serlichen Hofburg findet am 5. und am 12. Juni, jeweils um 14.30 Uhr, ein historischer Umzug von der Triumphpforte über die Altstadt zur Hofburg statt.

Die Akteure der Hochzeit von 1765, Erzherzog Peter Le-opold mit seiner Braut Maria Ludovica sowie das kaiserliche Elternpaar, Maria Theresia und Franz Stephan v. Lothringen, begleiten diesen Festzug, der auf die Neuerungen in der Hofburg sowie auf die Eröffnungs-Festtage mit buntem Gepränge aufmerksam machen will.

INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010 XXIII

In Notfällen am Wochenende – auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

ApothekenDo. 3. Juni

SoWi-Apotheke, Kaiserjä-gerstraße 1, Tel. 58 26 46Solstein-Apotheke, Amp-fererstraße 18, Tel. 28 57 77Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302Apotheke „Zum Hl. Niko-laus, Schulgasse 1, Mutters, Tel. 54 86 36

Sa. 5. Juni Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88Apotheke „Am Mitter-weg“, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99Saggen-Apotheke, Claudia-straße 4, Tel. 58 80 92

So. 6. JuniZentral-Apotheke, Anich-straße 2a, Tel. 58 23 87Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93Stamser Apotheke, Höt-tinger Gasse 45, Tel. 28 35 21Apotheke Kematen, Bahn-hofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350

Sa. 12. Juni Bahnhof-Apotheke, Süd-tiroler Platz 5–7, Tel. 58 64 20Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58Cyta-Apotheke, Giessen-weg 15, Völs, Tel. 30 21 30Tivoli-Apotheke, Olympia-straße 37, Tel. 89 00 05

So. 13. JuniSoWi-Apotheke, Kaiserjä-gerstraße 1, Tel. 58 26 46

A N W O C H E N E N D E N , S O N N - U N D F E I E R T A G E N

Ärztlicher Funk-bereitschaftsdienst

Solstein-Apotheke, Amp-fererstraße 18, Tel. 28 57 77Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302Apotheke „Zum Hl. Niko-laus, Schulgasse 1, Mutters, Tel. 54 86 36

Sa. 19. Juni Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad“, Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17Apotheke „Zum Großen Gott“, Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60Schützen-Apotheke , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01Apotheke Aldrans, Lanser Straße 8d, Tel. 34 31 44

So. 20. JuniApotheke „Zur Triumph-pforte“, Müllerstraße 1a, Tel. 72 71-20Dreifaltigkeits-Apothe-ke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02Apotheke „Zur Maria-hilf“, Innstraße 5, Tel. 28 17 58Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/33 8 55

Sa. 26. Juni Zentral-Apotheke, Anich-straße 2a, Tel. 58 23 87Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93Stamser Apotheke, Höt-tinger Gasse 45, Tel. 28 35 21Apotheke Kematen, Bahn-hofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350

So. 27. JuniSt.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47

Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17

St.-Blasius-Apotheke, Aflinger Straße 7, Völs, Tel. 30 20 25

ZahnärzteSa., So. 9–11 Uhr

Do. 3. Juni/Fr. 4. JuniDr. Johann Bauer, Micha-el-Gaismayr-Straße 7/I, Tel. 586250

Sa. 5. Juni/So. 6. JuniDr. Adelheid Beimbach, Schillerstraße 17, Tel. 574926

Sa. 12. Juni/So. 13. JuniDr. Alexander Bergsleit-ner, Kranebitter Allee 144, Tel. 286081

Sa. 19. Juni/So. 20. JuniDr. med. dent. Stefan

Integration macht Schulelen Familienfest im Peche-Park am 19. Juni von 15 bis 17 Uhr soll ein Schritt aus der Schule in den Stadt-teil Wilten getan werden.

Getragen wird das Projekt „Integration macht Schule“ vom Verein „jugend für eine geeinte Welt“ (Fokolar-Be-wegung), erweitert durch engagierte Einzelpersonen, die Erfahrung im sozialen und/oder pädagogischen Be-reich mit sich bringen.

Nähere Informationen: Direktorin Gerlinde Wright, direktion@vs-altwilten. tsn.at

An der Volksschule Alt-wilten gibt es einen ho-hen Anteil an Schüle-rinnen und Schüler mit nicht-deutscher Mutter-sprache.

Um gelungene Integration zu ermöglichen, sind das Sprachverständnis und ein erweiterter Wortschatz Grundvoraussetzung.

Seit Herbst des Vorjah-res begleiten ehrenamtliche Lesepaten regelmäßig die Kinder der ersten Klasse in einem Lese- und Sprachför-derungsprogramm.

Mit einem interkulturel-

Bracco, Schützenstraße 46c, Tel. 204820

Sa. 26. Juni/So. 27. JuniDr. med. dent. Thomas Schmielau, Claudiaplatz 1, Tel. 577904

TierärzteNotruf der Innsbrucker

Tierärzte – Telefon 0664/255 92 53

Do. 3. JuniDr. Zwetkoff Stephan, Defreggerstr. 8, Tel. 0664/73754587*

So. 6. JuniDr. Astrid Lorenz, Col-di- Lana-Str. 29, Tel. 0699/ 13206536*

So. 13. JuniDr. Sonja Bayer, Bürgerstra-ße 13, Tel. 0699/12033458*

So. 20. JuniDr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18*

So. 27. JuniDr. Stadler Wilfried, Tech-nikerstr. 1, Tel. 28 34 40*

* (nach telefonischer Verein-barung)

XXIV INNSBRUCK INFORMIERT – SERVICEBEILAGE – jUNI 2010

Aktuell

BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO

Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerienTelefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005

Fax: 53 60-1701, e-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr,

sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BÜRGERBÜRO IGLSIgler Straße 58 (bei der Post)

Telefon 53 60-23 60, e-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr

sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BÜRGERBÜRO ARZLKrippengasse 4 (altes Gemeindehaus)

Telefon 53 60-23 62, e-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr,

Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICEFallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang,

große Glastüre)Tel. 53 60-1010 und 1011 • Fax 53 60-1015

e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr

Im Zeitraum vom 9. April bis 7. Mai wurden folgende Fund-gegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Geldbeträge.

Großer Beliebtheit bei jung und Alt erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Diens-te (ISD). Hier das juni-Pro-gramm:

Donnerstag, 10. Juni: „Einfach tierisch“, Spazier-gang durch den Alpenzoo, Treffpunkt und Abfahrt 13.52 Uhr beim Marktplatz, Bushal-testelle W/Alpenzoo, Eintritt 6 € pro Person/Pensionisten mit Ausweis, danach Einkehr ins Alpenzoo-Terassencafé

Donnerstag, 17. Juni: „Postkutschenfahrt im Mit-telgebirge“, Abfahrt 13.55 Uhr beim Finanzamt Ibk. nach Axams, dort werden wir mit der Postkutsche abgeholt, ma-chen eine einstündige Fahrt nach Birgitz und zur Göt-zener Kirche, danach gibt`s einen Apfelstrudel mit Kaffee beim Postkutscherhof, später bringt uns die Kutsche wie-der zur Bushaltestelle, Kosten

15,20 € für die Fahrt mit der Kutsche und Verköstigung, Anmeldung ausnahmslos bis zum 10. Juni möglich! Tel. 93001 7510

Donnerstag, 24. Juni: „Ausflug auf die Vogelhüttn“, Abfahrt 13.13 Uhr, Linie 6 Berg Isel, Rückfahrt stündlich möglich, immer um 45 Minu-ten nach der ganzen Stunde

Infos: ISD-Sozialzent-rum Reichenau, Reiche-nauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr. Weitere Informati-onen erhalten Sie unter www.isd.or.at

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD)

Gemeinsam den Tag energiegeladen, voller Freude, zentriert und ge-lassen beginnen ist das Motto, wenn Renate Mis-sethon zu Qigong im Hof-garten einlädt.

Vom 7. juni bis 19. Au-gust, jeweils von Montag bis Donnerstag von 6.30 bis 7.30 Uhr (bei jedem Wetter), gibt es die Möglichkeit, die At-mosphäre des Hofgartens zu genießen, den Sonnenaufgang und das Erwachen der Natur zu erleben. jeder Tag ist ein guter Tag zum Beginnen und zum Üben, und das Mitma-chen ist gratis.

Qigong ist eine chinesi-sche Methode der Gesund-heitspflege mit dem Wissen um die Einheit von Körper,

Am Samstag, den 5. Juni gibt Univ.-Prof. Dr. Er-win Meyer vom Institut für Ökologie, Universität Innsbruck, Einblicke in die verborgene Welt der Bo-dentiere.

Treffpunkt: 9 Uhr beim Postamt Hötting-West, Vik-tor-Franz-Hess-Straße 11.

Bitte wettergerechte Klei-dung anziehen! Auskunft und Anmeldung: Dein Nach-

Seele und Geist. Die Übun-gen wirken tief greifend und nachhaltig auf die drei we-sentlichen Bereiche Körper, Atem und Geist. Durch sanf-tes und harmonisches Be-wegen, entspanntes Atmen und bewusst eingesetzte Vorstellungskraft regulieren, stärken und stabilisieren die Qigong-Übungen den Men-schen auf körperlicher und energetisch-geistiger Ebene.

Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und die Energieressourcen aufgebaut. Im Vertrauen auf die inne-ren Kräfte entwickeln sich Entspannung, Wohlbefinden, Klarheit, Selbstbewusstsein, Intuition und Lebensfreude. Nähere Infos: 0676-9572850, www.dantianzentrum.com

barLohbach, Telefon 0650/ 43 14 239 (Montag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr), [email protected]

Diese Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Nachbar Lohbach mit dem SD-Sozialzentrum Hötting-West, der Universität Inns-bruck, dem Naturschutzbund Tirol, der Tiroler Wasser-wacht und der Umweltabtei-lung des Landes.

Mit Qigong im Hofgarten erfrischt in den Tag

Nachbar Lohbach und die Welt der Bodentiere

Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öf-fentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Mög-lichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.

Braucht Tirol eigene Medien?Podiumsdiskussion der Volkshochschule Tirol am Dienstag, 8. Juni, 20 Uhr, im VHS-Haus, Marktgraben 10, 3. Stock, Raum 6 (Saal); Moderation: o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl, Teilneh-mer: Hans Karl Peterlini (Journalist und Schriftsteller), Hermann Petz (Vorstandsvorsitzender Moser Holding), Kurt Rammerstor-fer (ORF-Landesdirektor für Tirol), Landeshauptmann a.D. Dr. Wendelin Weingartner.

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 13

Soziales

Stadt unterstützt Initiative „Frauen helfen Frauen“

In der Dreizimmerwohnung mit 90 m2 können Frauen mit mehreren Kindern vorübergehend wohnen, erklärte Wohnungsstadträtin Dr. Ma-rie-Luise Pokorny-Reitter anlässlich einer Pressekonferenz am 23. April. „Wir helfen und unterstützen damit sozial bedürftige und benachteiligte Frauen und Familien.“ Seit 1. April wohnt eine Mutter mit vier Kindern in der teilmöblierten Wohnung.

Die Initiative „Frauen helfen Frau-en“ betreut bereits seit vielen jahren zwei Übergangswohnungen für Frau-en und deren Kinder in schwierigen Lebenssituationen. „Es besteht ein dringender Bedarf an Wohnungen.

Dank der Stadt Innsbruck und der TIGEWOSI konnten wir nun eine weitere Wohnung adaptieren“, be-dankte sich Bundesrätin Anneliese junker, Obfrau des Vereins, bei Stadträtin Pokorny-Reitter für ih-ren persönlichen Einsatz.

Die Initiative „Frauen helfen Frauen“ wurde im jahr 1982 ins Leben gerufen und ist mit anderen sozialen Einrichtungen in Innsbruck gut vernetzt. Primäres Ziel des Vereines ist, die Öffentlichkeit für die Problematik von psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. 13 Mitarbeiterinnen stehen den betroffenen Frauen und

Die Stadt Innsbruck und der gemeinnützige Bauträger TIGEWOSI stellen eine Übergangswohnung für

„Frauen helfen Frauen“ zur Verfügung.

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Unterstützung für Frauen in Not: StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, TIGEWOSI-GF Ing. Franz Mariacher, Bundesrätin LA Anneliese Junker und Betreuerin Carmen Gapp. (Foto: A. Teutsch)

14 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Projekte

Straßenbahn-/Regionalbahn-projekt auf Schiene

In einem ersten Schritt wird stadt-ein- wie stadtauswärts die Verlänge-rung der Linie 3 von der Haltestelle Sillpark über die Brunecker Straße, den Südtiroler Platz, die Salurner Straße, südliche Maria-Theresien-Straße, Anichstraße, Blasius-Hueber-

Straße, Universitätsbrücke, Höttinger Au bis zum derzeit noch in Bau be-findlichen 5. Gymnasium, dem neuen Stadtteilzentrum Q-West, und dem Wohnprojekt am Sonnenhang mit 120 Wohnungen verwirklicht.

In weiterer Folge soll die Regi-onalbahn zunächst die Orte Rum, Innsbruck und Völs verbinden, wobei sich Stadt und Land dadurch eine schnellere und qualitätsvollere Ver-bindung im Zentralraum von Tirol erwarten.

Im Bereich Brunecker Straße/Muse-umstraße/Viadukt, wo die komplette Umgestaltung der Kreuzung erfor-derlich ist, haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe bereits mit den Arbeiten am unterirdischen Versor-gungsnetz begonnen. Mit dem Abriss

des ehemaligen Postgebäudes in der Brunecker Straße und des Kaufhau-ses im Bereich der Bahnunterführung wurde bereits begonnen. Der dort geplante Neubau macht im Kreu-zungsbereich Platz für die Führung der Straßenbahn in beiden Richtungen.

Da die neue Gleistrasse auch durch das Stadtgebiet führt, bringt ein Bau dieser Größenordnung auch Behin-derungen mit sich. In Absprache mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hat Verkehrsstadtrat Walter Peer gemeinsam mit der IKB-AG und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben ein Baustellenmanagement installiert, um die Baustellen auf dieser Strecke bestmöglich zu koordinieren und die Bevölkerung darüber informieren zu können. Auf jeden Fall ist während der gesamten Bauzeit die Erreichbarkeit der Zugänge zu Wohnungen und Be-trieben gewährleistet. (WW)

Das Innsbrucker Straßenbahn-/Regionalbahnprojekt, das größte Infrastrukturprogramm seit Jahrzehnten, nimmt Formen an.

Ein 49 Meter hoher Hotelturm mit einer Shoppinggalerie, Büros und Tiefgarage wird der neue Blickfang in der Brunecker Straße. Visualisierung: PEMA-Holding

In Vorbereitung auf die Neugestaltung des Kreuzungsbereiches Museumstraße/Bahnunterführung/Brunecker Straße wird seit Anfang Mai an den Umlegungsar-

beiten der Versorgungsleitungen gearbeitet. Die Abbrucharbeiten am Eckgebäude Bruneckerstraße 1 wurden während der Pfingstfeiertag in Angriff genommen. Planung und Koordination des Abbruches wird durch die Fa. Malojer betreut.

Bis Ende Juni wird weiter an den Um- und Neulegungsarbeiten für Strom und Gas gearbeitet. Eine Einengung des Kreuzungsbereichs in der Museumstraße stadteinwärts ist die Folge. Die Ing.-Etzel-Straße bleibt zwischen Dreiheiligenstraße und Museumstraße eine Sackgasse. Die Zufahrt über die Dreiheiligenstraße für Anrainer und Lieferanten ist möglich.

Europa-Nostra-Preis für die Stationen der Nordkettenbahnen in Innsbruck

Aus knapp 140 eingereichten Projek-ten erhält die vorbildliche Restaurierung und Modernisierung der Innsbrucker Nordkettenbahnen-Stationen Anfang Juni in Istanbul den „European Union Prize for Cultural Heritage / Euro-pa Nostra Award 2010“. Neben der kompletten Erneuerung der Seilbahn wurden die Baumann-Stationen in ihrem ursprünglichen Charakter bewahrt und architektonisch qualitätsvoll ergänzt.

Am 24. Juni wird diese internationale Auszeichnung in Innsbruck gefeiert. Um 11 Uhr findet die feierliche Verleihung des Europa Nostra Awards auf der Seegrube statt. Die Bevölkerung kann an diesem Tag mitfeiern – es gibt sensatio-nell günstige Preise für Fahrten bis zum Hafelekar und interessante Führungen. (10 € für Erwachsene, 8 € für Senioren und Studenten und 5 € für Kinder).www.nordkette.com Fo

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INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 15

Standpunkte

„Für Innsbruck“-Politik mit Weitblick

Der Innsbrucker Ge-meinderat hat sich im jahr 2001 dafür entschieden, das Schienennetz in jene Stadtteile zu führen, in welchen die Bewohner-anzahl gestiegen ist und viel Wohnraum – wie zum Beispiel in Hötting-West – entstanden ist. „Für Innsbruck“ bekennt sich zum Straßenbahn- und Regionalbahnprojekt. Ein erster wichtiger Schritt ist die Verlängerung der Straßenbahn bis zum 5. Gymnasium. Für alle Ge-nerationen in einer Stadt ist die Sicherstellung der Mobilität eine wesentliche Frage der Lebensqualität. Ein Ausbau des Straßen-

bahnsystems bringt auch Behinderungen mit sich. Deshalb ist die Informati-on für die BürgerInnen und ein Baustellenmanagement außerordentlich wichtig. Es wird viel Geld in das Straßenbahn- und Regio-nalbahnprojekt investiert – für die BürgerInnen, zur Steigerung der Lebensqua-lität. Das ist Politik mit Weitblick.

GR Hans HallerGemeinderatsfraktion

„Für Innsbruck“

Startschuss in die ZukunftIn Innsbruck beginnt der

Bau der Regionalbahn. Den hohen Investitionen steht ein klarer volkswirtschaft-licher Gewinn gegenüber. Schnell, effizient, komfor-tabel – und das für alle, von jung bis Alt. Hohe Umwelt-belastung, immenser Platz-verbrauch und steigende Kosten des Autoverkehrs zeigen uns überdeutlich, dass unsere Generation vor großen Herausforde-rungen steht. Wie können wir unser Mobilitätsbe-dürfnis ohne Wohlstands-verlust aufrecht erhalten? Weiter wie bisher oder Ausbau der Alternativen? Wir Grünen stehen klar für die Alternativen und für den Ausbau des Stra-

ßenbahnnetzes. Die Kom-bination von S-Bahn, Re-gionalbahn, Straßenbahn, Radfahren und Gehen er-möglicht es allen, auch in Zukunft mobil zu bleiben. Der geplante Ausbau der Graßmayrkreuzung ist ein kontraproduktives Projekt der Vergangenheit. Die da-für notwendigen 38 Mio. Euro eine verlorene In-vestition.

Ihre Gemeinderätin Magª Sonja Pitscheider

Die Regionalbahn auf Schiene bringen

Dass das Straßenbahn-netz in Innsbruck ausgebaut werden muss, ist über die Parteigrenzen wohl un-umstritten. Ziel von uns muss es sein, dass wo-möglich viele Gebiete gut, das heißt qualitätsvoll, an den öffentlichen Verkehr angebunden werden. Das Olympische Dorf, die Rei-chenau, Pradl, die innere Stadt, bis zum Westen von Innsbruck brauchen eine Verbesserung der Qualität der öffentlichen Verkehrs-anbindung. Wer diese Stre-cke benutzt weiß, dass wir heute bereits „aus allen Nähten“ platzen.

Der Anschluss an das Schienennetz der ÖBB in Rum und in Völs würde vie-

len Fahrgästen helfen, noch schneller mit den Öffis in die gewünschten Zielgebie-te zu kommen.

Sie wird eine qualitätsvol-le Einladung für Menschen sein, noch öfter, noch be-quemer und vor allem noch leistbarer den öffentlichen Verkehr im Zentralraum Innsbruck zu nutzen.

Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Regionalbahn“

Das Projekt Regi-onalbahn ist eine Chance und Per-spektive, um das Verkehrsaufkom-men in Innsbruck in der Zukunft zu beherrschen und in umweltfreundliche Bahnen zu leiten. „Für die während der Bauzeit entste-henden Unannehmlichkeiten ersuche ich die Bevölkerung, vor allem die Anrainer und Verkehrsteilnehmer, um Verständnis. Auf jeden Fall ist während der gesamten Bauzeit die Erreichbarkeit der Zugänge zu den Handelsbetrieben gewährleistet“, betont Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer.Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen aller im Gemeinderrat vertretenen Fraktionen zum Thema „Ausbau der Innsbrucker Stra-ßenbahn/Regionalbahnprojekt“.

Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer mit Ver-kehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer bei der Besichtigung des Abbruchs der derzeitigen Gebäude. (Foto: M. Weger)

16 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Standpunkte

Polizei 133 (Europa-Notruf 112) Rettung 144 Feuerwehr 122 Alpiner Notruf 140

Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den Standpunkteseiten werden weder korrigiert, umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgend einer Art und Weise verändert.

Ja zum öffentlichen Nahverkehr!

Mobilität ist eine der we-sentlichsten Herausforde-rungen im urbanen Raum. Die Innsbrucker Volkspar-tei bekennt sich klar zum öffentlichen Nahverkehr und Innsbruck ist mit dem Regionalbahnkonzept auf dem richtigen Weg. Nun gilt es, dieses Konzept effizi-ent, rasch und mit möglichst wenigen Belastungen für die Bevölkerung zu verwirkli-chen. Profitieren werden von der neuen Regionalbahn vor allem die stark wach-senden Stadtteile entlang der Ost-West-Achse.

Mit dem größten Infra-strukturprogramm seit jahrzehnten wird in wirt-schaftlich schwierigen Zei-ten ein Projekt verwirklicht,

das heimische Arbeitsplätze sichert und wichtige Investi-tionsimpulse setzt. Die Re-gionalbahn quer durch Inns-bruck wird zur Belebung der Stadtteile beitragen und ihre Bewohner noch enger zu-sammenbringen. Innsbruck ist eine pulsierende Stadt und die Regionalbahn wird ihre Hauptschlagader.

IhrFranz X. Gruber

Vizebürgermeister

ÖVP-blau 100 cyan/70 magenta/0 gelb/75 schwarz

Regionalbahn – Jahrhundertflop

Gesamtkosten geplant € 371,49 Millionen!! In Schilling 5,11 Milliar-den!!!Anteil der Stadt Innsbruck € 174,64 Millionen!

Es gibt KEINE rechtsver-bindliche, einklagbare Fi-nanzierungsvereinbarung mit der Republik Öster-reich über die Beteiligung an den Planungs- und Bau-kosten. Die Stadt Inns-bruck allein müsste zu-sätzliche Kredite in Höhe von 51,61 Millionen Euro (710 Millionen Schilling!) aufnehmen, und die Stadt-regierung selbst spricht nur mehr von einer ver-längerten Straßenbahn!

Das wird die komplette Vernichtung der Stadtfinan-zen in einer finanziell ange-spannten Lage bringen!

Ich weise seit jahren auf die Nicht-Finanzierung des Projektes hin und werde mich weiterhin gegen die-sen Unsinn wehren!

Sie erreichen mich je-derzeit!

Klubobmann Rudi Federspiel

Tel. 0676-480.89.60www.rudi-federspiel.at

Österreichs teuerste Stadtbahn

Die Förderung öffentli-cher Verkehrsmittel ist im Sinne der Umwelt und der Vermeidung von „Blechla-winen“ sinnvoll. Allerdings darf dies nicht in einer Anti-Autofahrer-Stimmung enden, die von Teilen der Politik verbreitet wird: Vie-le Menschen sind auf den eigenen Pkw angewiesen, zudem sollen die Bürger selbst entscheiden, welches Verkehrsmittel sie benutzen möchten. Und auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist Maß und Ziel gefragt: Was ist bei ver-nünftigem Kostenaufwand machbar? – Die geplante Regionalbahn sicher nicht. Sie wird das Budget der

Stadt nachhaltig belasten. Und weil die Umlandge-meinden gar kein Interesse an der Bahn haben, ist nicht einmal die geplante Bahn-trasse sichergestellt. Zudem werden durch die Gleis-führung zahlreiche Park-plätze entlang der Trasse wegfallen. So entsteht die teuerste Stadtbahn Öster-reichs – außer Spesen nichts gewesen.

Ihr Klubobmann Christian Haager

Die Freiheitlichen

Straßenbahn: ja!Regionalbahn: nein danke!Die Regionalbahn steht neben den Ge-leisen!

Ein Monsterprojekt, welches in der Stadt Inns-bruck alle verkehrstech-nischen und finanziellen Ressourcen sprengen würde. Ausgaben von prognostizierten 400 Mil-lionen Euro in Zeiten von Sparpaketen und Steu-ererhöhungen sind für uns im Sinne der Bürger und Steuerzahler nicht zu vertreten.

Nach der erfolgten Taktverbesserung auf der ÖBB-Regionalbahnstre-cke würde sich nunmehr

auch wahrlich eine „Dop-pelgleisigkeit“ ergeben.

Daher halten wir die Erweiterung der Straßen-bahnlinie bis zum 5. Gym-nasium und nach Hötting-West für sinnvoll, for-dern die Einbindung der Mittenwaldbahnstrecke und einen darüber hin-ausgehenden sofortigen STOPP des Regional-bahnkonzepts!

GR Mag. Christian Kogler

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 17

Vereinsportrait

Die Straßenbahnen werden bevorzugt

Schon vor über zehn jahren entschied die Stadtverwaltung, der Straßenbahn in Innsbruck den Vorrang zu geben. Die Elektrobusse hätten weniger Platz für Passagiere, mit diesem Argument wurde der Straßen-bahn und den dieselbetriebenen Bussen der Platz freigemacht. Meiner Ansicht nach nicht zu Recht, aber inzwischen sind die Arbeiten für die Regional-bahn so weit fortgeschritten. Es wäre unsinnig, diese Ver-kehrsmöglichkeit in Frage zu stellen, zumal die Straßenbahn schneller und problemloser ist. Freilich die Kosten mit weit über 300 Mio. Euro nehmen einen großen Umfang an. Die Überlegung, dass verstärkte Kanäle und viele Kabel verlegt werden müssten und die enor-men Kosten hiefür, hat man unterschätzt.

Die Regionalbahn ist trotz aller Schwierigkeiten ein mu-tiger Schritt in die Zukunft. Die Menschen in Innsbruck – aber auch jene von Völs und Hall werden einbezo-gen – sollen rasch zu ihren Arbeits- und Einkaufsplätzen kommen. Wären die Weichen nicht gestellt worden und das trotz der Opposition mit ihrer bekömmlichen Schläue, dann hätten wir bis heute noch keine Regelung.

GR Helmut KritzingerTiroler Seniorenbund

Zwei Feuerwehr-Fahrzeuge für SarajevoDie Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises am 10. Mai in der Hofburg, zu der auch Stadträtin Mirjana Danovic Stanic und Stadtrat Salko Niksic aus Sarajevo angereist waren, nahmen Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und der für den Bereich Feuerwehr zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zum Anlass, im Innenhof der Hofburg symbolisch die Schlüssel für zwei in Innsbruck ausgediente Feuerwehrfahrzeuge zu überreichen, die die Stadt Innsbruck ihrer Partnerstadt Sarajevo zur Verfügung gestellt hat. Oppitz-Plörer gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der 23 jah-re im Dienst der Innsbrucker Feuerwehr gestandene LKW mit Kran und das 18 jahre alte Allrad-Kommandofahrzeug der Stadt Sarajevo noch gute Dienste leisten mögen. Beide Fahrzeuge sind – so Branddirektor Mag. Erwin Reichel – gut gepflegt und fahrbereit.V.l. Vizebgm. Christoph Kaufmann, Stadträtin Mirjana Danovic Stanic und Stadtrat Salko Niksic, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Branddirektor Mag. Erwin Reichel. (Foto: W. Weger)

„Innsbruck informiert“ stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-junil an [email protected]

senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Verein Mobitik

Seit drei Jahren aktiv: Die TirolerTierEngel

Warum wurde der Verein „TirolerTierEn-gel“ gegründet? Wir sind durch den 20-jährigen Griechenlandurlaub von Margit und Peter auf den sehr oft katastrophalen Umgang mit Hunden au fmerksam geworden. Die bestehenden guten Tier-schutzgeset-ze werden in südlichen Län-dern häufig ig-noriert. Daher versucht das TirolerTier-Engel-Team in Zusammenar-beit mit ande-ren Vereinen aus Europa auf EU-Ebene eine Gesetzesänderung zum Schutze von Streu-nern und Heimtieren herbeizuführen. Wenn man mit schockierenden Tatsachen (Vergiftungen von Streunern in Grie-chenland, Massentier-heime in Italien, Mas-sensterben in Tötungs-stationen in Frankreich, Belgien, Ungarn, Spanien) konfrontiert wird, ist es dem Team ein Bedürfnis, einigen wenigen dieser hilflosen Tiere zu helfen. Spezialisiert hat sich der Verein auf das Retten und Vermitteln kleiner bis mittlerer Hunde in

Mitteleuropa, wobei ge-setzliche Vorschriften genau eingehalten und Vor- bzw. Nachkontrol-len organisiert werden. Das seriöse Vermitteln von Hunden ist auf Grund EU- und seuchenrechtli-

cher Vorschriften sowie anfallender Transport-kosten mit hohen Kosten verbunden. Die Schutz-gebühr deckt nur ca. die Hälfte der anfallenden Gesamtkosten, den Rest müssen wir großteils mit Spenden von Tierfreun-den begleichen. Dem Verein ist es ein großes Anliegen, durch Kastra-tionsmaßnahmen, Öffent-lichkeitsarbeit usw. den südlichen Ländern ein breit gefächertes Hilfs-angebot zu ermöglichen. Nur so kann man Prob-leme dort lösen, wo sie entstehen: Vor Ort.www.TirolerTierEngel.com

18 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Elektromobilität macht Spaß!„Mehr Elektromobilität bedeutet weniger Feinstaub

und mehr Lebensqualität für alle Innsbrucker“, waren sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Verkehrs- und Umwelt-StR Dipl.-HTL-Ing. Wal-ter Peer einig. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der neu ge-gründeten ElectroDrive GmbH, Mag. (FH) Christian Schwaiger, präsentierten Oppitz-Plörer und Peer am 5. Mai in der Maria-The-resien-Straße eine Ladestation für E-Fahrräder und E-Mopeds. Zu den Aufgaben der von IKB und Energie West (EnW) ge-gründeten ElectroDrive Tirol gehören zunächst der Aufbau der Infrastruktur (Ladestationen, Ökostrom), die Beschaffung der Elektrofahrzeuge sowie die indivi-duelle Kundenberatung. (AT)

10. Gesundheitstage für Seniorinnen und Senioren

Am 28. und 29. April stand zum 10. Mal in den Rathaus-Galerien die Gesundheit der Seniorinnen und Senioren im Mittelpunkt. „Wer nach dem Motto ‚Vorsorgen ist besser als heilen’ lebt, hat mehr vom Leben“, so Stadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser bei der Eröffnung. Das Referat Frau, Familie und Senioren der Stadt Innsbruck stellte mit ÄrztInnen und GesundheitsexpertInnen ein kostenloses Informations-, Beratungs- und Testangebot für Körper

und Seele zusammen, unter anderem zum Thema „Pensi-onsschock“. Insgesamt 3.500 Beratungen wurden an acht Stationen durchgeführt, dar-unter erstmals eine Beratung zur Dickdarmkrebsvorsorge (Coloskopie). „Früherken-nung von Krankheiten ist bis ins hohe Alter wichtig“, appellierte Seniorenaus-schussobmann GR Helmut Kritzinger an die über 30.000 Innsbrucker Seniorinnen und Senioren. (AT)

„Hoch Glück!“ im Bürgersaal„Hoch Glück!“ Dieser Ruf der Bergsteiger der „Wilden

Bande“ schallte bei der Präsentation des neuen Buches von Günter Amor am 28. April durch den gut gefüllten Bürgersaal. „Günter Amor bewahrt mit seiner Hommage ein Stück regionaler Alpingeschichte“, betonte Kulturstadt-rätin Dr. Patrizia Moser. Der Autor zeichnete den Weg der ersten Bergsteigergesellschaft Innsbrucks nach, die im Oktober 1878 mit 20 Mitgliedern um den Bergsteiger julius Pock gegründet wurde und bis 1937 bestand. Mit Spitzna-men wie „Schnürl“, „Kofl“, „Latschn“, „Spitz“ oder „Stoan“ bezeichneten sich die Bergsteiger – un-ter ihnen gar nicht „wilde“ Kaufleute, Beamte, Handwer-ker, Künstler und Professoren. Das Buch „Bergsteiger-gesellschaft ‚Wilde Bande’ Innsbruck“ (Veröffentlichung des Stadtarchivs Nr. 41) ist im Stadtar-chiv/Stadtmuseum um 19,90 Euro er-hältlich. (AT)

Neugierige „Mäuse“ in der städtischen Werkstätte

Geplantes Ausflugsziel der „Mäuse“ aus der Kinderkrippe „Emil“ waren am 3. Mai die Kraftfahrzeuge am städtischen Zentralbauhof. Auf Einladung von Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Stadträtin für Tiefbau, und dem Leiter der Werk-stätte, Bernhard Steinlechner, durften die Mädchen und Bu-ben in der Werkstatt ausgiebig beobachten, Fragen stellen und vor allem eines: angreifen und ausprobieren. Während einige einen respektvollen Abstand vor den großen Ge-

fährten hielten und sich eher für Schrauben, Werkzeug und Sch le i f geräte interessierten, ließen sich an-dere mutig in die hohen Fahrer-kabinen hieven und bestaunten die riesigen Bag-gerschaufeln aus der Nähe. Von der Müllabfuhr,

Baggern, Kehrmaschinen bis hin zu den Baumschnitt-Kranfahrzeugen war für jede und jeden etwas dabei. Ab-schließend wurde bei einer gemeinsamen jause ausgiebig über die Erlebnisse geplaudert – und schon der nächste Ausflug geplant: zur Feuerwehr. (AT)

StR Pokorny-Reitter und Bernhard Steinlechner mit den „Mäusen“ der Kinderkrippe „Emil“ aus dem Olympischen Dorf bei den städtischen Kraftfahrzeugen. (Foto: A. Teutsch)

Auch Bgm. Mag.a Oppitz-Plörer testete am Sparkas-senplatz einen Segway. (Foto: A. Teutsch)

Auf den Spuren der „Wilden Bande“: Autor Günter Amor, Stadtarchiv-Leiter DDr. Lukas Morscher, StRin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser und Mag. Roland Kubanda (Stadtarchiv). (Foto: A. Teutsch)

Bei den 10. Gesundheitstagen: v.l. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei mit StRin Dr. Patrizia Moser, Mag.a Barbara Hutter und GR Helmut Kritzinger. (Foto: A. Teutsch)

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 19

Europatag mit umfangreichen Serviceangeboten

Heuer feierte das Land Tirol den Europatag mit vielen Beratungs- und Serviceangeboten und Partnerorganisa-tionen im Innsbrucker Einkaufszentrum Sillpark. Unter dem Titel „Europa will Dich!“ wurden u.a. EU-Programme für junge Menschen vorgestellt und unter dem „Europa-schirm“ Wissenswertes zum Projekt „Lehre und Matura“ vermittelt. „Der alljährliche Europatag ist eine gute Gele-genheit, Neues zu erfahren und miteinander ins Gespräch zu kommen“, freute sich Fritz Stau-digl, Leiter der Abteilung Au-ßenbeziehun-gen. „Lassen Sie Europa in Ihr Herz hinein!“ richtete Bgm. Mag.a Christina Oppitz-Plörer einen Appell an die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.

Beim Quizrad der Europainformation des Landes: V.l. LT-Präs. DDr. Herwig van Staa, der Tiroler Abgeordnete zum Europäischen Parlament, Dr. Richard Seeber, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr. Fritz Staudigl und Vizebgm. Franz Xaver Gruber. (Foto: W. Weger)

Lichtblicke gegen das VergessenDerzeit leiden rund 100.000 Männer und Frauen in

Österreich an Demenz. Die Anzahl wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung stark steigen. Betroffen von

der fortschreitenden Hirnleistungsstörung sind nicht nur die Er-krankten selbst, son-dern auch deren An-gehörige.

Der Verein licht.bli-cke demenz.hilfe.tirol möchte die Krankheit enttabuisieren, die Prä-vention fördern sowie Hilfestellungen geben. Am 7. Mai organisier-te der Verein daher den dritten Demenztag in Innsbruck, an dem mehr als 500 Interes-

sierte teilnahmen. „Nur mit den entsprechenden Kennt-nissen kann dieser Krankheit richtig begegnet und die notwendigen Schritte eingeleitet werden“, so Gesundheits-stadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser. (EH)

Ein musikalischer Blumenstrauß für die „Königin der Instrumente“

„Nuovi Fiori Musicali“ nennt sich das Notenbuch für historische Orgeln, in dem jede der elf ECHO-Städte durch

eine zeitgenössische Komposition repräsen-tiert wird. Innsbruck ist mit der „Partita sopra Cantio-Oenipontana“, einem Stück über ein Innsbruck-Lied des ös-terreichischen Organis-ten und Komponisten Peter Planyavsky, ver-treten. ECHO (Euro-pean Cities of Histo-rical Organs) ist eine Vereinigung von elf eu-ropäischen Städten, die eine Vorreiterrolle auf

dem Gebiet der historischen Orgeln spielen. Zu den Mit-gliedsstädten zählen Alkmaar, Brüssel, Freiberg, Fribourg, Göteborg, Innsbruck, Lissabon, Toulouse, Treviso, Umag und Zaragoza. www.echo-organs.org (EH)

Kindergarten Igls jetzt noch freundlicher Der Kindergarten Igls am Fernkreuzweg ist seit 1994 an

diesem Standort in Betrieb. In den Osterferien 2010 wur-den Adaptierungsmaßnahmen vorgenommen, die den Be-trieb noch freundlicher und wohnlicher erscheinen lassen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte am 6. Mai die städtische Kinderbetreuungseinrichtung gemeinsam mit Kindergartenin-spektorin Dr. Martina Zaber-nig und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Immobilien Ge-sellschaft (IIG), Ing. Dr. Franz Danler, um sich von der Qua-lität der vor-genommenen Neuerungen zu überzeugen.

Der Speiseraum/Küchenbereich, in dem die Kinder den Mittagstisch bzw. die jause einnehmen, wurde neu adaptiert und präsentiert sich als gemütliche Nische mit Platz für die im Kindergarten gefertigten Kunstwerke. Im Bereich des Vorraums zum Bewegungsraum im Untergeschoss wurden Einbauschränke für Bücher und Fachliteratur untergebracht. (KR)

Vereinsgründerin Ingeborg Freudentha-ler, Gastreferent Univ.-Prof. Dr. Markus Henstschläger, Neurologin Dr. Claudia Thaler-Wolf, StRin Univ.-Prof. Dr. Pat-rizia Moser und LR Dr. Bernhard Tilg beim Demenztag in den Ursulinensä-len. (Foto: E. Hohenauer)

Bucheditor Domorganist Prof. Reinhard Jaud überreicht ein Exemplar des im Musikverlag Doblinger erschienenen No-tenbuches an Kulturstadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser. (Foto: E. Hohenauer)

V.l. Dr. Martina Zabernig, Vizebgm. Christoph Kaufmann, Silvia Tschaikner, Dr. Franz Danler (Foto: K. Rudig)

20 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

Stadtgeschichte

Sanatorium Kettenbrücke feierte den 100. „Geburtstag“

Bei einem Festabend am 7. Mai wurde – untermalt mit musikalischen, historischen Streifzügen – das 100-Jahr-Jubiläum

des Sanatoriums Kettenbrücke gefeiert und die Entwicklung zum modernen Betrieb von heute aufgezeigt.

Spitzenmedizin, freie Arztwahl so-wie qualitätvolle und individuelle Be-treuung in einem guten Umfeld zum Gesundwerden, so präsentiert sich das Sanatorium Kettenbrücke heute,

100 jahre nach seiner Gründung. Auch die Werte des Gründers der Kongre-gation der Barmherzigen Schwestern, Vincent von Paul, haben Gültigkeit und werden gelebt, so Generalobe-rin Sr. Pia Regina Auer, die in ihrer Ansprache betonte, dass das Sanato-

rium auch in diesem jahrhundert die „Brücke“ zum Menschen sein soll und dass die Qualität der medizinischen Versorgung und Betreuung laufend weiterentwickelt werden muss.

„Wir haben vieles erreicht, haben aber auch noch einiges vor“, verriet Geschäftsführerin Mag. Annette Leja. Der ärztliche Leiter, Dr. Adalbert Liener, erinnerte an die Notsituati-on in der ärzlichen Betreuung von Tuberkulosefällen, in der das Sana-

torium entstand, und hob die heute freie Arztwahl und die Vielfalt der medizinischen Fächer hervor.

Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zollten in ihren Ansprachen Anerkennung für die Aufbauarbeit der Schwestern, für die Leistungen im Lauf der jahrzehnte und die hoch qualitativen Angebote

von heute. 150 Ärzte aus 24 Fachrich-

tungen und rund 250 Mitarbei-ter sind heute im Sanatorium tätig. Das Krankenhaus verfügt über 150 Betten auf sieben Stationen. Zum Haus gehören zudem die neu gebaute Phy-siotherapie, eine Tagesklinik, das Radiologische Institut, das Wirbelsäulenzentrum sowie die einzige private Geburts-hilfe Tirols. Die Schwerpunkte liegen in den Fachbereichen Augenheilkunde, Gynäkologie

& Geburtshilfe, Innere Medizin, Neu-rochirurgie, Orthopädie, Psychiatrie und Unfallchirurgie. Ambulant und stationär werden jährlich über 15.000 Patienten im Sanatorium behandelt – damit ist es eine der größten Privat-kliniken Österreichs. (WW)

Das Sanatorium mit der historischen Kettenbrücke zur Zeit seiner Gründung. 100 Jahre später bei der „Geburtstagsfeier“ v.l. Dr. Adalbert Liener, Mag.a Annette Leja, Generaloberin Sr. Pia Regina Auer, Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer und LT-Präs. DDr. Herwig van Staa. (Foto: W. Weger)

Zapfenstreich zum 400-Jahr-Jubiläum der Wiltener Schützen

Die Schützenkompanie Wilten feiert heuer ihr 400-Jahr-Jubiläum. „Mit dem Zapfenstreich in der Maria-Theresien-Straße fand die Tradition im Herzen der Stadt einen perfekt passenden Ort“, freute sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über die ge-lungene Festveranstaltung. Am Samstag, 15. Mai, um 18.30 Uhr begann der Festreigen mit einer heiligen Messe im Stift Wilten. Vor der Stiftskirche fand anschließend der landesübliche Empfang statt, ehe die Formationen in die Maria-Theresien-Straße marschierten. Im Herzen der Stadt wurde der Tiroler Zapfenstreich mit den Wiltener Sängerknaben und der Stadtmusikkapelle Wilten zum Besten gegeben. Den traditionell-farbenfrohen Abend beschloss ein Marsch durch die Altstadt. Am Sonntag, 16. Mai, fand vormittags ein von der Militärmusik Tirol angeführter Marsch durch Wilten statt. An allen Festveranstaltungen beteiligten sich neben den Teilnehmern in Tracht zahlreiche begeisterte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, denen die Veranstaltungen ein besonderes kulturelles Erlebnis boten. (MW)

INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010 21

Stadtgeschichte

„Der Brenner“ und Ludwig von Ficker – ein doppeltes Jubiläum

100 Jahre „Der Brenner“ (1910–1954), 130. Geburtstag Ludwig von Ficker (1880–1967): Am 1. Juni 1910 erschien die erste Aus-

gabe der Zeitschrift „Der Brenner“ in Innsbruck.

te. Von 1910 bis 1914 erschien „Der Brenner“ als Halbmonatszeitschrift, ab 1919 zu zehn Heften jährlich, später als jahrbuch in unregelmäßigen Abständen. Dabei änderte sich auch inhaltlich das Profil der Zeitschrift.

Die anfänglich exp re s s i on i s -tisch orientierte Kulturzeitschrift erlebte ab 1926 unter Einfluss von Ferdinand Ebner (1882–1931) und Theodor Haecker (1879–1945) eine Umorientierung zugunsten von sprachphilosophi-schen und theo-logischen Essays und Lyrik. Der „Brenner-Kreis“ um Ficker stellte das Christentum in das Zentrum seiner Betrachtungen mit der Prämisse, die Existenzfragen des Menschen neu zu formulieren.

Nach dem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg verlor der Herausgeber Ludwig von Ficker die materielle Existenzgrundlage und gliederte den „Brenner“ dem Universitätsverlag Wagner an.

Mit der Einglie-derung Öster-reichs in das Drit-te Reich zählte „Der Brenner“ zu den „schädlichen und unerwünsch-ten“ Schriften und das Erschei-nen wurde von der Reichsschrift-

Die vom Schriftsteller und Verleger Ludwig von Ficker begründete „Zeit-schrift für Kunst und Kultur“ gilt als eines der bedeutendsten Dokumente österreichischer Kulturgeschichte. Der Titel bezieht sich zum einen auf

den Grenzübergang Brennerpass, zum anderen auf die von Karl Kraus herausgegebene satirische Zeitschrift „Die Fackel“ (1899–1936).

Der in München geborene Ludwig von Ficker veröffentlichte bereits früh etliche Prosastücke und Gedich-te. Einige seiner Stücke, beispielswei-se das Drama „Sündenkinder“, kam 1900 am Innsbrucker Stadttheater zur Uraufführung. Zu seinem bedeut-samsten Werk zählen seine Briefe, die er über jahrzehnte mit zahlrei-chen einflussreichen Persönlichkeiten wechselte. Außerdem war er 1909 an der Gründung der Tiroler Kultur-zeitschrift „Der Föhn“ beteiligt. Nach einem Zerwürfnis mit der Redaktion entschloss sich Ficker zur Herausga-be der Zeitschrift „Der Brenner“. Sein Anliegen war es, Künstler zu fördern und zu unterstützen sowie festgefahrene Strukturen in der Ti-roler Kulturlandschaft aufzubrechen. Demzufolge publizierten anfänglich in erster Linie Tiroler Autoren, u. a. Carl Dallago, Max von Esterle, Hugo Neugebauer, Karl Röck, Ludwig Sei-fert und Arthur von Wallpach. In weiterer Folge erschien ein breites Spektrum an Beiträgen von Autorin-nen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

Ficker förderte und publizierte besonders das Werk seines Freundes Georg Trakl, der von 1912 bis 1914 besondere „Brenner-Akzente“ setz-

Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag.a Dagmar Kreidl

tumskammer untersagt. Nach zwölf-jähriger Pause ging 1946 die 16. Folge mit Gedichten von Georg Trakl, Karl Kraus, Gertrud von Le Fort und Pau-la Schlier in Druck.

1954 erschien die 18. und letzte Folge des „Brenner“: Ficker widmet sich den Erinnerungen an die Autoren und zieht eine kritische Bilanz über sein Schaffen als Herausgeber. Erst

danach wurde Ficker für sein Lebenswerk auch von öffentlicher Seite mit hohen Auszeichnun-gen gewürdigt. Er erhielt den Ehrenring der Stadt Innsbruck (1955), das Ehrenzeichen des Landes Tirol (1958), den Öster-reichischen Staatspreis (1959) und das Österrei-chische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1966).

Ludwig von Ficker starb 1967 in Innsbruck und liegt am Friedhof Mühlau neben seinem Freund Georg Trakl be-

graben.Für Interessierte liefert das „For-

schungsinstitut Brenner-Archiv“ den gesamten Text der 104 Brenner-Ausgaben.www.uibk.ac.at/brenner-archiv

Gräber von Ludwig von Ficker und Georg Trakl auf dem Mühlauer Friedhof.

Erstausgabe „Der Brenner“. Um-schlagszeichnung: Max von Esterle.

22 INNSBRUCK INFORMIERT – jUNI 2010

innsbruck vor 100 Jahren

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck – die Landeshauptstadt informiert“ erscheint am Donnerstag, dem 1. Juli 2010, in einer Auflage von 108.088 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mitt-woch, 16. Juni 2010. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT“ ein-mal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-Junil: [email protected]

Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum

von Lukas Morscher

1. juni: „(Der Komet) wurde gestern abends am westlichen Himmel sehr gut gesehen. Der wolken-lose Himmel gestattete auch die Beobachtung des langen Schweifes.“

2. juni: „(Einbruch in der Pfarrgasse.) Es wurde gestern nachts im Geschäfte des Büchsenma-chers Kugler in der Pfarr-gasse eingebrochen. Es wurde das Auslagenfenster aufgebrochen und daraus einige Messer entnom-men. Der Berichterstatter spricht den Wunsch aus, dass in der Altstadt und namentlich in der Pfarr-gasse, in der Nachbarschaft der berüchtigten Badgasse etc., ein ständiger Sicher-heitsposten patrouillieren sollte, was ja übrigens auch für andere Gegenden der Stadt zutreffen würde.“

3. juni: „(Brand.) In der Schneiderwerkstätte josef Geisl geriet in der Nacht vom Montag auf Dienstag durch den im Bügeleisen eingeschaltenen Strom der Bügeltisch in Brand. Das Feuer ging schon auf an-dere Gegenstände als es erst von einem Vorüber-gehenden bemerkt wurde. Derselbe alarmierte die Bewohner, so dass noch rechtzeitig ein größeres Brandunglück verhütet wurde.“

4. juni: „(Luftballon-fahrten von Innsbruck aus.) Der Ballon „Tirol“ hat seine erste Fahrt mit ausgezeichnetem Erfolge absolviert und es werden nun Anmeldungen für wei-tere Fahrten entgegenge-nommen. Der unbeschreib-liche Reiz einer Höhenfahrt

mitten in den Alpen lässt hoffen, dass das Interesse hierfür auch in der einhei-mischen und auswärtigen Bevölkerung ein lebhaftes wird. Die Fahrten erfolgen unter bewährter Führung und kosten für den Fahr-gast 200 K, ausschließlich des Rücktransportes des Ballons.“

8. juni: „(Ueberfall.) Gestern abends gegen 9 Uhr überfiel bei der Uhr in der Maria Theresienstraße der 27 jahre alte Friseur-gehilfe Stefan Dobay aus gehässigen Konkurrenz-gründen einen gleichaltigen Fachkollegen, der sich na-türlich zur Wehr setzte und seinem tückischen Angrei-fer nichts schuldig blieb. Die Kämpfenden kamen bald zu Boden, nachdem die Stö-cke abgeschlagen waren; schließlich beschäftigten beide die freiw. Rettungs-abteilung und die Polizei.“

9. juni: „(Der Wasser-spiegel des Inn) ist heute früh auf 3 Meter gestiegen und war im Laufe des Vor-

mittags noch im Steigen be-griffen. Der Fluß geht sehr trübe und führt eine Menge Reisig, Holz und anderer fester Stoffe mit sich.“

11. juni: „(Für Matu-ranten eines Ober-gymnasiums oder der Realschule.) Beim Finanz-Rechnungsdepartement in Innsbruck ist eine Prak-tikantenstelle – vorläufig ohne Adjutum – zu beset-zen.“

13. juni: „(Ein gefähr-liches Individuum.) Seit zirka 14 (!) Tagen treibt sich allabendlich in der Müllerstraße bis spät in

die Nacht hinein ein Mann in den mittleren jahren herum, der ordentlich an-gezogen ist, einen weißen Strohhut trägt und durch sein blasses Aussehen, sowie durch den starren Blick auffällt und vermuten lässt, dass er geistig nicht normal sei. Er betritt oft den Lagerplatz der städ-tischen Kanalisation und hat dort schon öfters mit dem Revolver geschossen; namentlich liebt er es, dort auf Katzen zu schießen. Erst in den letzten Tagen hatte er wieder ein sol-ches Tier erlegt. […] Die Anzeige wurde nun bereits erstattet.“

21. juni. „(Aus dem Rathause.) Die Amtsstun-den für die im städtischen Rathause untergebrachten Aemter des Stadtmagist-rates wurden für die Zeit vom 22. juni bis 15. Sep-tember d.j. von 8 Uhr früh bis 2 Uhr nachmittags fest-gesetzt. Im Stadtpolizeiam-te wurde ein journaldienst eingeführt, so dass in der Zeit von 8 Uhr früh bis 7 Uhr abends stets ein diensthabender Beamter anwesend sein wird.“

Die Müllerstraße an der Kreuzung mit der Andreas-Hofer-Straße. Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sign. Ph-31.041

B a u e r n r e g e l N r . 4 :

Su e Marillen mit Genuss verspeistwecken so manchen Lebensgeist..

A - 6 0 2 0 I N N S B R U C K . M U S E U M S T R A S S E 1 9 . T E L : 5 8 8 4 0 6

nanzierung, die Errichtung und kümmert sich um den laufenden Betrieb. Durch die Umstellung der Energieversorung von Öl

auf Erdgas und den Einsatz einer modernen Heiz- und Regelungstechnik ist ein reibungs-loser und optimierter Betrieb gesichert.

Mit ProContracting führt die IKB ihr bereits erfolgreiches Produkt Wärme-Contracting weiter.ProContracting ist ein Service der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), einem Energieversorger mit langer Tradition. Die IKB ist ein erfahrener Partner in Sachen Energie und lässt dieses Know-how in fort-schrittliche Energielösungen einfließen.

Informationen: 0800 500 502, [email protected] oder www.ProContracting.at

„Aufgrund der großen Erfolge haben wir un-ser Marktgebiet über Innsbruck hinaus auf Tirol und Südtirol ausgeweitet. Um die wei-tere Entwicklung dieses zukunftsweisenden Energiekonzeptes für Unternehmen und Kom-munen auch auf neuen Märkten erfolgreich weiterführen zu können, haben wir uns entschlossen dafür die neue Produktmarke „ProContracting“ einzuführen,“ berichtet Vor-standsdirektor DI Harald Schneider erfreut.

Die Energieversorgung von Immobilien ist meist eine teure und aufwändige Angele-genheit. Das beginnt bei der mühsamen Auswahl der richtigen Heizungs- und Käl-teanlage und endet bei kostspieligen Repa-raturen. Doch jetzt können Bauträger, Ho-teliers, Unternehmer und Gemeinden ihre Energieagenden ganz einfach auslagern – mit ProContracting.

Was ist ProContracting? Dieses Energiekonzept kann mit Leasing verglichen werden: Mit ProContracting er-hält der Kunde die komplette Energieversor-gung zu einer monatlichen Pauschale. Für

die verbrauchte Nutzenergie wie z. B. Erd-gas, Pellets etc. zahlt er einen Arbeitspreis. Im Detail bedeutet das: ProContracting plant die neue Anlage, übernimmt die Finanzierung, die Errichtung und den laufenden Betrieb.

Der Kunde erhält auf seine Anlage 15 Jahre Garantie und kann sich auf einen umfassen-den Service verlassen – von der Fernüberwa-chung bis zur 24h-Hotline. Für regelmäßige Wartung und die schnelle Behebung von Störungen ist also gesorgt.

Die Vorteile. Mit ProContracting muss der Anwender nicht für die hohen Anschaffungskosten einer neuen Anlage aufkommen. Er bleibt finanziell flexibel. Vor allem spart er bei den laufenden Energiekosten. Gemeinsammit dem Kunden findet ProContracting die passende Energieform und der Energie-bedarf wird dabei deutlich gesenkt – das schont die Geldbörse und die Umwelt.

Bei der Wohnungseigentumsgemeinschaft Schöpfstraße 19a in Innsbruck erneuerte ProContracting die gesamte Wärme- und Warmwasseraufbereitung. ProContracting plante die neue Anlage, übernahm die Fi-

Bei der Wohnungseigentumsgemeinschaft Schöpfstraße 19a konnten Energieeinspa-rungen von rund 25 % erzielt werden.

Mit ProContracting sparen schon viele Innsbrucker Unternehmen bares Geld.

ProContracting bietet Planung, Finanzierung, Errichtung und den laufenden Betrieb der Anlage.

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