Intermittierender Selbstkatheterismus - Pflege · •Steril: Sir Ludwig Guttmann, 2. Weltkrieg, GB...
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Intermittierender Selbstkatheterismus
Rita Willener, Pflegeexpertin MScN
www.pflege-beratung.ch
25. April 2013
• Begrifflichkeiten
• Geschichtlicher Rückblick
• Verschiedene Prinzipien
• Indikation – Kontraindikation - Komplikationen
• Evidenzlage zu Technik & Material – Empfehlung
• Materialien, Hilfsmaterialien, Instrumente
• Anleitung der Betroffenen
• Schlussfolgerungen
• Fragen / Diskussion
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Inhalt
• Fremd- / Selbstkatheterismus
• Einführen eines Katheters
– Via Harnröhre
– Via Stoma
• Entleeren der Harnblase
• Entfernen des Katheters
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Begriff: Intermittierender Katheterismus
• 3000 v.Chr. in Ägypten:
Instrumente zum Katheterisieren (Bronze, Zinn)
• Antike (1200 vor – 600 nach Chr.):
Dauerkatheter aus Pergament, Gold, Silber, Messing
• Anwendung ISK seit 19. Jh. (Harn- & Katheterfieber)
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Geschichtlicher Rückblick
• Steril:
Sir Ludwig Guttmann, 2. Weltkrieg, GB
etabliert sterilen Selbstkatheterismus
• Sauber:
Lapides, 1972, USA;
Mehrfachverwendung des Katheters, weniger Infekte
gegenüber Dauerkatheter
• Aseptisch: Leitlinie DGU, 2010*
Ausschliesslich sterile Materialien
* Deutsche Gesellschaft für Urologie, (2010): Leitlinie Der intermittierende Katheterismus bei neurogener
Blasenfunktionsstörung.
http://www.awmf.org/leitlinien/aktuelle-leitlinien/ll-liste/deutsche-gesellschaft-fuer-urologie-e-v-dgu.html (Zugriff,
30.01.2013)
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Geschichtlicher Rückblick
• Restharn (RH)
& Symptome oder Komplikationen
– Harnwegsinfekte
– Blasensteine
– Niereninsuffizienz
– Inkontinenz
– Nykturie, Harndrang, häufiges Urinlösen
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Indikationen zu ISK
• Detrusor Dysfunktion
– ungenügende Kontraktion des Detrusors bei der
Miktion, meistens neurologische Ursache
• Obstruktion am Blasenausgang
– Prostata Hyperplasie
– Urethrastriktur, -stenose
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Indikationen zu ISK
• Hoher intravesikaler Druck
– Verlangt kontinuierliche Urinableitung, um
Nierenschädigung zu verhindern
• Bei ungenügender manueller Fertigkeit,
ungenügender kognitiver Fähigkeiten und keine
Betreuungsperson angeleitet werden kann.
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Kontra-Indikationen zu ISK
• Harnwegsinfekt (HWI)
– 2.5 HWI / Jahr und Person
Symptomatischer HWI, AB-Therapie
• Epididymitis, Orchitis
– Inzidenz 3%-12% kurz Zeit, >40% lang Zeit
AB-Therapie
EAUN Guideline, Catheterisation, Urethral intermittent in adults, 2013
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Komplikationen bei ISK
• Urethritis
– Früher oft, heute durch besseres Material weniger oft
Aktuelle Zahlen fehlen
• Prostatitis
– Inzidenz 18%-31%
AB-Therapie, suprapubische Ableitung
EAUN Guideline, Catheterisation, Urethral intermittent in adults, 2013
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Komplikationen bei ISK
• Steril
– nur in OP und zu Untersuchungen
– Sämtliches Material steril
• Aseptisch
– Steriler Katheter, sterile Handschuhe
– Steriles Gleitmittel
– Desinfektion des Genitalbereichs
EAUN Guideline, Catheterisation,Urethral intermittent in adults, 2013
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Verschiedene Prinzipien
• No-touch
– Aseptisch aber ohne sterile Handschuhe
– Hände waschen, desinfizieren
– Katheter ready-to-use mit Schutzfolie zum anfassen
• Sauber
– Im häuslichen Bereich
– Steriler Katheter, zum 1x Gebrauch, mit oder ohne
Schutzfolie
– Hände waschen mit Wasser & Seife
– Genitalbereich waschen mit Wasser & SeifeEAUN Guideline, Catheterisation Urethral intermittent in adults, 2013
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Verschiedene Prinzipien
Ungenügende Evidenz bezüglich Urin-Infekte:
Ob aseptische oder saubere Technik
Ob Katheter einmal oder mehrmals gebrauchen
Ob Katheter beschichtet oder unbeschichtet
• Moore KN, Fader M, Getliffe K., 2007: Long-term bladder management by intermittent catheterisation in adults and
children.
Cochrane Database of Systematic Reviews 2007, Issue 4. Art. No.: CD006008.
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Evidenz zu Technik und Material
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Empfehlung:
Aseptisch / sauber, no-touch Technik
Risikogruppen
mit Desinfektion
• Schleimhautdesinfektion
• Händedesinfektion
• Steriler, gleitfähiger Katheter
• No-touch Technik
• Katheter 1x Gebrauch
Nicht-Risikogruppen
ohne Desinfektion
• Intimhygiene: Wasser & Seife
• Hände: Wasser & Seife
• Steriler, gleitfähiger Katheter
• No-touch Technik
• Katheter 1x Gebrauch
• Einmaliger Gebrauch
• Unterschiedlichen speziellen Bedürfnissen angepasst
• Spitze & Katheter-Augen: Keine scharfen Kanten
• Verpackung: Steril, leicht zu öffnen & zu entsorgen
• Latexfrei
• Gleitfähig: Gleitmittel oder beschichtet
• Einführbar ohne zusätzliche Handschuhe (no-touch)
(Leitlinie DGU, 2010)
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Material: Anforderungen an Katheter
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Verschiedene Kathetergrössen
• Charrière = Aussendurchmesser in mm
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Verschiedene Katheterspitzen
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Verschiedene Katheter
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Verschiedene Katheter
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Katheter
mit Luer Lock Ansatz zum Spülen
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Hilfsmittel
Quelle: EAUN Guideline, Catheterisation, Urethral intermittent in adults, 2013
• Ausreichende geistige und manuelle Fähigkeiten
• Ausreichende Compliance
• Faktoren, welche die Compliance beeinflussen:
– Kenntnisse über Körper und Prozedur
– Verfügbarkeit der Produkte, Hilfsmittel
– Zeitpunkt der Schulung
– Physische, kognitive Einschränkungen
– Psychologische Faktoren
• Angst vor Versagen, Missverständnisse, Verlegenheit, Scham
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Anforderungen an Betroffene
• Hände mit Wasser und Seife waschen
• Material vorbereiten
• Intimgegend mit Wasser und Seife waschen
• Position einnehmen
• ISK durchführen, keine Kraft anwenden
• Katheter langsam herausziehen: Wenn kein Urin mehr
tröpfelt, Katheter abknicken und ganz herausziehen
• Material entsorgen
• HOL_CCBC_VaPro Male UK Video_922161.flv
• HOL_CCBC_VaPro Female UK Video_922162.flv
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Ablauf des Katheterisierens
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Katheterisierungspositionen Frau
• 4-6 Mal / Tag bei normaler Flüssigkeitszufuhr
(1.5 – 2 Liter)
• Blasenfüllung nicht über 500ml
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Frequenz des Katheterisierens
Wenn die Urinmenge
beim Katheterisieren
<100 ml oder >500 ml
ist
Passe die Häufigkeit
zum Katheterisieren an
Passe das Intervall
zwischen dem
Katheterisieren an
Passe die Trinkmenge
anund/oder und/oder
Miktions-Tagebuch
Katheterisierungs-Tagebuch
Datum Zeit Spontan ml Katheter mlUrinverlust
ja/nein Probleme
Name
Geb. Dat.
Grund zum ISK
Kath. Frequenz
Kath. Marke / Typ
Miktions-Tagebuch, Katheterisierungs-Tagebuch
Quelle:
EAUN Guideline,
Catheterisation, Urethral
intermittent in adults, 2013
Medizinischer Reisepass
Quelle:
EAUN Guideline,
Catheterisation, Urethral
intermittent in adults, 2013
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Anleitung / Schulung / Edukation
http://www.lernundenter.com/interaktion/patientenedukation/bilder/prozesssntenedukation/bilder/prozess1.gif
Erstgespräch Assessment
Ziele festlegen
Planen durchführen
Evaluieren
Dokumentieren
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Schulungseckpunkte
Eckpunkte zur Planung der Schulung
WARUM: Verständnis, Einsicht
WEN: Patient, pflegende Angehörige
WANN: Physische und emotionale Bereitschaft
WO: Spital, Arztpraxis, zu Hause, am Arbeitsplatz
WIE: Art und Weise, Intimsphäre, Ruhe, mehrmals,mündliche, schriftliche Information
WAS: Individuell, schrittweise, Checkliste
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Erstgespräch – Assessment
Lernbedürfnisse Lernbereitschaft
(Motivation)
Lerntyp
Bedarf an Wissen Physische
Voraussetzung
Kognitiv od.
kommunikativ
Bedarf an
Verhaltensänderung
Emotionale
Bereitschaft
Visuell
Bedarf an
Fertigkeiten
Kognitive
Fähigkeiten
Haptisch
Beeinflussende
Erfahrungen
Auditiv
• Was wissen Sie über Ihre Erkrankung und
Behandlung?
• Haben Sie sich / wurden Sie schon einmal
katheterisiert?
• Soll eine Bezugsperson bei der Schulung mit
einbezogen werden?
• Was und wo arbeiten Sie, sind Sie viel unterwegs?
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Erstgespräch – Lernbedarf erheben
• Setzt sich die Person mit der Situation auseinander?
• Wie drückt sie ihre Haltung der Therapie gegenüber
aus?
• Ist die Person kognitiv und physisch in der Lage zu
lernen?
• Hat die Person Vorbehalte, Ängste, Schamgefühle?
• Wenn ja, was könnten die Gründe dazu sein?
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Erstgespräch – Motivation,
Lernbereitschaft, Lernfähigkeit erfassen
Mögliche Fragen
• Worüber sorgen Sie sich am meisten?
• Was müssten Sie wissen, um sich sicherer zu fühlen?
• Worin fühlen Sie sich bereits sicher?
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Erstgespräch – Motivation,
Lernbereitschaft, Lernfähigkeit erfassen
Mögliche Fragen
• Wie lernen Sie am besten:
- Durch vormachen, erklären oder primär selbst
erarbeiten
- Bevorzugter Sinn (visuell, auditiv, motorisch,
kommunikativ)
- Dauer der Konzentration (kurze od. längere
Einheiten)
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Erstgespräch – Lerntyp erfassen
Folgende Punkte sind zu erheben:
• Gesundheitszustand, Motivation, Verständnis von ISK
• Verständnis von Anatomie, Physiologie und Indikation zu
ISK
• Persönliche Bedürfnisse, Sorgen, Ängste
• Bedarf an speziellen Hilfsmitteln
• Katheter vorstellen, geeignete Katheter empfehlen
• Schriftliches Information abgeben
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Erstgespräch – Zusammenfassung
• Die Ziele werden gemeinsam mit dem Betroffenen
gesetzt
• Die Zielsetzung verhindert eine Über- oder
Unterforderung
• Die Zielformulierung ist die Grundlage für die
Evaluation der Schulung mit dem Patienten
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Schulungsziele setzen
• Grobziel:
– Ist in der Lage, sich in individuellen Intervallen korrekt zu
katheterisieren
• Feinziele:
– Weiss, warum sie/er sich katheterisieren soll
– Kennt die eigenen anatomischen Verhältnisse
– Findet eine ihr/ihm angepasste Position zum katheterisieren
– Kennt die hygienischen Massnahmen, wendet sie korrekt an
– Kennt die benötigten Materialien, wendet sie korrekt an
– Führt selbständig das Trink- und Miktionsprotokoll und passt
die Frequenz zum katheterisieren an
– Erkennt Komplikationen und kann adäquat handelnRita Willener, Pflegeexpertin MScN, www.pflege-beratung.ch 37
Schulungsziele setzen
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Schulung - Checkliste
Anleitung zu ISK
Warum ISK •Ursache kennen & verstehen
Anatomie Physiologie •Anatomische Verhältnisse verstehen
Bei Frauen körperliche
Untersuchung
•Eigene anatomische Verhältnisse im
Spiegel sehen, mit Finger ertasten
Wie ISK durchführen:
Material vorstellen
Vorgang üben
•Reihenfolge der Ausführung kennen
•Katheter vorbereiten, ISK durchführen,
Katheter entsorgen
•Katheter: Typ und Grösse kennen
•Wichtigkeit von guter Hygiene
•Hilfsmittel zu ISK
Wichtigkeit von Hygiene •Wissen wann, wo, wie verhalten
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Schulung - Checkliste
Anleitung zu ISK
Mögliche Probleme kennen
z.B. Urininfekt, Schmerzen
•Zeichen erkennen und richtig handeln
•Wissen wann Hilfe holen
Intervall des ISK •Wissen, wie & warum anpassen
•Mitktionsprotokoll
Wichtigkeit von Trinken •Ideale Trinkmenge kennen
Wichtigkeit guter Verdauung •Begünstigendes Verhalten kennen
Was tun, bei Reisen ins
Ausland
•Medizinischer Reisepass
Wo Material bestellen •Bestellung auslösen, -vorgang kennen
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Bildmaterial einsetzen
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Bildmaterial einsetzen
• Ort wo katheterisiert wird vorbereiten
• Hände-, Intimhygiene
• Katheter vorbereiten
• Ev. Desinfektion Harnröhreneingang
• Harnröhre ertasten (Frauen)
• Ideale Position einnehmen
• Katheter führen / einführen
• Urin messen, Mitktionsprotokoll führen
• Material entsorgen
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Schulung – üben unter Anleitung
• Selbständiges vorbereiten und durchführen
• Unterstützen mit Tipps
• Motivieren, bestätigen, loben
• Vertrauen in eigene Fähigkeiten stärken
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Überprüfen der Ausführung
• Erfolgtes Vorgehen besprechen, reflektieren,
motivierend unterstützen
• Überprüfen, ob die Lernziele erreicht worden sind
• Fortschritte sichtbar machen
• Bei Schwierigkeiten nach Gründen und Lösungen
suchen
• Ev. neues Ziel setzen
• Selbstvertrauen einschätzen:
– Wie sicher fühlen Sie sich, den ISK zuhause durchzuführen (z.B. mit Skala 0-10)?
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Evaluieren
• Die Dokumentation erfolgt idealerweise während allen
Prozessschritten
• Patientenergebnis festhalten
• Die Dokumentation ist ein Leistungsnachweis und
dient zur Qualitätssicherung
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Dokumentation
• ISK ist die bevorzugte Methode zur Blasenentleerung
bei neurogenen Blasenentleerungsstörungen.
• ISK ist ein wichtiger Bestandteil der urologischen
Pflege
• Es gibt wenig zuverlässige Forschung über
„best practice“
• Instruktion muss nach vorhandenen Guideline
erfolgen und nicht nach persönlichen Vorlieben der
Pflegefachperson.
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Schlussfolgerung
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Fragen
Diskussion
Workshop
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Literatur
• Deutsche Gesellschaft für Urologie, 2010. Der
intermittierende Katheterismus bei neurogener
Blasenfunktionsstörung. AWMF online
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-
043_S1_Der_intermittierende_Katheterismus_bei_neuro
gener_Blasenfunktionsstoerung_12-2009_06-2012.pdf
Zugriff am 31.03.2013.
• Grigoleit U., Pannek J., Stöhrer M., 2006. Der
intermittierende Einmalkatheterismus. Urologe, 45, p.
175-182.
• Moore KN, Fader M. & Getliffe K., 2007. Long-term
bladder management by intermittent catheterization in
adults and children. Cochrane Database System Review,
4, CD006008.
• Newman DK, & Willson MM, 2011. Review of Intermittent
Catheterization and Current Best Practices. Urologic
Nursing, Jan/Feb, Vol. 31, p 12-28.