Internetökonomie
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 1
A. Röck
Gesamtzusammenfassung
Internetökonomie 2011/2012
Auftraggeber: FH Salzburg
Zielgruppe: Touristiker, Studenten
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Prüfungsrelevant- Bitte kaufen!
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 2
Definition und Ausgangssituation
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 3
Bringt Power.Mag. Angelika M. Röck +43 (0)650 81 00 77 1 Salzburg Österreich.
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 4
DEFINITION und AUSGANGSSITUATON
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 5
Wirtschaft entwickelt sich wellenförmig
6. Welle?Stellt Gesundheitswesen
in den Vordergrund.
DEFINITION und AUSGANGSSITUATON
Quelle: http://www.sdi-research.at/lexikon/kondratjew-zyklus.html
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 6
Veränderte Wettbewerbsverhältnisse
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 7
Angelika Röck
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 8
Neue Technologien
Neuen Geschäftsmodellenmit neue Ertragsformen und neuen Preismodellen
Neuen Möglichkeiten für Anbieter und Nachfrage-> Umverteilung von Kräfteverhältnissen (Re-, Disintermediation)
Veränderte Kräfteverhältnisse durch neue Technologien
VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 9
Vgzl. Wertschp0 fungsprozesse bei Dienstleistungen von Manfred Bruhn
Unternehmensübergreifende Wertketten werden neu gestaltet
Durch Dis- und
Reintermediation
Aus- und Einschalten
von Zwischenhändlern
VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
Quelle: Reindl S., (2009), Online Social Networts als Vermarktungsinstrument, Diplomarbeit an der FH
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 10
Liebe Slideshare Leser!Sie können mich auch buchen.
Vorlesungen, Vorträge &Herausforderungen
Herzlich Willkommen!
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 11
Beispiel - Wandel Online Wertschöpfungskette im Web 2.0
VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
Neue Rolle des Kunden
Quelle: Reindl S., (2009), Online Social Networts als Vermarktungsinstrument, Diplomarbeit an der FH
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 12
Die Wertschöpfungskette (Value Chain) stellt die Stufen der Produktion als
eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.
-> produktive Tätigkeit -> höheren Geldwert -> Wertschöpfung .
Wertschöpfung = Gesamtleistung - Vorleistung
Wiederholung: Wertschöpfungskette
VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
Quelle: Wikipedia – Pfui! Das dürfen Sie als Student nicht machen ;-)
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 13
Abwicklungsphase
InformationsphaseVermittlungsphase
z.B. Preisbildung
bei digitalen Güternz.B. Dis- und
Reintermediation
Aus- und Einschalten
von Zwischenhändlern
z.B. Integration der
Nutzerbewertungen
Prozesse müssen überdacht werden
VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 14
Welche ökonomische Gesetze herrschen?
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 15
Fazit klassische ökonomische Gesetze hebeln sich aus
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 16
Von der Knappheit der Güter zurÜberflussökonomie
• normalerweise bestimmt die Knappheit des Gutes den Preis.
ÖKONOMISCHE GESETZE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 17
= limitationaler Faktor, Knappheitsfaktor
Die Währung der Internetökonomieist die Aufmerksamkeit.
Wissen Aufmerksamkeit
= ist im Überflussvorhanden
Überflussökonomie
ÖKONOMISCHE GESETZE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 18
Von der Knappheit der Güter zurÜberflussökonomie
Wissen ist der zusätzliche Produktionsfaktor in der New Economy.
Paradoxon Wissen nutzt sich durch den Gebrauch nicht ab.
ÖKONOMISCHE GESETZE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 19
Nachfrage und Preis
NachfragefunktionOld Economy
Umgekehrte Nachfragefunktion(z.B. eMail, Internet, Handy)New Economy
ÖKONOMISCHE GESETZE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 20
Skalenerträge
ÖKONOMISCHE GESETZE
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 21
Digitale Güter haben einen überproportionalen Fixkostenanteil. Die variablen Kosten tendieren gegen Null.
„First Copy Costs“
Zeichnen Sie bitte hierdas Diagramm für digitale Güter
OLD Economie NEW Economie
ÖKONOMISCHE GESETZE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 22
Bringt Power.Mag. Angelika M. Röck +43 (0)650 81 00 77 1 Salzburg Österreich.
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 23
Strategie der Internetökonomie„Follow the Free“ Verschenken von Gütern
• führt zu:
•Schnellere Marktpenetration (Durchdringung)
• Zusätzliche Attraktivität durch Feedback-Effekte
(mehr Nutzer führen zu weiteren Nutzern)
• Herbeiführen von weiterer Marktdurchdringung.
• Dann Verkauf von Komplementärleistungen,
Premiumangebote, Re-Finanzierung durch Werbung …
• Die kostenlose Abgabe von Gütern zielt auf
• den Aufbau einer kritischen Masse
•Kundenbindung
• und Erzielung von Aufmerksamkeit.
: ganz anders = Skimmingstrategie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 24
Fazit klassische ökonomische Gesetze hebeln sich aus
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 25
Netzeffekte
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 26
#1 Metcalfe
#2 Reed
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 27
http://www.vehmeier.com/fileadmin/user_upload/interneteconomics/070509_community_summit_vehmeier.pdf
NETZEFFEKTE
Zusammenhang zwischen
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 28
Gesetzmäßigkeiten im Vergleich
NETZEFFEKTE
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 29
Rechenbeispiel
http://www.vehmeier.com/fileadmin/user_upload/interneteconomics/070509_community_summit_vehmeier.pdf
NETZEFFEKTE
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 30
#3 Arthur
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 31
Wo Schwalben sind, fliegen
Schwalben hin.Sagt meine Oma – und die wusste nichts von Internetökonomie!
Recht hatte Sie!
NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNGFotolia.com
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 32
Zunehmende Grenzerträge führen dazu,
dass IuK-Technologien und Netzwerke dominante
Marktstellungen erreichen.
Mit anderen Worten: In der Internetökonomie,
gibt es eine natürliche Tendenz zur Monopolbildung.
#3 Arthurs Gesetz
Bsp.: Google, Facebook, …
NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 33
Steigende Grenzerträge
Zunehmende Grenzerträge
NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 34
Clement, Internetökonomie
„The Winner Takes It All“
Tendenz zuMonopolbildung
Pinguin Effekt
WettmarktKritische Masse(10-20%)
NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 35
Pinguin Effekt
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 36
#4 Lock-In Effekte
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 37
Einmal Gillette – immer Gillette
LOCK-IN-EFFEKTE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 38
Bringt Power.Mag. Angelika M. Röck +43 (0)650 81 00 77 1 Salzburg Österreich.
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 39
„Die Macht der Ringe“
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 40
DIE MACHT DER RINGE
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 41
Definition volkswirtschaftlicher Begriffe
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 42
Transaktionskosten
Als Transaktion bezeichnet man Kauf, Verkauf, Miete von
Gütern oder Dienstleistungen.
Transaktionskosten fallen an:
Suche von Geschäftspartners -> Informationsbeschaffung
Ausschreibung des Auftrages -> Anbahnungsphase
Verhandlungen -> Vereinbarungsphase
Provisionen -> Abwicklungsphase
Werden Verträge eingehalten -> Kontrollkosten
Produktentwicklung, Preiserhöhung -> Anpassungskosten
DefinitionDEFINITION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 43
PreiselastizitätDie Preiselastizität hinterfragt, wie Nachfrager bei Preiserhöhungen oder Senkungen reagieren.
proportional elastisch
Je höher die Menge,desto geringer derPreis
unelastisch atypisch
z.B. Handies. Je mehr Nutzer
ein Handy besitzen, desto attraktiver wird
es ein Handy zu kaufen. Desto mehr ist man
bereit dafür zu zahlen. Daher: Je höher die
Menge, desto höher
der Preis.
z.B.: lebensnotwendige Güter.Medikamente.
DEFINITION
Grafik: Wikipedia
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 44
Preisbildung in der Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 45
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 46
Auswirkung von Internet
auf die Preispolitik
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 47
Auswirkung von Internet auf Preispolitik
Auswirkung des Internets auf PreisbildungPREISBILDUNG
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 48
Elektronische Märkte führen zu Marktwachstum
Clement
PREISBILDUNGClement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 49
Elektronische Märkte können zu einer
höheren Markteffizient beitragen
und verändern die Wettbewerbsbedingungen.
PREISBILDUNG
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 50
Preisfestsetzungssysteme
PREISBILDUNG
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 51
Zusammenfassung
Fixierte Systeme
Vermittlungs-systeme
Verhandlungs-systeme
Auktionen Kunden-gesteuerte Preisfest-setzung
Dynamische Preisfest-
Setzung aufgrund von Nachfrage
•Geringe Markttrans-parenz.
•Kein Wettbewerbs-preis.
•keine optimale Allokation (Zuweisung von Gültern)
•Hohe Opportunitäts-kosten für den Kunden.
•Zusätzliche Kosten durch Intermediär.
•Geringere Transaktions-kosten für Nachfrager.
•Höhere Informations- Transparenz.
•Kein Wettbewerbs-preis, keine optimale Allokation.
•Wettbewerbs-preis zwischen Angebot und Nachfrage wird sehr genau eingestellt.
•Voraussetzung ist ausreichen-de Markt-liquidität.(=Genug Nachfrage)
•Kein Marktpreis keine optimale Allokation.
•Zahlungsbereitschaft wird voll ausgeschöpft. Vorteilfür Anbieter.
•Wettbewerbs-preis zwischen Angebot und Nachfrage wird sehr genau eingestellt.
•Zusätzliche Kosten durch Intermediär.
Preisliste
auf Hotelw
ebsite
Persönliche Preis-
verhandlungen
Angebote bei
expedia.com,
bookings.com
Versteigern von
über eBay
Kunde nennt Preis
Preisfestsetzungssysteme
Elektr.
Expertensysteme
PREISBILDUNG
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 52
Maximierungsziele Monetär: Gewinnmaximierung, Umsatzmaximierung Marktorientiert:: führende Wettbewerbsstellung,Erhöhung Marktanteil
Kostenorientierte Preisfestsetzung
Herangezogen werden:
Vollkosten, Teilkosten, Deckungsbeitrag
Kundenbezogen Zielgruppensegmentierung:-quantitativ (z.B Großabnehmer …)
-qualitätsorientiert (First Class, Business Class),
-raumorientiert- loyalitätsabhängig (Neukunden, Stammkunden);
-Leistungsumfang-Servicebequemlichkeit-Preiselastizität
Angebots- und Nachfrageorientierte
Yieldmanagement, Zeitorientiert
Marktorientierte Konkurrenzorientiert
Preisfestsetzung bei fixierten Systemen
PREISBILDUNG
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 53
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 54
RechenbeispielReversed Pricing
Fixiertes System
Segmentierung
8.000
21.000
29.000
PREISBILDUNGClement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 55
Leben und Tod der Mittelsmänner
REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 56
Definition Intermediär
Intermediäre sind Vermittler zwischen Anbietern und
Nachfragern. Sie haben die Funktion, Transaktionen zwischen
Wirtschaftsakteuren zweckmäßig zu gestalten und dabei die
Transaktionskosten zu reduzieren.
REINTERMEDIATION UND DISINTERMEDIATION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 57
Vorteilhaftigkeit von Intermediären
Suche
-> schaffen Transparenz
-> haben bessere Marktkenntnisse als Endkunde
Angebotsbündelung
-> Bündelung Leistungen zu Produkten und Angeboten
-> Gestalten Sortimente
Vertrauen
-> Vertrauensschaffende Instanz
Kosten
-> in Summe verringerte Transaktionskosten für Endkunden
Definition REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 58
Baligh-Richartz-EffektIntermediäre reduzieren die Transaktionskosten, indem sie die Kontakte
zwischen Anbietern und Nachfragen bündeln und reduzieren.
Vorteilhaftigkeit eines Intermediär
TransaktionskostenREINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 59
Disintermediation
Eine Handelsstufe fällt weg und die Wertschöpfungskette wird
neu konfiguriert.
Je mehr Transparenz über vorhandenen Produkte und Dienstleistungen
herrscht, desto weniger ist Kunde bereit den Handel in Anspruch zu nehmen.
Durch das Wegfallen bzw. Umgehen von Zwischenhändlern lassen sich
Kosten senken. Diese können in Form von Preissenkungen an der Kunden weiter-
gegeben werden.
REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 60
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 61
Szenarien
Szenario 1: Internet als Zusatzoption
Internet als zusätzlicher Vertriebsweg zum klassischenVertriebsweg.
Neben Telefon, Brief, Fax kann direkt auf der Homepage gebucht werden.
Szenario 3: Reintermediation
Entstehen neuer Intermediäre auf elektronischen Märkten, die Transparenz schaffen.
Metasuchmaschinen: Checkfelix.
Szenario 2: Disintermediation
Internet verdrängt den Handel.
Direkt Buchung bei Airline, statt im Reisebüro
Szenarien
REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 62
Neue Geschäftsmodelle
GESCHÄFTSMODELLE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 63
Wirtz, 2001
GESCHÄFTSMODELLE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 64
Wirtz, 2001
Wirtz, 2001
GESCHÄFTSMODELLE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 65
Wirtz, 2001
Die 4Cs
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 66
Wirtz, 2001
GESCHÄFTSMODELLE
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 67
Typische Eigenschaften
der Internetökonomie
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 68
Typische Eigenschaften
Neues Unternehmertum
• Veränderte Wertschöpfungsketten• Veränderte Prozesse und Abläufe
Neue Rolle des Kunden
• Individualisierung der Kundenbeziehung• größere Marktmacht des Kunden
Veränderte Wettbewerbsbedingungen
Neue Preisfestsetzungs- und Erlösmodelle
Die Macht der Ringe
• Steigende Skalenerträge• Lock-in-Effekte, Switch-Kosten
Überflussökonomie
• Wissen als Produktionsfaktor• Aufmerksamkeit als knappes Gut
ZUSAMMENFASSUNG
AKTEURE GESETZE
MARKT
• Umverteilung von Kräfteverhältnisse (Re- und Disintermediation)
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 69
Beispiele
• Beispiele gibt’s in der nächsten Präsentation …
Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 70
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Internetökonomie 2011 / 2012 Seite 71
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