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Inhalte des Vortrags

1. Ziele der Umstellung

2. Chancen der Umstellung

3. Umsetzung3.1 Inhalte der Broschüre

3.2 Lehrerrolle

3.3 Unterrichtskonzepte

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1. Ziele der Umstellung

Ziel war es, allen Schülern* gleiche und elementare Grundkenntnisse und

Fähigkeiten zu vermitteln.

Ziel ist es, bei zukünftig nachlassenden Schülerzahlen durch individuelle Förderung die fachlichen und sozialen

Kompetenzen der Schüler* zu fördern.

* Schüler steht gleichberechtigt für Schülerinnen und Schüler

Friedrich Jahresheft XXVI 2008

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1. Ziele der Umstellung

Ziele und Chancen der Unterrichtsentwicklung:

1. Kompetenzorientierter Unterricht:• fachliche Kompetenzen• prozessbezogenen Kompetenzen

2. Intelligentes Wissen vermitteln:• abrufbares in Kontexten anwendbares Wissen vermitteln• träges Vorwissen vermeiden

3. Individuelle Förderung:• „ Wir müssen die Schüler unterrichten, die wir haben, und nicht die Schüler, die wir uns wünschen.“ (Annemarie von der Groeben)

• Heterogenität einer Lerngruppe als Chance verstehen

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• Ursachen für Heterogenität

Die homogene Lerngruppe – eine Fiktion!

GeschlechtAlter

Familie, Elternhaus

Muttersprache

Kulturelle Bindungen

Religion

Erfahrungshintergrund

Fähigkeiten und Begabung

Motivation

Lieblingsfächer

Leistungsstand

Arbeitstempo

Friedrich Jahresheft XXVI 2008

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1. Ziele der Umstellung

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1. Ziele der Umstellung

Die Schule der Gegenwart muss vermitteln:

• Schlüsselqualifikationen, die jedem Schüler ein selbstständiges Erschließen neuer Wissensgebiete ermöglicht.

•Sozialkompetenz, um eigenes Wissen sinnvoll in einem Team zu nutzen.

• Allgemeinbildung verstanden als Orientierungs- und Basiswissen.

•Fachlich, formale Lernkompetenz von elementaren Erarbeitungskompetenzen bis hin zu anspruchsvollen Präsentationsstrategien.

•Handlungskompetenz, mit denen das erworbene Wissen gesellschaftlich angewendet werden kann.

•Sozialverhalten, verstanden als die Fähigkeit, Empathie zu entwickeln und im Rahmen sozial verträglicher Grenzen Toleranz gegenüber anderen Standpunkten zu üben.

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1. Ziele der Umstellung 2. Chancen der Umstellung

3. Umsetzung3.1 Inhalte der Broschüre

3.2 Lehrerrolle

3.3 Unterrichtskonzepte

Inhalte des Vortrags

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2. Chancen der Umstellung

Bei aller Arbeit, - die jetzt auf die Fachkonferenzen zukommt -

sollten wir die kommende Zeit nutzen!

Wir haben Zeit, in Ruhe und systematisch den Unterricht weiter zu entwickeln!

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2. Chancen der Umstellung

Der Lehrplan:

„Persönlicher Lehrplan“

Lehrpläne werden von den Kollegen zwar zur Kenntnis genommen, spielen aber bei der konkreten Unterrichtsvorbereitung eine unterordnete Rolle.

Empirisch erwiesen ist:

Wichtig für die Unterrichtsvorbereitung sind:

•Eigene Unterrichtsmaterialien der vergangenen Jahre•Eingeführte Schulbücher•Verlagsmaterial•Vorhandene Unterrichteinheiten•Materialien aus dem Internet

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2. Chancen der Umstellung

„Persönlicher Lehrplan“ Frau Müller

„Persönlicher Lehrplan“ Herr Kluge

„Persönlicher Lehrplan“ Herr Petersen

„Persönlicher Lehrplan“ Frau Schneider

Fachkonferenz Schulinternes Fachcurriculum

Der Lehrplan:

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2. Chancen der Umstellung

Die Fachschaftsarbeit:•Schulinterne Modifikationen des Lehrplans sind im schulinternen Fachcurriculum möglich!

•Der zunächst hohe Arbeitsaufwand lohnt sich, weil ...

... sich zukünftig durch gemeinsame Arbeit eine Arbeitserleichterung ergeben wird!

... man sich mit einem selbst gestalteten Fachcurriculum besser identifiziert!

... für Lehrer, Schüler und Eltern mehr Transparenz geschaffen wird und damit die Motivation zur Zusammenarbeit steigt!

•Ein selbstgesteuerter, langfristiger Entwicklungsprozess wird möglich!

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1. Ziele der Umstellung 2. Chancen der Umstellung 3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

3.2 Lehrerrolle

3.3 Unterrichtskonzepte

Inhalte des Vortrags

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

Einleitung

1 Perspektive des Faches

2 Kompetenzerwartungen

3 Aufgabenbeispiele

4 Hinweise zum schulinternen Fachcurriculum 5 Literatur 6 Anhang Erlass (August 2008) Anzahl und Art der Leistungsnachweise in der Primar- und Sekundarstufe I

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

1 Perspektive des Faches

Zwei Arbeitsgrundlagen1. KMK-Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (2004)2. Lehrplan Biologie für die Sekundarstufe I (1997)

Es muss im schulinternen Fachcurriculum festgelegt werden,...

•... in welcher Jahrgangsstufe der Einstieg in den Fachunterricht Biologie stattfinden soll.

•... wie die Inhalte des LP sinnvoll auf die Jahrgangsstufen 5 bis 9 verteilt werden sollen.

•... welche Kompetenzen wann gefördert werden sollen.

•... und wie die Kompetenzen überprüft werden sollen.

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

1 Perspektive des Faches

In den drei naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik unterscheiden:•Inhaltliche Dimension

•Fachwissen

•Prozessbezogenen Dimensionen •Erkenntnisgewinnung•Kommunikation•Bewertung

Basiskonzepte der EPA: •Struktur und Funktion• Reproduktion• Kompartimentierung• Steuerung und Regelung• Stoff- und Energieumwandlung• Information und Kommunikation• Variabilität und Angepasstheit• Geschichte und Verwandtschaft

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

2 Kompetenzerwartungen Fachwissen

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

2 Kompetenzerwartungen Erkenntnisgewinn

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

3 Aufgabenbeispiele

Aufgaben spielen beim Kompetenzerwerb eine zentrale Rolle, denn sie konfrontieren Schüler mit konkreten Anforderungen, an denen sie ihre

Kompetenzen zeigen können.

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

3 Aufgabenbeispiele

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

3 Aufgabenbeispiele

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3. Umsetzung

Kürzung von Inhalten5. Jahrgang

Inhalte6. Jahrgang

Inhalte7. Jahrgang 8. Jahrgang

Inhalte9. Jahrgang

Inhalte10. Jahrgang

Inhalte

7. Jahrgang ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

5. JahrgangInhalte

6. JahrgangInhalte

7. JahrgangInhalte

8. JahrgangInhalte

9. JahrgangInhalte

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

7. Jahrgang

7. Jahrgang

7. JahrgangInhalte

8. JahrgangInhalte

9. JahrgangInhalte

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

5. JahrgangInhalte

6. JahrgangInhalte

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

ErkenntnisgewinnKommunikation

Bewertung

Kein Problem?

Prozessbezogene Dimensionen

benötigen mehr Zeit!

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3. Umsetzung

Feste inhaltliche Bestandteile bleiben weiterhin:

Kürzung von Inhalten

1. Gesundheitserziehung

2. Sexualerziehung

3. Evolutionstheorie als Erklärungsmodell

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3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre

4 Hinweise zum schulinternen Fachcurriculum- ein Planungsraster

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1. Ziele der Umstellung 2. Chancen der Umstellung 3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre 3.2 Lehrerrolle

3.3 Unterrichtskonzepte

Inhalte des Vortrags

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3. Umsetzung

3.2 Lehrerrolle

Der Lehrer als ...*

... Dozent (Wissensvermittler)

... Moderator (Lerngestalter)

... Berater (Coach)

* Paradies. L., Linser. H. J.: Differenzieren im Unterricht, Cornelsen 2008

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3. Umsetzung

3.2 LehrerrolleDer Lehrer als ...*

... Dozent (Wissensvermittler)

* verändert nach: Paradies. L., Linser. H. J.: Differenzieren im Unterricht, Cornelsen 2008

... , hat den fachlichen Überblick.

... , plant den Lernprozess.

... , stellt Bezüge zwischen Schule und Lebenswelt her.

... , setzt fachspezifische Medien und Methoden ein.

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3. Umsetzung

3.2 LehrerrolleDer Lehrer als ...*

... Moderator (Lerngestalter)

* verändert nach: Paradies. L., Linser. H. J.: Differenzieren im Unterricht, Cornelsen 2008

... , hilft den Schülern beim Selbstlernen.

... , schafft optimale Lernbedingungen.

... , sensibilisiert die Schüler für wichtige Fragestellung in der Gesellschaft.

... , macht sich für den Lernprozess tendenziell überflüssig.

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3. Umsetzung

3.2 LehrerrolleDer Lehrer als ...*

... Berater (Coach)

* verändert nach: Paradies. L., Linser. H. J.: Differenzieren im Unterricht, Cornelsen 2008

... , kennt das soziale Umfeld der Schüler.

... , kennt die Begabungen und Talente des Schülers.

... , pflegt eine effektive Zusammenarbeit mit den Eltern.

... , prägt den Entwicklungsprozess der Schüler.

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1. Ziele der Umstellung 2. Chancen der Umstellung 3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre 3.2 Lehrerrolle 3.3 Unterrichtskonzepte

Inhalte des Vortrags

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3. Umsetzung

3.3 Unterrichtskonzepte

Grundformen des Unterrichts*

Gemeinsamer

Unterricht

Kooperativer Unterricht

Individualisierter

Unterricht Überwiegend frontale

Lern- und Lehrsituationen

Überwiegend gemeinsam organisierte Lern- und

Lehrsituationen

Überwiegend selbst organisierte Lern- und

Lehrsituationen

•Stillarbeit•Stationenarbeit•Hausarbeit•Besondere Lernleistung•Computerarbeit

•Projektarbeit•Kooperatives Lernen

•Think-pair-share

•Frontalunterricht

* nach Paradies. L., Linser. H. J.: Differenzieren im Unterricht, Cornelsen 2008

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3. Umsetzung

3.3 Unterrichtskonzepte

Grundformen des Unterrichts

Gemeinsamer

Unterricht

Kooperativer Unterricht

Individualisierter

Unterricht

Der reale Unterricht muss ein fantasievoller Wechsel zwischen diesen Unterrichtsformen sein!

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1. Ziele der Umstellung 2. Chancen der Umstellung 3. Umsetzung

3.1 Inhalte der Broschüre 3.2 Lehrerrolle 3.3 Unterrichtskonzepte

Inhalte des Vortrags

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Nachfragen?

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Unterstützung des IQSH

• Koordination: Dr. Barbara Langlet-Ruck– [email protected]

• Multiplikatoren:– Landesfachberater/innen– Studienleiter/innen– An das IQSH abgeordnete Lehrer

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IQSH

Unterstützung des IQSH

• Bildung von fünf regionalen Netzwerken• Fachdidaktische Impulse• Erfahrungsaustausch• Materialaustausch

• Termine: 1. Runde 2. Runde: im Frühjahr– 27.11.08 Mitte– 02.12.08 Nord– 04.12.08 Süd– 08.12.08 Ost– 09.12.08 West

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Unterstützung des IQSH

• Termin- und Abrufveranstaltungen– Moderation von Schulentwicklungstagen

– Impulsreferate für Schulentwicklungstagen

– Themenbezogene Veranstaltungen:

• Schulinternes Fachcurriculum

• Individuelle Förderung

• Kompetenzorientierte Aufgaben

• ...

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Bestellung

• Brigitte Dreessen

• Tel.: 0431 / 54 03 148

• Fax: 0431 / 54 03 200

[email protected]

• Download der pdf-Datei: http://faecher.lernnetz.de

• www.iqsh.schleswig-holstein.de

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IQSHVielen Dank!