Isnyaktuell - schwaebische.de...2014/04/30  · Isn aktuell Isn aktuell 30. Apil 2014 2...

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17 Amtsblatt Stadt Isny Isny aktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt Isny Nr. 17 | 30. April 2014 Mit der Auflösung der Biermösl Blosn sahen viele eine Welt zusammenbrechen: Doch zum Glück musste man gar nicht lange warten, bis (Ex-)Biermösl Hans Well eine neue Blosn um sich versammelt hat. Wieder sind Familienbande mit im Spiel: Denn mit den Wellbappn steht nun die nächste Generation mit auf der Bühne - und die ist „rotzfrech, unbekümmert und widerborstig" (SZ). Hans Wells Kinder Sarah, Tabea und Jonas beherrschen Gei- ge, Bratsche, Kontrabass, Trompete, Tuba, Akkordeon, Saxofon, Flöte, Dudelsack, Mandoline, Drehleier, Alphorn, Gitarre - mindestens. Eine heile Welly-Family darf nicht erwartet werden. „Spitzzüngig huldi- gen die Wellbappn dem Volksspott, der der Biermösl Blosn schon zu Ruhm und Ehre verholfen hat. Ob Sparmaßnahme oder Schulsystem, politische oder soziale Be- reiche - nichts ist dem Quartett heilig." (Augsburger Allgemeine) Am 3. Mai gastie- ren die Vier um 20 Uhr im Ibergcentrum in Maierhöfen. Vorverkauf: Gästeamt Maier- höfen, Tel. 08383/98040, Marianne Hörger, Tel. 07562/3496, Abendkasse. Foto: oh Hans Well und die Wellbappn ANZEIGE

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  • 17AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell

    Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 17 | 30. April 2014

    Mit der Auflösung der Biermösl Blosnsahen viele eine Welt zusammenbrechen:Doch zum Glück musste man gar nichtlange warten, bis (Ex-)Biermösl Hans Welleine neue Blosn um sich versammelt hat.Wieder sind Familienbande mit im Spiel:Denn mit den Wellbappn steht nun dienächste Generation mit auf der Bühne -und die ist „rotzfrech, unbekümmert undwiderborstig" (SZ). Hans Wells KinderSarah, Tabea und Jonas beherrschen Gei-ge, Bratsche, Kontrabass, Trompete, Tuba,Akkordeon, Saxofon, Flöte, Dudelsack,Mandoline, Drehleier, Alphorn, Gitarre -mindestens. Eine heile Welly-Family darfnicht erwartet werden. „Spitzzüngig huldi-gen die Wellbappn dem Volksspott, der derBiermösl Blosn schon zu Ruhm und Ehreverholfen hat. Ob Sparmaßnahme oderSchulsystem, politische oder soziale Be-reiche - nichts ist dem Quartett heilig."(Augsburger Allgemeine) Am 3. Mai gastie-ren die Vier um 20 Uhr im Ibergcentrum inMaierhöfen. Vorverkauf: Gästeamt Maier-höfen, Tel. 08383/98040, Marianne Hörger,Tel. 07562/3496, Abendkasse. Foto: oh

    Hans Well und dieWellbappn

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    Verantwortlich für Stadt Isny im Allgäu die Seiten des Bürgermeister Rainer Magenreuter Amtsblatts der Wassertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu der Stadt Isny: Tel: 07562 984-112, Fax: -400

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    Redaktion: Michael Panzram Bergtorstraße 7, 88316 Isny im Allgäu Tel: 07562 9721-21, Fax: -49 E-Mail: [email protected]

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  • 3 Isny aktuell 30. April 2014 Isny aktuell

    Impressum 2

    Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachr./Amtl. Bekanntmachung 5Isny Rundschau 7

    KirchengemeindeKirchenblatt 8Gottesdienste 9

    Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 10Senioren 10Geburtstage/Ausstellungen 11Dienste/Führungen 11

    InhaltISNY (hv) – „Nur wer Natur kennt,kann Umwelt schützen“. Unter diesemMotto findet am 4. Mai in ganzDeutschland der NaturErlebnisTagstatt. Die Isny Marketing GmbH lädtUrlaubsgäste und Bevölkerung zudiesem Anlass ein, unter fachkundi-ger Anleitung von Dipl. Biologe Dr.Stefan Hövel das NaturschutzgebietBleicher Weiher zu erwandern. Startist um 11 Uhr an der Käsküche Isny.

    Die Exkursion führt die Teilnehmer inknapp zwei Stunden in die Entstehungs-geschichte des ausgeklügelten Speicher-und Weihersystems ein, das sich heuteals Moor-, Weiher- und Waldlandschaftpräsentiert. „Die sensible und vielfältigeTier- und Pflanzenwelt am Bleicher Wei-her bringt der Bevölkerung die Besonder-heiten unserer stadtnahen Naturschutz-gebiete nahe und ist bestens geeignet,um im Sinne des NaturErlebnisTages dasInteresse für die Schönheit der Natur zustärken“, erklärt Margret Kaiser vom Bürofür Tourismus der Isny Marketing GmbH.Im Rahmen des Isnyer NaturSommersstehen im Juli, August und Septemberdrei weitere Exkursionen in das Natur-

    schutzgebiet Bleicher Weiher auf demProgramm.

    Bundesweiter NaturErlebnisTagDie baden-württembergische Umwelt-akademie hat den NaturErlebnisTag inAnlehnung an die erfolgreichen Natur-ErlebnisWochen der vergangenen Jahregemeinsam mit den Umweltakademiender anderen Bundesländer und weiterenPartnern neu ins Leben gerufen. An rund

    1.300 Ortenbundesweit be-steht für Fami-lien und alle In-teressenten am4. Mai die Mög-lichkeit, die fas-zinierende Na-tur kennenzu-lernen, den Ge-heimnissen derTiere und Pflan-zen in Wald undFlur auf dieSpur zu kom-men oder auchökologischeZusammen-

    hänge näher zu ergründen. Das gesamte Programm für Baden-Württemberg ist im Internet unterhttp://bw.deutscher-naturerlebnistag.deabrufbar.

    Der Natur auf der Spur

    Isny veranstaltet am NaturErlebnisTag Exkursion zum BleicherWeiher Foto: oh

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  • 4Isny aktuell 30. April 2014Amtsblatt Isny

    StadtnachrichtenTermine

    Kommunale Daten(Änderungen vorbehalten)5. Mai Sitzung Gemeinderat19. Mai Sitzung Gemeinderat

    Verschiebung der Müllabfuhr wegendem Feiertag am 1. MaiWegen des Feiertags am 1. Mai ver-schiebt sich die Müllabfuhr von Don-nerstag, 1., auf Freitag, 2. Mai.

    Leerung der PapiertonneDie nächste Leerung der Papiertonne fin-det am Montag, 5. und Dienstag, 6. Maistatt.

    VorankündigungSportler- und Musikerehrung 2014Die diesjährige Sportlerehrung mit Eh-rung der Preisträger in musikalischenWettbewerben findet am Freitag, 9. Mai,um 17 Uhr im Isnyer Rathaus statt. Zudieser Ehrung ist auch die Öffentlichkeitherzlich eingeladen.Rainer Magenreuter, Bürgermeister

    Kontaktmöglichkeit zurBehindertenbeauftragtenam Freitag, 2. Mai, 15 bis 16.30 Uhr imCafé-Treff der Offenen Behindertenar-beit im Paul-Fagius-Haus. Ansprechpartnerin ist Hannelore Sieling.

    JahreshauptversammlungFörderverein Gymnasium Isnyam Montag, 5. Mai, um 19.30 Uhr (AulaGymnasium).

    Vorankündigung: BlutspendenDer DRK-Blutspendedienst bittet um Un-terstützung durch eine Blutspende amDonnerstag, 8. Mai, von 15 bis 19.30 Uhrim Kurhaus Isny.

    EnergieberatungstermineDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung im Rathaus Isny zu allenFragen rund um die Energieeinsparungan. Frau Manz von der EnergieagenturRavensburg führt die nächsten Beratun-gen am 8. Mai, 5. Juni und 17. Juli. Eine Terminvereinbarung über die Stadt-verwaltung, Tel. 07562 984-154 ist erfor-derlich.

    Am 1. Mai fahren Oldtimer durch dieWassertorstraßeIm Rahmen der 3. Bodensee-Klassik pas-siert die Old- und Youngtimer-Rallye aufihrer Strecke durchs Allgäu die Stadt Isny.Die Autos halten zwischen etwa 15.30und 17.15 Uhr an einer Station vor demRathaus und fahren dann durch die Was-sertorstraße und durchs Wassertor wie-der aus der Stadt hinaus. Rund 180 Fahr-zeuge nehmen an der Rallye teil. Das äl-teste Vehikel stammt aus dem Jahr 1934.An der Station vor dem Rathaus holensich die Fahrer einen Stempel ab. Dabeistellt ein Moderator den Zuschauern dieFahrzeuge vor. Start der dreitägigen Rallye ist Bregenz.Dort beginnt die erste Tour und endet dieletzte. Auf insgesamt 600 Kilometernführen die Strecken am ersten Tag durchsAllgäu, am zweiten Tag um den Bodenseeund am dritten Tag in die Lechtaler Al-pen. Bei der Rallye gehe es nicht um Tem-po, sondern um Gleichmäßigkeit und Zu-verlässigkeit, meldet der Veranstalter Au-to Bild Klassik. Wertungsprüfungen, Durchfahrts- undZeitkontrollen gehören ebenfalls zumProgramm.

    Wenn der Schmerz Dein Lebenzerfrisst - Möglichkeiten beichronischen SchmerzenIn seinem Vortrag „Chronische Schmer-zen - wenn der Schmerz Dein Leben zer-

    frisst“ erklärt Chefarzt Dr. Stefan Locher,Leiter des Regionalen Schmerzzentrumsam Krankenhaus Wangen, Behandlungs-möglichkeiten von Patienten mit chroni-schen Schmerzen. Sein Vortrag findet amDienstag, 6. Mai, um 19 Uhr im Kurhausin Isny statt. Der Eintritt ist frei. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.Über acht Millionen Bundesbürger leidenan chronischen Schmerzen. Bei diesenPatienten hat der Schmerz seine Leit-und Warnfunktion verloren und wird zureigenständigen Krankheit. Patienten er-leben den Schmerz als Mittelpunkt ihresLebens mit vielfachen negativen Auswir-kungen welche auch vor dem sozialenUmfeld der Betroffenen keinen Halt ma-chen. Chefarzt Dr. Stefan Locher ist Facharztfür Spezielle Schmerztherapie. Als Leiterder Schmerzambulanz stellt er Metho-den vor, wie den Betroffenen mehr Le-bensqualität gegeben werden kann.Nach dem Vortrag steht der Referent fürFragen zur Verfügung.

    Frauenklinik informiert werdende ElternFragen rund um die Geburt, Wochenbettund die Versorgung des Neugeborenenbeantwortet das Team der Wangener Ge-burtshilfe unter der Leitung des Chefarz-tes Dr. Elmar-D. Mauch beim nächstenInfo-Abend für werdende Eltern amDienstag, 6. Mai, um 19 Uhr im Wange-ner Krankenhaus. Vorgestellt werden da-bei auch die Wochenstation und derKreißsaalbereich. Auf Besonderheitenwie beispielsweise Zwillings- oder Früh-geburten wird beim Info-Abend eben-falls eingegangen.

    Infovorträge "Solidarische Landwirtschaft"7. Mai, 20 Uhr, VHS Wangen, Zunft-hausgasse 9 und am 8. Mai, 19.30 Uhr,

    VHS Bad Wurzach, Schulzentrum 12(2 Euro)www.solidarische-landwirtschaft.org

    Amtliche Hinweise

    Information über die Prüfung von Bepflanzungsauflagen in Baugenehmigungen im Bereich der Stadt Isny im AllgäuDie Untere Naturschutzbehörde desLandratsamtes Ravensburg wird in derVegetationsperiode 2014 die natur-schutzrechtlichen Bepflanzungsaufla-gen der Baugenehmigungen im Außen-bereich der Jahre 2006 – 2008 im Bereichder Stadt Isny i.A. vor Ort überprüfen.Diese regelmäßig stattfindende Über-prüfung findet in Zusammenarbeit mitder Baurechtsbehörde ab 1. Mai 2014statt. Das Fachpersonal kann sich aus-weisen. Das Landratsamt bittet um Verständnis,dass die betroffenen Eigentümer nichtpersönlich angeschrieben und über diePrüfung informiert werden.

    Stadtbücherei

    Neue Bücher in der StadtbüchereiMichael Ballhaus: Bilder im Kopf; KatrinBauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischenSonntag und Montag; Giulia Enders:Darm mit Charme; Andreas Englisch:Franziskus – Zeichen der Hoffnung; Catherine Ingram: Warhol; Nunu Kaller:Ich kauf nix!; Wilhelm Schmid: Gelassen-heit; Hilal Sezgin: Artgerecht ist nur dieFreiheit; enke von Wilmsdorff: Wer wagt,gewinnt; Reinhard Winter: Jungen brau-chen klare Ansagen.Der Bestand der Bücherei ist im Internet einsehbar unter www.bueche-rei-isny.de.

    OrtsnachrichtenBeuren

    Wertungsspiel der MK BeurenDie Musikkapelle Beuren lädt alle Bürge-rinnen und Bürger aus Beuren und Um-gebung zum Wertungsspiel am 3. Mai inder Turnhalle Amtzell recht herzlich ein.Beginn ist um 18.40 Uhr, der Eintritt istfrei. Es werden zwei Musikstücke ge-spielt, ein Pflichtstück und ein Wahl-stück.

    Wir freuen uns auf Ihre Unterstützungund viele bekannte Gesichter.Musikkapelle Beuren

    Maibaumstellen am Mittwoch, 30. Aprilab 17 Uhr, ab 18.30 Uhr spielt eine kleineAbordnung der MK Beuren. Anschließend ist gemütliches Beisam-mensein im Gasthaus zum Kreuz.

    Landfrauen Ortsverein Beuren e.V.i. Auftrag des Bildungs- u. Sozialwerk der LandFrauen e.V.Wir fahren am Dienstag, 6. Mai nach Ra-vensburg zur Modenschau bei K+L Rup-pert. Anschließend gibt’s Kaffee und Ku-chen, sowie die Möglichkeit zum Einkau-fen. Anmeldung nimmt bis spätestens 1.Mai Moni Prinz, Tel. 07567/598, entge-gen. . Abfahrt ist um 13 Uhr am Rathaus Beuren.

    Neutrauchburg

    Die Wertstoffkiste kommtam Freitag, 2. Mai, in der Zeit von 11.30bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainer-platz in der Argenstraße (Waldparkplatz).Bitte achten Sie darauf, dass nur wäh-rend der o.g. Zeit die RaWEG-Säcke ent-gegengenommen werden. Das Abstellen der RaWEG-Säcke außer-halb der genannten Zeit muss kosten-

  • 5 Isny aktuell 30. April 2014 Amtsblatt Isny

    Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis

    für die Wahl zum Europäischen Parlament - Europawahl – und für die Wahl des Gemeinderats, des Ortschaftsrats und

    des Kreistags sowie die Erteilung von Wahlscheinen für diese Wahlen am 25. Mai 2014

    Am 25. Mai 2014 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Euro-päischen Parlament - Europawahl - und gleichzeitig finden in der Stadt Isny im Allgäu die Kommunalwahlen - Wahl des Gemeinderats, Wahl des Ortschaftsrats und Wahl des Kreistags statt.

    1. Die Wählerverzeichnisse für die Europawahl und die Kommunalwahlen der Stadt Isny im Allgäu werden in der Zeit vom 5. Mai 2014 bis 9. Mai 2014während der allgemeinen Öffnungszeiten im BürgerBüro des Rathauses Is-ny, Wassertorstraße 1-3, (barrierefreier Zugang) für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.

    Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu sei-ner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Mel-derechtsrahmengesetzes und § 33 Abs. 1 des Meldegesetzes eingetragen ist.

    Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Ein-sichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.

    Wählen kann nur, wer in die Wählerverzeichnisse für die Europa-wahl/Kommunalwahlen eingetragen ist oder einen Wahlschein für diese Wahlen hat.

    2. Für die Kommunalwahlen gilt außerdem

    2.1 Wahl des Gemeinderats – Ortschaftsrats Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Ver-legung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ab-lauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuzie-hen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahl-tag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeich-nis eingetragen.

    Für die Wahl des Ortschaftsrats setzt dies voraus, dass die in Satz 1 genann-ten Personen am Wahltag in der Ortschaft ihre (Haupt-)Wohnung haben.

    2.2 Wahl des Kreistags Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder

    Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zu-ziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nur auf Antrag in das Wähler-verzeichnis eingetragen. Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintra-gung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Ge-meinde, von der aus der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder seine Hauptwohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder der Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kosten-frei die Gemeinde, aus der der Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er seine Hauptwohnung verlegt hat.

    2.3 Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 22 Meldegesetz nicht der Mel-depflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, wer-den ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der Uni-onsbürger eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen. Die Anträge auf Eintragung in das Wählerverzeichnis müssen schriftlich gestellt werden und spätestens bis zum Sonntag, 4. Mai 2014 (keine Verlängerung möglich) beim Bürgermeisteramt BürgerBüro, Wassertor-straße 1-3 eingehen. Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen hält das Bürgermeisteramt,BürgerBüro, Wassertorstraße 1-3 bereit. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der Betroffene eine Wahlbenachrich-tigung, sofern er nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat.

    3. Wer die Wählerverzeichnisse für unrichtig oder unvollständig hält, kann während des o.g. Zeitraums (Nr. 1), spätestens am Freitag, 9. Mai 2014 bis 12.30 Uhr, bei der Gemeindebehörde– Bürgermeisteramt – BürgerBüro, Wassertorstraße 1-3 Einspruch einlegen (bzgl. Europawahl) bzw. einen An-trag auf Berichtigung (bzgl. der Kommunalwahlen) des / der Wählerver-zeichnisse(s) stellen. Der Einspruch / Antrag kann schriftlich oder durch Er-klärung zur Niederschrift eingelegt / gestellt werden.

    4. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 4. Mai 2014 eine Wahlbenachrichtigung.Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen bzw. Antrag auf Berichtigung stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen bean-tragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Der Wahlberechtigte kann grundsätzlich nur in dem Wahlraum des Wahl-bezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Der Wahl-raum ist in der Wahlbenachrichtigung angegeben. Wer in einem anderen Wahlbezirk oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt dazu einen Wahlschein (siehe Nr. 5).

    Landkreis Ravensburg

    AmtlicheBekanntmachungen

    pflichtig durch den Bauhof entsorgtwerden. Es wird kein Sondermüll ange-nommen.

    Rohrdorf

    Landjugend RohrdorfAm 1. Mai um 10 Uhr lädt die LandjugendRohrdorf alle Bürgerinnen und Bürger,

    Gäste und Urlauber recht herzlich zumtraditionellen Maibaumstellen am Rat-hausplatz ein. Die Musikkapelle Rohrdorf sorgt für mu-sikalische Unterhaltung. Für den reichhaltigen Mittagstisch, Ge-tränke, Kaffee und Kuchen sorgen dieLandjugendmitglieder und freuen sichüber ihren zahlreichen Besuch.

    WahlveranstaltungDie CDU Isny veranstaltet am Dienstag, 6.Mai, um 19 Uhr eine Wahlkampfveran-staltung im Gasthaus Kreuz in Rohrdorf.Dabei werden sich alle Kandidaten für dieGemeinderatswahl vorstellen. Interes-sierte sind hierzu gerne eingeladen, umsich ein persönliches Bild von den Kan-didaten zu machen. Sicherlich bestehtauch die Möglichkeit die eine oder ande-re Frage zu beantworten.

    Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]

  • 6Isny aktuell 30. April 2014Amtsblatt Isny

    5. Wahlschein

    5.1 Wer einen Wahlschein für die Europawahl hat, kann im Landkreis Ravens-burg durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Landkreisesdurch Briefwahl teilnehmen.

    5.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann entweder in einem beliebigen Wahlraum des im Wahlschein angegebenen Gebiets oder durch Briefwahl wählen.

    6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag

    6.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

    6.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

    6.2.1 wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die nachstehende An-tragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis versäumt hat; Europawahl bei Deutschen nach § 17 Abs. 1, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europawahlordnung (EuWO) bis zum 4. Mai 2014,

    Kommunalwahlen bei Wahlberechtigten nach § 3 Abs. 2 und 4 Kommu-nalwahlordnung (KomWO) (vgl. 2.1, 2.2, 2.3) bis zum 4. Mai 2014.

    Dies gilt auch, wenn ein Unionsbürger nachweist, dass er ohne sein Ver-schulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen,

    6.2.2 wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden bei der Europawahl die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach

    § 21 Abs. 1 EuWO bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat, bei den Kommunalwahlen die Frist für den Antrag auf Berichtigung des

    Wählerverzeichnisses nach § 6 Abs. 2 Kommunalwahlgesetz (KomWG) bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat.

    Dies gilt auch, wenn ein Unionsbürger nachweist, dass er ohne sein Ver-schulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen.

    6.2.3 wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl bei der Europawahl

    bei Deutschen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 17 Abs. 1 der Eu-WO, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europawahlordnung, oder erst nach Ablauf der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1 EuWO entstanden ist; bei den Kommunalwahlen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO oder der Einsichtsfrist nach § 6 Abs. 2 KomWG entstanden ist.

    6.2.4 wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren (Europawahl) / Wider-spruchsverfahren (Kommunalwahlen) festgestellt worden und die Feststel-lung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis des Bür-germeisteramtes gelangt ist.

    zu 6.1 Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlbe-

    rechtigten bis zum Freitag, 23. Mai 2014, 18:00 Uhr, beim Bürgermeister-amt BürgerBüro, Wassertorstraße 1-3 mündlich, schriftlich oder in elektro-nischer Form beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahl-raums nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahl-schein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

    zu 6.2 Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus

    den unter Nr. 6.2.1 - 6.2.4 angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schrift-lichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.

    7. Ein Wahlberechtigter, der durch Briefwahl wählen will, erhält mit den Briefwahlunterlagen für die Europawahl einen roten Wahlbriefumschlag,mit den Briefwahlunterlagen für die Kommunalwahlen einen gelben Wahlbriefumschlag. Die Anschriften, an die die Wahlbriefe zurückzusen-den sind, sind auf den Wahlbriefumschlägen angegeben. Ein Merkblatt für die Briefwahl zur Europawahl und die Hinweise für die Briefwahl zu den Kommunalwahlen auf der Rückseite des Wahlscheins enthalten die für den Wähler notwendigen Informationen.

    7.1 Briefwahl für die Europawahl Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel, - einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, - einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck "Wahlbrief

    für die Europawahl" und - ein Merkblatt für die Briefwahl.

    7.2 Briefwahl für die Kommunalwahlen Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - die amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, zu der er wahlberechtigt ist, mit zugehörigen Merkblättern, - die/den dazugehörigen amtlichen Stimmzettelumschlag / Stimmzettel- umschläge für die Briefwahl, - einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen gelben Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck "Wahlbrief für die kommunale Wahl".

    Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist im Falle der Europawahl nur möglich, wenn die Berechtigung zur Emp-fangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfang-nahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen;

    im Falle der Kommunalwahlen nur zulässig, wenn die Empfangsberechti-gung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird.

    Der Wahlberechtigte, der seine Briefwahlunterlagen beim Bürgermeister-amt selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl aus-üben.

    Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief/die Wahlbriefe mit dem Stimmzettel/den Stimmzetteln und den Wahlscheinen so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass die Wahlbriefe dort spätestens am Wahl-tag bis 18:00 Uhr eingehen.

    Wähler, die bei der Europawahl und bei den Kommunalwahlen durch Briefwahl wählen, müssen zwei Wahlbriefe absenden (roter Wahlbrief = Europawahl, gelber Wahlbrief = für die kommunale Wahl). Der Wahlbrief für die Europawahl wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Der Wahlbrief für die Kommunalwahlen wird innerhalb der Bundesrepub-lik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Die Wahlbriefe können auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stel-le abgegeben werden.

    Isny im Allgäu, den 30. April 2014 Bürgermeisteramt Rainer Magenreuter, Bürgermeister

    Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beschränken sich die Personenbezeichnun-gen auf die männliche Form.

    Öffentliche Bekanntmachung über Mehrheitswahl zur Wahl des Ortschaftsrats

    am 25. Mai 2014 Zur Wahl des Ortschaftsrats der Ortschaften Isny-Beuren, Isny-Großholzleute, Isny-Neutrauchburg und Isny-Rohrdorf ist kein Wahlvorschlag zugelassen worden.

    Die Wahlen finden deshalb nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl statt. Es kann jede wählbare Person gewählt werden. Gewählt sind die Bewerber / Be-werberinnen mit den höchsten Stimmenzahlen.

    Isny im Allgäu, 30.04.2014 Bürgermeisteramt Dieter Hechelmann Vorsitzender Gemeindewahlausschuss

    Landkreis Ravensburg

  • 7 Isny aktuell 30. April 2014 Amtsblatt Isny

    IsnyRundschauDie Heizperiode geht zu Ende und dieHeizzentrale der Bioenergie Isny (BEI)hat ihre Kunden über den Winter mitrund drei Millionen KilowattstundenWärme versorgt. Der Biomassekesselläuft seit Anfang Dezember im Dauer-betrieb.

    Die Heizzentrale hat in den „Routinemo-dus geschaltet“, berichtet BEI-Ge-schäftsführer Klaus Schwarz zufrieden.Nur zu Beginn hatte es einen Zwischen-fall gegeben: Während das Abgassystemdes Biomassenkessels nachgerüstet wur-de, hatte man ein Hotmobil mit einemÖlkessel geliehen. Wegen eines techni-schen Fehlers geriet dieses Hotmobil An-fang Dezember in Brand. Bei den Kundenwar es 14 Stunden lang „nur überschla-gen“. Sie trugen es mit Fassung, wie Pro-kuristin Hellen Maus erzählt. Seit Anfang Dezember läuft der Biomas-senkessel störungsfrei. Ein riesiger, 90Kubikmeter fassender Pufferspeicher,sorgt außerdem für Sicherheit. Er reichtaus, um das Netz im Winter drei Stundenlang zu speisen. Die Naturenergie Isny führt den Betriebder Heizzentrale und schaut täglich nachdem Rechten. Den Leitstand oben in derHeizzentrale hat sie auch von außerhalbim Blick. Sollte es eine Störung geben,

    wird dies sofort aufs Handy gemeldet.Draußen bei den Kunden gab es so gutwie keine. Dabei würde die BEI noch vorden Abnehmern merken, wenn etwasnicht stimmen sollte. Sie ist zuständig fürdie Technik bis zur Übergabestation inderen Gebäude. Der Leitstand in derHeizzentrale gibt Auskunft über die Zen-trale selbst und über die Anschlüsse derKunden: Heizkreislauf, Wassertempera-tur, Tageszeit-abhängiger Verbrauch, Ef-fizienz. Letztere ist dann am höchsten,wenn außer dem Anschluss ans Nahwär-menetz auch der Heizkreislauf im belie-ferten Gebäude auf Effizienz gerüstet ist:die Pumpen, die Steuerung, der hydrau-lische Ausgleich. 29 Anschlüsse beliefert die BEI momen-tan von der Heizzentrale aus mit Wärme,darunter die Schulen, das Rathaus, denKindergarten St. Joseph, aber auch pri-vate Verbraucher entlang der Espantor-und der Bergtorstraße, wo im vergange-nen Jahr die Leitungen verlegt wurden.4000 Kubikmeter Holzhackschnitzel undmithin 1000 Tonnen wurden über denWinter im Biomassenkessel verheizt unddrei Millionen Kilowattstunden Wärmegeliefert. Das ist nicht viel für einen Win-ter – doch der diesjährige war ja auchausgesprochen mild. In einem durch-schnittlichen Winter rechnet man mit ei-

    nem Verbrauchvon rund 4 Mil-lionen Kilo-wattstunden. Das Holzhack-schnitzellagerist gefüllt. Die1500 Kubikme-ter reichenüber den Som-mer. Dann läuftder Kessel nurnoch auf Spar-flamme – fürWarmwasserzum Duschen.Um die Heiz-zentrale wer-den nun dieAußenanlagen fertig gestellt, damit dasKarussell zum Kinderfest wieder an ge-wohnter Stelle stehen kann. Währenddessen laufen die Bemühungender BEI weiter, das Nahwärmenetz zu er-weitern und neue Kunden zu gewinnen –Richtung Schloss und im Altstadtquar-tier um den Rossmarkt. Außerdem „über-legen wir noch einmal intensiv, wie sicheine wirtschaftliche Lösung für das Neu-baugebiet an der Lohbauerstraße dar-stellen könnte“, sagt BEI-Geschäftsfüh-rer Klaus Schwarz. Wenn das Interesse an

    der Nahwärmeversorgung weiter anhältwie bisher, sieht er die Zukunft der Nah-wärmeversorgung „rosig“. Man steht janoch am Anfang. Das Heizwerk ist soausgelegt, dass es ein Dreifaches leistenund die Isnyer Innenstadt samt Bahnhof-straße versorgen könnte. Es gibt nochPlatz für einen weiteren Kessel. HellenMaus freut sich angesichts der aktuellenpolitischen Wirren in der Ukraine nochüber etwas anderes: darüber „dass wir inSachen energetischer Unabhängigkeitein gutes Stück weiter gekommen sind.“

    Die Heizzentrale hat in den Routinemodus geschaltet

    Hellen Maus und Klaus Schwarz im Leitstand der Heizzentrale. Fotos: juni

    Am Kurhaus fällt die neue Gestaltungam deutlichsten ins Auge. Drei großeTafeln mit Karten und Texten, eineSteinstele und Bänke zum Verweilenladen Besucher ein, sich näher einzu-lassen auf Isny und seine Gegensätze,landschaftlich wie historisch. Es istder Start- und Willkommensplatz inder Stadt, geschaffen im Rahmen derWandertrilogie Allgäu.

    33 Städte und Gemeinden haben sichunter dem Dach der Allgäu GmbH zu-sammengetan, um mit der Wandertrilo-gie Gäste zum Wandern, Flanieren oderRadeln ins Allgäu zu locken. Die Wander-trilogie zielt auch auf Besucher weit überdie Landesgrenze hinaus. „Eine solcheReichweite wäre im Alleingang unmög-lich“, sagt Margret Kaiser, die Leiterin desTourismusbüros in der Isny MarketingGmbH. Zum Konzept gehört ein einheitlicherAuftritt, gestaltet vom Projekt-TeamLehne/Bolender. Isny ist Teil der Wiesen-und der Wassergängerroute im Trilogie-

    raum „Heimatstätten“. Zu den Heimat-stätten zählen auch Leutkirch, Wangenund der Markt Altusried. Die Stele am Start- und Willkommens-platz am Kurhaus ist das Wahrzeichender Trilogie: unten der Block aus Nagel-fluh-Gestein, darauf der Allgäu-Würfel,darüber der Themenraum-Würfel – inden Heimatstätten ein Sandsteinblock

    mit „History-Stones“. Die„History-Sto-nes“ barg manin Isny wäh-rend der Bau-arbeiten in derEspantorstra-ße. Der obersteWürfel ist derso genannteOrtswürfel. InIsny weist erauf Span-nungsfelderoder Gegen-sätze hin – und

    auf das Schwarz-Weiß-Design, das derGrafiker Otl Aicher für die Stadt entwor-fen hat. An den verschiedenen Trilogie-Plätzenerzählen Tafeln (am Kurhaus) oder aufNadeln gespickte Würfel von der Naturoder von Spannungsfeldern der Stadt –von Katholiken und Protestanten etwaoder von der Freiheit der Bürger und von

    den Verließen ihrer Gefangenen. Die Route führt von den Bodenmösern,wo am Eisenberg eine Stele mit Otl-Ai-cher-Würfel den Eintritt in die Stadtmarkiert, über die Birkenallee zumSchaupunkt Bodenmöser, wo der Stegins Moor hinausragt und die BesucherNäheres über Bleiche und Wiesenwässe-rung erfahren. Der Weg führt weiter inden Kurpark zum Startplatz. Die Journa-listin Antonia Gemein aus Füssen hatdem „Ich“, das Gletscher, Heimatstättenund Spannungsmomente betrachtet, ei-ne Stimme gegeben. Vom Kurhaus führt der Weg zum Kirch-platz, durch die Wassertorstraße und dieHofstatt zum Stadtgraben am Dieb-sturm, dann am Krankenhaus vorbeiRichtung Lukasreutehof und hinauf zumehemaligen Tagungshotel des Stepha-nuswerks, wo eine Steinstele den Austrittaus der Stadt markiert. Dann folgt einRundweg zum Lohbauerdenkmal auf derFelderhalde mit Weitsicht über die Stadt.Eine Stele fokussiert dort den Blick aufden Blaserturm.

    Heimatstätte voller Gegensätze

    Start- und Willkommensplatz für Gäste aus Nah und Fern.

  • 8Isny aktuell 30. April 2014Isny aktuell

    Kirchenblatt Kath. Kirchengemeinden

    Unerwartete Begegnungen

    Sr. Rita Bystricky

    In den meisten Geschäften sind in-

    zwischen die Osterhasen und der Oster-

    schmuck anderen Verkaufsprodukten

    gewichen. Die Kirche dagegen feiert 50

    Tage lang die Osterzeit. Die Symbolik

    der 50 Tage weist auf eine Zeit der Fülle

    hin. Im Zentrum dieser Tage und Wo-

    chen stehen Erfahrungen von Men-

    schen, die Jesus in seinem Wirken er-

    lebten, die ertragen mussten wie er

    schmählich am Kreuze starb und dann

    in vielfältiger Weise erfuhren Jesus lebt

    und zeigt sich.

    In der Vielzahl der Begegnungen mit

    dem Auferstandenen, von denen die

    Evangelisten berichten, gibt es eine

    unscheinbare Gemeinsamkeit. Jesus

    zeigt sich, wenn niemand mit ihm

    rechnet, überraschend, unerwartet.

    Diese Erfahrung machen die Frauen am

    Grab, die seinen Leichnam salben wol-

    len, Maria Magdalena in ihrem

    Schmerz am frühen Morgen im Garten,

    die Jünger hinter verschlossenen Türen,

    die zwei Männer in Emmaus und auch

    später die Jünger um Petrus beim Fi-

    schen in Galiläa.

    Der Auferstandene begegnet ihnen

    unerwartet. 50 Tage lang feiern wir

    diese überraschenden Begegnungen,

    meist nur in den Gottesdiensten. Könn-

    te es nicht eine Zeit sein, in der der

    lebendige Gott auch uns begegnen

    möchte? Höchstwahrscheinlich dann

    unerwartet im Alltagsgeschäft wie

    damals, in unserer ängstlichen Ver-

    schlossenheit oder im vertrauten Kult.

    Auch wenn in den Läden nichts mehr

    an die Osterzeit erinnert und die Pro-

    dukte längst anderem gewichen sind,

    bleibt Jesus Christus der Lebendige

    unter uns. Er wird uns begegnen, vor

    allem dann, wenn wir nicht mit ihm

    rechnen, eben überraschend und un-

    erwartet.

    Ich wünsche uns allen, dass wir ihn

    dann erkennen und uns mit dem Frie-

    den und dem Trost beschenken lassen,

    den er damals seinen Freundinnen und

    Freunden schenkte.

    IMPULS Infos von A – ZAK Bildung – Ökumene - „wie nahe sind wir?“Am Mittwoch, 14. Mai um 19.30 Uhrdiskutieren im Paul-Fagius-Haus dieevang. Pfarrer Stefan Ziegler und Mi-chael Mitt sowie von der Kath. KirchePfarrer Dr. Edgar Jans und Pastoral-assistentin Catharina Buck. Der Vor-sitzende des AK Bildung Gerhard Weis-gerber leitet als Moderator das Ge-spräch. Im lockeren Verlauf bewegenwir uns zwischen dem theologischenStand der Dinge, dem kirchenorganisa-torisch zu Bedenkenden und den inunserer in der Konfessionen-Frageerfahrenen Stadt schon gewonnenenEinsichten.Zum Zuhör-Gedankenaustausch zwi-schen Isnyer Theologen wird herzlicheingeladen.

    Begegnungsstätte LandpastoralHerzliche Einladung zu folgenden Ver-anstaltungen:Männertreff im HerrenzimmerFreitag, 9. Mai, 19.30 UhrKontemplatives GebetDienstag, 13. Mai, 9 UhrTag der Offenen Klöster Samstag, 10. Mai "Unser Kloster ist dieWelt". Wir laden Sie ein diesen Tag mituns in unseren Klöstern und im Unter-wegssein gemeinsam zu erleben. Wirfeiern um 8 Uhr die Heilige Messe imFranziskanerkloster in Wangen,anschließend gibt es ein einfachesFrühstück. Von 10 bis 13 Uhr wandernwir ein Teilstück auf dem Martinuswegvon Wangen nach Isny. (Treffpunkt um10 Uhr an der Bushaltestelle am Kreuz-platz in Wangen). Um ca. 14 Uhr kehrenwir in der Begegnungsstätte Land-pastoral Isny zum Picknick ein. Um15.30 Uhr wandern wir weiter nachBuchenstock. Dort halten wir um 17Uhr mit den Schwestern der HeiligenKlara die Zeit der stillen Anbetung undbeten um 18 Uhr das Abendlob. Es istmöglich einzelne Teilstrecken mit-zugehen und einzelne Begegnungenwahrzunehmen. Die Anmeldung erbit-ten wir bis zum 9. Mai, 17 Uhr unter07562-8594 oder per E-Mail.

    Erstkommunion 2014„In Gottes Hand“ lautet das Leitwort derdiesjährigen Erstkommuniongottes-dienste, die jeweils um 10 Uhr be-ginnen. Am 4. Mai feiert die zweite Gruppe derErstkommunionkinder in der Kirche St.Maria in Isny Erstkommunion. Einlass

    ist um 9.30 Uhr. Dievorderen Bänke sind fürdie EK-Kinder und derenFamilien reserviert. DieKinder feiern am darauf-folgenden Montag, 5.Mai um 9.30 Uhr einenDankgottesdienst in St.Maria.Die Namen der Erst-kommunionkinder sind:Celine Abler, Denis Bilau,Francisca Carvalho Cer-queira, Fritzenschaft Jan,Luka-Marko Gace, Sebas-tian Hink, David Homan-ner, Sandro Kempter,Jessica Kempter, MaximaKuisle, Jan Lang, OttoMaus, Alicia Mayer, KilianMüller, Nachbauer Luca,Felix Ort, Elena Pertosa,Fabio Reger, NicoSchwarz, Stefano Sora-via, Milan Szabo, GabrijelTomicic, Felix Wägele und MauriceZeun.Die Gemeinden sind herzlich zum Mit-feiern eingeladen.In Rohrdorf ist am Sonntag, 11. Maium 10 Uhr das Fest der Erstkommuni-on. Beim Gottesdienst, der vom ChorTonArt musikalisch gestaltet wird, emp-fangen acht Kinder zum ersten Mal dieHl. Kommunion: Konstantin Detki,Marlene Egger, Tim Hengge, ChristophHofer, Isabell Jakob, Charlotte King,Chiara Rudhart und Amelie Zengerle.In Bolsternang feiern am Sonntag, 11.Mai um 10 Uhr in St. Martinus dreiKinder das Fest der Erstkommunion:Simone Haas, Amelie Natterer undTobias FuchsZum gemeinsamen Dankgottesdienstmit anschließendem Frühstück sind dieKinder aus Rohrdorf und Bolsternangam Montag, 12. Mai um 9.30 Uhrnach Rohrdorf eingeladen.

    Frauenbund- MaiandachtAm Freitag, 16. Mai um 14.30 Uhrtreffen wir uns in der Kirche St. Mariazur Maiandacht.Anschließend wollen wir in St. MichaelKaffee trinken. Auch Gäste sind herzlichwillkommen.

    Kirchengemeinderatssitzungenin Rohrdorf am Dienstag, 6. Mai, um20 Uhr im Pfarrsaal in Beuren am Montag, 12. Mai, um 20Uhr im Gemeindehaus.in Isny am Mittwoch, 7. Mai, um 20Uhr in St. Michael.

    MaiandachtenBeurenAm Sonntag, 4. Mai um 14 Uhr in derKapelle Gumpeltshofen, anschließendBeisammensein bei Kaffee und Kuchen.Am Sonntag, 11. Mai ist um 19.30Uhr Maiandacht beim Bildstöckle imWald (mit einer Bläsergruppe).MenelzhofenAm Sonntag, 4. Mai um 19 Uhr in derPfarrkirche und jeden Donnerstag um19.30 Uhr in der Kapelle HaubachRohrdorfAm Mittwoch, 14. Mai um 19.30 Uhrist Maiandacht in der Kirche Rohrdorf.Die Landfrauengruppe Rohrdorf über-nimmt die Gestaltung und lädt dieganze Gemeinde dazu herzlich ein.

    Neue Ministranten gesuchtNach ihrer Erstkommunion sind dieKinder eingeladen, bei den Ministrantenmitzumachen. Dieser Dienst im Altar isteine schöne Möglichkeit, ganz nah beimGeschehen dabei zu sein und die Ge-meinschaft mit Christus zu vertiefen.Aber auch außerhalb der Gottesdienstetreffen sich die Ministranten zu Grup-penstunden und verschiedenen Ak-tionen. Es würde mich freuen, wenn sich vielefür die Ministranten entscheiden. Auchwenn ältere Kinder einsteigen wollen,sind sie herzlich eingeladen. In Isny treffen sich die Neuen erstmalsam 9. Mai um 15 Uhr im JugendraumKemptener Str. 8 (bei St. Michael).Pfr. E. Jans

  • 9 Isny aktuell 30. April 2014 Gottesdienste

    Kath. Kirchengemeinden

    SiggenSonntag, 4.5., 9 Uhr

    EglofsSonntag, 4.5., 9 Uhr

    RatzenriedSonntag, 4.5., 10 Uhr

    EisenharzDonnerstag 1. Mai, 9.30 Uhr MotoradsegnungSonntag, 4.5., 9 Uhr

    ChristazhofenSonntag, 4.5., 10.15 Uhr

    EnkenhofenSonntag, 4.5., 10.15 Uhr

    Röthenbach, Josefsheim

    Sonntag, 4.5., 8 UhrRöthenbach

    Sonntag, 4.5., 9.30 Uhr KomunionSeltmans, Seniorenheim

    jeden Freitag, 10 UhrHellengerst

    Sonntag, 4.5., 8.30 UhrKleinweiler

    Sonntag, 4.5., 10 Uhr KommunionWeitnau

    Sonntag, 4.5., 10 UhrWengen

    Sonntag, 3.5., 19 Uhr

    SibratshofenSonntag, 4.5., 8.30 Uhr

    Rechtis

    Sonntag, 4.5., 19.30 Uhr

    Evang. Kirchengemeinde

    Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr

    Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr

    Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

    Adventsgemeinde Isny

    Dekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund Kinderbibelstunde; Samstag, 11Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,

    19.30 Uhr: HauskreisKontakt-Tel: 07566/907866

    Ev. Freikirchliche Gemeinde

    Obere Achstraße 13/17Sontag, 9.30 Uhr

    Neuapostolische Kirche Isny

    Maierhöfener Straße 6, Sonntag,9.30 Uhr, Donnerstag, 20 Uhr

    Neuapostolische Kirche Seltmans

    Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny

    Gottesdienste

    Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0Pfr. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170. Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17 07562-617049Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Gemeindereferentin Anita Heumos07562-9711-16Pastoralassistentin Catharina Buck07562-9711-0

    Pfarrbüro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax 07562-9711-29www.isny-katholisch.deKathPfarramt.Isny@drs.deMitarbeiterinnen: Waltraud Dieing,Monika HodrusÖffnungszeiten:Mo, Di, Do und Fr 08-11 /Do 14-18 (Mi geschlossen)

    Pfarrbüro Beuren, Menelzhofenund Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09-12 / Do 16-18

    Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-9146 07 [email protected]

    Kirchenmusiker Michael Klein,Kemptener Str. 8, 88316 Isny07652-93654 [email protected]

    30. April bis 9. Mai 2014

    Liturgie

    So 4. Mai – 3. Sonntag der OsterzeitApg 2, 14-33: Es war unmöglich,dass er vom Tod festgehalten wurde.1 Petr 1,17-21: Ihr wurdet losge-kauft mit dem kostbaren Blut Christi.LK 24,13-35: Sie erkannten ihn, alser das Brot brach.

    Isny

    St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) Mi, 30.4., 18.30 (G) Abendmesse,

    anschl. AnbetungDo, 1.5., 19 Uhr (M) MaiandachtSo, 4.5., 10 Uhr (M) Erstkommunion-

    feier19 Uhr (M) Messfeier

    Mo, 5.5., 9.30 Uhr (M) DankgottesdienstErstkommunion

    Mi, 7.5., 18.30 Uhr (M) MaiandachtDo, 8.5., 9 Uhr (M) Marktmesse

    Rosenkranz: täglich um 18.00 Uhr inSt. Maria Totengedenken:30.4. Fanny Huber 8.5. Adolf Schür;Stefan Straub; Ignaz Dressel mit Angehörige; Felicitas Nigst

    Bolsternang St. Martin

    Fr. 2.5., 18.30 Uhr AbendmesseSo, 4.5., 8.45 Uhr Messfeier Fr. 9.5., 18.30 Uhr Abendmesse

    Rosenkranz: Freitag um 18 UhrBeichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr

    Totengedenken:4.5. Fam. Haas, Leimgruber und Ihler9.5. Rosa Schropp und Angehörige

    Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

    Mi, 30.4., 8.30 Uhr MessfeierMi, 7.5., 8.30 Uhr Messfeier

    Schweinebach St. Rochuskapelle

    Do, 1.5., 19 Uhr Maiandacht

    Beuren St. Petrus und Paulus

    Do, 1.5., 19 Uhr MaiandachtSo, 4.5., 8.45 Uhr MessfeierMi, 7.5., 7.45 Uhr SchülergottesdienstDo, 8.5., 19 Uhr Messfeier

    Rosenkranz: So 19 Uhr, Di 18 Uhr undDo vor der AbendmesseTotengedenken:4.5. Franz Notz 8.5. Fridolin Krug

    Gumpeltshofen Kapelle

    So, 4.5., 14 Uhr Maiandacht

    Sommersbach Kapelle

    Mo, 5.5., 19.30 Uhr Messfeier

    Menelzhofen St. Margareta

    So, 4.5., 10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Maiandacht

    Haubach Kapelle

    Do, 1.5., 19.30 Uhr Maiandacht Do, 8.5., 19.30 Uhr Maiandacht

    Rohrdorf St. Remigius

    Do, 1.5., 19 Uhr Maiandacht

    Sa, 3.5., 14 Uhr Trauung von Sabine undMarkus Keybach

    So, 4.5., 10 Uhr MessfeierDo, 8.5., 19 Uhr Messfeier

    Rosenkranz: Samstag um 19.30 Uhr Totengedenken: 4.5. Maria, Georg und Peter Landsbeck;Anton und Martha Betzler; AndreasMayer; Agathe Häge und Angehörige

    Leben und Sterben in Gottes Hand

    Verstorben sind in:Isny: Karoline Bodenmiller; R.I.P.

    Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

    Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr (wöchentlich)Sa, 3.5., 18.30 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde:Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche„Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan CibulkaStefanusweg 3, Tel. 07562-2443in der Regel Sa 19 Uhr, bitte AushangbeachtenBegegnungsstätte Landpastoral:Sr. Rita Bystricky, Sr. Marion SprollGrabenstr. 37, Tel. [email protected] und Fr 18.30 Uhr Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192www.klaraschwestern.attägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper;Di 9 Uhr MessfeierFr, 2.5., 19.30 Uhr Messfeier

    Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny

  • 10Isny aktuell 30. April 2014

    Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region

    Mittwoch, 30. April

    10.30 Uhr: Führung durch die Predi-gerbibliothek, TP Evangelische Niko-laikirche, Isny

    14.30 Uhr: Vortrag "Fit in den Früh-ling" mit Kräutern und Tees mit FrauRösner Hödel Heilpraktiker, KneippVerein Isny, Volkshochschule, amRain 12, Gäste willkommen

    18 Uhr: SPD vor Ort, Dämmerschoppenvor der Grundschule Rohrdorf

    18.30 Uhr: Maibaumstellen, Dorfplatz,Beuren

    19 Uhr: Tanz in den Mai mit Elif'sDance Studio & Tanzschule, Kurhausam Park, Isny

    19.30 Uhr: Disco mit DJ Woga, FestsaalNeutrauchburg

    19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Paul-Fagius-Haus

    20 Uhr: Lemonparty, Festhalle, Beuren

    Donnerstag, 1. Mai

    9.30 Uhr: Motorradsegnung mit kl.Rundfahrt, Frühschoppen, Eisenharzund Dorfplatz

    10 Uhr: Kreuzthal wandert, Haus Tan-ne, Haus Tanne, Isny-Eisenbach,Anmeldung: Haus Tanne, Tel. 07569930044, [email protected]

    10 Uhr: Maibaumstellen, Rathausplatz,Rohrdorf

    10 Uhr: Maibaumstellen, Enkenhofen10 Uhr: Maibaumstellen, Dorfplatz,

    Maierhöfen, mit der MK Maierhöfenund dem Trachtenverein „Ibergler“

    10 Uhr: Maibaum aufstellen beimBrauereigasthof Schäffler Missen,mit der Musikkapelle Missen

    Ab 10.30 Uhr: Maifest der Einbürge-rungs-Gemeinschaft Isny-Vorstadt,vor dem Adler-Saal, mit den“d’Viehweidlern”

    10.30 Uhr: Maibaumstellen in Rechtis,Dorfplatz

    13.30 Uhr: Maibaum aufstellen inWengen mit der Musikkapelle unddem Trachtenverein Wengen

    13.30 Uhr: Maibaum aufstellen inWeitnau mit dem Trachtenvereinund der Musikkapelle Weitnau,

    Feuerwehrplatz in Weitnau14 Uhr: Maibaum aufstellen an der

    Dorfhalle Sibratshofen, umrahmtvon der Musikkapelle Sibratshofen

    13.15 Uhr: Donnerstagswanderung,Treffpunkt: Kurhaus am Park, Isny

    15.30-17 Uhr: 3. Bodensee-Klassik2014. Durchfahrtskontrolle in Isny

    20 Uhr: zwischentöne: Maren Kroy-mann "In my Sixties", Kurhaus amPark, Isny

    Freitag, 2. Mai

    7 Uhr: Wochenmarkt, Wassertorstraße,Marktplatz, Espantorstraße, Isny

    9-11 Uhr: Sprechstunde Mutter-Vater-Kind Kurberatung der AWO, Orts-verein Isny, Paul-Fagius-Haus, Tel.07566/1503

    16-17 Uhr: Sprechstunde Schuldner-beratung der AWO, Ortsverein Isny,Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/971336

    19 Uhr: Vortrag mit Wolf-Dieter Storl:„Pflanzenzauber der Adelegg", Kur-haus am Park, Isny

    19.30 Uhr: Kirchenkonzert mit MichaelKlein, Orgel, Katholische Kirche,Neutrauchburg

    20 Uhr: „Lebe Deinen Traum“, Konzertmit Chorus Vocalissimo aus Heidel-berg zu Gunsten der BürgerstiftungMarkt Weitnau, Pfarrkirche St.Pelagius, Weitnau

    Samstag, 3. Mai

    6 Uhr: Fußwallfahrt zur Lorettokapellein Bühl (Hl. Messe um 9 Uhr); TP amPfarralpparkplatz bei Missen

    9.20 Uhr: Schwäbischer Albverein:Ausflug nach Kempten mit Stadt-führung, TP Busbahnhof, Kurhausam Park, Isny, Anmeldung: UrsulaGrassmann, Tel. 07562 2267

    10-12 Uhr: „Frühstück mit allen Sin-nen“, mit Philipp Unsinn, Pro-gramm: „Von Menschen und ande-ren Tieren“, Voranmeldung undReservierung unter 07562 914072,Kaffeebohne Isny

    14 Uhr: 9. Internationales Allgäuer

    Oldtimer Festival, Feststadel, Missen14.30-16.30 Uhr: Wissenswertes rund

    um Kräuter“, Treffen von Kräuter-begeisterten im Kräuterhof Pro-Kräuter in Wengen, Info-Tel. 08375/974623

    14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpenund Hunde aller Rassen mit Agility,Übungsgelände, Schäferhundever-ein Isny-Weidach, Tel. 07562/56171,[email protected]

    20 Uhr: Schnauferlparty zum Oldtimer-Festival, im Schäffler-Saal Missen

    20 Uhr: Von Ungarn nach New York …in 80 Tagen um die Welt, Frühjahrs-konzert der Stadtkapelle Isny, Kur-haus am Park

    20 Uhr: Hans Well und die Wellbappn.Volksmusikabend mit bayerisch-zünftigem Quartett, Ibergzentrum,Maierhöfen

    20 Uhr: Frühlingsfest der MusikkapelleEisenharz, Carl-Wunderlich-HalleEisenharz

    20 Uhr: Konzert zum 100-jährigenJubiläum der Musikkapelle Sibrat-shofen, Dorfhalle, Sibratshofen

    20 Uhr: Multimedia Show im Dorf-stadel Eglofs

    Ganztags: Frühlingsfahrt zum Illmen-see und auf den "Höchsten", Berg-kameradschaft Enzian Auskunft:08375 1232

    Sonntag, 4. Mai

    6 Uhr: Vogelstimmenführung mit Dr.Dorothee Stuckle, TP Kurhaus amPark, Fernglas mitbringen

    9 Uhr: 9. Internationales Allgäuer Old-timer Festival, Feststadel, Missen,Gleichmäßigkeitsprüfung a.d. Stre-cke von Missen nach Wiederhofen,ca. 17 Uhr Siegerehrung

    11 Uhr: Maibaum aufstellen, Früh-schoppen bei Kling's Hütte (unter-halb vom Aussichtsturm Alpkönig-blick), oberhalb Börlas

    14.30-16.30 Uhr: Play Golf - haveFun, Schnupperkurs, Golfplatz Hel-lengerst, Reservierung: 08378-920014

    15 Uhr: Fußballspiel: FC Isny – SG

    Aulendorf, Adolf-Wälder-StadionIsny

    20 Uhr: Kandidatenvorstellung derCDU Argenbühl im Gasthof „Rose“iEglofs

    Montag, 5. Mai

    8 Uhr: Tagesausflug zur Kirschblüte indie Schwäbische Alb, Anmeldung08375 8656

    9-11 Uhr: Sprechstunde Mutter/Vater/Kind Kurberatung der AWO, Orts-verein Isny, Paul-Fagius-Haus, Tel.07566/1503

    9.30-11 Uhr: Bodyworkout - Ganz-körpertraining in der Adhara Yoga-schule in Missen; Anmeldeschlussjeweils am Vortag bis 12 Uhr beiFrau Link 08320-925 6286 oder0177 84 03 609.

    18 Uhr: LOGI®-Kochkurs (3 Abende),Bolsternang, Anmeldung: Gesund-heitswelt Überruh. Tel. 0756275274, [email protected]

    19.30 Uhr: Sing mer z'samm, Brauerei-gasthof Engel, Isny

    Dienstag, 6. Mai

    9.30-11 Uhr: Deutscher Kinderschutz-bund, OV Isny, Sprechstunde imFamilientreff

    19 Uhr: OSK-Vortrag: Wenn derSchmerz Dein Leben zerfrisst, Klei-ner Saal, Kurhaus am Park, Isny

    19 Uhr: Kommunalwahl 2014: Kan-didatenvorstellung der CDU Isny,Gasthaus Goldenes Kreuz, Rohrdorf

    19 Uhr: Isnyer Unternehmerstamm-tisch: agriKOMP Süd GmbH, AmSchäferhof 2, Isny

    Mittwoch, 7. Mai

    10.30 Uhr: Führung durch die Predi-gerbibliothek, TP Evangelische Niko-laikirche, Isny

    19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Paul-Fagius-Haus

    19.30 Uhr: Klaus-Peter Kappest: Multi-visionsshow „Wandertrilogie All-gäu“, Kurhaus am Park, Isny

    Veranstaltungen

    Wieder einmal gestalten die Soulsisters Ruth und Judith Angele ein Konzert in Neutrauchburg. Dieses malmit dem Titel „Muttertagskonzert“. Mit vielen neuen Eigenkompositionen, Liedern aus der Gospel – undSoulszene und ihren unverwechselbaren Stimmen möchten sie bei ihren Zuschauern Frühlingsgefühle er-wecken. Das Konzert findet am 11. Mai um 19 Uhr in der Kirche in Neutrauchburg statt. Der Eintritt fürdiesen Abend ist frei und beruht auf Spendenbasis. Mehr über Ruth und Judith unter: www.soulsisters-angele.de

    Soulsisters veranstalten ein Muttertagskonzert

  • 11Isny aktuell 30. April 2014Isny erleben

    Mittwoch, 30. April

    9.30–10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren des DRK Isny, Am-Angele-Hof29, Tel. 07562 970934

    14–17 Uhr: Senioren-Café in der Blu-me, Team Vitas, Obertorstraße 13,Tel. 07561 912323

    14.30 Uhr: Vortrag „Erbe, Erbschaft,Testament“ in Verbindung mit Ge-neral- und Vorsorgevollmacht mitNotar Wolfgang Früh im Haus derBegegnung „Untere Mühle“, Ver-anstalter: Stadtseniorenrat Isny

    Donnerstag, 1. Mai

    9–12 Uhr: Senioren-Café in der Blume,Team Vitas, Obertorstraße 13, Tel.07561 912323

    Freitag, 2. Mai

    14 Uhr: Rommee im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

    14–15 Uhr: Gymnastik für Seniorendes DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

    15–17 Uhr: Kontaktmöglichkeit zurBehindertenbeauftragten HanneloreSieling im Café Treff der offenenBehindertenarbeit im Paul-Fagius-Haus

    15.30–16.30 Uhr: Gymnastik fürSenioren des DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562 970934

    Samstag, 3. Mai

    14 Uhr: Maitanz mit Roland Katzschkeim Haus der Begegnung „UntereMühle“

    Montag, 5. Mai

    9.30 Uhr: Kennenlernfrühstück mitPetra Wolz im Haus der Begegnung„Untere Mühle“

    9.30–10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik des DRK Isny, Am-Ange-le-Hof 29, Tel. 07562 970934

    14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler, abwechslungsreichesund anregendes Programm fürdemenzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienst

    möglich; Anmeldung unter 08378-7505; Krankenpflegeverein Buchen-berg-Weitnau-Missen

    15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth

    15.30–16.30 Uhr: Gymnastik fürSenioren des DRK Isny in der Turn-halle Friesenhofen, Tel. 07562970934

    Dienstag, 6. Mai

    9–11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro im Strauß,Wassertorstraße 43, Tel. 07562914465

    Dienstag, 6. Mai

    9.30–11 Uhr: „Rund herum Fit“ Grup-pe im Betreuten Wohnen im Strauß,Wassertorstraße 43

    14.30 Uhr: „Erzählcafé Sammeltasse“im Betreuten Wohnen im Strauß,Wassertorstraße 43

    17.30–18.45 Uhr: Hula Tanz des DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

    Mittwoch, 7. Mai

    9.30–10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren des DRK Isny, Am-Angele-Hof29, Tel. 07562 970934

    14–17 Uhr: Senioren-Café in der Blu-me, Team Vitas, Obertorstraße 13,Tel. 07561 912323

    14.30 Uhr: Nachmittag für pflegendeAngehörige im Haus der Begegnung„Untere Mühle“

    Senioren

    In der Klinik Schwabenland in Neutrauchburg

    am gibt es am Dienstag, 6. Mai, um 19.30 Uhr

    mit bras.- Rhythmen unterlegt, leine digitale

    Fotoshow über Brasilien, ive kommentiert von

    Rupert Barensteiner. Brasilien ist mehr als

    Samba, Salsa und Zuckerhut, man spielt dort

    auch besten Fußball, bereitet sich gründlich

    vor auf die WM 2014 und die Olympischen

    Spiele 2016. Aber die Kritik gegen diese Groß-

    veranstaltungen ist unüberhörbar.

    Die mit brasilianischen Rhythmen unterlegte

    Show zeigt viele Aspekte und Gesichter des

    riesigen Landes. Der eigentliche Reichtum des

    Landes sind jedoch seine Menschen, die trotz

    unterschiedlicher Abstammung in Brasilien problemlos zusammenleben.

    Die digitale Show führt durch das ganze Land: Salvador de Bahia– Fortaleza–Ma-

    naus – Pantanal –Rio de Janeiro – Blumenau und Iguazu. Einlass 19 Uhr, Keine

    Platzreservierung, Eintritt 5,-Euro. Weiter Infos unter: www.rupert-barensteiner.de

    Fotoshow über Brasilien

    von R. Barensteiner

    ISNY - Zum Maitanz am Samstag, 3. Mailädt das Team der Unteren Mühle ab 14Uhr ein. Unter der musikalischen Beglei-tung von Roland Katzschke tanzen wirmit beschwingten Frühlingsrhythmen inden Mai. Das nächste „Kennenlernfrüh-stück“ im Haus der Begegnung „UntereMühle“ mit Petra Wolz findet am Mon-tag, 5. Mai statt. Von 9.30 bis 11 Uhr sindalle eingeladen, die gerne andere Men-schen kennenlernen oder einfach in net-ter Gesellschaft frühstücken möchten.

    Tanzen in der Unteren

    Mühle

    ISNY - Die Sorge um einen hilfs- oderpflegebedürftigen Angehörigen ist oft-mals ein „Lebensprojekt“, das als gravie-render Einschnitt in das eigene Leben er-lebt wird. In ihrer persönlichen Umge-bung stoßen pflegende Angehörige oftauf Unkenntnis oder Unverständnis. Weilsie zeitlich sehr beansprucht sind, pas-siert es Angehörigen leicht, dass sie im-mer mehr sozial isoliert werden. Vielepflegende Angehörige leiden an depres-siven Verstimmungen oder psychosoma-tischen Erkrankungen. Hinzu kommenhäufig Konflikte zwischen Pflege-Enga-

    gement und eigener Familie und / oderBeruf. Aus diesen Gründen bietet Herzund Gemüt einmal im Monat einen ge-meinsamen Nachmittag an. Dabei stehtder Austausch im Vordergrund. Eingela-den sind auch Angehörige von pflegebe-dürftigen Menschen, die nicht direkt indie Pflege eingebunden sind.

    Nachmittag für pflegende Angehörige

    Der Nachmittag findet am 7. Mai

    im Haus der Begegnung „Untere

    Mühle“ statt. Der nächste Termin ist am4. Juni. Nähere Informationen unter Tel.

    07562 93689.

    Spargel genießen!

    Unsere Schmankerl im Mai

    Spargelsalat

    grüner und weißer Spargel

    mit Tomaten

    und geräuchertem Forellenfilet

    9,50 p.P.****

    Spargel-Risotto

    mit 3 gebratenen Garnelen

    und frittiertem Rucola

    13,90 p.P. ****

    Portion gekochter Spargel

    mit Sauce Hollandaise

    oder geklärter Butter

    dazu Petersilien-Kartoffeln

    12,90 p.P.****

    mit gemischtem Schinken

    16,00 p.P.****

    Karamellisiertes Spargelragout

    mit Himbeersorbet

    7,00 p.P.****

    Wir freuen uns auf Ihre Reservierung.

    Sonne Neutrauchburg 88316 Isny-Neutrauchburg

    Tel. 07562 975 64 58www.sonne-neutrauchburg.de

    Am 11. Mai ist Muttertag Lassen Sie sich von uns kulinarisch verwöhnen

    Geschenkgutscheine – immer eine gute Idee –

    „Food & Fun“ Kochbuch von Uli Alexa

    Moderne Rezepte aus dem Allgäu

    Aktuelle Speisekarte unter: www.terrassenhotel.de

    Alpenblickweg 3 – 88316 Isny

    www.terrassenhotel.de

    Telefon 0 75 62/9 71 00

    Café & Pension Sternbergin Grünenbach, Sonn- und Feiertage ab 14 Uhr geöffnet. Tel. (08383) 7394

    ANZEIGEN

  • Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, zum Kinderbuch-Klassiker„Momo“ von Michael Ende undvisionäre Tafelbilder mit dem Hil-dengewand. Sonderausstellung: NilsHolgerssons Reisen und Abenteuer.Außerdem Skulpturensammlung„Welt der Götter – Zauber derForm“; Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr.14 – 18 Uhr, Sa, So und feiertags 11 – 18 Uhr

    Städt. Galerie im Schloß11.5.-6.7.: Papierwerke von Hanne-lore Weitbrechts: „Im Rhythmus derNatur“ , Eröffnung am 10. Mai um19.30 Uhr, geöffnet wie Kunsthalle-

    Atelier Werner KimmerleSchloss 1, Telefon 07562/913064Einblicke in die bizarrer Fantasien-und Ideenwelt werden auf Anfragegewährt

    Museum am MühlturmÖffnungszeiten: Sa und So, 14 -17 Uhr, Sonderführungen nach Vereinbarung möglich

    Kleines Galerie schauFensterUte Drescher: Malerei, Objekte,

    Keramik, Wechselnde Werke, Ober-torstraße 15, Isny

    Kunstcafé und Galerie BoraanEspantorstraße 21Öffnungszeiten: Di-So 10-17 Uhr

    Hotel Maierhöfen, Stockach 1Waltraud Wruck: „Gemalte Augen-blicke, Blumen- und Landschafts-aquarelle“, geöffnet täglich von10-16 Uhr, Info-Tel 08383/92200

    Kaffeebohne am Obertorbis Juni: Peter Dietrich„Wasserbilder“

    Hohenegg-Museumim hist. Amtshaus Weitnau, Mo und Do 16-19 Uhr, Do zusätzl.10 bis 12 Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr

    Carl-Hirnbein-Museum MissenÖffnungszeiten: j. Fr 15 bis 17 Uhr

    Tourismusbüro Weitnau, Kreative Eckebis 16.5.: „Schnuffis Fashion", Genähte Kinderkleidung von Aleksandra Böck, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr,Mo u. Do 14-17 Uhr, Tel. 08375 9202-41

    Ausstellungen

    Isny

    30.4.: Theresia Jörg, Maierhöfener Straße 61, 97 JahreMaria Burmester, Schultesberg 5, 91 JahreHermann Schneider, Wassertorstraße 13, 89 JahreDr. Arno Hellwig, Sonnenweg 7, 80 Jahre

    1.5.: Ahmad Jimand, Schulstraße 3, 99 Jahre

    Christa Brasser, Hans-Lantzenberger-Straße 14, 75 Jahre

    2.5.: Anita Burkart, Obere Stadtmauer 9, 85 JahreGundula Birkhoff, Kanzleistraße 14, 84 JahreGeorg Maurus, Trollblumenweg 6, 83 JahrePeter Renger, An den Wiesenzäunen 14, 75 Jahre

    4.5.: Anna Maria Berkmann,

    Achen 1, 85 Jahre5.5.: Gerhard Mandel,

    Maierhöfener Straße 56, 86 JahreJosef Hoch, Benediktinerweg 3 83 JahreDieter Keil, Weißlandstraße 2, 70 Jahre

    6.5.: Johann Fugel, Weidenhalde 4, 91 JahreHelmut Ströhm, Schlegelstraße 27, 83 Jahre

    Hermann Brandner, Löwenzahnweg 5, 75 Jahre

    Argenbühl

    26.4.: Alfred Briegel, Eglofs, Schönenberg 14, 81 JahreLudwig Thoma, Eisenharz, Maurers 1, 80 Jahre

    30.4.: Siegrid Ingetraut Brigitte Düssel,Eglofs, Goldbach 4, 70 Jahre

    Geburtstag

    Augenärztlicher NotfalldienstHNO-Arzt Notfalldienst

    Krankenhaus WangenTel. 07522/960

    Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

    ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montagfrüh 8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12 Uhr anrufen unter Tel. 0180/1929285

    ApothekenDonnerstag, 1. Mai:

    8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Schloß-Apotheke, Marktstraße 18,Bad Wurzach, Tel. 07564/9333011-13 und 17-18.30 Uhr:

    Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

    Samstag, 3. Mai:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel. 07522/931077 17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertor-straße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

    Sonntag, 4. Mai:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, Kißlegg, Tel. 07563/8230 11-13 und 17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertor-straße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

    Sonntagsdienste

    Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 10 UhrTreffpunkt Kurhaus am Park,Veranstalter: Isny Marketing GmbH,Info und Buchung: Tel. 07562/97563-0

    Führungen durch die Kunsthalle imSchloss mit Abtshaus Kunstpädagogische Führungen fürKinder und Familien Auf Anfrage, Tel. 07562/914100

    Wassertor-MuseumSamstag, 3. Mai, 14 Uhr

    Führung durch die Predigerbibliothek,

    jeden Mittwoch, Treffpunkt: 10.30Uhr/Samstag, 3. Mai, 15.30 UhrEvangelische Nikolaikirche, Isny

    Themenführung: „Wasser in Isny.Klostergut und Stadtbegehren",TP Kurhaus am Park, Oberer Eingang

    Führung durch die Sennerei -„Die Käsküche Isny"

    Maierhöfener Strasse 78jeden Freitag, 10.30 Uhr

    Isnyer NaturSommer Vor den Toren der Heimatstätten:Eisenharzer HeideFreitag, 2. Mai, 19 Uhr, TP Kurhausam Park, Unterer Eingang, Isny

    Naturkundliche Wanderung: Eistobel, strudelndes Wasser intiefer SchluchtSamstag, 3. Mai, 9.30 UhrTP: Infopavillon Eistobel, ParkplatzArgentobelbrücke zwischen Maier-höfen und Grünenbach, Anmel-dung: Gästeamt Maierhöfen, 0838398040, [email protected]

    Exkursion zum NaturErlebnisTag: Bleicher WeiherSonntag, 4. Mai, 11 UhrTreffpunkt: Käsküche Isny, Maierhöfener Straße 78

    Dethleffs Reisemobile und CaravansDonnerstag, 8. Mai, 9.15 Uhr,Werksführung; TP Pforte Süd, Anmeldung: Tel. 07562/9870

    Miniatur-PuppenweltWengen, Lindauer Straße 22, Mittwoch, 30. April/7. Mai14 Uhr

    Haus Tanne, EisenbachSonntag, 4. Mai, 11.45 UhrFührung

    Führungen

    12Isny aktuell 30. April 2014Isny erleben

    ISNY - Am Dienstag, 13. Mai, finden inden Isnyer Kleintierpraxen Dr. V. Wie-demann-Stahl, Tel: 07562/4001 undder Tierarztpraxis Dr. Dres. Damme /Erler, Tel: 07562/8519 eine Impfakti-on zu Gunsten des TierschutzvereinsIsny statt.

    An diesem Tag werden von allen geimpf-ten Tieren 50 Prozent des Impferlösesvon den Praxen an den Tierschutzvereingespendet. Der Impfpreis bleibt im Rah-men dieser Aktion unverändert. „Wir haben letztes Jahr mit großer Reso-nanz an einer Spendenaktion für Afrikateilgenommen. Ich bin aber der Meinung,dass das Spendengeld genauso dringendvor Ort gebraucht wird", so Dr. V. Wiede-mann-Stahl.

    Dem kann Heide Wittner, Vorsitzende desTierschutzvereins Isny, nur zustimmen:„Alleine die Versorugung der 40 bis 60Fundkatzen jährlich und der Zuschusszur Kastration von Kätzinnen verschlingteinen Großteil des Budgets." „Die Tierärzte sowie die aktiven Mitglie-der des Tierschutzvereins Isny leisten mitihrem ehrenamtlichen Einsatz einenwichtigen Beitrag zum aktiven Tier-schutz, der nicht zuletzt allen Tierhalternund Tierfreunden zugute kommt. Des-halb unterstützen auch wir mit dieserSpendenaktion gerne die Arbeit des Tier-schutzvereins Isny e.V." so Dr. Dammeund Dr. Erler. Alle die am 13. Mai ihr Tier impfen lassenmöchten, sollten einen Termin bei ihremHaustierarzt vereinbaren.

    Aktionstag der Tierärzteschaft Isny

  • 13 Isny aktuell 30. April 2014 Isny aktuell

    ISNY (kb) –In der Städtischen Galerieim Schloss werden vom 11. Mai bis 6.Juli die Papierwerke Hannelore Weit-brechts präsentiert. Die Ausstellungmit dem Titel „Im Rhythmus der Na-tur“ wird am 10. Mai um 19.30 Uhr er-öffnet.

    Die künstlerische Arbeit Hannelore Weit-brechts basiert auf der sensiblen Beob-achtung von Prozessen und Rhythmender Natur. Gegebenheiten, wie das Wie-gen der Gräser, das Keimen und Knospenoder das Wachsen zur Sonne hin, inspi-rieren die Künstlerin in ihren Formschöp-fungen. Aus Papier, ihrem Arbeitsmateri-al, lässt sie Blüten, Sprossen und Keimeentstehen, schafft ein Bewusstsein fürden Kreislauf der Natur und eine Synthe-

    se zwischenden Abläufenin der Naturund den Arbei-ten. HanneloreWeitbrecht hatsich den Werk-stoff Papier zuEigen ge-macht. Er istfür die Künst-lerin ein wich-

    tiges Beispiel für die Nutzung der Naturdurch den Menschen. Kombiniert wirddas Papier im Schaffensprozess mit Din-gen aus der Natur, wie Fruchtkernen, Sa-men oder Zweigen. Beides sieht Hanne-lore Weitbrecht als Speichermedien an.Papier fungiert hier als Speicher kulturel-

    len Wissens des Menschen, Naturdingeals Speicher von naturhaftem Leben undimmerwährendem Fortbestand. DasPflanzen, Säen, Ernten, Sammeln, Sortie-ren, Trocknen und Lagern sind Themen,die die Künstlerin in ihrer Arbeit stetigaufgreift. Hannelore Weitbrecht, 1952 in Waldshutgeboren, lebt und arbeitet in Kirchheimunter Teck. Sie hat an der freien Kunst-hochschule Nürtingen Malerei studiertund ist seit 1981 freischaffende Künst-lerin. Seit 1993 finden reale GegenständeEingang in ihre Bildwelt. Es entstehendreidimensionale Arbeiten mit Papierund Naturmaterialien, außergewöhnli-che Objekte und raumgreifende Installa-tionen. Zur Ausstellungseröffnung spricht der

    Kunsthistoriker Dr. Günter Baumann. DieFlötistin Alisa Heutmann umrahmt dieVeranstaltung musikalisch.Begleitend zur Ausstellung findet am 6.Juli um 11 Uhr eine Lesung mit IreneFerchl und Florian Ahlborn unter dem Ti-tel „Aufgeblättert“ statt. Gelesen werdenLyrik und Prosa zu Papier und Natur.Auch die Künstlerin Hannelore Weit-brecht ist an diesem Morgen vor Ort.

    Hannelore Weitbrecht präsentiert Objekte

    Triebe. Foto: ohÖffnungszeiten: Mi –Fr 14 –18Uhr, Sa, So, Feiertage 11–18 Uhr,

    Mo und Di geschlossen. Die Ticketsgelten auch für die Dauer- und Wech-selausstellungen der Kunsthalle imSchloss sowie für die Ausstellungen inder Städtischen Galerie im Turm(Espantor)

    ISNY (kb) – Die weithin bekannteSchauspielerin und Sängerin MarenKroymann beehrt die Kleinkunstreihe„zwischentöne“ zu deren Abschlussam Donnerstag, 1. Mai, um 20 Uhr imKurhaus am Park.

    Viele Menschen nehmen den 60. Ge-burtstag zum Anlass für eine wehmütig –desillusionierte Rückschau auf ihr geleb-tes Leben. Nicht so Maren Kroymann, de-ren Karriere gerade noch einmal so rich-tig Fahrt aufnimmt. Sie zeigt, dass Revolution und Emanzipa-tion letztlich auch im Alter nachwirkenwie eine Frischzellen-Therapie mit De-

    pot-Funktion. In ihrem neuen Programm„In my Sixties“ widmet sie sich der Musikder 60er Jahre mit unverstelltem Blick,tabulosem Elan und frischem Interesseanlässlich ihres nahenden persönlichenJubiläums „50 Jahre Pubertät“.Diese Musik, die unerhörte Gefühle aus-löste: erstes sexuelles Begehren, denWunsch nach Hingabe, nach Leichtigkeit,nach Befreit-Sein. Die Lieder versprachen ein Leben, dasbunter, wilder und schöner sein konnteals das der Eltern-Generation mit derenrigiden Moralvorstellungen. Die begnadete Sängerin Maren Kroy-mann arbeitet sich in diesem Programm

    lustvoll und geistreich sowohl durch diemusikalischen Edelsteine der 60er Jahre

    als auch durch das ideologische Geröll. Begleitet, getragen und beflügelt wirdMaren Kroymann von der fabelhaften JoRoloff-Band: am Flügel Johannes Roloff,am KontrabassJürgen Speedy Schäfer, ander Gitarre Ralf Lehmann, am Schlag-zeug Rudi Neuwirth.

    Maren Kroymann kommt zu „zwischentöne"-Abschluss

    Maren Kroymann „In my Sixties“

    Karten gibt es für 18,- EUR bzw.16,- EUR (ermäßigt) im Vorver-

    kauf oder für 20,- EUR bzw. 18,- EURan der Abendkasse. Der Vorverkauffindet in der Isny Marketing GmbH,Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg18, Tel. 07562 97563-0, statt.

    ISNY - Der Schwäbische Albverein machtam Samstag, 3. Mai, einen Ausflug nachKempten. Dort wird an einer Stadtfüh-rung teilgenommen. Danach ist Gele-genheit zum Mittagessen. Anschließendist eine kleine Wanderung zum Archäo-logischen Park Cambodunum und Be-sichtigung. Treffpunkt zur Fahrt mit demRegio- Bus ist um 9.20 Uhr beim KurhausIsny. Rückkehr ist um 17.47 Uhr. Anmel-dung bis Mittwoch, 30. April, ist erforder-lich bei Ursula Grassmann, Tel. (07562)2267.

    Mit dem Albverein nachKempten fahren

    LEUTKIRCH - Am Sonntag, 4. Mai, um 15Uhr findet im Regina Pacis in Leutkirchwieder ein Mutter/Elternsegen statt. Ein-geladen sind alle werdenden Eltern. JedeMutter erhält Gebete und ein Paar Baby-schuhe.

    Segensfeier für alleMütter und Eltern

    ISNY - Am Freitag, 2. Mai, stehen dieKandidatinnen und Kandidaten für dieGemeinderats- und Kreistagswahlen ab9 Uhr für Fragen und Anregungen seitensder Isnyer Bürgerschaft zur Verfügung. Dabei wird Hajo Focken, Mitglied im Ver-ein Aufwind e.V. Lindau auch über Mo-delle von selbstbestimmten Wohnenund Zusammenleben im Älterwerden in-formieren.

    SPD mit Infostand aufdem Wochenmarkt ISNY-NEUTRAUCHBURG - „Patien-

    tenverfügung und Vorsorgevollmacht– sinnvoll oder überflüssig?“ Mit demdritten Gesetz zur Änderung des Be-treuungsrechts 2009 wurden Patien-tenverfügungen verbindlich geregelt.Was hat das neue Gesetz gebracht?

    Über diese und viele weiteren Fragenrund um die Themen Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht, wird dieGruppe „55 plus“ am Dienstag, 6. Mai, ab16.30 Uhr in der Waldburg-Zeil Klinik,Klinik Alpenblick in Neutrauchburg dis-kutieren.Die meisten Menschen sind der Meinung,dass eine Patientenverfügung und Vor-sorgevollmachten durchaus sinnvolleAngelegenheiten sind, aber offenbar se-hen sich nur die wenigsten in der Lage,diese so zu formulieren, dass sie mög-lichst hieb- und stichfest sind. Tatsächlich handelt es sich hier um eineso schwierige Materie, dass Fachleuteeinhellig eine fundierte Beratung emp-

    fehlen, denn es hat sich gezeigt, dass weitmehr als die Hälfte aller Patientenverfü-gungen so abgefasst sind, dass sie wederdem behandelnden Arzt noch den Ange-hörigen oder Vorsorgebevollmächtigteneine Hilfe bei oft schwierigen Entschei-dungen bieten. Woran liegt das? Wo lie-gen die Tücken und Fallstricke bei der Ab-fassung einer Patientenverfügung? Wassollte ich beachten? Ärzte fühlen sich oftunsicher, weil sie die Prüfung der Eindeu-tigkeit einer Patientenverfügung alleinverantworten müssen und sie dabeimöglicherweise wegen unterlassenerHilfeleistung juristisch belangt werdenkönnten. Angehörige andererseits habenhäufig Schuldgefühle, weil sie sich ge-drängt sehen, Entscheidungen zu tref-fen, ob lebenserhaltende Maßnahmenfortgesetzt werden sollen oder nicht.

    Klinik Alpenblick lädt zur Gruppe „55plus“

    Für Fragen vorab steht Dr. ErikWenglein per E-Mail unter

    [email protected] zur Ver-fügung.

    ISNY - Für alle an einer gesunden Ernäh-rung interessierten, beginnt am Montag,5. Mai, um 18 Uhr in der GesundheitsweltÜberruh in Isny-Bolsternang ein Koch-kurs nach der LOGI-Ernährungsmethode.Die weiteren Kurstermine sind Montag,12. und 19. Mai, jeweils 18-21 Uhr.Anmeldungen unter Telefon 07562 / 75-274 (17 bis 20.30 Uhr).

    LOGI®-Kochkurs fürgesunde Ernährung

  • 14Isny aktuell 30. April 2014Isny aktuell

    ISNY (js) – Gemeinsam bieten die Re-haklinik Überruh und die Isny Marke-ting GmbH in der Saison 2014 mitdem Isnyer Kompaktkurs ein hoch-qualitatives Gesundheitsarrange-ment an. Bei den Kursinhalten setzendie Experten auf Bewegung beimNordic Walking und kohlehydratarmeErnährung nach dem LOGI®-Prinzip.

    „Der Isnyer Kompaktkurs ermöglicht In-teressierten die einfache Buchung eineshochwertigen Präventionsaufenthaltesbei uns in Isny im Allgäu“, freut sichMargret Kaiser vom Büro für Tourismus.Im Rahmen eines dreitägigen Aufent-haltes in einem Isnyer Gasthof bzw. Ho-tel oder in einem Appartement der Re-haklinik Überruh lernen die Kursteilneh-mer von den Therapeuten der RehaklinikÜberruh, wie Nordic Walking richtigfunktioniert. Ein Ernährungsberater er-klärt, was hinter dem LOGI®-Prinzipsteckt und welche Grundsätze bei dieserErnährungsmethode eingehalten wer-den sollten.

    „Ziel des Kurses ist, die Grundlage dafürzu schaffen, dass die Teilnehmer Gelern-tes nach der Heimreise in ihren Alltagintegrieren und konsequent umsetzen,

    um mehr Lebensqualität zu gewinnen“,erklärt Dagmar Czerwinka, stellvertre-tende kaufmännische Leiterin der Reha-klinik Überruh.

    Isnyer Kompaktkurs - Zum Wunsch-gewicht mit Nordic Walking undLOGI®drei Übernachtungen mit Frühstück, Mo-dul „Nordic Walking“ (Theorieeinheit -Einführung in die Technik des NordicWalking (ca. 30 Minuten), drei Praxisein-heiten - Touren in unterschiedlichem Ge-lände (je ca. 1,75 Stunden), davon eineTour inkl. Lactatmessung und Ergebnis-auswertung), Nordic Walking Stöcke fürdie Kursdauer, Modul „LOGI®-Ernäh-rungsmethode“ (zwei Theorieeinheiten),drei Mittagessen gemäß LOGI®-Konzept,Tagungsgetränke, Stadtführung „Isny er-zählt Geschichte“, Isny-Infopaket inkl.Wanderkarte „Isny Argenbühl“, Kurtaxe

    Neues Kursangebot stärkt Gesundheitsstandort Isny

    Nordic Walking-Kurs am Isny Oval. Foto: oh

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  • 15 Isny aktuell 30. April 2014 Isny aktuell

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