IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 22 / 29. Oktober 2008

Gruselig: Am Freitag, 31. Oktober, ist große Halloween-Party in der alten Reithalle in Ratzenhofen. Wer mit seinem Outfit die Türsteher erschreckt, hat freien Eintritt. Alle an-deren (über 16) zahlen drei Euro. Um Mitternacht prämiert die Narrenzunft Lachende Kuh Mr. und Mrs. Helloween- verkleiden lohnt sich! Foto: Archiv

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Isnyaktuell

Isnyaktuell

ISNY (kh) – Vom 31. Oktober bis zum2. November 1958 tagte im Histori-schen Gasthof Adler in Großholzleutedie wohl berühmteste deutschspra-chige Schriftstellervereinigung derNachkriegszeit, die „Gruppe 47“.Günter Grass las damals erstmals ausseinem späteren Welterfolg „DieBlechtrommel“.

Nicht weit entfernt von Großholzleute, amBannwaldsee bei Füssen, war elf Jahre zuvordie „Gruppe 47“ entstanden, in der sich dieElite der deutschsprachigen Nachkriegslite-ratur informell zusammengeschlossen hat-te. Gründer der Gruppe und Initiator der all-jährlich stattfindenden Literatentreffen warHans Werner Richter. Er lud vor allem junge,talentierte Schriftsteller ein, denn sein Be-weggrund war, unbekannten Literaten mitder Tagung ein Forum zu schaffen. 1958 fielRichters Wahl auf den Adler in Großholzleu-te. „Ich habe einen Gasthof gefunden, dermir sehr gefiel. Es war der ́ Schwarze Adler´in Großholzleute, in dem schon die aufstän-dischen schwäbischen Bauern in der Zeit derBauernkriege getagt haben“. „Mit Dank aTante Finni“ und seiner Unterschrift trägtsich Richter am 31.10.1958 als erster in dasGästebuch des „Adlers“ ein, das glücklicher-weise erhalten blieb und zusammen mit

dem Gasthof in den Besitz der Familie Altübergegangen ist. Mit „Tante Finni“ war diedamalige, weithin bekannte Gastwirtin Jose-phine Würzer gemeint, die im blauen Kleidund weißem Kragen das Regiment im „Ad-ler“ führte. Neben Hans Werner Richter ha-ben sich viele der Tagungsteilnehmer - jun-ge Schriftsteller, wie auch Kritiker und Verle-ger - zum Teil mit Anmerkungen und Zeich-nungen auf insgesamt sieben Seiten ver-ewigt. So finden sich Ilse Aichinger, Wolf-gang Hildesheimer, Martin Walser, WalterHöllerer, Joachim Kaiser, Walter Jens, IngeAicher-Scholl, Ruth Rehmann, Siegfried Un-seld, um nur einige zu nennen, unter denUnterschreibenden.

Ein Welterfolg wird geboren

Auch die Unterschrift des jungen GünterGrass findet sich im Gästebuch. Für diesenwar die Tagung in Großholzleute eine ganzbesondere, erhielt er doch hier für sein da-mals noch unveröffentlichtes, heute millio-nenfach verlegtes Werk „Die Blechtrommel“den sporadisch vergebenen Preis der „Gruppe47“. Günter Grass las zwei Kapitel seines fastvollendeten, 700 Seiten starken Romans.Marcel Reich-Ranichki, der ebenfalls in Groß-holzleute war, lobte den Autor als „vorzüglichund originell“. Hans Werner Richter erinnerte

sich: „Schon nach den ersten Sätzen ist derSaal wie elektrisiert.“ Und weiter beschreibt erdie Begebenheit: „… in Großholzleute lösteseine Lesung aus ́ der Blechtrommel̀ eine ArtWirbelsturm aus. Alle bestürmten mich, dies-mal den Preis zu vergeben. Jene Autoren, dieneben ihrer eigenen Arbeit Lektoren bei ir-gendwelchen Verlagen waren, telefoniertenmit ihren Verlegern. Jeder hätte die Blech-trommel gern in seinem Verlag gehabt. Vielevon ihnen legten noch fünfhundert Mark zu

dem Preis dazu, so dass eine für die damaligeZeit anständige Summe zusammenkam. Je-der ließ sich wohl in dem Gefühl mitreißen,selbst an dem Erfolg beteiligt zu sein. Für Günter war es ein Tag des Triumphes, dersich in dieser Intensität trotz aller späterenErfolge wohl nicht wiederholt hat. Ich selbsthabe eine solche Euphorie in der Gruppe 47nicht wieder erlebt. In wenigen Stunden, so-zusagen über Nacht, war Günter zu seinembekannten Autor geworden“.Der Münchner Historiker Dr. Gerhard Hölzlehat über die Tagung der Gruppe 47 in Groß-holzleute eine wissenschaftliche Abhand-lung verfasst, in deren Mittelpunkt das bis-her von der Forschung unbeachtete Gäste-buch des Gasthofes steht. Der Aufsatz er-scheint Anfang November anlässlich des 50.Jahrestages der Tagung in der nächsten Aus-gabe des „Allgäuer Geschichtsfreundes“, he-rausgegeben vom Heimatverein Kempten,sowie als Sonderdruck, der in Isny erhältlichsein wird. Außerdem plant der ArbeitskreisLiteratur des Kulturforums Isny e.V. am 28.November im Historischen Gasthof Adlereine Veranstaltung, in deren Mittelpunkteine Textcollage steht, die die Tagung inGroßholzleute thematisiert und einen Teilder damals dort lesenden Autoren vorstellenwird. Der Historiker Dr. Gerhard Hölzle wirdin das Thema einführen.

Vor 50 Jahren: Wo die Blechtrommel schlug

Der historische Gasthof Adler.

Vom Allgäu in die Welt

Vorweihnachtliche Lesungmit

Joachim Rangnickam 10. November 2008, um 20.00 Uhr

im Kursaal in NeutrauchburgSeine äußerst spannenden Krimis haben immer

einen brisant aktuellen Hintergrund, eingebettet in die Landschaft des Allgäus und weit darüber

hinaus. Er wird aus seinem neusten Buch „Sonniger Herbst“ (Erscheinungstermin: Anfang Dezember 2008) lesen.

Der Roman spielt in der näheren Umgebung von Isny, unter anderem in Grünenbach und im Eistobel.

Ein weiterer Handlungsschauplatz ist in den Vereinigten Staaten. Es geht um Betrug an Senioren.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein! Der Eintritt ist frei.

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TERMINEKommunale Daten03.11. Ausschuss für Finanzen und zen-trale Dienste; 12.11. Ausschuss für Tech-nik und Immobilien; 17.11. Gemeinderat

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz führt diese Bera-tungstätigkeit im Auftrag der Energie-agentur Ravensburg durch. Die Bera-tungstermine sind am 06.11., 20.11.,04.12. und 18.12.. Für das persönlicheBeratungsgespräch ist eine rechtzeitigeTerminvereinbarung bei der Stadtverwal-tung, Tel. 07562/984-154 erforderlich.

Kunst-Auktion in Akademie Weingarten: Staatssekretär Rudolf Köberle ist AuktionatorGanz im Zeichen der Bildenden Kunststeht die Benefiz-Kunst-Auktion amSonntag, 2.11., 17 Uhr, im Tagungshausder Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Kirchplatz 7, in Weingarten.Weit über 100 Werke von Künstlern ausweiten Teilen des Bundesgebietes, darun-ter viele Akademie-Absolventen und zumTeil überregional bekannte Namen, wer-den von Rudolf Köberle, Staatssekretärim Innenministerium Baden-Württem-berg, der sich als Auktionator in denDienst der guten Sache stellt, aufgerufen."Eine unglaubliche Vielfalt und geradezuein Paradies für Schnäppchenjäger, dennhier wird hochkarätige Kunst geboten,wobei die Chancen gut stehen, diese zuabsolut günstigen Preisen erwerben zukönnen", so Dietmar Pinkawa, Organisa-tor der Auktion. Alle Arbeiten können am2. November ab 14 Uhr im 1. OG des Ta-gungshauses Weingarten besichtigtwerden. Nähere Informationen sind überdas – auch am Auktionstag geschaltete –Infotelefon 0177/4053906 erhältlich.Über das Infotelefon können bei persön-licher Verhinderung – auch während derAuktion – Gebote abgegeben werden.Die Versteigerungserlöse stiften die be-teiligten KünstlerInnen dem NOTHilfee.V. mit Sitz in Rastatt, der diese zur Fi-nanzierung seines ehrgeizigen Projektes"SOS-Hotel", eine Einrichtung für Men-schen zur Bewältigung schwieriger Le-benssituationen, verwendet. Weitere In-fos unter www.nothilfe-verein.de.

Die Weißtanne hat ZukunftIm Zeichen des Klimawandels kommtunseren Wäldern eine besondere Bedeu-tung zu. Holz als Kohlenstoffspeicherkann die CO2-Emissionen reduzierenund damit die Klimaerwärmung ver-

langsamen. Allerdings sind unsere Wald-bäume, allen voran die Fichte, durch dieKlimaerwärmung bedroht. Wie müssenschon heute darauf reagieren, um denWald fit für die Zukunft zu machen. Hin-weise ob und wie uns das gelingen kann,erwarten wir uns vom 2. Weißtannentagam 06. November in Wangen. Beginn istum 9 Uhr in der Stadthalle in Wangenmit einer Vortragsreihe. Nach dem Mit-tagessen wird noch eine Exkursion zumThema Weißtanne angeboten.Infos unter www.landkreis-ravensburg.de "Aktuelles und Wissens-wertes" oder Tel. 07561/8262 30.

Wissenswertes für werdende ElternDer nächste Info-Abend für angehendeEltern findet am Dienstag, 04.11. imKrankenhaus Wangen um 19 Uhr statt.Prof. Dr. med. Grünenberger und seinTeam stellen die Wochenstation und derKreißsaalbereich vor, beantworten alleFragen, die mit der Geburt, dem Wo-chenbett und der Versorgung des Neu-geborenen zusammenhängen. Dabeiwird sowohl auf den regelhaften Ablaufwie auf Besonderheiten (z.B. Zwillinge,Frühgeburt) eingegangen.

Bewerbungsmappencheck im ahaAm Donnerstag, 6. November könnenvon 14-17 Uhr eure Bewerbungsunterla-gen aus professioneller Sicht im aha, Ma-rienplatz 12 in Ravensburg begutachtetwerden. Die schriftliche Bewerbung istdie erste Hürde im Bewerbungsverfah-ren. Sie muss ansprechend, aussagekräf-tig und individuell sein. Beim Bewer-bungsmappencheck wird die Bewerbungauf Vollständigkeit, Inhalt, formaleAspekte und Individualität geprüft. FrauSchultze, Ausbildungsleiterin der StadtRavensburg, kann dabei konkrete Tippsfür den Lebenslauf sowie das Anschrei-ben geben und was alles in die Bewer-bungsmappe rein gehört. Weitere Infosunter www.aha-ravensburg.de

EDV Seminar - Einstieg für landwirtschaftliche BetriebeWelchen Computer brauche ich, welcheProgramme sind wichtig, wie komme ichins Internet, dies sind einige von vielenFragen, die in einem Seminar am Diens-tag, den 4. November beantwortet wer-den sollen. Ziel dieser Veranstaltung imLeutkircher Landwirtschaftsamt in derWangener Str. 70 ist es, Landwirten denEinstieg in die elektronische Datenverar-beitung leicht zu machen. Angesprochensind deshalb vor allem Landwirte, diesich gerade mit der Anschaffung einerEDV Ausstattung beschäftigen. Beginnder Veranstaltung ist um 20 Uhr, telefo-nische Anmeldung unter 07561/ 98200.

AMTLICHE HINWEISE DeckreisigAus dem Isnyer Stadtwald kann ab sofortvon der Bevölkerung kostenlos Deckrei-sig für den privaten Bedarf geholt wer-den. Die eingeschlagenen Bäume sind imGschwendwald: von Schließlang Rich-tung Wolfbühl fahren. 700 m nachSchließlang nach rechts in den Waldeinbiegen. Ab hier ist der Weg ausge-schildert. Es wird empfohlen, geeignetesWerkzeug zum Abtrennen der Zweigemitzunehmen.

Wichtige Änderungen im FahrerlaubnisrechtBiometrische Passbilder sind ab sofortnicht mehr nur für Reisepässe, sondernauch für alle Führerscheine vorgeschrie-ben. Dies ist eine der wichtigsten Ände-rungen, die die ab 29. Oktober gültigeÄnderung der Fahrerlaubnisverordnungmit sich bringt. Neu ist auch die Vor-schrift, gestohlene oder verlorene Füh-rerscheine unverzüglich, also möglichstnoch am gleichen oder am Folgetag beider Führerscheinstelle anzuzeigen undeinen Ersatzführerschein zu beantragen.Bei gestohlenen Führerscheinen ist zu-dem wie bisher der Diebstahl auch derPolizei zu melden, damit nach dem ge-stohlenen Papier gefahndet werdenkann. Bei Zuwiderhandlungen drohtnach Auskunft des zuständigen Amtslei-ters im Landratsamt, Peter Brecht, eineGeldbuße. Betroffen sind auch die Inha-ber von LKW- und Busführerscheinen,die 50 Jahre alt geworden sind. Bisherverloren diese automatisch mit Errei-chen des 50. Lebensjahres die Fahrbe-rechtigung für diese Fahrzeuge, sofernsie nicht rechtzeitig einen Antrag aufVerlängerung der Gültigkeit gestellt ha-ben. Ohne neuerliche Führerscheinprü-fung konnte dieser Antrag bislang nurinnerhalb einer Frist von 2 Jahren nachErreichen dieser Altersgrenze gestelltwerden. Diese Frist wurde nun ersatzlosgestrichen, so dass die Fahrberechtigungauch zu einem späteren Zeitpunkt wie-der durch einen entsprechenden Antragreaktiviert werden kann. Dies gilt grund-sätzlich auch für die Berechtigung derfrüheren Klasse 3, schwere Zugkombina-tionen bis 18,75 Tonnen fahren zu dür-fen. Wer allerdings bereits seine Fahrer-laubnis auf einen EU-Karten Führer-schein umgestellt hat und damals dieseBerechtigung nicht ausdrücklich bean-tragt hatte, kann von dieser Neuerungleider nicht mehr profitieren. Der Weg-fall einer 2-Jahresfrist ist übrigens auchfür diejenigen von Bedeutung, derenFührerschein eingezogen wurde. Warenbisher zwischen Entzug und Neuertei-

lung mehr als zwei Jahre vergangen,musste die theoretische und praktischePrüfung erneut abgelegt werden. Dies istkünftig nicht mehr notwendig. Diese Ge-setzesänderung bezieht sich aber nurauf die erneute Führerscheinprüfung,Eignungsnachweise wie beispielsweisedas medizinisch-psychologische Gut-achten sind davon also nicht betroffen.In diesem Zusammenhang verweistAmtsleiter Brecht auf ein Urteil des Eu-ropäischen Gerichtshofes, wonach einim europäischen Ausland erworbenerFührerschein in Deutschland nicht gültigist, wenn in diesem Führerschein eindeutscher Wohnsitz vermerkt ist. Mitdieser Art von "Führerscheintourismus"den Entzug einer deutschen Fahrerlaub-nis zu umgehen, kann übrigens sehr teu-er werden. Rechtlich gesehen gilt derar-tiges nämlich als Fahren ohne Fahrer-laubnis und damit als Straftat, die eineFreiheitsstrafe von bis zu einem Jahroder eine Geldstrafe und 6 Punkte in derVerkehrssünderdatei in Flensburg nachsich ziehen kann, warnt Brecht.

STÄRKE - Neues Programm für junge Familien Im Rahmen des zunächst auf fünf Jahreangelegten Programms "STÄRKE" wer-den noch in diesem Jahr 1,5 MillionenEuro und ab 2009 jährlich 4 MillionenEuro zur so genannten Stärkung der El-ternkompetenz von der Landesregierungbereitgestellt. Nutznießer sind Eltern vonKindern, die nach dem 1. September2008 zur Welt kommen.Hinter dem Programm "STÄRKE" verbirgtsich das Anliegen der Landesregierung,erprobte und auch neue Angebote derFamilienbildung flächendeckend zu för-dern. So sollen beispielsweise alle Elternvon Kindern, die nach dem 1. Septemberdiesen Jahres geboren werden, einen Bil-dungsgutschein über 40 J erhalten. Die-ser kann dann während des ersten Le-bensjahres des Kindes bei Bildungsver-anstaltungen zu Themen wie beispiels-weise Kindesentwicklung, Elternschaft,Ernährung, Bewegung, eingesetzt wer-den. In den Genuss dieses Gutscheinessollen übrigens nicht nur leibliche Elternkommen, sondern auch alle Adoptiv-und Pflegeeltern, schreibt das Kreisju-gendamt in seiner Pressemitteilung. Zusätzlich soll Familien über dieses Pro-gramm eine individuelle Beratung in be-sonderen Lebenssituationen und diekostenlose Teilnahme an speziellen Bil-dungsangeboten ermöglicht werden. Zusolchen besonderen Lebenssituationenzählen nach Auskunft von Jugendamts-leiter Konrad Gutemann unter anderemAlleinerziehung, Trennung und Schei-dung, Krankheit oder Behinderung eines

Isnyaktuell

Stadtnachrichten

Isnyaktuell

Ortsnachrichten

Wertstoffhof Beuren geöffnetam kommenden Samstag, 25. Oktobervon 10 bis 12 Uhr.

Die Rollende Wertstoffkistesteht am Montag, 03.11. von 11 bis 13Uhr beim alten Bahnhof in Großholzleu-te. Es ist hierbei Gelegenheit die RaWEG-Säcke zu entleeren.

PhotovoltaikanlagenDie Ortschaft Großholzleute bzw. dieStadt Isny gibt den Bürgern der Gemein-de die Möglichkeit, auf den Dächern desim Bau befindlichen Dorfgemeinschafts-hauses sowie des bestehenden Feuer-wehrhauses Photovoltaikanlagen zu er-richten. Bei Interesse bitte melden beider Ortsverwaltung Großholzleute, Tele-fon 2426 bzw. ov.grossholzleute@t-on-line.de

SpielenachmittagAm Freitag, den 31.10. ab 14.30 Uhr istwieder Spielenachmittag für "Alt undJung" im Pfarrsaal. Die Ministrantenfreuen sich auf Ihr Kommen

Halloween-PartyFreitag, den 31. Oktober ab 16 Uhr bis18.30 Uhr für Kinder bis 12 Jahren imVereinsheim in Kleinhaslach. Ab 18.30Uhr werden wir dann verschiedeneGruppen bilden und durch Kleinhaslachziehen. Es lädt der Jugendausschuss desKleinhaslacher SC's unter Führung vonLukas Weiß ein. Anmelden bitte bei LukasWeiß - Telefon 07562/1686 oder bei Re-mig Unsinn - Telefon 07562/905310.

SC Kleinhaslach - Bambini-MannschaftWir suchen noch Mädchen und Jungenfür den Jahrgang 2002 und jünger fürunsere Bambini-Mannschaft. Training istimmer dienstags in Kleinhaslach von 17bis 18 Uhr - jetzt dann wieder im Kellerim Vereinsheim. In den Herbstferien istkein Training. Bei Interesse einfach malzum Training kommen oder sich bei Lu-kas Weiß - Telefon 07562/1686 oder beiRemig Unsinn - Telefon: 07562 / 905310melden.

Kleinhaslacher SC-Jugendterminliste08.11.08, 13.45 Uhr, TSV Hergensweiler –KSC-C

VoranzeigeDer Schützenverein Bolsternang lädtzum 3. Mal zum Adventsmarkt ein. Am22.11. von 13 bis 19 Uhr am VereinshausBolsternang werden wieder Advents-kränze, Gestecke, Deko- und Geschenk-artikel angeboten. Zusätzlich findet imJugendraum ein Basar mit dem Motto"Alles rund ums Kind" statt. Für das leib-liche Wohl wird ebenfalls bestens ge-sorgt.

Frauenbund BolsternangWeihnachtsbasteln mit Ruth Keybacham 19. November 2008! Wir häkeln nachVorlage Sterne, die zur weihnachtlichenDekoration aufgehängt werden können.Es hört sich komplizierter an als es ist, esgeht wirklich leicht! Nähere Informationund Anmeldung bitte baldmöglichst beiRuth Keybach, Tel.: 07562/5331

Die Wertstoffkiste kommt am Freitag, 07.11. in der Zeit von 11.30bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainer-platz in der Argenstraße (Waldpark-

platz). Es wird kein Sondermüll ange-nommen.

Sträucher und Hecken zurück schneiden!Das Wachstum von Sträuchern und He-cken führt in letzter Zeit vermehrt zu Be-schwerden von Verkehrsteilnehmernund Passanten. Wir bitten deshalb alleEigentümer und Besitzer von Grundstü-cken an Straßen und Gehwegen, ihreSträucher und Hecken auf das erforder-liche Maß zurückzuschneiden!

Sträucher und Hecken zurückschneidenIn Hinblick auf den kommenden Winterbitten wir alle Grundstücksbesitzer ihreSträucher und Hecken entlang der Stra-ßen und Gehwegen zurückzuschneiden,da diese zum Teil stark in die Fahrbahnenhineinragen. Ortsverwaltung Rohrdorf

Einladung zur Sitzung der Rohrdorfer VereinsvorständeAm Freitag, 07. November findet um 20Uhr im Gasthaus "Kreuz" in Rohrdorf diealljährliche Sitzung der Vereinsvorstän-de statt. An diesem Abend wird der Ver-anstaltungskalender für das Jahr 2009erstellt. Tagesordnung : 1. Veranstaltungstermine 20092. Saalbelegung 20093. Bekanntgaben, Anfragen und Ver-schiedenesDamit es bei der Terminplanung im kom-menden Jahr nicht zu Überschneidun-gen kommt, ist ein Erscheinen aller Vor-sitzender wichtig, um den Veranstal-tungskalender gezielt zu erstellen.OV Pferdt, Ortsverwaltung Rohrdorf

Förderverein TSG Rohrdorf e.V.Am Samstag, 15.11. wollen wir im Ver-einsheim einen Brettspieltag veranstal-ten. Spiele wie Mensch ärgere dich nicht;Fang den Hut ; Halma; Schach, MauMau: 66 ; Würfelspiele, Poker usw. usw.werden zur Verfügung gestellt. Kommteinfach vorbei und genießt ein paar ge-mütliche Stunden in gemütlicher Rundeim Vereinsheim am Adelegg Stadion.Natürlich ist für das leibliche Wohl beihausgemachten Kuchen, Kaffee, Geträn-ken und einer kleinen Brotzeitkarte bes-tens gesorgt. Der Förderverein TSG Rohr-dorf e. V. lädt die ganze Bevölkerunghierzu recht herzlich ein. Gespielt wirdab 15 Uhr. Nähere Informationen unterTelefonnummer 5450.

Musikkapelle KreuzthalDie Musikkapelle Kreuzthal veranstaltetam Samstag, den 15. November um 20Uhr im Gasthaus Kreuz in Kreuzthal ihrtraditionelles Herbstkonzert. Die beidenDirigenten Jürgen Wiedemann undFranz Kiechle haben ein interessantesProgramm zusammengestellt. Die Musikkapelle Kreuzthal freut sich aufIhren Besuch.

Termin Rollende WertstoffkisteDie rollende Wertstoffkiste steht amMontag, den 03. November von 8.30 bis10.30 Uhr beim Parkplatz vor dem Sport-platz. Es ist hierbei die Gelegenheit dieRAWEG Säcke zu leeren. Nächster Ter-min ist am 01. Dezember 2008.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-mail: ov.beuren@t-online.de; Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax:07562/1238, E-mail: ov.grossholzleu-te@t-online.de; Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax:07562/912294, E-mail: ov.neutrauch-burg@t-online.de; Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/912197, E-mail: ov.rohrdorf@t-online.de

Rohrdorf

Groß-holzleute

Familienmitglieds, Migration undschwierige finanzielle Verhältnisse. Derfinanzielle Aufwand für diese Spezialan-gebote wird dann bis zu einem Betragvon 500 Euro je Familie von dem neuenLandesprogramm getragen; für zusätzli-che Beratungen mit Hausbesuchen kön-nen noch einmal 500 Euro bereitgestelltwerden. Welche Angebote gemachtwerden können, entscheidet nach Aus-kunft von Amtsleiter Gutemann das Ju-gendamt. Dort und auf den Rathäusernerfahren die Eltern auch, welche Ange-bote im Rahmen dieses STÄRKE-Pro-gramms angeboten werden.

Das neue, von Ministerrat und Mütterfo-rum ausgearbeitete Programm ist nachEinschätzung von KreissozialdezernentinDiana Raedler zudem auch eine "sehrgute Ergänzung" des bereits seit 6 Jah-ren bestehenden kreiseigenen Familien-bildungsprogramms "PEBB". So sollen imLandkreis Ravensburg noch zusätzlicheMaßnahmen angeboten werden. Kon-kret denkt Raedler zum Beispiel an El-ternbriefe, die allen Eltern im Landkreiswährend des ersten Lebensjahres ihresKindes monatlich Anregungen zur För-derung ihres Kindes geben sollen.Weitere Informationen gibt es beim Ju-

gendamt, Frau Reinhardt, Telefon 0751-853217, und den Stellen für Familienfra-gen bei den Städten und Gemeinden.

REGIO BUS ISNY-UMLANDFahrplanänderungen auf der LinieKempten zum 02.11.2008Um die steigenden Schülerzahlen auf-fangen zu können, treten auf der LinieKempten der Fa. Pfahler nach denHerbstferien einige kleine Änderungenin Kraft. Für die Schülerbeförderung re-lavant ist die Änderung, dass ab Montag,03.11. der Kurs 12.43 Uhr ab Schulzen-

trum künftig erst um 13.05 Uhr ab Hal-testelle Unterer Eingang des Gymnasi-ums fährt. Durch die zeitliche Änderungkönnen nun 2 Busse zu dieser Zeit dieSchüler Richtung Kempten befördern.Neue Fahrpläne liegen in allen unserenBussen und in der ZUM Kempten aus.Weitere Informationen bei der Fa. Pfah-ler 0831/97267.

Verantwortl. für Inhalt der Stadtnachrich-ten ist die Stadtverwaltung Isny, Fachbe-reich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: laengst@rathaus.isny.de,Internet: www.isny.de

Beuren

Neu-trauchburg

Die Müllumladestation Weidachzieht um. Am 22.11. ist Tag der offe-nen Tür auf dem neuen Gelände.

1,2 Millionen Euro hat die Firma Bauschin die neue Anlage investiert. Sie ist mit5000 Quadratmetern deutlich größer alsdas bisherige Gelände mit 3000 Qua-dratmetern. Armin Bausch, Prokuristund Gesellschafter des RavensburgerEntsorgungsunternehmens, ist froh,dass die Zeiten drangvoller Enge - vorallem samstags, wenn viele Privatleuteanliefern – nun zu Ende sind.Seit 1992 betreibt das Familienunter-nehmen die Müllumladestation in Isnyund schon seit Jahren suchte man nacheinem neuen Standort. Das ist aber garnicht so einfach. "So einen Betrieb willnicht jeder in der Nähe", sagt Bausch.Jetzt liegt die Station direkt neben derBiogasanlage der Naturenergie IsnyGmbH, und daraus ergeben sich sogarSynergieeffekte. Wärme aus der Biogas-anlage heizt künftig das Waaghaus, undGrasschnitt kann in der Biogasanlageabgegeben werden. Hin zum neuen Gewerbegebiet am Ache-ner Weg und hinüber zur Argen ist dieAnlage durch einen Lärmschutzwall ab-gegrenzt. Unter einem Pultdach findenContainer für Altholz, Batterien, Schad-stoffe und ölhaltige Abfälle Platz. Etwastiefer liegt der Container-Standplatz, aufdem 9 Container stehen werden. Der Verkehr wird entzerrt: Die Lastwa-gen der Firma fahren die Containerkünftig über eine gesonderte Spur hin-ter dem Waaghaus ab. Im Waaghausselbst finden Büro und Räume für diebeiden Mitarbeiter Platz. Wo Abfälle gelagert werden, müssenAbwässer in die Kanalisation geleitet

werden und Flächen abgedichtet sein.Zwecks Abdichtung verwendet die Firmain Isny ein neues Material und setzt da-mit einen neuen Standard. Bitumen, er-läutert Armin Bausch, ist zwar hochdicht, aber bekommt aufgrund derschweren Container Löcher. Beton iststärker belastbar, aber nicht dicht. Alsohat man in einer Materialkombinationeinen hochfesten Bitumenbelag einge-baut. Die Container wiegen schwer. Ein großerRollbehälter fasst 36 Kubikmeter Mate-rial. Um unnötige Wege zu sparen, wirdes mit einem Bagger verdichtet, bevor esweitertransportiert wird. Deshalb ladenauch die Müllwagen, die in Isny unter-wegs sind, den aus den Tonnen einge-sammelten Hausmüll zunächst auf derUmladestation ab. Anschließend fährtein Komplettzug Richtung Kempten zurMüllverbrennungsanlage. Abfälle sind im Laufe der Jahre immerweiter aufgetrennt worden. Man unter-scheidet "Abfall zur stofflichen oderenergetischen Verwertung" und "Abfallzur Beseitigung", das heißt Verbren-nung. Und es wird weiter differenziert.

Abfälle zur Sortierung sind ein Gemischaus Haushalten, also Sperrmüll, und Ge-werbe. Sie werden zur Sortieranlage derFirma Bausch nach Ravensburg ge-bracht. In der Weidach wird viel entge-gengenommen. Manches ist kosten-pflichtig (Sperrmüll, Gartenabfall undAltholz), anderes nicht. Im Herbst kommen traditionell jedeMenge Gartenabfälle. Die dürfen dieAnlieferer auch künftig in einer Eckevom Anhänger kippen. Der Baggerschaufelt sie später in den entsprechen-den Container. Auch Schrott, Metall, Altholz inklusiveAltfenster, Bauschutt, Baustellenabfall(wird ebenfalls sortiert), Leichtverpa-ckungen aus Raweg-Säcken, Glas, Do-sen, Elektronikschrott, Autobatterienund "theoretisch sogar Altautos", sagtArmin Bausch, werden Anlieferer in derUmladestation los. Die Altautos landenaber meist direkt in Ravensburg. Hier betreibt das Familienunternehmeneine Sortieranlage, und was kommt,wird entweder stofflich verwertet oderenergetisch. Aus Abfall wird zum Bei-spiel Brennstoff für Industriekraftwerke.

In Herbertingen steht eine Shredderan-lage für Altholz und für Schrott. Hierwerden in einer Kompostieranlage auchPraxiserden für Gärtnereien hergestellt."Aus Abfall qualifizierten Sekundärroh-stoff zu machen, bleibt weitgehend inunseren Händen", erläutert ArminBausch. Das Familienunternehmen be-steht seit über 100 Jahren. Es beschäf-tigt 128 Mitarbeiter und erwirtschaftete2007 einen Umsatz von 32,5 MillionenEuro. In einem stark umkämpften Markt,sagt Bausch, sei es als Mittelständler "ei-ner der letzten Mohikaner".Die Firma betreibt Wertstoffhöfe auchin Bad Wurzach, Bad Waldsee und inRavensburg. Auf die neue Station in Isnyist Armin Bausch jetzt richtig stolz. Under lobt die Verantwortlichen bei derStadt. "Sie haben für die Abfallwirt-schaft Augenmaß bewiesen, kostenmä-ßig den Ball flach gehalten, aber für dieBürger eine funktionierende Abfallwirt-schaft bereitgestellt." An der Höhe derGebühren ändert sich in der neuen Um-ladestation nichts, und auch die Öff-nungszeiten bleiben wie bisher.

Isnyaktuell

IsnyRundschauMehr Platz und ein neuer Standard in der Weidach

Die neue Müllumladestation ist deutlich größer als die alte. Foto: juni

Ab 1. Januar 2009 werden in Isnyneue Mülltonnen verwendet. Ab 1.Dezember teilt sie ein von der Stadtbeauftragtes Unternehmen an dieHaushalte aus.

Die neuen "Eurotonnen" haben Räder,sind größer als die alten und mit einemChip versehen, der die bisher üblichenMüllmarken überflüssig macht. "Ident-System" nennt sich das neue Verfahren,das die Tonnen dem Objekt, das heißt ei-nem Haus oder einer Wohnung, zuord-net und dort auch verbleibt, wenn je-mand umzieht.

Die Tonnen bleiben im Besitz der Stadt.Während es bislang nur die Wahl zwi-schen 35- und 50-Liter-Gefäßen gab,können die Haushalte künftig zwischen40 l, 60 l, 80 l, 120 l oder sogar 240 Liternwählen. Äußerlich sind die Tonnen bis120 l alle gleich. Einsätze schaffen dieverschiedenen Volumen. Das 240 l-Ge-fäß entspricht der im Stadtgebiet einge-setzten Papiertonne.

Müllgebühren unverändert

An den Müllgebühren ändert sich durchdie neuen Tonnen nichts. Für ein 40-Liter-

Gefäß beträgt die jährliche Müllgebühr 86Euro, das heißt so viel, wie bisher die Ent-leerung der 35- l-Tonne kostete. 114 Europro Jahr sind für 60 Liter fällig, 172 Eurofür 80 Liter, 228 Euro für 120 Liter und456 Euro für 240 Liter. Grund der Umstel-lung ist nach Angaben Arthur Beslers vomSteueramt der Stadt, dass einerseits dieEuronorm erfüllt werden und andererseitsder Lastenhandhabungsverordnung Ge-nüge getan werden muss. Müllgemeinschaften zwischen Haushal-ten sind nach wie vor zulässig, erläutertBesler, sofern es sich um direkt angren-zende Nachbarn (auf der gegenüberlie-

genden Straßenseite gilt nicht mehr)oder Gemeinschaften auf demselbenGrundstück handelt. Schon im April sind alle Eigentümer an-geschrieben worden, damit sie die ge-wünschte Größe der Mülltonne mittei-len können. Wer dies noch machenmöchte, kann sich bis spätestens in derersten Novemberwoche unter Tel.07562/984-122 melden. Andernfallswerden 35l-Gefäße in 40 und 50- in 60l-Tonnen umgetauscht. Für nicht mehrbenötigte Altgefäße wird es im neuenJahr eine kostenlose Abgabemöglichkeitim Wertstoffhof Weidach geben.

Im Dezember kommen die neuen Mülltonnen

Der Tag der offenen Tür am 22.11.steht unter dem Motto "Treff-

punkt Abfall". Das Publikum wird zu ei-nem Imbiss geladen, es gibt Kinderbe-lustigungen und Informationen zumThema Abfall. Und währenddessen läuftganz regulär der Betrieb. Auch dieStadtverwaltung wird mit einem Info-Stand anwesend sein. Neben Infos zurWertstofftrennung und zu den neuenMüllgefäßen wird es ein Müll-Quiz mitanschließender Verlosung geben. Weralle Fragen richtig beantwortet, kannals 1. Preis ein Fahrrad gewinnen.

Isnyaktuell

Windmessungen auf dem Herrenberg

Ab Frühjahr 2009 wird das in Gründungbefindende Regionale Energieforum Isny(REFI) e.V. in Zusammenarbeit mit derStadtverwaltung Messungen der Wind-häufigkeit auf dem Herrenberg bei Isnydurchführen.Der Erzeugung von elektrischem Stromdurch Windkraftanlagen kommt bei derEnergieversorgung Deutschlands eineständig wachsende Bedeutung zu. Sobetrug im Jahre 2007 der Anteil derWindenergie an dem deutschen Primär-energieverbrauch etwa 1.1 % und an derStromerzeugung etwa 6 %. Vorteile er-geben sich vor allem bei den relativ ge-ringen Erzeugungskosten von wenigerals 8 Cent/kWh sowie die Unabhängig-keit von Energieimporten. Nachteilewerden vor allem im Landschafts- undNaturschutz und seitens der Energiever-sorger bei der Produktionssicherheit ge-sehen. Potentiell günstige Windenergie-standorte auf der Gemarkung Isny findetman auf dem Höhenzug zwischen Me-nelzhofen und Gumpeltshofen-Beurenund auf der Adelegg. Das von Prof. KPfeilsticker/Universität Heidelberg ent-wickelte Konzept einer "freien Energie-stadt Isny" sieht vor, in Zukunft etwa 30% der Isnyer Stromversorgung durchmindestens sieben moderne Windkraft-anlagen zu decken. Wie die Erfahrungaus Kimratshofen zeigt, könnten dieseWindkraftanlagen dann jährlich ca. 31.5Millionen kWh Strom erzeugen und un-ter anderem der Gemeinde Isny ein zu-sätzliches Gewerbesteueraufkommen inHöhe von etwa 200.000.- Euro pro Jahrbescheren. Um Daten zur Windhäufig-keit eines Standorts zu erhalten sindmindestens einjährige Windmessungenerforderlich. Wie eine Ortsbesichtigungauf dem Isnyer Herrenberg am 17.10.08zeigte, könnten diese von Mitgliederndes in der Gründung stehenden VereinRegionales Energieforum Isny (REFI) e.V.ab dem Frühjahr 2009 als einem poten-tiellen Windenergiestandort in Isnydurchgeführt. werden. Weitere Informationen bei: Prof. K. Pfeil-sticker, Institut für Umweltphysik, INF229, 69120 Heidelberg, Telefon: (06221)546401, Email: Klaus.Pfeilsticker@iup.uni-heidelberg.de

ENERGIESTADTIsnyMusizieren mit AnspruchMusizieren von der Pike auf: An derJMS in Isny lernen schon die Kleins-ten. Bald spielen sie in verschiedenenOrchestern und Ensembles für Ju-gendliche und Erwachsene. Bei derStadtjugendkapelle und der Stadtka-pelle stehen zurzeit die Proben fürdie Herbstkonzerte auf dem Pro-gramm.

In diesem Jahr wird es eine Premieregeben. Die Stadtjugendkapelle trittnicht gemeinsam mit der Stadtkapelleauf, sondern konzertiert zusammenmit der Big Band des Gymnasiums undden Pikkolini von der JMS. Filmmusikund Swing stehen auf dem Programm,konzertante Stücke, die die jungenMusiker gerne spielen und die das Pu-blikum goutiert. Die Stadtjugendkapelle formiert sichgerade neu. Aus dem Pikkolino-Or-chester der jms sind 15 neue Musike-rinnen und Musiker hinzugekommen."Mit 55 Jugendlichen sind wir wiedergut besetzt", freut sich der Leiter Chris-tian Beemelmans. "Dances with wol-ves", Tanz mit den Wölfen, probt er ge-rade fürs Herbstkonzert. Es ist Filmmu-sik aus dem Kinohit "Der mit dem Wolftanzt". Beim Probenwochenende inLindau haben sie sich den Streifenkürzlich noch einmal angeschaut. DasProbenwochenende hat Tradition. Esspornt die jungen Leute an und begeis-tert sie. "Damit sie die Probenarbeitmittragen", sagt Beemelmans. Dennschließlich muss man vor solch einemHöhepunkt wie dem Herbstkonzertviel arbeiten. Die Stücke sind anspruchsvoller ge-worden in den letzten Jahren, konzer-tanter. Und "das Niveau der Ausbil-dung wird immer besser", sagt Beemel-mans. "Man macht heute mit anderemAnspruch Musik als früher".

Dazu hat nicht zuletzt die Ausbildungan der jms Württembergisches Allgäubeigetragen. In deren Zweigstelle inIsny werden zurzeit 240 Kinder unter-richtet – von 20 Lehrkräften, die nichtnur hier, sondern auch in den anderenZweistellen tätig sind. Schon ab 18 Monaten können dieKleinsten in Begleitung eines Eltern-teils spielerisch die Welt der Musik er-obern. In Isny gibt es im Moment aller-dings keine "Zwergenmusik", weil diejms mit einem personellen Engpass zukämpfen hat, erzählt Zweigstellen-Lei-ter Thomas Herz, Lehrer für Trompeteund Leiter der Stadtkapelle Isny. Musikalische Früherziehung wird fürDrei- bis Vierjährige angeboten. Ab 5können die Kinder in die Grundausbil-dung einsteigen und später Instru-mente lernen. Die Arbeit an der jms, sagt Herz, hat"einen hohen Qualitätsanspruch." Undes ist eine elementare Aufgabe, dieKinder zur Musik hinzuführen, ihnenWerte zu vermitteln und Impulse zugeben und sie nicht zuletzt das Lernenzu lehren. Die jms hat sich der Breiten-arbeit ebenso verschrieben wie demFinden und Fördern von Begabten. Dabei können die Kinder und Jugendli-chen aus einer Vielzahl von Instrumen-ten wählen. Schlagzeug erfreut sichzurzeit besonderer Beliebtheit, und die"Flötenwelle ebbt gerade etwas ab", er-zählt Herz. Aber solche Vorlieben än-dern sich von Zeit zu Zeit. Die jms wirbtgerade gezielt für seltenere Instrumen-te. Horn und Kontrabass zum Beispiel.Und sie widmet der Stimmbildung grö-ßere Aufmerksamkeit. " Singen", sagtHerz, "braucht besondere Beachtung.Denn wer singt heutzutage noch in derFamilie?" Andererseits plagen vieleChöre Nachwuchssorgen.Wie die Instrumentalisten in verschie-

denen Ensembles und Orchestern kön-nen sich auch die Sängerinnen undSänger im Kinder- und Jugendchor er-proben.

Platzprobleme im Gymnasium

In Isny hat die Zweigstelle ein Büround zwei Räume im Gymnasium. Aberder größte Teil des Unterrichts findetin Klassenzimmern statt. Das ist nachEinführung von G 8 zum Problem ge-worden. Denn die Schule braucht auf-grund der Ganztagesbetreuung mehrPlatz, der Nachmittagsunterrichtnimmt zu und in der Aula finden im-mer häufiger Veranstaltungen statt. Es wird zunehmend schwieriger fürdie jms, ihren Musikunterricht unter-zubringen. Die Schlagzeuger residie-ren in einem Provisorium im Ochsen-keller. Thomas Herz hat sich deshalban Bürgermeister Rainer Magenreuterund die Fraktionsvorsitzenden ge-wandt. Er wünscht sich eigene Räumefür die jms und bat darum, die Nötebei der Planung zur Erweiterung desSchulzentrums zu bedenken. Denndass die jms in Isny im Schulzentrumuntergebracht ist, findet Herz "ideal" -wegen der kurzen Wege und der gu-ten Kontakte zu den Schulen. Der neue Proberaum der Stadtkapellein der Rainturnhalle steht zwar auchder jms zur Verfügung, aber er wirdvon den Schulen noch stärker bean-sprucht und kann den Raumbedarfder jms nicht decken.Den neuen Raum für die Stadtkapellefindet Herz ideal. Hier probt er mitden Musikern zurzeit für die "MissaKatharina". Es ist eine Messe für Blas-orchester und Chor, die der Nieder-länder Jakob de Haan im Rahmen ei-nes Wettbewerbs im Auftrag derKemptener Dr. Dazert-Stiftung kom-ponierte. Sie wurde 2007 in Ottobe-uren uraufgeführt. Dr. Franz Josef Da-zert war früher in Isny-Neutrauch-burg tätig. Das Isnyer Konzert ist ein Gemein-schaftsprojekt initiiert vom Kirchen-musiker Michael Klein, an dem der ka-tholische Kirchenchor und der Kir-chenchor Beuren sowie Projektsängerteilnehmen. "Da werden wir ordent-lich dran arbeiten müssen", sagt Herz.Und er freut sich drauf. Denn schonlange einmal wollte er ein Projekt miteinem Chor machen. Außerdem wirddie Stadtkapelle weitere Stücke spie-len, die in den kirchlichen Rahmenpassen.

Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau:Stadtverwaltung Isny, Fachbereich ZentraleDienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: la-engst@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de

t

Die Messe wird am 1. Adventswo-chenende am Samstag und am

Sonntag in St. Georg aufgeführt. DasHerbstkonzert der Stadtjugendkapelle,der Big Band des Gymnasiums und desPikkolino-Orchesters findet am 22. No-vember im Kurhaus statt.

Christian Beemelmans probt mit der Stadtjugendkapelle zurzeit fürs Herbstkonzert.Foto: juni

Kirchenblatt der kath. Kirchengemeinden

Informationen von A-Z70. Jahrestag der Novemberpogromevon 1938Am 9. November 2008 jähren sich dieNovemberpogrome zum 70. Mal. 1938wurden an diesem Tag über 1500 Syna-gogen niedergebrannt und viele jüdischeGeschäfte und Wohnungen geplündertund zerstört. Unser Bischof GebhardFürst bittet alle Gemeinden, in ihrenSonntagsgottesdiensten dem Gedenkeneinen Platz zu geben und in den Fürbit-ten der Hoffnung Ausdruck zu geben,dass solche Grausamkeiten in unseremLand nie wieder passieren.

Baustellenführung Gemeindehaus St. MichaelNach den Sonntagsgottesdiensten am9. Nov um 9.00 und 10.30 sind alle Inte-ressierten zu einer Besichtung im Ge-meindehaus St. Michael und im ehemali-gen Pfarrhaus St. Maria eingeladen. Ar-chitekt Klöpf und Mitglieder des Bauaus-schusses erläutern die Umbau- und Re-novierungsmaßnahmen und berichtenüber die weiteren Planungen. Im Ge-meinschaftsraum des ehemaligen Pfarr-hauses besteht die Möglichkeit, sich beieiner Butterbrezel und Kaffee oder Teeüber das Gesehene und Gehörte auszu-tauschen und sich zu begegnen. Herzli-che Einladung!

Begegnungsstätte LandpastoralGesprächskreis "Glauben"Dies ist ein neues Angebot, das in Zu-kunft in unregelmäßigen Abständen inder Begegnungsstätte Landpastoralstattfinden wird. Das Thema des erstenTreffens ist "Ich glaube an die Auferste-hung der Toten und das ewige Leben…".Es findet statt am Mittwoch, 5. Novem-ber, 20.00. Anmeldung bis 3.11.Besinnungstag für Frauen ab 50zum Thema "Herr, du bist die Hoffnung"am Freitag, 14. November, von 14 - 17.Kosten _ 7. Anmeldung bis 6.11. T. 8594.

KirchengemeinderatssitzungBeuren: Montag, 10 November, 20.00im PfarrsaalIsny: Mittwoch, 12. November, 20.00 imAH St. Elisabeth

Spielenachmittag in Bolsternangam Freitag, 31. Oktober, ab 14.30 imPfarrsaal. Gespielt werden vielerlei Ge-sellschaftsspiele. Für Verpflegung mitKaffee, Tee und Lebkuchen ist gesorgt.Die Ministranten freuen sich auf IhrKommen.

St. JosefskapelleAb 3. November bleibt die St. Josefska-pelle während der Wintermonate ge-schlossen. Sie wird nur für Gottesdienstebei Trauerfällen geöffnet. Wir bitten, dieszu beachten.

St. MartinIch geh mit meiner LaterneZu Ehren des heiligen St. Martin und zurFreude der großen und kleinen Kinder la-den wir herzlich zum Martinsspiel amDienstag, 11. November ein.Beginn ist um 18.00 in der Kirche St. Ge-org und Jakobus. Die Feier findet bei je-der Witterung statt. Bei gutem Wetterwird ein kleiner Umzug um das Schlossund anschließend das Martinsspiel imSchlosshof stattfinden. Bei schlechtemWetter ist das Martinspiel und -singen in

der Georgskirche.Wir bitten die Eltern darauf zu achten,dass die Kinder keine Fackeln mitbringen.

Vortrag "Wozu ist Gott Mensch geworden?""Wozu ist Gott Mensch geworden?"fragt Bertold Zwick in seinem neuenVortrag. Diese zentrale Frage unterschei-det den christlichen Glauben von allenanderen Religionen. Antworten hängeneng mit den Vorstellungen zusammen,die wir uns von Gott und seinem Ver-hältnis zum Menschen machen. Belas-tende Bilder einer manchmal einseitigenTradition sollen hier aus der HeiligenSchrift als maßgeblicher Norm des Glau-bens hinterfragt werden. Die Erkenntnisdes Apostels Paulus "Zur Freiheit hat unsChristus befreit" (Gal 5,1) deutet an, inwelcher Richtung eine Antwort als Le-benshilfe für heute zu finden ist.Multimediavortrag am Dienstag, 4. No-vember, 20.00 im Paul-Fagius-Haus,Marktplatz 12, Isny. Unkostenbeitrag N3. Faltblätter mit näheren Angaben lie-gen in den Kirchen aus.

IMPULS Matthäus Karrer

Allerheiligen undAllerseelen – ist das nicht das gleiche? Diese Fragewird mir als Pfarrer immer wieder ge-stellt und die Antwort darauf ist garnicht so einfach.Allerseelen, der Gedenktag aller Verstor-benen, ist ein Gedächtnis besondererArt, das im Mittelalter nicht zufällig mitdem wesentlich älteren Allerheiligenfestverbunden wurde. Allerheiligen gibt den Christen Gelegen-heit, sich bewusst zu werden, dass siezur Heiligkeit berufen sind. Dabei sinddie von Gott Geliebten, die Heiligen, "dieArmen und Trauernden, die nach Ge-rechtigkeit Hungernden, die Gewaltlo-sen und Friedfertigen, die Barmherzigenund die um Jesu willen Verfolgten", wiees in den Seligpreisungen des Matthäus-evangelium heißt. Viele herausragendePersönlichkeiten des Glaubens und derKirche sind uns namentlich bekannt undwerden von Menschen besonders ver-ehrt. Sie feiern wir an Allerheiligen.Allerseelen ist eher der Gedenktag der"anonymen Heiligen", von denen wirhoffen, dass Gott ihnen das verheißeneErbe schenken wird. So sollten die Got-tesdienste an Allerseelen – wohl im Ge-gensatz zu unserer wirklichen Praxis –weniger von Trauer als von österlicherAuferstehungshoffnung geprägt sein.Auch beim Besuch der Gräber unsererVerstorbenen an diesen beiden Tagensoll das österliche Geheimnis der Aufer-stehung deutlich werden. Daran erin-nern uns auch die vielen Lichter, die inAnlehnung an die Osterkerze als Zeichender Auferstehung Jesu Christi auf denGräbern der Verstorbenen entzündetwerden. Allerheiligen und Allerseelen sind somitein österliches Hoffnungszeichen imeher tristen Novembergrau.Ich wünsche Ihnen allen ruhige undnachdenkliche, aber auch fröhliche undentspannte Festtage Allerheiligen undAllerseelen.

Isnyaktuell

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Gottesdienste29. Oktober bis 14. November 2008

LITURGIESa 01. Nov - Allerheiligen

Mt 5,1-12a: Freut euch und jubelt,euer Lohn im Himmel wird groß sein.

So 02. Nov - AllerseelenJoh 11,17-27: Ich bin die Auferste-hung und das Leben.Kollekte: Priesterausbildung in Ost-europa

So 09. Nov - Weihetag der Lateranbasilika in Rom/St. MartinKollekte: Diaspora Opfertag

Isny St. Georg und JakobusSo 02. Nov, 09.00 und 10.30 MesseDi 11. Nov, 18.00 St.-Martins-Feier

St. Joseph-Kapelle

Sa 01. Nov, 14.00 Andacht zum Gräberbesuch

Isny St. MariaMit Beginn der Winterzeit sind dieWerktagsgottesdienste in St. Maria.Mi 29. Okt, 18.30 Messe, mitgestaltet

durch die Kolpingsfamilie, anschl.Anbetung

Do 30. Okt, 09.00 MarktmesseSa 01. Nov, 10.30 Messe zu

Allerheiligen14.00 Andacht zum Gräberbesuch

Mi 05. Nov, 18.30 Messe, anschl. Anbetung

Do 06. Nov, 09.00 MarktmesseSo 09. Nov, 09.00 Messe

10.30 FamiliengottesdienstMi 12. Nov, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 13. Nov, 09.00 Marktmesse

Rosenkranz: täglich 17.30

Totengedenken: 29.10. Wilma und Ewald Klein 30.10.Josefine Fink; Agathe Binder; Sofie Gru-chot, Franz Brunner 05.11. Anna undJosef Halder; Anna und Georg Böck; The-resia Koch 06.11. Marie und BernhardRichard; Rolf Kotthoff; Hubert Weh;Fam. Paul Vollmar; Fam. Kalbrecht; Kle-mens und Magdalena Jakob; AnnaGrauds 09.11., 09.00 Karl und MauritiaKäser; Berta Ströbele; Rudolf Hail; Fam. Flach und Kresser; Paul Heinzelmann;

Tobias Harrer; Fam. Maria und BenediktDieng-Hofer ; Gabi Halder 12.11. Fam.Fink und König, Vorstadt; Remigius undMagdalena Kink; Albert Maier 13.11. Theresia und Margaretha Bär;Hubert Richard

Bolsternang St. MartinSa 01. Nov, 09.15 Messe zu

Allerheiligen14.00 Andacht zum Gräberbesuch

So 02. Nov, 09.15 WortgottesfeierSo 09. Nov, 09.15 MesseMo 10. Nov, 08.30 MesseFr 14. Nov, 18.30 Messe

Rosenkranz: Fr 18.00

Beichtgelegenheit: erst wieder Sa 15. Nov, 14.00

Totengedenken:10.11. Frida Martin 14.11. Xaver Haas

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi 05. Nov, 08.30 MesseMi 12. Nov, 08.30 Messe

Totengedenken:05.11. Firmin de Rocker 12.11. Fam. Ohmayer und Würzer; Klara Kres-ser; Dietlinde und Anton Mattes

Beuren St. Petrus u. PaulusFr 31. Okt, 09.00 MesseSa 01. Nov, 10.30 Messe, anschl.

Gräberbesuch, Mitgestaltung Kirchenchor

So 02. Nov, 19.00 Messe zu AllerseelenMi 05. Nov, 07.45 SchülergottesdienstDo 06. Nov, 19.00 MesseSo 09. Nov, 09.00 Messe,

musik. Gestaltung Männerge-sangsverein, anschl. Gedenkfeieram Kriegerdenkmal

Fr 14. Nov, 09.00 Messe

Rosenkranz: So 19.00; Di, Mi, Do und Fr18.00

Totengedenken: 31.10. Agnes Schupp 06.11. EduardNetzer 14.11. Pfarrer Paul Mohr

Sommersbach Kapelle

Mo 03. Nov, 19.30 MesseMo 10. Nov, 19.00 Messe

Totengedenken:03.11. Anna Bodenmiller; Agathe undPaul Gletter; Josef und Paul Reischmann

Menelzhofen St. Margareta Sa 01. Nov, 10.30 Messe,

anschl. GräberbesuchSo 02. Nov, 09.00 Messe zu

AllerseelenDi 04. Nov, 19.00 MesseSo 09. Nov, 19.00 MesseDi 11. Nov, 19.00 Messe

Totengedenken:04.11. Josef König 09.11. Rosa Kempter 11.11. Michael und Reinhard Hofer

Rohrdorf St. RemigiusDo 30. Okt, 19.00 MesseSa 01. Nov, 09.00 Messe,

Mitgestaltung Kirchenchor14.00 Gräberbesuch

So 02. Nov, 10.30 Messe zu AllerseelenFr 07. Nov, 09.00 MesseSo 09. Nov, 10.30 MesseDo 13. Nov, 19.30 Messe

Rosenkranz: Sa 19.30

Totengedenken:30.10. Remig Albrecht 07.11. LuziaMulter 09.11. Wilhelm Bucher und Fa-milie Neuer; Familie Bareth 13.11. Wil-helm und Kreszentia Hofer; Anna Heng-ge und Maria Härtl

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30St. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45 Altenheim Sonnenhalde: Do 09.30Stephanuswerk: Di 18.30 Kurklinik Überruh: Sa 16.45 (nicht am01.11. und 08.11.)Neutrauchburg Klinik-Kirche "Zum kostbaren Blut": in der RegelSa19.00, bitte Aushang beachtenBegegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: Abendlob (außer31.10.)Schwestern der Hl. Klara, Buchen-stock: Fr 07. Nov, 19.30 Messe, tägl. 17.00 An-betung, 18.00 Vesper; Di 08.30 Messe

Isnyaktuell

Adressen

.

Getauft wurden:Isny: Johanna Elisabeth Mayer

Gestorben sind:

Bolsternang: Margarete Aichinger, 88 J. Isny: Ottilie Busch, 88 J.; Hubert Würzer,78 J. R.I.P.

Leben und Sterben in Gottes Hand

Seelsorgeteam:Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2(07562) 90 51 70P. Walter Vandermeulen, Bolsternang (07562) 8372Pfarrer Lorenz Rösch (07562) 9711-0 oder (07562) 912 321Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 4952

Pfarrbüro Isny:Kanzleistraße 23, 88316 Isny(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29e-mail:kath.kirchengemeinde.isny@gmx.deMitarbeiterinnen: Hiltrud Herrmann,Yvonne ZinckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 – 11 / Do 14 – 18 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren(07567) 258/ Fax (07567) 92023e-mail: StPetrusundPaulus.Isny-Beuren@drs.deMitarbeiterin: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09-12

Pfarrbüro Bolsternang:Gaiskopfweg 5, 88316 Isny(07562) 4943 (Fr. Berkmann)

Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5Kirchenpfleger Christof König(07562) 914607/ Fax (07562) 709950e-mail: kath.kirchenpflege.isny@gmx.de

Kirchenmusiker Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny(07562) 93654

Kur- und Klinikseelsorge NeutrauchburgPfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443

Begegnungsstätte LandpastoralSr. Elisa Krug undSr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594

ImpressumVerantwortlich: Dekan M. Karrer

Redaktionsschluss im Pfarrbüro Isnyfür die Ausgabe 12. November (2 Wochen): Dienstag, 4. November

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IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region22 / 29.10.08

Kammermusikforum imRefektorium IsnyAm Sonntag den 9. November findetum 18 Uhr im Refektorium Isny einKammermusikforum der Jugendmusik-schule Württembergisches Allgäu statt.

In einem abwechslungsreichen Programmwerden von folgenden Schülern Solo- so-wie Instrumentalbeiträge zu hören sein:Klarinette: Stephanie Walser, Posaune: Jo-nas Kolb, Tuba: Raphael Huber,Saxofon/Klavier: Emanuel Schiller, Saxo-fon; Waldemar Schiller, Klavier, Altsaxo-fon: Ralph Heidel, Trompete: KorbinianRiedle, Klavier vierhändig: Hanna Boden-miller und Svetlana Zeh, Violine: JonasWiedemann, Violine/Klavier: Julia Locher,Violine; Elisabeth Werne, Klavier, Viola/Kla-vier: Raphael Schönball, Viola; Kilian Sigg,Klavier, Gesang/Klavier: Caroline Schnitzer,Gesang; Anna Hoffmann, Klavier, Gitarre-nensemble: Senta Grimm, Johanna Hodrus,Katja Reisch, Eva-Maria Schmitz, Philippavon Quadt und Carmen Weiland,Gesang/Gitarre: Carmen Weiland, Sopran;Christian Feichtmair, Gitarre. Die Klavier-begleitung wird von Norbert Schuh über-nommen. Es musizieren Schülerinnen undSchüler aus den Klassen: L. Ellwanger, J.Becke, Chr. Feichtmair, W. Ferber, Th. Herz,A. Kächele, A. Khrushchou, F.-W. Möller, K.Nerdinger, N. Schuh und T. Steppe.

Zwei Sinfonien und ein Solokonzertfür die seltene Besetzung Violine undKontrabass stehen bei den Novem-berkonzerten des StädteorchestersWürttembergisches Allgäu auf demProgramm.

Die Konzerte finden am Freitag, 14. No-vember um 19.30 Uhr im Kurhaus am

Park Isny, am Samstag, 15. Novemberum 20 Uhr in der Festhalle Leutkirch undam Sonntag, 16. November um 17 Uhr inder Waldorfschule Wangen statt. Unter der Leitung seines Dirigenten Mi-chael Weiger spielt das Städteorchesterdie Sinfonie Nr. 99 Es-Dur von JosephHaydn, ein Werk, das den Komponistenund seine Wiener Heiterkeit Anfang

1794 zur Uraufführung nach Londonbrachte. Der dortige Erfolg war überwäl-tigend aufgrund der neuen und großenmusikalischen Gedanken in der Sinfonievon Haydn. Klaus Nerdinger (Violine)und Song Choi (Kontrabass) sind die So-listen im Grand Duo Concertant a-Mollvon Giovanni Bottesini. Das Werk desItalieners ist in höchstem Maße virtuosund mit den beiden Lehrern der Jugend-musikschule Württembergisches Allgäuhervorragend besetzt. Beide Solistensind gefragte Künstler und Ensemble-Musiker ihres Fachs. Mit der Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 vonJean Sibelius steht abschließend einWerk auf dem Programm, das die finni-schen Farben des Nordens reichlich ge-fühlsbetont erlebbar macht.

Städteorchester lädt zu Konzerten ein Musik und Texte beimFranziskushofMAIERÖFEN - „nachts“ ist ein Abendmit Musik und Texten überschrieben,den Florian Appel und Franz LeanderKlee auf dem Franziskushof in Maier-höfen präsentieren werden.

Neben Gesprochenem, u.a. von PeterHandke, Brigitte Kronauer, ChristophRansmayr und W.G. Sebald, erklingenKlavierstücke von Bach, über Schubert,Chopin bis Bartok und Ligeti. FlorianAppel, seinerzeit musikalischer Assis-tent bei einer Zauberflöten-Produkti-on der Isny-Oper, verbindet seit dergemeinsamen Zeit an der DeutschenOper am Rhein eine enge Zusammen-arbeit mit Franz Leander Klee. BeideMusiker widmen sich neben ihren En-gagements als Kapellmeister, Pianistund Liedbegleiter immer wieder ihrenganz eigenen Projekten, indem auchszenische Momente eine Rolle spielen.Freuen sie sich auf einen Abend klin-genden Ineinaders von Wort und Mu-sik. 16.11.2008, 19.30 Uhr; Franziskus-hof, Obersteig 1, Maierhöfen, 08383 /1099. Eintritt frei.

Song Choi ist einer der Solisten. Foto: oh

Folgende Kursebeginnen der VHS Isny ISNY - Montag, 03. November: 18.30 UhrHeiße Ideen für kalte Tage; 19.00 Uhr Fil-zen für Einsteiger; 19.30 Uhr Englisch –Intensivkurs für Wiedereinsteiger. Diens-tag, 04. November: 17.15 Uhr Word fürFortgeschrittene; 19.00 Uhr Excel fürFortgeschrittene. Mittwoch, 05. Novem-ber: 10.15 Uhr Bauch – Beine – Po; 16.30Uhr PC Einführungskurs für SeniorenFortsetzungskurs. Donnerstag, 06. No-vember: 14.30 Uhr Kreatives Arbeitenmit Ton für Kinder von 7 - 10 Jahren;19.30 Uhr Digitale Fotografie - welcheKamera ist die Richtige für mich?Samstag, 08. November: 09.00 Uhr „Afri-kanisches Trommeln“, Kinder - ab 5 Jah-ren; 14.00 Uhr Eigene Werte entdeckenNähere Infos und Anmeldung: VHS Isny,Rainstraße 12, Telefon 07562/56800.

Kartenvorverkauf: Konzert in Isny:Büro für Tourismus im Kurhaus

am Park, Tel.: 07562/975630Konzert in Leutkirch: Gästeamt derStadt Leutkirch, Tel.: 07561/87154Konzert in Wangen: Gästeamt der StadtWangen, Tel.: 07522/74211

ISNY - Die Ballettschule Arabesqueunter der Leitung von Alexandra We-ber präsentiert am 7. und am 9. No-vember das Musical Mary Poppins imKurhaus am Park. Im Stück geht esum eine Londoner Familie und einmerkwürdiges Kindermädchen mitmagischen Kräften.

Mr. Banks ist Bankier, Mrs. Banks ist mitder Führung des Haushalts nicht ausge-lastet und engagiert sich anderweitig.Um den Haushalt kümmern sich Dienst-boten und um die Kinder Jane und Mi-chael Kindermädchen. Eines Tages istdas Kindermädchen auf und davon undMr. Banks braucht schnellstens Ersatz.Zunächst gestaltet sich die Sucheschwierig, als aus heiterem Himmel MaryPoppins mit ihrem Schirm geschwebtkommt und ihre Dienste anbietet. Selt-sam ist sie schon, die Frau ohne Zeugnis-se, aber die Kinder lieben sie trotz ihrermerkwürdigen Art. Denn sie ist nicht nurlaunisch und eitel, sondern auch fanta-sievoll und sie verfügt über etwas, wassonst niemand im Umfeld der Kinderhat: Magie! Zusammen mit Mary Pop-pins erleben die Kinder merkwürdige Sa-chen. Eine Weltreise, ein nächtlicherZoobesuch, die Vogelfrau … - Mit Mary

Poppins lernen die Kinder Wesen ken-nen, die sonst niemand (mehr) kennt. Dakönnen die Kinder nur hoffen, dass Maryvergessen hat, was sie anfangs zur Dauerihrer Beschäftigung sagte: Ich bleibe, bisder Wind sich dreht … Das Stück ist ge-eignet für Kinder ab fünf Jahre (Vorstel-lung am Sonntagnachmittag).

Ballett: Mary Poppins kommt

Die Ballettschule Arabesque probt inten-siv für die Aufführung. Foto: oh

Weitere Informationen unterwww.ballettschule-isny.de. Karten

gibt es im Vorverkauf bei Allgäuer Berg-strumpf, Leutkircher Straße 41, Isny, Tel.:(0 75 62) 45 72.

Veteranenverein trifftsichHELLENGERST - Am Sonntag, 2. November,feiert der Soldaten-und VeteranenvereinHellengerst den Jahresgedenktag der ge-fallenen und vermissten Kameraden. Ab-marsch zur Kirche ist um 8.15 Uhr beimFeuerwehrhaus. Gottesdienst ist um 8.30Uhr, anschließend Jahresversammlung.

Mittwoch, 29. OktoberBuchausstellung im Kurhaus Isny mitder Buchhandlung Mayer

10.30 Uhr: Führung durch die Prediger-bibliothek, Nikolaikirche Isny

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.Leonhard Isny

19.30 Uhr: Deutschland liest - Treff-punkt Bibliothek. Buchausstellung"Schöner kochen", StadtbüchereiIsny, Am Marktplatz, Hallgebäude

20.15 Uhr:WSV-Skigymnastik, Rain-sporthalle,Halle C, auch Nichtmit-glieder sind willkommen

Donnerstag, 30. OktoberDeutschland liest - Treffpunkt Bi-bliothek. Buchausstellung "Schönerkochen", Stadtbücherei Isny, AmMarktplatz, Hallgebäude

Buchausstellung im Kurhaus Isny mitder Buchhandlung Mayer

8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-ne Isny

8.45 Uhr: Werksführung bei der FirmaDethleffs, Anmeldung erforderlichunter Tel. 07562/9870

13 Uhr: Donnerstagswanderung, geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 IsnyKurhaus am Park, Isny

114-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

Freitag, 31. OktoberDeutschland liest - Treffpunkt Bi-bliothek. Buchausstellung "Schönerkochen", Stadtbücherei Isny, AmMarktplatz, Hallgebäude

Buchausstellung im Kurhaus Isny mitder Buchhandlung Mayer

10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,Haus der Begegnung „Untere Mühle“

10.30 Uhr: Führung durch die IsnyerKäsküche

10.30 Uhr: Führung durch die SennereiGrünenbach

ab 17 Uhr: Saisonabschluss-Sudabendmit musikalischer Unterhaltung (ab19 Uhr) und bierigen Schmankerln,Brauereigasthof Schäffler, Missen

19.30 Uhr: Gospelkonzert mit den UnityChor, Weitnau, Neutrauchburg, Kath.Kirche

Samstag, 1. NovemberBuchausstellung im Kurhaus Isny mitder Buchhandlung Mayer

9.45-11.15 Uhr: Stadtführung durchdie historische Altstadt von Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14 Uhr: Führung durch das Wassertor-Museum Isny

14.30 Uhr: Hundeschule für alle Rassenmit Agility, Isny-Achen Weidach,Überungsgelände Schäferhundever-ein Isny

Sonntag, 2. November14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-

turm, Einblick in die Stadtgeschichte19 Uhr: Kino, Kursaal Neutrauchburg

Montag, 3. November9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

Dienstag, 4. November13.30 Uhr: "Dienstagsradler" - Route:

Bahnhof" Isny14 Uhr: Altbewährtes selbstgemacht!

mit Christa Moller, „Haus der Begeg-nung“ Untere Mühle, Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

16.30 Uhr: Gruppe „55plus“: "Bilanzziehen im Alter – sinnvoll oder über-flüsssig?", Vortragssaal der Wald-burg-Zeil Klinik Alpenblick Neu-trauchburg

Mittwoch, 5. November9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

14.30 Uhr: Vortrag: Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht mitRudi Baur, Haus der Begegnung „Un-tere Mühle“

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.Leonhard Isny

19.30 Uhr: "Mittwochs bei den Wald-burg-Zeil Kliniken" - Thema: "Modernechirurgische Verfahren bei Osteoporo-se", Neutrauchburg, Argentalklinik

20.15 Uhr:WSV-Skigymnastik, Rain-sporthalle,Halle C, auch Nichtmit-glieder sind willkommen

Donnerstag, 6. November8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny8.45 Uhr: Werksführung bei der Firma

Dethleffs, Anmeldung erforderlichunter Tel. 07562/9870

13 Uhr: Donnerstagswanderung, geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14 Uhr: Schach für Jung und Alt,Hausder Begegnung "Untere Mühle", Isny

15-19.30 Uhr: Blutspendeaktion, Kur-haus am Park Isny, Deutsches RotesKreuz

20 Uhr: Musikantenstammtisch, Gast-hof Reichl, Missen-Wilhams, OrtsteilWiederhofen

Freitag, 7. November10.30 Uhr: Führung durch die Isnyer

Käsküche10.30 Uhr: Führung durch die Sennerei

Grünenbach14-16 Uhr: AWO-Ortsverein: Mutter-

Kind-Kur-Beratung, Offene Sprech-stunde, Paul-Fagius-Haus, Isny

16-21.30 Uhr: Dorfschießen, GasthofZollerwirt in Wengen

19 Uhr: Psoriasis-Selbsthilfegruppe:Schwimmen im Stephanuswerk Isny,Bad Ferientagungsstätte (oben),Info: 07561/980787

19.30-21.30 Uhr: Konzert mit Trompe-te und Orgel, Isny-Neutrauchburg,Kath. Kirche

19.30 Uhr: Ballettabend / Musical "MaryPoppins" mit der Ballettschule Arabes-que, Isny, Kurhaus am Park, Einlass18.30 Uhr, Ballettschule Arabesque

19.30 Uhr: Vortrag: „ChristlichesAbendland 2030 – Ist das Abendlanddabei, seinen christlichen Charakterzu verlieren“, Referent Dr. MichelBosch, Enkenhofen, Pfarrwiddum

20 Uhr: Theatergruppe Weitnau„Schauts doch mal vorbei“, Adler-Saal Weitnau, Vorverkauf:08375/1073

20 Uhr: Preisschafkopfen, GasthofKreuzwiesen in Missen, CSU Ortsver-

Veranstaltungen

Isnyerleben

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Samstag, 8. November12-19 Uhr: Kleintierausstellung des

Kleintierzuchtvereins Z 545 Isny-Rohrdorf 1980 e.V., in der Iberghallein Maierhöfen

9-16 Uhr: 4. Onko-Tag, Thema: Nach-sorge nach Knochenmark- und Blut-stammzellentransplantation, KlinikSchwabenland, Neutrauchburg

9.45-11.15 Uhr: Stadtführung durchdie historische Altstadt von Isny

ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, IsnyAktiv e.V.

12-19 Uhr: Kleintierausstellung desKleintierzuchtvereins Z 545 Isny-Rohrdorf 1980 e.V., in der Iberghallein Maierhöfen

14 Uhr: "60-Jahr-Feier" SozialverbandVDK, Isny, Kurhaus am Park, Sozial-verband VDK - Ortsgruppe Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14 Uhr: Kreatives Gestalten im Jahres-verlauf mit Petra Wolz, Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

14 Uhr: Führung durch das Wassertor-Museum Isny

14-17 Uhr: Dorfschießen, Gasthof Zol-lerwirt in Wengen, 20 Uhr Siegereh-rung

14.30 Uhr: Konzert mit dem GospelchorUnity Weitnau, Seniorenheim St.Vincenz, Seltmans

14.30 Uhr: Hundeschule für alle Rassenmit Agility, Isny-Achen Weidach,Überungsgelände Schäferhundever-ein Isny

ab 19 Uhr: 1-Jähriges der KK - in derKleinen Kneipe in Weitnau

19 Uhr: Discoabend, Kursaal Neu-trauchburg

20 Uhr: Theatergruppe Weitnau„Schauts doch mal vorbei“, Adler-Saal Weitnau, Vorverkauf:08375/1073

20 Uhr: Laternenparty, Beuren, Festhal-le, Narrenzunft "Urig" Beuren

Sonntag, 9. November10-17 Uhr: Kleintierausstellung

des Kleintierzuchtvereins Z 545Isny-Rohrdorf 1980 e.V., in derIberghalle in Maierhöfen

14-17 Uhr: Heimatmuseum amMühlturm, Einblick in die Stadt-geschichte

18 Uhr: Kammermusikforum der Ju-gendmusikschule im Refektorium

19 Uhr: Kino, Neutrauchburg, Kur-saal

Montag, 10. November9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und

Gemüt“, Beratung und Informati-on für Senioren und Ehrenamtli-che, Tel. 07562/905747

14-17 Uhr: Heimatmuseum amMühlturm, Einblick in die Stadt-geschichte

20 Uhr: Autorenlesung mit JoachimRangnick: "Vom Allgäu i n dieWelt", Neutrauchburg, Kursaal, Wald-burg-Zeil Kliniken und Igel-Buch-handlung

Dienstag, 11. November9.30 Uhr: Kennenlernfrühstück mit

Brigitte Gäbler, im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

13.30 Uhr: "Dienstagsradler" -Route: Leutkirch(Halbtagestour),TP Isny, "Alter Bahnhof"

14-17 Uhr: Heimatmuseum amMühlturm, Einblick in die Stadt-geschichte

14 Uhr: Seniorennachmitag, Dorf-halle in Wengen, Info: Gemeinde-verwaltung (Tel. 08375/9202-23)

19 Uhr: Diavortrag "Südafrika - Na-mibia" mit Rainer Hamberger,Neutrauchburg, Kursaal

19.30 und 21.30 Uhr: filmreif:"Wolke 9", Isny, Neues Ringthea-ter, Kulturforum Isny e.V.

Veranstaltungen

Isnyerleben

"Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr. Treff-punkt Kurhaus am Park, unterer Ein-gang bei Tourismusbüro

Museum am MühlturmÖffnungszeiten: ganzjährig am Di,Do, Sa und So, 14 und 17 Uhr

Wassertor-MuseumÖffnungszeiten: bis 25. Oktober,Führung jeweils Samstag, 14 UhrSonderführungen nach Vereinba-rung. Info und Buchung: StädtischeMuseen, Tel. 07562/93434Isny Marketing GmbH, Tel. 07562/97563-0

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Anzeigenschluss freitags, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin

Verantwortlich für Ulrich Monschkeden Anzeigenteil 88299 Leutkirch im Allgäu Tel. 075 61 / 80-6 11

Redaktion Stefanie Böck 88316 Isny im Allgäu Tel. 0 75 62 / 9721-21 isnyred@schwaebische-zeitung.de

Verantwortlich für den Redaktionsteil Christian Klose

Auflage 16.000 Exemplare

Druck Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co.Herknerstraße 15, 88250 Weingarten

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Wo über-nachte ich?

Isnyerleben

Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungen / AusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Gra-benweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314Öffnungszeiten bis 31. Oktober:Montag, Dienstag, Mittwoch 9-12.30 und 14 bis 17 Uhr Donnerstag, 9-12.30 und 14-18 UhrFreitag 9-17 Uhr durchgehendSamstag: 10 bis 12 UhrWinteröffnungszeiten ab 1. November:Mo, Die, Mi: 9.30-12 und 14-16 UhrDo: 9.30-12 und 14-18 Uhr, Fr: 9.30-16Uhr durchgehend, Sa: 10-12 UhrE-Mail: info@isny-tourismus.de

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle

Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Karin Hoser Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: hoser@isny-tourismus.de

Büro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler,Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: mechler@isny-tourismus.de

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobus / FahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park, Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9 – 12.30 Uhr und 13.45 – 17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9 – 12.30 Uhr und 13.45 – 18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Öffnungszeiten der StadtbüchereiIsny, Marktplatz (Hallgebäude)Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19 Uhr,Mi. geschlossen, Sa. 10-12 Uhr,Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, IsnyLeitung: Karl-Anton MaucherÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum NeutrauchburgÖffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr; (Schwimmhalle,Saunaanlage und Muskelaufbauraum

können genutzt werden); Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20 Uhr,Fr. und Sa. 9-12 Uhr; Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr; Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12 Uhr,Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr, So. 9-12 Uhr

Gesundheitswelt Überruh:Öffnungszeiten Oktober- Mai:Schwimmbad, Saunalandschaft und medizinischer Wellnessbereich: Das Medical Fitness Studio ist geöffnetMo.- Fr. 17 bis 22 UhrSa., So. und Feiertage 15 bis 22 UhrSaunalandschaft: Mi. Damensauna, Fr. Familiensauna

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Dienstag 17 bis 22 Uhrgemischt, Mittwoch 13 bis 17 Uhr Da-men, 17 bis 22 Uhr gemischt, Donners-tag 13 bis 21 Uhr Herren, Freitag 13 bis21 Uhr Damen, Samstag 13 bis 18 UhrHerren, 18 bis 22 Uhr gemischt

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Kunsthalle im Schloss, Isny: Aktuelle Sonderausstellung „Die Künstlerbibel von Friedrich Hechelmann“10.-31.3.2009: "Kunisada - Meister der fließenden Welt" Neben der ständigen Präsentationder Werke Friedich Hechelmannsund der Sammlung „Zeit der Götter –Zauber der Form“ sowie Ausstellun-gen bekannter Künstler, wird denBesuchern der Genuss aufwändigund liebevoll renovierter historischerRäumlichkeiten zuteilÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonn-tag 11-17 Uhr, Montag geschlossen

Museum am Mühlturm IsnyFabrikstraße 21, 88316 Isny Unser Heimatmuseum am Mühlturm gibt Ihnen einen Einblick in die IsnyerStadtgeschichte, mit einer komplet-ten Münzwerkstatt, die Geschichte

der Leinwand, Tracht und Schmuck. Öffnungszeiten: Sa., So., Di. und Do., jeweils 14 bis 17 Uhr

Städt. Galerie Arkade17.10.-13.11.: „Reiseskizzen“, Tu-schezeichnungen von Hariolf RaibleSchaufenster, Kanzleistr. 2

Galerie am Espantorbis 2.11.: Im Brunnenraum: Glasobjekte von Siglinde und Friedrich Vetter Dauerausstellung von 30 Künstlernund Kunsthandwerkern Öffnungszeiten: Do und Sa ab 10Uhr, Fr und So ab 14 UhrKontakt: Galerie 07562/56681 oder07562/1389

Haus Tanne, EisenbachBesuch nach tel. Anmeldung unter07569/930044

Stephanuswerk Isnybis 15.11.: Gerti Felix

Ausstellungen

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr vorbeikommen oder anrufen unter Tel. 0180/1929285

Apotheken1.11.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:

Waltersbühl-Apotheke, Am Waltersbühl 20, Wangen, Tel. 07522/9766011 bis 13 und 17 bis 18.30 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz,Isny, Tel. 07562/8524

2.11.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:Engel-Apotheke,

Gegenbaurstraße 21, Wangen, Tel. 07522/91239211 bis 13 und 17 bis 18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny,Tel. 07562/9758-0

8.11.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:St.-Rochus-Apotheke, Schmiedstraße 4, Wangen, Tel. 07522/2137917 bis 18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

9.11.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23, Leutkirch, Tel. 07561/362211 bis 13 und 17 bis 18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

Sonntagsdienste

29.10.: Karolina Magg, Wehrlang 8, 89 Jahre

29.10.: Julius Herrmann, Trinkstubengasse 6, 86 Jahre

1.11.: Anton Längst, Rainstraße 9, 84 Jahre

2.11.: Gertraud Kruse, Rainstraße 11/1, 86 Jahre

2.11.: Nicola Armiento, Albrechtstraße 3, 83 Jahre

3.11.: Hildegard Morawietz, Gerbergasse 8, 86 Jahre

4.11.: Günter Dlubis,

Toracker 14, 82 Jahre5.11.: Benedikta Endele,

Mittelöschweg 5, 87 Jahre5.11.: Ilse Schmid,

Riedbachstraße 29, 84 Jahre6.11.: Ruth Toll,

Mühlbachstraße 5, 89 Jahre6.11.: Walburga Kühn,

Maierhöfener Straße 61, 84 Jahre

7.11.: Gerhard Brandt, Am Moos 3, 82 Jahre

7.11.: Helmut Leinmüller, Mühlbachstraße 61, 80 Jahre

8.11.: Maria Peter, Schultesberg 5, 104 Jahre

8.11.: Karoline Bodenmiller, Schultesberg 5, 83 Jahre

8.11.: Paul Peter Bongartz, Ringweg 26, 70 Jahre

8.11.: Miroslawa Kuzmanovic, Bufflerweg 40, 70 Jahre

10.11.: Emme Jeske, Maierhöfener Straße 61, 87 Jahre

11.11.: Liesel Sohler, Maierhöfener Straße 61, 88 Jahre

1.11.: Edelgard Schwarz, Ratzenried,Weidenanger 9, 70 Jahre

6.11.: Jakob Weber, Siggen, Göttlishofer Straße 6, 81 Jahre

8.11.: Josef Weber, Eglofs, Isnyberg 6, 84 Jahre

9.11.: Anna Lanzl, Eisenharz, Eglofser Straße 7, 96 Jahre

10.11.: Gebhard Kleiner, Eglofs, Reute 6, 81 Jahre

11.11.: Theresia Reischmann,Ratzenried, Obere Halde 6, 70 Jahre

ArgenbühlIsny

Geburtstage

Isnyerleben

Kath. Kirchengemeinden

Isny, St. Georg und Jakobus2.11., Sonntag, 9 und 10.30 Uhr

Isny, St. Maria1.11., Allerheiligen, 10.30 Uhr14 Uhr Gräberbesuch9.11., Sonntag, 9 und 10.30 Uhr

NeutrauchburgSamstag, 19 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhSamstag, 16.45 Uhr

Bolsternang, St. Martinjeden Sonntag, 9.15 Uhr

Beuren, St. Petrus und Paulus1.11., Allerheiligen, 10.30 Uhr2.11., Sonntag, 19 Uhr9.11., Sonntag, 9 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta1.11., Allerheiligen, 10.30 Uhr2.11., Sonntag, 9 Uhr9.11., Sonntag, 19 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius1.11., Allerheiligen, 9 Uhr14 Uhr Gräberbesuch2.11., Sonntag, 10.30 Uhr9.11., Sonntag, 10.30 Uhr

Ratzenried

1.11., Allerheiligen, 13.30 Uhr2.11., Sonntag, 9.15 Uhr9.11., Sonntag, 10.3 Uhr

Christazhofen1.11., Allerheiligen, 10.30 Uhr2.11., Sonntag, 10.30 Uhr8.11., Samstag, 19 Uhr

Siggen1.11., Allerheiligen, 9.15 Uhr2.11., Sonntag, 9.15 Uhr9.11., Sonntag, 9.15 Uhr

Eglofs1.11., Allerheiligen, 13.30 Uhr2.11., Sonntag, 1.30 Uhr9.11., Sonntag, 9.15 Uhr

Eisenharz1.11., Sonntag, 9 Uhr2.11., Sonntag, 1.30 Uhr9.11., Sonntag, 10.30 Uhr

Enkenhofen1.11., Allerheiligen, 9.15 Uhr2.11., Sonntag, 9.15 Uhr9.11., Sonntag, 8 Uhr

Maierhöfen1.11., Allerheiligen, 9.30 Uhr und 14 Uhr Gräberbesuch2.11., Sonntag, 10.30 Uhr9.11., Sonntag, 9 Uhr

Gestratz1.11., Allerheiligen, 9Uhr und 13 Uhr Gräberbesuch2.11., Sonntag, 9.30 Uhr9.11., Sonntag, 10.30 Uhr

Röthenbach1.11., Allerheiligen, 10.30 Uhr und 15 Uhr Gräberbesuch2.11., Sonntag, 9 Uhr9.11., Sonntag, 9.30 Uhr

Röthenbach, Josefsheim1.11., Allerheiligen, 8 UhrSonntag, 8 Uhr

Stiefenhofen1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr2., 4. Sonntag, Vorabendmesse amSamstag, 19.30 Uhr2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Ebratshofen1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr2., 4. Sonntag, 9 Uhr

Grünenbach1., 5. Sonntag, 9 Uhr3. Sonntag 10 Uhr Kindergottes-dienst2., 4. Sonntag, Vorabendmesse amSamstag, 19.30 Uhr2., 4. S onntag 10.15 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Evang. NikolaikircheSamstag, 19 Uhr (außer 1.11.)Sonntag, 10 Uhr

Neutrauchburg, LukaskircheSonntag 10 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhFreitag, 19 Uhr

Kapelle Seltmans9.11., Sonntag, 9 Uhr

Kath. Kirche Weitnau2.11., Sonntag, 11 Uhr Ökum. Kleinkindergottesdienst

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche IsnyMaierhöfener Straße 5Sonntag 9.30 UhrMittwoch, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 Uhr

Gottesdienste

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12. November 2008

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Geschäftsstelle Isny, Hofstatt 4, Tel. 0 75 62/97 21-0e-mail: leutkirchanz@schwaebische-zeitung.de

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Isnyaktuell

ISNY - Wieder einmal ist es so weit:Die Aktion »Weihnachten im Schuh-karton« hat wieder begonnen undläuft bis zum 15. November. Wie inden vergangenen drei Jahren werdenfür Kinder in Waisenhäusern, Kinder-heimen und Krankenhäusern Päck-chen mit Geschenken gesammeltnach dem Motto: Was zum Spielen,was zum Waschen, Was zum Anziehn,was zum Naschen.

In den Empfängerländern verteilen eh-renamtliche Helfer zu Weihnachten diePäckchen, die gekennzeichnet sind, obsie für Mädchen oder Jungen und fürwelche Altersgruppe von 2-4, 5-9 oder10-14 Jahren gedacht sind. Das Schönean der Aktion ist, dass die von Ingeborgund Ingo Ziegler verpackten und zuge-klebten Päckchen erst von den be-schenkten Kindern vor Ort geöffnet wer-den und absolut niemand sich unter-wegs daran bereichern kann.

Isny sammelt 1000 Pakete

Im Jahr 2007 wurden weltweit wiederfast acht Millionen Päckchen gesam-melt, allein in Deutschland waren esüber 472 000, die an Kinder in osteuro-päischen Ländern verteilt wurden. DieSammelstelle in Isny steuerte über 1000Päckchen dazu bei.„Wir bitten Sie sehr herzlich, sich in die-sem Jahr wieder an der Aktion zu beteili-gen. Wir freuen uns über jede Art von

Spende, die für Kinder zwischen 2 und14 Jahren geeignet ist. Im Grunde han-delt es sich um Kleinigkeiten wie Spiel-zeug, Kuscheltiere, Puppen, Schreibpa-pier, Kugelschreiber, Blei- und Buntstif-te, Schulsachen aller Art, auch Mode-schmuck, Zahnpasta, Haarbürsten, T-Shirts, Socken, Pullover, Mützen, Kap-

pen, Handschuhe, Schals und auchSchokolade, Traubenzucker, Bonbonsusw. Wir freuen uns auch sehr überMusterware, ausgelaufene Logos, Wer-begeschenke, Dinge zweiter Wahl oderRestposten auch in kleinen Mengen fürdie Schuhkartons. Natürlich sind unsauch Geldspenden sehr willkommen,

denn selbst bei geringstem Verwaltungs-aufwand entstehen dem Verein erhebli-che Kosten für Drucksachen und Portisowie für Fracht- und Mautgebühren.Selbstverständlich können Sie für Sach-oder Geldspenden offizielle Spendenbe-scheinigungen bekommen.“,Prospekte mit einem „Packrezept“, Auf-klebern und Hinweisen zu dem Inhaltgibt es in vielen Geschäften in Isny, Leut-kirch, Kißlegg, Bad Wurzach und Ober-staufen.

Päckchen-Annahmestellen

Abgeben kann man das Päckchen: in Isnybeim Kaufmarkt, im Schuhhaus Zwergerund in der Stadtapotheke, in Kleinwei-ler-Hofen bei Edeka und im Salon Ver-wöhneck, in Missen bei LebensmittelMayer, in Leutkirch beim Kaufmarkt, beider Volksbank (Hauptstelle), im EiscafeVenezia und im Medienkischtle, in Aichs-tetten bei der Bäckerei Einsiedler, in Kiß-legg bei der Stadtsparkasse und bei Wer-dich Schuhe in Zeisenhofen, in Bad Wur-zach bei Michelberger Herrenmoden, beiMichelberger-Binder Damenhaus undbei der Raiffeisenbank Bad Wurzach. Au-ßerdem bei allen Zweigstellen der Raiff-eisenbank Westallgäu.

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ hat begonnen

Isny (dg) – Der Abschlussabend zurdiesjährigen Blumenschau findet amMittwoch, 05. November2008, 20Uhr, im Dorfstadel in Eglofs statt.Hierzu laden die Isny MarketingGmbH und das Gästeamt Argenbühlherzlich ein.

Wie in jedem Jahr werden die Teilnehmerder Blumenschau auch heuer für ihreMühe und die Pflege der Blumen wiedermit einer Urkunde und einem Blumen-geschenk belohnt. Mit einer Verlosung

unter allen anwesenden Teilnehmernund der Diaschau des Fotographen Gott-fried Bischofberger möchten sich dieIsny Marketing GmbH und das GästeamtArgenbühl für die Verschönerung desLandschaftsbildes bedanken.Wie immer ist für musikalische Unter-haltung gesorgt. Außerdem können sichdie Besucher des Abschlussabends aufdie amtierende Allgäuer KäseköniginMona Weber freuen. Alle Teilnehmer undBlumenfreunde sind zu dieser öffentli-chen Veranstaltung recht eingeladen.

Abschluss der Blumenschau

Prof. Dr. MaxMarkmiller referiertNEUTRAUCHBURG – Im Rahmen derVortragsreihe „Mittwochs bei denWaldburg-Zeil Kliniken“ referiert Prof.Dr. Max Markmiller, Chefarzt, Klini-kum Kempten, in Neutrauchburg am5. November um 19.30 Uhr zum The-ma „Moderne chirurgische Verfahrenbei Osteoporose“. Alle Interessiertensind zu dieser Veranstaltung eingela-den. Sie findet im Vortragsraum derArgentalklinik, Neutrauchburg statt.

Schützengilde hältStadtmeisterschaft abISNY - Die Schützengilde Isny veranstaltetein Sportschießen für Jedermann imSchützenhaus am Rain. Von Montag 3. bisMittwoch 5. November von 18.30 bis 22.30Uhr treten Mannschaften ab sechs Perso-nen und Einzelstarter aus Isny an. Das Min-destalter beträgt zwölf Jahre, geschossenwird aufgelegt auf festem Schießbock oderfreihändig mit Luftgewehr. Die Preise wer-den am Samstag, 9. November, um 20 Uhrim Schützenhaus vergeben.

Die zentrale Sammelstelle wirdvon Ingeborg und Ingo Ziegler in Isny-Neutrauchburg geführt. Die beiden sindunter Tel. (07562)1389 zu erreichen.

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45 Jahre Autohaus Steinbach

JubiläumEreignis

Jeannette Löschberger

KLEINWEILER-HOFEN - Vor fast ei-nem halben Jahrhundert habenEduard und Ingeborg Steinbach ihreerste Autowerkstatt bei Isny eröffnet.1976 sind sie nach Kleinweiler-Hofenumgezogen, wo sie drei Jahre späterbereits Mitsubishi Vertragshändlerwurden.

Seit Februar 2000 betreiben sie zusätz-lich noch eine Sunoil Tankstelle undSohn Manfred Steinbach ist in das Un-ternehmen eingetreten, um es im Sinneseiner Eltern weiterzuführen.Enge Kundebeziehungen, die meistenschon fast freundschaftlich, prägen denUmgang zwischen Autokäufern, Werk-stattkunden und den Mitarbeitern.

Das Team gratuliert herzlich

Die elf Mitarbeiter möchten auf diesemWeg herzlich gratulieren. Josip Vidovic fürdas Team des Autohauses : „Wir schätzendas Gute und familiäre Arbeitsklima unddanken für den langjährigen Erfahrungs-schatz von dem wir täglich profitieren.”Renate Sutter vom Tankstellen-Shopfreut sich stellvertretend für die Mitar-beiter: “Das Team vom Shopgratuliert–und bedankt sich für die ge-meinsamen Jahre.”

„Qualität und Kundenzufriedenheit stehen an oberster Stelle“

Eduard und Ingeborg Steinbach.

Wir gratulieren zum Jubiläum und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.

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Aus dem RathausProblemmüllsammlung 2008Am Freitag, den 31.10., findet in Weitnauund in Missen eine Problemmüllsamm-lung statt. In Missen ist der Sammel-treffpunkt in der Ortsmitte beim Park-platz zwischen 13 und 14 Uhr. In Weit-nau ist der Sammeltreffpunkt am Wert-stoffhof in Weitnau (Ritzen) zwischen10.45 bis 12 Uhr. Problemmüll sind u.a. Farbreste, Verdün-nungen, Autolacke sowie chemischeVerbindungen (z.B. Medikamente).

Schule Weitnau ein Modell mit Zukunft?Zur ersten Arbeitssitzung nach der gro-ßen Podiumsdiskussion traf sich der "Ar-beitskreis Unsere Schule - Unsere Zu-kunft" Weitnau, um über das weitereVorgehen zu beraten. Bei der Rückschauwaren sich alle Anwesenden einig, dasses gelungen sei, mit der Podiumsdiskus-sion breite Bevölkerungsschichten aufdie Problematik des Weitnauer Schul-standortes aufmerksam zu machen. Vie-le gaben der Hoffnung Ausdruck, dassdurch die neue Konstellation nach derLandtagswahl in München Bewegung indie bayerische Schullandschaft kommt.Ziel ist es nach wie vor, an der WeitnauerVolksschule den Mittleren Bildungsab-schluss anzubieten und die Kinder nichtbereits mit 9 oder 10 Jahren in verschie-dene Schullaufbahnen aufzuteilen. DerArbeitskreis beschloss, die Kontakte zurWirtschaft und zu anderen Akteuren desGemeindelebens zu intensivieren und soneue Kräfte zu aktivieren, die gemein-sam mit der Schule für die Erarbeitungeines tragfähigen Schulkonzeptes ein-stehen und dessen Durchführung auchsicherstellen. Sobald in München eineneue Regierung die Arbeit aufnimmt,soll Kontakt aufgenommen werden, umfür die Weitnauer Schule die Zulassungeines Modellprojektes zu erreichen. Nurdurch ein erheblich verbessertes und fürdie Eltern nachvollziehbar sicheres An-gebot wird es möglich sein, den Weit-nauer Schulstandort langfristig zu erhal-

ten. Zusammen mit Schule, Gemeinderatund Bürgermeister wird sich der Arbeits-kreis intensiv dafür einsetzen, dieses Zielzu verwirklichen.Das nächste Treffen des Arbeitskreisesfindet am Mittwoch, dem 12.11.08 um20 Uhr im Haus Hohenegg statt. Dazusind alle interessierten Bürgerinnen undBürger herzlich eingeladen.

Seniorennachmittag 2008Auch in diesem Jahr führt der MarktWeitnau wieder einen Seniorennachmit-tag durch, der dieses Mal am 11. Novem-ber um 14 Uhr in der Dorfhalle Wengenstattfindet. Der Pfarrgemeinderat Wen-gen und die Dorfvereine übernehmendie Organisation dieses Nachmittages.Wie auch in den vergangenen Jahrenhaben wir uns bemüht, ein interessantesund fröhliches Rahmenprogramm zu or-ganisieren, so z.B. einen Vortag "Trickbe-trug an der Haustüre und bei Kaffee-fahrten". Bitte merken Sie sich diesenTermin bereits heute vor. Selbstverständlich ist wieder für einenkostenlosen Busfahrdienst gesorgt undbei Kaffee und Kuchen sind Sie Gäste derMarktgemeinde. Großartig wäre es,wenn auch aus dem Kreis der Seniorenwieder Beiträge zum Programm kom-men würden. Es wäre schön, wenn wie inden vergangenen Jahren dieser Nach-mittag zu einer fröhlichen Begegnungmöglichst vieler Senioren aus unsererGemeinde werden würde.

Interkultureller Dialog zwischenWeitnau und Magné (Westfrankreich) WEITNAU - Die diesjährige Bürgerbegeg-nung zwischen den PartnergemeindenWeitnau und Magné, die aus dem Städ-tepartnerschaftsfonds der EU gefördertwurde, stand unter dem Motto "Sind wirschon Europäer oder noch Franzosenund Deutsche?". 51 Gäste lebten gemeinsam mit denWeitnauer Gastfamilien ein äußerst in-teressantes Programm, wie die gemein-same Vorbereitung von Festen, das Ken-nenlernen der kulturellen Besonderhei-ten im Allgäu und Bemühungen um den

Erhalt der Kulturlandschaft bei uns. Bürgermeister Alexander Streicher ausWeitnau und Patrick Morin aus Magnébetonten, dass sie gerne die über zwan-zigjährige Aufbau- und Begegnungsar-beit ihrer Vorgänger Peter Freytag undJean Thebault fortsetzen wollen, umdem europäischen Gedanken und Zu-sammenwachsen eine weitere positiveEntwicklung zu geben. In einem gemeinsamen Festgottesdienst,der zusammen gestaltet wurde, einemanschließenden Empfang mit Bayeri-schem Buffet und einer nachmittägli-chen Wanderung von Diepolz (Bergbau-erndorf) zum Alpkönigblick am Hau-chenberg wurden die Bemühungen umdie Partnerschaft vertieft. Beeindrucktvon der schönen Allgäuer Bergwelt undden Projekten, die über die EU in unsererAllgäuer Heimat entwickelt werden, be-gab man sich auf Kulturtour nach Mün-chen und erlebte die Vielfalt der Muse-ums- und Kunsteinrichtungen Mün-chens, ebenso, wie die starke Verwurze-lung des musikalischen Lebens und desBrauchtums in Bayern am Beispiel desOktoberfestes. Der letzte Tag der Begegnung, angefülltmit einer interessanten Besichtigung desMüll- und Holzheizkraftwerkes in Kemp-ten, bei dem die Franzosen feststellten,

dass auf diesem Sektor unsere Regionschon eine hervorragende Entwicklunggenommen hat und alternative Ener-gieerzeugungen auch im Sinne des Kil-maschutzes Vorrang haben. Auch in derRegion Marais Poitevin, wurden hierzuÜberlegungen angestellt und so konntedas Thema "Erneuerbare Energien – Eu-ropa erhalten für unsere Jugend" bei ei-ner interessanten Diskussionsplatformzwischen den Partnergemeinden wer-den. Mit einer abschließenden Fahrt inden Kemptener Wald und dem Besuchdes Waldgasthauses ‚Tobias‘ fand diePartnerschaftsbegegnung einen fröhli-chen Abschluss und die beiden Partner-schaftsvorstände Rehan Höhne in Weit-nau und André Reault in Magné freutensich über die gelungene Informations-veranstaltungen, die für alle ein Gewinnund Anreiz für weitere gemeinsame Be-mühungen auf dem Weg in ein gemein-sames Europa sein werden.Dass eine solche Veranstaltung stattfin-den kann, ist vor allen Dingen den Mit-gliedern des Freundeskreises Weitnau-Magné und den vielen Gastfamilien zuverdanken, die sich mit Engagement undFreude in das Projekt einbrachten.

Verantwortl. Markt Weitnau, Tel.08375/920223, Fax: 08375/9202-699

Aus dem Weitnauer und Wengener TalMarktWeitnau

Montag, 3. November

20 Uhr: 1. Faschingssitzung im Vereins-heim Kleinweiler

Freitag, 7. November16-21.30 Uhr: Dorfschießen in Wen-

gen, Gasthof Zollerwirt

Samstag, 8. November14-17 Uhr: Dorfschießen in Wengen,

Gasthof Zollerwirt, 20 Uhr Siegereh-rung

14.30 Uhr: Konzert mit dem Gospelchor

Unity aus Weitnau im SeniorenheimSt. Vincenz in Seltmans

19 Uhr: 1-jähriges der KK – in der Klei-nen Kneipe in Weitnau

Sonntag, 9. November9.20 Uhr: Jahresgedenktag der gefalle-

nen und vermissten Kameraden derOrtsgemeinde Kleinweiler, anschl.

Jahreshauptversammlung Krieger-und Soldatenkameradschaft Klein-weiler

Dienstag, 11. November14 Uhr: Seniorennachmittag der Markt-

gemeinde in der Dorfhalle Wengenmit kostenlosem Busverkehr, s. Pla-kate

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Gäste aus Magné besuchen das Holzheizkraftwerk. Foto: oh

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Wir machen Betriebsferien vom 27.10. bis einschl. 18.11.2008.Ab Mittwoch, 19.11.2008, 17 Uhr sind wir ausgeruht wieder für Sie da.

Voranzeige:

Adventsprogramm1. Adventssonntag, 30.11.2008: Stubenmusik ab 19.30 Uhr

Eintritt frei! Die Musikanten freuen sich über Ihre Spende!

4. Adventssamstag, 21.12.2008: Stubenmusik ab 19.30 UhrEintritt frei! Die Musikanten freuen sich über Ihre Spende!

2. Adventssonntag, 7.12.2008, 19.30 Uhr: Thomas Busse (bekannter deutscher Liedermacher und Sänger)

und Omnitha – seine Begleiterin mit Geige und Klavier

Ein Chanson-Adventsabend der SpitzenklasseVorverkauf 13,– e (Haldenhof), Abendkasse 15,– e

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren außergewöhnlichen Erholungsabenden.

Ihre Haldenhof-FamilieGANZ NAH BEI ISNY – ABER WEIT WEG VOM ALLTÄGLICHEN!

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Am Sonntag, den 2. November öffnetdie Tanzschule Magg nach kleinerenRenovierungsarbeiten im Bistrobe-reich ihre Türen. Ab 15 Uhr führt An-drea Magg, Besitzerin und Tanzlehre-rin der gleichnamigen Tanzschuledurch ein buntes Programm.

An diesem Tag möchte sie vor allemüber ihr breites Angebot für Erwach-sene informieren. Jeweils zwischenden Aufführungen der Kinderforma-tionen wird sie Erwachsenen und Ju-gendlichen Tipps für Disco Fox undSalsa geben und einige ihrer Tanz-paare zeigen ihr Können bei Latein-und Standardtänzen. „Den Spaß zu

vermitteln, der Tanzen bringt - undzwar für jedes Alter - ist mir dasWichtigste“ betont Andrea Magg. „Beiuns geht es locker zu und es zählenkeine Höchstleistungen sondern dieFreude am Tanzen“ erklärt sie weiterihr Konzept.Zugunsten der Kindertanzformatio-nen wird Kaffee und Kuchen verkauft.

Damit wird ein Teil der Wettbewerbs-kosten finanziert. Am zweiten No-vemberwochenende fahren alle Kin-derformationen der Tanzschule Maggzur Deutschen Meisterschaft nachHeidelberg. Es treten auf um 16 Uhrdie „Spunkys“, um 17 Uhr die „Twis-ters“ und um 18 Uhr „The BigMagg`s“.

„Herzlich Willkommen – nicht nur für Kinder“

Camillo hat am letzten Wochenende die Kinderformationen der Tanzschule Magg trainiert. Camillo ist aus dem Fernsehen be-kannt, wo er bei der Castingshow „You can dance“ den 4. Platz erreichte. Er tanzte bei den MTV Music Award als Backgroundtän-zer mit und ist mit seiner Tanzformation amtierender Vizeweltmeister.

Andrea Magg an ihrem Arbeitsplatz,dem Mischpult beim Aussuchen vonMusik für ihre Tänzer

ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch, 29. Oktober 2008

Tag der offenen Tür

Tanzschule MaggEreignis

Tag der offenen Türam Sonntag, 2.11.2008, von 15 bis 19 Uhr.

Genießen Sie in unserem neugestalteten Bistro bei Kaffee und Kuchen die gemütliche Atmosphäre.

Es erwartet Sie ein buntes Unterhaltungs programm:15.00 Uhr Tanzanimation für „die Kleinen“16.00 Uhr Auftritt „Spunkys“ Süddtsch. Videoclipmeister Mini-Kids 200816.30 Uhr Disco-Fox Figuren zum Mitmachen17.00 Uhr Auftritt „Twisters“ 3. Platz Süddtsch. Meisterschaft Kids 200817.15 Uhr „Generations“ unsere Frauenpower17.30 Uhr Salsa – für alle, die es ausprobieren möchten18.00 Uhr Auftritt „The Big Magg´s“ Süddtsch. Videoclip-Meister Kids 2008

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