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Blauer Anker – ein Programm der IWGB
Anmeldung und Fragenkatalog
„Blauer Anker“
für das
Rezertifizierungsaudit im Jahr2017
Die Anmeldung für das Rezertifizierungssaudit bitte zusammen mit dem/den „Nachweis(en) betreffend die im Jahr 2016 geleistete Umweltarbeit“ der im Hafen beheimateten Vereine bis zum 12. Februar 2017, für Anlagenbetreiber bis zum 05. März 2017 an den 1. Auditor des „Blauen Ankers“ schicken. E-Mail: [email protected]
Stand 18.12.2016
Inhaltsverzeichnis
1. Anlagebezeichnung, Kontaktpersonen, Adressen
2. Betriebsbewilligung, rechtliche Grundlagen, Hafenordnung, Stegordnung, Bojenfeldordnung, Vereinsstatuten bzw. -satzungen
3. Umweltcodex
4. Einbettung der Anlage in ihre natürliche Umwelt
5. Umweltschutzmassnahmen
6. Altstoffsammlung
7. Toilettenanlagen, Fäkalienschütte, Waschräume
8. Pflege der Anlage
9. Sicherheitskonzept der Anlage
10. Infrastruktur, Dienstleistungen
11. Umweltschulung und Weiterbildung
12. Öffentlichkeitsarbeit
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1. Anlagebezeichnung, Kontaktpersonen, Adressen
Genaue Bezeichnung der Anlage:
Anlagebetreiber: (Verein, Kommune, Firma usw.)
Adresse des Anlagebetreibers:
Telefon: Fax: E-Mail
Verantwortliche Name: Person(en) Funktion : des Anlagebe- Adresse: betreibers Tel./E-Mail:
Name: Funktion : Adresse: Tel./E-Mail:
Name: Funktion : Adresse: Tel./E-Mail:
Umweltbeauftragte(r) des Anlagebetreibers:
Name: Vorname Adresse PLZ/Ort
Mail-Adresse/Tel.: Tel. Nr.
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Legende für die Gewichtung von Abweichungen:
KA = Kritische Abweichung. Abweichung darf nicht vorhanden sein oder muss sofort behoben werden.
HA = Hauptabweichung. Abweichung sollte in naher Zukunft behoben werden.
NA = Nebenabweichung. Behebung der Abweichung wäre wünschenswert.
2. Betriebsbewilligung, rechtliche Grundlagen
Gewichtung der Abwei- chungen
Ist die Konzession bzw. die Betriebsbewilligung ja nein KA und/oder die wasserrechtliche Erlaubnis für den Betrieb der Anlage noch gültig?
Bis zu welchem Datum ist diese Bewilligung gültig?
Ist die Betriebshaftpflichtversicherung noch gültig oder ja nein NAwurde inzwischen eine solche abgeschlossen?
Hat der Anlagebetreiber ein Hafenreglement, eine Hafen- ja nein KAordnung, eine Stegordnung oder eine Bojenfeldordnung
erlassen und in Kraft gesetzt?
Datum der Inkraftsetzung bzw. Revision
Legen Sie diese Dokumente unter Kapitel 2 in diesem Dossier ab.
Wenn sich Anpassungen oder Ergänzungen der von amtlicher Seite erlassenen Voraussetzungen für den Betrieb der Anlage ergeben haben, so bitten wir um Zustellung von Kopien der neuen bzw. veränderten Dokumente, so dass die Ablage in unserem Dossier ihrer Anlage aktualisiert werden kann.
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3. Umweltcodex
Ist der für das Erstaudit erstellte Umweltcodex ja nein KAnoch gültig?
Wenn nein, wurde er neu erstellt oder revidiert? ja nein
Wie ist der Umweltcodex kommuniziert worden?
Ist er permanent an der Informationstafel einsehbar? ja nein KA
Wurde er an die Liegeplatz-Mieter verteilt? ja nein HA
Ist er auszugsweise in einem Gästemerkblatt, das den ja nein NAauswärtigen Besuchern vom Hafenmeister abgegeben wirdenthalten?
Ist er auf der Homepage des Anlagebetreibers ja nein NAveröffentlicht?
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4. Einbettung der Anlage in ihre natürliche Umwelt
Ist der anlässlich des Erst- oder eines späteren Rezertifizierungsaudits eingereichte Plan, welcher die Einbettung der Anlage in ihre natürliche Umwelt und allfällige Umweltschutzgebiete aufzeigt, noch aktuell? ja nein KA
Wenn nein, gibt es einen neuen Plan? ja nein KA
Ist der aktuelle Plan an der Informationstafel angeschlagen ja nein HAworden?
Welche behördlichen Auflagen bestehen betreffend die oben genannten naturnahen Gebiete in der Nähe der Anlage?
Welche Massnahmen haben Sie ergriffen bzw. welche Empfehlungen haben Sie formuliert, dass diese Auflagen beachtet und eingehalten werden?
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5. Umweltschutzmassnahmen
Überprüfen Sie nachfolgend die Umweltschutzmassnahmen, welche Sie in Ihrer Anlage getroffen haben und/oder definieren Sie gegebenenfalls den Zeitrahmen für die Realisierung bereits geplanter Massnahmen.
5.1 Wasser
5.1.1 Treibstoffversorgung der Schiffe
Verfügt die Anlage über eine Treibstoff-Tankstelle? ja nein
Wenn nein, wie erfolgt die Betankung der Schiffe, Kanister andere Häfenwelche ihren Liegeplatz in der Anlage haben
Ist ein Hauptschalter vorhanden, um die Tankstelle ja nein KAbei einem Unfall (Brand, Auslaufen von Treibstoff usw.)vom elektrischen Netz trennen zu können?
Befindet sich dieser Schalter in sicherer, jedoch nicht zu ja nein KAgrosser Distanz von der Anlage entfernt?
Ist ein Notfallplan vorhanden (Kopie)? erfüllt KAWurde der Notfallplan mit den verantwortlichen Behörden erfüllt HAabgestimmt?
Wird der Notfallplan periodisch überprüft? ja nein HAIn welchem Intervall?
Wie wird der Notfallplan in der Anlage kommuniziert? Informationstafel Büro Hafenmeister an Liegeplatzmieter verteilt
Wer ist verantwortlich für die Einleitung von Massnahmen Tankwart nicht anwendbarbeim Eintreten eines Notfalls? Hafenmeister
Liegeplatzmieter
Welche vorbereiteten Massnahmen sind in der Anlage Ölsperrenvorhanden? Absaugvorrichtung
Bindemittel / Granulat Ölbindevlies keine
Welche Bindemittel sind in welchen Mengen in der Anlage vorhanden?
Sind diese Mittel auch bei Abwesenheit des Hafen-meisters verfügbar/zugänglich? ja nein
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Wenn ja, auf welche Weise?
Wer ist verantwortlich für die Bewirtschaftung dieser Mittel?
Gibt es eine Empfehlung an die Hafenlieger, Ölbindevlies an Bord verfügbar zu haben? ja nein NA
Gibt es einen Verkauf von Ölbindevlies durch ja nein NAden Hafenmeister bzw. eine Angabe der Bezugsquelle
Ist die Entsorgung von verschmutztem Bindemittel/Vlies ja nein HAgemäss dem Merkblatt „Korrekte Entsorgung von Gift- und Sondermüll im Wassersport“ gewährleistet?
Werden im Hafenbereich Treibstoffe (z.B. für ja neinSchlauchboote) gelagert?
5.1.2 Schmiermittel
Gibt es in Ihrer Anlage noch Boote, welche mit ja neinZweitaktmotoren angetrieben werden?
Enthält Ihr Hafenreglement eine Bestimmung, ja nein HAwonach Aussenbordmotoren vom Boot entfernt nicht anwendbarwerden müssen, sofern das Schiff im Wasser überwintert wird? (Ausnahmen: Arbeitsschiffe und im Winter benützte und beaufsichtigte Schiffe, z.B. der Fischer)
Wo gibt es eine Abgabemöglichkeit für Altöl? Hafenmeister kommunale Stelle Öllieferant keine
5.1.3 Fäkalien (Schwarzwasser) und Bordabwasser (Grauwasser)
Verfügt die Anlage über eine Absauganlage für ja nein NAFäkalien und Bordabwasser? Wenn nein, sollte längerfristig überlegt werden einesolche im Hafen zu installieren.
Wenn ja, gibt es einen Anschluss an das ja nein KAörtliche Kanalisationsnetz? nicht anwendbar
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Sind kurz gefasste Benützungsanweisungen bei ja nein KAder Absauganlage gut sichtbar angeschlagen? nicht anwendbar
Ist die Benützung der Entsorgungsanlagen durch ja nein KALiegeplatzmieter und Gäste kostenlos? nicht anwendbar
Sind wichtige Ersatzteile für die Absauganlage ja nein HAvorhanden? nicht anwendbar
Ist die Leerung tragbarer Toiletten (z.B. Porta Potti) ja nein KAkostenlos möglich?
Welches ist die Art der Entsorgung? WC Schüttstelle Absaugstutzen
Sind umweltfreundliche Zusätze für Tragetoiletten ja nein HAund fest installierte Bordtoiletten vorgeschrieben?
Ist die Liste umweltfreundlicher Zusätze verfügbar, ja nein HAund kommuniziert? Absauganlage(siehe Merkblatt „Zusätze für Bordtoiletten“) Schüttstelle
Informationstafel Gästemerkblatt
Wenn keine Absauganlage vorhanden: Wo können die Liegeplatzmieter/Gäste korrekt entsorgen?
5.1.4 Mit Öl oder Treibstoff verschmutztes Bilgenabwasser
Kann Bilgenabwasser bei der Absauganlage entsorgt werden? ja nein HAIst dies an der Anlage klar kommuniziert? ja nein
Wenn ja: mit einem separaten Ansaugstutzen fürBilgenwasser? ja nein HA
Ist bei der Absauganlage ein klarer Hinweis angebracht, dass ja nein KAnur leicht mit Öl oder Treibstoffen verschmutztes Bilgenwasser nicht anwendbarabgesaugt werden darf, jedoch kein ausgelaufener Treibstoff?
Ist ein Ölabscheider vorhanden? ja nein HA nicht anwendbar
Wenn ein Ölabscheider vorhanden, wie ist die behördlich vorgeschriebene Reinigung und Revision gewährleistet?
Periodizität:
Verantwortlichkeit :
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Wenn kein Ölabscheider vorhanden: Wie wird das verschmutzte Bilgenwasser weiter entsorgt? Zwischenlagerung Tank
direkt ins Kanalisationsnetz
Falls Tank vorhanden: Wird die Leerung des Tanks Ja nein HAdurch eine konzessionierte Firma gewährleistet? nicht anwendbar
Bitte Kopie der Vereinbarung beilegen. erfüllt
Wenn für das mit Öl oder Treibstoff verschmutzte Bilgenabwasser keine Absaug- oder Abgabemöglichkeit im Hafen besteht:
Sind die Entsorgungsmöglichkeiten gemäss dem Merkblatt Informationstafel HA„Korrekte Entsorgung von Gift- und Sondermüll im MerkblattWassersport“ ausreichend kommuniziert? Absauganlage
5.1.5 Unterwasseranstriche
Aus dem Angebot der zugelassenen Unterwasseranstriche hat die IWGB nach Massgabe der verwendeten Inhaltsstoffe eine engere Selektion getroffen. Diese ist im Merkblatt „Umweltschonende Unterwasseranstriche für den Bodensee“ erfasst (siehe Homepage IWGB).
Wie werden die Hafenlieger auf die Liste der empfohlenen InformationstafelUnterwasserfarben aufmerksam gemacht? Zirkular
Welche Ein-/Auswasserungsanlage ist in der Anlage Kranvorhanden? Slip
Hebeeinrichtung Temporäre Anlage z.B. Kranwagen
Wenn ja, ist die Reinigung (Rumpf, Unterwasserschiff) ja neinerlaubt?
Sind die Reinigungsplätze zum Erdreich hin ja nein HA abgedichtet? nicht anwendbar
Wohin fliesst das Abwasser mit Farbresten etc.? Örtliches Kanalsystem
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Ist gewährleistet, dass das Abwasser von der Reinigung ja nein KAdes Bootsrumpfes nicht ins Hafenwasser gelangt?
Wird darauf hingewiesen, dass zum Reinigen des Bootsrumpfes keine säurehaltigen Mittel verwendet ja nein HAwerden?
Ist ein Absetzschacht mit Vorfilter vorhanden? ja nein HA nicht anwendbar
Welche Auflagen betr. Wechsel/Reinigung desVorfilters bestehen? Kopie der amtlichen Publikation beilegen erfüllt nicht anwendbar
5.1.6 Frostschutz/Glykol
Das Einleiten von Glykol in das Seewasser ist gemäss BSO Art.1.09 Abs. 1 verboten.
Ist gewährleistet, dass das Merkblatt „Glykol“ ja nein HAausreichend kommuniziert ist?
Hat die Anlage eigene Winterlagermöglichkeiten? ja nein
Durch welche Massnahmen stellen Sie sicher, mittels Schlauch und Behälter HAdass das Glykol vor oder beim Einwassern des Ablassen im WinterlagerBootes nicht ins Wasser gelangt? andere Massnahme (n)
keineWelche andere Massnahme?
Wird das gesamte gesammelte Glykol korrekt entsorgt? ja nein HA
5.2 Luft
5.2.1 Emissionen Schiffsmotoren
Ist es erlaubt, Motoren im Hafen am Liegeplatz im Leerlauf zu betreiben, für
Probeläufe? ja nur bei Reparaturendas Laden von Bordbatterien? ja nein
Art der Publikation von Einschränkungen: Hafenordnung/Bojenfeldordnung Informationstafel Gästemerkblatt
Ist das Segeln im Hafen erlaubt (Sicherheit und ja neinLeichtigkeit des Verkehrs muss gewähr-leistet sein)
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5.2.2 Verbrennung von Altstoffen
Ist das Verbrennen von Altstoffen im Areal ja nein HAerlaubt?
Wie wird diese Regelung publiziert? Hafenordnung/Bojenfeldordnung Informationstafel Gästemerkblatt keine Bekanntmachung
5.2.3 Landverkehr / Internetanbindung
Besteht die Möglichkeit zur Benützung des ja nein NA Öffentlichen Verkehrs?
Wenn ja, Minuten Fussmarsch zur Station Bahn Bus Schiff
Wenn eine zumutbare Anbindung besteht, ja nein NAist der Fahrplan angeschlagen?Wo?
Ist im Hafenbereich ein Fahrradständer vorhanden? ja nein
Gibt es im Hafen Miet-Fahrräder? ja nein
Gibt es im Hafen ein LAN bzw. WLAN? ja nein
5.3 Bodenbelastung in der Anlage
5.3.1 Treib- und Schmierstoffe
Sind die in den Absätzen 5.1.1 und 5.1.2 genannten Regelungen betr. Handling, Lagerung etc. von Treib- und Schmierstoffen auch in Bezug auf den Landbereich der Anlage als gültig erklärt worden? ja nein HA
nicht anwendbar
5.3.2 Schiffsüberholung/Reparaturen an Land
Gibt es im Areal der Anlage Bereiche, in welchen Überholungen/Reparaturen erlaubt sind? ja nein
Wenn ja, welche Massnahmen zur Vermeidung Abdichtung des Bodens gegen Erdeder Bodenbelastung sind getroffen worden?
Ist das Merkblatt „Glykol“ ausreichend Informationstafel NAkommuniziert worden? Zirkular
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Welche Abgabemöglichkeiten von Altstoffen gibt es im Areal:
Farbreste, Verdünner ja nein nicht anwendbar
Kunststoffe ja nein nicht anwendbar
Gerätebatterien ja nein nicht anwendbar
Starterbatterien ja nein nicht anwendbar
Sperrmüll ja nein nicht anwendbar
Glykol ja nein nicht anwendbar
ja nein nicht anwendbar
Wer ist für die korrekte Entsorgung der genannten KommuneSachen/Stoffe verantwortlich? konzessioniertes Unternehmen
Wie stellen Sie sicher, dass im Hafen anfallende Abfälle/Altstoffe, für welche keineAbgabemöglichkeit besteht, korrekt entsorgt werden?
5.4 Einwasserung hafenfremder Boote
Verfügt Ihre Anlage über eine Möglichkeit, Boote ja neinhafenfremder Eigner einzuwassern (Kran, Slip)?
Ist die Überwachung der Einwasserungen durch ja nein HAden Hafenmeister oder eine andere Person gewährleistet?
Kontrolliert der Hafenmeister, ob das einzuwassernde ja nein HABoot zugelassen ist (Zulassungsdokument)?
Bringt der Hafenmeister den Eignern dieser ja nein HABoote die für den Hafen und dessen Umgebung (z.B. Schutzzonen) geltenden Regeln zur Kenntnis?
Wenn ja, auf welche Weise? mündlich Abgabe Gästemerkblatt
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Erkundigt sich der Hafenmeister beim Eigner bzw.Steuermann einzuwassernder Boote darüber, auf welchem Revier das Boot letztmals eingewassert war? ja nein HA
Falls das Schiff (hafenfremd oder hafeneigen) von einem HAbetreffend Neozoen als kritisch erachteten, fremden Revierkommt:
Stellt der Hafenmeister oder die Person, welche den Kranbedient resp. den Verkehr am Slip beobachtet, vor der Einwasserung die Frage nach dem Datum der Auswasserung im fremden Revier und der Art der anschliessenden Reinigung (gemäss IWGB-Merkblatt „Aquatische Neozoen /Boote aus fremden Revieren “)? ja nein HA
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6. Altstoffsammlung
Nehmen Sie angemessene Bordquantitäten von ja nein KAAltstoffen von Liegeplatzmietern und Gästen kostenlos zur Entsorgung entgegen?
Ist die Altstofftrennung realisiert? ja nein KA
Wie erfolgt die Anweisung an die Hafenbenützer Hafenordnung(Mieter und Besucher), dass Altstoffe in der InformationstafelDeponie im Hafen getrennt zu entsorgen sind? Gästemerkblatt
Wenn ja, welche Sorten werden getrennt gesammelt?Glas ja neinWeitere Unterteilung nach Farben ja neinPapier, Karton ja neinKunststoffe ja neinPET ja neinMetalle ja neinWeitere Unterteilung (Leichtmetalle, Eisen) ja neinBiologisch abbaubare Altstoffe ja neinRestmüll inkl. Lappen mit Ölverschmutzung + Tankvlies ja neinGrüngut ja neinDefekte Starter-/Bordbatterien ja neinVerbrauchte Gerätebatterien ja neinWeitere:
Grundsatz für die Separierung: Es sind diejenigen Altstoffe separiert zu sammeln, die von der Standortkommune tatsächlich auch separat entgegengenommen und entsorgt werden.
Welches Behältersystem wird verwendet?
Wie werden die Standorte der Sammelstellen Hinweisschilderkommuniziert? Piktogramme im Hafenplan
Gästemerkblatt
Werden Altstoffsorten zwischengelagert? ja neinWenn ja, sind die Lager fachgerecht? ja nein HA
Sind die Deponien derart gestaltet, dass sie ja nein HAauch verwendet werden (Farbgestaltung, Ordnung und Sauberkeit, Geruchsemissionen, Identifikation pro Altstoffsorte etc.)?
Haben Sie Verträge mit konzessionierten ja nein HAFirmen für die Abfuhr und Entsorgung?(Bitte Kopien beilegen)
Sind die Kapazitäten der Sammelbehälter ja nein HAausreichend dimensioniert, um zwischen zwei Leerungen keine Unordnung oder Umweltbelastung entstehen zu lassen,auch in der Hochsaison?
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Ist der Standplatz der Altstoff-Behälter gegen ja nein NAdas Erdreich hin abgedichtet?
Ist der Standplatz überdacht, so dass kein Regenwasser ja nein NAin die Altstoffbehälter eindringen kann?
Ist es möglich, dass Deckel von Abfallbehältern bei ja nein NAÜberfüllung offen bleiben, so dass Regenwassereindringen kann?
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7. Toilettenanlagen, Fäkalienschütte, Waschräume
7.1 Toilettenanlagen
Ist die Kapazität der Anlagen ausreichend, ja nein HAauch in der Hochsaison?
Wie gross ist die maximale Entfernung zwischen ca. mLiegeplätzen und Toilettenanlagen?
Erlauben die Spülsysteme die Wahl von zwei ja neinunterschiedlichen Spülmengen?
Wie werden Schwarz- und Grauwasser Anschluss an Kanalisationsnetzentsorgt? Tanks
Biokläranlage
Ist (je nach Grösse der Anlage) mindestens eine ja nein HAToilette rollstuhlgerecht ausgeführt?
Wie werden die Standorte der Anlagen an die Piktogramme in HafenplanBenützer kommuniziert? Hinweisschilder
Gästemerkblatt
Wer ist für die Reinigung der Anlagen verantwortlich?
Besteht ein Reinigungsplan? ja nein NA
Wie häufig werden die Anlagen gereinigt?
7.2 WaschräumeSind die Waschräume in Bezug auf ihre ja nein HAKapazität ausreichend bemessen, auch in der nicht anwendbarHochsaison?
Bestehen in ihren Anlagen Möglichkeiten zum ja nein NAWaschen von Geschirr und eventuell Wäsche?
Ist die Waschanlage für Rollstuhlfahrer zugänglich? ja nein HA nicht anwendbar
Gibt es in den Waschräumen einen Wickeltisch? ja nein NA
nicht anwendbar
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8. Pflege der Anlage
8.1 Reinigungsmittel
Werden für die Pflege der Einrichtungen biologisch ja nein HAunbedenkliche Reinigungsmittel verwendet?
8.2 Grünanlagen, Bepflanzung
Werden pflanzliche Abfälle (Laub, Schwemmholz, ja nein NAWasserpflanzen etc.) gesammelt und der Kompostierung zugeführt?
Wer ist für die Sammlung und ordnungsgemässe HafenmeisterDeponie verantwortlich (eigene Anlage, Anlage der Kommunale DiensteKommune etc.)?
Gibt es in der Anlage eine Stelle zur ordentlichen ja nein NAKompostierung von Pflanzenabfällen?
Wird für die Anlagenpflege auf den Einsatz von ja nein HAHerbiziden und Pestiziden verzichtet?
Ist bei der Bepflanzung auf dem Gelände der Anlage ja nein NAauf einheimische Baumarten geachtet worden?
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9. Sicherheitskonzept in der Anlage
9.1 Brandbekämpfung
Gibt es ein Szenario mit Anweisungen für das Verhalten ja nein KAbei Bränden im Bereich der Anlage?Ist dieses Szenario mit den zuständigen Brandschutz- ja nein HABehörden abgestimmt worden?
Gibt es im Bereich der Anlage Feuerlösch-Hydranten? ja nein
Gibt es in der Anlage Feuerlöschstellen mit Schlauch und ja neinStrahlrohr?Wer ist in der Verwendung dieser Feuerlöschmittel geschult? Hafenmeister
ausgewählte Mieter
Wird die gesamte Anlage durch die zuständige Behörde in ja nein HABezug auf Brandschutz periodisch überprüft?
Ist die örtliche Feuerwehr mit der Situation in der Anlage ja nein HAausreichend vertraut? Verfügt sie über einen Situationsplan, Hafenplan oder Ähnliches? ja nein HA
Hat sie Schlüssel von den Gebäuden und anderen abge- ja nein HAschlossenen Bereichen der Anlage (z.B. Umzäunungen)?
Hat die Feuerwehr allenfalls schon eine Übung in der Anlage ja nein HAabgehalten?
Wann fand die letzte Übung statt?
Für die Bekämpfung welcher Arten von Bränden sind GebäudeMassnahmen vorbereitet? Boote allgemein
Motoranlagen Kocheinrichtungen Tankstelle Fahrzeuge
Ist eine ausreichende Anzahl von Feuerlöschern im ja nein KABereich der Anlage stationiert?
Wie ist die maximale Entfernung von einem Brandherd mzu einem Feuerlöscher?
Wie wird die Stationierung der Feuerlöscher an die Liegeplatz- Informationstafelmieter und Gäste kommuniziert? Dezentrale Tafeln
Gästemerkblatt Notfallplan
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Sind die Standorte der Feuerlöscher optisch ausreichend ja nein HAmarkiert?
Sind die Feuerlöscher nach ihrer Eignung für unterschiedliche ja nein HAArten von Bränden optisch ausreichend markiert?
Wer ist für die periodische Überprüfung der Feuerlöscherdurch Fachstellen verantwortlich?
Wer kontrolliert die Zulassungszeiten der Feuerlöscher?
Ist durch Parkregelung, Kontrolle etc. die freie Zufahrt für die ja nein HAFeuerwehr jederzeit gewährleistet?
9.2 Unfallverhütung, medizinische Erstversorgung
Gibt es ein Konzept zur Unfallverhütung in der Anlage? ja nein KAWenn ja, welche Massnahmen sind getroffen? Rettungsringe angebracht
Rettungsstangen mit Ring Rutschfeste Stegbeläge Ausreichende Beleuchtung Keine Stolperhindernisse Stabile Uferbefestigung Periodische Reinigung Stege
und Hafenmauern Schwimmen in der Anlage
verboten Rettungsleitern, die auch im
Winter bis zum Wasserspie- gel reichen und farblich auf- fällig gekennzeichnet sind. Gefährliche Stellen durch
Hinweisschilder markiert
Auf welche Weise wird auf die Existenz von Sicherheits- Piktogramme im Hafenplanund Rettungseinrichtungen hingewiesen? Informationstafel
Dezentrale Tafeln Gästemerkblatt
Gibt es einen ausreichend dotierten Verbandskasten, dessen Verfallsdatum nicht überschritten ist? ja nein HA
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Wo ist dieser gelagert? Büro Hafenmeister Hafenrestaurant Hafenkiosk Clubhaus
Ist eine Krankentrage vorhanden? Wo? Ist sie auch bei ja nein NAAbwesenheit des Hafenmeisters zugänglich? Wie? Standort?
Sind Brandschutzdecken und Wärmefolien vorhanden? ja nein HAWo?
Sind Verbandskasten, Brandschutzdecken, Wärme- ja nein HAfolien etc. auch bei Abwesenheit des Hafenmeisters zugänglich? Wie?
Hat der Hafenmeister eine Nothelferausbildung? ja nein HA
Gibt es weitere, oft anwesende Personen, mit dieser ja nein NA Ausbildung?
Besuchen der Hafenmeister und weitere Inhaber von ja nein HANothelferausweisen periodisch Erneuerungs- undFortbildungsveranstaltungen?
Ist die Anlage in sinnvollem Masse für Rollstuhlfahrer ja nein HAohne Unfallgefahr zugänglich (ohne Stege)?
Gibt es im Hafenareal einen Platz, auf welchem ein ja nein NARettungshubschrauber sicher landen kann?
Ist dieser Platz optisch bezeichnet? ja nein NA nicht anwendbar
Ist dieser Platz der nächsten Hubschrauberbasis ja nein NA (z.B. der REGA) mittels eines entsprechend markierten nicht anwendbar
Hafenplans kommuniziert worden?
Ist die Zugänglichkeit des Areals durch Rettungsfahr- ja nein HAzeuge jederzeit gewährleistet (z.B. bei vorhandener
Schranke, Parkordnung)?
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9.3 Kommunikation bei Unfällen und anderen Vorfällen
Wer ist bei kritischen Vorkommnissen zu benachrichtigen?
Art des Vorfalls Stelle Person Telefonnummer
Brand Feuermeldestelle
Unfall Notruf Sanität Notruf Polizei
Umweltverschmutzung
Seenotfall
Rettungshubschrauber Flugrettung/REGA
Allgemeiner Vorfall Notruf
Gibt es kurze Verhaltensvorschriften für solche Vorfälle? ja nein
Sind die Verhaltensvorschriften, Meldestellen und deren ja nein KATelefon-Nummern zusammengestellt und gut zugänglichangeschlagen?
Wenn ja, wo sind diese verfügbar? Büro Hafenmeister Informationstafel Dezentrale Tafeln Gästemerkblatt
Hafenrestaurant Hafenkiosk
Besteht in der Hafenordnung eine Kompetenzerteilung an den ja nein HAHafenmeister und weitere Personen, bei Notfällen und kritischenVorfällen, Schiffe von Liegeplatzmietern und Gästen nötigenfalls betreten und Massnahmen zur Verhinderung von Umweltschäden und Sachbeschädigungen treffen zu dürfen?
...für Wassersport und Umweltschutz! Seite 22
10. Infrastruktur, Dienstleistungen
10.1 Trinkwasser
Wo ist für die Liegeplatzinhaber und Gäste Waschanlage ja neinTrinkwasser verfügbar? Steg ja nein
Zapfstellen Gelände ja nein
Darf das Trinkwasser zum Bootswaschen verwendet werden? ja nein
Wird darauf hingewiesen, dass zum Reinigen der Boote im Wasser ja nein HA keine Reinigungsmittel (auch keine „biologischen“) verwendet werdendürfen?
Sind Massnahmen zum Wassersparen realisiert? Aufrufe bei den Armaturen Aufruf Merkblatt für Gäste Armaturen mit Sparvorrichtung Duschen zeitlich begrenzt Blaue Kleber der IWGB
Ist die Wasserqualität im Rahmen der bestehenden ja nein KAVersorgung gewährleistet?
Wer ist für die Qualitäts-Überwachung verantwortlich?
Wer meldet, falls das Wasser wegen Verschmutzungnicht mehr als Trinkwasser verwendbar ist?
Welche Massnahmen trifft der Anlagebetreiber in diesem Fall?
10.2 Elektrizität
10.2.1 Allgemeines, Bauten in der Anlage
Sind die Erstinstallation und nachträgliche Anpassungen ja nein KA/Erweiterungen durch konzessionierte Unternehmerausgeführt worden?
Wer kann bei einem Ausfall von Hauptsicherungen Mass- Hafenmeisternahmen treffen (Analyse der Ursache, Reparatur, Wieder- einschalten des Stroms etc.?
Sind in Bezug auf Einsparung von Elektrizität spezielle Allgemeine Aufrufe Massnahmen vorgekehrt? Energiesparende Lampen
Bewegungsschalter
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Werden im Anlagenbereich regenerative Energien Wärmepumpengenutzt? Solare Erwärmung des
Brauchwassers Photovoltaik Windkraftanlage
10.2.2 Versorgung Liegeplätze
Steht den Liegeplatzmietern und Gästen Strom ja nein HAzur Verfügung? nicht anwendbar
Sind die Steckdosen mit FI-Schaltern abgesichert? ja nein HA
Wie viele Steckdosen sind pro FI-Schalter aufge-schaltet? Anzahl
Wie können deaktivierte FI-Schalter aktiviert werden? Kasten am Steg, offen Nur durch den Hafenmeister
Ist das Heizen mit elektrischen Öfen (z.B. Heizlüftern) ja neinauf Booten gestattet?
Wie wird diese Regelung kommuniziert? Informationstafel Schilder an Steckdosen Gästemerkblatt
Sind Massnahmen zum Stromsparen vorgekehrt? Aufrufe bei Steckdosen Aufruf Merkblatt für Gäste Verbot grosser Verbraucher Anlagenseitige Begrenzung Blaue Kleber der IWGB
10.2.3 Aussenbeleuchtung
Ist das Areal der Anlage ausreichend ausgeleuchtet? ja nein KA nicht anwendbar
Sind die Leuchtkörper mit Stromsparlampen versehen? ja nein NA
Sind Bewegungsschalter vorhanden? ja nein NA
Sind die Leuchtkörper insektenneutral (gelbes Licht)? ja nein NA(Natrium-Niederdruck-Dampfstrahler)
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10.2.4 Gastronomie
Sind im Anlagenbereich gastronomische Einrichtungen Restaurant und ähnliche vorhanden? Betriebe
Clubhaus mit Bewirtung Clubhaus mit Self-Service Hafenkiosk
Welchen behördlichen Auflagen unterliegt der Betrieb Betriebserlaubnisdieser Einrichtungen? (Kopien beilegen) Wirtepatent
Wer überwacht die Einhaltung der obigen Auflagen Die Pächter der gastronomi-bei den gastronomischen Anlagen? chen Betriebe
Hafenbetreiber Hafenmeister Verein(e) Behörde
Werden umweltgerechte Reinigungsmittel benützt? ja nein HA
Wird der anfallende Altstoff getrennt gesammelt? Restmüll HA(getrennt gesammelte Sorten bitte ankreuzen) Speiseresten
Kunststoff Glas (Sammelbehälter) Glas nach Farben unterteilt PET Biologisch abbaubarer Müll Metalle
Werden Speisereste so zwischengelagert, dass keine ja neinGeruchsbelästigungen auftreten?
Durch wen wird der gesammelte Altstoff einer korrekten Konzession. UnternehmerDeponie zugeführt? (Kopien beilegen) Kommunale Stellen
10.3 Verwendete Hölzer
Werden in den der Witterung ausgesetzten Anlagen- ja neinteilen tropische Hölzer verwendet?
Wenn ja, entstammen sie einer zertifizierten Produktion? ja nein HA(FSC)
...für Wassersport und Umweltschutz! Seite 25
Wenn nein, werden diese bei der nächsten Erneuerung durch ja neinKunststoffe oder zertifizierte Hölzer substituiert?
Falls diese Holzteile gegen Fäulnis behandelt werden, ja nein NAverwenden Sie auswaschfeste, ökologisch unbedenkliche Mittel ?
10.4 Gästeplätze
Gibt es in Ihrer Anlage spezielle Gästeplätze? ja nein HA
Wenn ja, sind diese speziell gekennzeichnet? ja nein HA
Sind die übrigen Plätze mit „Frei/Belegt“-Tafeln versehen? ja nein HA
Werden diese Tafeln tatsächlich korrekt eingestellt? ja nein HA
Können Gäste auch bei Abwesenheit des Hafenmeisters ja nein NAeinen Gästeplatz beziehen?
Wie erfolgt die Zuteilung von Gastplätzen?
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11 Umweltschulung- und Weiterbildung
11.1 Auszeichnung der Anlage mit dem „Blauen Anker“ 2016, Ziele der IWGB
Auf welche Art und Weise wurden die Vereinsmitglieder in Kenntnis gesetzt, dass die Anlage die Auszeichnung „Blauer Anker“ erhalten bzw. erneut erhalten hat und welche Ziele die IWGB mit dem „Blauen Anker“ verfolgt:
Diese Information erfolgte anlässlich eines Anlasses.
Nennen Sie die Art und das Datum des Anlasses. und / oder:
Diese Information erfolgte schriftlich.
Nennen Sie die Art und das Datum der Aussendung (Brief, Zirkular usw.).
Bitte Kopie beilegen.
Diese Information wurde auf eine andere Art vermittelt.
Nennen Sie die Art und das Datum der Bekanntmachung.
Die Information erfolgte mittels Aushang.
Datum des Aushangs Wo befindet sich der Aushang? (Clubhaus, Hafengelände)
Die Veröffentlichung erfolgte auf der Homepage des Vereins/Clubs.
Adresse der Homepage www. Datum der Aufschaltung
...für Wassersport und Umweltschutz! Seite 27
11.2. Wurde das folgende Merkblatt der IWGB den Mitgliedern der im Hafen beheimateten Vereine bekannt gemacht? HA
„Einbau von Ottomotoren“ ja nein
Wurden weitere Merkblätter bekannt gemacht, wenn ja, welche?
Art der Bekanntmachung Zeitpunkt der Bekanntmachung
11.3 Allgemeine Schulungen / Aufklärungen HA
Im Bereiche welcher Themen haben Sie den Hafenliegern zusätzlich Aufklärung über die Notwendigkeit von Schutzmassnahmen und über korrekte Verhaltensweisen vermittelt?
Umweltcodex Ökologische Verantwortlichkeit des Wassersportes Wartung von Bootsmotoren Mülltrennung an Bord oder im Hafen Umweltschonende Unterwasserfarben (aktuelle Liste) Entsorgung von Gift und Sondermüll im Wassersport Umweltschutzgesetzgebung Lenzen von Bordabwässern Ökosystem Bodensee Reinigung der Boote Sichere Betankung von Schiffen, Tank-Vlies, Notfall-Ölbindevlies Neue Lebewesen im Bodensee, Vermeidung der Neuansiedelung im Bodensee Seemannschaft und Umwelt, Abstand halten Energiesparen Sparsamer Umgang mit Trinkwasser Umweltschutz im Winterlager, Glykol Information an Werften, Motorenwerkstätten und Unterhaltsbetriebe Elektroantriebe
...für Wassersport und Umweltschutz! Seite 28
Haben Sie weitere Massnahmen ergriffen? ja neinWenn ja, welche?
Eine Dokumentation wäre erwünscht.
11.4 Hafenordnung/Satzungen/Statuten des Anlagebetreibers HA
Ist das aktive Engagement zum Schutz der Umwelt ausdrücklich in der Hafenordnung, dem Hafenreglement, der Steg- oder der Bojenfeldordnung enthalten?
ja nein
Wenn nein, wann werden Sie die Überarbeitung/Anpassung nachholen oder geben Sie eine Begründung für die Ablehnung dieser Forderung.
Übergeben Sie dem Leitenden Auditor anlässlich des Audits eine Kopie der aktuellsten Version der für die Anlage gültigen Hafen-, Steg- oder Bojenfeldordnung oder nennen Sie die Internetadresse unter welcher das Dokument heruntergeladen werden kann.Internetadresse:
11.5 Nichterfüllung der zur Erreichung des Zertifikates geforderten Umweltarbeit
Wenn es Ihnen bis zum Einreichen dieser Anmeldung für das Rezertifizierungsaudit nicht möglich war gewisse Anforderungen und/oder Pendenzen betreffend geforderte Umweltarbeit zu erfüllen, bis zu welchem Zeitpunkt werden Sie dies nachholen?
Gibt es solche? ja nein
Stichwortartige Nennung der Art der Anforderung bzw. Pendenz:
Termin:
Termin:
Termin:
Termin:
Wer hat am Umwelt-Informationstag der IWGB vom 09.04.2016in Konstanz teilgenommen? HAName(n):
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12 Öffentlichkeitsarbeit
Das „Programm Blauer Anker“ bietet die Möglichkeit, Umweltarbeit nachhaltig zu verankern. Der vorliegende Fragebogen wird jährlich den aktuellsten Erkenntnissen und Erfordernissen im Umwelt- und Naturschutz angepasst.
Haben Sie einen Überblick über das Image, das bei den für ja nein HAIhre Anlage und deren Betrieb relevanten Gruppen besteht (Behörden, Umweltschutzgruppen, Öffentlichkeit etc.)?
Haben Sie einen Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit? ja nein HAName, Anschrift, Telefon, E-MailName: Anschrift. Telefon: E-Mail:
Haben Sie einen Plan für die laufende Öffentlichkeitsarbeit? ja nein NA
Werden Sie die Erteilung des „Blauen Ankes“ kommunizieren ja nein HAund auf welche Weise:
Einladung von Schlüsselpersonen zur Verleihungsfeier?
Mitteilung an die Hafenlieger und Gäste, mit Erläuterungen?
Einladung von Medienvertretern?
Verzeichnis der im Hafen beheimateten Vereine und ihrer Umweltverantwortlichen:
Verein 1: Name: Vorname: Adresse PLZ/Ort: Mail-Adresse/Tel.
Verein 2: Name: Vorname: Adresse PLZ/Ort: Mail-Adresse/Tel.
Verein 3: Name: Vorname: Adresse PLZ/Ort: Mail-Adresse/Tel.
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Hinweis für die Anlagenbetreiber: Die grundlegenden Gestaltungs- und Ausrüstungsmerkmale einer Wassersportanlage ändern sich auf der Zeitachse meist in geringfügigem Masse. Trotzdem setzen wir voraus, dass Sie folgende Aspekte ausreichend gewichten:
Im Rahmen der Planung von Veränderungen in der Anlage sollten Sie daran denken, die in diesem Fragenkatalog vorgeschlagenen Massnahmen einzubeziehen, z.B. Wahl unbedenklicher Materialien beim Ersatz von Steganlagen und Wahl neuer, energiesparender Modelle bei elektrischen Anlagen/Ausrüstungsgegenständen.
Das Programm „Blauer Anker“ setzt einen hohen Stellenwert auf die laufende Umweltinformation der Liegeplatzmieter und Gäste. Das Projektteam stellt Ihnen für diverse Themen Merkblätter zur Verfügung, die für die Projektion bei Veranstaltungen ebenso wie für die Vervielfältigung zur Verteilung an die Liegeplatzmieter geeignet sind. Ebenso kann Ihnen das Team für wichtige Themen Referenten für Vorträge zur Verfügung stellen.
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