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Januar 69. Jahrgang · Heft 1 Büdelsdorf, 15.1. 2005 Jahres- 2004 Rückblick 40 Jahre bei ACO: Rolf Heyn, 2. v. r. Wiedereröffnung im Februar nach Modernisierung Maike Wilken verabschiedet R.-R. Roeske FT Eider: Aufstieg in die Fußball-Oberliga Prämierung für erstklassigen Service FT Eider: 25 Jahre Fanfarencorps BTC: Matthias Staack und Uwe Brandt Bildhauer-Symposion bei „KiC“ 1. Spatenstich Obereider-Neugestaltung Ehrung: Edeltraut Kiefer mit Jürgen Hein und R.-R. Roeske 50 Jahre Treue: Maria und Walter Wöhlk Erfolgsstory: Ferienfußballschule BTSV

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Januar69. Jahrgang · Heft 1Büdelsdorf, 15.1. 2005

Jahres- 2004Rückblick

40 Jahre bei ACO: Rolf Heyn, 2. v. r. Wiedereröff nung im Februarnach Modernisierung

Maike Wilken verabschiedet R.-R. Roeske

FT Eider:Aufstieg in die Fußball-Oberliga Prämierung für erstklassigen Service

FT Eider:25 Jahre Fanfarencorps

BTC: Matthias Staack und Uwe Brandt Bildhauer-Symposion bei „KiC“1. Spatenstich Obereider-Neugestaltung

Ehrung: Edeltraut Kiefer

mit Jürgen Hein und R.-R. Roeske50 Jahre Treue: Maria und Walter Wöhlk

Erfolgsstory: Ferienfußballschule BTSV

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Ein eher ruhiges denn turbulen-tes Jahr 2004 liegt hinter Büdelsdorf. Herausragendes politisches Ereignis ist zweifellos der erste Spatenstich von Büdelsdorfs Bürgermeister Jür-gen Hein und seinem Rendsburger Kollegen Andreas Breitner auf dem Rendsburger Schlossplatz, mit dem symbolisch die städtebauliche Neu-gestaltung des Obereidergebietes eingeleitet worden ist. Kein harmo-nisches Jahr liegt hinter der örtlichen CDU. Nach innerparteilichen kontro-versen Diskussionen ist Rolf-Rüdiger Roeske als Bürgervorsteher zurückge-treten und hat auch sein Mandat als Stadtvertreter niedergelegt. Zuver-sichtliche Signale des Umweltministe-riums für eine Förderung des Naturer-lebnisbades – ja, aber ein Förderbe-scheid liegt der Betreibergesellschaft Freibad immer noch nicht vor.

Diese und viele andere Ereignis-se, Bedeutendes, Außergewöhnliches oder aber nur Erwähnenswertes, ha-ben Büdelsdorf in den vergangenen zwölf Monaten begleitet. Einen Teil davon, ohne Anspruch auf Gewich-tung, lässt die BR auf den folgenden Seiten Revue passieren.

JanuarNach gut dreijähriger Vakanz

wird am 1. Januar die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten wie-

der besetzt. Das Amt nimmt die 42-jährige Frauke Großmann wahr.

Der Schleswig-Holsteinische Heimatbund Ortsverein Büdelsdorf besteht 50 Jahre. Dieses Jubiläum

wird am 17. Januar im Lindenkrog in Rickert gefeiert. Helmut Bauer, 23 Jahre Kassenwart, wird zum Ehren-mitglied ernannt und erhält die sil-berne Ehrennadel des Verbandes.

Im Auftrage des Innenministers überreicht Bürgermeister Jürgen Hein am 16. Januar Johannes Han-sen das Brandschutzehrenzeichen in Gold am Bande. Der 59-Jährige hat mehr als 22 Jahre Vorstandsar-beit bei der Freiwilligen Feuerwehr geleistet, davon 16 Jahre als Wehr-führer. Für 50 Jahre aktiven Feuer-wehrdienst wird Karl-Heinz Hagge mit einer Holzfigur des St. Flori-an, dem Schutzheiligen der Feuer-wehr, geehrt.

Februar Am 16. Februar wird die städte-

bauliche Neugestaltung des Gebie-tes um den Obereiderhafen herum auf Büdelsdorfer und Rendsburger Seite auf den Weg gebracht. Mit ei-nem symbolischen Spatenstich set-zen Büdelsdorfs Bürgermeister Jür-gen Hein, sein Rendsburger Kolle-

ge Andreas Breitner und andere Rathaus-Chefs der Region auf dem Rends-burger Schlossplatz ein äußeres Zeichen.

Auf ihrer Jahreshaupt-versammlung am 27. Feb-ruar im Bürgerhaus bestä-tigen die Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e. V. (WVB)

Ernst-Dieter Honermeier als 2. Vor-sitzenden sowie Jens Bodenthien und Hans-Jürgen Teubert als Vor-

standsmitglieder. Die neue Home-page der WVB wird vorgestellt.

Nach einer Umbauzeit von 99 Ta-gen erstrahlt das Fahrradgeschäft

Rosacker in neuem Glanz. „Das Werk ist gelungen“ bekommen Inhaber Cars-ten Sommerfeldt und Ehefrau Martina Rosa-cker-Sommerfeldt am Er-öffnungstag in der Hol-lerstraße-West 27 zu hö-ren.

Seit dem 16. Januar 1954 gehört Ingrid Clau-sen dem Büdelsdorfer Ge-sangverein an. Klaus ten Weges, Vorsitzender des Sängerkreises VII, zeich-

net die Büdelsdorferin mit der gol-denen Ehrennadel aus.

MärzDas bis zum 31. Dezember 2003

als kommunale Einrichtung betrie-bene Freibad geht in private Hand über. Die Stadt Büdelsdorf, vertre-ten durch Bürgermeister Jürgen Hein, und die Freibad Büdelsdorf

Gesellschaft mbH, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Hartmut Wiemer und Monika Langner, unter-zeichnen am 16. März einen Vertrag, mit dem die Stadt der Gesellschaft

die Nutzung des Freibad-geländes unentgeltlich überlässt.

Edeltraut Kiefer wird am 17. März in Berlin von Ulla Schmidt das Bundes-verdienstkreuz am Band des Verdienstordens ver-liehen. Damit würdigt die Bundesgesundheits-

ministerin die ehrenamtliche Arbeit der 55-Jährigen im Bundesverband für Rehabilitation und Interessen-vertretung Behinderter. In einem kleinen Empfang zollen Bürgervor-steher Rolf-Rüdiger Roeske und Bür-germeister Jürgen Hein der Büdels-dorferin ihre Anerkennung.

Maria und Walter Wöhlk halten seit 50 Jahren der AWO Büdelsdorf die Treue. Dafür werden sie von der Vorsitzenden Ilse Sörensen mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes ausgezeichnet.

Für 60 Jahre Ehrenamt beim DRK erhält Traute Meyer-Kracht vom

JAHRESRÜCKBLICK 2004

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Ortsvorsitzenden Thomas Buttkus die goldene DRK-Brosche.

AprilAm 1. April ist Rolf Heyn 40 Jah-

re in der Firma ACO Severin Ahlmann GmbH & Co KG tätig. Im Auftrage der Ministerpräsidentin überreicht Landrat Wolfgang von Ancken in Anwesenheit von Firmenchef Hans-Julius Ahlmann und Bürgermeister Jürgen Hein dem 59-Jährigen die Landesmedaille für treue Arbeit.

40 Jahre ist Otto Witter im öf-fentlichen Dienst bei den Stadt-werken Rendsburg tätig. Dank und Anerkennung zollt Geschäftsführer Detlev Bargob dem Büdelsdorfer.

Auf der Jahreshauptversamm-lung des Büdelsdorfer Tennisclub wird Uwe Brandt, Vorsitzender von 1997 bis Mai 2003, zum Ehrenvor-sitzenden ernannt. Der Büdelsdor-fer ist seit 1972 in verschiedenen Ehrenämtern für den Club aktiv ge-wesen. Zu seinem Nachfolger wird Matthias Staack gewählt.

Am 29. April feiern Erika und Karl-Heinz Deising das Fest der diaman-tenen Hochzeit. Die beiden Bü-delsdorfer aus der Wilhelmstraße 24 sind 60 Jahre verheiratet.

MaiDie FT Eider Büdelsdorf hat sich

für die neue eingleisige Fußball-Oberliga Nord qualifiziert. Sie ge-hört neben VfR Neumünster, Hol-stein Kiel II und VfB Lübeck II zu

den vier Vertretern Schleswig-Hol-steins in dieser Klasse.

JuniAm 8. Juni feiert Severin Ahl-

mann seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar gründete Ende 1946 das Un-ternehmen Severin Ahlmann Beton, das später in ACO Severin Ahlmann GmbH & Co KG umbenannt wurde. Unter der Führung seines Neffen Hans-Julius Ahlmann ist die ACO-Gruppe heute in 28 Ländern vertre-ten und beschäftigt weltweit 3200 Mitarbeiter.

Am 13. 6. öffnet die 7. Nord Art ihre Pforten. Der ACO-Skulpturen-park, Alte Wagenremise und eine Halle der Carlshütte zeigen sich den Besuchern mit etwa 500 Kunstwer-ken auch aus Granit, Marmor und Stahl von 159 Künstlern aus 23 Län-dern.

Das Fanfarencorps FT Eider Büdelsdorf besteht 25 Jahre. Die-ses Jubiläum wird am 13. Juni mit

Konzerten in der Stadt und im Ei-derstadion von 300 musizierenden Gästen gefeiert.

Dieter Petersen spendet zum 100. Mal Blut. Dafür wird der Büdelsdor-fer von Thomas Buttkus, Vorsitzen-der des DRK Büdelsdorf, geehrt.

Auf der Sitzung der Stadtvertre-tung am 24. Juni wird Dieter Ellef-sen von Bürgervorsteher Rolf-Rüdi-ger Roeske für 30 Jahre Kommunal-politik geehrt. Der Sozialdemokrat war vom 1. April 1982 bis 31. März

2003 Bürgervorsteher und ist seit dem 1. April 1998 Vorsitzender des Hauptausschusses.

JuliEine Er folgsstory

schreibt die Ferienfuß-ballschule des Büdelsdor-

fer TSV, die zum fünften Mal statt-findet. Initiiert und organisiert von Jürgen Hein beteiligen sich in den

sechs Wochen-Abschnit-ten 380 Kinder und 29 Trainer/Betreuer.

AugustAm 14. August feiert

die Kleingartenanlage „Ruhwinkel“ ihr 50-jähri-ges Bestehen. Auf 22 000 Quadratmetern genießen 50 Pächter die Schönheit der Natur und Ruhe. Wil-

helm Dittmer ist seit dem 26. Okto-ber 1988 Obmann.

Eine mehr als 100 Jahre alte Tra-dition wird beendet. Der kirchliche Friedhof (errichtet im Jahre 1876) und der kommunale Friedhof (1964) werden zusammengelegt und vom Rathaus gemeinsam verwaltet. Kir-che und Stadt unterzeichnen am 26. August einen Friedhofsübergabe-vertrag.

SeptemberDie Stadt Büdelsdorf hat eine

neue Bürgervorsteherin. Maike Wil-ken wird mit den Stimmen von CDU und BWG zur neuen Vorsitzenden der Stadtvertretung gewählt. Zuvor ist Rolf-Rüdiger Roeske von diesem

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Amt zurückgetreten. Der CDU-Poli-tiker gibt auch sein Mandat zurück.

Die „Brücke Rendsburg-Eckern-förde e. V.“ und die Stadt Büdelsdorf (Betreibergesellschaft) kündigen eine Modernisierung sowie An- und Umbau der Seniorenwohnanla-ge, Am Park, an. In die Maßnahme, die im Frühjahr 2005 begonnen wer-den soll, investiert die „Brücke“ als Eigentümerin rund drei Millionen Euro. Die Einweihung ist für Herbst 2006 vorgesehen.

Eine kleine Gruppe von Sportlern trifft sich auf Initiative von Dieter Ellefsen, Vorsitzender des Büdelsdor-fer TSV, am 26. September im Sport-heim des Büdelsdorfer TSV, um an die Einweihung des Stadions auf den Tag genau vor 50 Jahren zu erinnern. Zu den Fußballern und Handballern von damals gehören Heinrich „Hein“ Grau, Ideengeber des Treffens, die Brüder Manfred und Lothar Gauda so-wie Johannes Harder.

OktoberHans-Julius Ahlmann weiht of-

fiziell ein neues Logistik-Zentrum

auf dem ACO-Firmengelände ein. Der LKW-Verkehr wird durch die „Ul-rich-Harms-Straße“ zur 1,2 Millio-nen Euro-Investition gelenkt.

Ab 1. Januar 2005 übernimmt die Stadt Rendsburg für Büdelsdorf die Abwasserbeseitigung. Einen Vertrag unterzeichnen Bürgermeister Jür-gen Hein und sein Rendsburger Kol-lege Andreas Breitner am 15. Okto-ber. Ansprechpartner für die Büdels-dorfer Haushalte sind zukünftig die Stadtwerke Rendsburg.

November34 Jahre und sechs Monate war

er kommunalpolitisch für die Stadt Büdelsdorf ehrenamtlich tätig – am 4. November wird Rolf-Rüdiger Roes-ke in einer Feierstunde vom Kommu-nalparlament verabschiedet. Bür-gervorsteherin Maike Wilken hebt die stets loyale und konstruktive Mitarbeit ihres Vorgängers hervor, sein ausgleichendes Wesen, seine Vermittlerrolle und Sachlichkeit.

Die Stadt lädt zum dritten Mal zum „Tag des Gemeinsinns“ ein. Am 5. November werden von Bürgervor-steherin Maike Wilken und Bürger-meister Jürgen Hein acht Menschen geehrt, die sich um das Wohl der Ge-meinschaft besonders verdient ge-macht haben. Ins Bürgerhaus sind 110 Gäste aus Vereinen,Verbänden und Organisationen gekommen.

Am 25. November wird aus der Postfiliale in der Parkallee eine Partnerfiliale der Post im pla-za-Center. Den Post-Service neh-men fünf Mitarbeiter während der Öffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr wahr.

Das Service-Team des Autohau-ses Volvo Kiso gehört zu den bes-ten in Deutschland des schwedi-schen Konzerns. Zum dritten Mal in Folge gewinnen die Büdelsdor-fer Mitarbeiter einen Wettbewerb unter 100 Volvo-Händlern in Nord-deutschland, in dem verschiede-ne Aufgaben zu bewältigen waren. Hauke Falkenhagen, Leiter des Er-satzteil-Lagers, wird in seinem Fach Bundessieger.

Ingrid und Gerhard Brausewet-ter sowie Wilhelm Dietz gehören der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf 50 Jahre an. Vorsitzender Harald Mül-ler zeichnet die Treuen mit der Eh-rennadel in Gold aus.

DezemberDoris Höll und Moni-

ka Hochleitner heißen die beiden neuen Stadt-vertreterinnen, die von Bürgervorsteherin Mai-ke Wilken in der Sitzung der Stadtvertretung am 2. Dezember verpflich-tet wurden. Die CDU-Politikerinnen werden

Nachfolger von Rolf-Rüdiger Roeske, der sein Mandat am 30. September zu-rückgegeben hatte, und von Arne San-der, der nach Neustadt/Holstein ver-zogen ist.

Mit seinem 24. Weihnachtskonzert traditionell am 3. Advent begeistert der A-Cappella-Chor Büdelsdorf das Pu-blikum in der voll besetzten Auferste-hungskirche. Heike Röschmann, Herma Feddersen, Werner Heb und Wolfgang Dramsch verzaubern die Zuhörer mit ihrem Gesang im Quartett.

Seit zehn Jahren stimmt „Windspiel“ die Menschen auf das Weihnachtsfest ein. Die Familienmusikgruppe Schau-er aus Büdelsdorf fasziniert auch die-sesmal am 4. Advent nachmittags und abends in jeweils ausverkaufter Kreuz-kirche Klein und Groß mit ihrer gesang-lichen und instrumentalen Vielfalt und der Bandbreite ihres Repertoires.

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(wm) Das Streetwork-Projekt bleibt der Region erhalten. Am 15. Dezember unterzeichneten der Kreis Rendsburg-Eckernförde, die Städte Büdelsdorf und Rendsburg, die Ge-meinden Schacht-Audorf und Ow-schlag sowie die Ämter Fockbek, Os-terrönfeld und Jevenstedt eine Koope-rationsvereinbarung für den Zeitraum vom 1. Januar 2005 bis zum 31. De-zember 2007. Eingebunden in die Zu-sammenarbeit ist erstmals die „Brü-cke Rendsburg-Eckernförde e. V.“. Der gemeinnützig tätige Verein wur-de nach einem Auswahlverfahren mit der Durchführungsträgerschaft be-auftragt. Diese oblag zuvor seit dem 1. Januar 1998 der Stadt Büdelsdorf.

In einer gemeinsamen Erklärung betonten die Projektträger, dass die Einbindung des Streetwork-Projek-tes in die nicht kommunalen Struk-turen eines freien Jugendhilfeträgers ein wichtiger Aspekt der Kooperati-onsverhandlungen gewesen sei genau-so wie die erklärte Zielsetzung, den Schwerpunkt des Projektes wieder verstärkt auf die aufsuchende Stra-ßensozialarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen zu setzen.

Streetwork-Arbeit für die nächsten drei Jahre gesichert

Das Streetwork-Projekt, das seit dem 15. Juli 1994 besteht und das für die Projektträger einen hohen Stel-lenwert besitzt, richtet sich mit sei-nen Angeboten an Kinder, Jugendli-che und junge Menschen, die mit den klassischen Konzepten des Jugend-arbeit nicht mehr oder nur unzurei-chend erreicht werden können. Dar-unter fallen beispielsweise agressive junge Menschen und solche mit neo-

nazistischer Orientierung. Sein Büro hat Streetworker Thomas Schmidt in der Herrenstraße in Rendsburg.

Die Kooperationsvereinbarung sieht eine jährliche Förderung des Projektes mit insgesamt 76900 Euro vor. Daran beteiligt sich Büdelsdorf mit 5369 Euro, Rendsburg gibt 15952 Euro, der Kreis Rendsburg-Eckernför-de 38347 Euro.

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(wm) „Kristallrose“ – der von Marcus Reese im Kurt-Schumacher-Weg 1 gegründete Betrieb handelt seinen Angaben zufolge mit Pro-dukten, die es ermöglichen, die per-sönliche Lebensqualität zu steigern. Handelspartner des Büdelsdorfers sind die Firmen „Memon“ mit Sitz in Rosenheim und „lifeElements“ mit Sitz in Regensburg.

„Memon“ baut Transformer-Sys-teme, die laut Reese Schutz vor ne-gativen Umwelteinflüssen bieten. Beispielsweise werden bei Han-dys, durch die elektromagnetische Strahlung verursacht wird, so Reese, Transformer auf das Akku gelegt. Gegen elektrische und magneti-sche Felder, die durch den Gebrauch

von elektrischen Geräten entstehen, werden Transformer am Hauptein-gangsstrang der Stromversorgung montiert. Auch die Trinkwasserqua-lität könne mit dem Produkt gestei-gert werden. „Der Transformer wird an der Hauptwasserleitung des Hau-ses befestigt“, erläutert Reese. Ei-ne ausführliche Beratung, auch in der Wohnung des Interessenten, ist für den Büdelsdorfer selbstver-ständlich.

Über die Firma lifeElements ver-treibt „Kristallrose“ (Tel. 3374476) Produkte, die entweder aus Hima-laya-Kristallsalz oder damit herge-stellt worden sind. „Dieses Salz ist chemisch unbehandelt, die natürli-chen Strukturen mit ihren Spuren-

elementen und Mineralien sind er-halten geblieben.“ Das Salz wird in verschiedener Körnung, beispiels-weise zum Würzen von Speisen, an-geboten. Zu den natürlich belas-senen, gesunden Nahrungsmitteln gehören laut Reese Nudeln und Knä-

cke-Brot. Pflege-Produkte sind mit natür-

lichem Quellwasser und Himalaya-Salz hergestellt, also ohne Konser-vierungsstoffe. „Die ursprüngliche Funktion der Haut wird dadurch ak-tiviert“, sagt Reese.

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heiratet. „Ich schaffte den Hoch-zeitstermin aus Paris kommend in letzter Minute“, weiß der Jubilar heute noch ganz genau.

Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Juni 1945 und ihrer Flucht einige Monate spä-ter mit Sohn Sigurd fand die Fami-lie bis heute in Büdelsdorf ihre Hei-mat. Johannes Stolley ist stolz dar-auf, dass er das Eigenheim in der Heimstraße 34 zu zwei Drittel selbst gebaut hat. Als gelernter Tischler arbeitete er zunächst auf der Werft Nobiskrug, dann 30 Jahre lang bis 1977 in der Carlshütte. Seine Ver-

(wm) „Es muss ein Sonnabend gewesen sein, jedenfalls der 7. No-vember 1936.“ So genau können sich Käte und Johannes Stolley aus der Heimstraße 34 an den ersten Blick-kontakt erinnern. Ein Sängerwett-streit mit anschließendem Tanz im „Rosengarten“ in Stettin führte das Ehepaar zusammen. Am 23. Dezem-ber 2004 feierten die Eheleute zu-sammen mit ihren drei Kindern und vier Enkeln das seltene Fest der ei-sernen Hochzeit.

Als Soldat war der Ur-Büdelsdor-fer im Jahre 1934 nach Stettin, der Geburtsstadt seiner Frau, gekom-men. „Die Beziehung hat sich lang-sam entwickelt, als Pionier war ich in Frankreich, Russland, Holland und Belgien eingesetzt“, erinnert

sich Johannes Stolley (90). Am 1. Weihnachtstag 1937 verlobten sie sich, am 23. Dezember 1939 wurde in der Garnison-Kirche in Stettin ge-

Busreisen in den Thüringer Wald und Bayrischen Wald sowie nach Stettin wurden unternommen. „Nach Ame-rika wären wir auch gerne geflogen, aber das haben wir nicht geschafft“, verrieten die Eheleute. Hinter ih-nen liegt ein hartes, aber erfülltes leben mit „Hochs und Tiefs“. „Jam-mern gibt es bei uns nicht, davon wird es auch nicht besser“, sagte Käte Stolley (88). Glücklich sind sie darüber, dass ein so harmonischer Kontakt mit den Familien ihrer drei Kinder besteht.

bundenheit zu Büdelsdorf drückt sich auch in seiner engen Beziehung zum Fußball und Handball aus. „Ich habe die Fußballabteilung des Bü-delsdorfer TSV mit aufgebaut.“ Jo-hannes Stolley erinnert sich nach an gemeinsame Fußballzeiten mit Heinrich „Hein“ Grau, den Gebrü-dern Gauda und Ulli Jastremski. Aber auch die Handball-Ära mit Günter Wriedt und den Gebrüdern Sass hat er hautnah miterlebt.

Urlaubsreisen prägten die Frei-zeit der Jubilare. Von 1976 an hießen die Ziele Kanarische Inseln, Tunesi-en, Spanien und Zypern, aber auch

Hartes, aber erfülltes Leben: Käte und Johannes Stolley feiertenam 23. Dezember das Fest der eisernen Hochzeit

Käte und Johannes Stolley 65 Jahre verheiratet

„Jammern gibt es bei uns nicht!“

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(wm) „Ich möchte Ihnen mal wieder ein Angebot machen.“ Mit diesem Vorschlag von Rainer Scha-per, Abteilungsleiter für Anlagebe-ratung bei der Sparkasse Büdelsdorf, ließ sich Manfred Schulz am 21. De-zember in das Geldinstitut locken. Doch nicht eine Beratung, sondern eine Überraschung in Form von Geldscheinen hatte die Sparkas-se für den Jahrzehnte langen Kun-den parat. „Sie haben in der Jah-resauslosung beim Prämiensparen 2500 Euro gewonnen“, offenbarte der Abteilungsleiter dem Büdels-dorfer. „Ja wenn das so ist, dann komme ich häufiger zu Euch“, re-agierte der 66-Jährige erfreut auf den Geldregen. Damit konnte Man-fred Schulz gegenüber drei Enkeln besonders großzügig Weihnachts-mann spielen. „Ein Teil des Gel-des kommt auf’s Sparbuch. Und im nächsten Jahr gibt es zusätzlich eine Reise nach Berlin“, war das Geld von dem Gewinner spontan verplant.

„Ist das nicht eine tolle Überraschung?“ Rainer Schaper (r.) gratuliert dem 2500 Euro-Gewinner Manfred Schulz

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in die Gewinnausschüttung. Kun-den des Geldinstitutes gewannen im vorigen Jahr insgesamt 32000 Euro.

Redaktions-schluss

am 4. Februar ’05.

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Gemessen an den anfallenden Mengen ist der Aufwand, der für die

Schadstoffentsorgung betrieben wird beträchtlich. Das hat gute Gründe. Wegen der möglichen Gefahren sind die ge-setzlichen Vorschrif-ten äußerst streng. Das beginnt bei der Gestal-tung der Sammelplätze, setzt sich fort über die Qualifikation des Per-sonals und endet mit den Bestimmungen zu Zwischenlagerung und Transport.

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Am 2. Dezember 2004 kam die Stadt-vertretung zu ihrer

letzten Sitzung vor dem Jahreswechsel zusammen.Auf der Tagesordnung standen diesmal u. a.

– Verpflichtung von nachrückenden Stadtvertre-terinnen

– die Haushaltssatzung 2005 und das Investitions-programm für die Jahre 2004 – 2008

– Abberufung eines Ausschussmitgliedes– Wahl von bürgerlichen Mitgliedern und Umbe-

setzung von Ausschüssen– Entsendung von stimmberechtigten Vertreterin-

nen und Vertretern zur Mitgliederversammlung des Städtebundes Schleswig-Holstein

– Ziele und Grundsätze – Anpassung des Ziel-systems an den Budgethaushalt der Stadt Büdelsdorf

– Änderung der Friedhofssatzung– Abwasserangelegenheiten – Neufassung der Ab-

wassersatzung sowie der Beitrags- und Gebüh-rensatzung

– Satzung der Stadt Büdelsdorf über die Aufhebung der Satzung über den Genehmigungsvorbehalt für Grundstücksteilungen

– Prüfungsbericht über den Jahresabschluss 2003 der Büdelsdorfer Seniorenwohnanlage Am Park gGmbH

– Grundstücksangelegenheiten.Zu Beginn der Sitzung wurden die Stadtvertrete-rinnen Monika Hochleitner und Doris Höll durch Handschlag auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Obliegenheiten verpflichtet und in ihre Tätigkeit eingeführt. Im Frühjahr 2005 wird wieder eine Bürgersprech-stunde durchgeführt. Der Termin wird durch Aus-hang, in der Büdelsdorfer Rundschau und auf der Homepage der Stadt Büdelsdorf entsprechend an-gekündigt.Des weiteren wird zu Beginn des kommenden Jah-res eine Einwohnerversammlung stattfinden, auf der die Einwohnerinnen und Einwohner von der Ver-waltungsspitze, den Fachbereichsleitungen und mir über das aktuelle örtliche Geschehen informiert wer-den und die Gelegenheit erhalten, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.Die in der letzten Sitzung neu gefasste Hauptsat-zung der Stadt Büdelsdorf wurde von der Kommu-nalaufsichtsbehörde genehmigt und in der 2. Dezem-ber-Ausgabe der Büdelsdorfer Rundschau veröffent-licht. Sie kann auch auf der Homepage der Stadt www.buedelsdorf.de nachgelesen werden.Die Beratung der Tagesordnungspunkte brachte im Wesentlichen folgende Ergebnisse:

Einstimmig beschloss die Stadtvertretung die Haus-haltssatzung der Stadt Büdelsdorf für das Haus-haltsjahr 2005 und das Investitionsprogramm für den Planungszeitraum 2004-2008. Einigkeit herrschte innerhalb der Parteien insbesondere dar-über, dass der vorgelegte Haushalt die bestmögli-che Lösung in der derzeitig angespannten Situati-on darstellt. Mit 11 Ja-Stimmen bei 10 Enthaltungen beschloss die Stadtvertretung, die durch eigenen Austritt aus der CDU-Fraktion nunmehr fraktionslose Stadtvertre-terin Jürgens als stellvertretendes Mitglied aus dem Hauptausschuss und als ordentliches Mitglied aus dem Ausschuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr mit sofortiger Wirkung abzuberufen.Stadtvertreter Ellefsen beantragte namens der SPD-Fraktion die Neubesetzung des Hauptausschus-ses. Dieser Antrag entfaltet dahingehend Wirkung, dass die Mitglieder des Ausschusses laut Gemeinde-ordnung zu Beginn der nächsten Sitzung der Stadt-vertretung ihre Wahlstellen verlieren. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Hauptausschuss in seiner aktuel-len Besetzung beratungs- und beschlussfähig. In der nächsten Sitzung der Stadtvertretung wird ei-ne Neuwahl der Mitglieder des Hauptausschusses vorgenommen.Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Stadtvertreter Beyer, beantragte die Umbesetzung der Ausschüs-se und benannte Frau Jutta Beyer und Herrn Micha-el Glowik als sachkundige Bürger.Mit 12 Ja-Stimmen bei 10 Enthaltungen beschloss die Stadtvertretung die Umbesetzung der Ausschüs-se wie folgt:Im Hauptausschuss wird für den ausgeschiedenen Stadtvertreter Roeske der Erste Stadtrat Höll Mit-glied. Stadtvertreter Marsau wird erstes, Stadtver-treterin Prange zweites stellvertretendes Mitglied. Damit wird der Erste Stadtrat Höll zugleich Mitglied und Stadtvertreter Marsau erstes stellvertretendes Mitglied des Projektausschusses.Stadtvertreterin Höll, die dem Ausschuss für gesell-schaftliche Angelegenheiten bisher als zweites stell-vertretendes bürgerliches Mitglied angehörte, wird erstes stellvertretendes Mitglied dieses Ausschus-ses, Stadtvertreterin Prange, die bisher erstes stell-vertretendes Mitglied war, wird zweites stellvertre-tendes Mitglied. Herr Michael Glowik wird bürgerli-ches Ausschussmitglied des Ausschusses für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr. Für Stadtvertreterin Wilken wird Stadtvertreterin Höll Ausschussmit-glied. Darüber hinaus fasste die Stadtvertretung ein-stimmig den Beschluss, für Herrn Rolf-Rüdiger Ro-eske nunmehr Frau Bürgervorsteherin Maike Wil-ken und für Herrn Hermann Reese Frau Ursula Voß

als stimmberechtigte Vertreterinnen zur Mitglie-derversammlung des Städtebundes Schleswig-Hol-stein zu entsenden.Einstimmig fasste die Stadtvertretung den Beschluss, die Ziele und Grundsätze der Stadt Büdelsdorf neu zu fassen; diese wurden an den Budgethaushalt der Stadt angepasst, aktualisiert und zum Teil neu for-muliert. Die aktuelle Fassung des Zielsystems finden Sie auf der Homepage der Stadt Büdelsdorf (www.buedelsdorf.de).Einstimmig beschloss die Stadtvertretung die V. Nachtragssatzung zur Friedhofssatzung für den kommunalen Friedhof Büdelsdorf. Eine Anpassung war erforderlich, um die bisher unterschiedlichen Satzungsregelungen zwischen der städtischen Fried-hofssatzung und der Satzung der evangelisch-luthe-rischen Kirchengemeinde anzugleichen und insbe-sondere die Gestaltungsvorschriften des ehemaligen kirchlichen Friedhofs zu berücksichtigen.Wie angekündigt, wird der Regiebetrieb Abwasser mit Wirkung vom 01.01.2005 nach eigenbetriebs-rechtlichen Vorschriften als Eigenbetrieb „Abwas-serbeseitigung Büdelsdorf“ geführt. Die gesetzlich verbindlich vorgeschriebene Trennung der Schmutz- und Niederschlagswassergebühr war entsprechend vorzunehmen. Die dazu erforderliche Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens sowie die Ermitt-lung der versiegelten Flächen sind zwischenzeitlich abgeschlossen. Eine Neukalkulation der Abwasser-gebühren hat ergeben, dass, um eine Kostendeckung zu erreichen, eine Gebühr für das Schmutzwasser in Höhe von 1,80 R/m³ und für das Niederschlagswas-ser in Höhe von 0,20 R/m² jährlich zu erheben ist. Da-her sind zum 01.01.2005 eine neue Abwassersatzung sowie eine Nachtragssatzung zur Beitrags- und Ge-bührensatzung zu erlassen. Die Stadtvertretung be-schloss insofern einstimmig, die Satzung über die Abwasserbeseitigung der Stadt Büdelsdorf sowie die VI. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserbeseitigung der Stadt Büdelsdorf.Mit der Novellierung des Baugesetzbuches wurde die Genehmigungspflicht für die Teilung von Grundstü-cken vollständig abgeschafft. Aufgrund des Wegfalls der Teilungsgenehmigung sind die entsprechenden Satzungen ebenfalls durch Satzung aufzuheben. An-derenfalls würde die Teilungsgenehmigungssatzung fortgelten, ohne dass hierfür eine entsprechende ge-setzliche Ermächtigungsgrundlage besteht. Daher beschloss die Stadtvertretung einstimmig, die Sat-zung der Stadt Büdelsdorf über die Aufhebung der Satzung der Gemeinde Büdelsdorf über den Geneh-migungsvorbehalt für Grundstücksteilungen ein-schließlich der I. Nachtragssatzung dazu.

Bürgervorsteherin Maike Wilken informiert über die Arbeit der Stadtvertretung

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Die Stadtvertretung nahm Kenntnis vom Prüfungs-bericht über den Jahresabschluss 2003 der Büdels-dorfer Seniorenwohnanlage Am Park gGmbH. Nach Überzeugung der Prüfer vermittelt der Jah-resabschluss unter Beachtung der Grundsätze ord-nungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass dringender Sanie-rungsbedarf besteht, da die Anlage auf dem Markt sonst nicht wettbewerbsfähig ist.Die Stadtvertretung nahm von der überplanmäßi-gen Ausgabe im Bereich der Hausmeisterei und dem Vorschlag zur Deckung über Einnahmen im Gewerbe-steuerbereich zustimmend Kenntnis.Ebenso wurde eine außerplanmäßige Ausgabe für die Maßnahme „Entwicklungsgebiet Obereider“ genehmigt.

Im nichtöffentlichen Sitzungsteil beschloss die Stadtvertretung einstimmig, 68 städtische Woh-nungen an einen auswärtigen Bewerber zu veräu-ßern und den Bürgermeister zur Ausgestaltung bzw. zum Abschluss des Grundstückskaufvertrages zu ermächtigen.

Liebe Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfer!Ich hoffe, Sie sind im neuen Jahr gut angekommen und können es nach Ihren Wünschen und Vorstel-lungen gestalten.Auch dieses Jahr wird wieder geprägt sein von Neue-rungen und Veränderungen, auf die wir nicht immer Einf luss haben werden.Trotz nach wie vor eingeschränkter finanzieller Mög-lichkeiten wollen wir vorhandene Chancen zur Gestal-tung Büdelsdorfs ergreifen und in freundschaftlicher Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen unsere

Region gut positionieren.Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass stets der Mensch, dass Sie als Einwohner Mittelpunkt unserer Bemühungen sind.Aber auch jeder Einzelne kann Einf luss auf sein Um-feld nehmen – was hindert uns daran, auf die Belange anderer ein bisschen mehr Rücksicht zu nehmen?Mit ein wenig Zurückhaltung, einem offenen Blick zum anderen ist schon viel erreicht.

Ich wünsche Ihnen ein gesundes und glückliches neu-es Jahr!

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(wm) Die Klasse 8 der Friedrich-Fröbel-Schule hat ihre Schulaufga-ben bestens bewältigt. Zumindest was die schulische Verkehrserzie-hung anbelangt. Beim 23. Verkehrs-Erziehungs-Wettbewerb der 8. Klas-sen der Förderschulen und den 6. Klassen der übrigen allgemeinbil-

denden Schulen im hiesigen Kreis belegte die Büdelsdorfer Schule in ihrer Schulart zum zweiten Mal in Folge den 2. Rang hinter der Pesta-lozzi-Schule Eckernförde. Aufgabe war die Beantwortung eines vier-seitigen Fragebogens, der sich mit verkehrstechnischen Fragen befass-

Verkehrserziehung: Platz 2 für die Friedrich-Fröbel-Schule

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für unsere Klassenfahrt verwen-den“, verrieten Jessica Kophstahl und Dean Boeck bei der Preisüber-gabe. Die Geldpreise von insgesamt 900 Euro waren von den fünf Spar-kassen im Kreisgebiet sowie der Lan-desverkehrswacht zur Verfügung ge-stellt worden.

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(wm) Der Büdelsdorfer TSV erwei-tert sein sportliches Angebot. Nach Aerobic, Herz-Kreislauf-Gruppe und Nordic Walking innerhalb des letz-ten Jahres erstreckt sich das kör-perliche Betätigungsfeld ab Janu-ar auch auf den Kampfsport „Karate“ mit der Stilrichtung Wado-Ryu.

Für Jugendliche und Erwachse-ne findet das Training ab 17. Janu-ar montags von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle der Klaus-Groth-Schule statt, freitags von 17 bis 19 Uhr in der Turnhalle der Emil-Nolde-Schule. Mit Kindern von acht bis zwölf Jah-ren wird ab 19. Januar mittwochs von 14.30 bis 16 Uhr in der Turnhal-le der Emil-Nolde-Schule trainiert. Dem Vereinsvorsitzenden Dieter Ellefsen ist es gelungen, mit Sven Matthiesen (31) und Matthias Flam-minger (46) zwei qualifizierte Trai-ner zu engagieren.

Matthiesen ist Träger des schwar-zen Gürtels, dem höchsten Zertifi-kat im Kampfsport, den er seit 14 Jahren ausübt. Der 31-Jährige ist langjähriger Schüler des Bundes-Stilrichtungs-Referenten Uwe Hir-treuter aus Hamburg. Neben dem Training der Jugendlichen und Er-wachsenen wird der Schwarz-Träger

auch für den Kinderbereich zustän-dig sein. Grundsätzlich werden die Acht- bis Zwölfjährigen jedoch von Matthias Flammiger trainiert. Der 46- Jährige besitzt den Blau-Gürtel, die dritthöchste Ausbildungsstufe.

Neben einem breiten Spektrum des traditionellen Karate wird sich das Training auch auf die waffen-lose Selbstverteidigung beziehen. „Es ist ein Gesundheitstraining so-wie eine Körperschule und dient der Konzentration, Disziplin und moto-rischen Fähigkeiten“, zählt Matthie-sen auf. Sein Ziel ist es, Wettkampf-

mannschaften aufzubauen. Der 31-Jährige ist langjähriger Teilnehmer an regionalen und Landesmeister-schaften.

Eingeladen zum Training sind alle Sportler mit oder ohne Vor-kenntnisse, die Lust an diesem Kampfsport haben. Mitzubringen ist Sportzeug, trainiert wird bar-fuß. Wer sich nicht von Anfang im BTSV anmelden möchte, den lädt der Verein zu einer vierwöchigen Schnupperphase ein. Für Informa-tionen vorweg ist Matthiesen, Tel. 0172-4097736, Ansprechpartner.

Karate – Kampfsportund Selbstverteidigung beim BTSV

ner voller Hilfsmittel für eine Be-hindertenwerkstatt und ein Kran-kenhaus in seinem Geburtsort auf

die Reise gegangen. Mit Unterstüt-zung vieler deutscher Freunde und guter Kontakte hat der Tunesier ei-nen Transport mit gebrauchtem me-dizinischem Gerät und Artikeln für den allgemeinen Bedarf und Büro

(wm) Am 13. Dezember war es wieder einmal soweit. In den frü-hen Morgenstunden verließ ein LKW mit einem Container beladen das Betriebsgelände der Dachdeckerei Otto Lorenzen in der Agnes-Miegel-Straße in Richtung Hamburg. Hilfs-güter wurden auf den Weg nach Tu-nesien geschickt. Genauer gesagt auf eine Insel im Mittelmeer, Ker-kennah, der Geburtsstadt von Ab-deljelil Adsi. Dem Büdelsdorfer war es zum neunten Mal seit Sommer 1999 gelungen, hauptsächlich ge-brauchte medizinische Hilfsmittel in seine Heimat zu versenden.

Seit 1970 hat Abdeljelil Adsi in Büdelsdorf ein neues Zuhause ge-funden, sein Herz hängt aber immer noch an seiner Heimat im fernen Tunesien. Dorthin ist der 61-Jähri-ge am 13. Dezember abgereist. Am gleichen Tag ist auch ein Contai-

organisiert. Wenn Anfang Januar die Spen-

den in seiner Heimat auf dem See-

weg angekommen sind, dann wird Abdeljelil Adsi während seines Ur-laubes mit Hilfe eines Kontaktman-nes vor Ort dafür sorgen, dass die Spenden bei den Bedürftigen auch tatsächlich landen. Ein Jahr ist seit

dem letzten Transport vergangen, und vor der Abreise haben sich auf dem Gelände der Dachdeckerei Lo-renzen in Büdelsdorf wieder die ver-schiedensten Hilfsmittel gestapelt, die von dem 61-Jährigen, Steffen Hafner, Mabrouk Dhifallah, Chokri Mahfoudh und Peter Stuck im Con-tainer verstaut wurden.

Medizinische Geräte wie Rönt-gen-Apparate, physiotherapeuti-sche Geräte, Krankenbetten und Krankenfahrstühle, nicht mehr mo-dern, aber noch funktionstüchtig, hat der Büdelsdorfer von Kranken-häusern erhalten. Brillengestel-le, Fahrräder, Fernseher, Compu-ter, Drucker und Kopierer sind von Firmen aus Büdelsdorf, Rendsburg, Eckernförde, Neumünster und Itze-hoe gespendet worden. „Es ist im-mer wieder wunderbar zu erleben, wie hilfsbereit die Menschen hier sind“, sagte der Tunesier.

Medizinische Hilfsmittel für Tunesien

Abdeljelil Adsi unterstützt Bedürftige in seinem Geburtsort

Abtransport von Hilfsgütern für Kerkennah in Tunesien: Chokri Mahfoudh, Abdeljelil Adsi, Steffen Hafner und Mabrouk Dhifallah (v. l.).

Anzeigenschlussfür die Februar-

Ausgabe derRundschau ist der

4. Februar ’05.

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(wm) Für die Rendsburger Tafel, eine Einrichtung des Diakonischen Amtes Rendsburg, fand die Besche-rung nicht erst am Heiligen Abend, sondern schon gut 24 Stunden vor-her statt. Die mobilcom AG hatte zu großzügigem Gabentisch einge-laden. Im Hause des IT-Unterneh-mens überreichten Justitiarin Wieb-ke Schäkel, Sylvia Scheibe, Assis-tentin der Geschäftsführung, und Azubi Christian Goebel einen Scheck über 7000 Euro an „Tafel“-Mitarbei-ter Henning Schülke.

340 gebrauchte Handys aus Be-nutzer-Tests, Cebit-Ausstellung in Hannover und Testgeräten für Pro-duktmanager und Techniker – als Al-ternative zum öffentlichen Verkauf kamen die drei mobilcom-Mtarbei-ter auf die Idee, die gut erhaltenen Kommunikationsmittel über das In-tranet nach dem Prinzip von eBay unter den 1 000 Mitarbeitern in Büdelsdorf und den 700 am Stand-

ort Erfurt zu versteigern. 340 von ihnen ersteigerten die Handys für insgesamt 14 000 Euro. Das rest-liche Geld des Erlöses floss an Ra-dio Schleswig-Holstein für die Akti-on „Kleine Herzen werden groß“ zu-gunsten des Kinderherz-Zentrums in Kiel (1 000 Euro) und an die Krebs-station der Kinder- und Jugendme-dizin in Jena (6 000 Euro). Erfah-rungen hatten Syliva Scheibe und Team bei kleineren Aktionen in den Jahren zuvor schon in Erfurt, dem zweiten Standort von mobilcom, ge-sammelt.

Das Geld kam für die Rendsbur-ger Tafel wie gerufen. Nicht nur dass die Initiative des Diakonischen Am-tes stets auf Spenden für die eine warme Mahlzeit pro Tag zugunsten Bedürftiger angewiesen ist. Am 20. Dezember habe der Geschirrspüler seinen Geist aufgegeben, berichte-tete Henning Schulke. „Außerdem benötigen wir einen neuen Herd

und einen Wärmebehälter für das Essen“, zählte der Koordinator In-vestitionen im Werte von 2 500 Eu-ro auf. In den drei Abgabestellen in Rendsburg in der Parksiedlung,

Mastbrook und Materialhofstraße werden täglich 90 warme Mahlzei-ten an Bedürftige verteilt, davon die Hälfte an Kinder.

Erlös aus Handy-Versteigerung für die „Rendsburger Tafel“

mobilcom AG spendet 7000 Euro für Bedürftige

7000 Euro aus Handy-Auktion für die Rendsburger Tafel: Henning Schulke, Sylvia Scheibe, Christian Goebel und Wiebke Schäkel (v. l.) bei der

symbolischen Scheckübergabe

Bereits laufende Angebote Kleinkindspielstunde für junge Mütter mit Kindern – Jeweils diens-tags von 10.00-11.00 Uhr – Kinderlie-der lernen – Fingerspiele – Kreisspie-leMädchen-Gruppe im Jugendzen-trum – Jeweils dienstags von 15.00-18.00 Uhr – Für Mädchen ab 12 Jah-ren – Spiele spielen, Kochen, Kreativ sein + vieles mehrHilfe zur Selbsthilfe (Treff für jun-ge Arbeitslose) – Jeweils mittwochs von 10.00-11.00 Uhr – Hilfe beim Er-stellen von Bewerbungen, bei Arbeits- und AusbildungsplatzsucheJonglier-Gruppe im Jugendzent-rum – Jeweils freitags von 17.00-19.00 Uhr – Einradfahren, Jonglieren mit Ge-genständen und mehr

Deutsch- undIntegrationskursFür junge Frauen nichtdeutscher Herkunft. Beginn: 17.01.05 ab 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr – Der Kurs wird von einer jungen Frau türkischer Herkunft ge-leitet (mit Kinderbetreuung).Ziel: die deutsche Sprache sprechen, lesen und schreiben können. Wo: Im Büdelsdorfer Bürgerhaus/Ju-gendzentrum – Anmeldung bei Frau Föh, Tel. 355241/AB – oder einfach vorbei kommen!

Bastel-Gruppe im JugendzentrumJeweils donnerstags in der Zeit von 15.00-16.30 Uhr halten wir ein Bas-telangebot für Kinder im Alter von 6-10 Jahren vor. Unter Anleitung ei-ner erfahrenen Erzieherin wird ge-bastelt und gewerkt. Die Gruppe trifft sich vom Do.20.01. bis zum Do.10.03.2005. Einmalig ist ein Bei-trag von 4,– € zu bezahlen.Anmeldung und Info bei Uwe Schulte unter Tel.: 355241

Brett-Spiel-Gruppe für KinderAm Mittwoch, 26.01.05 möchten wir eine Brett-Spiel-Gruppe ins Leben rufen. Regelmäßig mittwochs in der Zeit von 15.00-16.30 Uhr treffen wir uns zum Spielen im Jugendzentrum. Spaß an Spiel + Unterhaltung steht im Vordergrund. Das Angebot ist für Kinder ab 8 Jahren gedacht und läuft vorerst bis zum 16.03.05. Beginnen wollen wir mit dem pfiffi-gen Spiel „Carcassonne“. Dies ist ein

Volleyball-Gruppe in der KGS-HalleFür Mädchen und Jungen ab 13 Jah-ren bieten wir eine Volleyball-Grup-pe in der KGS-Halle an. Vorkenntnis-se sind nicht erforderlich. Anfänger/-innen sind erwünscht. Wir treffen uns jeweils mittwochs von 18.00-19.30 Uhr. Einmalig ist ein Beitrag von 4,– € zu bezahlen. Anmeldung und Info bei Uwe Schulte, Tel. 355241, bzw.AB

UnsereÖffnungszeiten:Sonntag: 16.00-20.00 UhrMontag: geschlossenDienstag: 15.00-18.00 Uhr für MädchenMittwoch: 15.00-21.00 UhrDonnerstag: 16.00-21.00 UhrFreitag: 16.00-20.00 Uhr für Schulklassen nach AbspracheSamstag: Veranstaltungen wie Discos, Konzerte und private FeiernAnmeldung und Information:

Jugendzentrum Am Markt 2,Büdelsdorf, Tel. 355241,[email protected]

Einladungfür alle Kinder und

Jugendlichender Stadt Büdelsdorfvon 10 bis 18 Jahren

am Samstag, 29.01.2005,

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sehr spannendes + abwechslungsrei-ches Spiel, bei dem sich der Spielver-lauf ständig ändert.Anmeldung und Information bei Uwe Schulte unter Tel.: 355241

Jugendzentrum informiert:

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Nordic Walking im BTSV: unter der Leitung von Wolfgang George (Mitte) wird eine neue Gruppe aufgebaut

(wm) Nordic Walking erfreut sich im Büdelsdorfer TSV großer Beliebtheit. Seit Februar 2004 besteht die Sport-gruppe, und seitdem haben sich der Sparte unter Leitung von Steffi Tre-de, Sportlehrerin und lizensierte Trai-nerin, knapp 40 „Walker“ angeschlos-sen. Dienstags und Donnerstags fin-det das „bewusste intensive Gehen“,

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BTSV: Wer hat Lust zum Nordic Walking ?

wie Steffi Trede das Bewegen mit den Sticks nennt, mit zwei Gruppen statt, die mittlerweile zahlenmäßig ausge-lastet sind.

Der BTSV plant deshalb, eine neue Walking-Gruppe auf den Weg zu brin-gen. Dem Vorsitzenden Dieter Ellefsen ist es gelungen, mit Wolfgang George einen Walking-Trainer mit Diplom, er-

worben an der Universität Flensburg, zu engagieren. Der erste Start soll am Sonnabend, dem 22. Januar, am BTSV-Sportheim/Eiderstadion erfolgen. Die Sportler sind etwa 90 Minuten unter-wegs. Die Walking-Einheit teilt sich auf in eine Stunde Laufzeit, der Rest erstreckt sich auf Aufwärmarbeit sowie Dehn- und Streckübungen.

Für die Anfangsphase werden vom BTSV Sticks zur Verfügung gestellt. Wer Interesse hat, kann sich in der Ge-schäftsstelle des BTSV montags, mitt-wochs und donnerstags von 17 bis 19 Uhr unter Tel. 31700 anmelden oder informieren.

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Einwohnerversammlung in BüdelsdorfLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,am Mittwoch, dem 02. Februar 2005, findet um 19.00 Uhr im Büdelsdorfer Bürgerhaus eine Versammlung für Ein-wohnerinnen und Einwohner statt, zu der ich Sie hiermit herzlich einlade.

Tagesordnung:1. Berichte der Bürgervorsteherin, des

Bürgermeisters und der Verwal-tung über wichtige Angelegenhei-ten der Stadt, z.B. über den demo-graphischen Wandel: Auswirkungen auf Büdelsdorf, die Gebietsentwick-lungsplanung, das Naturerlebnisbad, die Jugendbeteiligung, die Ganztag-sangebote in den Schulen, die Haus-haltssituation, die Abwassergebüh-ren usw.

2. Anfragen, Vorschläge und Anregun-gen von Einwohnerinnen und Ein-wohnern zu wichtigen Angelegenhei-ten der örtlichen Gemeinschaft

3. VerschiedenesIch hoffe auf Ihr zahlreiches Erscheinen und wünsche uns allen einen informa-tiven und anregenden Abend.Ihre Maike WilkenBürgervorsteherin

Hinweise zur Einwohnerversamm-lung:Zur Erörterung wichtiger Angelegen-heiten der Gemeinde muss nach § 16 b der Gemeindeordnung mindestens einmal im Jahr eine Versammlung von Einwohnerinnen und Einwohnern ein-berufen werden; sie muss einberufen

werden, wenn die Stadtvertretung dies beschließt. Ziel der Regelung ist es, die Einwohne-rinnen und Einwohner nicht nur über wichtige Planungen und Vorhaben zu in-formieren, sondern diese mit ihnen zu erörtern. Die Einwohnerinnen und Ein-wohner sollen in gewissem Umfang am kommunalen Geschehen teilhaben und zur Lösung gemeindlicher Probleme bei-tragen können. Einwohnerversammlun-gen können auch auf Teile des Gemein-degebietes beschränkt werden.Die Einberufung und Leitung der Ein-wohnerversammlung obliegt der Vorsit-zenden der Stadtvertretung, somit der Bürgervorsteherin.

Der Bürgermeister nimmt an der Ver-sammlung teil, ihm ist auf Wunsch das Wort zu erteilen. Vorschläge und Anregungen der Ein-wohnerversammlung müssen in einer angemessenen Frist von den zuständi-gen Organen der Gemeinde behandelt

werden. Laut Hauptsatzung der Stadt Büdelsdorf sollen solche Anregun-gen und Vorschläge der Einwohnerver-sammlung, die in der Stadtvertretung behandelt werden müssen, dieser spä-testens zur übernächsten Sitzung zur Beratung vorgelegt werden.Durch diese Regelung ist sichergestellt, dass die Stadt die Vorschläge und An-regungen der Einwohnerversammlung ernst nimmt und sie in angemessener Frist behandelt. Die Stadtvertretung ist jedoch nicht verpflichtet, auch im Sin-ne der Vorschläge und Anregungen zu beschließen, da die Einwohnerver-sammlung nur eine beratende Funk-tion wahrnimmt.

Nach § 16 b Abs. 3 GO i.V.m. § 6 der Hauptsatzung der Stadt Büdelsdorf ist für die Einwohnerversammlung von dem Bürgervorsteher eine Tagesord-nung aufzustellen. Die Tagesordnung kann aus der Einwohnerversamm-lung ergänzt werden, wenn mindes-

tens 25 % der anwesenden Einwohne-rinnen und Einwohner einverstanden sind. Zeit, Ort und Tagesordnung der Einwohnerversammlung sind öffent-lich bekannt zu geben.Der Bürgervorsteher kann die Redezeit auf bis zu 3 Minuten je Rednerin oder Redner beschränken, falls dies zur ord-nungsmäßigen Durchführung der Ein-wohnerversammlung erforderlich ist. Er übt das Hausrecht aus.Der Bürgervorsteher berichtet der Ein-wohnerversammlung über wichtige An-gelegenheiten der Stadt und stellt diese zur Erörterung. Einwohnerinnen und Einwohnern ist hierzu auf Wunsch das Wort zu erteilen.

Über Anregungen und Vorschläge aus der Einwohnerversammlung ist offen abzustimmen. Vor der Abstimmung sind die Anregungen und Vorschläge schriftlich festzulegen. Sie gelten als angenommen, wenn für sie die Stim-men von mindestens 50 % der anwe-senden Einwohnerinnen und Einwohner abgegeben werden. Eine Abstimmung über Anregungen und Vorschläge, die nicht Stadtangelegenheiten betreffen, ist nicht zulässig.Diese Form der Einwohnerbeteiligung soll die repräsentative Demokratie er-gänzen und fördern, zu einer stärkeren Bürgernähe der kommunalen Selbst-verwaltung führen, zusätzliche Informa-tionsquellen schaffen und zugleich die Entscheidungsgrundlagen der Stadtver-tretung verbessern. Den Einwohnerinnen und Einwohnern eröffnet sie damit die Möglichkeit, inten-siver als bisher am kommunalen Gesche-hen teilzunehmen und zur Lösung städ-tischer Probleme beizutragen. Deshalb sollten die Büdelsdorfer Einwohne-rinnen und Einwohner hiervon auch regen Gebrauch machen.

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Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

Nr. 1 · 15.1.2005 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

GrundsteuerGemäß § 27 des Grundsteuergesetzes setze ich hiermit die Grundsteuer für alle Grundsteu-erpflichtigen fest, die für das Kalenderjahr 2005 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu ent-richten haben. Für die Steuerpflichtigen treten mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ih-nen an diesem Tag ein schriftlicher Bescheid zu-gegangen wäre. Soweit also keine neuen Grund-steuerbescheide zugestellt werden, bitte ich, die Grundsteuern in der bisherigen Höhe weiterzu-entrichten. Die Grundsteuern sind mit je 1/4 ih-res Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig. Die Klein-beträge bis zu 15,00 g sind am 15. August mit ihrem Jahresbetrag zu entrichten. Darüber hin-ausgehende Jahresbeträge bis zu 30,00 g sind je zur Hälfte am 15. Februar und am 15. August zu zahlen.

Büdelsdorf, den 03. Januar 2005Der BürgermeisterH e i n

Bekanntmachungüber das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die

Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Schleswig-

Holsteinischen Landtagam 20. Februar 2005

1. Das Wählerverzeichnis zur Landtagswahl für die Stadt Büdelsdorf wird in der Zeit vom 31. Januar 2005 bis 04. Februar 2005

während der allgemeinen Öffnungszeiten von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Montag, 31.01.2005, von 16.00 Uhr bis 17.00

Uhr und Donnerstag, 03.02.2005, von 15.00 Uhr bis

18.00 Uhr, im Rathaus, Am Markt 1, Bürgerbüro, für

Wahlberechtigte zur Einsicht bereitgehalten. Jede wahlberechtigte Person kann die Rich-tigkeit und Vollständigkeit der zu ihrer Per-son im Wählerverzeichnis eingetragenen Da-ten überprüfen. Sofern eine wahlberechtigte Person die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeich-nis eingetragenen Personen überprüfen will, hat sie Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollstän-digkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberech-tigten, für die eine Auskunftssperre nach § 27 Abs. 7 des Landesmeldegesetzes besteht.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisier-

ten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.

Wählen kann nur, wer in einem Wählerver-zeichnis eingetragen ist oder einen Wahl-schein hat.

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Ein-sichtfrist, spätestens am 04. Februar 2005 bis 12.00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehör-de im Rathaus, Am Markt 1, Bürgerbüro, Ein-spruch einlegen.

Der Einspruch kann schriftlich oder zur Nie-derschrift eingelegt werden; die Schriftform gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben oder Telefax als gewahrt.

3. Wahlberechtigte, die in einem Wählerver-zeichnis eingetragen sind, erhalten bis spä-testens zum 30. Januar 2005 eine Wahlbe-nachrichtigung.

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis ein-legen; sonst läuft sie oder er Gefahr, das Wahlrecht nicht ausüben zu können.

4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl des Wahlkreises, für den der Wahlschein aus-gestellt ist, durch Stimmabgabe in einem beliebi-

gen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl

teilnehmen.5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag

5.1 eine wahlberechtigte Person, die im Wäh-lerverzeichnis eingetragen ist,

a) wenn sie sich am Wahltag während der Wahldauer aus wichtigem Grund außerhalb ihres Wahlbezirks aufhält oder

b) wenn sie aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters oder ei-ner körperlichen Beeinträchtigung den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zu-mutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann

5.2 eine wahlberechtigte Person, die nicht im Wählerverzeichnis eingetragen ist,

a) wenn sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die Einspruchsfrist ver-säumt hat,

b) wenn ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Einspruchs-frist entstanden ist oder

c) wenn ihr Wahlrecht im Einspruchsver-fahren festgestellt worden und die Fest-stellung erst nach Abschluss des Wäh-lerverzeichnisses der Gemeindewahl-behörde bekannt geworden ist.

Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind,

bis zum 18. Februar 2005, 13.00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde schriftlich oder mündlich (nicht fernmündlich) beantragt werden. Die Schriftform gilt auch durch Te-legramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder durch sonst dokumentierbare Übermittlung in elektronischer Form als gewahrt.

Nicht im Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter Nr. 5.2 Buchstabe a) bis c) angegebenen Gründen Wahlscheine noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, beantragen. Das Gleiche gilt, wenn ei-ne wahlberechtigte Person, die im Wähler-verzeichnis eingetragen ist, wegen plötzli-cher Erkrankung den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann. Wer den Antrag für eine an-dere Person stellt, muss eine schriftliche Vollmacht vorlegen.

Die Antragstellerin oder der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung eines Wahl-scheines glaubhaft machen.

6. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass die wahlberechtigte Person vor einem Wahlvorstand ihres Wahlkreises wählen will, so erhält sie mit dem Wahlschein zugleich– einen amtlichen Stimmzettel des Wahl-

kreises,– einen amtlichen blauen Wahlumschlag,– einen amtlichen hellroten Wahlbriefum-

schlag mit der Anschrift der Gemeinde-wahlbehörde

– und ein Merkblatt für die Briefwahl. Einer anderen als der wahlberechtigten Per-

son persönlich dürfen der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen nur dann ausgehändigt werden, wenn der von der wahlberechtigten Person unterschriebene Wahlscheinantrag, eine schriftliche Vollmacht zur Beantragung des Wahlscheines oder eine schriftliche Voll-macht zur Entgegennahme des Wahlscheines und der Briefwahlunterlagen vorgelegt wird. Bei der Briefwahl muss die Wählerin oder der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die Gemeindewahlbehörde absenden, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingehen kann.

Der Wahlbrief kann auch in der Dienststel-le der Gemeindewahlbehörde abgegeben werden. Wer erst am Wahltag den Wahlbrief abgeben will, muss dafür sorgen, dass die-ser bis 18.00 Uhr dem Wahlvorstand des auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Wahl-bezirks zugeht.

Büdelsdorf, den 15. Januar 2005

Die Gemeindewahlbehördegez. Hein(Bürgermeister)

Masurenallee 224782 Büdelsdorf

Tel. 0 43 31 / 3 85 04Fax 0 43 31 / 3 72 88

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Wahlbekanntmachung1. Am Sonntag, dem 20. Februar 2005, findet die Wahl zum Schles-

wig-Holsteinischen Landtag statt. Die Wahl dauert von 08.00 bis 18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde ist in folgende 6 Wahlbezirke eingeteilt:

1 Wahlbezirk 1: Seniorenwohnanlage am Park, Am Park 1 Alte Dorfstraße Kirchenstraße Am Park Knakenburg An der Schneeschanze Kortenfohr Annenstraße Lanstücken Brunnenstraße Limkath Carlshütte Löwenstraße Drögenkamp Meynstraße Gartenstraße Mühlenstraße Hollerstraße fortl. 1 - 44 Neue Dorfstraße fortl. 1 - 32 Hollingstraße Neue Dorfstraße 33 – 53a Hufnerweg Rickerter Weg I Kätnerweg Winkelstraße 1 Wahlbezirk 2: Bürgerhaus, Am Markt 2 An der Obereider Hollerstraße fortl. 45 - 93 Achtern Höben Hollerstraße ungerade 95 - 97 Ahlmannallee Kaiserstraße Am Ahlmannkai Kastanienweg Am Markt Kurt-Schumacher-Weg Am Obstgarten Lindenstraße Brandtstraße Meiereistraße Bruhnsche Koppel Neuer Gartenweg Brückenstraße Otto-Wels-Straße Carl-von Ossietzky-Weg Parkallee Glück-Auf-Allee Vorwerksallee Heinrich-Jacobs-Platz Zur Bücherei 1 Wahlbezirk 3: Emil-Nolde-Schule, Neue Dorfstraße 67 An der Heidkoppel Mittelweg An der Kampkoppel Moorweg An der Rauhstedt Neue Dorfstraße gerade 34 - 52 Erlengrund Neue Dorfstraße fortl. 54 - 80 Finkenbargen Neue Dorfstraße ungerade 81 - 95 Fliederweg Rickerter Weg II Friemoor Rudolf-Kinau-Straße Gorch-Fock-Straße Schlehenweg Hermann-Löns-Straße Sübenbargen Holunderweg Theodor-Fontane-Straße John-Brinckman-Straße Timm-Kröger-Straße Lorenzenweg Wacholderweg Lärchenweg Weidenweg Matthias-Claudius-Straße Wiesenkamp 1 Wahlbezirk 4: Bertolt-Brecht-Schule, Akazienstraße 17 Akazienstraße Kampstraße Am Fischerende Krathberg Am Friedrichsbrunnen Neue Dorfstraße gerade 82 - 108 Brunneck Neue Dorfstraße ungerade 97 - 115 Elchstraße Ulmenstraße Heckenweg Weichselstraße Heimstraße Wilhelmstraße Immanuel-Kant-Straße 1 Wahlbezirk 5: Bertolt-Brecht-Schule, Akazienstraße 17 Am Ring Hollerstraße fortl. 98 - Ende Berliner Straße fortl. 1 - 18 Iven-Kruse-Straße Bertha-von-Suttner-Straße Johann-Hinrich-Fehrs-Straße Birkenweg Klaus-Groth-Straße Brandheideweg Konrad-Adenauer-Straße Elly-Heuss-Knapp-Straße Käthe-Kollwitz-Straße Elsa-Brändström-Straße Louise-Schroeder-Straße Emanuel-Geibel-Straße Maulbeerweg Eschenweg Neue Dorfstraße gerade 110 - Ende Friedensplatz Neue Dorfstraße ungerade 117 - Ende Friedrich-Hebbel-Straße Pappelweg Fritz-Lau-Straße Rosenweg Gustav-Falke-Straße Rotdornstraße Gustav-Frenssen-Straße Sudetenstraße Helene-Lange-Straße Theodor-Storm-Straße Hollerstraße gerade 94 - 96 Wilhelm-Lobsien-Straße

Wahlbezirk 6: Friedrich-Ebert-Schule, Sportallee 19 Agnes-Miegel-Straße Hermann-Ehlers-Platz Am Audorfer See Krähenberg Am Bredschlag Lünkenweg Am Grund Masurenallee Am Hang Memelstraße Am Kratt Pommernweg Am Treidelweg Rehbarg An den Reesenbetten Rügenstraße Berliner Straße fortl. 19 - Ende Samlandstraße Borgstedter Straße Sandberg Buchenweg Sportallee Eiderweg Trichterbecherweg Fehmarnstraße Usedomstraße Friedhofsallee Wasserwerk Borgstedt Fritz-Reuter-Straße Wollinstraße Haffstraße Zum Audorfer See Heisterort Zum Born In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum 30.

Januar 2005 übersandt worden sind, sind der Wahlkreis, der Wahlbe-zirk und der Wahlraum angegeben, in dem die oder der Wahlberech-tigte zu wählen hat.

3. Wahlberechtigte können nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wäh-len, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen sind.

Die Wählerinnen und Wähler werden gebeten, die Wahlbenachrichti-gung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubrin-gen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln, die im Wahlraum ausgege-

ben werden. Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweit-

stimme. Die Wählerin oder der Wähler gibt die Erststimme in der Weise ab,

dass sie oder er auf dem linken Teil des Stimmzettels durch in ei-nen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kennt-lich macht, welcher Bewerberin oder welchem Bewerber sie gelten soll,

und die Zweitstimme in der Weise, dass sie oder er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in

einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kennt-lich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.

Der Stimmzettel muss von der Wählerin oder dem Wähler in einer Wahl-zelle des Wahlraums oder in einem besonderen Nebenraum gekenn-zeichnet und so zusammengefaltet werden, dass sein Inhalt verdeckt ist.

4. Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahler-gebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.

5. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl in dem Wahlkreis, für den der Wahlschein ausgestellt ist,a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahl-

kreises oderb) durch Briefwahlteilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindewahlbe-hörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag so-wie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und den Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem un-terschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der Gemeindewahlbehörde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18 Uhr einge-hen kann.

Der Wahlbrief kann auch bei der Gemeindewahlbehörde abgegeben werden. Wer erst am Wahltag den Wahlbrief abgeben will, muss da-für sorgen, dass dieser bis 18.00 Uhr dem Wahlvorstand des auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Wahlbezirks zugeht. Näheres ergibt sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl, das jede Briefwählerin und je-der Briefwähler mit den Briefwahlunterlagen erhält.

6. Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahlrecht nur einmal und nur per-sönlich ausüben (§ 6 Abs. 4 des Landeswahlgesetzes).

Büdelsdorf, den 15. Januar 2005Die Gemeindewahlbehördegez. Hein(Bürgermeister)

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(wm) 100 Mal hat Hans-Peter Clau-sen Blut gespendet. Dafür dankten dem Büdelsdorfer das örtliche DRK und der Blutspendedienst Lütjensee. Ortsvor-sitzender Thomas Buttkus und Otto Finnern aus Lütjensee würdigten den 68-Jährigen für seinen Dienst zuguns-ten des Allgemeinwohls mit Ehrennadel, Urkunde und einem Gutschein anstelle eines Präsentkorbes.

Hans-Peter Clausen ist der zweite

100-facher Blutspender

Hans-Peter Clausen geehrt

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Blutspender im Ortsverband Büdelsdorf, der sich 100 Mal hat „pieksen“ lassen und damit insgesamt rund 50 Liter Blut gespendet hat. Doch damit ist jetzt Schluss. Der Büdelsdorfer ist mittler-weile 68, weitere Aderlasse sind ihm deshalb verwehrt. Zum letzten Mal hat er am 31. August den „Pieks“ über sich ergehen lassen. „Der hat mich nie gestört, den nimmt man kaum wahr“, berichtete Hans-Peter Clausen.

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Wie er zur Blutspende gekommen ist, das weiß der 68-Jährige noch ganz genau. „Im damaligen Lehrlingsheim der Ahlmann Carlshütte in der Löwen-straße wurde zur Blutspende aufgeru-fen.“ Das war der Anfang vor fast 40

Jahren. Aus dem Gedanken „Du kannst ja mal was Gutes tun“, ist eine Selbst-verständlichkeit für Hans-Peter Clausen geworden. Gereizt hat ihn damals auch der Spender-Ausweis: „Dort ist meine Blutgruppe vermerkt.“

Für 100 Mal Blutspende geehrt:Hans-Peter Clausen mit Thomas Buttkus (l.) und Otto Finnern (r.).

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Termin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter

Jeden Montag 13.30-18.00 Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Berliner Str. Kirchengemeinde15.00-17.00 Senioren-Singkreis Bürgerhaus15.00-17.00 Allgemeine Handarbeit Bürgerhaus AWO

Jeden Dienstag 11.00-13.00 Mittagstisch Haus der Sozialen Dienste AWO17.30-19.00 Hardanger Bürgerhaus AWO

Jeden Mittwoch 14.00-17.00 Gymnastik mit anschließendem Kaffeetrinken Bürgerhaus AWO15.00-17.00 Altenclub-Musikgruppe Bürgerhaus AWO

Jeden Donnerstag 11.00-13.00 Mittagstisch Haus der Sozialen Dienste AWO14.00-17.00 Altenclub Bürgerhaus DRK

Jeden Freitag 13.30-18.00 Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Moorweg Kirchengemeinde20.02. 12.00 Mehlbüdel-Eeten in Borgstedt (Lindenhof), SoVD Büdelsdorf

Preis pro Person: 9,50 € (der Wirt kassiert) Linda Petersen, Tel. (0 43 31) 7 56 53(Bitte Anmeldung in Anmelderliste!) Marlene Kolnisko, Tel. (0 43 31) 44 08 31

Veranstaltungen für Senioren in Büdelsdorf Anzeigen- undRedaktionsschlussfür die Februar-Ausgabe:

4. Februar 2005.Redaktion:

Wolfgang Mahnkopf,Amselweg 12, 24782 Rickert,

Tel. (0 43 31) 3 05 05 · Fax 433 [email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,

Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg,Handy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35

Fax 7 08 37 [email protected]

Seniorenwohnanlage Am Park:Kurs nach der Mal-technik „Bob Ross“

(br) Wer möchte an einem Bob-Ross-Malkurs mit Doris Mertens teil-nehmen? Die Kielerin vermittelt den Teilnehmern die besondere Maltech-nik in einem Kurs am Sonnabend, dem 29. Januar, von 11 bis 17 Uhr im Pavillon der Seniorenwohnan-lage, Am Park 1. Gemalt wird ein Landschaftsbild. Gastgeber Heim & Hobby stellt Werkzeug wie Spachtel und verschiedene Pinsel. Die Kurs-gebühr beträgt 55 Euro. Die Anmel-dung ist baldmöglichst an das Fach-geschäft in der Hollerstraße 99, Tel. 31549, zu richten.

Aquarell-Malkurs mit Heim & Hobby

(wm) Im Rahmen der 21. Bü-delsdorfer Kreativtage hat „Heim & Hobby“ auch die Seniorenwohnanla-ge, Am Park 1, als Veranstaltungsort ausgewählt. Im dortigen Pavillon bietet das Fachgeschäft aus der Hol-lerstraße 99 am Sonnabend, dem 19. Februar, von 10 Uhr bis 15 Uhr ei-nen Aquarell-Malkurs unter der Lei-tung der Kielerin Claudia Kassner an. Die Kursgebühr beträgt 40 Eu-ro, ein Block Aquarellpapier ist da-rin enthalten. Die Farben und Pin-sel werden zur Verfügung gestellt. Der eigene Farbkasten kann mitge-bracht werden, reduziert aber nicht die Kursgebühr. Für Getränke sorgt das Heim & Hobby-Team, für den Imbiss jeder selbst. Anmeldungen nimmt Heim & Hobby, Tel. 31549, entgegen. Sollte dieser Kurs aus-gebucht sein, wird bei genügendem Bedarf ein zweiter am 18. Februar angeboten.

Jahreshauptversamm-lung der „Siedler“

(br) Auf der Jahreshauptver-sammlung der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf am Freitag, dem 11. Fe-bruar, 19.30 Uhr, im kirchlichen Ge-meindehaus in der Berliner Straße, stehen Berichte des Vorstandes auf der Tagesordnung. Der Landesfach-wart Thomas Balster wird über La-vendel, Salbei und Thymian, Schad-pilzbekämpfung im Hausgarten und die Faszination „Staudengarten“ sprechen.

Austräger für die „Rundschau“ gesucht(br) Die Büdelsdorfer Rund-schau sucht für die Ausgabe ab 15. Februar einen Austräger für die Verteilung im Bereich Spor-tallee, Sandberg, Agnes-Mie-gel-Straße, Memelstraße, Rü-genstraße, Wollinstraße, An den Reesenbetten und Zum Au-dorfer See.Interessenten wenden sich bit-te an Wolfgang Mahnkopf, Tel. 30505. Bevorzugt wird ein Inte-ressent, der in dem Verteilungs-gebiet wohnt.

Valentinstagmit der CDU

(br) Der CDU-Ortsverband lädt ein zu seinem „bunten Nachmit-tag“ zum Valentinstag. Die Veran-staltung findet statt am Montag, dem 14. Februar, 15 Uhr bis 17 Uhr, im Bürgerhaus. Ihren Gästen bietet die CDU Gesang vom Seniorensing-kreis Büdelsdorf sowie Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Als Gäs-te haben sich der CDU-Kreisvorsit-zende Jochen von Allwörden sowie der CDU-Landtagskandidat Johann Wadephul angekündigt. Eingeladen sind Mitglieder und auch Gäste. An-meldungen nimmt Hans-Jürgen Bs-denga, Tel. 38079, entgegen.

Sitzung des Senioren-beirates

(br) Die nächste öffentliche Sit-zung des Seniorenbeirates der Stadt Büdelsdorf findet am Dienstag, dem 8. Februar, 10 Uhr, Rathaus, Zimmer 1.20, statt. Auf der Tagesordnung steht die Vorbereitung der Sitzung des Kreisseniorenbeirates Rendsburg-Eckernförde am 15. Februar sowie die Planung für die Arbeit im Jahre 2005. Gäste sind herzlich willkommen.

Liebe Mutti,am 21. Januar 2005 feierst Du Deinen80. Geburtstag. Dazu wünschen wir Dir alles erdenklich Gute. Gleichzeitig wollen wir Dir auf diesem Wege für alles danken, was Du für uns getan hast, denn ohne Deine Hilfe hätten wir vieles nicht erreichen können. Deine Tochter Rosi Enkel Gunnar Schwiegersohn Peter

Berta Buchholz

Berta Buchholz

Jahreshaupt-versammlung

der Wirtschaftsvereinigung

Der Vorstand der WVB e.V. lädt sei-ne Mitglieder zur JHV am 25. Fe-bruar, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus ein. Eine gesonderte Einladung mit Tagesordnung wird allen Mit-gliedern zugeschickt.

Kinder- und Jugend-messe

Die Stadt Büdelsdorf plant, eine Kinder- und Jugendmesse zu veran-stalten, die vor aussichtlich am 28. Mai 2005 auf dem Marktplatz und in den Räumen des Bürger hauses / Ju-gendzentrums stattfinden soll.

Ziel ist es, Büdelsdorfer Kindern und Jugendlichen die vielfältigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrer Stadt vorzustellen und mit ei-nem attraktiven Rahmen programm für Kinder und Eltern einen erlebnis-reichen Tag zu gestalten.

Vereine, Verbände und sonstige Einrichtungen, die Kinder- und Ju-gendarbeit an bieten und Interesse haben, sich bei dieser Veranstaltung vorzustellen und ihre Arbeit zu prä-sentieren, sollten sich diesen Termin unbedingt vormerken!

Weitere Informationen zu diesem Thema werden in Kürze folgen. Soll-ten Sie Rück fragen haben, stehen Ih-nen Herr Hoffmann (Tel. 3 55-2 60) und Frau Reis (Tel. 3 55-2 30) gerne zur Verfügung.Stadt BüdelsdorfDer BürgermeisterFachbereich GesellschaftlicheAngelegenheiten

Die WVBim Internet:

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Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke am Jungfernstieg, RD, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskr. Allee 69 Tel. 2 83 44Eiderenten-Apotheke, RD, Friedrichstädter Str. 51 Tel. 43 37 80Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Neue Apotheke Hohn, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstr. 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54

Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel. 2 31 90

Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44Markt-Apotheke, Rendsburg, Schiffbrückenplatz 8 Tel. 2 11 88Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Str. 6 Tel. 9 47 30Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Str. 50 A Tel. 66 99 06Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Greif-Apotheke, Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16

Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Str. 48-52 Tel. 7 12 04Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

BCDEFGH IKLMNPRSTUW

Apotheken-Sonntags- und Nachtdienstvom 15.1. bis 15.2.2005

MoDiMiDoFrSaSo

15 D16 H

17 N18 W19 K20 T21 E22 B23 I

24 H25 P26 D27 S28 G29 C30 K

31 U1 W2 B3 H4 I

5 E6 L

7 S8 G9 N

10 C11 D12 F13 T

14 K15 L

Veranstaltungen im BürgerhausNeben dem normalen Übungsbetrieb der Vereine und Privat- und Be-triebsfeiern finden in der Zeit vom 15.1. bis 20.02.2005 folgende öf-fentliche Veranstaltungen statt:Termin Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

19.01. Plattdeutsches Theaterstück Niederdeutsche Bühne Rendsburg20.00 Uhr „Af op de Hallig”07.02. Seniorennachmittag mit Klönschnack AG SPD 60plus, Heinz Danker,16-18 Uhr Tel.: (0 43 31) 3 26 2514.02. Valentinstagsfeier für Senioren CDU Büdelsdorf, Gabriele Wolter,15.00 Uhr Tel.: (0 43 31) 3 77 18

Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren16.1. Eva Grimm, Ulmenstraße 8 87 Jahre 17.1. Walter Kock, Neuer Gartenweg 26 82 Jahre 17.1. Heinz Schönau, Meiereistraße 14 85 Jahre 17.1. Heinz Illhardt, Gorch-Fock-Straße 5 91 Jahre 20.1. Irmtraud Steinkopf, Kurt-Schumacher-Weg 7 81 Jahre 21.1. Edeltraud Kluth, Eiderweg 36 81 Jahre 21.1. Friedrich Hinz, Heisterort 11 82 Jahre 21.1. Anna Hingst, Am Park 1 93 Jahre 21.1. Erna Wriedt, Am Park 1 93 Jahre 23.1. Ella Henkel, Elchstraße 14 92 Jahre 24.1. Hertha Holm, Elchstraße 26 84 Jahre 25.1. Rudolf Wrase, Rickerter Weg I/61 89 Jahre 26.1. Karl-Heinz Struve, Kaiserstraße 38 80 Jahre 26.1. Heinrich Groß, Hermann-Ehlers-Platz 3 81 Jahre 26.1. Otto Krumm, Sportallee 8 90 Jahre 26.1. Rudolf Babbe, Am Park 1 95 Jahre 27.1. Hermann Schumacher, Elchstraße 25 83 Jahre 30.1. Emmy Warnholz, Am Bredschlag 15 82 Jahre 31.1. Eva-Marie Ritter, Wilhelmstraße 32 81 Jahre 12.2. Waltraud Larsen, Memelstraße 11 81 Jahre 12.2. Ulrich Thiel, Lindenstraße 9 89 Jahre 14.2. Käthe Wendt, Neue Dorfstraße 36 85 Jahre 19.2. Lydia Klein, Akazienstraße 4 86 Jahre 10.2. Anneliese Klein, Heimstraße 48 83 Jahre 10.2. Ulla Golgert, Kaiserstraße 23 80 Jahre 10.2. Maria Holling, Alte Dorfstraße 19 91 Jahre 12.2. Irma Staack, Maulbeerweg 7 85 Jahre 13.2. Käte Saß, Rickerter Weg I/40 80 Jahre 14.2. Ingeborg Stutzke, Friedrich-Hebbel-Straße 3 82 Jahre 14.2. Elli Sierck, Hollerstraße 18 84 Jahre 14.2. Hans Hagge, Elchstraße 1 80 Jahre15.2. Helga Thee, Brandtstraße 31 81 Jahre

Herzlichen Danksagen wir allen, die uns zu unserer Eisernen Hochzeit mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken sowie mit Urkunden erfreut haben.

Käte und Johannes StolleyBüdelsdorf, Heimstraße 34, im Januar 2005

Ein guter Bund mit Haus & Grund • Tel. 0 43 31/ 3 06 53

B E R A T U N Gdes Verbandsjuristenin der Kanzlei Dr. Junge &

Collegen, Am Markt 5,am Mo, 24. Jan. 2005,14.30 Uhr - 16.30 Uhr

HAUS &GRUND

Büdelsdorf teilt mit:

Ist alles geregelt fürden letzten Weg?

3.000,– €Sterbegeldsumme,

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am Tag am Tag

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PS-Sparen und Gewinnen Ferienfußballschule des BüdelsdorferTSV PS-Sparen und Gewinnen

Sticks für Nordic-Walking-Gruppe des BTSV Spielgerät für das Büdelsdorfer Freibad Musicalprojekt „Der kleine Tag“

Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und die guteZusammenarbeit. Für das neue Jahr 2005 wünschen wir viel Erfolg.

Einlagen107 Mio. E

Bilanzsumme156 Mio. E

Ausdruck einer erfolgreichenBilanz 2004.

Kredite124 Mio. E

SparkasseBüdelsdorf