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Februar 2020

Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de

Impressum: Verband Wohneigentum Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“, Viktor-Röper-Str. 27, 59581 Warstein-Allagen, Telefon: (02925) 1459 –E-Mail: info@siedlergemeinschaft-moehnetal.de – Internetadresse: http:/info@dsb-moehne.de – Vertretungsberechtigter Vorstand und inhaltlich Verantwortliche gemäß § 6 MDStV: Adalbert Simon (Vorsitzender), Hedwig Fromme (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Arens (Kassiererin), Siegfried Arens (Schriftführer), Walter Eilhard (Pressewart). Registergericht: Amtsgericht Warstein Registernummer: VR 315, Rechtsform: eingetragener Verein

ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen

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Tel. 02925 982868Warstein-Niederbergheim

Neues Jahr – Neues Highlight!

Im Herzen des Ruhrgebietes gehen dieBesucher der ZOOM Erlebniswelt Gelsen-kirchen auf „Weltreise an einem Tag“. Mehrals 900 Tiere können sie in den Erlebnis-welten Alaska, Afrika und Asien entdecken.Die Landschaften sind naturnah gestaltet

und ermöglichen mit ihren nahezu unsicht-baren Grenzen spannende Begegnungenzwischen Mensch und Tier. 2019 erhielt dieZOOM Erlebniswelt den Parkscout Publi-kums Award als bester Zoo Deutschlands.

Um unverbindliche Anmeldung bitten wir biszum 15. März unter der E-Mail-Adresse:info@siedlergemeinschaft-moehnetal.deDanach teilen wir Ihnen per Mail mit, ob dasInteresse groß genug war, um einen Reisebuszu chartern.

Nachfolgend die Daten der Fahrt:Termin: Samstag, 25. April 2020Abfahrt: nur ab Betriebshof

Busunternehmen Quente, Sichtigvor, Fritz-Josephs-Str.

Ablauf: Fahrt im Möhneblitz Luxus Reisebus nach Gelsenkirchen

Kosten: 13,- € pro Kind bis 12 Jahre20,- € pro Pers. für Mitglieder30,- € pro Pers. für Gäste

Nicht vergessen!Mitgliederversammlung: 28. Februar, 19.30 Uhr

„bei Webers“ (Gasthof Schmidt, Sichtigvor)

Diese drei Bilder sagenmehr über die Erlebnisweltaus als tausend Worte…

Fotos: Zoom Erlebniswelt

Gelsenkirchen

In der ersten Vorstandssitzung des neuen Jahres haben wir beschlossen, unseren jun-gen Familien mit Kindern einen Vorschlag zu machen: den Familienausflug! Wir stellenuns vor, dass es reizvoll sein kann, in einer entspannten Atmosphäre und Gemeinschaftetwas zu erleben. Als erstes Ziel schlagen wir eine Fahrt mit Besuch des Zoos in Gel-senkirchen vor. Natürlich können auch rüstige Rentner mit ihren Enkelkindern diesesAngebot wahrnehmen. Wir sind schon sehr neugierig, wie die Resonanz ist. Darum

bitten wir zunächst um eine „unverbindliche Anmeldung“ auf unserer E-Mail-

Adresse: info@siedlergemeinschaft-moehnetal.de mit der Sie Ihr Interesse be-

kunden und wir sehen ob es sich lohnt, einen Bus zu chartern. Danach teilen wir

Ihnen per E-Mail mit, ob die Fahrt stattfindet und auf welches Konto Sie die Ko-

sten überweisen müssen. Wenn Sie das Ziel interessiert, reagieren Sie schnell,

spätestens bis zum 15. März.

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Infobrief Februar 2020 Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de

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Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Marbeck/Borken

Von Antonius Schneider

Sie sind schon zur Tradition geworden diealljährlichen Fahrten unserer Siedlergemein-schaft zu Weihnachtsmärkten. Dass sieauch bei den Mitgliedern sehr beliebt sind,beweist die bisher stets hohe Anzahl derTeilnehmer, unabhängig davon ob es sichum eine Tagesfahrt oder um eine 2-tägigeFahrt mit einer Übernachtung handelte.

So machten sich am 30. November 2019auch wieder zwei vollbesetzte Reisebusseauf den Weg zu einer Tagesfahrt ins nörd-liche Münsterland. Start war um 11Uhr amBetriebshof Quente. Ziel war der Weih-nachtsmarkt auf dem Waldhof Schulze Bei-kel in Marbeck bei Borken. Die Rückfahrtwar für 19 Uhr eingeplant.

Ich war ein wenig skeptisch. In den Vor-jahren waren wir auf Weihnachtsmärkten inhistorischen Altstädten verbunden mit einerStadtführung gewesen. Aber 6 Stunden aufeinem Hof verbringen!

Wie sich dann aber herausstellte, war dieSkepsis unbegründet. Aus den Prospek-ten, die wir im Bus erhielten war bereits zuerkennen, dass es sich beim WaldhofSchulze Beikel um ein weitläufiges Gelän-

de mit vielen unterschiedlichen Angebotenund Attraktionen handeln musste.Und wirwurden nicht enttäuscht.

Vorweihnachtliche Stimmung verbreite-ten Fackeln, Kerzen und Feuerstellen anden Wegen durch kleine Wäldchen und umeinen kleinen See herum. An den Feuer-stellen gab es urgemütliche Sitzecken, indenen man auch längere Zeit ohne zu frie-ren sitzen und einen Glühwein genießenkonnte.

Die vielen Stände boten Essen und Trin-ken für jeden Geschmack, deftig oder süß.Es mangelte an nichts. SelbstgebackeneTorten und Kuchen im Hofcafe. Beim Heimatverein gab es Buchweizenpfann -kuchen, woanders Wildgerichte oder Grün-kohl und Erbsensuppe.

An Ständen mit Weihnachtsschmuck undKunsthandwerk gab es viele schöne Dingezu sehen und zu erwerben. Auf dem Künst-lerdachboden waren Kunstwerke aus Holz,Metall, Textil und anderen Materialien aus-gestellt und wurden zum Kauf angeboten.Viele gute Ideen inspirierten zum Nachbau.Verständlicherweise war daher das Fotogra-fieren an den meisten Ständen nicht erlaubt.

Kurz vor der Rückfahrt bekamen wir nocheine beeindruckende Wasser-Licht Showgeboten. Wasserfontänen stiegen in denHimmel auf und wurden durch bunte Lich-ter angestrahlt.

Um 19 Uhr ging es dann nach Hause. Hateiner gemeckert? Ich habe nichts gehört.

Fotos: Josef Schneider

Infobrief Februar 2020

Rentner und SteuernZu diesem Thema liest man in letz-

ter Zeit immer öfter Berichte über stei-gende Steuerzahlungen der Rentner.Nachfolgend dazu ein paar Zahlen:2005 – 15,55 Milliarden Steuern2015 – 34,65 Milliarden Steuern

Das ist eine Steigerung von rund 130Prozent. Im Vergleich dazu die Steige-rung beim gesamten Steueraufkomm-ren: rund 50 Prozent. Hier fragt mansich: Warum ist das so? Gibt es Frei-grenzen? Wie könnte ein einfachesund verständliches Vorsorgesystemfür die jüngere Genration aussehen?Man weiß darüber viel zu wenig!

Zudem wird in Berlin die grundsätz-liche Gestaltung der Rente diskutiert.Die oben beschriebenen Fragen undProbleme interessieren sowohl die äl-tere wie auch die jüngere Generation.

Stadt Warstein erreichtwirtschaftl. Ausgleich

Die Stadt Warstein konnte in einem kon-struktiven Gespräch mit dem Glasfaseran-bieter, der derzeit in Warstein den Breit-bandausbau vorantreibt, einen monetärenAusgleich fur diej Burgerinnen und Burgerim Stadtgebiet erwirken, die fruhzeitig einenBreitband-Vertrag abgeschlossen hattenund somit nicht von der günstigeren„Herbstaktion“ profitieren konnten.

265 Burger aus dem Gebiet der StadtWarstein hatten dadurch einen finanziellenNachteil gegenuber jenen, die erst zur„Herbstaktion“ (19,90 Euro fur 12 Monate)unterschrieben hatten.

In dem Gespräch wurde ein finanziellerAusgleich vereinbart, der zwar auf keinemRechtsanspruch basiert, aber der partner-schaftlichen Zusammenarbeit zwischenStadt und Glasfaseranbieter Rechnung trägt:

Die Betroffenen werden nun angeschrie-ben und erhalten einen entsprechendenGutscheincode mit einem Link zur Websi-te von „Cadooz“, auf der sie den Gut-scheincode einlösen können.

Wirtschaftsförderer Dirk Risse: „Der Breit-bandausbau ist eine wichtige Infrastruktur-maßnahme – nicht nur für Unternehmen, son-dern auch für die Bürgerinnen und Bürger, dieimmer häufiger von Zuhause arbeiten.“

Standort der Geräte: – Winfried Risse, Höhenweg 56, Allagen, Tel. 02925/817631. – Ludfried Lenze, Grenzweg 5, Allagen, Tel. 02925/1430Zu erreichen sind beide: Mo.–Fr. um 9.00; 13.00 u. 17.00 Uhr: Sa. um 9.00 Uhr.

Falls die beiden zu einer dieser Zeiten nicht anzutreffen sind, versuchen Siees bitte nochmal. Erfreulicherweise machen Winfried und Ludfried diese Tätigkeit als Gerätewarte ehrenamtlich.

Für Wartungsarbeiten wird für alle Geräte eine Pauschale von 3,– EUR erhoben.Die Geräte müssen komplett gereinigt zurückgegeben werden, außerdem sind beiunsachgemäßer Handhabung Reparaturkosten fällig!

Die hier aufgeführten Geräte werden ausschließlich an Mitglieder der Siedler- gemeinschaft Unteres Möhnetal e.V. ausgeliehen und dürfen nur auf deren Grund-stücken zum Einsatz kommen!

Unsere eigenen VerleihgeräteIn seiner „grünen Ecke“ hatte unser Vorsitzender Adi Simon zum Ausklang desletzten Jahres in der Dezember-Ausgabe auf den Rückgang der Ausleihe unse-rer vereinseigenen Geräte hingewiesen. Wir wollen an dieser Stelle auf alle Ge-räte mit den Besonderheiten und der Leihgebühr hinweisen.

Gegenstand Anz. Leihgebühr/Zeitraum Besonderheiten Lagerort

PKW-Anhänger 2 10,00 € pro Tag Risse/Lenze

Astsäge 1 3,00 € pro Tag Risse

Bohrhammer Hilti TE 6 1 7,00 € pro Tag Risse

Bohrhammer Hilti TE 74 1 7,00 € pro Tag Risse

Boschhammer 11 kg 2 7,00 € pro Tag Risse

Boschhammer 5 kg 1 7,00 € pro Tag Risse

Betonmischer 1 3,00 € pro Tag Risse

Erdbohrgerät 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Hochdruckreiniger 1 7,00 € pro Tag Lenze

Holzspalter 230 V 1 13,00 € pro Tag Risse

Holzspalter 400 V 1 13,00 € pro Tag Risse

Gartenhäcksler Elektro 2 5,00 € pro Tag Risse

Gartenhäcksler Benzin 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Heckenschere Elektro 1 5,00 € pro Tag Risse

Heckenschere Benzin 2 13,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Multilinienlaser Hilti 1 10,00 € pro Tag Risse

Nassschneider/Fliesen 1 26,00 € pro Tag + Sägeblatt Verschleiß Risse

Nassschneider/Stein 1 10,00 € pro Tag Risse

Rasenwalze 1 3,00 € pro Tag Risse

Rüttelplatte Wacker 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Stromaggregat 1 13,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Teleskopleiter 2 3,00 € pro Tag Risse

Teleskopdiele 1 2,00 € pro Tag Risse

Trittfläche 1 im Leiterpreis enthalten Risse

Vertikutierer elektrisch 1 8,00 € pro Tag Risse

Vertikutierer 5 PS Wolf 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Vertikutierer 5,5 PS 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Vibrationsstampfer 1 10,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosten Risse

Winkelschleifer 1 6,00 € pro Tag Risse

Baugerüst fahrbar 1 30,00 € pro Woche dann 5,-€ pro Tag Lenze

Bierzeltgarnitur 12 5,00 € pro Tag Lenze

Stehbiertische 12 3,50 € pro Tag Lenze

Motorsense / Stihl 3 PS 1 15,00 € pro Tag zuzgl. Benzinkosen Risse(mit Schutzausrüstung + Fadenkopf/Unkrautkralle/Fugenbürste)

Der SPD Stadtverband Warsteinplant zu diesem Thema AnfangMärz eine Info-Veranstaltung.Der genaue Termin und der Re-ferent stehen im Moment nochnicht fest. Veranstaltungsort istwahrscheinlich der Gasthof Hop-pe in Belecke. Wir informierenSie in der März-Ausgabe.

Interview mit Firma DasenbrockDie Firma Dasenbrock verlegt im Moment, im Auftrag der Innogy SE, unterirdischdie Leerrohre für das schnelle Internet in den Straßen von Allagen und in teilbe-reichen von Niederbergheim und Sichtigvor. Sie realisieren auch die Hausan-schlüsse, wenn die Eigentümer das beantragt haben.

Im November letzten Jahres überraschte uns Dasenbrock mit der Anfrage, obwir interessiert wären, einen Bericht über eine Auszeichnung zu bringen. Das ha-ben wir in der Ausgabe Dezember realisiert. Nun fragt sich die Öffentlichkeit: „Werist eigentlich diese Firma Dasenbrock?“ Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, mit Hol-ger Meyer, Umweltschutzbeauftragter des Unternehmens, ein Gespräch zu führen.

Infobrief Februar 2020 Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de

Herr Meyer, stellen Sie unseren Lesern doch mal kurz Dasenbrock vor.

Das Unternehmen Dasenbrock Horizon-talbohrtechnik GmbH, 1949 von Hans Dasenbrock als reines Fuhrunternehmen fürSand und Kies gegründet, entwickelte sichMitte der 50’er Jahre zur Tief- und Stra-ßenbaufirma. 1974 kam die Sparte Rohr - leitungsbau als Vertragsunternehmung für einen überregionalen Energieversorger hin-zu. 2007 wurde die heutige Horizontal-bohrtechnik GmbH gegründet. Damit wur-de eine ökonomisch wie ökologisch sinn-volle Alternative zu den notwendigen groß-flächigen Bodeneröffnungen im klassischenTiefbauverfahren geschaffen. Durch diestetige Weiterentwicklung des Unterneh-mens sind derzeit insgesamt 120 Mitar- beiter bei der Dasenbrock Horizontalbohr-technik GmbH beschäftigt.

Die Auszeichnung, die Sie von Innogy bekommen haben, heißt „Supplier Award Substainability“. Wasbedeutet das und was steckt dahinter?

Substainability bedeutet Nachhaltigkeit.In unserem Fall heißt dies, dass wir unsereArbeit für alle Beteiligten so schonend wienur irgend möglich durchführen. Anstatt dasErdreich aufzureißen, bohren wir die Strek-ken mit minimalem Flurschaden. Die vonuns eingesetzte Bohrsuspension (Bentonit)ist ein Naturprodukt, dass auch in der ho-möopathischen Medizin Anwendung findet.Diese Bentonitsuspension wird von uns imGegensatz zu vielen anderen Marktbe glei-tern in der firmeneigenen Recyclinganlageaufgearbeitet und dann sofort wieder anden Bohrstellen eingesetzt. Wir arbeiten

außerdem in enger Abstimmung mit der Naturschutzbehörde um geschützte Berei-che möglichst gar nicht oder nur minimal mitunserer Anwesenheit zu belasten. Im eige-nen Büroalltag arbeiten wir ebenfalls nach-haltig, indem wir schon seit Langem das papierlose Büro eingeführt haben.

In Ihren Unterlagen habe ich gelesen,dass Dasenbrock neben dem Firmen-sitz in Vechta noch Niederlassungen in Bremen, Mannheim und Warsteinunterhält. Wo befinden sich die Räum-lichkeiten in Warstein?

Unser Bauhof befindet sich in Sichtigvorauf dem Gelände des ehemaligen „Kunal-werkes“, zu sehen auch im Video auf un-serer Internetseite https://dasenbrock.de/

Warum haben Sie ausgerechnetWarstein als Niederlassung gewählt?

Warstein bzw. Sichtigvor haben wir alsStandort gewählt um die Entfernungen zwischen unseren Bohrstellen und der Recyclinganlage so gering wie möglich zuhalten. Hier geht es uns neben der Wirt-

schaftlichkeit vorrangig um unseren ökolo-gischen Fußabdruck.

Ist die Niederlassung dauerhaft geplant oder nur solange, wie die Arbeiten in Allagen dauern?

Es ist geplant die Niederlassung dauer-haft in Sichtigvor zu belassen, da wir wohlnoch über Jahre hinaus in der Region imEinsatz sein werden.

Heute ist ja oftmals das Thema derMitarbeiter-Rekrutierung ein Problem!Auch bei Dasenbrock?

Auch wir leiden unter dem Fachkräfte-mangel wie viele andere Branchen auch.Wir suchen ständig neue Kollegen aus demBereichen Mechatronik und Landmaschi-nenmechanik. Der Markt ist jedoch leerge-fegt. Daher bilden wir mittlerweile auchbranchenferne Bewerber durch unsere erfahrenen Bohrmeister zu hochqualifizier-ten Mitarbeitern aus. In diesem Zusam-menhang würden wir uns freuen, auch Be-werbungen aus der Region zu bekommen.

Bei Ihren bisherigen Arbeiten in Allagen haben wir gesehen, und unsgewundert, dass Sie die Gräben aufherkömmliche Weise ausschachtenund die Lerrohre verlegen. Warummachen Sie das nicht in der sogenannten „Maulwurf-Technik“?

Überall dort wo es technisch und wirt-schaftlich möglich ist, setzen wir die um-weltschonende Horizontalbohrung ein. Esbedarf immer der genauen Prüfung welcheVorgehensweise gewählt werden kann.

Wie werden die Hauseigentümer wegen der Anschlüsse informiert? Wer sind die Ansprechpartner?

Unsere Mitarbeiter gehen praktisch vonHaus zu Haus. Die Ansprechpartner sindunsere Bauleiter für Warstein Nico Ohlhöft,Lutz Lindemann und der stellvertretendeBauleiter Andre Maruschek.

Wann nehmen Sie die Arbeiten in Allagen wieder auf?

Wir haben nur Weihnachten und zumJahreswechsel eine Pause eingelegt undsind seit dem 06. Januar 2020 wieder amStart. Wenn das Wetter „offen“ bleibt, wer-den wir weiter alles daran setzen, unserenPlanungsrahmen einzuhalten.

Die Firmenzentrale der Unternehmensgruppe Dasenbrock in Vechta. Foto: Meyer, Dasenbrock

Das sind die Ansprechpartner für uns Hausbesitzer, die sich für einen kostenlosen Hausanschlussentschieden haben: Bauleiter Nico Ohlhöft, Bauleiter Lutz Lindemann und der stellvertretende Bau-leiter Andre Maruschek (v.l.n.r.).

HEINZ-WALTER RUSCHETerrassenweg 14a59581 Warstein-AllagenTel.: 02925 / 4118Fax: 02925 / 800860www.rusche-fenster.de

Wir beraten Sie gerne ausführlich!