Das Kindermusicalprojekt · 2020-01-30 · 302 Sind beim Einsatz des Defibrillators in Büdelsdorf...

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· Heft 11 · 72. Jahrgang 15. November 2008 Das Kindermusicalprojekt

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· Heft 11 ·72. Jahrgang 15. November 2008

Das Kindermusicalprojekt

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(wm) Riesige Bäume, Dickicht, selten gehörtes Gekreische, Stim-men und Laute, Pantern, Bären, Af-fen und Schlangen – außergewöhn-

KiMuTha präsentierte „Das Dschungelbuch“

Der kleine Moglie und das zauberhafte Mädchenliche Szenerie beherrschte am 7., 8. und 9. November die Bühne im Bür-gerzentrum. Das hatte sich in ei-nen riesigen Dschungel verwandelt mit all seinen Geheimnissen und Ei-gentümlichkeiten. „Das Dschungel-buch“ hieß das diesjährige Musical vom KinderMusikTheater Büdelsdorf (KiMuTha). Seit Anfang September hatten 40 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren aus Büdelsdorf und Umgebung emsig geprobt und die Geschichte des kleinen Mogli, der eigentlich nicht in die Menschen-siedlung zurück möchte, bis er die schönen Gesänge eines zauberhaf-ten Mädchens hört, einstudiert.

„Es ist einfach toll und beeindru-ckend, wie sich die Kinder und Ju-gendlichen in die Rollen der Tiere und der Urwaldbewohner hineinversetzt haben“, sagte Mira Roggenbach, die

auch dieses Mal Regie führte und die Einstudierung der Dialoge und Tän-ze übernommen hatte. Die musikali-sche Leitung lag wieder in den Hän-den von Stefan Schauer, nach des-sen „Taktstock“ erneut die PA’s Brass Band, ein Jugendorchester der Kreis-

Nogli (links/Marieke Harfmann) lässt sich durch die Gesänge des zauberhaften Mädchens Baghira (Krystina Simonova) zurück in die Menschensiedlung verleiten.

musikschule Schleswig, spielte. Die drei öffentlichen Vorstellun-

gen und eine für die Schulen prä-sentierte KiMuTha in Zusammenar-beit mit der VHS Rendsburg und der Initiative „Büdelsdorf goes Multi-media“.

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Fahrrad-Unikat: Air-Brush durch Barbara und Helmut Weihmann, Regenschutz durch Carsten Sommerfeldt.

Verkaufsoffener Sonntag: Kunst, Kultur und Verkauf wünschenswert“, urteilten die Bü-delsdorferinnen Linda Tölg und Ma-rion Gutowski über den „Kessel voll Buntes“ von Hein. „Das Fleisch ist auf den Punkt gebracht, aber ganz schön scharf“, lautete das Urteil von Liane Lohr aus Rendsburg über Breitners „Mitmasch“.

Drei Rendsburger Profiköche als Jury entschieden: Unentschie-den. Den Lohn für so viel schweiß-treibende Arbeit verdoppelte Jens

Schröder spontan: „Beide Bürger-meister gewinnen jeweils einen Ru-hesessel für ihre Pflegeheime“, ent-schied der Möbelhaus-Inhaber.

ge Andreas Breitner unter der Ober-aufsicht und Moderation von Show-Koch Andreas Koziolek (Rantrum) als Köche gegeneinander an. Hähn-chenbrustfilet und zig Sorten Ge-müse im Wok – während Hein dop-pelsinnig „Ein Kessel voller Buntes“ zelebrierte, entschied sich Breitner spontan für „Rendsburger Misch-

masch“. Das Publikum ließ die Spei-sen genüsslich auf der Zunge zerge-hen. „Es schmeckt, aber ein biss-chen mehr Pfiff durch Gewürze wäre

ne Reginald Klein Inhaberin Petra Klein“, als sich zu verschiedenen Zeiten sieben Models auf dem Lauf-steg präsentierten. Festliche Abend-

garderobe mit schlichten bis ele-ganten Kleidern, teilweise mit Sti-ckereien und Perlen veredelt, aber auch Cocktailkleider fanden den Ap-plaus des Publikums. Nina Zenke und Team aus dem „Friseursalon Hubert Zenke“ zeigten den Besuchern an-hand von Models die Welt der Fri-suren und des Make up. Klassische oder auch „verspielte“ Hochsteck-frisuren sowie modisches Outfit mit Haarteilen oder Haarverlänge-rungen machten die Besucher neu-gierig. Trends- Make-up, stärkerer Lidstrich, schwarz und breit, sowie stark getuschte Wimpern – auch die männlichen Besucher blieben auffäl-lig lange im „Salon“ stehen. Für Pe-tra Klein hat sich der Aufwand sehr gelohnt. „Ich bin mit der Resonanz sehr zufrieden.“

Wortwörtlich im Regen stand ein altes Fahrrad vor dem Fahrrad-geschäft Rosacker, das in ein buntes Farbenkleid gesprüht werden sollte. An Air-Brush mit gelb, rot und blau sowie mehreren Farbtupfern per Pin-sel konnten sich die „Künstler“ be-dienen. Inhaber Carsten Sommer-feldt: „Ein farbliches Unikat ist ent-standen.“

Ein interkommunaler Wettbe-werb außergewöhnlicher Art lock-te in Rendsburg die Zuschauer an. Im Möbelhaus Bergemann traten Büdelsdorfs Bürgermeister Jürgen Hein und sein Rendsburger Kolle-

(wm) Großer Ansturm am ver-kaufsoffenen Sonntag am 26. Ok-tober! Die Bevölkerung nutzte den regnerischen Nachmittag für einen

Bummel in den Geschäften und zu Kaufgesprächen. Einhelliger Te-nor der von der BR befragten Ge-schäftsleute: „Das Öffnen der Ge-schäfte von 12 bis 17 Uhr hat sich gelohnt.“

„RD …. Ist Kult“ wurde bei „Heim & Hobby“ zu 100 % umgesetzt. Das musische Basteln stand im Vorder-grund, durch den anwesenden Künst-ler Wolfgang Nagl kam die Kunst nicht zu kurz. Alle Mitmach-Aktio-nen wurden sehr gut angenommen. Die Kinder hatten ihre besonde-re Freude in der „Backstube“. Dort wurden Figuren wie Kürbis, Toten-kopf, Engel, Piraten, Leuchtturm und Tiere zubereitet. „Ich backe auch zu Hause gerne“, erzählte Nils Ortmann (10) aus Büdelsdorf, dem das Kne-ten des Teiges am besten gefiel. Bei

einer Tasse Kaffee und Kuchen im „Café Klön“ blieb so mancher Klön-schnack nicht aus.

„Für mich hat sich gezeigt, dass die Entscheidung in Büdelsdorf, sich an zwei verkaufsoffene Sonn-tage in Rendsburg anzuschließen, genau richtig war. Gemeinsam ist man stark. Die Vielfalt der Branchen wächst, und es lohnt sich für den Be-sucher, auch von weiter anzureisen“, sagte Heim & Hobby-Inhaber Ernst-Dieter Honermeier.

Dicht gedrängt standen die Be-sucher, etwa 300 bis 400 über den Nachmittag verteilt, in „die gardi-

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Sind beim Einsatz des Defibrillators in Büdelsdorf behilflich: Karl-Heinz Ruge, Thomas Wobser und Andreas Kienemann (v. l.).

(wm) „Bitte als Erstes den Ober-körper von der Kleidung freima-

chen.“ Das ist nur eine von mehre-ren Anweisungen, die ein interakti-ver Defibrillator medizinischen Laien

gibt. „Mit einem solchen Gerät will die Sparkasse Mittelholstein helfen, Leben zu retten“, informiert Andre-as Kienemann, Leiter der Filiale in

Herz-Kreislauf-Stillstand: Sprachliche Anweisungen für Notfalleinsatzder Hollerstraße-West 32. Dort so-wie in den Filialen in Rendsburg, Nor-torf und Hanerau- Hademarschen hat

die Sparkasse Ende Oktober Defibril-latoren installiert.

Wie aus dem Faltblatt der Spar-kasse und der Landesarbeitsgemein-

schaft Herz und Kreislauf Schleswig-Holstein hervorgeht, sollen medizi-nische Laien in die Lage versetzt werden, den „Automatischen exter-nen Defibrillator“ (AED) bei Men-schen mit Herz-Kreislauf-Stillstand einzusetzen. Mit dieser ersten Not-fallmaßnahme gegen die lebensbe-drohlichen Herzrhythmusstörungen „Kammerflimmern“ und „Kammer-flattern“ soll durch starke Stromstö-ße die normale Herzaktivität wieder hergestellt werden.

Der interaktive AED ist extra für die Anwendung durch Laien konzi-piert. „Sobald das Gerät eingeschal-tet ist, erfolgen sprachliche Anwei-sungen“, erläutert Kienemann. Das Gerät prüfe selbständig am Patien-ten, ob eine elektrische Defibrillati-on erforderlich ist.

In der Filiale in Büdelsdorf ist der Defibrillator im Selbstbedienungs-bereich angebracht. Außerhalb der Öffnungszeiten kann der Bereich mit jeder Bank- oder Kreditkarte geöff-net werden. Während der Dienstzei-ten sind in der Hollerstraße-West 32 insbesondere drei Mitarbeiter behilf-lich. Kienemann ist als „Ersthelfer“ ausgebildet, seine Kollegen Thomas Wobser und Karl-Heinz Ruge haben darüber hinaus auch eine Defibrilla-tions-Schulung besucht.

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Menschenrettung steht an erster Stelle: Finn Engel, Marcel Volkers undCindy Marie Thodt (v. l.) beim Einsatz unter den Augen von Feuerwehrmann

Uwe Rötzsch. Foto: Privat

Übung der Jugendwehr: Menschenrettung und Löschangriffdern auch die Zusammenarbeit der Jugendwehren weiter zu vertiefen“, erläuterte Höwner. Mit dem Ein-satz der engagierten Jugendlichen war der Büdelsdorfer recht zufrie-den. „Die Übung ist sehr gut abge-laufen.“ Wer als Jugendlicher Inte-resse an der Jugendwehr hat, kann sich an Mario Höwner (Tel. 38538) wenden.

„Wasser marsch“ gehörte ebenfalls zu den Aufgaben. Aktive Kamera-den beobachteten die einzelnen Ar-beitsgänge, um gesichtete Mängel bei der abschließenden Manöverkri-tik zur Sprache zu bringen.

„Ziel der Übung war nicht nur, wichtige Abläufe und Handgriffe bei einer Brandbekämpfung und einem Unglücksfall zu üben, son-

de drang der Feuerwehrnachwuchs mit selbstgebauten Atemschutzge-räten (als Attrappe aus Styropor) in die per Nebelmaschine verqualmte

Halle ein. Kurz darauf waren fünf Personen (Puppen) gerettet. Ein Löschangriff mit Zusammenkuppeln der Schläuche und Strahlrohre für

(wm) „Notlandung eines Sport-flugzeuges auf dem Gelände der Fir-ma Sani.“ So lautete die dramati-sche Nachricht für die Jugendfeu-

erwehren aus Büdelsdorf, Hohn und Gettorf, die zu einem Ausbil-dungsnachmittag in der Büdelsdor-fer Feuerwache zusammen gekom-men waren. Mit 20 Jugendlichen aus Büdelsdorf und ebenso vielen aus-wärtigen Kameraden eilten die Ju-gendwehren unter der Leitung des Büdelsdorfer Jugendfeuerwehrwar-tes Mario Höwner und des Jugend-gruppenleiters Mario Wollschläger an den Einsatzort, an dem sie wei-tere Informationen erhielten.

„Beim Notlandeversuch hat die Sportmaschine Treibstoff verloren, das sich sofort entzündete. Fünf Verletzte hat es gegeben.“ Mit die-sem Übungsszenario wurden die Jugendlichen konfrontiert. Nach dem Eintreffen auf dem Sani-Gelän-

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(wm) Der städtische Kindergarten in der Gustav-Frenssen-Straße hat ei-ne neue Leiterin. Die Nachfolge von Heidemarie Srugis, die nach 34-jähri-ger Leitungsfunktion am 31. August aus Altersgründen ausgeschieden ist, hat Claudia Pohl geborene Kruse ange-treten. Die 43-Jährige, zuletzt in der Funktion der Stellvertreterin, arbei-tet seit 22 Jahren als Erzieherin und seit März 1991 im städtischen Kinder-garten. Dort werden 65 Kinder in drei Gruppen betreut.

Claudia Pohl hat sich bei der Stadt um die Nachfolge beworben, weil ihr die Arbeit im Kindergarten Freude be-reitet. „Ich möchte hier meine jahre-langen Erfahrungen als stellvertreten-de Leitung in die Betreuung der Kin-der einbringen.“ Die 43-Jährige hat

sich auch vorgenommen, die gemein-sam mit ihrer Vorgängerin und dem Team aus sechs Kolleginnen aufgebau-ten Strukturen fortzusetzen. Themen bezogene Projekte wie „Die kleinen Künstler“, „Indianer“ oder „Die Pira-ten sind los“ sollen auch in Zukunft

intensivieren. Ihr schwebt verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und Beratungs-tätigkeit vor. Dabei hat sie die Vi-sion, ein „Elterncafé“ einzurichten, für das derzeit kein Platz zur Verfü-gung steht. „Dort könnte in lockerer Atmosphäre ein gedanklicher Aus-tausch der Eltern stattfinden, auch unter Einbeziehung der Erzieherin-nen.“ Die Umgestaltung der Räume zwecks erweiterter Nutzung sieht die Berücksichtigung des Flures vor.

Das Ziel von Pohl ist es auch, den Kindergarten mehr nach außen zu präsentieren. „Dazu werden wir ein Konzept erarbeiten“, kündigt die Er-zieherin an. Unbedingt soll ein Name für den Kindergarten gefunden wer-den. „Das wollen wir spätestens bis Juli nächsten Jahres schaffen.“

angeboten werden. Ein wichtiger Be-standteil der Betreuung bleibt die Englisch-Spielstunde ab drei Jahren. „Wir schicken unsere Kinder damit gut vorbereitet in den Schulunterricht.“

Pohl möchte die Zusammenarbeit zwischen Kindern, Eltern und Team

Claudia Pohl: „Zusammenarbeit mit Kindern, Eltern und Team intensivieren“

Claudia Pohl: Vorlesen ist bei den Kindern beliebt.

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Ein Ruhesessel mit allem Komfort: Irmgard Szon, Jürgen Hein, Hans-Otto Martens und Hans-Jürgen Wittrock (v. r.).

(wm) „Das ist ja ’ne Überra-schung, der ist ja toll.“ Die Augen von Hans-Otto Martens, Mitglied des Heimbeirates, leuchteten, als Jens Schröder, Inhaber des Rends-burger Möbelhauses Bergemann, zu-

sammen mit Sohn Steffen der Se-niorenwohnanlage am Park einen elektrisch betriebenen Komfort-Ruhesessel überreichte. Die Spen-de des Möbelhauses hatte Jürgen Hein „erarbeitet“. Büdelsdorfs Bür-germeister war am 26. Oktober, am verkaufsoffenen Sonntag, gegen seinen Rendsburger Kollegen And-reas Breitner in einem Kochwettbe-werb – Hähnchenbrustfilet im Wok – angetreten und hatte ein Remis er-zielt. Da sich ein Möbelstück nicht zur Teilung eignet, versorgte Jens

Schröder beide Bürgermeister mit einem Ruhesessel.

Beim „Premieren-Ruhen“ fühl-te sich Büdelsdorfs Rathaus-Chef sichtlich wohl. So wohl, dass er für einige Sekunden die Augen

schloss, um die Mini-Ruhephase ganz für sich allein zu genießen. Langsam in die Waagerechte bewe-gen, in den Halbsitz wieder hoch-kommen und sich in die Aufsteh-Be-wegung „hochfahren“ lassen - Irm-gard Szonn vom Heimbeirat hätte den Ruhesessel am liebsten nicht gleich wieder verlassen. Doch Be-wohner Hans-Jürgen Wittrock und Hans-Jürgen Grabau, Geschäftsfüh-rer der Seniorenwohnanlage, warte-ten schon: beide wollten den Kom-fort auch noch ausprobieren.

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(wm) Die 24. Büdelsdorfer Kre-ativtage am 25. und 26. Oktober im Fachgeschäft „Heim & Hob-by“ haben zu der bislang stärks-ten Resonanz an Besuchern und Teilnehmern geführt. „Hochaktu-elle Themen und der Versand von 5000 Einladungen an Kunden in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nord-Niedersachsen“ sieht Inhaber Ernst-Dieter Honermeier als Ursa-che für das rege Interesse an.

Alle Aktionen an den acht Mit-mach-Tischen wurden sehr gut an-genommen. In der jetzt dunkler werdenden Jahreszeit spielten die „Lichtobjekte“ wie Bascetta Stern oder der Hobby-Fun-Weihnachts-baum eine große Rolle. Die Lyra Mal- und Zeichen-Aktion mit dem Künstler Wolfgang Nagl war stän-dig stark umlagert. Die knuffigen Wichtel und die Schals, die durch das Nuno Filzen entstanden, waren heiß begehrt. Für Schmuckherstel-lung wurden etwa drei Stunden be-nötigt, entsprechend kostbar sa-hen Ketten, Anhänger und Arm-bänder aus.

Zwischendurch oder auch zu gu-ter letzt fand bei leckerem Butter-kuchen und Kaffee Smalltalk im

Café Klön statt oder es wurde die köstliche Hokkaido-Kürbissuppe probiert.

Die jüngsten Besucher wurden durch die Arbeiten mit Laubsäge-teilen und durch die Back-Aktion am Sonntag verwöhnt. Ihr Hobby „Basteln“ konnten Julia von Uslar aus Büdelsdorf (9) und Freundin Stina Struck (9) aus Kleinvollstedt verwirklichen. Die beiden „Hand-werkerinnen“ fertigten Namens-schilder für die heimischen Zim-mertüren an.Herstellung von Namensschildern beim Nachwuchs sehr begehrt.

24. Büdelsdorfer Kreativtage: Lichtobjekte und Smalltalk im Café Klön

(wm) Die Betreuung von Schü-lern der beiden Grundschulen Emil-Nolde und Friedrich-Ebert sowie der Friedrich-Fröbel-Schule (Förder-schule) ist erweitert worden. Am 3.

November hat die Stadt Büdelsdorf in Kooperation mit dem Förderverein Betreute Grund- und Förderschulen

Büdelsdorf eine Nachmittagsbetreu-ung von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 13 bis 16 Uhr eingeführt. Sie ergänzt das Betreuungsangebot des Fördervereins in der Emil-Nol-

de- und der Friedrich-Ebert-Schule von 7 bis 14 Uhr. Der Verein ist be-reits seit Februar 1993 tätig.

Premiere „Laufender Schulbus“: Mit dabei Bürgermeister Jürgen Hein, Monika Pabst-Bethke, Schulleiter Kai Bartelsen, Dr. Gaby Brüssow-Harfmann und

weitere Mitarbeiter der „Betreuten Grundschulen“.

Nachmittagsbetreuung für Grund- und FörderschülerMittagessen, Hausaufgabenhilfe und Freizeitgestaltung

„Laufender Schulbus“ – da-mit beginnt für derzeit 19 Kinder die Betreuung am Nachmittag. Die Mitarbeiterinnen des Vereins be-gleiten die Schüler von ihrer Schu-le zur Heinrich-Heine-Schule und betreuen sie dort auch während des Mittagessens. Anschließend über-nimmt das Jugendzentrum (JuZ) die weitere Betreuung. Dem JuZ-Team gehören die Mitarbeiter Katrin Bes-ser, Kerstin Gummert und Micha-el Dockweiler sowie Franziska Fock (Freiwilliges soziales Jahr) und Kat-rin Abdallah (Praktikantin) an.

Auf dem „Stundenplan“ steht an oberster Stelle die Hausaufgaben-hilfe. „Für die Eltern ist es wichtig, dass die Hausaufgaben Bestandteil der Betreuung sind“, weiß Monika Pabst-Bethke, Fachbereichsleiterin im Rathaus. Das übrige Programm am Nachmittag wird entsprechend den Wünschen der Kinder gestaltet. Dazu stehen sämtliche Räume der Heinrich-Heine-Schule zur Verfü-gung. Sport in der Turnhalle, Bas-teln im Kunstraum, Gesellschafts-

spiele im Gemeinschaftsraum – die Kinder haben vielfältige Möglichkei-ten, ihre Freizeit zu gestalten.

Die Eltern haben die Wahl zwi-schen der Vormittags- und der Nach-mittagsbetreuung, sie können sich auch für beide Angebote (Ganztags-betreuung) entscheiden. „Mit der Er-weiterung unseres Angebotes kom-men wir dem Anspruch auf Verein-barkeit von Familie und Beruf nach“, sagte Pabst-Bethke. Familien sollen in die Lage versetzt werden, ihrem Beruf nachgehen zu können mit dem sicheren Gefühl, dass sich ihre Kin-der in guten Händen befinden. Au-ßerdem werden die Eltern durch die Angebote entlastet. Der Bedarf an Betreuungsplätzen sei durch eine Umfrage ermittelt worden.

Weitere Einzelheiten können auf der Homepage www.betreute-bue-delsdorf.de nachgelesen werden. Wer Fragen hat, kann sich an JuZ-Leiterin Katrin Besser (Tel. 355-241) oder an Dr. Gaby Brüssow-Harfmann (Tel. 201558), Vorsitzende des Förderver-eins, wenden.

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vergriffen. Engelstrompeten, Stein-kraut, Kanna, Lilien, Rittersporn und Dahlien kamen bei den gut 200 Be-

suchern auf der Stauden- und Pflan-zenbörse der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf in Kooperation mit Heim & Hobby und der Abfallwirtschafts-gemeinschaft Rendsburg-Eckernför-de (AWR) am besten an. Vereinsvor-sitzender Harald Müller sowie die Fachwarte Wilfried Rose und Gert Ko-lisch hatten alle Hände voll zu tun, die Fragen der Gartenfreunde aus Büdelsdorf, Borgstedt, Rickert und Rendsburg, aber auch aus der weite-ren Umgebung zu beantworten.

Geschäftsführer Ralph Hohen-schurtz-Schmidt sowie die Azubis Katja Matthiessen und Adam Bein-ling gaben Kompostierungs-Tipps aus der Sicht der AWR. Das Borg-stedtfelder Unternehmen hatte kei-ne Mühe, 20 cbm fein gesiebten Rei-fekompost, durchgerottetes Materi-al mit hohem organischen Anteil und Düngerwert, insbesondere Phospor und Kali, in kleinen Mengen an die Gartenfreunde zu verteilen. Der na-türliche Mischdünger enthält kaum schnell verfügbaren Stickstoff und ist deshalb für Pflanzen verträglich, klärte Hohenschurtz-Schmidt die Hobbygärtner auf.

In den Gesprächen mit den Be-suchern verwies der Geschäftsführer insbesondere auf die Notwendigkeit der getrennten Sammlung von biolo-gischen Abfällen und Restmüll. „Aus den biologischen Abfällen gewinnen wir nicht nur Kompost. Die strikte Trennung führt auch zu geringeren Kosten, und es entstehen regenera-tive Energien.“

(wm) Es ist jedes Jahr das glei-che: Die attraktivsten Blumen und Stauden waren wieder einmal schnell

Stauden- und PflanzenbörseAttraktivste Blumen schnell vergriffen

Überraschung gelungen: Karl-Christian Drews (l.) und Andreas Kienemann.

(wm) Völlig ahnungslos war Karl-Christian Drews dem Wunsch von Gesa Frahm, Kundenberaterin in der Filiale Hollerstraße-West der Sparkasse Mittelholstein AG, „doch ’mal reinzuschauen, um etwas we-gen des Girokontos zu besprechen“, gefolgt. „Warum nicht, es gibt im-mer wieder etwas Neues“, hatte sich der Rickerter gedacht. Und als dann Filialleiter Andreas Zimmermann einen „500er“ nach dem anderen zückte, bis die Summe von 5000 Eu-ro erreicht war, da geriet Drews ins

Schwitzen: er hatte beim Prämien-sparen 5000 Euro gewonnen.

Dem Rickerter war auch die Freu-de über den Geldregen ins Gesicht geschrieben. „Damit habe ich nun überhaupt nicht gerechnet“, ge-stand der Gewinner. Bereits seit et-wa 20 Jahren beteiligt sich Drews am Prämiensparen, gewonnen hat er schon mal 100 Mark und fünf Eu-ro. Demnächst ist ein neues Auto fällig. „Der Gewinn trägt zur Finan-zierung bei“, stand für den Ricker-ter fest.

5000 Euro-Gewinner bei der Sparkasse Mittelholstein

„Anzahlung“ für ein neues Auto

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Sven Nordqvist: Wo ist meine Schwester? – Oetinger, 2008. – Überwiegend Illustrationen

Auf der Suche nach seiner Schwester fliegt der Mäuserich zusammen mit seinem Großvater in einem Birnen-ballon durch fantastische Traum-landschaften, immer zu Orten, von denen seine Schwester erzählt hat. „ Um an den richtigen Stellen suchen zu können, muss er genau wissen, wie sie denkt und was sie am liebs-ten tut. Er muss sie kennen, um sie zu finden.“ Sven Nordqvist, der groß-artige Erfinder von „Pettersson und Findus“ und „ Mama Muh“, hatte die Idee zu diesem Bilderbuch schon vor vielen Jahren. Später zeichnete er nach seinen ursprünglichen Skiz-zen die Bilder, erst danach schrieb

er den Text. Und so kann der Text auch unabhängig vom Bild gelesen werden, sodass die Kinder ohne ihn in das Buch eintauchen können, um sich eigene Geschichten auszuden-ken. Nordqvist hatte damals die Vor-stellung, ein langes Bild zu schaffen, das den Flug durch die Fantasiewel-ten nach und nach enthüllt. Deshalb wird beim Umblättern immer ein kleines Stück der Landschaft in die nächste eingefügt. Ein außergewöhnliches Bilderbuch in unverwechselbarer Nordqvist-Manier – fantasievoll und detailverliebt. Regina BliesenerÖffnungszeiten der Stadtbücherei:

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(wm) Es gibt sie noch, die heile Welt der Familie. Die ist ganz be-stimmt bei den Rottke’s aus der Berliner Straße 17 anzutreffen. Drei Generationen vereinen das wohl einmalige Zusammentreffen von drei Hochzeiten an einem Tag. Ihr aller Glückstag ist der 1. Novem-ber. Am 1. November 2008 feier-ten Gisela (68) und Udo Rottke (70) das Fest der goldenen Hochzeit, 25 Jahre zuvor ließen sich Sohn Udo und Bianka trauen, und jetzt gaben sich Enkelin Jennifer und Christian Krüger in der Büdelsdorfer Kreuz-kirche das Ja-Wort. Und in so viel Beständigkeit passt auch die kirch-liche Begleitung: seit mehr als 25 Jahren gehört Reinhard Jordan als

Pastor zur „Familie“. Goldenes Jubiläum, silber-

ne und grüne Hochzeit – bei den Rottke’s wird Familie gelebt. „Die Familie geht uns über alles“, sa-gen die beiden Senioren. Und das ist auch das Geheimnis, das hin-ter der „Dreifach-Trauung“ steckt. „Euer Glückstag soll auch unserer sein“, sagten sich Udo jr. und Bian-ka, die in Eichwalde/Nähe Berlin ihr Zuhause haben, vor 25 Jahren. Und auch für Enkelin Jennifer und Ehe-mann Christian aus Zeuthen/Nä-he Berlin stand Weihnachten 2007 mit der Botschaft für die Großel-tern fest: „Wir werden heiraten, und zwar am 1. November nächs-ten Jahres in Büdelsdorf.“

Gisela und Udo Rottke, gebürtig aus Potsdam, sind nach der Flucht im Januar 1961 über Rendsburg am 15. März 1963 in Büdelsdorf in ihrer heutigen Wohnung angekommen. Den ersten Blickkontakt hatten die

Jubilare im Sommer 1957 im Zent-rum von Potsdam. „Sie gefiel mir, da habe ich ihr mit meinem Fahrrad den Weg versperrt, um sie kennen zu lernen“, erzählt der 70-Jährige schmunzelnd. Am 25. Mai 1958 ver-lobten sich beide, das Hochzeitsda-tum 1. November (1958) hat inzwi-schen magische Kräfte entwickelt.

Mit den Familien von Sohn Udo und Tochter Cornelia sowie den En-kelkindern Jennifer, Sarah und Ste-phan bestehen herzliche Kontak-

te. „Die Familie ist uns heilig“, be-tont Gisela Rottke (68).Das Ehepaar lässt keinen Zweifel daran, dass ein schönes, glückliches Leben hinter ihm liegt. Und auch das geben die „Goldenen“ preis: „Wir standen nach der Flucht vor dem Nichts. Das prägt und schweißt zusammen.“

Auch wenn die gegenseitige Zu-neigung das Leben der „Goldenen“

kennzeichnet, ihre Liebe teilen sie: mit ihrem Hobby. „Wir sind verliebt ins Reisen.“ Ihre Fahrten haben es in sich. Mit Los Angeles/Kaliforni-en, Hawaii, Sri Lanka, Mexiko und Norwegen sind nur einige wenige Urlaubsziele aufgezählt, die ihre Herzen höher schlagen ließen.

Für Reinhard Jordan war es ein bewegender Moment, die drei Ge-nerationen mit gleichem Trauungs-datum zu dem feierlichen Akt der „grünen Hochzeit“ in der Kreuzkir-che zu erleben. „Es kommt Freu-de darüber auf, dass eine Familie so viel Tradition bewirken kann.“ Der Pastor ist sich sicher: „Diese drei Familienereignisse an einem Tag, das ist etwas ganz Besonde-res und Einmaliges.“ Reinhard Jor-dan hat Udo Rottke jr. konfirmiert und getraut sowie Tochter Jenni-fer getauft.

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Eine Ära ging zu Ende: Heidemarie Srugis (Mitte) mit Jürgen Hein und Monika Pabst-Bethke, Leitung des Fachbereiches gesellschaftliche Angelegenheiten.

Persönlichkeiten zu formen, die Zusammenarbeit im Kindergarten-team – das alles sei anstrengend, aber reizvoll und schön gewesen, sagte Heidemarie Srugis. Sie habe sich stets Konzepten gestellt, die nach außen überzeugen konnten. Als „Errungenschaften“ ihrer Ar-beit sind ihr „Englisch spielend ler-nen“ und „Musikalische Früherzie-hung“ besonders in Erinnerung ge-blieben.

nen Persönlichkeit erfahren haben. „Das ist etwas, was in Geld nicht auf-zuwiegen ist, was den Beteiligten

erst viel später auch bewusst wird. Das ist Ihr Verdienst, das ist Ihr Le-benswerk“, sagte der Bürgermeister in seiner Laudatio. Er überreichte der Büdelsdorferin einen Stadttaler, das Buch „Kunst in der Carlshütte“ und einen Blumenstrauß.

„Ich wollte den Kindergarten haben. Ich habe mich nach dieser Aufgabe gesehnt.“ Stets habe sie ihren Leitsatz, „Kinder haben An-spruch und Recht auf Bildung“ mit Leben erfüllt. Mit den Kindern zu arbeiten, neue Strukturen zu ent-wickeln, kleine sich entwickelnde

das zurückblicken, was sie geleis-tet haben.“

Hein bedankte sich nicht nur für

die langjährige vertrauensvolle Zu-sammenarbeit, sondern insbesonde-re für die Leistung der heutigen Ru-heständlerin zum Wohle unzähliger Kinder, die im Kindergarten II die erste Prägung auf dem Weg zur eige-

(wm) „Abschied vom Kindergar-ten II in der Gustav-Frenssen-Straße. Abschied von der Stadt Büdelsdorf als Arbeitgeber. Abschied von einer Lebensaufgabe.“ So fasste Jürgen Hein das Ende einer Ära zusammen, die in 34 Jahren einem Teil der Bü-delsdorfer Kinder gewidmet war und sie geprägt hat. Der Bürgermeister würdigte das Lebenswerk von Hei-demarie Srugis, die am 31. August als Leiterin des Kindergartens aus-geschieden ist.

Mehr als 34 Jahre, von der Ein-weihung des städtischen Kindergar-tens II am 1. Juli 1974 an, hat Hei-demarie Srugis als dessen Leiterin fungiert. „Sie waren die Alternati-ve zu dem anderen städtischen Kin-dergarten, zum dänischen und zum kirchlichen“, sagte der Bürgermeis-ter, „inhaltlich und personell, von den Eltern gewollt für ihr Kind.“ Der Kindergarten II habe sein eigenes Profil, sei von Heidemarie Srugis geprägt. „Sie können mit Stolz auf

„Abschied von einer Lebensaufgabe“

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XC60 darüber hinaus über alle bei Volvo üblichen Systeme, die zu einer optimalen Unfallprävention und zum größtmöglichen Insassenschutz beitragen.Auch in punkto Design verkörpert der neue Volvo XC60 mehr Dynamik, Emotionalität und Leiden-schaft als jeder andere Volvo zuvor. Spannungs-geladene Kontraste erzeugen eine faszinierende Optik. Der Volvo XC60 präsentiert das neue Gesicht der schwedischen Marke und trägt das vergrößerte Volvo Logo selbstbewusst auf dem trapezförmigen Frontgrill. Dabei kombiniert das Cross-Over-Modell typische Volvo XC-Elemente wie den kraftbetonten Unterbau, die erhöhte Bodenfreiheit (230 Millimeter) und große Räder (17 bis 19 Zoll) mit den fließenden Linien eines sportlichen Coupés. Dank seiner kompakten Dimensionen (Länge: 4,63 Meter) ist der Volvo XC60 rund 20 Zentimeter kürzer als ein Volvo XC70 und niedriger als ein Volvo XC90.

Zur Markteinführung ist die Neuerscheinung als Volvo XC60 T6 mit einem 285 PS (210 kW) starken Sechszylinder-Reihenmotor mit Turboauf-ladung sowie zwei Fünfzylinder-Common-Rail-Dieselvarianten verfügbar - dem Volvo XC60 D5 mit einer Leistung von 185 PS (136 kW) und dem 163 PS (120 kW) starken Volvo XC60 2.4D. Das elektronisch gesteuerte Allradsystem AWD mit Instant Traction® ist in allen Modellvarianten Standard.

und die die erfolgreiche Marke unverwechselbar machen. Mit dem einzigartigen Cross-Over-Modell setzt der schwedische Premiumhersteller wieder einmal neue Maßstäbe und bereichert das wachstumsstarke Segment der Small Premium Utilitys um eine faszinierende Neuheit.Zu den wichtigsten Innovationen zählt das Volvo Sicherheitssystem City Safety, das zur Serienaus-stattung des Volvo XC60 gehört. Die Weltneuheit

hilft, Unfälle bei niedriger Geschwindigkeit zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen. Droht in solchen Situationen ein Zusammen-stoß mit dem vorausfahrenden Fahrzeug, ohne dass der Fahrer reagiert, bremst das Fahrzeug eigenständig ab. Zudem kommt

die jüngste Entwicklungsstufe der elektronischen Stabilitätskontrolle DSTC serienmäßig zum Einsatz. Das überarbeitete DSTC umfasst neue Funktionen. Natürlich verfügt der neue Volvo

Köln. Sicher, souverän, spektakulär - der neue Volvo XC60 ist das Beste aus zwei Welten. Das jüngste Mitglied der Volvo Modellpalette verbindet die Vielseitigkeit der Volvo XC-Range mit dem Charisma eines Sportcoupés. Das unvergleichliche allradgetriebene Cross-Over-Modell kreiert eine neue Formensprache und verkörpert zugleich alle Qualitäten, die den exzellenten Ruf des schwedi-schen Premiumherstellers begründen: vorbildliche

Sicherheit, einzigartiges Design, technische Inno-vationskraft und sportliche Agilität. Auf dem Genfer Automobil-Salon wurde der neue Volvo XC60 erstmals 2008 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. „Der neue Volvo XC60 ist der sicherste Volvo aller Zeiten“, sagt Fredrik Arp, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation. Der Volvo XC60 bündelt sämtliche Kompetenzen, Technologien und Sicherheits-Systeme, die Volvo je entwickelt hat

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47 bis 63. „Wir haben für jeden Geschmack ein Video für einen un-terhaltsamen Filmabend in unseren Regalen“, betonen die Inhaber Ma-rina Kienass-Finkenstein und Martin Kienass. Überschaubare Regale und großzügige Laufwege erleichtern dem Kunden die Auswahl der Videos und der Spiele für Game-Konsolen. Die Geschwister legen Wert auf die Ausrichtung als Familien-Videothek.

„Videothek Kienass“: Von Neuerscheinungen bis Filmklassiker „Filme, die nur für Erwachsene bestimmt sind,

haben wir in einem separaten Raum ausgelegt.“ An den „Familientagen“ Diens-tag, Mittwoch und Donnerstag gibt es beim Mieten von min-destens zwei Filmen Sonder-preise. Die unterschiedlichen Interessen der Kunden werden

regelmäßig mit Neuheiten aus allen Bereichen der Videofilme bedient. Auf spontanes Inte-

resse der Kunden ist die Videothek eingestellt. „Es ist ein Phänomen“, weiß Martin Kienass, „wenn im Fernsehen ein Filmklassiker gelaufen ist, dann ist der Film als Video spontan gefragt.“ Im Back-Programm kann der Kunde auf Filme zurückgreifen, die teilweise vor Jahrzehnten gedreht wurden. So befinden sich beispielsweise alle

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November 2008 · 37. Jahrgang · Herausgeber: Vorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde · 24782 Büdelsdorf · Berliner Str. 20 · Tel. (0 43 31) 300 116 · www.kibur.de · Gestaltung: Reinhard Jordan

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Alle sechs Jahre wird ein neuer Kir-chenvorstand von den Gemeinde-gliedern gewählt. Am 1. Advent ist es in unserer Nordelbischen Kirche wieder so weit. Im Folgenden geben wir Ihnen, liebe Gemeinde, einige wichtige Informationen zu unserer Wahl in Büdelsdorf und Rickert.

WahlberechtigungWahlberechtigt ist jedes Mitglied der Kirchengemeinde Büdelsdorf und Rickert, das am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet hat. Alle Wahlberechtigten sind in einem Wählerverzeichnis aufgelistet, das in unserem Kirchenbüro in der Ber-liner Straße 20 (Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9-12 Uhr) zur Einsichtnahme ausliegt.

WahlbenachrichtigungAlle Wahlberechtigten haben hof-fentlich inzwischen ihre Wahl-benachrichtigungskarte bekom-men. Diese Karte enthält neben dem Namen und der Anschri� des Wahlberechtigten auch Angaben über den Wahltag, die Wahlzeit, den Wahlraum und einen Hinweis auf die Möglichkeit der Briefwahl. Da die Wahlbenachrichtigungskarten zentral versandt werden, kann es trotz aller Bemühungen um Sorgfalt zu Fehlern kommen, zum Beispiel, dass eine Karte noch an ein kürzlich verstorbenes Gemeindeglied gerich-tet war. Falls Sie von einer solchen Karte betroffen sein sollten, können wir Sie nur herzlich um Entschul-digung und Nachsicht bitten. Wer hingegen keine Wahlbenachrichti-gungskarte erhalten hat oder sich bei seiner Einsichtnahme im Wäh-lerverzeichnis dort nicht wiederfin-det, der kann sich bei Glaubha�ma-chung seiner Wahlberechtigung bis

Informationen zur Kirchenvorstandswahl am 1. Adventzum Schluss der Wahlhandlung in das Wählerverzeichnis nachtragen lassen und wählen.

WahlkampfEinen Wahlkampf wird es in unse-rer Gemeinde nicht geben. Auf einer Sitzung Anfang des Jah-res hat der amtierende Kirchen-vorstand beschlossen, dass neun von der Gemeinde zu wählende Kirchenvorsteherinnen/-vorste-her dem neuen Kirchenvorstand angehören sollen. Durch von Gemeindegliedern unterschrie-bene Wahlvorschläge haben wir neun Kandidatinnen/Kandidaten genannt bekommen – nicht mehr, aber glücklicherweise auch nicht weniger. Diese stellen sich Ihnen, liebe Gemeinde, umseitig vor. Dies tun sie ebenfalls auf einer Gemein-degliederversammlung am Buß- und Bettag, dem 19. November, um 18 Uhr in der Kreuzkirche.

WahlrechtAuch wenn wir nur über so viele Kandidatinnen/Kandidaten ver-fügen, wie zu wählen sind, und Sie bis zu neun von ihnen ankreuzen können, bitten wir Sie herzlich, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die neuen Kirchenvorste-herinnen und -vorsteher werden in eine hohe und umfangreiche Ver-antwortung in unserer Gemeinde gewählt. Da sollten sie wissen, dass sie von vielen Gemeindegliedern zu diesem Ehrenamt bestimmt wur-den. Also: Gehen Sie am 1. Advent zur Kirchenwahl. Vielen Dank! Ihre Pastoren

KubukimoSonntag, den 16. November

und 14. Dezember,10 Uhr, Kreuzkirche und eFa

Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Kandidatinnenund Kandidaten zur Kirchen-vorstandswahl am 1. Advent

Buß- und Bettag,den 19. November,

im Anschluss an die Andachtum 18 Uhr in der Kreuzkirche,

Kirchenstraße 14

KinderkircheSonntag, den 14. Dezember,

Auferstehungskirche, 11.15 Uhr

Andacht im Haus am ParkFreitag, den 21. November und

5. Dezember, 15.30 Uhr

Liebe Büdels-d o r f e r i n n e n und Bü dels-dorfer, mein Name ist Chris-toph Schrö der, ich bin 20 Jahre alt und habe am

1. September ein Freiwilliges Sozia-les Jahr in der Büdelsdorfer Kirchen-gemeinde angetreten. Ich möchte nun für ein Jahr, als Alternative zum Kriegs- und Zivildienst, Cor-nelia Fritz im Kindergarten „Kin-derarche“ sowie Antje Lorenzen und Barbara Sassmannshausen bei verschiedenen Kinder- und Jugend-gruppen in der Kreuzkirche tat-krä�ig unterstützen. Was zunächst in der Kirche mit der Organisation des „Kubukimos“ als ehrenamt-liche Arbeit angefangen hat, hat sich nun zu meiner hauptamtli-chen Tätigkeit entwickelt, die ich bereits mit einiger Erfahrung ange-hen kann. Aus diesen Erfahrungen heraus stammte ein Interesse an der Kinder- und Jugendarbeit, das ich nun mit der noch für mich weniger bekannten Arbeit im Kindergarten und in den Gruppen unter Antjes Leitung ergänzen kann. Der erste Monat meiner Arbeit verdeutlichte mir, wie belebend der Umgang mit Kindern sein kann, zeigte mir aber auch, dass es sehr viel mehr an Selbstständigkeit und Beherrschung bedarf, als es zuvor die Schule getan hat. Ich freue mich besonders darü-ber, ein Arbeitsfeld betreten zu kön-nen, in dem ich bekannten Gesich-tern begegne, da ich als Kind selbst an Barbaras KubuKimo teilge-

nommen habe und auch mit Antje bereits Freizeitaktivitäten unter-nommen habe. Aber auch die Mit-arbeiter im Kindergarten sorgen mit einer offenherzigen Weise für eine vertrauensvolle und ange-nehme Arbeitsatmosphäre. Ich wünsche mir für mein FSJ, dass ich viel im Umgang mit den Kin-dern lerne und dass die Kinder und natürlich auch die Mitarbeiter sich im Gegenzug auch nach meinem Jahr noch gerne an mich zurücker-innern. Ich bedanke mich im Vor-aus bei all jenen, die mir ermöglicht haben, diese Erfahrung zu machen und hoffe, dass sich die noch kom-menden Monate als ebenso lehr-reich und spannend herausstellen wie mein erster Monat. Ihr Christoph

Unsere zweite FSJ-Kraft stellt sich vor

Vom 1. bis 23. Dezember öff-net der „Lebendige Adventska-lender“ wieder seine Türen an unterschiedlichen Stationen in unserer Kirchengemeinde. Die erste Station ist um 18 Uhr das eFa in der Kirchenstraße 14.

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Frauke Andersen, 52 JahreErzieherinAn der Kampkoppel 22, BüdelsdorfSeit 23 Jahren lebe ich mit meinem Mann Dirk und meinen beiden Kindern in Büdelsdorf. Vor 12 Jahren hatte ich gro-ßes Glück, als ich die Leitung des evangelischen Kindergar-tens in Büdelsdorf übernehmen konnte. So habe ich einen besonders guten Kontakt zu den Kindern und jungen Fami-

lien unserer Kirchengemeinde.Dem Kirchenvorstand der Büdelsdorfer Kirchengemeinde war die Kinder- und Jugendarbeit immer sehr wichtig. Ich stelle mich zur Wahl für den nächsten Kir-chenvorstand, damit ich mit meinem Fachwissen dazu beitragen kann, dass unsere Kinder auch weiterhin einen geschützten Raum in der Gemeinde haben, denn die sich rasant entwickelnden Anforderungen an die Kinder lassen ihnen kaum noch Zeit zum Träumen.

Kerstin Delfs, 37 JahreBürokauffrau, z. Zt. HausfrauUlmenstr. 4 a, BüdelsdorfIm Jahr 2004 bin ich mit meiner Familie nach Büdelsdorf gezogen. Seit dem Jahr 2005 engagiere ich mich ehrenamt-lich bei der AWO als Zeitschenkerin und im Bereich der häuslichen Hospiz. Im Sommer dieses Jahres habe ich eine Tätigkeit im �erapiezentrum in Rickert begonnen; dort

arbeite ich 12 Stunden in der Woche in der sozialen Betreuung der pflegebedür�i-gen Menschen, die dort leben. Ich habe die Arbeit der Kirchengemeinde Büdelsdorf als sehr engagiert und lebendig kennen gelernt. Das hat mich von Anfang an beeindruckt. Durch meine Tochter habe ich neben der umfassenden Kinder- und Jugendarbeit auch erlebt, dass Kirche nicht langweilig sein muss. Die Angebote für Kinder sowie auch für alte Menschen sind bezeichnend für die Büdelsdorfer Kir-che. Ich möchte mich für unsere Kirchengemeinde engagieren und sie mitgestal-ten. Aus diesem Grund stelle ich mich zur Wahl für den Kirchenvorstand.

Doris Eckert, 55 JahreKinderkrankenschwester und FachkosmetikerinWacholderweg 9, Büdelsdorf„Aktiv“ mitarbeiten in der Kirchengemeinde – das ist mein Motto seit 1984. Neues erarbeiten und Altbewährtes erhal-ten. Die Kreuzkirche mit „Kirche um fünf“ und das evange-lische Familienhaus (eFa) liegen mir besonders am Herzen. Den Küsterdienst übernehme ich dort sehr gern. Als Leite-

rin der Weltgebetstagsgruppe mit dem ökumenischen Gottesdienst ist es mir ein Anliegen, die Menschen aufmerksam zu machen, wie Christinnen und Christen in unterschiedlichen Ländern der Erde ihren Glauben leben. Kirchenvorstandsarbeit ist für mich eine lebendige, offene und aktive Form des kirchlichen Lebens. Mein Wunsch ist es, auch in Zukun� Verantwortung für unsere Büdelsdorfer Kirche mitzutragen und ein lebendiges Gemeindeleben zu erhalten.

Rita Greve, 62 JahreRentnerin, ehem. EinzelhandelskauffrauNeue Dorfstr. 137, BüdelsdorfSeit 1966 wohne ich mit meiner Familie in Büdelsdorf. Ich stelle mich gerne noch einmal zur Wahl, um weiterhin in unserer Kirchengemeinde mitzuarbeiten. Es ist für mich eine sinnvolle Beschä�igung, unseren älteren Kirchenmit-gliedern durch unsere Besuchsdienste (auch im „Haus am

Park“) Zeit zu schenken. Die Mitgestaltung der Gottesdienste durch Singen in unseren Chören (Kantorei Rendsburg-Büdelsdorf und Kanonrunde) bringt viel Freude. Außerdem macht mir die Vertretung im Küsterdienst sehr viel Spaß. Seit Anfang Oktober 2008 habe ich die Freizeitrunde und den Begegnungskreis über-nommen. Die kirchliche Gemeinscha� und meine Ehrenämter möchte ich nicht missen; sie bereichern mein Leben sehr.

Jürgen Kuntzsch, 46 JahreSenior Service ConsultantAn der Kampkoppel 36, BüdelsdorfSeit sechs Jahren lebe ich mit meiner Frau und unseren drei Kindern (11, 8 und 5 Jahre) in Büdelsdorf. Kirche und der Glaube an Gott sind uns wichtig; aus diesem Grund waren und sind unsere drei Kinder in unserem Kindergarten „Kin-derarche“. Gerade in der heutigen Zeit finde ich es wichtig,

den Kindern Werte zu vermitteln, die sie durch ihr gesamtes Leben tragen, sie mit

dem christlichen Glauben vertraut zu machen, um bereits frühzeitig Nächstenliebe und Toleranz kennenzulernen. Die Zusammenarbeit mit Menschen, Innovationen und deren Umsetzung, spe-ziell die Förderung von Kindern, bereiten mir viel Freude. In anderen Bereichen (Schule) bin ich bereits seit Jahren ehrenamtlich tätig, nun möchte ich mich auch aktiv in meiner Kirchengemeinde einbringen.Eine kirchliche Gemeinscha� kann nur lebendig gestaltet werden, wenn aus mög-lichst vielen unterschiedlichen Lebensabschnitten Gemeindeglieder (die z.B. Kleinstkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder, Jugendliche etc. erziehen/beglei-ten) aktiv beteiligt sind, um „Kirche heute“ für alle im jeweiligen Lebensabschnitt attraktiv zu gestalten.Da ich Kirche aktiv mitgestalten möchte, bewerbe ich mich um einen Sitz im Kir-chenvorstand.

Barbara Pohl, 57 JahreKaufmännische AngestellteAm Ring 14, Büdelsdorf

Die Arbeit im Kirchenvorstand spiegelt das ganze Gemein-deleben wider, das macht die Arbeit so interessant. Von besonderen Gottesdiensten über Instandhaltungsmaßnah-men an Gebäuden bis hin zu Personalentscheidungen ist eine breite Palette an Aufgaben vorhanden, die es zu bewäl-

tigen gilt. Das gute Miteinander von Pastoren, Laien und Mitarbeitenden der Kir-chengemeinde trägt mit dazu bei, dass die Arbeit auch Freude macht.Meine Zeit und meine Erfahrung in der kirchlichen Arbeit möchte ich auch in den nächsten sechs Jahren wieder für dieses Ehrenamt zur Verfügung stellen.

Ralf Siegmann, 46 JahreSoldatRosenweg 1, Rickert

Kirchenvorstandsarbeit ist eine verantwortungsvolle Auf-gabe. Gerade heute ist Kreativität gefragt; die Mittel, die zur Verfügung stehen, sind nicht unendlich, die Verantwortun-gen sind vielfältig. Neben dem Erhalt unserer Kirchen und Gemeindehäuser gilt es für alle Altersgruppen ein zeitge-

mäßes und attraktiver Angebot für uns evangelische Christen zu schaffen. Nach zwei Jahren Gemeindeentwicklungsarbeit und sechs Jahren Kirchenvor-stand habe ich erkannt, dass mein Aufgabenbereich in der Musik, der Kultur und der Kinder- und Jugendarbeit zu finden ist.Ich würde gerne in diesen Bereichen in der Kirche in Büdelsdorf und Rickert wei-terarbeiten, um mit den anderen Kirchenvorstehern Schulter an Schulter für uns als Gemeinscha� vorzeigbare Ergebnisse zu erzielen.Kommen Sie zur Kirchenwahl am 1. Advent. Ich würde mich freuen.

Stefan �omsen, 43 JahreBetriebsleiterBrandheideweg 20, Büdelsdorf

Seit 16 Jahren lebe und arbeite ich mit meiner Frau Luise und unseren beiden Kindern in Büdelsdorf. Die Zusam-menarbeit mit Menschen, das Entwickeln neuer Ideen und deren Umsetzung bereiten mir große Freude. Gerade eine kirchliche Gemeinscha� benötigt starken persönlichen Ein-

satz, um sich weiter zu entwickeln, damit sie auch in Zukun� für alle Menschen attraktiv bleibt.Da ich dies aktiv mitgestalten möchte, bewerbe ich mich erneut um einen Sitz im Kirchenvorstand.

Wolfgang Weidemann, 61 JahreDiplom-Ingenieur, jetzt RentnerRosenweg 14, Büdelsdorf

Kirche in Büdelsdorf und Rickert ist mir schon viele Jahre lang vertraut. Geboren und aufgewachsen in Büdelsdorf , lebe ich nun seit 30 Jahren in Rickert. Die letzten 18 Jahre habe ich in der dortigen Gemeindevertretung in politischer Funktion unmittelbar das Gemeindeleben mitgestalten

können, auch im Hinblick auf die Wahrnehmung der Kirche, die in Rickert einen wichtigen kulturellen und sozialen Beitrag leistet. Ich möchte – nachdem ich mich aus der politischen Arbeit zurückgezogen haben – weiterhin für das Wohl der Menschen in unserem Lebensraum tätig sein, meine Erfahrungen einbringen und vor allem mit dazu beizutragen, dass die Werte des christlichen Glaubens in unserer Gesellscha� mehr denn je Eingang finden.

Kirchenwahl am 1. Advent: Unsere Kandidatinnen und Kanidaten stellen sich vor

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Da kommt Freude auf: Geburtstagsgeschenke für Jan Tollgreve und seine Spende an die gemeinnützige Initiative „Babyhilfe“ von Ingrid Pöpperl.

(wm) Der zehnjährige Geburts-tag der „Brillengalerie am Markt“, Parkallee 17, war gleichzeitig auch ein Freudentag für die „Babyhilfe“. Inhaber und Diplom-Ingenieur Au-genoptik Jan Tollgreve verzichtete auf der Geburtstagsparty mit Kun-den am 1. Oktober auf Geschenke

und bat seine Gäste um eine Spen-de zugunsten der gemeinnützigen Initiative. Den Spendentopf stock-te Jan Tollgreve auf 1000 Euro auf und überreichte Ingrid Pöpperl, Ini-tiatorin der seit Mai 1995 bestehen-den „Babyhilfe“, das Geld.

„Anlässlich des zehnjährigen Be-stehens meiner Brillengalerie woll-

te ich mich bei meinen Kunden be-danken. Ohne ihre Treue würde es uns nicht geben“, sagte Jan Toll-greve bei der Spendenübergabe. Als der Gedanke auf die Spendenaktion

kam, habe er an seine zwei gesun-den Kinder Henry (knapp vier Jah-re) und Theo (14 Monate) gedacht. „Anderen Kindern geht es bei wei-tem nicht so gut, denen sollte ge-holfen werden.“

Ingrid Pöpperl kann wie immer die Spende hervorragend verwen-

den. Sie wird dem Kreiskranken-haus Rendsburg ein Hörtest-Gerät für Neugeborene, das sie vor fünf Jahren aus dem Topf der „Babyhilfe“ bezahlt hat, ersetzen. „Im Januar

gibt es neue Richtlinien, dann dürf-te das bisherige Gerät nicht mehr verwendet werden“, weiß die Os-terrönfelderin. Der Hörtester kostet aktuell 12000 Euro. In den gut 13 Jahren ihrer ehrenamtlichen Tätig-keit hat Ingrid Pöpperl fast 250000 Euro Spendengelder für 40 medizi-nische Geräte verwendet.

Für Spenden zugunsten der „Ba-byhilfe“ ist das Konto 5023009 bei der Volksbank-Raiffeisenbank Rendsburg (BLZ 21463603) einge-richtet.

„Brillengalerie am Markt“ fördert „Babyhilfe“

1000 Eurofür ein Hörtest-Gerät

Vorfreude auf den Laternenumzug(wm) Als eine Viertelstunde vor

Beginn des Laternenumzuges eine Stichflamme auf dem Gelände der Feuerwache aufblitzte, da gab es für viele Kinder kein Halten mehr. Sie spurteten in die Nähe der Stelle, auf der knapp eine Stunde später Stock-grillen angesagt war. Doch zuvor ging es mit musikalischer Umrah-mung des Fanfarencorps der FT Eider Büdelsdorf unter der Leitung von Jörg Stuhlmacher durch einige Stra-ßen der Stadt, während 20 Jugendli-che der Jugendwehr mit Fackeln den Weg wiesen. Etwa 100 Kinder in Be-gleitung von Eltern und Großeltern ließen sich erneut durch den Zau-

Laternenumzug der Feuerwehr mit 200 Gästen

Regenbogenfisch, Tiger und Rabeber des Laternenum-zuges begeistern.

Prägten zuletzt immer mehr mit Bat-terien gespeiste Ker-zen die Lampions, so gingen die Kin-der diesesmal auch wenig Phantasiege-bilde und selbst ge-bastelte Leuchten spazieren. Ins Auge fiel die im Kindergar-ten selbst gefertigte Laterne von Sophie Wilken. Die Sechs-jährige legte größ-ten Wert darauf, dass ihr Kunstwerk nicht einen Fisch, sondern einen „Regenbogen-fisch“ darstellte. Die

Farbenpracht ließ diese Genauigkeit nachvollziehen.

Loisa Prigge, die seit Jahren am Laternenumzug teilnimmt, hat-te nicht nur Freundin Hannah Ja-rosch (8) mit einem „Tiger“ mitge-bracht, sondern auch eine Later-ne, die nicht das erste Mal durch die Straßen marschierte. „Den Kür-bis habe ich früher im Kindergarten gebastelt und aufbewahrt“, erzähl-te die Neunjährige aus Büdelsdorf. Mit ein bisschen Hilfe von Erziehe-rinnen hat Marie Gollatz einen Ra-ben gebastelt. „Ich bin jedes Jahr dabei und singe gerne mit“, verriet die Sechsjährige.

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schnell zu erkennen, „die sind al-le von Athletico“. Die gemeinsame Kleidung fördere auch das Zusam-mengehörigkeitsgefühl. Zuvor habe

(wm) Sie sind nicht zu überse-hen. Das strahlende Gelb eilt ih-nen voraus. In ihren leuchtenden T-Shirts mit dem Namenszug des Vereins fallen die 15 Läufer der SG Athletico Büdelsdorf ins Auge. Zu verdanken haben die Zehn- bis 18-Jährigen die neue Kleidung, die für Wettbewerbe genutzt wird, der Baugenossenschaft Mittelholstein (BGM). Der Bauträger machte da-für 700 Euro „locker“. Zum Sponso-ring gehören auch schwarze Lauf-hosen.

Einheitliche Wettkampfkleidung – die ist ganz nach dem Geschmack von Margit Bartsch. „Die neue Op-tik ist eine feine Sache, die Kleidung macht Eindruck“, versichert die Trai-nerin der Laufgruppe. Bei den Wett-kämpfen sei für die Zuschauer sehr

Spende der BGM an die SG Athletico Büdelsdorf

„Einheitliche Kleidung fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl“

sich jeder Sportler nach seiner Wahl „bunt gemischt“ gekleidet.

Für die BGM kam es darauf an, sporttreibende Jugendliche zu för-dern. „Unser Sponsoring ist auch eine Würdigung des Ehrenamtes, das bei der Athletico eine wichti-ge Rolle spielt“, sagte BGM-Proku-rist Stefan Binder, der zusammen mit Vorstand Dieter Klauß T-Shirts und Hosen überreichte. Darüber hi-naus wolle die Baugenossenschaft auch die Leistungsbereitschaft der Jugendlichen und deren Erfolge an-erkennen. So überquerten beim Ei-derlauf am 19. Oktober gleich drei SG-Sportler in unterschiedlichen Jahrgängen als Sieger die Ziellinie: Ayke Arndt, Christin Siemers und Laura Binder.

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(wm) Die 24. Internationale Vo-gelschau des Büdelsdorfer Vogellieb-haber- und Vogelschutzverein, zum zehnten Mal verbunden mit der Nord-deutschen Verbandsmeisterschaft, lockte am 18. und 19. Oktober gut

400 Zuschauer in die Büdelsdorfer Sporthalle. Etwa 40 Züchter präsen-tierten der Jury ihre 500 Vögel zur Bewertung. 19 Wettbewerbe in den Kategorien Kanaren, Exoten, Wildvö-gel, Wellensittiche und Großsittiche standen auf dem Programm.

Die höchste Bewertung entfiel auf einen Lizard-Stamm, vier Kanarien-vögel, von Johann Ingwersen aus Lö-wenstedt bei Husum. Grünes Gefieder mit schwarzer Schuppung und gelber Kappe – ein Kanarienvogel des Mit-gliedes des Büdelsdorfer Vogellieb-habervereins siegte auch in der Ein-zelwertung. Mit 93 Punkten erhielt der Vogel von Ingwersen 93 Punkte und die Wertung „Champion“.

Der Löwenstedter hat sich vor zwei Jahren dem Büdelsdorfer Ver-ein angeschlossen, „weil hier Stäm-me nach den Richtlinien des Deut-schen Kanaren-Bundes ausgestellt werden.“ Der 76-Jährige, der sich

seit 50 Jahren der Vogelzucht ver-schrieben hat, ist schon Vize-Welt-meister 2002 in der Kategorie „Ka-naren“ und acht Mal Deutscher Meis-ter gewesen.

Auch zwei Büdelsdorfer sind wie in den Jahren zuvor für außerge-wöhnliche Züchtungen ausgezeich-net worden. Mit einem Zebrafinken, weiße Brust und grauer Rücken, wur-de Horst Müller Norddeutscher Ver-bandsmeister. Den gleichen Titel er-rang Hans-Peter Thiel mit einem Ka-narienvogel: weißopale Grundfarbe, blaugraue Rückenzeichnung beein-druckten die Jury. Die Siegervögel, so Thiel, sind größtenteils etwa neun Monate alt.

Vogelschau: Hans-Peter Thiel, Andreas und Jule Lipka, Johann Ingwersen (v.l.).

Champion: Johann Ingwersen

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Winterdienst Saison 2008/09StreugutDie Stadt Büdelsdorf stellt Streugutbehälter zur kos-tenlosen Entnahme von Streusand zum Abstreuen bei Glätte bereit. Diese finden Sie auf dem Parkplatz Jugendtreff (beim Bürgerzentrum) und auf dem Parkplatz Freibad, Hermann-Ehlers-Platz.

Als Streugut sind auf Gehwegen ausschließlich abstumpfende Mittel zu verwenden. Zu den ab-stumpfenden Mitteln gehören Sand, Granulat und Asche.

Rechtliche KonsequenzenIm Rahmen der allgemeinen Rechtsordnung und zur Durchsetzung der bestehenden Vor schriften können bei nicht erfolgter Reinigung Verwarn- bzw. Bußgelder verhängt werden. Außerdem kön-nen Versäumnisse haftungs- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Ansprechpartner im Büdelsdorfer Rat-hausFür Auskünfte stehen Ihnen Frau Lorenzen, Tel. 355-343, sowie Herr Käselau, Tel. 355-251, zur Ver-fügung. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt Büdelsdorf unter www.bue-delsdorf.de.

Büdelsdorf, den 01.11.2008Stadt Büdelsdorf– Der Bürgermeister –Fachbereich Bauen, Umweltund Innerer Service

ist bis 8.00 Uhr des folgenden Tages zu räumen. Gehwege sind bei Glätte mit abstumpfenden Mit-teln wie beispielsweise Sand zu bestreuen. In der Zeit von 8.00 Uhr – 20.00 Uhr entstehende Glätte ist so oft wie erforderlich unverzüglich abzustreuen. Nach 20.00 Uhr entstehendes Glatteis ist bis 8.00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen.

Grundsätzlich sollte der geräumte Schnee nicht auf der Fahrbahn gelagert werden, um den Fahrver-kehr nicht zu gefährden. Schnee und Eis sind auf dem an die Fahrbahn grenzenden Drittel des Geh-weges oder einem Seitenstreifen zu lagern. Wün-schenswert wäre eine Ablagerung des Schnees auf dem eigenen Grundstück.

Sollten Sie als Anlieger/in selbst verhindert sein oder aus sonstigen Gründen der Streu- und Räumpflicht nicht nachkommen können, sorgen Sie bitte rechtzeitig dafür, dass andere Perso nen die Reinigungspflicht übernehmen und ausführen.

Wenn Sie den Schneeräum- und Streudienst nicht selber ausführen können oder möchten und eine Firma mit den Arbeiten beauftragen, können Sie sich unter bestimmten Voraussetzungen von der Reinigungspflicht befreien lassen. Nähere Aus-künfte hierzu erteilt Ihnen Frau Lorenzen, Tele-fon 04331/355-343.

Was macht die Stadt?Täglich in der Zeit von 5.00 Uhr - 20.00 Uhr werden verkehrswichtige Straßen mit besonders gefährli-chen Fahrbahnstellen zuerst geräumt und gestreut. Nachrangig werden Nebenstraßen bedient.

Sehr geehrte Büdelsdorferinnen und Büdelsdor-fer!

Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende zu und es wird in den nächsten Monaten mit Schneefällen und Glätte zu rechnen sein. Welche Ausmaße der diesjährige Winter annehmen und welche Ver-kehrsbehinderungen er mit sich bringen wird, ist nicht vorhersehbar. Sicher wird es wieder Behinde-rungen durch Glätte und Schneefall geben. Solche Einschränkungen und Unannehmlichkeiten sind mit der kommenden Jahreszeit zwangsläufig ver-bunden und nicht vermeidbar. Daher möchte ich rechtzeitig und ausführlich auf die Schneeräum- und Streupflicht der Anlieger/innen für den Be-reich der Stadt Büdelsdorf hinweisen.In Büdelsdorf finden Sie in der Satzung über die Straßenreinigung Regelungen zur Durchführung der Räum- und Streupflicht bei Glätte und Schnee-fälle auf Gehwegen, Radwegen und begehbaren Seitenstreifen.

Was müssen Sie tun?Grundstückseigentümer/innen haben eine Win-terdienstverpflichtung. In Büdelsdorf ist die Stra-ßenreinigungspflicht durch Satzung direkt auf die Grundstückseigentü mer/innen übertragen wor-den. Die Reinigungspflicht betrifft u a. Gehwe-ge, begehbare Seitenstreifen und Rinnsteine. Das schließt auch Bushalte stellenbereiche und Fahr-gastunterstände mit ein.Schnee muss an jedem Wochentag in der Zeit von 8.00 Uhr – 20.00 Uhr geräumt werden. Nach jedem neuen Schneefall muss der Schnee unverzüglich entfernt werden. Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee

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Bürgervorsteher Dieter Ellefsen informiert über die Arbeit der Stadtvertretung

Ihr

Dieter Ellefsen, Bürgervorsteher

tralität nicht möglich ist und die Gemeinde nach § 154 BauGB (Baugesetzbuch) zur Erhebung des Ausgleichsbetrages sowohl dem Grunde nach als auch in der im Gesetzbuch vorgeschriebenen Hö-he verpflichtet ist. Hierbei hat die Gemeinde kei-nen Ermessensspielraum.Das bedeutet, dass die Stadt nun in ihrer Dezem-bersitzung einen neuen Beschluss fassen muss.Einstimmig verabschiedet wurde eine Resoluti-on des Städteverbandes Schleswig-Holstein den Ländern Finanzhilfen für besonders bedeutsame Investitionen der Länder und Gemeinden auch wei-terhin durch den Bund zu gewähren.Ebenso einstimmig wurde die Stellungnahme zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes Schleswig-Holstein 2009 verabschiedet. Dieser Entwurf stellt den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg in der Raum- und Siedlungsstruktur des Landes als Stadt-Umland-Bereich im ländli-chen Raum, die Stadt Rendsburg als Mittelzent-rum und die Stadt Büdelsdorf als Stadtrandkern II. Ordnung dar. Zum Schluss wurde in der Sitzung eine Neufas-sung der Richtlinien für Ehrungen durch die Stadt Büdelsdorf verabschiedet. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, in einem solchen Bericht können natürlich längst nicht alle Einzelheiten wiedergegeben werden. Man muss sich auf das Wesentliche beschränken. Sollten Sie weite-re Informationen wünschen, so rufen Sie mich bitte an oder schreiben Sie mir. Mit freundlichen Grüßen

den worden sei, die dem Wunsch des Ausschusses nach Kostenneutralität für einen Teil der Grund-stückseigentümer am nächsten komme, jedoch gleichzeitig die Rechtsauffassung des Innenminis-teriums berücksichtige. Danach sei die Vorgabe der Kostenneutralität nicht mit dem Sanierungsrecht vereinbar. Die abgestimmte Beschlussvorlage für den Punkt 3a lautete:

„In dem Sanierungsgebiet wurden die Alte Dorfstra-ße und die Löwenstraße bereits neu gestaltet. Hierfür haben die Grundstückseigentümer teilweise bereits Ausbaubeiträge geleistet. Die Verwaltung wird be-auftragt, dafür zu sorgen, dass dies bei der Ermitt-lung des Bodenwertes nach Beendigung der Sanie-rungsmaßnahme (Endwert) berücksichtigt wird. Die Verwaltung wird ferner beauftragt, bei kom-munalen Maßnahmen zur Erreichung des Sanie-rungszieles darauf zu achten, dass die finanziel-len Auswirkungen für die Grundstückseigentümer tragbar bleiben.“Über diesen Antrag habe ich zuerst abstimmen lassen. Mit 9 Ja-Stimmen (CDU/BWG) und 9 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung (SPD) wurde dieser An-trag abgelehnt.Danach fasste die Stadtvertretung mit 10 Ja-Stim-men (SPD) und 9 Nein-Stimmen (CDU/BWG) den ursprünglich vom Fachausschuss empfohlenen Be-schluss.Bürgermeister Hein kündigte noch in der Sitzung an, dass er diesem Beschluss widersprechen müs-se, da er nach Auffassung des Innenministeriums gegen geltendes Recht verstieße. Er werde den Be-schluss überprüfen lassen.Zwischenzeitlich hat diese Überprüfung durch das Innenministerium stattgefunden. Sie bestä-tigt die Auffassung, dass im umfassenden Sanie-rungsverfahren eine Zusicherung der Kostenneu-

Am Freitag, dem 10. Oktober 2008 fand nach der konstitu-

ierenden Sitzung der Stadtvertretung die erste „Ar-beitssitzung“ mit wichtigen Beschlüssen statt.Zunächst wurde die Gültigkeit der Gemeinde-wahl vom 25. Mai 2008 gemäß § 39 des Gemein-de- und Kreiswahlgesetzes einstimmig für gül-tig erklärt.Der Bericht über eine überörtliche unvermute-te Prüfung der Stadtkasse durch das Gemein-deprüfungsamt des Kreises Rendsburg-Eckern-förde hat ergeben, dass die Kassengeschäfte der Stadt Büdelsdorf ordnungsgemäß geführt wur-den und keine Beanstandungen vorlägen. Ich ha-be den Bürgermeister gebeten, den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern der Verwaltung für ihre gu-te Arbeit zu danken.Schwierig wurde es bei der Beschlussfassung über das Sanierungsgebiet „Hollerstraße-West“. Der zuständige Ausschuss für Umwelt, Ortsent-wicklung und Verkehr hatte in seiner Sitzung am 25.09.2008 einstimmig einen Satzungsbeschluss empfohlen, in dem es u.a. unter Punkt 3a lautet:

„In dem Sanierungsgebiet wurden die Alte Dorfstra-ße und die Löwenstraße bereits neu gestaltet. Hier-für haben die Anwohner teilweise Erschließungs-kostenbeiträge geleistet. Dies ist bei der Festsetzung der Ausgleichsbeiträge für die Sanierungsmaßnah-me mit dem Ziel der Kostenneutralität zu berück-sichtigen.“Dieser Passus sollte allerdings nur gültig vorbe-haltlich einer Formulierungs- und Rechtsprüfung durch den Bürgermeister sein.Dieser erklärte in der Sitzung, dass nach intensiven Beratungsgesprächen mit dem Innenministerium des Landes eine gemeinsame Formulierung gefun-

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Nr. 11 · 15.11.2008 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

BekanntmachungLärmaktionsplanung nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie

Zurzeit werden bundesweit zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie der EG Lärmaktions-pläne aufgestellt. Mit diesen sollen Lärmprob-leme und Lärmauswirkungen geregelt werden. Für die betroffenen Städte in Schleswig Holstein wurde die Lärmkartierung durch das Land selbst durchgeführt. Diese ist bereits abgeschlossen und kann unter

www.umweltdaten.landsh.de/laermatlaseingesehen werden.Der Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg und Umgebung ist betroffen, da er sich in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über sechs Millionen Kraftfahrzeugen pro Jahr befindet. Dies sind die Bundesautobahnen A7 und A 210, die Bundes-straßen B 202, B 203 und B 77 sowie innerstäd-tische Straßen in Rendsburg (Tangentenring, L47).Zur Aufstellung der Lärmaktionspläne, welche sich mit den genannten Hauptverkehrsstraßen befassen, haben sich die betroffenen Städte und Gemeinden Rendsburg, Büdelsdorf, Borg-stedt, Westerrönfeld, Osterrönfeld, Schülldorf, Schacht-Audorf, Ostenfeld, Bovenau und Haß-moor zusammengeschlossen. Die genannten Städte und Gemeinden haben für die Durch-führung der Lärmaktionsplanung die Lärmkon-tor GmbH (Hamburg), in Kooperation mit dem Wasser- und Verkehrskontor (Neumünster) und der konsalt GmbH (Hamburg) beauftragt. Die Bevölkerung soll von Anfang an mit in die Lärmminderungsplanung einbezogen werden, die Ergebnisse aus dieser Beteiligung werden bei der Lärmaktionsplanung berücksichtigt. Eine rege Beteiligung ist also ausdrücklich erwünscht!In den durchgeführten Beteiligungsveranstaltun-gen am 07.10.2008 für die Städte und Gemein-den nördlich des Nord-Ostseekanals und am 09.10.2008 für die Städte und Gemeinden süd-

lich des Nord-Ostseekanals wurden erste Hand-lungspotenziale ermittelt.Diese Erkenntnisse, weitere Ideen und deren mögliche Umsetzung sollen in einem Work-shop am Mittwoch, den 26.11.2008, um 17.00 Uhr,

im Kleinen Saal und Großen Konferenz-raum des Kulturzentrums „Hohes Arse-nal“, Arsenalstraße 2-10, in Rendsburg

behandelt werden.Die Städte und Gemeinden möchten die betrof-fenen Einwohnerinnen und Einwohner hiermit herzlich zu den Veranstaltungen einladen!Büdelsdorf, den 04.11.2008Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister

Öffentliche ErinnerungDie am 15.11.2008 fällig gewordenen Grund-, Gewerbe- und Hundesteuern sind nunmehr spätestens bis zum 25.11.2008 zu entrichten. Vom folgenden Tage an werden die Rückstän-de zwangsweise eingezogen. Mit Ablauf des Fälligkeitstages wird außerdem der gesetzliche Säumniszuschlag erhoben.Büdelsdorf, 15.11.2008Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Vollstreckungsbehörde –

Aufruf zur Rattenbekämpfung!In den vergangenen Monaten kam es vermehrt zu Hinweisen auf Rattenbefall in verschiedenen Bereichen des Stadtgebietes. Die jeweils betei-ligten Grundstückseigentümer sowie der Eigen-betrieb Abwasser Büdelsdorf wurden schrift-lich gebeten, Bekämpfungsmittel auszubringen. Um weiteren Rattenbefall weitgehend einzu-dämmen bitte ich hiermit alle Eigentümer von Grundstücken bzw. Personen, die die tatsäch-liche Gewalt über Grundstücke ausüben, in den kommenden Tagen geeignete Bekämpfungs-mittel auszulegen. Sie sollten nur Mittel (Köder) und Geräte zur Bekämpfung verwenden, die von der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Braunschweig anerkannt wor-den sind. Es sollte möglichst täglich geprüft wer-den, ob die Köder noch vorhanden sind. Sollte dies nicht der Fall sein, müsste die Auslegung wiederholt werden. Rattenlöcher und Durchtritt-stellen sollten mit geeigneten Mitteln verschlos-sen werden. Orte und Plätze, die bevorzugt von Ratten befallen werden, sollten so hergerichtet werden, dass erneuter Befall verhindert wird.Wichtig: Essensreste und Küchenabfälle wer-den nicht über die Kanalisation oder Kompost-haufen entsorgt!Sollten Sie weitere Auskünfte wünschen, wen-

Gemeindewahl für gültig erklärtDie Stadtvertretung hat in Ihrer Sitzung am 10. Oktober 2008 die Gemeindewahl vom 25. Mai 2008 gem. § 39 des Gemeinde- und Kreiswahl-gesetzes einstimmig für gültig erklärt.Büdelsdorf, den 03.11.2008Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeistergez. Hein

Versteigerung von FundsachenAm Dienstag, den 25. November 2008, ab 16.00 Uhr werden im Bürgerzentrum Büdelsdorf, Am Markt 2, die nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht abgeholten Fundsa-chen meistbietend gegen Barzahlung verstei-gert.Versteigert werden Fahrräder und sonstige Ge-genstände.Eigentumsrechte können bis zum Beginn der Versteigerung geltend gemacht werden.Büdelsdorf, den 17.10.2008Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Bürgerbüro –

den Sie sich bitte an das Bürgerbüro der Stadt Büdelsdorf, Tel.-Nr. 355 251.Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Fachbereich GesellschaftlicheAngelegenheiten –

Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die Ausgabeam 1. Dezember 2008:18. November 2008.

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Redaktion:Wolfgang Mahnkopf,

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nen hat, erst einmal „sacken“ las-sen, bevor ihr eine Idee kam, wo-für das Geld am besten angelegt werden könnte. „Ich werde damit meinen Brief zur Friseurmeisterin finanzieren“, verriet die 23-Jähri-ge. Bei der Weiterbildung entstehen Kosten von etwa 2500 Euro.

Kunden der Rendsburger Volks-bank beteiligen sich am Gewinn-

sparen mit monatlich 14800 Losen. Davon entfallen 1500 auf die Ge-schäftsstelle in der Parkallee, die in diesem Jahr schon recht erfolg-reich Gewinne übergeben konnte. „Wir hatten bereits vier Kunden, die jeweils 2500 Euro gewonnen haben“, freute sich Jana Stelter.

(wm) Annika Petersen woll-te es ganz genau wissen. „Stimmt das wirklich“, fragte die 23-jährige Kundin der Volksbank-Raiffeisen-bank Rendsburg zweimal nach, als Jana Stelter sie über den Gewinn von 2500 Euro aus dem Gewinnspa-ren der Volksbanken telefonisch in-formierte. „Ich gratuliere Ihnen, sie bekommen das auch noch schwarz

auf weiß“, erklärte die Kundenbera-terin in der Büdelsdorfer Geschäfts-stelle „Parkallee“.

Die erfreuliche Botschaft musste die Gewinnerin aus Alt Duvenstedt, die bereits seit ihrem 14. Lebensjahr am Gewinnsparen teilnimmt und in diesem Jahr bereits 20 Euro gewon-

2500 Euro-Gewinn bei der Volksbank-Raiffeisenbank

„Finanzspritze“ für den Meisterbrief

Da kommt Freude auf: Jana Stelter (l.) mit der Gewinnerin Annika Petersen.

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Mo. 17.11. Kotelett mit Kohlrabigemüse und Kartoffeln 4,50 Di. 18.11. Eisbein mit Sauerkraut, Erbsenpüree u. Kartoffeln 5,00Mi. 19.11. Rübenmus mit Kasseler und Kochwurst 5,00 Do. 20.11. Erbsensuppe 2,75 Fr. 21.11. Seelachsfilet mit Dillsoße und Kartoffeln 4,50 Mo. 24.11. Hackbraten mit Balkangemüse und Kartoffeln 4,00 Di. 25.11. Gebratene Leber, Kartoffelpüree und Apfelmus 4,50 Mi. 26.11. Grünkohl mit Kasseler, Kochwurst und Kartoffeln 5,00 Do. 27.11. Hühnersuppe 2,75 Fr. 28.11. Hirschgulasch mit Spätzle oder Kartoffeln 5,00 Mo. 1.12. Burgunderbraten mit Bohnen und Kartoffeln 4,50 Di. 2.12. Kasseler mit Sauerkraut, Kartoffeln und Soße 4,50 Mi. 3.12. Wildschweinbraten mit Rotkohl und Kartoffeln 5,50 Do. 4.12. Grünkohlsuppe 2,75 Fr. 5.12. Fleischkäse mit Bechamelkartoffeln und Gurke 4,00 Mo. 8.12. Frikadelle, Kartoffeln, Erbsen und Wurzeln 4,50 Di. 9.12. Rinder- u. Schweinebraten mit Rosenkohl u. Kartoffeln 4,50 Mi. 10.12. Gänsekeule mit Rotkohl und Kartoffeln 6,80 Do. 11.12. Erbsensuppe 2,75 Fr. 12.12. Gulasch mit Nudeln oder Kartoffeln 4,50

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Tief betroffen müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der ehemali-ge Gemeindevertreter und langjähri-ge Bürgervorsteher der heutigen Stadt Büdelsdorf , Dr. phil. Edward Hoop, am 05. November 2008 im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Dr. Hoop gehörte von 1966 bis 1982 der damaligen Gemeindevertretung an und war von 1974 bis 1982 Bürger-vorsteher. Bevor Dr. Hoop 1974 die-ses Amt übernahm, arbeitete er 8 Jah-re engagiert im Hauptausschuss und im Schul- und Kulturausschuss, des-

sen Vorsitzender er war, mit. Sein be-sonderes Anliegen waren insbesonde-re schul- und kulturpolitische Ange-legenheiten. Ihm ist es in besonderer Weise zu verdanken, dass seiner Zeit die Realschule und die Hauptschule zusammen am jetzigen Standort er-richtet wurden, woraus letztendlich die neue Heinrich-Heine-Schule als Gemeinschaftsschule entstanden ist. Ich weiß, dass er sich über diese Ent-wicklung besonders gefreut hat.

Als Bürgervorsteher hat er die da-malige Gemeinde Büdelsdorf nach in-nen und nach außen in hervorragen-der Weise repräsentiert. Die Diskussi-onen in der Vertretung waren damals (ich erinnere mich gut) oft lang und heftig. Durch seine überparteiliche, souveräne, sachliche und ruhige Art die Sitzungen zu leiten, konnten man-che Wogen geglättet werden, so dass

Dr. Edward Hoop †alle Sitzungen in einem vernünftigen Rahmen abliefen.

Seine öffentlichen Reden und Vor-träge im Namen und für Büdelsdorf waren für alle Zuhörerinnen und Zu-hörer, egal welcher Partei sie angehör-ten, stets ein philosophischer und li-terarischer Genuss.

Für sein kommunalpolitisches Wirken ist Dr. Hoop von seiner Hei-matgemeinde Büdelsdorf mit der Gro-ßen Ehrengabe, vom Kreis Rendsburg-Eckernförde mit dem Ehrenteller und vom Land Schleswig-Holstein mit der Freiherr-vom-Stein-Medaille ausge-zeichnet worden.

Dr. Edward Hoop hat sich um seine Heimatgemeinde verdient gemacht. Wir werden ihm ein ehrendes Anden-ken bewahren. Dieter EllefsenBürgervorsteher

Foto: Mahnkopf

KorrekturAnzeige Büdelsdorfer RundschauBitte geben Sie unsumgehend Bescheid,ob die Anzeige soin Druck gehen kann.

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Mit freundlichem GrußDruckerei Osthoff

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Hier ist es möglich, sich gegen Ge-bühr auch einzelne Titel herunter-zuladen, wenn der Rest der CD nicht dem Geschmack entspricht. Was vie-le allerdings nicht wissen ist, dass es überdies eine legale Alternative gibt, die zudem kostenfrei ist. Mittlerwei-le gibt es verschiedene Programme, mit denen ein qualitativ hochwer-tiger Mitschnitt von Radiosendern ermöglicht wird – und dieser Mit-schnitt ist, in Betracht der GEMA-Gebühren, in denen das Recht zum Mitschneiden von Funksendungen enthalten ist, vollkommen legal.Unter der Leitung von Klaus Das-bach floriert in Schleswig-Holstein das Projekt „TauschNix“, das Ende 2007 in Nordrhein-Westfalen initi-iert wurde. „Aufklärung statt Ab-mahnung“, ist das Motto, und ge-nau darum geht es. „Es kam öfter vor, dass bei Reparaturen von Pri-vatrechnern Jugendlicher illegales Material gefunden wurde und es so zu Gesprächen mit den Eltern kam“, erklärt Dasbach die Geschichte des Vereins in Schleswig-Holstein und fügt hinzu: „Man ist uns in Nord-rhein-Westfalen einfach nur ein paar Wochen zuvorgekommen.“Im Rahmen des Projekts stellt der Verein „TauschNix“ das Pro-gramm „ClipInc“ zur Verfügung, mit dem auf mehr als 1000 Radiosen-der zugegriffen werden kann, deren Musikgenres nahezu keine Wünsche

Die Stimme der JugendSeit unzählbaren Jahren umgibt die Menschen eines der wichtigs-ten kulturellen Güter der Welt: Die Musik. Angefangen mit Rhythmus und einfachen Klängen fand sie be-reits kommunikative Verwendung zu Zeiten unserer Urahnen in der Stein-zeit. In ihr entfalteten sich klang-liche Meisterwerke in Barock und Klassik, und heutzutage kann sich wohl keiner mehr eine Welt ohne seine Lieblingsband oder sein Lieb-lingslied vorstellen. In Zeiten mo-derner Technologien ist dies glück-licherweise mittels CDs, DVDs und MP3s kein Problem mehr, denn schließlich verzichtet keiner gerne darauf, seinen Lieblingssong immer und immer wieder abspielen zu kön-nen. Mit der Aufnahme und der Digi-talisierung von Klangwerken wird es den Nutzern ermöglicht, egal wo sie sich gerade befinden, zu hören, was sie wollen – und das ohne es selbst auf einem Instrument nachzuspie-len oder auf ein Konzert gehen zu müssen. Trotzdem entstehen, gera-de weil ein so schier unüberschauba-rer Markt an Tonmaterial existiert, Schwierigkeiten bei der Beschaffung des Glücklichmachers der Ohren.Aufgrund der teuren CDs im Ge-schäft, und weil das erwünschte Gut oftmals gar nicht das Album, son-dern vielmehr nur ein einzelner Ti-tel ist, greifen viele auf das einfach er-reichbare Medium Internet zurück, um gezielt und günstig Musik zu hö-ren. Und es ist auch kein Geheim-nis, dass viele Nutzer von illegalen Tauschbörsen Gebrauch machen, vor allem Kinder und Jugendliche, die im Unwissen über die verbote-ne Nutzung und über eventuelle Fol-gen sind. Und Behauptungen, die be-sagen, dass lediglich das Freistellen geschützten Materials illegal sei, sind falsch, denn auch mit dem Download macht man sich strafbar. Um dem vorzubeugen, starten vie-le Anbieter Angebote, die im Inter-net einfach und gezielt abrufbar sind.

offen lassen. Die Za h-len von drei Milliarden he r u nt e r-geladenen MP3-Datei-en pro Mo-nat spre-chen f ür sich. Der e i n z i g e Nachteil ist, dass man manchmal

auf den Song warten muss. Wer Angst davor haben sollte, ein Lied zu verpassen, sollte damit ge-tröstet sein, dass man jederzeit zu-rückspulen kann. Die meisten Sen-der bieten überdies einen Stream an, der neben Titel, Interpreten und Al-bum sogar das Albumcover anzeigen kann und automatisch Schnittmar-ken erstellt, mit denen einfach per Klick das Lied auf der Festplatte ab-gespeichert werden kann. In Nordrhein-Westfalen wird das Projekt vom Jugend- und Famili-enminister Armin Laschet unter-stützt, vor Ort ist unter anderem Bü-delsdorfs Bürgermeister Jürgen Hein Schirmherr. Und neben dem prakti-schen Nutzen der Sache soll vor allem Aufklärungsarbeit geleistet werden. „Es geht darum, Eltern und Kinder vor der Abmahnindustrie zu schüt-zen“, betont Dasbach, denn oftmals stellen die Plattenfirmen selbst Mu-sik auf die bekannten Tauschbör-sen, um damit ihre Nutzer zu kö-dern. „Die Anklage wird zwar meist von der Staatsanwaltschaft fallenge-lassen, weil es sich nur um kleinkri-minelle Straftaten handelt, aber die Plattenfirmen können immer noch zivilrechtlich Schadenersatz erkla-gen“, weiß Klaus Dasbach.Dass es ohne Musik nicht geht, weiß jeder, der gerne mit seinem MP3-Player durch die Straße läuft, unter der Dusche seine Lieblings-Hits träl-

Musik legal und gratis – wo gibt’s das denn?

lert oder einfach nur auf der Couch liegen möchte, um sich von den Klän-gen berieseln zu lassen. Zur ÜbersichtDas darf ich:– Sicherheitskopien von Filmen,

Musik oder Computerspielen er-stellen, sofern diese keinen Ko-pierschutz besitzen.

– Die Sicherheitskopien ohne Ko-pierschutz im privaten Haus-halt nutzen. Das heißt zum Bei-spiel: Eine gebrannte DVD ohne Kopierschutz mit Freunden an-schauen oder Lieder von kopier-schutzlosen CDs auf den MP3-Player überspielen.

– Alte Originalfilme, -CDs oder -Spiele auf dem Flohmarkt ver-kaufen, wenn man sie nicht mehr nutzen möchte.

– Musik und Fernsehsendungen aufnehmen – ob mit der Stereo-Anlage, mit Programmen wie „ClipInc“, mit Windows-Auf-nahme-Geräten, um zum Beispiel Musik bei Youtube aufzunehmen, oder mit dem Videorekorder be-ziehungsweise DVD-Player am Fernseher - das Recht, Funk- und Fernsehmaterial aufzunehmen, ist in den GEMA-Gebühren ent-halten, die unter anderem auch im Preis für CD/DVD-Rohlinge und Videokassetten enthalten sind.

– Musik oder Filme bei offiziellen Anbietern im Internet kosten-pflichtig downloaden.

Das darf ich nicht:– Sicherheitskopien von Filmen,

Musik oder Computerspielen er-stellen, wenn diese einen Kopier-schutz besitzen. Dies wird meist auf der Verpackung beziehungs-weise auf den CDs, DVDs oder Vi-deos angegeben.

– Kopien, deren Originale mit oder ohne Kopierschutz versehen sind, an andere abgeben oder gar ver-kaufen.

– Geschütztes Material auf Tausch-börsen downloaden oder zur Ver-fügung stellen.

Mehr Infos: www.klicksafe.de www.tauschnix.de

Christoph Schröder

Wer Interesse an der Mitarbeit in der Jugendredaktion hat kann sich unter folgender Adresse melden: Ju-gend-Kontakt-Büro, im Rathaus, Tel.: 04331/355-220, email: [email protected]

Nach den ersten drei Alben der kleinen Aus-nahmekünstlerin mit der sanften, hauchi-gen Stimme kommt jetzt ein neues Album auf den Markt. Sie begeistert mit 13 neuen, frechen Texten über den Alltag und das Le-ben mit Ohrwurmqualität. Die chansonhaf-

ten Lieder haben allesamt Tango- und Bos-sa-Rhythmen. In Songs wie „Drück die eins“ sagt sie der männlichen Spezies wieder ge-nau, wo es langgeht, in „Das schlechte Ge-wissen“ hingegen verarbeitet sie scheinbar unbekannte Fehler, die dennoch jeder kennt.

Auch im neuen Album behält Annett Loui-san, trotz neuer Haarfarbe, vorher blond, nun braun, ihren altbewährten Stil bei – ein Muss für alle diejenigen, die gerne freche Texte zu beliebten Rhythmen und einer unverkenn-baren Stimme hören. Jara-Jasmin Jensen

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Mittelpunkt der Tagesstruktur: der Aufenthaltsraum mit Küche.

Für Demenzerkrankte ein Wohnumfeld geschaffennern vertraut sind. Für den Sommer ist ein Garten gestaltet mit „unend-lichen Wegen“ und Blumen.

Die Demenzerkrankten werden von Pflegefachkräften mit spezi-eller Demenzschulung betreut. Für das Cura-Zentrum, so Christa Kas-ten, ist es wichtig, mit Partnern

der Region zusammen zu arbeiten, die auf dem Gebiet „Alzheimer/De-menz“ eine hohe Fachkompetenz aufweisen.

wirtschaftsecke“. Lange Flure die-nen zum Spazierengehen.

Ein Aufenthaltsraum mit einer Küche im alten Stil bildet den Mit-telpunkt des täglichen Miteinanders der Bewohner und des Betreuungs-personals. „Hier wird gemeinsam gebacken, werden Spiele angeboten,

gebastelt und gegessen“, erläutert Christa Kasten die Konzeption. Zur Tagesstruktur gehört die Beschäfti-gung mit „Dingen“, die den Bewoh-

neu gestalteten Bereich sei das Zentrum noch besser in der Lage, auch Menschen mit Demenz mittle-ren und schweren Grades bis hin zur Weglauftendenz zu betreuen.

Für die demenziellen Bewohner hat das Zentrum ein Wohnumfeld geschaffen, das ihrer Biographie und ihren Interessen entspricht. Begrenztes Langzeitgedächtnis, Probleme mit dem Kurzzeitgedächt-nis – in dieser Situation sollen die Bewohner „aufgefangen“ werden. Viele Haushaltsgegenstände sol-len die demenzerkrankten Men-schen an große Teile ihres Lebens erinnern: alte Bügeleisen, Spinnrä-der, Nähmaschinen und eine „Land-

(wm) Mit der Einrichtung von 14 Plätzen für Demenzerkrankte in zehn Einzel- und zwei Doppelzim-mern hat das Cura-Seniorenzen-trum Borgstedt sein Leistungsan-gebot erweitert. Im Dieksredder 1 stehen insgesamt 104 Pflegeplät-ze und vier Wohnungen für den Be-reich „Betreutes Wohnen“ zur Ver-fügung.

„Unserem Team ist es gelungen, in gemeinsamer Anstrengung und mit viel Engagement einen beschüt-zenden Wohnbereich für demenziell Erkrankte zu gestalten“, sagte Pfle-gedienstleitung Christa Kasten bei der offiziellen Einweihungsveran-staltung am 31. Oktober. Mit dem

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ImpressumHerausgeber: Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V., Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf,

Telefon 0 43 31 / 3 12 16, Fax 0 43 31 / 3 82 89, www.buedelsdorf.com – eMail: [email protected] und Stadt Büdelsdorf, Rathaus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de – eMail: [email protected] Fotos: Wolfgang Mahnkopf (wm), Wirtschaftsvereinigung, Amselweg 12, 24782 Rickert, Tel. 0 43 31 / 3 05 05, Fax 433 853 eMail: [email protected] Jürgen Hein (gem), Stadt, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31/355-100, Telefax 0 43 31/355-377Anzeigen: Dieter Storch, Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg, Telefon 0 43 31 / 7 08 37 35, Fax 7 08 37 36, Mobil 0172/5135350 eMail: [email protected]: Druckerei Aug. Osthoff, Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31 / 3 12 16, Fax 0 43 31 / 3 82 89, eMail: [email protected]: Büdelsdorfer Rundschau sowie Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt

Büdelsdorf erscheinen monatlich, am 15. eines jeden Monats, kostenlos. Verteilte Auflage: 6.900 Exemplare.

Erfüllungsortund Gerichtsstand: Rendsburg.Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwer-tungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch bezüglich eingesandter Abbildungen, Tabellen usw.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber.

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Liebe Büdelsdorferinnen und Bü-delsdorfer!Die Stadt Büdelsdorf wird am 30. Januar 2009 wieder einen allge-meinen Stadtempfang ausrichten und möchte interessierten Bürge-rinnen und Bürgern aus Büdelsdorf die Möglichkeit geben, aktiv daran teilzunehmen. Schwerpunkt der Veranstaltung soll der rege Gesprächsaustausch mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und anderen wichtigen Institutionen, die das örtliche Ge-meinwesen entscheidend bestim-men, sein. In diesem Rahmen sol-len darüber hinaus Persönlichkei-

ten, die sich um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht haben, angemessen gewürdigt werden.Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer An-schrift bis zum 28. November 2008 im Bürgerbüro des Rathauses (Tel.: 355 -252/253). Sie erhalten dann in der Folgezeit eine schriftliche Ein-ladung für max. 2 Personen. Insge-samt werden 20 Einladungen an in-teressierte Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfer ausgesprochen.Büdelsdorf im November 2008HerzlichstJürgen Hein Dieter EllefsenBürgermeister Bürgervorsteher

Einladung interessierter Bürgerinnen und Bürger zum Stadtempfang!

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(wm) Beginnend im Herbst 2008 werden von der Abfallwirt-schaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) künftig jährlich zwei kos-tenlose Grünschnittsammlungen durchgeführt, statt bislang nur ei-ner im Frühjahr.

In Borgstedt findet die Samm-lung am 28. November statt, in Bü­delsdorf am 8. und 9. Dezember, wie die AWR mitteilte.

Den Termin für Ihre Straße fin-den die Haushalte auf der AWR-In-ternetseite unter www.awr.de / Ab-fuhrtermine.

Mitgenommen wird bei dieser Sammlung gebündeltes Ast- und Strauchwerk. Die einzelnen Bündel dürfen nicht länger als 1,50 m und nicht schwerer als 35 kg sein, damit sie sich gut verladen lassen.

Nicht mitgenommen werden Äs-

AWR-Gartenabfallsammlung im Herbstte und Stämme von mehr als 10 cm Durchmesser sowie Baumstümp-fe (Stubben). Solche Gegenstände nehmen die AWR-Recyclinghöfe und die Bioabfallbehandlungsanlage in Borgstedt gegen geringes Entgelt entgegen.

Kleinteiliger Gartenabfall ist ebenfalls nicht Gegenstand dieser Sammlung. Dieser gehört in die Bio-tonne oder, wenn es zuviel ist, in die AWR-Bio- und Pflanzenabfall-säcke, die am Tag der Biotonnen-abfuhr mitgenommen werden. Er-hältlich sind diese 60-Liter-Säcke bei allen AWR-Verkaufsstellen, den AWR-Recyclinghöfen und der AWR in Borg stedt. Kosten: 1,20 €/Stück.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.awr.de oder beim Service-Telefon 01803 345123.

(wm) Seit Sommer vorigen Jahres wurde fleißig gemalt, gebastelt, ge-näht und geprobt, am Freitag, dem 28. November, 18 Uhr, ist es so weit: dann hat die „Reise mit Balance um die Welt“ im Festsaal der Freien Wal-dorfschule, Rendsburg, ihre Premie-re. 170 Tänzer und Tänzerinnen im Alter zwischen vier und 55 Jahren

aus Büdelsdorf, Borgstedt, Rickert, Rendsburg und den umliegenden Ge-meinden wirken in der Aufführung mit. Organisiert und geleitet wird die „Reise“ von Beatrice Schmidt, Leiterin der „Schule für Balance“ in Büdelsdorf.

„Entdecken Sie mit uns eine Welt voller Musik und Tanz.“ Dazu wird das Publikum aufgefordert. Der Wel-tenbummel beginnt bei den bunten Bausteinen in Dänemark und en-

Tänzerische Reise um die Weltdet am Nordseestrand in Schleswig-Holstein. Zwischendurch werden ein Kostümball in Russland, Tango und Samba in Argentinien und Brasilien, steppende Pinguine in der Antark-tis, das singende und tanzende Af-rika sowie ein Ballettabend in Wien besucht.

„Durch die Unterstützung von El-

tern und Freunden der Schule konn-ten viele verschiedene themenbezo-gene Kostüme und Kulissen entste-hen“, hebt Beatrice Schmidt hervor. In phantasievollen Bildern wurden tänzerisch landestypische Szenen gestaltet. Die „Weltreise“ wird auch am 29. und 30. November, jeweils um 16 Uhr, in der Freien Waldorfschule aufgeführt. Karten sind in der Schu-le Balance erhältlich (Tel. 36903, E-Mail: [email protected]).

Folklore aus der Ukraine.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-ger,

der nächste Jahresempfang der Stadt Büdelsdorf wird am 30. Ja-nuar 2009 stattfinden. Im Rahmen dieses wohl wichtigsten Empfangs der Stadt soll die wertvolle Arbeit al-ler in oder für die Stadt ehrenamt-lich-gemeinnützigen Tätigen gewür-digt werden.

Es sollen Persönlichkeiten ein-geladen und geehrt werden, die sich um das Wohl der Gemeinschaft be-sonders verdient gemacht haben, ein besonderes Ehrenamt beklei-den oder eine besondere Funktion ausüben. Das kann z. B. ein persön-liches Engagement auf sozialem, auf kulturellem Gebiet oder im Umwelt-bereich sein, eine besondere Nach-barschaftshilfe, das Blutspenden, die Betreuung von Alten, Kranken oder Behinderten oder eine langjährige Funktion in einem Verein.

Damit wir diese Personen, die

ihre Arbeit oft bescheiden im Hin-tergrund leisten und der Öffent-lichkeit häufig nicht bekannt sind, beim allgemeinen Stadtempfang ent-sprechend ehren können, brauchen wir Ihre Mithilfe!

Wenn Sie also jemanden kennen, vielleicht aus Ihrer Nachbarschaft oder aus Ihrem Verein, der sich in vorgenannter Weise zugunsten der Allgemeinheit einsetzt, so be nennen Sie uns bitte die Person mit einer kur-zen Beschreibung ihrer Tätigkeit.

Damit wir die Einladungen recht-zeitig verschicken können, erbitten wir die Vor schläge spätestens bis zum 28. November 2008 im Rat-haus, z. Hd. Frau Baresel/ Frau Kirs-ten (Zimmer 1.04), Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf.Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung!Ihr IhrDieter Ellefsen Jürgen Hein(Bürgervorsteher) (Bürgermeister)

Ehrungen im Rahmen des allgemeinen Stadtempfangs

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A-Cappella-Chor: Weihnachtskonzert am 14. Dezember

(wm) Es ist zur Tradition gewor-den, das Weihnachtskonzert des A-Cappella-Chores Büdelsdorf. Seit 27 Jahren lassen die Sängerinnen und Sänger Weihnachtslieder aus aller Welt erklingen, diesesmal am 3. Ad-vent, dem 14. Dezember, um 17 Uhr in der Auferstehungskirche.

Chorleiterin Isolde Hehn hat vie-le stimmungsvolle Lieder ausge-wählt und mit dem Chor einstudiert. Zum Liedgut gehören auch die Lie-der Laudate omnes gentes“, „Glo-cken erschallen von fern und nah“ und Weißer Winterwald“. Auch das Publikum wird in den Chorgesang einbezogen. Eine plattdeutsche Geschichte zum Schmunzeln und Nachdenken von Marga Legler darf im Programm nicht fehlen.

Da die Eintrittskarten für das Weihnachtskonzert immer sehr schnell vergriffen sind, können In-teressierte die Karten im Vorver-kauf bei der 1. Vorsitzenden, Hei-drun Spindler, Telefon 80154, er-werben. Sie kosten wie im Vorjahr fünf Euro.

„Musikgarten“ für Kinder(wm) Musikgarten – so heißt ein

Kursangebot der Familienbildungs-stätte im Ev. Familienhaus in der Kreuzkirche. Kirsten Schauer, seit fast 20 Jahren erfahrene Leiterin von Mutter-Kind-Gruppen und Mu-sikgartenlehrerin, bietet diesen Kurs mehrfach wöchentlich über jeweils ca. 45 Minuten Familien mit Kindern im Alter von etwa eineinhalb bis vier Jahren an, und zwar mittwochs um 10 Uhr und um 16.30 Uhr sowie donners-tags um 15.15 Uhr und 16.15 Uhr.

„Je früher ein Kind mit der Musik und ihren Instrumenten sowie der At-mosphäre, die Musik bewirken mag, vertraut wird, um so freier wird es sich fühlen, selber und unbefangen zu musizieren“, weiß Kirsten Schauer aus Erfahrung. Musizieren stärke das motorische und psychische Selbst-bewusstsein. Gemeinsam musizieren, aktiv musizieren, sich zur Musik be-wegen, Musik erleben, Instrumente spielen – das und mehr gehört zu den Inhalten der Kurse.

Außerdem sind Dienstags von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Mini-Club (Ein- bis Vierjährige) noch Plätze frei. 1 ½ Stunden wird gemeinsam gesun-gen, gespielt, gefrühstückt und Zeit für den Erfahrungsaustausch unter jungen Müttern ist auch. Ausflüge stehen auf dem Programm und Spa-ziergänge zu Büdelsdorfs schönsten Spielplätzen werden gemacht.

Interessierte können sich ab so-fort bei Kirsten Schauer (Tel. 38271) anmelden und an einer Schnupper-stunde teilnehmen.

Weihnachtsbasar in der Feuerwache

(br) Am Sonnabend, dem 22. No-vember, findet in der Zeit von 14 bis 17 Uhr der Weihnachtsbasar der Stadt Büdelsdorf in der Feuerwa-che, Memelstraße 1, statt. Auf etwa 120 Metern Verkaufsfläche werden weihnachtliche Artikel angeboten. Anmeldungen der Aussteller nimmt die Feuerwache unter Tel. 38979 bis zum 21. November, 12 Uhr, entge-gen.

Plattdeutsches Theaterstück: „De Jungfernborg“

(br) Viel Spaß verspricht der Schleswig-Holsteinische Heimat-bund Ortsverein Büdelsdorf, wenn es am Sonnabend, dem 15. Novem-ber, 18 Uhr, wieder heißt „Vorhang auf“ für ein plattdeutsches Thea-terstück. Im Bürgerzentrum führen Inge Haß und ihre „Speellüd“ aus Friedrichsholm den Einakter „De Jungfernborg“ auf. Einlass ist ab 17 Uhr. Den Imbiss hat ein Party-service übernommen.

(br) Der CDU-Ortsverband Büdelsdorf lädt zu einer Moden-schau bei Kaffee und Kuchen im Nortex Mode-Center in Neumünster ein. Die Fahrt findet am Dienstag, dem 2. Dezember, statt. Die Abfahrt erfolgt um 13 Uhr an der Bushalte-

Gemütlicher Nach-mittag mit der SPD

(br) Der SPD-Ortsverein Büdelsdorf lädt zum öffentlichen gemütlichen Nachmittag ein. Am Donnerstag, dem 20. November, ist ab 15 Uhr im Bürgerzentrum für bunte Unterhaltung, Kaffee und Kuchen gesorgt. Wer einen Fahrdienst wünscht, wende sich an Alexander Lerbs (Tel. 39407 ab 18 Uhr) oder Günther Stühmer (Tel. 37509).

Veranstaltungen für SeniorenTermin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

15.11. 15.00 Kaffeenachmittag mit Bingo SoVD Büdelsdorf im Regionalen Bürgerzentrum Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 3118.11. 12.30 Wandertour Café Eiderblick, Eider – Kanal – Einkehr Wandergemeinschaft – AWO Büdelsdorf Treffpunkt: AWO-Haus, Eschenweg 1 a, Büdelsdorf. Herr Suhr: Tel.: (0 43 31) 3 29 61 Bei Regenwetter/Schnee: Spiele im AWO-Haus Herr Röckendorf: Tel.: (0 43 31) 3 93 06 Herr Vehstedt: Tel.: (0 43 31) 3 20 1423.11. 12.00 Grünkohlessen im „Lindenhof“ in Borgstedt; Preis SoVD Büdelsdorf p. P.: 11,20 €, (kassiert der Wirt), Teilnahme bitte anmelden Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 3102.12. 12.30 Wandertour Rundgang – danach Kaffee AWO-Haus Wandergemeinschaft – AWO Büdelsdorf Treffpunkt: AWO-Haus, Eschenweg 1 a, Büdelsdorf. Herr Suhr: Tel.: (0 43 31) 3 29 61 Bei Regenwetter/Schnee: Spiele im AWO-Haus Herr Röckendorf: Tel.: (0 43 31) 3 93 06 Herr Vehstedt: Tel.: (0 43 31) 3 20 1403.12. 07.00 Gänsebratenessen in der Wolfsschlucht am Arendsee SoVD Büdelsdorf Besichtigung einer Baumkuchenfabrik, Mittag, Kaffee u. Musik Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 31 Preis p. P.: ab 43,50 €, Abfahrt Reg. Bürgerzentr., Teilnahme bitte anmelden13.12. 15.00 Adventskaffee SoVD Büdelsdorf im Regionalen Bürgerzentrum, Teilnahme bitte anmelden Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 3117.12. 12.30 Adventsfeier mit Partner Wandergemeinschaft – AWO Büdelsdorf im AWO-Haus, Eschenweg 1 a, Büdelsdorf. Herr Suhr: Tel.: (0 43 31) 3 29 61 Herr Röckendorf: Tel.: (0 43 31) 3 93 06 Herr Vehstedt: Tel.: (0 43 31) 3 20 14Jeden Büdelsdorfer Seniorentreff – Kaffee, Kuchen, Klönen CDU Büdelsdorf2. Montag 15.00 im Regionalen Bürgerzentrum Peter Höll: Tel.: (0 43 31) 3 97 12im Monat Marianne Tinsen: Tel.: (0 43 31) 3 62 58Jeden Montag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Berliner Straße/Kirchengemeinde 15.00 - 17.00 Uhr Senioren-Singkreis Bürgerzentrum, Ltg. Gisela Krüger 15.00 - 17.00 Uhr Allgem. Handarbeit Bürgerzentrum/AWOJeden Dienstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 17.30 - 19.00 Uhr Hardanger Bürgerzentrum/AWOJeden Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken Bürgerzentrum/AWO 15.00 - 17.00 Uhr Altenklub Musikgruppe Bürgerzentrum/AWOJeden Donnerstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 14.00 - 17.00 Uhr Altenklub Bürgerzentrum/DRKJeden Freitag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gemeindehaus Moorweg/Kirchengemeinde

Gemeinsames Gedenken am VolkstrauertagDie Stadt Büdelsdorf und die Kirchengemeinde Büdelsdorf laden auch

in diesem Jahr wieder gemeinsam am Volkstrauertag zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ein.

Die Feierstunde beginnt am Sonntag, dem 16. November 2008, um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Auferstehungskirche unter der Leitung von Pastor Reinhard Jordan.

Die Ansprache hält Bürgermeister Jürgen Hein.Schülerinnen der Heinrich-Heine-Schule werden Texte und Gedich-

te zum Volkstrauertag lesen. Musikalisch umrahmt wird die Feierstun-de von der Kantorei Rendsburg/Büdelsdorf und Kirchenmusiker Roland Möhle. Anschließend erfolgt eine Kranzniederlegung auf dem Friedhof und um 11.30 Uhr am Ehrenmal (Hollerstraße/Parkallee).

Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Gedenkstunde und den anschließenden Kranzniederlegungen eingeladen.Büdelsdorf, den 15.10.2008Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –

Herzlichen Dankan Unbekannt für drei wunderschöne

Blumensträuße.

stelle Ahlmann und an allen weite-ren Haltestellen in der Hollerstra-ße-Ost. Die Rückkehr in Büdelsdorf ist für 18.30 Uhr geplant. Der Fahr-preis beträgt 9,80 Euro. Anmeldung ist bis zum 21. November unter Tel. 300404 möglich.

Mit der CDU zur Modenschau– Anzeige –

Adventsfeier der „Siedler“

(br) Die Siedlergemeinschaft Büdelsdorf lädt ihre Senioren und Rentner mit Partnern zur traditio-nellen Adventsfeier am 30. Novem-ber, dem 1. Advent, ab 15 Uhr in das kirchliche Gemeindehaus, Ber-liner Straße, ein. Es gibt selbst ge-backenen Kuchen der Frauengruppe. Weihnachtsgeschichten und Gedich-te werden vorgetragen. Langjährige Mitglieder werden geehrt. Die Mu-sikgruppe der Rickerter „Siedler“ und der Eiderchor aus Nübbel stim-men auf die Adventszeit ein.

Page 25: Das Kindermusicalprojekt · 2020-01-30 · 302 Sind beim Einsatz des Defibrillators in Büdelsdorf behilflich: Karl-Heinz Ruge, Thomas Wobser und Andreas Kienemann (v. l.). (wm) „Bitte

323

Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30Neue Apotheke, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46 Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54 Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel.2 31 90 Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44Markt-Apotheke, Rendsburg, Hohe Straße 14 Tel. 2 11 88Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39 Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Apotheke Westerrönfeld, Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

ABC

D

EFGH

IKLMN0PRSTUW

MoDiMiDoFrSaSoBCDEFGHIKLMNPRSTUW

Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30

Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Neue Apotheke Hohn, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77

Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51

Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54

Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel. 2 31 90

Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10

Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44

Markt-Apotheke, Rendsburg, Hohe Straße 14 Tel. 2 11 88Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Apotheke Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50

Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39

Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46

Apotheken-Sonntags- und Nachtdienstvom 15.11. bis 15.12.2008

17 S 18 T 19 U 20 W 21 A 22 I 23 L

24 E 25 C 26 D 27 O 28 P 29 B 30 M

1 U 2 A 3 G 4 L 5 K 6 I 7 N

8 M 9 F 10 E 11 T 12 W 13 L 14 O

15 B

15 B 16 K

WirtschaftsvereinigungBüdelsdorf e.V.

Folgende Büdelsdorfer Babys wurdenin jüngster Zeit mit dem BüdelsdorferBüdel in unserer Stadt willkommengeheißen:

Celine Schlegel, geb. 10.08.2008 Muhammed Culuk, geb. 18.08.2008 Nuri Schauer, geb. 27.08.2008 Sena Ilayda Yogurtcular, geb. 29.08.2008 Ole Matthiesen, geb. 09.09.2008 Jonah Steffen, geb. 13.09.2008 Lea Saphir Maske, geb. 23.09.2008 Lena Sophie Bergemann, geb. 04.10.2008Wir wünschen ihnen und ihren Eltern eine gesunde, glückliche Zukunft und dass sie sich bei uns wohl-fühlen!

Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V.

(Jürgen Hein) (Karsten Osthoff) Bürgermeister 1. Vorsitzender

Diamantene HochzeitDas Ehepaar Inge und Fritz Wittstock, wohnhaft in Büdelsdorf, Gustav-Frenssen-Straße 1, wird am 27. November 2008 das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

Goldene HochzeitDas Ehepaar Christa und Herbert Beutel, wohnhaft in Büdelsdorf, Pappelweg 16, wird am 6. Dezember 2008 das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

Ein guter Bund mit Haus & Grund • Tel. 0 43 31/ 3 06 53

Büdelsdorf teilt mit:

BERATUNGdes Verbandsjuristenin der Geschäftsstelle Hollerstr. 23,

Mo, 24. Nov. 2008,14.00 Uhr - 16.00 Uhr

www.hausundgrund-buedelsdorf.de [email protected]

Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren16.11. Inge Wittstock, Gustav-Frenssen-Straße 1 81 Jahre16.11. Anna Elisabeth Perro, Am Park 1 85 Jahre18.11. Werner Trapp, Akazienstraße 16 85 Jahre18.11. Georgine Boldt, Am Park 1 95 Jahre19.11. Ursula Dräger, Elchstraße 7 89 Jahre21.11. Ida Lukaschek, Moorweg 5 81 Jahre23.11. Frieda Storm, Heckenweg 16 84 Jahre25.11. Max Rehse, Kaiserstraße 25 83 Jahre26.11. Karl Boock, Akazienstraße 2 86 Jahre26.11. Elisabeth Henke, Pommernweg 33 89 Jahre28.11. Werner Hamm, Friedhofsallee 36 87 Jahre28.11. Anneliese Struve, Pappelweg 7 89 Jahre11.12. Herta Pahl, Akazienstraße 39 85 Jahre12.12. Erika Deising, Wilhelmstraße 24 84 Jahre12.12. Walter Bastiansen, Neue Dorfstraße 20 88 Jahre12.12. Marie Neumann, Sandberg 4 97 Jahre13.12. Günter Pohl, Friedrich-Hebbel-Straße 6 80 Jahre14.12. Hilde Orlowski, Pommernweg 9 86 Jahre14.12. Gertrud Grabs, Annenstraße 19 97 Jahre15.12. Wilfried Nenke, Gorch-Fock-Straße 2 84 Jahre15.12. Marie Meienburg, Akazienstraße 49 88 Jahre16.12. Edith Haak, Friedhofsallee 3 87 Jahre17.12. Hildegard Selter, Eschenweg 16 85 Jahre18.12. Herbert Carstens, Hollingstraße 18 83 Jahre11.12. Siegfried Nagel, Akazienstraße 15 83 Jahre13.12. Hermann Koeppen, Am Ring 19 85 Jahre 14.12. Giesela Schneider, Heisterort 9 84 Jahre 14.12. Günter Obersteller, Lünkenweg 7 80 Jahre 14.12. Gisela Sommer, Hollingstraße 26 80 Jahre

Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburts-tages. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Hartig, dem Büdelsdorfer Gesangverein und allen Nachbarn. Ernesto HehlertBüdelsdorf, im November 2008

Statt KartenUnsere Goldene Hochzeit war wunderschön.

Wir sind dankbar dafür, dass wir dieses Fest erleben durften.Einen besonderen Dank sagen wir unserer Familie,

Freunden, Nachbarn und Bekannten. Frau Pastorin Jacobi für die einfühlsamen Worte des Dankgottesdienstes.

Herrn Stolte für die Ausschmückung und Bereitstellung der Räumlichkeiten. Herrn Bürgermeister Hein für die

persönlichen Worte und Grüße der Stadt Büdelsdorf, verbunden mit einer Urkunde der Landesregierung

Schleswig-Holstein. Danke auch an unsere lieben Nachbarn für die Türgirlande. Dem Feuerwehrmusikzug Fockbek für das schöne Ständchen. Den Abordnungen der Feuerwehr

Fockbek mit Ehrenabteilung und der Feuerwehr Süderstapel. Vergessen wurden wir auch nicht von der Kapelle Stapel

sowie einer Abordnung der Scheibengilde Süderstapel. Dem Oldie-Trio und dem Shanty Chor Husum. Ein herzliches Dankeschön gilt den Anwohnern vom Lorenzenweg und

allen lieben Menschen, die durch Wort, Schrift, Blumen und Geschenke jeglicher Art an uns gedacht haben.

Hanna und Hans BielfeldtBüdelsdorf, im November 2008

Page 26: Das Kindermusicalprojekt · 2020-01-30 · 302 Sind beim Einsatz des Defibrillators in Büdelsdorf behilflich: Karl-Heinz Ruge, Thomas Wobser und Andreas Kienemann (v. l.). (wm) „Bitte

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