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Verkehrswacht Köln e.V. Jahresbericht 2011

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Verkehrswacht Köln e.V.Jahresbericht 2011

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Kölner Oberbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft

Seit dem 13. Dezember 2010 hat die Verkehrswacht Köln e.V. einen Schirmherrn: den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters. Natürlich ist diese Schirmherrschaft rein ideeller Natur, aber für die Kölner Verkehrswacht ist es eine ehrenvolle Anerkennung ihrer Bemühungen, seit über 85 Jahren für mehr Sicherheit im Kölner Stadtverkehr zu sorgen.

Die Verkehrswacht Köln e.V. führt Jahr für Jahr eine Vielzahl von Informationsaktionen und auch konkrete Fördermaßnahmen durch. Sie kommen insbesondere vielen Köl-ner Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen zugute. Weiterhin gibt es Schwerpunktaktionen, die sich an ältere Menschen wenden, an Fahranfänger oder auch an solche, die einen Migrationshintergrund haben.

Die Arbeit der Kölner Verkehrswacht hat ihr einen guten Namen eingebracht, sie ist krea-tiv und erfolgt fast ausschließlich ehrenamtlich. Diese ehrenamtliche Arbeit ist nur durch den Beitrag unserer Sponsoren möglich.

Die Verkehrswacht Köln e.V. bedankt sich herzlich bei Oberbürgermeister Jürgen Roters für seine Anerkennung.

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Verbesserung der Verkehrs-sicherheit ist ein Daueranliegen von höchster Priorität – in Köln und natürlich auch über die Stadtgrenzen hinaus. Gerade die Verkehrserziehung von Kin-dern, aber auch die sichere Teil-nahme von älteren Menschen am Großstadtverkehr ist mir als Oberbürgermeister der Stadt Köln ein persönliches Anliegen.

Die Verkehrswacht Köln ist ein unverzichtbarer Kooperations-partner im täglichen Bestreben, die Kölner Straßen sicherer zu machen und Unfälle zu vermei-den. Der Schlüssel für mehr Verkehrssicherheit liegt dabei im partnerschaftlichen Verhalten aller Verkehrsteilneh-merinnen und -teilnehmer. So ist das partnerschaftliche Zusammenwirken sämtlicher beteiligter Organisationen die beste Voraussetzung dafür, dass unsere Straßen siche-rer werden – für uns und die nachfolgenden Generationen.

Mit zahlreichen Verkehrssicherheits-Aktionen für alle Altersgruppen sowie mit breit angelegten Kampagnen zu aktuellen Verkehrsthemen trägt die Verkehrswacht maß-geblich zur Verbesserung der Unfallbilanzen und zur Erhöhung der Sicherheit im Stra-ßenverkehr bei. Auch im Jahr 2011 hat sich die Verkehrswacht wieder mit großem Erfolg hierfür eingesetzt.

Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht können Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, von der vielfältigen und wertvollen Arbeit der Verkehrswacht überzeugen. Dafür möch-te ich den zumeist ehrenamtlich Engagierten meinen herzlichen Dank aussprechen und mich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken. Ich bin mir sicher, dass diese mit großem Elan und Herzblut durchgeführte Arbeit der Verkehrswacht Köln auch in Zukunft zur Verkehrssicherheit in unserer Stadt beitragen wird. Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude und Inspiration bei der Lektüre und bitte Sie um ein umsichtiges und vorausschauendes Verhalten im Stras-senverkehr.

Ihr

Jürgen Roters Oberbürgermeister der Stadt Köln

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Inhalt Seite

Kölner Oberbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft 3

Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln 4

Inhalt 5

Ein Wort zu 2011 6

Wir über uns – wir mit Ihnen! 7

Mitglieder des Vorstandes der Verkehrswacht Köln e.V. 8

Mitglieder des Beirates der Verkehrswacht Köln e.V. 9

Sponsoren und Kooperationspartner der Verkehrswacht Köln e.V. 10

Jahreshauptversammlung 2011 12

Mitgliedernachrichten 14

Erst checken lassen – dann sicher fahren Mehr Sicherheit für Fahranfänger 15

„Im Sattel bleiben – für Fitness, Mobilität und Umwelt“ 19

Ein Jahr Kita-Projekt: Spielerisch zur mehr Sicherheit 27

Mit dabei auf der „Gamescom“ der Koelnmesse Verkehrssicherheit von den Besuchern spielerisch erlebt 31

Schule hat begonnen – das Hänneschen-Theater gab traditionell den Startschuss 33

Mit dabei am Tag der offenen Tür der Kölner Justiz 41

Mit Testgeräten beim Kölner Ehrenamtstag präsent 43

Kölner Jugend-Verkehrsschule wieder eröffnet 47

Informationsfahrt für Kölner Verkehrsjuristen 54

Beleuchtungswochen 2011: kostenloser Kfz-Lichttest 55

Proficheck: Azubis lassen ihre Gebrauchtwagen beim kostenlosen TÜV-Rheinland-Proficheck testen 57

Zum Totensonntag 2011: Verkehrstote mahnen zu Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung 62

Selbsttest durch fachlich begleiteten Trinkversuch Verkehrswacht Köln e.V. bat Verkehrsjuristen zum Praxistest 65

Montessori-Schule erhielt Move-it-Boxen 66

Fahrradwoche in Chorweiler 67

Kölner Wochenspiegel würdigt die Arbeit der Kölner Verkehrswacht 67

Impuls vom „Café Impuls“ 72

Anerkennung für geleistete Arbeit in Köln von der Deutschen Verkehrswacht e.V. 73

Die Mobile Fahrradschule bekam von der Verkehrswacht Köln e.V. vier Roller 74

Impressum 74

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Ein Wort zu 2011

Jahr um Jahr reduzierte sich die Zahl der Verkehrstoten und Unfallverletzten. Nun melden die Unfallstatistiken für das Jahr 2011 auf Bundes- / Landesebene sowie für die Stadt Köln wieder einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten. Besonders betroffen sind Fußgänger und Radfahrer; aber auch nach wie vor die Fahr-anfänger. Hinter jeder einzelnen Zahl verbirgt sich ein menschliches Schicksal: Kinder und Erwachsene, die ihren Familien entrissen wurden. Menschen, deren Lebensent-wicklung durch den Verkehrsunfall eine negative Kehre erfahren hat.

Die Unfallanalyse erweist eine bekannte Tatsache. Menschliches Fehlverhalten war in aller Regel für die Unfälle ursächlich. Überhöhte Geschwindigkeit, falsches Abbie-gen und Wenden, Nichtbeachtung der Vorfahrt, Fahren unter Alkoholeinfluss, falsches Überholen, Fehlverhalten der Kraftfahrer gegenüber Fußgängern und Radfahrern, aber auch deren eigenes Fehlverhalten waren die Hauptunfallursachen.

Bei der geboteten Rücksichtnahme und mit der erforderlichen Umsicht im Straßenver-kehr wären, wie der negative Verhaltenskatalog zeigt, die meisten Unfälle vermeidbar gewesen und so manches Menschenleben wäre nicht zerstört oder beschädigt worden.

Die Fahrzeuge sicherer zu machen, ist der eine sinnvolle Weg zur Unfallbekämpfung. Hier ist auch vieles geschehen. Entscheidend aber ist das verantwortliche Verhalten aller Verkehrsteilnehmer und aller Altersgruppen einzufordern und zu bestärken. Die-ser Zielsetzung sieht sich die Verkehrswacht Köln e.V. verpflichtet. Verkehrsunfallprä-vention ist ihr selbst gesetztes Ziel seit über 85 Jahren. Getragen wird diese Arbeit von Menschen, deren berufliches Wirken ihnen Sinn und Notwendigkeit des ehren-amtlichen Engagements für mehr Sicherheit im Straßenverkehr in besonderem Maße erschließt. Daraus erwächst der Verkehrswacht Köln e.V. die fachliche Kompetenz, die sie in ihrem Jahresbericht dokumentiert.

Wie unsere Aktionen und Programme ausweisen, stützt sich unsere Präventionsarbeit auf einen starken Verbund von Kooperationspartnern und Sponsoren. Einen besonde-ren Dank richten wir an die Kölner Staatsanwaltschaft, die Kölner Gerichte und an den Rat der Stadt Köln. Deren Zuwendungen sowie die unserer weiteren Förderer erach-ten wir als besondere Wertschätzung unserer fachlichen Arbeit. Zugleich ist sie uns An-sporn, in unserem Bemühen, die Unfallbilanz zum Besseren zu wenden, fortzufahren.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günter Bäumerich Vorsitzender

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Wir über uns – wir mit Ihnen!

„Verkehrswacht Köln e.V.“ ist ein in unserer Stadt bekannter Traditionsbegriff, der sich in Generationen einen guten Ruf und viel Sympathie geschaffen hat. Das frei-lich kommt nicht von ungefähr und hat sicher auch mit der Organisationsform dieser traditionsreichen Aufgabe zu tun. Denn die „Verkehrswacht“ versteht sich im besten Sinne gemeinnützig und ehrenamtlich, ist also mit ihren über 85 Jahren eine der ältesten Bürgerinitiativen in Köln, lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab: Es sind sachkundiger Ortsbezug und der Sachverstand von ehrenamtlich eingebundenen Bürgerinnen und Bürgern, die ihr Engagement einbringen, zum Nutzen der Menschen dieser Stadt.

Die „Verkehrswacht Köln e.V.“ widmet sich ganz dem Kölner Verkehrsgeschehen, hat ein Auge auf alle Regelungen und Einrichtungen, die die tagtägliche Sicherheit im Stadtverkehr betreffen, vor allem aber auf die Menschen selbst, die diesen Stadtver-kehr schaffen, nutzen und ausleben. Sie tut dies als kompetente Moderatorin und im engen Bündnis mit vielen Kölner Institutionen und Unternehmen, die ihre besondere Bedeutung gerade auch für das Verkehrsgeschehen in der Großstadt haben. Diese Zusammenarbeit ist stets fruchtbar und steuert den umfangreichen Aktions- und Ter-minkalender der Verkehrswacht Köln e.V..

Von alleine ergibt sich das alles aber keineswegs. Partner und Förderer müssen stets gewonnen werden nach dem Prinzip der wechselseitig nützlichen Kooperation. Sym-pathie allein wäre zu wenig bei notwendigerweise rechnenden Unternehmen. Part-nerschaft ist also keine Einbahnstraße, beruht auf Gegenseitigkeit und muss immer wieder neu mit überzeugenden Themen und Aktionsideen begründet werden. Die Ver-kehrswacht Köln hat das stets mit Augenmaß gemeistert.

Die für die Verkehrswacht so wichtige Zusammenarbeit mit öffentlich-rechtlichen Institutionen wie Polizei und Justiz hat ihr Hauptmotiv vor allem in der unverzichtba-ren fachlichen Beratung und Vermittlungskompetenz. Sie wird in der Öffentlichkeits-arbeit der Verkehrswacht deshalb auch visuell abgegrenzt gegenüber Förderern und Sponsoren, denen die Verkehrswacht Köln e.V. auf andere Weise stets großen Dank schuldet für Unterstützung und Engagement.

Denn unverändert gilt: Wir alle stehen für Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung im Kölner Stadtverkehr. Wir können das jedoch nur gemeinsam leisten! Sie alle sind also eingeladen, bei uns mitzutun, entweder aktiv oder auch nur durch stille Förderung. Machen Sie mit bei uns und gewinnen Sie neue Freunde für unsere Sache: die Förderung der Verkehrs-sicherheit in unserer Stadt. Ganz Köln dankt es Ihnen.

Ihre Verkehrswacht Köln e.V

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Mitglieder des Vorstandes der

Verkehrswacht Köln e.V.

Dr. Günter Bäumerich (Vorsitzender)

Dipl.-Volksw. Clemens Lueg (stellv. Vorsitzender)

Dipl.-Betriebsw. Hubertus Schipmann (stellv. Vorsitzender)

Rechtsanwalt Achim Mettlach (Schatzmeister)

Rechtsanwalt Engelbert Bender

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann

Dipl. Ing. Klaus Harzendorf

Georg Honkomp

Thomas Miebach

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Mitglieder des Beirates der

Verkehrswacht Köln e.V.

Wolfgang Albers

Dipl. Ing. Klaus Aprath

Dipl.Ing. Georg Behre

Dr. Josef Bellinghausen

Franz Faulhaber

Albert Gebhardt

Winrich Granitzka

Frank Höher

Rolf Mauss

Ass. Herwig Nowak

Siegmar Raupach

Johann Schäfer

Marcus Schonauer

Bernd Schößler

Bernd Schumacher

Helmut Simon

Manfred Simon

Günther Stöckert

Fritz Tillmann

Klaus Timpe

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Sponsoren und Kooperationspartner der

Verkehrswacht Köln e.V.

ABUS August Bremicker Söhne KG

ADAC Verkehrssicherheitskreis NRW e.V.

Apothekerverband Köln e.V.

Arbeitskreis Verkehrserziehung Köln

Augenoptiker-Innung Köln

AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG

Engelbert Bender, Fachanwalt für Verkehrsrecht

Daimler AG

DEKRA Automobil GmbH

DEVK Versicherungen

Fahrlehrerverband Nordrhein e.V.

Fleischhauer KG

GAG Immobilien AG

Hänneschen Theater

Industrie- und Handelskammer zu Köln

Innung des KFZ-Gewerbes

Karosseriebauer-Innung Köln

Koelnmesse GmbH

Kölner Aussenwerbung GmbH

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Kölner Bank eG

Kölner Wochenspiegel

Kreissparkasse Köln

KVB AG

Achim Mettlach, Fachanwalt für Verkehrsrecht

Ass. Herwig Nowak

Hans Jürgen Oster

Polizei Köln

Provinzial Repräsentanz Schipmann und Müller

Provinzial Rheinland Versicherung AG

Radmarkt Schumacher

Günther Stöckert

Stadt Köln

Stadtsportbund

TÜV Rheinland Group

Velo 2010

ZEG Zweirad Einkaufgenossenschaft eG

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Jahreshauptversammlung 2011

Die Jahreshauptversammlung der Verkehrswacht Köln e.V. fand am Donnerstag, 29. 09. 2011, im Stadthaus, Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, statt.

Beginn der Jahreshauptversammlung18.00 Uhr

Leitung der SitzungDr. Günter Bäumerich

TOP 1: Begrüßung der anwesenden Mitglieder

Dr. Bäumerich eröffnete die Jahreshauptversammlung 2011 der Verkehrswacht Köln e.V. und begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste, unter diesen den Beigeordneten der Stadt Köln, Herrn Bernd Streitberger.

Der mit der Einladung an die Mitglieder versandte Vorschlag zur Tagesordnung wurde von den Mitgliedern einstimmig angenommen.

TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Versammlung

Gemäß der Satzung der Verkehrswacht Köln e.V. hat die Einberufung der Mitgliederversamm-lung mindestens 3 Wochen vor dem Versammlungstag zu erfolgen. Die Einladungsschreiben wurden am 31.08.2011 abgesandt.

Der Vorsitzende stellte die satzungsgemäße Einberufung fest.

TOP 3: Feststellung der Stimmliste

Die Stimmliste stimmte mit den anwesenden 14 Mitgliedern überein. Es gab keine Einwände gegen die Anwesenheit der Gäste.

TOP 4: Feststellung der Beschlussfähigkeit

Nach der Satzung der Verkehrswacht Köln e.V. war die ordnungsgemäß einberufene Mitglie-derversammlung unabhängig von der Zahl der erschienen Mitglieder beschlussfähig.

TOP 5: Geschäftsbericht 2010 / Geschäftsverlauf 2011

Dr. Bäumerich stellte den Geschäftsbericht 2010 in seinen Schwerpunkten unter Verweis auf den Jahresbericht 2010 vor.

Er hob die Aktivitäten der Verkehrswacht Köln e.V. für die Verkehrserziehung im Grundschul- und Kita-Bereich hervor; besonders betonte er die Bedeutung der Aktion „Spielerisch zu mehr Sicherheit“.

Er stellte weiter die Kooperation mit der KölnMesse anlässlich der Intermot im Jahre 2010 und der gamescom im Jahre 2011 heraus. Als besonderes Anliegen nannte er die Bemühun-gen, mittels der „Richtervorträge“ an den Berufsbildenden Schulen und den Hauptschulen der

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Stadt Köln verkehrserzieherisch zu wirken.

Die Übersicht zur Jahresplanung 2011 wurde in der Sitzung verteilt und ist Bestandteil der Niederschrift.

TOP 6: Kassenbericht 2010

Der Schatzmeister, Herr Mettlach, stellte die Aufwands- und Ertragsrechnung für das Jahr 2010 in ihren wesentlichen Eckpunkten vor. Insgesamt erklärte Herr Mettlach die Finanzlage der Verkehrswacht Köln e.V. als stabil und zukunftssicher unter der Voraussetzung der Weiterge-währung des Zuschusses der Stadt Köln in den Jahren 2012 und folgenden.

TOP 7: Bericht der Kassenprüfer

Herr Tillmann berichtete über die durchgeführte Prüfung der Kassengeschäfte des Vereins.

TOP 8: Entlastung des Vorstandes

Herr Tillmann beantragte die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung.

Der Antrag wurde bei Stimmenthaltung der Vorstandsmitglieder einstimmig angenommen.

TOP 9: Wahl der Kassenprüfer

Die Herren Gebhardt und Tillmann stellten sich weiterhin als Kassenprüfer zur Wahl und wur-den von den anwesenden Mitgliedern bestätigt.

TOP 10: Fachreferat des Beigeordneten Bernd Streitberger

Herr Streitberger berichtete anhand des Masterplans für die Stadt Köln über die Eckpunkte der künftigen Verkehrsplanung / Verkehrsinfrastruktur der Stadt Köln. Sein Vortrag wurde von den Mitgliedern lebhaft diskutiert.

Der Vorsitzende bedankte sich bei Herrn Beigeordneten Streitberger für seinen Vortrag und die Möglichkeit, die Jahreshauptversammlung in den Räumen der Stadt Köln durchzuführen.

TOP 11: Verschiedenes

Es erfolgten keine Wortmeldungen. Der Vorsitzende schloss die Sitzung.

Köln, 19.10.2011gez. Dr. Günter Bäumerich

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Mitgliedernachrichten

1. Mitgliederstand

Mitgliederstand am 01. Januar 2011 106

Ausgeschieden 7

Neuaufnahmen 1

Mitgliederstand am 31. Dezember 2011 100

2. Der geschäftsführende Vorstand und der Beirat der Verkehrswacht Köln e.V. trafen sich im Berichtsjahr 2011 zu drei Sitzungen. Herzlichen Dank an die ZEG, die Dekra und den TÜV Rheinland für die Bereitstellung der Besprechungsräume.

3. Satzungsgemäß richtete die Verkehrswacht Köln e.V. im Berichtsjahr eine Jahreshauptver-sammlung am 29.09.2011 aus.

4. Regelmäßige Teilnahme des Geschäftsführers der Verkehrswacht Köln e.V. am „Kleinen Arbeitskreis“ der AVEK – Fachberater, an den Sitzungen des Arbeitskreises „Sicherheit im Straßenverkehr“ der Stadt Köln und den Tagungen der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.V.

5. Mit Unterstützung der Verkehrswacht Köln e.V. führten die Moderatoren der Verkehrswacht Köln e.V. im Jahr 2011 insgesamt 17 Vortragsveranstaltungen zum Verkehrserziehungspro-gramm „Kind und Verkehr“ durch. Die Anzahl der Teilnehmer betrug 179.

6. Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms „Kinder im Straßenverkehr“ wurden durch die Moderatoren 14 Beratungsgespräche in Kindergärten geführt, denen 3 Verkehrssicher-heitstage folgten.

7. Ebenfalls konnten die Moderatoren im Berichtsjahr mit Unterstützung der Verkehrswacht Köln e.V. insgesamt 20 Seniorenveranstaltungen „sicher mobil“ durchführen. Hier waren es 332 Teilnehmer.

8. An den weiterführenden Schulen wurden 110 Vorträge von Verkehrsrichtern und Verkehrs-staatsanwälten durchgeführt. 2.080 Zuhörer wurden gezählt.

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NErst checken lassen – dann sicher fahren:Mehr Sicherheit für Fahranfänger

Über ein Fünftel aller bei Unfällen in Deutschland Getöteten gehört der Altersgruppe zwischen 18 bis 24 Jahren an – obwohl der Bevölkerungsanteil dieser Altersgruppe nur bei knapp acht Prozent liegt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: geringe Fahrpraxis, erhöhte Risikobereitschaft und oftmals schlecht gewartete – zumeist ältere – Fahrzeuge. Eine brisante Mischung.

Deshalb hatte die DEKRA in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht und weiteren Part-nern im Jahr 2006 die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „SafetyCheck“ ins Leben geru-fen. Die Schirmherrschaft hatte der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, übernommen. Vom 09. Mai bis zum 25. Juni 2011 konnten alle jungen Leute an jeder DEKRA Niederlassung und Außenstelle ihr Fahrzeug kostenlos und unverbindlich von einem DEKR-Ingenieur checken lassen. Denn gerade bei „alten Mühlen“, die der Kaufkraft junger Leute ent-gegenkommen, gilt das Anwendermotto: Erst mal checken lassen – dann sicher fahren.

Über Details dieser Verkehrssicherheitsinitiative informierte ein Pressegespräch mit Praxis-demonstration am 11. Mai 2011, um 10.00 Uhr, in der DEKRA Niederlassung Köln, Hugo- Eckener -Str. 26, 50829 Köln. Schüler der Kfz-Mechatroniker-Fachklassen des Nikolaus-August- Otto-Berufskollegs, Köln-Deutz, waren eingeladen und ließen ihre Fahrzeuge checken. Sie wurden von ihren Fachlehrern begleitet.

Die Dokumentation der Prüfergebnisse, insbesondere die Mängelquote bei den vorgeführten Fahrzeugen „acht Jahre und älter“ mit einem Wert von 89,27 Prozent, zeigt die Sinnhaftigkeit des SafetyChecks auf. Deshalb sollten sich alle Fahranfänger die Gewissheit verschaffen, mit einem mängelfreien Fahrzeug auf der Straße unterwegs zu sein. Das eigene Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer ist zu kostbar!

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Verkehrswacht-Info – Nr. 03 Mai/Juni 2011

Kölner EXPRESS 12.05.2011

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Kölner Wochenspiegel 18.05.2011

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N„Im Sattel bleiben – für Fitness, Mobilität und Umwelt“

Mit dem Motto „Im Sattel bleiben!“ wandten sich die Verkehrswacht Köln e.V. und ihre Ko-operationspartner mit ihrer Frühjahrsaktion an alle, die sich nicht mehr ganz sicher sind, ob sie sich noch aufs Fahrrad schwingen sollen. Gerade die etwas älteren Verkehrsteilnehmer haben da vielleicht Zweifel. Gute Gelegenheit für Informationen rund ums Fahrrad. Denn Lust aufs Rad heißt: Gutes tun für Gesundheit und Fitness, Mobilität ohne Parkstress und einen wirk-samen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten. Viel hat sich getan in den letzten Jahren bei Konstruktion und Ausstattung von modernen Fahrrädern. Es gibt heute wirklich das Rad, das aktuelle Erfordernisse der Sicherheit und der komfortablen Handhabung aufnimmt. Der Fach-handel kann hier qualifiziert beraten, vorhandenes Gerät nachbessern und wertvolle Tipps geben, natürlich auch bei der Anschaffung neuer Fahrräder. Ganz oben steht wohl das Rad mit elektrischer Tretunterstützung (Pedelec) – sozusagen mit eingebautem Rückenwind. Für viele längst ein komfortabler Anlass, im Sattel zu bleiben.

Mit der gesamten Aktion leisteten die Verkehrswacht Köln e.V. und ihre Kooperationspartner mit ihrem gebündelten Sachverstand einen gezielten Beitrag zur Unfallprävention und zur Mobilitätsförderung – besonders für die Generation „50plus“.

Aktionsmittel waren:

• Mit 75 Großflächenplakaten (176 x 120 cm) wurde auf den 40 Verkehrssicherheitstafeln im Stadtgebiet der Stadt Köln für die Aktion „Im Sattel bleiben!“geworben.

• Hinzu kamen 1.500 Plakate DIN A3, mit denen Kooperationspartner/ Sponsoren für die Aktion warben.

• Der Themen-Flyer mit einer Auflage von 20.000 Stück fasste die wichtigsten Vorschläge für die Ausrüstung eines sicheren und komfortablen Fahrrades zusammen.

Die Präsentation der Aktion mit bestens ausgestatteter Praxisdemonstration fand am Donners-tag, dem 09. Juni 2011, vor dem RheinEnergieStadion (Marathon - Tor, Olympiaweg) statt. Hier war auch ein Parcours aufgebaut und es gab für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fahrradhel-me der Firma ABUS zu gewinnen. Mit ihrem E-Bike-InfoTruck gab die ZEG einen Überblick über das aktuelle E-Bike-Angebot, Probefahrten inklusive. Und das alles bei schönstem Wetter.

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Kölnische Rundschau 10.06.2011

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Kölner Wochenspiegel 15.06.2011

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Kölner Wochenspiegel 15.06.2011

StadtSportNews Mai 2011

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NEin Jahr Kita-Projekt: Spielerisch zur mehr Sicherheit

Schon am 08. Juli 2010 wurde im Historischen Rathaus gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Roters das Projekt „Spielerisch zu mehr Sicherheit“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Denn Kinder sind keine Erwachsenen. Sie denken, fühlen und handeln anders. Kinder spielerisch in die Verkehrswelt – mit Begleitung der Eltern – hineinwachsen zu lassen, war und bleibt wichti-ges Ziel und Inhalt des Projektes.

Umsetzung und Erfolg nach einem Jahr Praxiserfahrung wurden in einem Pressegespräch am 07. Juli 2011, 13.30 Uhr, im Odysseum, Corintostraße 1, 51103 Köln (Kalk) erläutert.

Dazu vermittelten die Initiatoren und Moderatoren des Projektes, Polizeihauptkommissar Christian Skolik und Polizeioberkommissar Udo Bauer, ein lebendiges Bild des Kita-Projektes. Mit dabei waren Kinder, Erzieher und Eltern der Kath. Kita, Kopischstr. 4a, 51069 Köln, sowie das Figurentheater Köln als integraler Bestandteil des Projektes.

Seit Beginn des Projektes Mitte 2010 bis zum Jahresende 2011 haben die Verkehrswacht Köln e.V. und die von ihr gewonnenen Sponsoren über 20.000 Euro an Projektmitteln zur Ver-fügung gestellt.

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Porzer Wochenende 02.04.2011

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Kölner Stadt-Anzeiger 08.07.2011

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Kölnische Rundschau 09.07.2011

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NMit dabei auf der „Gamescom“ der Koelnmesse:Verkehrssicherheit von den Besuchern spielerisch erlebt

Auf der mit über 246.000 Besuchern aus 70 Ländern und 557 Ausstellern aus 39 Ländern beschickten internationalen Messe für Computerspiele, der Gamescom 2011, vom 15. bis 19.08.2011, präsentierten die Verkehrswacht Köln e.V. als Organisator, die Landesverkehrs-wacht Nordrhein Westfalen e.V. in Kooperation mit der Firma Fielmann und die Verkehrswacht Düren e.V. Seh- und Reaktionstests, einen Motorradsimulator, einen Rauschbrillenparcours und einen Fahrradparcours.

Das Verlangen der Besucher, ihre Fahrsicherheit spielerisch zu testen, war enorm; es bildeten sich regelmäßig Schlangen. Die Bereitschaft, sich spielerisch mit der Verkehrssicherheit aus-einander zu setzten, belegt einmal mehr, wie sich das anspruchsvoll Spielerische in den vollen Ernst des Verkehrsgeschehens übertragen lässt.

Die Verkehrswacht Köln e.V. bedankt sich bei der Koelnmesse, dass sie die Messeflächen kos-tenlos zur Verfügung gestellt hat und an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist.

Verkehrswacht-Info – Nr. 05 Oktober/November 2011

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NSchule hat begonnen: Das Hänneschen-Theater gab traditionell den Startschuss

Großer Betrieb diesmal am 9. September 2011 ab 9.30 Uhr in der Städt. Gemeinschaftsgrund-schule Köln-Heimersdorf, Soldiner Straße 68.

Eingeschult wurden dort in diesem Jahr rund 170 Erstklässler. Zusammen mit den Erstkläss-lern der Kath. Grundschule Köln-Longerich waren das rund 300 Kinder und ihre Eltern, die ge-spannt und begeistert beim speziell für die Verkehrswacht Köln e.V. vom Hänneschen-Theater einstudierten kleinen Theaterstück zum Thema Verkehrssicherheit zuhörten. Hänneschen, Bär-belchen, Tünnes und Schäl, der Polizist Schnäuzerkowski und auch der Hund Fifi zeigten den Pänz, wie wichtig es ist, auf dem Schulweg und darüber hinaus immer die „Auge op zu halde und alles im Bleck!“

Ein buntes Programm, das auch von den Schülerinnen und Schülern selbst mitgestaltet wur-de, führte durch den Vormittag. Es ging in allen Beiträgen um Verständnis für die Notwendig-keit, das sichere Verhalten im Stadtverkehr spielerisch zu vermitteln.

Hier das Programm:

• Begrüßung durch die Schulleiterin, Frau Lonzius

• Lied Schulchor

• Vorführung des Hänneschen - Theaters

• Begrüßung durch den Vorsitzenden der Verkehrswacht Köln e.V., Dr. Günter Bäumerich

• Grußwort Bürgermeister Hans-Werner Bartsch

• Übergabe von je 5 Move-it-Boxen an die Grundschulen

• Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten der Move-it-Boxen durch die Kinder der Schulen

• Dank an die Kooperationspartner und Sponsoren

• Ausklang durch ein Lied des Schulchors

Die Verkehrswacht Köln e.V. überreichte 5 Move-it-Boxen, in denen sich altersgerechtes Übungsspielzeug zur Förderung der körperlichen Geschicklichkeit von Bewegungsabläufen befinden. Diese Motorik ist wichtig zur kindlichen Bewältigung der Herausforderungen im Stadtverkehr. Die Schülerinnen und Schüler zeigten in einem bunten Programm die vielfälti-gen Übungen zu Bewegungsabläufen, die die Move-it-Boxen bieten.

Mit 25.000 Info-Postkarten, 2.000 Plakaten DIN A3 und 75 Großflächenplakaten machte die Verkehrswacht Köln e.V. auf den Schulbeginn aufmerksam. Die Info-Postkarten lagen in allen Kölner Apotheken, Optikergeschäften, Autohäusern, Kfz- und Karosseriewerkstätten und bei den zahlreichen Kooperationspartnern der Aktion aus. So war die Verkehrswacht Köln e.V. mit ihrem Appell „Augen auf! Kinder sind überall“ nahe an den Kölner Bürgerinnen und Bürgern.

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Kölner Wochenspiegel 14.09.2011

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Kölner Stadt-Anzeiger 14.09.2011

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NMit dabei am Tag der offenen Tür der Kölner Justiz

Die Kölner Justiz richtete am 23.09.2011 einen Tag der offenen Tür aus. Die Verkehrswacht Köln e.V. hat dies gerne als Einladung verstanden, dabei mitzuwirken und deshalb die Be-reitstellung des Info-Mobils der Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.V. organisiert. Jeder Besucher konnte seine Seh- und Reaktionsfähigkeit für den Straßenverkehr testen. Zu-sätzlich stellte die Verkehrswacht Köln e.V. für die Verlosung zwei Kinder-Laufräder mit zwei Fahrradhelmen und 20 schon aus der Schulanfangsaktion bekannte, reflektierende DEKRA-Kappen zur Verfügung.

Die gute Zusammenarbeit der Kölner Verkehrswacht e.V. mit den Organen der Kölner Justiz, also Richtern, Staatsanwälten und Anwälten, hat lange Tradition in der ehrenamtlichen Arbeit der Verkehrswacht Köln e.V. für mehr Sicherheit im Stadtverkehr. Es ist der gebündelte Sach-verstand der Kölner Justiz, auf den sich die Verkehrswacht Köln e.V. immer wieder stützen kann. Die Jahr für Jahr von der Kölner Verkehrswacht initiierten Aktionen für mehr Sicherheit im Kölner Stadtverkehr greifen gerne auf Wissen und Erfahrung der Kölner Justiz zurück.

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NMit Testgeräten beim Kölner Ehrenamtstag präsent

Die Teilnahme der Verkehrswacht Köln e.V. am Kölner Ehrenamtstag am 25. September 2011 auf dem Heumarkt hat nun schon Tradition, denn die Kölner Verkehrswacht versteht sich als eine der ältesten ehrenamtlichen Initiativen Kölns: Seit über 85 Jahren setzt sie sich für mehr Sicherheit im Stadtverkehr ein.

Zum Programm konnte sie diesmal beisteuern:

• In Zusammenarbeit mit der DEKRA Köln die Aufstellung eines Überschlagsimulators. Je-der, der in einem Überschlagsimulator Platz genommen hat, wird in Zukunft immer einen Gurt anlegen, um sein Leben zu schützen.

• In Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Düren e.V. einen Motorradsimulator und ei-nen Rauschbrillenparcours, der die Auswirkung von Alkohol auf die Körperkoordination demonstriert und so die Gefährlichkeit aufzeigt, alkoholisiert ein Fahrzeug im Straßenver-kehr zu führen.

• Die Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.V. testete das Seh- und Reaktionsver-mögen der Besucher.

Das Wetter spielte mit, und so konnte sich auch Oberbürgermeister Jürgen Roters als Schirmherr dieses Ehrenamtstags über das lebhafte Interesse an den Angeboten aller Teilnehmer freuen.

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NKölner Jugend-Verkehrsschule wieder eröffnetStaatssekretär Horst Becker, Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.V. und Verkehrswacht Köln e.V. kamen mit Geschenken

Alle Jugend-Verkehrsschulen in Nordrhein-Westfalen erhielten aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen und Wohnen des Landes NRW und weiteren Sponsorenmitteln der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Firma ABUS, der Verkehrswacht Medien und ServiceCenter GmbH und der Firma Derby Cycle GmbH – vermittelt von der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.V. - Räder, Helme und Unterrichtsmaterialien im Gesamtwert von 25.000 Euro.

Stellvertretend für die Ausstattung aller Jugendverkehrsschulen überreichte der Parlamenta-rische Staatssekretär, Horst Becker der Kölner Jugendverkehrsschule aus diesem Kontingent acht nagelneue Fahrräder und 40 Helme. Die Verkehrswacht Köln e.V. gab ihrerseits sieben Fahrräder und weiteres Unterrichtsmaterial dazu. Insgesamt floss eine Fördersumme von 7.000 Euro an die Kölner Jugendverkehrsschule.

Zeitgleich wurde die Kölner Jugendverkehrsschule, die mit Mitteln des Konjunkturpro-gramms II umfassend saniert werden konnte, durch Bürgermeister Hans Werner Bartsch wie-der eröffnet. Eine gelungene Verbindung zweier, für die schulische Verkehrssicherheitsarbeit wichtiger Ereignisse.

Am meisten freuten sich die Kinder der Maternusschule, die am Eröffnungstag die Jugend-verkehrsschule für ihre Fahrradprüfung nutzen konnten. Das Rahmenprogramm gestaltete der Fahrradzirkus Radelito. Der Präsident der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.V., Heinz Hardt, war voll des Lobes über die Veranstaltung und bedankte sich bei Staatssekretär Horst Becker für sein Engagement, die schulische Fahrradausbildung zu fördern. Das Engage-ment der Kölner Verkehrswacht bei der Fahrradausbildung nannte Heinz Hardt beispielhaft.

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Kölnische Rundschau 06.10.2011

Verkehrswacht-Info – Nr. 06 Dezember 2011/Januar 2012

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Kölner Wochenspiegel 19.10.2011

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report-k.de Kölns Internetzeitung 19.10.2011

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N Informationsfahrt für Kölner Verkehrsjuristen

Die Verkehrswacht Köln e.V. pflegt traditionell den Informationsaustausch mit der Justiz zu allen Aspekten der Verkehrssicherheit, insbesondere mit Kölner Staatsanwälten und Richtern, soweit sie in Verkehrsrechtssachen zu entscheiden haben, und Kölner Fachanwälten für Ver-kehrsrecht.

Dabei gelingt es der Verkehrswacht Köln e.V. immer wieder, von kompetenter Seite aus tech-nische Neuerungen und maßgebliche Entwicklungen vorzustellen, die der Verkehrssicherheit unmittelbar zuzurechnen sind, sowie einen Ausblick auf die weitere Entwicklung zu werfen.

In diesem Jahr ging die Informationsfahrt vom 12. bis 13.10.2011 nach Bremen und Bremer-haven. Es wurde dort eine Fachbesichtigung des Mercedes - Werkes Bremen angeboten, dies-mal mit Info-Schwerpunkt Geländewagenbau und –test. Denn das deutsche Straßenbild ist geradezu beherrscht von den sogenannten SUV-Modellen verschiedenster Hersteller. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit sind diese Fahrzeuge sehr umfänglich ausgerüstet, wel-ches der Praxistest eindrucksvoll demonstriert hat. Betreut wurde die Gruppe vom Leiter des Mercedes-Benz Kundencenters, Peter Gagelmann, im Nebenberuf Bundesliga-Schiedsrichter und als solcher auch in Köln gut bekannt.

Wie wichtig die Deutsche Automobilindustrie für unsere Volkswirtschaft ist, zeigte die Besich-tigung des Container- und Autoverladeterminals in Bremerhaven am Folgetag.

Die Verkehrswacht Köln e.V. dankt den Organisatoren dieser Informationsfahrt, namentlich ihrem Beiratsmitglied Günther Stöckert, und legt zugleich Wert auf die Feststellung, dass alle Teilnehmer ihren Eigenbeitrag leisteten für Reise, Hotel und Verpflegung.

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NBeleuchtungswochen 2011: Kostenloser Kfz-Lichttest

Vom 01. bis 31. Oktober 2011 hatten alle Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer die Möglichkeit, die Beleuchtung ihres Kfz kostenlos überprüfen zu lassen. Träger dieser - seit vielen Jahren bun-desweit durchgeführten - kostenlosen Lichttests sind der Zentralverband des Deutschen Kraft-fahrzeuggewerbes, der TÜV, die DEKRA, der ADAC und die Deutsche Verkehrswacht e.V., in Köln selbst die Verkehrswacht Köln e.V..

In allen den Kfz - Innungen angehörenden Werkstätten und in den Prüfstellen von TÜV, DEKRA und ADAC wurde der Lichttest durchgeführt. War die Kfz - Beleuchtung technisch in Ordnung, erhielt man eine Testplakette.

Wichtig ist die Teilnahme an dem Lichttest zur Unfallvermeidung. Die Bilanz der vorangegan-genen Lichttests hat ergeben, dass bis zu 15 Millionen Fahrzeuge mit Fehlern an der Beleuch-tungseinrichtung im Straßenverkehr unterwegs waren. Insbesondere in der dunklen Jahres-zeit ist eine intakte Lichtanlage für den Autofahrer erforderlich, um Unfälle zu vermeiden.

Wenn die Tage kurz werden, also vor allem im Oktober eines Jahres, überprüft die Polizei im Rahmen verstärkter Verkehrskontrollen die Beleuchtung der Kraftfahrzeuge. Es ist daher von Vorteil, eine Plakette als Nachweis der funktionierenden Kfz - Beleuchtung vorweisen zu können.

Die Verkehrswacht Köln e.V. appellierte wie immer an das Verantwortungsbewusstsein aller Kölner Autofahrerinnen und -fahrer und rief sie zur Teilnahme am Lichttest 2011 auf. Mit 75 Spanntüchern an exponierten Aushangstellen brachte sie ihren Appell in alle Öffentlichkeit.

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N Proficheck: Azubis lassen ihre Gebrauchtwagen beim kostenlosen TÜV Rheinland-Proficheck testen

Start dieser Aktion war Dienstag, der 18.10.2011, um 10.30 Uhr, beim TÜV Rheinland, Frankfur-ter Straße 200, 51065 Köln-Mülheim.

Azubis der IHK-Ausbildungsbetriebe konnten ihr gebrauchtes Auto auf Herz und Nieren prü-fen lassen. Dabei nahmen die erfahrenen Prüfer alle sicherheitsrelevanten Bauteile genau unter die Lupe.

Zum Auftakt der Aktion waren Azubis der Firmen REWE und RWE zum Test ihrer Fahrzeuge gekommen. Begrüßt wurden sie und die Medienvertreter vom TÜV-Vorstand, Prof. Dr. Jürgen Brauckmann, vom IHK Geschäftsführer, Dr. Ulrich Soénius, und dem Vorsitzenden der Ver-kehrswacht Köln e.V., Dr. Günter Bäumerich.

Darum ging es: Junge Fahrerinnen und Fahrer sind im Straßenverkehr überproportional ge-fährdet: 19 Prozent der im Straßenverkehr getöteten Menschen waren zwischen 18 und 24 Jahren jung, ihr Bevölkerungsanteil beträgt allerdings nur 8,3 Prozent. Die Ursachen hierfür sind neben der mangelnden Erfahrung und einer erhöhten Risikobereitschaft auch die meist älteren Fahrzeuge, die häufig zahlreiche Mängel aufweisen. Die Nutzung eines solchen Fahr-zeugs kann damit zur Gefahr für die eigene und allgemeine Sicherheit werden.

Deshalb appellierten TÜV Rheinland, die Verkehrswacht Köln e.V. und die IHK zu Köln an die Ausbildungsbetriebe, ihren Auszubildenden den kostenlosen TÜV Rheinland-Proficheck ans Herz zu legen.

Die Verkehrswacht Köln e.V. warb für die Aktion auf 75 Großflächenplakaten. 2.500 DIN A3-Plakate wurden an die Ausbildungsbetriebe zum dortigen Aushang versandt.

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N Zum Totensonntag 2011: Verkehrstote mahnen zu Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung

Auch im Jahr 2011 gedachte die Verkehrswacht Köln e.V. zusammen mit dem Oberbürgermeis-ter der Stadt Köln und dem Polizeipräsidenten Köln der im Straßenverkehr tödlich verunglück-ten Bürgerinnen und Bürger.

Zu dieser Ehrung der Verkehrstoten am Sonntag, dem 20. November 2011, legten gegen 10.30 Uhr nach einem Gedenkgottesdienst in St. Georg, Georgplatz,

• Dr. Günter Bäumerich, Vorsitzender der Verkehrswacht Köln e.V.

• Bürgermeister Hans-Werner Bartsch in Vertretung des Oberbürgermeisters der Stadt Köln

• Ltd. Polizeidirektor Dieter Klinger

einen Kranz nieder. Gleichzeitig gaben sie folgende gemeinsame Erklärung ab:

„Zum Totensonntag, traditionell am letzten Sonntag des Kirchenjahres, gedenken die Ver-kehrswacht Köln e.V., die Stadt Köln und die Kölner Polizei der im Stadtgebiet Köln tödlich verunglückten Bürgerinnen und Bürgern.

Von Januar bis Ende Oktober 2011 sind 21 Menschen bei Verkehrsunfällen in der Stadt Köln tödlich verunglückt. Unfälle mit Schwerverletzten und gar mit Todesfolge sind eigentlich fast immer vermeidbar, nicht zuletzt darin liegt ihre besondere Tragik.

Jedes Menschenleben, das im Stadtverkehr ausgelöscht wird, ist eine schreckliche Erfahrung, nicht nur für Angehörige und Freunde, sondern für die gesamte Stadtbevölkerung. Das trauri-ge Ergebnis ist auch dadurch nicht zu relativieren, dass bei tödlich Verunglückten nicht immer Selbstverschulden ausgeschlossen werden kann. Es muss uns vielmehr anspornen, auch die-se möglichen Unfallursachen zu minimieren.

So bleibt am Totensonntag 2011 viel Betroffenheit bei allen, die für die Sicherheit im Stadtver-kehr Verantwortung tragen. Wir gedenken der Verstorbenen in der Selbstverpflichtung, unsere gemeinsamen Bemühungen um höchstmögliche Sicherheit im Stadtverkehr niemals erlah-men zu lassen.

Dieser Totensonntag in Köln gemahnt uns über die Trauer der Angehörigen und Freunde hin-aus, dass Menschen im Stadtverkehr stets gefährdet sind. Es sind also Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung, die uns im gesamten Verkehrsgeschehen immer leiten müssen.

Kölns Straßen sind öffentlicher Lebensraum für uns alle, in dem wir uns nur sicher und ohne Beeinträchtigung unseres Lebens bewegen können, wenn wir ihn nach der Maxime nutzen, alles zu unterlassen, was unsere Mitmenschen schädigen könnte.“

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Kölner EXPRESS 21.11.2011

Kölner Stadt-Anzeiger 14.09.2011

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NSelbsttest durch fachlich begleiteten Trinkversuch: Verkehrswacht Köln e.V. bat Verkehrsjuristen zum Praxistest

Alkohol im Straßenverkehr ist nach wie vor eine der häufigsten Unfallursachen.

Im Jahre 2010 starben 9,4 Prozent aller Verkehrstoten an den Folgen eines alkoholbedingten Verkehrsunfalls!

Auch die rechtliche Bewältigung dieser oft schrecklichen Vorkommnisse ist komplex und legt nahe, gleichsam am eigenen Leib einen fachlich begleiteten Trinkversuch zu vollziehen und so Risiken und Folgen des Alkoholkonsums für die Fahrtüchtigkeit zu erproben.

Zum Trinkversuch lud die Verkehrswacht Köln e.V. am 24. November 2011, 16.30 Uhr, in die Anwaltskanzlei ihres Vorstandsmitglieds, Rechtsanwalt Engelbert Bender.

Der dort durchgeführte Trinkversuch wurde fachlich begleitet von Dipl. Psych. Ulrich Höcken-dorf, Leiter der Begutachtungsstelle für Fahreignung der DEKRA Köln. Es kamen Atemalkohol-messgeräte zum Einsatz und es wurden Reaktionstests durchgeführt. Jeder Teilnehmer führte ein persönliches Protokoll über die aufgenommene Alkoholmenge mit anschließender fachli-cher Auswertung.

Schlussfolgerung aller Teilnehmer: Alkoholgenuss und Teilnahme am Straßenverkehr vertra-gen sich nicht.

Alkoholgenuss und Geschwindigkeitsverstöße sind die häufigsten Unfallursachen - die jeder Verkehrsteilnehmer vermeiden kann.

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I Montessori-Schule erhielt Move-it-Boxen

Gerade die Pänz können gar nicht früh genug damit anfangen, ihre Körpermotorik zu trainie-ren, damit sie sich im Stadtverkehr sicherer bewegen. Das geht in diesem Alter natürlich nur spielerisch. Die Verkehrswacht Köln e.V. verteilt deshalb Jahr für Jahr Move-it-Boxen, deren Inhalt wohl bedachte Spielgeräte sind, mit denen sich unter Anleitung vergnügliche Übungen zur Verbesserung der kindlichen Motorik im Stadtverkehr durchführen lassen.

Diesmal war es die Montessori-Schule in Köln Deutz, die am 02.03.2011 drei solcher Boxen von der Verkehrswacht überreicht bekam.

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IFahrradwoche in Chorweiler

Anfang Juli führte das Citycenter Köln Chorweiler eine Fahrradwoche durch, die von der Ver-kehrswacht Köln e.V. unterstützt wurde. Die Verkehrswacht Köln e.V.war am 15.07.2011 mit dem Infomobil der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.V. vor Ort und bot Seh- und Reaktionstests an. Sie verteilte Informationsmaterialien zum Thema Fahrradnutzung, insbe-sondere zu ihren Kampagnen „Immer mit Helm“ und „Auffallen! Auf Nummer sicher! Mit dem Fahrrad bei Dämmerung und Dunkelheit immer sicher unterwegs“.

Kölner Wochenspiegel würdigt die Arbeit der Kölner Verkehrswacht

Die Redaktion des Kölner Wochenspiegel machte das Thema „Kinder im Straßenverkehr“ am 05.10.2011 zum Schwerpunkt ihrer Berichterstattung unter dem Motto „Pänz sin et anders“.

Darin schilderte der Wochenspiegel die Präventionsarbeit der Verkehrswacht Köln e.V. für Kin-der und Jugendliche. So gab das Blatt einen Überblick über verschiedene Informations-Akti-onen. Besonders beeindruckt war man in der Redaktion, dass die Verkehrswacht Köln offen-sichtlich ein besonderes Gespür für Kinder entwickelt hat. Denn Kinder sind nun mal Kinder und sehen ihre Welt ganz anders als Erwachsene. Das schafft besondere Risiken im Stadtver-kehr, auf die sich alle einstellen müssen. Gleichzeitig berichtete der Kölner Wochenspiegel über eine Aktion der Kölner Polizei. Hier hatte Oberkommissarin Ute Hack mit Kindern einer Grundschule einen sehr lehrreichen Streifzug durch Kölns Straßen veranstaltet und klarma-chen können, wie Kinder schon aus Gründen ihrer Körpergröße die Gegebenheiten des Stadt-verkehrs anders erleben. Ein Auto ist riesengroß und sogar Bordsteine stellen eine gewaltige Stufe da. Darauf müssen sich Kinder einrichten und dafür viel lernen.

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I Impuls vom „Café Impuls“

Das „Café Impuls“ ist eine kommunikative Einrichtung im Bürgerhaus Stollwerk. Die Ver-kehrswacht Köln e.V. freute sich, dass sie dort am 26. Oktober 2011 über ihre Aktion „Lust auf Rad – im Sattel bleiben“ berichten konnte.

Christians Skolik von der Verkehrswacht Köln e.V. referierte über den Grundansatz dieser Ak-tion, in der es darum geht, diejenigen, die sich nicht mehr ganz sicher sind, ob sie sich aufs Fahrrad schwingen wollen, dazu zu ermuntern: „Moderne Fahrräder sind durchaus auch für die älteren Semester geeignet. Und so kann jeder etwas tun für Gesundheit und Fitness, Mo-bilität ohne Parkstress und einen wirksamen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten.“

Herr Skolik war begeistert, wie interessiert sein Vortrag aufgenommen wurde. Alle Zuhörer waren sich darüber einig, im nächsten Frühjahr die Theorie in die Praxis umsetzten zu wollen.

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IAnerkennung für geleistete Arbeit in Köln von der Deutschen Verkehrswacht e.V.

Der Präsident der Deutschen Verkehrswacht e.V., Kurt Bodewig, war im 25. Oktober 2011 zu ei-nem Informationsbesuch und Erfahrungsaustausch bei der Verkehrswacht in Köln zu Besuch.

Er fand anerkennende Worte für die geleistete Arbeit. Als beispielhaft bezeichnete er das Pro-jekt „Spielerisch zu mehr Sicherheit“ für die Kölner Kitas und die Aktion „Im Sattel bleiben. Lust auf Rad - auch für Ihr Alter!“. Beide Aktionen werden in diesem Jahresbericht an anderer Stelle ausführlicher beschrieben.

Kölner Wochenspiegel 30.11.2011

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I Die Mobile Fahrradschule bekam von der Verkehrswacht Köln e.V. vier Roller

Kinder können teilweise bei Schulbeginn noch nicht Fahrrad fahren! Bevor sie aufs Rad stei-gen, ist es nötig, ihr Mobilitätsgespür und ihren Gleichgewichtssinn zu schulen. Für diese Übungen erhielt die Mobile Fahrradschule von der Kölner Verkehrswacht vier Roller. Damit können jetzt alle Kinder an der Fahrradausbildung teilnehmen.

Der Arbeitskreis Verkehrserziehung Köln, vorweg Schulamtsdirektor Wolfgang Moritz und Rektor Heiner Sürth, bedankten sich bei der Verkehrswacht Köln e.V. für Ihr Geschenk im Wert von 640 Euro.

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Herausgeber: Verkehrswacht Köln e.V. Victoriastraße 2 50668 Köln Telefon: 0221 / 12 03 97 Fax: 0221 / 12 03 98 Internet: www.verkehrswacht-koeln.de Email: [email protected]

Redaktion: Petra Sallach Verantwortlich: Dr. Günter Bäumerich

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