Jahresbericht 2011

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Das Jahr 2011 im Jugendhaus Schacherhof

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2Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Vorwort 3

Danke 3

Teams 4 - 7

Veranstaltungen 8 - 15

Jugendhaus intern 16

Das Jugendhaus als Servicestelle 17

Statistik 18 - 19

Kooperationen 20

Öffentlichkeitsarbeit 21

Pressespiegel 22-23

Impressum und Schlussstrich 24

Inhaltsverzeichnis

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Das Schacherhofjahr Revüe passieren lassen, hineinschmökern, sich Gusto holen auf die Veran-staltungen bei uns... Schön, dass du/Sie ein Exemplar unseres Jahresberichts ergattert hast/haben. Viel Spaß beim Durchblättern, in Erinnerungen schwelgen und beim Lesen der Berichte wünschen

Vorgewortet

KathrinUmbrico

Herbert ReisingerHerzlichen Dank!

Karin Handl

Martina Schauer

BarbaraSchallauer

Michael Burghofer

Im vergangenen Jahr ist vieles in Bewegung geraten, erfolgreiche Veranstaltungen wurden geplant und durchgeführt und viele Gruppen waren bei uns zu Gast und haben sich wohlgefühlt.Das alles ist nur möglich, weil wir von verschiedenen Seiten wohlwollend unterstützt werden.Ein großes Danke geht an die Diözese St. Pölten - Schön, dass euch die Jugendarbeit so wichtig ist. Auch das Stift Seitenstetten ist ein großer Gönner des Schacherhofes - Herzlichen Dank dafür!Für eine unkomplizierte Zusammenarbeit möchten wir uns auch bei der Gemeinde Seitenstetten, den Kuratoriumsmitgliedern und unseren Nachbarn bedanken.Danke auch dem Hausteam. Danke, dass euch der Schacherhof so am Herzen liegt und ihr so en-gagiert und mit Freude eurer Arbeit nachgeht.Danke liebes Jugendvertretungsteam. Es macht immer wieder Spaß mit euch zusammenzuarbeiten!Danke liebe Jugendliche. Danke, dass ihr den Schacherhof zu einem lebendigen Ort macht, zu einem Ort wo Kirche, Glaube, Gemeinschaft und Freundschaft gelebt wird!

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Jugendvertretungsteam

Thomas SchallauerBöhlerwerkOkt. 04 - Aug. 11 Kerstin Schallauer

Böhlerwerkseit Sept. 11

Julia HochwallnerHaagseit Nov. 10

Martina Schauer

Gabi Sonnberger St. Valentinseit Jan. 09

Lisa DeinhoferAmstettenseit Nov. 10

Im Jugendvertretungsteam (JVT) arbeiten derzeit 7 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 22 Jahren mit.

Die ehrenamtl ichen JugendvertreterInnen sol len die Sicht-weise der Jugendlichen bei der Erstellung der Hausangebote einbringen. Sie unterstützen das Hausteam bei der Planung und Durch-führung des Programmangebotes.

An dieser Stelle wollen wir uns nochmal bei denen bedanken, die Zeit, Energie, Ideen und vieles mehr ins JVT eingebracht haben. Danke liebe Magdalena, danke lieber Thomas!

Karin Handlbis Sept. 2011

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Magdalena RaabEuratsfeldOkt. 04 -Aug. 11

Benedikt Zöchling,Haagseit Sept. 11

Michael Burghofer

Judith FuchsluegerYbbsitz seit Sept. 05

Herbert ReisingerBarbara Schallauer

Mirjam HeiglBiberbachseit Nov. 10

Kathrin Umbrico

Das Jugendvertretungsteam trifft sich regelmäßig zu den Sit-zungen. Nach dem kulinarischen Teil folgt ein spiritueller Einstieg mit persönlichem Austausch in der Kapelle. Anschließend werden die Veranstaltungen geplant und refl ektiert. Es folgen Berichte von der KJ, JUPA und dem Hausteam.

Sitzungen 2011: 15.3., 14.5., 14.6., 24.9. und 18.-19.11.Zusätzlich dazu gab es ein Treffen im Sommer zur persönlichen Weiter-bildung (Thema: Rhetorik und Konfl iktmanagement)

Natür l ich kommt be i und nach den S i tzungen auch der Spaß nicht zu kurz und es bleibt Zeit für die Gemeinschaft.

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Arbeitsbereiche des Hausteams- Eigene Veranstaltungen gemeinsam mit Jugendlichen vorbereiten, durchführenund nachbereiten (siehe Seite 8-15)

- Betreuung der Gastgruppen:Terminkoordination, Vergabemodus, Kontakt zu den Gastgruppen (Begrüßung, Abklärung der Haus-ordnung, Verrechnung, Abnahme des Hauses nach der Reinigung)

- ReferentInnentätigkeit: Jugendliturgiestudientag, Workshopleitung bei Theo Tag und anderen diözesanen Veranstaltungen, Leiten von Orientierungs- und Gemeinschaftstagen

- Teamsitzungen: Kuratorium, Jugendvertretungsteam, Hausteam (vorbereiten, durchführen, nachbereiten)

- Vertretungsaufgaben, Kontakte: Katholische Jugend, Jungschar, DekanatsjugendleiterInnen, Regionalrunde, Dekanatskonferenzen, Stift Seitenstetten, Marktgemeinde Seitenstetten, andere Jugendhäuser

- Arbeitsmaterialien, Behelfe: Verleih und Verkauf

- Finanzen: Budgeterstellung, Vorkontierung, Kassaführung

HausteamMag. Kathrin Umbrico, Hausleiterin, 20 Std. Michael Burghofer, Hausleiter, 20 Std. Mag. Herbert Reisinger, Geistlicher LeiterMartina Schauer, Pädagogische Mitarbeiterin, 40 Std.Karin Handl, Pädagogische Mitarbeiterin, 40 Std., bis Mitte Sept.Barbara Schallauer, Pädagogische Mitarbeiterin, 40 Std., ab Nov.

Brigitte JechsmayrReinigungskraft16 Stunden

Hermann Obermüller Haustechniker20 Stunden

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KuratoriumDas Kuratorium ist der „Aufsichtsrat” des Jugendhauses. Es berät und entscheidet über grundsätz-

liche inhaltliche, spirituelle, finanzielle und personelle Fragen des Jugendhauses.

Karl Ebner hat mit 9. Mai als langjähriges Kura-toriumsmitglied sein Amt niedergelegt und an Dr. Hermann Wagner übergeben. Vielen Dank für dein Engagement und dein Wohlwollen!

Ernannte Mitglieder: Abt Berthold Heigl, Stift Seitenstetten; Anna Rosenberger, Kath. Aktion; Dr. Hermann Wagner, Religionslehrer; Thomas Schallauer, Jugendvertreter; Gabriele Sonnberger, Jugendvertreterin;

Von Amts wegen: Dr. Josef Winklmayr, Direktor d. diözesanen Pastoralen Dienste; Dir. Johann Hörndl, Finanzkammer; Mag. Lucia Deinhofer, Bereichsleiterin „Kinder & Jugend“; Mag. Kathrin Umbrico und Michael Burghofer, Hausleitung (ohne Stimmrecht); Mag. Herbert Reisinger, Geistlicher Leiter (ohne Stimmrecht);Das Kuratorium tagte am 9. Mai und am 18. Oktober 2011.

- Adress- und Kursverwaltung

- Homepageverwaltung

- Öffentlichkeitsarbeit: siehe Seite 21

- Sorge für das Haus und dessen Zustand

- Führung und Einsatz des PersonalsBei den Putztagen wurde unter An-leitung von Brigitte und Hermann...geputzt!

Beim Hausteamausflug erkundeten wir den Höhenrausch in Linz

Teamwork war beim Aufstellen des Indianertipis vom Hausteam gefordert!

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Hauseigene

Ton in Ton?! 7. Jänner 1112 kreative TöpferInnen trafen sich an einem eisigen Jännertag im Schacherhof um sich am Ton als SchöpferInnen zu betätigen. Wichtige Techniken und die unterschiedlichen Tonarten wurden besprochen und besonders beim Bearbeiten des Tons (mit voller Kraft auf den Tisch werfen) konnten sich alle gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Als Ergebnis für die harte Arbeit wurden die Krea-tivlinge mit unglaublichen Werken, von Türschildern über Schüsseln, Teelichthäuser bis zu Weltkarten, belohnt. Unter der Anleitung von Josef Steinberger konnte jede/r sein Können auf der Töpferscheibe erproben und auch wenn es im ersten Moment nicht danach aussieht, dafür ist ganz schön viel Muskelkraft gefragt!Bis zum Schluss wurde fleißig gewerkt und die Meisterstücke können sich wahrlich sehen lassen! Nach dem ersten Brenngang traf sich die „Ton-in Ton“ Gruppe 2 Wochen später noch ein weiteres Mal um die Werkstücke zu vollenden. Erst die Glasur (mit dem Pinsel aufgetragen und noch einmal bei 1200°C gebrannt) gibt den Stücken den farbenfrohen, prächtigen, wasserfesten Glanz!

Frauenliturgie Jeden 3. Dienstag im Monat trafen sich um 19.30 Uhr Frauen in der Schacherhofkapelle, um gemeinsam Liturgie auf besondere Weise zu feiern. Wir lernten verschiedene Frauen aus der Bibel kennen und setzten uns auch mit unserem eigenen Frau – Sein bewusst auseinander. Jeden Abend bereiteten verschiedene Frauen vor, wodurch diese Veranstaltung von Mal zu Mal wieder einzigartig und speziell wurde und für alle Teilnehmerinnen ein Ort zum Kraft

tanken und „Frau-sein-können“ war.

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Am 12. und 13. März hieß es heuer zum 10. Mal in Folge „God rocks my world“. Über 400 Jugendliche kamen mit Schwung und Begeisterung ins Hippolythaus in St. Pölten, um bei den Jugendchöretagen 2011 dabei zu sein. Kurzes, intensives, bewegtes Einsingen zu Beginn, um die Stimmbänder und die Köpfe wach zu rütteln und dann ging’s los mit den Plenumsliedern, die Bettina Steinbauer und Christoph Maaß mit Elan und Begeisterung mit den jungen SängerInnen einstudierten. In der Workshopphase gingen die Möglichkeiten von „Einsingen im Jugendchor“ und „Jazz-Pop-Shop“ über „A Capella“, „Hits der Filmmusik“ bis hin zu „Guitar-X“. Auch für Tanzbegeisterte gab es ein eigenes Angebot. Die Einzelstimmbildung ermöglichte zusätzlich die eigene Stimme besser kennenzulernen und Tipps und Tricks von den Profi s zu bekommen. Der krönende Abschluss eines solchen Tages ist der gemeinsam gefeierte, stimmungsvolle Jugendgot-

tesdienst. Gestärkt mit Tipps und Tricks von den Profi s, neuem Liedgut und einer Menge Spaß ging‘s am Abend wieder nach Hause und die Motivation ist groß, das eine oder andere Stück auch mal mit dem „Heimatchor“ auszuprobieren.

Veranstaltungen

Jugendchöretage 12./13. März 11 God rocks my world

Ein 8-köpfi ges Vorbereitungsteam schrieb ein Stück für rund 23 Personen. Am 25. Februar wurde der Schacherhof von merkwürdigen Gestalten bevölkert. Beim Durchspielen des Stücks kam es zu richtigen Dramen, einem mitreißenden Heiratsantrag und leider auch zu einem tragischen Todesfall. Oder war es doch Mord? Geniale SchauspielerInnen legten so manche falsche Fährte und stellten mit ihren sonderbaren Macken unsere Lachmuskeln auf die Probe. Nach dem Rollenspiel ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Rollenspiel „Familientreffen“ 25. Februar 11

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10Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Wunderschön, berührend, intensiv - das war die Osternacht 2011!

Hauseigene

„Sehr schön gestaltet!“ „Ostern hat für mich jetzt eine andere Bedeutung!“ „Anstrengend, aber toll!“ „Traumhafte Stimmung!“

Diese Sätze erfüllten von Samstag, 23. April, auf Sonntag, 24. April, die Räume des Schacherhofs. In diesem Zeitraum hatten viele Jugendliche wieder die Möglichkeit, die Oster-nacht auf eine andere Art und Weise zu erleben. Nach dem Eintrudeln wurden die Lieder geprobt. Mit einem kreativ und jugendgerecht gestalteten Wortgottesdienst starteten wir in

die Osternacht. Alles war mit inbegriffen, sei es vollste Action beim „Versteinern“ spielen, oder Besinnung beim „Schöpfung erleben“ erleben. Um Mit-ternacht, dort wo sich der Schlaf schon langsam bemerkbar machte, hatten die Teilnehmer die Chance, verschiedene Workshops zu besuchen. Ein Vortag über Kenia, kreatives Ge-stalten der Osterkerze, ein Trommelworkshop, Schokopralinen gießen oder eine Schupperstunde in Capoeira- für jede/n war etwas dabei. Die anschließend gefeierte Licht- und Tauffeier war für so manche/n ein Höhepunkt der Nacht.Der krönende Abschluss bildete das Osterfrühstück. Die Teil-nehmerInnen wurden bei der Anmeldung darauf hingewiesen, dass sie das Frühstück für „eine/n andere/n“ mitnehmen sollen. Das wurde gut umgesetzt und so hatten wir alle reichlich zu

essen. Und mit einer anschließenden Begrüßung der Sonne durch ein Körpergebet, durften die TeilnehmerInnen nach Hause fahren und sich ins langersehnte Bett fallen lassen.

Osternacht 23. - 24. April 11

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Das ganze Jahr über engagieren sich Jugendliche und junge Erwachsene ehrenamtlich im Schacherhof. Der Eine mehr, die Andere weniger, die Dritte intensiver und der Vierte eher sporadisch. Eines haben alle gemeinsam. Ihnen liegt der Schacherhof am Herzen und man kann dafür gar nicht oft genug DANKE sagen.So war es am 17. Juni 2011 wiedermal an der Zeit, alle Helferleins, Mitarbeiter, Verbundene im Geiste und alle GönnerInnen des Hauses zu einem ge-mütlichen Grillabend im Schacherhof einzuladen, s ie zu ehren und ihnen Dank auszusprechen.

Lange-Nacht-der-Kirchen-Tour 27. Juni 11

Dankefest 17. Juni 11

4 entdeckungslustige Schacherhöfler machten sich mit dem Schacherhoftourbus auf, um die LNDK-Angebote in der näheren Umgebung zu nutzen. Wir starteten in Weistrach, wo wir im Kirchendach der Pfarrkirche den Klängen der „Julia Sitz Group“ lauschen durften. Die zweite Station war Aschbach, wo wir nach einer Kirchturmbesteigung die Jugendstunde besuchten. Danach gabs eine Stärkung im Martinisaal, wo

das bisher Ge-sehene bespro-chen und das nette Beisammensein genossen wurde. Den Abschluss unserer Reise bildete Öhling, wo um Mitternacht noch viele hartgesottene Langenachtderkirchenbesucher und –innen ein Taizégebet feierten. Erst um 1.00 Uhr kam der Schacherhof-bus in seine gemütliche Garage und wir in unsere Betten.

Veranstaltungen

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12Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Hauseigene It‘s summertime 10.-15. Juli 11In der zweiten Ferienwoche 2011 hieß es wieder „It’s Summertime“ im Schacherhof. Nach einem ersten Kennenlernen und Beschnuppern, stand der Sonntag ganz im Zeichen der Gruppendynamik: den Schacherhof mit 40 zusammengebundenen Füßen zu durchlaufen klingt einfacher als es ist! Nach einer anstrengenden aber fröhlichen Spielerallye hieß es „ab ins Bett“, um Energie für den nächsten Tag zu sammeln. Am Montag wurden nämlich alle TeilnehmerInnen mit dem Schacherhof-Bus in der „Wildnis“ ausgesetzt und mussten, ohne Handy, nur mit einem Kompass und einem Müllsack bewaffnet, den Weg zurück in die Zivilisation finden: In diesem Fall ein kleines feines Badeplätzchen an der Ybbs. Mit traditionellen Lagerfeuerwürsteln am selbst gebauten Grill wurde die Zeit bis zum Abendessen zurück im Jugendhaus überbrückt.Nachdem in einem etwas abgeänderten Craniumspiel alle Gehirnzellen wieder aktiviert wurden, ging

es ab in den Wald zur „Nightline“. Die Aufgabenstellung war, als Gruppe an einem Seil entlang blind durch den Wald zu gehen. Diese Aktion bestätigte nur den tollen Zusammen-halt der Gruppe und das umsichtige Aufeinander-Schauen, worum sich die Jugendlichen vom ersten Tag an bemühten.Der nächste Morgen wurde mit einem Gottesdienst bei Son-nenaufgang gefeiert. Nachdem die TeilnehmerInnen den ganzen Tag inhaltlich zu Liebe/Sexualität/ Partnerschaft und Zivilcourage gearbeitet hatten, hieß es am Nachmittag nochmal kreativ sein: die Rampe vor dem Eingang brauchte schon dringend einen neuen Anstrich. Mit kräftiger Farbe

und bunten Fußabdrücken wirkt die Vorderseite nun wieder frisch, jung und dynamisch und grüßt seine Gäste mit einem Schön, dass DU da bist!Einer der Höhepunkte der Woche war für die Jugendlichen die BAD TASTE PARTY“ am Dienstag Abend. Bis 2 Uhr morgens wurde getanzt, geredet, gefeiert und gelacht. Nach der viel zu kurzen Nacht begann auch der Abreisetag wieder mit Morgensport und einem Morgenlob. Nach einem kräftigenden Frühstück ging’s ab zur Putzrallye durch das Jugendhaus. Es waren ein paar wundervolle Tage mit genialen Jugendlichen, bei der wir viel Zeit hatten um einander näher kennen zu lernen, zu lachen, zu spielen, zu plaudern und Zeit für- und miteinander zu haben. Revue passieren ließen wir das Lager bei einem Nachtreffen im Oktober.

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13 Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Unter dem Titel „In Bewegungen kommen“ luden der Schacherhof und die Diözesane Sportgemeinschaft den Extremsportler Christian Stangl zum Gespräch und zu einer gemeinsamen Trainingseinheit ein. Der gebürtige Steirer Christian Stangl gab durch seinen Vortrag und das gemeinsame Gespräch Einblick in sein bewegtes Sportler-leben. Er entwickelte in den letzten Jahren einen eigenen Stil hohe Berge zu bezwingen, er ist ein sogenannter „Skyrunner“; u.a. gehören zu den erreichten Zielen die Seven Summits, die sieben höchsten Kontinentalerhe-bungen, zu bezwingen. Er erzählte auch sehr persönlich

von den wiederholt gescheiterten Versuchen den Gipfel des K2 zu erreichen. Zu seiner auffälligsten Trainingsmethode gehört, dass er einen Traktorreifen hinter sich herzieht. Im Anschluss an den Vortrag bestand die Möglichkeit für die Jugendlichen dies auch zu versuchen.Ebenso konnten die 23 TeilnehmerInnen beim Jonglieren, auf einer zwischen den Baumwipfeln gespannten Slackline und bei Capoeira selber sportlich aktiv werden.

VeranstaltungenNachdem uns das Wetter im Frühsommer einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, wagten wir das erste Septemberwochenende einen neuen Versuch. 10 wackere Wandersleut scheuten weder Schweiß, Höhenmeter noch Rucksack schleppen. Ein Schritt nach dem anderen kämpften wir uns auf die Hesshütte. Dort wurden wir mit einer stimmungsvollen Bergmesse belohnt. Ein Teil der Gruppe machte sich auf den Weg Richtung Tal, sieben jedoch hatten andere Pläne. Der Zinödl lockte und wir konnten nicht widerstehen. Mit Gipfelmüsliriegel stießen wir auf unseren Gipfelsieg an. Zurück bei der Hütte ließen wir den Abend stilecht ausklingen. Da alles voll belegt war, mussten wir uns beim Schlafen mit eher wenig Platz begnügen. Mit einem reichhaltigen Frühstück im Bauch machten wir uns auf den Retourweg und ließen bald darauf das Gesäuse hinter uns.

Bergwochenende 3. - 4. September 11

Sport und Ethik 1. Oktober 11

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ADVENTure für die Seele 16. - 17. Dezember Zu 10. feierten wir im Schacherhof ein wunderschönes Adventure für die Seele. Nach einem ge-mütlichen „ankommen und kennenlernen“ machten wir uns auf den Weg zur Ritterkapelle, wo wir ein sehr stimmungsvolles Abendlob erlebten. Wagemutige gingen trotz stürmischem, nasskaltem

Wetter zu Fuß wieder retour. Mit verschiedenen Spielen und viel Punsch (natürlich alkohlfrei) ließen wir den Abend aus-klingen. Der Samstag stand ganz im Zeichen von „Engeln“. Zwischen den vielen inhaltlichen und kreativen Inputs sorgte eine längere, bewegungsintensive Pause an der frischen Luft für Aktion. Nach leckerer Pasta bemalten wir eine Spende der Firma Mondi, Business Paper AG: Ein riesiges Plakat von ca. 9x5 Meter! Die Teilnehmer überschlugen sich vor Kreativität und so manches geniale Teilstück schmückt jetzt das Zimmer der MalerInnen. Müde, aber um viele Begnungen reicher, verabschiedeten wir uns am Nachmittag voneinander.

Hauseigene

Schacherhof- hier kocht der Chef persönlich

Fast 80 Jugendliche und junge Erwachsene trafen sich am Sonntag 11. Dezember um 14.30 Uhr im Jugendhaus Schacherhof zum Kennen-lernen, Austauschen, Organisatorisches klären und vieles mehr für das nächste Schacherhof-Musikprojekt. Nach einer kurzen Eintrudelphase starteten wir um 15 Uhr im Saal mit einem ersten Kennenlernen – Wer ist wie alt? Woher sind die Anderen? Waren viele schon mal beim Pro-jekt dabei? Fazit: von 13 bis 38 Jahren sind Leute aus beinahe allen Regionen rund um den Schacherhof dabei. Etwa 2/3 der SängerInnen sind das erste Mal dabei, aber auch Musikprojekterfahrene bereichern das Chorprojekt.

Ein so großes Projekt sollte natürlich auch gut organisiert sein, darum arbeitet das Projektteam schon seit dem Frühjahr 2011 an Konzept, Musik, Finanzen und Co. Im Projektteam ist nicht nur das Schacherhof-Hausteam vertreten. Folgende motivierte Ehrenamtliche ermöglichen dieses Projekt: Karin Handl und Michaela Wolf aus Linz, Daniela Illich aus St. Valentin, Johannes Bramauer aus Ybbsitz und Lisa Deinhofer aus Amstetten;

Chorstart von „33-weis um d‘wöd geht“ 11. Dezember 11

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Aussigwachsen

Last-minute-Geschenke-basteln 19. Dezember 11Viele bastelwütige Jugendliche trafen sich am Abend des 19. Dezember zum kollektiven Filzen, Buttons kreieren, Aftershave abmischen, Marmelade rühren, Tee trocknen, Espressokapselschmuck designen und vielem mehr. Mit Tee und Keksen gestärkt, zeigte die Eine oder der Andere große Ausdauer und konnte mit vielen selbstgebastelten, orginellen Geschenken wieder nach Hause gehen.

„Aussigwachsen“ gibt es seit mittlerweile 6 Jahren. Junge Erwachsene, die in ihrer Jugendzeit mit dem Schacherhof verbunden waren, treffen sich alle zwei Monate an einem Sonntag-Nachmittag um sich auszutauschen, Gemeinschaft zu erleben und an einem Thema zu arbeiten.

Veranstaltungen

Wiedersehen macht Freude Wiedersehen macht Freude ist eine Veranstaltung für junge Erwachsene, die viel Zeit im Schacherhof verbracht haben, denen es aber aufgrund ihrer Ausbildungen, Studiums, Arbeit oder aus anderen Grün-den nicht mehr möglich ist, an Veranstaltungen des Schacherhofes teilzunehmen.Die sporadischen Treffen sollen den Austausch und die Gemeinschaft, sowie die Verbindung zum Jugendhaus wieder aufleben lassen und den Bezug zum Jugendhaus und zur Jugendarbeit für diese „Generation“ erhalten.Beim letzten Treffen im Sommer verbrachten wir einen wunderbaren Grillnachmittag im Schacher-hof, bei dem neben gutem Gegrillten, Spiel und Spaß vor Allem der Austausch nicht zu kurz kam.

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16Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Jugendhaus intern Ins Jahr 2011 durften wir mit einem frischen, jugendlichen Design starten. Flyer, Window und im Laufe des Jahres auch die Homepage erstrahlen nun in neuem Glanz. Danke an Johanna Hochpöchler und an Lisi Hackner, die diese Arbeit übernommen haben.

Grund zum Strahlen lieferten uns auch zwei „Großereignisse“. Im Juni lud Kathrin Umbrico das Team zu ihrer kirchlichen Hoch-zeit in Italien/Perugia ein. Da Assisi in unmittelbarer Nähe liegt, ließ sich die Hochzeit mit einem kleinen Kultururlaub verbinden. Kaum hatten wir uns von der einen Hochzeit erholt, wurden wir auch schon zur nächsten geladen. Martina Wagner und Thomas Schauer schlossen im September den Bund fürs Leben. Wir gratulieren sehr herzlich und danken für die wunderbare Feier.

Karin Handl hat die Aufnahmeprüfungen für die Hebammenausbil-dung (FH) bravourös bestanden und hat uns somit mit Beginn des Herbstsemesters (Mitte September) verlassen. Wir gratulieren zu dem ersten von vielen Babys, die mit ihrer Hilfe auf die Welt kommen werden.Nach einer spannenden Bewerbungsphase mit vielen interessanten Gesprächen durften wir mit 1. November Barbara Schallauer als neue pädagogische Mitarbeiterin begrüßen.

Fortbildung stand für das gesamte Team am Programm. Martina Schauer hat ein Wochenende zum Thema „Ehrenamtlichenteams leiten“ verbracht und hat mit einem Bibelgrundkurs gestartet. Michael Burghofer hat die Kommunionspenderausbildung gemacht. Barbara Schallauer hat bereits zwei Wochen nach Arbeitsbeginn den ersten Teil des OT-Kurses absolviert. Zusätzlich dazu haben wir für uns und unsere Ehrenamtlichen im Sommer eine Weiterbildung zum Thema „Rhetorik und Konflikte im Team“ organisiert. Dieses Wochen-endseminar war auch gleichzeitig der Abschied von Magdalena Raab, Thomas Schallauer (beide langjährige Jugendvertreter) und von Karin Handl.

Gruppendynamisches bei der JVT-KLausur auf der Burg Altpernstein

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Servicestelle Jugendhaus

Wir verkaufen...

Zusätzlich zum Verkauf von T-Shirts und fair gehandelten Waren und dem Verleih von Kreativmate-rialien versteht sich das Jugendhausteam als wichtiger Ansprechpartner für junge Menschen wenn es um persönliche, inhaltliche oder generelle Fragen geht.

1. Beratungdurch persönliche Begleitung und Gespräche, fachliche Unterstützung in der konkreten Vorbereitung von Jugendgottesdiensten, -abenden, -kreuzwegen … und empfehlen von Weiterbildungen in der Jugendarbeit (Dekanat, Diözese,...)

2. InformationIm Haus führen wir Prospekte über jugendrelevante Themen, Zeitschriften (KJeah, VollBunt..) und Bücher (theologische Fachbücher, Jugend & Religion, Frauen, Spielpädagogik, Erlebnispädagogik,...) zum Ausborgen und Schmökern. Wir leiten auch an andere Jugendeinrichtungen (Beratungs- und Informationsstellen) weiter und bieten Hausführungen durch den Schacherhof nach Voranmeldung an.

3. ReferentInnentätigkeitfür Jugendliche: Orientierungstage, Jugendgruppen, Theotag, ...

Wir verleihen...

- Inspirationskarten- diverse Behelfe- Liederbücher - Jugendgottesdienstemappen - Musical-CDs und -DVDs- (Young - Caritas) T-Shirts- Schmuck und Kunsthandwerk aus dem Weltladen- fair gehandelte Schokolade- selbst gemachten Birnen- und Apfelsaft

- Spielgeräte der DSG (Erdball, Stelzen, Fallschirmschwungtuch, Pedalos...)- Meditationstücher (ua. Labyrin-thtuch)- Bücher, Behelfe, Fachbücher- Jugendhausbus (€ 0,55/km; bei Abholung € 100,-- Kaution)- Buttonmaschine: € 7,--/Tag; 1 Wochenende € 20,--; Mat./Sticker € 0,20

- Clavinova: € 25,--/Tag- Beamer: € 20,--/Tag- Gasgriller: € 10,--/Tag- Brennofen: ca. € 20 für einen Brenngang

Aber auch die Teamkultur kam im Jahr 2011 nicht zu kurz. Bei Ausflügen hoch 3: Die Jupaexkursion entführte uns mit vielen anderen JugendleiterInnen nach Oberösterreich und Salzburg. Dort erfuhren wir wie kirchliche Jugendarbeit in anderen Bun-dessländern funktioniert. Der JVT-Ausflug brachte uns nach Linz, wo wir von Kathrin Umbrico begrillt wurden und einen gemütlichen Tag verbracht haben. Auch der Hausteamausflug ging mit einem Umweg über Aschbach und einem gemütlichen Frühstück bei Michael Burghofer Richtung Linz. Nach einem Mittagessen bei Kathrin Umbrico erkundete das

Hausteam bei strahlendem Wetter den „Höhenrausch“ und genoss anschließend das beste Eis von ganz Linz.

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18Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Statistik4.505 NächtigungenIm Jahr 2011 konnten wir 4.505 Nächtigungen verzeichen. Da-mit liegen wir knapp unter dem Nächtigungsdurchschnitt der letzten 10 Jahre.Dies lässt sich damit erklären, dass ein Jungscharlager im Sommer aufgrund unvorher-sehbarer Ereignisse kurzfristig storniert wurde. Im Schnitt nächtigten 12,3 Ju-gendliche pro Tag im Scha-cherhof.

In der Monatsstatistik der Näch-tigungen lässt sich erkennen, dass in den Monaten Juni, Juli und August die „nächtigungsstärksten“ Monate sind. Das Jugendhaus war in dieser Zeit Gastgeber für viele Jugend-, Jungschar- und Mi-nistrantenlager, unter anderem waren viele BegleiterInnen und HelferInnen des „Tingl Tangl“ im Juli 2011 im Schacherhof einquartiert.

Monatsstatistik Nächtigungen

Rekord: Manche Menschen dieser 5. Klasse der HLW/Türnitz waren letztes Jahr bereits das 6. Mal bei uns zu Besuch!

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19 Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

Statistik3.398 TeilnehmerInnenDie TeilnehmerInnenzahl sank von 2010 auf 2011 um 127 Jugendliche, was sich durch kleinere Schul-klassen, Firmgruppen und weniger Kinder und Jugendliche bei den Jungschar- und Jugendlagern erklären lässt. 323 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen 2011 an hauseigenen Veranstaltungen wie „It‘s Summertime“, der „Osternacht“, „Ton in Ton?!“, den monatlichen Frauenliturgien oder einer anderen Veranstaltung, die weiter vorne beschrieben ist, teil.

162 Veranstaltungen im Schacherhof

Insgesamt gab es im Jahr 2011 162 Veranstaltungen, im Jahr davor waren es 155. Von diesen 162 Veranstaltungen wurden 21 vom Schacherhof-Hausteam und den mitwirkenden Ehrenamtlichen organisiert.Leider wurden 9 Veranstaltungen wieder abgesagt, darunter das Männer- und das Frauenwochenen-de - 2 hauseigene Veranstaltungen die wegen zu weniger Anmeldungen abgesagt werden mussten.Im Schacherhof wurden 29 Orientierungstage abgehalten, im Jahr davor waren es 35. Die Anzahl der Veranstaltungen zum Thema „Gruppenarbeit“ verringerte sich von 25 im Vorjahr auf 15. Heuer nutzten den Schacherhof wie letztes Jahr 22 Firmgruppen zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung als Ort der Freundschaft und Gemeinschaft. Mit dem Thema „Spiritualität“ setzten sich 11 Gruppen auseinander, 6 Gruppen mehr als im Jahr 2010. Es wurden 12 Gemeinschaftstage, 4 Jugendlager, 13 Jugendwochenenden, 6 Jungscharlager und 6 Veranstaltungen zum Thema „Musik“ abgehalten. Schulungen für in der Jungschar- und Jugendarbeit engagierte Menschen fanden 7x statt. 6 Gastgruppen nutzten im letzten Jahr das Haus um sich mit dem Thema „Ökologie“ zu beschäftigen. Bei 8 Veranstaltungen stand die Kreativität im Mittelpunkt. Bei den sonstigen Veranstaltungen handelt es sich um Klausuren, Frauenveranstaltungen, Sport, Feste & Aktionen.

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KooperationenDas Jugendhaus und die Jugendarbeit lebt von und mit den jungen Menschen, die mitarbeiten und bei Veranstaltungen teilnehmen, jedoch auch Kooperationen - KollegInnen im Jugendarbeitsbereich und Einrichtungen, die das Haus wertschätzen und unterstützen - halten den Schacherhof lebendig. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bedanken bei...... unserem Hausherrn Abt Berthold Heigl und dem Konvent des Stiftes für die wohlwol-lende Begleitung und Unterstützung, und danke, dass wir im Stift jederzeit willkommen sind. Danke an die MitarbeiterInnen der Wirtschaftskanzlei, des Klosterladens, der Wäscherei, der Pfarre, der Küche und noch vielen mehr. Danke wollen wir auch P. Dominik und P. Florian sagen, für die Jugendvespern, die Kennenlerntage, etc.... ...der Kath. Jugend und Jungschar der Diözese St. Pölten, mit denen wir gemeinsam verschiedene Großveranstaltungen planen. Wir freuen uns immer wieder wenn eine Veranstaltung der KJ / KJS St. Pölten bei uns stattfindet.Gemeinsame Projekte: Jugendchöretage (KJ Bereich Pfarre, Jugendpastoral, Kirchenmusikreferat), Orientierungstage und Gemeinschaftstage (KSJ und Schulamt), ......der Kath. ArbeiterInnenbewegung, dem Tingl Tangl und der Kath. Arbeite-rInnenjugend für die erfolgreiche und wirksame Zusammenarbeit....den beiden anderen Jugendhäusern K-Haus Eggenburg und Göttweig, sowie dem H2 für die jährlichen „Häusertreffen“ zum Kennenlernen, Austauschen und Besprechen von organisa-torischen Themen rund um die Arbeit im Jugendhaus. ...der Jugendpastoralstelle Amstetten/Haag (Michaela E. Lugmaier) für die gemeinsame Gestaltung der Osternacht. Viel Erfolg bei deiner neuen Aufgabe als Regionalbegleiterin....bei den hauptamtlichen Jugendverantwortlichen der Umgebung für die tolle, ver-stärkte Zusammenarbeit. Auch heuer gab es sogenannte Regionaltreffen, bei denen die Jugendarbeit in der Umgebung immer wieder diskutiert wird, gemeinsame Veranstaltungen geplant und Termine und Veranstaltungen ausgetauscht und gegenseitig beworben werden. ...dem Bildungszentrum St. Benedikt für die gegenseitige Information und den Austausch.... den Mitgliedern verschiedener Gremien für die Zusammenarbeit: Pastoralrat, Dekanatskonferenzen, Bereichsteam....der Marktgemeinde Seitenstetten und den Partnerbetrieben für die gute Zusammenarbeit....allen ReligionslehrerInnen und anderen LehrerInnen, die mit Gemeinschafts-, Einkehr- und Orientierungstagen immer wieder im Schacherhof zu Gast sind und die uns bei der Schultor so offen aufgenommen haben.

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21 Jahresbericht Jugendhaus Schacherhof

ÖffentlichkeitsarbeitKooperationen1. WindowDas Window ist die Regionaljugendzeitung der Region westliches Mostviertel. Hier erscheinen Veranstaltungsankündigungen und Berichte des Jugendhauses Schacherhof, der umliegenden Dekanate Amstetten, Haag, Ybbs, Scheibbs und Waidhofen/Ybbs, von Jugendgruppen und der Katholischen Jugend. Das Window wird sechs Mal jährlich an ca. 1000 Adressen verschickt. Seit Jänner 2011 erscheint das Window im neuen Design - außen bunt, frisch und kräftig und innen gut lesbare Graustufen. Ein Team mit Ehren- und Hauptamtlichen sorgt für Berichte und Ankündigungen darin. Passend zum Jahr des Ehrenamts, wurde fast in jeder Ausgabe eine Organisation vorgestellt, in der man sich freiwillig engagieren kann. Im Schmankerlcorner findet der/die LeserIn verschiedenste Berichte, von Reisen über knifflige Rätsel bis hin zu spannenden Fakten. Die Rubrik „Methodenpool - Fisch dir was!“ soll eine Hilfe für Jungschar- und JugendgruppenleiterInnen sein. Hier erscheinen laufend neue Methoden und Gruppenspiele. Unter „auf den Punkt gebracht“, stellen sich haupt- und ehrenamtliche Persönlichkeiten der Jugendarbeit in der Umgebung kurz und eben „auf den Punkt gebracht“ vor.

Auf der Schacherhof-Homepage sind aktuelle Veranstaltungen des Jugendhauses und der Veran-staltungskalender der KJ zu finden. Viele Informationen rund um das Jugendhaus, Texte, Links zu anderen Jugendorganisationen und die Geschichte des Hauses sind hier nachzulesen. Seit Herbst 2011 ist die Homepage in neuem Design mit vielen zusätzlichen Funktionen wie das Window on-line, Fotogalerie u.v.m. zu bewundern. Außerdem ist das Jugendhaus auf Facebook vertreten.

2. Homepage www.schacherhof.at

3. Schultour2011 besuchten wir ca. 300 SchülerInnen in ihren Klassen, um den Schacherhof und unsere Veran-staltungen vorzustellen.

4. HausführungenSchulklassen, einzelnen interessierten Jugendlichen und Erwachsenen zeigen wir gerne unser Haus. Gelegenheiten, bei denen wir das Jugendhaus und dessen Angebote thematisieren und vorstellen dürfen, sind eine wichtige Stütze unserer Öffentlichkeitsarbeit.

5. PresseWir kündigen viele unserer Veranstaltungen in Regional- und Kirchenzeitungen an und berichten auch von verschiedenen Projekten und Veranstaltungen (in Zeitungen, Internet, ...).

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Pressespiegel

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