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Jahresbericht Staatliche Wirtschaſtsschule Hof 2011∕12

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Staatliche Wirtschaftsschule Hof

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Jahresbericht

der

Staatlichen Wirtschaftsschule

Hof

Schuljahr 2011/2012

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Herausgeber:

Staatliche Wirtschaftsschule Hof Wilhelmstraße 1 95028 Hof

Tel 09281 86412 Fax 09281 142546 www.wirtschaftsschule-hof.de

Redaktion:

Birgit Ansorg, OStRin Stefan Klinger, StR Petra Werland-Genes, FOLin

Anzeigenleitung:

Brigitte Müller, Reg.Ang.

Layout:

Petra Werland-Genes, FOLin

Druck:

Pauli Offsetdruck, Oberkotzau

Die Finanzierung dieses Jahresberichtes war nur möglich, weil uns freundlicherweise einige Firmen und Institutionen unterstützten.

Wir bedanken uns dafür recht herzlich und bitten unsere Leser um eine wohlwollende Beachtung der gedruckten Werbeanzeigen.

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Vorwort

Es ist wieder soweit: Ein Schuljahr geht zu Ende… und somit ist wieder der Zeitpunkt gekommen, sich wichtige Ereignisse der vergangenen 12 Monate in Erinnerung zu rufen.

Um eine gute technische Ausstattung unserer Schule sind wir stets bemüht. Der rasche technische Wandel zwingt uns dazu, Geräte, die nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen, auszu-tauschen. Diese Anpassung bedeutet vor allem für den Sachauf-wandsträger, die Stadt Hof, eine große finanzielle Belastung. Für die Unterstützung unseres Fördervereins bei derartigen Vorha-ben sind wir sehr dankbar.

Nach der Neuausstattung mit Bildschirmen und Druckern war es nun dringend geboten, die Rechner zu ersetzen um einen geordneten und störungsfreien Unterricht zu gewährleis-ten. Dank einer großzügigen Einzelspende konnte der Förderverein die Finanzierung dieses Vorhabens übernehmen. Mein Dank gilt dem Spender und unserem Förderverein.

Der Besuch der Übungsfirmenmesse in Rosenheim durch die Hofer Allerlei GmbH, eine unserer Übungsfirmen, war für unsere Schule eine „Premiere“. Übungsfirmen aus Bayern, Österreich, Italien und Kroatien zeigten ihr Warenangebot. Von zwei Lehrkräften betreut machten auch fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schule an ihrem Messestand Teil-nehmer und Messebesucher mit „Hofer Spezialitäten“ bekannt. Schulleiter anderer Wirt-schaftsschulen bestätigten mir, dass sie diese Aufgabe sehr gut und routiniert erfüllten. Eine derartige Messeteilnahme ist nur mit Hilfe außerschulischer Partner möglich. Ich danke der Sparkasse Hochfranken, der VR Bank Hof, der Metzgerei Max, dem Kräuterhaus Thenn und der Tourist Information der Stadt Hof für ihre Unterstützung. Mein Dank geht aber auch an die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 a und 10 c für ihre tatkräftige Mit-wirkung bei den Messevorbereitungen, an die beiden Lehrkräfte sowie an die an der Messe teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, die ihr Übungsunternehmen und ihre Stadt bei dieser international besetzten Messe so hervorragend vertreten haben.

Hilfen für die berufliche Zukunft zu geben ist ein besonderes Anliegen von Schulleitung und Lehrerschaft. Betriebsbesichtigungen bei regionalen Unternehmen gaben unseren Schülerinnen und Schülern Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge. Bewerbungsse-minare vermittelten ihnen Tipps für das richtige Bewerben. Die Agentur für Arbeit bot ihnen Beratung von qualifizierten Mitarbeitern.

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Für unsere Abschlussschülerinnen und –schüler ist das Bestehen der Abschlussprüfun-gen ein wichtiges Ereignis in ihrem Leben. Mit der an unserer Schule erworbenen, fundier-ten Ausbildung haben sie die Grundlage für das Berufsleben oder eine weitere schulische Ausbildung erhalten. Allen unseren Absolventen wünsche ich für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.

Das Ende des Schuljahres bringt auch Veränderungen im Kollegium. Frau OStR Kirstin Rübig verlässt unsere Schule und wird im neuen Schuljahr an der Berufsschule Marktred-witz-Wunsiedel unterrichten. Frau Rübig war seit September 2002 an unserer Schule tätig und die gesamte Schulfamilie hatte sie während dieser Zeit als pflichtbewusste und sehr nette Kollegin schätzen gelernt. Verabschieden müssen wir uns auch von Frau Franziska Lenk, die das vergangene Schuljahr mit einem befristeten Vertrag bei uns beschäftigt war. Auch für Frau Lenk gilt, dass wir sie als eine sehr nette, pflichtbewusste Kollegin kennen gelernt haben.

Diese Aussage trifft auch auf zwei Kolleginnen zu, die an unserer Schule das Fach Sport weiblich unterrichteten und die uns leider im neuen Jahr ebenfalls nicht mehr zur Verfü-gung stehen werden. Frau StRin Förster unterrichtet dann ausschließlich an der BS Hof und Frau Wallmeyer beendet ihre Tätigkeit bei uns aus privaten Gründen. Ich wünsche Frau OStRin Rübig, Frau Lenk, Frau StRin Förster und Frau Wallmeyer, auch im Namen des Kollegiums, viel Erfolg und Freude im privaten und beruflichen Leben.

Zum Schluss will ich noch Danke sagen. Ich bedanke mich bei der Schulaufsichtsbehörde, der Regierung von Oberfranken, und hier besonders bei Herrn RSD Thomas Reitmeier, für die Unterstützung während des Schuljahres. Ich danke der Stadt Hof als Sachaufwand-sträger, dem Schulreferenten Bürgermeister Siller, und den Damen und Herren im Schul-verwaltungsamt für die gute Zusammenarbeit. Vielen Dank für die tatkräftige Unterstüt-zung meinem Stellvertreter, Herrn StD Griesbach, dem Lehrerkollegium, den Damen im Sekretariat, Frau Müller und Frau Hofmann, unserem Hausmeister, Herrn Schiemann, und dem Reinigungspersonal für die geleistete Arbeit. Mein Dank gilt den Mitgliedern des El-ternbeirats mit seinem Vorsitzenden Herrn Klement, dem Förderverein unserer Schule und seinem Vorsitzenden, Herrn Wagenführer, für die sehr gute Zusammenarbeit zum Wohle der Schüler und der Schule.

Ich wünsche eine schöne, erholsame Ferienzeit.

Hof, im Juli 2012

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Vorwort des Elternbeirats

Das Schuljahr 2011/12 war aus der Sicht des Elternbeirates sehr erfolgreich. Der Eltern-beirat und die Schulleitung haben in mehreren Sitzungen diverse Themen besprochen,

abgestimmt und Veranstaltungen der Schule geplant und organisiert.

Am 11. Februar 2012 fand unser Tag der offenen Tür statt. Hier konnten sich Schüle-rinnen, Schüler und Interessenten über das Angebot an unserer Schule informieren. An-schließend fand die Informationsveranstaltung für zukünftige Schüler statt. Für das leibli-che Wohl sorgte der Elternbeirat. Dafür nochmals ein großes Dankeschön an alle Lehrer, Schüler und Helfer.

Im Frühjahr 2012 wurde von einigen Schülern der 10. Klassen die Übungsfirmenmesse in Rosenheim besucht. Die Schüler waren sehr begeistert und konnten einige neue Erfah-rungen sammeln.

Auch in diesem Jahr fuhren die Schüler der 7. Klassen wieder in das beliebte Skilager nach Flachau und die Schüler der 9. Klassen besuchten diesmal auf ihrer Studienfahrt die Insel Rügen.

Am 21. Juli 2012 fand unser diesjähriges Schulfest statt, welches von der Schulleitung, dem Lehrerkollegium und dem Elternbeirat geplant und organisiert wurde. Neben der Tombola gab es für die Schüler einen Wettbewerb unter dem Motto „Olympia 2012“. Für die vielfältige Verpflegung wurde bestens gesorgt. In diesem Zusammenhang möchte ich mich im Namen der Schule und des gesamten Elternbeirates bei allen Spendern, Helfern und Besuchern recht herzlich bedanken. Der Erlös kommt unmittelbar und ohne jeglichen Abzug unserer Schule zu Gute.

Auch in diesem Jahr möchte ich die Eltern und Schüler recht herzlich bitten, unserer Schulgemeinde beizutreten. Im Namen der Schulgemeinde ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns unterstützten und an alle Firmen, die unsere Schule mit großzügigen Sach- und Geldspenden bedachten und somit zum Wohle unserer Kinder beigetragen ha-ben.

Für das vergangene Schuljahr möchte ich mich im Namen des Elternbeirats für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Für die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Kollegium bedanke ich mich ebenfalls im Namen des Elternbeirats.

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Als Vorsitzender darf ich meinen Dank auch noch meinen Elternbeiratskolleginnen/-kollegen für ihre Hilfe und Zuverlässigkeit aussprechen

Den ausscheidenden Schülerinnen und Schülern wünsche ich viel Erfolg in ihrem Beruf und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

Da meine Zeit als Elternbeiratsvorsitzender nun abgelaufen ist, wünsche ich Ihnen, Frau Oberstudiendirektorin Richter, weiterhin alles Gute; dem Lehrerkollegium viel Kraft, Ener-gie und Ausdauer für die bevorstehenden Aufgaben im neuen Schuljahr und Ihnen, lie-be Eltern und Schüler, weiterhin eine schöne und erfolgreiche Schulzeit an unserer Wirt-schaftsschule in Hof.

Hof im Juli 2012

Werner Klement 1. Vorsitzender

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Abschied von einer geschätzten Kollegin

Mit dem Schuljahr 2011/12 endet auch die Zeit, die Oberstudienrä-tin Kirstin Rübig an der Wirtschaftsschule in Hof verbracht hat. Sie

hat sich mit Wirkung vom 1. August 2012 an die Staatliche Berufsschule Marktredwitz-Wunsiedel versetzen lassen.

Fünf Fragen zum Abschied:Was veranlasste Sie nach Ihren pädagogischen Anfangsjahren an dem BSZ „Anne Frank“ in Plauen vor 10 Jahren an die Staatliche Wirtschaftsschule in Hof zu wechseln?

Der Schultyp war mir aus der Referendarszeit, die ich schon an der WSH verbracht hatte, vertraut. Aus Rehau, also aus der Umgebung, stamme ich auch und ich hatte nie vor, für im-mer im sächsischen Vogtland zu bleiben, sondern wollte ins Fichtelgebirge oder zumindest in seine Nähe zurück. Da ich mich im Referendariat an der WSH sehr wohl gefühlt hatte, war es nahe liegend, dorthin zurückzukehren, als sich die Gelegenheit bot.

Jetzt werden Sie nach Wunsiedel wechseln. Warum? Was wird Neues auf Sie zukommen?Nachdem ich eine Veränderung schon länger ins Auge gefasst hatte und auch schon etliche

Jahre dauerhaft mit einigen Stunden an der Berufsschule Hof eingesetzt war, bewarb ich mich, als in Wunsiedel eine Stelle angeboten wurde.

Und was mich erwarten wird? – Natürlich die neue Berufsschule mit neuen Kollegen, neuen Einsatzbereichen und älteren Schülern, die im Wechsel in der Regel nur an ein bis zwei Tagen wöchentlich unterrichtet werden.

Bei Abschieden wird oft das „weinende Auge“ bemüht. Was werden Sie vermissen?Die freundlichen Schüler, die mir in der gemeinsam verbrachten Zeit vertraut wurden und

vor allem meine 10 b, die als Abschlussklasse mit mir die Schule verlassen wird.

Sie waren bei der Organisation von Drogenprojekttagen, für die Schülerbücherei und auch als Mitglied der Steuerungsgruppe tätig. Wer wird Ihre Aufgaben übernehmen?

Das müssen Sie Frau Richter fragen. Aber ich hoffe, dass der Drogenprojekttag weitergeführt wird, da mir die Drogenprävention sehr am Herzen liegt. Ich glaube, dass derartige Veranstal-tungen und Aufklärungen notwendig sind und bin ziemlich sicher, dass sie einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Zumindest war die Resonanz bei den Schülern immer sehr po-sitiv.

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Wie fühlen Sie sich so kurz vor dem Neubeginn?Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und bin noch relativ frei von Stressgefühlen, da

ich in genaue künftige Einsatzgebiete ja erst zum Jahresende bzw. zum neuen Schuljahr einge-wiesen werde. Bezüglich Anfahrtszeit und Unterkunft gibt’s sowieso keine Veränderungen, da ich relativ zentral zwischen Hof und Wunsiedel wohne.

Frau Rübig wird im Lehrer- wie auch im Klassenzimmer eine Lücke hinterlassen. Ihr bisheriges Kollegium wünscht Ihr für die künftige Tätigkeit in Wunsiedel alles Gute, Freude und Erfolg.

Hannelore Haas, StRin

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Aufbau der Schule

Schulträger

Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorplatz 2, 80333 München Ministerialdirigent Dr. Peter Müller

Schulaufsicht

Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 42.2 Berufs- und Berufsfachschulen Ludwigstraße 5, 95444 Bayreuth Ltd. Regierungsschuldirektor Gerhard Topinka

Sachträger

Stadt Hof Klosterstraße 1, 95028 Hof Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner Schulreferent Eberhard Siller

Schulleitung

Erika Richter OStDin

Schulleiterin

Andreas Griesbach StD

Stellvertreter

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Hauptamtliche LehrkräfteAnsorg Birgit, OStRin ▶▷Redaktion Jahresbericht ▶▷Disziplinarausschuss

Böger Susanne, StDin ▶▷Fachbetreuung kaufmännische Fächer I ▶▷Leitung der Übungsfirmen ▶▷Steuergruppe

Bolte Stephan, OStR ▶▷Steuergruppe ▶▷Disziplinarausschuss ▶▷Ansprechpartner Sozialkunde und Englisch

Ebert Désirée, OStRin ▶▷Verwaltung der Lehrerbücherei

Haas Hannelore, StRin (RSD) ▶▷Betreuung der Klassen und Schülersprecher

Heuser Angela, StRin ▶▷Durchführung von Schülerwettbewerben

Hollmann Britta, StRin ▶▷Medienwart ▶▷Steuergruppe ▶▷Disziplinarausschuss

Hollmann Thomas, StR ▶▷Systembetreuer ▶▷Ansprechpartner Datenverarbeitung ▶▷Pflege der Homepage ▶▷Leiter Kompetenzzentrum Film

Kießling Matthias, StR ▶▷Betreuung der technischen Ausstattung

Klinger Stefan, StR ▶▷Pflege der Homepage ▶▷Mitarbeit Jahresbericht ▶▷Mitarbeit in der Schulverwaltung ▶▷Steuergruppe

Kneuer Andrea, OStRin ▶▷Außerschulische Kontakte ▶▷Disziplinarausschuss ▶▷Koordination Tag der offenen Tür

Kneuer Peter, OStR ▶▷Verwaltung der Lernmittel

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Hauptamtliche LehrkräfteLenk Franziska, Dipl.Hdl. ▶▷Koordination Schulfest

Leutsch Kerstin, FOLin ▶▷Fachbetreuung Textverarbeitung ▶▷Gestaltung des Schulgebäudes

Menz Anette, StRin ▶▷Gleichstellungsbeauftrage ▶▷Kontaktlehrkraft 4-stufige Wirtschaftsschule

Ordnung Isolde, OStRin ▶▷Außerschulische Kontakte

Pullner Jochen, OStR ▶▷Beratungslehrer ▶▷Sicherheitsbeauftragter ▶▷Steuergruppe ▶▷Sportveranstaltungen

Röhrer Michael, Rel.Päd. ▶▷Ansprechpartner ev. Religionslehre

Rübig Kirstin, OStRin ▶▷Verwaltung der Schülerbücherei ▶▷Ansprechpartner Erdkunde ▶▷Disziplinarausschuss ▶▷Steuergruppe

Schute Martina, OStRin ▶▷Kontaktlehrkraft 2-stufige Wirtschaftsschule

Seifert Gabi, StRin ▶▷Öffentlichkeitsarbeit ▶▷Elterninfo ▶▷Moodle-Systembetreuung

Strößner Günter, StD ▶▷Fachbetreuung kaufmännische Fächer II ▶▷Disziplinarausschuss

Wendrich, Gabriele, LAssin ▶▷Mitgestaltung der Elterninfo ▶▷Ansprechpartner Deutsch

Werland-Genes Petra, FOLin ▶▷Mitarbeit Jahresbericht ▶▷Disziplinarausschuss

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Weitere LehrkräfteFörster Doreen, StRin ▶▷Sport (w)

Merkel Thomas, StD ▶▷Physik

Peter Angelika, Rel.Päd ▶▷Kath. Religion

Schnurrer Matthias, FL ▶▷Textverarbeitung

Straubinger-Wolf Katja, Rel.Päd. ▶▷Kath. Religion

Wallmeyer Franziska, Sportpäd. ▶▷Sport (w)

Sekretariat und Hausverwaltung

Müller Brigitte Regierungsangestellte

Vollzeit

Hofmann Monika Regierungsangestellte

Teilzeit

Schiemann Rainer Hausmeister

BeförderungenOStRin Böger wurde mit Wirkung zum 01.04.2012 zur Studiendirektorin ernannt.

Abkürzungen: FL(in) = Fachlehrer FOL(in) = Fachoberlehrer RSD = Realschuldienst LAssin = Lehramtassesor StR(in) = Studienrat OStR(in) = Oberstudienrat StD(in) = Studiendirektor OStD(in) = Oberstudiendirektor Rel.Päd. = Religionspädagoge

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Zusammenarbeit in der Schule

Schülersprecher

Elternbeirat

1. Vorsitzender ▶▷Klement Werner 2. Vorsitzende ▶▷Reisch Andrea Schriftführer ▶▷Hüttner Reinhard Weitere Mitglieder ▶▷Kaygisiz Yasemin ▶▷Kelbach Anna ▶▷Schott Holger ▶▷Tröger Heike

Schulforum

Vorsitzende ▶▷Richter Erika, OStDin (Schulleitung) Mitglieder des Elternbeirates ▶▷Klement Werner ▶▷Kelbach Anna ▶▷Tröger Heike Mitglieder des Kollegiums ▶▷Leutsch Kerstin, FOLin ▶▷Kneuer Peter, OStR Schülerausschuss ▶▷Frisch Chinnarat, 10 b ▶▷Ritter Sarah, 10 a ▶▷Priebe Sandra, 11 Z5

Frisch Chinnarat 10 b

Priebe Sandra 11 Z5

Ritter Sarah 10 a

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Personalvertretung

Bolte Stephan, OStR Kneuer Peter, OStR Werland-Genes Petra, FOLin

Vertrauensstellen

Verbindungslehrer

Schulberatung

Menz Anette StRin

Werland-Genes Petra FOLin

Staatliche Schulberatungsstelle im Regierungsbezirk Oberfranken:

Schuck Roland, StD Theaterstraße 8, 95028 Hof

Tel. 09281 1400360

Internet: www.sb-ofr.de

Beratungslehrer an der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof:

Pullner Jochen, OStR Wilhelmstraße 1, 95028 Hof

Tel. 09281 86412

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Die „Neuen“ stellen sich vor

Doreen Förster

wurde vor 26 Jahren in Plauen geboren. Ihre schulische Laufbahn führte sie unter an-derem durch die Staatliche Wirtschaftsschule Hof und die Fachoberschule Hof, zum Studi-um nach Coburg an die Fachhochschule und später bis an die Universität Bamberg, wo sie den Aufbaustudiengang Wirtschaftspädagogik mit einem Master abschloss. Ihre Stationen als Lehrerin an beruflichen Schulen waren bislang die Berufsschule II in Bayreuth und die Fach-oberschule Hof. Seit September dieses Jahres ist sie als Studienrätin vornehmlich an der Berufs-schule Hof tätig. An der Wirtschaftsschule Hof unterrichtet sie das Fach Sport weiblich.

Franziska Lenk

wohnt in Treuen im Vogtland. In Jena stu-dierte sie nach ihrem Abitur Wirtschaftspäda-gogik an der Friedrich-Schiller-Universität. Im Anschluss daran absolvierte sie das Referen-dariat für das Lehramt an beruflichen Schulen an der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Wirtschaft und Soziales in Altenburg. Seit Be-ginn des Schuljahres 2011/12 unterrichtet Frau Lenk an der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof die Fächer Rechnungswesen, Betriebswirt-schaft, Wirtschaftsmathematik, Datenverarbei-tung und Sozialkunde.

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Matthias Schnurrer

lebt in Fuchsmühl, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach seinem Abschluss an der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz ließ er sich zum Fachlehrer für Maschinenschreiben, Kurzschrift und Werken in Bayreuth ausbilden. Es folgten 1991 zwei Jahre Referendariat im niederbayerischen Arnstorf, danach 16 Jahre in der alten Heimat, an der Staatlichen Knabenre-alschule Waldsassen und zuletzt eine Stelle an der Staatlichen Wirtschaftsschule in Wunsiedel. Seit Beginn dieses Schuljahres ist der Fachleh-rer an der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof im Fach Textverarbeitung eingesetzt. Außerdem ist Herr Schnurrer mittlerweile 15 Jahre bei der Forschungs- und Ausbildungsstätte in Bayreuth als Dozent in der Fachlehrerausbildung tätig.

Franziska Wallmeyer

ist verheiratet, in Bad Elster zu Hause und hat zwei Kinder. In München studierte sie Sport-wissenschaft und absolvierte im Anschluss ein Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik. Nach dem Studium verschlug es sie ins Vogtland nach Bad Elster, wo sie an der Neugründung eines Fitnessstudios mitwirkte. Später wech-selte sie in den rehabilitativen Bereich und ist bis heute als Sporttherapeutin in einer Klinik tätig. Nebenbei leitete sie Sportgruppen jegli-chen Alters, denn ihr Wunsch ist es, Menschen für den Sport zu begeistern. Seit dem Schuljahr 2011/2012 hilft sie an der WSH im Sportlehrer-bereich stundenweise aus.

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(Stand: 30.09.2011)

UnsereSchüler

Stand: 24.10.2011

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1. Bächer Celina2. Bergmann Lea3. Blechschmied Nico4. Dahl Larissa5. Edelmann Magdalena6. Friedrich Anja7. Gesellensetter Tim8. Grüner Celine9. Häßler Michelle10. Jakob Ronja11. Krauß Dominik12. Lipianin Jenny

13. Luding Maximilian14. Meyer Larissa15. Przyklenk Nicole16. Sack Nadine17. Schadt Dana18. Simacek Christian19. Smith Peter20. Tschirdewahn Isabell21. Walz Isabel22. Weiß Alina23. Wirth Katharina24. Witzgall Sebastian

Klassenleiter: Kießling Matthias, StRKlassensprecher: Grüner Celine Alina Weiß

Klasse 7 a

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1. Akram Rahat2. Bechert Sarah-Elisa3. Coluccio Nancy4. Dill Anita5. Doucet Jérémie6. Erdoğan Koray7. Gebel Jessica8. Gerstenberger Julius9. Güler Berkay10. Haas Christina11. Hoffmann Vanessa12. Kacar Görkem

13. Küspert Jamie14. Kulak Orhan15. Nagel Katharina16. Oğus Arjin17. Steinhäußer Angelina18. Stoschek Janine19. Yalçin Erbil

Nachträglich eingetreten:20. Findeis Simon21. Taş Ali

Klassenleiter: Seifert Gabi, StRinKlassensprecher: Haas Christina Dill Anita

Klasse 7 b

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16. Kloz Alexander17. Krafft Christina18. Langer Philip19. Marciniak Lukas20. Opitz Christoph21. Pomsel Marlin22. Richly Claudia23. Sensöz Mustafa24. Stanglmaier Lena25. Ünsal Umut26. Weitzmann Lukas27. Will Thomas28. Yalcinkaya Süleyman

Nachträglich eingetreten:29. Binder Fabio

1. Akboga Ferhat2. Albert Jennifer3. Bähr Dominick4. Baris Okan5. Becher Laura6. Bisani Sophia7. Brittling Julia8. Dengler Kay9. Ertas Serkan10. Fischer Moritz11. Fraas Hannes12. Haqi Samir13. Herold Ingo14. Hohenberger Jessica15. Kacar Melisa

Klassenleiter: Kneuer Peter, OStR Klassensprecher: Richly Claudia Akboga Ferhat

Klasse 8 a

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1. Bauernfeind Marc2. Bursian David3. Eitner Robin4. Frehse Joshua5. Gleich Lisa6. Gottsmann Linda7. Hohlbach Linda8. Horn Sebastian9. Knörnschild Manuel10. Lerner Julia11. Meyer Jasmin12. Rauh Alina13. Sauermann Jana14. Schönfeld Eileen15. Schott Lena

16. Söllner Florian17. Speidel Lisa18. Steifer Jan19. Strobel Laura20. Thunig Patrick21. Tröger Tim22. Wagner Nicolai23. Weitzmann Anika24. Wiederkehr Thomas25. Wolf Charlotte

Nachträglich eingetreten:26. Böhm Annika27. Klarmann Tobias

Klassenleiter: Lenk Franziska, Dipl.Hdl.Klassensprecher: Tröger Tim Hohlbach Linda

Klasse 8 b

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Klasse 9 a

1. Abraham Maximilian2. Belokon Olga3. Dollwetzel Sven4. Fischer Ann-Kathrin5. Gebelein Lisa6. Hanel Sophia7. Holter Luisa8. Hübsch Viktoria9. Hüttner Philipp10. Ilinseer Otto11. Karatas Samet12. Kormann Nicole13. Ordnung Alexandra14. Rubitzko Jan

15. Saidaj Julia16. Savran Gizem17. Saygili Sezer18. Schemmel Simon19. Schina Sophie20. Schöpf Jonathan21. Schwarzenbach Constanze22. Strietzel Selina23. Strobel Lukas24. Tiefenbach Sofia25. Tröger Josua-Tom26. Voltshleger Regina27. Wagner Magdalena28. Wirth Jessica29. Yorgun Eda

Klassenleiter: Bolte Stephan, OStRKlassensprecher: Strietzel Selina Yorgun Eda

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Klasse 9 b

1. Ceylan Mustafa2. Dahinten Josephine3. Dietrich Johanna4. Dikici Selcan5. Frank Stefanie6. Franz Lisa7. Fröba Philipp8. Grießhammer Eva9. Gülendagi Ömer10. Hasan Merve11. Koppitz Franziska12. Leupold Anke

13. Maden Semih14. Mayerbüchler Isabelle15. Nüssel Eva-Maria16. Özdabak Deniz17. Popp Lucas18. Salbacak Kürsat19. Schlegel Lisa20. Sopa Carolin21. Steinhäußer Vanessa22. Tröger Johannes23. Wiederkehr Kevin

Klassenleiter: Wendrich Gabriele, LAssinKlassensprecher: Leupold Anke Popp Lucas

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1. Aydemir Merve2. Becher Lukas3. Canbaz Nursah4. Dündar Okan5. Fietz Annika6. Flat Anita7. Hörmann Julia8. Jakob Florian9. Kaygisiz Saruhan10. Kraus Jessica11. Lobanov Kristina

12. Oertel Laura13. Ritter Sarah14. Rödel Paul15. Ruby Jennifer16. Saritekin Mert17. Schaller Frank18. Thüroff Conny19. Weiß Phillip20. Yalcinkaya Didar21. Yamak Hasret

Klassenleiter: Menz Anette, StRinKlassensprecher: Ritter Sarah Dündar Okan

Klasse 10 a

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1. Armstark Andreas2. Bayer Jörg3. Bittler Hans4. Burd Natalie5. Carril Ferreira Vanesa6. Frisch Chinnarat7. Frisch Sirian8. Gemeinhardt Tom9. Hanik Alisa

10. Hofmann Marcel11. Hohberger Andreas12. Kelbach Georg13. Lagaris Konstantinos14. Michl Domenic15. Stockheim Sascha16. Thiering Moritz17. Wölfel Lukas

Klassenleiter: Rübig Kirstin, OStRinKlassensprecher: Frisch Chinnarat Bittler Hans

Klasse 10 b

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1. Döhla Daniel2. Duscher Albertine3. Funk Felix4. Goller Mandy5. Höpfl Franziska6. Klement Stephanie7. Kober Theresa8. Köcher Julian9. Köhn Sophia-Marie10. Kurt Semiha11. Mikula Vanessa12. Oguz Merve

13. Ordnung Sophia14. Petzoldt Luka15. Pfeifer Melissa16. Puentes Joshua17. Rank Julia18. Rausch Daniela19. Rodler Ines20. Schneider Luisa21. Schöttner Stefanie22. Voigt Verena23. Walter Vanessa

Klassenleiter: Kneuer Andrea, OStRinKlassensprecher: Funk Felix Walter Vanessa

Klasse 10 c

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1. Bayreuther Sophia2. Bornschein Jennifer3. Cook Robert4. Eroglu Dogukan5. Ertugrul Naci6. Gezer Koray7. Grenz Dominik8. Inan Sara9. Kacar Mehmet10. Kiylioglu Timucin11. Kocak Mustafa

12. Krippendorf Sarah13. Krückel Philipp14. Kulke Kai15. Laschitz Su-Ann16. Liú Mi-Ling17. Schultheis Martin18. Sumera Adrian19. Wirth Alena

Nachträglich eingetreten:20. Büttner Florian

Klassenleiter: Hollmann Britta, StRinKlassensprecher: Laschitz Su-Ann Bayreuther Sophia

Klasse 10 Z1

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12. Pausch Carolin13. Roßner Sabrina14. Sarwari Sier15. Schreiner Violetta16. Sivrikaya Ekrem17. Tiryaki Sibel18. Tokdemir Gönül19. Toprak Yusuf20. Tugcu Gamze21. Valchanova Kristina22. Wlodarczyk Michal

1. Atli Sennur2. Bischoff Jonas-Gabriel3. Caglak Nurullah4. Caliskan Doganalp5. Casar Patrick6. Cetinkaya Fatih Ali7. Demirhan Cetin8. Eiselt Lisa-Marie9. Fiedler Dennis10. Hofmann Jan11. Krompass Erik

Klassenleiter: Ansorg Birgit,OStRin und Ordnung Isolde, OStRinKlassensprecher: Roßner Sabrina Demirhan Cetin

Klasse 10 Z2

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1. Beyer Dominik2. Böhm Alexandra3. Braun Rebecca4. Demel Janine5. Eckert Jannik6. Fichtner Fiona7. Gärtner Desiree8. Gesellensetter Justine9. Gladkova Natascha10. Hohenberger Pascal11. Hornfischer Lisa12. Klinger Sebastian13. Kroner Sina14. Langheinrich Jonas

15. Mensel Kilian16. Nikolaizig Tülin17. Rasp Pascal18. Rauh Elisabeth19. Schachtschneider Tabea20. Schaller Laura21. Schmid Pascal22. Schneider Dennis23. Steinhäußer Theresa24. Thierbach Lena25. Walter Marco

Nachträglich eingetreten:26. Anders Leon

Klassenleiter: Heuser Angela, StRinKlassensprecher: Nikolaizig Tülin Rasp Pascal

Klasse 10 Z3

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1. Aydin Can2. Dikici Ugur3. Dotzler Markus4. Ebel Alexander5. Findeis Patrick6. Friedrich Danny7. Güven Tuna8. Ignat Andrè9. Jaenisch Georg10. Kaharmanov Sabina

11. Kaya Mehmet12. Kocem Matthias13. Mal Gülsah14. Menna Fabio15. Müller Philipp16. Nendza Dennis17. Schöfer Annalena18. Tauwaldt Tim19. Weiß Bastian20. Winterling Jana

Klassenleiter: Ebert Désirée, OStRinKlassensprecher: Dotzler Markus Nendza Dennis

Klasse 11 Z4

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1. Barthold Kai2. Elbl Fabian3. Franz Julian4. Hanke Tobias5. Hempfling Sarah6. Hertzog Tim7. Khalife Madlen8. Kraus Christin9. v. Ochsenstein Marc10. Özciftci Baris11. Penzel Toni

12. Priebe Sandra13. Reinbold Chris14. Riedl Sebastian15. Sarakurt Burc16. Seel Julia17. Senkel Kevin18. Spörl Denise19. Stojcevski Kire20. Straßberger Ramona21. Weiß Daniel22. Weiß Lisa

Klassenleiter: Schute Martina, OStRinKlassensprecher: Riedl Sebastian Priebe Sandra

Klasse 11 Z5

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Schulstatistik

Schülerzahlen

Klasse Klassenleitung m w Gesamt 7 a Kießling Matthias 7 17 24 7 b Seifert Gabi 9 10 19

8 a Kneuer Peter 18 10 28

8 b Lenk Franziska 12 13 25 9 a Bolte Stephan 11 18 29 9 b Wendrich Gabriele 9 14 2310 a Menz Anette 8 13 2110 b Rübig Kirstin 13 4 1710 c Kneuer Andrea 5 18 23

10 Z1 Hollmann Britta 12 7 1910 Z2 Ansorg Birgit, Ordnung Isolde 14 8 2210 Z3 Heuser Angela 10 15 2511 Z4 Ebert Desiree 16 4 2011 Z5 Schute Martina 14 8 22

Schülerzahlen insgesamt 158 159 317

Aufnahmeverfahren Schuljahr 2012 / 2013Am 11. Februar 2012 wurde der Tag der offenen Tür mit anschließender Informationsver-

anstaltung durchgeführt. Für interessierte Eltern bestand die Möglichkeit, die Übungsfirma, die Fachräume und die Klassenzimmer zu besichtigen und sich bei der Schulleitung und den Lehrkräften Informationen einzuholen.

Die Neuanmeldungen für die Aufnahme in die 7. Jahrgangsstufe fanden in der Zeit vom 19. März bis 30. März 2012 statt, der Probeunterricht vom 7. Mai bis 9. Mai 2012. Von den 32 Schülerinnen und Schülern, welche bisher in die 7. Jahrgangsstufe aufgenommen wurden, haben sich 3 Jungen und 6 Mädchen über den erfolgreichen Abschluss des Probe-unterrichts qualifiziert.

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UnserSchuljahr

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Schulchronik 2011 / 2012

08.09. Nach- und Aufnahmeprüfungen 12.09. Anfangskonferenz 13.09. Schulanfang 15.09. Wandertag 20.09. Schnupperstunde Tanzschule Swing 27. u. 22.09. Klassenelternversammlung 30.09. Interne Fortbildung: „Exkursion nach Böhmen“

04.10. Schulfotograf 11.10. Betriebsbesichtigung Faber-Castell (Klasse 10 Z1) 14.10. Interne Fortbildung: „DIN-Normen für Geschäftsbriefe und Belege“ 18.10. Elternbeiratssitzung 25.10. Sitzung Schulforum 26.10. Berufsorientierungsseminar (Klasse 9 a, 9 b) 27.10. Betriebsbesichtigung Mc Donald‘s (Klasse 11 Z4) 27.10. Berufsorientierungsseminar (Klasse 10 Z1, 10 Z2 und 10 Z3) 31.10. - 05.11. Herbstfereien

10.11. Betriebsbesichtigung Sandler AG (Klasse 10 c) 15. - 17.11. Übungsfirmenmesse in Rosenheim 16.11. Pädagogischer Tag 24.11. Elternsprechtag 24.11. Schulgemeinde Jahreshauptversammlung 25.11. Abschlussball Tanzkurs 29.11. Elternbeiratssitzung

08.12. Konferenz Entscheidung Vorrücken auf Probe 19. u. 21.12. AOK-Bewerbungstraining 10 Z2 und 10 Z3 21.12. Besuch des Theaters Hof (AG Theater) 22.12. AOK-Bewerbungstraining 9 b 23.12. Kinobesuch 27.12. - 05.01. Weihnachtsferien

13.01. Projekttag Drogen (Klasse 7 a und 7 b) 21. - 28.01. Skilager 24.01. Elternbeiratssitzung 31.01. BIZ-Besuch (Klasse 9 a)

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01.02. BIZ-Besuch (Klasse 9 b) 02.02. Elternabend der Berufsberatung 09.02. Konferenz Zwischenzeugnis 10.02. Eröffnungsfeier Jahn-Halle 11.02. Tag der offen Tür 13. u. 15.02. Hallenfußballturnier 15.02. Betriebsbesichtigung Spedition Güttler u. Mc Donald‘s (Klasse 10 b) 17.02. DHV-Berufswettkampf (9., 10. und Z11-Klassen) 17.02. Zeugnistermin 20. - 24.02. Winterferien 28.02. Jahrgangsstufentest Vera-8 Englisch 29.02. Jahrgangsstufentest Vera-8 Deutsch

01.03. Jahrgangsstufentest Vera-8 Mathematik 06. - 08.03. Besuch Berufsinformationszentrum (Klassen 10 Z1, 10 Z2 u. 10 Z3) 14.03. Berufswahlseminar für die 9. und 10Z-Klassen 19.03. Schulkino (Klasse 7 a und 7 b) 20.03. Bewerbungstraining bei REHAU AG + Co (Klasse 9 a und 10 Z1) 21.03. Schulkino (Klasse 10 b, 10 Z1 und 11 Z4) 22.03. Hallenfußballturnier 22.03. Interne Fortbildung: „Betriebsbesichtigung der Sandler AG“ 22. u. 23.03. Schulkino (Klasse 8 a und 8 b) 29.03. Projekt „Werbeprofi für ein Tag“ der REHAU AG + Co (Klasse 9 a)

02. - 13.04. Osterferien 24.04. Elternbeiratssitzung 26.04. Girls´ Day und Boys´ Day 2012 26.04. DHV-Ehrung

02.05. 2. Elternsprechtag 07.05. Probeunterricht 11.05. Notenkonferenz für die Abschlussklassen 14. - 18.05. Studienfahrt der 9. Klassen nach Rügen 21.05. KMK-Prüfung 21.05. Abschlussprüfung Textverarbeitung 22.05. Polizei Vortrag Prävention Vandalismus, 8 a, 8 b 24.05. Informationsveranstaltung für die 7. und 8. Klassen 24.05. Vorbereitung für die Vocatium Ausbildungsmesse 29. - 08.06. Pfingstferien

Febr

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Mär

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Mai

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

18. - 20.06. Abschlussprüfung Englisch (mündlicher Teil) 18. - 19.06. Abschlussprüfung Rechnungswesen (praktischer Teil) 19.06. Elternbeiratssitzung 25.06. Abschlussprüfung Deutsch 26.06. Abschlussprüfung Englisch (schriftlicher Teil) 26.06. Sportfest 27.06. Abschlussprüfung Rechnungswesen (theoretischer Teil) 28.06. Abschlussprüfung Mathematik 29.06. Abschlussprüfung Betriebswirtschaftslehre

09.07. Konferenz zur Verweisung in die mündliche Prüfung 12. - 13.07. Mündliche Abschlussprüfungen 13.07. Konferenz zur Notenfestlegung der Abschlussklassen 18. - 19.07. Projekttage 20.07. Verabschiedung der Abschlussklassen 21.07. Schulfest 23.07. Konferenz zur Festlegung der Jahresfortgangsnoten 25.07. 2. Wandertag 30.07. Schlussgottesdienst 31.07. Verteilung der Jahreszeugnisse 31.07. Jahresschlusskonferenz

Juni

Juli

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Fortbildungen unserer Lehrkräfte

Neben internen Fortbildungsveranstaltungen an unserer Schule nahmen viele Lehr-kräfte auch an ein- und mehrtägigen externen Lehrgängen teil, u. a..

Termine Themen / Veranstaltung Lehrkraft26.09. - 30.09.2011

10.10. - 12.10.2011

07.11. - 11.11.2011

07.11. - 11.11.2011

09.11.2011

23.11.2011

02.12.2011

06.12.2011

16.12.2011

20.01.2012

23.01. - 25.01.2012

07.02.2012

14.02.2012

27.02. - 02.03.2012

28.02. - 29.02.2012

05.03. - 07.03.2012

05.03.2012

13.03. - 14.03.2012

28.02. - 01.03.2012

08.03.2012

29.03.2012

Digitaler Videoschnitt

Wertorientierte Erziehung

Ausbildung von Filmlehrkräften, Kurs II

Typografie und Layout

An English Potpurri

Betriebserkundung Netzsch-Feinmahltechnik

Multiplikation: „QmbS lernt von Q2E“

Schutz im Internet mit Proxyserver

Bildbearbeitung mit Photoshop

Kooperatives Lernen

EDV-gestützte Stundenplanung

Praxiskurs Einführung in die Videobearbeitung

Workshop QmbS

Konflikte in demokratischen Gesellschaften

Shared Concern Methode

Von der Evaluation zur Schulentwicklung

Regionale Informationsveranstaltung QmbS

Grundschulung für Personalratsmitglieder

Parlamentsseminar

Reset 5/10 – Einweisung

Schülerfirmen professionell managen

T. Hollmann

J. Pullner

T. Hollmann

K. Leutsch

S. Klinger

G. Seifert

E. Richter, J. Pullner

T. Hollmann

K. Leutsch

D. Ebert, F. Lenk, A. Heuser

A. Griesbach

P. Werland-Genes

B. Hollmann, J. Pullner, K. Rübig

S. Bolte

J. Pullner

E. Richter

A. Griesbach, S. Klinger

S. Bolte, A. Kneuer

A. Menz

P. Werland-Genes, A. Heuser

S. Klinger

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Fortbildungen unserer Lehrkräfte

Termine Themen / Veranstaltung Lehrkraft18.04.2012

02.04. - 05.04.2012

24.04.2012

26.04.2012

09.05.2012

09.05.2012

10.05.2012

14.05.2012

17.05.2012

12.06.2012

12.06.2012

18.06. - 22.06.2012

KMK-Zertifikat Englisch an Wirtschaftsschulen

Filmlehrerausbildung (Kurs III)

Rechnungswesen als Steuerungsinstrument in der Üfa

Leistungserhebung in Fach Übungsfirmenarbeit

Logistik beim BAUR Versand

Medienbildung mit System

Fortbildung für Personalräte

Modern Commercial Correspondence

Soziale Netzwerke

Schule als Lebensraum – ohne Mobbing

Schlagfertigkeitstraining

Typografie und Layout

A. Heuser

T. Hollmann

M. Kießling

S. Böger, M. Schute

S. Klinger

T. Hollmann

S. Bolte

P. Kneuer

A. Griesbach

J. Pullner

E. Richter

P. Werland-Genes

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Jahresbericht 2011/12

Termine Themen / Veranstaltung Lehrkraft18.04.2012

02.04. - 05.04.2012

24.04.2012

26.04.2012

09.05.2012

09.05.2012

10.05.2012

14.05.2012

17.05.2012

12.06.2012

12.06.2012

18.06. - 22.06.2012

KMK-Zertifikat Englisch an Wirtschaftsschulen

Filmlehrerausbildung (Kurs III)

Rechnungswesen als Steuerungsinstrument in der Üfa

Leistungserhebung in Fach Übungsfirmenarbeit

Logistik beim BAUR Versand

Medienbildung mit System

Fortbildung für Personalräte

Modern Commercial Correspondence

Soziale Netzwerke

Schule als Lebensraum – ohne Mobbing

Schlagfertigkeitstraining

Typografie und Layout

A. Heuser

T. Hollmann

M. Kießling

S. Böger, M. Schute

S. Klinger

T. Hollmann

S. Bolte

P. Kneuer

A. Griesbach

J. Pullner

E. Richter

P. Werland-Genes

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Wir bilden aus ▪ Bürokaufmann/-frau▪ Industriekaufmann/-frau ▪ Euro-Industriekaufmann/-frau▪ Technischer Produktdesigner/-in▪ Maschinen- und Anlagenführer/-in▪ Elektriker/-in Betriebstechnik▪ Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in▪ Werkzeugmechaniker/-in▪ Verfahrensmechaniker/-in (Beschichtungstechnik) ▪ Fachlagerist/-in

www.alukon.com ▪ www.facebook.com/ALUKON Bewerbungsschluß am 31.10.2012

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Betriebsbesichtigung bei Faber-Castell

Das Werk feiert in diesem Jahr sein 150. Jubiläum. Dieser Standort wur-

de seinerzeit gewählt, da dort die Rohstoffe für die Schiefertafelherstellung – Schiefer und Holz – vorhanden waren. Natürlich werden in Geroldsgrün schon lange kei-ne Schiefertafeln mehr gefertigt. Um das Werk weiter betreiben zu können, hat Faber-Castell dort nun die Herstellung von Stiften, die Kunststoffhüllen haben, aufgebaut. Dabei macht rund 60 % des Umsatzes in Geroldsgrün die Herstellung von Kosmetikstiften aus, die Faber-Castell als Zulieferer namhafter Kosmetikfirmen produziert.

Zu Beginn der Führung konnten die Schüler einen Blick in die Werkzeugferti-gung werfen. Ihnen wurde erklärt, dass der Werkzeugmacher heutzutage ein Beruf ist, der vor allem sehr gute PC-Kenntnisse er-fordert, da die Maschinen über CAD pro-grammiert werden müssen. Anschließend werden die maschinell gefertigten Werk-zeuge von Hand kontrolliert und können dann in der Produktion eingesetzt werden. Bei dem folgenden Rundgang durch die Werkshallen erfuhren die Schüler unter anderem, wie aus dem Kunststoffgranulat Stifthülsen gespritzt und weiter zu einem Druckbleistift verarbeitet werden. Ihnen wurde erklärt, was mit den Fertigungsab-fällen geschieht und warum diese nicht

mehr in der Produktion genutzt werden können.

Da über die Hälfte des Umsatzes mit de-korativer Kosmetik gemacht wird, haben die Schüler auch von diesem Bereich einiges sehen können. Ihnen wurde erklärt, dass es sehr aufwändig ist, für die Kosmetikfirmen die Farbe der Stifthülsen zu finden, da die-se exakt mit dem Inhalt übereinstimmen müssen. Die Abfüllung der Kosmetikarti-kel geschieht in einem Reinraum, in den die Schüler durch eine Glasscheibe blicken durften.

Nach der ca. 1,5-stündigen Führung fuhr unsere Gruppe wieder zur Schule. Die Schüler nahmen interessante Einblicke in einen mittelständischen Industriebetrieb mit. Sie haben gesehen, wie eine Werks-halle von innen aussieht und gelernt, wie aufwändig die Herstellung eines einfachen Stiftes sein kann.

Britta Hollmann, StRin

Am 11. Oktober 2011 besuchte die Klasse 10 Z1 mit Frau Leutsch und Frau Hollmann das Faber-Castell-Werk in Geroldsgrün.

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

So sieht Herr Beer – Inhaber des MC Do-nald-Restaurants in Hof – die nicht allzu

ferne Zukunft der Fast-Food-Kette.Obwohl das gar nicht der richtige Begriff ist - viel-mehr ist der Begriff QSR „Quick-Service-Restaurant“ zutreffend und in den USA auch weit verbreitet. Der Gast soll nämlich nicht schnell essen, sondern schnell sein Essen bekommen. Das und noch viel mehr Wissenswertes, Erstaunliches und Brand-neues erfuhr die Klasse 11 Z4 bei einer ebenso interessanten wie unterhaltsamen Betriebsbesichtigung im besagten Quick-Service-Restaurant.

Wobei der Schwerpunkt des Besuches mehr auf den Themen Marketing und Franchising lag. Die Schüler konnten sichüberzeugen, dass der Unterrichtsstoff nicht nur graue Theorie ist, sondern in der Praxis auch umgesetzt wird.

Angefangen bei Kundenbefragungen durch die eigene Marktforschungsabtei-lung, die Testküche für die Entwicklung neuer Produkte (bei der sogar Starköche wie Alfons Schubeck mitmischen) über die extrem hohe Bedeutung der Inneneinrich-tung für die Wahrnehmung der Gäste und die verschiedenen Töpfe für nationale, regi-onale und lokale Werbung. Bei der Preispo-litik – insbesondere beim bekannten MC-

„Big-Mac per Smartphone”

Donalds 1x1 zeigte sich die Problematik einer solchen Werbekampagne. Herrn Beer geht es hier ein bisschen wie dem Zauber-lehrling aus Goethes Gedicht – „die Geister, die ich rief “ kriege ich nun nicht mehr los. Seit der Einführung 2003 sind die Preise für Zutaten, Personal und Energie stark gestie-gen, aber - die Kunden (einschließlich der Schüler) reagieren eher mit Unverständnis auf eine Preiserhöhung dieser Lockangebo-te.

Bei der Besichtigung von Küche, La-ger und Personalräumen konnten sich die Schüler von den hohen Standards bei Aus-stattung, Hygiene und Zutaten überzeu-gen. Dass die Bezeichnung „QSR“ auch zu-trifft zeigte den Schülern der schnelle und freundliche Service der Mitarbeiter beim abschließenden Geschmackstest, zu dem Herr Beer die Schüler einlud.

Für die Schüler war es ein lehrreicher und informativer Vormittag mit leckerem Abschluss - für Herrn Beer eine gelungene PR-Maßnahme, um beim Thema Marke-ting zu bleiben.

Desiree Ebert, OStRin

Noch unterwegs wählt der Kunde sein Menü aus, bestellt über sein Smartphone und beim Eintreffen im Restaurant steht das Gewünschte bereit. Bezahlt wird natürlich ganz bequem bargeldlos mit dem Handy und schon kann man - ohne Wartezeit - genießen.

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In der Abteilung Marketing kommt u.a. deine Kreativität zum Einsatz. Beispiels-weise unterstützt du das Marketing-Team bei der Planung und Durchführung von Werbe- und Verkaufsförderungsaktionen.

Bist du als Kauffrau/Kaufmann im Warenverkauf tätig, berätst du Kunden, bearbeitest die Kundenaufträge und organisierst die Versendung der Produkte.

Fühlst du dich in der Zahlenwelt zu Hause, dann kommst du in der Finanzbuch-haltung auf deine Kosten. Hier führst du die laufenden Buchungen der Geschäfts-vorfälle durch, erstellst Rechnungen und überwachst die Zahlungsein- und -ausgänge.

kauffrau/kaufmann im Groß- und Außenhandel (fachrichtung Großhandel)

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Vielseitges Vlies – die Sandler AG in Schwarzenbach/Saale

Wie entsteht Vlies genau und wozu wird es überhaupt gebraucht? Diese Fragen stan-den im Vordergrund der Betriebsbesichtigung unserer Klasse 10 c der Staatlichen Wirt-schaftsschule Hof bei der Sandler AG.

Bereits bei unserem Empfang durch Herrn Baumgärtner wurden uns ver-

schiedene Produkte aus Vlies in die Hand gegeben: Staubsaugerbeutel, Windeln, Filter und einige Dinge, deren Funktion wir noch nicht kannten, über die wir aber im Laufe des Vormittags noch viel erfahren sollten. Doch zuerst erhielten wir einen Einblick in die Geschichte des Unternehmens.

Gegründet wurde das Unternehmen 1879 von Christian Heinrich Sandler als Watte-fabrik in Hof. Damit das Unternehmen mit Energie aus der Lamitzmühle versorgt wer-den konnte, zog es 1899 nach Schwarzen-bach an der Saale um. Von Beginn bis heute wird Sandler als flexibler und innovativer Familienbetrieb mit Pioniergeist geführt und zählt heute zu den fünf größten Vlies-stoffherstellern Europas und liegt auf Platz 10 der Weltrangliste. Die Produktionsmen-ge lag im letzten Jahr bei 80.000 Tonnen. Würde man einen Schal von einem Meter Breite daraus herstellen, so würde er 20 Mal um die Erde reichen, wie uns Herr Baum-gärtner erklärte, um diese Menge zu veran-schaulichen. Die Sandler AG produziert nur in Schwarzenbach, da es laut Herrn Baum-gärtner wichtig ist, „das geballte Wissen der Mitarbeiter an einem Ort zu haben“, was ei-

nen flexiblen Einsatz ermöglicht. Erstaunt waren wir über die vielfältigen

Einsatzmöglichkeiten der Vliesstoffe. Die Sandler AG entwickelt und produziert für die Hygiene- und Feuchttücherindustrie genauso wie für die Heimtextilbranche sowie für viele technische Produkte, wie Dämmmaterialien im Baubereich, für die Filtration und Produkte für die Automo-bilindustrie. Das Erfolgsgeheimnis liegt, wie wir erfuhren, darin, sich immer an den Wünschen der jeweiligen Kunden zu orien-tieren und Problemlösungen zu finden. Bei einer Führung konnten wir sehen, wie aus den verschiedenen Rohstoffen in vielen au-tomatisierten Arbeitsschritten Vliesbahnen entstehen und verpackt werden.

Neben dem Erfolg sind dem Unterneh-men der Umweltschutz und die Schonung der Ressourcen wichtig. Alle Vliesreste, die bei der Produktion anfallen, werden recy-celt, Materialien und Restwertstoffe strikt getrennt. Auch soziales Engagement in der Region liegt dem Unternehmen am Herzen.

Für uns als Schüler einer Abschlussklasse waren auch die vielen Informationen von Bedeutung, die wir über die Ausbildungs-möglichkeiten bei der Sandler AG erhielten. Von der kaufmännischen und gewerblichen

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Ausbildung bis zu dualen Studiengängen stehen jungen Leuten viele Wege offen. Herr Baumgärtner versicherte uns, dass enga-gierten Mitarbeitern nach Aus- und Wei-terbildungen im Unternehmen viele Wege nach oben offen stehen.

Wir bedanken uns für einen informativen Vormittag und den freundlichen Empfang in einem modernen, zukunftsorientierten Unternehmen.

Klasse 10 c

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Nur wer strategisch vorgeht, wird am Ende sein Ziel erreichen, nämlich ei-

nen Ausbildungsplatz in seinem Wunsch-beruf. Hilfestellung erhielten die Schüler der Klassen 9 B der vierstufigen sowie der Klassen 10 Z 2 und 10 Z 3 der zweistufigen Wirtschaftsschule bei einem Bewerbungs-training, das die AOK in Hof anbot. Einen ganzen Vormittag lang befassten sich die Schüler unter Anleitung von Daniela Tram-pisch und Ina Möller von der Abteilung Schulservice mit dieser Thematik.

Einstieg und erstes großes Thema war die Bewerbungsmappe. Durch sie muss sich der Berufsaspirant dem Unternehmen interes-sant machen. Wer hier schon patzt, kann seine Ambitionen begraben. Nur völlig fehlerfreie Bewerbungsunterlagen eröffnen die Chance in dem Auswahlverfahren ei-nen Schritt weiterzukommen. Dies beginnt schon damit, dass das Anschreiben und An-lagen auf dem neuesten aktuellen Stand sind

und es keine Ungereimtheiten gibt. Anschließend bekamen die Teilnehmer

die Gelegenheit, sich selbst zu präsentieren. Dazu stellten ihnen die Referentinnen ty-pische Fragen aus Vorstellungsgesprächen. Dabei versuchten sie bei den Bewerbern in spe ein Gespür dafür zu entwickeln, nicht einsilbig zu antworten, sondern für sich durch Eloquenz Werbung zu machen. Bei dieser Übung war jeder einmal an der Reihe und somit gefordert. Ein weiterer Baustein des Bewerbungstrainings war die Bearbei-tung von Einstellungstestfragen. Aktuelle Informationen über den Ausbildungsmarkt sowie über die AOK rundeten das Seminar ab.

LAssin Wendrich

Training für den erfolgreichen Berufseinstieg

Wer reibungslos in das Berufsleben starten möchte, ist gut beraten, die einzelnen Be-werbungsphasen akribisch zu planen und fehlerfrei umzusetzen.

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www.aok-on.de

DAS JUGENDPORTAL DER AOK BAYERN

Start in den Beruf? Zeig was Du drauf hast!Hol Dir die Infos zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf. Fan werden!

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Das bewiesen die Referentinnen vom Medizinischen Versorgungszentrum

Hof bei ihrer Präsentation des Berufs Medi-zinischer Fachangestellter anlässlich des Be-rufswahlseminars, das die Wirtschaftsschu-le Hof in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Hof für die Schüler und Schüle-rinnen der neunten Klassen veranstaltete.

Nach einem auf die wesentlichen Ausbil-dungsinhalte reduzierten Theorieteil, bei dem es unter anderem um die persönlichen Voraussetzungen ging, wurden die Teilneh-merinnen, nur Mädchen interessierten sich für diesen Ausbildungsberuf, dazu angeregt, ihre Fingerfertigkeit bei praktischen Übun-gen zu testen. Eine der einfacheren Übun-gen war das gegenseitige Blutdruckmessen.

Beim Spritzen geben kam das Üben am lebenden Objekt naturgemäß nicht mehr in Frage. Eine findige Alternative war der Einsatz einer Zitrone, mit der die Technik des Verabreichens einer Spritze nicht nur demonstriert, sondern auch von den Teil-nehmerinnen praktiziert wurde.

In puncto Unterhaltungswert hob sich diese Präsentation von den anderen Vorträ-gen ab, bei denen es in erster Linie darum ging, das Unternehmen vorzustellen und Ausbildungsinhalte sowie spätere Einsatz-möglichkeiten vorzustellen. Dass in diesem Zusammenhang auch die erwarteten Quali-fikationen, sprich Zeugnisnoten, angespro-chen wurden, lag auf der Hand. Hier zeigte sich, dass die Hürde für den Sprung ins Be-rufsleben doch beachtlich hoch ist.

Aber nicht nur die Vertreter von Unter-nehmen nutzten das Seminar, sondern auch weiterführende Schulen wie die Medizini-schen Fachschule Bad Elster, die Berufs-fachschule Ahornberg, die FOS Hof sowie die ASCO Coburg, die Fremdsprachenkor-respondenten ausbildet, stellten sich vor. Sehr großen Zulauf konnte die Bundeswehr verzeichnen, die mit einem attraktiven und breit gefächerten Ausbildungsangebot punkten kann.

LAssin Wendrich

Wenn die Zitrone zum Patienten wird…

Die Vorstellung von Berufen muss nicht zwangsläufig eine trockene Angelegenheit sein.

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StRin Heuser

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Werbeprofi für ein paar Stunden

Hofer Wirtschaftsschüler besuchen im Rahmen des „Klasse!“- Projekts das Ausbil-dungszentrum Prolin der REHAU AG + Co und entwickeln eigene Werbeideen für ein innovatives Trinkwasser-Rohrsystem.

Die REHAU AG + Co hatte sich für die Neuntklässler aus der Staatlichen Wirt-

schaftsschule Hof eine Menge einfallen las-sen: „Werbeprofi für einen Tag“ lautete das Thema. Begrüßt wurden die Besucher von Frau Claudia Zimmer aus der PR-Abteilung, die den Schülern vorab einige Informationen über das Unternehmen, seine bald 65 Jahre umfassende Firmengeschichte und die Aus-bildungsmöglichkeiten zur Verfügung stell-te:

An über 170 Standorten rund um den Globus beschäftigt das Unternehmen zur-zeit mehr als 15.000 Mitarbeiter. In den drei wesentlichen Geschäftsbereichen Bau, Au-tomotive und Industrie werden vor allem Produkte gefertigt, die vollständig oder zu-mindest teilweise aus Polymeren (d. h. aus Kunststoffen) bestehen. Als Automobilzulie-ferer kann die REHAU AG + Co ihre Kun-den auch „just-in-time“ beliefern, was ihr unter anderem mit Hilfe des in Ingolstadt angesiedelten Logistikzentrum gelingt.

Zur Unternehmensphilosophie gehört es, Verantwortung sowohl für die Gesellschaft als auch für die Umwelt zu übernehmen, beispielsweise durch die Unterstützung der Luisenburg-Festspiele, des Hofer Theaters oder durch die Veranstaltungsreihe „Rehau Art“, die Lesungen, Ausstellungen oder mu-sikalische Ereignisse umfasst. Mit den Pro-dukten der REHAU AG + Co lässt sich ein

so genanntes Passivhaus bauen, das sich selbst mit Energie versorgen kann. Nach einer kulinarischen Stärkung übernahm Herr Michael Haller aus der Marketing-abteilung das Wort, indem er zunächst die Anwendungsmöglichkeiten der Erdwär-menutzung und den genauen Vorgang des Heizens mit Erdwärme erläuterte. Eben-falls wusste er einiges über seinen Arbeits-bereich im Allgemeinen und insbesondere über das so genannte „Corporate Design“ seines Arbeitgebers zu berichten, das aus der Bildmarke mit den drei Bögen, der Wortmarke „Rehau“ und dem so genann-ten „Claim“ besteht, der da lautet: „Unlimi-ted Polymer Solutions“.

Der praktische Teil des Besuches widme-te sich dem innovativen Trinkwasser-Rohr-system RAUTITAN. Jeweils drei Schüler bekamen die Aufgabe, für dieses Produkt auf unterschiedliche Weise zu werben: So musste eine Zeitungsanzeige erstellt, ein Radiospot aufgenommen, ein Internetauf-tritt gestaltet oder ein außergewöhnlicher Event organisiert werden. Schlussendlich stellte jede Gruppe ihre Ideen vor und er-hielt ein Feedback aus dem Plenum und von den Leitern der Veranstaltung, das die Vor- und Nachteile der einzelnen Umset-zungen beleuchtete.

Zur Abrundung des Ganzen präsentierte

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Herr Haller die eigene professionelle RAU-TITAN-Werbekampagne und erläuterte die Taktiken, sich von der Werbung der Kon-kurrenz abzuheben. Spätestens in der nach-folgenden Diskussion wurde der Bezug zur realen Werbewelt deutlich und auch, wie ernsthaft, kreativ und engagiert sich die einzelnen Gruppen mit ihren Aufgaben be-schäftigt hatten.

Den Vormittag bei Oberfrankens größ-tem Arbeitgeber fanden die Schüler ab-wechslungsreich, informativ und anregend, da die Vorträge interessant gestaltet und die Aufgaben so wirklichkeitsgetreu waren. Die Besucher verabschiedeten sich und bedank-ten sich nicht nur für den Bustransfer und die Verpflegung, sondern auch - und nicht zuletzt - für den Blick über den Tellerrand der Schule hinaus in die Werbepraxis eines Global Players und die wertvollen Erkennt-nisse, die ihnen diese wenigen Stunden als angehende Werbeprofis ermöglicht hatten.

Klasse 9 a

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Jahresbericht 2011/12 Jahresbericht 2011/12

Was heißt eigentlich Rindfleischwurst auf Englisch? - Wirtschaftsschüler verkaufen bei Übungsfirmenmesse

Normalerweise ist es üblich, dass wir die Geschäftsbeziehungen im bayerischen Übungs-firmenring per Post pflegen. Jetzt bot sich uns die Gelegenheit, unsere Geschäftspart-ner einmal persönlich kennen zu lernen: auf der zweiten internationalen bayerischen Übungsfirmenmesse in Rosenheim.

Am Mittwoch, den 16.11.2011 war es so weit. Nach langer Planung und Vorbe-

reitung stellten 80 Übungsfirmen aus vier verschiedenen Ländern ihre unterschiedli-

chen Produkte auf der Übungsfirmenmesse in Rosenheim vor. Erstmals nahm unsere Übungsfirma „Hofer Allerlei GmbH“, als Aussteller an der Messe mit einem Team aus sechs Schülern der 10. Klassen und zwei Lehrern teil. Bereits im Vorfeld steckten wir große Anstrengungen in die Planung unse-res Messestandes, besorgten Ausstellungs-stücke und Werbematerial, gestalteten Flyer und Präsentationen und beschäftigten uns mit der organisatorischen Abwicklung der Aufträge.

Die Hofer Allerlei GmbH handelt im bay-erischen Übungsfirmenring mit Spezialitä-

ten aus Hof. Mit diesem Sortiment wollen wir unsere Heimatstadt in ganz Bayern bei unseren Geschäftspartnern bekannt ma-chen. Speziell zur Messe boten wir einen Früchtetee „Hofer Winter Allerlei“ sowie dazu passende Tassen an, die mit dem Hof-Logo versehen waren. Darüber hinaus waren Präsentkörbe mit Hofer Wurstspe-zialitäten sowie eine Wochenendreise nach Hof mit intensivem Kulturprogramm in unserem Messeangebot. Mit einer speziell für Messeteilnehmer angefertigten Kredit-karte konnten Schüler allen teilnehmenden Übungsfirmen Aufträge erteilen. An 80 Messeständen bot sich ein breites Sortiment an Angeboten.

Die beiden Messetage selbst boten uns Gelegenheit zu vielen intensiven Verkaufs-

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gesprächen. Vor besonderen Herausfor-derungen standen wir, wenn unsere Ge-schäftspartner aus Italien und Kroatien unsere Fremdsprachenkenntnisse auf die Probe stellten. Neben dem Messebetrieb gab es auch Angebote für Fortbildungen zum Führen von Verkaufsgesprächen, dem rich-tigen Benehmen im geschäftlichen Umgang und zum Verhandeln in englischer Spra-che. Nach zwei arbeits- und erlebnisreichen Messetagen traten wir, um viele Erfahrun-gen reicher die Rückreise nach Hof an.

Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren Sponsoren, ohne die unsere Messe-teilnahme nicht möglich gewesen wäre: VR Bank Hof eG Sparkasse Hochfranken eG Metzgerei Max GmbH Tourist Information der Stadt Hof Kräuterhaus Thenn GmbH

Klassen 10 a und 10 c

Susanne Böger, OStRin

Matthias Kießling, StR

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Wirtschaftsschüler testen ihr Geschick beim SpekulierenSeit dem 4. Oktober 2011 nehmen wir, die Klasse 10 a erstmals am Planspiel Börse der Sparkasse Hochfranken teil.

Außer uns macht auch noch unsere Par-allelklasse 10 b mit. Den Gruppen mit

4 bis 5 Mitgliedern steht ein Anfangskapital von 50.000 Euro zur Verfügung.

Zunächst haben wir uns informiert, wel-che Unternehmen uns für Investitionen zur Verfügung stehen und wir mussten uns entscheiden, wo wir die besten Erfolgsaus-sichten sehen. Hilfen boten uns dabei die Seite der Frankfurter Börse oder auch die Zeitschriften Börse online und das Han-delsblatt.

Nach der Anmeldung wurde für jede Gruppe ein Depot eröffnet und wir konnten unsere ersten Aktienkäufe tätigen.

Für die Gewinner mit den höchsten Wertsteigerungen winken attraktive Geld-preise oder sogar eine Reise nach Berlin. Aber nicht nur die Preise machen das Spiel spannend und attraktiv. Wir können unsere in BWL erworbenen theoretischen Kennt-nisse zum Thema Kapitalanlage und Börse praktisch anwenden und gewinnen einen viel besseren Einblick in diese Abläufe, mit denen wir (aufgrund von viel zu wenig Ta-schengeld, um an der Börse spekulieren zu können) sonst kaum praktisch in Berüh-rung kommen.

Anita Flat, 10 a

Sarah Ritter, 10 a

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Peter Pan und die verlorenen KinderPeter Kampschulte vom Theater Hof begeisterte unsere Schüler mit den Abenteuern von Peter Pan.

Am 18. November war es wieder soweit, in unserer Schule fand zum achten Mal

der Vorlesetag statt. Dieser wurde von der Zeitung Die Zeit und von der Stiftung Le-sen initiiert. Zum Vorlesen war der Schau-spieler Peter Kampschulte vom Theater Hof eingeladen.

Als er, gerade vom Theater kommend, wo Peter Pan derzeit aufgeführt wird, in der Schule eintraf, begrüßten ihn die Schüler der siebten und achten Klassen mit einem großen Hallo.

Er gab den Schülern zunächst einen Überblick über die Handlung von Peter Pan. Natürlich kannten mehrere Schüler die Geschichte und halfen ihm dabei nach Kräf-ten. Die Stationen von Peter Pans Abenteu-ern demonstrierte Herr Kampschulte mit Hilfe eines großen aufklappbaren Buches, das der Schule netterweise von der Buch-handlung Hofgalerie zur Verfügung gestellt

wurde. Und somit konnte der Schauspieler das Piratenschiff von Kapitän Hook, das ge-fräßige Krokodil, den Big Ben mit seinem besonderen Glockengeläut und andere Situ-ationen erscheinen lassen.

Mit beruflichem Können und Tempera-ment trug er ein Kapitel vor und suchte da-

bei stets den Blickkontakt zu den Schülern. Stellenweise ging er unerwartet auf einzelne Schüler zu, sprach sie direkt an und bezog sie in die Textstelle mit ein. Einige Schüler stiegen sofort darauf ein, einige waren zu-nächst etwas erschrocken.

Die Schüler waren beeindruckt von so viel Herzblut beim Vortragen und beteiligten sich rege an der anschließenden Diskussion. Herr Kampschulte berichtete den Schülern auch von der Vorführung am Hofer Theater und lud sie herzlich zu einem Besuch ein.

Anette Menz, StRin

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Projekttag „Drogen“ an derStaatlichen Wirtschaftsschule Hof

Tabak, Alkohol und illegale Drogen standen auch in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt des Drogenpräventionstages, der für die siebten Klassen stattfand.

Als Referenten konnten Herr Schmelz vom Gesundheitsamt Hof, sowie Herr

Rogler, Drogenpräventionsbeamter der Po-lizeiinspektion Hof, gewonnen werden.

Als Alkopop des Rauchens bezeichnete Herr Rogler die Wasserpfeife, denn dem Tabak der Wasserpfeife werden häufig Fruchtauszüge beigemischt, um so den ei-gentlichen, bitteren, und damit für Jugend-liche häufig unangenehmen Geschmack des Rauschmittels zu überdecken. Dadurch sinkt die natürliche Hemmschwelle: Der Konsum findet früher statt. Die größte Ge-sundheitsgefährdung erfolgt aber durch den Abbrand der Kohle, da dadurch - im Ver-gleich zu einer Zigarette - die 20- bis 25-fa-che Menge an schädlichem Kohlenmonoxid eingeatmet wird.

Die Schüler erhielten außerdem Informa-tionen über verschiedene illegale Drogen, wie die Modedroge Crystal Speed. Herr

Rogler legte großen Wert darauf, dass es kei-ne harmlosen Drogen gibt. Innerhalb kur-zer Zeit kann Drogenkonsum zu schwersten psychischen Schäden und zu Organschäden führen. Die Siebtklässler erfuhren auch, welche rechtlichen Konsequenzen der Dro-genkonsum nach sich zieht. So führen Dro-gendelikte beispielsweise zu starken Ein-schränkungen bei der Berufswahl und zu großen Problemen beim Erwerb des Füh-rerscheins.

Herr Schmelz vom Gesundheits¬amt setzte eine zunächst seltsam erscheinende Gleichung an den Anfang seiner Veranstal-tung: 116 + 24 + 6 + 1460 = 365 = 1

Diese löste sich wie folgt auf: Ein Bun-desbürger trinkt im Durchschnitt 116 Li-ter Bier, 24 Liter Wein und 6 Liter Schnaps in 365 Tagen. Außerdem raucht er im Jahr durchschnittlich 1460 Zigaretten. Dass das Dass das Thema Alkohol im täglichen Lebenallgegenwärtig ist, konnten die Schüler an-hand von Werbeprospekten erarbeiten: Füralkoholische Getränke wird viel häufiger ge-geben als für alkoholfreie.

Die Schüler erfuhren außerdem mehr über die Entwicklungsphasen der Alkoholab-hängigkeit und über Folgekrankheiten bei chronischem Alkoholismus. Beeindruckt zeigten sich die Siebtklässler von „Fred“, der wahren Geschichte eines Alkoholikers, der

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innerhalb weniger Tage unzählige Flaschen Schnaps trank. Glücklicherweise gelang ihm nach mehreren Rückfällen der Aus-stieg. Er meidet seitdem jeden Alkohol und führt nun ein normales Leben.

Sehr interessant und lehrreich war es für die Schüler, am eigenen Leib durch eine Rauschbrille zu erfahren, wie das Geh- und Orientierungsvermögen unter Alkoholein-fluss beeinträchtigt wird.

Insgesamt war es ein spannender und in-formativer Tag, der viel Interessantes und Wissenswertes vermittelte. Es wäre wün-schenswert, wenn dieser Projekttag dazu beiträgt, den Drogenkonsum bei Jugendli-chen einzudämmen. Kirstin Rübig, OStRin

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Millionenschäden durch Graffiti

Die einen finden es „cool“, für andere ist es ein kostspieliges Übel. Die Rede ist von den vielen kleinen und großen „Graffiti-Kunstwerken“, die man beispielsweise an Zügen und Gebäuden entdecken kann.

Angesichts der enormen Schäden, bun-desweit etwa 500 Millionen Euro im

Jahr, setzt die Polizei zunehmend auf Auf-klärungsarbeit in den Schulen.

In diesem Rahmen konnten wir in die-sem Schuljahr Herrn Oberkommissar De-genkolb von der Bundespolizei an unserer Schule begrüßen, der in unseren achten Klassen einen Vortrag zum Thema Vanda-lismus und Graffiti hielt.

Die Schülerinnen und Schüler waren sehr überrascht als sie von den enormen Scha-denssummen hörten, die durch Vandalis-mus und Graffiti entstehen. So musste die Deutsche Bahn im Jahr 2010 ca. 50.000.000 Euro aufwenden, um entsprechende Schä-den zu beseitigen. Herr Degenkolb ver-deutlichte den Schülern, dass letztendlich die Fahrgäste und der Steuerzahler, also wir alle, für diese Schäden aufkommen müssen.

Neben den finanziellen Schäden für die Allgemeinheit kann es aber auch für den oder die Täter richtig teuer werden, wie ein Blick in das Strafgesetzbuch zeigt. Vom einfachen Schadensersatz über eine emp-findliche Geldstrafe bis hin zu einer Frei-heitsstrafe – es steht eine breite Palette an Maßnahmen zur Verfügung, um Sachbe-schädigungen zu ahnden. Achtung: Auch der Versuch kann bereits strafbar sein!!! Be-sonders teuer kommt einen die so genannte „gemeinschädliche Sachbeschädigung“ zu stehen. Hierbei handelt es sich um Beschä-digungen an Denkmälern, Naturdenkmä-lern, Grabsteinen oder Kunstgegenständen.

Herr Degenkolb beendete seinen Vortrag, in dem er zeigte, dass Graffiti grundsätzlich natürlich nicht verboten ist. Auf legalen Ak-tionsflächen wie dem eigenen! Garagentor oder von Gemeinden zur Verfügung gestell-ten Flächen können Künstler und solche, die sich dafür halten, ihre Talente gerne aus-leben.

Übrigens: Bis zum Jahr 1989 stand das weltweit größte Graffitiobjekt sogar mitten in Deutschland. Wissen Sie, worum es sich dabei gehandelt hat?

Es war die Berliner Mauer.A. Grießbach

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Tag der offenen Tür

Am 11. Februar öffneten wir unsere Türen. Eingeladen waren alle Schüler und deren El-tern, die sich vor Ort über die Wirtschaftsschule informieren wollten bzw. sich für einen Übertritt an unsere Schule interessieren.

Auch Ausbilder von Unternehmen konnten an diesem Tag vor Ort vieles

Wissenswerte über die Wirtschaftsschule erfahren.

Schüler und Lehrer gaben den Besuchern zahlreiche Einblicke in die Unterricht-spraxis, sei es nun in den allgemeinbilden-den oder in den für die Wirtschaftsschu-le typischen Fächern, wie zum Beispiel Übungsfirmenarbeit, Finanzbuchhaltung, Text- oder Datenverarbeitung.

Außerdem wartete unsere Schule mit in-teressanten Ausstellungen über verschiede-ne Projekte und Aktivitäten auf.

Die anwesenden Lehrkräfte und Schüler standen für Fragen zur Verfügung, auch der Beratungslehrer und die Schulleitung in-formierten die Besucher ausführlich. Eines außerordentlich regen Zuspruchs konnten sich - wie in jedem Jahr - die Köstlichkeiten aus der Cafeteria erfreuen.

Wir möchten an dieser Stelle allen Mit-wirkenden danken, die diesen Tag erfolg-reich mitgestaltet und unsere Schule mit viel Einsatz präsentiert haben.

Gabi Seifert, StRin

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Schnupperkurs bei der Tanzschule Swing in Hof

Die Klassen 9 a, 9 b, 10 a, 10 b, 10 c und die Klassen 10 Z1, 10 Z2, 10 Z3 sowie die Klassen 11 Z4 und 11 Z5 wurden von der Tanzschule Swing am 20.09.2011 zu einer Schnupper-stunde in den Räumen in der Marienstraße in Hof eingeladen.

Bei vielen Schülern wurde das Interesse geweckt und sie meldeten sich zum Tanzkurs mit anschließendem Abschlussball an.

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LCCI- und KMK-Zertifikatsprüfungen Englisch an der WSH – wieder ein Erfolg!Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Englisch, die sich unter Betreuung von OStR Stephan Bolte auch in diesem Schuljahr jeden Mittwoch Nachmittag zusammenfand, konnten gleich zwei Englischzertifikate vorbereitet und erfolgreich absolviert werden.

Zum einen handelt es sich um die so genannte LCCI-Zertifikatsprüfung,

die von der Londoner Industrie- und Han-delskammer angeboten wird. Wir wählten zur Vorbereitung eine leichtere Einstiegs-variante dieser Prüfung, in der es um die Kommunikation im Büroalltag geht. Neben Situationsbeschreibungen und Fragen zum Textverständnis war ein kurzer Geschäfts-brief zu erstellen. Acht Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9 a, 9 b und 10 Z1 unterzogen sich Ende März dieser Prüfung, alle waren erfolgreich.

Isabelle Mayerbüchler aus der Klasse 9 b konnte mit etwa 90 Prozent der zu erbrin-genden Prüfungsleistung besonders über-zeugen.

Freuen dürfen sich zudem weitere elf Schülerinnen und Schüler aus den Klassen

9 a, 9 b, 10 Z1 und 10 Z2 über ihre erfolg-reiche Teilnahme an der KMK-Zertifikats-prüfung Englisch an Wirtschaftsschulen. Dieses vor allem für Bewerbungen attrak-tive Zertifikat konnte zum dritten Mal in Folge erlangt werden und ist damit zum festen Bestandteil des WSH-Zusatzangebots geworden.

In der bundesweit anerkannten KMK-Englischprüfung geht es um berufsbezoge-ne Sprachkenntnisse des Englischen. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler praxisbezogene Themen aus der Arbeitswelt in Schrift (Hörverstehensaufgabe, Überset-zung, Geschäftsbrief) und Wort (mündliche Gruppenprüfung) zu bearbeiten hatten. In der geprüften Schwierigkeitsstufe wirft das KMK-Zertifikat in Art und Umfang durch-aus die Schatten einer Englisch-Abschluss-

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prüfung voraus, ist aber kürzer und stärker anwendungsbezogen, da Wortschatzprü-fungen und Grammatik fehlen.

Die Prüfung fand Ende Mai direkt nach der Studienfahrt der neunten Klassen mit dem bewährten Prüferteam aus OStRin Birgit Ansorg und OStR Stephan Bolte statt.

Nahezu alle Teilnehmer konnten von der gründlichen Vorbereitung profitieren und bestanden.

Robert Cook aus der Klasse 10 Z1 setzte sich souverän an die Spitze der KMK-Prü-fungskandidaten, neben einem breiteren

Mittelfeld bestand ein Prüfling leider nicht. Johannes Tröger und Isabelle Mayer-

büchler, beide 9 b, stellten sich gleich beiden Prüfungen und bewiesen damit besonderes Interesse.

Wir gratulieren allen Teilnehmern herz-lich und freuen uns über das nicht für je-den selbstverständliche außerunterrichtli-che Engagement.

OStR Bolte, Stephan

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DHV-Berufswettkampf 2012

Die Siegerehrung für die erfolgreichen Teilnehmer am Berufswettkampf des Deutschen Handels- und Industrieangestellten Verband (DHV) fand auch in diesem Jahr im Katho-lischen Vereinsheim in Hof statt. Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Wirtschafts-schule Hof hatten sich diesem Wettbewerb gestellt. Von den Teilnehmern wurden vier-zig mit einer Urkunde belohnt.

Herr Kaiser, Bezirksvorsitzender des DHV und verantwortlich für die

Durchführung des Berufswettkampfes be-grüßte die Anwesenden sehr herzlich. Zur Veranstaltung waren neben den erfolgrei-chen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Berufsschule Hof und der Wirtschaftsschule Herr Friedl von der Stadt Hof, Frau Richter von der Wirtschaftsschule, einige Eltern so-wie eine Vertreterin der Presse erschienen.

In ihren Grußworten stellten Herr Friedl und auch Frau Richter die Bedeutung des Berufswettkampfes heraus. Zeigt doch die-ser Wettbewerb den Teilnehmern, welchen Wissensstand sie haben, wo noch Wissens-lücken sind, die man füllen kann. Außerdem dokumentiert die Beteiligung eine Leis-tungsbereitschaft, die im späteren Arbeitsle-ben sehr positiv bewertet wird.

Herr Kaiser gab in seiner Ansprache ei-nen kurzen Abriss der Geschichte des DHV. Außerdem wies er darauf hin, dass das zu-sätzliche Engagement, wie die Teilnahme am Berufswettkampf, von der Gesellschaft aber auch von den Arbeitgebern honoriert werde. Mache es doch deutlich, dass man bereit sei, sich einzusetzen, sich über das normale Maß hinaus anzustrengen. Die Teilnahmebestätigungen, die jeder Teilneh-mer an diesem Wettbewerb erhält, zeigen seine Bereitschaft sich freiwillig und zusätz-

lich einer Leistungsprüfung zu unterziehen. Er bedankte sich bei den Sponsoren, die es möglich machten, den die erfolgreichsten Teilnehmer des Wettbewerbs neben den Ur-kunden auch Preise zu übergeben.

Bei der anschließenden Ehrung erhielten zunächst die Besten jeder Klasse der Staatli-chen Wirtschaftsschule Urkunde und Prei-se. Im Einzelnen war dies

Jessica Wirth aus der Klasse 9 a mit 89 Punkten, Johanna Dietrich und Johannes Tröger aus der Klasse 9 b mit jeweils 91 Punkten, Mert Saretekin aus der Klasse 10 a a mit 87 Punkten, Domenic Michl und Mo-ritz Thiering aus der Klasse 10 b mit jeweils 85 Punkten. Vanessa Walter aus der Klasse 10 c erzielte 92 Punkten und war mit die-sem Ergebnis auch die beste Teilnehmerin der Schule. Geehrt wurden auch Annalena Schöfer aus der Klasse 11 Z 4 mit dem Er-gebnis von 87 Punkten und Chris Reinbold aus der Klasse 11 Z 5 mit 86 Punkten. Wei-tere 31 Schülerinnen und Schüler erhielten Urkunden.

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Film ab!„Wie werde ich bloß eine Warze los? Am besten auf dem Friedhof, mit einer toten Katze!“

Diese und andere wegweisende Fragen wurden im März beantwortet. „Tom

Sawyer“ und „Taste the Waste“ waren nur zwei Filme der 5. SchulKinoWoche Bay-ern 2012. Vom 19. bis zum 23. März hatten Schüler und Lehrer Gelegenheit, das vielfäl-tige Film- und Seminarangebot zu nutzen. Neben aktuellen Produktionen und Do-kumentationen fanden auch verschiedene Filmklassiker Eingang in die Filmauswahl.

Die Schüler der Staatlichen Wirtschafts-schule Hof besuchten im Central Kino Hof zwei Vorstellungen. Die siebenten und ach-ten Klassen sahen die filmische Umsetzung des Kinderbuchklassikers von Mark Twain. „Tom Sawyer“ entführte die Besucher in das Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Abenteuer von Huck und Tom, die ihre Kindheit am Mississippi verbringen, sind zentraler Inhalt des Films und sie brachten die Schüler immer wieder zum Lachen. Da-neben schlug der Film auch ernstere Töne an: Mord, Diebstahl und Gefahren gehören ebenso zum Leben in St. Petersburg, wie die Stunden in der Sonntagsschule und der Zaun, den es zu streichen gilt. Der Umgang mit Außenseitern oder auch ein Vergleich der Kindheit von damals und heute waren nur zwei Themen, die nach dem Film zur Diskussion einluden.

Viel Diskussionsbedarf bot auch der zweite Film. „Taste the Waste“ ist ein Film zum Wissenschaftsjahr 2012, das unter dem Motto „Zukunftsprojekt Erde“ steht. Die

schonungslose Dokumentation befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Hun-ger und Armut auf der einen Seite und der gigantischen Lebensmittelvernichtung auf der anderen Seite. Ausgangspunkt ist der alltägliche Umgang der Konsumenten mit Lebensmitteln, die es gewohnt sind, jederzeit frische Lebensmittel zu erhalten, die gleich-zeitig gewissen optischen Normen entspre-chen.

In Europa werden täglich unglaubliche Mengen hochwertiger Lebensmittel in den Müll geworfen, weil sie zu groß oder zu klein sind oder sie nicht verkauft werden konnten oder durften. Nähern sich die Produkte dem Mindesthaltbarkeitsdatum werden sie vor-sorglich entsorgt, obwohl die Lebensmittel noch mehrere Tage oder gar Wochen genieß-bar wären. Diese Verschwendung von Nah-rung steht in eklatantem Gegensatz zu dem sich weiter verschärfenden Hunger weltweit. Die Gespräche mit Konsumenten, Händlern, Arbeitern, Wissenschaftlern, Landwirten, Anwälten, Aktivisten und Politikern mach-ten deutlich, dass ein Umdenken dringend nötig ist, um die ökologischen Missstände abzubauen. Die Dokumentation hinterließ großen Eindruck bei den Schülern der zehn-ten und elften Klassen, die den Kinobesuch in einer anschließenden Diskussion im Un-terricht auswerteten.

Dipl.-Hdl. Lenk

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Skilager 201237 Schüler der siebten Klassen und vier Lehrer (K. Leutsch, P. Werland-Genes, M. Kieß-ling und J. Pullner) machten sich vom 21. bis 27. Januar zum 43. Skilager auf. Ziel war wieder Reitdorf (bei Flachau) im Salzburger Land

Reitdorf liegt mitten in der Skiwelt Amadé. Als Quartier diente uns wie

schon in den letzten Jahren der Hanneshof. Hier waren wir wie gewohnt gut unterge-bracht und wurden gut und reichlich ver-pflegt. Wer eine Skiausrüstung benötigte, konnte im hauseigenen Skistall zu günsti-gen Preisen Ski, Snowboards, Schuhe und Helme ausleihen.

Die Liftanlagen der Skiwelt Amadé sind vom Hanneshof aus in ca. fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Der 6er-Sessellift Space Jet 1 bietet dann einen sehr komfortablen Einstieg in dieses tolle Skigebiet.

In den ersten Tagen wollte die Wolkende-cke einfach nicht aufreißen und die Sonne konnte sich nicht durchsetzen. Allerdings hatten wir dank der Wolken besten Pulver-schnee. An den beiden letzten Tagen konn-ten wir dann die Sonne und die tolle Fern-sicht genießen.

Die 24 Skifahrer und 13 Snowboarder

lernten recht schnell die Pisten zu beherr-schen. Neben der Praxis auf der Piste wur-den die Schüler am Abend auch in die Theo-rie des Skilaufens, Snowboardens und in die Sicherheitsvorschriften eingewiesen. Aber nicht nur die Schneesportarten waren ein Thema.

So konnten die Schüler ihre Fähigkeiten und ihr Können in einem Singstar-Wettbe-werb messen. Einige Mutige unternahmen einen Abstecher zu einer Reifenrutsche. Eine Nachtwanderung führte uns nach ei-nem einstündigen Aufstieg in die gemütli-che Brennhütte. Von dort rodelten wir auf einer langen und kurvigen Schlittenbahn wieder hinab ins Tal. Auch Après-Ski-Stimmung lernten wir im „Dampfkessel“ kennen: Dort waren schon nach kurzer Zeit sämtliche Tanzflächen fest in der Hand der Wirtschaftsschule. Am Abschlussabend wurden Gedichte, Sketche und Spiele prä-sentiert.

All diese Aktivitäten ließen das Skilager wieder wie im Flug vergehen. Allen Betei-ligten nochmals vielen Dank für diese ge-lungene Woche.

Jochen Pullner, OStR

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Studienfahrt

Eine Pause vom Alltag legten die Schüler der beiden 9. Klassen bei einer Studienfahrt ein. Das Ziel lautete in diesem Jahr Rügen, genau das Feriendorf Wittow, unweit von Cap Arkona.

Verbunden war diese Exkursion mit ei-nem abwechslungsreichen Programm,

das für jeden Geschmack Aktivitäten bereit-hielt, wobei auf die Frage, was denn am bes-ten gefallen habe, sich viele Angesprochene gar nicht auf ein bestimmtes Ausflugsziel festlegen konnten. Nach der vergleichsweise

langen Anreise standen am zweiten Tag der Königsstuhl mit dem Besuch des dazugehö-rigen Museums sowie als Kontrast das quir-lige Seebad Binz auf dem Programm. Wer nach dem Abendessen noch Lust auf mehr hatte, konnte an einem fakultativen Ausflug nach Cap Arkona teilnehmen.

Die nächste Exkursion führte nach Stral-sund in das Ozeaneum. Diese Einrichtung imponierte durch ihre gigantischen Aus-maße und durch die Vielfalt der Exponate und Aquarien. Ein besonderer Publikums-magnet waren mit Sicherheit die Pinguine auf dem Dach. Wer bei seinem Rundgang um die Mittagszeit hier Station machte, wurde Zeuge einer amüsanten Vorstellung, nämlich der Fütterung dieser possierlichen Tiere, bei der eine Tierpflegerin dem Pub-likum Rede und Antwort stand. Die noch verbleibende Zeit konnte für einen Bummel

durch die historische Altstadt von Stralsund genutzt werden. Beeindruckend waren die prächtig restaurierten Fassaden der Profan-bauten am Marktplatz der einst mächtigen Hansestadt.

Auch am vierten Tag war Langeweile ein Fremdwort. Mit dem Schiff setzte die Schü-lergruppe über nach Hiddensee, Literatur-kennern als Urlaubsrefugium von Gerhard

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Hauptmann bekannt. Bei allerdings stark böigen Wetterverhältnissen war das ers-te Ziel der Inselerkundung der rot-weiße Leuchtturm, der noch gemeinsam ange-steuert wurde. Den weiteren Aufenthalt gestalteten die Teilnehmer nach gusto. Zur Auswahl standen das Gerhard-Hauptmann-Haus sowie andere touristische Attrakti-onen wie Kunstgalerien oder eine Mühle. Voller neuer Eindrücke kehrten die Schüler nach Hof zurück, wo sie der Endspurt zu den Zeugnissen erwartete.

G. Wendrich LAssin

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Die Sieger der einzelnen Wettbewerbe:

Diese grauunterlegten Stationen mussten ausgewählt werden:Stationen Ergebnisse

Weitsprung Dill Anita 7 b 4,05 m

Popp Lucas 9 b 5,65 m

75-Meter-Lauf Diese Strecke laufen alle bis Jahrgang 1997!

Bergmann Lea 7 a 10,6 sec

Gerstenberger Julius 7 b 10,1 sec

100-Meter-Lauf Diese Strecke laufen alle ab Jahrgang 1996!

Krippendorf Sarah 10 Z1 Strietzel Selina 9 a

15,1 sec

Popp Lucas 9 b 11,9 sec

Ballwurf (200 g) Diese Station ist für alle bis Jahrgang 1997!

Dill Anita 7 b, 34,50 m

Kulak Orhan 7 b, 44,0 m

Kugelstoßen Diese Station ist für alle ab Jahrgang 1996!

Mädchen (alle) 4,00 kg Jungen (´96, ´95) 5,00 kg Jungen (ab ´94) 6,25 kg

Krippendorf Sarah 10 Z1 6,90 m (4 kg)

Sumera Adrian 10 Z1 10,10 m (5 kg)

Demirhan Cetin 10 Z2 9,30 m (6,25 kg)

SportfestUnser traditionelles Sportfest fand auch diesmal am 26. Juni im Städtischen Stadion am Rosenbühl statt.

Bei idealem Wetter trafen sich die Schü-ler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 und die

Schüler aus den 10 Z Klassen, um sich sportlich miteinander zu messen.

Neben den Bundesjugendspielen in der Leichtathletik, fanden auch diesmal die Schulmeisterschaften im Fußball und Tau-ziehen statt.

Zur Auswahl standen insgesamt 11 Sta-tionen, von denen die Schüler mindestens

4 Stationen durchlaufen mussten. Davon waren die Leichtathletikdisziplinen Weit-sprung, 75/100-m-Lauf und Ballwurf bzw. Kugelstoßen für die Bundesjugendspiele Pflicht.

Bei den Bundesjugendspielen holten sich unsere Schüler insgesamt 46 Siegerurkun-den und 11 Ehrenurkunden.

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Aus diesen Stationen waren mindestens 2 Stationen auszuwählen :800-Meter-Lauf Diese Strecke konnten alle Mädchen laufen!

Su-Ann Laschitz 10 Z1 3:25 min

1000-Meter-Lauf Diese Strecke konnten alle Jungen laufen!

Tröger Tim 8 b 3:39 min

Fußball (männlich) 1. Klasse 8 a 2. Klasse 9 a 3. Klasse 10 Z2

Fußball (weiblich) 1. Klasse 7 a 2. Klasse 10 Z1 3. Klasse 8 a/b

Tauziehen 1. Klasse 8 b 2. Klasse 9 a 3. Klasse 7 b

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Lehrerfortbildung – Dreitägige Exkursion nach SüdböhmenEine Begegnung bei unserem östlichen Nachbarn konnten neun Lehrkräfte inklusive Schulleitung im südböhmischen Budweis (České Budějovice) erleben.

Die mit etwa 95 000 Einwohnern größte Stadt Südböhmens ist Sitz eines Bis-

tums, gilt aber auch als Universitätsstadt und ist weltweit wegen der Budweiser Bier-marken bekannt.

Zum Programm der Fortbildung vom 30.09. bis zum 02.10.2011 gehör-ten eine Stadtführung in Budweis (České Budějovice) durch die Lehrkräfte Herrn Honza und Frau Dana Mužik, die den Teil-nehmern vieles über die wechselhafte Ge-schichte der Stadt zu berichten wussten. Als kleine Anerkennung erhielten die beiden einen kulinarischen Gruß aus der Stadt Hof, der ihnen von Herrn Jochen Pullner über-reicht wurde.

Am Samstagmorgen ging es zur Betriebs-besichtigung der staatseigenen BudweiserBrauerei (Budvar Budějovice), deren Wurzeln in das 18. Jahrhundert zurückrei-chen. Auf Platz zwei der Bierhersteller in Südböhmen (nach der Brauerei in Pilsen) braut man das Bier aus Budweis noch im-

mer nach dem Reinheitsgebot, wonach bei der Herstellung nur Hopfen, Malz, Hefe und Wasser Verwendung finden sollten. Wie vor Hunderten von Jahren schon wer-den echte Hopfenblüten und kein Hopfen-extrakt dem „Gebräu“ zugesetzt. Stolz ist man auf die zwei artesischen Brunnen, die dem Bier mit Wasserreserven aus der Eis-zeit den besonderen Geschmack verleihen. Auf dem US-amerikanischen Markt ist die Biermarke aus Budweis unter dem Namen „Czechvar“ bekannt.

Nachdem sich die Lehrkräfte gestärkt hatten, chauffierte Herr Michael Röhrer die Gruppe zirka 30 Kilometer weiter in die Be-zirkshauptstadt Krummau (Český Krum-lov), die als Kulturdenkmal auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes geführt wird. Hier wartete bereits Frau Mag. Marketa Ur-banová vom dortigen Gymnasium, die den deutschen Lehrerkollegen in den nächsten Stunden mit ihrem reichen Fachwissen als Stadtführerin zur Verfügung stand. Herr Jochen Pullner dankte ihr im Namen aller

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Mitreisenden für die interessanten Infor-mationen und überreichte ein Geschenk. Fasziniert von der Kombination aus Kultur, Geschichte, Schönheit und einem gewissen deutschen Charme dieser tschechischen Stadt- und Burganlage nahm sich so man-cher vor, Krummau noch einmal im priva-ten Rahmen zu besuchen.

Zum Abschluss des Tages gestaltete Frau Mag. Ester Pitrunova vom Gymnasium Česká zusammen mit ihrem Chor aus Schü-

lern und Studenten einen variantenreichen musikalischen Abend für die deutschen Gäste: Von selbstkomponierten Stücken über tschechische Volkslieder und Kanon-gesänge bis zu internationalen Titeln war alles vertreten.

Zurück nach Deutschland ging es am Sonntag über den Goldenen Steig und die Höhenzüge des Böhmerwalds (Šumava) in die Drei-Flüsse-Stadt Passau. Anlässlich des Besuchs der Gisela-Schulen zeigte die Direktoratsmitarbeiterin Frau Marie-Luise Frischhut den Interessierten die Räumlich-keiten des Klosters Niedernburg, das Platz für eine Realschule und ein Gymnasium

bietet. Die Gisela-Schulen sind nur Mäd-chen vorbehalten. Im Kloster, das im 8. Jahrhundert gegründet wurde, wurde bei Renovierungsarbeiten ein sehr gut erhalte-nes Fresko aus der Renaissance gefunden, das demnächst der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht werden soll.

Zum krönenden Abschluss der Fortbil-dung erwartete die Gruppe nach dem ge-meinsamen Mittagessen ein Orgelkonzert in der Klosterkirche in Fürstenzell. Herr OStR Walter Heimerl vom Maristengym-nasium Fürstenzell entlockte der Orgel wohlklingende Töne. Sein kunstvoll vorge-tragenes Repertoire umfasste hierbei nicht nur Kirchenlieder, so dass sich alsbald mehr und mehr Zuhörer einfanden und dem nicht alltäglichen Kunstgenuss lauschten. Danach besuchte das Kollegium die so ge-nannte Portenkirche – eine Kirche ohne Langhaus. Allein der Chor der ehemaligen Bürgerkirche existiert noch und findet heut-zutage als Veranstaltungsraum beispielswei-se für Geburtstagsfeiern, kleinere Konzerte oder Dichterlesungen Verwendung. Nach-dem auch Herr Heimerl eine kleine Auf-merksamkeit als Anerkennung für seinen

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Aufwand erhalten hatte, machten sich die fahrenden Lehrer endgültig auf die Heim-reise.

An dieser Stelle sei nochmals all denen herzlich gedankt, die bereitwillig weder Zeit noch Mühen gescheut haben, um diese Fort-bildung zum Erfolg werden zu lassen. Der Dank der Teilnehmer schließt im Besonde-ren Herrn Michael Röhrer ein, der diese drei Tage mit planerischem Geschick und unter enormen Einsatz vorbereitet und maßgeb-lich gestaltet hat.

Gabi Seifert, StRin

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Ferienseminar 2011 vom 1. bis 5. August Auch 2011 fand das Ferienseminar für ausgewählte Wirtschaftsschüler und Wirtschaft-schülerinnen aus ganz Bayern wieder statt.

In diesem Jahr hatte ich die Ehre, an die-sem Ereignis teilzunehmen. Das Feri-

enseminar gilt als Anerkennung für beson-dere schulische Leistungen und besonderen Einsatz für die Gemeinschaft. Es findet jährlich in einem anderen Regierungsbezirk statt. 2011 wurde es in Oberfranken durch-geführt.

Am 1. August ging es am Kulmbacher Hauptbahnhof los. Nachdem alle Teilneh-mer angekommen waren, wurden wir zu unserer Unterkunft, dem BRK-Schüler-wohnheim, gebracht. Anschließend liefen wir zu einen Imbiss, wo wir nur kurz Halt machten und den traditionellen Kulmba-cher Bratwurststollen aßen. Danach ging es gleich weiter mit einem anstrengenden Marsch, hinauf auf die Plassenburg. Oben angekommen, empfing uns Herr Oberbür-germeister Schramm und brachte uns Kulmbach und die Plassenburg etwas nä-her. Im Anschluss wurden wir durch das in-ternationale Zinnfigurenmuseum geführt, welches sich in der Plassenburg befindet. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Bayerischen Brauerei Museum. Im Muse-um wurden wir in die Kunst des Brauens eingewiesen. Als wir mit der Führung fertig waren, gab es noch ein Glas Malzbier für je-den. Danach aßen wir zusammen zu Abend. Wieder in der Unterkunft angekommen, gab es zunächst noch ein paar Informatio-nen zum Ferienseminar und zu guter Letzt machten wir nach dem anstrengenden Tag

noch eine kleine Kennenlernrunde. Am Dienstag fuhren wir gleich nach dem

Frühstück nach Bayreuth zur Regierung von Oberfranken. Dort wurden wir vom Regierungspräsidenten Herrn Wenning empfangen. Dieser erzählte uns zunächst von Oberfranken und anschließend erläu-terte er uns seine Aufgaben als Regierungs-präsident. Danach ging es gleich weiter zum Urweltmuseum. Im Urweltmuseum konnten wir die Erdgeschichte der „ab-wechslungsreichen“ letzten 500 Millionen Jahre Oberfrankens erforschen und ken-nen lernen. Nach dem Besuch im Museum hatten wir noch ein wenig Zeit, um uns die Bayreuther Innenstadt anzusehen, bevor wir in der Kantine der Regierung zu Mittag

aßen. Anschließend machten wir eine sehr interessante Stadtführung und besuchten die Eremitage sowie das Markgräfliche Opernhaus. Danach fuhren wir weiter nach Wunsiedel zur Luisenburg. Dort traten wir erst einmal erneut zur einer anstrengen-den Wanderung durch das Felsenlabyrinth. Nach dem anschließenden Abendessen lie-

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ßen wir den erschöpfenden Tag mit dem Festspiel "Blues Brothers - Im Namen des Herrn" ausklingen.

Am Mittwochmorgen fuhren wir nach Mödlareuth und besuchten das Deutsch-Deutsche Museum. Dort wurde uns das Geschehen der DDR-Zeit durch einen Vor-trag und einen Rundgang über das Gelän-de näher gebracht. Anschließend fuhren wir nach Rehau zur Firma REHAU AG. Zunächst hielt ein Ausbilder einen Vortrag über das Unternehmen und anschließend gab es für uns einen kleinen Mittagsimbiss. Danach wurden wir durch den Betrieb ge-führt und durften zum Schluss noch aus erhitzten Plastik Büroklammern und No-tenschlüssel formen. Nach der sehr interes-santen Betriebsführung ging es gleich weiter nach Selb zum Europäischen Porzellanmu-seum. Dort wurde uns gezeigt, wie man frü-her aus Porzellan Geschirr, Vasen, etc. an-fertigte. Anschließend fuhren wir ins Selber Rathaus, wo uns Herr Oberbürgermeister Kreil empfing. Er hielt einen Vortrag über den Strukturwandel der Porzellanindustrie. In einer Pizzeria ließen wir den lehrreichen Tag ausklingen.

Am vorletzten Tag unseres Seminars fuh-ren wir nach Pottenstein in die Fränkische Schweiz zur Teufelshöhle. Dort machten wir eine einstündige Führung. Dabei konn-ten wir uns zahlreiche Tropfsteine ansehen. Nach der Führung fuhren wir nach Bam-berg. Eine Stadtführung und eine Schiff-fahrt auf der Regnitz standen auf unserem Programm. Danach fuhren wir zurück nach Kulmbach, aßen zusammen in einer Gast-

wirtschaft zu Abend und spielten Bowling. Am Freitag fuhren wir nach Neuenmarkt und besuchten das Deutsche Dampfloko-motivmuseum. Im Museum konnten wir die verschiedenen Epochen der deutschen Eisenbahngeschichte begutachten. An-schließend ging es weiter zum Schmetter-lingspark. Bei tropischen Temperaturen konnten wir uns zahlreiche Tierarten an-

sehen. Am Bahnhof in Neuenmarkt endete für einige von uns das Seminar, für andere am Kulmbacher Bahnhof.

Es war eine sehr lehrreiche, interessante und schöne Woche, die uns sicher noch lan-ge im Gedächtnis bleiben wird. Wir hatten größten Teils warmes und sonniges Wetter was das einwandfrei geplante Programm noch verschönte.

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Thomas Reitmeier, der das Ferienseminar organisierte, bei Herrn Florian Weinzierl und Frau Katrin Goller, die uns die gesamte Woche betreuten, sowie bei der Regierung von Oberfranken, die für die gesamten Kos-ten aufkam.

Sarah Ritter, 10 a

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Liebe Schüler, Eltern und Lehrer,heute ist es wieder soweit. Heute wird es

Zeugnisse geben. Aber dieser Tag bedeu-tet für einige von uns Schüler noch vieles mehr. Als junge Heranwachsende gehen wir hinaus, um den „Ernst des Lebens“ im Be-ruf und im Alltag zu erleben. Viele von uns schlagen jetzt schon den beruflichen Weg ein, andere besuchen weiterhin die Schule, um einen höhere Schulabschluss zu erlan-gen. Ganz gleich, wie ihr euch entschieden habt, es wird hoffentlich das Richtige für euch sein.

Als wir damals in die 7. Klasse kamen, war das für uns wie der Beginn einer Reise mit noch unbekanntem Ziel. Bunt zu-sammengewürfelte Klassen, die sich mit der Zeit immer besser einlebten und versuchten aus ihrem Schicksal das Beste zu machen. Ab der 9. und schließlich der 10. Klasse wur-de das ganze Spiel etwas anspruchsvoller. Vollgestopft mit Vokabeln, hieroglyphen-ähnlichen Mathe-Formeln, undefinierba-ren Gleichungen und verwirrenden Filmen fragten wir uns immer häufiger: Brauche ich das alles wirklich noch mal im Leben? Oder einfach nur: Was soll das eigentlich? Damals wussten wir noch nicht, dass sich die Lehrer genau dieselben Fragen stellten. Auch wenn wir sie am Anfang für eine Art von Außer-irdischen hielten, Menschen die einfach nur Spaß daran hatten uns zu quälen, so fingen wir doch erst langsam an zu realisieren, was sie wirklich für uns getan haben. Sie haben uns durch eine schwierige, oft auch verwir-rende und anstrengende Zeit unseres Le-

Abschlussrede der Schulsprecherinnen

bens begleitet. Dabei waren sie uns immer ein Vorbild für die wirklich wichtigen Sa-chen im Leben. Sie waren uns ein Vorbild für ein gutes Miteinander, sie lehrten uns einander zu vertragen, uns auszudrücken und konnten auch, wenn es darauf ankam, gut zuhören.

Die Zeit hier an der Schule hat dem ei-nen mehr, dem anderen eher weniger Spaß gemacht, aber später werden wir uns gerne daran erinnern. Denn Schulzeit ist eben doch die schönste Zeit. So hatten wir re-gelmäßig lange Ferien, konnten trotzdem kleine Späßchen mit unseren Mitschüler und auch mit den Lehrern machen, manch-mal sogar morgens später anfangen und mittags eher gehen und ab und zu einfach mal nicht erscheinen. All dies wird in der Zu- kunft wahrscheinlich nicht mehr sooft der Fall sein, denn ab jetzt müssen wir verant-wortungsbewusster handeln.

Wir bedanken uns bei allen Lehrkräften für ihre Geduld, denn sie hatten es nicht immer leicht, ihr Vertrauen, obwohl wir es manchmal nicht verdient hätten, ihre Anstrengungen und Mühen uns auf den richtigen Weg zu bringen und ihre gute Betreuung während unserer gemeinsamen Schulzeit. Auch bei unseren Eltern wollen wir uns für ihre Unterstützung, ihre Hilfen und den nötigen Halt bedanken.

Wir wünschen jedem von euch das Bes-te für eure Zukunft, viel Glück und Erfolg und dass jeder den für ihn richtigen Weg einschlagen möge. Sarah Ritter, 10 a

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Die besten Abschlussschüler 2011/12

Sarah Ritter 10 a Note: 1,62

Theresa Kober, 10 c Note: 1,5

Markus Dotzler, 11 Z4 Note: 1,82

Sophia Ordnung 10 c Note: 1,92

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Die Schulleitung, das Lehrerkollegium, das Sekretariat und das Hauspersonal

wünschen allen Schülern und deren Familienschöne Ferien und einen

erfolgreichen Start in das Berufsleben bzw. in das neue Schuljahr!

Die Ferientermine im Schuljahr 2012/2013(für die Urlaubsplanung)

Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag

• Herbst: 29.10.2012 - 03.11.2012• Weihnachten: 24.12.2012 - 05.01.2012• Frühjahr: 11.02.2013 - 15.02.2013• Ostern: 25.03.2013 - 06.04.2013• Pfingsten: 21.05.2013 - 31.05.2013• Sommer: 31.07.2013 - 11.09.2013

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Hinweise für das kommende Schuljahr 2012/2013Die Nach- und Aufnahmeprüfungen finden am 6. und 7. September 2012 statt.

SchulanfangDonnerstag, 13. September

Öffnungszeiten des Sekretariats:

täglich von 08:00 - 15:00 Uhr(freitags bis 13:00 Uhr)(außer in der Zeit vom 13. August - 31. August 2012)

Sprechzeiten der Schulleitung:(während der Sommerferien)

von 09:30 Uhr - 11:00 Uhr an folgenden Tagen:

1. August - 10. August 20123. September - 12. September 2012(sonst nach Vereinbarung)

Anschrift der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof

Wilhelmstraße 1, 95028 HofTelefon: 09281 86412Telefax: 09281 142546E-mail: [email protected]: www.wirtschaftsschule-hof.de

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Staatliche Wirtschaftsschule Ho

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