Jahresbericht 2014 Stiftung St. Johannes der Täufer · tik und Europäischer Zentralbank ......

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Jahresbericht 2014 Stiftung St. Johannes der Täufer

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Kontakt

Stiftung St. Johannes der TäuferAlbrecht-Dürer-Straße 6640699 ErkrathTel.: 0211/9242981Fax: 0211/9242982e-Mail: [email protected]/stiftung

Kontoverbindung

Kreissparkasse DüsseldorfKonto 3406048BLZ 301 502 00IBAN: DE29 30150200 0003406048BIC: WELADED1KSD

Jahresbericht 2014

StiftungSt. Johannes der Täufer

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Die Stiftung St. Johannes der Täufer

wurde am 02.07.2002 zunächst als unselbständige Stiftungerrichtet

ist seit dem 01.01.2005 eine rechtlich selbständige Stiftungprivaten Rechts

verfügt über ein Stiftungskapital von 402.150,00€

betreut ein Sondervermögen von 33.500,00€

hat das Vertrauen von 291 Stiftern

konnte schon 40.800,00€ für satzungsmäßige Zweckeeinsetzen

steht Ihnen gern zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben,wie Sie die Stiftung unterstützen können

nimmt regelmäßig am Tag des offenen Denkmals teil undermöglicht einen Blick hinter sonst verschlossene Türen

feiert am 24. Juni 2015 ihren 13. Geburtstag

hat eine Homepage unter der Adresse:http://www.st-johannes-erkrath.de/stiftung

wird vom Finanzamt Düsseldorf-Mettmann regelmäßiggeprüft, ob die Voraussetzungen für die Anerkennung derGemeinnützigkeit gegeben sind

wird im Stiftungsverzeichnis für das Land NRW bei derBezirksregierung Düsseldorf unter der Ordnungsnummer1074ki geführt

Titelbild: Kirchenfenster in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Erkrath,nach Entwürfen von Leonhard Nienartowicz, Hilden.Foto: SteP Fotodesign (Stefanie Perkuhn)

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Irre! Wir behandeln die Falschen. Die Normalen sind die Kranken.Liebe Stifter und Freunde der StiftungSt. Johannes der Täufer,wenn es Ihnen auch so geht wiemir, dass Sie so manche Entwick-lungen im täglichen Leben nichtmehr verstehen, sollten Sie viel-leicht mal zum Buch von ManfredLütz „Irre! Wir behandeln die Fal-schen“ greifen. Dieses Buch desbekannten Psychiaters und Theolo-gen ist eine scharfzüngige Gesell-schaftsanalyse und zugleich eineheitere Einführung in die Seelen-kunde.

Negative Zinsen, schon gehört?Verkehrte Welt? Nein, inzwischenWirklichkeit. Wir leben tatsächlichin irren Zeiten.

Solide Finanzpolitik hat keine Lob-by. Aber ohne solide Finanzen wer-den wir die anstehenden Problemenicht lösen. Zauberlehrlinge in Poli-tik und Europäischer Zentralbank(EZB) suchen ihr Heil in niedrigenZinsen. Für die Konjunktur wird es

nichts bringen, aber Sparer undGläubiger werden teilenteignet.Gleiches gilt für alle Versicherungs-systeme, die Renten und die Al-tersvorsorge. Die Lage ist viel erns-ter, als viele glauben!

Und die Stiftung? Das Kuratoriumist bemüht, dessen Vermögen si-cher zwischen „Skylla und Cha-rybdis“ zu steuern. Bisher mit gu-tem Erfolg. Denn für Gemeindepro-jekte konnten in 2014 rd. 10.300Euro (VJ. rd. 9.000 Euro) zur Ver-fügung gestellt werden und dasStiftungskapital hat dank Ihrer Un-terstützung um weitere 22.800Euro (+6% zum VJ.) zugenommen.

Erfreuen Sie sich an den gutenWerken, die die Stiftung im ver-gangenen Jahr anstoßen oder be-gleiten konnte und schenken Sieauch in 2015 Ihrer Stiftung Ihr be-sonderes Wohlwollen.

In herzlicher Verbundenheit

Ihr

Michael StephanVorsitzender des Kuratoriums derStiftung St. Johannes der Täufer Erkrath, im April 2015

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Die Fenster von St. Johannes der TäuferIn regelmäßigen Abständen müs-sen sich alte Kirchen einem Ge-sundheitscheck unterziehen. Dieserist nicht kostenlos, sondern in derRegel mit hohen Kosten verbun-den. Oft sind starke Schäden anden Gewölben oder am Mauerwerkdie Auslöser für erforderliche um-fangreiche Sanierungen. Solch grö-ßere Maßnahmen lassen sich fürunsere schöne Pfarrkirche auf dieJahre 1954, 1970 und 2005 datie-ren.

Die Arbeiten im Jahre 1954 warenbesonders umfangreich, da es ne-ben den Sanierungsarbeiten auchzu einer völligen Umgestaltung desInnenraumes kam (Entfernung derneoromanischen Altäre/ Ausmalungin einer nüchternen Raumfassung).Im Zuge der Neugestaltung wurdedie Kirche auch mit neuen Kirchen-fenstern ausgeschmückt, derenEntwürfe von dem Hildener Künst-ler Leonhard Nienartowicz (1924 -1995) stammen.

Über den Bildhauer, Glasmaler undMaler Nienartowicz wissen wir,dass er an der KunstakademieDüsseldorf studiert und sich auf„Kunst am Bau“ spezialisiert hat. Erarbeitete häufig als Künstler für dieGestaltung von Kirchen und öffent-lichen Gebäuden. Wie in GeoportalHilden, einer Dokumentation derStadt Hilden, zu lesen, „nutzte Ni-

enartowicz unterschiedliche Materi-alien von farbigem Glas, überStahl, Eisen bis hin zu Schiefer.Ausgehend von einer realistischenMalweise gestaltete Nienartowiczvor allem in seinen Kirchenfensternintensive Abstraktionen, bei denendie farbliche Komposition ein be-sonderes Gewicht hat.“

Foto: SteP Fotodesign

Die intensiven Abstraktionen inVerbindung mit farblichen Kompo-sitionen lassen sich insbesonderean den Fenstern im Querschiffnachvollziehen. Genießen Sie ein-mal ganz bewusst die Wirkung die-ser Glaskunstwerke in Verbindungmit der Atmosphäre dieses Gottes-hauses.

Vom Künstler stammen auch dieEntwürfe in der Apsis des Chores(v.l. Johannes der Täufer, LammGottes, Gottesmutter), im Oberga-den des Langhauses und über demPortal des Westturms.

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„Christus und seinem Evangelium heute einGesicht gebenRainer Maria Kardinal Woelki ist am20.September 2014 im Kölner Domals neuer Erzbischof von Köln insein Amt eingeführt worden. Inseiner Predigt erinnerte er an dieHeiligen Drei Könige: „Wie einst dieWeisen aus dem Morgenlande sindwir heute eingeladen, uns auf denWeg zu machen, Christus als dieMensch gewordene Liebe Gottes,die ewiges Leben schafft, zu be-zeugen. Wir sind berufen und ge-sandt, ihm heute ein Gesicht zugeben. Machen wir uns dazu ge-meinsam auf den Weg, voller Ver-trauen und Zutrauen, ganz einfach

deshalb, weil der Herr in einen je-den von uns sein Vertrauen setzt.“

Kardinal Woelki ist nun der 95.Erzbischof von Köln.

Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki

Das Wappen des neuen ErzbischofsDer von Silber und Blau gespalteneWappenschild zeigt (heraldisch)rechts, also für den Betrachter linksdas geständerte schwarze Kreuzdes Erzbistums Köln, (heraldisch)links das sogenannte Radbild desheiligen Bruder Klaus, ein silbernesRad mit sechs goldenen Keilen alsSpeichen, abwechselnd nach außenoder innen gerichtet. Es verweistauf die Heimatpfarrei des KardinalsSt. Bruder Klaus in Köln-Mülheim.Der Schild steht vor einem golde-nen Doppelkreuz und wird um-rahmt von einem roten Kardinals-hut mit beidseitig an roten Schnü-ren herabhängenden je 15 Quas-ten, unter dem Schild das Pallium.Das Pallium ist eine Auszeichnung,die der Heilige Vater nur den wirkli-

chen Erzbischöfen der LateinischenKirche verleiht.

Die Wappendevise „Nos sumus tes-tes“ ist der Apostelgeschichte 5,32entnommen und lautet übersetzt:“Wir sind Zeugen.“ Zeuge sein, dasist die erste Aufgabe der Apostelund damit der Bischöfe als derenNachfolger.

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Das Jahr 2013 im RückblickDie Jahresberichte haben nun schon eine gewisse Tradition. Sie wollen dieStifter darüber informieren, wo Ihre Stiftung der Pfarrgemeinde helfendzur Seite stehen konnte.

Und es war wieder ein ganzer Strauß von Vorhaben, bei denen die Stif-tung im Lauf des Jahres mit der Bitte um Unterstützung angefragt wurde.Soweit die Förderanträge vom Kuratorium nach eingehender Prüfung po-sitiv entschieden wurden, wird in nachfolgenden Beiträgen darüber be-richtet.

Wie schon eingangs erwähnt, summieren sich die Fördermaßnahmen desJahres 2014 auf insgesamt 10.300 Euro, seit Gründung der Stiftung wa-ren es nun schon 40.800 Euro, die für satzungsgemäße Zwecke zur Ver-fügung gestellt werden konnten. Deshalb ist es dem Kuratorium ein be-sonderes Anliegen, am Anfang dieses Rückblickes denjenigen zu danken,die das alles erst möglich gemacht haben: Dank unseren Stiftern undFreunden der Stiftung!

Johannesschule – Wallfahrt nach KölnDie Johannesschule unternimmtalle zwei Jahre mit den 3. und 4.Klassen eine Wallfahrt nach Köln(Wortgottesdienst und Statio imDom, Besichtigung des Domes undder St. Ursula-Kirche).

Wallfahrt per Bahn nach Köln

Am 4.6.2014 war es wieder soweit.Schülerinnen und Schüler machtensich auf den Weg, begleitet vonihren Lehrerinnen, von Eltern undvon Pastor Ernst. Das Gemein-schaftserlebnis einer Wallfahrt, diegroßartigen Glaubenszeugnisse inForm der beeindruckenden Kathed-rale, der St. Ursula-Kirche und denin ihnen bewahrten Kult - undKunstgegenstände von einzigarti-ger Schönheit haben bei den Kin-dern einen nachhaltigen Eindruckhinterlassen.

Gern hat sich die Stiftung an denKosten der Wallfahrt beteiligt.

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Gotteslob – Großdruck-Ausgabe

Die Stiftung unterstützte die Pfarr-gemeinde bei der Ausstattung mitdem neuen Gebet- und Gesang-buch Gotteslob durch die Anschaf-fung von 50 Exemplaren im Groß-druck, u.a. für das CBT-Haus. –Zur Vorstellung des Buches zitierenwir aus der FAZ: „das Buch istwirklich der große Wurf geworden,der den Gläubigen versprochenwurde. Mit seinen geistlichen Im-pulsen für das tägliche Leben, mit

Psalmen, Gesängen und Liedern,die im Gegensatz zum derzeitigenGotteslob alle Epochen und Stilevon der Gregorianik bis zur Ge-genwart berücksichtigen sowie Vor-lagen für eine Vielzahl von gottes-dienstlichen Feiern in größeremoder kleineren Kreis ist das neueGotteslob in bestem Sinn des Wor-tes auf der Höhe der Zeit. In die-sem Buch liegt ein Schatz, der da-rauf wartet, gehoben zu werden.“

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12 Jahre Stiftung St. Johannes der TäuferMit einem Festhochamt unter mu-sikalischer Mitwirkung von HerrnMathias Baumeister (Orgel) undHerrn Christpoh Barth (Trompete)feierten wir am 24.6.2014, demHochfest der Geburt des Hl. Johan-nes des Täufers, den 12. Geburts-

tag der gleichnamigen Stiftung.Freud und Leid liegen an einemsolchen Tag eng beieinander. Sohaben wir dankbar bei den Fürbit-ten der verstorbenen Stifter ge-dacht, die uns in die Ewigkeit vo-rausgegangen sind.

Abendmusik in Pastors GartenStifter und Freunde der Stiftungwaren am 27.6.2014 zu einem ge-selligen Beisammensein und klei-nen Umtrunk in Pastors Garteneingeladen, wo wieder Kinder und

Jugendliche der Pfarrgemeinde denSommerabend mit klassischer,volkstümlicher und Gospelmusikuntermalten bzw. die Besucherzum Mitsingen animierten.

Aufmerksame Zuhörer, Foto: Altfried Inger

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Sommerfahrt 2014 – Pag/ KroatienDie Stiftung hat die Sommerfreizeit2014 mit einem Zuschuss, insbe-sondere für Kinder, denen eineTeilnahme aus finanziellen Gründensonst nicht möglich gewesen wäre,unterstützt. Die Kinder und Ju-gendlichen stellten nachfolgendenBericht nebst Foto zur Verfügung.

„Den Schulstress hinter sich las-send brachen im Juli 18 Kinder undJugendliche im Alter von 10 bis 16Jahren in den sehnlichst erwartetenSommerurlaub auf. Die zweiwöchi-ge Sommerfahrt der KatholischenPfarrgemeinde St. Johannes derTäufer und Mariä Himmelfahrt fanddieses Jahr auf der Insel Pag inKroatien statt - begleitet von 4 er-fahrenen Betreuern und einemHilfsleiter.

Es wurden Lieder gedichtet, Was-serballett getanzt und Themen-abende mit kreativen Verkleidun-gen ließen Karneval im Sommerwieder aufleben. Beim gemeinsa-men Kochen wurden Köstlichkeitenwie selbst gemachte Spätzle ge-

zaubert und für zahlreiche Geburts-tagskinder sogar mehrstöckige Ku-chen kreiert.

Die Teilnehmer kehrten mit einigenKochfertigkeiten, sicherlich vielenschönen Erinnerungen und neugewonnenen Freundschaften zu-rück. Unterstützt wurde die Som-merfahrt unter anderem von derStiftung St. Johannes der Täufer.Dadurch wurden Kindern und Ju-gendlichen der Gemeinde eineFahrt voller toller Erlebnisse undwertvoller Erfahrungen ermöglicht.Eine Jugendfahrt mit Gleichaltrigenbietet den Teilnehmern ein neuesErfahrungsfeld und fördert denTeamgeist, da die Kinder und Ju-gendlichen als neu zusammenge-setzte Gruppe gemeinsam Unter-nehmungen machten, ein neuesLand erkunden und bei Aufgabenim Haushalt wie Kochen und Auf-räumen mithelfen. Sie lernen, wiewichtig Zusammenhalt und die Mit-hilfe jedes Einzelnen in der Gruppeist.“

Wir danken für den schönen Kroatien-Urlaub!

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Kirchentaxi – Stiftungsprojekt 2014/2015

Die Katholische KirchengemeindeSt. Johannes der Täufer und MariäHimmelfahrt bietet einen neuenService an. Pastor Günter Ernsthatte die Idee des Kirchentaxis voneinem Besuch in Büderich mitge-bracht und der Pfarrgemeinderathatte diese Idee erfreut aufgegrif-fen: Ein Angebot für Gehbehinder-te, um ihnen die Mitfeier der Sonn-und Feiertagsgottesdienste zu er-möglichen.

Die Stiftung Abendsonne und dieStiftung St. Johannes der Täuferhatten sich bereiterklärt, die Finan-zierung der Fahrten zu überneh-men.

Das Projekt Kirchentaxi war damitins Leben gerufen. Die Gemeinde-mitglieder, denen der Weg zur Kir-che zu beschwerlich geworden ist,wird angeboten, mit dem Taxi zufahren. Sie werden zu den Sonn-und Feiertagsgottesdienste vonZuhause abgeholt und auch wiederzurück gebracht.

Die Einrichtung des Kirchentaxishat inzwischen großen Anklanggefunden.

(v.re) Elisabeth Bayer (Vorsitzende desPfarrgemeinderates), Dr. Erhard Tönjes(Stiftung Abendsonne), Michael Stephan(Stiftung St. Johannes der Täufer) und Pas-tor Günter Ernst freuen sich über das neueKirchentaxi Foto: Nicole Marschall

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Unterfeldhauser Krippe in neuem GlanzDie Krippenfiguren in Unterfeldhaushatten bei Aufbau und Abbau, aberauch durch eine nicht optimaleAufbewahrung, in den letzten Jah-ren Schaden genommen, so dasseine Restaurierung erforderlichwurde. Diese Arbeiten erfolgtenfachgerecht in einer Spezialwerk-statt in Kevelaer.

Nun ist die Krippe rechtzeitig zuWeihnachten nach Unterfeldhauszurückgekehrt. Ein schönes Weih-nachtsgeschenk für alle Gemein-demitglieder – und insbesonderefür die Unterfeldhauser.

In einer einmaligen Konstellationhaben der Kirchbauverein St. Mariä

Himmelfahrt und die Stiftung St.Johannes der Täufer gemeinsamdie Restaurierung der vorhandenenKrippenfiguren und die einzelnenNeuanschaffungen finanziert.

St. Nikolaus - geben, helfen, schenkenDieses Jahr hat der Nikolausfür die Kinder der Kindergärtenvon St. Mariä Himmelfahrt inUnterbach und Unterfeldhausetwas Besonderes im Gepäck:einen echten Nikolaus ausVollmilchschokolade mit Mitraund Bischofsstab.Mit dieser originellen Ge-schenkidee zum Geburtstagdes großen Heiligen am 6.Dezember möchte die StiftungSt. Johannes der Täufer den Kin-dern und den Mitarbeitern eine klei-ne Freude bereiten.

Auf der mit Liebe zum Detailgestalteten Geschenkverpa-ckung sind die bekannte Niko-laus-Legende, die Patronatedes heiligen Nikolaus sowieeine kurze Biografie des Bi-schofs von Myra abgedrucktund illustriert.Die Stiftung möchte auf dieseWeise Sankt Nikolaus alsFreund der Kinder und Helfervon Menschen in Not wieder

stärker in das Bewusstsein rücken.

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10 LED-Scheinwerfer + Steuerung + 2 Stative + ZubehörDie Pfarrgemeinde ist derzeit da-bei, ihre Ausstattung in SachenBeschallungs- und Beleuchtungs-technik zu erneuern bzw. zu erwei-tern.

Die Stiftung St. Johannes der Täu-fer unterstützt die Pfarrgemeindedabei, in dem sie die Anschaffungvon 10 LED-Scheinwerfern mitSteuerung und Zubehör finanziert.

Farbige Scheinwerfer werden oftbei Jugendmessen oder anderenmusikalischen Veranstaltungeneingesetzt.

Die Gemeindemitglieder erinnernsich sicher noch gut an die Nachtder Kirchen bei uns in Erkrath imJahre 2010; der Sternenhimmelvon St. Johannes ist ein gutes Bei-spiel für eine optimale Beleuch-tungstechnik.

Der Sternenhimmel von St. Johannes,Foto: SteP Fotodesign

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Dokumentation der sakralen Kunst- und Kirchen-schätze von St. JohannesEs war immer schon ein Anliegender Stiftung, die sakralen Kunst-und Kirchenschätze von St. Johan-nes zu dokumentieren und mit er-klärenden Texten versehen zu las-sen.

Frau Stefanie Perkuhn hat es dan-kenswerter Weise übernommen,die Schätze fotographisch ins rech-te Licht zu setzen und unter Mit-wirkung von Herrn Pastor GünterErnst mit Texten oder Erläuterun-gen zu versehen.

Dies ist eine Aufgabe, die zeitlichnicht begrenzt ist, denn hier gehtes um Sorgfalt und nicht umschnelle Ergebnisse.

Ein Beispiel für ein solches Kleinodin unserem Kirchenschatz ist dasbarocke Aufbewahrungsbehältnisfür die heiligen Öle.

Fotos: SteP Fotodesign

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Denkmalschutz – Wer schützt unser Kulturgut?

Das Land NRW will es nicht mehrsein, nämlich Beschützerin für die100.000 Baudenkmale in ihrenLandesgrenzen. Im Landeshaushalt2015 sind keine Fördermittel mehrfür den Denkmalschutz eingestellt.Deshalb ist es wichtig, die Öffent-lichkeit für die Bedeutung der Er-haltung des kulturellen Erbes zusensibilisieren.

Für unsere Pfarrkirche St. Johannesder Täufer bedeutet dies konkret,finanzielle Vorsorge zu treffen fürdie alle rd. 25 bis 30 Jahre anfal-lenden großen Kirchensanierungen.

Große Kirchensanierungen fandenin Erkrath 1954, 1970 und 2005statt.

Da sich das Land NRW aus seinenVerpflichtungen davonstiehlt, hatdas Kuratorium der Stiftung be-schlossen, in einer „Instandhal-tungsrücklage Kirche“ über einenZeitraum von 10-15 Jahren einenBetrag von rd. 50.000 Euro anzu-sparen, damit für die nächste Kir-chensanierung ein bedeutenderBaustein zur Mitfinanzierung zurVerfügung steht.

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Was hat die Stiftung für das Jahr 2015 geplant?

Schöpfung bewahren – Sonnengesang desHl. Franz von Assisi

„Schöpfung bewahren – unter die-ser Überschrift lädt die Kirchenge-meinde 2015 alle Interessierten ein– neu oder mal wieder – über dieSchöpfung nachzudenken. Es giltGottes Schöpfung wahrzunehmenund eventuell Kurskorrekturen ameigenen Lebensstil vorzunehmen.“

Mit dieser Einleitung informiert derVeranstaltungsflyer über die rund40 über das Jahr verteilten Veran-staltungen.

Zur Auftaktveranstaltung waren dieStifter am Freitag, den 23. Januar

2015, um 19:00 Uhr in die Unter-bacher Kirche eingeladen worden.

Dort begann das Themenjahr mitdem wunderschönen Sonnenge-sang des Hl. Franz von Assisi –musikalisch und theologisch inter-pretiert – und von einer Lichtinstal-lation begleitet.

Die Meditation durch Pfarrer GünterErnst, die dazu passende musikali-sche Interpretation am Klavier bzw.an der Orgel durch Herrn MathiasBaumeister und die optischen Ein-drücke, die Herr Fabian Wüstefelddurch die Beleuchtungstechnikvermittelte, machten diese Veran-staltung zu einem beindruckendenErlebnis.

Dass zum Gelingen des Abends dievon der Stiftung finanzierten neuen10 LED-Scheinwerfer + Steuerung+ Zubehör zum Einsatz kamen, seihier eher am Rande vermerkt.

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Deutscher StiftungsTag 2015Unter dem Motto „Auf dem Wegnach Europa – Stiftungen inDeutschland“ tagt die deutscheStiftungsszene im Jahr 2015 vom06. – 08.05. in Karlsruhe.

Der Deutsche StiftungsTag wirdveranstaltet vom BundesverbandDeutscher Stiftungen, dem Dach-verband der deutschen Stiftungen,dem auch unsere Stiftung als Mit-

glied angehört. Zum größten Stif-tungskongress Europas treffen sichjedes Frühjahr rund 1.600 Akteureder deutschen Stiftungsszene. DasProgramm des Kongresses gibtwichtige Impulse für das Stiftungs-wesen, informiert über die Stif-tungsarbeit und bietet eine Platt-form für den Erfahrungsaustausch.

13. Stiftungsfest am 24.06.2015Den 13. Geburtstag der Stiftung wollen wir wieder mit unseren Stifternund Freunden der Stiftung mit einem festlichen Dankgottesdienst am24.06.2015 um 18:30 Uhr in unserer wunderschönen Pfarrkirche St. Jo-hannes der Täufer feiern. Es ist dem Kuratorium ein besonderes Anliegen,bei aller Freude über das inzwischen Erreichte nicht die zu vergessen, dieam Aufbau der Stiftung so tatkräftig mitgewirkt haben und uns in dieEwigkeit vorausgegangen sind. So gedenken wir in großer Dankbarkeitder Verstorbenen unserer Stiftung, insbesondere der Verstorbenen desletzten Jahres:

Barbara Eickenberg + 13.02.2014 Irmgard Thesing + 16.02.2014Maria Klement + 26.02.2014 Leo Schroeter + 14.03.2014Alfred Mies + 24.03.2014 Franz Stoffel + 05.05.2014Alfred Seifert + 25.06.2014 Dr. Joachim Roth + 03.10.2014Wilhelmine Hostert + 17.12.2014 Dieter Zimmermann + 02.02.2015

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Exkursion zum Essener Münster (Essener Dom)Das Essener Münster ist die Bi-schofskirche des Bistums Essen,des sogenannten „Ruhrbistums“.Die den Heiligen Cosmas undDamian sowie der Jungfrau Mariageweihte Kirche, die seit der Bis-tumsgründung auch Essener Domgenannt wird, steht am Burgplatzin der Innenstadt von Essen.

Das Gotteshaus war die Kirche desDamenstiftes Essen, gegründet um845 von Altfrid, Bischof von Hildes-heim. Die Stiftung lädt am10.10.2015 zu einer Exkursionnach Essen ein. Ihre Anmeldun-gen werden unterTel.:0211/9242981 gern entgegen-genommen.

Frau Dr. Johlen-Budnik wird dieinteressierten Stifter durch die Kir-che führen, eine nach 1275 errich-tete gotische Hallenkirche, bei dernoch Teile des frühottonischenVorgängerbaus erhalten sind, überdie Bedeutung des damaligen Da-menstiftes Essen informieren unddie Verbindungen zwischen denDamenstiften Essen und Gerres-heim aufzeigen.

Seine größte Blüte erlebte das Da-menstift unter den ottonischen undsalischen Kaisern im 10. und 11.Jahrhundert. Zu den bedeutendenKunstschätzen zählt die GoldeneMadonna, die älteste vollplastischeMarienfigur nördlich der Alpen.

Das Essener Münster von der Südseite gesehen,©Domschatz Essen, Foto: Nicole Cronauge, Bistum Essen

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Besichtigung des Essener DomschatzesDie Exkursion nach Essen wird miteiner Besichtigung und Führungdurch die Domschatzkammerverbunden. Neben dem Dom be-wahrt die Domschatzkammer Kir-chenschätze von europäischemRang. Der Essener Domschatz istberühmt für seine Goldschmiede-werke des frühen Mittelalters: hier-zu zählen u.a. die Essener Krone,das Zeremonialschwert, die vierVortragekreuze und das Kreuzna-gelreliquiar.

Stifteremail des Otto-Mathilden-Kreuzes,© Domschatz Essen, Foto: Jens Nober,Essen

Ausstellung „Stiften ist Hoffnung in die Zukunft“Die Wanderausstellung des Erzbis-tums Köln „Stiften ist Hoffnung indie Zukunft“ kommt nach Erkrath.Die Ausstellung, die Einblicke indas nachhaltige Engagement imErzbistum gibt, wird am Sonntag,den 25.10.2015, in der Zeit von11:00 bis 17:00 Uhr, im Pfarr-saal, Kreuzstraße 32, zu sehensein.

Frau Elke Böhme-Barz, Leiterin desStiftungszentrums des ErzbistumsKöln, und ihr Team werden dieAusstellung präsentieren. Die Aus-

stellung möchte das Stiften erfahr-bar machen und aufzeigen, wieStiftungen wirken. Zum Prinzip derWanderausstellung gehört auch,dass örtliche Stiftungen vorgestelltwerden; hierzu zählen unserekirchlichen bzw. kirchennahen Stif-tungen.

Schon heute sind alle Stifter,Freunde der Stiftung, aber auch dieinteressierte Öffentlichkeit herzli-che eingeladen. Das Kuratoriumfreut sich auf Ihren Besuch!

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Das Kuratorium der Stiftung St. Johannes der TäuferVorstand der Stiftung St. Johannes der Täufer ist nach der Satzung dasKuratorium.

Das Kuratorium besteht aus fünf Mitgliedern, die auf drei Jahre gewähltund ehrenamtlich tätig sind.

Das Kuratorium vertritt die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich, es istverantwortlich für die Verwaltung des Stiftungsvermögens und entschei-det über die Verwendung Erträgnisse. Es erledigt die tägliche Arbeit, plantund führt Veranstaltungen durch, berät und entscheidet über die Vergabeder Fördermittel. Es hat den Jahresabschluss zu erstellen und zu veröf-fentlichen.

Zusammensetzung des Kuratoriums:

Fakten zu Stiftungen in DeutschlandWas ist eine Stiftung?Eine Stiftung ist gekennzeichnet als Vermögensmasse, die einem bestimmten Zweck,insbesondere gemeinnützigen Zwecken, auf Dauer gewidmet ist. Wer eine Stiftungerrichtet, trennt sich für immer von seinem Vermögen. Das gestiftete Vermögen mussals Grundkapital der Stiftung erhalten bleiben. Denn eine Stiftung ist für die Ewigkeitgedacht. Nur die erwirtschafteten Erträge dürfen zur Erfüllung des Stiftungszweckeseingesetzt werden.

Stiftungen in ZahlenEnde 2014 gab es in Deutschland 20.784 rechtfähige Stiftungen, davon wurden 691im abgelaufenen Jahr neu gegründet. Mit einem Gesamtvermögen von rd. 100 Milliar-den Euro haben sie im vergangenen Jahr für ihre satzungsmäßigen Zwecke rd. 17Milliarden Euro ausgegeben.

MichaelStephan0211/9242981

Dr. ErhardTönjes0211/243240

GünterErnst0211/411442

KnutStein0211/2494385

DorotheaStephan0211/9242981

Vorsitzenderdes Kuratoriums

Stellv. Vors.des Kuratoriums

Mitglieddes Kuratoriums

Mitglieddes Kuratoriums

Mitglieddes Kuratoriums

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Stiftungen leiden unter niedrigen ZinsenGenerell finanzieren sich Stiftungenaus ihren Vermögenserträgen. Frü-her waren die Kapitalanlagenschwergewichtig in sogenanntenRenten, also in festverzinslichenStaats- oder Unternehmensanlei-hen investiert. Der feste Zins unddie lange Laufzeit der Papiere bo-ten den Stiftungen bezüglich derErträge eine gute Kalkulationsbasisfür ihre Arbeit. Doch dies ist inzwi-schen alles „Schnee von gestern.“

Die Europäische Zentralbank (EZB)verbilligt im Interesse der staatli-chen Schuldner die Zinsen auf demKapitalmarkt. Aus Sicht der Versi-cherer, der Sparer, und der Stif-tungen ist diese Politik schier eineKatastrophe, denn sie führt zu ei-ner schleichenden Entwertung desVermögens.

Die Caritas-Stiftung im ErzbistumKöln als auch der Bundesverband

Deutscher Stiftungen in Berlin be-klagen, dass die niedrigen Zinsendie Stiftungen Jahr für Jahr in ihrenMöglichkeiten reduzieren, Gelderfür caritative bzw. gemeinnützigeZwecke zur Verfügung zu stellen.

Die Stiftung St. Johannes der Täu-fer hat eine andere Anlagestrate-gie, sie setzt schwergewichtig aufeine Kapitalanlage in Sachwerten(Aktien und Immobilien), da fest-verzinsliche Wertpapiere z. Z. völligunattraktiv geworden sind. Aucheine länger anhaltende Niedrigzins-phase wird unsere Stiftung in ihrenFördermöglichkeiten zunächst nichtallzu sehr einschränken.

Die beiden nachfolgenden Graphi-ken zeigen, auf welche Bereichesich die Kapitalanlagen der Stiftungverteilen und wie sich die Gewich-tungen vom Jahresende 2013 auf2014 verändert haben.

2013 2014

Renten44%

Immobi-lienfonds

11%

Aktien35%

Aktien-zertifi-

kate7%

LiquideMittel

3%

Renten31%

Immobi-lienfonds

20%

Aktien35%

Aktien-zertifi-

kate5% Liquide

Mittel9%

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Jahresabschluss 2014

Allgemeine Angaben/ Ansatz- undBewertungsmethodenDer Jahresabschluss der StiftungSt. Johannes der Täufer, bestehendaus Bilanz und Gewinn- und Ver-lustrechnung orientiert sich an denVorschriften des Handelsgesetzbu-ches (HGB).Die Bilanz sowie die Gewinn- undVerlustrechnung werden unter Be-

rücksichtigung der Ansatz- undBewertungsvorschriften der §§ 246ff und §§ 252 ff HGB erstellt.Die Wertpapiere des Anlagevermö-gens bewertet die Stiftung grund-sätzlich unter Anwendung des Nie-derstwertprinzips (§ 253 Abs. 3Satz 3 und 4 HGB).

Bilanz zum 31.12.2014Während sich auf der Aktivseitedie Anlagen in Wertpapieren(395.900 Euro) wertmäßig kaumveränderten, gab es bei den Anla-gesegmenten merkliche Verschie-bungen zu Gunsten von Anlagen inImmobilien (Anteil 20%, VJ. 11%)zu Lasten der festverzinslichen An-lagen (Anteil 31%; VJ. 44%); diedeutliche Zunahme der liquidenMittel (Anteil 9%, VJ. 3%) zeigt die

Schwierigkeit bei der Anlage bzw.der Wiederanlage freiwerdenderMittel.Auf der Passivseite überschrittdas Stiftungskapital zum Jahresen-de mit 402.200 Euro (+6% zumVJ.) eine weitere wichtige Zielmar-ke. Die diversen Rücklagen wurdenim Rahmen der steuerlichen Mög-lichkeiten deutlich aufgestockt.

Gewinn- und Verlustrechnung 01.01. – 31.12.2014Spenden (i. w. Kondolenzspenden)und Vermögenumschichtungenließen die Erträge insgesamt(29.800 Euro, VJ 22.800 Euro)stark anschwellen. ErforderlicheWertkorrekturen auf das Anlage-

vermögen drückten den Jahres-überschuss aber deutlich unter dasVorjahresniveau. Für Fördermaß-nahmen in der Pfarrgemeindestanden 10.300 Euro (VJ. 9.000Euro) zur Verfügung.

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Stiftung St. Johannes der Täufer, ErkrathBilanz zum 31.12.2014

- Beträge in Euro -

Aktiva: 31.12.2014 31.12.2013

AnlagevermögenWertpapiere des Anlagevermögens 395.875,25 395.711,17

UmlaufvermögenGuthaben bei Kreditinstituten 40.377,87 12.002,28

Summe Aktiva 436.253,12 407.713,45

Treuhandvermögen 33.493,03 30.325,70

Passiva:

Grundstockvermögen 379.357,55 345.742,37Aufstockung durch Zustiftungen 22.798,69 33.615,18

Stiftungskapital 402.156,24 379.357,55

Freie Rücklage (§ 62 Abs. 1 Nr. 3 AO) 20.094,59 16.337,27Umschichtungsrücklage (Nr. 28 zu § 55 Abs. 1 AEAO) 7.125,40 3.158,40Projektrücklage (§ 62 Abs. 1 Nr. 1 AO) 4.350,00 3.500,00Instandhaltungsrücklage Kirche (Denkmal) 2.526,89

Rücklagen 34.096,88 22.995,67

Mittelvortrag 2013 5.360,23

Eigenkapital 436.253,12 407.713,45

Verbindlichkeiten -,-- -,--

Summe Passiva 436.253,12 407.713,45

Treuhandverbindlichkeiten 33.493,03 30.325,70

Für das Kuratorium:

Erkrath, den 17.01.2015 Dr. Tönjes Stephan

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Stiftung St. Johannes der Täufer, ErkrathGewinn- und Verlustrechnung 1.1. – 31.12.2014

- Beträge in Euro -

Erträge: 31.12.2014 31.12.2013

Spenden 3.711,79 295,00Erträge aus der Vermögensverwaltung 20.582,81 19.857,96Erträge aus Fälligkeiten/ Kapitalrückzahlungen 924,00 126,00Erträge aus Umschichtungen im Anlagevermögen 3.967,00 1.640,00Sonstige Erträge 631,83 926,16

Summe der Erträge 29.817,43 22.845,12

Aufwendungen:Aufwendungen zur Erfüllung des Stiftungszweckes 6.912,29 1.000,00Abschreibungen auf Finanzanlagen 10.667,73 4.385,46Verluste aus Kapitalrückzahlungen 170,00 -,--Zinsen und ähnliche Aufwendungen -,-- 4,52Kontoführung und Provisionen 1.142,46 1.147,52Verwaltungskosten / Verbandsbeiträge 2.635,79 966,91Sonstige Aufwendungen 10,00 -,--Rückzahlung Vorfinanzierung Werbemaß-nahmen 2007 2.538,18 -,--

Summe der Aufwendungen 24.076,45 7.504,41Jahresüberschuss 5.740,98 15.340,71Mittelvortrag 2013 5.360,23

Ergebnisverwendung:Einstellung in die Projektrücklage 2014 -4.350,00Einstellung in die Projektrücklage 2013 - 3.500,00Auflösung der Projektrücklage 2013 + 3.500,00Einstellungen in die Freie Rücklage - 3.757,32 - 4.840,48Einstellungen in die Umschichtungsrücklage - 3.967,00 - 1.640,00Einstellungen in die Instandhaltungsrücklage Kirche - 2.526,89 -,--Mittelvortrag 2013 - 5.360,23

Bilanzgewinn 0,00 0,00

Erkrath, den 17.01.2015

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Kontakt

Stiftung St. Johannes der TäuferAlbrecht-Dürer-Straße 6640699 ErkrathTel.: 0211/9242981Fax: 0211/9242982e-Mail: [email protected]/stiftung

Kontoverbindung

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Jahresbericht 2014

StiftungSt. Johannes der Täufer