Jahresbericht 2016 - Universität Innsbruck · 4 WuV-Vorstand In der Generalversammlung am 10....

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Jahresbericht 2016 30 Jahre Wissenschaſt und Verantwortlichkeit

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Jahresbericht 2016

30 Jahre Wissenschaft und Verantwortlichkeit

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Inhaltsverzeichnis:

Wissenschaft und Verantwortlichkeit Seite 3 Der WuV-Vorstand Seite 4

30 Jahre Wissenschaft und Verantwortlichkeit Seite 6 WuV-Veranstaltungen 2016 Seite 7

Programm im Sommersemester 2016 Seite 8Wandel - Brüche - Kontinuitäten, Teil 1

Programm im Wintersemester 2016 Seite 14 Wandel - Brüche - Kontinuitäten, Teil 2 Öffentlichkeitsarbeit Seite 22 Finanzbericht Seite 24

Impressum Seite 27

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Wissenschaft und Verantwortlichkeit (kurz: WuV)

WuV ist Anlaufstelle für alle, die sich für Fragen aus und zu den Bereichen Wissenschaft, Ethik und Gesellschaft interessieren. Seit 1986 organisiert WuV Veranstaltungen, die für alle Interessierten frei zugänglich sind (z.B.

Vorträge, Buchpräsentationen, Diskussionen).

Der Arbeitskreis „Wissenschaft und Verantwortlichkeit“ wurde 1986 als Senatsarbeitskreis gegründet, 1999 als unabhängige Dienstleistungseinrichtung in der Satzung der Universität verankert und im November 2001 durch

den Senat unbefristet eingerichtet.

Seit Jänner 2005 ist WuV als gemeinnütziger Verein (ZVR 806274014) organisiert und wird von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU), dem MCI Management Center Innsbruck, der Medizinischen Universität

Innsbruck (MUI) und der Österreichischen Hochschüler- und Hochschülerinnenschaft an der Universität Innsbruck (ÖH) getragen.

WuV ist offen für alle, die sich einbringen möchten. WuV-Mitglieder kommen aus den Bildungseinrichtungen beteiligten Einrichtungen – LFU, MCI, MUI – und außerhalb davon. Gemeinsam ist allen ein Interesse an

kritischer Wissensvermittlung.

Vereinsziele laut Vereinsstatuten

Zielsetzung von WuV ist — die Förderung von inter- und transdisziplinärer Forschung und Bildung,

— die Diskussion der gesellschaftspolitischen Bedeutung von Forschung und Wissenschaft besonders in Hinblick auf ethische Fragestellungen sowie

— die Förderung des Dialogs zwischen Universitäten und Öffentlichkeit.

Unser Hauptanliegen ist es, wissenschaftliche Fragestellungen auf ihre ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen hin zu untersuchen.

WuV will nicht nur Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Wissenschaft, sondern auch ein Nachfragen, Hinterfragen und Mitdiskutieren ermöglichen. WuV greift daher aktuelle Themen auf und diskutiert mit einem breiten Publikum

die wechselseitig wirksamen Einflüsse von Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

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WuV-Vorstand

In der Generalversammlung am 10. März 2016 wurde der Vorstand neu gewählt. Der bisherige Obmann Univ.-Prof. Dr. Gilg Seeber wurde verabschiedet und Univ.-Prof. Dr. Roland Psenner als neuer Obmann bestellt.

Obmann Univ.-Prof. Dr. Roland Psenner

Stellvertretender Kassier

Kassier

Stellvertretender Obmann

Stellvertretende Obfrau

Stellvertretende Schriftführerin

Schriftführer

Priv.-Doz. Dr. Andreas Exenberger

Mag.a Armin Erger

Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kaufmann

FH-Prof. Dr. Siegfried Walch

Univ.-Prof.in Dr.in Gabriele Werner-Felmayer

Dr.in Ursula Costa

Der frisch gewählte WuV-Vorstand: v.l.n.r. Armin Erger, Rüdiger Kaufmann, Gabriele Werner-

Felmayer, Roland Psenner, Ursula Costa, Andreas Exenberger, Siegfried Walch.

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Die Personalsitutation bei WuV 2016:Suzana Ilic: mit 31. März 2016 ausgetreten (20 Wochenstunden)

Mag.a Maria Furtner: mit 30. September 2016 ausgetreten (20 Wochenstunden)

Rupert Hackl: seit 01. Mai 2016 bei WuV (20 Wochenstunden) Barbara Liebl: seit 02. November 2016 bei WuV (20 Wochenstunden)

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30 Jahre Wissenschaft und Verantwortlichkeit

In diesen 30 Jahren ist viel passiert, große Ereignisse und Herausforderungen haben die Gesellschaft berührt, geprägt und verändert. Von Armut bis Zivilcourage - in diesen 30 Jahren hat WuV fast 600 Veranstaltungen zu den

unterschiedlichsten Themen organisiert.

Das Veranstaltungsprogramm ist das Kernstück der WuV-Tätigkeit. Jedes WuV-Veranstaltungsprogramm beinhaltet Vorträge, Diskussionen, Buchpräsentationen und Filmvorführungen. Es wird darauf geachtet, dass die Bandbreite der Veranstaltungsformate abwechslungsreich und vielfältig ausfällt und möglichst vielen Menschen Lust auf WuV

macht. Unsere Veranstaltungen sind grundsätzlich und in jeder Hinsicht frei zugänglich.

Bei den Veranstaltungen geht es nicht nur darum Wissen zu vermitteln und wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren, sondern vor allem soll ein Austausch auf Augenhöhe stattfinden. Alle TeilnehmerInnen - die

Vortragenden genauso wie das Publikum - sollen sich mit ihrem Wissen gleichberechtigt einbringen können.

Vielen Dank!

Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren fördernden Mitgliedern bedanken. Ohne ihre vielfältige Unterstützung wäre unsere Arbeit und die Durchführung der Veranstaltungen nicht möglich.

Ebenso möchten wir uns bei unseren ehrenamtlichen Mitglieder bedanken, die ihr Wissen und ihre Netzwerke einbringen und sich immer wieder für Vorträge und Moderationen zur Verfügung stellen.

Ohne sie wäre WuV nicht denkbar.

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WuV-Veranstaltungen 2016

Im Jahr 2016 war das Jahresthema „Wandel - Brüche- Kontinuitäten“, das mit Veranstaltungen zu unterschiedlichen Teilthemen umgesetzt wurde.

Im Jahr 2016 hat WuV insgesamt 13 Eigenveranstaltungen organisiert und davon 12 durchgeführt. 5 Veranstaltungen fallen auf das Sommersemester 2016, 7 Veranstaltungen auf das Wintersemester 2016/17.

Ein Veranstaltungsprogramm ohne Kooperationen ist für WuV nicht durchführbar. Zum einen realisieren

Kooperationen den WuV-Grundsatz der Interdisziplinarität, hier sehen wir im gemeinsamen Arbeiten einen produktiven Mehrwert. Zum anderen ist eine durchgängig eigenfinanzierte Veranstaltungstätigkeit – aufgrund der

sehr begrenzten finanziellen Mittel – nicht möglich.

Folgende Kooperationspartner und Kooperationspartnerinnen konnten im Jahr 2016 für unsere Eigenveranstaltungen gewonnen werden :

Büro für Gleichstellungund Gender Studies

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WuV-Programm im Sommersemester 2016Wandel - Brüche - Kontinuitäten, Teil 1

Anand KumarFrank Welz

Dienstag, 31. Mai 2016, 19:00 Uhr

Sowi, Fakultätssitzungssaal, Universitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Lecture:People’s Movement

Fighting for political change

Klaus CandussiPetra Flieger

Bernadette Rieder

Mi, 11. Mai 2016, 19:00 Uhr

MCI Management Center Innsbruck, Aula, Universitätsstraße 15a, Innsbruck

WuV-Buch:“Leicht Lesen”

Der Schlüssel zur Welt

Sieglinde RosenbergerAndreas Exenberger

Mo, 25. April 2016, 19:00 Uhr

Sowi, HS 3, Universitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Vortrag: Abschiebungen

Mehr als eine politische Herkules-Aufgabe

Jasper BloemenElisabeth Gsottbauer

Mi, 06. April 2016, 18:00 Uhr

MCI Management Center Innsbruck, Universitätsstraße 15a, Innsbruck

WuV-Film:“This Changes Everything”

Ein Dokumentarfilm von Avi Lewis

Marianne PenkerMarkus Schermer

Di, 07. Juni 2016, 19:00 Uhr

Sowi, Fakultätssitzungssaal, Univer-sitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Vortrag: Lokal, global, ganz egal?

Die Welt auf meinem Teller

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“This Changes Everything”Ein Dokumentarfilm von Avi Lewis

Zeit: Mittwoch, 06. April 2016, 18:00 UhrOrt: MCI Management Center Innsbruck, Universitätsstraße 15a, Innsbruck

Moderation: Dr. Jasper Bloemen und Dr.in Elisabeth Gsottbauer

Regisseur Avi Lewis hat für seinen Dokumentarfilm „This Changes Everything“ über vier Jahre lang neun Länder aus fünf Kontinenten besucht und dabei die Herausforderungen des Klimawandels thematisiert. Porträtiert werden dabei sieben

Gemeinschaften, die an vorderster Front stehen: von Montanas Powder River Basin bis hin zu den kanadischen Athabasca-Ölsande, von der Küste Süd-Indiens bis nach Beijing. Inspiriert von Naomi Kleins Bestseller „Die Entscheidung: Kapitalismus vs.

Klima“.

Quelle: http://thischangeseverything.org/

Avi Lewis ist Dokumentarfilmer und Moderator verschiedener dokumentarischer Fernsehformate (u.a. Al Jazeera English, CBC Television). Naomi Klein ist eine mehrfach ausgezeichnete, globalisierungskritische Journalistin und Autorin (“No logo: taking aim

at the brand bullies”, “The Schock Doctrine: The Rise of Disaster Capitalism”).

Regie: Avi LewisDrehbuch: Naomi Klein

USA/CANADA, 89 Minuten, 2015, Englisch mit deutschen UntertitelnVerleih: Filmbuff – http://www.filmbuff.com

In Kooperation mit: Haus der Begegnung

45 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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AbschiebungenMehr als eine politische Herkules-Aufgabe

Zeit: Montag, 25. April 2016, 19:00 UhrOrt: Sowi, HS 3, Universitätsstraße 15, Innsbruck

Vortrag: Prof.in Sieglinde RosenbergerModeration: Priv.-Doz. Dr. Andreas Exenberger

Das politische Instrument Abschiebung besitzt hohe Symbolkraft: Es steht für staatliche Souveränität, über das Bleiben von Nicht-Staatsbürger_innen zu bestimmen. Es steht für Handlungsfähigkeit, die die Politik im Zuge der Flüchtlingszuwanderung und

der Erosion europäischer Entscheidungsprozesse dringend beweisen muss. Der vehemente Ruf nach Abschiebungen aber wird die Souveränität nicht zurückbringen, sondern neue politische Unfähigkeiten aufzeigen und zusätzliche humanitäre Probleme

schaffen.

Ausgehend von aktuellen Entwicklungen werden Motive für Abschiebungen als politisches Ziel genannt, Ursachen für das Scheitern angeführt und schließlich die sozialpolitischen Folgen für Menschen im rechtlichen Limbo, die als abschiebbar gelten

aber faktisch nicht abschiebbar sind, thematisiert.

Sieglinde Rosenberger ist Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Wien. Derzeit laufende Forschungsarbeiten zu “Taking Side. Protest Against the Deportation of Asylum Seekers” sowie zu “Inside the Deportation Gap – Social Membership for

Non-Deported Persons”.

In Kooperation mit: Haus der Begegnung

80 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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“Leicht Lesen”Der Schlüssel zur Welt

Zeit: Mittwoch, 11. Mai 2016, 19:00 UhrOrt: MCI Management Center Innsbruck, Aula, Universitätsstraße 15a, Innsbruck

Vortrag: Mag. Klaus CandussiKommentar: Mag.a Petra Flieger

Moderation: Dr.in Bernadette Rieder

Ein Text, der beim Lesen Mühe bereitet. Eine schriftliche Arbeitsanweisung, die nicht verstanden wird. Millionen von Bürger_innen können die Formulare von Behörden oder Banken nicht lesen und auch nicht verstehen. Sie haben Leseschwierigkeiten,

Behinderungen oder einen geringeren Wortschatz. Einfache Sprache und barrierefreie Texte können den Alltag und das Berufsleben vieler Menschen erleichtern. Unter dem Titel “Leicht Lesen. Der Schlüssel zur Welt” ist das erste Fachbuch rund um

dieses Thema erschienen: Diskurs und Standortbestimmung in einem.

Quelle: http://www.atempo.at/de/Aktuell/News/Leicht-Lesen-Schluessel-zur-Welt/

Klaus Candussi ist einer der Herausgeber von „Leicht Lesen“ und Geschäftsführer von atempo, einem der führenden inklusiven Sozialunternehmen Österreichs. Petra Flieger beschäftigt sich als freie Sozialwissenschafterin mit verschiedenen Fragen der

Integration und Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.

In Kooperation mit: Haus der Begegnung

60 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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People’s MovementFighting for political change

Zeit: Dienstag, 31. Mai 2016, 19:00 UhrOrt: Sowi, Fakultätssitzungssaal, Universitätsstraße 15, Innsbruck

Lecture: Prof. Anand KumarModerator: Prof. Frank Welz

India has been part of a ‘paradigm shift’ since the 1990s. It caused a rollback of the state and market forces, regarding the increasing significance of globalisation and the preference to economics over politics. At the same time,

there is a rainbow of political mobilisations over the Indian horizon with interesting similarities with the European Union, such as the women’s movement, mobilisations and identity politics by caste system victims, environmental

movements, human rights groups, anti-corruption initiatives and LGBT-activism. The Indian state and elite are responding to these mobilisations in a differential manner including co-option, repression and benign neglect. What

is the result so far?

Anand Kumar has been active in public life for the last forty years, fighting for the cause of socio-political reforms and against corruption in India. He was founding member and national spokesperson of ‘Aam Aadmi Party’ and presides

the newly established national platform of alternative politics ‘Swaraj Abhiyan’. He has been professor of sociology at New Delhi’s Jawaharlal Nehru University and President of the ‘Indian Sociological Society’.

In Kooperation mit: Institut für SoziologieHaus der Begegnung

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75 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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Lokal, global, ganz egal? Die Welt auf meinem Teller

Zeit: Dienstag, 07. Juni 2016, 19:00 UhrOrt: Sowi, Fakultätssitzungssaal, Universitätsstraße 15, Innsbruck

Vortrag: Prof.in Marianne PenkerModeration: Univ.-Prof. DI Dr. Markus Schermer

Die globalisierte Lebensmittelproduktion verknüpft arbeitsteilige Verarbeitungsschritte in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Handelsabkommen, technische Innovationen und der Konsumwunsch nach Fertiggerichten

erhöhen tendenziell die Entfernungen und die Komplexität der verarbeiteten Lebensmittel. Gleichzeitig bemühen sich einzelne Betriebe und Initiativen, aber auch ganze Regionen um die Inwertsetzung regionaler Lebensmittel. Zahl

der Akteure und Entfernung bedingen unterschiedliche Produktionsstrukturen, gesellschaftliche und ökologische Effekte. Praxisbeispiele und aktuelle Trends, kontroverse sozio-ökologische Fragen und Forschungsergebnisse bieten

Anknüpfungspunkte für die Publikumsdiskussion.

Aus der Reihe: Agri-Food-Studies

Marianne Penker ist Professorin für Regionalentwicklung an der Universität für Bodenkultur Wien, stv. Leiterin des Instituts für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Mitglied des UNESCO Nationalkomitees “Man and Biosphere” an

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

In Kooperation mit: Institut für Soziologie

OrgSoc – Forschungsplattform Organizations & Society

75 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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WuV-Programm im Wintersemester 2015/16Die Achsen der Ungleichheit, Teil 2

Ursula M. Costa, Wolfgang W. Dvorák, Peter Mader, Arno Melitopulos, Barbara Sperner-

Unterweger, Gabriele Werner-Felmayer

Di, 17. Januar 2016, 19:00 Uhr

Aula im Universitätshauptgebäude (1. Stock), Innrain 52, Innsbruck

WuV-Diskussion:Gut versorgt?

Gesundheit von und für Menschen mit Fluchterfahrung

Caroline Voithofer

Di, 6. Dezember 2016, 19:00 Uhr

SoWi, Hörsaal 2 (EG), Universitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Film:„Operation Spring“

Ein Dokumentarfilm von Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber

Lann Hornscheidt Claudia Posch

Do, 24. November 2016, 19:00 Uhr

SoWi, Hörsaal 1 (EG), Universitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Vortrag:Gibt es nichts Wichtigeres?

Sprachhandlungen und ihregewaltige Wirkung

Susanne SchollElisabeth Anker

Mi, 9. November 2016, 19:30 Uhr

Haus der Begegnung, Forum (UG), Rennweg 12, Innsbruck

WuV-Gespräch:Zivilcourage

Was bringt uns in die Gänge?

Jakob KapellerAndreas Exenberger

Do, 15. Dezember 2016, 19:00 Uhr

SoWi, Fakultätssitzungssaal (3. Stock), Universitätsstraße 15, Innsbruck

WuV-Gespräch:Was ist Heterodoxe Ökonomie?

Einblicke in die Alternativen zur ökonomisch-en Standardlehre

Christine Bandtlow, Rainer Böhme, Chris-tiane Druml, Armin Fidler, Martina Überall,

Hanno Ulmer, Verena Stühlinger

Mi, 19. Oktober 2016, 18:00 Uhr

Aula im Universitätshauptgebäude (1. Stock), Innrain 52, Innsbruck

WuV-Kooperation:Was ist heute noch privat?

Medizinische Forschung in Zeiten von Big Data

Ingrid BrodnigChristoph Wild

Mo, 17. Oktober 2016, 19:00 Uhr

Liber Wiederin, Erlerstraße 6Innsbruck

WuV-Buch:„Hass im Netz“

Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können

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„Hass im Netz“Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können

Zeit: Montag, 17. Oktober 2016, 19:00 UhrOrt: Liber Wiederin, Erlerstraße 6, Innsbruck

Präsentation: Ingrid BrodnigModeration: Christoph Wild

Hasskommentare, Lügengeschichten und Hetze verdrängen im Netz sachliche Wortmeldungen. Die digitale Debatte hat sich radikalisiert, ein respektvoller Austausch scheint unmöglich. Das Buch deckt die Mechanismen auf, die es

„Trollen“ und Hassgruppen im Internet so einfach machen.

Damit die Aggression im Netz nicht sprachlos macht, werden konkrete Tipps und Strategien geliefert: Wie kann man auf untergriffige Rhetorik, Trolling oder Shitstorms reagieren? Wie entlarvt man Falschmeldungen oder

Halbwahrheiten möglichst schnell? Was tun, wenn man im Netz mit Mobbing konfrontiert wird? Denn: Wir sind den Rüpeleien und Hasspostings nicht hilflos ausgeliefert. Höchste Zeit, das Netz zurückzuerobern!

Ingrid Brodnig ist Medienredakteurin des Nachrichtenmagazins profil, Buchautorin und schreibt über Themen wie Netzpolitik und den digitalen Wandel. Weitere Infos unter: www.brodnig.org

WuV gemeinsam mit:Renner Institut Tirol

innsbruckopenLiber Wiederin

50 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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Was ist heute noch privat? Medizinische Forschung in Zeiten von Big Data

Zeit: Mittwoch, 19. Oktober 2016, 18:00 Uhr Ort: Aula im Universitätshauptgebäude (1. Stock), Innrain 52, Innsbruck

Forschung in Zeiten von Big Data – also der Analyse großer Datensammlungen aus unterschiedlichen Systemen, Kontexten und Quellen – stellt die Wissenschaft nicht nur technisch und erkenntnistheoretisch vor große

Herausforderungen, sondern auch aus ethischen Gesichtspunkten. Dies umso mehr als es im Bereich der (bio)medizinischen Forschung um die Analyse von gesundheitsbezogenen – und damit sensiblen und besonders

schützenswerten Daten – geht.

In der Diskussion möchten wir einige Facetten dieses Spannungsfelds zwischen vielen vorstellbaren Vorteilen für den Gesundheitsbereich und ebenso vielen vorstellbaren Übergriffen auf die Integrität von Personen bzw. deren Grund-

rechte beleuchten.

Die Diskussion fand im Anschluss an einen Festvortrag von Christiane Druml, Bioethikkommision beim Bundeskanzler-amt, im Rahmen der Feier des ersten Welt Bioethik Tages zum Thema Menschenwürde und Menschenrechte statt.

Beginn 16:00 Uhr, Programm unter: https://www.i-med.ac.at/ethucation/

Es diskutieren:Univ. Prof.in Dr.in Christine Bandtlow

Univ.-Prof. Dr. Rainer BöhmeDr.in Christiane Druml

Dr. Armin Fidler, MD MPH MSc Martina Überall, PhD MSc

ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer Moderation: Dr.in Verena Stühlinger, LL.M.

WuV gemeinsam mit: Ethucation, UMIT, FH Gesundheit Tirol, KEK - Klinischer Ethikkreis, AMSA - Austrian Medical Students‘ Association,

elsa - European Law Students‘ Association

80 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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ZivilcourageWas bringt uns in die Gänge?

Zeit: Mittwoch, 09. November 2016, 19:30 UhrOrt: Haus der Begegnung, Forum (UG), Rennweg 12, Innsbruck

Vortrag: Dr.in Susanne Scholl Moderation: Dr.in Elisabeth Anker

„Zivilcourage“ ist hochangesehen und birgt gleichzeitig Gefahren. Aufgabe des Staates ist es, Bürger_Innen zu schüt-zen und in ihrem Auftrag das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen. Allerdings ist beobachtbar, dass die Zivil-

gesellschaft vermehrt staatliche Aufgaben übernimmt. Der Diskurs kreist um hochmotivierte Wut- und Mutbürger_In-nen , gleichzeitig um Politikverdrossenheit und Untätigkeit.

Wenn sich das gesellschaftliche Klima zur „Spaltung der Gesellschaft“ hin entwickelt, wird der Ruf nach Zivilcourage lauter. Im Vortrag und dem anschließenden Gespräch wollen wir uns dem Begriff der Zivilcourage annähern und die

Frage stellen, was uns in die Gänge bringt.

Susanne Scholl wurde für ihre journalistische Tätigkeit mehrfach ausgezeichnet. Sie war Korrespondentin in Bonn und fast 20 Jahre in Moskau. Seit 2009 lebt Susanne Scholl als freie Journalistin und Schriftstellerin in Wien.

WuV gemeinsam mit:Haus der Begegnung

DIe Veranstaltung musste leider krankheitsbedingt abgesagt werden.

ABSAGE:

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Gibt es nichts Wichtigeres?SprachHandlungen und ihre gewaltige Wirkung

Zeit: Donnerstag, 24. November 2016, 19:00 UhrOrt: SoWi, Hörsaal 1 (EG), Universitätsstraße 15, Innsbruck

Vortrag: Professx Lann HornscheidtModeration: Ass. Prof.in Mag.a Dr.in Claudia Posch

Sprachliche Handlungen werden häufig als weniger wichtig angenommen als andere, z.B. körperliche Formen von Gewalt. Um zu verstehen, wie Sexismus/Genderismus und Rassismus funktionieren, warum sie so langlebig sind und wie sie auf Personen und Personengruppen wirken, spielt eine Reflexion von SprachHandlungen eine wichtige Rolle.

In dem Vortrag werde ich verschiedene Aspekte dazu aufzeigen, wie gewaltig, gewaltvoll und gewalttätig sprachliche Handlungen sind und warum sie ein wichtiger Baustein struktureller Gewalt und ihrer Aufrechterhaltung sind.

Lann Hornscheidt; bis vor kurzem Professur zu Gender Studies und Sprachanalyse HU Berlin, zahlreiche Gastprofessuren und Lehraufträge in Schweden, Finnland, Österreich, Schweiz; Arbeitsschwerpunkte sind Sprache

und Diskriminierung, Intersektionalität, Widerstandsformen und kritischer Sprachaktivismus

WuV gemeinsam mit:Büro für Gleichstellung und Gender Studies (LFU)

85 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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„Operation Spring“Ein Dokumentarfilm von Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber

Zeit: Dienstag, 6. Dezember 2016, 19:00 UhrOrt: SoWi, Hörsaal 2 (EG), Universitätsstraße 15, Innsbruck

Moderation: Univ.-Ass.in MMag.a Dr.in Caroline Voithofer

Im Morgengrauen des 27. Mai 1999 stürmen 850 Polizist_innen Wohnungen und Flüchtlingsheime in ganz Österreich. „Operation Spring“ ist die größte kriminalpolizeiliche Aktion seit 1945. Insgesamt werden an die 100 Menschen

afrikanischer Herkunft verhaftet. Fast alle Angeklagten werden verurteilt.

„Operation Spring“ ist ein Dokumentarfilmthriller über die Erprobung neuer Ermittlungsmethoden und Gesetze in Österreich. Während zu Beginn den Schwierigkeiten der Polizei und des Gerichts bei der Handhabung der neuen

Ermittlungsmethoden und deren Ergebnissen nachgegangen wird, nehmen die Ereignisse im weiteren Verlauf eine immer bedrohlichere Entwicklung mit kafkaesken Zügen an. Der Film problematisiert die Frage, ob die Angeklagten

überhaupt jemals die Chance auf ein faires Verfahren hatten.

Idee, Buch, Regie, Schnitt: Angelika Schuster, Tristan SindelgruberÖsterreich 2005, 95 Minuten

Verleih: Stadtkino Wien, http://stadtkinowien.at/

30 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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Was ist Heterodoxe Ökonomie? Einblicke in die Alternativen zur ökonomischen Standardlehre

Zeit: Donnerstag, 15. Dezember 2016, 19:00 UhrOrt: SoWi, Fakultätssitzungssaal (3. Stock), Universitätsstraße 15, Innsbruck

Vortrag: Priv.-Doz. Dr. Jakob Kapeller Moderation: assoz. Prof. Dr. Andreas Exenberger

„Heterodoxe Ökonomie“ fungiert als Sammelbegriff für jene Denkschulen und Traditionen des ökonomischen Denkens, die in wesentlichen Punkten von der neoklassischen ökonomischen Standardlehre abweichen.

Vor diesem Hintergrund versucht der Vortrag den Status heterodoxer ökonomischer Ansätze in Forschung und Lehre auszuloten sowie die Frage zu diskutieren, ob und inwiefern die heterodoxe Ökonomie ein eigenständiges

Forschungsprogramm bildet, das über die geteilte Kritik an einem dominanten Paradigma hinausgeht.

Jakob Kapeller arbeitet als Ökonom und Philosoph am Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Johannes Kepler Universität Linz. Zurzeit fungiert er als Leiter des Instituts für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (www.icae.at)

sowie als Herausgeber des Heterodox Economics Newsletter (www.heterodoxnews.com).

WuV gemeinsam mit: OrgSoc - Forschungsplattform Organizations & Society

Haus der Begegnung Kulturkollektiv Contrapunkt

55 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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Gut versorgt?Gesundheit von und für Menschen mit Fluchterfahrung

Zeit: Dienstag, 17. Januar 2017, 19:00 Uhr Ort: Aula im Universitätshauptgebäude (1. Stock), Innrain 52, Innsbruck

Die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Fluchterfahrung stellt eine besondere Herausforderung für unsere Gesellschaft und für unser Gesundheitssystem dar.

Fluchterfahrungen können eine Reihe gesundheitlicher Probleme mit sich bringen (so z.B. Traumatisierungen), zudem erschweren zahlreiche Hürden den gesetzlich verankerten Zugang zur Gesundheitsversorgung. Aus

Perspektive eines ganzheitlichen Gesundheitsbegriffs ist davon auszugehen, dass sich mangelnde Handlungs- und Partizipationsmöglichkeiten nachteilig auf die Gesundheit von Asylwerbenden auswirken.

In der Diskussion wollen wir über Professionen und Disziplinen hinweg praxisrelevante Erfahrungen und Herausforderungen reflektieren und Potentiale zur Verbesserung aufzeigen.

Es diskutierten:Mag.a Dr.in Ursula M. Costa

Wolfgang W. Dvorák, Dipl. Lebens- und SozialberaterPeter Mader, MTD

Dr. Arno MelitopulosUniv.-Prof.in Dr.in Barbara Sperner-Unterweger

Moderation: ao.Univ.-Prof.in Dr.in Gabriele Werner-Felmayer

WuV gemeinsam mit: ethucation | Haus der Begegnung | AMSA - Austrian Medical Students‘ Association

65 Personen haben diese Veranstaltung besucht.

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Öffentlichkeitsarbeit

In Sachen Öffentlichkeitsarbeit war WuV auch im Jahr 2016 höchst aktiv. Wir verschicken Programme und Einladungen und plakatieren, wo wir Platz dafür finden.

Mit unserem Newsletter beschicken wir über 1200 Interessierte, die sich bei unseren Veranstaltungen oder online dazu angemeldet haben. Zudem nutzen wir Bewerbungsmöglichkeiten unsere Kooperationspartner und Kooperationspartnerinnen und unserer Mitglieder.

Die Veranstaltungen werden auf der WuV-Homepage angekündigt und präsentiert. Alle relevanten Informationen sind unter http://www.uibk.ac.at/wuv/ abrufbar.

WuV ist auch in social media aktiv.

Wir freuen uns über Zuspruch auf Facebook!https://www.facebook.com/Wissenschaft.und.Verantwortlichkeit/

Zwitscher‘ mit uns!https://twitter.com/arbeitskeisWuV

WuV ist auch auf Instagram:https://www.instagram.com/ak_wuv

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WuV zum Nachhören - die WuV-Audiothek

Sofern die Vortragenden zustimmen, werden die WuV-Veranstaltung aufgezeichnet und im Sinne der Nachhaltigkeit in einer reichhaltigen Audiothek allen Interessierten gratis zum Nachhören zur Verfügung gestellt.

Mit diesem Angebot ist WuV auch für jene verfübar, die an den Veranstaltungen nicht teilnehmen können.

Die WuV-Audiothek wird seit dem Jahr 1986 geführt und enthält inzwischen 234 bearbeitete Veranstaltungsmitschnitte.

Dieser Servie wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem können die Podcasts der WuV-Veranstaltungen im iTunes Store (Rubrik iTunes University) ebenfalls kostenlos - heruntergeladen werden.

WuV-Audiothek - Wissen zum Nachhören:http://www.uibk.ac.at/wuv/podcasts_vortraege/

30 Jahre WuV: 30 Umbrüche in 30 Jahren

Wissenschaft und Verantwortlichkeit (WuV) startete 1986, in einem anderen Jahrhundert, und hat seither die Umbrüche und Kontinuitäten in der Welt kritisch begleitet.

Wir begingen dieses Jubiläum bis zum 30. März 2017 mit der Erinnerung an 30 Ereignisse aus 30 Jahren, die wir für bezeichnend halten, und 30 passenden Verweisen auf unser Podcast-Archiv. Es versteht sich von selbst, dass

diese Aufzählung nur selektiv sein kann.

Nachzulesen unter http://www.uibk.ac.at/wuv/30_jahre_wuv

Alle Beiträge stammen aus der Feder von Andreas Exenberger.

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FinanzberichtIm Budgetjahr 2016 wurden 13 Veranstaltungen organisiert (davon musste 1 Veranstaltung im WiSe 2016 kurzfristig abgesagt werden). 1 gehört noch in das Studienjahr 2015, 5 entfallen auf das SoSe 2016 und 7 gehören zum Jahresschwerpunkt 2016/17 (davon fand eine erst im Januar 2017 statt).

In der Gegenüberstellung Einnahmen (EUR 8.424,51) und Ausgaben (EUR 7.226,31) und abzüglich der Wertberichtigung Kostenstelle (EUR 230,87) ergibt sich zum 31. Dezember 2016 ein Plus von EUR 967,33. (TABELLE 1.a)

Per Stichtag 31. Dezember 2016 sind noch Rechnungen in der Höhe von EUR 115,89 ausständig. Und im Jänner 2017 fallen noch Kosten in der Höhe von EUR 278,25 an, die aber das Veranstaltungsprogramm 2016 betreffen (V07_WiSe16). Daher ergibt sich für das Programmjahr 2016 ein Überschuss von € 573,19. (TABELLE 1.b)

Die gebundenen Drittmittel in der Höhe von EUR 1.102,40: davon betreffen EUR 702,40 das Veranstaltungsprogramm 2015, fallen aber ins Budgetjahr 2016; die restlichen EUR 400,00 betreffen den Programmschwerpunkt 2016.

Werden die Ausgaben die noch das Jahr 2015 betreffen (EUR 1.068,55) berücksichtigt, ergibt sich für das Budgetjahr 2016 ein Plus von EUR 2.035,88.

Wenn davon die Ausgaben, die das Jahr 2016 betreffen (EUR 394,14) aber erst im Budgetjahr 2017 fällig werden, in Abzug gebracht, ergibt sich ein Plus von EUR 1.641,74.

Ergänzungen:

Die Mitgliedsbeiträge des Management Center Innsbruck (MCI) und der Medizinischen Universität Innsbruck, jeweils in der Höhe von EUR 9.000,00 pro Jahr, wurden umgehend an die LFU-Innsbruck zur anteiligen Deckung der Personalkosten weitergeleitet.

Der Mitgliedsbeitrag der ÖH (ÖH Wirtschaftsjahr 2015/2016) in der Höhe von EUR 2.500, -- wurde zur Deckung anfallender Veranstaltungskosten verwendet.

Die Sachbudgetzuweisung der LFU- Innsbruck in der Höhe von EUR 4.800,00 wurde zur Deckung anfallender Verwaltungs- und Veranstaltungskosten verwendet.

Die anfallenden Endabrechnungen von Canon Druck (EUR 115,89) sind aufgrund der Umstellung auf einen neuen Drucker (Lieferung, Schulung, neues Abrechnungsprogramm) höher als in den letzten Jahren. Die Rechnungen wurden, aufgrund verspäteter Rechnungsstellung von Canon, erst nach Jahresabschluss verbucht und müssen daher aus dem Budget 2017 bezahlt werden. Daher ergibt sich die hohe Wertberichtung der Kostenstelle von EUR 230,87.

Folgende Unterlagen wurden zur Einsicht und Prüfung zur Verfügung gestellt:

— Jahresaufstellung Vereinskonto— Jahresaufstellung Kostenstelle— Jahresaufstellung Handkassa— Monatsabrechnung— Kontoauszüge— Online-Kontoauszüge— Belege— SAP-Ausdrucke Kostenstelle

Die Rechnungsprüfung fand am 23. Februar 2016 im WuV-Büro statt. Der Jahresabschluss wurde von Mag.a Elisabeth Rhomberg und Dr. Pier-Paolo Pasqualoni geprüft und es wurde nichts beanstandet.

Der vollständige, unterfertigte Jahresabschluss inkl. Rechnungen und Belegen ist jederzeit im WuV Büro einsehbar.

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Veranstaltungskosten 6.016,00 €- Hotel- und Reisekosten 943,07 €-

PR-Materialien 1.618,18 €- Honorare 1.964,31 €-

Konsumation und sonstige Veranstaltungskosten 1.190,44 €- Kooperationen 300,00 €-

sonstige Bürokosten 417,58 €- Vereinskosten 393,99 €- Mietkosten 252,37 €- Bankgebühren 146,37 €-

Summe Gesamtausgaben 7.226,31 €-

Offene Forderungen zum 31.12.2016 - €

Verbindlichkeiten und Obligos per 31.12.2016 - €

Vereinskonto, Stand 01.01.2016 9.669,97 € Handkassas, Stand 01.01.2016 1,65 € Stand Vereinskasse per 01.01.2016 9.671,62 € Vereinskonto, Stand 31.12.2016 10.637,30 € Handkassa, Stand 31.12.2016 - € Stand Vereinskasse per 31.12.2016 10.637,30 € LFU Verfügung 2016 4.800,00 € ao. Mitgliedsbeiträge (ÖH) 2.500,00 € gebundene Drittmittel 1.102,40 € Zinsertrag 2016 20,46 € Auflösung Handkassa Umbuchung auf Vereinskonto 1,65 €

Summe Gesamteinnahmen 8.424,51 € Wertberichtigung Kostenstelle 230,87 €

Summe Wertberichtigungen 230,87 €-

Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben 967,33 €

Posten Summe Einzelposten Summe

Arbeitsbereich

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben WuV im Jahr 2016 - Übersicht

Posten (Kosten betreffend 2016, budgetwirksam erst 2017) Summe Einzelposten Summe

Arbeitsbereich

Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben 2016 967,33 €

ausständige Rechnungen 2016 per 31.12.2016 115,89 €-

Kosten ausständige Veranstaltungen WiSe 2016/17 (1 VA im Jänner 2017)

278,25 €-

Summe Ausgaben budgetwirksam 2017 - 394,14 €

gebundene Drittmittel, den Jahresschwerpunkt 2016 betreffend; budgetwirksam 2017

- €

Summe Einnahmen budgetwirksam 2017 - €

Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben Programmschwerpunkt 2016

573,19 €

Tabelle 1b: Einnahmen/Ausgaben Jahresschwerpunkt 2015 - budgetwirksam 2016

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Vereinskonto Anmerkung BetragKonto lt. Kontoauszug 9.669,97 € Handkasse lt. Abrechnung 31.12.2015 1,65 €

Vereinskasse per 01.01.2016 9.671,62 €Einnahmen 2016

Mitgliedsbeitrag MCI 9.000,00 €Mitgliedsbeitrag MUI 9.000,00 €Mitgliedsbeitrag ÖH 2.500,00 €br 1 LFUI 702,40 €SPÖ Landesbildungsreferat 200,00 €Zinsgewinn 20,46 €

Summe Einnahmen 21.422,86 €Ausgaben 2016

Universität Innsbruck, Zweckwidmung Personalkosten WuV -18.000,00 €Bankgebühren -146,37 €PR-Materialien 0,00 €Konsumation und sonstige Veranstaltungskosten -40,00 €Hotel- und Reisekosten -82,00 €Honorare -1.964,31 €Werkvertrag 0,00 €sonstige Bürokosten -30,00 €Bücher -25,00 €Verein -169,50 €

Summe Ausgaben -20.457,18 €

Konto 31.12.16 lt. Kontoauszug 10.637,30 €Handkassa 31.12.16 lt. Abrechnung 0,00 €Haben 10.637,30 €Soll 10.637,30 €Differenz 0,00 €Überschuss 965,68 €

Auflösung Handkasse Umbuchung intern auf Konto 1,65 €Überschuss 967,33 €Verbindlichkeiten per 31.12.16

Tabelle 2: Einnahmen/Ausgaben - Vereinskassa

Kostenstelle Anmerkung BetragStatus 01.01.2016 Kostenstelle Budgetzuweisung 4.800,00 €

4.800,00 €Einnahmen 2016 Forschungsplattform OrgSoz, Kooperationsbeitrag 200,00 €

0,00 €200,00 €

Ausgaben 2016Telefon -9,62 €PR-Materialien -1.529,60 €Konsumation und sonstige Veranstaltungskosten -1.150,44 €Hotel- und Reisekosten -861,07 €Honorare 0,00 €Miete -252,37 €sonstige Bürokosten -377,96 €Bücher -63,58 €Vereinskosten -224,49 €Kooperationen -300,00 €

-4.769,13 €

Status 31.12.2016 Verfügungsrest 230,87 €Haben 230,87 €Soll 230,87 €Differenz 0,00 €Wertberichtigung Wertberichtung -230,87 €Obligos per 31.12.2016 -115,89 €

Tabelle 3: Einnahmen/Ausgaben - Kostenstelle

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Impressum:

Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortlichkeit (kurz: WuV)an der LFU Innsbruck, der MUI und dem MCI

ZVR-Zahl: 806274014

mail: [email protected]: 0512-507-35401web: http://uibk.ac.at/wuv/

facebook: http://www.facebook.com/Wissenschaft.und.Verantwortlichkeit/twitter: http://www.twitter.com/arbeitskriesWuVinstagram: https://www.instagram.com/ak_wuv

Postadresse:Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortlichkeit (WuV)Universität InnsbruckHerzog-Friedrich-Straße 3A-6020 Innsbruck

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