Jahreskalender 2012/13

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Jahresfortbildungen 2012/13

Transcript of Jahreskalender 2012/13

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Musikschulen nehmen als Orte der kulturel-

len Begegnung eine große Bedeutung für die

Bevölkerung und das regionale Kulturleben

ein. Dieser hohe Stellenwert, der den

Musikschulen beigemessen wird, ist zu einem

großen Teil auf die hohe künstlerische und

pädagogische Kompetenz ihrer LehrerInnen

zurückzuführen.

Um die selbst auferlegten Standards und

Ansprüche erfüllen zu können bedarf es

jedoch Maßnahmen zur Sicherung der

pädagogischen und didaktischen Qualität an

den Musikschulen.

Besonders in unserer modernen, immer

schnell-lebigeren Gesellschaft stellt die

Erneuerung und Anpassung bereits erwor-

benen Wissens einen wesentlichen Teil

unserer Arbeit dar. Im Sinne des oft er-

wähnten lebenslangen Lernens nimmt die

AuOrischung und Erweiterung umfangreicher

Kenntnisse und Kompetenzen einen

wichtigen Platz in der persönlichen sowie

beruQichen Entwicklung ein und ist oft

Wegweiser für neue und spannende Auf-

gaben.

In diesem Sinne bietet der Jahreskalender

eine Übersicht über das breitgefächerte,

vielfältige Angebot an Fortbildungen im

Schuljahr 2012/13 und dient als Orientierungs-

hilfe und Impulsgeber bei der Wahl der Kurse.

Nicht nur als Info-Folder für Fortbildungen,

sondern heuer erstmals in Form eines

Kalenders, soll der JAHRESKALENDER auch

in Zukunft über die wichtigsten Termine,

Fristen und Fortbildungen des Musikschul-

management Niederösterreich informieren

und als Leitfaden durch das Schuljahr

begleiten.

Wir möchten Sie einladen, das vorliegende

Angebot zu nutzen und wünschen allen

TeilnehmerInnen einen erholsamen Sommer

und einen schwungvollen Start ins neue

Schuljahr.

Dorothea Draxler, Michaela Hahn

Geschäftsführung

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VORWORT

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

JAHRESKALENDER 2012-13

Page 4: Jahreskalender 2012/13

So 9. September 2012

PRELUDE KONZERTJugendsinfonieorchester Niederösterreich

Auditorium Grafenegg

Sa 10. bis So 18. November 2012

ANNIEWir sind Bühne – Musical in der Region NÖ Mitte

Atrium Tulln, Stadtsaal Krems

Fr 26. April 2013

TAG DER NÖ MUSIKSCHULENMusikschulen in ganz Niederösterreich präsentieren ein buntes Progeamm

So 28. April 2013

LANDESPREISTRÄGERKONZERT PRIMA LA MUSICAFestspielhaus St. Pölten

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TOP-TERMINE 2012-13

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

DIE WICHTIGSTEN TERMINE IM SCHULJAHR 2012-13

Page 5: Jahreskalender 2012/13

FÖRDERUNG 7

PROJEKTE 9

PÄDAGOGIK 13

Fortbildungen 14

Lehrgänge 46

Beratung 50

KONTAKTDATEN 52

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INHALTSVERZEICHNISMUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

JAHRESKALENDER 2012-13

MUSIKSCHULE – WOZU?In diesem Buch stellt Peter Röbke die oft-

mals völlig unterschätzte Bedeutung der

Musikschulen in unserer Gesellschaft un-

ter Beweis. Den Ausgangspunkt für seinen

Streifzug durch das Musikschulwesen

bildet die Idee von der Musikschule als

TreOpunkt für alle Musizierenden und als

Schmelztiegel aller Musikrichtungen.

Peter Röbke: Musikschule – wozu?

ISBN 978-3-901820-18-2 · EUR 16,50

Bestellung

Musikschulmanagement Niederösterreich

Tel.: 02742 90666 6100

www.musikschulmanagement.at

Page 6: Jahreskalender 2012/13

Foto: P

Natur im

Garten/A

lexander H

aid

en

PreludeKonzert

große bühne für junge talente

SO 9. SEPTEMBER 2012, 16.30 UHR

AUDITORIUM GRAFENEGG

jugendsinfonieorchesterniederösterreich

Dirigent: Sir James MacMillan

www.musikschulmanagement.at

Page 7: Jahreskalender 2012/13

Das Musikschulmanagement wickelt für das

Land Niederösterreich per Geschäftsbesor-

gungsvertrag die Förderung für das Musik-

schulwesen ab. Die Förderung setzt sich aus

einer Basisförderung für die Musikschulen, der

Wochenstundenförderung pro Musikschule

sowie der Strukturförderung zusammen.

Jährlich werden über die Förderstelle des

Musikschulmanagements Niederösterreich

rund 30 Millionen Euro an Fördergeldern

ausbezahlt.

Zusätzlich dazu zeichnet die Förderabteilung

für die fachliche Unterstützung der Gemein-

den im Zuge des Um- bzw. Zubaus der Mu-

sikschulräumlichkeiten über den Schul- und

Kindergartenfond verantwortlich.

Im Bereich der Fortbildungen veranstaltet die

Förderabteilung in enger Zusammenarbeit

mit der Firma Softcon Schulungen für das

Verwaltungsprogramm der Musikschulen

„Music OIce“ sowie zur korrekten Befüllung

des elektronischen Förderantrages „EFA“.

Zusätzlich zu den allgemeinen Schulungen

wurde das Serviceangebot für die Musikschu-

len um individuelle Fragestunden zur Lösung

spezieller Probleme erweitert.

Gerhard Aschauer

KONTAKT

ABTEILUNG FÖRDERUNG

Leitung Abteilung Förderung

Mag. (FH) Gerhard Aschauer

Tel. 02742 90666 6118

[email protected]

_

Förderung

Kathrin Jamöck, MA

Tel. 02742 90666 6113

[email protected]

_

Förderung, Music O5ce

Katharina Burger

Tel. 02742 90666 6114

[email protected]

_

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FÖRDERUNG

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

ABTEILUNG FÖRDERUNG

KONTAKT

Page 8: Jahreskalender 2012/13

WICHTIGE TERMINE

Fr 30. November 2012

Frist für das Einlangen des Förderantrags

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Mo 31. Dezember 2012

Frist für das Einlangen von Ansuchen

um Strukturförderung –

Mangelinstrumenteförderung

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EFA-SCHULUNGEN

(ELEKTRONISCHER FÖRDERANTRAG)

Di 6. November 2012, 9.00 bis 13.00 Uhr

Förderantragsschulung

mit individueller Fragestunde

Pädagogische Hochschule Baden

Mühlgasse 67, 2500 Baden

_

Mi 7. November 2012 , 9.00 bis 13.00 Uhr

Förderantragsschulung

mit individueller Fragestunde

Pädagogische Hochschule Hollabrunn

Dechant-Pfeifer-Str. 3, 2020 Hollabrunn

_

INDIVIDUELLE BETREUUNG

ZU EFA UND MUSICOFFICE

Do 8. November 2012, 9.00-13.00 Uhr

Individuelle Betreuung zu EFA

und MusicOJce

Dauer: jeweils 30 Minuten pro Musikschule.

Die genauen Zeiten werden rechtzeitig

bekanntgegeben.

Musikschulmanagement Niederösterreich

Neue Herrengasse 10, 3. Stock

3100 St. Pölten

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FÖRDERUNG

WICHTIGE TERMINEANTRAGSFRISTENSCHULUNGEN EFA UND MUSIC OFFICE

Page 9: Jahreskalender 2012/13

Der Bereich Projekte umfasst im Musikschul-

management Niederösterreich derzeit die

Jugendorchester, Streichercamps, Wettbe-

werbe sowie die Initiative wir sind bühne. Das

Jugendsinfonieorchester Niederösterreich hat

sich in den letzten Jahrzehnten zu einem -xen

Bestandteil in der NÖ Kulturlandschaft etab-

liert – ein junger Klangkörper, der mit Begeiste-

rung an die großen Werke der Orchesterlitera-

tur herangeht und diese mit Bravour meistert!

Das Jugendjazzorchester Niederösterreich

existiert seit knapp zwei Jahren und hat sich in

dieser kurzen Zeit zu einem sehr kompakten

Ensemble voller Tatendrang – ständig auf der

Suche nach Neuem und Spannendem – im

Jazzgenre entwickelt.

Mehr als 1.000 TeilnehmerInnen nehmen

jährlich am NÖ Landeswettbewerb prima la

musica teil, der seit 2012 im Festspielhaus

St. Pölten statt-ndet. Neben diesem klassischen

Jugendmusikwettbewerb sind das podium.jazz.

pop.rock, der NÖ Volksmusikwettbewerb sowie

das EnsembletreOen Tanz im Gespräch

wesentliche Bestandteile des Musikschuljahrs.

Im Rahmen von wir sind bühne – musical wird

im Laufe eines Jahres ein Originalmusical in

mehreren Vorstellungen in der Region

aufgeführt. Im Herbst 2012 wird „Annie“ von

Charles Strouse in der Region Mitte präsentiert.

Wir freuen uns, Sie bei einem der Konzerte

oder bei einem der Wettbewerbe begrüßen

zu dürfen!

Sandra Stini

KONTAKT ABTEILUNG PROJEKTE

Leitung Abteilung Projekte

Mag. Sandra Stini, MAS

Tel. 02742 90666 6111

[email protected]

_

Projekte, Wettbewerbe

Julia PfeiOer

Tel. 02742 90666 6110

[email protected]

Tamara Sedlmaier

Tel. 02742 90666 6105

[email protected]

_

Projekte, Orchester

Mag. Andreas Raidl

Tel. 02742 90666 6118

[email protected]

_

9

PROJEKTE

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

ABTEILUNG PROJEKTE

KONTAKT

Page 10: Jahreskalender 2012/13

WETTBEWERBE

Neben dem klassischen bundesweiten

Jugendmusikwettbewerb prima la musica

veranstaltet das Musikschulmanagement

Niederösterreich im Schuljahr 2012-13 auch

Wettbewerbe bzw. EnsembletreOen im Be-

reich Tanz, Volksmusik und Jazz.

Di 2. Oktober 2012, 18.00 UhrBundespreisträgerkonzert prima la musica 2012ORF Landesstudio Niederösterreich St. Pölten

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Di 26. Februar bis Mi 6. März 2013Landeswettbewerb prima la musica 2013Festspielhaus St. Pölten

_

So 28. April 2013Landespreisträgerkonzert prima la musica 2013Festspielhaus St. Pölten

_

Fr 24. bis Sa 25. Mai 2013NÖ Volksmusikwettbewerb 2013Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben

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Sa 8. Juni 2013Podium Jazz Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben

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ENSEMBLETREFFEN

Sa 6. bis So 7. April 2013Tanz im Gespräch 2013 – TanzensembletreSen Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben

_

WIR SIND BÜHNE / MUSICAL „ANNIE“

2012 wird im Rahmen der Initiative „wir sind

bühne“ das Musical Annie von Charles Strouse

in der Musikschulregion Mitte realisiert.

Sa 10. November 2012, 19.30 Uhr, PremiereSo 11. November 2012, 17.00 UhrMo 12. November 2012, 10.30 Uhr*Atrium Tulln, Minoritenplatz 1, 3430 Tulln

Fr 16. November 2012, 10.30 Uhr*Sa 17. November 2012, 19.30So 18. November 2012, 17.00 UhrStadtsaal Krems, Edmund HoLauerstraße 19,

3500 Krems

* Schülervorstellung

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PROJEKTEWETTBEWERBEENSEMBLETREFFENJUGENDJAZZORCHESTER NIEDERÖSTERREICH

Page 11: Jahreskalender 2012/13

JUGENDSINFONIEORCHESTER

NIEDERÖSTERREICH

So 9. September 2012, 16.30 Uhr

Prelude-Konzert

Auditorium Grafenegg, 3485 Grafenegg 10

Die jungen MusikerInnen bringen gemeinsam

mit ihren DozentInnen des Tonkünstler-

orchester Niederösterreich das MacMillan-

Stück „Into the Ferment“ zur Au:ührung.

Dirigent: Sir James MacMillan

_

Sa 4. November 2012, 17.00 Uhr

Konzert

Schloss Weinzierl, 3250 Wieselburg

So 11. November 2012, 17.00 Uhr

Konzert

Christkönigskirche Gloggnitz, 2640 Gloggnitz

Die jungen KünstlerInnen des Jugend-

sinfonieorchester Niederösterreich bringen

ihr Jahresprogramm 2012 zur Au:ührung.

Solisten: Alexander Kaimbacher, Streich-

quartett „ConMoto“.

Musikalische Leitung: Prof. Ernst Kovacic

_

So 18. November 2012

Probespiel Jugendsinfonieorchester

Niederösterreich

Musikschule der Landeshauptstadt St. Pölten,

Maria-Theresiastraße 23, 3100 St. Pölten

_

JUGENDJAZZORCHESTER

NIEDERÖSTERREICH

Sa 7. Juli 2012, 20.00 Uhr

Konzert

Donaubühne Tulln, 3430 Tulln an der Donau

Das Jugendjazzorchester Niederösterreich

präsentiert unter der musikalischen Leitung

von Andreas Pranzl das Jahresprogramm.

_

Fr 9. November 2012

Musikalische Gestaltung

der Kulturpreisgala 2012

Festspielhaus St. Pölten,

Kulturbezirk 2, 3109 St. Pölten

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STREICHORCHESTERCAMPS

Für junge StreicherInnen veranstaltet das

Musikschulmanagement Niederösterreich in

Kooperation mit Musikschulen im Sommer

Streichercamps. Das Camp piccolino richtet

sich an 8-12jährige, das Camp piccolo an

10-14jährige StreicherInnen.

Für das Jahr 2013 ist ein Ausbau des bestehen-

den Angebots geplant. Interessierte Musik-

schulen, die ein Camp veranstalten möchten,

sind eingeladen, das Musikschulmanagement

Niederösterreich zu kontaktieren.

Termine: Juli / August 2013

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PROJEKTE

JUGENDSINFONIEORCHESTER NIEDERÖSTERREICH

STREICHORCHESTERCAMPS

Page 12: Jahreskalender 2012/13

PREMIERE 10. November 2012

VORSTELLUNGSTERMINE:10., 11. & 12. November 2012 / Atrium Tulln · 16., 17. & 18. November / Stadtsaal Krems

Information und Karten: www.musikschulmanagement.at

MusikCharles Strouse · TextMartin Charnin · BuchThomas Meehan

managementMUSIKSCHUL

KULTUR . REGION

NIEDERÖSTERREICH

WIR SIND BÜHNEEin Projekt des Musikschulmanagement Niederösterreichin Kooperation mit der Musikschulregion NÖ Mitte

Künstlerische Leitung: Luzia Nistler

www.musikschulmanagement.at

Page 13: Jahreskalender 2012/13

DIE MUSIKSCHULE HEUTE

IST DIE MUSIKSCHULE DER ZUKUNFT

Die Qualität von Fortbildungen möchte ich

vor allem darin sehen, MeisterInnen unseres

Fachs zu werden. Damit uns im Alltag das

Wesentliche gelingen kann. Nämlich, für un-

sere SchülerInnen erfahrbar zu machen,

was Musik und Musizieren wirklich sind.

Als Spezialisten arbeiten Musikschulpädago-

gInnen in und außerhalb der Musikschulen.

Mit ihren tradierten und neuen Kompetenzen

werden sie zunehmend ein Lehr- und Lern-

partner der PQichtschulen.

Dieses Heft umfasst das Angebot der Jahres-

fortbildungen des Musikschulmanagement

Niederösterreich für alle Fachbereiche, das

Forum Musikkunde und die Leiterakademie,

mit einigen Querverbindungen zu Angeboten

der Chorszene und des NÖ Blasmusikver-

bandes und weiteren guten und nützlichen

Weiterbildungen für Musikschulpädago-

gInnen.

Der Lehrgang Klassenmusizieren und die

Volksmusikakademie gehen im kommenden

Schuljahr auf Planungspause. Mit Alternativ-

angeboten überbrücken wir das Jahr.

Wir freuen uns, Sie bei dem einen oder ande-

ren Seminar kennen zu lernen oder wieder

zu treOen.

Elisabeth Deutsch

Die Jahresfortbildungen 2012-13 wurden von

den FachgruppenkoordinatorInnen und der

Abteilung Pädagogik konzipiert. Bei Fragen

und für nähere Informationen bitten wir um

Kontaktaufnahme.

KONTAKT

ABTEILUNG PÄDAGOGIK

Leitung Abteilung Pädagogik

Elisabeth Deutsch

Tel. 02742 90666 6104

[email protected]

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Pädagogik, Fortbildungen, Lehrgänge

Mag. Matthias Lackenberger

Tel. 02742 90666 6112

matthias.lackenberger@

musikschulmanagement.at

_

13

PÄDAGOGIK

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

ABTEILUNG PÄDAGOGIK

KONTAKT

Page 14: Jahreskalender 2012/13

Fr 5.10.2012, Schlagwerk

WERK/ZEUG – ALLES FÜR SCHLAG-

WERKER UND -ZEUGLER (S. 29)

Sa 6.10.2012, Tasteninstrumente

FUNKTIONELL-NATÜRLICHES

KLAVIERSPIEL (S. 36)

Sa 13.10 bis So 14.10.2012, Volksmusik

IMPROVISATION UND FREIES

ZUSAMMENSPIEL – EIN WESENT-

LICHES UNTERRICHTSFELD (S. 38)

Fr 18. – So 21.10.2012, Andere Fortbildungen

SEMINAR FÜR CHORLEITUNG DES

NÖ LANDESJUGENDREFERATS (S. 44)

Sa 20.10.2012, Blechblasinstrumente

DIE POSAUNE IM MUSIKSCHUL-

UNTERRICHT (S. 20)

Sa 20.10.2012, Volksmusik

NOTEN UND DIE VOLKSMUSIK.

MUSIZIEREN MIT SAITEN-

INSTRUMENTEN (S. 39)

Sa 20.10.2012, Tanz

FACHGRUPPENTREFFEN TANZ:

AUS DEM NÄHKÄSTCHEN

GEPLAUDERT (S. 33)

So 21.10.2012, Andere Fortbildungen

RUND UMS JUGEND-

BLASORCHESTER (S. 43)

Fr 9.11.2012, Holzblasinstrumente

ATEM, KLANG UND TON,

IM ANSCHLUSS FACHGRUPPEN-

TREFFEN (S. 23)

Sa 10.11.2012, Tasteninstrumente

KLASSIK & JAZZ: IMPROVISATION

ALS SPONTANES KOMPONIEREN (S. 37)

Sa 10.11.2012, Popularmusik

CUBASE UND NUENDO MODUL 1 (S. 27)

Sa 24.11.2012, Musikkunde

FORUM MUSIKKUNDE MODUL 1 (S. 26)

Sa 24.11.2012, Streichinstrumente

WEGE ZU EINEM NATÜRLICHEN

SPIELAPPARAT (S. 32)

Sa 1.12.2012, Popularmusik

EINFÜHRUNG LOGIC MODUL 1 (S. 28)

Sa 12.1.2013, Popularmusik

EINFÜHRUNG LOGIC MODUL 2 (S. 28)

Sa 12.01.2013, Tanz

FACHGRUPPENTREFFEN TANZ:

AUS DEM NÄHKÄSTCHEN

GEPLAUDERT (S. 33)

Fr 18. – So 20.1.2013, Andere Fortbildungen

AKKORDEON IST COOL 2013 (S. 44)

Sa 19.1.2013, Popularmusik

CUBASE UND NUENDO MODUL 2 (S. 27)

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FORTBILDUNGENÜBERSICHT FORTBILDUNGEN UND LEITERAKADEMIE2012-13

Page 15: Jahreskalender 2012/13

Sa 19.1.2013, Volksmusik

VOLKSMUSIK CROSSOVER (S. 40)

Sa 19.1.2013, Blechblasinstrumente

VOLKSMUSIK FÜR BLÄSER –

VOM JODLER BIS ZUM BLUES (S. 21)

Sa 26.1.2013, EMP

PERCUSSION MACHT SPASS – BODY-

PERCUSSION FÜR DIE JÜNGSTEN (S. 22)

Sa 26.1.2013, Holzblasinstrumente

PICCOLO WORKSHOP (S. 24)

Fr 15. – Sa 16.2.2013, LeiterInnenfortbildung

LEITER/INNENFORTBILDUNG (S. 47)

Sa 16.2.2013, Allgemeine Fortbildung

ENTDECKE DEINEN SOUND –

WORKSHOP BEATBOXING (S. 17)

Sa 23.2.2013, Tanz und EMP

MODERNER KINDERTANZ

FÜR KINDER VON 4 BIS 7 JAHREN (S. 34)

Sa 9.3.2013, ZupMnstrumente

NOTEN VERGESSEN?

JETZT GEHT´S LOS! (S. 42)

Sa 9.3.2013, Tanz

BALLETT TAG (S. 35)

Sa 16.3.2013, Allgemeine Fortbildung

CAJON & SMALLPERCUSSION -

LET`S GROOVE! (S. 18)

Sa 16.3.2013, Andere Fortbildungen

BLÄSERKLASSE AUS DER PRAXIS –

FÜR DIE PRAXIS (S. 45)

Sa 6.4.2013, Holzblasinstrumente

ALTE MUSIK UND MODERNE OBOE (S. 25)

Sa 6.4.2013, Schlagwerk

POLKADRUMMING –

BÖHMISCH-MÄHRISCHE POLKA

AM SCHLAGZEUG (S. 31)

Sa 13.4. bis So 14.4.2013, Allgemeine Fortbildung

ÜBEN IM FLOW (S. 19)

Sa 20.4. 2013, Musikkunde

FORUM MUSIKKUNDE MODUL 2 (S. 26)

Mi 15. – Fr 17.5.2013, Leiterakademie

LEITERAKADEMIE TEIL A MODUL 1 (S. 46)

Mo 1. – Di 2.7.2013, Leiterakademie

LEITERAKADEMIE TEIL A MODUL 2 (S. 46)

Sa 24. – Do 29.8.2013, alle Fachbereiche

FORTBILDUNGSWOCHE (S. 16)

Oktober 2013, Leiterakademie

LEITERAKADEMIE TEIL B MODUL 1 (S. 46)

November 2013, Leiterakademie

LEITERAKADEMIE TEIL B MODUL 2 (S. 46)

15

FORTBILDUNGEN

ÜBERSICHT FORTBILDUNGEN UND LEITERAKADEMIE

2012-13

Page 16: Jahreskalender 2012/13

JAHRESFORTBILDUNGEN 2012-13

Anmeldung

Die Anmeldung zu den Fortbildungen

2012/2013 erfolgt ausschließlich online auf

www.musikschulmanagement.at

Anmeldeschluss ist jeweils 3 Wochen vor

Termin der Fortbildung. Bei Zustandekommen

der Fortbildung (Erreichen der Mindestteilneh-

merzahl) erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen

vor der Fortbildung Anmeldebestätigung und

Rechnung zugesandt.

_

Seminargebühren

Die Seminargebühr beträgt für einen Tag

EUR 15,00 für niederösterreichische Musik-

schullehrerInnen. Bei jeder Seminarbeschrei-

bung ist die konkrete Gebühr nochmals ange-

führt. Externe TeilnehmerInnen sind bei freien

Plätzen willkommen. Die Seminargebühr wird

mit Zusendung der Rechnung fällig.

_

Stornierungen

Seminarstornierungen bitte schriftlich (per

Mail) bekanntgeben. Bei unentschuldigtem

Fernbleiben von der Fortbildung wird eine

Stornogebühr in Höhe von EUR 15,00

einbehalten.

_

Kursorte/Anfahrt

Auf www.musikschulmanagement.at Rnden Sie

unter „Karte“ alle Musikschulen Niederöster-

reichs mit Routenplaner. Wir haben vorrangig

Musikschulen gewählt, die auch mit öaent-

lichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.

_

FORTBILDUNGSWOCHE 2013

Die Fortbildungswoche 2013 wird von

Sa 24. bis Do 29. August 2013 stattRnden.

Details und Informationen Rnden Sie ab

März 2013 auf der Homepage

www.musikschulmanagement.at

_

KONTAKT

Mag. Matthias Lackenberger

3100 St. Pölten, Neue Herrengasse 10/3

Tel. 02742 90666 6112

Fax 02742 90666 6135

matthias.lackenberger@

musikschulmanagement.at

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16

FORTBILDUNGEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Page 17: Jahreskalender 2012/13

ENTDECKE DEINEN SOUND –

WORKSHOP BEATBOXING

Ort: Gemeindeverband der Musikschule Melk-

Loosdorf, Bahnhofstraße 2, 3390 Melk

Anmeldeschluss: So 27. Januar 2013

Teilnehmer: max. 20 Personen

Kosten: EUR 15,00

INHALT

Die Stimme ist mittels Einsatz von Lippen,

Zunge, Atmung, Mundraum usw. imstande,

über das gängige Singen hinaus Klänge zu ge-

nerieren, die ein breites Spektrum von Rhyth-

men, Bässen und elektronisch anmutenden

Sounds abdecken. Diese verschiedensten

Klänge gilt es auf spielerische Art und Weise zu

entdecken. Im Austausch und Zusammenklang

von mehreren Personen kann so auf einfache

Weise Musik „produziert“ werden, die ohne

Noten und auch ohne zusätzliche Instrumente

auskommt. Das Entwickeln eines gemein-

samen rhythmischen Gefühls spielt dabei eine

wichtige Rolle. Eine Einführung ins Beatbo-

xing, das Generieren von Mouthpercussions,

die Erzeugung von Bässen (auch ohne tiefe

Stimme), das Produzieren von Sounds auf ein-

facher Basis des Ober- oder Untertongesangs

usw. bilden den Rahmen dieses Workshops.

Jeder Mundraum und jedes Stimmband ist

anders bescha\en, deshalb werden auch für

uns neue Sounds bei den TeilnehmerInnen

zu entdecken sein. Dieser Workshop soll nicht

nur auf dem Aufzeigen von Fähigkeiten jedes

Einzelnen beruhen, sondern auch die Freude

am Musikmachen überhaupt forcieren.

REFERENTEN

Gerald Huber

seit 2002 selbstständig tätig als Musiker.

1995 Mitbegründer und seither Mitglied des

Vocal Groove Projects Bauchklang. Seit 2007

Sänger der Band I Am Cereals. Mitwirkung bei

zahlreichen Studioaufnahmen. Umfangreiche

Workshoptätigkeit im Bereich alternativer

Stimmbildung (Beatboxing, Mouthpercussion,

etc.). Seit 2010 Leitung des „Chor 50+“ (expe-

rimenteller Chor für Menschen über 50) im

Festspielhaus St. Pölten.

Philipp Sageder

Seit 2003 Mitglied von Bauchklang. Absolvent

der Anton Bruckner Privatuniversität Linz in

Jazzgesang. Lehrtätigkeit für das Fach Gesang

an der Universität für Musik und darstel-

lende Kunst Wien (IPop). In Ausbildung zum

„Authorised Teacher“ am CVI (Complete Vocal

Institute) in Kopenhagen. Workshops für Men-

schen aller Altersgruppen in den Bereichen

Rhythmus, Ensemblearbeit, Chor und Vokal-

techniken, Sologesang und indische Rhythmik.

Komponist der Klangwolke 2008 „Herziuss“

gemeinsam mit Johannes Berauer.

_

17

FORTBILDUNGEN

ENTDECKE DEINEN SOUND – BEATBOXING

SA 16. FEBRUAR 2013, 10.00-16.00 UHR

ALLGEMEINE FORTBILDUNG

Page 18: Jahreskalender 2012/13

CAJON & SMALLPERCUSSION –

LET´S GROOVE!

Ort: Gemeindeverband der Musikschule

Melk-Loosdorf, Bahnhofstraße 2, 3390 Melk

Teilnehmer: max. 15 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 24. Februar 2013

INHALT

Cajon (deutsch „Kiste“) stammt aus Lateiname-

rika, wo afrikanische Sklaven in Ermangelung

„richtiger“ Trommeln einfache Transportkisten

als Rhythmusinstrument benutzten. Heute ist

die Cajon auf Grund ihrer breiten Palette an

Sounds in vielen Musikrichtungen beliebt, und

kann dabei auch in Kombination mit Smallper-

cussion (Schellenkranz, Shaker, Clave, Agogo

Bell, Cow Bell, Triangel, Guiro, Cabasa usw.) ein

ganzes Schlagzeug ersetzen. Wir beschäftigen

uns mit Basicsounds und Standardbeglei-

tungen (von Rock bis Blues, Hip Hop, Funk,

Bossa Nova, Samba, Mambo, usw.) für

einfachere bis komplexere Lieder und

Arrangements und deren Einbindung im

Instrumentalunterricht. Zusätzlich beschäfti-

gen wir uns mit traditionellen Rhythmen wie

Flamenco, Rumba, Afrikanischen Rhythmen

und deren Arrangements. Weiters werden

Heck Stick und Side Kick für Cajon sowie

Becken, Footcabasa und andere zusätzliche

Cajon – Tools eingebaut. Leih - Cajones

vorhanden! Reservierung beim Referenten

unter 0676 69 00 712, Leihgebühr: EUR 10,00.

REFERENT

Georg Edlinger

Latin-Afro Percussion, Drums und E-Bass.

Studium Instrumentalpädagogik und Konzert-

fach am Franz Schubert Konservatorium,

Vienna Konservatorium Wien, Anton Bruckner

Privatuniversität Linz, sowie an der Timeline

International Musicschool, SRG Oienbach und

der Academia de danza y musica Havana.

Zahlreiche nationale und internationale

Auftritte mit Fuckhead, Shineform, Tanga,

The Brand New Barbarians. Live- und Studio-

musiker sowie Klangperformer für Ausstel-

lungen, Filmmusik, Werbung und Theater.

Gründer sowie Leiter der Collective Work-

station of Music und der Akademie für

Ethno-Percussion in Wien. Unterrichtet

Schlagzeug und Percussion am Franz Schubert

Konservatorium in Wien und an der Musik-

schule Neuhofen/Ybbs. Vortragender bei

Seminaren und Workshops in ganz Europa.

Autor eigener Unterrichtsliteratur. Erstellung

des OÖ Lehrplans für Interkulturelles Lernen

mit Afrikanischer Musik in der Musikschule

und Mitarbeit bei der Erstellung des Lehrplans

für Österreich und Südtirol im Bereich

Ethno-Percussion für Musikschulen und

Konservatorien.

www.georg-edlinger.com.

_

18

FORTBILDUNGEN

CAJON & SMALLPERCUSSION – LET´S GROOVE!SA 16.MÄRZ 2013, 9.30-17.00 UHR

ALLGEMEINE FORTBILDUNG

Page 19: Jahreskalender 2012/13

ÜBEN IM FLOW. EINE GANZHEITLICHE,

KÖRPERORIENTIERTE ÜBEMETHODE

FÜR ALLE INSTRUMENTE UND GESANG

Ort: Beethoven Musikschule der Stadt-

gemeinde Mödling, Babenbergergasse 20,

2340 Mödling

Teilnehmer: max. 20 Personen

Kosten: EUR 25,00

Anmeldeschluss: So 24. März 2013

INHALT

Jede Musikerin und jeder Musiker kennt diese

schönen Momente: Man taucht vollkommen

ein in das, was man tut, nichts lenkt mehr ab,

alles gelingt Qießend und ohne Anstrengung,

wir spüren: „Es“ spielt! Üben im Flow ist eine

für alle Instrumente und Gesang geeignete

Übemethode, die hohe Konzentration mit

Spiel- und Experimentierfreude verbindet. Sie

bringt Leichtigkeit, Spaß und Kreativität in die

Erarbeitung schwieriger Stücke oder Passa-

gen. Üben und Musizieren sind nicht länger

getrennt, sondern verschmelzen in einer

spannenden, von den Sinnen geleiteten Ent-

deckungsreise, die das Geübte tief im Körper

verankert. Was im Flow erarbeitet wird, wird

zum inneren Besitz und kann im Konzert dann

leicht wiederholt werden. Wichtige Aspekte

der Methode sind ein besonderer Kontakt zum

Instrument, die Entwicklung eines speziellen

Klangsinns, das Gefühl der Anstrengungslosig-

keit im Körper und der spielerische Umgang

mit dem Studienmaterial. Weitere Seminarthe-

men: Flow im Unterricht – Leitlinien eines Qow-

und körperorientierten Unterrichtsstils; Üben

im Flow und Synergetik – Wie funktioniert

Selbstorganisation? Zur Neurobiologie von

Flow-Erfahrungen – Was passiert im Gehirn,

wenn MusikerInnen im Flow sind?

Bitte bringen Sie Ihr Instrument und die Noten

von ein oder zwei Stücken mit, an denen Sie

arbeiten möchten. Es reicht jeweils eine kurze

Passage von 2-3 Zeilen. Da es nicht ums Vor-

spielen geht, ist eine besondere Vorbereitung

dieser Stellen nicht notwendig!

Mehr Informationen unter www.Qowskills.com

REFERENT

Dipl.-Psych. Andreas Burzik

ist Diplompsychologe, ausgebildeter Geiger

und Violinpädagoge. Neben seiner Vortrags-,

Seminar- und Unterrichtstätigkeit arbeitet er

als Psychotherapeut in eigener Praxis mit den

Schwerpunkten psychologische Beratung

von Musikern, Coaching, Auftrittstraining und

Körperpsychotherapie. Zahlreiche Verögentli-

chungen in internationalen Fachzeitschriften,

Vorträge, Seminare und Workshops zu den

Themen Üben im Flow, Unterrichten ohne

Erschöpfung und Lampenieber in den USA

Europa, Russland, Australien und Neuseeland.

Eigene Forschung zur Neurobiologie von

Flow-Zuständen in Zusammenarbeit mit der

Russischen Akademie der Wissenschaften. Seit

2007 Mentaltrainer der Orchesterakademie

des Symphonieorchesters des Bayerischen

Rundfunks, München.

19

FORTBILDUNGENÜBEN IM FLOW. EINE GANZHEITLICHE, KÖRPERORIENTIERTE

ÜBEMETHODE FÜR ALLE INSTRUMENTE UND GESANGSA 13. APRIL UND SO 14. APRIL 2013, 9.30-17.00 UHR

ALLGEMEINE FORTBILDUNG

Page 20: Jahreskalender 2012/13

DIE POSAUNE

IM MUSIKSCHULUNTERRICHT

Ort: Musikschule der Stadtgemeinde Wiesel-

burg, Weinzierlweg 22, 3250 Wieselburg

Teilnehmer: max. 12 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 30. September 2012

INHALT

Diskussion und Lösungsansätze von musika-

lischen und posaunenspezi5schen Themen

wie Ansatz, Aufwärmen, technische Besonder-

heiten im Posaunenunterricht, Au7au und

Gestaltung von Unterrichtsstunden sowie

Vorstellen und Erarbeiten von Unterrichtsmo-

dellen mit SchülerInnen der Posaunenklasse

von Josef Kürner. Anschließend an den Kurs

5ndet ein Klassenabend der Posaunenklasse

Josef Kürner statt, zu dem alle TeilnehmerIn-

nen herzlich eingeladen sind.

Bitte bringen Sie Ihr Instrument mit.

REFERENT

Prof. Josef Kürner

Posaunestudium bei Werner Doss an der

Anton Bruckner Privatuniversität Linz, bei

Michael Stern an der Hochschule für Musik

und Theater München, bei Josef Rohm und

Josef Bauer an der Universität für Musik und

darstellende Kunst Wien, bei Frank Crisafulli

(Mitglied des Chicago Sinfonie-Orchesters) an

der North-Western University in Chicago sowie

bei John Marcellus an der Eastman School of

Music in Rochester N.Y. Von 1975 bis 1990 war

Josef Kürner Soloposaunist im Bruckner-

Orchester Linz. Im Jahre 1981 wurde er

zusätzlich Mitglied des „Ensemble XX.

Jahrhundert“ in Wien. Seit 1981 Lehrauftrag an

der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

_

20

FORTBILDUNGEN

DIE POSAUNE IM MUSIKSCHULUNTERRICHT

SA 20. OKTOBER 2012, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE BLECHBLÄSER

Page 21: Jahreskalender 2012/13

VOLKSMUSIK FÜR BLÄSER –

VOM JODLER BIS ZUM BLUES

MIT UND OHNE NOTEN

Ort: Prof. Otto Schwarz Musikschule, Bundes-

straße 38, 2632 Wimpassing im Schwarzatale

Teilnehmer: max. 14 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 30. Dezember 2012

INHALT

MusikschülerInnen sind für das Auswendig-

spiel leicht zu begeistern. Kinderlieder,

Volkslieder und Volkstänze können schnell

erarbeitet werden. Wenn dann noch Singen

und Tanzen dazu kommt, wird die Freude an

der Musik noch wesentlich gesteigert. Bei

diesem Seminar möchten wir Hilfestellungen

zur Erarbeitung von Volksmusik vermitteln.

Volksmusik (oder auch Unterhaltungsmusik)

kann unter Verwendung von neuem und

überliefertem Notenmaterial einstudiert

werden, genauso aber auch durch mündliche

(gesungene) Übertragung entstehen. Singen

und Tanzen sind wesentliche Ergänzungen zur

schnellen Erarbeitung von Liedweisen und

Tänzen.

Folgende Fragen werden u.a. in diesem

Seminar thematisiert:

_ Das Spielen ohne Noten („Wie“ und

„Warum“)

_ Wie komme ich am besten zum

Auswendigspiel?

_ Wie dnde ich zu einer mir bekannten

Melodie eine zweite Stimme?

_ Der „richtige“ Rhythmus bei Liedern und

Tänzen

_ Wie geht das auswendig Begleiten

(Bass/Nachschlag)

_ Welche Stücke sind für meine Region

typisch

_ Wo dnde ich passende Noten

_ Wie verwende ich Volksmusiknoten für

meine individuelle Besetzung

_ Welche Besetzungen funktionieren gut

Bitte bringen Sie Ihr Instrument mit.

Im Anschluss an die Fortbildung ist ein

gemeinsames Musizieren im Cult Beisl – Re-

staurant in Wimpassing geplant. Siehe dazu

auch Seite 40 (Volksmusik Crossover)

REFERENT

Hans Rindberger

Musikstudium an der Universität Mozarteum

Salzburg mit Diplomabschluss für Trompete

und Musikerziehung. Musiklehrer im OÖ

Landesmusikschulwerk und 12 Jahre Musik-

schulleiter in Frankenmarkt. Leiter der Gruppe

„Irrsee-Bläser“. Blasmusiker seit 50 Jahren,

davon 20 Jahre Kapellmeister in Zell am Moos.

Auftritte mit den Irrsee-Bläsern unter anderem

auch im Konzerthaus Wien, Brucknerhaus

Linz, Liabste Weis, usw.

_

21

FORTBILDUNGENVOLKSMUSIK FÜR BLÄSER –

VOM JODLER BIS ZUM BLUES MIT UND OHNE NOTENSA 19. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE BLECHBLÄSER

Page 22: Jahreskalender 2012/13

PERCUSSION MACHT SPASS –

BODYPERCUSSION FÜR DIE JÜNGSTEN

Ort: Musikschule der Landeshauptstadt

St. Pölten, Maria Theresia-Straße 23,

3100 St. Pölten

Teilnehmer: max. 20 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 6. Januar 2013

INHALT

Keine Trommel klingt von allein, wenn da

nicht der Mensch ist, der sie anschlägt.

Percussion 7ndet im Körper statt, und da

wollen wir auch dem Rhythmus begegnen. Mit

Techniken wie Klatschen, Schnipsen, Stamp-

fen, auf die Brust klopfen und unserer Stimme

werden wir im Kurs dem Körper verschie-

denste Klänge entlocken und damit progressiv

Patterns auGauen. Ein wichtiger Schwerpunkt

beim Zusammenspiel ist das Aufeinander-

Hören im rhythmischen Dialog. Ob traditio-

nelle (Samba, Baião,...) oder moderne Rhyth-

men (Hip Hop, Funk,...) – auf faszinierende

Weise können wir unseren Körper zum

Klangkörper werden lassen.

REFERENT

Gilson de Assis

Gilson de Assis wurde in Rio de Janeiro

geboren und lebt und arbeitet seit 1981 in

Europa. Seine langjährigen Recherchen in

Brasilien machen ihn zu einem Spezialisten

der Brasilianischen Percussion. Er gibt

Workshops (Europa, Brasilien, USA) und

Konzerte mit verschiedenen Gruppen, hat

zahlreiche CDs aufgenommen und drei

Lehrbücher geschrieben. Er bietet Fortbil-

dungen für Lehrkräfte und Musikpro7s an.

Einen besonderen Schwerpunkt stellt die

Arbeit mit Kindern dar – seit mehreren Jahren

unterrichtet er in Kindergärten und Schulen

sowie in Projekten der Stadt München mit

Kindern aus sozialen Brennpunkten. Durch

seine langjährige Teilnahme als Musiker an

diversen Tanzfestivals (u.a. 17 Jahre lang in

ImPuls-Wien) verfügt er über eine große

Erfahrung in der Zusammenarbeit mit

TänzerInnen.

www.gilsondeassis.de

_

22

FORTBILDUNGENPERCUSSION MACHT SPASS – BODYPERCUSSION FÜR DIE JÜNGSTENSA 26. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK

Page 23: Jahreskalender 2012/13

ATEM, KLANG UND TON

Ort: Beethoven Musikschule der Stadtgemein-

de Mödling, Babenbergergasse 20, 2340

Mödling

Teilnehmer: max. 15 Personen

Kosten: EUR 10,00

Anmeldeschluss: So 21. Oktober 2012

INHALT

Jede(r) BlockQötenlehrerIn beschäftigt sich

immer wieder mit der Frage und Problematik

der Klangvermittlung und Erarbeitung eines

vollen, stabilen Tons. Während dieses

halbtägigen Workshops geht es vor allem um

die Bewußtmachung einer guten Atmung und

Atemtechnik, mit der man einen vollen und

stabilen Ton erreichen kann und dadurch auch

einen Qexiblen und farbenreichen Klang. Es

werden viele Übungen, Tricks, Spiele und

Tipps weitergegeben werden, die man sehr gut

im Unterricht, auch schon bei jüngeren

SchülerInnen, verwenden kann. Zusätzlich gibt

es Raum und Zeit für Fragen und Erfahrungs-

austausch.

Bitte nehmen Sie Ihr eigenes Instrument mit,

vor allem AltblockQöten.

Im Anschluss Yndet in gemütlicher Runde bei

einem gemeinsamen Mittagessen ein Fach-

gruppentre[en statt.

Kontakt:

[email protected]

REFERENTIN

a.o. Univ. Prof. Rahel Stoellger

Studium BlockQöte Konzertfach in Münster

und am Sweelinck-Conservatorium in

Amsterdam bei Walter van Hauwe. Mit dem

von ihr gegründeten Ensemble Badinerie

Aufnahme zweier CDs sowie umfangreiche

Konzerttätigkeit in Europa. Mitglied in

verschiedenen Ensembles für Alte und Neue

Musik. Lehrtätigkeit seit 1992 an der Universität

für Musik und darstellende Kunst Wien. Rege

Referententätigkeit bei nationalen und

internationalen Workshops.

_

23

FORTBILDUNGEN

ATEM, KLANG UND TON

FR 9. NOVEMBER 2012, 9.30-12.30 UHR

IM ANSCHLUSS FACHGRUPPENTREFFEN

FACHGRUPPE HOLZBLÄSER – INSTRUMENT BLOCKFLÖTE

Page 24: Jahreskalender 2012/13

PICCOLO WORKSHOP

Ort: Musikschule der Stadtgemeinde

Deutsch-Wagram, Friedhofallee 2,

2232 Deutsch Wagram

Teilnehmer: max. 12 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 6. Januar 2013

INHALT

Während dieses Workshops sollen verschie-

dene Fragen und Probleme zum Piccolospiel

beantwortet werden. Wie erzeuge ich einen

guten Klang? Wo liegen die Unterschiede zur

„großen“ Flöte? Wie entscheidend ist die

Bauart, die Marke? Probleme zu Artikulation

und Intonation, sowie Überlegungen zur

Anwendung des Vibratos werden genauso

behandelt wie die Frage nach geeignetem

Spielmaterial und Schwierigkeiten beim selber

Bearbeiten. Außerdem werden berühmte

Orchester- bzw. Probespielstellen und

Piccolokonzerte besprochen. Eine Möglichkeit

auch für nicht so erfahrene SpielerInnen, diese

Stellen einmal auszuprobieren und kennen zu

lernen. Mit vielen Übungen und Tipps zum

Unterrichten und selber Spielen soll dieses

kleine aber doch so wichtige Instrument,

fortgeschrittenen sowie am Piccolo ungeübten

FlötistInnen näher und schmackhaft gemacht

werden.

Ein kleines Abschlusskonzert rundet diesen

Tag ab. Ein Korrepetitor steht zur Verfügung.

Bitte eigenes Instrument mitbringen, auch

wenn es kein „teures“ Piccolo ist. (Im besten

Fall vorher eine kleine Wartung machen lassen,

da sich kleine Mängel unverhältnismäßig stark

auswirken).

REFERENT

Univ. Prof. Raphael Leone

Musikalische Grundausbildung als Musikpäda-

goge in Basel bei Joseph Bopp. Au^auende

Studien u.a. bei Jean-Pierre Rampal, Torkil Bye

und Gottfried Hechtl. Orchestermusiker im

Radio-Orchester Basel, in der Philharmonie

Oslo, im Symphonieorchester Durban und seit

1972 bei den Wiener Symphonikern. Intensive

kammermusikalische Tätigkeit in Europa,

Asien und USA. 1988 unterrichtete er an der

Universität Mozarteum Salzburg und seit 1989

an der Universität für Musik und darstellende

Kunst Wien. 1991 gründete er die „Österrei-

chische Flötengesellschaft“, deren Obmann er

noch immer ist. In vielen Workshops im In-

und Ausland möchte er FlötistInnen für das

kleinste Instrument begeistern, Literatur für

Piccolo bereitstellen und den Zugang auch für

unerfahrene Spieler ermöglichen.

_

24

FORTBILDUNGEN

PICCOLO WORKSHOP

SA 26. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE HOLZBLASINSTRUMENTE – INSTRUMENT QUERFLÖTE

Page 25: Jahreskalender 2012/13

ALTE MUSIK UND MODERNE OBOE

Ort: J. G. Albrechtsberger Musikschule der

Stadt Klosterneuburg, Kardinal-Pi+-Platz 8,

3400 Klosterneuburg

Teilnehmer: max. 12 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 17. März 2013

INHALT

Der Kurs richtet sich an OboistInnen, aber auch

QuerQötistInnen und FagottistInnen, die sich

intensiver mit der sogenannten Alten Musik

auseinandersetzen wollen. Wir erarbeiten

verschiedene Herangehensweisen für den

eigenen Gebrauch aber auch im Hinblick auf

die Vermittlung an SchülerInnen. Je nach

eingegangenen Anmeldungen wird auch

Kammermusik erarbeitet. Ein Werk (solistisch

oder kammermusikalisch) nach eigener Wahl

soll vorbereitet werden. Unzählige Ideen dazu

Yndet man unter http://haynes-catalog.net

Ein Cembalist wird zur Verfügung stehen.

REFERENTIN

Univ. Prof. Carin van Heerden

studierte BlockQöte bei Günther Höller in Köln

und Walter van Hauwe in Amsterdam sowie

Barockoboe bei Helmut Hucke. Während ihrer

Studienzeit gewann sie mehrere internationale

Wettbewerbe, unter anderen den renom-

mierten internationalen ARD-Wettbewerb in

Deutschland (1988). Sie arbeitete mit verschie-

denen Ensembles und Barockorchestern unter

der Leitung u.a. von Ton Koopman, Alan Curtis,

Konrad Junghänel und Hermann Max. Sie hatte

eine Professur an der Universität Mozarteum

Salzburg ab 1993 und anschließend von 2004

bis 2008 an der Hochschule für Musik und

Tanz Köln inne. Heute unterrichtet sie Barocko-

boe und BlockQöte an der Anton Bruckner

Privatuniversität in Linz und leitet das dortige

Institut für Alte Musik und historische Auiüh-

rungspraxis. Sie ist Gründungsmitglied des

L‘Orfeo Barockorchesters und konzertiert mit

diesem Orchester, auch als Solistin, in ganz Eu-

ropa und in Südafrika. Zahlreiche CD Aufnah-

men. Weitere Infos unter www.lorfeo.com

_

25

FORTBILDUNGEN

ALTE MUSIK UND MODERNE OBOE

SA 6. APRIL 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE HOLZBLASINSTRUMENTE – INSTRUMENT OBOE, FAGOTT, QUERFLÖTE

Page 26: Jahreskalender 2012/13

FORUM MUSIKKUNDE

Ort: Musikschule der Landeshauptstadt

St. Pölten, Maria Theresia-Straße 23,

3100 St. Pölten

Teilnehmer: max. 45 Personen

Kosten: EUR 25,00

Anmeldeschluss: So 4. November 2012.

Die Anmeldung gilt für beide Module.

INHALT

Modul 1

Die Fortbildung wendet sich an alle Musik-

schullehrerInnen mit dem Fach Musikkunde.

Neben neuen Methoden und technischen Ent-

wicklungen sollen vor allem dem Erfahrungs-

austausch und der fachlichen Diskussion Raum

geboten werden. Seminare und Übungen zu

den Themen

_ Die Akkordsymbol-Schrift

_ Bodypercussion und Rhythmus- Schulung

_ Solmisation

_ Informationen zu fachspeziLscher Software

_ Musikkunde elementar

werden angeboten.

Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elemen-

taren Musikkunde mit vielen Anwendungen

und Beispielen sowie praktischen Umset-

zungen im Unterrichtsbetrieb.

Insgesamt können beim Modul 1 vier von

sieben Angeboten ausgewählt werden.

Modul 2

Zu Beginn wird die Präsentation von Musik-

kunde-Literatur und ausgewählten, praxis-

bezogenen Beispielen stehen. Die singende

Gehörbildung und die Anwendung im Musik-

schulalltag sowie ein Gastvortrag vom Dekan

der Universität für Musik und darstellende

Kunst in Wien runden das diesjährige Seminar

ab. Wir laden dazu recht herzlich ein.

REFERENT/INN/EN

o. Univ. Prof. Mag. Wolfgang Heißler,

MMag. Martin Skamletz, Ingrid Oberkanins,

Malte Heygster, Mag. Johann Kitzbichler,

Karl Bruckner, Mag. Maria Jenner,

Geri Schuller, Mag. Monika Musil,

Mag. Ursula Eckert-Scheraer, u.a.

_

26

FORTBILDUNGEN

FORUM MUSIKKUNDE

SA 24. NOVEMBER 2012, 9.15-19.00 UHR (MODUL 1 )

SA 20. APRIL 2013, 9.15-15.00 UHR (MODUL 2 )

FACHGRUPPE MUSIKKUNDE

Page 27: Jahreskalender 2012/13

CUBASE & NUENDO

Ort: L.B.A.- STUDIO, Gebrüder Langgasse 13/17,

1150 Wien

Teilnehmer: max. 8 Personen

Kosten: EUR 25,00

Anmeldeschluss: So 21. Oktober 2012

INHALT

Dieses Seminar richtet sich an alle, die

Studiotechnik auf Cubase/Nuendo lernen

wollen, um danach eigene Projekte zu

realisieren. Anhand von Musikstücken werden

die einzelnen Schritte (Recording – Mix –

Mastering) bei der Tonbearbeitung erklärt und

angewendet.

_ Die OberSäche von Cubase/Nuendo,

WorkSow Navigation

_ Files bearbeiten, markieren und schneiden

_ Systemeinstellungen, Benutzereinstellungen

_ Die Projektfenster und die Werkzeugpalette

_ Intonationskorrektur

_ Import von Audio und Videodateien

_ Anpassen der OberSäche an individuelle

Bedürfnisse

_ Arbeiten mit verschiedenen Formaten

_ Anwendungen von E`ekten

_ Automation anwenden

_ Projekt fertig stellen und Bouncen

_ Praktische Übungen

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse bei

Computeranwendungen.

Das Seminar ist in 2 Modulen aubauend

konzipiert.

REFERENT

Andreas Bartosch

Gitarre Studium bei Julius Scheybal am

Konservatorium Wien Privatuniversität .

Gitarrist, Produzent, Komponist u.a. für: Alice in

the Fields, Heli Deinboek, Mick Taylor, Idris

Muhammed, ORF- Starmania, ORF- Helden von

Morgen, ORF - Dancing Stars, Peter Kraus,

Rounder Girls, Trickopop, Falco/Cyber Show,

Slow Club (Hansi Lang), Valerie Sajdik, Thomas

Rabitsch, Wolh Schlögl, Triomobü, Triomobü

Quartett, Trickopop, Curt Smith (Tears for

Fears), Cardiac Move, Balis, Brooksie, Christina

Stürmer, Sara Nardelli. Komponist diverser

nationaler und internationaler Filmmusiken

(Secrets of Eden, Three below zero, When

nature strikes back), sowie Musik für TV und

Werbung (Echt Fett, Nescafe, Red Zack,

Infoscreen). Gemeinsam mit Marcus Ratka und

Joe Valentin Gründung des JAM MUSIC LAB

Konservatorium in Wien für Jazz und Popular-

musik. Betreiber des L.B.A. Studios.

Aktuelle Bandprojekte: Triomobü Quartett

(www.triomobü.com), Andy Bartosh 3.0.

(www.bartosh.at)

_

27

FORTBILDUNGEN

CUBASE & NUENDO

SA 10. NOVEMBER 2012, 9.30-17.00 UHR (MODUL 1)

SA 19. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR (MODUL 2)

ALLGEMEINE FORTBILDUNG / POPULARMUSIK

Page 28: Jahreskalender 2012/13

EINFÜHRUNG LOGIC

Ort: Wien, genauer Veranstaltungsort wird

noch bekannt gegeben

Teilnehmer: max. 8 Personen

Kosten: EUR 25,00

Anmeldeschluss: So 11. November 2012

INHALT

Der Kurs stellt die Audiosoftware Logic in

Bezug auf verschiedene Arbeitssituationen vor.

Dabei werden folgende Punkte an Hand von

Beispielen behandelt:

_ grundlegende Einführung in das Programm

_ rasches Erstellen von Playbacks für

Übungssituationen oder Demonstration im

Unterricht

_ Vorbereiten und Aufnehmen von Demo-

songs

_ Erstellen von Pilotplaybacks

_ Logic als Kompositions bzw. Arrangierhilfe

_ Erstellen einfacher Leadsheets mit Akkord-

symbolen

_ Multitrack-Mixdown

_ Klangbearbeitung

_ Schnitt

_ Einsatz von Audioinstrumenten

_ Mastering

Das Ziel des Seminars ist das Vermitteln

sogenannter workQows zur Bewältigung der

oben genannten Problemstellungen. Praxisori-

entierte Tipps und Tricks sollen helfen, den

Arbeitsprozess möglichst Qüssig zu halten und

den Computer zu einer kreativen Zelle des

Wohnzimmers zu machen.

REFERENT

Paul Urbanek

Lehrtätigkeit Jazzpiano, Improvisation und

Jazzensemble am Gustav Mahler Konservatori-

um sowie Keyboards für Tonmeister bzw.

Solokorrepetition an der Universität für Musik

und darstellende Kunst Wien. Umfangreiche

nationale und internationale Konzerttätigkeit

u.a. mit Hans Koller, Wolfgang Puschnig, Alegre

Correa, Kim Duk Soo, Maria Pia De Vito,

Jamaaladeen Tacuma, Orchestre National Des

Jazz, Patrice Heral, Harri Stoika, Dorretta Carter.

Referententätigkeit u.a. beim Jazzseminar

Scheibbs sowie beim Musikforum Viktring.

Zahlreiche CD Aufnahmen. Hans Koller

Preisträger.

_

28

FORTBILDUNGENEINFÜHRUNG LOGICSA 1. DEZEMBER 2012, 9.30-17.00 UHR (MODUL 1 )SA 12. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR (MODUL 2 )ALLGEMEINE FORTBILDUNG / POPULARMUSIK

Page 29: Jahreskalender 2012/13

WERK/ZEUG – ALLES FÜR SCHLAG-

WERKER UND -ZEUGLER

Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, 3100 St. Pölten,

Eybnerstraße 5 (hauseigene Tiefgarage)

Teilnehmer: max. 25 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 16. September 2012

INHALT

Das eintägige Kursprogramm mit praxisnahen

Schwerpunkten zu Instrumentenauswahl,

PQege und Wartung sowie Schlägelbau soll

dem Schlagwerkunterricht an den Musikschu-

len wichtige qualitative Impulse geben.

9.30-12.30 Uhr

Schlägelbaukurs

Ernst Hosner wird in seinem Kurs demonstrie-

ren, wie Paukenschlägel (Filz und Flanell) und

Marimbaschlägel gebaut und auch repariert

werden können. Jede/r TeilnehmerIn erhält

ein Paar rohe Stiele und fertigt dann nach

Anleitung seine Schlägel. Weiterer Programm-

punkt: Schlägelpräsentation und Ausprobieren

des gesamten Sortiments der Schlägelproduk-

tion vom ProT für den ProT erho-sticks.

www.erho-sticks.com

Material pro Schlägel: EUR 10,00

14.00-17.00 Uhr

Drumset-Tuning, Paukenfelle Aufziehen

und Marimba Nachstimmen

Ing. Nussbaumer wird wartungsbedürftige

Instrumente vor den anwesenden Teilneh-

merInnen reparieren und für sämtliche damit

verbundenen Fragen zur Verfügung stehen.

Ebenso wird gezeigt, wie ein Marimbaphon

nachzustimmen ist bzw. Gestelle den spezi-

ellen Anforderungen angepasst werden

können. Grundsätzliche Fragen des Drumset-

Stimmens werden ebenfalls behandelt.

Im Anschluss an die Fortbildung,

bei freiem Eintritt:

18.00-19.00 Uhr

Schlaginstrumenten-Präsentation

und Verkaufsberatung

für LehrerInnen und LeiterInnen durch

Drumhouse Gmunden

Zu dieser kleinen Messe für Schlaginstrumente

sind weitere Gäste aus Musikschulen und

Blasmusik willkommen. Im Zentrum steht die

Beratung zur Mindestausstattung für Schlag-

werk an NÖ Musikschulen und die Präsentati-

on von zwei unterschiedlichen Qualitätsstufen

bei Marimbaphonen. Ing. Nussbaumer von

Drumhouse Gmunden und Fachgruppenkoor-

dinator Mag. Thomas Mair begleiten mit Rat

und Tat diese Veranstaltung bei freiem Eintritt.

REFERENTEN

Ernst Hosner

Der gebürtige kärnter Schlagzeuger, Musik-

schullehrer und Schlägelbauer ist seit vielen

Jahren ein weit über Österreichs Grenzen

hinaus anerkannter Entwickler neuester

Schlägelbauverfahren für sämtliche Schlagin-

strumente. Eines der besten und breit-

29

FORTBILDUNGENWERK/ZEUG – ALLES FÜR SCHLAGWERKER UND -ZEUGLER

FR 5. OKTOBER 2012, 9.30-17.00 UHRIM ANSCHLUSS PRÄSENTATION

FACHGRUPPE SCHLAGWERK

Page 30: Jahreskalender 2012/13

gefächertsten Schlägel- und Stöckeangebote

vom Pro für den Pro . Für jedes Schlaginstru-

ment stehen mindestens 15-25 verschiedene

Arten von Schlägeln zur Auswahl.

Weltweit einzigartig sind die Kombinations-

schlägel mit auswechselbaren Köpfen

(Marimbaphon, Vibraphon. Xylophon,

Glockenspiel, Pauke, kl. Trommel usw.).

Schlagzeuger der besten Orchester und

Opernhäuser Europas sind begeistert von

dieser ausgezeichneten Qualität.

Ing. Andreas Nussbaumer

Geschäftsführer und Werkstättenleiter des

Drumhouse Gmunden. Er ist Spezialist in allen

Fragen rund um den Ankauf und die Wartung

von höchstwertigen Schlaginstrumenten im

Pro musiker- und Musikschulbereich. Seine

langjährige Erfahrung und sein Wissen werden

sowohl von österreichischen Spitzenorches-

tern wie dem RSO Wien, als auch von Bildungs-

einrichtungen wie der Universität für Musik

und darstellende Kunst Wien und zahlreichen

Musikschulen geschätzt. Zu seinem Tätigkeits-

bereich zählt neben dem Drumset-Tuning für

Schlagzeuger aus den unterschiedlichsten

musikalischen Richtungen auch das Neu-

beziehen von Paukenfellen aller Art, sowie das

Überholen und Nachstimmen von abgespiel-

ten Marimba- und Xylophonen.

_

30

COOL NOTES So macht Noten lernen Spaß!

Für Anfänger und fortgeschrittene

SchülerInnen ab sechs Jahren.

Angebot für MusikschullehrerInnen:

Basisspiel: EUR 18,00

Set (Basis- und Erweiterung): EUR 30,00

zzgl. Versandkosten

Bestellung

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Tel.: 02742 90666 6100

www.musikschulmanagement.at

Page 31: Jahreskalender 2012/13

POLKADRUMMING - BÖHMISCH-

MÄHRISCHE POLKA AM SCHLAGZEUG

Ort: Regionalmusikschule Retz, Rupert Rockenbauer Platz 3, 2070 Retz Teilnehmer: max. 25 Personen Kosten: EUR 15,00Anmeldeschluss: So 17. März 2013

INHALTJede/r SchlagzeugerIn – egal ob jung oder alt, Amateur oder Pro6 – der/die in einer österrei-chischen Blasmusikkapelle spielt, kommt unweigerlich in die Situation, eine Böhmische Polka begleiten zu müssen. Wer sich mit dieser scheinbar primitiven Musik allerdings etwas eingehender beschäftigt, wird bald merken, dass ein einfaches Runterspielen der gedruck-ten Noten bei Weitem nicht den schmissigen „Drive“ und Klang dieser urwüchsigen, tschechischen Volksmusik entstehen lässt. Der aus Brünn stammende Schlagzeuger Petr Kudibal wird gemeinsam mit der Blaskapelle Tidirium – die quasi als „Live-Playalong“ fungiert – im Rahmen dieses Workshops zeigen, mit welchen stilistischen und instru-mentatorischen Mitteln er seine Polka „würzt“ und ihr so ihren typischen Sound verleiht. Angesprochen sind sowohl LehrerInnen, als auch SchülerInnen und fortgeschrittene Mitglieder von Blaskapellen aus ganz Niederösterreich.

REFERENTEN

Petr Kudibal

Der herausragende tschechische Schlagzeuger Petr Kudibal ist als vielseitiger Musiker in den unterschiedlichsten Genres tätig. Er spielt unter anderem in der Radio Big Band Brünn und in der Staatsphilharmonie Brünn. Er ist Drummer in den Ensembles Brass 6, Jazz Archive und Titanic. Langjährige Erfahrung als Schlagzeuger der Gruppe Moravanka Jana Slabáka, mit der er in zahlreichen Ländern aufgetreten ist und die die böhmisch-mährische Blasmusik entscheidend mitgeprägt hat. www.dwdrums.cz

Tidirium

Die Blaskapelle Tidirium wurde 2003 von Mario Zsaitsits gegründet. Gemeinsam mit Musikerkollegen aus allen Himmelsrichtungen rund um Wien wollte man von Anfang an etwas Besonderes machen. Mährische Blasmusik, seit den frühen 1980er Jahren vor allem in Ost-österreich (begünstigt durch die Nähe zur damaligen ČSSR) stark in der heimischen Blas-musik vertreten, und vor allem Jan Slabak mit seiner Moravanka fesselten Mario Zsaitsits seit frühester Jugend. Es war nur eine Frage der Zeit, bis eine „eigene“ Blaskapelle mit genau dieser Musik entstehen konnte. Höchstes Niveau, Ausreizen bis zum Höhepunkt, voll-endete Musikalität – das sind die Ziele seit Beginn. Für die Mitglieder der Blaskapelle Tidirium sind die wunderbaren Melodien eines Antonin Zvaceks oder Metodej Prajkas genauso „Kunstmusik“, wie die Werke Bachs, Beetho-vens oder Mahlers. www.tidirium.at_

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FORTBILDUNGENPOLKADRUMMING – BÖHMISCH-MÄHRISCHE POLKA AM SCHLAGWERK

SA 6. APRIL 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE SCHLAGWERK

Page 32: Jahreskalender 2012/13

WEGE ZU EINEM NATÜRLICHEN

SPIELAPPARAT

Ort: Josef Matthias Hauer Musikschule

der Stadt Wiener Neustadt, Herzog Leopold-

Straße 21, 2700 Wiener Neustadt

Teilnehmer: max. 20 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 4. November 2012

INHALT

Ortho-Bionomy ist eine ganzheitliche,

schmerzfreie Methode zur Lösung von

Spannungen und Fehlstellungen im Bewe-

gungsapparat. Vom kanadischen Osteopathen

Dr. Arthur Lincoln Pauls entwickelt, reaktiviert

sie den körpereigenen Wunsch nach Ausgegli-

chenheit und Selbstkorrektur. Durch gesteiger-

te Selbstwahrnehmung wird die intuitive

Fähigkeit zur individuell richtigen Haltung

verstärkt, verspannte Muskulatur und

Gelenkfehlstellungen lösen sich durch gezielte

Berührungen und Haltepositionen sowie

durch energetische Impulse. „Mit dem Körper

statt gegen ihn arbeiten“. Ein besonderer

Schwerpunkt liegt auf der Wechselwirkung

von Körper und Psyche. Verspannungen

haben ihren Ursprung oft in psychischen

Problemsituationen: die rein körperliche

Entspannung in der Behandlung führt zum

geistigen Loslassen und somit zu seelischer

und psychischer Ausgeglichenheit.

Bitte nehmen Sie Ihr Instrument und eine

Matte mit.

Interessierte aus anderen Fachgruppen sind

willkommen!

REFERENT

Prof. Rainer Hornek

studierte Violine an der Universität für Musik

und darstellende Kunst Wien bei o. Prof.

Günter Pichler und war 26 Jahre im Orchester

der Wiener Symphoniker als Stimmführer

tätig. Er war Mitglied verschiedener Kammer-

musikensembles wie dem Wiener bell‘ arte

Ensemble. Schon seit frühen Jahren hegte er

Interesse an ganzheitlichen Behandlungsme-

thoden sowie energetischer und analytischer

Arbeit. In Berührung mit Ortho-Bionomy kam

er selbst als Behandelter. 2003 begann Prof.

Hornek neben seinem Beruf als Musiker eine

Ausbildung nach den internationalen Kriterien

der Ortho-Bionomy. Mit dem Abschluss der

Prüfung zum Practitioner führt er als selbst-

ständiger Therapeut seine eigene Praxis. Als

Violinpädagoge ist er weiterhin in Graz und

Wien tätig. Durch die langjährige Erfahrung als

Berufsmusiker liegt eine seiner besonderen

Spezialisierungen in der therapeutischen

Arbeit mit Musikern und in der Betreuung von

Studierenden der Musik.

_

32

FORTBILDUNGENWEGE ZU EINEM NATÜRLICHEN SPIELAPPARATSA 24. NOVEMBER 2012, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE STREICHINSTRUMENTE

Page 33: Jahreskalender 2012/13

FACHGRUPPENTREFFEN TANZ:AUS DEM NÄHKÄSTCHEN GEPLAUDERT

Ort 1: Gemeindeverband der Musikschule

Südheide, RaiOeisenstraße 27-29, 2322

Zwölfaxing (20. Oktober 2012)

Ort 2: Gemeindeverband der Musikschule

Ottenschlag, Michael Jank Gasse 4,

3631 Ottenschlag (21. Januar 2013)

Leitung: Kristin Grünauer

Teilnehmer: max. 12 Personen

Kosten: keine

Anmeldung:

[email protected]

INHALTAus der Praxis und für die Praxis haben sich

TanzpädagogInnen im Laufe ihrer Unterricht-

stätigkeit ein großes Repertoire erarbeitet, um

das Training abwechslungsreich und inspirie-

rend zu gestalten. Die zwei TreOen zu den

stilistischen Schwerpunkten „Moderner Tanz“,

„Jazzdance/Hip Hop“ und „Ballett“ dienen dem

Austausch von Tipps und Tricks, neuen und

bewährten Tänzen, Spielen und Ideen zur

Unterrichtsgestaltung. Bitte Tanzbekleidung

und Schreibzeug mitbringen. Alle Teilneh-

merInnen sind eingeladen, empfehlenswerte

Musik, erfolgreiche Unterrichtskonzepte und

Aubührungsprojekte zu präsentieren (bitte bei

der Anmeldung bekannt geben).

_

33

FORTBILDUNGENFACHGRUPPENTREFFEN TANZ:

AUS DEM NÄHKÄSTCHEN GEPLAUDERTSA 20. OKTOBER 2012 UND SA 21. JANUAR 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE TANZ

STUDIE ARBEITSPLATZ MUSIKSCHULE2006 bis 2010

Die Studie präsentiert erstmals

quantitative Grundlagen zum jungen

Berufsbild MusikschullehrerIn.

Studie Arbeitsplatz Musikschule:

EUR 18,00

Niederösterreichische Musikschul-

lehrerInnen erhalten das Buch

zum Versandkostenpreis.

_

Bestellung

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Tel.: 02742 90666 6100

www.musikschulmanagement.at

Page 34: Jahreskalender 2012/13

MODERNER KINDERTANZ

FÜR KINDER VON 4 BIS 7 JAHREN

Ort: Europa Ballettkonservatorium St. Pölten,

Oriongasse 4, 3100 St. Pölten

Teilnehmer: max. 30 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 3. Februar 2013

INHALT

Ein komplettes Programm für den Tanzunter-

richt mit Übungen, Tänzen und Improvisati-

onsspielen für 4- bis 7- Jährige, die in Au?au

und Inhalt genau erläutert und einstudiert

werden. Sämtliche Übungen sind in Bilder,

Reime und Geschichten verpackt. Einzelne

Übungen werden analysiert und Variations-

möglichkeiten (technisch einfacher/schwie-

riger) gezeigt. Es gibt Arbeitsblätter und

Musikempfehlungen für das gesamte Pro-

gramm. Alles ist „pfannenfertig“ vorbereitet,

so dass Sie das Programm unmittelbar in Ihre

eigene Unterrichtsarbeit übernehmen können.

Methodik/Didaktik zu den Themen:

_ Einführung in das Kindertanz-Konzept

_ Unterrichtsau?au und -organisation

_ altersspezibsche(s) und entwicklungs-

gemäße(s) Unterrichten und Technik

Die Fortbildung steht auch LehrerInnen der

Fachgruppe EMP oeen, Tanzkenntnisse sind

von Vorteil.

Bitte Tanzbekleidung mitbringen.

Videoaufnahmen während des Seminars sind

nicht gestattet.

REFERENTIN

Gabriele Würf

wurde an der Iwanson Schule International für

Zeitgenössischen Tanz in München zur

Tänzerin und Tanzpädagogin ausgebildet. Sie

tanzte in modernen Produktionen u.a. der

Iwanson Company und der Bayerischen Staats-

oper München. Seit Mitte der 90er Jahre leitet

sie die Iwanson Kinderabteilung. Im Laufe der

Jahrzehnte ist aus den Anfängen der Kinder-

gruppen ein umfassendes pädagogisches

Konzept für zeitgenössischen Tanzunterricht

mit Kindern entstanden. Gabriele Würf

entwickelt in diesem Rahmen zweimal jährlich

neue Programme für den zeitgenössischen

Tanzunterricht mit Kindern zwischen 4 und 14

Jahren. Weit über 100 Schulen im deutschspra-

chigen Raum haben diese Unterrichtsmethode

übernommen und kommen regelmäßig zu

diesen Fortbildungen. 2009 wurde ihr der

Isadora-Preis der Iwanson-Sixt-Stiftung für ihre

Verdienste um den Zeitgenössischen Tanz

verliehen. Neben der pädagogischen Arbeit ist

Gabriele Würf als Choreographin sehr

erfolgreich im Bereich professioneller

Showproduktionen. Ihre Inszenierungen (z.B.

für BMW) waren bisher in ganz Europa, aber

auch in China, Korea, den VAE und den USA zu

sehen.

_

34

FORTBILDUNGENMODERNER KINDERTANZ FÜR KINDER VON 4 BIS 7 JAHRENSA 23. FEBRUAR 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE TANZ UND EMP

Page 35: Jahreskalender 2012/13

BALLETT TAG

Ort: Ballett- und Tanzstudio der Marktgemein-

de Ober-Grafendorf, RaiOeisenstr. 7 (Zugang

über Kirchengasse), 3200 Ober-Grafendorf

Teilnehmer: unbegrenzt

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 17. Februar 2013

INHALT

Der Ballett Tag steht unter dem Motto „Zeit-

gemäße Ballettausbildung“ und lädt alle Tanz-

pädagogInnen, sowie interessierte Tanzschü-

lerInnen und ihre Eltern ein, sich über aktuelle

Ausbildungsmöglichkeiten für Bühnentanz zu

informieren.

14.00 – 18.00 Uhr

Berufsbildende Schulen für Bühnentanz

stellen sich vor: Die BesucherInnen haben

Gelegenheit, mit VertreterInnen verschiedener

Schulen zu sprechen. Eingeladen sind die

Konservatorium Wien Privatuniversität, die

Ballettschule der Wiener Staatsoper und das

Ballettkonservatorium St. Pölten.

15.00 – 16.00 und 16.30 – 18.00 Uhr

Parallell zur allgemeinen Information gibt es

auch die Möglichkeit, bei Ballett-Meisterklassen

mit Violanta de Raulino zuzuschauen.

18.30 – 20.00 Uhr

Podiumsdiskussion zum Thema „Wie kann

man heute noch Ballett unterrichten?“ Vertre-

terInnen anerkannter österreichischer Aus-

bildungsstätten für Tanz stellen sich diesem

heißen Thema und den Fragen des Publikums.

REFERENTIN

Violanta de Raulino

ist ausgebildete Bühnentänzerin für Klas-

sischen Tanz, Choreogra`n, Ballettpädagogin

und Wissenschaftlerin und hat sich in vielfäl-

tiger Weise europaweit in Theorie und Praxis

der Tanzwelt pro`liert. Aufgrund ihrer lang-

jährigen Erfahrung hat sie ein reformiertes Sys-

tem für Ballettpädagogik erstellt, bei dem sie

auf die Bedürfnisse der kindlichen Nachwuch-

stänzerInnen von heute Rücksicht nimmt, die

von der schnelllebigen und stark visualisierten

Zeit geprägt sind. Derzeit unterrichtet sie an

der Wiener Staatsopernballettschule und

erzielt mit ihrer Methode erstaunliche Erfolge.

In zwei Klassen wird sie mit Kindern aus NÖ

Musikschulen verschiedener Altersgruppen

arbeiten.

_

35

FORTBILDUNGEN

BALLETT TAG

SA 9. MÄRZ 2013 14.00-20.00 UHR

FACHGRUPPE TANZ

Page 36: Jahreskalender 2012/13

FUNKTIONELL-NATÜRLICHES

KLAVIERSPIEL

Ort: Musikschule Bisamberg/Leobendorf/

Enzersfeld, Nußallee 2c, 2100 Leobendorf

Teilnehmer: max. 50 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 16. September 2012

INHALT

In einem Vortrag spricht Peter Feuchtwanger

über pianistische Spielstörungen und deren

Heilung. Er erläutert die Grundvorausset-

zungen einer natürlichen Klaviertechnik und

stellt seine 18 Klavierübungen vor. Ergänzend

stellt er alternative Möglichkeiten der Finger-

satznahme vor. Anschließend besteht die

Möglichkeit, die Klavierübungen praktisch mit

den TeilnehmerInnen zu erproben.

REFERENT

Prof. Dr. Peter Feuchtwanger

Der international hoch geachtete Klavierpäda-

goge geht genauestens den Ursachen von

psychologischen, physiologischen und

musikalischen Schwierigkeiten und Spielstö-

rungen auf den Grund. Anfänglich Autodidakt,

eignete er sich sämtliche Chopin-Etüden und

viele andere Stücke nach dem Gehör von alten

Grammophon-Platten an. „Ich spielte ohne

große Überlegungen ganz natürlich und

spontan ohne jegliche Verkrampfung oder

Verspannung. Dieses unkomplizierte und

natürliche Spiel war der Schüssel zu meiner

späteren pädagogischen Arbeit“. Schließlich

erhält er Klavierunterricht bei Gerti Rainer,

Max Egger, Edwin Fischer, Walter Gieseking

und studiert Komposition u. a. bei Hans

Heimler, Lennox Berkeley, Paul Müller sowie

indische und arabische Musik und Philosophie

bei Nazir Jairazbhoy und Arnold Bake.

Entscheidenden künstlerischen Einbuss übt

die Pianistin Clara Haskil aus. Wichtige

Grundsätze seiner Lehre sind Freiheit und

Lebendigkeit und ein breites Studienreper-

toire. Die Grundgedanken der Zen-Philosophie

spiegeln Feuchtwangers Anschauungen zum

Lehren und Lernen wider. Deshalb empdehlt

er die Lektüre von E. Herrigel, Zen in der Kunst

des Bogenschiessens. Feuchtwanger lässt dem

Schüler auch Raum für eigene musikalische

Entdeckungen und fordert ihn zum Improvi-

sieren auf. Seine Bewegungsübungen zeichnen

sich durch Leichtigkeit, Natürlichkeit und

Ökonomie bei Vermeidung statischer

Bewegungen aus. Feuchtwanger ist Vizepräsi-

dent der EPTA UK.

www.peter-feuchtwanger.de

_

36

FORTBILDUNGENFUNKTIONELL-NATÜRLICHES KLAVIERSPIELENSA 6. OKTOBER 2012, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE – INSTRUMENT KLAVIER

Page 37: Jahreskalender 2012/13

KLASSIK UND JAZZ - IMPROVISATION

ALS SPONTANES KOMPONIEREN

Ort: Ludwig Ritter von Köchel Musikschule

Krems, Hafnerplatz 2, 3500 Krems

Teilnehmer: max. 15 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 21. Oktober 2012

INHALT

Ausgehend vom täglichen Brot der Klavierleh-

rerInnen (notierte Musik, „klassische“

Klaviertechnik, einfache Kadenzen und

Tonleitern) nähern wir uns dem Phänomen

Improvisation als spontaner Komposition an.

Wir machen uns bewußt, „wieviel wir schon

können“ und verlieren die Angst vor dem, „was

wir noch lernen müssen“: Groove, popularspe-

ziSsche Artikulation, Bluestonalität, das

Uminterpretieren von „Fehlern“, Interaktion

von links und rechts, kreatives Erleben der

Dialektik: Spontanität des musikalischen

Augenblicks – strukturierter Au[au einer

künstlerischen Aussage.

Jede/r SeminarteilnehmerIn wird gebeten, ein

ihr/ihm relevant erscheinendes Klavierstück

(von Fitzwilliam Virginal Book bis Messiaen)

mitzubringen!

REFERENT

Heribert Kohlich

lehrt seit 1992 Tasteninstrumente der Popular-

musik an der Universität für Musik und

darstellende Kunst Wien. Konzertierte mit

internationalen Jazzsolisten wie Doc

Cheatham, Al Grey, Art Farmer, Lew Tabackin,

Warren Vache u.v.a.

Eine wesentliche Inspirationsquelle seiner

Arbeit in verschiedenen afroamerikanischen

Idiomen bleibt die Beschäftigung mit der

„klassischen“ Klavierliteratur.

_

37

FORTBILDUNGEN

KLASSIK UND JAZZ – IMPROVISATION ALS SPONTANES KOMPONIEREN

SA 10. NOVEMBER 2012, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE – INSTRUMENT KLAVIER

Page 38: Jahreskalender 2012/13

IMPROVISATION UND FREIES

ZUSAMMENSPIEL – EIN WESENT-

LICHES UNTERRICHTSFELD

Ort: Gemeindeverband der Musikschule

Ybbsfeld, Filiale Steinakirchen, Kirchenplatz 4,

3261 Steinakirchen am Forst

Teilnehmer: max. 25 Personen

Kosten: EUR 20,00

Anmeldeschluss: So 23. September 2012

INHALT

Dieses Seminar, in dem Kreativität und

Flexibilität gefördert werden sollen, widmet

sich dem gemeinsamen Musizieren. Das

Ensemblespiel und die freie Improvisation sind

in der alpenländischen Volksmusik von

größter Wichtigkeit und Notwendigkeit. Dem/

der MusiklehrerIn sollen Zugänge zu diesem

freien Zusammenspielen, harmonisches

Verständnis und der AuJau der diatonischen

Harmonika eröOnet und erläutert werden.

Weiters werden didaktische Konzepte zur

Vermittlung der Improvisation im Musikschul-

alltag erarbeitet.

Bitte bringen Sie Ihr Instrument mit und geben

Sie bei der Anmeldung die Stimmung des

Instruments bekannt.

Am Samstag Rndet abends ein gemeinsames

Musizieren aller SeminarteilnehmerInnen im

GH Distelberger, Hochrieß 5, 3251 Hochrieß

statt. Übernachtungsmöglichkeit im GH

Distelberger, 07416/52 870.

REFERENT

Mag. Anton Gmachl

Seit 1980 intensive Auseinandersetzung mit

der alpenländischen Volksmusik, dem

Volkslied und dem Volkstanz. Autodidakt diato-

nische Harmonika mit Fortbildungen bei

Matthias Häusler und Anton Mooslechner sen.

Studium IGP und Konzertfach Klarinette an

der Universität Mozarteum Salzburg. Grün-

dung und Mitwirkung von/bei vielen Volksmu-

sikgruppen in Salzburg und Bayern. (z. B.

Untersberger Klarinettenmusi, Rotofen

Klarinettenmusi, Trio Sontheim-Gmachl-Pich-

ler, Kreuz und Quermusi, Thannhäuslmusi,

Geschwister Gmachl, Flachgauer Musikanten).

Zwischen 1988 und 1995 Mitglied im Österrei-

chischen Ensemble für neue Musik (OENM),

internationale Konzerttourneen. Seit 1988

Lehrer am Musikum Salzburg für Klarinette,

Diatonische Harmonika, Saxofon, Volksmu-

sikensemble, Musiktheorie, Holzbläserkam-

mermusik, Blasorchester, seit 2001 Direktor

des Musikum Grödig. Seit 1993 Lehrbeauftrag-

ter an der Universität Mozarteum Salzburg.

Referent und Juror bei zahlreichen Seminaren

und Wettbewerben im Alpenraum. Vorsitzen-

der des Landesfachbeirats prima la musica in

Salzburg. Zahlreiche Rundfunk- und Fernseh-

produktionen im ORF, BR und RAI Bozen

sowie zahlreiche CD Produktionen.

_

38

FORTBILDUNGEN

IMPROVISATION UND FREIES ZUSAMMENSPIEL –

EIN WESENTLICHES UNTERRICHTSFELD

SA 13. OKTOBER 2012, AB 9.30 UHR UND SO 14. OKTOBER 2012, 9.30-12.30 UHR

FACHGRUPPE VOLKSMUSIK – INSTRUMENT STEIRISCHE HARMONIKA

Page 39: Jahreskalender 2012/13

NOTEN UND DIE VOLKSMUSIK.

MUSIZIEREN MIT SAITEN-

INSTRUMENTEN

Ort: Ludwig Ritter von Köchel Musikschule

Krems, Hafnerplatz 2, 3500 Krems

Teilnehmer: max. 10 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 30. September 2012

INHALT

Wie kann ich vorhandene Noten für mein

Saitenensemble nutzen? Es gibt viele Noten-

hefte, aber keines beispielsweise für die

Besetzung mit zwei Gitarren, Zither und Harfe.

Der Workshop richtet sich an interessierte

LehrerInnen, die mit ihrem Ensemble auf der

Suche nach neuer Literatur sind, die nicht nur

für Saitenensemble gesetzt ist.

Folgende Schwerpunkte werden behandelt:

_ spontanes Musizieren von Volksmusik nach

Noten

_ wie kann ich aus bestehendem Noten-

material für „mein Ensemble“ schöne Sätze

machen

_ Artikulation und Phrasierung von Volksmusik

_ mögliche Zugänge zum auswendigen

Musizieren

REFERENT

Reinhard Gusenbauer

Rege Referententätigkeit bei Volksmusik-

seminaren für Posaune (Studium an der Anton

Bruckner Privatuniversität), Geige, Okarina

und Saiteninstrumente im gesamten Alpen-

land, Gründer vieler Volksmusikgruppen:

Weinberg Musi, Mühlviertler Quintett,

Pulverriedl Musi, Lichtenstern Saitenmusi usw.

_

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FORTBILDUNGEN

NOTEN UND DIE VOLKSMUSIK.

MUSIZIEREN MIT SAITENINSTRUMENTEN

SA 20. OKTOBER 2012, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE VOLKSMUSIK – SAITENINSTRUMENTE

Page 40: Jahreskalender 2012/13

VOLKSMUSIK CROSSOVER

Ort: Prof. Otto Schwarz Musikschule, Bundes-

straße 38, 2632 Wimpassing im Schwarzatale

Teilnehmer: unbegrenzt

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 30. Dezember 2012

INHALT

Ablauf

Teil I – Vormittag – FachspeziIsche Inhalte für

Steirische Harmonika und Hackbrett (separat)

Teil II – Nachmittag – Improvisieren und

Experimentieren (beide Instrumente gemein-

sam)

Teil III – Abends – gemeinsames Musizieren

zusammen mit TeilnehmerInnen der Fortbil-

dung Volksmusik für Bläser – vom Jodler bis

zum Blues mit und ohne Noten (siehe S. 21)

Inhaltliches Thema Steirische Harmonika

Es gibt wohl kein anderes Musikinstrument,

das in den letzten zwanzig Jahren eine

derartige Weiterentwicklung aufzuweisen hat,

wie die Steirische Harmonika. Unterschied-

liche Stimmungssysteme, etliche Erweiterungs-

varianten der Tonanordnung, verschiedenste

technische und klangliche Aspekte, Literatur

die längst über das Genre der traditionellen,

alpenländischen Volksmusik hinauswächst –

all diese Themen faszinieren und fördern die

rasante Entwicklung der Steirischen Harmoni-

ka. Und doch sind die musiktheoretischen

„Basics“ rund um dieses Instrument oft nicht

eindeutig reeektiert – gibt es doch etliche

hervorragende Musikanten, die eher dem

Instinkt folgen, als eine exakte Systematik der

Tonanordnung analysiert zu haben. Diese

„Basics“ sollen gemeinsam unter die Lupe

genommen werden, um somit eine Grundlage

für Literaturspiel und vor allem Improvisation

innerhalb und außerhalb der Volksmusik

bieten zu können. Bitte alle (!) vorhandenen

Harmonikas mitnehmen, da wir eine gemein-

same Tonart zum Improvisieren benötigen.

Inhaltliches Thema Hackbrett

Zu Beginn einer Ausbildung werden wichtige

und wertvolle Grundsteine gelegt. Der

Unterricht von „Anfängern“ ist keineswegs

einfach, der Wert eines guten Starts ist

unermesslich. Ein wunderbares Werkzeug, um

viele Inhalte gut zu vermitteln ist die Improvi-

sation, welche – um Berührungsängste von

Beginn an zu vermeiden – von der ersten

Stunde an Teil des Unterrichts sein sollte.

Unter Berücksichtigung von technischen,

musiktheoretischen und praxisrelevanten

Fragestellungen, liefert dieses Seminar

didaktisch auhereitete Bilderrahmen, die Platz

für lebendige – und vor allem eigene – Bilder

lassen.

40

FORTBILDUNGEN

VOLKSMUSIK CROSSOVER

SA 19. JANUAR 2013, 9.30-17.30 UHR

FACHGRUPPE VOLKSMUSIK – INSTRUMENT STEIRISCHE HAMONIKA, HACKBRETT

Page 41: Jahreskalender 2012/13

REFERENT/INN/EN

Alexander Maurer (Steirische Harmonika)

Studium Instrumentalpädagogik am Richard-

Strauss-Konservatorium München bei Prof.

Mag. Dr. Andreas Salchegger (Diatonische

Harmonika) sowie an der Anton Bruckner

Privatuniversität Linz bei Prof. Manfred

Unterhuber (Klarinette). Bachelor of Arts, 2012.

Der erste Kontakt mit der „Steirischen

Harmonika“ – dem typischen Instrument der

alpenländischen Volksmusik - bildete im zarten

Alter von sieben Jahren den Ausgangspunkt

seines musikalischen Werdegangs. Neben

einer intensiven freischaOenden Tätigkeit im

künstlerischen, pädagogischen und organisato-

rischen Bereich unterrichtet er seit 2009 als

Universitätslehrer für Steirische Harmonika an

der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

Heidelore Schauer (Hackbrett)

Studien an der Anton Bruckner Privatuniversi-

tät Linz, Bachelor of Arts (2002) sowie Master

of Arts (2008) mit Auszeichnung. Konzerttätig-

keit u.a. mit den Ensembles oenm, Bruckner

Orchester Linz, musica Yorita, Salzburger

Hofmusik mit Wolfgang Brunner, Karl-Heinz

Schickhaus, bizzaria barocche, etc. 2009

gründete sie das Crossover Ensemble KultUrig;

seit 2010 unterrichtet sie Hackbrett an der

Universität Mozarteum Salzburg.

_

41

TRADITIONELLJUNGNIEDERÖSTERREICHJunge MusikantInnen aus der Volks-

musikpraxis an Niederösterreichs

Musikschulen

Die CD spannt einen Bogen von alter

Volksmusik und dem Versuch, der

traditionellen Auaührungspraxis mög-

lichst nahe zu kommen, bis zur neuen

Volksmusik, ob neu komponiert, neu

arrangiert oder neu interpretiert.

Angebot für MusikschullehrerInnen:

EUR 15,00

Bestellung

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Tel.: 02742 90666 6100

www.musikschulmanagement.at

Page 42: Jahreskalender 2012/13

NOTEN VERGESSEN?

JETZT GEHT´S LOS!

Ort: Musikschule der Stadt Tulln,

Hauptplatz 16, 3430 Tulln

Teilnehmer: max. 15 Personen

Kosten: EUR 15,00

Anmeldeschluss: So 17. Februar 2013

INHALT

Wie kann man Stunden, in die SchülerInnen

unvorbereitet kommen, sinnvoll nützen?

Vorstellung von Ideen, die jederzeit und

spontan im Unterricht einsetzbar sind.

1. Teil:

Verbessern der tonlichen und technischen

Fähigkeiten macht Spaß! Vorstellen und

gemeinsames Ausprobieren des Programms

„Fingersport“- Diese Sammlung an gut

klingenden und groovigen Übungen motiviert

SchülerInnen zum Technik Üben!

2. Teil:

Ideen für spielerisches und spontanes

Trainieren von:

_ Tonbildung, Dynamik und Klangfarben

_ Artikulation, Rhythmik und Groove

_ Sicherheit, Lockerheit und Freiheit

_ Gehör und Harmonieverständnis

Bitte eine Gitarre mitnehmen.

REFERENTIN

Sabine Ramusch

unterrichtet seit einigen Jahren Gitarre an der

Musik- und Singschule Wien. Seit ihrem IGP

Studium am Konservatorium Wien Privatuni-

versität ist sie immer wieder auf der Suche

nach neuen Ideen für ihren Unterricht und

interessiert sich sehr für die Entwicklung neuer

und innovativer Unterrichtsmaterialien/

Lehrbücher. Ihren Konzertfach Master of Arts

macht sie an der Anton Bruckner Privatuniver-

sität Linz, künstlerisch aktiv ist sie im Gitarren-

duo „Guitar&Passion“ gemeinsam mit Michael

Langer. Nach erfolgreichen Konzerten in

Deutschland, Italien, China, Polen, Kroatien

und Österreich ist bereits auch die gleichna-

mige CD erschienen. Live-Beispiele auf

www.youtube.com/user/MyFingerstyle

_

42

FORTBILDUNGEN

NOTEN VERGESSEN? JETZT GEHT´S LOS!SA 9. MÄRZ 2013, 9.30-17.00 UHR

FACHGRUPPE ZUPFINSTRUMENTE – INSTRUMENT GITARRE

Page 43: Jahreskalender 2012/13

RUND UMS JUGENDBLASORCHESTER

Datum: So 21. Oktober 2012, 9.30 – 18.00 Uhr

Ort: Musikschule der Stadt Tulln, Hauptplatz

16, 3430 Tulln

Veranstalter: NÖ Blasmusikverband.

Anmeldegebühr: EUR 10,00

Kursbeitrag: EUR 15,00

(Nichtmitglieder des NÖBV: EUR 45,00)

Anmeldeschluss: 21.9.2012

INHALT

Die Arbeit mit Jugendblasorchestern ist ein

wichtiger Bereich der Jugendarbeit in den

Kapellen. Mit dem angebotenen Workshop

möchte der NÖ Blasmusikverband einen

weiteren Impuls zur Arbeit mit Jugendblas-

orchester geben.

_ Jugendblasorchesterliteraturworkshop

mit Susan Seekirchner

_ Literaturvorstellung zum österreichischen

Jugendorchester-Wettbewerb

mit Mag. Gerhard Forman und Leo Eibl

_ Probenpädagogik – insbesondere die Arbeit

mit Kindern und Jugendlichen

mit Prof. Ernst Kronsteiner

_ Kinderinstrumenten-Ausstellung

Musikhaus Votruba Wien

Bitte bringen Sie Instrumente (eventuell

Nebeninstrumente wie Bass-Klarinette etc.)

mit.

Anmeldungen und Kontakt

www.noebv.at unter Aus- & Weiterbildung.

Tel. 07472 66 8 66

[email protected]

Abendkonzert

im Haus der Musik in Grafenwörth:

Die Top-3- Jugendblasorchester: BLOWY des

Musikschulverbandes Waidhofen-Ybbstal,

Bezirksjugendblasorchester Neunkirchen/

Wiener Neustadt, Sinfonisches Blasorchester

Sieghartskirchen

_

43

WEITERE FORTBILDUNGEN

RUND UMS JUGENDBLASORCHESTER

Page 44: Jahreskalender 2012/13

SEMINAR FÜR CHORLEITUNG

DES NÖ LANDESJUGENDREFERATES

Datum: Fr 18. – So 21. Oktober 2012

Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5,

3100 St. Pölten

Veranstalter: NÖ Landesjugendreferat

Anmeldeschluss: 8. Oktober 2012

Im Rahmen der Fortbildungsangebote „Der

Weg zum österreichischen Jugendsingen 2013“

INHALT

_ Der Jugend-, Kinder- und junge Erwachse-

nenchor

_ Literatur aus dem Liederheft zum

Österreichischen Jugendsingen 2013

_ Spezialitäten: Kinderchor zum Angreifen

_ Die Chorstunde

_ Aus der Bewegung zum guten Ton

_ Cantare et Sonare

REFERENT/INN/EN

Edgar Wolf, Erwin Ortner, Karin Tinhof

Information und Anmeldung:

NÖ Landesjugendreferat

Franziska Prummer

Tel. 02742 9005 13508

[email protected]

www.jugend-ok.at

www.chorszenenoe.at

_

AKKORDEON IST COOL 2013

Datum: Fr 18 .- So 20. Januar 2013

Ort: Schlossveranstaltungshalle Bisamberg.

Schlossgasse 1, 2102 Bisamberg

Veranstalter: Musikschule Bisamberg/

Leobendorf/Enzersfeld im Rahmen der

Regionalen Fortbildungen.

Das Seminar endet zum 10. Mal statt und

richtet sich an MusikschullehrerInnen der

Fachgruppe Tasteninstrumente (Akkordeon)

sowie OrchesterleiterInnen, Orchestermit-

glieder, fortgeschrittene MusikschülerInnen,

Studierende und ambitionierte Amateure.

Die Anmeldungen sind nach Erscheinen der

genauen Ausschreibung möglich.

Kontakt und Seminarleitung:

Gabriele Hojauer

Tel. 0676 53 053 39

[email protected]

_

44

WEITERE FORTBILDUNGEN

SEMINAR FÜR CHORLEITUNG

AKKORDEON IST COOL 2013

Page 45: Jahreskalender 2012/13

BLÄSERKLASSE AUS DER PRAXIS –

FÜR DIE PRAXIS

Datum: Sa, 16. März 2013, 10.00 - 20.30 Uhr

Ort: Pielachtalhalle, 3200 Ober-Grafendorf,

RaiOeisengasse 9

Veranstalter: Musikschule der Markt-

gemeinde Ober-Grafendorf im Rahmen der

Regionalen Fortbildungen.

Kursgebühr: EUR 18,00 (ohne Mittag- und

Abendessen)

INHALT

Von praktischen Tipps zur Gründung einer

Bläserklasse, vom Dirigieren und Führen einer

Gruppe, über das Arrangieren bis hin zum

Ausprobieren von selbst geschriebenem und

neu erschienenem Unterrichtsmaterial für

Bläserklasse. Bitte Instrumente mitbringen.

Rahmenprogramm: Instrumenten- und

Notenausstellung der Fa. Schagerl, Mank.

REFERENT/INN/EN

MMag. Andreas Simbeni, Anna Thallauer

Detaillierte Informationen zu Anmeldung,

Ablauf und Referenten ab September 2012

nach Erscheinen der genauen Ausschreibung.

Kontakt:

Anna Thallauer

Tel. 0699 11 81 79 19

[email protected]

ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG

AN DER UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND

DARSTELLENDE KUNST WIEN

Das umfangreiche Kursprogramm der

Universität für Musik und darstellende Kunst

Wien steht auch externen TeilnehmerInnen

oOen. Es gelten 50% Ermäßigung, wenn Sie

Mitglied bei Alumni – Netzwerk Musikpädago-

gik Wien sind.

Das Weiterbildungsangebot zielt auf allgemei-

ne Themen und Arbeitsfelder für Lehrende ab.

Wie zum Beispiel Kommunikation, Selbst- und

Zeitmanagement bis hin zu Sibelius- und

Odce-Seminaren.

Programm, Gebühren und Teilnahme-

bedingungen auf

www.mdw.ac.at/pm/zfw/

_

45

WEITERE FORTBILDUNGEN

FORTBILDUNG BLÄSERKLASSE

KURSANGEBOT DER MDW

Page 46: Jahreskalender 2012/13

LEITERAKADEMIE

LEHRGANG 2013-2014

Im Frühjahr 2013 beginnt der nächste neue

Durchgang der Leiterakademie des Musik-

schulmanagement Niederösterreich.

Die Leiterakademie richtet sich an Musikschul-

leiterInnen, nach Maßgabe freier Plätze

können auch MusikschullehrerInnen, die

stellvertretende Funktionen in der Musikschu-

le innehaben, Fachbereichsleitungen oder

andere leitende Funktionen ausüben oder eine

Leiterstelle anstreben, den Lehrgang besuchen.

Anmeldung: ab Spätherbst 2012

Teilnehmer: max. 24 Personen

_

LEITERAKADEMIE TEIL A

PÄDAGOGISCHER TEIL

In Zusammenarbeit mit der Universität für

Musik und darstellende Kunst Wien.

Leitung: Univ. Prof. Dr. Peter Röbke.

Modul 1: Mi 15. - Fr 17. Mai 2013

Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5,

3100 St. Pölten

Modul 2: Mo 1. – Di 2. Juli 2013

Schlosshotel Zeillern, Schlossstraße 1,

3311 Zeillern

_

LEITERAKADEMIE TEIL B

RECHTLICHER TEIL

In Zusammenarbeit mit der Kommunal-

akademie NÖ.

Leitung: Dir. Harald Bachhofer

Modul 1: Oktober 2013

Modul 2: November 2013

NÖ Landes-Feuerwehrschule Tulln,

Langenlebarner Str. 106, 3430 Tulln

_

LEITERAKADEMIE TEIL C

MANAGEMENT-TEIL

In Zusammenarbeit mit der Donau-Universität

Krems.

Leitung: Dr. Attila Pausits.

Modul 1 bis 3 im Frühjahr und Frühsommer

2014 in Krems.

_

Abschluss des Lehrganges Leiterakademie:

Oktober 2014, Krems.

_

Aktuelle Informationen und Anmeldung auf

www.musikschulmanagement.at

im Bereich Pädagogik

Kontakt

Elisabeth Deutsch

Tel. 02742 90666 6104

[email protected]

_

46

LEITERAKADEMIE

LEHRGANG 2013-14

FÜR MUSIKSCHULLEITER/INNEN

Page 47: Jahreskalender 2012/13

47

LEITER/INNEN/FORTBILDUNGSEMINARE FÜR MUSIKSCHULLEITER/INNEN

FR 15.- SA 16. FEBRUAR 2013

LEITER/INNEN/FORTBILDUNG

Das Angebot der LeiterInnenfortbildung

richtet sich an alle derzeit tätigen Musikschul-

leiterInnen in Niederösterreich. Die Absol-

vierung der Leiterakademie ist nicht Voraus-

setzung zur Teilnahme. Die Leiterfortbildung

2ndet jährlich statt.

Zu vier Themenbereichen

2nden Seminare statt:

_ Kommunikation / Team / Führungs-

kompetenzen

_ Musik(schul)praxis

_ Pädagogik

_ Recht / Verwaltung

Teilnehmer: Max. 30 Personen

Der Veranstaltungsort wird noch bekannt-

gegeben

Die Ausschreibung wird im Herbst 2012

an alle MusikschulleiterInnen versendet,

die Anmeldung ist danach möglich.

Kontakt

Elisabeth Deutsch

Tel. 02742 90666 6104

[email protected]

_

Junge Talente. Großes Orchester

Jugendsinfonieorchester Niederösterreich

CD1 – Jahresprogramm 2009

Williams, Haydn, Smetana, Lehár

CD2 – Jahresprogramm 2010

Copland, Mahler, Schwertsik, Brahms,

Sibelius, Elgar

Buch „Mittendrin statt nur dabei“

Das Buch über Niederösterreichs größtes

Jugendorchesterprojekt

Angebote für MusikschullehrerInnen:

Angebot 1: CD 1+2 & Buch gratis: EUR 30,00

Angebot 2: CD1 oder CD2 EUR 15.00

Bestellung

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Tel.: 02742 90666 6100

www.musikschulmanagement.at

Page 48: Jahreskalender 2012/13

LEHRGÄNGE KLASSEN.MUSIZIEREN

Veranstalter: Musikschulmanagement

Niederösterreich

Die Lehrgänge Klassen.musizieren werden

voraussichtlich im Schuljahr 2013-14 weiter-

geführt.

_ Singklasse

_ Rhythmusklasse

_ Bläserklasse

_ Streicherklasse

Für das Frühjahr 2013 sind Follow Ups zu Sing-

klasse und Rhythmusklasse in Planung.

Kontakt Singklasse, Streicherklasse:

Elisabeth Deutsch

Tel. 02742 90666 6104

[email protected]

Kontakt Rhythmusklasse:

Ursula Franke

Tel. 0664 848 53 71

[email protected]

Kontakt Bläserklasse:

Mag. Agnes Zehetner

Tel. 0664 848 53 75

[email protected]

Laufende Informationen zu den Lehrgängen

auf www.musikschulmanagement.at

im Bereich Pädagogik.

_

LEHRGANG VOLKSMUSIKAKADEMIE

Veranstalter: Volkskultur Niederösterreich

Volksmusik lernen und lehren. Ein Lehrgang

für MusikschullehrerInnen, P\ichtschul-

lehrerInnen und VolksmusikreferentInnen

Für das Schuljahr 2013-14 ist eine Fortführung

des Lehrganges geplant.

Kontakt:

Mag. Daniela Fuchs

Tel. 02742 9005 12878

[email protected]

www.volkskulturnoe.at

_

48

LEHRGÄNGE

LEHRGANG KLASSEN.MUSIZIEREN

LEHRGANG VOLKSMUSIKAKADEMIE

Page 49: Jahreskalender 2012/13

49

LEHRGÄNGE

BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG FÜR STREICHER/INNEN

LEHRGANG CHOR.LEITEN

UNIVERSITÄTSLEHRGANG

VERMITTLUNG IMPROVISATIONS-

GEPRÄGTER MUSIK IM STREICHER-

UNTERRICHT

Veranstalter: Anton Bruckner Privat-

universität Linz

Der berufsbegleitende Universitätslehrgang

richtet sich an PädagogInnen mit abgeschlos-

senem künstlerisch-pädagogischem Studium

(Mag.,BA oder MA) und folgt dem Wunsch

klassisch ausgebildeter Streicher-Instrumental-

lehrerInnen, in den Bereichen Jazz-Pop-Rock

die nötigen Kenntnisse für den Instrumental-

unterricht zu erwerben. Im Zentrum des

Lehrganges steht der pädagogisch-didaktische

Umgang mit improvisierter Musik.

Start des ersten Lehrganges ist im September

2012. Die Plätze sind nach österreichweiter

Informationsausschreibung bereits besetzt.

Eine Fortführung des Lehrganges ist geplant.

Dauer: 4 Semester

Kontakt:

Mag. Claudia Sallagar

Tel. 0676 318 23 04

[email protected]

www.bruckneruni.at/musik/jazz-und-

improvisierte-musik

_

LEHRGANG CHOR.LEITEN

Veranstalter: Chorszene Niederösterreich

„Eine Gruppe singender Menschen zu leiten

gehört zu den spannendsten Aufgaben unserer

Gesellschaft.“ Für ChorleiterInnen in Nieder-

österreich wurden die Lehrgänge chor.leiten 1

und 2 entwickelt.

Chor.leiten 1

Der zweijährige Lehrgang chor.leiten 1 (einmal

wöchentlich berufsbegleitend in vier Seme-

stern, Dirigierkurs plus Klavierpraktikum und

Stimmbildung) richtet sich an ChorleiterInnen

und MusikschullehrerInnen, die sich in

grundlegenden Bereichen der Ensemblelei-

tung weiterbilden und ihre Kenntnisse

vertiefen möchten.

Beginn: September 2012 bis Mai 2014

Anmeldungen bis 31. August 2012

Chor.leiten 2

Der einjährige Lehrgang chor.leiten 2 richtet

sich an fortgeschrittene ChorleiterInnen, die

mit einem Coach in Kleingruppen ein Jahr lang

arbeiten. Beginn: Voraussichtlich Herbst 2013

Information und Anmeldung:

Chorszene Niederösterreich

Schlossplatz 1, 3452 Atzenbrugg

Tel.: 02742 90666 6117

[email protected]

www.chorszenenoe.at

_

Page 50: Jahreskalender 2012/13

50

SALUTOGENE TANKSTELLE

FÜR NÖ PÄDAGOG/INN/EN

Die Salutogene Tankstelle ist eine interaktive

Online-Beratungsplattform, an der alle Päda-

gogInnen in Niederösterreich aktiv teilnehmen

können. Ein ExpertInnenteam beantwortet

Ihre persönlichen Anfragen innerhalb von

24 Stunden. Dr. Rotraud A. Perner ist eine der

treibenden Persönlichkeiten hinter und in

dem Projekt (gemeinsam mit dem Institut für

Stressprophylaxe und Salutogenese, Matzen).

Die Beratung versteht sich als Hilfe zur Selbst-

hilfe, um in vielerlei Belangen des Handelns

im Unterricht für sich selbst eine andere Sicht-

weise erlangen zu können.

Für die Lehrertankstelle werden zentral

Zugangscodes vergeben. Einen Zugangscode

können MusikschulpädagogInnen bei zwei

Stellen anfordern:

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Elisabeth Deutsch

[email protected]

Tel. 02742 90666 6104

Gewerkschaft der Gemeindebediensteten

Musikschullehrerausschuss

Mag. Martina Glatz

[email protected]

Tel. 0664 614 53 70

Die Vergabe der Codes wird vertraulich

behandelt. Nach der Codevergabe haben wir

keinerlei weitere Kenntnis oder Zugrid über

Ihre Kommunikation auf der Plattform.

Auskünfte zu allen Fragen über die Lehrertank-

stelle bei Expertin: [email protected]

www.lehrertankstelle-noe.com

_

BERATUNG

SALUTOGENE TANKSTELLE

INTERAKTIVE BERATUNGSPLATTFORM FÜR NÖ PÄDAGOG/INN/EN

Page 51: Jahreskalender 2012/13

Die Chorszene Niederösterreich im Klangraum Krems

Konzert und CD-Präsentation vielstimmig 8

Moderation: Dorli Draxler und Gottfried Zawichowski

So 28. Oktober 2012 | 18.00 UhrKlangraum | Minoritenkirche Krems Stein

Mehrchörigkeit

Page 52: Jahreskalender 2012/13

52

Geschäftsführung

Dorli Draxler, Mag. Michaela Hahn

Tel. 02742 90666 6100

o/[email protected]

Assistenz

Manuela Korat

Tel. 02742 90666 6103

[email protected]

Büroleitung

Brigitte Pichler

Tel. 02742 90666 6100

[email protected]

Presse

Mag. Katharina Heger

Tel. 02742 90666 6106

[email protected]

Leitung Abteilung Förderung

Mag. (FH) Gerhard Aschauer

Tel. 02742 90666 6118

[email protected]

Förderung

Kathrin Jamöck, MA

Tel. 02742 90666 6113

[email protected]

Fürderung, Music O?ce

Katharina Burger

Tel. 02742 90666 6114

[email protected]

Leitung Abteilung Pädagogik

Elisabeth Deutsch

Tel. 02742 90666 6104

[email protected]

Pädagogik, Fortbildungen, Lehrgänge

Mag. Matthias Lackenberger

Tel. 02742 90666 6112

matthias.lackenberger@musikschulmanage-

ment.at

Leitung Abteilung Projekte

Mag. Sandra Stini, MAS

Tel. 02742 90666 6111

[email protected]

Projekte, Wettbewerbe

Julia PfeiOer

Tel. 02742 90666 6110

[email protected]

Tamara Sedlmaier

Tel. 02742 90666 6105

[email protected]

Projekte, Orchester

Mag. Andreas Raidl

Tel. 02742 90666 6118

[email protected]

_

KONTAKT

IHRE ANSPRECHPARTNER/INNEN IM

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

Page 53: Jahreskalender 2012/13

53

FACHGRUPPEN

Elementare Musikpädagogik

Ursula Franke

Tel. 0664 8485370

[email protected]

Tanz

Kristin Grünauer

Tel. 0664 8485371

[email protected]

Gesang

Brigitte Berger-Görlich

Tel. 0664 8485372

brigitte.berger-goerlich@musikschul-

management.at

Tasteninstrumente

MMag. Isabella Maierhofer

Tel. 0664 8485373

[email protected]

Holzblasinstrumente

Mag. Agnes Zehetner

Tel. 0664 8485375

[email protected]

Schlagwerk

Mag. Thomas Mair

Tel. 0664 8485378

[email protected]

Popularmusik

Martin Christoph Mondl

Tel. 0664 8485383

[email protected]

Volksmusik

Johannes Lagler, BA

Tel. 0664 8485382

[email protected]

Musikkunde

Mag. Augustinus Brunner

Tel. 0664 8485385

[email protected]

_

Die Fachbereiche ZupMnstrumente, Blechblas-

instrumente und Streichinstrumente sind

derzeit zur Neubesetzung ausgeschrieben.

InteressentInnen informieren sich bitte bei der

Leitung Pädagogik.

_

Musikschulmanagement

Niederösterreich

Neue Herrengasse 10, 3. Stock

3100 St. Pölten

[email protected]

www.musikschulmanagement.at

_

KONTAKT

IHRE ANSPRECHPARTNER/INNEN IM

MUSIKSCHULMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

FACHGRUPPENKOORDINATION

Page 54: Jahreskalender 2012/13

wettbewerb 2013

LA MUSICA nö landes

PRIMA

MUSIKSCHULENniederösterreich

LANDESPREISTRÄGER

KONZERTnö landeswettbewerb prima la musica 2013

sonntag, 28. aprilfestspielhaus st. pölten

Page 55: Jahreskalender 2012/13
Page 56: Jahreskalender 2012/13