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Jahrgang 12 Sport Qualifikationsphase (JG 12.1 13.2) Bewegungsfelder: Spiele in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Basketball und Badminton) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Perspektiven: E: Kooperieren, wettkämpfen, sich verständigen F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln UE Bewegungsfeld/Perspektive Inhalte 1 Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik T: Trainingsformender Ausdauer in der LA P: - Wdh der Techniken Sprint, Tiefstart - Kugel, Sprung - Einführung Hürde F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 2 Spiele in und mit Regelstrukturen Sportspiele T: Vom Miteinander zum Gegeneinander P: Verbesserung der Spielfähigkeit Basketball: - Systeme (Manndeckung, Raumdeckung) - Wdh Passen Fangen Korbleger Badminton: - Einzeltaktik - Wdh Clear Aufschlag - Einführung Drop E: Kooperieren, wettkämpfen, sich verständigen 3 Bewegen im Wasser - Schwimmen T: Synchronschwimmen, Elemente, Atemtechnik, Beobachtungsinhalte P: Erstellen einer Gruppenchoreographie (Arbeitskarten) B: Sich körperlich ausdrücken, Bewegung gestalten

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Jahrgang 12 Sport

Qualifikationsphase (JG 12.1 –13.2)

Bewegungsfelder: Spiele in und mit Regelstrukturen – Sportspiele (Basketball und Badminton)

Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik

Perspektiven: E: Kooperieren, wettkämpfen, sich verständigen

F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln

UE Bewegungsfeld/Perspektive Inhalte

1

Laufen, Springen, Werfen –

Leichtathletik

T: Trainingsformender Ausdauer in der LA

P: - Wdh der Techniken Sprint, Tiefstart

- Kugel, Sprung

- Einführung Hürde

F: Gesundheit fördern,

Gesundheitsbewusstsein entwickeln

2

Spiele in und mit Regelstrukturen –

Sportspiele

T: Vom Miteinander zum Gegeneinander

P: Verbesserung der Spielfähigkeit

Basketball:

- Systeme (Manndeckung, Raumdeckung)

- Wdh Passen Fangen Korbleger

Badminton:

- Einzeltaktik

- Wdh Clear Aufschlag

- Einführung Drop

E: Kooperieren, wettkämpfen, sich

verständigen

3

Bewegen im Wasser - Schwimmen T: Synchronschwimmen, Elemente, Atemtechnik,

Beobachtungsinhalte

P: Erstellen einer Gruppenchoreographie (Arbeitskarten) B: Sich körperlich ausdrücken,

Bewegung gestalten

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Spiele in und mit Regelstrukturen –

Sportspiele

T: Verbalisierung von Bildreihen, Aufstellen von Merksätzen

P:

Basketball:

- Bewegungsanalysen für den Korbleger li/re

- Spielanalysen

Badminton:

- Bewegungsanalysen Drop, Clear, Spiel

- Einführung Smash

A: Wahrnehmungsfähigkeit

verbessern, Bewegungserfahrungen

erweitern

5

Bewegen an Geräten - Turnen T: Circletraining

P: Hallenfitnessparcour (ggf. selbst erstellen) F: Gesundheit fördern,

Gesundheitsbewusstsein entwickeln

6

Laufen, Springen, Werfen –

Leichtathletik

E: Kooperieren, wettkämpfen, sich

verständigen

T: Wettkampfformen in der LA

- Erstellen von Mannschaftswettkämpfen

P:

- Vorstellen und Durchführen der entwickelten Wettkampfformen

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Jahrgang 12 Chemie

Themenfeld A: Gewinnung, Speicherung und Nutzung elektronischer Energie in der Chemie: Von der

Batterie zum Akkumulator

Grundlagen der Elektrochemie:

- Redox-Reaktion

- Redoxreihe der Metalle (und Nichtmetalle)

- Daniell-Element als Beispiel für ein Galvanisches Element

- Spannungsreihe der Metalle

- Konzentrationszellen und NERNSTsche Gleichung

Von der Batterie zum Akkumulator

- LECLANCHE-Element (theoretisch und praktisch: Bau einer Batterie

- andere Batteriearten

- Bleiakkumulator

Elektrolyse

- Grundlagen der Elektrolyse

- Zersetzungs-und Überspannung

- Chloralkali-Elektrolyse

Themenfeld B: Reaktionswege zur Herstellung von Stoffen in der organischen Chemie: Von Raps über

Rapsöl zum Biodiesel

Biodiesel

- Herstellung von Biodiesel aus Rapsöl

- Einführung Biodiesel

- Lernzirkel über Biodiesel: Schritte bei der Labor- und technischen Herstellung, Reaktionsgleichung und

Reaktionstyp, Funktion eines Dieselmotors, Untersuchung von Viskosität und Flammpunkt im

Vergleich zum Diesel und Rapsöl

- Biodiesel in der Presse

- Verschiedene Ökobilanzen zu Biodiesel

- Fettsäuren und Doppelbindungen

- Addition von Brom an Doppelbindungen

- Halogenalkane

Themenfeld C: Analytische Verfahren zur Konzentrationsbestimmung: Quantitative Bestimmung von

Säuren in Lebensmitteln durch Titration

Säure-Base-Theorie

- Säure-Base-Theorie im Wechsel der Zeit bis BÖRNSTED

- pH-Wert und Autoprotolyse des Wassers

- Stärke von Säuren und Basen

- pH-Berechnungen

- Protolyse von Salzen (pH-Wert-Berechnung)

Titration

- Begriff der Titration

- Titration von Lebensmitteln

- Qualitative und quantitative Auswertung von Titrationskurven am Beispiel der Titration von HCL bzw.

HAc mit NaOH

- Puffersysteme

- Indikatoren

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Jahrgang 12 Deutsch

ABITUR RELEVANTE QUALIFIKATIONS PHASE

HaJa Halbjahresthema Thema des

Unterrichtsvorhabens

Sprechen und Schreiben Historische

Bezüge,

Epochen

Gattungen,

Textsorten, Medien

Reflexion über

Sprache

Methoden

12.1 III. Emanzipation des

Individuums-

Emanzipation der

Gesellschaft

1.

1) Th. Mann: Mario und

der Zauberer (GK)

Th. Mann:

Buddenbrooks (LK)

weiterführende Schreib-

Aufträge

Epochen-

Umbruch

19./20. Jh.

- unter besonderer

Berücksichtigung

der Entwicklung

epischer Texte

Sprache der Gefühle

Sprachbetrachtung

Textstrukturen

Sprachgebrauch

Interpretierendes

Schreiben

12.1

2.

2)Schnitzler:

Traumnovelle (GK)

Schnitzler: Leutnant

Gustl (LK)

Epochen-

Umbruch

19./20. Jh.

- unter besonderer

Berücksichtigung

der Entwicklung

epischer Texte

Sprache der Gefühle

Sprachbetrachtung

Referat, Kurzvortrag,

Wandzeitung, Text- und

Sprachstrukturen

Interpretierendes

Schreiben

Nur LK

3.

Sprachkritik,

Sprachskepsis,

Sprachnot

Erschließen von Fachtexten

und sprachkritischen Texten

und kritische Auseinander-

setzung mit ihr

20./21.Jh. Sachtexte

Radio/ TV

Werbung

Glossen und

Kritiken

- Hoffmannsthal:

Chandos-Brief – in

Auszügen (als gem.

Bezugstext)

- Gedichte und

Sachtexte

12.2 IV. Traditionsbrüche 4.

Wolfgang Koeppen:

Tauben im Gras

Texterschließung

Analyse literarischer Texte

Bewertung literar. Texte

und histor. Epochen

Gegenwartsl

iteratur

(2.H. des

20Jh.)

Roman Sprachgeschichte

Sprachstile

Methoden des

Textverstehens,

Sprachanalyse

Umarbeitung von Texten

Nur GK

5.

Liebesgedichte in

Romantik und

Gegenwart

(1980-2010)

aufgabengelenktes Gespräch

Aufgaben im schriftlichen

Abitur

Themat.

Längs-

schnitt

Lyrik

Sprachstile

Sprachwandel

Ausdrucksformen

Methoden

sprachanalytischer Arbeit

schriftliche und mündliche

Arbeit

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12.2 Nur LK

5.

Liebesgedichte mit

Schwerpunkten in den

Epochen Barock,

Romantik (u.a. Heine) u

in der 2.H. des 20. Jh.

s.o. Themat.

Längs-

schnitt

Lyrik s.o s.o.

Nur LK 6.

Begegnung der Kulturen

in Sprache und

literarischen Texten

Mündlicher Vortrag

Gegen-wart offen Zweisprachigkeit

Übersetzungs-

problematik

Offen

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Jahrgang 12 Englisch

Kurs-

halbj.

Kursthema Inhaltlicher Schwerpunkt Textsorten Schwerpunkt

Textsorten, Analyse

Medien und Materialien

12.1 1. Post-colonialism and migration

2. British and American traditions

and visions I

The post-colonial experience in India

The role of the New English

Literatures: Indian and Pakistani

communities in Britain

Cultural diversity in the USA

The American Dream then and now

Spielfilm

ergänzende fiktionale und non-

fiktionale Texte (vgl. 11.2)

Modern Drama

Textformate der öffentlichen

Rede

ergänzende fiktionale und non-

fiktionale Texte

parallel: Einübung von Skills

anhand entsprechender Teile

im Lehrbuch

“Slumdog Millionaire” und/oder anderer Spielfilm

mit entsprechender Thematik

Grundlage: Chapters 2 , 3, 4, 7 in Lehrbuch

“Context 21”, ergänzt durch eigene Texte

Für Abitur 2012

GK:

„Streetcar named Desire“ oder „Raisin in the Sun“

LK:

Modernes Drama zur freien Auswahl(Lk)

12.2 1. Globalization – global challenges

2. Utopia and dystopia – exploring

alternative worlds

International peace-keeping at the turn

of the century: the role of the UN and

the USA

Economic and ecological issues

Science and ethics: genetic

engineering

Sccience fiction, fantasy and utopia

diverse nicht-fiktionale Texte,

darunter Kommentare und

Leitartikel der internationalen

Presse -

Fiktionale Texte – Roman,

(+ Short Stories)

parallel: Einübung von Skills

anhand entsprechender Teile

im Lehrbuch

Grundlage: Kapitel 6 und 10 in „Context 21“

Für Abitur 2012

Huxley, „Brave New World“ (nur Leistungskurs)

Delillo, „Falling Man“ (nur Grundkurs)

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Jahrgang 12 Evangelische Religion

Kurs-

halbj.

Inhalt

12.1 Christologie

Kerygmatischer und historischer Jesus

Zeit und Umwelt Jesu (politsche Gruppierungen)

Reich-Gottes-Verkündung Jesu: Gleichnisse und Bergpredigt

Wunder Jesu

Deutungen des Todes und der Auferstehung Jesu

Ganzschrift: Gerd Theißen, Der Schatten des Galiläers

12.2 Theologie

Gottesbilder

Die Theodizee Frage: Auszüge aus dem Buch Hiob und theologische Reflektionen zu dem im Leid solidarischen Gott

Religionskritische Erklärungender Rede von Gott (z.B. Feuerbach, Freud)

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Jahrgang 12 Geschichte Kurs-

halbj.

Kursthema Unterrichtseinheiten Bereiche Leitpro

bleme

Schwerpunkte des

Methodenlernens

12.1 Das „kurze“

20. Jh. I

(neue

Reihenfolge)

1. Deutschland und Europa nach dem Zweiten Weltkrieg

- Teilung Europas und Deutschlands nach 1945

- Das Grundgesetz und die Gründung der BRD

- Entstehung und gesellschaftliche Entwicklung der DDR

- LK: Neue Ostpolitik im Rahmen der internationalen

Entspannungspolitik

2. Epochenjahr 1989

- Der Untergang der Sowjetunion und die Revolutionen in Osteuropa

- Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90

I:

- pol.

- wirt

- soz.

- kult.

II:

- geg.-

gen.

- diachr..

III:

- ZFI

- HF1,

HF2

1

2

3

4

6

8

zu 1)

- Analyse von Primärquellen, auch ungelenkt

- Informationsentnahme aus historischen Film-/Fernseh-

Dokumentationen (II)

zu 2)

selbständige Themenerarbeitung, Themenpräsentation; auch in

Gruppen

12.2 Das „kurze“

20. Jh., II

(unverändert)

1. Der Erste Weltkrieg - Kriegsursachen und Kriegsausbruch

- Der Erste Weltkrieg als „moderner“ Krieg

- Epochenjahr 1917

- Kriegsende und politischer Umbruch in Deutschland

- Friedensverträge

2. Die nationalsozialistische Diktatur

Politische und ideologische Voraussetzungen des N.S.: mittel- u.

längerfristige polit. Ursachen, Krisensituation 1930-1933, NS-Ideologie

- Ende des Rechts- und Verfassungsstaates in Deutschland 1933/34

- Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den europäischen Juden

- LK: Die Nationalsozialistische Außenpolitik bis 1939 – auf dem

Weg zur Unterjochung Europas

a) Der Zweite Weltkrieg: Überblick

b) Fallbeispiel: Die Entstehung des Münchner Abkommens

c) Vom Versailler Vertrag bis 1933 – Außenpolitik in der Weimarer

Republik (Überblick)

d) NS-Außenpolitik und europäische Reaktionen 1933-1939:

‚Appeasement‘ als Mittel zur Kriegsverhinderung?

I:

- pol.

- soz.

- kult.

- Geschl

II:

- synchr.

- diachr.

- persp.-

ideol.

III:

- ZFI

-

- HF2

- HF3

1

2

3

6

9

zu 1)

- Vertiefung: Quellenanalyse

- Karikaturen als historische Quellen (II)

- Informationsentnahme aus historischen Film-/Fernseh-

Dokumentationen

zu 2)

- Selbständige Themenerarbeitung anhand des Lehrbuchs mit

anschließendem Vortrag >Referate

zu 3) Analyse von Sekundärliteratur

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Jahrgang 12

Kunst

Kurs-

halbj.

Kursthema

12/I Typographie:

Buchstaben, Alphabete, Wörter, Sätze(P.Ü.)

Schriften mischen

Texte anordnen

Plakatgestaltung für einen „bunten Abend“ (P.Ü.)

Analyse von Werbeanzeigen

Farbtheorie

12/II Analyse von ausgewählten Spielfilmseqenzen

Photographie:

Kameratechnik und Bildgestaltung

„Transparenz und Spiegelung“ (P.Ü.)

Arbeiten im Schwarz-Weiß-Labor (P.Ü.)

Analyse ausgewählter Photographien/ Neue Sachlichkeit

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Jahrgang 12 Pädagogik 12.1 Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit

Pädagogisches Handeln und das Modell der Beschreibung psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindesalter von Erikson

1. Was ist Kindheit? 1.1 Autobiographische Merkmale von „Kindheit“ 1.2 Geschichte der Kindheit 2. Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie 3. Psychoanalyse nach S. Freud (Psychischer Apparat, Instanzenmodell, Phasenmodell, Abwehrmechanismen usw.) 4. Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach E.H. Erikson

- Biographisches Lernen - Rollenspiele - Bildinterpretation - Nutzung von Bibliotheken und Nachschlagewerken

Sozialisation als Rollenlernen: Mead 1. Sozialisation als Rollenlernen: G. H. Meads Modell symbolisch-sprachlicher Kommunikation

- Mind-Mapping

Elementarpädagogische Modelle: Montessori und Reggio-Pädagogik

1. Reformpädagogik 2. Grundlagen der Montessoripädagogik 3. Grundlagen der Reggio-Pädagogik 4. Vergleich der beiden Modelle

- Referate - Vorträge - Filmanalyse - Erstellen von pädagogischen Materialien (Montessori-Material)

12.2 Entwicklung, Sozialisation und Identität im Jugend- und Erwachsenenalter

Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung der Entwicklung im Jugendalter von Erikson und Hurrelmann

1. Was bedeutet Jugend? 1.1 Autobiographische Bezüge zu „Jugend“ 1.2 Shell-Studie 2010 2. Jugendalter/ Identität aus Sicht von E.H.Erikson 3. Das sozialisationstheoretische Konzept des produktiv-realitätsverarbeitenden Subjekts nach Hurrelmann 3.1 Grundlagen der Sozialisationstheorie 3.2 Entwicklungsaufgaben des Jugend- und Erwachsenenalters 3.3 Acht Maxime des Jugendalters

- Fotoanalyse - Arbeit mit empirischen Daten: Statistikauswertung - Entwickeln und Auswerten von Fragebögen, Aufbereitung der Ergebnisse in Dokumentationen - Interdisziplinäres Arbeiten

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Jugendkrisen, insbesondere im Bereich von „Gewalt“, sozialpsychologische und psychoanalytische Ansätze zu ihrer Erklärung und Möglichkeiten der pädagogischen Einwirkung unter besonderer Berücksichtigung der „Erlebnispädagogik“

1. Typische Jugendkrisen? 2. Definition „Gewalt“ 2.1 Psychoanalytische Erklärungsansätze 2.2 Die Frustrations-Aggressions-Hypothese 2.3 Lerntheoretische Erklärungsansätze 2.4 Das Desintegrations-Verunsicherungs-Gewalt- Konzept nach W. Heitmeyer 2.5 Konzepte der Prä- und Intervention 2.6 Prinzipien der Erlebnispädagogik

- Referate - Hypothesenbildung und Erarbeitung von Modellen und Erklärungsansätzen - Projekte - ggf. Besuch einer pädagogischen Einrichtung - Erlebnispädagogische Maßnahmen/ Interaktionsspiele

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Jahrgang 12 Spanisch 12.1 Jóvenes – en la realidad y en la literatura

- la vida en la familia; ventajas y desventajas de vivir en casa de los padres

- los amigos/ la pandilla/ el tiempo libre/ el primer amor

- expectativas/ sueños/ problemas

- relatos de Juan Madrid, Cuentos del asfalto

- la película Hola,?Estás Sola?

- poemas, canciones

Tiempos: imperfecto e indefinido; futuro, condicional

12.2 La América hispanohablante

- la diversidad de América Latina

- las condiciones de vida de los niños

- problemas sociales, trabajo infantil

- la película Quiero Ser

Textos ficcionales y non-ficcionales

Movimientos migratorios: de África a España

- motivos y objetivos de la inmigración a España

condiciones de vida en Marruecos: pobreza, desempleo …

- la población marroquí en España entre adaptación y aislamiento

problemas con la lengua y cultura/ isolación/ integración ...

Textos: testimonios, artículos de El País, reportajes

Gramática: presente del subjuntivo

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Jahrgang 12 Biologie

Leitthema: Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus an Wahlbeispielen

Wahlbeispiel 1: Neuronale Informationsverarbeitung, Sinne und Wahrnehmung

Wahlbeispiel 2: Bewegung (molekularer Mechanismus, Energetik und Koordination)

Wahlbeispiel 3: Hormone (Struktur und Wirkungsweise)

Themenfelder:

Molekulare und cytologische Grundlagen

Neuronale Verschaltungen und Sinne

Wahrnehmung und Gedächtnis, Bewusstsein

12.1 Kurs Neurophysiologie

Fachinhalte Fachbegriffe Umgang mit Fachmethoden/Allgemeine Kompetenzen

Reiz und Erregung

Reiz, Umwelt, Rezeptoren, sensorische/Motorische

Leitung, Effektor, Black-Box-Modell

Textanalyse

Der Aufbau des Neurons

Axon, Neurit, Dendrit, Schwann`sche Zelle, Ranvierscher

Schnürring, Soma, Synapse, Endköpfchen, Myelinscheide

Messung elektrischer Spannungen über

Membranen: Versuche am Riesenaxon des

Tintenfisches zur Klärung der

Erregungsleitung:

Messelektrode, Bezugselektrode, intra-/extrazelluläre

Messungen, Oszillograph,

Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Ruhepotential:

Das Ruhepotential ist ein K+-

Diffusionspotential über die Zellmembran

Biomembran, Poren, Na+-Leckkanäle,

Na+/K+Ionenpumpe, Osmose, Org. Anionen

Das Aktionspotential: Spannungsselektive

Na+-kanäle depolarisieren das

Membranpotential und kehren es kurzzeitig

um.

Na+Kanäle

Depolarisation

Repolarisation

Hyperpolarisation

Umsetzen von Texten in Abbildungen;

Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Repolarisierung: Spannungsgesteuerte

K+-Poren gleichen den Na+Einstrom aus. Die

energieverbrauchen de Ionenpumpe stellt das

RP wieder her, indem sie K+ und Na+ nach

außen pumpt. Während der Refraktärzeit ist

keine weitere Erregung möglich.

K+Kanäle, Refraktärzeit,

kontinuierliche Erregungsleitung

saltatorische Erregungsleitung

Refraktärzeit

Synapsen: Synapsen Synapsenpotential, hemmende- und erregende Synapsen

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übertragen Erregungen auf Neuronen oder

Erfolgsorgane

(IPSP, EPSP), Chemische Synapsen, Neurotransmitter,

Synapsengifte, Verschaltung von Nervenzellen,

Räumlichen u. zeitliche Summation (Synaptische

Integration)

Neuronale Verschaltung und Sinne

Bau u. Funktion von Sinnesorganen

(Auge/Ohr) Schülerversuche; Lernzirkel „Das Auge“

Bau und Funktion von Nervensystemen

ZNS, Gehirnbereiche, Bewusstsein, Gedächtnis, Lernen

Bildgebende Verfahren in der Neurobiologie: CT, MRT,

MEG, PET

Auswertung von Fachfilmen

Reflexe und motorische Koordination monosynaptische Reflexe

polysynaptische Reflexe

Versuche zur klassischen Konditionierung (I. Pawlov)

Hormone Steuerung Glucosehaushalt, Insulin/Glucagon, Second-messenger-

Systeme, Diabetes mellitus, Regelkreismodelle

Mindestens eines der folgenden Schwerpunktvorhaben:

Pharmaka - Nutzen und Risiken

Designerdrogen - Genuss mit Spätfolgen

Denken, Lernen, Vergessen

Strategien der Werbung

Jahrgangsstufe 12: Leitthema : Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen

Themenfelder:

Fortpflanzung und Keimesentwicklung

Molekulare Grundlagen der Vererbung und Entwicklungssteuerung

Aspekte der Cytogenetik mit humanbiologischem Bezug

Angewandte Genetik

12.2 Entwicklungsbiologie und Genetik

Fachinhalte Fachbegriffe Umgang mit Fachmethoden/Allgemeine Kompetenzen

Wiederholung/Sicherung der

Voraussetungen:

Mendel`sche Regeln

Voraussetzung für das Eintreffen der

Mendelvorhersagen

Chromosom, Allel, homozygot/heterozygot

Phänotyp/Genotyp

dominant/rezessiv/intermediär

Mono-dihybride Erbgänge

Uniformitäts-/ Reziprozitätsregel

Spaltungsregel

Unabhängigkeitsregel

Rückkreuzung

Umgang mit Sachtexten

Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Auswerten von Fachfilmen

Aufstellen von Kreuzungsquadraten

Einschränkung der Unabhängigkeitsregel

durch Genkopplung am Beispiel von

Drosophila

Geschlechtsgebundene Vererbung am

interchromosomale Rekombination

intrachromosomale Rekombination (Crossing

over/Kopplungsbruch)

autosomale und gonosomale Vererbung

Auswerten von Stammbäumen

Analyse von Karyogrammen

Ethische Bewertung medizinisch-biologischer Möglichkeiten

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Beispiel der Rotgrün-Blindheit

Stammbaumanalyse mit

Genetische Beratung

Genotypische Geschlechtsbestimmung

Monogene und polygene Vererbung

Kodominanz

Monogene Erbkrankheiten

Meiose 1. und 2. Reifeteilung incl. Mitosevergleich Umgang mit Schematischen Planspielen

Ontogenese und Musterbildung

Onogenese bei Amphibien

Determinierung

Transplantationsexperimente

Organisation der Musterbildung:

Zygote, Furchung, Morula, Blastula, Gastrula, Neurula

ortsgemäße und herkunftsgemäße Entwicklung

Organisatorgewebe

Schnürungsexperimente

Auswerten von Fachfilmen

Reproduktionsbiologie:

Klonen

Ethische Implikationen des Klonens

Eingriffe des Menschen in die Keimbahn

und Embryonenschutzgesetz

Dolly

Reproduktives und Therapeutisches Klonen

Insemination, Kryokonservierung, Embryonentransfer,

Superovulation, IVF, GIFT, ICSI, Pränatale Diagnostik

Lesen, Verstehen und Diskutieren juristischer Positionen

Molekulare Grundlagen der Genetik:

Bakterien und Viren: Versuchsorganismen

der Molekulargenetik

Konjugation

MRSA-Problematik

Lytische u. lysogene Virenvermehrung

„Der Stoff, aus dem die Gene sind.“ Die

DNA als Träger der Erbinformation: Griffith

& Avery

Transformation und Transduktion

Die Struktur der DNA: Miescher, Chargaff,

Watson & Crick

Doppelhelix

komplementäre Basenpaare

Lesen und Verstehen englischer Fachaufsätze Experimentelle

Isolierung von DNA aus Pflanzen

Aus eins mach zwei: DNA Replikation

(Interphase): Meselson & Stahl Experiment,

Okazaki-Modell

semikonservative Replikation

Okazaki-Modell

Umgang mit Modellen

Realisierung der Erbinformation:

Ein Gen – ein Polypeptid-Hypothese

PBS: Genetische Information ist beweglich:

Transkription:

m-RNA, codogener Strang, RNA-Polymerasen,

Leserichtung, Syntheserichtung

Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Der genetische Code: das Wörterbuch des

Lebens

lückenlos, kommafrei, eindeutig, degeneriert Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Translation: t-RNAs vermitteln zwischen

RNA und AS

Triplett, Codon, Anticodon Arbeiten mit PC-basierten Simulationen

Regulation der Genaktivität bei

Prokaryonten und Eukaryonten

Endproduktrepression und Substratinduktion bei Bakterien

nach dem Modell von Jacob & Monod

lac-Operon; trp-Operon, Arabionse-Operon

negative- und positive Feedback-Kontrolle

Spleißen, prä-m-RNA, Exons, Introns

Mutationen: kleine Fehler – große Wirkung Punktmutation: Non-Sense, Miss-Sense, Insertion,

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Deletion, Leserasterverschiebung, Duplikationen und

Repeats

Nondisjunction: Turner-/Klinefelter-Syndrom

Trisomie 21

Angewandte Cytogenetik mit

humanbiologischem Bezug:

Stammbaumanalyse und Erbgänge in der

humangenetischen Beratung

Chorea-Huntington

Polyphenylketonurie

familiäre Hypercholesterinämie

Auswerten von Stammbäumen

Ermitteln von Genotypen aus Stammbäumen

Gentechnik und molekularbiologische

Methoden:

DNA schneiden mit Restriktionsenzymen

Restriktionsverdau

DNA-Fragmente trennen und finden durch

Gelelektrophorese

Bandenmuster

DNA-Fragmente in eine neue Umgebung

bringen: Klonierung

Plasmide

Sequenzierung von DNA Kettenabbruchtechnik, Lumineszenzmethoden

Forensik: PCR und DNA-Fingerprint Primer, Denaturierung, Hybridisierung, Polymersierung,

Taq-Polymerase

RFLP, SNP, STR

Umgang mit mikrobiologischen Materialien:

Impf-, Stempeltechnik, Verdünnungsreihen

Southernblott

Gentechnikgesetz Embryonenschutz Referate vorbereiten und halten

Eines der folgenden Schwerpunktvorhaben:

Down-Syndrom -Umgang mit Behinderung

Diabetes mellitus - eine Krankheit wird zunehmend beherrschbar

Ein monogener Gendefekt und seine Bedeutung für die Betroffenen; z.B. Chorea Huntington, Mukoviszidose

Phenylketonurie - ein Leben mit Einschränkungen

Züchtungsmethoden im Wandel

DNA-Reparatur - ein Selbstschutz der Zelle