Jahrgang 9 ⋅ Ausgabe Januar 2009 Seite 1

· PLANUNG · MANAGEMENT · CONTROLLING · BAULEITUNG ·

MOLL-prd GmbH & Co. KG ⋅ Planungsgesellschaft für Rohrvortrieb und Dükerbau

Insight Kurz angerissen

MOLL-prd . . . invisible steps

to visible success

unsichtbare Schritte zum sichtbaren Erfolg

Über alle im Jahr 2008 erbrachten Bera-tungs- und Ingenieurleistungen aus-giebig und detailliert zu berichten, wür-de den beabsichtigten Rahmen unserer Insight als Informationsblatt sprengen. Daher möchten wir hier nur einige Pro-jekte kurz ansprechen, zumal die Pla-nungen und Ausführungen in 2009 fortgeführt werden.

Aufbauend auf die Erfahrungen der HDD-Bohrungen zur Netzanbindung des Offshore Windparks „alphaventus“ im Jahr 2007 (siehe Insight 2008) wurde im letzten Jahr ein besonderes Augenmerk auf die Genehmigungs- und Bauausführungspla-nung zur Netzanbindung „NordE.ON 1“ gelegt. Für die folgenden 8 HDD-Bohrungen auf Norderney und dem Fest-land wurde die MOLL-prd wieder mit der Fachbauleitung betraut. Da sich die Bohraustrittspunkte im „Natio-nalpark Wattenmeer“ befanden, lag eine besondere Herausforderung im Schutz dieses hochsensiblen Ökosystems.

Absenkkasten im Wattenmeer Bautechnische Behinderungen durch z.B. Torf- oder Muschelkalklinsen konnten aufgrund der Erkenntnisse des Vorjahres vermieden werden. Durch die innovative Bauausführung sowie das professionelle Zusammenspiel aller Beteiligten – Bau-herr, Bauleitung, Behörden, Auftragneh-mer – konnte dieses Projekt reibungslos und erfolgreich in bewährter Qualität ab-geschlossen werden.

Bedingt durch einen Krankheitsfall im Ing.-Büro Spieth-Pauli hat die MOLL-prd kurzfristig für 3 Monate die Bauleitung zur Kerosinanbindung des Frankfurter Flugha-fens übernommen.

Zur Sanierung einer Pump- und Über-gabestation für Mineralölprodukte wurden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie Alternativuntersuchungen für den Umbau von Betonauffangwannen sowie die Ände-rung des vorhandenen Entwässerungs-systems durchgeführt. Nach Festlegung des endgültigen Entwurfs erfolgte die

weiterführende Planung bis zum Versand der Ausschreibung im Dezember 2008.

Im Zuge der Fernwärmenetzer-weiterung Berlin wurde von der MOLL-prd für die Vattenfall Europe AG die Projekt-planung und Ausschreibung eines Havel-dükers DN 2600 durchgeführt. Mit den Bauarbeiten wird am 22. Februar 2009 begonnen. Hierüber werden wir in unserer nächsten Ausgabe detailliert berichten.

Schachtbauwerk am Haveldüker

Neben der Genehmigungsplanung einer Kokereigasleitung in Recklinghau-sen wurden mehrere Machbarkeitsstudien erstellt: - Rückbau von 3 Rheindükern in Zusam-

menarbeit mit dem Ing.-Büro PipIng GmbH

- Neubau eines Abwasserdükers unter dem Main

- Kurzstudie und Genehmigungsplanung einer Fernwärmeleitung bei Braun-schweig

- Weltweite Marktanalyse für Microtunne-ling, Rohrvortrieb und Tunnelbau

Zur Angebotsabgabe bauausführender

Unternehmen wurden Berechnungen und Ausführungsunterlagen von 3 Strom-, Öl- und Gasdükern sowie der Anlandung einer Offshore-Pipeline erstellt.

(Michael Ledig)

EDITORIAL

Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Damen und Herren, ich weiß nicht ob es Ihnen ähnlich erging, uns erschien das letzte Jahr um wenigs-tens 3 Monate zu kurz. Die an uns gestellten Anforderungen wa-ren sehr vielseitig und komplex, konnten aber alle durch den Einsatz und die Flexi-bilität meiner Mitarbeiter bewältigt werden. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank und Anerkennung. Auch unseren Kunden möchte ich für das entgegengebrachte Vertrauen danken und Ihnen gleichzeitig versichern: Wir wollen unsere eigenen Ansprüche wei-ter nach oben orientieren. Wie bereits in der letzten Insight angekün-digt, ist seit dem 1. Januar 2009 aus unse-rem Einzelunternehmen die MOLL-prd GmbH & Co. KG (Geschäftsführer Günter Moll) als Mitarbeiterbeteiligungsgesell-schaft entstanden. Unsere langjährigen Mitarbeiter Herr Mi-chael Ledig (kaufmännische Leitung) und Herr Detlef Moosmüller (technische Lei-tung) erhielten Prokura, ihnen zur Seite stehen Frau Rebecca Moll und Herr Ro-nald Siebel. Nicht nur intern, sondern auch unseren Kunden gegenüber gewinnt die MOLL-prd GmbH & Co. KG dadurch an Kontinuität der persönlichen Ansprechpartner und auf-traggeberbezogenen Projektabwicklung. Auch 2009 wollen wir unser Leistungs-spektrum hinsichtlich Personal- und Unter-nehmensstruktur weiter ausbauen, damit wir auch in Zukunft als kompetenter Part-ner die Planung anspruchsvoller Projekte qualitativ, termin- und fachgerecht langfris-tig gewährleisten können. Ihr Günter Moll

Jahrgang 9 ⋅ Ausgabe Januar 2009 Seite 2

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Insight Fortführung der Leitungstrassen für die Offshore Windparks der E.ON Netz Offshore GmbH Bereits im Juni und Juli 2008 begleitete die MOLL-prd die HDD-Bohrungen für die Kabelverlegung im Wattenmeer und im Offshorebereich. Im Anschluss daran erfolgten im September die HDD-Bohrungen der weiterführenden Kabel-trasse.

Dafür war eine Querung unterhalb des Emssperrwerkes mit 2 parallel verlaufen-den Stahlschutzrohren DN 200 und einem zusätzlichen Stahlschutzrohr DN 100 für die Aufnahme von LWL-Leitungen auf einer Länge von ca. 1.330 m notwendig. In Vorbereitung auf den zukünftigen Aus-bau der Ems im Bereich des Emssperr-werkes wurde für die Bohrungen eine Mindestüberdeckung im Fahrwasserbe-reich von 23,30 m gewählt. So sind auch weitere Überführungen von gigantischen Kreuzfahrtschiffen von Papenburg in die Nordsee gewährleistet, wie die Überfüh-rung der Celebrity Solstice am 28. Sept. 2008.

In gemeinsamer Abstimmung mit dem NLWKN Aurich wurde der Termin für die Anlieferung der Bohrgeräte im Anschluss an die Überführung gelegt. So konnte die vorbereitete BE-Fläche als Parkplatz für die zahlreichen Beobachter genutzt wer-den. Aufgrund des geplanten Inbetriebnahme-termins des Offshore Windparks NordE.ON 1 und der ökologisch bedingten Bauzeiteinschränkungen mussten die Bohrarbeiten noch im Jahr 2008 durchge-führt werden und standen unter einem hohen Zeitdruck. Zur zeitlichen Minimie-rung der Baumaßnahme wurden die Boh-rungen mit zwei 250 Tonnen Bohrgeräten parallel durchgeführt. Unter Berücksichti-gung der ökologischen Auflagen, die aus den EU-Vogelschutzgebieten resultierten, wurden der ausführenden Firmen sehr hohe Anforderung bezüglich einer sensib-len Vorgehensweise während der gesam-ten Bauausführung übertragen. Die besonders gute Zusammenarbeit mit der ökologischen Baubegleitung und den naturschutzfachlichen Behörden ist hierbei hervorzuheben. Aber auch allen anderen beteiligten Behörden ist für ihre unkompli-zierte Zusammenarbeit zu danken. Ohne deren schnellen Bearbeitungen wäre die Durchführung der Bohrungen unter der Ems im Jahr 2008 nicht möglich gewesen. Die gesamten Bauarbeiten wurden trotz der hohen Auflagen von der ausführenden Firma hervorragend durchgeführt. Durch ihre Kompetenz und Fachwissen konnte die Bauzeit auf das geringste minimiert werden. Das Verschweißen der Rohre erfolgte auf einem Schweißplatz direkt an einer Kreis-straße. Der so wachsende Rohrstrang wurde kontinuierlich mit dem Schweißen weiter in Richtung Süden gezogen und das Rohrende dabei von einem Hebegerät auf die Rollenstationen gelegt. Durch die lange Montagebahn war es zum

Rohreinzug erforderlich, die Kreisstraße mit dem einzuziehenden Rohrstrang zu kreuzen. Dabei sollte es für den laufenden Straßenverkehr nicht zu Beeinträchtigun-gen kommen. Die Lösung stellte eine relativ aufwendige Brückenkonstruktion dar, über die der Rohrstrang gezogen werden konnte.

Die Erfahrungen aus dieser Überfüh-rungsmaßnahme werden durch die MOLL-prd auch bei zukünftigen Projekten be-rücksichtigt, da diese Konstruktion eine schonende und kostengünstige Variante zu sonst üblichen Straßenüberführungen ist. Im Oktober wurde die Baumaßnahme termingerecht beendet und sämtliche BE-Flächen zurückgebaut. Durch die gute Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden während der Bauzeit verliefen die erforderlichen Abnahmen erwartungs-gemäß ohne Beanstandungen. Im Sommer 2010 sollen voraussichtlich weitere HDD-Bohrungen unter der Ems sowie für die Kabelverlegung im Watt- und Offshorebereich zum Anschluss weiterer Windparks durchgeführt werden. Erste Planungsleistungen für die entsprechen-den Genehmigungs- und Ausführungspla-nungen wurden bereits von der MOLL-prd erbracht.

(Heiner Byckiewicz)

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Insight Umlegung RRP-Pipeline „Spellener Brücke“ Die N.V. Rotterdam-Rijn Pijpleiding Maatschapij (RRP) betreibt in Deutsch-land zwei 24“ Leitungen, die, ausge-hend vom niederländischen Tanklager bei Venlo, die Raffinerien im nördlichen Ruhrgebiet bzw. im Kölner Raum mit diversen Rohölsorten versorgen. Die Leitung Venlo – Wesel querte dabei den Wesel-Datteln-Kanal (WDK) im Kreis Wesel unter Nutzung der Spellener Stra-ßenbrücke westlich der Ortschaft Voerde-Friedrichsfeld. Das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Meiderich plante den Abbruch sowie den Neubau der Spellener Brücke an gleicher Stelle sowie eine einseitige Verbreiterung des Schifffahrtskanals und forderte die RRP daher auf, die derzeit an der vorhandenen Brücke angehängte Lei-tung DN 600 als vorauseilende Maßnah-me zu beseitigen. Die MOLL-prd wurde von der RRP Anfang 2005 beauftragt, die bautechnischen Mög-lichkeiten des Dükerneubaus in Form ei-ner kurzen Machbarkeitsstudie zu prüfen und zu bewerten. Die offene Bauweise stellte sich unter den gegebenen Verhältnissen als kostengüns-tigste Bauweise heraus. Die anschließende Entwurfs- und Geneh-migungsplanung war unter Zugrundele-gung der „Verordnung über Rohrfernlei-tungsanlagen“ (Rohrfernleitungsverord-nung) in Verbindung mit der „Technischen Regel für Rohrfernleitungsanlagen“ (TRFL) durchzuführen, da in der Pipeline wassergefährdende Stoffe im Sinne des § 19a des Wasserhaushaltsgesetzes transportiert werden. Die Ausschreibung der eigentlichen Bau-leistung erfolgte im Oktober 2007, die Vergabe im November 2007 und der Bau-beginn im Mai 2008. Die wesentlichen Bauleistungen des Pro-jektes waren: - ca. 254 m Stahlrohrleitung DN 600 im

Landbereich herstellen - ca. 70 m Düker DN 600 in offener Bau-

weise herstellen - ca. 70 m Dükerrinne im Nassbaggerver-

fahren ausführen - ca. 70 m Tondichtung des Kanals her-

stellen - ca. 70 m Mineralfilter unter Wasser über

dem Düker einbauen - ca. 70 m Schüttsteine unter Wasser

über dem Düker einbauen - ca. 45 m Betonverguss unter Wasser

herstellen

- ca. 236 m Reinigung der stillgelegten, alten Rohrleitung

- ca. 236 m Stahlrohrleitung rückbauen Als Besonderheit war zu beachten, dass die 24“-Mineralölleitung bis zur Einbin-dung in vollem Umfang in Betrieb blieb. Für die Herstellung des Dükers wurde das Einschwimmverfahren angewendet. Der Düker wurde außerhalb des eigentli-chen Baubereiches auf einem Betriebsge-lände im Rheinhafen Emmelsum zusam-mengeschweißt, einer 200%-igen zerstö-rungsfreien Schweißnahtprüfung (UT/TOFD) sowie einer Wasserdruckprü-fung nach VdTÜV-Merkblatt 1060 (Stress-test) unterzogen, mit einer Betonumman-telung als mechanischen Schutz und zur Auftriebssicherheit versehen und verleg-fertig montiert. Mit Hilfe von Autokränen wurde der Düker aufgerichtet und in das Hafenbecken ein-gehoben. Im Hafenbecken übernahm ein Verlege-ponton, welches als Katamaran kon-struiert und mit mehreren Hebezeugen ausgestattet war, den Düker für den Transport zur Baustelle. Mittig im Verlegponton fixiert wurde der Düker aus dem Hafen, über den Rhein, in den WDK, durch die Schleuse Friedrichs-feld bis zum Betriebshafen des WSA als Sondertransport verschifft. Im Betriebshafen wurde das Ponton aus der langen Transportstellung in eine auf-gekürzte Verlegeeinheit umgerüstet. Mit dem so vorbereiteten Ponton wurde der Düker ohne Hilfe weiterer Landgeräte allein vom Wasser aus in die vorbereitete

Dükerrinne eingeschwenkt, in einen zuvor eingebrachten Spundwandkasten einge-fädelt und in die endgültige Verlegepositi-on abgesenkt.

Nach Einbau des Dükers wurden die be-nachbarten Landleitungsabschnitte bis zu den vorgesehenen Einbindebereichen eingebaut und zusammen mit dem Düker einer zweiten Stressdruckprüfung unter-zogen.

Die Einbindung in die bestehende Leitung erfolgte planmäßig in einer Pumppause Anfang Oktober 2008. Die Einbindearbei-ten wurden gemeinsam von der RRP und dem bauausführenden Unternehmen durchgeführt. lesen Sie weiter auf Seite 4

Jahrgang 9 ⋅ Ausgabe Januar 2009 Seite 4

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Insight Nach erfolgter Einbindung in die beste-hende Leitung wurde der aufgegebene Rohrleitungsstrang mit Reinigungsmol-chen unter Zugabe einer Reinigungsflüs-sigkeit gereinigt und zurückgebaut. Die mit normaler Erdüberdeckung verleg-ten Leitungsteile wurden anschließend freigelegt, ausgebaut und entsorgt. Hier-bei musste die leicht asbesthaltige Rohrumhüllung durch eine Fachfirma unter Beachtung der „Technischen Regel für Gefahrstoffe“ TRGS 519 im Bereich von Trennschnitten entfernt und das ge-samte Stahlrohrmaterial auf einer Son-dermülldeponie entsorgt werden. Ein unter einem Straßendamm liegendes Mantelrohr wurde im Untergrund ein-schließlich der ehemaligen, gereinigten Produktenrohrleitung belassen, wobei das Stahlrohr DN 600 mit Zementdämmer verfüllt wurde. Die erdverlegten Leitungsteile in den Wi-derlagerbereichen der Spellener Straßen-brücke wurden beim Abbruch der Brücke entfernt, gleiches gilt für den Rückbau der an der Brückenkonstruktion befestigten Rohrleitung. Die Umlegung der Pipeline im Bereich der Spellener Straßenbrücke wurde im De-zember 2008 abgeschlossen, wobei eini-ge Restarbeiten wie Rekultivierung u.a. witterungsbedingt im folgenden Frühjahr nachgeholt werden.

(Detlef Moosmüller)

Fachaufsicht DVGW Im Januar 2009 wurden Herr Bernd Daun-ke und 2008 Herr Hamid Doraij als Fach-aufsicht nach DVGW-Arbeitsblatt GW 329 zugelassen. Herzlichen Glückwunsch! Zum nächsten Zertifizierungslehrgang ist Herr Björn Jarosz vorgesehen. Zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz-koordinator (SiGeKo) wurden Frau Ina Reuter und Herr Detlef Moosmüller aus-gebildet. Diesen Nachweis sollen bis 2010 alle Projektingenieure und Bauleiter der MOLL-prd erlangen.

MOLL-prd als Sponsor … Schon seit Jahren ist die MOLL-prd dem Sport sehr verbunden. Fast alle Mitarbei-ter sind aktiv oder passiv bei Leichtathle-tik, Handball, Fußball oder Motorsport tätig. Nicht nur beruflich, sondern auch sportlich legt die MOLL-prd daher ein besonderes Augenmerk auf die Unterstüt-zung und Entwicklung der Jugendarbeit.

Schnell und effektiv: Diese Startnummer verpflichtet

Ein starkes (Handball)Team: Mit Einsatz und Fleiß zum Erfolg

Unsere Neuen …

Was nicht passt, wird passend gemacht: Heiner Byckiewicz (2,07 m), Projektinge-nieur und unser Fiat 500.

Phillip Dick, Projektingenieur (seit 2007) Peter Hachmann, Techn. Zeichner Olaf Schröder, Projektingenieur

Seminre, Schulungen Neben internen und externen (Versor-gungs- und Bauunternehmen) Mitarbeiter-schulungen wurden auch 2008 zwei Vor-träge bei den alljährlichen Pipelinesemina-ren des TÜV Rheinland gehalten. Auf der IRO 2008 in Oldenburg präsentier-te die MOLL-prd zusammen mit Herrn Smit von der Firma Phrikolat einen Erfah-rungsbericht über die Ringraumverdäm-mung bei HDD-Bohrungen, welcher auch in einigen Fachzeitschriften veröffentlicht wurde. Im Rahmen der IRO 2009 zum Leitthema „Rohrleitungen – Stand der Wissenschaft aus der Stadt der Wissenschaft“ wird Herr Günter Moll an der „Diskussion im Cafe“ zum Thema „Kreuzungsbauwerke / Düker“ teilnehmen.

Impressum Herausgeber: MOLL-prd GmbH & Co. KG Planungsgesellschaft für Rohrvortrieb und Dükerbau Weststraße 21, 57392 Schmallenberg Telefon +49 2972 / 47468 Telefax +49 2972 / 47469 Internet http://www.moll-prd.com eMail schmallenberg@moll-prd.com Druck: Glade-Druck, 57392 Schmallenberg Fotos: MOLL-prd GmbH & Co. KG u.a. Verantwortlich: Michael Ledig, ledig@moll-prd.de Auflage: 700 Exemplare

Die MOLL-prd HAUPTSITZ MOLL-prd GmbH & Co. KG Planungsgesellschaft für Rohrvortrieb und Dükerbau Weststraße 21 57392 Schmallenberg AUSSENSTELLE WEST MOLL-prd GmbH & Co. KG Willbecker Straße 103 40699 Erkrath AUSSENSTELLE OST MOLL-prd GmbH & Co. KG Erdmannstraße 6 10827 Berlin AUSSENSTELLE NORD MOLL-prd GmbH & Co. KG Rüskeweg 34 26624 Südbrookmerland