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Jahrgang 2003/31

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C L U B N A C H R I C H T E N

d e s A r n i s s e r - S e g e l c l u b e. V.

August 2003 Nr. 31 / 2003

Herausgeber Arnisser-Segelclub e.V., Kappeln

1. Vorsitzender :Thies Kölln, Tel. 04642 - 1097, Fax 13 20

Redaktion & Vertrieb Ellenberger Str. 17 24376 Kappeln

Ludwig Michelsen, Tel. / Fax 04641 - 3655e-mail sailcat@gmx.net

Karl August Rühs, Tel. 04642 - 81550 Fax 81524e-mail audi.ruehs@t-online.de

Stets sehr erwünschte Zuschriften, Beiträgeund Mitteilungen an obrige Adressen richten!

Anzeigen & Werbung Claus Nissen, Tel. 04642 - 2809 / Geschäft: 04642 - 5016

Der Bezugspreis der Clubnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Die Clubnachrichten erscheinen im Februar, im Juni

und im Oktober eines jeden Jahres.

Liebe Clubkameradinnen und Clubkameraden, verehrte Leser !

Die erste Saison mit unserem neuen Yachthafen liegt hinter uns. Für den Vorstand und die Mitglieder desASC war es eine hervorragende Saison. Der neue Hafen wurde sehr gut angenommen und zwar von denMitgliedern, die mit ihren Schiffen an der Brücke liegen wie auch von den Gästen, die von der neuen Anlagebegeistert waren.Auch in dieser Saison, die nun schon zu einem großen Teil hinter uns liegt, wurde der Hafen recht gutbesucht und unser Hafenmeister zeigte sich sehr zufrieden. Die ersten Veranstaltungen liegen auch bereitshinter uns, das Ansegeln nach Schleswig sowie die Abendfahrt nach Olpenitz waren für die Verantwortlichenein voller Erfolg.Für den Rest der Saison bereitet der Vorstand jetzt noch die Speckregatta vor, die wichtigsteRegattaveranstaltung des Arnisser Segelclubs. Die Regatta kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Imengen Zusammenhang mit der Speckregatta steht die Seeregatta, die am darauf folgenden Tag veranstaltetwird. Die ersten Vorbereitungstreffen haben stattgefunden. Claus Nissen, unser Wettfahrtleiter, hat bereitsintensiv mit der Arbeit begonnen und alle notwendigen Aufgaben verteilt. Welch ungeheure Arbeit mit denVorarbeiten für diese wichtige Veranstaltung verbunden ist, kann nur derjenige nachempfinden, der selbsteinmal im Regattateam mitgearbeitet hat.Der Vorstand hofft auch in diesem Jahr wieder auf eine gute Beteiligung. Alle Mitglieder und die befreundetenVereine wurden bereits zu diesen beiden Veranstaltungen eingeladen. An der Speckregatta können alleinteressierten Segler teilnehmen. Bei der Seeregatta segeln die Mitglieder des Arnisser Segelclubs um das„Blaue Band des ASC“, die übrigen Teilnehmer von den befreundeten Vereinen wetteifern um das „Blau-gelbe Band des ASC“.

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Der Vorstand bittet alle Mitglieder, besonders auch die passiven Mitglieder, an den Veranstaltungen derSpeckregatta teilzunehmen. Besonders weist er auf die Veranstaltung am Freitag hin, die für alle Mitgliederoffen ist. Auch die Teilnahme an einer Regattabegleitfahrt ist vom Vorstand vorgesehen.

Diese Ausgabe des Leuchtturms ist die erste Ausgabe im 11. Erscheinungsjahr. Das Titelbild ist neu, es wurdeuns von Dirk Remien zur Verfügung gestellt und sollte nach der Vorstellung der Redaktion das bisherigeablösen. Dieses neue Titelbild liegt schon einige Jahre bei uns in der Schublade und wurde bisher von unsnicht verwendet. Nun sollen die Mitglieder entscheiden, ob das äußere Erscheinungsbild unserer Clubzeitungso verändert wird, wie wir es mit dieser Ausgabe vorschlagen oder ob das alte Titelbild, das schon vor überdreißig Jahren bei früheren Ausgaben des Leuchtturms verwendet wurde, weiter genutzt werden soll.Vielleicht gibt es ja aus den reihen der Mitglieder einen ganz anderen Vorschlag für die erste Seite unsererClubzeitung.Diese Ausgabe wird nicht den Umfang der bisherigen Ausgaben erreichen. Da verhältnismäßig wenigeBeiträge aus den Reihen unserer Mitglieder eingegangen sind, haben wir die Seitenzahl reduziert und auchden Erscheinungstermin hinausgezögert. Für die nächsten Ausgaben unserer Clubzeitung benötigen wirdringend Artikel und Beiträge, damit unsere Clubzeitung auch weiterhin gerne gelesen wird.In der Ausgabe Nr. 30 wollten wir die Ausschreibung für zwei Indienreisen veröffentlichen, die von SumeetSehgal und seiner Frau Jördis Könnecke-Segahl, die als Reiseleiter in Neu Delhi arbeiten, vermittelt werden.Durch ein technisches Versehen wurde aber nicht die Ausschreibung abgedruckt sondern ein Brief aninteressierte oder bereits angemeldete Teilnehmer. Deshalb drucken wir in dieser Ausgabe jetzt dieAuschreibung für beide Reisen und den genauen Reiseverlauf der Südindienfahrt ab und bitten unsere Leserum besondere Aufmerksamkeit. Bei Interesse an den beiden Indienfahrten steht unser Mitglied Lilo Könneckeunter der Telefonnummer 04642 – 2089 jederzeit gerne zur Verfügung.

Wir möchten noch einmal an die Bilder von unserem Hafen erinnern, die Eckhard Schmidt aus Kappeln mitseiner Digitalkamera vom Anfang an bis zur Einweihung gemacht hat. Seine hervorragenden Bilder und dieausführlichen Texte zu jedem Bild können alle Mitglieder, die über einen Internetzugang verfügen, sich aufder Homepage des ASC ansehen: arnissersegelclub@t-online.de .Unter dem Querverweis http://eschmidt.bei.t-online.de/asc.htm findet der interessierte Internetsurfernicht nur die Bilder unseres neuen Hafens sondern auch eine umfassende Dokumentation der neuenSchleibrücke. Wirklich sehenswert ! Audi Rühs

Luftbildaufnahme vom ASC Hafenaufgenommen aus dem Riesenrad

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Luftbildaufnahme vom ASC Hafenaufgenommen aus dem Riesenrad

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A S C - G E B U R T S T A G S K A L E N D E R

01.07.2003 Ursula Böhnke, Kappeln 70 Jahre02.07.2003 Günter Gutzeit, Kappeln 75 Jahre02.07.2003 Dr. Gernot Jelke, Schleswig 74 Jahre05.07.2003 Karl Löwe, Kappeln 70 Jahre09.07.2003 Karl Haar, Kappeln 75 Jahre09.07.2003 Robert Wilhelm, Kappeln 65 Jahre11.07.2003 Günther Lang, Berlin 79 Jahre12.07.2003 Dr. Winfried Döring, Kappeln 75 Jahre14.07.2003 Barbara Lemke, Kappeln 60 Jahre15.07.2003 Uwe Paulsen, Husum 60 Jahre16.07.2003 Hauke Bruhn, Gifhorn 60 Jahre17.07.2003 Werner Bretange, Kappeln 83 Jahre21.07.2003 Hans-Henning Jöhnk, Kappeln 65 Jahre22.07.2003 Sigrid Sörensen, Kappeln 70 Jahre22.07.2003 Mario Lemke, Kappeln 65 Jahre03.08.2003 Jörn-Uve Foelckel, Kappeln 70 Jahre06.08.2003 Andreas Paulsen, Arnis 76 Jahre06.08.2003 Herbert R. Marwede, Hamburg 72 Jahre12.08.2003 Inge Paulsen, Arnis 71 Jahre15.08.2003 Dr. Jörg Kretschmer, Grödersby 60 Jahre28.08.2003 Heinrich Lauenstein, Kappeln 78 Jahre29.08.2003 Wilhelm Preuß, Kappeln 65 Jahre10.09.2003 Prof. Dr. W. Baltes, Berlin 74 Jahre12.09.2003 Günther Prätorius, Kappeln 84 Jahre13.09.2003 Lothar Neumann, Kappeln 65 Jahre15.09.2003 Wolfgang Härtel, Kappeln 82 Jahre26.09.2003 Kurt Siegler, Neumünster 80 Jahre28.09.2003 Hans Stroever, Bassum 88 Jahre30.09.2003 Karl Fritz Nissen, Kappeln 80 Jahre01.10.2003 Uwe Ohl, Kappeln 83 Jahre07.10.2003 Erwin Deege, Kappeln 79 Jahre08.10.2003 Ernst-August Martens, Flensburg 70 Jahre11.10.2003 Kunigunde Brandt, Hamburg 82 Jahre13.10.2003 Hans-Joachim Meyborg, Kappeln 77 Jahre13.10.2003 Reiner Urbschat, Kappeln 60 Jahre17.10.2003 Hans-Günter Schmidt, Kappeln 60 Jahre27.10.2003 Karl-Albert Sonnenberg, Winnemark 65 Jahre30.10.2003 Ralf Jensen, Husum 95 Jahre31.10.2003 Renly Foelckel, Kappeln 70 Jahre

Allen Geburtstagskindern, auch denjenigen, die nicht in unserer Geburtstagsliste aufgeführtwerden möchten, gratulieren wir ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen ihnen fürdas neue Lebensjahr alles Gute.

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Aus dem Schlei-Boten vom 11. Juni 2003

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L I E G E P L A T Z - W A R T E L I S T E 2003

1. Kölln, Thies 1961 02.01.02 412. Eggers , Ursula 1965 02.01.02 373. Molt , Thomas 1972 20.11.90 37 2. Anfrage4. Eichstädt , Alexander 1979 18.04.93 32 2. Anfrage5. Meyborg , Lars 1975 20.01.97 32 2. Anfrage6. Käselau , Holger 1971 17.12.02 317. Roes , Kirsten 1984 07.01.90 30 2. Anfrage8. Lund , Britta 1982 15.02.92 30 2. Anfrage9. Andresen , Lars 1980 22.06.95 29 2. Anfrage

10. Goos , Bernhard 1983 30.08.93 28 2. Anfrage11. Böhm , Wolf-Dieter 1975 08.10.01 2812. Mühle , Jürgen 1975 08.10.01 2813. Petersen , Holger 1989 05.05.89 26 1. Anfrage14. Eggers , Tim 1984 31.05.94 26 1. Anfrage15. Regel , Frank 1988 09.09.91 25 1. Anfrage16. Isaack , Dierk 1983 23.02.98 23 1. Anfrage17. Föh , Hans-Friedrich 1984 16.06.99 21 1. Anfrage18. Föh , Peter 1992 07.03.92 20 1. Anfrage19. Isaack , Andrea 1992 09.04.92 20 1. Anfrage20. Stöver , Tim Arne 1999+14 11.02.00 20 1. Anfrage21. Rieger , Hilke 1983 02.02.01 2022. Bartelsen , Reinhold 1982 30.12.02 2023. Görissen , Inga 1990 24.03.99 15 1. Anfrage24. Damm , Raimund 1990 08.10.01 1325. Ludwig , Helmut 1989 20.12.02 1326. Arendt , Thomas 1997 09.02.98 9 1. Anfrage27. Jesse , Tim A. 1997 29.06.01 6 1. Anfrage28. Justin , Jürgen J. 1996 13.05.02 629. Tange , Hans-H. 1998 28.02.01 530. Ahrens , Gerd 2001 22.10.01 231. Scheppler, Barbara 2001 28.10.01 232. Temming , Robert 2001 23.12.01 233. Will , Manfred 2001 31.12.01 234. Kohl , K.D. 2001 31.12.01 235. Fuhrmann , C. 2001 31.12.01 236. Bruhn , Hauke 2001 06.01.02 137. Lemke , Dino 2001 27.02.02 138. Beck , Norbert 2001 21,06,02 139. Peetz , Wolfgang 2002 28.01.02 040. Matzen , Gerd 2002 15.02.02 041. Brusgatis , Wilhelm 2002 28.02.02 042. Stadtaus , Marc 2002 23.04.02 043. Ohlig , Otwin 2002 25.04.02 044. Flesch , Detlef 2002 03.05.02 045. Busse , Otfried 2002 16.05.02 046. Janßen , Gerhard 2002 24.05.02 047. Preuß , Wilhelm 2002 18.06.02 048. Jacobsen , H.W. 2002 23.06.02 049. Dauer , Jürgen 2002 21.07.02 050. Simon , Hans-J. 2002 26.07.02 051. Thomsen , Fred 2002 05.08.02 0

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Aus dem Schlei-Boten vom 20. Mai 2003

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Aus dem Schlei-Boten vom 12. Juni 2003

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Aus dem Schlei-Boten vom 12. Juni 2003

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Aus dem Schlei-Boten vom 13. Juni 2003

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1 6Aus dem Schlei-Boten vom 13. Juni 2003

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Mit uns bleiben

Sie auf sicheremKurs.Wir zeigen Ihnen, wie Sie immereine Handbreit Wasser unterm Kielhaben. Rufen Sie uns an. Wir sindganz in Ihrer Nähe.

BezirkskommissareJürgen Klüver u. Jörg Radix

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„An die Kette gelegt“Das Motorboot von Helmut Ludwig hatte absolutes Auslaufverbot, weil ein Blässhuhn

auf der Badeplattform am Heck des Schiffes mehrere Junge ausbrütete.

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Aus dem Schlei-Boten vom 13. März 2003

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Aus dem Schlei-Boten vom 13. März 2003

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Alfred Gimm und Petra Hagensen von der "GIMBOSALA SE"Uwe, Elke und Christian Raub von der "Die Räuber"

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Waffen-Schmidt

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Björn-Bendix Meyborg und Iris Wolter von der „MAZURKA“

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Die „MAZURKA“ von Björn-Bendix Meyborg und Iris Wolter

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Scalar-Yachten

Henningsen & Steckmest

Yacht- u. Bootswerft Henningsen & SteckmestInh. Rolf Steckmest

Grauhöft 7 - 24376 KappelnTel. 0 46 42 / 38 05, Fax 0 46 42 / 37 55

E-Mail: HenningsenundSteckmest@t-online.dewww.scalaryachten.de

Henningsen & Steckmestwieder die Nummer 1

im Markenwert Vergleich!

Nach der Yachtleser-Befragung in

Heft 22/2002 nimmt unsere Werft

im Vergleich mit allen

renommierten Werften wieder

den absoluten Spitzenplatz ein.

Laut Markenwert-Übersicht belegt

Henningsen und Steckmest 5 x Platz 1

bei so wichtigen Bewertungspunkten wie:

Baut Schif fe mit hoher Qualität,

guter Verarbeitung, hoher Zuverlässigkeit,

hoher Sicherheit/Seetüchtigkeit,

bietet guten Service.

Den 3ten Platz belegen wir bei:

besonders langlebig.

Vielen Dank für Ihre positive Beurteilung!

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Darauf sind wir sehr stolz und werden uns

auch in Zukunft sehr anstrengen Qualitäts-

yachten herzustellen und qualifizierte

Reparaturen auszuführen.

Ludwig’s Lust

und Frust

Segler sind schon komische Leute. Autofahrersind da ganz anders. Ein Beispiel: Wenn maneinem Autofahrer ein Angebot machenwürde für ein Benzin, das einmal in den Tankgefüllt, 10 Jahre lang halten würde ohnedass man zum Fahren nachtanken müsste -jeder würde es kaufen- auch wenn es 200Euro per Tank kostete. Jetzt zum Segler: DieWinterarbeiten am Unterwasserschiffnerven. Wer das Antifouling abschleift, setztsich giftigem Staub aus. Die Arbeiten sindnur unter Verrenkungen auszuführen, undes dauert endlos, bis alles geschliffen ist.Wer einfach übermalt, hat auch keinenbesonderen Spaß, dazu kommt derbestialische Gestank der Farben. Früherkostete eine Dose Farbe soviel wie eineFlasche Whisky- davon kann man heute nurnoch träumen. Kurzum, eine unangenehme,lästige, teure Arbeit. Dabei könnte man esviel einfacher haben: Man klebtpostkartengroße Folien aus dünnem Kupferauf, die sich der Form des Rumpfes anpassen.Dann wird alles mit einem Gemisch von 99% flüssigem Kupfer übermalt und hat nunmindestens 10 Jahre (Zehn Jahre!!!) Ruhe.Das Boot kann sogar im Winter im Wasserbleiben- kein Bewuchs. In der Mai- Ausgabedes größten englischen Segel- Magazins“Yachting Monthly” wird alles über zweiSeiten per Fotos beschrieben, es ist wirklich

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WAS SPASSMACHT ISTDRAUSSEN.NICHT

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SEEK OUT

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alles ganz leicht. Auf der letzten Hansebootsah man eine Comfortina des Grafen Saurmaaus Schleswig - das Unterwasserschiff warmit Kupferfolie belegt. Manche Boote sindschon 25 Jahre im Wasser- ohne Bewuchs!Dabei ist Kupfer als umweltfreundlichzugelassen (in fast jedem Haus sind dieWasserleitungen daraus), und die ganzeSache kostet nicht einmal viel, für ein 35 FußBoot sind mit Coppercoat nur 540 englischePfund = ca. 850 Euro fällig. Website:www.coppercoat.com

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Wissen Sie, was “political correctness” ist?Das ist eine neue Form der Prüderie aus denUSA. Unmerklich aber wirksam durchdringtsie unser Leben. Einige Beispiele: Inzahlreichen Auto Werkstätten hängt der sog.Pirelli Kalender. Auf jeder Seite sindweibliche Nackedeis zu sehen, die sich mitReifen umgeben. Vorbei. Ab 2003 sind allesbekleidet. Oder das Stadt Wappen vonGlückstadt. Darin ist seit ca. 350 Jahre eineunbekleidete Schöne zu sehen, um die sichein Band windet. Vorbei. Das Wappen wirdgeändert. Eine Nachricht, die um den Globusging: In einem Büro in den USA hat einMitarbeiter einer Mitarbeiterin einen Klapsauf den Po gegeben. Schadenersatz, den Sievor Gericht erstritten hat: 2,5 Millionen US$. Natürlich sind in New York jetzt auch diesog. “Burlesque Shows” verboten, in denenDamen mit ihren Busen wackelten (das warauch schon alles). Warum ich das allesaufzähle: Wer im Internet surft, findet aufden Segel Websites zahlreiche äußerstappetitlich aussehende Damen, die aufSegelbooten der 28 Fuß Klasse abgelichtetsind. Beileibe kein Porno oder Hard Core.Anmut und Schönheit zum Freuen. Und dagibt es doch tatsächlich Segler, denen daszuviel ist. Oder hat der Papst das verboten?

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Manchmal ist die Technik schneller als mandenkt. Clubkamerad Peter Borsdorff zeigtemir seine GPS - Maus. Ein kleines Kästchenvon der Größe einer Streichholzschachtelwird beim Laptop per Kabel in den USBAnschluss gesteckt, und schon zeigt derComputer auf den Seekarten, wo mangerade ist. Funktioniert auch an Land. Nur99 Euro. Reinhard Lukas und ich habennatürlich sofort zugeschlagen. Das Ding istso empfindlich, dass ich es sogar in meinerAlu- Nuffa unter Deck betreiben kann. Toll!Mittlerweile gibt es sogar schon eine Wetter-Maus. Wird genauso angeschlossen wie dieGPS Maus, empfängt See Wetterbericht desDeutschen Wetter Dienstes 24 Std. am Tag-auch bei ausgeschaltetem PC. SeitenweiseVorhersagen. Muss man gesehen haben!Website: www.navtronic.com/wettermaus/index.html

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In den Medien tobt immer noch der 2.Weltkrieg. Abend für Abend kommen TVSendungen über Hitler und die Nazis. Auchim Ausland. Die Folgen spüren sogar wirSegler. O- Ton eines britischen Skippers:Neulich habe ich in Holland bei einemAblege- Manöver den Flaggenstock samtFlagge einer deutschen Yacht abgerissen. Ichbin sofort weiter gesegelt. Die Marina warvoller Holländer und ich erwartete rüdeBemerkungen, aber alle grinsten nur. Mirwurde klar, dass ich wahrscheinlich der ersteEngländer seit dem Krieg war, der einedeutsche Flagge in einem holländischenHafen zum Streichen gezwungen hatte. No comment.

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Herzlichen Dank !

Gefreut haben wir uns schon lange auf diesen Tag, aber das es so toll wird, haben wir nicht malzu hoffen gewagt. Wir waren total überwältigt von der Tatsache, dass so viele Clubmitgliederunserer Einladung zur Schiffstaufe gefolgt sind und dazu beigetragen haben, dass wir bis in denfrühen Morgen ein feucht-fröhliches Fest feiern konnten. Wir möchten uns bei allen für die vielenGeschenke und guten Wünsche ganz herzlich bedanken! Wer immer noch neugierig ist, weil eres nicht geschafft hat, bis auf die Schiffe vorzudringen, sei jederzeit herzlich willkommen diesnachzuholen. Dank vieler Clubmitglieder sind auch unsere Barschapps reichlich gut bestückt.Vielen Dank nochmals, dass wir so eine schöne Schiffstaufe hatten!!! Wir werden den 02.Mai2003 so schnell nicht vergessen.

Uwe, Elke und Christian Raub Alfred Gimm und Petra Hagensen von der von der ”DIE RÄUBER” ”GIMBOSALA SE”

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Warming – up – Regatta

Bei bedecktem Wettern und Schauern und südwestlichen Winden bis 7 Beaufort wurde die Warming– up – Regatta am 27. April 2003 von Kappeln bis Lindaunis und zurück gesegelt. Es waren 11 Schiffeam Start. Gestartet wurde im Känguru – Verfahren, d.h. das langsamste Schiff startet zuerst unddas schnellste nach Yardstick zuletzt.Das Wetter wurde im Laufe der Wettfahrt immer besser, so dass wir am Schluss mit Sonnenscheinin Kappeln ankamen. Einhellige Meinung : “Das war ein sehr schöner Auftakt !!!!”Nach der “Preisverleihung” gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit Klönschnack.

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Bootstaufe bei der Jugendabteilung

Am 19. Juni 2003 tauften die Brüder Matthias und Christoph Lüdtke ihren Piraten.Sie hatten das Schiff im Winter gekauft. Einen alten im Original erhaltenen Holzpiraten mitder Segelnummer „123“. Jedes Teil, auch die einzelnen Zwischenräume unter denBodenbrettern, wurde abgezogen und geölt. Das Schiff bekam im Außenbereich einenLackanstrich und ist jetzt richtig toll anzusehen.Das Schiff wurde am Donnerstag in der Slipanlage bei der Jugendabteilung angebunden.Alle Jugendlichen standen erwartungsvoll rundherum, denn nach der Taufe war im Turmein Taufessen aufgebaut.

Christoph stand mit der Sektflasche bereit und Matthias hielt die Taufrede :

Wir heißen euch hier und heute herzlich willkommen zur Taufe unseres Piraten.„Lieber Pirat, lange haben wir im Winterlager an dir herumgebastelt. Nun ist es endlichsoweit, nach monatelanger Arbeit liegst du jetzt hier im Hafen der Jugendabteilung desASC. Also lieber Pirat: hiermit taufen wir dich auf den Namen

„Wat kiekste“

Wir wünschen dir eine tolle Segelsaison und immer eine Handbreit Wasser unter demSchwert.

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Bilder von der Jugendabteilung: Bootstaufe

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Bilder von der JugendabteilungFrühjahrsputz

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Grab’ noch ein Loch und hol’die Farbe!

Der Schleimünde- Tag.

Mann, was n’ Aggewars! Bis das Zeug erst malhingeschleppt war! Große Bänke, Spaten,Schaufeln, Eimer, Schubkarre, ein Druckluft-Aggregat, containerweise Farbe, Zement in Zentner-Säcken...Als ich am Freitag, 16. Mai unter Segeln inSchleimünde ankam, waren die ersten Helfer schonda und hatten angefangen. Eine richtigarbeitswütige Truppe aus Vereinen der Schlei. SSC,SCA, ASC, WSF, WSG, und, und, wer kennt dieNamen und Vereine?Schleifpapier! Pinsel! Farbe! Mehr als 10 Mann (undFrau) hatten sich über das Geländer an derOstbrücke hergemacht. Währenddessen hattenandere schon eine tiefe Grube für den Fahnenmastausgehoben. Zwei Bänke, die seit Jahren amfalschen Ort standen, wurden endlich an ihrenrichtigen Platz getragen und per Kette und Schlossgesichert: Vor dem Hafenmeister- Haus und aufder Mole. Zwei weitere Bänke wurdenzusammengesetzt und gemalt, eine weitere richtigrobuste Bank habe ich in einem SüderbraruperBaumarkt entdeckt, so dass wir jetzt auch auf derOstbrücke, auf der Westbrücke sowie auf der sog.Kamelwiese ein bequemes Plätzchen haben. Sollenwir noch eine auf dem sog. Waschplatz aufstellen?Unbemerkt, weil weiter weg, hatten sich einigeHelfer der Meno - Brücke angenommen. Nacheinigen Stunden waren die ca. 33 Meter Geländerschön weiß gepönt und der Stromkastenangeschraubt. Auftretenden Probleme (oh nein,nur 3 x 1,5 Quadrat reichen nicht für dieStromleitung) wurden gelöst ( ist schon o.k., späterkommt ‘ne Leitung in 3 x 2,5), und andere hattenschon die Verbundsteine herausgelöst, die am Fuß

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der Ostbrücke eine Stolperstelle bildeten. Nix ist maleben getan. Unter der Pflasterung ein riesiges Loch,das erstmal mit einem alten Fischernetz und einerZementfüllung abgedichtet werden musste. DerKompressor ratterte, mit einem per Luftdruckbetriebenen Meißel wurde der Rost an derSpundwand gelöst, anschließend wurde mitHammerit blau gemalt. Toll! In der Zwischenzeittrafen immer mal wieder Segler ein, die sogleicheinbezogen wurden. “ Ey, Ihr könnt das Hafengeldsparen, wenn Ihr mit anfasst. Holt die große Bankaus dem Lotsenhaus und malt sie an!” Als härtesterJob entpuppte sich das Einbetonieren desFahnenmastes- unglaublich, wie viel Erde für ein 1,5Meter tiefes Loch ausgehoben werden muss,unglaublich auch, wie viel Beton man anmischenmuss, um es wieder dicht zu kriegen.Die Zeit verging wie im Fluge. Mit Remmi - Demmiwar nix am Freitagabend. Als es dunkel wurde,schlichen sich alle auf ihre Boote. Ich hatte einekräftige Erbsensuppe mit doppelter Würstchen- undKartoffel- Einlage vorbereitet, die für die Rückkehrverlorener Lebensgeister sorgte.Am nächsten Morgen ging es schon in aller Früheweiter. Mein Gott, sind wir hier auf Arbeit oder aufder Flucht? Die Pinsel- Kompanie war schon wiederdabei, der Fahnenmast bekam einen dritten Anstrich,Arbeit, wohin man sah.Abends sollte es auf Kosten des FördervereinsSchleimünde für jeden Grillfleisch von der Giftbudegeben. Die meisten Helfer hatten seit dem Frühstückweder gegessen noch getrunken und saßen nunbei einbrechender Dunkelheit auf den Bänken derKamelwiese. Hunger! Stechender Durst! Ein Glück,dass ich für meinen Sommer- Törn schon flüssigenProviant an Bord hatte. Das Fässchen Warsteinerwar in wenigen Minuten leer, und so wurden einigeFlaschen Weiß- und Rotwein geköpft. Dann fing esan zu regnen (ein Glück, erst jetzt!), und wirverzogen uns in die Giftbude zu unseren Grill- Tellern.Die Bude war voll, und dem Geräuschpegel nach zuurteilen, waren alle zufrieden.Was für ein Tag! Am nächsten Tag einem Sonntag,waren die meisten Lebensgeister erloschen. Es wurdenoch Müll gesammelt, und die verschiedenenWerkzeuge sortiert. (Wem gehören diese Feilen?)Kaum war der Nachmittag angebrochen, machtensich die meisten auf den Heimweg. Müde, aber stolzauf die geleistete Arbeit. Danke, danke an Alle!

- mi -

Neues aus Schleimünde

Der gefräßige Bohrwurm hat auch am Anleger

Schleimünde halt gemacht. Er muss erneuert

werden. 150000 Euro müssen investiert werden,

und die Finanzierung ist jetzt gesichert.

Nach der Rettung und grundlegenden Sanierung

des Schleimünder Yachthafens steht nun eine

Erneuerung des Anlegesteges an.

Die Anlegebrücke gehört dem Wasser- und

Schifffahrtsamt (WSA). Diese Behörde will eine neue

Brücke allerdings nur noch in verkürzter Form, da

für ein kleineres Boot – das den Tonnenleger ablösen

soll – keine größere mehr benötigt wird.

Schleimünde ist jedoch nicht nur ein Kleinod,

sondern auch eine touristische Attraktion, und für

die Reedereien, die im Rahmen der Schleischifffahrt

dort festmachen, ist die Anlegebrücke in der

vorhandenen Größe von großer Wichtigkeit.

Die Brücke wird alljährlich von mehr als 10000Besuchern betreten. Urlaubsgästen, die über keinBoot verfügen, ist es ausschließlich nur durch dieFahrgastschif f fahrt möglich, Schleimünde zuerreichen. Anziehungspunkt beim Landgang ist derLeuchtturm.

150000 Euro müssen für einen neuen Anleger inentsprechender Größe investiert werden. 90000Euro will das Wasser- und Schif f fahr tsamtübernehmen. Bestreben der Stadt war es, dieverbleibenden 60000 Euro als Projekt in “Leaderplus” aufzunehmen, da Kappeln selbst diese Summenicht aufbringen kann.

Und das ist jetzt, dank des Einsatzes von Hans-Werner Berlau, Vorsitzender der LAG Schleiregion,geglückt. Allerdings gibt es, wenn es mit der “Leaderplus” aus irgendeinem Grunde nicht klappen sollte,einen zweiten Topf, der angezapft werden kann.Das ist das EU-Programm “ZAL” (Zukunft auf demLande) und so auch mit dem Innenministeriumabgesprochen. Mit dem Abbruch der altenAnlegebrücke soll so schnell wie möglich begonnenwerden, damit die neue hergerichtet werden kann.DIE Ausschreibungsunterlagen dafür sind fertiggestellt. Nach Fertigstellung wird der AnlegerEigentum der Stadt, die dann auch dieAnlegegebühren von der Fahrgastschif f fahrt

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kassiert. Diese Beträge mussten bisher ans WSAgezahlt werden.

Quelle: Anke Haas, Schlei-Bote vom 16. Juli 03

Brückensperrung LindaunisBahn kommt Seglern entgegen

Balanceakt für die Bahn : Die Brücke von

Lindaunis muss repariert werden, aber Autos ,

Züge und Schiffe wollen trotzdem die Schlei

queren. Weil Berufspendler währen der Woche

auf ihre Zugverbindungen angewiesen sind,

wird die Brücke vor allem an Wochenende

gesperrt. Mehr Öffnungszeiten als ursprünglich

geplant, sollen jetzt den Seglern das Leben

erleichtern.

An der denkmalgeschützten Brücke von Lindaunis

sind umfangreiche Reparaturen notwendig, die von

Mitte August bis Mit te September mehrfach

Sperrzeiten sowohl für Autos und Züge wie auch

für den Schiffsverkehr erfordern.

Die nur fünf Meter breite Roll-Klappbrücke für den

Auto- und Schienenverkehr ist ein bundesweit

einmaliges Unikum. 11926 wurde sie mit Teilen einer

noch älteren Brücke, die ehemals über den Nord-

Ostseekanal führte, errichtet.

Jetzt sind umfangreiche Korrosionsschutzmaß-

nahmen notwendig geworden. Die Knotenbleche,

an denen die Stahlverstrebungen zusammenlaufen,

müssen verstärkt und das Betongegengewicht der

Klappbrücke muss saniert werden.

Vor allen an den Wochenenden wird die Brücke

gesperrt; vorgesehen sind der 23./24. und der 30./

31. August sowie der 6./7. und der 13./14.

September.

Gleichzeitig ist der August noch Ferienmonat und

das heißt: Segelmonat. Ursprünglich wollte die Bahn

an den vier Wochenenden zwischen sieben und 19

Uhr die Brücke komplett sperren. Jetzt werden

zumindest an den beiden August-Wochenenden um

12.45 Uhr und um 14.45 Uhr zwei zusätzliche

Öffnungszeiten eingeschoben. Am 13. und 14.

September ist der Schiffsverkehr von den

Reparaturarbeiten nicht betroffen.

Seit 1947 führen die Brückenwärter genau Buch

darüber, wie viele Schiffe pro Jahr die Brücke

passieren – und vor allem wann. Waren es damals

erst 3000, ist ihre Zahl inzwischen auf fast 20000

gewachsen. In der Mittagszeit sind es meist über 20

Boote, die in Warteschleifen vor Lindaunis kreisen.

Danach und nach den Fahrplänen der

Berufsschifffahrt richten sich die neuen

Brückenöffnungszeiten während der

Reparaturphase.

Vom 6. bis zum 10. September, also vom Sonnabend

bis zum Mittwoch, bleibt die Brücke jedoch zwischen

7.00 und 18.45 Uhr für Arbeiten an der Unterseite

komplett gesperrt. Während der Zeit wird ein Ponton

in der Schlei verankert.

Abreißen darf die Bahn die Brücke übrigens nicht,

da sie unter Denkmalsschutz steht. Zumindest aber

wird zur Zeit gerechnet, ob es sich angesichts der

hohen Reparaturkosten lohnen könnte, einen

Neubau daneben zu setzen.

Quelle : Barbara Post, Schlei-Bote vom 17. Juli

Anmerkung der Redaktion :

Besonders den Mitgliedern der Seglervereine an deroberen Schlei wird die Lektüre der SchleswigerNachrichten und des Schlei-Boten empfohlen.Geänderte Öffnungszeiten werden rechtzeitig in derTagespresse bekannt gegeben.Da am 1. Septemberwochenende die Speck-Regattades Arnisser Segelclubs stattfindet, sollten sich alleTeilnehmer rechtzeitig auf den Weg nach Kappelnmachen, um an der Regatta teilnehmen zu können.

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Tipps für Fahrtensegler

Impeller

Warum taugen die Impeller heutzutage nichtsmehr? Warum kann man nicht mehr lossegeln, unddas Log zeigt zuverlässig an? Kein Problem, sagendie einen, schließlich haben wir GPS. Na toll, wozudient dann das Log? Wie stellen wir die Fahrt durchsWasser fest? Fakt ist, seit wir diese kleinen Rädchenals Impeller für das Log haben, haben die meistenSegler Probleme damit. Steht oder liegt das Bootmehr als eine Woche still, haben wir den Salat: DasLog zeigt nicht mehr an. Eine kleine Muschel oder

Seepocke hat sich daran

geklammert. Manchmal hilft es, wenn man nacheiner halben Meile stoppt und voll auf Rückwärtsmit der Maschine geht. Dann wird das Rädchen mitKawumm vom Schraubenstrom getroffen, und fürein bis zwei Tage geht es wieder, weil die Seepockegenervt loslässt. Jetzt Tipp 1: Den Impeller Geberziehen und den Blindstopfen einsetzen. Den Geberin ein Glas mit Essig geben. Der Essig löst diekalkhaltigen Muscheln auf, nach ca. 1 Tag ist allesohne Mühe sauber. Schneller geht’s, wenn man miteiner alten Zahnbürste nachhilft. Tipp 2 von UveFölckel: Den gezogenen Geber mit einem Tuschpinseldünn mit Anti- Fouling einstreichen und dann wiedereinsetzen. Jetzt kann er länger... Mit Wehmut denktder Verfasser an die bis vor ca. 20 Jahrenerhältlichen Sumlogs von VDO: Propeller mit ca. 10cm Durchmesser, die fast immer funktionierten unddabei nicht mal Strom verbrauchten... Später kamdann das elektronische Log von Seafarer dazu, das

funktionierte so: Der

Geber unter Wasser sah aus, wie beim Echolot, eswar eine kleine runde Scheibe, die mit demBootsboden abschloss. Darauf saßen zweiSchraubenköpfe, die nur etwa zwei Millimeterhervor-standen und in denen sich niemals Weedverfangen konnte. Das Gerät hat nun denSpannungsabfall zwischen den Schraubenköpfengemessen und in Fahrt umgerechnet. Super!Außerdem konnte man am Anzeigegerät den Zeigerauf Mitte stellen und nun Änderungen derGeschwindigkeit verzehnfacht anzeigen. Tja, Leute,so was gibt’s heute auch nicht mehr. War wohl zuaufwändig.

- mi -Frischwasserpumpe Filter :

G l e i c h

rausnehmen. Das Wasser kommt mit mehr Schwung,und im Tank ist sowieso kein Schmutz. Wenn ja,kommt er aus dem Wasserhahn, aus dem wir densog. Perlator rausnehmen, in Essig entkalken undum die Hälfte der kleinen Blechsiebe erleichtern. -mi -

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Frischwasser - Hähne: Den kleinen Deckel auf demWasserhahn mit einem spitzen Schraubenzieherentfernen. Die darunterliegende Schraube lösen undden Griff abziehen. Mit einem 17er Schlüssel denEinsatz rausnehmen. Achtung!

Vorher

natürlich Druckwasser abstellen und etwas ablaufenlassen! Mit dem Einsatz in ein Sanitärgeschäft gehen

(Baumarkt ist sinnlos) und den Einsatz gegen einengenau passenden keramischen für 9,95 Euroaustauschen. Übergedrehte oder tropfendeWasserhähne gibt’s jetzt nicht mehr! -mi -

Achtung, Diebstahl !

Es ist so einfach, sich gegen Diebstahl zu schützen.Dingies werden nicht gestohlen, wenn sieunglaublich auffallen. Also lässt man seine Kids dasDingi oder Gummi- Beiboot

mit

Pinsel und Ölfarbe total anmalen. Wilde Blumen,Tiere, alles was bunt und originell ist, erfüllt denZweck. Das gilt auch für Außenbord Motoren.

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Nebeneffekt: Alle

schmunzeln und freuen sich, wenn die Kinder oderman selbst mit so etwas auftauchen...

- mi -

Weg mit der Motor- Verkleidung!Seit Tagen haben wir Tagestemperaturen von mehrals 25 Grad. Und kein Wind. So sind mehrereClubkameraden stundenlang motor t. VonSonderburg oder Marstal nach Kappeln . Mein Tipp:Steht eine stundenlange Motorfahrt unter glühenderHitze bevor, sollte man die Verkleidung der Maschine

unter der

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Niedergangstreppe entfernen. Der Motor bekommtjetzt deutlich mehr frische Luft und ist kühler. Auchdie Lichtmaschine wird nicht mehr so heiß, und derdarin eingebaute Fühler für die Ladung der Akkusauch nicht. Je kälter die Lima, desto mehr Amperewerden geladen! - mi -

Ladegerät: I0O0 oder WU?

Hier

scheiden sich die Geister. Die modernen Ladegerätemit der ausgeklügelten Kennlinie sind etwas fürLeute, die sich nicht um Strom kümmern wollen

und nicht oft bei ihrem Boot sind. Das Ladegerätwird’s schon richten! Stimmt auch, dazu haben dieneuen Geräte einen Vorteil: Sinkt die Netzspannungvon 230 Volt ab auf z.B. 210 oder gar 190 Volt,dann wird trotzdem genauso weiter geladen. Dafürsind die Geräte voller Elektronik und trotzen einemSelbstversuch bei einer Reparatur.Die Einfach - Lader dagegen bestehen nur aus 2Teilen: Einem Trafo und einem Gleichrichter.Kostenpunkt für einen 20 Ampere Lader = unter 70Euro! Ein Tag unter Wasser macht ihnen nichts aus,wie das Gerät auf der Ostbrücke für dieHafenbefeuerung in Schleimünde gezeigt hat. DerLangfahrtsegler sagt: Nimm nix an Bord, was dunicht selbst reparieren kannst! - mi -

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bei unsist dein Boot

in guten Händen

Jan-Willem Paulsen

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Südindien:Von Gewürzen, Traumstränden und unberührter

Hindu-Kultur

01.Tag: Samstag / 27.12.03: Deutschland > MadrasAnreise mit LUFTHANSA ab allen großen deutschen Flughäfen nach Madras.Machen Sie es sich in den Sesseln des Flugzeuges gemütlich und freuen Sie sich auf das Erreicheneiner anderen Welt. (ab HAM 08.15 / an FRA 09.25 & ab FRA 10.30 Uhr / an Madras 23.50 Uhr mitLH)Am späten Abend erreichen Sie Madras, die Hauptstadt von Tamil Nadu, und heute eine der größtenMetropolen Indiens. Noch vor dreihundert Jahren existierten hier nur einige verschlafene Dörfer, dieinzwischen zu verschiedenen Stadtteilen von Madras geworden sind. Wie Bombay und Kalkutta istMadras eine relativ junge Stadt, die aufgrund ihrer Lage als Hafen von den britischen Kolonialherrengegründet wurde, um Waren aus und nach Indien zu transportieren.Sie werden von Ihrem deutschsprachigen Guide willkommen geheißen und umgehend zumwunderschönen Strandhotel Fishermen’s Cove nach Mahabalipuram gebracht. Mit diesem Hotelerleben Sie gleich am Anfang ein absolutes Highlight, denn dieses Haus bietet mit seineminternationalen Fünfsterne-Standard, einen Hauch von Luxus und Flair, der in Südindien seines gleichensucht.Genießen Sie an diesem bezaubernden Ort die erste Nacht auf indischem Boden.

02. Tag: Sonntag / 28.12.03: MahabalipuramDer heutige Vormittag steht nach diesem langen Flug zur freien Verfügung. Gewöhnen Sie sich andas tropische Klima, beginnen Sie den Urlaub mit einem Strandspaziergang oder vielleicht wagen dieganz Mutigen bereits ein Bad in den Fluten der Andaman Sea.Am Nachmittag erkunden Sie Mahabalipuram. Der herrlich weiße Sandstrand und die inzwischenzum großen Teil freigelegten Tempelanlagen, Höhlen und Reliefs, die zu den ältesten und schönstenKunstwerken Indiens zählen, haben die etwas verschlafene Kleinstadt Mahabalipuram zu einem derwichtigsten Touristenzentren Südindiens gemacht. Mahabalipuram ist ein idealer Ort, um sich zuerholen und gleichzeitig die indische Kultur kennenzulernen.Die staatliche Kunstschule für Bildhauer und Steinmetze befindet sich hier, und in den zahlreichenWerkstätten werden Götterfiguren für den gesamten südindischen Markt hergestellt.Hier besichtigen Sie den Küstentempel, eine malerisch am Meer gelegene 5stöckige Steinkonstruktionvon 20m Höhe, das größte Flachrelief der Welt, das Großrelief Arjunas Buße sowie die Fünf RathasDie Übernachtung erfolgt wieder in Mahabalipuram im Luxushotel Fischermen´s Cove.

03.Tag: Montag / 29.12.03: Mahabalipuram > Kanchipuram >MahabalipuramDer Vormittag steht ganz im Zeichen der Erkundung von Kanchipuram, der ehemaligen Hauptstadtdes Pallava-Reiches und zu den sieben heiligsten Städten Indiens zählend. Seit jeher ist KanchipuramZentrum der Seidenverarbeitung, von hier gelangte die berühmte indische Seide per Schiff nachEuropa. Sie besichtigen hier unter anderem den Kailasanatha Tempel, das älteste Heiligtum derStadt, den Ekambareswara Tempel mit seiner 1.000 Säulen-Halle, dem reichen Skulpturenschmuckund einen 3.500 Jahre alten Mango-Baum.

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Ausführung sämtlicher Malerarbeiten

Der Nachmittag steht den Erholungsbedürftigen wieder zur freien Verfügung.Falkultativ möchten wir an diesem Nachmittag eine Ayurveda Massage anbieten (Buchung vor Ortmöglich), mit der Sie durch geschulte Hände einen Einblick in diese altindischen Heilkunst gewinnenkönnen. Sicherlich ein zutiefst entspannendes Erlebnis.

04. Tag:Dienstag / 30.12.03: Mahabalipuram > PondicherryNach dem Frühstück setzen Sie die Reise nach Pondicherry fort.Pondicherry ist eine moderne, aufstrebende Stadt an der Südostküste Indiens, die nicht mitüberragenden Kulturdenkmälern aufwarten kann, aber wegen ihres europäischen Charmes gernebesucht wird. Seine einstige Bestimmung als Hauptstadt des französisch besetzen Gebietes kannPondicherry nicht leugnen, im Gegenteil: vieles in der Stadt, nicht zuletzt die streng gittermäßigangelegten Straßen mit den französisch anmutenden Häusern und das für indische Verhältnisseungewohnt übersichtliche, geradezu geordnet wirkende Stadtbild lassen europäische Einflüsseerkennen.Am Nachmittag erkunden Sie Pondicherry. Sie besuchen den bekannten Aurobindo Ashram sowiedie Zukunftsstadt Auroville, die Anfang des letzten Jahrhunderts von dem bengalischen PhilosophenSri Aurobindo Ghose und seiner französischen Frau Mira Arfassa aufgebaut wurden.Der Ashram ist ausgelegt für 2.000 Menschen, die den ehemals weißen Stadtteil dominieren, dasgeistige, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum. In ungefähr 400 Gebäuden leben und arbeiten dieMitglieder des Ashrams, der eine einflussreiche Institution der Stadt ist. Das von Aurobindo entwickelteintegrale Yoga zieht immer noch zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an. Inzwischen sindauch verschiedene Geschäfte und Produktionsstätten angegliedert, die man besichtigen kann. Diehier hergestellten Gegenstände, seien es handgeschöpftes Papier, Räucherstäbchen oderEdelstahlwaren, gehören zu den besten in Indien.Die Übernachtung erfolgt im Hotel Anandha Inn.

05. Tag: Mittwoch /31.12.03: Pondicherry > MaduraiNach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Madurai.Die uralte Tempelstadt Madurai am Ufer des Vaigai Flusses kann auf eine über 2000 jährigeGeschichte zurückblicken. Um diese Stadt ranken sich viele Legenden. Sie erhielt angeblich diesenNamen, weil Shiva bei der Gründung der Stadt Nektar auf sie gestreut haben soll.

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Am frühen Abend besuchen Sie den Sri Minakshi Tempel, um die allabendliche Zeremoniemitzuerleben.Heute ist Silvester, ...auch in Indien. Nach dem Tempelbesuch wartet nun ein Galadinner auf Sie.Erleben Sie den Jahreswechsel mit Sekt, indischem Rum und südindischen Spezialitäten.Silvester in Indien, welches Sie sicherlich nicht vergessen werden.Die Übernachtung erfolgt im Hotel Madura Park Inn.

06.Tag: Donnerstag / 01.01.04: Madurai > PeriyarVormittags begeben Sie sich auf eine Stadtrundfahrt durch Madurai.Sie führt Sie nochmals zum Sri Minakshi Tempel, dem Hauptheiligtum der Stadt und dem etwasaußerhalb gelegenen Tirumala-Nayak-Palast.Am Nachmittag fahren Sie in das Periyar Tierreservat. Über 770 qkm erstrecktsich das Gebiet imCardamon-Gebirge. Bekannt ist Periyar für seine wilden Elefantenherden, die man am Seeuferbeobachten kann.Außerdem leben hier neben selten zu sehenden Tigern und Leoparden Antilopen, Sambarhirsche,Wildschweine und zahlreiche Vogelarten.Bei einer Bootsfahrt am Abend auf dem ausgedehnten See können Sie die Tiere auss i c h e r e rEntfernung in Ruhe beobachten.

Die heutige Nacht residieren Sie in dem bezaubernden Hotel Spice Village.

07.Tag: Freitag / 02.01.04: Periyar > HausbootAm Vormittag setzen Sie die Reise fort.Vorbei geht die Fahrt an der Stadt Cochin, die als “Perle des Arabischen Meeres” bekannte Hafenstadt.Im nahegelegenen Kottayam verlassen Sie das Auto und besteigen Ihre heutige Residenz für dieseNacht, ein Hausboot.

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Diese Fahrt auf den Backwaters, den Wasserstraßen Keralas, vorbei an malerischer tropischerLandschaft, durch die romantischen Kanäle und Lagunen wird sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.Genießen Sie auf dem Sonnendeck die erfrischende Briese. Vorbei führt die Fahrt an saftig grünenMangroven- und Palmenwäldern.Das komfortabel eingerichtete Hausboot, eine ehemalige Reisbarke, bietet sowohl einen geräumigenWohnbereich, sowie ein separates Bad, Toilette mit Dusche und WC. Berühmt ist unser Boot für seine

exelente Küche, die Ihnen rund um die Uhr durch den schiffseigenen Koch zur Verfügung steht.Unbeschreiblich hell leuchtet der Sternenhimmel in der Nacht hier draußen in der Natur. Die Stille undreine Luft lassen diesen Ort für jeden unvergesslich werden.

08. Tag: Samstag / 03.01.04: Alleppy > CochinErleben Sie früh am Morgen einen Sonnenaufgang in der Natur, wie Sie ihn mit Sicherheit noch nieerlebt haben. Der Blick in die aufgehende Sonne über den erfrischend grünen Uferhängen lässt denTag gut beginnen. Genießen Sie Ihr Frühstück auf dem Schiffsdeck, während die Landschaft anIhnen vorbeizieht.Vorbei führt Ihre Fahrt an erwachenden Ufern, wo das morgendliche Leben langsam beginnt.Fischer, die Ihren Fang einholen, Kinder, die Ihr morgendliches Bad in den Backwaters nehmen undFrauen, die das Frühstück an Ihren Steinöfen vorbereiten. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zusein.Gegen Mittag landen Sie in Alleppy, wo der Bus auf Sie wartet.Heute werden Sie nach Cochin gebracht, wo Sie ins First Class Hotel Casino einchecken.Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

09.Tag: Sonntag / 04.01.04: CochinVormittags lernen Sie bei einer Stadtrundfahrt die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen:die Jüdische Synagoge im Judenviertel, St. Francis Church, die erste christliche Kirche auf indischemBoden sowie den holländischen Palast.Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen in Cochin, bzw. einem erholsamen Nachmittag amStrand oder Pool zur freien Verfügung.Am Abend erwartet Sie ein besonderes Highlight der Tour. Sie wohnen einer berühmten KathakaliTheater Aufführung bei, die sich in Kerala großer Beliebtheit und Bekanntheit erfreut.Dieses sehr lebendige, von Männern dominierte Tanztheater besitzt eine einmalige Mischung auskomplizierten Tanztechniken, ausdrucksvoller Gestik und Mimik, farbenfroher und aufwendigerKostümierung sowie einem reichen Schatz an darstellbaren Themen und Geschichten. Langes Trainingist erforderlich, um die ganze Palette der äußerst variationsreichen Mimiksprache des Kathakali zubeherrschen – an ihr erkennt man die wahren Meister dieser Kunst.Die Übernachtung erfolgt wieder im Hotel Casino.

10.Tag: Montag / 05.01.04: Cochin > BangaloreFür alle “Strand- und Badehungrigen Verlängerer” erfolgt nun der Transfer zum Strandhotel MarariBeach Resort nach Marikulum (60 km südlich von Cochin). Aufenthalt je nach Verlängerungsnächtenmit entsprechender Verschiebung des Anschlussprogrammes, dass dann auf individueller Basis(private Transfer & privater Guide in Bangalore) weitergeführt wird.Für alle Anderen: Nach dem Frühstück werden Sie zum Flughafen gebracht. Sie fliegen mit JETAIRWAYS nach Bangalore, wo Sie gegen Mittag ankommen.Hier erwartet Sie ein Bus, der Sie ins Hotel Taj Residency bringen wird.Am Nachmittag starten Sie auf eine interessante Stadtrundfahrt durch die moderne Stadt, die einengroßen Gegensatz zu allen anderen indischen Städten darstellt. Banaglore wird auch das Silicon

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Valley Indiens genannt, da hier alle großen Computerfirmen ihren Hauptsitz haben. Auf 1000 MeterHöhe über dem Meeresspiegel bietet Bangalore beinahe Mediterranes Klima, welches selbst imHochsommer angenehm ist. Sie besuchen unter anderem Vidhan Soudha, die hängenden Gärten,das technologische Museum und den Bangalore Palast, der ein Ebenbild zum Windsor Castle in Etonbei London darstellt.

11.Tag: Dienstag / 06.01.04: Bangalore > (fakultative Mysore) > BangaloreDer ganze Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie die Annehmlichkeiten in diesemfantastischen Fünfsterne-Hotel und verabschieden Sie sich auf Ihre Art und Weise mit einem Bad imwunderschönen Swimmingpool oder einem stressfreien Packen Ihres Koffers. Bummeln Sie aufeigene Faust durch Bangalore, erledigen Ihre letzten Einkäufe, denn Sie können das Zimmer bis zumAbend frei nutzen, um sich am späten Nachmittag nochmals für Ihren Rückflug frisch zu machenund umzuziehen.Doch....., für alle die noch “kultur-hungrig” sind, bieten wir eine ganz besondere Möglichkeit,fakultative einen Ausflug nach Mysore zu machen. (Buchung vor Ort gegen geringen Zuschlagabhängig von der Teilnehmerzahl). Mysore, die frühere Hauptstadt des Bundesstaates Mysore(heute Karnataka) und ehemalige Residenz des Maharajas von Mysore liegt 3 Fahrstunden südwestlichvon Bangalore. Ihr angenehmes Klima bedingt durch ihre Lage im Hügelland Karnatakas, und ihrevielen Parks, Paläste, Gärten und Alleen haben Mysore auch den Namen “Gartenstadt” eingebracht.Im Zentrum der Stadt und innerhalb der Festung liegt Amba Vilas, die Residenz der ehemaligenHerrscher, deren Nachfahren heute noch Teile des Palastes bewohnen. In seinem Inneren herrschen

verschwenderische Pracht und Fülle: kunstvoll bemalte Säulen tragen filigran gearbeitetes Gitterwerk,über dem sich Decken aus vielfarbigen schottischen Fensterglass wölben. Marmorböden, Kristallüster,Spiegelwände und schwere Samtvorhänge versetzen den Besucher in die Atmosphere einesspätbarocken Schlosses und vermitteln den Eindruck vom pompösen Lebensgefühl der Maharajasum die Jahrhundertwende.Am Abend arrangieren wir für Sie ein schmackhaftes Abschiedsdinner mit südindischen Spezialitäten,bevor gegen 23.30 Uhr der Transfer zum Flughafen erfolgt.

12. Tag: Mittwoch / 07.01.04: Banaglore > DeutschlandKurz nach Mitternacht (ab Madras 02.40 Uhr) fliegen Sie mit LUFTHANSA zurück gen Heimat.Ruhen Sie sich aus und lassen Sie die Ereignisse nochmals Revue passieren, bevor Sie am VormittagIhren Heimatflughafen erreichen. (an FRA 08.15 Uhr mit anschliessenden Weiterflug zumHeimatflughafen)

Kalkulation der Reise“Von Gewürzen, Traumstränden und unberührter Hindu-Kultur”

Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenHöchstteilnehmerzahl. 26 PersonenReisezeit: 27.12.03 – 07.01.04Linienflug ab/bis jedem dtsch. Flughafen via Frankfurt nach Madrasab Bangalore mit LUFTHANSA pro Person: • 1.189,—Reisepreis pro Person im Doppelzimmer: USD 1.499,—Einzelzimmerzuschlag: USD 722,—

(zahlbar in Euro zum Tageskurs)

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Hotels indische Kategorie _______ÜbernachtungenMahabalipuram Fischermen´s Cove ***** 3 NächtePondicherry Anandha Inn *** 1 NachtMadurai Madura Park Inn *** 1 NachtPeriyar Spice Village **** 1 NachtAlleppy Casino Houseboat 1 NachtCochin Hotel Casino *** 2 NächteBangalore Taj Residency ***** 1 Nacht inkl. late check-outsowie Spezialitätenrestaurant Farewelldinner

FarewelldinnerTotal: 10 Nächte

Eingeschlossene Leistungen:- 12 tägige Rundreise in einem klimatisierten Bus mit englischsprachigem Fahrer und deutscher sowie deutschsprachiger Reiseleitung- 10 Übernachtungen in den erwähnten Hotels inkl. Halbpension (auf dem Hausboot inkl.Vollpension) in Bangalore am Abreisetag inkl. Late check-out bis 18.00 Uhr- Inlandsflug in der Economy Class der JET AIRWAYS von Cochin nach Bangalore- Besichtigung an den Sehenswürdigkeiten mit Ihrem deutschsprachigen Guide in Begleitung eines englischsprachigen, lokalen Guides inkl. sämtlicher Eintrittsgelder.- Bootstour auf den Backwaters von Kerala, sowie im Periyar Nationalpark- Silvester-Galadinner mit Überraschungsprogramm- Kathakali Dance Show in Cochin- Transfers, Ausflüge und Besichtigungen wie beschrieben- individuelle Betreuung

nicht eingeschlossene Leistungen:- Flug ab/bis Deutschland nach Madras, ab Bangalore inkl. Sicherheitsgebühren / Tax- Visum- persönliche Ausgaben

Wir hoffen, Ihnen hiermit ein attraktives Angebot unterbreitet zu haben undwürden uns freuen, Sie im Stamm unserer zufriedenen Kunden begrüßen zudürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Sumeet Sehgal & Jördis Könnecke-Sehgal

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Für Sie gelesen: Amyr Klink, Allein zwischen Himmel und Eis,mit vielen Farbfotos,Bastei Lübbe Taschenbuch Verlag, ISBN 3- 404- 61909- 9

Erstaunlich, was für Segler es doch gibt.Dieser hier hat alles: Geld ohne Ende für einabsolutes Super Boot. Eine erstklassige Werftim Hintergrund, die ihm jeden Wunscherfüllt, eine Arzt im Bekanntenkreis, der ihmbeibringt, wie man Operationen durchführt,einen Ernährungswissenschaftler, der ihm dieNahrung für 5 (fünf) Jahre an Bordzusammenstellt- insgesamt 90.000Päckchen, schließlich will sich der Autormehr als ein Jahr in der Antarktis einfrierenlassen. Mit seiner dänischen Heizungverbraucht er in der gnadenlosen Kälte desSüdpols pro Tag nur 2 Liter Diesel, natürlichmacht er bei Fa. Perkins einBetriebspraktikum, und Amateur-funker ist

er auch, so dass er jederzeit jeden Punkt derWelt erreichen kann. Ein tolles Buch.Leider wieder einmal von einer unwissendenLandratte übersetzt, bei der Salingeneuerdings Ausleger heißen, aus Petroleumwird weißer Spiritus, und die Bidenwinderoder Portugiesischen Galeeren, riesigeGiftquallen, heißen bei ihm “PortugiesischeKriegsflotte”Interessant zu wissen, dass die Antarktis zurZeit von Seglern ziemlich überlaufen ist,allerdings schreiben die wenigsten ein Buchdarüber... Sein Einhand - Törn geht vonAugust 1989 bis März 1991- ohneVersorgungsmöglichkeit zwischendurch.Dann geht’s weiter einhand und nonstopnach Kapstadt und Norwegen... spannend!Jede Menge Fotos!Sehr empfehlenswert! - mi -

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Hobby- Erfinder, Was passiert, wenn einhochintelligenter Tausendsassa, begnadeterElektroniker, Offizier und Geschäftsmann aneiner Einhand- Weltumsegelungsregattateilnimmt - mit einem unfertigen langsamenBoot? Der Erwartungsdruck ist ungeheuer,die Sponsoren verlangen eine erstklassigePlatzierung, und seine Familie den Sieg,damit er die aufgenommenen Kreditezurückzahlen kann. Dazu kommt derhaarsträubende Zeitmangel bei derVorbereitung der Reise - natürlich fehlenwichtige Dinge an Bord, z. B. ein Schlauchfür die Lenzpumpen. Das ist zwar Eric Tabarlyauch schon passiert, aber der war soausgebufft, dass er sich einen aus Glasfaserlaminiert hatte...Das Buch ist einfach brillant geschrieben.Zwei Journalisten haben jeden, aber auchjeden Aspekt der Regatta erfasst undspannend geschildert. Sein Gedanke zurReligion: “Ich kam zu der Überzeugung, dassder Mensch sich seiner Verantwortungentzieht, wenn er immerfort Unterstützungbei Gott sucht...”Ein schönes Rezept von ihm:Schiffszwieback, ich esse das Zeugs jetzt seitzwei Monaten und es schmeckt mir immernoch. Das geht so: “Man verrührt Eipulvermit Hafergrütze und Mehl, bis man einen

Für sie gelesen: Ron Hall/ Nicholas Tomalin, Die sonderbareReise des Donald Crowhurst, Piper Verlag, ISBN 3- 492-11925-5entliehen von der Fahrbücherei SL- FL

gleichmäßigen, festen Teig hat, gerade nochzähflüssig. Der kommt jetzt mit Butter undhaufenweise Salz in eine Bratpfanne. Das Salzsoll verhindern, dass der Teig festklebt, undist natürlich auch Würze. Das Ganze wirdauf beiden Seiten gebacken und mit sehrviel Honig gegessen... Ich glaube nicht, dassein Ernährungswissenschaftler irgendetwasdaran auszusetzen hätte... Zucker, Stärke undEiweiß, lauter gesunde Sachen.” DieEinsamkeit und die Verzweiflung über seinlangsames Schiff lassen ihn zuerst sehreigenartig werden. Seine Logbücher werdenimmer konfuser. Schließlich wird erwahnsinnig und springt über Bord. Sosorgfältig recherchiertes Buch hätte ich nochnicht oft gelesen, wäre da nicht die üblichesaublöde Übersetzung von irgend so einerLandratte, die nicht einmal weiß, wasPetroleum ist. Und ich schäme mich für einengewissen Federico Luci. Dieser Mensch hatdas Umschlagsbild entworfen - zeigt es dochof fenbar eine chinesische CT 54, einEinrumpf-Segler. Crowhurst hatte jedocheinen Trimaran, von dem es mehrere TausendBilder gibt. Also - man darf grundsätzlichniemals vom Titelbild eines Buches auf denInhalt schließen! - mi -

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Der Arnisser Segelclub e.V. trauert um seinen Clubkameraden

Hans-August KochTräger der goldenen Ehrennadel des ASC

Wir werden ihn als guten Kameraden in Erinnerung behalten.

Arnisser Segelclub e.V.Thies Kölln

1. Vorsitzender

Der Arnisser Segelclub e.V. trauert um seinen Clubkameraden

Hermann Benekein Kappeln

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Arnisser Segelclub e.V.Thies Kölln

1. Vorsitzender

Der Arnisser Segelclub e.V. trauert um seine Clubkameradin

Lotti Kirchbergin Hamburg

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Arnisser Segelclub e.V.Thies Kölln

1. Vorsitzender

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In eigener Sache :

Und hier noch ein wichtiger Termin :Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres “Leuchtturmes” ist der 15. September 2003. Wirbitten, das für uns vorgesehene Material möglichst noch früher an uns zu schicken.Die Redaktion bittet um Zusendung von Bildern ( schwarz-weiß oder in Farbe ) und von Berichten vonUrlaubstörns. Aber auch für andere Artikel, die für unsere Leser interessant sein können, sind wir sehrdankbar. Jeder Artikel oder Bericht lässt unsere Clubzeitung lebendiger werden.Berichte und Bilder können auch als eMail eingesendet werden unter folgender Adresse :

audi.ruehs@t-online.de

Die Redaktion

Für Sie entdeckt: 4-teiliges Pinsel- Set, Aldi, Euro 1,99

Was ist das Besondere an diesem Pinsel Set? Jeweils zwei Flachpinsel und zwei Rundpinsel, aber die Qualität!2 mal gekochte Chinaborsten und mit nichtrostenden Edelstahl - Ringen bzw. Manschetten. Für denFachmann: 80 % TOPS - das sind Borsten mit natürlichen Spitzen über die volle Fläche des Pinselkopfes.Mehr als 90 % gibt’s nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass ich beim Kauf ein schlechtes Gewissen hatte- sonst kaufe ich im Fachhandel, der nicht wie Aldi nur einmal pro Jahr so was anbietet. - mi -

Für sie entdeckt: Vielfach Messgerät, Aldi, Euro 3,79 Marke Top Craft,Artikel Nr. 885935

Unglaublich, was es alles gibt: Bei einer Sonderaktion wurde bei Aldi ein digitales LCD Display VielfachMessgerät für 3,79 Euro angeboten. In Plastik geblistert, schwarz, mit Messschnüren. Misst Volt undAmpere in Gleich- und Wechselstrom, Ohm, testet Transistoren und Dioden. Ich muss zugeben, ein VielfachMessinstrument ist bei mir das wichtigste Werkzeug an Bord. Mehrere Clubkameraden haben gleichzugeschlagen. Das war empfehlenswert! - mi -

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A S C- V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r

Die Saison 2003 ist für den Arnisser Segelclub die zweite Saison nach der neuen Zeitrechnung. Nach derEinweihung unseres neuen Hafens haben sich die Erwartungen der meisten Bootseigner erfüllt. Es ist einephantastische Anlage geworden, die von Gästen und Liegeplatzinhabern hervorragend angenommenwird. Fast alle Boote sind im Wasser ( das Motorboot des Berichterstatters ausgenommen ) und alleWassersportler haben Wochenendausflüge unternommen oder ihren Urlaubstörn angetreten.Wir alle hoffen, dass diese Saison wieder hervorragend laufen wird und freuen uns auf unseren schönenHafen und auf viele gemeinsame Stunden auf unserem wunderschönen Gelände rund um das Clubhaus.

Für die nächsten Monate sind folgende Veranstaltungen geplant :

02. 08. -09. 08. 2003 Zeltlager der Jugendabteilung in Friedrichstadt05. 09. 2003 19.00 Uhr Auftaktabend zur Speckregatta mit ASC – Chor

und TSV - Musikzug06. 09. 2003 14.00 Uhr Speck-Regatta

19.00 Uhr Regatta - Fete07. 09. 2003 11.00 Uhr See - Regatta um das ”Blaue Band“ des ASC13. 09. 2003 Schleimünde - Fest20. 09. /20. 09. /21. 09. 2003 Herbstfahrt nach Missunde mit Hölzchenfischen25. 09. 2003 15.00 Uhr Hölzchenfischen der Jugendabteilung28. 09. 2003 10.00 Uhr Altherren-Regatta

16.00 Uhr Saison - AusklangNiederholen der Flaggen

abends gemütliches Beisammensein im ASC –Clubhaus07. 11. 2003 19.30 Uhr Mitgliederoffene Vorstandssitzung08. 11. /09. 11. 2003 12.00 Uhr Europe-Regatta der Jugendabteilung30. 11. 2003 11.00 Uhr Flohmarkt im Pumpenhaus mit Punsch04. 11. 2003 16.00 Uhr Weihnachtsfeier der Jugendabteilung05. 12. 2003 11.00 Uhr Clubabend mit Verspielen

Jeden Montag findet ab 19.30 Uhr das Skatspielen im Concordia-Raum statt.

Jeden Freitag ist ab 19.00 Uhr Stammtisch im Concordia-Raum.

Jeden 1. und 3. Montag im Monat findet von 10.30 bis 12.00 Uhr der Seniorenstammtisch in unseremClubraum statt.

Die Übungsabende des ASC - Chores finden in der Regel mittwochs um 19.30 Uhr statt. ( Im Sommerhalbjahrvierzehntägig – mit Ausnahme der Ferien – im Winterhalbjahr wöchentlich ).

B E S U C H E N S I E B I T T E U N S E R C L U B H A U S !

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