Jahrgang 25 Mittwoch, den 11. November 2015 Nummer 11...

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Verbreitungsgebiet: Doberlug-Kirchhain mit den Ortsteilen Arenzhain, Buchhain, Dübrichen, Frankena, Hennersdorf, Lichtena, Lugau, Nexdorf, Prießen, Trebbus, Werenzhain Stadtanzeiger der Stadt Doberlug-Kirchhain Jahrgang 25 Mittwoch, den 11. November 2015 Nummer 11 Beilage: Amtsblatt der Stadt Doberlug-Kirchhain Jubilare 2 Informationen aus dem Rathaus 3 Informationen aus den Ortsteilen 12 Kirchliche Nachrichten 17 Vereinsnachrichten 17 Anzeigen am Schloss Doberlug 5. Dezember - 6. Dezember Verlag + Druck LINUS WITTICH KG www.wittich.de Hier könnte Ihre Werbung stehen. 2015 Das Progamm lesen Sie auf Seite 7.

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Verbreitungsgebiet: Doberlug-Kirchhain mit den Ortsteilen Arenzhain, Buchhain, Dübrichen, Frankena, Hennersdorf, Lichtena, Lugau, Nexdorf, Prießen, Trebbus, Werenzhain

Stadtanzeiger der Stadt

Doberlug-KirchhainJahrgang 25 Mittwoch, den 11. November 2015 Nummer 11

Beilage: Amtsblatt der Stadt Doberlug-Kirchhain

Jubilare 2Informationen aus dem Rathaus 3

Informationen aus den Ortsteilen 12

Kirchliche Nachrichten 17

Vereinsnachrichten 17

Anzeigen

am Schloss Doberlug

5. Dezember - 6. Dezember

Verlag + DruckLINUS WITTICH KG

www.wittich.de

Hier könnteIhre Werbungstehen.

2015

Das Progamm lesen Sie auf Seite 7.

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Seite 2 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Nächste Ausgabe:Mittwoch, der 9. Dezember 2015

Redaktionsschluss:Freitag, der 27. November 2015

BereitschaftstelefonnummernBereitschaftsdienst derStadtverwaltungDoberlug-Kirchhain 0157 78014821

Friedhofsverwaltung 39133

Friedhöfe 0157 78014829, 0157 78014828

Schiedsstelle Doberlug-KirchhainAkazienweg 5 b 0157 78014832Sprechzeiten: jeden 2. Dienstag im Monat von 16:00 – 18:00 Uhr

Rettungsdienst 112

Störungen an Trinkwasserversorgungs-anlagen 0170 4500680

Störungen an Abwasserentsorgungsanl. 0170 4500681

Fäkalienentsorgung 035322 32972

Stromversorgung (enviaM) 0180 2305070

Leitstelle Lausitz 0355 6320

Störungstelefon der Stadtwerke Finsterwalde 03531 2747

Wohnungsgesellschaft Doberlug-Kirchhain mbHKarl-Liebknecht-Str. 2203253 Doberlug-Kirchhain 035322 68080

Polizeiwache Doberlug-KirchhainAkazienweg 5b 035322 31325

POM Ritschel 0171 1553064Öffnungszeiten: Dienstag von 14:00 – 17:00 Uhr

Polizeihauptwache Finsterwalde 03531 7810

Die Stadtverwaltung Doberlug-Kirchhain gratuliert nachträglich

Margarete WichmannDoberlug-Kirchhain zum 96. Geburtstag

Hedwig JackobDoberlug-Kirchhain zum 96. Geburtstag

Johanna StegmannDoberlug-Kirchhain zum 94. Geburtstag

Charlotte RichterOT Hennersdorf zum 94. Geburtstag

Elli LangnerOT Prießen zum 93. Geburtstag

Irma SanderDoberlug-Kirchhain zum 93. Geburtstag

Gerda KollarDoberlug-Kirchhain zum 91. Geburtstag

Herbert KornauDoberlug-Kirchhain zum 85. Geburtstag

Lotte SchmidtOT Lichtena zum 85. Geburtstag

Wolfgang HagenOT Prießen zum 85. Geburtstag

Elly LangerDoberlug-Kirchhain zum 85. Geburtstag

Hertha DrößigkOT Trebbus zum 85. Geburtstag

Martin TrompeltOT Hennersdorf zum 80. Geburtstag

Dr. Kurt KollowaDoberlug-Kirchhain zum 80. Geburtstag

Renate GrunewaldOT Lichtena zum 80. Geburtstag

Manfred ScholbachOT Nexdorf zum 80. Geburtstag

Ursula LeschkeOT Lichtena zum 80. Geburtstag

Wolfgang FleischerDoberlug-Kirchhain zum 80. Geburtstag

Joachim RüstigOT Prießen zum 80. Geburtstag

Horst HeideDoberlug-Kirchhain zum 80. Geburtstag

Jubilare

ImpressumStadtanzeiger der Stadt Doberlug-Kirchhain

Verbreitungsgebiet: Stadt Doberlug-Kirchhain mit den Ortsteilen Arenzhain, Buchhain, Dübrichen, Frankena, Hennersdorf, Lichtena, Lugau, Nexdorf, Prießen, Trebbus, WerenzhainDas Mitteilungsblatt erscheint monatlich mittwochs und wird kos-tenlos an alle Haushalte verteilt. Reklamationen sind an die Stadt zu richten und für nicht gelieferte Amtsblätter kann eine Nachlieferung gefordert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben aus-schließlich die Meinung des Verfassers wieder.- Herausgeber: Stadt Doberlug-Kirchhain, 03253 Doberlug-Kirchhain- Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 -0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäfts-

bedingungen.- Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain, Bodo Broszinski, 03253 Doberlug-Kirchhain- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan www.wittich.de/agb/herzbergAußerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Mitteilungsblatt in Pa-pierform zum Abopreis von 29,40 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Ver-lag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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Seite 3 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Fragen und Antworten zum Thema Asyl im Landkreis Elbe-Elster Wer kann Asyl in Deutschland beantra-gen? Welche Formen des Flüchtlings-schutzes gibt es?Nach Art. 16a des Grundgesetzes genie-ßen politisch Verfolgte Asyl der Bundesre-publik Deutschland. Ein Anspruch auf Auf-nahme als Flüchtling ergibt sich aber auch aus dem Völkerrecht, der Genfer Flücht-lingskonvention. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, dass der Asylsuchende eine begründete Furcht vor individueller Verfolgung aufgrund seiner Rasse, Religi-on, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe glaubhaft macht. Darü-ber hinaus wird „subsidiärer Schutz“ ge-währt, wenn dem Antragsteller in seinem Heimatland Folter, erniedrigende bezie-hungsweise unmenschliche Behandlung oder die Todesstrafe droht.

Wie läuft ein Asylverfahren ab und wer entscheidet über die Anerkennung?Der Asylantrag kann durch einen Auslän-der erst nach Erreichen des Bundesgebie-tes gestellt werden. Die Bearbeitung er-folgt durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die Aufnahme des Antra-ges und die Anhörung finden in den Erst-aufnahmeeinrichtungen der Länder statt.

Wo werden die Asylbewerber in Branden-burg aufgenommen? Welche Verfahren werden dort durchlaufen?Die Asylbewerber, die dem Land Bran-denburg zugewiesen wurden, gelangen grundsätzlich in die Zentrale Erstauf-nahmeeinrichtung des Landes in Eisen-hüttenstadt. Diese hat zwischenzeitlich weitere Standorte, neben anderen jetzt auch in Doberlug-Kirchhain. In Doberlug-Kirchhain befinden sich die Gebäude der ehemaligen Lausitz-Kaserne noch im Um-bau. Daher sind dort zurzeit die Flüchtlin-ge noch in beheizbaren Zelten unterge-bracht. Aufgrund dieser Situation werden nach Doberlug-Kirchhain derzeit nur Män-ner zugewiesen. In der Erstaufnahmeein-richtung erfolgt die Registrierung und erkennungsdienstliche Behandlung der Flüchtlinge sowie die medizinische Er-stuntersuchung. Von dort werden die Flüchtlinge im Wesentlichen nach der Einwohnerstärke auf die Landkreise und kreisfreien Städte verteilt.

Wo werden die Asylbewerber im Landkreis Elbe-Elster untergebracht?Der Landkreis bemüht sich, die Asylbe-werber in der ersten Zeit möglichst in Ge-meinschaftsunterkünften und Wohnver-bünden unterzubringen. Derzeit verfügt der Landkreis über 203 Plätze in Gemein-schaftsunterkünften (Hohenleipisch und Herzberg) sowie 262 Plätze in Wohnver-bünden in Finsterwalde/Schacksdorf und

Elsterwerda. 69 Flüchtlinge sind in Pensi-onen untergebracht. Anfang Oktober wa-ren darüber für insgesamt 131 Flüchtlinge Wohnungen in verschiedenen Städten und Gemeinden angemietet. Da diese Kapa-zitäten nicht ausreichen, wurden Notun-terkünfte in Klassenräumen des früheren Korczak-Gymnasiums in Finsterwalde und der ehemaligen Oberschule in Thalberg eingerichtet. Anders als in den Gemein-schaftsunterkünften, Wohnverbünden und Wohnungen ist hier eine Eigenversorgung der Flüchtlinge nicht möglich. Zudem ist es in den Notunterkünften für die Flücht-linge deutlich schwieriger, die Privatsphä-re zu wahren. Deswegen sollen die Flüchtlinge nach Möglichkeit nur eine kurze Zeit in den Notunterkünften verbleiben. Aufgrund der weiteren Zugänge ist der Landkreis stän-dig bemüht, weitere Unterkünfte zu ak-quirieren. Hierfür wurde in der Verwaltung ein eigener Stab eingerichtet. Es ist auch ein Notfallkonzept erarbeitet. Für den Fall, dass die vorhandenen Kapazitäten nicht ausreichen sollten, müsste vorüberge-hend auf Sporthallen zurückgegriffen wer-den. Wenn es irgend möglich ist, soll dies aber verhindert werden.

Welche sozialen Leistungen erhält ein Asylbewerber?Nach dem Asylbewerberleistungsgesetz haben Flüchtlinge einen Anspruch auf Ta-schengeld zur Deckung ihrer persönlichen Bedürfnisse. Dieses beträgt für 1. alleinstehende Leistungsberechtigte

143 Euro,2. zwei erwachsene Leistungsberechtig-

te, die als Partner einen gemeinsamen Haushalt führen, je 129 Euro,

3. weitere erwachsene Leistungsberech-tigte ohne eigenen Haushalt je

113 Euro,4. sonstige jugendliche Leistungsberech-

tigte vom Beginn des 15. und bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 85 Euro,

5. leistungsberechtigte Kinder vom Be-ginn des siebten bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 92 Euro,

6. leistungsberechtigte Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjah-res 84 Euro.

In den Gemeinschaftsunterkünften, Woh-nungen und Wohnungsverbünden müssen sich die Asylbewerber selber versorgen. Für die Deckung der alltäglichen Bedürf-nisse wie Essen, Kleidung, Körperpflege und Strom werden folgende Beträge ge-zahlt:1. alleinstehende Leistungsberechtigte

216 Euro,2. zwei erwachsene Leistungsberechtig-

te, die als Partner einen gemeinsamen Haushalt führen, je 194 Euro,

3. weitere erwachsene Leistungsberech-tigte ohne eigenen Haushalt

je 173 Euro,4. sonstige jugendliche Leistungsberech-

tigte vom Beginn des 15. und bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres

198 Euro,5. leistungsberechtigte Kinder vom Be-

ginn des siebten bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 157 Euro,

6. leistungsberechtigte Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjah-res 133 Euro.

Wenn die Stromkosten - das ist in den meisten Fällen so - nicht von den Asyl-bewerbern direkt zu begleichen sind, wer-den diese Beträge um einen so genannten Energiekostenabzug gekürzt.Die medizinischen Leistungen sind in der Regel begrenzt auf die Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände.

Dürfen Flüchtlinge arbeiten?Ohne Arbeitserlaubnis dürfen Flüchtlinge nicht arbeiten. In den ersten 3 Monaten ihres Aufenthalts ist für Asylsuchende und Geduldete die Arbeit ganz verboten. Von den Arbeitsagenturen oder Jobcentern wird während der ersten 15 Monate des Aufenthaltes streng geprüft, ob Deutsche, EU-Ausländer oder anerkannte Flüchtlin-ge für den Arbeitsplatz in Frage kommen - nur wenn dies nicht der Fall ist, kann eine Arbeitserlaubnis erteilt werden und es be-steht die Möglichkeit der Arbeitsaufnah-me.Nach dieser Zeit werden nur noch die die Arbeitsbedingungen geprüft.Nach 4 Jahren ununterbrochenen Aufent-haltes im Bundesgebiet können Asylbe-werber und Geduldete unter bestimmten Voraussetzungen eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis bekommen. Anerkannte Flüchtlinge erhalten mit ihrem Aufenthalts-titel von der Ausländerbehörde die Erlaub-nis zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Flüchtlinge dürfen gemeinnützig tätig sein (z. B. Sauberhalten des unmittelbaren Umfeldes einer Gemeinschaftsunterkunft, Unterstützung der Sozialpädagogen bei der Sprachmittlung.). Hierfür werden 1,05 EUR/Stunde und Person als Auf-wandsentschädigung ausgereicht, sofern das Sozialamt die Tätigkeiten genehmigt hat. Für weitergehende Informationen steht die „Stabsstelle Asyl“ in der Kreis-verwaltung zur Verfügung. Ansprechpart-nerin ist die Leiterin der Stabsstelle Frau Porsche.Telefon 03535 463131E-Mail-Kontakt: [email protected]

(wird fortgesetzt)

Dirk GebhardDezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit

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Seite 4 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

AUFRUF! zur Haus- und Straßensammlung 2015

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

Landesverband Brandenburg November 2015

Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,dank Ihrer Spenden konnte der Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge e. V. in diesem Jahr wieder seiner Arbeit, den Schicksalsklärungen, dem Bau und der Pflege von Kriegsgrä-berstätten und Umbettungen im In- und Ausland sowie einer vielschichtigen Versöhnungsarbeit zwischen den Völkern Eu-ropas, nachgehen. Diese Arbeiten sind über 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges noch nicht abgeschlos-sen.Der Volksbund in Brandenburg lud im April 2015 auf den Wald-friedhof Halbe, um den Toten des letzten Weltkrieges zu ge-denken.Der deutsche Außenminister, Frank-Walter Steinmeier, fasste die Notwendigkeit unserer Arbeit in seiner bewegenden Rede zusammen: „... Auch heute betten wir dank Ihnen Kriegsto-te ein, hier auf dem Waldfriedhof in Halbe. Hier in der Stille. Wir geben diese Toten der Stille der Gräber anheim. Aber es ist keine Stille des Vergessens. Sondern alle, die wir hier ver-sammelt sind — Alt und Jung, Zeitzeugen und Nachgeborene, Deutsche und Nicht-Deutsche — hören auf die Stille. Eine Stil-le, die uns mahnt. Eine Stille, in der wir neue Kraft schöpfen für die Friedensarbeit, die niemals erledigt ist.“

Der Volksbund ist heute in Brandenburg der Ausdruck eines Engagements für ein friedliches Gedenken, ein gemeinsames Erinnern und eine Bildung, welche beides in die Zukunft trägt.Darin verbirgt sich die Hoffnung und Forderung:

Nie wieder Krieg!

Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,um das humanitäre Werk des Volksbundes bei uns und in der Welt auch 2016 fortsetzen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe. Wir bitten Sie, unserem Aufruf zu folgen. Mit Ihren Spenden tragen auch Sie dazu bei, dass Krieg, Rechtswillkür und poli-tischer Extremismus in unserem Land keine Chance erhalten.

Gunter Fritsch Dr. Dietmar WoidkePräsident des Landtages Ministerpräsident desBrandenburg a.D. Landes BrandenburgLandesvorsitzender Schirmherr

Erste Spendenaktion war ein voller Erfolg

Am 07.10.2015 wurde in der ehrenamt-lichen Koordinierungsstelle Doberlug-Kirchhain neben der Bürgerstunde die erste Spendenaktion gestartet.Die ehrenamtliche Koordinierungsstelle, die durch die Stadt Doberlug-Kirchhain, die E&G Projekt Agentur GmbH aus Fins-terwalde und die Initiative Menschen für Menschen organisiert wird, startete in Ab-sprache mit der Einsatzleitung der Erst-aufnahmeeinrichtung den Aufruf zu einer

Spendenaktion. Dabei standen insbe-sondere Hygieneartikel, Handtücher und Regenschirme auf der „Wunschliste“ der Einsatzleitung.Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger fan-den den Weg zur Koordinierungsstelle und übergaben zahlreiche Hygieneartikel aller Art sowie Handtücher. Die bereitgestellten Tische füllten sich schnell und das Ergebnis nach ca. 2 h war überwältigend. Besonders beeindruckt

waren wir von einer Gruppe junger Men-schen, die nach dem Aufruf sofort Geld sammelten und zahlreiche Artikel selbst einkauften. Darunter befand sich u. a. auch ein Netz mit neuen Fußbällen, die für sportliche Aktivitäten auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung stets willkom-men sind. Nach Abschluss der Spenden-aktion sortierten fleißige Hände der E&G Projekt Agentur die vielen Sachspenden und übergaben sie am nächsten Tag der Einsatzleitung vom DRK in der Erstaufnah-meeinrichtung. Diese bestätigte dabei erneut, dass mit dieser Aktion vielen Menschen, denen es am Nötigsten fehlt, geholfen werden konnte.Die ehrenamtliche Koordinierungsstelle sowie die Einsatzleitung des DRK bedan-ken sich ganz herzlich bei allen Spenderin-nen und Spendern.Auch die wöchentlich stattfindende Bür-gerstunde, die zeitgleich angeboten wur-de, freute sich wieder über zahlreiche interessierte und engagierte Bürger und Bürgerinnen, die den Flüchtlingen helfen wollen.

Bürgerstunde für Ehrenamtliche: jeden Mittwoch von 16.30 bis 18.00 Uhr in Do-berlug-Kirchhain, Akazienweg 5b, Telefon 035322 34166 (AB wird abgehört)

Diana Wolff

Foto: Diana Wolff

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Seite 5 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Stellenausschreibung Die Stadt Doberlug-Kirchhain beabsichtigt die Stelle

„Sachbearbeiter/in Sitzungsdienst“

zum 1. Februar 2016 neu zu besetzen. Die wöchentliche Ar-beitszeit beträgt 32 Stunden.

Aufgabenschwerpunkte:• Vor- und Nachbereitung von Sitzungen der Stadtverordne-

tenversammlung, der Ortsbeiräte und der Ausschüsse: - Erstellung des Sitzungsplanes - Mitwirkung bei der Aufstellung der Tagesordnung - Erstellung von Beschlussvorlagen und Einladungen - Protokollführung in den Sitzungen und Anfertigung

von Niederschriften - ́ Aufbereitung und Einarbeitung von Anfragen und

Anträgen der Abgeordneten für Sitzungen und Ver-sammlungen

- Amtliche Bekanntmachungen• Mitwirkung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nach-

bereitung von Veranstaltungen• Vertretung Sekretariat des Bürgermeisters

Voraussetzungen:• Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachan-

gestellten bzw. Laufbahnbefähigung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst

• Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung• Gute Fachkenntnisse im Bereich Kommunalrecht• Sicherer Umgang mit MS-Office• Kenntnisse in Stenografie und im Umgang mit der Soft-

ware „Ratssitzungsdienst“ sind von Vorteil• Hohes Maß an Diskretion, Selbstständigkeit und Kommu-

nikationsbereitschaft und -fähigkeit• Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit (Teilnahme an Sitzun-

gen am Abend)• Sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit sowie Durchset-

zungsfähigkeit und Belastbarkeit• Führerschein der Klasse B

Wir bieten Ihnen:• einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeits-

platz im öffentlichen Dienst• im Rahmen Ihrer Einarbeitungszeit eine gute Betreuung

und Unterstützung von einer erfahrenen Kollegin• eine leistungsgerechte Vergütung nach den Bestimmun-

gen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD/VKA) zuzüglich aller üblichen Sozialleistungen

• die Chance auf Übernahme in ein unbefristetes Arbeits-verhältnis

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung spätestens bis 4. Dezember 2015 an die:

Stadtverwaltung Doberlug-Kirchhain Am Markt 8 03253 Doberlug-Kirchhain

Später eingehende Bewerbungen können nicht mehr berück-sichtigt werden.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eig-nung bevorzugt berücksichtigt und sollten bereits in ihrer Be-werbung auf ihre Schwerbehinderteneigenschaft hinweisen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Kostengrün-den keine Eingangsbestätigungen verschickt werden und die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen nur möglich ist, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter Rück- umschlag beiliegt.

Doberlug-Kirchhain, 11. November 2015

Bodo BroszinskiBürgermeister

November-Feiertage sind besonders geschützt!

Der Fachbereich 1 – Bürgerservice der Stadt Doberlug-Kirch-hain erinnert an den besonderen gesetzlichen Schutz der be-vorstehenden stillen Feiertage im November.Am Volkstrauertag (15.11.15) und am Totensonntag (22.11.15) sind Sport-, Tanz- u. sonstige Veranstaltungen von 4.00 Uhr bis 24.00 Uhr verboten.Öffentliche Sportveranstaltungen sind am Totensonntag bis 11 Uhr nicht erlaubt.Waschanlagen sowie Selbstwaschanlagen für Kraftfahrzeuge dürfen am Volktrauertag und am Totensonntag nicht betrie-ben werden.Des Weiteren gilt eine Sperrzeit für Spielhallen am Volkstrau-ertag und Totensonntag nach „Brandenburgisches Spielhal-lengesetz“ von 3 Uhr bis zum nächsten Tag 9 Uhr.Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichsleiter, Herr Rich-ter, Tel.-Nr.: 035322 39130 zur Verfügung.

Infofür unsere Leser

Verlag + Druck LInus WIttIch KGAn den Steinenden 10 · 04916 Herzberg (Elster)

Ihr persönlicher Ansprechpartner für:

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KontaktDieter Lange

Mobil: (01 71) 4 14 40 75Telefon: (0 35 35) 48 91 59Telefax: (0 35 35) 48 92 37

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Seite 6 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

November

01.09.2015 bis 22.11.2015Sonderausstellung des WeißgerbermuseumsAusstellungseröffnung am 01.09.2015 um 19:00 UhrSchmetterlingeWo: Weißgerbermuseum, Potsdamer Straße 18

27.09.2015 bis 31.01.2016Sehnsucht Himmel BlauFotoausstellung von Paul BöckelmannÖffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10:00 - 18:00 UhrWo: Schloss Doberlug

15.11.2015 um 10:30 UhrStadtführung im Historischen Stadtkern DoberlugUnsere sachkundige Stadtführerin weiß von so manch besonderer Begebenheit zu berichten.Start: Schloss Doberlug, Kosten: 5,00 € pro PersonAnmeldungen erforderlich - Durchfüh-rungsgarantie ab einer Gesamtteilneh-merzahl von 10 PersonenKontakt: Touristinformation Doberlug-Kirchhain, Schlossplatz 1, 03253 Doberlug-KirchhainTel. 035322 688850

19.11.2015 um 19:00 UhrStandesherrschaft - Vortrag von Herrn Schade, SonnewaldeStandesherrschaft Sonnewalde unter den Grafen zu Solms mit Beziehungen zum UmlandStadtteil Kirchhain, Technische Ausstellung, Gerberstraße 42

20.11.2015 um 09:30 Uhr„Ein Landkreis liest“ - Bundesweiter VorlesetagZum 5. Mal widmen wir uns gemeinsam mit Kindern dem Lesen.

Thema:„ Wir lesen vor - Freundschaftsgeschichten“Kinder bis 7 Jahren sind herzlich will-kommen!Wo: Stadtbibliothek, Akazienweg 5b.

20.11. bis 22.11.2015VereinsrassegeflügelausstellungÖffnungszeiten: Freitag 17:00 bis 19:00 UhrSamstag 09:00 bis 17:00 UhrSonntag 09:00 bis 16:00 UhrEintritt: Erw. 2 €, Kinder freiWo: Turnhalle, Luckauer Straße

29.11.2015 von 14:00-18:00 UhrWeihnachtsbasarin der Galerie und im großen Saal des AtelierhofsWo: OT Werenzhain, Atelierhof

Dezember

01.12.2015 bis 14.02.2016Sonderausstellung des Weißgerber-museums„Schilder und Bilder – Historische Orien-tierungs- und Erinnerungshilfen aus der Sammlung des Weißgerbermuseums“Ausstellungseröffnung am 01.12.2015 um 19:00 UhrWo: Weißgerbermuseum, Potsdamer Straße 18

02.12.2015 um 15:00 Uhr„Ein Fest der Liebe“Vorweihnachtliche Lesung bei einer Tas-se Kaffee und Kaufgelegenheit von preis-günstigen Geschenkartikeln.Einlass: 14.30 UhrEintritt frei!Wo: Stadtbibliothek, Akazienweg 5b

05.12. bis 06.12.2015Weihnachtsmarkt im SchlossarealZahlreiche Händler und Vereine sorgen mit ihren Auslagen und Leckereien im Schlossareal für stimmungsvolle Atmo-sphäre. Ob Holunderpunsch, Glühwein, geräucherter Fisch, sonstige Weih-nachtsleckereien oder Geschenke für die Kinder vom Weihnachtsmann, für jeden Besucher des Weihnachtsmarktes wird etwas dabei sein.

05.12.2015 um 13:00 Uhr bis 06.12.2015Zum WeihnachtsmarktKrippenausstellung und musikalische UmrahmungWo: Evangelische Zisterzienserkloster-kirche Doberlug

05.12.2015 um 19:30 UhrDinner for One - wie alles begannTheater Poetenpack aus Potsdam mit ei-ner Komödie von Volker Heymann rund um den berühmten TV-Sketch in grandi-osen 2 Teilen. Die Lachmuskeln dürften sehr strapaziert werden.Einlass: 18:30 UhrVorverkauf Karten: Stadtkasse, Tourist-Info Schloss Doberlug und Tourist-Info FinsterwaldePreise: Block 1 - 20,- €, Block 2 - 19,- € und Podest - 18,- €Wo: Schlossareal, Refektorium

06.12.2015 um 10:30 UhrNikolausbrunchKommen und besuchen Sie unser reich-haltiges Brunchbuffet zu einem Preis von 21,- € pro Person inklusive Begrüßungs-sekt.Aufgrund der großen Nachfrage ist eine frühzeitige Reservation empfehlenswert.Wo: Gaststätte & Pension „Zur Wald-hufe“, Waldhufenstr. 55, Tel.: 035322 510560

Veranstaltungskalender November - Dezember 2015 für die Stadt Doberlug-Kirchhain

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Seite 7 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Neue Sonderausstellung im Weißgerbermuseum

Unter dem Titel „Schilder und Bil-der – Historische Orientierungs- und Erinnerungshilfen aus der Sammlung des Weißgerber-museums“ werden Straßen-, Firmen-, Geschäfts- und Hinweisschi lder, politische Agita-tions-, historische Porträt- und Land-schaftsbilder, die in über 50 Jahren ge-

sammelt wurden, erstmalig in einer Gesamt-schau der Öffentlichkeit präsentiert.

Mit Hilfe dieser Objekte aus vergangener Zeit lassen sich politische, gesellschaftliche und so-ziale Entwicklungen der Stadt Doberlug-Kirch-hain plastisch nachvollziehen.

Alle interessierten Bürger sind herzlich einge-laden an der Ausstellungseröffnung, die am 1. Dezember um 19.00 Uhr im Weißgerbermuse-um stattfinden wird, teilzunehmen.

Dr. Andreas HanslokMuseumsleiter

Foto: A. Hanslok

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Seite 8 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Weinfreunde im Museum

Im Rahmen des in der technischen Aus-stellung des Weißgerbermuseum durch-geführten Weinseminars unternahmen die

Veranstaltungsteilnehmer am 23. Oktober eine „feuchtfröhliche Reise“ durch die Weinregionen Baden und Württemberg.

Verkostet wurden in geselliger Runde 12 Rebsäfte, darunter so bekannte Weine wie Müller-Thurgau, Grauburgunder, Ries-ling, Spätburgunder, Schwarzriesling Lem-berger, Acolon, Trollinger und Samtrot. Die Seminaristen lernten die Rebsorten und Lagen kennen, erfuhren interessan-te Details über die Ausbauarten und Ver-edelungen sowie die unterschiedlichsten Weinflaschen und –verschlüsse. Originelle Trinksprüche und Lebensweis-heiten bekannter historischer Persön-lichkeiten sorgten für eine ausgelassene Stimmung.

Für den sehr lehrreichen, unterhaltsamen und genussreichen Abend möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Seminarleiter Dieter Natusch bedanken.

Dr. Andreas HanslokMuseumsleiter

Die Stadtbibliothek Doberlug-Kirchhain informiert

(Foto: Andreas Hanslok)

„Das Buch ist ein Wunder,das seine Wurzeln in der Menschheit hat.“(Gerhard Hauptmann)

Danke für das Interesse am “Tag der offenen Tür”Am Freitag, dem 23. Oktober begingen wir traditionell den „Tag der Bibliotheken“ in der Hauptstelle, Akazienweg 5b. Die geschmückten Bibliotheksräume waren

mehr als 10 Stunden geöffnet. Höhepunkt war die Lesung mit Helmut Grochowy aus Rückersdorf, der die Teilnehmer mit Erin-nerungen aus seinem Leben in kleinen, pointierten Geschichten vortrug. Auch Bibliotheksleiterin Amelie Seidel verlas tatsächlich stattgefundene Be-gebenheiten aus dem Bibliotheksalltag. Auch Volkslieder wurden gesungen. 19.30 Uhr schloss die Bibliothek ihre Pforten.

Foto: A. Seidel

Vorlesetag für KindergartenkinderAm Freitag, dem 20. November ist es wieder soweit: Der „Vorlesetag“ findet alljährlich seit 2011 nun zum 5. Mal statt und ist eine schöne Tradition ge-worden. In der Stadtbibliothek, Akazi-enweg 5b, gibt es ab 9.30 Uhr die Le-sung: „Lesen ist lustig“ für Kinder bis 7 Jahren.Wir bitten, die Teilnahme anzumelden (Tel. 4459).WeihnachtslesungAm Mittwoch, dem 2. Dezember findet in der Stadtbibliothek, Akazienweg 5b um 15.00 Uhr eine Weihnachtslesung mit Amelie Seidel statt. Bei einer Tasse Kaffee und der traditionellen Kaufgele-genheit von preisgünstigen Geschenk-artikeln zum Fest laden wir alle interes-sierten Bürger ein.Anmeldung erwünscht!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Amelie SeidelLeiterin Stadtbibliothek & Mitarbeiter Wilfried Arold

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Seite 9 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Karten für dieses Konzert erhalten Sie u. a. in der Stadtverwal-tung Doberlug-Kirchhain, im Sekretariat bei Frau Unger (Tel.-Nr. 39101).

Fachbereich 1 – Bürgerservice

Das Fundbüro der Stadt gibt bekannt!

Im Fundbüro der Stadtverwaltung Doberlug-Kirchhain, Markt 20, Zimmer 2, wurden nachfolgend aufgeführte Ge-genstände als Fundsache abgegeben:Im November 20151 Damenfahrrad der Marke Mifaim Oktober 20151 Autoschlüssel Opel mit Schlüsseltasche1 Herrenrad, Trekkingausführung, Aufschrift FREJUS BY MASCim September 20151 Damenfahrrad (28er), älteres braun angestrichenes Modell,1 Damenarmbanduhr (hochwertige Quarzuhr)bereits im August 20151 Damenrad, Trekkingausführung, Marke KTM, mit einer Re-gistriernummer.Sie können das Fundbüro für einen telefoni-schen Termin oder bei Rückfragen unter 035322 39130 oder 39131 oder 30132 erreichen.

Fachbereich 1 – Bürgerservice

Sie möchten die Mitglieder Ihres Vereins oder die Kunden Ihres Unternehmens im Internet informieren? Sie möchten eine Homepage für Ihre Kirchen der Stadt, Ihren Ortsver-band oder Ihre Schule erstellen lassen? Ihnen fehlt es je-doch an personellen und finanziellen Mitteln für die Erstel-lung einer eigenen Internetpräsenz? Wir helfen Ihnen!Die Azubi-Projekte des Fördervereins für regionale Ent-wicklung e. V.Mehr Informationen unter www.azubi-projekte.de

Hinweis der unteren Fischereibehörde des Landkreises Elbe-Elster zum

Angeln am Gewässer Bad Erna§ 2 Abs. 1 Fischereigesetz für das Land Brandenburg (Bbg-FischG) besagt, dass das Fischereigesetz für das Land Brandenburg (BbgFischG) die Fischerei in allen ständig oder zeitweise wasserführenden Oberflächengewässern, die Aufzucht und Haltung von Fischen und anderen Was-serorganismen in allen künstlich angelegten Fischteichen und sonstigen Anlagen sowie die Maßnahmen zum Schutz der Fischerei regelt. Die Durchsetzung des Selbigen obliegt den zuständigen Fischereibehörden.Somit unterliegt auch das Gewässer Bad Erna den Rege-lungen des Fischereigesetzes für das Land Brandenburg (BbgFischG)!Die untere Fischereibehörde des Landkreises Elbe-Elster möchte aus gegebenen Anlass darauf hinweisen, dass das Fischereirecht an dem Gewässer Bad Erna durch den Landesanglerverband Brandenburg e. V. gepachtet wurde. Gem. § 10 Abs. 1 Fischereigesetz für das Land Branden-burg (BbgFischG) muss die jeweilige Person vom Landes-anglerverband Brandenburg e. V. zur Ausübung der Fische-rei mittels Handangel ermächtigt sein. Das heißt sie muss in Besitz einer Angelberechtigung sein. Der Verstoß gegen diese rechtliche Regelung stellt nicht nur einen Ordnungs-widrigkeitentatbestand gem. § 40 Abs. 1 Nr. 3 Fischereige-setz für das Land Brandenburg (BbgFischG) sondern auch einen Verstoß gegen § 293 Strafgesetzbuch (StGB) dar. Dieser wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Aufgrund des Vorrangs der Strafverfol-gung wird jeder Verstoß gegen § 10 Abs. 1 Fischereigesetz für das Land Brandenburg (BbgFischG) zur Anzeige bei der Polizei bzw. der Staatsanwaltschaft gebracht.Im Auftrag

PetermannSB Jagd- und Fischereiwesen

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Seite 10 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Kostenlose Webseitenerstellung für alle Doberlug-Kirchhainer

Neue Projektpartner für Förderpro-gramm „Doberlug-Kirchhain vernetzt“ gesuchtMit dem Förderprogramm „Doberlug-Kirchhain vernetzt“ wurde ein Koopera-tionsprojekt zwischen der Stadt Dober-lug-Kirchhain und dem Förderverein für regionale Entwicklung e. V. ins Leben gerufen, das die Modernisierung des digi-talen Stadtlebens von Doberlug-Kirchhain vorantreiben soll. Vor allem die Institutio-nen und Bürger sollen von den Vorteilen des Projektes profitieren.Förderverein aus Potsdam erstellt kos-tenfrei InternetseitenViele Institutionen haben keine oder nur eine veraltete Homepage. Dabei ist ein professioneller Internetauftritt für nahezu jeden gesellschaftlichen Bereich in der heutigen Zeit unverzichtbar. Eine eigene und moderne Webseite ist nicht nur Visi-tenkarte und Aushängeschild zugleich, sie garantiert auch die größtmögliche Anspra-che interessierter Personen.Seit fast zehn Jahren entwickelt der För-derverein für regionale Entwicklung e. V. aus Potsdam mit seinen Azubis und Stu-dierenden kostenfrei Internetseiten für Kommunen, öffentliche Einrichtungen und Vereine. Die Qualität der Arbeit sprach sich schnell herum. So konnten im Verlauf der Zeit über 3000 Webseitenprojekte erfolg-reich realisiert werden. Die Stadtverwal-tung Doberlug-Kirchhain arbeitet schon lange erfolgreich mit dem Förderverein zusammen. Gemeinsam entwickelte man in der Vergangenheit auch die aktuelle Webseite der Stadt.Exklusiv stehen Förderplätze für die Stadt Doberlug-Kirchhain zur Verfü-gungAufgrund der von beiden Seiten geschätz-ten bisherigen Zusammenarbeit und des gut genutzten Förderprogramms, ent-schlossen sich beide Partner das Förder-programm „Doberlug-Kirchhain vernetzt“ weiter zu führen. In den kommenden Monaten werden der Stadt hierfür ex-klusiv Projektplätze reserviert. Dank der günstigen Förderkonditionen können sich interessierte Institutionen aus Doberlug-Kirchhain mit den Azubi- und Studen-tenprojekten kostenfrei eine eigene Inter-netseite erstellen oder eine bestehende Homepage überarbeiten lassen. Nur die Einrichtung der Internetadresse und die Bereitstellung des entsprechenden Speicherplatzes sind gebührenpflichtig. Mit dem benutzerfreundlichen Verwal-tungsprogramm kann die Aktualisierung der Webseite einfach und bequem selbst betrieben werden, ohne dass Sie dazu

über Programmierkenntnisse verfügen müssen.Öffentliche Einrichtungen, Kirchen, Ver-eine und Unternehmen als Projektpart-ner gesuchtDas Förderprogramm „Doberlug-Kirch-hain vernetzt“ richtet sich vor allem an öf-fentliche und soziale Einrichtungen, Verei-ne, Initiativen, Kirchen und Unternehmen. Mit einer Teilnahme wird auch die Arbeit des Fördervereins für regionale Entwick-lung e. V. unterstützt, der seinen Auszubil-denden mit den Azubi-Projekten eine pra-xisnahe Ausbildung bieten möchte. Eine Auswahl von erfolgreich fertig gestellten Projekten und nähere Informationen zeigt die Internetseite www.azubi-projekte.de.Auch für das aktuelle Ausbildungsjahr wollen Auszubildende ihr Können unter Beweis stellen. Deshalb sucht der För-derverein für regionale Entwicklung e. V. für seine kommende Förderperiode enga-gierte Projektpartner, die an einer neuen Webseite interessiert sind.Vorteile des Förderprogramms auf ei-nem BlickDie Vorteile einer Webseitenerstellung durch den Förderverein für regionale Ent-wicklung e. V. sind zahlreich. Die wichtigs-ten sind:• Die Erstellung eines individuellen Ab-

laufplans nach Ihrem Wunschtermin• Ein persönliches Betreuerteam wäh-

rend des gesamten Projektverlaufs• Ein individuelles Design nach Ihren

persönlichen Vorstellungen (Berück-sichtigung Ihres vorhandenen Corpo-rate Designs wie Logos, Farben und Briefkopf)

• Keine Seiten- oder Bilderbegrenzung• Die ständige Flexibilität und Erweiter-

barkeit Ihrer Webseite ohne Zusatz-kosten

• Die einfache Handhabung des Verwal-tungsprogramms

• Keine Software-Updates notwendig (zentrale automatische Aktualisierung)

• Die Unterstützung bei der Gewähr-leistung einer praxisnahen Ausbildung unserer Auszubildenden und Studie-renden

Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschrei-bung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projekt-koordinatoren und lassen sich bera-ten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331 550 474 -71 oder -72 per E-Mail, gern auch unter [email protected] gern zur Verfü-gung.

Helfen Sie mit!!!

Ein tierärztlicher Eingriff verhindert Nachwuchs

Für das Kastrieren eines Katzenweib-chens muss entgegen der verbreite-ten Meinung nicht bis zur ersten Rol-ligkeit gewartet werden. Darauf weist die Bundestierärztekammer in Bonn hin. Theoretisch sei der Eingriff so-gar schon bei einem sechs Wochen alten Katzenweibchen möglich. Die meisten werden aber mit drei bis vier Monaten kastriert. Wer dagegen noch ein wenig länger und damit bis zur Geschlechtsreife wartet, riskiert ungewollten Nachwuchs. Um ge-nau das zu verhindern, sollten zu-mindest Katzen mit Freigang auf jeden Fall kastriert werden, rät die Kammer. Das gelte auch für Kater. Die meisten von ihnen sind nach fünf bis sechs Monaten reif für einen Ein-griff. Über den genauen Zeitpunkt sollte aber in jedem Fall der Tierarzt entscheiden.

In der zurückliegenden Zeit geben Bürgerinnen und Bürger wiederholt Hinweise, dass mehr herumstreu-nende Katzen zu beobachten sind. Wir machen dringend darauf auf-merksam, dass die Besitzer von Kat-zen diese bis zur ersten Rolligkeit kastrieren lassen sollten. Freilaufen-de fremde Katzen sollten auch nicht (an)gefüttert werden. Die schnelle Population der (freilebenden) Katzen würde zunehmend ein Problem in der Stadt, bitte helfen Sie mit, das Problem beherrschbar zu halten.

Foto: privat

Nicht jeder ist entzückt vom Nach-wuchs seiner Katze. Häufig ist die Gebärfreudigkeit der Tiere der Grund, warum sie kurzerhand „ent-sorgt“ werden.

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Seite 11 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Fachbereich 1 - Bürgerservie informiert

Waschbären und Marder im Stadtgebiet

Vermehrt geben Bürger dem FB 1 Hinwei-se, dass sich auf ihren Grundstücken/Gär-ten Waschbären und Marder aufhalten.

Der Waschbär ist ein aus Amerika stam-mender Kleinbär und lebt nicht nur in Wäldern mit Wassernähe, sondern auch in Siedlungsbereichen. Der Allesfresser findet in Gärten, in Mülltonnen, auf Kom-postplätzen und in Papierkörben genü-gend Nahrung. Er lebt gesellig in Gruppenverbänden, bei Frost hält er Winterruhe. Grundsätzlich sind Waschbären nicht aggressiv, kön-nen jedoch in Angstsituationen und zur Verteidigung ihrer Jungtiere unangenehm beißen. Auch Füttern kann dazu führen, dass Waschbären dreist und aggressiv werden. Waschbären haben gern auf Dä-chern, Dachböden, in Zwischendecken und Schornsteinen ihr Tagesversteck zum Schlafen. Dabei benutzen sie bestimmte Plätze als Toilette, die eine gewisse Infektionsgefahr darstellen. Als Nesträuber ist der Wasch-bär ein eher unerfreulicher Zuwanderer, der zudem keine natürlichen Fressfeinde hat.

Wie schützt man sich vor dem Waschbären?

Um erst gar nicht mit dem Waschbären in Kontakt zu kommen, sollten Sie darauf achten, Ihr Grundstück so unattraktiv wie möglich für den kleinen Pelzträger zu ge-stalten. Dies bedeutet in erster Linie, dass Sie dem Waschbären keinerlei Nahrungsquellen und Unterschlupf bieten sollten!Um die Nahrungsquellen einzugrenzen, halten Sie sich bitte an die folgenden Punkte:• Stellen Sie gelbe Säcke erst am Tag

der Abholung raus.• Entsorgen Sie keine Speisereste auf

dem Kompost, bzw. verwenden Sie ei-nen sicher verschließbaren Kunststoff-Komposter.

• Mülltonnen müssen unzugänglich auf-bewahrt werden. Sichern Sie diese mit Spanngurten und stellen Sie die Müll-tonnen mindestens einen halben Me-ter entfernt von Mauern, Zäunen oder sonstigen Kletterhilfen auf.

• Lassen Sie kein Futter für Haustiere oder Vögel im Garten liegen.

• Ernten Sie zügig reifes Obst und las-sen Sie kein Fallobst auf dem Boden liegen.

Damit der Waschbär bei Ihnen keinen Unterschlupf findet, sollten Sie sämt-liche Zugänge zu Ihrem Gebäude ver-sperren.• Lockere Dachziegel oder kaputte

Fenster lassen sich einfach mit Bret-tern, Blechen oder Maschendrahtzäu-nen verschließen. Beachten Sie hierbei bitte, dass der Waschbär sehr große Kräfte aufbringt und seine Vorderpfo-ten sehr geschickt einsetzt, um in Ihr Haus zu gelangen. Er tastet genau ab, welche Dachziegel oder Klinker locker sind und schiebt diese dann zur Seite. Selbst kleine Öffnungen werden mit aller Gewalt vergrößert, um sich einen Zugang zu verschaffen.

• Schneiden Sie angrenzende Bäume oder Hecken soweit zurück, dass sie mindestens 1m Abstand zum Gebäu-de aufweisen. Fassadenbegrünungen sollten am besten ganz entfernt wer-den.

• Eine beliebte Aufstiegshilfe stellt auch das Abflussrohr der Rinne (Fallrohr) dar. Hat der Waschbär so erst mal die Dachrinne erreicht, drückt er einfach eine der Dachpfannen oder ein Ab-schlussblech hoch und gelangt direkt in den Dachboden. Dieser Weg lässt sich effektiv nur mit einem Elektrozaun versperren. (Siehe Elektrozäune gegen Waschbären) bitte verlinken

• Da der Waschbär gerne auch den Schornstein als Einstiegshilfe oder sogar direkten Schlafplatz auswählt, verschließen sie diesen am besten mit einem Metallgitter.

Wichtigste Vorbeugung: nicht füttern!

Der Marder ist nahezu weltweit verbrei-tet und fühlt sich in unseren Breiten sehr wohl - in einigen Fällen auch etwas zu wohl. Wenn sie auf Dachböden rumoren oder mit ihren scharfen Zähnen Autoka-bel durchbeißen, hört für den Menschen der Spaß auf. Das Töten oder auch nur Fangen der geschützten Tiere ist verbo-ten. Der Marder ist dämmerungs- oder nachtaktiv und geht auch tagsüber auf Nahrungssuche. Als Ruheplätze verwenden viele Marder selbst gegrabene oder von anderen Tieren übernommene Baue oder andere Unter-schlüpfe. Wer einen Marder hat, der hat keine Ratten und keine Mäuse. Das klingt erst einmal positiv.Aber es werden immer mehr. Ziemlich un-angenehm ist es, wenn uns der Marder um den Schlaf bringt, weil er auf dem Dach-boden wütet. Auch markiert er sein Revier mit Duftnoten - also Kot, Urin oder dem Sekret aus seinen Analdrüsen.

Und richtig gefährlich kann es werden, wenn er im Auto Bremsschläuche oder Kabelbäume durchfrisst.Einfach vergiften oder erschießen ist aber streng verboten, sagt der Schädlingsbe-kämpfer Klaus Zickora. „Wenn sie den Marder umbringen, verstoßen sie gegen Gesetze.“ Denn der Marder unterliegt dem Jagdrecht, das heißt, nur Inhaber eines Jagdscheins dürfen das Tier fangen oder gar töten. Zudem hätte das Einfangen und Weg-bringen der Tiere meist keinen langan-haltenden Erfolg, darauf weist der Na-turschutzbund NABU Brandenburg hin. Denn entweder kehrt das vertriebene Tier zurück oder ein neuer Marder besetzt das freigewordene Revier.

Wie schützt man sich vor dem Marder? Was also tun?· Man kann versuchen, das Tier zu ver-

grämen, also seinen Aufenthalt mög-lichst unangenehm zu gestalten. Der NABU empfiehlt etwa, laute Geräu-sche auf dem Dachboden zu machen oder den Raum umzuräumen. Auch eine Dauerbeschallung mit einem Ra-dio könne die geräuschempfindlichen Tiere vertreiben.

· Ist der Marder aus dem Haus, sollte man alle seine Zugänge sorgfältig ver-sperren, damit der ganze Ärger nicht nach kurzer Zeit wieder von Neuem beginnt. Oft halten die Tiere sich in Zwischendecken, hinter Rigipsplatten oder in der Dämmung auf.

· Hilft das alles nicht, kommt der Schäd-lingsbekämpfer ins Spiel. Er hat die Möglichkeit, das Tier mit speziellen chemischen Mitteln zu vertreiben. Für den Menschen sind sie ungefährlich.

Helfen können also Lärm, Unruhe - oder ein angenehmer Duft.

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Seite 12 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Sitzungstermine24.11.201518:00 Uhr Haupt- und Finanzausschuss

09.12.201518:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung

Die Tagesordnungen und Sitzungs-orte werden fünf volle Tage gemäß der Hauptsatzung der Stadt Dober-lug-Kirchhain ortsüblich bekannt ge-macht.

Eventuelle Änderungen vorbehalten.

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Ortsteil Arenzhain

Der Ortsbeirat wünscht allen Jubilaren nachträglich zum Geburtstag alles Gute,

Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Glückwünsche zur „Silbernen Hochzeit“Herzliche Glückwünsche nachträglich zum Fest der „Silbernen Hochzeit“ so-wie noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit und Lebensfreu-de, überbringt dem Jubelpaar Viletta und Rainer Mathen

Der Ortsbeirat

Ortsteil Buchhain

Die Ortsvorsteherin und der Ortsbeirat gratulieren recht herzlich allen Jubilaren zum Geburtstag und wünschen

recht viel Gesundheit sowie persönliches Wohlergehen.Herrn Hans-Joachim Hensel zum 76. GeburtstagFrau Irene Dähne zum 78. GeburtstagFrau Erika Höse zum 84. GeburtstagHerrn Herbert Ruh zum 86. GeburtstagFrau Sylvia Kodritzki zum 55. GeburtstagFrau Anneliese Ecknigk zum 82. GeburtstagFrau Elly Hanke zum 96. GeburtstagFrau Rosemarie Jentzsch zum 75. GeburtstagFrau Herrn Gerd Paukisch zum 72. GeburtstagFrau Rosemarie Dorn zum 76. GeburtstagFrau Herrn Karl-Heinz Schulze zum 71. GeburtstagFrau Herrn Roland Bielagk zum 65. GeburtstagFrau Herrn Dieter Hammer zum 75. GeburtstagFrau Irma Lüdtke zum 78. GeburtstagFrau Gisela Manig zum 83. Geburtstag

Der Ortsbeirat und Ortsvorsteherin Birgit Springer

Glückwünsche zur „Goldenen Hochzeit“Wir wünschen Ingrid und Hans-Joachim Hensel alles erdenkliche Gute und vor allem recht viel Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Ehejahre.

Der Ortsbeirat

Termine

Weihnachtsmarkt in Buchhain am 28.11.2015

Am Samstag, 28.11.2015 um 15.00 Uhr findet das Weihnachtsprogramm mit Ecke, Luzi & den Kids in der Buchhainer Dorfkirche statt.Ab 16.00 Uhr zieht in der Buchhainer Mit-telstraße 10 Waffel-, Bratwurst und Glüh-weinduft durch die Luft. Kreative können

sich beim Adventsbasteln ausprobieren. Der Weihnachtsmann schaut ab 18.00 Uhr vorbei und nimmt auch gern Wunschzettel der Kinder entgegen. Schauen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Die Organisatoren

lokale Information

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Seite 13 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Adventskonzert am 3. Adventssonntag

mit dem Frankenhainer Chor

Am Sonntag, 13.12.2015 lädt die Kir-chengemeinde von 15.00 - 16.00 Uhr in die Buchhainer Kirche und Buch-hainer Mittelstraße 10 zum Advents-konzert ein.

Die Kirchengemeinde

Straßenbau in HennersdorfDer Ortsteil Hennersdorf ist für viele „Rest-doberlug-Kichhainer“ als „Dorf in der Kur-ve“ bekannt, wenn es gilt auf schnellstem Weg zur Autobahn oder nach Finsterwalde zu gelangen.An dieser Straße, der L 60, hat der Zahn der Zeit und der täglichen Belastung genagt. Deshalb soll diese in den nächsten Jah-ren grundhaft, unter Vollsperrung, saniert werden. Sie wird von 6,80 m auf 7,50 m erweitert und erhält dabei zwei je 1,50 m breite Schutzstreifen für Radfahrer. Die Trinkwasserleitung wird ebenfalls erneu-ert.Dadurch sind Umwege in Kauf zu nehmen.Baubeginn soll in der Finsterwalder Chaussee im April 2016 sein. Finsterwalde ist dann über Lugau zu erreichen. Für den Busverkehr von und nach Finsterwalde wird eine Streckenführung über die Son-nenstraße in Hennersdorf bis Münchhau-

sen und dann über die B 96 eingerichtet. Die Bushaltestelle „Hennersdorf Gast-haus“ wird in die Sonnenstraße verlegt. Die Bushaltestelle „Hennersdorf Finster-walder Chaussee“ (ehemaliges Hebel-Werk) wird während der Baumaßnahme 2016 nicht angefahren.Im Winter 2016/17 soll die L 60 normal ge-nutzt werden können.

Ab Frühjahr 2017 er-folgt dann der Ausbau der Doberluger Chaus-see ebenfalls unter Voll-sperrung. Nur für den

Busverkehr erfolgt die Umleitung über den Dorfplatz. Dort wird an der Engstelle eine Ampelregelung erfolgen.

Gert FestOrtsvorsteher

Verkehrsteilnehmerschulung

Am Donnerstag, dem 19. November 2015 findet um 19.00 Uhr die nächs-te Verkehrsteilnehmerschulung in der Gaststätte „Landei“ in Lugau statt.

Moderator: L. Müller

25 Jahre Umweltgruppe LugauAus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Umweltgruppe Lugau wurde in würdiger Form im Gasthof Strauch in Schönewalde gefeiert. Die Umweltgruppe um Frank Kiesewetter hatte dazu die Ehefrauen und Ehrengäs-te aus der Stadtverwaltung Doberlug-Kirchhain, der Unteren Naturschutzbehör-de des Landkreises Elbe-Elster und des Naturparkes „Niederlausitzer Heideland-schaft“ sowie den Ortsvorsteher Herrn Rippe eingeladen.Im offiziellen Teil des Abends wurden Grußworte der Ehrengäste übermittelt und Ausführungen über die Anfänge der Um-weltgruppe präsentiert. Bevor das festli-che Abendmenü serviert wurde, stellte Frank Kiesewetter per Dia-Show die mar-kantesten Ergebnisse unserer bisherigen Tätigkeiten in Bildern - vorher und nach-her - dar.Alle anwesenden Teilnehmer waren einig darüber, dass die positiven Veränderun-gen des Natur- und Umweltschutzes in und um Lugau für jeden Bürger und die Besucher unseres Ortes gut sichtbar sind. In diesem Sinne werden wir unsere ehren-amtliche Arbeit auch in der Zukunft fort-setzen.

Abschließend möchten wir an dieser Stel-le den Ehrengästen für Ihre Glückwünsche und Präsente unseren herzlichsten Dank aussprechen. (wer mehr über unsere Ar-

beit wissen möchte: http://lugau-niederlausitz.de/umweltgruppe)

L. Müller

Foto: F. KiesewetterKopfweidenverschnitt am Mühlgraben - die Umweltgruppe und der Ortsvorsteher

Die Ortsvorsteherin und der Ortsbeirat gratulieren

nachträglich recht herzlich zum Geburtstag und wünschen

allen beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen!

Kerstin ThielemannOrtsvorsteherin

Ortsteil Nexdorf

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Seite 14 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

5. Kürbiswiegen in Prießen

Nach 5 Monaten intensiver Hege und Pfle-ge der Kürbispflanzen im heimischen Gar-ten ist nun wieder die Zeit der Ernte und des Vergleichens gekommen. Wie auch in den vergangenen Jahren ging dem Erntefest in Prießen die Teilnahme an

der internationalen Wiegemeisterschaft in Klaistow voraus. Hierbei konnte mit ins-gesamt 3 Top - 20 Plazierungen an das Vorjahresergebnis angeknüpft werden. Das 2-tägige Fest in Prießen begann am 10.10. und fand am 11.10. mit dem Wett-

bewerb der größten Kürbisse seinen Hö-hepunkt. Das Startfeld war mit insgesamt 18 Teilnehmer nochmals größer als in den Vorjahren und das obwohl 2015 als ein nicht so gutes Kürbisjahr eingeschätzt wurde. Für den Wettkampf erfolgte wieder eine getrennte Wertung nach den Züch-tern. Wie auch im Vorjahr belegte bei den Kin-dern Klara Dehmel den 1. Platz. Bei einem Gewicht der Frucht von 53 kg durften die Eltern wohl wenigstens beim Transport geholfen haben. Bei den Erwachsenen ging die Krone des 5. Prießener Kürbiswiegens an den Zucht-freund Mike Lehmann, dessen Kürbis 195 kg auf die Waage brachte. Aber auch alle anderen Teilnehmer erhiel-ten für die Arbeit in den letzten Monaten als Anerkennung eine Ehrenschleife. Die Zuchterfolge können in Prießen auch be-sichtigt werden. Abschließend möchten wir uns bei den Helferinnen und Helfern, insbesondere für die leckeren Gerichte bedanken.

Die Ortsvorsteherin und der Ortsbeirat gratulieren allen Jubilaren nachträglich

sehr herzlich zum Geburtstag. Wir wünschen Ihnen beste Gesundheit

und Wohlergehen!Insbesondere gratulieren wirGerda Keßebohm zum 85. GeburtstagWolfgang Hagen zum 85. GeburtstagWerner Rudolf zum 77. GeburtstagMarianne Mischke zum 74. GeburtstagKarin Nolle zum 72. GeburtstagBrigitte Strauch zum 71. GeburtstagHildegard Heidemann zum 68. GeburtstagEdeltraud Stahlberg zum 66. GeburtstagEdeltraut Schulz zum 66. GeburtstagJürgen Skobowsky zum 60. GeburtstagSylvia Kolwe zum 57. Geburtstag

Anett SkobowkyOrtsvorsteherin

Ortsteil Prießen

Ortsteil Trebbus

Der Ortsvorsteher und der Ortsbeirat gratulieren nachträglich

recht herzlich zum Geburtstag und wünschen allen Jubilaren vor allem Gesundheit

und persönliches Wohlergehen:

Frau Rosel Kohl zum 79. GeburtstagFrau Karin Krüger zum 71. GeburtstagHerr Manfred Hirschfelder zum 82. GeburtstagFrau Edith Lorenz zum 78. GeburtstagFrau Lucie Kießling zum 87. GeburtstagFrau Erika Drößigk zum 76. GeburtstagHerr Heinz Lorenz zum 79. GeburtstagFrau Hertha Drößigk zum 85. GeburtstagFrau Ingrid Klee zum 60. Geburtstag

Matthias ManigOrtsvorsteher

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Seite 15 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Spielplatz in Lichtena eingeweiht

Nachdem im vergangenen Jahr fest-gestellt wurde, dass der Spielplatz in Lichtena nicht mehr den Anforderun-gen entspricht, mussten sich die Kinder schweren Herzens von ihrem 18 Jahre alten Spielplatz trennen.

Bis auf eine Schaukel wurde der gesamte Spielplatz abgerissen. Glücklicherweise mussten die Minis nicht allzu lange aufs ausgelassene Toben verzichten: Bereits im April 2015 wurde das neue Spielpara-dies geplant, Ende September begannen

die Aufbauarbeiten. Dank zahlreicher eh-renamtlicher Helferinnen und Helfer konn-ten sämtliche Finanzmittel direkt in die neuen Spielgeräte fließen. Ebenfalls sorgten zusätzliche Sponsoren für eine Erhöhung des ursprünglichen Budgets. Daher gilt ein Dank auch an die Jagdge-nossenschaft Trebbus/Lichtena, die FFw Lichtena, die Fleischerei Röhnert, Tino Trappe Dienstleistungen Sonnewalde/Friedersdorf (Brenitz), das Bauunterneh-men Eichstädt und die AG Werenzhain sowie Diana Bader, MdL Brandenburg. Nach drei Wochen harter Arbeit konnte am 11. Oktober der neue Spielplatz durch den Ortsvorsteher Hartmut Jahnke feier-lich an die Kinder übergeben werden. Bei sonnigem Herbstwetter feierten Dorf-bewohner, Sponsoren, Mitarbeiter der Stadtverwaltung Doberlug-Kirchhain, vor allem aber die Kids bei Gegrilltem, Ku-chen und Kürbissuppe dieses große Er-eignis.

Diana Bader

Ortsteil Lichtena

Foto: Diana Bader

Der Ortsvorsteher, der Ortsbeirat und die Volkssolidarität gratulieren

nachträglich recht herzlich:

Frau Renate Grunewald zum 80. GeburtstagFrau Lotte Schmidt zum 85. GeburtstagFrau Ursula Leschke zum 80. Geburtstag

Hartmut JankeOrtsvorsteherz

Ortsteil WerenzhainGesundheit, Glück und Zufriedenheit wünschen

der Ortsvorsteher und der Ortsbeirat nachträglich allen Jubilaren.

Insbesondere gratulieren wirUrsula Putzke.

Der Ortsvorsteher und Ortsbeirat

Kindergarten WEROLINOZwei Mäuse suchen das Glück beim Oma-Opa-Tag vom Kindergarten WERO-LINO.Die Kinder der großen Gruppe helfen bei der Suche. Ist es Glück bei Regen durch Pfützen zu hüpfen oder im Schnee zu spielen oder einfach auf ein er grünen Wiese zu liegen und sich von der Sonne kitzeln lassen. Für die Omas und Opas war es Glück an diesem Tag ein paar ge-sellige Stunden mit den Kindern zu ver-bringen.Auf diesem Wege vielen Dank an die Mutti´s für den leckeren Kuchen auf der Kaffeetafel. Auch an die Erzieherinnen des Kindergarten ein herzliches Danke-schön für den gelungenen Nachmittag.

A. Lindner, Kindergartenoma

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Page 16: Jahrgang 25 Mittwoch, den 11. November 2015 Nummer 11 ...daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/stadtanzeiger_2015_11… · Seite 2 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain

Seite 16 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Herbstspaziergang mit besonderer BegleitungIdeale Voraussetzungen hatten wir zum Erkundungsgang in den nahegelegenen Wald. Fachkundige Unterstützung bot uns Jagdpächter Hubert Witt, der alle Kinder besonders um Ruhe bat, denn er kam nicht allein. Begleitet wurde er von Heidi, einem Hirschkuhkalb, welches er im Alter von 2 Tagen bei sich aufnahm und großzieht. Dies sorgte für leuchtende Kin-deraugen, wann hat man schon die Gele-genheit, ein so scheues Tier aus der Nähe zu betrachten, zu streicheln, oder ihm die Flasche zu geben? So starteten wir in

Richtung Wald: Kinder, Erzieher, Hubert und Heidi, die kleine Hirschkuh mitten-drin. Dort angekommen, stellten wir unser Wissen unter Beweis, erfuhren aber eben-so viel Neues. Hinter einigen Bäumen wa-ren Tiere versteckt, um zu überprüfen, ob wir sie denn erkennen. Unsere muti-gen Kinder wagten sich dann sogar ins Unterholz und fanden dort das mächtige Geweih eines Hirsches und kurz darauf das viel kompaktere eines Rehbocks, was uns einen Größenvergleich der Tiere er-möglichte. Überwältigt von so vielen Ein-

drücken und auch etwas erschöpft vom Laufen hieß es, einen Picknickplatz zu fin-den. Nach der Stärkung machten wir uns ausgestattet mit viel neuem Wissen und tollen Eindrücken auf den Weg zurück zur Kita. Ein herzliches Dankeschön für die liebevolle Vorbereitung und Betreuung der Waldwanderung an Hubert und seinen Unterstützer Jürgen sagen die Kinder und Erzieher der Kita „Spatzennest“ Lugau.

Kinder und Erzieher derKita „Spatzennest“

Bunt sind schon die Wälder ...

Und so gestalteten sich auch die Angebo-te während der Herbstferien im Hort „Kin-derland“. Da wurden „Miro“-Herbstbilder gestaltet. Kürbisblumenstecker gebastelt, Igel und Mäuse aus Wolle gewickelt und

die Kinder probierten sich in 3D-Serviet-tentechnik auf Schablonen aus. Die mit den Kindern selbst gebackenen Scho-komuffins sowie die Kürbissuppe ließen unser Horthaus angenehm duften und

alles schmeckte ganz lecker. Traditionell durften auch in diesen Ferien das Aktiv-Bingospiel und „Mini-Playback-Vorfüh-rungen“ nicht fehlen. Angenehme Temperaturen und Sonnen-schein lockten zum Naturerkundungs-gang im benachbarten Park, zum Buddeln im Sand und sogar Laub harken bereitete Freude. Ferien sind nicht nur für ausgefal-lene Spiele gut sondern auch für größere Reparaturarbeiten. So wurden in einigen Räumen die alten Holzfenster gegen neue zweckmäßige Fenster ausgetauscht. Spannend ging es auf unserem Hortplatz zu. Schließlich sieht man nicht alle Tage wie zwei riesige Pappeln fachmännisch in mehreren Schritten gefällt werden. Auf das aus dem Holz entstehende „Wikin-gerschiff“ sind Kinder wie Erzieher glei-chermaßen gespannt.

Schon jetzt danken wir Firma Garten/Technik Harald Wolff und seinen Mitar-beitern recht herzlich für diesen tollen Einsatz. Wir uns freuen uns auf die Fer-tigstellung.

Kinder und Erzieher vomHort „Kinderland“ Dob.-Kirchhain

„Freudig kletterten unsere Ferienkinder auf das entstehende Wikingerschiff und saßen schon mal Probe.“Foto: Anita Pietzner

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Seite 17 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

Gottesdienstordnung für die Filialkirchen

St. Bonifatius und St. Elisabeth, Doberlug-Kirchhain, und St. Michael, Tröbitzder Pfarrgemeinde St. Maria Mater Dolorosa Finsterwalde 11.11.2015 – 09.12.2015

In der Regel werden Gottesdienste wie folgt gefeiert:

Samstag:18.00 Uhr Vorabendmesse in Doberlug-Kirchhain

Sonntag:09.00 Uhr Heilige Messe in Tröbitz10.00 Uhr Heilige Messe in Finsterwalde

Dienstag:09.00 Uhr Heilige Messe in Tröbitz

Mittwoch:09.00 Uhr Heilige Messe in Doberlug-KirchhainMittwoch, 02.12.2015 und 09.12.2015, 6.30 Uhr Roratemesse in Doberlug-KirchhainSonntag, 06.12.2015, 17.00 Uhr Adventvespergottesdienst in Finsterwalde, gestaltet von den Musikgruppen der GemeindeÄnderungen und weitere Informationen insbesondere über die Wochentagsgottesdienste und Beichtgelegenheiten entnehmen Sie bitte den Aushängen und den Vermeldungen der Filialkir-chen.Kath. Kirche03253 Doberlug-KirchhainAm Hagwall 17Tel. 035322 2670

Kath. Kirche03253 TröbitzAnliegerweg 2Tel. 035326 228

Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Trebbus und Umland

Evang. Pfarramt Trebbus Nr. 2, 03253 Doberlug-Kirchhain Tel. 035322 2142Gottesdienste:15.11., Volkstrauertag10.30 Uhr Friedensandacht am Denkmal in Werenzhain21.11., Samstag14.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl in Dübrichen22.11., Ewigkeitssonntag10.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in Trebbus13.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof in Trebbus14.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in Arenzhain15.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in Werenzhain29.11., 1. Advent10.00 Uhr Gottesdienst in Dübrichen11.00 Uhr Gottesdienst in Lichtena

Pfarrsprengel Buchhain

Über: Evang. Pfarramt Trebbus Nr. 2, 03253 Doberlug-Kirchhain, Tel. 035322 2142Gottesdienste:15.11., Volkstrauertag9.00 Uhr Friedensandacht am Denkmal in Nexdorf9.30 Uhr Friedensandacht am Denkmal in Buchhain10.00 Uhr Friedensandacht am Denkmal in Prießen21.11., Samstag9.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl in Prießen10.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl in Buchhain15.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl in Nexdorf29.11., 1. Advent9.00 Uhr Gottesdienst in Nexdorf

Deutsches Rotes KreuzOrtsverband Doberlug – Kirchhain Katastrophenschutz, Karl-Liebknecht-Straße 22

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Liebe Mitglieder des Ortsverbandes Doberlug-Kirchhain, hiermit möchten wir recht herzlich zur anstehendenJahreshauptversammlung 2015einladen. Diese findet in unseren Räumlichkeiten in der Karl-Liebknecht-Straße 22 in Dober-lug-Kirchhainam 12. Dezember 2015 ab 16:00 Uhrstatt. Neben den Berichten des Ortsvorstandes gilt es eine geänderte Satzung zu beschlie-ßen. Wie gewohnt laden wir Euch anschließend zu einem gemeinsamen Abendessen ein und möchten den Tag in gemütlicher Runde ausklingen lassen.Blutspendetermine im DezemberDa es bei den Terminen im September/Oktober kleinere Unstimmigkeiten bei der Einladung gab, möchten wir über diesen Weg die Termine für Dezember nochmal bekanntgeben:evang. Gymnasium Kirchhain am 10.12.evang. Oberschule Doberlug am 18.12.Das Blutspendeteam ist in den gewohnten Zeiten von 15 – 19 Uhr Vorort.Dankeschön vom JRKEin großes Dankeschön möchte das JRK Doberlug-Kirchhain an die Teilnehmer der Zahnärzte-Fortbildung richten, welche mit ihrer Geldspende die JRK-Arbeit unterstützten.

Der Vorstand des DRK Ortsverbandes Doberlug-Kirchhain

Vereinsnachrichten

Page 18: Jahrgang 25 Mittwoch, den 11. November 2015 Nummer 11 ...daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/stadtanzeiger_2015_11… · Seite 2 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain

Seite 18 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Rassegeflügelzüchterverein Doberlug-Kirchhain OT Kirchhain 1909 e. V. informiertWerte Bürgerinnen und Bürger,am Totensonntagwochenende, vom 20.11.2015 bis 22.11.2015, lädt der RGZV Dob.-Kirchhain OT Kirchhain 1909 e. V. zur großen Rassegeflügelausstellung ein.Ort der Ausstellung ist die Turnhalle in der Luckauer Straße.Auf dieser Ausstellung präsentieren unse-re Züchter ihre Tiere, welche sich im Vor-feld einer Bewertung unterziehen muss-ten. Hier wird der Erfolg oder Nichterfolg der Zucht sichtbar.Einen besonderen Appell richten wir an Eltern oder Großeltern, den Kindern bzw. Enkelkindern, den Ursprung des Früh-

stückseis hautnah vorzuführen.Unsere Vereinsmitglieder beantworten gern Ihre Fragen vor Ort.Unsere Tombola winkt mit attraktiven Prei-sen zum Lospreis für 0,50 €.Eine Imbissversorgung ist gewährleistet.Wir präsentieren unsere Tiere, wie auch schon in der Sommerschau, in einem neu-en, anspruchsvollerem Ambiente.Bitte Kommen und Schauen!Öffnungszeit: Freitag, 20. November 2015 von 17:00 Uhr bis 19:00 UhrSonnabend, 21. November 2015 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Sonntag, 22. November 2015 von 09:00 Uhr bis 16:00 UhrEintrittspreise:Erwachsene 2,00 €Kinder – frei –

Aufruf: Unser Verein würde sich freuen, wenn das im August 2015 entwendete Vereinsbanner von der Brücke Edeka-Markt, den Weg zu uns zurück fände.

Im Namen des Vorstandes

I. Strauß1. Schriftführer

FSV Grün-Gelb Doberlug-Kirchhain e. V.Die erste Halbserie der Saison 15/16 neigt sich langsam dem Ende ent-gegen und unsere Mannschaften gehen ab Mitte Dezember in die Winter-pause. Wer die Grün-Gelben vorher nochmal spielen sehen möchte, hat hierzu an folgenden Heimspieltagen die Möglichkeit:

14.11.15 D-Junioren vs. ESV Lok Falkenberg Anstoß 10:00 Uhr in Tröbitz15.11.15 E-Junioren vs. SV Lok Uebigau Anstoß 10:00 Uhr21.11.15 FSV GG I vs. SV Empor Mühlberg Anstoß 13:00 Uhr22.11.15 C-Junioren vs. SV Eintracht Lauchhammer Anstoß 10:30 Uhr

B-Junioren I vs. FLGO Kicker Anstoß 10:00 Uhr in Friedersdorf28.11.15 D-Junioren vs. SpG Schlieben/Schönewalde II Anstoß 10:00 Uhr in

TröbitzFSV GG II vs. SV Schwarz-Weiß Staupitz Anstoß 11:00 Uhr

29.11.15 E-Junioren vs. SpVgg Finsterwalde II Anstoß 10:00 Uhr06.12.15 B-Junioren vs. SpG Ba-Li/Hohenleipisch Anstoß 10:00 Uhr in Frie-

dersdorf12.12.15 D-Junioren vs. SV Walddrehna Anstoß 10:00 Uhr in Tröbitz

FSV GG I vs. FSV Kirchhain Anstoß 12:30 Uhr Stadtderby13.12.15 B-Junioren vs. FC Schradenland Anstoß 10:00 Uhr in Friedersdorf

Weiter Information zum Verein auf unserer Homepage unter „fsvgg-doberlug.de“.

Der Vorstand

Heimspiele der VfB-HandballerSonntag, 15.11.201509:00 Uhr Kreisliga wD DoKi : HC Spreewald10:30 Uhr Kreisliga mD DoK : BSV GW Finsterwalde12:00 Uhr Oberliga wC DoK : Frankfurter HC13:45 Uhr Kreisliga mB DoK : BSV GW Finsterwalde15:30 Uhr Kreisliga wB DoK : TSG LübbenauSamstag, 21.11.201516:30 Uhr Testspiel AH DoKi : TSG Calbe18:30 Uhr Brand.-liga Fr DoKi : TSV Germania Massen

Kreisderby in der BrandenburgligaMit der Mannschaft des TSV Germania Massen, empfangen die Handballdamen des VfB Doberlug-Kirchhain am 21.11.15, um 18:30 Uhr in der Stadthalle eine Mannschaft, die derzeit vor ihnen in der Tabelle steht. Gegenüber der letzten Sai-son, haben die Massener diesmal einen besseren Start hingelegt, während es bei den VfB-Frauen dagegen noch nicht rich-tig läuft. Das Fehlen einiger Stammspieler (L. Fechner u. St. Reinold – Babypause, St. Burghardt – Studium u. der arbeits-bedingte zeitweilige Ausfall von C. Hase und A. Schlosshauer), konnte auch durch

die Zugänge von A. Eichstädt, A. Förster und V. Seyfetdinova (vorher Braunstein) nicht kompensiert werden. Im vergange-nen Jahr gewannen die VfB-Spielerinnen in Massen mit 26 : 19-Toren und spiel-ten daheim 22 : 22-Unentschieden. Die VfB-Frauen erreichten am Ende den an-gestrebten 3. Tabellenplatz, während die TSV-Frauen auf dem 9. Platz einkamen. Der Spielausgang diesmal ist völlig offen, wodurch ein spannendes und unterhalt-sames Spiel für die Zuschauer garantiert werden kann.

Mathias Belig

10 Medaillen beim Judo-Seepokalturnier

in SenftenbergAm 17. Oktober fand in Senftenberg das Judo-Seepokalturnier der Alters-klassen U7, U9, U11 und U13 statt. Unter den rund 200 Teilnehmern aus 25 Vereinen waren auch 13 junge Judokas des Judoverein „IPPON“ Kirchhain/Finsterwalde.

Larissa Fuhsy (U9), Marie Kaiser und Richard Kuhl (beide U11) konn-ten, wie meist wenn sie an einem Turnier teilnehmen, alle ihre Kämpfe gewinnen. Den 1. Platz und damit die Goldmedaille in ihrer Alters- und Gewichtsklasse haben sie beinahe schon abonniert.

Beim allerersten Wettkampf ihrer noch jungen Judo-Laufbahn konnten Liliana Weiß, Lene Reinicke und Tami-no Krombholz einen Teil ihrer Kämp-fe gewinnen und belegten am Ende jeweils einen beachtlichen dritten Platz. Lukas Stahlberg, mit 6 Jahren der jüngste der IPPON-Mannschaft, erkämpfte bei seinem auch erst zwei-ten Turnier ebenfalls Bronze. Weitere Bronzemedaillen errangen Lea-Marie Richter (U9) sowie Nora Engelen und Arian Eberhardt (beide U11). Martin Struzik (U13) unterlag im Kampf um Platz 3 und verfehlte damit nur knapp eine Platzierung auf dem Siegerpo-dest. Rick-Merlin Jähnig U11) und Niklas Lehmann (U9) konnten in ihren zahlreich besetzten Gewichtsklassen leider keine vorderen Platzierungen erreichen.

Wie immer danken wir den mitge-reisten Betreuern und Eltern für die Unterstützung und besonders Dieter Gallin für seinen erneuten Einsatz als Kampfrichter.

André Lichan

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Seite 19 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug KirchhainNr. 11/2015

SG Kirchhain – Bohlekegeln aktuell

I. Männermannschaft weiterhin unge-schlagenZwei Spieltage – zwei Turniersiege – in Großräschen und in Lübbenau und 8 Punkte auf der Habenseite.Kirchhain I spielt überragend und überle-gen in der Kreisliga. Eine Mannschaft in wechselnder Besetzung, leistungsmäßig

ausgeglichen wie selten zuvor. Da fragt man sich, wie konnte diese Mannschaft letztes Jahr aus der Landesklasse abstei-gen.

Senioren mit AnlaufproblemenNur 3 Punkte aus den ersten zwei Turnie-ren – es wird eng in dieser Spielserie. Im-

mer nahe dran an den besseren Plätzen und doch innerhalb der Mannschaft noch zu unausgeglichen. Die nächsten Spiele in Jüterbog und Kirchhain werden zeigen, ob Kirchhain noch Landesklassentauglich ist.

II. Männermannschaft hat Spaß am Ke-gelnIn der Kreisklasse, wo jeder der Spaß am Kegeln hat, auch mal bei Wettkämp-fen auf anderen Kegelbahnen eingesetzt wird, steht das Ergebnis nicht im Vorder-grund sondern Training, Konstanz, Kondi-tion und Spaß am Sport. Und sich unter Wettkampfbedingungen mit anderen zu messen ist ja bekanntlich der Ansporn für gute Leistungen und um immer besser zu werden.

Der Verein sagt DankeAlle Mannschaften (siehe Bild I. Männer) wurden durch Sponsoring von der Spar-kasse Elbe-Elster und Herrn Weisser (Weisser Sonderwerkzeuge) mit neuen Wettkampfshirts eingekleidet.Ergebnisse wie immer unter: kegeln-osl.de und sg-kirchhain-ev.de

L. Anspach

Adventsnachmittag im Schützenheim der

Privilegierten Schützengilde 1719 e. V. mit Kaffee und Kuchen

Jeder, der möchte, ist herzlich einge-laden, mit uns einen gemütlichen Ad-ventsnachmittag zu verbringen. Für Kaffee und Kuchen und das Gelingen des Nachmittags sorgt wie immer unsere Frauenkompanie.

Torsten Janitz

Foto: Martin Appelt

Wieder Badefreuden an allen TagenSeit dem 13. Oktober stehen wieder die Angebote in der Schwimmhalle entspre-chend dem Flyer zur Verfügung und brin-gen Badefreuden für alle Altersgruppen weiblich wie männlich. Besonders Aqua-jogging wurde schon häufig nachgefragt.Mädchen und Jungen aus der 1. bis zur 7. Klasse freuten sich sehr, dass das Schwimmtraining wieder begann. Bei der Schwimmstaffel der gemischten Mannschaften zeigten alle Kinder ihre Schwimmfähigkeiten und stellten ihre Leistungsbereitschaft unter Beweis. Zum Abschluss des Schwimmtrainings wurde

das Schwimmbecken quer genutzt, damit alle 24 Kinder genug Platz hatten. Denn es galt die kurze Schwimmbahn so schnell wie möglich zu bewältigen. Jeweils die oder der Letzte musste ausscheiden. Die-sen kleinen Wettbewerb gewann Dominik ganz knapp vor Marie.Übrigens, das Angebot für Kinderge-burtstage am Samstag gibt es immer noch. Einfach nachfragen oder anrufen und Termin festlegen. Der Ablauf er-folgt nach eigenen Wünschen.

Schwimmhallenteam Uwe und Anita

„Trotz der Anstrengungen hatten alle Spaß am Schwimmtraining.“Foto: Anita Pietzner

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Seite 20 I Stadtanzeiger der Stadt Doberlug Kirchhain Nr. 11/2015

Die Diakonie-Sozialstation Doberlug-Kirchhain lädt alle Interessierten zum Diakoniekreis jeden Donnerstag von 13:30 Uhr bis 16.30 Uhr ein.

Die nächsten Zusammenkünfte finden in der Diakonie-Sozialstation Doberlug-Kirchhain, Bahnhofsallee 20 zu folgen-den Terminen statt:12.11.2015 – Spiel und Spaß am Nach-mittag19.11.2015 – Monatsandacht26.11.2015 – Adventsbastelei/Singen03.12.2015, 14:00 Uhr – Adventsfeier in Bad ErnaJeden Freitag von 13:00 - 16:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Diakonie: Skat-runde. Interessenten sind dazu recht herzlich eingeladen.

Und jetzt NEU (einmal monatlich): 07.12.2015, 13:30 Uhr Handarbeitsnach-mittagDer Besuchskreis trifft sich am Montag, dem 30.11.2015.Pflegende Angehörige – Mittwoch, den 11.11.2015, um 14:00 Uhr.Änderungen vorbehalten! Seit 1994 finden um den 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Demenzkranken und ihrer Ange-hörigen aufmerksam zu machen. Wir in der Diakoniestation Doberlug-Kirchhain gGmbH- Haltestelle Demenz begehen diesen Tag traditionell mit einem bunten Nachmittag für Betroffene und deren An-gehörige, Senioren und Seniorinnen und Interessierten.

So haben wir am 15.10.15 im Gemein-schaftsraum der Diakoniestation mehr als 50 Personen begrüßen können. Herr Pfarrer Hauske hielt eine Andacht und mit viel Gesang, begleitet vom Fins-terwalder Frauenchor, und Gesprächen verging der Nachmittag wie im Flug. Kuli-narisch sorgte selbstgebackener Kuchen für zusätzliche gute Laune.

Ihre Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche der DiakoniestationDie Demenzgruppe trifft sich immer von Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

Auch sind hier alle Interessierten ganz herzlich eingeladen.

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