Jahrgang 43 Freitag, den 17. Juli 2020 Nr. 29 Ein Defibrillator … · Der Defibrillator steht in...

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Jahrgang 43 Freitag, den 17. Juli 2020 Nr. 29 MITTEILUNGSBLATT FÜR DEN MARKT HOHENWART Näheres hierzu im Innenteil Ein Defibrillator kann Leben retten Vorstandsmitglied Andreas Streb, Bürgermeister Jürgen Haindl, Andreas Hammerl von der Filiale in Hohenwart und Regionalleiter Rainer Müller (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Defibrillators an den Markt Hohenwart. Foto: Sabine Trübenbach

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Jahrgang 43 Freitag, den 17. Juli 2020 Nr. 29

M i t t e i l u n g s b l at t f ü r d e n

Markt HoHenwart

Näheres hierzu im Innenteil

Ein Defibrillator kann Leben retten

Vorstandsmitglied Andreas Streb, Bürgermeister Jürgen Haindl, Andreas Hammerl von der Filiale in Hohenwart und Regionalleiter Rainer Müller (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Defibrillators an den Markt Hohenwart. Foto: Sabine Trübenbach

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Hohenwart - 2 - Nr. 29/20

Programm Ferika 2020Hier kommt das Programm des Ferienkalenders für dieses Jahr:

MONTAG, 03.08.2020 DIENSTAG, 04.08.2020 MITTWOCH, 05.08.2020 DONNERSTAG, 06.08.2020 FREITAG, 07.08.2020

vormittag Puzzle gestalten Igel Futternapf gestalten Spiegel gestalten Schnitzeljagd Gruppe 1 Malen nach Zahlen

Segelboot-Spardose gestalten Ballspaß am Tennisplatz

nachmittag Tasse bemalen Brettspielnachmittag Schnitzeljagd Gruppe 2 Musikinstumente basteln

abends Kino ab 12 Kino ab 0

Kino ab 6

MONTAG, 10.08.2020 DIENSTAG, 11.08.2020 MITTWOCH, 12.08.2020 DONNERSTAG, 13.08.2020 FREITAG, 14.08.2020

vormittag Handpuppentier nähen Traktorspardose gestalten T-Shirts gestalten Schnitzeljagd Gruppe 3 Feuerwehrauto aus Holz basteln

nachmittag Bettelarmband basteln Rosa Nikolasstrumpf nähen T-Shirts gestalten Schnitzeljagd Gruppe 4 Der Grüffelo - Figurentheater

Elektrogeräte auseinanderbauen Radtour mit der FF Klosterberg

abends Kino ab 0

Kino ab 6

MONTAG, 17.08.2020 DIENSTAG, 18.08.2020 MITTWOCH, 19.08.2020 DONNERSTAG, 20.08.2020 FREITAG, 21.08.2020

vormittag Malen nach Zahlen Werkeln mit Papa Bettelarmband basteln Radtour mit dem Bürgermeister Märchenfunken

Radtour mit dem Bürgermeister

nachmittag Kinderwerkstatt Kinderwerkstatt Kinderwerkstatt Kinderwerkstatt Musikinstumente basteln

Spielenachmittag am Sportplatz

abends Kino ab 12 Kino ab 0

Kino ab 6

MONTAG, 24.08.2020 DIENSTAG, 25.08.2020 MITTWOCH, 26.08.2020 DONNERSTAG, 27.08.2020 FREITAG, 28.08.2020

vormittag Tischleuchte marmorieren Nikolausmütze basteln Fußballgolf Wir bemalen eine Teelichtblume Insektenhotel bauen

Bürgermeister-Vorlesestunde

nachmittag Vogelfutterstation bauen Mobiles Planetarium Handy Foto Kurs Kreuzstich-Waldtier basteln Bulldog aus Holz basteln

Dinosaurier aus Holz basteln

abends Kino ab 0

Kino ab 6

Fortsetzung von der Titelseite:

Täglich sterben fast 300 Mitbürger in Deutschland an plötzlichem Herzversagen. Wenn einem Betroffenen innerhalb der ersten fünf Minuten nach einem plötzlichen Herzversagen geholfen wird, sind die Chancen sehr groß, dass er dieses ohne bleibende Schäden überlebt.

Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte leistet einen Beitrag dazu, dass in den Städten und Gemein-den moderne, mobile Defibrillatoren auffällig und an öffentlichen und gut zugänglichen Standorten an-gebracht werden. Und das Gute hierbei ist: Jeder kann ohne medizinische Vorkenntnisse sofort Leben retten.

Der Defibrillator steht in einer zentralen Lage (im Eingangsbereich der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte) rund um die Uhr zur Verfügung.

Die Genossenschaftsbank trägt mit dieser Initiative, lebensrettenden Technik zur Verfügung zu stellen, zum Gemeinwohl bei und unterstreicht damit als regionale Bank ihre Verbundenheit zur Bevölkerung.Herr Bürgermeister Jürgen Haindl freut sich über die tolle Initiative der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG und bedankt sich bei Herrn Andreas Streb, Vorstandsmitglied, und Regionalleiter Herrn Rainer Müller für diesen innovativen Schritt.

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Amtliche Bekanntmachungen

FundsachenAm 03.07.2020 wurde in der Bäckerei Wiesender in Hohenwart ein Ohrstecker gefunden.

Eine Auflistung der abgegebenen Fundsachen, die von Ihrem Eigentümer abgeholt werden möchten, finden Sie auf unserer Homepage: www.markt-hohenwart.de unter der Rubrik „Aktuel-les“. Bitte holen Sie den Fundgegenstand im Rathaus Zi.Nr. 01 ab.

Nachrichten anderer Stellen und Behörden

Der Baby-Timer - ein Angebot des Familienministeriumswww.schwanger-in-bayern.deAb sofort stellt das Bayerische Familienministerium auf seiner Website Schwanger in Bayern als zusätzliches Serviceangebot den Baby-Timer zur Verfügung. Wie die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen am Landratsamt Pfaffenhofen mitteilt, zeigt der Baby-Timer zeitlich strukturiert in kurzen Textbeiträgen Infos zu allen wichtigen Terminen, die in den einzelnen Schwangerschaftswochen, nach der Geburt und bis zum dritten Geburtstag des Kindes zu beachten sind.Bayern bietet für seine Bürgerinnen und Bürger ein eigenes In-foportal rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt an. Das Infoportal Schwanger in Bayern wurde komplett überarbei-

tet und für die Ansicht auf Smartphone oder Tablet optimiert. Es gibt dort neben Wissenswertem zu Familienplanung, Schwan-gerschaft und rund um die junge Familie auch umfangreiche In-formationen zu Beruf, Recht und Finanzen für (werdende) Eltern.Für eine persönliche Beratung zu Themen rund um die Schwan-gerschaft ist die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen in Pfaffenhofen für alle Interessierten da. Das Angebot umfasst unter anderem auch psychosoziale und lebenspraktische Unterstützung für Frauen, Männer und Paare. Die Beratungen sind kostenlos und auf Wunsch anonym.Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschafts-fragen ist zu erreichen in der Krankenhausstraße 70 in Pfaffen-hofen, Tel. 08441 27-1400.

Das Landratsamt informiertKostenlose Energiesprechstunde des LandkreisesAufgrund der geltenden Kontaktbeschränkungen werden die Energiesprechstunden des Landkreises derzeit nur telefonisch durchgeführt. An den kommenden Montagen, 13. und 20. Juli können sich Bürgerinnen und Bürger wieder kostenlos beraten lassen. Termine werden jeweils von 17:30 bis 20:10 Uhr ver-geben. Eine Anmeldung zu den Terminen ist im Landratsamt Pfaffenhofen bei Harald Wunder unter Tel. 08441 27-399 oder E-Mail [email protected] möglich.Wie senke ich meine Energiekosten? Welche Förderprogram-me kann ich nutzen? Wann brauche ich einen Energieausweis? Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?Der Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneu-

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seit über sechs Jahren sowohl im Wiederverkauf als auch im Bereich Neubau an. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein frei-stehendes Einfamilienhaus liegt im Jahr 2019 bei rund 550.000 € im Neubau und rund 530.000 € im Wiederverkauf.Im dritten vom Gutachterausschuss untersuchten Teilmarkt, den Verkäufen von Wohnungs- und Teileigentum, zeigt der gesamte Geldumsatz in den Jahren 2018 und 2019 zunächst eine wi-dersprüchliche Entwicklung. „Während hier 2018 ein Rückgang der Geldumsatzzahlen bei einer ebenfalls rückläufigen Anzahl der Kaufverträge feststellbar ist, zeichnet sich 2019 wieder ein Anstieg des Geldumsatzes ab“, so der Vorsitzende des Gutach-terausschusses. Bezogen auf einen Quadratmeter Wohnfläche verzeichnet der Landkreis sowohl bei Wohnungen im Neubau, als auch bei Objekten im Wiederverkauf seit über zehn Jahren steigende Durchschnittspreise. Bei den wiederverkauften Woh-nungseinheiten erreicht das durchschnittliche Preisniveau je-doch 2018 mit rund 3.400 €/m² einen etwas höheren Wert als 2019 (ca. 3.310 €/m²). Der mittlere m²-Preis für Neubauwohnun-gen liegt 2018 bei ca. 4.370 €/m² und 2019 bei ca. 4.470 €/m².Neben einer Darstellung der Marktsituation und -entwicklung sowie einer Wiedergabe durchschnittlich bezahlter Wohn- bzw. Nutzflächenpreise informiert der Bericht auch über die vom Gut-achterausschuss ermittelten, sonstigen zur Wertermittlung erfor-derlichen Daten. Hierzu gehören im Wesentlichen Indexreihen, Vergleichsfaktoren, Sachwertfaktoren und Liegenschaftszinssät-ze. Der Marktbericht kann jedoch keine gutachterliche Verkehrs-wertermittlung im Einzelfall ersetzen.Der Grundstücksmarktbericht kann von jedermann bei der Ge-schäftsstelle des Gutachterausschusses für 40,- € in gedruckter Form erworben werden und ist ausschließlich im Ganzen erhält-lich. Auf der Internetseite des Landkreises wird ein Antragsfor-mular zur Bestellung des aktuellen Grundstücksmarkberichtes bereitgehalten.

Artenkenner gesucht!

Auch Singvögel, wie hier Star, werden oft aufgefunden und brauchen eine Pflegestelle. Foto: Milena Denk

Die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen sucht in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt und der Tierher-berge Pfaffenhofen Personen, die sich mit bestimmten Tierarten (Wild- und Haustiere) gut auskennen. Zudem sollten diese bereit sein, aufgefundene, verletzte oder kranke Tiere vorrübergehend bei sich aufzunehmen.„Sowohl im Landratsamt als auch in der Tierherberge erhalten alle Beteiligten vermehrt Anfragen hinsichtlich vorrübergehender Pflegestationen für Tiere“, so Carina Frank und Milena Denk von der Unteren Naturschutzbehörde.So habe die Untere Naturschutzbehörde beispielsweise nur durch Zufall eine Pflegestelle für verletze Igel ausfindig machen können. Auch die Tierherberge Pfaffenhofen erhält den Großteil der Kontaktadressen für Pflegestellen unterschiedlichster Tier-arten meist zufällig. „Die wenigen uns bekannten Pflegestellen sind zudem massiv überlastet. Unterstützung wäre hier dringend notwendig“, so Manuela Braunmüller von der Tierherberge Pfaffenhofen.

tral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden (jeweils 40 Minuten) wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energie-effizienz und erneuerbare Energien geboten.

Grundstücksmarktbericht 2018/2019 für den Landkreis Pfaffenhofen herausgegeben

v.l.n.r: Landrat Albert Gürtner, Benjamin Wolf, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses und der Vorsitzende des Ausschus-ses Gunther F.-L. Hasse Foto: Rottler

Zum dritten Mal veröffentlicht der Gutachterausschuss für Grundstückswerte des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm seinen Grundstücksmarktbericht, der in seiner Juli-Sitzung beschlossen wurde. Anknüpfend an die in den Jahren 2016 und 2017 er-schienenen Veröffentlichungen gibt dieser einen Überblick über die Immobilienverkäufe der Jahre 2018 und 2019 und informiert über aktuelle Preisentwicklungen im Landkreis. „Da der Bericht teilweise auch auf früheres Datenmaterial zurückgreift, werden zudem in manchen Bereichen Vorjahresvergleiche ermöglicht und Trends veranschaulicht. Der Marktbericht bietet somit eine wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfe für interessier-te Marktteilnehmer und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von Transparenz am Grundstücksmarkt“, so der Vorsitzende des Ausschusses, Kreisbaumeister Gunther F.-L. Hasse.Wie schon bei den bereits erschienenen Veröffentlichungen liegt der Schwerpunkt des aktuellen Grundstücksmarktberichtes auf-grund der Marktsituation bei den unbebauten Grundstücken auf dem Wohn- und Gewerbebauland und bei den bebauten Grundstücken auf Ein- und Zweifamilienhäusern. Daneben wird der Bereich des Wohnungs- und Teileigentums dargestellt und analysiert.Die im Bericht enthaltenen Daten und Auswertungen basieren auf der Kaufpreissammlung der Geschäftsstelle des Gutachter-ausschusses. In dieser wurden für den Bericht alle Urkunden von Eigentumsübertragungen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2019 gesammelt, anonymisiert erfasst und statistisch aus-gewertet.Gunther F.-L. Hasse: „Während der Grundstücksmarkt in den Jahren 2018 und 2019 insgesamt eine rückläufige Anzahl an Vertragsurkunden und einen sinkenden Flächenumsatz ver-zeichnete, erreicht der Geldumsatz im Jahr 2019 das höchste bisher gemessene Niveau.“ Wie in den Jahren zuvor, mache das baureife Wohnland sowohl bei den Vertragszahlen, als auch beim Geldumsatz den größten Anteil der Verkäufe unbebauter Grundstücke aus. Sowohl bei den Wohn- und Gewerbebauflä-chen, als auch bei den landwirtschaftlichen Flächen setze sich der Trend des seit 2012 ansteigenden Preisniveaus unbebauter Grundstücke unterschiedlich stark fort.Bei den bebauten Grundstücken bilden freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser gemessen an den Vertragszahlen und am Geldumsatz wie schon in den Vorjahren die größte Sparte, ge-folgt von Reihenhäusern und Doppelhaushälften. Insgesamt zeigt der Geldumsatz bei den bebauten Grundstücken im Zeit-raum 2018 bis 2019 eine steigende Tendenz und es wurden in diesen Jahren jeweils mehr Verträge beurkundet als 2017. Im Mittel steigen im Landkreis die Kaufpreise für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser

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Gemeinsam das Internet entdeckenUm möglichen Risiken wie beispielsweise Cyber-Mobbing vor-zubeugen, sollten Eltern zunächst gemeinsam mit ihrem Kind die Welt der sozialen Medien erkunden. Von Cyber-Mobbing spricht man, wenn jemand in sozialen Medien systematisch und über einen längeren Zeitraum hinweg beleidigt und bloßgestellt wird. Im Umgang mit den unterschiedlichen Plattformen wie beispielsweise TikTok, Snapchat oder Instagram können einfache Regeln helfen. Persönliche Daten und Fotos sollten Nutzer für sich behalten und generell möglichst wenige Daten im Internet veröffentlichen. Die vollständige Adresse oder Handynummer sind tabu. Beim Anlegen von Profilen in sozialen Netzwerken sollten unbedingt die Sicher-heitseinstellungen für den privaten Bereich beachtet und genutzt werden. „Empfehlenswert ist es auch, Freundschaftsanfragen gründlich zu prüfen und nur gute Bekannte aus dem realen Leben in die Freundesliste aufzunehmen“, so Rainer Stegmayr. Generell gilt, sich auf Kommunikationsplattformen niemals in Streitereien und Provokationen verwickeln zu lassen, sondern nur gut überlegte Bei-träge online zu stellen.

Mobbing im InternetDoch was tun, wenn es bereits zu Cyber-Mobbing-Attacken ge-kommen ist? „Wichtig ist, nichts zu überstürzen und gemeinsam mit dem betroffenen Kind nach Lösungen zu suchen“, so Rainer Stegmayr. Hilfreich kann es sein, den Klassenlehrer zu informieren, damit dieser Cyber-Mobbing im Unterricht zum Thema machen kann. Bei massiven Attacken ist es zudem sinnvoll, mithilfe von Bildschirmaufnahmen Belege der Gemeinheiten zu sammeln sowie alle Informationen und Benutzernamen zum Vorfall zu notieren. So-fern die Beteiligten bekannt sind, sollten Eltern diese auffordern, die Inhalte zu entfernen. Häufig hören die Attacken auf, wenn das Mobbing thematisiert wird. Bleibt dies erfolglos, kann man sich an den Betreiber der Internetplattform wenden und ihn auffordern, die Inhalte zu löschen. Übrigens: Massive Beleidigungen und Drohun-gen sind strafbar, genauso wie das unerlaubte Veröffentlichen von Fotos oder Videos. „Dagegen kann man bei der Polizei Anzeige erstatten“, so Rainer Stegmayr.

AOK ist neuer Partner von SCHAU HIN!Die AOK unterstützt als neuer Partner die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ Der Medienratgeber für Fa-milien will Eltern sensibilisieren und motivieren, ihre Kinder aktiv in die Welt der Medien zu begleiten. „Wir wollen dazu beitragen, dass insbesondere Kinder lernen, Medien mit Freude und vor allem gefahrlos zu nutzen“, so Rainer Stegmayr. Mehr Informati-onen zu SCHAU HIN! gibt es unter www.schau-hin.info.

Wissenslücken bei gesunder ErnährungNur etwa jeder dritte junge Erwachsene kennt sich mit gesun-der Ernährung aus. Das ergab eine bundesweite Umfrage der AOK bei knapp 2.000 Menschen im Alter von 18 bis 69 Jahren. Aus acht Themenfeldern wurde dabei die sogenannte Ernäh-rungskompetenz ermittelt. „Unter anderem wollten wir von den Befragten wissen, ob sie die Nährwertkennzeichnung richtig nutzen, Lebensmittel selbst zubereiten, gesunde Vorräte lagern, Mahlzeiten bewusst über den Tag verteilt einplanen oder die richtigen Snacks wählen“, so Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungs-fachkraft bei der AOK in Ingolstadt.

Die ersten Schritte im Internet sollten Eltern mit ihren Kindern gemeinsam gehen. Foto: © panthermedia / OceanProd

Insgesamt hat nur knapp die Hälfte (46 Prozent) der er-wachsenen Bundesbürger eine ausreichende Kompe-tenz in puncto Ernährung. Frauen schneiden mit 53 Pro-zent besser ab als Männer (38 Prozent), Ältere mit knapp 60 Prozent besser als Jünge-re (37 Prozent). „Besonders schwer fällt es den meisten, sich durch ‚gesundes Ver-gleichen‘ für die richtigen Le-bensmittel zu entscheiden“,

so Milz-Fleißner. Rund 72 Prozent gaben an, dass es ihnen hier an den notwendigen Kenntnissen fehlt.

Wer eine entsprechende Kenntnis, Zeit und die Möglichkeit auf-weist, Tiere vorrübergehend bei sich aufzunehmen, kann sich mit der Unteren Naturschutzbehörde in Verbindung setzen. „Bitte teilen Sie uns per E-Mail unter [email protected] mit, wie man Sie am besten erreichen kann, für welche Tierart Sie Hilfe anbieten können und welche Kenntnisse Sie be-reits über die Tierart haben. Wir sind für jegliche Unterstützung sehr dankbar“, so der Appell aller Beteiligten.

Die AOK informiertMasken tragen, aber richtig

Regelmäßiges Waschen benutz-ter Mund-Nasen-Bedeckungen, der sogenannten Alltags- oder Commu-nitymasken, ist drin-gend geboten. Foto: © panthermedia / OceanProd

In den Geschäften, beim Fri-seur oder in der Bahn – über-all gehören Behelfsmasken schon längst dazu. Trotzdem wissen viele nicht, wie sie richtig mit den Alltagsmas-ken aus Stoff umgehen sollen. Immer wieder ist zu sehen, wie die Masken auf der Stirn kleben oder unterm Kinn hän-gen. Worauf sollte man also beim Tragen der Alltagsmas-ken achten? Vor dem Aufset-zen der Maske ist Handhygi-ene wichtig. Die Hände sollte man gründlich waschen, min-destens 20 bis 30 Sekunden,

und dann mit einem eigenen Handtuch abtrocknen. Danach die Maske am besten nur an den Gummis oder den Bändern anfas-sen und aufsetzen. „An den Rändern sollte die Alltagsmaske ab-schließen und auf jeden Fall Mund, Nase und Kinn bedecken“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. Brillenträger setzen ihre Sehhilfe am besten über die Maske, um beschlagene Gläser zu vermeiden.Die Stoffmaske sollte während der gesamten Zeit genau da blei-ben, wo sie hingehört. Mal eben unter das Kinn schieben oder auf die Stirn setzen, sollte man unterlassen. Die Maske kann von außen bereits mit Krankheitserregern verunreinigt sein. „Berührt man die Maske dann beim Verschieben und fasst sich danach in das Gesicht, könnte eine Infektion die Folge sein“, so Rainer Stegmayr. Für unterwegs empfiehlt sich eine luftdicht verschließ-bare Tüte, um die benutzten Masken bis zur nächsten Wäsche aufzubewahren. Gleiches gilt auch für Schals und Tücher, die man als Mund-Nasen-Schutz verwendet.Waschen sollte man die Stoffmasken bei mindestens 60°C und zwar mit einem Vollwaschmittel. Alternativ kann man die Mas-ken auch für mindestens zehn Minuten in einem Topf mit Was-ser auskochen. Nicht sicher ist, ob das Reinigen in Mikrowelle oder Backofen oder mit Desinfektionsmittel wirksam ist. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, mehrere Masken zum Wechseln dabei zu haben und in einem sauberen Beutel aufzubewahren.

Soziale Medien: So schützen Sie Kinder im NetzBlogs, Chats, Foren und soziale Netzwerke – das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit anderen schnell und unkompli-ziert auszutauschen. Das ist reizvoll, nicht nur für Erwachsene. Kinder und Jugendliche nutzen digitale Medien immer früher, häufiger und länger. So verbrachten im vergangenen Jahr Ju-gendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren in Deutschland fast 3,5 Stunden täglich im Internet. Zehn Jahre zuvor waren es gute zwei Stunden. Das zeigt die aktuelle JIM-Studie des medienpäd-agogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs). Jugendliche sind demnach auch zunehmend konfrontiert mit Mobbing und Hass im Netz. Jeder fünfte Jugendliche gibt an, dass er bereits einmal Opfer solcher Attacken war. „Digitale Medien bieten Chancen, bergen aber auch Risiken. Frühzeitig Medienkompe-tenz zu vermitteln, ist daher eine wichtige Voraussetzung, um Kindern ein gutes und gesundes Aufwachsen im digitalen Zeit-alter zu ermöglichen“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt.

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19:00 Uhr Deimhausen Vorabendmesse zum 16. Sonntag im JahreskreisTherese, Wendelin, Sophi u. Thomas Reis

Sonntag, 19.07., 16. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für das Diözesanwerk für Behinderte und Hospiz

08:45 Uhr Euernbach Heilige MesseAnton u. Beate Holzapfel

08:45 Uhr Eulenried Heilige MesseAnna u. Franz Schweiger JM, Alois u. Kreszenz Reisner

10:15 Uhr Hoh. Pfarrk. Heilige MesseSeppi, Elisabeth u. Johann Popp

10:15 Uhr Tegernbach Heilige MesseMaria u. Josef Stolz u. Angeh.

11:30 Uhr Göbelsbach Taufe15:00 Uhr Hoh. Pfarrk. TaufeDienstag, 21.07., Hl. Laurentius von Brindisi, Ordenspriester, Kirchenlehrer19:00 Uhr Göbelsbach Rosenkranz19:00 Uhr Lindach Heilige Messe

Georg u. Maria Birgmeir JM19:00 Uhr Weichenried Heilige Messe

Johann u. Reinhilde MoosmairMittwoch, 22.07., Hl. Maria Magdalena19:00 Uhr Hoh. Marktk. Heilige Messe

Helmut Steininger19:00 Uhr Euernbach Heilige Messe

Albert u. Walburga Wagner, JMDonnerstag, 23.07., Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgrün-derin19:00 Uhr Ehrenberg Heilige Messe

verst. Verw. Hirschberger u. ScheuererFreitag, 24.07., Hl. Christophorus u. hl. Scharbel Mahluf19:00 Uhr Freinhausen Heilige Messe

Magdalena Kleber19:00 Uhr Tegernbach Heilige Messe

Hubert u. Anna Bergmann, JMSamstag, 25.07., Hl. Jakobus, Apostel15:00 Uhr Hoh. Pfarrk. Trauung Mirjam und Richard Grotius16:30 Uhr Tegernbach Rosenkranz17:30 Uhr Hoh. Marktk. Vorabendmesse 17. Sonntag im

JahreskreisAnneliese Schmidmeir

19:00 Uhr Deimhausen Festgottesdienst zum Patrozinium St. Pantaleon für alle Lebenden und Verstorbenen der Pfarrei

Sonntag, 26.07., 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS08:45 Uhr Euernbach Heilige Messe

Albert Gürtner08:45 Uhr Tegernbach Heilige Messe

Cilly Kerzel mit Elt. u. Verw. Michl u. Kerzel10:15 Uhr Hoh. Pfarrk. Heilige Messe

Georg u. Ottilie Greger u. Sohn Georg10:15 Uhr Weichenried Festgottesdienst zum Patrozinium

St. Anna für alle Lebenden und Verstorbenen der Pfarrei

11:45 Uhr Lindach Taufe

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

Öffnungszeiten für das Pfarrbüro in Hohenwart, 08443/918920

Montag .................................................................. geschlossen

Dienstag ..................................................... 09.00 bis 11.30 Uhr

Mittwoch ................................................................ geschlossen

Donnerstag ................................................. 09.00 bis 11.30 Uhr

..................................................................... 13.30 bis 16.00 Uhr

Freitag ........................................................ 09.00 bis 11.30 Uhr

Das KUS informiertRegionalität im Fokus: Erzeuger und Gastronomen für neue kulinarische Entdeckerbroschüre gesuchtDas Bewusstsein für eine gesunde Ernährung steigt: bei einer repräsentativen Umfrage des Bundeslandwirtschaftsministeri-ums für den Ernährungsreport 2020 gaben 83 Prozent der Be-fragten an, dass sie Wert auf regionale Lebensmittel legen. Ob Wochenmarkt, lokale Gastronomie oder Hofläden – wer Produkte verschiedenster Art in guter Qualität erstehen möchte, muss kei-neswegs in die Ferne schweifen.Eine Übersicht zu den abwechslungsreichen Gaumenfreuden im Landkreis Pfaffenhofen wird in der neuen kulinarischen Ent-deckerbroschüre des Kommunalunternehmens Strukturentwick-lung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) zu finden sein. Um die große Vielfalt aufzuzeigen und die heimischen Angebote zu stärken, erhalten Produzenten und Gastronomen die Möglich-keit, sich kostenfrei in der Neuausgabe zu präsentieren.Dabei wird die Neukonzeption Wirtshäuser mit Direktvermark-tern vor Ort kombinieren und in einer Auflage von 7.000 Stück für die Jahre 2021/2022 herausgegeben. Der Wegweiser wird an zahlreichen Stellen im Landkreis ausgelegt, auf regionalen Messen verteilt, sowie in digitaler Form auf der KUS-Webseite veröffentlicht, heißt es aus dem KUS.„Regionalität ist mehr als nur ein Trend“, ist Britta Lemloh, Pro-jektverantwortliche im KUS, überzeugt. Die aktuellen Entwick-lungen haben gezeigt, wie wichtig die Versorgungssicherheit mit regionalen Lebensmitteln sei. Man brauche keine langen Transportwege, wenn das Gute direkt vor der Haustüre wächst.Interessierte Betriebe können sich bis spätestens Montag, 20. Juli, beim KUS unter 08441-4007440 oder per Mail an [email protected] für einen kostenfreien Eintrag melden.

Bereitschaftsdienste

Ärztlicher NotfalldienstTelefonnummer der KVB-Zentrale: 116 117

Zahnärztlicher Notfalldienst18.07. und 19.07.2020Dr. Michael Setzwein , Martin-Binder-Ring 3,85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm, Tel.Nr.: 08441/8714444

Tierärztlicher Notdienst18.07. und 19.07.2020Heller/Steyer, Freising, Tel.Nr.: 08161-3832

Seniorenzentrum HohenwartIn Notfällen sind Aufnahmen in die Kurzzeit-, Verhinderungs- oder auch vollstationäre Pflege rund um die Uhr, auch am Wo-chenende oder feiertags, möglich. Tel. 08443/916304-0alle Angaben ohne Gewähr

Kirchliche Nachrichten

Pfarreiengemeinschaft Hohenwart-TegernbachGottesdienstordnung

Samstag, 18.07., Samstag der 15. Woche im Jahreskreis16:30 Uhr Tegernbach Rosenkranz19:00 Uhr Ehrenberg Vorabendmesse zum 16. Sonntag im

JahreskreisMaria Bogner

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Hohenwart - 7 - Nr. 29/20

Sowohl das Einzel von Marcus Pöltl als auch das Doppel von Jocham und Petz war bereits vor Beginn der jeweiligen Partie entschieden.Aufgrund eines Meldefehlers des TSV Allershausen waren trotz sechs anwesender Spieler nur fünf spielberechtige Personen vorhanden.Dies bedingte einen kampflosen Sieg in diesen beiden Begeg-nungen, trotzdem wurden diese Partien im Sinne des Sports gespielt.Pöltl konnte sich in seinem Einzel in zwei Sätzen gegen seinen Gegner durchsetzen, das Duo Jocham und Petz musste sich nach großem Kampf im Matchtiebreak geschlagen geben. Diese Niederlage war allerdings für das Spielergebnis ohne Bedeutung.Nach Absolvieren aller Partien stand es am Ende 7:2 für die Herrenmannschaft aus Hohenwart, was gleichzeitig die Vertei-digung der Tabellenführung bedeutet.Ein großer Dank geht an die zahlreichen Zuschauer, die unter Einhaltung der Abstandsregelungen unsere Spieler in jeder Si-tuation angefeuert und für glänzende Stimmung gesorgt haben.Das nächste Spiel der Herrenmannschaft findet am 19.07.2020 ab 9:00 Uhr in Vohburg statt.

Nachbarschaftshilfe - Treff ab 60Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Auflagen entfällt der TREFF AB 60 im Juli und August.Ich wünsche den Besuchern und dem Helfer-kreis des Sechzger-Treffs alles Gute – bis zum Wiedersehen!Christa Heinl

Regens Wagner HohenwartRegens Wagner Flohmarkt nach langer Pause am Sonntag wieder geöffnet

Unter veränderten Bedingungen öffnet der Re-gens Wagner Flohmarkt am19. Juli 2020 erstmals wieder seine Pforten.In der verlängerten Öffnungszeit von 13:00 bis 16:00 Uhr ist der Zugang für eine begrenzte Per-sonenanzahl möglich.

Beim Einkauf gelten die allgemein üblichen Hygieneregeln wie Händedesinfektion, das Tragen von Mund-Nasenschutz und der Abstand von 1,5 m.

Wichtige Information: Das Projekt-Café findet nicht statt!

Das Flohmarkt-Team freut sich über die Möglichkeit der Öffnung und bittet um gegenseitige Rücksichtnahme sowohl bei Warte-zeiten als auch beim Einkauf.

Landfrauen Weichenried„Geführte Wanderung zu den “Freinhausener Trockenwiesen„am Sonntag, 26. Juli 2020.Bei einer geführten Wanderung lernen wir die Trockenwiesen rund um Freinhausen näher kennen. Sie sind zum Teil in Teras-sen angelegt und gehören zu den artenreichsten in Bayern. Seit 1985 wird nicht mehr gedüngt und die Experten staunen jedes Jahr von neuem. Das Artenreichtum ist inzwischen auf über 200 Pflanzenarten und 100 Insektenarten angestiegen. Beginn der Führung: 18.30 UhrReferent: Heinz HuberTreffpunkt: Kirche FreinhausenDauer: ca. 2 StundenAufgrund der aktuellen Corona Pandemie ist eine telefoni-sche Anmeldung bei der BBV Geschäftsstelle unter der Nr. 0841/49294-17 bis Donnerstag, 23. Juli 2020 erforderlich.Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt

Öffnungszeiten für das Pfarrbüro in Tegernbach, 08443/425Montag .................................................................. geschlossenDienstag ................................................................ geschlossenMittwoch ..................................................... 09.00 bis 11.30 Uhr..................................................................... 13.30 bis 16.00 UhrDonnerstag ............................................................ geschlossenFreitag .......................................................... 9.00 bis 11.30 Uhr

Vereine und Verbände

TSV Hohenwart

TennisSCHLEIFERLTURNIER am 22. Juli

Bitte Coronabedingt Voranmeldung bei 1. Ab-teilungsleiterin Andrea Widl oder in der Freizeit- Whats-App-Gruppe. Wird bestimmt wieder ein netter Abend- Beginn: 18:30 Uhr!Wir freuen uns auf Euch!

Vierter PunktspieltagKnaben U14:

Foto: Sebastian Zimmert

Am 11. Juli trat die U14 zu ihrem letzten Auswärtsspiel dieser Saison an. Und die Jungs zeigten, dass sie auch eine Klasse höher durchaus mithalten können. Wobei „mithalten“ noch etwas untertrieben ist – nach den Einzeln stand es bereits 3:1 für den TSV, da Maxi, Kilian und Vincent ihr Spiel gewinnen konnten und sich nur Benedikt ganz knapp im Matchtiebreak geschlagen geben musste. In den beiden Doppeln machten dann Johan-nes und Benedikt, sowie Kilian und Vincent mit ihren Gegnern kurzen Prozess. So konnte der Heimweg mit einem 5:1 Sieg an-getreten werden. Am Samstag, den 18.07., findet ab 9:00 Uhr zum Abschluss der Saison das Derby gegen Waidhofen statt; Zuschauer sind (unter Einhaltung der Abstands- und Hygiene-regeln) herzlich willkommen.

Herren:Die Herrenmannschaft machte am Sonntag gegen Allershausen in ihrem ersten Heimspiel der Saison den dritten Sieg in Folge klar.Andreas Hueske (6:4; 6:4), Andreas Lahr (6:0; 6:2), Michael Hei-denkampf (6:1; 7:5) und Sebastian Zimmert (6:4; 6:4) konnten ihre Partien in zwei Sätzen für sich entscheiden, lediglich Mi-chael Pichler (1:6; 3:6) verlor sein Match trotz großem Kampf-geist gegen seinen von Allershausen an Nummer 1 gesetzten Gegner.In den anschließenden Doppelpaarungen wurde rotiert. Für Mar-cus Pöltl und Sebastian Zimmert durften Gottfried Jocham und Christoph Petz ihr Können zeigen.Die anderen Doppel-Partien wurden von Andreas Lahr und Mi-chael Pichler bzw. Andreas Hueske und Michael Heidenkampf bestritten.Während sich Lahr und Pichler in ihrem Doppel im Match-Tiebreak geschlagen geben mussten (4:6; 6:3; 3:10) konnten Hueske und Heidenkampf einen weiteren Sieg für Hohenwart einfahren und ihre Gegner bezwingen (6:3; 6:3).

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Hohenwart - 8 - Nr. 29/20

Tiere und Pflanzen im Paartal: Teil 16: Der Biber

Er ist das größte Nagetier Deutschlands und mit seinem Kör-per perfekt an den Lebensraum Wasser angepasst, obwohl es nur ein paar Stunden täglich dort verbringt. Der 90 bis 120 cm große und zwischen 18 und 32 kg schwere Biber kann bis zu zwölf Jahre alt werden. Der Nager hat ein unglaublich dichtes Fell. Bis zu 23.000 feine Haare wachsen auf einem Quadratzen-timeter seiner Haut. Bei einem Menschen sind es gerade mal 600. Das Fell schützt den Biber vor kaltem Wasser.

Biber haben gelbe oder orangefarbene Zähne, weil ihr Futter, also die Bäume und deren Rinde, viel Eisen enthalten. Das färbt den Zahnschmelz orange und macht ihn außerdem sehr hart - was für den Biber sehr wichtig ist. Der Biber besitzt je zwei Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer, die bis zu drei-einhalb Zentimeter lang sind und nie aufhören zu wachsen.

Die Biber-Kelle - der breit abgeflachte, beschuppte Schwanz- ist ein wahres Multifunktionsorgan: Sie dient als Steuer und Ruder beim Schwimmen, als Kommunikationsmittel bei Gefahr (indem mit ihr auf die Wasseroberfläche geklatscht wird), als Fettspeicher im Winter, als Stütze beim Sitzen und zur Abküh-lung an heißen Tagen, indem sie ins kalte Wasser gehalten wird.

Biber sind gesellige Tiere und leben in größeren Familienver-bänden. Biber bleiben ihr Leben lang bei ihrem Partner. Für gewöhnlich pflanzen sich die Biber zwischen Januar und April fort - und zwar unter Wasser Sie haben in der Regel etwa zwei bis drei Junge, die nach etwa 100 Tagen geboren werden und bis zu zwei Jahre bei ihren Eltern bleiben. Danach gehen sie ihre eigenen Wege. Sie leben stets am und im Wasser, in den Uferbereichen von stehenden und fließenden Gewässern. Biber sind beeindruckende Baumeister. Sie legen eine so ge-nannte Burg mit Biberröhren an.

Diese haben alle unterschiedlichen Aufgaben. Es gibt Fress-röhren, Fluchtröhren und Spielröhren. Die Biberburg ist für den Nager das Wohnzimmer, der Kühlschrank und ein heimeliges Schlafplätzchen. Daher liegt der Eingang immer UNTER Was-ser. Und damit das auch so bleibt, baut er einen Staudamm, der den Wasserpegel immer auf demselben Stand hält. Er baut jedoch nicht immer Staudämme. Wenn ihm der Wasserstand gefällt, so wie er ist, verzichtet er darauf. Für ihre Dämme und Burgen fällen sie bis zu 1 m dicke Baumstämme. Sie nagen sie am unteren Ende sanduhrförmig ab, indem sie ihre Vorder-zähne fest in das Holz schlagen und dann mit dem Unterkiefer hobeln. Am Ende ist der Baum in der Mitte so dünn wie ein Zahnstocher und fällt krachend zur Seite.

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Hohenwart - 9 - Nr. 29/20

Reiseführer „Deutschland“

Rechtzeitig zum Start der Sommerferien und aufgrund der aktuellen Situation präsentiert die

Gemeindebücherei dieses Mal Bücher zum Thema „Reisen in Deutschland“. Bei der

großen Auswahl ist sicher für jeden das Richtige dabei!

Auch etliche Neuheiten gibt es wieder zu finden!

Besuchen Sie uns, wir sind zu folgenden Zeiten für Sie da:Dienstag 08:30 - 12:30 Uhr

und 17:30 - 19:30 UhrFreitag 16:00 - 19:00 Uhr.

Unsere Neuheiten Fotos: Katharina Gabriel

Passende Bücher für die

Sommerferien

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Hohenwart - 10 - Nr. 29/20

Heimatkunde

Heimatkunde - Hohenwart und UmgebungDie Ringmauer des Marktes wird versteigert!

Alter Stich

Seuchen, Repressalien, Hungersnöte und Teuerungen präg-

ten die Kriegsjahre bis 1805. Auch der Markt Hohenwart blieb davon nicht verschont! Nach und nach musste der Markt schließlich einige seiner Besitzgüter veräußern. Am 25. Juli 1806 war Bürgermeister Franz Heigl gezwungen, das Schließ-haus zu verkaufen. Das Häuschen, welches bei Viehmärkten zugleich als Zollhaus gedient hatte, wurde für den Preis von 265 Gulden und 62 Kreuzern an den Leinweber Josef Schwei-ger verkauft. Am 22 September 1807 wurde die 780 Meter lange Ringmauer des Marktes versteigert. Die Kaufsumme dafür betrug 744 Gulden und 39 Kreuzer. Die Wassergräben wurden eingeebnet und die Mauer schließlich im Jahr 1811 abgebrochen. Für den Preis von 2.955 Gulden und 45 Kreu-zern wurden am 15. April 1809 vierundzwanzig Marktwiesen verkauft. Das mittlere Markttor (einstöckig, mit Ziegeln gedeckt und einer Torwartwohnung) wurde vom Maurermeister Alpus-berger für 54 Gulden erstanden. Bürgermeister Zetl vergab am 10. Juni 1822 das untere Markttor zum Abbruch. Ignaz Kopf-miller und Willibald Tuchler bezahlten dem Markt 66 Gulden dafür. Auch das Spitaltor war bereits verkauft worden, konnte vom Markt aber wieder zurückerworben werden. Im Torbogen befanden sich zwei Freskengemälde aus dem 15. Jahrhundert. Die Gemälde mit einer Höhe von ca. 1,5 m und einer Breite von ca.1,4 m stellten zum einen eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes, zum anderen Christi Fall unter dem Kreuze, dar. Beide Bilder wurden im Jahr 1906 übermalt.Um zu verstehen warum diese, aus unserer heutigen Sicht kostbaren, Gebäude verkauft und abgerissen wurden, muss man die Denkweise der damaligen Zeit kennen. Wie man im Jahr 1803 über die mitelalterlichen Stadtmauern und Gebäude dachte, wird in folgendem Auszug des „Churbaierischen Intel-ligenzblattes“ deutlich:Der Fortschritt ist ein unwandelbares Gesetz, dem der Mensch gehorchen muß. Er steigt von Kulturstufe zu Kulturstufe, und nicht alles kann von den unteren Stufen auf die höheren mit-geschleppt werden. Vieles Alte muß zurückgelassen werden.Somit können auch nicht alle Gebäude aus voriger Zeit stehen bleiben. Ein Abriß von Stadtmauern heißt nichts anderes, als damit die Reste der städtischen Barbarei von sich zu streifen.Der Gelehrte Rudolf Eickemeyer schreibt dazu:Seit dem Gebrauch des Schießpulvers haben Städte und Märk-te aufgehört, haltbar zu sein. Noch dazu ist dies oft auch ein Nachteil. Findet im Krieg ein kleines Korps den Ort mit Befes-tigung zu Verteidigung vorteilhalft, ist die Besatzung für den Ort meist ein Unglück. Die Unterhaltung der alten Gemäuer übersteigt oft auch die Kraft der Bewohner.

Versteckte Öffnungen können vom „liederlichen Gesindel“ trotz bewachter Tore benutzt werden, um nächtliche Diebereien vor-zunehmen. Die Torwachen sind zudem eine Last für die Ge-meindekasse. Die Einwohner werden durch die starren Mauern immer mehr zusammengedrängt und finden überall Mangel an Bequemlichkeit zu ihren Verrichtungen. Den von den hohen Mauern benachbarten Gebäuden fehlt der nötige Luftzug, um die schädlichen Dünste hinwegzuführen. Sonnenlicht ist über-dies nur spärlich vorhanden. Die Steine der Mauern könnten für die Verbesserung von Gebäuden und Wegen benutzt werden. Dies alles sind Gründe gegen das „alte Gemäuer“.

Der Gottesacker in Hohenwart

Alter Stich

Der Gottesacker lag nördlich der früheren Pfarrkirche. Aber auch die Marktkirche hatte je auf östlicher und nördlicher Seite einen Friedhof.Als die allgemeinen Beisetzungen in den Klostergängen, den Domhofarkaden und den Gottesäckern um die Kirche inner-halb einer Siedlung verboten wurden - die Friedhofe mussten von nun an außerhalb des Ortes verlegt werden - mussten die Totengebeine in einen neuen Gottesacker verlegt werden. Öst-lich vom Markt an der Straßenkreuzung Hohenwart-Hohenried-Freinhausen-Klosterberg wurde 1862 auf Graf Törringschem Grund und Boden der neue Gottesacker angelegt. Als erster wurde der damalige Pfarrer Augustin Häger dort beigesetzt. Sechs Jahre später, 1868, erhielt der neue Friedhof eine Kapel-le an der Westmauer. 1871 wurde eine zehnjährige Erlaubnis erteilt, die hl. Messe in der Kapelle zu lesen.Im Jahr 1911 wurde das Kapellchen vom Malermeister Hans Schröffer sehr schön restauriert und am 25. Mai 1912 von Kunstmaler Balthasar Lacher mit einem wohlgelungenen Öl-gemälde, das die Auferstehung Christi darstelt, geschmückt.

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Hohenwart - 11 - Nr. 29/20

Rezept der Woche: Bayerischer Brezensalat mit Honig-Senf Dressing

Foto: pixaby

Juli ist der Monat mit den meis-ten erntereifen Salat- und Ge-müsesorten. Der Brezensalat ist eine beliebte bayerische Spezialität. Gerade zu hoch-sommerlichen Temperaturen passt der knackige Salat mit den krossen Brezenstückerln und dem leichten Honig-Senf Dressing perfekt.

Zubereitung1. Die Brezen in dünne Scheiben schneiden. Etwas Öl und

Butter in einer Pfanne erhitzen und knusprig braten.2. Anschließend die roten Zwiebeln würfeln, kurz in etwas Öl

andünsten und abkühlen lassen.3. Die Radieschen putzen und in Scheiben schneiden; den

Rettich schälen, längs halbieren und quer in dünne Schei-ben schneiden oder reiben. Die Tomaten einfach halbie-ren. Die Gurke schälen, das Kerngehäuse entfernen, und in Stücke schneiden.

4. Den Feldsalat (oder auch Baby-Spinat) waschen, trock-nen und schleudern. Den Schnittlauch und die Kresse schneiden.

5. Für das Dressing den Saft einer Zitrone, mit Joghurt, Ho-nig und Senf verrühren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Kräuter hinzugeben.

6. Abschließend nur noch den Salat und die Brezenscheiben in eine Schüssel geben und mit dem Dressing vermen-gen. Bestenfalls das Dressing erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben, dann sind die Brezen noch schön kross.

Zutaten• 60 ml Naturjoghurt• 2 EL Honig• 1 EL guter Senf• 1 EL Zitronensaft• Salz und Pfeffer• 100 g Salat nach Wahl• 1 Gurke• 1 Handvoll Radieschen• 1 Handvoll Tomaten• 2 Laugenbrezen• 2 EL Olivenöl• Schnittlauch und Kresse

Impressum

Mitteilungsblatt für den Markt HohenwartDas Mitteilungsblatt für den Markt Hohenwart erscheint wö-chentlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte des Verbrei-tungsgebietes verteilt.– Herausgeber, Druck und Verlag: LINUS WITTICH Medien KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0– Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister des Marktes Hohenwart Jürgen Haindl, Marktplatz 1, 86558 Hohenwart/Paar für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Christian Zenk in LINUS WITTICH Medien KG.– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40

zzgl. Versandkosten.Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Re-daktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

Nachruf

Wir trauern um unser Mitglied

Oettinger, Rosa

Es ist uns eine Verpflichtung, als Dank und Anerkennung für die

langjährige Mitgliedschaft, Mitarbeit und Gestaltung der Gymnastikabteilung

ihr ein ewiges Gedenken zu bewahren.

Unser Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen

TSV Hohenwart

Vorstandschaft

DANKSAGUNGfür die mitfühlende Anteilnahme zum Tod von

Karl WarnbergerHerzlicher Dank gilt Hr. Pater Walter Licklederer für die einfühlsame Trauerfeier.

Unser Dank gilt auch den Musikern, Sänger und Ver-einen für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes.

Dank an alle für die Briefe, Blumen, Spenden und den tröstenden Beistand der Freunde in den letzten Wochen.

In stiller Trauer

Familie Warnberger und WeberHohenwart, Juni 2020

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Eine Veröffentlichung der WITTICH Medien KG Foto: fotolia.com / xxknightwolf

Auch in der Zeit der Trauer

sind wir für Sie da.

Eine Trauerdanksagung

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Richildis ApothekeApothekerin Sonja LechnerMarktplatz 4, 86558 HohenwartTel.: 08443 - 272, eMail: [email protected]

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