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Januar 2013

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Januar 2013

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Telefon 041 925 70 50, Fax 041 925 70 55Öffnungszeiten Mo, Di, Mi, Fr 08.00 - 11.45 Uhr 14.00 - 17.00 UhrDonnerstag 08.00 - 11.45 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr

Telefon 041 921 12 31 [email protected], Luzernstrasse 56Öffnungszeiten Mittwoch und Freitag, 08.00 - 12.00 Uhr

Gemeindeverwaltung Pfarrei Oberkirch

www.oberkirch.ch www.kath.ch/oberkirch

Editorial

Redaktionsschluss für Februar 2013: Dienstag, 15. Januar, 12.00 Uhr

Liebe Leserinnen und LeserDas Neue Jahr wird vielerorts mit Pauken und Trompeten – oft mit einem grandiosen Feuerwerk eingeläutet. Doch dieser Lichter-zauber wird nicht preisgeben, was uns das Neue Jahr bringen wird. Einiges können wir erahnen, erhoffen, wünschen oder auch be-fürchten. Was geschieht eigentlich mit dem alten Jahr? Wird es entsorgt, weil das Ablauf-datum erreicht ist? Oder ausradiert, weil es alles andere als erhaltenswert war? Im besten Fall könnten wir versuchen, alles Positive zu behalten. Denn viel Erfreuliches gibt es auch in einem «Wegwerfjahr». In der Erinnerung nimmt dieses Schöne noch an Bedeutung zu, wenn wir es am richtigen Ort aufbewahren. Es heisst, man könne auch aus negativen Ereignissen für die Zukunft lernen. Aber lernen Sie mal schön, wenn Sie in einer Kri-se stecken. Ausserdem sind wir Menschen ziemlich bequem und verändern erst dann etwas, wenn es unumgänglich ist. Doch et-was zu verändern und zu verbessern lohnt sich in den meisten Fällen. Vielleicht können uns die guten alten Vor-sätze dabei helfen. Auch das Sinnbild Feuer-

werk kann uns dazu ein paar Impulse geben. Zum Beispiel: Nicht zu nah am Geschehen zu verweilen, wenn es knallt. Etwas Ab-stand halten ist immer gut. Ein pyrotechni-sches Kunstwerk kann aus einer gewissen Distanz gesamthafter wahrgenommen wer-den. Auch unsere alltäglichen Geschehnisse können wir besser einschätzen, wenn wir uns auf einen Hügel setzen und das Ganze in Ruhe von oben betrachten. Unser Leben besteht aus Momentaufnah-men. Diese sind in der nachfolgenden Se-kunde bereits Vergangenheit. So wie beim Feuerwerk kann es während Sekunden un-glaublich farbig, hell und schön sein und bereits im nächsten Moment ist alles ver-glüht. Wir wünschen Ihnen ein buntes Neues Jahr mit einem lang andauernden, herrlichen Feuerwerk voller Esprit und funkelnden Ster-nen. Ohne die ohrenbetäubenden Knaller. Aber mit einem stillen Hügel, damit Sie al-les mit Abstand geniessen und verarbeiten können. Herzlichen Dank für Ihr Mitgestalten und Mitlesen bei der InfoBrogg!Silvia Maurer - für die Redaktion InfoBrogg

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Gemeinde

Aus dem Gemeinderat

Ergebnisse der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012

1. Voranschlag 2013 der Einwohnergemeinde Oberkirch 1.1 Kenntnisnahme Jahresprogramm 2013 - grossmehrheitliche zustimmende Kenntnisnahme

1.2 Kenntnisnahme Finanz- und Aufgabenplan 2013 – 2017 - grossmehrheitliche zustimmende Kenntnisnahme

1.3 Genehmigung des Voranschlages 2013 a) der Laufenden Rechnung b) der Investitionsrechnung - grossmehrheitliche Zustimmung

1.4 Festsetzung des Steuerfusses 2013 auf wie bisher 1.65 Einheiten - grossmehrheitliche Zustimmung

1.5 Ermächtigung des Gemeinderates zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs von Fr. 1‘799‘100.00 - grossmehrheitliche Zustimmung

2. Sonderkredit Ausbau Mehrzweckraum für das Betreuungsangebot der Schule Oberkirch und Anbau Lift an Schulhaus Cerutti - grossmehrheiltiche Zustimmung

3. Sonderkredit Revitalisierung Sure 1. Etappe - abtraktandiert

4. Teiländerung Zonenplan und Ergänzung Bau- und Zonenreglement - einstimmige Zustimmung

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Gemeinde

Abstimmungstermine 2013Die Abstimmungs- und Gemeindeversamm-lungstermine im 2013 lauten wie folgt:

03. März 2013 Eidg. Volksabstimmung 06. Mai 2013 Gemeindeversammlung 09. Juni 2013 Eidg. Volksabstimmung 22. September 2013 Eidg. Volksabstimmung 24. November 2013 Eidg. Volksabstimmung 02. Dezember 2013 Gemeindeversammlung

Prüfungserfolg Roman von MattRoman von Matt besuchte an der Hoch-schule Luzern – Wirtschaft, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR, be-rufsbegleitend den Lehrgang Fachmodul Bauwesen, welcher ein Jahr dauerte.

Roman von Matt hat die anspruchsvollen Prüfungen erfolgreich bestanden und konn-te am 23. November 2012 das Diplom als Bauverwalter entgegen nehmen.

Wir gratulieren Roman von Matt ganz herz-lich zum Erfolg und wünschen ihm beruflich wie auch privat alles Gute und freuen uns, dass er nun das Gelernte bei uns anwenden wird.

Das neue Namens- und BürgerrechtDas neue Namens- und Bürgerrecht stellt Frau und Mann bei der Heirat rechtlich gleich. So wie es die Bundesverfassung und die Rechtsprechung des Europäi-schen Gerichtshofs für Menschenrechte

fordern. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.

Die vielleicht wichtigste Botschaft zuerst: Grundsätzlich ändert sich durch das neue Namens- und Bürgerrecht bei bestehenden Namen nichts. Wer etwas ändern will, muss von sich aus aktiv werden.

Ab 1. Januar 2013 wirkt sich die Eheschlies-sung grundsätzlich nicht mehr auf den Na-men und das Bürgerrecht von Mann und Frau aus. Sie behalten bei der Eheschlies-sung je ihren bisherigen Namen und ihre Bürgerrechte. Sie haben auch die Möglich-keit, einen ihrer Ledignamen als gemeinsa-men Familiennamen zu wählen.

Haben sich Mann und Frau bei der Heirat für den bisher geführten Namen entschie-den, bestimmen sie spätestens bei der Ge-burt des ersten Kindes, welchen der beiden Ledignamen die Kinder tragen werden. Die Kinder erhalten das Bürgerrecht desjenigen Elternteils, der den Namen gibt. Wählten die Eltern einen gemeinsamen Familienna-men, tragen ihn auch die Kinder und erhal-ten das entsprechende Bürgerrecht.

(Quelle: Amt für Gemeinden Luzern)

Weitere Informationen, auch über die Na-mensführung von Kinder nicht verheirate-ten Eltern, finden Sie unter:http://www.afg.lu.ch/index/afg-newpage.htm

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Gemeinde

VorsorgeauftragIm neuen Erwachsenenschutzrecht ist die gesetzliche Grundlage für den Vorsorge-auftrag geschaffen worden. Danach kann eine handlungsfähige Person frühzeitig festlegen, wer im Fall ihrer späteren Ur-teilsunfähigkeit die Betreuung und rechtli-che Vertretung übernehmen soll. Es besteht sogar die Möglichkeit, den Vorsorgeauftrag und dessen Aufbewahrungsort im Perso-nenstandsregister bei jedem Zivilstandsamt eintragen zu lassen. So kann für den Fall der Urteilsunfähigkeit einer Person sicher-gestellt werden, dass die Erwachsenen-schutzbehörde in Erfahrung bringen kann, ob ein Vorsorgeauftrag besteht und wo die-ser aufbewahrt wird.

(Quelle: Amt für Gemeinden Luzern)

Oberkirch auf Tele 1, Sendung «Unterwegs» Das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 reist durch die verschiedenen Orte innerhalb des Sendegebiets. Orte und die dazugehö-renden Menschen werden dem Fernsehpu-blikum näher gebracht. Die Sendung «Un-terwegs» war vor einiger Zeit in Oberkirch zu Besuch und hat Spannendes aus der Gemeinde mit der Kamera eingefangen. Die Sendung aus Oberkirch wurde am Sonntag, 16. Dezember 2012, ausgestrahlt.

Die Sendung können Sie auf der Website www.tele1.ch nochmals anschauen.

Auszug aus dem Entsorgungskalender

ChristbaumabfuhrAm Freitag, 11. Januar 2013, wird die Christbaumabfuhr durchgeführt. Die Bäume müssen ohne jeglichen Schmuck, Lametta, etc. bereitgestellt werden. Nicht zerkleinern. Die Sammelroute ist analog der Kehricht-route und die Aussentouren werden nicht bedient. (Die Bäume können nicht mehr im Werkhof Oberkirch abgegeben werden.)

GrüngutsammlungDiesen Monat wird das Grüngut am Freitag, 11. und 25. Januar 2013, eingesammelt. Die Grüngutcontainer müssen mit der Grüngut-entsorgungsvignette 2013 (gut sichtbar) versehen sein. Die neuen Vignetten 2013 können bei der Gemeindekanzlei Oberkirch bezogen werden. Es ist keine Entsorgung mehr möglich beim Schulhaus.

Weitere Informationen entnehmen Sie aus dem neuen Abfallentsorgungskalender 2013.

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Gemeinde

Winterdienst 2012 / 2013Die Gemeinde Oberkirch hat für den bevor-stehenden Winter den Winterdienst organi-siert. Die Schneeräumung auf den einzel-nen Strassen ist wie folgt geregelt:

Herbert Simmen (pflügen), Werkdienst (salzen) und Hanspeter Muff (Hofzufahr-ten splitten) Alle Gemeinde- und Quartierstrassen west-lich der Bahnlinie•Brand•Halden•Gotterbarm•Oberkircherberg-Gebiet•Schellenrain•Wissenrüti

Josef Hunkeler (pflügen) und Werkdienst (salzen)Alle Gemeinde- und Quartierstrassen öst-lich der Bahnlinie•Ahornweg•FeldhöfliundFeld-Gebiet•Feldmatt-Gebiet•Grünfeldstrasse-Grünfeldpark– Grünauweg - Grünfeldweg•Hirschmatte• Juchhof-Juchheim•Kreuzhubel-Hubelmatte•Paradiesli•Pflegeheim•Rankhof-Lindenhof•Seehäusern-Gebiet•Surenweid

Werkdienst: Theo Fischer und Christoph Hälg (salzen und pflügen)•Bahnstrasse

•Burg-Gebiet•Haselmatte-Haselrain-Haselwart•Herrenweg•Hofbachweg-Unterhof-Surengrund- Surenhöhe•Schulanlagen•AlleübrigenStrassen,Trottoirsund Radwege•RadwegRichtungNottwil• ImBedarfsfallsplittenundsalzen

Kanton zuständig•LuzernstrassevonderLänggassebiszur Kirche (ab Kirche Werkdienst zuständig)•AlleKantonsstrassen

Campus Sursee (salzen und pflügen)•LeidenbergstrasseabKantonsstrassebis zum Campus

Bei starkem Schneefall wird der Winter-dienst mit folgenden Prioritäten ausge-führt1. Gemeindestrassen2. Güterstrassen3. Quartierstrassen4. Öffentliche Plätze5. Trottoirs und Radwege6. Fuss- und Wanderwege soweit notwendig splitten

HinweisUm den Salzverbrauch zu reduzieren, wer-den wenig befahrene Quartierstrassen nur noch gesplittet. Besten Dank für Ihr Ver-ständnis. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Gemeindekanzlei Oberkirch, Tel. 041 925 70 50 oder beim Werkdienst, Tel. 079 406 05 45.

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Gemeinde

AVE MARIAJudith Albert, Gielia Degonda, Thaïs Odermatt & Carlos Isabel, Marlies Pekarekbis 6. Januar 2013

Maria war in der katholischen Zentralschweiz bis weit ins 20. Jahrhundert hinein omni-präsent. Sie hat die Kulturge-schichte und das Frauenbild über Jahrhunderte geprägt. Erst im Zug der Säkularisierung

wurde sie in ihrer Bedeutung hinterfragt. Die Ausstellung wirft einen frischen und unvor-eingenommenen Blick auf überlieferte und kritisierte Marienbilder.Marias Vielschichtigkeit und Sinnlichkeit erscheinen im Licht der Gegenwart. Die KünstlerInnen Judith Albert, Gielia Degon-da, Thaïs Odermatt & Carlos Isabel und Marlies Pekarek zeigen Werke, die unge-wohnt freie Sichten auf Maria ermögli-chen. Marlies Pekareks Klosterladen aus Dutzenden von wohlriechenden und bunten Glycerinseifenmadonnen steht im Grenz-bereich zwischen Kitsch, Kunst und Fröm-migkeit. Judith Albert und Gielia Degonda nähern sich der Vielgestaltigkeit und Es-senz von Maria mit schlichten, reduzierten Arbeiten. Thaïs Odermatt & Carlos Isabel untersuchen das Leiden der Gottesmutter und setzen es selbstironisch ins Heute.

Zahlreiche Hinterglasgemälde, Grafiken, Skulpturen und Goldschmiedeobjekte aus den Surseer Sammlungen stehen in engem Dialog mit der aktuellen Kunst. Sie überlie-fern die traditionellen Marienbilder – Ma-ria als Himmelskönigin, Leidende, Mutter, Schutzgebende. Qualität und Kostbarkeit der ausgestellten historischen Objekte spiegeln Glanz und Herrlichkeit der Gottesmutter.

Sonntag, 6. Januar 2013:11.00 Uhr, Finissage, Künstlerinnen-gespräch mit Marlies Pekarek

Aktuelle Kunst aus der Region 2013

19. Januar bis 17. März 2013Sara Gassmann, Martin Gut, Roland Heini, Sonja Kretz, Esther Leupi, Judith Leupi, Paul Lipp, Patrik Marcet, Monika Müller, Stofer & Stofer, Eva Stürmlin

Im Fenster: Rebecca Fässler

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Gemeinde

Bauwesen

Baubewilligung

Hunkeler Peter, Götzental, 6036 Dierikon- Restaurierung Wohnhaus und Scheune, Einbau Heizraum und Rückbau von Klein- bauten, Gebäude Nrn. 7 und 7a, Grund- stück Nr. 355, Seehubel

HandänderungenFolgende Handänderungen haben stattge-funden:

Grundstück Nr. 716, Oberhof/Münigen,GB OberkirchErwerber: Hunkeler.Partner Immobilien AG, Isleren 10, 6214 SchenkonVeräusserer: Calida AG, Postfach, 6208 Oberkirch

Grundstück Nr. 1202, Münigen, GB OberkirchErwerber: Schweinemästerei Willi AG, Road Atlanta, 6017 RuswilVeräusserer: Calida AG, Postfach, 6208 Oberkirch

Grundstücke Nrn. 5535, 5631 und 5634, Matthof 3, GB OberkirchErwerber: Avosta GmbH, Zellgut 7, 6214 SchenkonVeräusserer: Stalder André, Zellgut 7, 6214 Schenkon

Grundstücke Nrn. 865 und 5682, Grünau-weg 1, GB OberkirchErwerber: Hunkeler Marie-Therese, Grünau-weg 1, 6208 OberkirchVeräusserer: Hunkeler Peter, Götzental, 6036 Dierikon

Eröffnung: Freitag, 18. Januar 2013, 19.30 UhrEs sprechen: Isabel Fluri, Vorsitzende der Jury, und Bettina Staub, Co-Leiterin Sank-turbanhof SurseeBekanntgabe ‹Gast im Fenster 2014›

Begleitveranstaltungen

Sonntag, 20. Januar, 11.00 UhrGespräch und Führung mit Rebecca Fässler, ‹Gast im Fenster 2013›: Bettina Staub unterhält sich mit der Künst-lerin vor ihren Werken im Sankturbanhof und in der Stadtverwaltung Sursee

Öffnungszeiten:Mi - Fr 14.00 – 17.00 UhrSa - So 11.00 – 17.00 Uhr

Öffnungszeiten über die Fasnachtstage:Do 07.02. und Sa 09.02.: geschlossenFr 08.02. und So 10.02.: geöffnet

siehe auch www.sankturbanhof.ch

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Gemeinde

NeuzuziehendeIm November 2012 haben sich folgende Personen in Oberkirch angemeldet:

- Abel-Kroeker Margrit, Schellenrain 17- Bättig Philippe, Münigen- Gassmann Raphaela, Rollhafen- Hecht Raphael, Rollhafen- Inderbitzin Marco, Luzernstrasse 74- Jäger Dirk, Feldhöflistrasse 11- Kalt Selin, Feldhöflistrasse 30- Kirchhofer Nicole, Luzernstrasse 37- Müller Sandra, Surenweidstrasse 5- Schwegler Philipp, Münigen- Sidler Patrizia, Feldhöflistrasse 30- Stadlin Nadine, Unterhofstrasse 16- Sydler Dominic, Halden

Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in Oberkirch recht herzlich willkommen.

GeburtDen glücklichen Eltern gratulieren wir ganz herzlich zu ihrem Nachwuchs.

Hunkeler Leonie, Tochter des Filipe und der Lilian Hunkeler-Branco Goncalves, Ha-selmatte 1A, 6210 Sursee, geb. 09.11.2012

Zivilstandsnachrichten November 2012

HochzeitDem frisch vermählten Ehepaarwünschen wir auf dem weiteren gemeinsamen Lebensweg viel Glück und alles Gute.

30.11.2012 Gassmann Raphaela von Dagmersellen LU und Hecht Raphael von Beromünster LU, Rollhafen

TodesfallDen Angehörigen entbieten wir unsereherzliche Anteilnahme.

09.11.2012 Lisebach-Wicki Margaritha, geb. 01.04.1942, von Beromünster LU, Feldhöflistrasse 1

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Gemeinde

Das Hallenbad ist für die Bevölkerung an folgendem Tag geschlossen:

Dienstag, 1. Januar 2013 (Neujahr)

Öffnungszeiten:Mittwoch 06.30 - 08.30 Uhr (Frühschwimmen) Freitag 18.30 - 21.30 Uhr 18.30 - 21.30 Uhr Samstag 09.00 - 12.00 UhrDonnerstag 18.30 - 21.30 Uhr Sonntag 09.00 - 18.00 Uhr Eintrittskarten können Sie bei der Gemeindeverwaltung Oberkirch kaufen.Erwachsene Fr. 5.00, Kinder (6 bis 16 Jahre) Fr. 2.50 Wir wünschen Ihnen im Hallenbad SPZ einen gemütlichen Badeplausch. GEMEINDEVERWALTUNG OBERKIRCH

Zur Beachtung: In dieser Rubrik gratulieren wir allen, die ihren 80. / 85. und 90. Geburtstag feiern sowie ab dem 90. Jubiläum jedes weitere Jahr. Wünscht jemand keine Veröffentlichung, so bitten wir, dies vor Redaktionsschluss zu melden Tel. 041 938 01 50.

Gratulationen Geburtstage

24. Januar 92 Jahre Lötscher Johann Feldhöflistrasse 3

Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zum hohen Geburtstag und wünscht für die Zu-kunft viel Glück und alles Gute.

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Schule

Sternsingen 2013Wie schnell doch die Zeit vergeht! Schon wieder ist ein Jahr vorbei und ein neues hat begonnen. Wie immer werden die Sternsinger Oberkirch Ihnen singend die besten Wünsche zum Neuen Jahr überbringen! Die drei Könige sind während vier Tagen jeweils zwischen 17.30 und 20.30 Uhr unterwegs. Wiederum werden in diesem Jahr drei Sternsingergruppen durchs Dorf ziehen, damit wir möglichst viele Häuser besuchen können. In den beiden Klassen haben wir vor Weihnachten demokratisch entschieden, dass wir mit der Hälfte des Erlöses die UNICEF, die Kinderkrebshilfe Zentralschweiz und die Stiftung ‚Sternschnuppe’ (sie erfüllt Herzens-wünsche von schwer- und langzeiterkrankten Kindern) unterstützen werden. Wir hoffen natürlich, den Organisationen einen möglichst grossen Beitrag überweisen zu können! Der andere Teil fliesst in unsere Klassenkassen – wir sparen nämlich für ein Klassenlager.

Wie jedes Jahr werden wir Ihnen mit einer gesegneten Kreide wieder unseren Segens-wunsch über die Tür schreiben. Er lautet für dieses Jahr 20 C+M+B 13. Die Buchstaben CMB stehen für einen lateinischen Segensspruch, der soviel bedeutet wie ‚Gott segne dieses Haus’. Gleichzeitig sind es auch die Anfangsbuchstaben der Namen der drei Könige.

Unsere Touren:Montag, 7. Januar 2013:1. Gruppe: Oberhof, Hofbach, Unterhof, Surengrund 2. Gruppe: Surenhöhe, Bahnstrasse, Matthof, Gebiet Bahnhof3. Gruppe: Burghöhe, Burgmatte, Burghalde

Dienstag, 8. Januar 2013:1. Gruppe: Hirschmatte, Luzernstrasse, Surenweid2. Gruppe: Grünfeld, Grünauweg3. Gruppe: Luzernstrasse, Feldhöflistrasse, Erlenrain

Mittwoch, 9. Januar 2013:1. Gruppe: Seehäusernstrasse, Seehäusern- matte, Seehäusern 2. Gruppe: Feldmatt, Ahornweg, Kreuzhubel a3. Gruppe: Kreuzhubel b, Hubelmatte

Donnerstag, 10. Januar 2013: Berg

5. Klassen A und B

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Schule

Impressionen des weihnächtlichen Flohmarkts der 3. KlassenAm 29. November 2012 fand in der Schu-le Oberkirch ein weihnächtlicher Flohmarkt statt. An verschiedenen Ständen verkauften die Kinder der 3. Klassen alte Spielzeuge, Bü-cher, Weihnachtsdekoration und noch vieles mehr. Dank tatkräftiger Eltern konnten wir auch ein riesiges Buffet mit den feinsten Le-ckereien wie Grittibänzen, gebrannten Man-deln, Kuchen und Guetzli anbieten. Für diese Unterstützung bedanken wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich!Der weihnächtliche Flohmarkt war ein voller Erfolg. Der Erlös geht an die drei 3. Klassen und wird für künftige Lehrausflüge verwendet.

Ein Verkaufsstand am Flohmarkt

Letzte Vorbereitungen vor dem grossen Ansturm

Das riesige Buffet mit leckeren Backwa-ren: Alles was das Herz begehrt!

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Schule

Das Kuchenbuffet lief grossartig dank dem grossen Einsatz der Eltern.

Die vorweihnachtliche Stimmung lud viele zum Verweilen ein.

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Musikschule Region Sursee

Dienstag, 15.01.2013, 19.30 Uhr, Äbtesaal Sankturbanhof SurseeKonzertpodium «Russischer Abend mit dem Abaris-Quartett»Das Abaris-Quartett (Aruna Poschner-Buser, Jennifer Wäber, Noëmi Glenck und Samuel Nyf-feler) spielt für Sie das 2. Streichquartett D-Dur von A. Borodin sowie das 4. Streichquartett op. 83 von D. Shostakovich. Geniessen Sie einen «russischen Abend» im wunderschönen Äbtesaal im Sankturbanhof Sursee.

Sonntag, 20.01.2013, 17.00 Uhr, Bürgersaal Rathaus SurseeKonzertpodium «Gitarrenmusik mit Giovanni Russo»Giovanni Russo spielt Meisterwerke der Gitarre aus dem 20. Jahrhundert. Zu hören ist Mu-sik von 6 Komponisten aus 6 Ländern: Mario Caselnuovo-Tedesco (Italien), Federico Moreno Torroba (Spanien), Augustin Barrios Mangoré (Paraguay), Toru Takemitsu (Japan), Annibal Augusto Sardinha (Brasilien) und Manuel Ponce (Mexiko)

Mittwoch, 23.01.2013, 19.00 Uhr, Tuchlaube Rathaus SurseeVortragsübung ViolineDie ViolinenschülerInnen – unter der Leitung von Aruna Poschner-Buser und Noëmi Glenck – laden Sie herzlich in die Tuchlaube Sursee ein.

Freitag, 25.01.2013, 19.30 Uhr, Tuchlaube Rathaus SurseeWerkstattkonzert VolksmusikEnsembleDas VolksmusikEnsemble – unter der Leitung von Thomas Estermann – lädt Sie zu unter-haltsamer Volksmusik in die Tuchlaube Sursee ein.

Samstag, 26.01.2013, ab 08.00 Uhr, Schul- und Kirchenareal OberkirchSWO Solistenwettbewerb Musikschulen Nottwil und Region SurseeAn diesem Wettwerb präsentieren die SchülerInnen der Musikschulen Nottwil und Region Sursee ihr Können in einem freundschaftlichen Wettspiel. Organisiert wird dieser Anlass von der Musikgesellschaft Oberkirch.

Mittwoch, 30.01.2013, 19.30 Uhr, Barocksaal Murihof SurseeBarockkonzertMusik aus dem Barock hat einen besonders würdigen und festlichen Charme. Das verwen-dete Instrumentarium ist äusserst vielseitig. Zur speziellen Konzertatmosphäre trägt auch der barocke Festsaal im Murihof bei. Sie sind herzlich zum Barockkonzert eingeladen.

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Pflegeheim Feld

Der Veranstaltungskalender für den Januar steht bei Redaktionsschluss der In-foBrogg noch nicht. Bitte orientieren Sie sich auf unserer Homepage (Veranstal-tungskalender). www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - Anlässe

Veranstaltungen Januar 201331.12. 15:00-17:00 Silvesternachmittag, mit dem Innerschwyzer Ländlertrio

Tel. 041 926 09 30

TreffpunktPflegeheim «Feld»

Wir freuen uns auf Gäste aus dem Dorf

Advent im Pflegeheim FeldDie Adventszeit ist eine eher ruhige Zeit, in der man sich auf Weihnachten vorberei-tet. In unserer Aktivierungstherapie werden Weihnachtsguetzli gebacken und die letzten Weihnachtskarten fertiggestellt. Bei Weih-nachtsliedern, Punsch und Geschichten wer-den die Vormittage bereichert. «Gschenkli» für die Liebsten bekommen den letzten Schliff und werden mit viel Liebe eingepackt. Aber auch im Haus geschieht vieles. Eingangs-halle und Abteilungen werden geschmückt und auch die Umgebung bekommt ein weih-nachtliches Kleid. So erstrahlt das ganze Haus einladend in festlichem Gewand. Dass wir in der Vorweihnachtszeit immer wieder etwas Besonderes für unsere Seniorinnen und Senioren bereit haben, hat sich anschei-nend herumgesprochen. Und so dürfen wir immer mehr Gäste und Besucher zu unseren Adventsanlässen begrüssen. Wichtig für uns ist aber, dass unsere Bewohnerinnen und Be-wohner diese schöne Zeit geniessen können, sich wohl fühlen und die manchmal langen Tage, etwas kürzer erleben dürfen.

Peter Samson, Heimleitung

Circus ValentinoGern gesehen und mit Spannung erwartet wurde wieder der Circus «Valentino», der mit neuen Attraktionen aufwartete. Neu hat nun auch der Nachwuchs einen Pro-grammteil erhalten. Die Tochter der Familie Valentino balanciert Gläser und Kerzen und dressiert seit einem halben Jahr eine Lang-haarkatze. Diese hatte sie mitgebracht und nutzte die Gelegenheit, sich beim Publikum vorzustellen. Wie immer begeisterte auch die Hundedressur die Zuschauer. Es war schön, zu sehen, mit wie viel Spass die vier Hunde ihr Programm zeigten.

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Pflegeheim Feld

Plauschmusig OberkirchDas Frühschoppenkonzert der Plauschmu-sig Oberkirch ist bereits Tradition und es brauchte keine Überredungskünste, um un-sere Bewohnerinnen und Bewohner zur un-gewohnt frühen Stunde in den Speisesaal zu bitten. Beschwingt verbrachten wir dann im Feld den Rest des Tages. Mit der Erin-nerung an den schönen Morgen, der neben netten Begegnungen, Freude und gute Lau-ne ins Feld brachte.

Seniorenchörli NottwilDas Seniorenchörli Nottwil wurde herzlich von unseren Bewohnerinnen und Bewoh-nern empfangen. Ihr Auftritt brachte viel Freude und da sich viele kennen, berich-tete man danach über die Neuigkeiten in der Nachbargemeinde. Vielen Dank für den gemütlichen Nachmittag.

Seemannschor SempachDer Seemannschor Sempach organisier-te zu seinem Jubiläum eine musikalische Sempacher See-Rundfahrt. Diese führte sie zu den Heimen rundum den See. Auch bei uns machten die fröhlichen Seemänner (und eine Seemannsfrau) Halt. Viele der dargebotenen Lieder waren bekannt und sie wurden im Hintergrund mit viel Freude mitgesungen.

SamichlausbesuchPünktlich um 15:30 Uhr traf er mit seinem Gefolge bei uns ein und sorgte für erwar-tungsvolle Stille im Saal. Nachdem er dann alle Anwesenden begrüsst hatte, holte er sein grosses Buch hervor. Er wusste so man-ches von unseren Seniorinnen und Senioren zu berichten. Auf manchem Gesicht erschien

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Pflegeheim Feld

Die Feld-Wohngemeinschaftfür immer verlassen hat am

06.12.2012 Alois Hofstetter

Es kann nicht sein,so will uns scheinen,der Platz, wo du einst warst,ist leer.

ein Lächeln, als er das Samichlaussäckli übergab. Nur Gutes wusste er zu erzählen und so machte er mit zufriedener Miene seine Runde. Mit viel Applaus wurde er ver-abschiedet und er wird sicher wieder gerne im nächsten Jahr bei uns vorbei schauen.

Joy-Singers im FeldDie Joy-Singers, ein gemischter Chor, war an Maria Empfängnis bei uns zu Gast. Pro-fessionell trugen sie sakrale Gesänge aus allen Ländern, in verschiedenen Sprachen vor. Obwohl dieser Gesang etwas unge-wohnt für die Zuhörer war, faszinierten die herrlichen Stimmen die Anwesenden.

2. AdventUnser Aktivierungsteam gestaltet einmal im Advent einen Adventssonntag. Dieses Jahr luden sie die Musikschule Sursee ein. Mit selbstgebackenem Weihnachtsgebäck, Punsch und Glühwein war auch für das

Leibliche Wohl gesorgt. Geschichten und Gedichte um die Advents- und Weihnachts-zeit und die schöne, musikalische Unterhal-tung liessen den gelungenen Nachmittag viel zu schnell vergehen. Vielen Dank den 14 Musikschülerinnen und -schülern dass sie sich die Zeit genommen haben, diesen Adventssonntag mit uns zu verbringen.

3. AdventDas Duo Etienne war diesmal mit einem Weihnachtslieder-Wunschkonzert bei uns. Viele, viele Wünsche durften sie erfüllen. Mit Begeisterung liessen sich die Zuhörer mit Volksmusikmelodien unterhalten und beim Gemselijäger jodelten unsere Bewoh-nerinnen und Bewohner fleissig mit. Zu-sammen mit Lebkuchen und Weihnachtstee wurden Besucher und Gäste auf die kom-menden Festtage eingestimmt.

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Vereinspublikationen

Mit frischem Elan im 2013 geht es weiter mit einer nicht alltäglichen, gemütlichen Wanderung nach Sursee. Die Badi macht ihren Winter-schlaf, Jahr für Jahr. Keiner war je schon einmal dort zu dieser Jah-reszeit. Die Kulturschaffende Conny Wagner wird die Badi in eine sur-realistische Welt umfunktionieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen! Lasst euch interaktiv inspirieren von der Magie der Gegen-sätze in Form von Jahreszeiten, der Wärme und Kälte, von Licht und Dunkelheit!

«Badi im Winterschlof» am Freitag, 11. Januar 2013

Führung mit Conny Wagner mit feinem Nachtessen im Freien(Kulturprojekt i de Badi Soorsi 2013)

Treffpunkt: 19.00 Uhr bei der Kirche oder 19.30 Uhr direkt beim Haupteingang der Badi Sursee

Kosten: Fr. 20.– inkl. Nachtessen Anmeldung bitte bis spätestens 4. Januar 2013 bei Maria Heller, Tel. 041 921 05 70 oder [email protected]

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Ein herzliches Dankeschön Zum Jahresende möchte sich das Team der Ludothek Sursee herzlich bei der treuen Kundschaft bedanken und wünscht allen ein glückliches, gesundes neues Jahr.

Die Ludothek bleibt vom 17. Dezember bis und mit 7. Januar 2013 geschlossen. Wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr wieder bei uns begrüssen zu dürfen.Ein kleiner Tip zum Voraus: Da wir dann das Jahr 2013 schreiben werden, lohnt sich ein Besuch an jedem 13. des Monats (sofern geöffnet) besonders. Lassen Sie sich überraschen!

Unsere Öffnungszeiten: Di und Mi Nachmittag 14.00 bis 17.00 Do Abend 18.00 bis 20.00 Sa Vormittag 09.00 bis 12.00

www.familientreff-oberkirch.ch [email protected]

Zwärge-KafiIn einer entspannten Atmosphäre mit Kaf-fee und Gipfeli andere Mütter und Kinder kennenlernen, Kontakte zu knüpfen, zu dis-kutieren und zu spielen? Dann ist das neue Zwärge-Kafi das Richtige! Es findet jeden 1. Freitag im Monat von 9.00-11.00 im Raum «Feuer» bei der Pfarrei statt. Ohne Anmeldung, Spielzeug vorhanden. Wir freuen uns auf viele tolle Momente!

Freitag 1. Februar 2013, 1. März 2013, 5. April 2013, 3. Mai 2013, 7. Juni 2013,5. Juli 2013, 6. September 2013, 4. Oktober 2013, 8. November 2013, 6. Dezember 2013, 3. Januar 2014, 7. Februar 2014

BabysitterkursTagsüber oder am Abend Kinder hüten ist ein faszinierendes Erlebnis und eine will-kommene Abwechslung zum Schulalltag. Mit diesem Kurs bist du ideal vorbereitet auf die verantwortungsvolle Arbeit und kannst dir auch etwas Taschengeld verdie-nen. Nach dem Kurs kannst du mit mehr Si-cherheit und Kompetenz kleine Kinder und Babys hüten und betreuen.

Für Jugendliche ab der 6. Klasse. Der Kurs wird geleitet von Barbara Rüegg und findet statt am Mittwoch 20. und 27. Februar 2013 von 13.30 – 16.30 Uhr im Pfarrsaal Oberkirch

Kosten sFr. 35.–

Anmeldungen bis am 10. Februar 2013 an Natascha Büchler 041 921 63 48 oder per e-mail [email protected]

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Am 13. November 2012 fanden sich rund 40 Mitglieder des Gewerbevereins Ober-kirch zur 2. Generalversammlung ein. Nach angeregten Gesprächen, und fürs erste ge-stärkt mit einem Apéro im Weinkeller des Restaurants Hirschen, begrüsste Präsident Mario Hodel die Mitglieder zum offiziellen Teil des Abends. Beim Rückblick auf das vergangene Ver-einsjahr wurde uns bewusst, wie viel Span-nendes und Interessantes bereits geboten wurde. So z.B. eine Betriebsbesichtigung bei der Wauwiler Champignons, das Referat mit Bundesrat Schneider-Amman in Büron und der Rundgang durch die Felsenkeller der Emmi in Kaltbach. Drei Firmen sind aus verschiedenen Grün-den aus dem Verein ausgetreten. Umso erfreulicher ist, dass wir im Verlaufe des Vereinsjahres zwölf neue Mitglieder will-kommen heissen durften. Die anwesenden

Neumitglieder bekamen die Gelegenheit, sich und ihre Firma vorzustellen. Ohne Gegenstimmen wurde der Jahres-rechnung 2012 und dem Budget 2013 zu-gestimmt.Zum Abschluss der GV bedankte sich Mario Hodel bei den Mitgliedern für ihr Vertrau-en und wünschte frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr und leitete über zum gemütlichen Teil. Das Hirschen-Team ver-wöhnte uns mit einem feinen Nachtessen und man nahm die Gelegenheit wahr, sich erneut auszutauschen. Der Referent des Abend, Daniel Gemperle, Geschäftsleitungsmitglied der Calida, brachte uns abschliessend mit seinem interessanten Vortrag die Calida näher und durfte dafür den Applaus der Versammlung entgegen-nehmen. Bereits plant der Vorstand des Gewerbe-vereins für 2013 ein neues, attraktives Pro-gramm und freut sich auf weiterhin rege Beteiligung der Mitglieder.

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BLUTSPENDEN

Datum: Freitag, 04. Januar 2013Zeit: 17.00 bis 20.00 UhrOrt: Pfarrsaal Oberkirch

Für alle Eltern, die gerne gemeinsam Blut spenden möchten, haben wir im Pfarrsaal einen Kinderhort mit Betreuung eingerichtet!

Esch de Samichlaus werkli im Wald?

Die Spielgruppenkinder waren gespannt auf den Samichlaus. Ist er wirklich im Wald?

Warm angezogen und mit etwas Herzklop-fen marschierten wir Ende November in den Grüenwald. Tatsächlich, zwischen den Tannen mit einem grossen schweren Sack kam er uns entgegen. Der Samichlaus er-zählte uns eine Geschichte und er durfte viele neugierige Fragen von den Kindern beantworten.Jedes Kind bekam ein Klaussäckli aus dem grossen Sack und danach konnten sie sich bei Punch und Brötli stärken bevor es wie-

der zurück ging nach Hause. Die Kinder waren mit viel Aufmerksamkeit dabei und wir durften wiederum einmal mehr einen schönen Moment mit den Kindern erleben.

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Rege Aktivität auch im Alter Erfreulich grosser Aufmarsch der Vereins-mitglieder an der Generalversammlung vom 29. November 2012. Sechs Personen neu im Verein. Der Mitgliederbeitrag wurde um fünf Franken erhöht. Cristina Brun-Köchli als Rechnungsrevisorin ge-wählt.Eine Stunde vor Beginn der ordentlichen Generalversammlung fand sich eine grosse Zahl der Vereinsmitglieder in der Pfarrkirche Oberkirch zu einem Wortgottesdienst ein. Kurz vor 11.00 Uhr besammelten sich über 75 Mitglieder im schön dekorierten Saal des Restaurant Feld. Präsident Toni Troxler konnte die 42. Jahresversammlung eröffnen

und begrüsste insbesondere Pfarreileiter Hans Schelbert und seine Frau Gemahlin Anna Schelbert.

Mit schlichten Worten und einer Schweige-minute wurde zu Ehren der verstorbenen Mitglieder kurz inne gehalten. Ohne Ein-wände wurden das Protokoll der letztjäh-rigen Generalversammlung, die Rechnungs-ablage, der Rechnungsrevisorenbericht, wie auch der Jahresbericht des Präsidenten gut-geheissen. Die Jahresrechnung schliesst mit einem bescheidenen Vermögenszuwachs ab. Höhepunkte des vergangen Jahres wa-ren sicherlich die Ausflüge im Frühling und Herbst. Der Ausflug im Frühjahr führte nach Brunnen ins Besuchercenter der «Victorin-ox» mit einem Zwischenhalt in der Krypta des Klosters Ingenbohl. Bei schönstem Wet-ter erfolgte der Herbstausflug nach Quinten am Walensee. Besonders diese beiden Tage dürften allen in bester Erinnerung bleiben.

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Das Jahres- und Tätigkeitsprogramm für das Jahr 2013 fand einhellige Zustimmung. Die monatlichen Zusammenkünfte zum Mittagstisch, die vier Wanderungen, wie auch die beiden Ausflüge bilden einen fes-ten Bestandteil im Jahresprogramm. Sechs Personen konnten neu in den Verein «Kreis frohes Alter» aufgenommen werden. Die Neumitglieder wurden mit Applaus herzlich willkommen geheissen. Über 18 Personen feierten im vergangen Vereinsjahr hohe Ge-burtstage. Diese durften ein kleines Präsent entgegen nehmen. Dem Antrag des Vor-standes, den Jahresbeitrag um fünf Franken zu erhöhen, wurde zugestimmt.

Nach gut einer Stunde konnte Toni Troxler die ruhig verlaufene Jahresversammlung beenden. Die anwesenden Mitglieder durf-ten das feine Mittagessen köstigen. Als-dann war der gemütlichen Teil angesagt. Da durften ungezwungene Gespräche und das gemeinsame Jassen nicht fehlen.

Einmal mehr zeigte sich, wie wichtig es ist, den Kontakt unter älteren Menschen zu pflegen und zu fördern. Dies ist denn auch das grosse Anliegen des Vereins «Kreis fro-hes Alter» Oberkirch.

Erich Kneubühler

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Christa Wechsler Sozialarbeiterin FHNeue Sozialarbeiterin für die Region SurseePer 1. November kam es in der Beratungs-stelle Willisau zu einem Mitarbeiterinnen-wechsel in der Sozialarbeit. Susanne Mer-curio, Sozialarbeiterin für die Region Sursee, hat Ende November Pro Senectute verlassen. An ihre Stelle tritt ebenfalls eine ausgewie-sene Fachfrau in der Sozialarbeit. Christa Wechsler, Sozialarbeiterin FH, wird in der Beratungsstelle Willisau die Arbeiten rund um die umfassenden Dienstleistungen zu-gunsten der älteren Menschen weiterführen.

Kostenlose und diskrete Beratung für Se-niorinnen und SeniorenPro Senectute ist die grösste private Orga-nisation der Schweiz im Dienste der älteren Menschen. Als moderne Non-Profit-Organi-sation fördert sie aktiv die Selbständigkeit und Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren mit Dienstleistungen wie Sozial-beratung, Bildung und Sport-Angeboten, unentgeltliche Rechtauskunft und Immo-bilienberatung, Hilfen zu Hause, Treuhand- und Steuerklärungsdienst sowie Projekte wie Telefonketten, SeniorInnen im Klassen-zimmer, diversen Hilfs- und Entlastungs-dienste. Ebenfalls führt eine Fachperson der Pro Senectute Kanton Luzern die Infostelle Demenz (Telefon 041 210 82 82). Weiter

werden für Angehörige und Bezugsperso-nen von Demenzbetroffenen Menschen im Kanton Luzern an fünf Orten Gesprächs-gruppen angeboten.

Angebot der kostenlosen und diskreten So-zialberatung• inschwierigenLebenssituationenund bei Fragen rund um’s Älterwerden•beiderVermittlungvonDienstleistungen (Spitex, Haushalthilfe, Besuche usw.), Hilfsmittel, Aktivitäten sowie Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige•beiFragenrundumsWohnen•beiFragenzudenSozialversicherungen (AHV, EL, Hilflosenentschädigung)•beiFragenzurAbklärungfinanzieller Hilfen und Sachleistungen•beiBeziehungsproblemen•beirechtlichenFragen

Weitere Informationen und Anmeldung für einen Besprechungstermin:Christa WechslerBeratungsstelle Pro Senectute Kanton Luzern Menzbergstrasse 10, Postfach 6130 Willisau Telefon 041 972 70 60 [email protected] www.lu.pro-senectute.ch

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Zuerst eine erfreuliche Nachricht: Der Armbrustschützenverein Oberkirch steigt eine Stärkeklasse nach oben! BRAVO!

Im Oktober fand das Herbstschiessen 2012 statt. Sämtliche Programme mussten in der Stellung kniend frei geschossen werden. (Ausnahme: der «Wyberstich», wird aufge-legt geschossen)! 3 Schüsse auf die 100-er Scheibe: Bester Schuss zählt.

Rangliste Wyberstich:1. Margrit Gautschi 96 Punkte2. Brigitte Bösch 78 Punkte3. Anita Wüest 75 Punkte4. Nicole Bösch 75 Punkte5. Helen Kottmann 63 Punkte6. Maria Gysin 54 Punkte

Rangliste Ehrengaben: 5 Schuss auf die 20-er Scheibe, zählt zur Jahresmeisterschaft1. Beat Furrer 98 Punkte2. Daniel Kottmann 96 Punkte3. Peter Gautschi 96 Punkte4. Rolf Künzle 94 Punkte

Rangliste Kunst: 5 Schuss auf die 100-er Scheibe1. Beat Furrer 465 Punkte2. Roland Leu 457 Punkte3. Peter Gautschi 447 Punkte4. Xaver Leu 411 Punkte

ASV OBERKIRCHHerbstschiessen 2012

Rangliste Glücksstich: 5 Schuss auf die Überraschungsscheibe1. Ueli Gautschi 70 Punkte2. Xaver Leu 65 Punkte3. Bruno Gysin 60 Punkte4. Peter Gautschi 50 Punkte

Der Herbstmeister wird aus dem Total von Ehrengabenstich, 100% und Kunst, 20% er-koren.

Herbstmeister 2012 1. Beat Furrer Total 191.02. Peter Gautschi Total 185.43. Roland Leu Total 184.4 4. Jost Kottmann Total 172.2

Nach einem feinen Nachtessen aus der Re-staurant Zellfeldküche in Schenkon fand dann am 24. November das Absenden statt.

Ein herzliches Dankeschön der Soorebrög-gli-Wirtin Maria für das offerierte Dessert.

Somit endet ein schönes und erfolgreiches Jahr 2012.

Margrit Gautschi ASV Oberkirch

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Hereinspaziert, hereinspaziert in dieSooregosler-Fasnachtsvorstellung! Während der Fasnacht entfliehen wirdem alltäglichen Affenzirkus, veranstal- ten unseren eigenen Zirkus und in unserer Manege ist echt tierisch was los. Bis am Aschermittwoch touren wir durch das Land, verblüffen mit einem atemberaubenden Programm und überraschen mit vielen spontanen Showeinlagen. Über euren Besuch an unseren Vorstellungen freuen wir uns sehr:

VorfasnachtSA 05.01.13 Fasnachtseröffnung Schlierbach SA 12.01.13 Krachär-Party SustenSO 13.01.13 «Schneetag» SA 19.01.13 35-Jahre-Jubi-Monsterparty ButtisholzFR 25.01.13 Brändi Ball SurseeSA 26.01.13 Fäägerweekend MauenseeSA 02.02.13 Guuggertreffen Schüpfheim

FasnachtswocheDO 07.02.13 Startschoss & Goslerball OberkirchFR 08.02.13 Borgguugger die Party BüronSA 09.02.13 Monsterkonzert SurseeSO 10.02.13 KIFA & GuuggAIR OberkirchMO 11.02.13 Ball Restaurant Feld OberkirchDI 12.02.13 Umzug / Böögverbrönne Sursee

Zudem dürfen wir in und um Oberkirch verschiedene Ständli spielen. Ausführliche Informationen zu unserem Fasnachtszirkus gibt es in der neuen Fasnachtszei-tung. Auf www.sooregosler.ch berichten wir zudem laufend aktuell aus der Manege und natürlich gibt es da auch viele Fotos zu bestaunen. Wir freuen uns, wenn wir auf unserer Tournee viele Fasnachtszirkus-Fans aus Oberkirch antreffen, mit euch ein paar gemütliche Stunden verbringen können und nun

«Manege frei för e rüüdig schöni Fasnacht 2013!»

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SOOREGOSLER OBERCHÖUCH 6208 OBERKIRCH

Sooregoslers

Startschossin die Oberkircher Fasnachtswoche 2013 Das dürft ihr nicht verpassen: Startet mit uns in die Fasnachtswoche, stärkt euch mit einem feinen Nachtessen für die närrischen Tage und lasst euch von den Sooregosler sowie dem Buebezögli Oberchöuch in Fasnachtsstimmung bringen.

Am Schmutzigen Donnerstag 7. Februar 2013 - ab 18.00 Uhr begrüssen wir euch zum Apéro - ab 19.00 Uhr geniessen wir das Abendessen - um 21.00 Uhr starten wir den traditionellen Goslerball im Schulhaus Zentrum Oberkirch

Mit nur 20 Franken seid ihr am Startschoss mit dabei, geniesst das Apéro sowie das Abendessen und natürlich auch den Goslerball frisch gestärkt, bis in die frühen Morgenstunden und vielleicht noch

euch sicher nicht entgehen lassen? Dann meldet euch heute noch an mit folgendem Talon oder per Mail an Karin Arnold: [email protected]

Wir freuen uns auf einen tollen Startschoss in eine grandiose Fasnachtswoche 2013 mit euch!

SOOREGOSLER OBERCHÖUCH

Anmeldung für den Sooregosler Startschoss 2013

Name: Anzahl Personen: Adresse: Anmeldung bis 20. Januar 2013 an: Sooregosler Oberchöuch, Karin Arnold, Seehäusernmatte 15, 6208 Oberkirch

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Generalversammlung der Männerriege OberkirchAm Freitag, 9. November 2012 konnte der Präsident Franz Jung 30 Mitglieder der Männerriege sowie Delegationen des Frauenturnvereins, des TSV Oberkirch und vom Zentralschweizerischen Verband den Präsidenten Walter Richsteiner begrüssen.

Ohne Diskussionen wurden die Traktanden-liste und das von Alois Mehr erstellte Proto-koll gutgeheissen. Der Jahresbericht des Prä-sidenten wurde mit Applaus verdankt. Die Jahresrechnung und das Budget vom Kassier Kurt Widmer sowie der Jahresbeitrag wur-den einstimmig angenommen. Die Revisoren Josef Rogger und Lui Simitz fanden eine kor-rekte und sauber geführte Buchhaltung.

Wahlen: Aktuar und Ehrenmitglied Alois Mehr hatte demissioniert. Als neuer Aktuar wurde Ernst Bauhofer einstimmig gewählt und mit einem grossen Applaus in den Vorstand aufgenom-men. Der Vorstand setzt sich nun wie zusammen: Präsident Franz Jung, Vizepräsident und Vi-zeoberturner Rolf Schafroth, Aktuar Ernst Bauhofer, Kassier Kurt Widmer, Tech. Leiter und Oberturner Kasimir Wyss, Revisoren Jo-sef Rogger und Lui Simitz, Trainingsleiterer-satz Beat Limacher und Werner Meier.

Ehrungen: Der Präsident ehrte alle Vereinsmitglieder für die gute und kollegiale Zusammen-arbeit, speziell ehrte er den abtretenden Aktuar Alois Mehr. Es wurden diverse Er-lebnisse von seiner Laufbahn als Aktuar und als Turnerkolleg erzählt. Vor allem die Gemütlichkeit und die gute Kameradschaft schätzt Alois sehr.Das Jahresprogramm wurde vom Präsident vorgestellt. Der Vizepräsident Rolf Schaf-roth führte das Absenden der Jahresmeis-terschaft durch. Die ersten drei Ränge be-legten folgende Mitglieder: 1. Franz Jung 2. Ernst Bauhofer3. Alois Mehr und Anton Portmann.

Nach einem herzlichen Dankeschön an den Vorstand, die Mitglieder, Helfer, Sponsoren, den Abwart und die Gemeinde Oberkirch schloss der Präsident den geschäftlichen Teil.

Der abtretende Alois Mehr gratuliert dem neuem

Aktuar Ernst Bauhofer.

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Von links nach rechts:

Ernst Bauhofer (2. Rang),

Franz Jung (1. Rang),

Anton Portmann und Alois

Mehr (3. Rang)

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Fit & FunNEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU

Ab Januar startet der Turnverein Oberkirch mit der neuen Gruppe «Fit & Fun». Es ist eine Turnstunde für Sie und Er, egal welches Alter.Die Turnstunde beginnt jeweils mit einem Einlaufen und Aufwärmen. Dann folgt meistens ein Parcours mit verschiedenen Übungen und schliesslich irgendein Ballspiel bei dem es um Bewegung und Spass geht.Das Training findet jeden Freitag, zwischen 20.30 - 21.40 Uhr in der Turnhalle beim Schul-haus Zentrum statt (ausgenommen Schulferien). Die neue Saison beginnt am 11.01.2013. Der Jahresbeitrag beträgt nur Fr. 70.--!

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns Sie bei einem Probetraining begrüs-sen zu dürfen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gaby Schumacher-Jung, Tel. 041 920 33 68 oder Email: [email protected]

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Gottesdienstordnung Januar 2013

Di 01. Neujahr – Weltfriedenstag 15.30 h Ökumenisch-musikalische Feier zu Neujahr Panflötenkonzert von Victor Pircher Türkollekte 17.00 h Neujahrsapéro von Kirche und Gemeinde im Pfarrsaal

Mi 02. 19.30 h EucharistiefeierFr 04. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld

Sa/So 05./06. Erscheinung des Herrn Opfer: Epiphanie-Opfer für KirchenrestaurationenSo 10.30 h Sonntagsgottesdienst* zu Dreikönigen Predigt: Hans Schelbert Musikalische Begleitung durch den Kirchenchor

Di 08. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 09. 19.30 h EucharistiefeierFr 11. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 12./13. Taufe des Herrn Opfer: Solidaritätsfonds für Mutter und KindSa 16.30 h Chenderfiir mit Übergabe der Taufandenken an die Taufeltern 17.30 h Chenderfiir mit Übergabe der Taufandenken an die TaufelternSo 10.30 h Sonntagsgottesdienst* Predigt: Bruno Hübscher

Di 15. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld 20.00 h Elternabend der Firmlinge 2013, Pfarrsaal Mi 16. 19.30 h EucharistiefeierFr 18. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

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Gottesdienstordnung Januar

Sa/So 19./20. 2. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Gymnasium St. Clemens, EbikonSa 18.15 h Vorabendgottesdienst* für Familien Predigt: Hans Schelbert Mitgestaltet von Daniela Müller und der Klasse 4a Mitwirkung der Musikschule Sursee und UmgebungSo 10.30 h Sonntagsgottesdienst* für Familien Predigt: Hans Schelbert Mitgestaltet von Daniela Müller und der Klasse 4b Mitwirkung der Musikschule Sursee und Umgebung

Di 22. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 23. 19.30 h Gottesdienst* mit Gedächtnis der Sebastians- und Schützenbruderschaft Oberkirch Musikalische Gestaltung durch die PlauschmusikFr 25. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 26./27. 3. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Verein Jobdach LuzernSo 10.30 h Sonntagsgottesdienst* mit Erteilen des Blasiussegens Predigt: Jakob Christen 10.30 h Sonntigsfiir für die 3.-Klässler im Pfarrsaal 19.00 h Konzert des Panflöten-Ensemble Bamboo

Di 29. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 30. 19.30 h Eucharistiefeier

* in der Regel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

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Impuls

Luxus fasziniert, egal ob man ihn anstrebt oder ablehnt. Jedenfalls ist Luxus stets über dem Standard. Nicht auf Kosten der Armen und der Verlierer sollen die Güter genutzt werden, sondern gerecht, wie das die Bibel nennt. Sie zeigt uns noch ei-nen anderen Luxus.«Mal über die Stränge schlagen», «sich mal was gönnen», «sich diesmal halt was Spezi-elles leisten», «wenigstens einmal die grosse Nummer fahren»: Solche Sprüche verraten die Sehnsucht nach Überschwang. Und die Unterhaltungsindustrie bedient diese Bedürfnisse ja so raffiniert! Wir wissen, dass in kapitalisti-schen Verhältnissen die Güter künstlich verknappt werden, um die Nachfrage zu steigern und möglichst viel Gewinn zu erzie-len. Dies schürt die Angst, zu kurz zu kom-men und zu wenig mitzukriegen. Es entsteht ein fatales Unrechtsgefälle lokal und global. Reiche werden noch reicher und Arme noch ärmer. Purer Luxus hat seinen Preis!Offensichtlich brauchen wir mehr als das Nö-tigste. Oder genauer: Nichts scheint nötiger als das Nichtnötige. Wie meinte doch keck der englische Lebemann und Schriftsteller Oscar Wilde: «Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten!»Menschen haben vielfach eine eigene Sicht, was sie als Luxus betrachten. Es ist klar, dass der Luxus des kleinen Mannes deutlich anders aussieht als die Freizeit mit Privatflugzeug und Drittpalais. Ein kostbares Kleid, vielleicht schon zum heruntergesetzten Preis, ist für die eine schon ein Fest, und andere brauchen

fünfzig paar Schuhe im Schrank und gieren weiter nach Glamour.Viele sehen Luxus auch als eine Art Privileg, sind dankbar dafür und auch bereit, andern davon Anteil zu geben. Etwa beim Schenken zu Weihnachten. Ein älterer Mann erzählt mir, dass während des Krieges die Milch und die Produkte auf dem Bauernhof für sie Luxus gewesen seien. Und eine Familienfrau meint nach viel Unglück und Krankheit: «Luxus ist für uns im Moment die Gesundheit!» Jemand anders sagt, dass er es beim Betrachten der

Tagesschau schon als Luxus erach-te, in der Schweiz leben zu kön-nen. «In all der Unsicherheit und Angstmacherei unserer Tage ist es auch fast ein Luxus oder Privileg, Gott zu kennen und den Glauben in der Kirche praktizieren zu kön-

nen.» Und philosophisch tönt es bei einem Studenten: «Luxus macht nicht glücklich. Wirklich erfüllt sind wir, wenn wir gar nichts brauchen».Ähnlich sprechen Bibel und Mystik durchgän-gig von Gott, der sich grosszügig die Schöp-fung leistet. Er leistet sich gar die Freund-schaft mit uns Menschen. Unerschöpflich ist Gottes Liebe, purer Luxus also. Für alle ist mehr als genug da, jedem und jeder wird ein «Leben in Fülle» gegeben (Joh 10,10). Seine Liebe wird nicht verknappt. Sie fördert nicht Angst und egoistische Gier. Auf solch liebe-volles göttliches Privileg zählen zu können, kann uns faszinieren. Freuen wir uns jeden Tag im Neuen Jahr an dieser Art von purem Luxus.

Hans Schelbert, Gemeindeleiter

Purer Luxus

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Pfarreinachrichten

Eingegangen ins ewige Leben«Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter» (Unbekannt). Wir haben Alois Hofstetter-Affentranger, Pflegeheim Feld, und Werner Stössel-Fuhrer, Surengrundstrasse 5, im Gottesdienst verabschiedet. Mögen sie ein-gehen in das ewige Leben in Gott!

Kirchenmusikalischer NeujahrsgottesdienstMit einer ökumenisch-musikalischen Feier werden wir am 1. Januar das neue Jahr 2013 gemeinsam beginnen. Diese beginnt um 15.30 Uhr in der Kirche. Lassen Sie sich mitnehmen in die Faszination der Panflötenmusik von Victor Pircher! Auf dem Programm stehen roman-tische Melodien, Liebeslieder, Evergreens, leichte Klassik und Schla-ger. Anschliessend laden Kirchgemeinde und Politische Gemeinde die Bevölkerung herzlich zu einem Apéro in den Pfarrsaal ein.

Tauffamilien können ihr Taufsymbol abholenDas Mobile mit den bunten Tauben über dem Taufstein hat sich im Laufe des Jahres gefüllt. Jetzt, im neuen Jahr, machen wir wieder Platz für künftige Täuflinge mit ihrem Symbol. Am Samstag, 12. Januar ist um 16.30 Uhr die Feier der ersten Gruppe in der Kirche. Die zweite Feier findet um 17.30 Uhr zusammen mit der Chenderfiir statt. Dabei werden wir den Eltern die Taufsymbole überreichen, damit sie zu Hau-se einen neuen, würdigen Platz finden.

Firmung: ElternabendDer Elternabend der Firmlinge findet am Dienstag, 15. Januar um 20.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Die Eltern der 6.-Klässler erhalten praktische und theolo-gische Informationen zum Firmsakrament, dem Firmweekend am Samstag/Sonntag 8./9. März in Engelberg und weiteren Aktivitäten. Der Höhepunkt ist die Firmung am Samstag, 15. Juni 2013 um 17.00 Uhr. Gerne zählen wir auf dem Firmweg auf den Austausch und die Unterstützung der Eltern und Paten. Danke für jedes wohlwollende Mitgehen und Mitbeten.

Dank an die Sternsinger und ihre BegleitpersonenDie 5.-Klässler werden die Weihnachtsbotschaft in die Quartiere un-serer Gemeinde tragen. Die drei Könige und ihre Begleitung möchten mit frohem Gesang allen Leuten Freude machen, ihnen den Frieden

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Pfarreinachrichten

wünschen und ihre Hauseingänge segnen. Aussendung ist am Montag, 7. Januar um 17 Uhr in der Kirche.

Segnung von Wohnung, Haus und StallDer Tag für Haus-, Stall- und Wohnungssegnung ist Dreikönigen. Cas-par, Melchior und Balthasar heiligten durch ihren Besuch an der Krippe die irdische Wohnung unseres Gottes. Ein Segensgebet können alle Bewohnerinnen und Bewohner an diesem Tage sprechen und dazu Weihwasser sprengen und weihräuchern. Auch im Verlauf des vergan-genen Jahres durfte der Gemeindeleiter wiederum einige Häuser und Wohnungen segnen, gerade bei Neubezug oder nach einem Umbau. Ein Haussegen zum Beispiel wurde bei einer Eingangstür aufgeschrie-ben: Das Huus stad, Gott, i diner Hand - Bhüets Du vor Wasser, Sturm und Brand -Lueg, dass kein Stei und Balke lad - mit eim Wort gseid: lachs staa wies stad! C+M+B. Möge Jesus Christus also unsere Woh-nungen zu wirklichen Wohnstätten Gottes machen!

Gedächtnis der SebastiansbruderschaftZu Ehren des Patrons der Schützen, des hl. Sebastian, trifft sich die Schützenbruderschaft Oberkirch zum Gedächtnis am Mittwoch, 23. Ja-nuar um 19.30 Uhr in der Kirche. Sie gedenkt dabei aller lebenden und verstorbenen Mitglieder, besonders des Moritz Habermacher-Zihler und Werner Brun-Dubach. Umrahmt wird die kirchliche Feier von der Plauschmusik Oberkirch.

Ökumenisches GebetJeden 1. Dienstag im Monat betet ein ökumenischer Kreis für unsere Schulkinder, deren Lehrpersonen und die Schulleitung. Ein spontaner, einmaliger Besucher ist ebenso willkommen, wie regelmässige Mit-beter. Kleine Kinder dürfen gerne mitgebracht werden. Das nächste Mal ist dieses Beten am Dienstag, 8. Januar um 9.15 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal. Bei Fragen geben gerne Elisabeth Kölliker 041 920 29 58 oder Sabine Hediger 041 921 23 27 Auskunft.

GV KirchenchorWie an jeder Generalversammlung hält auch der Kirchenchor Rück- und Ausblick am Freitag, 25. Januar im Pfarrsaal. Wir wünschen dem Vorstand und allen Sängerinnen und Sängern einen guten Start ins 90. Vereinsjahr.

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Pfarreinachrichten

Aus Zwärge-Träff wird Zwärge-KafiIm neuen Jahr freuen wir uns, mit dem Zwärge-Kafi zu starten. Dieses wird den Zwärge-Träff ersetzen und wieder parallel zur Mütter- und Väterberatung von 9.00-11.00 Uhr im Vereinsraum Feuer stattfinden. Das erste Zwärge-Kafi findet am 1. Februar statt.

Gruppe Chenderchele braucht VerstärkungAn einigen Sonntagen ist weiterhin ein Kinderhütedienst während der Gottesdienste um 10.30 Uhr vorgesehen. Doch suchen wir dafür 2-3 Väter oder Mütter, welche jeweils die Kleinen betreuen. Wen dürften wir zur Planungssitzung vom 17. Januar auf dem Pfarramt einladen? Katja Röösli, Stefan Renggli, Edith Kaufmann und Manuela Roos ge-ben gerne Auskunft.

KirchenreinigungAn der Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2012 wurde über die Innenreinigung der Pfarrkirche informiert und der entspre-chende Budgetkredit genehmigt. Nun laufen die Vorbereitungen, sodass in den drei ersten Fastenwochen das Vorhaben durchgeführt werden kann. Die Gottesdienste werden in dieser Zeit im Pfarrsaal stattfinden.

Zusammen mit der Pfarrei NottwilAuch im neuen Jahr werden Oberkirch und Nottwil zusammenarbei-ten. Die Verantwortlichen für die Sonntagsliturgie wechseln sich ab, ebenso finden gemeinsame Meditationsabende zur Fastenzeit statt. In der Kirche Nottwil am Dienstag, 19. und 26. Februar, in Oberkirch am 5. und 12. März jeweils um 19.30 Uhr.

ZämezmettagAuch im Winter gibt es die wunderbare Möglichkeit, gemeinsam zu essen, zu plaudern, Freundschaften zu schliessen, sich zu freuen und Herzenswärme zu tanken. Gute Geister kochen köstlich jeden Montag für Sie. Wir freuen uns sehr.Nächste Daten jeweils am Montag: 9.1. / 16.1. / 23.1. / 30.1.

Anmeldungen bis am Samstag-Mittag nimmt wie immer Adolph Imgrüth entgegen: Tel. 041 921 44 52 oder Natel 078 642 01 18.

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Pfarreinachrichten

Alte Kirchenglocke aufgestelltEine von den vier Glocken der alten Pfarrkirche von Oberkirch war bisher im Baumagazin der Gemeinde aufbewahrt.

Auf Initiative der Denkmalkommission hat sie nun einen Platz an der Öffentlichkeit gefunden. Sie wurde innerhalb der Grund-mauer des früheren Glockenturms aufge-stellt, da also, wo sie einst geläutet hat. In der Nähe der Friedhofkapelle wird sie so als Zeuge früherer Zeiten Lebende und Ver-storbene irgendwie vereinen. Ihre Inschrift lautet: A FULGURE ET TEMPESTAS TE LIBERA NOS DOMINE S.FRANCISUS S.DOMINICUS S.MICHAEL ORA PRO NOBIS.

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Pfarreinachrichten

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Pfarreinachrichten

Advent und Weihnachten bewegte viele HerzenAuch dieses Jahr konnten sich in den vier Adventswo-chen viele in die Tiefe führen lassen. Die Sonntigsfiir stellte am ersten Advent den Hirten Simeon mit seinem Schaf und seinen Lichtern in den Mittelpunkt. Beim Kinderadvent lauschten trotz kaltem Winter viele El-tern und ihre kleineren Kinder der Geschichte des heili-gen Nikolaus und der heiligen Luzia. Mit erfrischendem Singen wurden viele gute Wünsche in die Adventsnacht hinaus geschickt. Die beiden Rorategottesdienste lies-sen die spezielle Stimmung in der Kirche aufkommen. Die Kerzen und das Feuer wärmten und gaben Gemein-schaft, so wie auch das anschliessende Zmorge mit Grittibänz im Pfarrsaal.

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Pfarreinachrichten

In schönen Feiern durften die Schülerinnen und Schüler auch Gottes menschgewordenes Wort, die Bibel, in Empfang nehmen.

Die Kinder und die Leiterinnen und Leiter der Jubla stimmten sich beim Guetzle mit feinen Düften und Formen auf beson-dere Weihnachtsmomente ein.

Die Chenderfiir kurz vor Weihnachten führte vom Feuer im Freien zur Krippe. Und der Heilige Abend und die Heilige Nacht hatten die Weihnachtsbotschaft im Mittelpunkt, begleitet von jugendlichen Musizierenden, von Kirchenchor, Orgel und Trompeten.

Wir möchten allen ein herzliches Danke sagen, die bastelten, übten und spontan Musik mach-ten, die Kerzli aufstellten und wärmende Feuer bereitmachten. All jenen aber auch, die mithal-fen beim Zmorge und beim Apéro oder sonst irgendwo, beim Krippen aufstellen oder Christ-baum schmücken. Ebenso sagen wir den stillen Teilnehmenden an diesen Feiern ein herzliches Vergelt’s Gott. Diese Art von christlicher Gemeinschaft bewegte auch unsere Herzen.

Daniela Müller-Süess, Hans Schelbert

Fotos: Carmen Duss, Nadja Scheidegger, Daniela Müller

Bei den Sonntagsmedita-tionen StilleWorte erfuhr ein besinnlicher Kreis von Menschen jeden Al-ters viel Ruhe und geis-tige Impulse. Die Firm-linge nahmen am dritten Advent nochmals Bezug zum Hirte-Sein mit ein-drücklichen Gedanken.

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Hintergrund

Aus dem Pfarreiblatt 15/2012

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Hintergrund

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Wird’s besser? Wird’s schlimmer?Fragt man alljährlich.Seien wir ehrlich:Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner

Der Adler im HühnerhofEin Mann fand ein Adler-Ei und legte es in das Nest einer gewöhnlichen Henne. Der kleine Adler schlüpfte mit den Küken aus und wuchs zusammen mit ihnen auf. Sein ganzes Leben lang benahm sich der Adler wie die Küken, weil er dachte, er sei ein Küken aus dem Hühnerhof. Er kratzte in der Erde nach Würmern und Insekten. Er gluckte und gackerte. Und ab und zu hob er seine Flügel und flog ein Stück genau wie die Küken. Schliesslich hat ein Küken so zu fliegen, stimmt’s?

schlagen. Der alte Adler blickte ehrfürch-tig empor. «Wer ist das?» fragte er seinen Nachbarn. «Das ist der Adler, der König der Vögel», sagte der Nachbar. «Aber reg dich nicht auf. Du und ich sind von anderer Art.»Also dachte der Adler nicht weiter an die-sen Vogel. Er starb in dem Glauben, ein Kü-ken im Hühnerhof zu sein.

aus: Anthony de Mello, Warum der Vogel singt

Echte Rituale statt WorthülsenWenn es langweilig wird in der Ehe, dann ist es für die Psychologin Zeit, neue Rituale einzuführen. Es gibt heute nichts, das nicht ritualisiert werden kann: Pensionierung, Tod oder sogar der Bezug einer neuen Woh-nung – vom Auszug aus der alten nicht zu sprechen.

Im Angebot der Ritualdesigner, eines neu-en Trendberufes, finden sich gemeinsame Abende mit Freunden, nächtliche Kerzen-wanderungen an Kraftorte und das Durch-schneiden von Bändern. Sicher, Bewegung und Ernährung können zu einem neuen see-lischen Gleichgewicht führen, aber darauf kann man auch selbst kommen. Rituale sind en vogue. In einer immer unübersichtliche-ren Welt suchen die Menschen Halt.

Viele Menschen haben Sehnsucht nach For-men, die etwas Ordnung ins Leben bringen und von denen man sich eine seelische Sta-bilisierung erhofft. Die Sehnsucht ist da, aber die für ihre Stillung angebotenen Rituale sind

Jahre vergingen, und der Adler wurde sehr alt. Eines Tages sah er einen herrlichen Vo-gel hoch über sich im wolkenlosen Himmel. Anmutig und hoheitsvoll schwebte er durch die heftigen Windströmungen, fast ohne mit seinen kräftigen goldenen Flügel zu

Sage und schreibe

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Sage und schreibe

meistens banal. Eigentlich sind sie nur Frei- zeitgestaltung. Es fehlt ihnen der Inhalt, die Geschichte und die Tradition, sie sind bloss Worthülsen.

Hier hat die Kirche die Chance, mit ihrer über 2000-jährigen Geschichte und einzig-artigen Botschaft, in die Bresche zu sprin-gen. Alle Religionen auf der Welt verbinden vier Dinge: Den Glauben, die Gemeinschaft, den Ritus und das Ritual. Der Ritus ist eine vorgegebene Ordnung für die Durchführung einer religiösen Handlung, das Ritual eine feierliche Handlung mit hohem Symbolge-halt.

Kennen Sie, abgesehen von Taufe und Abendmahl, einen reformierten Ritus? Lei-der wurden während der Reformation die alten Riten abgeschafft. Eigentlich schade. Es gibt ein ganz einfaches Ritual, das mehr sagt, als alles andere: das Niederknien. Es zeigt Demut gegenüber Gott. Für Paulus ist es sogar die Geste, mit der wir uns Beken-nen. Ein anderes ist das Glaubensbekennt-nis, das vielerorts im Gottesdienst wieder gemeinsam gesprochen wird.

Ich wünsche mir für uns Reformierte, dass wir vergessene Rituale wiederbeleben. Ich bin überzeugt, dass dies in Zeiten, in denen sich viele Menschen nach Sinnstiftung seh-nen, nicht nur mir entgegenkommen würde.

Philippe Welti, Journalist und PR-Berater,in: Reformierter Kirchenbote, Dez. 2012

Leben auf höherer EbeneDie Bayerische Schauspielerin Marianne Sägebrecht wurde vom «Tagesspiegel» ge-fragt, welches Fest für sie bedeutender sei: Ostern oder Weihnachten?

Die bekennende Katholikin antwortete, ohne zu zögern: Ostern. «Auferstehung, ist ja klar. Wenn endlich alles überstanden ist und sich das Wesen auf eine höhere Ebene begeben kann. Ich mag auch die sinnlichen Bräuche der katholischen Kirche: das Stern-singen, wenn die Schwämme von den Bäu-men gesegnet und angezündet werden, die Eier und Palmsträusse für die Kinder…. Ich zahle gerne Kirchensteuer, für Jugendfrei-zeiten, die Bahnhofsmission, die Münchner Barmherzigen Brüder und ihr Hospiz.»

Aus: Christ in der Gegenwart, Nov. 2012

Nur materielle AusweitungIn Zeiten des Wachstums sind die Armen die Letzten, die von der politischen Ausweitung profitieren. In Zeiten der Rezession sind sie die Ersten, die darunter leiden.

P. Frank Turner, Jesuit, European Social Center“, Brüssel

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Pfarrei

ZÄME ZMETTAG – WEIHNACHTSESSEN ¶ EIN GUTER STERN FÜR VIELE…

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Inserate

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Notfalldienste Januar 2013

Ärzte Notfalldienst Kantonsspital Sursee 041 926 55 40Erste Anlaufstelle in Notfallsituationen ist der Hausarzt. In seiner Abwesenheit wird er während den normalen Praxisöffnungszeiten mittels Telefonbeantworter an seinen Stellver-treter oder den Dienst habenden Kollegen verweisen. Ausserhalb dieser Zeiten nachts und an Feiertagen und Wochenenden wenden Sie sich telefonisch direkt an die Notfallpraxis der Hausärzte im Luzerner Kantonsspital Sursee unter der Nummer 041 926 55 40.

Tierärzte Notfalldienste Januar 2013Montag, 31. Dez. 16.00 Uhr bis Donnerstag, 03. Jan. 07.00 Uhr .... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron ......................041 933 11 55Sonntag, 06./13./20./27. Januar .... Tierarztpraxis Bleumatt, Büron ......................041 933 11 55

Sonntagsdienst Sa, 10.00 bis Mo, 07.00 Uhr, Feiertage: Vortag 16.00 bis folgenden Tag 07.00 Uhr

Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof. Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit! Grüngut jeweils freitags.

Veranstaltungskalender Januar 2013

DI 01.01. Neujahrskonzert mit Apéro

DO-SA ab 03.01. Jodlerchörli Reservationen für Jodlerkonzerte 5./12./16./18.01.2013

FR 04.01. Samariter 17.00-20.00 Blutspenden Pfarrsaal

DO 10.01. Kreis frohes Alter 11.15 Mittagstisch und Jassen Pflegeheim Feld

FR 11.01. Gemeinde Christbaum- & Grüngutabfuhr

FR 11.01. Frauenbund Nachtwanderung mit Nachtessen

SA 12.01. Jodlerchörli Jahreskonzert 20 Uhr Gemeindesaal

DI 15.01. Pfarrei Oberkirch Elternabend Firmung 6. Klassen Pfarrsaal

MI 16.01. Jodlerchörli Jahreskonzert 20 Uhr Gemeindesaal

FR 18.01. Jodlerchörli Jahreskonzert 20 Uhr Gemeindesaal

FR 18.01. Samariterverein Generalversammlung

DO 24.01. Kreis frohes Alter 14.00 Nachmittagsjass Pflegeheim Feld

FR 25.01. Gemeinde Grüngutabfuhr

FR 25.01. Kirchenchor Generalversammlung Pfarrsaal

FR 25.01. Schützengesellschaft Generalversammlung

SA 26.01. Musikgesellschaft Solisten&Slowmelodiewettbew.Schulanlage Zentrum

MO 28.01. Mittwochkickers Generalversammlung Restaurant Feld

FR 01.02. Familientreff Zwärgekafi Pfarrsaal

SA 02.02. Jodlerchörli Generalversammlung

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Impressum:Redaktionsteam Martina Koller, Jeannine Meier, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans SchelbertLayout / Druck Silvia Maurer [email protected], prinz CopySign AGAuflage 1800 Ex. – jährl. 11 Ausgaben, Juli/August = 1 Ausgabe Texte, Bildberichte, Veran- Infobrogg, 6208 Oberkirch, Urs Prinz, 041 938 01 50staltungsanzeigen, Inserate: [email protected]: Für die in der InfoBrogg enthaltenen Beiträge wird keine Haftung übernommen. (Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen).

Preise Inserate 1/1 Seite 129 x 175 mm 150.– 1/4 Seite quer 129 x 43 mm 60.– 1/2 Seite 129 x 86 mm 90.– oder hoch ca. 83 x 62 mm 60.–

Neujahrskonzert mit Apéro Dienstag, 1. Januar 2013, 15.30 Uhr in

Oberkirch Katholische und Reformierte Kirchgemeinde laden zum Jahresauftakt Gross und Klein, Jung und Alt ganz herzlich ein, dieses Panflötenkon-zert in der Pfarrkirche zu besuchen. Anschliessend findet zusammen mit der politischen Gemeinde Ober-kirch um ca 16.45 Uhr der traditionelle Neujahrsapéro im Pfarrsaal statt.

www.kath.ch/oberkirch www.panfloetenzauber.ch