JAnuAr –märz 2018...Veronika Witte | 030 9018-33453 [email protected]...

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Das neue Jahr beginnt in unseren Kultureinrich- tungen mit Ausstellungsprojekten, die an eine Reise um die Welt erinnern lassen. Bis in die Meerestiefen reichen die künstleri- schen Forschungen von »dark, liquid«, einer von Julia Heunemann kuratierten Ausstellung in der Galerie Nord. Wei- ter geht es dort mit dunklen Tagen im Paradies und hierauf mit Mythen und Traumerlebnissen rund um den Wald als letztem Refugium der Natur. Rückzugsort un- serer Gegenwartskultur ist dagegen das Künst- leratelier. Mit der Performance »Studio Visit« verwandelt der aus Südafrika stammende Abrie Fourie die Galerie Wedding in den Produktions- raum eines Künstlers für poetische Wortgefechte. Ein Projekt, auf das man sich einlassen muss. Eintauchen in eine andere Welt können wir auch in der Ausstellung »Once Upon A Time, Once Upon No Time« des irani- schen Filmemachers Azin Feizabadi, die keineswegs Märchen aus 1000 und einer Nacht erzählt, sondern davon, wie histo- risch und kollektiv entstandene Prägun- gen überwunden werden können. Ein Sprung in neue Dimensionen. Wir wünschen Ihnen einen gesunden und friedlichen Start ins neue Jahr. Abrie Fourie Performancewoche 18. Januar bis 1. Februar Finissage am 1. Februar um 19 Uhr »Studio Visit: a poetic investigation of (unsustainable) privilege through words, phrases and images. A metaphor of memories that soon will be lost! But what happens when you test metaphor as fact?« Abri Fourie wird die Galerie zu einem Atelier umwandeln, indem (unhaltbare) Privilegien mit Wörtern, Redewendungen und Bildern poetisch erkundet werden. Unangekündigte Performationen werden die vorbeigehenden Besucher*innen überraschen. Azin Feizabadi Once Upon A Time, Once Upon No Time 16. Februar bis 24. März Eröffnung am 15. Februar um 19 Uhr Das UP (Unsustainable Privileges) Aus- stellugsprogramm setzt sich in 2018 mit einer Einzelausstellung des in Teheran geborenen Filmemachers und Künstlers Azin Feizabadi fort. Mit filmischen und in- stallativen Mitteln setzt sich Feizabadi mit alternativen Formen der Geschichtsschrei- bung in der Galerie Wedding auseinander und stellt sie in Bezug zu Fragen der Kons- truktion von Zeit und Identität; Fragen die auch in seinem neuen Erzählfilm »Uchronia« thematisiert werden. www.galeriewedding.de GALERIE WEISSER ELEFANT espace libre bis 20. Januar Für das Projekt »espace libre« wurden sieben Künstler*innen eingeladen, die sich mit dem Thema des Freiraums GALERIE NORD | KUNSTVEREIN TIERGARTEN dark, liquid Vom Wissen und Nicht-Wissen über das Meer bis 13. Januar »dark, liquid« versammelt künstlerische Positionen und wissenschaftliche Expo- nate, um sie nach ihrem Wissen über ein Objekt zu befragen, das so vielschichtig wie unbeständig Maßstäbe sprengt, Kate- gorien übersteigt und dabei so hochgradig geläufig zu sein scheint, wie es nachhaltig zu faszinieren vermag: das Meer. Mit Ar- beiten von Angela Glajcar, Rona Lee, Rei- ner Maria Matysik, Jenny Michel, Gregor Peschko und Roger Wardin, wissenschaft- lichen Exponaten des GEOMAR Helmholtz- Zentrums für Ozeanforschung Kiel und Driftobjekten von Lego Lost At Sea. Dark Days in Paradise 27. Januar bis 2. März Eröffnung am 26. Januar um 19 Uhr Die Ausstellung von Dietrich Walther und Elisabeth Masé verhandelt biografische Spuren von Intimität und Verwundbarkeit angesichts familiärer und gesellschaftli- cher Strukturen. Walthers Gemälden und Collagen liegen Schnappschüsse aus dem Internet und dem Familienalbum zugrun- de. Zwischen Erinnerung und Traum lassen Masés filigrane Zeichnungen und Aquarelle inmitten verstörender, oft grau- samer Szenen scharfen Humor aufblitzen. Die Unbehaglichkeit der Settings stellt vordergründige Idyllen in Frage. PROGRAMM JANUAR –MÄRZ 2018 KUNSTORTE REISE UM DIE WELT EDITORIAL Vom Wald 17. März bis 29. April Eröffnung am 16. März um 19 Uhr Francis Zeischegg, Nanne Meyer, Andrea Zaumseil und Beate Spalthoff widmen sich in dieser Gruppenausstellung auf je spezifische Weise und mit vielschichtigen Ansätzen dem Phänomen Wald. In ihren Installationen, Zeichnungen und plasti- schen Arbeiten kartieren die Künstlerin- nen den Wald voller Mythen und Träume, verstehen ihn als Revier, Dach und Heim- statt, reflektieren zwielichtige Eindrücke zwischen Hinterhalt und Rückzugsort für Grenzgänger und Wilderer und betrach- ten ihn als letztes Refugium der Natur. www.kunstverein-tiergarten.de GALERIE WEDDING –RAUM FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST Dafna Maimon Orient Express bis 13. Januar »After Hours« am 11. und 13. Januar um 19 Uhr Dafna Maimon rekonstruiert in ihrer Aus- stellung »Orient Express« die Innenaus- stattung von Finnlands erstem Kebab- und Falafel-Restaurant, das ihr israelischer Vater 1985 in Helsinki eröffnete. Vor einigen Jahren entdeckte Maimon ein Werbevideo aus dieser Zeit, in Auftrag gegeben durch ihren Vater, um den Kebab zu vermarkten. Ausgehend von diesem autobiografischen Material entwickelte sie eine performative Videoinstallation, die sich zwischen persönlichen Erinnerungen, Familiengeschichten und der Darstellung einer patriarchalen Gesellschaft bewegt. Dr. Ute Müller-Tischler Rona Lee - a sailor went to sea sea sea II Pascal Brateau–Zwischen Himmel und Erde, 2017 Dafna Maimon – Orient Express Foto: Holger Herschel Foto: © Rona Lee Foto: Joe Clark

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  • Das neue Jahr beginnt in unseren Kultureinrich-tungen mit Ausstellungsprojekten, die an eine Reise um die Welt erinnern lassen. Bis in die Meerestiefen reichen die künstleri-schen Forschungen von »dark, liquid«, einer von Julia Heunemann kuratierten Ausstellung in der Galerie Nord. Wei-ter geht es dort mit dunklen Tagen im Paradies und hierauf mit Mythen und Traumerlebnissen rund um den Wald als letztem Refugium der Natur. Rückzugsort un-serer Gegenwartskultur ist dagegen das Künst-leratelier. Mit der Performance »Studio Visit« verwandelt der aus Südafrika stammende Abrie

    Fourie die Galerie Wedding in den Produktions-raum eines Künstlers für poetische Wortgefechte. Ein Projekt, auf das man sich einlassen muss.

    Eintauchen in eine andere Welt können wir auch in der Ausstellung »Once Upon A Time, Once Upon No Time« des irani-schen Filmemachers Azin Feizabadi, die keineswegs Märchen aus 1000 und einer Nacht erzählt, sondern davon, wie histo-risch und kollektiv entstandene Prägun-

    gen überwunden werden können. Ein Sprung in neue Dimensionen. Wir wünschen Ihnen einen gesunden und friedlichen Start ins neue Jahr.

    Abrie FouriePerformancewoche 18. Januar bis 1. Februar Finissage am 1. Februar um 19 Uhr

    »Studio Visit: a poetic investigation of(unsustainable) privilege through words, phrases and images. A metaphor of memories that soon will be lost! But what happens when you test metaphor as fact?« Abri Fourie wird die Galerie zu einem Atelier umwandeln, indem (unhaltbare) Privilegien mit Wörtern, Redewendungen und Bildern poetisch erkundet werden. Unangekündigte Performationen werden die vorbeigehenden Besucher*innen überraschen.

    Azin FeizabadiOnce Upon A Time, Once Upon No Time16. Februar bis 24. MärzEröffnung am 15. Februar um 19 Uhr

    Das UP (Unsustainable Privileges) Aus-stellugsprogramm setzt sich in 2018 mit einer Einzelausstellung des in Teheran geborenen Filmemachers und Künstlers Azin Feizabadi fort. Mit filmischen und in-stallativen Mitteln setzt sich Feizabadi mit alternativen Formen der Geschichtsschrei-bung in der Galerie Wedding auseinander und stellt sie in Bezug zu Fragen der Kons-truktion von Zeit und Identität; Fragen die auch in seinem neuen Erzählfilm »Uchronia« thematisiert werden.

    www.galeriewedding.de

    gAlerie weisser eleFAnt

    espace librebis 20. Januar

    Für das Projekt »espace libre« wurden sieben Künstler*innen eingeladen, die sich mit dem Thema des Freiraums

    gAlerie nord |Kunstverein tiergArten

    dark, liquidVom Wissen und Nicht-Wissen über das Meerbis 13. Januar

    »dark, liquid« versammelt künstlerische Positionen und wissenschaftliche Expo-nate, um sie nach ihrem Wissen über ein Objekt zu befragen, das so vielschichtig wie unbeständig Maßstäbe sprengt, Kate-gorien übersteigt und dabei so hochgradig geläufig zu sein scheint, wie es nachhaltig zu faszinieren vermag: das Meer. Mit Ar-beiten von Angela Glajcar, Rona Lee, Rei-ner Maria Matysik, Jenny Michel, Gregor Peschko und Roger Wardin, wissenschaft-lichen Exponaten des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und Driftobjekten von Lego Lost At Sea.

    dark days in Paradise27. Januar bis 2. März Eröffnung am 26. Januar um 19 Uhr

    Die Ausstellung von Dietrich Walther und Elisabeth Masé verhandelt biografische Spuren von Intimität und Verwundbarkeit angesichts familiärer und gesellschaftli-cher Strukturen. Walthers Gemälden und Collagen liegen Schnappschüsse aus dem Internet und dem Familienalbum zugrun-de. Zwischen Erinnerung und Traum lassen Masés filigrane Zeichnungen und Aquarelle inmitten verstörender, oft grau-samer Szenen scharfen Humor aufblitzen. Die Unbehaglichkeit der Settings stellt vordergründige Idyllen in Frage.

    ProgrAmm

    JAnuAr –märz 2018

    K U N S T O R T E

    re i s e u m di e we lt

    E d i T O R i a l

    vom wald17. März bis 29. April Eröffnung am 16. März um 19 Uhr

    Francis Zeischegg, Nanne Meyer, Andrea Zaumseil und Beate Spalthoff widmen sich in dieser Gruppenausstellung auf je spezifische Weise und mit vielschichtigen Ansätzen dem Phänomen Wald. In ihren Installationen, Zeichnungen und plasti-schen Arbeiten kartieren die Künstlerin-nen den Wald voller Mythen und Träume, verstehen ihn als Revier, Dach und Heim-statt, reflektieren zwielichtige Eindrücke zwischen Hinterhalt und Rückzugsort für Grenzgänger und Wilderer und betrach-ten ihn als letztes Refugium der Natur.

    www.kunstverein-tiergarten.de

    gAlerie wedding–rAum Für

    zeitgenössische Kunst

    dafna maimonOrient Express bis 13. Januar»After Hours« am 11. und 13. Januar um 19 Uhr

    Dafna Maimon rekonstruiert in ihrer Aus-stellung »Orient Express« die Innenaus-stattung von Finnlands erstem Kebab- und Falafel-Restaurant, das ihr israelischer Vater 1985 in Helsinki eröffnete. Vor einigen Jahren entdeckte Maimon ein Werbevideo aus dieser Zeit, in Auftrag gegeben durch ihren Vater, um den Kebab zu vermarkten. Ausgehend von diesem autobiografischen Material entwickelte sie eine performative Videoinstallation, die sich zwischen persönlichen Erinnerungen, Familiengeschichten und der Darstellung einer patriarchalen Gesellschaft bewegt.

    Dr. Ute Müller-Tischler

    Rona Lee - a sailor went to sea sea sea II

    Pascal Brateau –Zwischen Himmel und Erde, 2017

    Dafna Maimon – Orient Express

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  • Bärenzwinger im Köllnischen

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    neuer Kulturstandort

    Seit September 2017 ist der Bärenzwin-ger als Lern- und Lehrort für künstleri-sche und kuratorische Projekte geöffnet. Das Ausstellungsprogramm reflektiert die geschichtlichen und architektoni-schen Besonderheiten des ehemaligen Bärengeheges sowie aktuelle stadt-kulturelle Themen.

    Fur AgencyNEOZOONbis 5. Januar

    Nachdem das erste Ausstellungsprojekt im Bärenzwinger »Ursus Olfaciens« die hinterlassenen Spuren der Berliner Bären aufsuchte, folgt mit »Fur Agency« eine kritische Befragung des menschlichen Blicks auf Tiere. Mit einer dreiteiligen, multimedialen Installation untersucht und hinterfragt das Künstlerinnenkol-lektiv NEOZOON eingeschliffene Sehge-wohnheiten.

    hibernationLinda Kuhn und Alvaro Urbano20. Januar bis 10. März Eröffnung am 19. Januar um 19 Uhr

    Die Doppelausstellung präsentiert Installationen und plastische Arbeiten von Linda Kuhn und Alvaro Urbano, die sich passend zur Jahreszeit mit dem Thema der Winterruhe menschlicher und nichtmenschlicher Tiere auseinander-setzen. Die eigens für den Bärenzwinger konzipierten Arbeiten nehmen dessen räumliche Strukturen subtil auf und fokussieren als dritte Ausstellung des gleichnamigen Programmschwerpunkts die »Spuren des Animalischen«.

    www.baerenzwinger.berlin

    Fachbereich Kunst und KulturMathilde-Jacob-Platz 1, 10551 BerlinFachbereichsleiterin:Dr. Ute Müller-Tischler 030 [email protected]

    geschäftsführerinKaroline schierz | 030 [email protected]

    Kommunikation und Pressearbeitevelyn gregel | 030 [email protected]

    Kunst am Bau | Kunst im stadtraum| stadtkulturJudith laub | 030 [email protected] häger | 030 [email protected]

    galerie weddingMüllerstraße 146/147, 13353 BerlinDi.–Sa. 12–19 UhrKuratorische Leitung: Solvej Helweg Ovesen undDr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung030 9018-42386 [email protected]

    Programmkoordinationnadia Pilchowski | 030 [email protected]

    Presse und KommunikationMarie-Christin Lender 030 [email protected]

    galerie weisser elefantAuguststraße 21, 10117 Berlindi.–Fr. 11–19 uhr, sa. 13–19 uhrKünstlerischer leiterralf Bartholomäus | 030 28884454Programmkoordinatorsebastian häger | 030 9018 [email protected]

    galerie nord | Kunstverein tiergartenTurmstraße 75, 10551 BerlinDi.–Sa. 13–19 UhrKünstlerische LeiterinVeronika Witte | 030 [email protected]

    Programmkoordinatorin:Julia Heunemann | 030 [email protected]

    ruine der Franziskaner KlosterkircheKlosterstraße 73a, 10179 BerlinApril–Oktober Mo.–So. 10–18 UhrLeiterin: Dr. Ute Müller-TischlerProgrammkoordinator: Sebastian Häger | 030 [email protected]

    BärenzwingerIm Köllnischen Park, 10179 BerlinDi. –So. 12–18 UhrProjektleiter: Sebastian Häger030 [email protected]

    KinderKunstwerkstattSchönwalder Straße 19, 13347 BerlinLeiterin: Editha Wrase030 [email protected]

    theateratelierSchönwalder Straße 19, 13347 BerlinLeiterin: Carola Tinius030 [email protected]

    Atelier FarbklangAuguststraße 21, 10117 Berlin

    Leiterin: Ulrike Stöhring030 [email protected]

    Herausgeber:Bezirksamt Mitte von Berlin

    Abteilung Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen Bezirksstadträtin: Sabine Weißler

    Amt für Weiterbildung und KulturAmtsleiter: Michael Weiß

    Fachbereich Kunst und KulturFachbereichsleiterin:Dr. Ute Müller-TischlerMathilde-Jacob-Platz 110551 Berlin

    Redaktion: Evelyn Gregel

    Layout: Form und Konzeptwww.formundkonzept.de

    Auflage/Druck: 1.500Redaktionsschluss: November 2017

    Alle Rechte liegen bei den Autor*innen und Fotograf*innen.

    höchst unterschiedlich auseinander-setzen. Wie sich die Wahrnehmung von Wirklichkeiten und unsere Vorstellung davon im Kunstraum der Galerie über-schneiden, wie sich an dieser Grenze unendliche Zwischenräume und Freiräume bilden, kann in dieser Ausstel-lung nachvollzogen werden. Mit Marion Andrieu, Barbara Cousin, Alice Baillaud, Aurélie Pertusot, Pascal Brateau, Jofroi Amaral, Cécile Dupaquier.

    zeilen & spalten17. Februar bis 28. März Eröffnung am 17. Februar um 19 Uhr

    Rauminstallationen und Wandarbeiten von Christian Gode und Tim Stapel.

    www.galerieweisserelefant.de

    ruine der FrAnzisKAner

    KlosterKirche

    Winterprogramm bis März 2018

    Während der Wintermonate ist die Ruine der Franziskaner Klosterkirche nicht zugänglich. Der Außenraum des Baudenk-mals kann jedoch durch das geschlossene Eingangstor bestaunt werden: Dort befindet sich die zehn Meter hohe Skulptur »Radi-ator« des dänisch-deutschen Künstlerduos Borgman | Lenk. Zudem hüllt die Archi-tekturbeleuchtung des Licht- und Tondesi-gners Martin Bretag die Kirchenruine in den Abendstunden in ein atmosphärisches Licht. Skulptur und Lichtinstallation sind bis zur Wiedereröffnung der Ruine im Frühjahr 2018 täglich zu sehen.

    www.klosterruine.berlin

    S T a d T K U l T U R

    onlinePlAttForm Kultur mitte

    »Kultur Mitte« ist die neue Online-plattform zur Darstellung und Ver-netzung der Stadtkultur in der Mitte Berlins. Neben einer Übersicht der kulturellen Orte in den Stadtteilen Alt-Moabit, Gesundbrunnen, Moabit, Tier-garten und Wedding gibt es aktuelle Kulturtipps in einem Veranstaltungska-lender von ASK Helmut, Informationen zu Ausschreibungen und Wettbewerben für kulturelle Akteure sowie Hinter-grundartikel zum stadtkulturellen Leben.

    Folgen Sie uns auch auf Twitter und Instagram: #kulturmitte

    www.kultur-mitte.de

    K U l T U R E l l E B i l d U N g

    Atelier FArBKlAng

    Plastikworkshop 5. bis 8. Februar

    Das Atelier Farbklang bietet in den Winterferien einen Plastikworkshop an. Eine Woche lang können sich Ferien-kinder mit Ton, Stein, Holz zum Thema MENSCH ausprobieren. Der Workshop ist der Auftakt eines neuen Kurses »Plastik und Skulptur« für Schulkinder, unter Leitung der Künstlerin ZoraJankovic. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.

    Ansprechpartnerin: Ulrike Stöhring, 030 288844-31.

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    »Radiator«, Installation von Borgman | Lenk

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    Bärenzwinger 2017